echo DAs MAGAZIN FüR
T - M O B I L e & T e L e . R I N G M I TA R B e I T e R I N N e N N r. 4 | 2 0 1 0
sANTAs PROJeKT Die T-Mobile Weihnachtsmänner- und -frauen erfüllen Wünsche FROhe NeUNNAchTeN Telefonieren und surfen um 9 euro PLUs: Impressionen zur Weihnachtsfeier
T-Mobile präsentiert:
Das Netz der Zukunft Innsbruck surft als erste Stadt Österreichs mit 4G
T-Jubiläum |
Content | Editorial cONTeNT 4 | 2010
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B J A h R e T -MO B I L e
Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
es wurde viel gelacht und in der Pause blieb Martina Bednarik bei Prosecco und Finger-Food Zeit, über die letzten zehn Jahre zu philosophieren. Die Rückmeldungen der anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr positiv. Martina Bednarik, Consumer Marketing: „Ich finde es super, dass uns T-Mobile damit überrascht und uns diesen exklusiven Abend zum Geschenk gemacht Petra Schmoll hat.“ Kollegin Petra
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SANTAS PROJEKT | Hilfsbereitschaft ist das größte Weihnachtsgeschenk.
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iPHONE | Die neuen HIT-Tarife und das iPhone 4.
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FROHE NEUNNACHTEN | Die neuen 9er-Tarife von tele.ring.
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WEIGEN DAS SCHNDLER* DER HÄ … In ihrem neuen Kabarettsolo „Das Schweigen der Händler“ erkundet Andrea Händler mit der ihr eigenen Unverfrorenheit jene Zonen des Alltags, über die man ansonsten besser den Mantel des Schweigens breitet. Sie erzählt von der Gnadenlosigkeit des verfallenden Körpers, von den Männern, die man nicht gekriegt hat, aber auch von jenen, die man besser nicht gekriegt hätte. Ihre Stärke liegt vor allem in letzterer Kategorie. Das ist tragisch für die Händler, aber verdammt komisch für die Zuschauer. Bei ihren Spaziergängen auf dem Boulevard der Peinlichkeiten trifft die Händler am laufenden Band Typen, die man nicht vergessen wird – so sehr man sich auch bemüht: etwa Elfi, ihre esohysterische Freundin, oder Eduard, das infernalische Patchwork-Kind …
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TechNOLOGY
schmoll, Business Contact Center: „Spitzenidee! Ich habe mich über die Einladung sehr gefreut und den Abend wirklich sehr genossen!“ –
BYE, BYE LOTUS | Nachbericht zur Umstellung auf OCC.
10 TECHNIK & NETZ I | Innsbruck surft im Netz der Zukunft. Plus: Support für die Netz-Technik. 12 TECHNIK & NETZ II | Technik-Forum und HSPA+ Surfstation.
hUMAN 13 AUSBILDUNG | T-Mobile geht in Runde 6 mit seiner Lehrlingsoffensive. Plus: Feierlaune bei der Lehrbriefübergabe.
* AUSZUG PRESSETEXT
Am 11.11. 2010 – rechtzeitig zum Faschingsbeginn – waren über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive Begleitperson ins T-Center geladen, um gemeinsam mit Mag. Joachim Burger, Geschäftsführer Human Resources, ihr 10-jähriges Firmenjubiläum zu feiern. Den Rahmen dafür hatte die Schauspielerin und Kabarettistin Andrea Händler mit ihrem aktuellen Stück „Das Schweigen der Händler“ geboten, die für die Jubilare exklusiv gebucht worden war.
T-MOBILe X WEIHNACHTSFEIER | Bilder sagen M mehr als 1.000 Worte. Best of A Weihnachtsfeier 2010. s
R e s O U R c e s
Liebes T-Mobile Team Das Jahr 2010 geht zu Ende und wird uns bis zum letzten Tag alles abverlangen. Wir haben viel erreicht, dennoch mßssen wir nochmal alle Kräfte bßndeln, um auch fßr 2011 eine gute und solide Basis zu bilden.
cORPORATe NeWs
Am 26. November haben wir Robert chvĂĄtal unsere Weihnachtsfeier in den Vorsitzender der GeschäftsfĂźhrung Pratergalerien gefeiert. Das „Best T-Mobile Austria of“ in Bildern ďŹ ndet ihr ab Seite 4. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches DankeschĂśn fĂźr euer zahlreiches Erscheinen und fĂźr die tolle Arbeit, die ihr bis heute geleistet habt. 14 DIE GROSSE HANDY-STUDIE | Wer steht auf welches Handy? Und: Wer kennt Ăźberhaupt die Betriebssysteme?
Die Grundlage fĂźr erfolg liefern in erster Linie hoch motivierte und qualiďŹ zierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das nehmen wir dieses Jahr das 6. Mal in Folge zum Anlass und starten unsere Lehrlingsoffensive 2011. Wir wollen den besten Nachwuchs, der uns in erster Linie durch seine Einstellung bei den Recruitings Ăźberzeugen soll.
15 DER TREND DER JUGEND | tele.ring liegt mit seinem Portfolio fĂźr Jugendliche im Trend der Zeit. 16 EVENT | Late Night Talk mit Partnern.
sPONsORING 17 REPORTAGE | Unterwegs mit der T-Mobile FuĂ&#x;ball-Reporterin Betina Smola.
hUMAN 15 LEBENS-WICHTIG | Das Team Safety sagt, was im Notfall zu tun ist.
VeRY PeRsONAL 20 UNSERE SOCIETY-ECKE | Wo Amors Pfeil getroffen hat.
sind vom Netz der Zukunft Ăźberzeugt: Maria Zesch, RĂźdiger KĂśster und Joachim Burger (v. re.).
