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echo DAS MAGAZIN FÜR

T - M O B I L E & T E L E . R I N G M I TA R B E I T E R I N N E N

Für Mitarbeiter:

Die coolsten Apps für alle Lebenslagen Vom Navi (Wisepilot) über Fernsehen (Mobile TV) bis zur Buchhaltung (epunet).

N r. 1 | 2 0 1 0


Content | Editorial

Unser kreativster Kopf

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Clemens Eigner gewinnt mit MyBusinessStation den internen Namenswettbewerb. Ende Juli letzten Jahres suchte die ­ bteilung Business Marketing nach dem A kreativsten Kopf der T-Mobile 2009. Aufgabenstellung war die Namensfindung für Matrix – ein Projekt zur Adaptierung und Erweiterung der bestehenden Internetadministration. Diese hat künftig eine freundlichere und übersichtlichere Benutzeroberfläche und bietet zahlreiche neue Features wie z.B. Mehrfachoperationen, die dem Kunden und uns die Arbeit erleichtern, Kosten ersparen und daher ein wichtiges Sales-Argument sind. Um diese Vorteile herauszustellen und gezielt zu kommunizieren, suchte das Business Marketing im Sommer nach einem passenden Produktnamen. Kreativ, das Produkt beschreibend, leicht zu merken und prägnant sollte dieser sein. Teilnehmen konnte ­jeder Mitarbeiter aus den Bereichen Customer Service/Business Contact Center, IT und Business Sales. Dafür musste nur ein einfallsreicher Name gefunden, das Anmeldeformular ausgefüllt und schließlich per E-Mail abgeschickt werden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Es gingen zahlreiche Einsendungen mit vielen kreativen Vorschlägen ein, die Entscheidung, welcher Name künftig die Kommunikation bestimmen wird, traf dann eine vierköpfige Jury, bestehend aus Vertretern der Abteilungen Marketing, BCC, IT und Business Sales.

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Die Wahl fiel aufgrund der großen Anzahl der eingereichten Namen nicht leicht, final konnte sich dann aber Clemens Eigner mit seinem Vorschlag „MyBusinessStation“ klar durchsetzen, und so wird das künftig der Name der neuen Internetadministration sein. Natürlich gab es bei diesem Namenswettbewerb auch etwas zu gewinnen. Verschenkt wurde ein Gutschein im Wert von 150 Euro, wahlweise von Sodexo oder Jollydays. Clemens Eigner entschied sich spontan für den SodexoWertgutschein. Wir danken allen Teilnehmern an dieser Stelle herzlich für das Engagement und bitten euch auch weiterhin um eure zahlreiche und engagierte Teilnahme bei zukünftigen Aktionen.

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n MOBILE w apps Die T-Mobile Hausmarken s im Überblick

05 fairpay Leistung lohnt sich für alle Mitarbeiter

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n Corporate w Lehrlingsoffensive s

selbst gemacht. Was hinter dem Projekt Win(g)man steckt meet and greet mit der Frauenministerin

T-SOCIETY 08 seitenblicke Vizekanzler Pröll und Außenminister Spindelegger auf Besuch

Technology Als Gewinner des Namenswettbewerbs rund um das Projekt Matrix wurde Clemens Eigner aus der IT gekürt.

10 lange Nacht der Forschung T-Mobile zeigt die Zukunft schon heute


Liebes T-Mobile Team

Gabriele Heinisch-Hosek und Robert Chvátal beim Unterschreiben der neuen Vereinbarung zur Lehrlingsausbildung.