R e s O U R c e s
Auch fßr eure Friends haben wir ein tolles Paket geschnßrt. Jeder/e von euch geworbene Neukunde/in bekommt nicht nur 20 Prozent auf die Grundgebßhr, sondern das iPhone 4, 16 GB, ab 1 Euro. Gleich weitersagen! Wie es funktioniert, ist im Intranet/Services/Mitabeiteraktionen/T-Mobile for Friends nachzulesen. In diesem sinne wßnsche ich euch und euren Familien im Namen der Geschäftsfßhrung jetzt schon ein schÜnes Weihnachtsfest und alles Gute fßr 2011. euer Robert chvåtal
Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Christian Rothmßller • Redaktionsleitung: Harald Farkas • Firmensitz: Rennweg 97-99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-7007, Fax: 01/795 85-97007, Stand: September 2010 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Michaela Benisch, Betina Smola, Harald Farkas, Barbara Grundei, Steffi Leschnik, Sabine Stancl • Fotos: Hersteller / beigestellt, iStock, T-Mobile Austria, T-Mobile International • coverfoto: Wolfgang Voglhuber • herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H., 1100, Landgutgasse 35 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung fßr Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nur fßr den internen Gebrauch. Gedruckt auf hello silk Fsc. (ERSTELLUNG $RUCKHAUS 3CHINER +REMS 57 'EDRUCKT NACH DEN 2ICHTLINIEN DES dSTERREICHISCHEN 5MWELTZEICHENS Â3CHADSTOFFARME $RUCKERZEUGNISSE¹
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T-Mobile XMas | UNSERE HTSFEIER 2010 AC IHN WE Ort des Geschehens waren die Pratergalerien direkt im Prater beim Riesenradplatz. Bei Punsch und Maroni konnte man sich ab 18 Uhr 30 so richtig aufwärmen. Ramesh Nair hatte in Begleitung von zwei Weihnachtsmännern fleißig Tombola-Lose verkauft, deren erlös dem Wiener Projekt (Kinderhilfswerk) aus unserer santasProjekt-Reihe zugute kam. Um exakt 20 Uhr 22 startete der offizielle Teil unserer Weihnachtsfeier mit einem Video-Medley, einer Leistungsschau der Marken T-Mobile und tele.ring 2010. Nach den Begrüßungsworten von Robert chvátal stellte die Wiener Weihnachtsfrau, Anna Reif, ihr Projekt vor. Direkt im Anschluss wurden unsere Service Heroes 2010 prämiert: Doris Hainzl, Finance Sabine Stancl, HR Manuela Böhm, Marketing Heinrich Würländer, CSSO Claus Zölli, CSSO Günter Kaltenböck, CSSO Christian Habel, CSSO (nicht im Bild): Hannes Reiterer, CSSO Christoph Zander, Technology Zum Abschluss wurden von Robert chvátal und Ramesh noch die Preisträger der Tombola gezogen. Unter den Preisen waren 5D-Rundflüge mit Vienna Airlines, iTunes-Gutscheine und ein FAK Austria edition samsung star s5230. Um 23 Uhr gab’s noch eine überraschung – Katrin Lampe trat als Katie Lunett auf und performte in der tele.ring-Disco einige ihrer songs. Um 3 Uhr 30 in der Früh endete die Weihnachtsfeier! es war ein sehr gelungener und amüsanter Abend. In diesem sinne bis zur nächsten Weihnachtsfeier 2011!
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Am 26. November 2010 war es wieder so weit. Die Geschäftsführung hatte zur T-Mobile Weihnachtsfeier 2010 unter dem Motto „Freude schenken“ geladen.
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T-Mobile XMas |
Wir sind Santa Nach Philipp und Katy kommt jetzt santas Projekt. Der Weihnachtsmann bekommt heuer besonders viel support von den T-Mobile MitarbeiterInnen. über Mundpropaganda und Facebook wurde für das Weihnachtsprojekt von T-Mobile „getrommelt“.
DAs WIeNeR PROJeKT Das Kinderhilfswerk bietet in der neuen Beratungsstelle in Wien vielen Kindern, Jugendlichen und deren Familien in Notsituationen kostenlose Beratung und Therapie. Das Kinderhilfswerk ist für Kinder, Jugendliche, eltern und alle Personen, die mit Kindern und Jugendlichen leben oder arbeiten, da und will ihnen helfen, belastende situationen zu verändern und gemeinsam Lösungen zu finden. Das Team aus Psychologen, Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendtherapeuten, Familientherapeuten, Legasthenie-Trainern, erziehungswissenschaftlern und Körpertherapeuten bietet: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie / spieltherapie, erziehungs- und elternberatung, systemische Familientherapie, Psychotherapie / psychologische Beratung, Klinisch-Psychologische Diagnostik, Integrative Lerntherapie und Legasthenie-Training, Körpertherapie. Zusätzlich werden unter anderem in schu-
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len Workshops abgehalten, in denen sowohl Lehrkräfte und eltern als auch die Kinder darauf geschult werden, im Bedarfsfall richtig zu reagieren. Gerade Kinder sind in unserer Gesellschaft meistens das schwächste Glied und die Aufgabe eines jeden erwachsenen sollte es sein, sich für die Rechte und das Wohlergehen dieser Kinder stark zu machen. Durch die Weihnachtsaktion von T-Mobile ist es dem Kinderhilfswerk möglich, weitere spielsachen und Therapiematerial zu bekommen, ohne diese käuflich erwerben zu müssen. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da sämtliche Angebote des Vereins rein aus spendengeldern finanziert werden! Kurz gesagt: eine tolle Organisation und eine wunderbare Weihnachtsaktion! Ich freu mich, Teil davon zu sein!“ Anna Reif Weihnachtsfrau in Wien
Seit 24. November sind sie fix, die neun einrichtungen, die aus den zahlreichen eingereichten Nominierungen für karitative Projekte ausgewählt wurden und die für „santas Projekt“ von den T-Mobile Weihnachtsmännern und -frauen besucht werden. Damit die Weihnachts-Mannschaft nicht mit leeren händen vor den Kindern steht, werden bis zuletzt Geschenke gesammelt, was das Zeug hält. Was wird gesucht? Alles, was auf den Wunschlisten steht. Nachzulesen auf Facebook (http://apps.facebook.com/ santasprojekt/) oder der santa-Website. Achtung: Die Wünsche unterscheiden sich je nach Bundesland. Bitte nur jene sachspenden vorbeibringen – im shop oder beim christbaum im T-center –, die gewünscht wurden. Kleidung, stofftiere, Möbel, Medikamente oder Geld gehören nicht dazu. Wir bitten möglichst viele mitzumachen. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, damit diese Weihnachten für viele Kinder in Österreich unvergesslich werden. es weihnachtet mehr! – Alle Infos zu den einzelnen Projekten: www.santasprojekt.at
sANTAs 9 PROJeKTe BURGeNLAND Kinderdorf Pöttsching, Kinderdorfstraße, 7033 Pöttsching Weihnachtsmann: Richard Bodingbauer OBeRÖsTeRReIch st. Isidor Kinderdorf, st. Isidor, 4060 Leonding Weihnachtsmann: Michael Neissl WIeN Verein Kinderhilfswerk, stadlauer straße 46, 1220 Wien Weihnachtsfrau: Anna Reif
Der ultimative
Ge s c he N K T-Mobile
Tipp
3G
Noch auf der suche nach einem passenden Geschenk für die Lieben? Von Freunden und Bekannten genervt, wie günstig das neue iPhone 4 denn bei T-Mobile zu haben sei? Auf diese Fragen gibt es jetzt eine gute Antwort. Das iPhone 4 ist Weihnachten 2010 so billig wie noch nie. In Kombination mit den HIT-Tarifen kostet die Hardware ab 1 Euro. Mobile
TIROL sorgenkinder Wildschönau, Kirchen, Oberau 400, 6311 Wildschönau Weihnachtsfrau: Astrid engl NIeDeRÖsTeRReIch Johanna Dohnal Kinderwohnhaus, Wallseer straße, 3100 st. Pölten Weihnachtsfrau: Jennifer Distl KÄRNTeN Bfz-sozialpädagogisches Zentrum, Gutenbergstraße 9, 9020 Klagenfurt Weihnachtsmann: christian Wallner sTeIeRMARK heilpädagogischer Kindergarten Rosenhain, Panoramagasse 21, 8010 Graz Weihnachtsfrau: Nicola Werbanschitz sALZBURG sOs Kinderdorf, 5201 seekirchen Weihnachtsfrau: Victoria Bichler VORARLBeRG stunde des herzens, Tschapina 13, 6707 Bürserberg Weihnachtsfrau: Marion Reichart
| iPhone 4
TV
obile
My T-M
iPhone 4 ab 1 euro epilot
Wis
Das iPhone 4 ist ein echter Hit. Es ist schneller als die Vorgänger-Modelle, hat einen noch größeren 3,5-ZollBildschirm, auf dem HD-Videos perfekt aussehen. Die 5-MegapixelKamera liefert gestochen scharfe Bilder und wer einen zweiten iPhone-Nutzer findet – und davon soll es schon sehr viele geben – wird mit der Videotelefonie-Funktion „Facetime“ viel Spaß haben.
es kommt noch besser: Wie üblich bekommen geworbene Friends von T-Mobile 20 Prozent auf die monatliche Grundgebühr, also noch günstigere hIT-Tarife. Und den 100-euro-Weihnachtsbonus gibt es selbstverständlich auch.
Die HIT-Tarife im Überblick Freiminuten in alle Netze Freiminuten T-Mobile & Box Freiminuten eU Frei-sMs inkludiertes Datenvolumen Minuten alle Netze sMs Inland Datentransfer/MB monatliche Gebühr
hIT 1000 1.000 1.000 – 1.000 –* 0,29 0,29 0,50* 19,–
hIT 1500 1.500 1.000 – 1.000 1 GB 0,29 0,29 0,10 25,–
hIT 2000 2.000 1.000 200 1.000 3 GB 0,29 0,29 0,10 39,–
* 2 MONATe JeWeILs 100 MB GRATIs, DANAch PRO MB 50 ceNT. AKTIVIeRUNGsKOsTeN eURO 49,90. sIM-KARTeN-KOsTeN eURO 10,–. MINDesTVeRTRAGsDAUeR 24 MONATe, TAKTUNG 60/60. ALLe PReIse VeRsTeheN sIch IN eURO INKL. UsT. es GeLTeN DIe AGB DeR T-MOBILe AUsTRIA GMBh.
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Frohe Neunnachten |
tele.ring und der Inder
w ü n s c h e n Telefonieren und Surfen um 9 Euro. Neue Tarife um 9 Euro im Monat Alles 9: 999 + 9 Minuten, 99 SMS, 99 MB oder 9 GB Datenvolumen „Basta“ und „Willi“ um 9 Euro im Monat 8 echo | 4 | 2010
999 + 9 Minuten mit Basta
Mobiles Internet: Willi mit 9 GB
Bei tele.ring neunnachtet es schon sehr: Seit 2. November gibt es unter dem Kampagnentitel „Frohe Neunnachten“ den Vertragstarif „Basta“ mit 999 + 9 inkludierten Minuten in alle österreichischen Netze, 99 SMS und 99 MB Datenvolumen und den neuen Datentarif „Willi 9GB“ mit 9 GB Datenvolumen – beides um 9 Euro im Monat.
Der neu überarbeitete Datentarif „Willi“ ist ebenfalls seit 2. November anmeldbar und hat 9 GB Datenvolumen um 9 Euro im Monat inkludiert. Um zusätzliche 3 Euro kann für sorgenfreies Surfen ohne Ende die „Option Nonstop“ angemeldet werden: Nach Verbrauch des inkludierten Datenvolumens wird die Geschwindigkeit einfach auf max. 128 kbit/s gedrosselt, jedoch kann man unbeschwert weitersurfen. Das USB-Modem Huawei E122 ist bei der Anmeldung zu „Willi Alles 9“ um 0 Euro erhältlich. –
Bei Neuanmeldung und Vertrags verlängerung sind Voll.Net 500 MB bzw. Voll.Net 2 GB für die ersten zwei Monate gratis.
| Technology
Bye, bye L O T U s Mit 24.11.2010 startete T-Systems im Auftrag von T-Mobile Austria mit der Abschaltung der Lotus Notes Umgebung. Der Rundown ist mit 30.11.2010 abgeschlossen worden. Lotus Notes war damit Geschichte.
DAs NeUe Occ Aus diesem Anlass möchte wir euch über die Ereignisse der letzten Monate und das Geleistete informieren: Um Lotus Notes inklusive aller Workflows außer Betrieb nehmen und migrieren zu können, war ein hoher Aufwand an Analysetätigkeiten, Abstimmungen und infrastrukturellen Entscheidungen erforderlich. Dafür wurden zwei Projekte – EXCHANGE und DACOTA – ins Leben gerufen und erfolgreich umgesetzt.
eXchANGe: Für die Mailmigration wurde das Projekt EXCHANGE gestartet. Aufgabe war es, alle persönlichen Mailboxen, FunktionsMailboxen sowie in Lotus Notes abgebildete Funktionalitäten (Workflows) in Outlook abzubilden. Ziel war weiters, die hohen operativen Kosten für unsere Mailinfrastruktur deutlich zu reduzieren. Im Zuge des Projekts wurden darüber hinaus eine massive Bereinigung bei den Mailboxen (Reduktion um 30 %) durchgeführt und in Summe ca. 3.000 Mailboxen migriert. Für jene Funktionalitäten, die nicht mit Outlook abbildbar sind, musste eine geeignete Plattform gefunden werden. Diese Aufgabe übernahm das Projektteam DACOTA.
DAcOTA: Unter den Zielplattformen/Tools für die Abbildung unserer Workflows fanden sich Intranet, SAP, Excel und Sharepoint.
Die Wahl fiel auf Sharepoint, welches Standard im DT Konzern ist und uns künftig weitere Funktionalitäten im Bereich der Office Collaboration bietet. Der Aufbau der Infrastruktur, die Analysen, die Migrationsarbeiten sowie die Abstimmung zwischen T-Mobile und T-Systems erforderten neben technischem Know-how Einfühlungsvermögen und Kompromissbereitschaft. Auch hier ist es uns gelungen, die Anzahl der in Lotus Notes abgebildeten Workflows zu reduzieren und nur jene Dinge in das neue OCC zu integrieren, die wir tatsächlich im Unternehmen benötigen. „Wir haben dieses umfangreiche Unterfangen Mitte 2009 gestartet und heute bin ich wirklich stolz, zufrieden und dankbar. Stolz auf die Leistung des Projektteams, in 1,5 Jahren unsere veraltete Infrastruktur zur aktuell modernsten in der Gruppe transformiert zu haben. Mehr als zufrieden bin ich mit der Zusammenarbeit mit den internationalen Kollegen, die uns mit ihrem Know-how perfekt unterstützt haben. Dankbar bin ich für das Engagement und den langen Atem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Projekten. Ohne diese Einsatzbereitschaft wäre all das nicht möglich gewesen“, so Thomas Kadlec, Abteilungsleiter Service Management, abschließend.
Office collaboration center: Mit 12.10.2010 wurden die ersten Applikationen im OCC zur Verfügung gestellt. Darunter befinden sich auch das Allgemeine Forum und die Mitarbeitersuche (Ablöse des LONO Mitarbeiteradressbuches). Im Lauf der letzten Wochen kamen weitere Applikationen hinzu. Mit Ende November sind alle benötigten Applikationen im OCC verfügbar. Diese sind: ■ Zeiterfassung ■ Testkartenanforderung ■ Mitarbeiter werben Neukunden ■ Vorfallsdatenbank (ehemals safety security) ■ hR-services (ehemals consultancy & Payroll) ■ BIDL (ehemals FM-DB) ■ T-health und Wellness Kalender (ehemals Impfkalender) ■ cMss Kalender ■ streitschlichtung ■ schadensmeldung ■ carpool ■ Krankenscheinanforderung ■ Mitarbeitersuche ■ Allgemein - Forum ■ Raumreservierung Die Raumreservierung ist ab sofort im Intranet verfügbar. Ihr kommt über „Intranet -> Arbeitsplatz -> Tools“ auf den Link zur Raumreservierung. Das Tool für die Raumreservierung bleibt gleich.