Fit sein wie Markus Hohenwarter heißt die Devise beim Lauftraining.

n Corporate w wholesale Drei starke Partner s bringen 40.000 Kunden

12 Dialog, Silver Server und Mitacs

14 Kids@t-mobile Wie man Eltern und Nachwuchs unter einem Dach glücklich macht 15 gesundheit Leben ohne Zigarette und mit kräftigem Rücken 15 Graz verkauft sich gut Das Happy Selling-Team

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R E HUMAN S sport Die T-Mobile/ O tele.ring Laufinitiative U experten-tipp R Was den guten von schlechtem Stress C unterscheidet E S fotoalbum

19 Die T-Mobile „next generation“

Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Geschäftsführung sehr herzlich für eure Teilnahme und das große Interesse an den bisherigen Strategie-Roadshows bedanken. Auch eure Reaktionen machen mich sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam 2010 viel bessere Chancen haben, die gesteckten Ziele zu erreichen – auch wenn es sicher nicht leicht wird. Robert Chvátal

Besonders erfreuliche Ergebnisse Vorsitzender der gibt es aus dem Bereich WholeGeschäftsführung T-Mobile Austria sale Marketing. Mit Ende 2009 zählen wir hier bereits 43.000 Kunden. Der Fokus liegt auf Voice und Data (Mobile Internet und M2M). Dass sich Leistung lohnt, spiegelt sich im Programm FAIRPAY wider. Es ist uns gelungen, sowohl für Mitarbeiter als auch Unternehmen eine optimale Lösung für variable Gehaltsbestandteile zu gestalten. Darauf können wir stolz sein! Auch das Mitarbeitermagazin wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich in einem neuen Format und Layout. Die echo-Redaktion freut sich über euer Feedback unter: echo@t-mobile.at Abschließend möchte ich euch nochmals darauf hinweisen, wie wichtig es ist, dass wir alle an einem Strang ziehen. Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht, und das werden wir auch dieses Jahr! Ich bin von euch überzeugt und freue mich auf viele persönliche Diskussionen 2010. Ja, wir werden gemeinsam mehr erreichen. Euer Robert Chvátal

Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Christian Rothmüller • Redaktionsleitung: Harald Farkas • Firmensitz: Rennweg 97-99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-0, Fax: 01/795 85-65 20, Stand: 9.2.2007 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Michaela Benisch, Harald Farkas, Martina Fernbach, Christian Hauer, Steffi Leschnik, Sabine Mayerhöfler, Elke Schrittesser, Sabine Stancl, Sonja Steindl, Natascha Wolfgang • Fotos: T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber, Hersteller, beigestellt • Coverfoto: T-Mobile International • Herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H., 1100, Landgutgasse 35 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nur für den internen Gebrauch. Gedruckt auf Hello Silk FSC.

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Mobile News |

Kleine p R o G R A M G R O s s E Wirkun T-Mobile Mitarbeiter bekommen Apps billiger. App kommt nicht von Apple, sondern von App(lication): auf Deutsch „Anwendung“. Die Mini-Programme machen Smartphones wie das iPhone oder Google-Phone erst so richtig attraktiv. T-Mobile war der erste Netzbetreiber in Österreich, der mit „My T-Mobile“ eine eigene App auf den Markt gebracht hat. Die praktische Gebührenübersicht gibt es nach wie vor kostenlos – unbedingt installieren.

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Wer noch immer kein Navigationsgerät besitzt, braucht jetzt auch keines mehr zu kaufen. Mit der Navi-App Wisepilot wird das iPhone zum vollwertigen GPS, das stets mit dem neues­ten Datenbestand gefüttert ist. Wie intuitiv die Navigation funktioniert, können Benutzer fünf Tage lang kostenlos tes­ ten. Danach wird bei Inanspruchnahme ein 24-Stunden-Ticket (1,90 Euro) oder ein Monatsticket (7 Euro) gelöst.

T-Mobile Mitarbeiter zahlen für die Dauernutzung 3 statt 5 Euro per Monat (Bindefrist = 24 Monate). Wichtig: Der Datenverkehr in Österreich wird nicht berechnet. Bei T-Mobile kann das iPhone einfach noch mehr: Die TV-App macht aus dem Smartphone einen echten Fernseher. 14 Kanäle sind on air – von ORF bis zu Spaßkanälen wie Boomerang.


Leistung lohnt sich bei T-Mobile Damit dieser Lohn auch gerecht verteilt werden kann, wurde das Vergütungssystem überarbeitet.