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Technology |
s I INNsBRUcK: P T he s ON e D Innsbruck surft als erste stadt Österreichs mit 4G im T-Mobile „Netz der Zukunft“.
Über diesen Besuch hatte sie sich besonders gefreut – die Innsbrucker Bürgermeisterin christine OppitzPlörer. Am 19. Oktober war Vertriebsund servicegeschäftsführer stefan Gubi persönlich in die Tiroler Landeshauptstadt gekommen, um ihr die Zukunft des mobilen Internet zu zeigen. Unspektakulär sieht der 4G-Datenstick aus, der Datenübertragungen möglich macht, die bis zu 20-mal schneller sind als alles, was die Daten-surfer unter der seegrube bislang gewohnt waren. Die Feuerprobe wurde logischerweise ein erfolg, schließlich arbeiten die
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Techniker von T-Mobile und den Lieferanten seit März 2009 in Innsbruck an der Umsetzung. Innsbruck ist einer der auserwählten hotspots in europa, an dem die Deutsche Telekom das Mobilfunknetz der 4. Generation testet und für den großen Roll-out vorbereitet. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer freute sich: „Die Möglichkeiten von 4G bringen innovative Impulse für die stadt, die BürgerInnen und die Unternehmen. Damit können elektronische Behördenwege beschleunigt oder etwa bei Bauprojekten direkt vor Ort die Daten hochgeladen werden.“
Stop the drop Was vom Notebook der Bürgermeisterin nun in Windesweile versandt wird, ist selbstverständlich Amtsgeheimnis. Kein Geheimnis ist der kommerzielle Betrieb von hsPA+ in Innsbruck, der mit Oktober startete. Die ersten Unternehmen sind bereits online. Martin Mölk, der IT-chef der Tiroler Lebensmittelkette M-Preis, ist genauso begeistert wie Andi Abenthung von Burton snowboards, für den „surfen“ eine ganz neue Bedeutung bekommen hat. T-Mobile hat nicht zu viel versprochen. „Firmendaten werden bis zu 20-mal schneller übertragen. Mobile Videokonferenzen in hD-Qua-
lität sind nur eine der viele mobilen Möglichkeiten“, sagt stefan Gubi. Bei der historischen stick-übergabe war auch harald schneider von den Innsbrucker Kommunalbetrieben dabei. Das hatte einen guten Grund: Die höchstgeschwindigkeiten in Innsbruck werden erst durch die Anbindung an das Glasfasernetz der IKB möglich. Innsbruck und Umgebung sind praktisch zur Gänze mit hsPA+ erschlossen und Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 21 Megabit pro sekunde machen aus der Vision „Netz der Zukunft“ seit ende Oktober 2010 erlebbare Realität. –
Gemeinsam unser Netz verbessern Damit unsere Technik noch schneller zu den benötigten Informationen bei Gesprächsabbrüchen gelangt, haben sich die KollegInnen vom Service Management ein neues innovatives Service einfallen lassen: Das Team um Athanasios „Sakis“ Avgeridis hat mit Unterstützung von Clearing and Information Desk (CID) eine Sprachbox eingerichtet, auf der ihr die Gesprächsabbrüche – ohne einen Remedy erstellen zu müssen – melden könnt. „Die größte hürde bei der Meldung eines Problems stellt für viele das Remedy-Formular dar. Wenn man nicht täglich damit arbeitet, ist es schon etwas zeitaufwändig. Und einige KollegInnen kippen dann erst gar nicht ihre Gesprächsabbrüche ein“, so Ingo Kopr aus dem Service Management.
einfach „Netz“ wählen
IKB-Vorstandsvorsitzender harald schneider, Bürgermeisterin Mag. christine Oppitz-Plörer und stefan Gubi, Geschäftsführer Vertrieb und service T-Mobile.
Ab sofort gibt es bei Gesprächsabbrüchen einen direkten Draht zur Technik: einfach vom VPN-Handy die DW 6389 („NETZ“) anrufen und eine kurze Nachricht mit Beschreibung des Problems auf der Sprachbox hinterlassen. Ideal ist, gleich nach dem Auftreten eines Gesprächsabbruches die Nummer zu kontaktieren. So wird neben der betroffenen Nummer auch gleich die Uhrzeit des Schlechtfalles gespeichert. Die Fachabteilung von Michael Wobornik wird den Fall so schnell wie möglich bearbeiten. echo | 4 | 2010
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Technology |
„Die KollegInnen sind bemüht, den Fall so schnell wie möglich zu lösen“, so Ingo Kopr.
Für folgende schlechtfälle könnt ihr das neue sprachboxservice in Anspruch nehmen: ■ Das Gespräch bricht mehr als einmal an einem bestimmten Ort ab oder wird nach immer schlechter werdender Gesprächsqualität automatisch bzw. von dir unterbrochen. ■ Der Rufaufbau wird sofort, häufig, oder nach mehreren Sekunden durch einen Piepton oder Ähnliches abgebrochen, manchmal auch mit Hinweis „Netz derzeit belegt“. ■ Du bist häufig nicht erreichbar, denn du bekommst regelmäßig eine SMS mit dem Inhalt: „1 entgangener Anruf“, obwohl das Handy eingeschaltet ist und du Empfang hast.
Wichtig: Alle anderen Störungen bitte weiter online über Remedy FIT im Intranet einkippen. Kundenfälle können nicht über die Sprachbox abgearbeitet werden.
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Das „Netz der Zukunft“ meets CSSO Maria Zesch und Rüdiger Köster haben den cssO Bereich zu einem Technik Forum eingeladen und die erste hsPA+ surfstation im contact center Graz eröffnet. KollegInnen aus den shops, Business Sales und aus Customer Service haben sich zu einem Technik Forum in Graz (13. Oktober) und Wien (4. November) getroffen, um gemeinsam mit Mitgliedern der Geschäftsführung über das Netz der Zukunft zu diskutieren.
Geschäftsführer Rüdiger Köster. Um sich für Kundenanfragen rüsten zu können, wurden unsere KollegInnen mit allen notwendigen Informationen zu unserer 3G-Netzmodernisierung, zum HSPA+ Roll-out und zur Strategie des 4G-Netzausbaus versorgt.
Information statt Reklamation
Das Netz der Zukunft in aller Munde
„Unsere KollegInnen sind die erste Anlaufstelle bei Reklamationen. Sie bekommen selten zu hören, dass sich unsere Verbesserungen im Netz bemerkbar machen. So kann natürlich sehr schnell der Eindruck entstehen, dass sich unsere Investitionen, die wir in die moderne Netzwerktechnik getätigt haben, nicht bezahlt machen“, so unser Technik-
Es wurde aber nicht nur über technische Details gesprochen: Marketing-Geschäftsführerin Maria Zesch hat die passenden Kommunikationsmaßnahmen zum „Netz der Zukunft“ präsentiert: „Wir haben bereits eine Plakatkampagne in den Regionen gestartet (siehe Seite 10/11), die schon jetzt von unserer gesteigerten Netzwerkqualität profitieren. Das CRM
FeeDBAcK Peter Meduna, shop Millenium city Die Präsentation und die Diskussion empfand ich als sehr lehrreich und informativ. Ich fand es beeindruckend, dass sich gleich zwei Geschäftsführer die Zeit genommen haben, um mit uns über die Netzwerkverbesserungen zu sprechen. Außerdem wurde mir wieder bewusst, dass jeder von uns ein „Botschafter unseres Netzes“ ist. elisabeth Maier, Teamleiterin contact center Graz Das Technik Forum war wirklich eine gute Plattform, um uns Informationen zum Aufbau des „Netzes der Zukunft“ zu geben. Wir hatten auch genug Zeit für eine Diskussion und es wurden alle Fragen beantwortet, die für uns im Kundenservice relevant sind.
Team hat auch durch ein gezieltes Mailing direkt in den Regionen unsere Kunden angesprochen. Diese Kampagne hat eine tolle Wirkung erzielt: 75 Prozent der angeschriebenen Kunden ist diese Aktion positiv in Erinnerung geblieben“, so Maria Zesch.
hsPA+ surfstation für Graz Den Abschluss des Technik Forums hat dann die Eröffnung der HSPA+ Surfstation geboten, die die KollegInnen nun jederzeit testen können. „Es ist wirklich eine tolle Sache, dass unsere MitarbeiterInnen jetzt ab sofort vor Ort Zugriff auf HSPA+ haben. Schließlich sind sie es, die Kunden von unseren Technologien überzeugen müssen. Beeindruckt hat mich IPTV. Da merkt man wirklich eine Qualitätssteigerung durch HSPA+“, so Gernot Rothbart, Teamleiter aus dem Contact Center Graz. –
es darf gefeiert werden – am 03.11.2010 fand die offizielle Lehrbriefübergabe statt. Im Beisein der Geschäftsführer für hR und cssO, Joachim Burger und stefan Gubi, sowie des Bereichsleiters Indirect sales, Thomas Kicker, wurden die Lehrbriefe übergeben. Von den 19 Lehrlingen haben 13 mit Auszeichnung und 4 mit gutem erfolg bestanden.
Start der 6ten Generation – die Suche beginnt T-Mobile Austria startet 2011 bereits zum 6. Mal seine Lehrlingsoffensive. Nach dem erfolgreichen Abschluss JeNNYs sTORY des letzten Jahrganges – den viele mit Auszeichnungen beendeten – starten wir mit einigen Neuerungen in den 6. Jahrgang. Im Bereich „Shops“ werden wir neben Wien, Niederösterreich, Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg heuer erstmals Lehrlinge im Burgenland und in Vorarlberg aufnehmen. Mit einer eigenen Lehre im CustomerService waren wir die Ersten in unserer Branche; seit heuer bilden wir junge Kollegen zu Top-Verkaufsberatern am Telefon aus und auch 2011 werden wir neue Lehrlinge ins Customer Service aufnehmen. Somit planen wir für 2011 für Shops und Customer Service insgesamt 40 neue Lehrstellen! –
eN BITTe WeITeRsAG Wenn du jemanden kennst, der oder die ein Teil der T-Mobile Familie werden und eine Lehre bei uns absolvieren möchte, dann soll er oder sie sich bewerben. entweder auf www.t-mobile.at/lehre oder per e-Mail an lehre@t-mobile.at.
hallo, ich bin Jenny! Ich bin nun seit dem 31. August 2006 bei T-Mobile. Gestartet habe ich mit einer 3-jährigen Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau mit dem Schwerpunkt Telekommunikation im Shop in Floridsdorf. 2006 war ich unter den allerersten Lehrlingen, die diese Ausbildung in Österreich gestartet haben. Während der Lehrzeit gab es eine 6-monatige Shoprotation, die ich in der SCN verbracht habe, mit dem Ziel, andere Arbeitsschritte kennenzulernen. Kurz vor Beendigung der Lehrzeit bin ich dann in den Flagship Store ins T-Center gekommen und seit Anfang September 2010 arbeite ich nun als Sales Agent auf der Kärntner Straße. Wie man sieht, muss man nicht immer im gleichen Shop bleiben, man kann auch in ein paar andere Shops schnuppern, um andere Kollegen oder Arbeitsschritte kennenzulernen. echo | 4 | 2010
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Human Resources |
3 FRAGeN AN … … Jenny
W I R s I N D
Smartphone
5 Worte, die deinen Lehrlingsalltag bei T-Mobile beschreiben? Jenny: Motivation, Engagement, Teamgeist, Spaß, aber auch Lernen. Welche Tipps hast du für alle, die sich für eine Lehre @ T-Mobile interessieren? Jenny: Wenn man sich bei T-Mobile als Lehrling bewirbt, dann sollte man es auch ernst meinen und sich mit der Materie identifizieren können. Man sollte Spaß am Umgang mit Menschen haben und sich für die Telekommunikation, also Handy & Co, interessieren.
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T-Mobile präsentierte am 10. November eine studie zum Gebrauch von smartphones, Apps und mobilen Betriebssystemen in Österreich. Der smartphone-Markt boomt weiterhin und T-Mobile bleibt Vorreiter in Sachen Smartphone. 6 von 10 verkauften mobilen Endgeräten bei T-Mobile sind bereits heute Smartphones. „Das ist mehr als doppelt so viel wie marktüblich. Betreiberübergreifend ist erst jedes vierte Handy ‚smart‘. Neue Betriebssysteme und die Möglichkeit, durch Apps zusätzliche Services am Handy zu nutzen, haben den Trend hin zum Smartphone im vergangenen Jahr noch verstärkt“, so Robert Chvátal, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria.
In einer von T-Mobile Austria in Auftrag gegebenen Studie untersuchte das Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung das detaillierte Nutzungsverhalten österreichischer Smartphone-User.
7 von 10 Usern können nicht mehr auf ihr smartphone verzichten „67 % der Befragten können es sich nicht vorstellen, ihr Smartphone wieder gegen ein herkömmliches Handy einzutauschen. Die Liebe der Männer zu ihren mobilen Begleitern ist dabei noch stärker ausge-
Die ergebnisse Life Ball 2010
Was war für dich bisher ein ganz besonderer Tag als Lehrling bei T-Mobile Austria? Jenny: Ein ganz besonderer Tag als Lehrling bei T-Mobile war der Tag, an dem ich meine Lehrabschlussprüfung hatte und mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen habe. Abgesehen davon ist jeder Tag ein besonderer Tag, weil man immer etwas Neues dazulernt und es ein schönes Gefühl ist, den Kunden bestmöglich zu beraten, damit er glücklich den Shop wieder verlässt und auch gerne wiederkommt.