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ng Das 24-Stunden-Ticket kostet 1,45 statt 2,90 Euro und das Monatsabo 2,45 statt 4,90 Euro. Kleiner Tipp für Ein-Mann-Unternehmer im Freundes- und Bekanntenkreis: Mit epuNET bietet T-Mobile eine coole App für Unternehmer an. Die wichtigen Geschäftsprozesse (Kunden- und Rechnungsverwaltung) sind clever auf das iPhone gepackt.

Mit FAIRPAY ist es uns gelungen, für Mitarbeitende und Unternehmen eine optimale Lösung für variable Gehalts­ bestandteile zu gestalten:

Wie sieht Fairpay aus? Im Non-Customer Facing-Bereich wurden die variablen Anteile gesenkt und dafür das Grundgehalt erhöht. Die Zielsetzung wurde strukturiert implementiert und durch das „Target Management Tool“ erstmals auch nachhaltig elektronisch unterstützt. Im Customer Care- und Shop-Bereich, der an der Frontline unsere „USchI“

umsetzt, konnten viele Mitarbeitende durch großartigen Einsatz die Verkäufe und damit auch die eigenen Prämien, die nach oben nicht begrenzt sind, steigern und freuen sich über ein wohlverdientes „Mehr“ am monatlichen Gehaltszettel. Plus: T-Mobile freut sich über eine Steigerung der Transaktionen! Provisionäre im Geschäftskundenoder indirekten Vertrieb haben nach dem Umstieg die Möglichkeit, ihre eingebrachten Umsätze unbegrenzt in der ­Zielerreichung und damit auch in der Auszahlung des variablen Gehalts­ bestandteils honoriert zu bekommen.

Was wir wollten – was wir erreichten! 1. 2. 3. 4. 5.

Transparentes und faires System schaffen ✔ Tatsächliches „Pay for Performance“ gewährleisten ✔ Planungssicherheit, „mehr netto“ ✔ Unterstützung von USchI ✔ Empower the Frontline ✔ echo | 1 | 2010

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Corporate News |

P R O J E K T W I N (G) M A N Ein Dankeschön

„Wir bilden Spezialisten aus.“ Vor einem Jahr haben 13 besonders engagierte Lehrlinge ihre Ausbildung zum „Spezialisten“ gestartet. Seitdem werden sie im Training auf die interessante, aber auch intensive Arbeit im Shop vorbereitet. Am Stundenplan stehen Vertiefungsschu­

lungen, Beschwerdemanagement und zielgruppengerechte Wissens­ vermittlung. Bei den jungen Talenten geht noch mehr: Parallel wird an Organi­ sationsverbesserungen gearbeitet. Mit diesem Nachwuchs kann T-Mobile hoffnungsfroh in die Zukunft blicken. –

„Hätte man mich vor einem Jahr ge­ fragt, wofür die Abteilung HR (Human Resources) – also die Personal­ abteilung – in unserem Unternehmen zuständig ist, hätte ich es nicht genau beschreiben können. Doch dann startete das Programm „Win(g)man“ in den Shops und seit diesem Zeitpunkt begleitet uns Michaela Benisch von HR mit viel Engagement durch dieses Projekt. Egal ob es um Sonderwün­ sche bei den Anreiseformalitäten zu Projektbesprechungen oder andere größere und kleinere Probleme ging – sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und war uns eine große Unter­ stützung. So war es trotz ,sparsamer‘ Zeiten möglich, an Schulungen und Trainings teilzunehmen und so eine Top-Ausbildung zu erhalten. Ich bin froh, dass wir eine so gute HR-Abteilung im Unternehmen haben, und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich dafür bedanken.“ Andreas Stattmann

Future Generation Bei Future Generation handelt es sich um ein sehr exklusives Programm zur gezielten Förderung von high performing talents. Brigitte Beutelberger, Dalibor Davidovic, Stefan Nemeth, Pia Kronqvist, Alexandra Zigic, Susanne Herrnberger-Naglis, Thomas Mayer, Gerald Smech, Ines Hähnel, Mark Miller, Werner Weiss, Thomas Maier,

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Thomas Pudil und Stefan Erber sind die 14 Teilnehmer, die unternehmensweit ausgewählt wurden. Neben der Vermittlung moderner Managementtools stehen die Auseinandersetzung mit zukünftigen Trends sowie die Bearbeitung innovativer, zukunftsorientierter Projekte im Mittelpunkt des Development-Programms.