■ 7 von 10 können nicht mehr auf ihr smartphone verzichten ■ Applikationen und Betriebssystem für jeden Vierten wichtig ■ Aber ein Drittel kennt kein Betriebssystem ■ Im schnitt 20 Apps am smartphone ■ hohe Bereitschaft, für zukünftige service-Apps zu zahlen
prägt. Drei Viertel geben an, nicht mehr auf ihr Smartphone verzichten zu wollen“, so Dr. Sophie Karmasin, Geschäftsführerin von Karmasin Motivforschung. Auch unter 30-Jährige können sich kaum vorstellen, wieder auf ein herkömmliches Handy umzusteigen: 73 % wollen davon nichts wissen, bei den über 30-Jährigen sind es nur 63 %.
Männer schätzen Nokia, Frauen lieben iPhone Die Befragung hat gezeigt, dass der typische iPhone-User tendenziell weiblich ist. Männer setzen stärker auf Nokia, mit einem Anteil von 29 % die häufigst genutzte Smartphone-Marke der Befragten. Nokia-User sind eher im Westen Österreichs daheim, das iPhone ist vermehrt im Osten Österreichs zu Hause.
Applikationen und Betriebssystem sind für jeden vierten User ein Kriterium Abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit, die für 58 % der Befragten entscheidend bei der Auswahl ihres Smartphone ist, stehen Design und ein spezielles Angebot (beides 44 %), die Marke (41 %) sowie die allgemeinen Kosten (38 %) an vorderster Stelle. Ein breites Angebot an Applikationen sowie das Betriebssystem des Smartphone sind für jeden Vierten ein Entscheidungskriterium. Für Männer sind diese beiden Faktoren wichtiger als für Frauen: Nur 18 % der weiblichen Befragten gaben an, beim Kauf eines Smartphone auf das Betriebssystem zu achten, hingegen ist dieses für jeden dritten Mann wichtig.
Jeder dritte User kann kein Betriebssystem nennen Der Wissensstand der Smartphone-User zum Thema Betriebssystem ist teilweise lückenhaft: Ein Drittel der Befragten konnte kein mobiles Betriebssystem nennen. Mit 35 % ist Android das bekannteste Betriebssystem, gefolgt von Windows Mobile (29 %) und Apple iOS mit 22 %. Danach folgen Symbian und das BlackBerry-Betriebssystem mit jeweils 12 % Bekanntheit. –
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Jugendliche gehen ohne handy nicht außer haus Im Wiener Museumsquartier hat der unkonventionelle Mobilfunkanbieter tele.ring im September die Ergebnisse einer österreichweiten Studie namens „Jugendliche und ihr Handynutzungsverhalten“ präsentiert. Zusammen mit dem unabhängigen Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com ist tele.ring dabei Fragen wie „Welche Funktionen nutzen Jugendliche am Handy?“ oder „Wie wichtig ist euch das Handy?“ nachgegangen. Dazu wurden fast 800 im Internet aktive Österreicher im Alter zwischen 14 und 27 Jahren online befragt. Die Auswertung der 31 Fragen hat dabei einige überraschende Fakten zu Tage gebracht.
handy immer dabei Das Handy ist aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Für zwei Drittel der 14- bis 19-Jährigen ist es unverzichtbar. Es hat einen weitaus größeren Stellenwert als ein Auto oder das Fernsehen. Dabei gehen die Jugendlichen verantwortungsvoll mit ihren Handys um. Die durchschnittlichen Monatskosten von 25 Euro begleichen die meisten Jugendlichen selbst, Social Networks und das mobile Internet auf dem Handy sind auch bei den Jugendlichen auf dem Vormarsch. Das zeigt, dass tele.ring mit Tarifen wie dem Gesponserten Basta, der ein monatliches Datenvolumen von zwei Gigabyte inkludiert, das passende Angebot im Portfolio hat. Der von der Bessermacher Academy entwickelte All-in Tarif ist nun auch bis zum 30. Geburtstag anzumelden.
Flirten und co. über handy „Es ist deutlich zu sehen, welchen Einfluss das Handy mittlerweile auf das soziale Verhalten von Jugendlichen hat. Fast
Die ergebnisse ■ über 63 Prozent der österreichischen Jugendlichen haben das handy immer dabei ■ 10 Prozent der Jugendlichen verschicken mehr als 30 sMs pro Tag ■ Die meisten Jugendlichen zahlen ihre handyrechnung selbst alle Befragten haben schon per SMS geflirtet, über zwei Drittel sogar einen Streit über Kurznachrichten ausgetragen. Eine Freundschaft oder Beziehung mit einer SMS zu beenden lehnen aber über 70 Prozent der jungen Österreicherinnen und Österreicher ab“, sagte Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com, bei der Präsentation der Studie in Wien. 87 Prozent der Jugendlichen haben ihr erstes Handy schon vor dem 19. Geburtstag erhalten oder gekauft. Dabei legen die jungen Österreicher Wert auf ein aktuelles Modell. Die Lieblingsmarken sind der Studie zufolge derzeit Nokia, Sony Ericsson und Samsung. Neben dem eingebauten Wecker ist SMS schreiben die mit Abstand am häufigsten genutzte Funktion am Handy. über 67 Prozent gaben an, (fast) täglich Kurznachrichten zu schreiben. 10 Prozent der Jugendlichen sind Heavy User und schreiben mehr als 30 SMS am Tag. Der Mittelwert liegt bei 15,3 Kurznachrichten täglich. Und während die jungen Männer 35 Minuten am Tag telefonieren, bringen es die Frauen auf fast 40 Minuten. – echo | 4 | 2010
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Corporate News |
L e T ’s Bild oben von links: christian Wößner, Karina Otto, Jörg hansy, Martin Madejski, Dietmar hametner, Mario eck, Wolfgang Vogelmann, Karin Wind, Dragan savic, helga schlinke, claudia Thiel, Dr. Oliver Kliegl.
T A L K Besonders toll fanden Dr. Oliver Kliegl und Christian Wößner, die die Gesprächsreihe seitens der DTAG Zentrale mitinitiierten, dass praktisch alle eingeladenen Partner zur exklusiven Runde erschienen und begeistert waren, zu diesem neuen Gesprächsformat aktiv beizutragen.
Die Zeit ist knapp, vor allem im Weihnachtsgeschäft. Umso erfreulicher war die extrem positive Resonanz auf ein neues Veranstaltungsformat des Vertriebs für Partner. Keine Schulung, keine Produktdemo, sondern ein konstruktives Beieinander-Sitzen und Reden sollte es sein: der neue Late Night Talk.
Von rechts: Karina Otto mit Martin Madejski, Jörg hansy, helga schlinke. 16 echo | 4 | 2010
An drei Abenden (22.11. und 24. 11 in Wien, 25.11. in Linz) tauschten sich Vertriebsmitarbeiter und Kollegen aus dem Products & Innovations Team der DTAG Zentrale in Bonn mit Partnern aus dem Fachhandel aus. MediaMarkt-Saturn, Hartlauer, Niedermeyer und andere Händler entsandten ihre Bereichsleiter und Telekom-Experten.
Angeregt wurde diskutiert, welche Potenziale sich für den Gesprächskreis durch die Einführung der neuen Gerätekategorie Tablets ergeben. Und eines ist schon jetzt klar, die exklusiven Gesprächsrunden gehen 2011 sicher in die Verlängerung und auf Tour. Der Gesprächsstoff geht garantiert nicht aus. –
FeeDBAcK ZUM eVeNT AM „Danke nochmals für einen etwas anderen Abend. Ich muss sagen, es war ein sehr spannender Abend. Ist auch interessant, einmal ein Thema im Vorhinein zu betrachten.“ Isabella Pirker, Telekom Abteilungsleiterin Mediamarkt Wr. Neustadt
24.11. IN WIeN
„War eine sehr nette und interessante Runde, sehr gute Argumente und Ideen zum Mitnehmen, ich denke, es blieben keine Fragen offen. Für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft werden wir sicher noch einige Tablets mit T-Mobile über den Ladentisch reichen.“ Günter Zsamar, Bereichsleiter Media simmering
L I V e D A B e I beim Wiener Derby zwischen FK Austria und sK Rapid am 28.11. 2010.
ein Tag im horrstadion mit unserer Fußball-Reporterin Bettina smola – abeits ihrer geliebten Fantribüne. Am Tag des 295. Wiener Derbys war ich schon in der Früh ziemlich aufgeregt und voller Vorfreude. Ich hatte ein gutes Gefühl, mein Tipp war ein 3:2 für die Austria, doch leider kam an dem Tag alles anders. Dank der tollen positiven Eindrücke, die ich abseits des Spiels gewinnen durfte, habe ich die Niederlage jedoch relativ gut weggesteckt ;)
sich schon lange, dass die Osttribüne auf den Seiten geschlossen wird, da beim Support der Fans einiges an Lautstärke verloren geht, wenn die Seiten der Tribüne geöffnet sind. Leider plant der Verein dies genauso wenig, wie das Stadion in den Ecken Süd/West und Süd/Ost zu schließen, da der Boden so besser auftrocknen kann. Sollte wieder Geld zur Verfügung stehen, möchte man dieses
Kurz nach 13:00 wurden meine Begleitung und ich samt den anderen Gewinnern vor der Osttribüne von Michi Wagner und den engagierten T-Mobile Mitarbeitern empfangen, um die exklusive Stadiontour zu starten. Ich, die ich das Horrstadion schon in der Bewerbung als mein zweites Wohnzimmer bezeichnet hatte, war erstaunt, was es noch für interessante Dinge über unser Schmuckkästchen zu erfahren gab. Gestartet haben wir unsere Tour auf der Osttribüne. Fans und Spieler wünschen
Kids machen NeTWORKs B U N T e R Der Bereich Networks hat eine tolle Initiative ins Leben gerufen! Ganz nach dem Motto „Best place to perform and grow“ hat Networks die Kinder seiner MitarbeiterInnen zu Künstlern werden lassen. Die Kunstwerke, die in Verbindung zu T-Mobile stehen, schmücken nun das Foyer des Bereiches im 5. Stock und verleihen ihm eine warme und einladende Atmosphäre. Der Bereich Networks bedankt sich herzlich bei allen TeilnehmerInnen! Falls noch ein kleiner Künstler Interesse hat, auf unserer Wand verewigt zu werden, bitte um eine E-Mail an networks_office@t-mobile.at. Kontakt: Malgorzata Salomon, DW 6456, oder Marion Göschl, DW 7223. Link zu Networks: http://intranet.t-mobile. at/intranet_neu/Organisation/Technology/ Organisation/Networks/index.html
in den Umbau der Nordtribüne investieren. hinter den Kulissen gibt es immer enorm viel zu tun, um z. B. die Sitzplätze für ein Europa-League-Spiel zu montieren, bedarf es einer ganzen Woche. Besonders beeindruckt hat mich der alte VIP-Klub auf der Nordtribüne. Sehr echo | 4 | 2010
… geht’s endlich los?
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Sponsoring | nostalgisch und edel, ein gemütlicher Rückzugsort für violette Urgesteine. Mit dem eher kühl wirkenden, vergrößerten VIP-Bereich auf der Südtribüne nicht zu vergleichen. Die VIP-Logen, die je nach Größe zwischen 10.000 und 60.000 Euro im Jahr kosten, laden hingegen auch zum ungestörten Verweilen mit Geschäftspartnern und Freunden ein. Leider war es an diesem Tag nicht möglich, zu den Kabinen der Kampfmannschaft vorzudringen, was jedoch verständlich war, da man die Anspannung vor diesem wichtigen Spiel förmlich spürte. Trotzdem sagte der Austria-Trainer Karl Daxbacher kurz „Hallo“ und Markus Suttner posierte wie immer gerne und gut gelaunt für ein Foto. Die Kabinen der Gäste sind eher spartanisch eingerichtet. Man findet dort nur das Notwendigste, eine Garderobe, wie man sie noch aus der Schule kennt, und einen Massagetisch. Sonst blieben uns die Türen leider verschlossen, da auch Rapid sich mittlerweile eingefunden hatte. Zumindest weiß ich jetzt, wo ich den Schiri finde. Bei der Besichtigung des Fitnessbereichs der Kampfmannschaft ist überraschend Roland Linz aufgetaucht. Jeder Spieler hat seine eigene Art, sich auf ein wichtiges Spiel vorzubereiten, oder hat zumindest ein spezielles Ritual. Manch einer bindet sich 7-mal hintereinander die Schuhe, obwohl sie beim ersten Mal
DANKe Ein herzliches Dankeschön auch an unsere bisherigen Fußballreporter (wir haben darüber im Intranet berichtet): Adam Adawy, Shop Kapfenberg, für das Spiel Sturm Graz gegen den SV Jasko Ried, und Jana svarovska, Shopleiterin Haid, für das Spiel LASK Linz gegen den SV Jasko Ried. Gleich vormerken: Auch nächstes Jahr suchen wir wieder T-Mobile Fußballreporter.
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Herbert Prohaska mit einem seiner größten Fans, meinem Sohn.
schon perfekt geschnürt waren. Markus Suttner hat sich mit seinem iPod alleine auf die Spielerbank des noch leeren Horrstadions zurückgezogen und Roland gibt nochmal im Fitnessraum alles. Was wäre ich für eine Reporterin, hätte ich mich nicht heimlich angeschlichen und ein Paar Fotos geschossen. Als die anderen aus dem Raum waren, habe ich schnell die Gunst der Stunde genutzt und Roland gefragt, ob ich ein Foto schießen darf (na, als ob ich noch keines geschossen hätte, hehe), und er hat lächelnd auf der Matte kurz für mich posiert. Leider wurde das Bild etwas verwackelt. Ob es an der Kamera lag, oder an dem Sixpack, das zum Vorschein kam –ich weiß es nicht ... Im VIP-Bereich konnten wir neben dem leckeren Essen und den netten Gesprächen mit Michi Wagner auch echten Fußball-Legenden wie Herbert Prohaska und Franz Wohlfahrt die Hand schütteln. Franz Vranitzky und die vielen violetten Urgesteine waren nur einige prominente Gesichter an diesem Abend. Als wir unsere Plätze auf der Südtribüne einnahmen, war das Stadion bereits rappelvoll und die Fans beider Mannschaften heizten die Stimmung an. Während die Rapid-Fans wieder eine Bengalen-Choreo zeigten, stach die aufwändige Choreografie der Austria-Fans sofort ins Auge. Die wochenlange Arbeit der Jungs konnte sich sehen lassen.
In der ersten halbzeit gab es bilderbuchreifen Einbahnfußball in Richtung Hedl-Tor. Die Gäste waren vor der Pause kaum vorhanden, glänzten eher durch viele Ballverluste und konnten sich minutenlang nicht aus der eigenen Hälfte befreien. Vorläufig änderte sich dies auch in der 2. Spielhälfte nicht. Doch dann ging Rapid wie aus dem Nichts 0:1 in Führung. Salihi sprang der Ball vor die Füße und er musste ihn aus einem Meter nur mehr über die Linie drücken. Die zweite schlüsselszene hat nicht lange auf sich warten lassen. Michael Liendl ließ sich nach einer unschönen DoberEllbogen-Attacke von hinten zu einem Gerangel hinreißen, wofür er Rot kassierte. Andreas Dober, der schauspielreif gelitten hat, kam hingegen ohne eine gelbe Karte davon. Danach ließen die Hütteldorfer mit einem Mann mehr kaum Strafraumszenen der Austria zu. Die große Chance zum Ausgleich blieb auch in den letzten Minuten leider aus und es setzte eine unnötige Niederlage für die Veilchen. Man hätte bereits in der starken ersten Hälfte eine Entscheidung herbeiführen müssen. Rapid gewann somit das erste Mal seit der Saison 2005/2006 wieder ein Derby im Horrstadion. Nach dem spiel haben wir im VIP-Klub nach einer kleinen Verlosung den Abend gemeinsam mit Michael Wagner und einer kurzen Besichtigung der stylischen T-Mobile VIP-Loge ausklingen lassen. Ich möchte mich nochmals herzlich bei T-Mobile bedanken. Für mich und meinen Sohn war es ein unvergesslicher Tag abseits unserer geliebten Fantribüne. – Betina smola
T e A M s A F e T Y
Human Resources |
seit Juli 2010 besteht das Team safety aus sabine stancl und Roland schöpf. Networking zu Behörden, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, dem Österreichischen Normungsausschuss sowie den Sicherheitsfachkräften der nationalen Mobilfunkbetreiber.
Roland schöpf berät und unterstützt T-Mobile Austria in Fragen des Arbeitnehmer- und Brandschutzes und ist weiters für die Steuerung und Koordination dieser Themen an unseren Bürostandorten, in den Shops und Telekommunikationsanlagen verantwortlich. Dies erfordert kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und der Betriebsführung. Er erstellt und organisiert tätigkeitsbezogene Mitarbeiterschulungen für Arbeitnehmer- und Brandschutz, betreibt
RücKBLIcK 2010 ■ Neue arbeitsmedizinische Betreuung durch die Fa. Wellcon, Sprechstunden im T-Center: Di von 9 bis 12 Uhr und Do von 13 bis 16 Uhr. ■ 2. Platz beim Betrieblichen sozialpreis. ■ Laufmesse 27.01., 2 betreute Laufgruppen seit Februar 2010. Erstmals haben 10 Kolleginnen am Österreichischen Frauenlauf teilgenommen, 45 KollegInnen absolvierten den 10. Wien Energie Business Run, Teilnahme vieler KollegInnen am Staffelmarathon des Vienna City Marathon, gesponsert von tele.ring ■ Insgesamt haben über 100 MitarbeiterInnen 2010 an verschiedenen
sabine stancl verstärkt seit Juli 2010 das Team und betreut alle Themen rund um das Gesundheitsmanagement, vor allem die Organisation von Gesundheitstagen und gesundheitsfördernden Maßnahmen wie Impfaktionen, Vorsorgeuntersuchung, Fitnesskurse uvm. Darüber hinaus organisiert Sabine die Kinderbetreuung an schulautonomen Tagen. Der Fokus für 2011 ist die Einführung einer betrieblichen Gesundheitsförderung, die sich an dem Ergebnis der Employee Survey orientiert. Wir möchten uns bei dieser Gelegenheit bei unserem Betriebsrat bedanken, der viele unserer Aktionen (siehe Kasten nächste Seite) finanziell unterstützt! –
Fitnesskursen (Pilates, Yoga, Wirbelsäulengymnastik) teilgenommen. ■ über 150 MitarbeiterInnen haben ein Melanomscreening durchgeführt. Grippeimpfungen für 98 Personen. ■ Am 21. Oktober 2010 fand der 1. Women’s Health Day gemeinsam mit T-Systems und SDS statt. Über 40 Mitarbeiterinnen haben eine Venenmessung durchgeführt. 65 Mitarbeiterinnen haben den Stresstest absolviert. Mehr als 500 Gesundheitszeitschriften und mehrere hundert Informationsbroschüren wurden an die Frau gebracht. Wie angekündigt wird es im Frühjahr auch einen Men’s Health Day geben. Informationen folgen.
ein Notfall ! Was tun? Am besten ausschneiden und aufhängen: ■ Lebensrettende sofortmaßnahmen: Unter Einbeziehung der Ersthelfer (siehe Liste/EH Kästen), der Arbeitsmedizinerin (falls anwesend) und des nächstgelegenen Erste-Hilfe-Kastens werden lebensrettende Sofortmaßnahmen eingeleitet. ■ NOTRUF: Telefonische Verständigung der Rettung (144) und der sicherheitszentrale von T-Mobile Austria (DW 8080). Folgende Informationen sind sowohl der Rettung als auch der Sicherheitszentrale mitzuteilen:
■ Wo ist der Notfallort (Standortadresse)? ■ Was ist geschehen? ■ Wie viele Menschen sind betroffen? ■ Wer ruft an? (Name/DW/Handynummer) Im T-Center begleitet ein Mitarbeiter der Sicherheitszentrale die Rettungsmannschaft zum Unfallort. Jede weitere externe Kommunikation erfolgt im Bedarfsfall durch die Sicherheitszentrale. ■ Weitere erste hilfe: Der Notfallpatient wird bis zum Eintreffen des Rettungsteams kontinuierlich betreut. ■ sanitätshilfe und Transport: Die Versorgung durch Ersthelfer endet nach Eintreffen bzw. Übernahme durch die Rettungsmannschaft, die somit die weitere Betreuung bzw. den Abtransport übernimmt. Im T-Center steht für eine weitere medizinische Versorgung auch das Arztzimmer +2C15 im 02.OG Kern 5 zur Verfügung. Die Sicherheitszentrale ist angewiesen, es im Bedarfsfall zu öffnen. ■ Ärztliche Betreuung: Der Notfallpatient wird durch einen Notarzt bzw. in weiterer Folge spitalsintern betreut. ■ Weitere Infos im Intranet: http://intranet.t-mobile.at/intranet_neu/ Arbeitsplatz/Safety_Security/index.html http://intranet.t-mobile.at/intranet_neu/ Job_Karriere/t_health_wellness/index.html
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Very Personal |
G h e R Z L I c h e N WU N s c h e c K sler eorg Mös G d n u i n Da .2010 tag: 04.09 hochzeits
Silke und Paul Janac ek hochzeits tag: 03.06 .2010
Prapaporn und Markus Pölzlbauer hochzeitstag: 16.08.2010
Claudia u nd Marek Lapa hochzeits tag: 02.06 .2010
Bettina und Seba stian Grieb hochzeitstag: 10 .09.2010
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Luiza & Harald Zoufal hochzeitstag: 21.08.2010
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