Lehre

@t-mobile Eine Erfolgsstory

T-Mobile hat Nägel mit Köpfen gemacht und die Ausbildung seines Nachwuchses selbst in die Hand genommen. Die Resultate können sich sehen lassen – wie die Fakten (rechts) belegen.

Keyfacts

Hoher Besuch bei den T-Mobile Lehrlingen. Robert Chvátal brachte gleich die sympathische Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek mit.

n Erster Mobilfunkbetreiber, der Lehrlinge für den Einzelhandel ausbildet n Initiator des neuen Aus bildungsschwerpunktes Telekommunikation im Einzelhandel n Derzeit 63 Lehrlinge im Unternehmen n Bereits 14 Absolventen, 12 von 14 haben mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen n „Lehre mit Matura“ wird angeboten echo | 1 | 2010

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M i Powertag Pröll T-Society |

Am 18. September 2009 war hoher Besuch im T-Center angesagt.

Vizekanzler und Finanz­ minister Josef Pröll besuchte T-Mobile und nahm das T-Center ziemlich genau unter die Lupe. Vom Shop im Erdgeschoß bis zum Chef-Büro im 11. Stock ließ sich ein entspannter und gut gelaunter Minister alles zeigen, was einen Mobilfunkbetrieb so ausmacht. Beeindruckt war er von den Agents im Customer Care. Wer am Headset mithören darf, hat höchsten Respekt für diese Mitarbeiter. Richtig entspannt war es am Dach vom T-Center. Dort versuchte der Minister dann sein Büro auszumachen, das ist ja ebenfalls im dritten Bezirk. –

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Am 4. November schaute Österreichs Außenminister Michael Spindelegger im T-Center vorbei. Im Shop ­„testete“ er gleich einmal die Beratungsqualität der Mitarbeiter – und war beeindruckt. Als Außenminister ist er viel unterwegs und sitzt auch im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York. Seine Roaming-Kosten sind vermutlich höher als die von Vizekanzler Pröll. Michael Spindelegger holte sich Mobilfunk­Wissen aus erster Hand und von Robert Chvátal persönlich ein paar Handy-Tricks. –

Ministe R a t

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Technology |

Die nächste Mobilfunkgeneration L T E

war das Zugpferd der „Langen Nacht der Forschung“.

Unser international und national vielbeachteter Showcase im August in Innsbruck, bei dem die Fähigkeiten der nächsten Mobilfunkgeneration LTE eindrucksvoll und äußerst erfolgreich demonstriert wurden, hat unseren Ruf als Innovationsführer der österreichischen Mobilfunkbranche deutlich unterstrichen.

teilgenommen. Dabei öffnen Universitäten, Fachhochschulen, forschende Institutionen und Betriebe unter der Patronanz der drei Ministerien für Infrastruktur, Wissenschaft und Wirtschaft sowie des Rats für Forschung und Technologieentwicklung ihre Türen und machen eine Nacht lang Wissen für alle zum Erlebnis.

In dieser Rolle hat T-Mobile Austria heuer als einziger Mobilfunkbetreiber gemeinsam mit T-Laboratories und T-Systems Austria an der „Langen Nacht der Forschung“ am 7. November 2009

Über 400 Besucher sahen im T-Center innovative Anwendungen wie Visual Search (Finden von Informationen via ­Bilderkennung), News4Me (personalisierte elektronische Zeitung) und P3 – Paper,

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Pen & Phone (ein System aus Druck, Mobiltelefon, Server und einem Kugelschreiber zum elektronischen Befüllen von Formularen). Zugpferd und besonderes Highlight war der permanente LTE-Showcase im hauseigenen Shop. Dieser Showcase ist mit bereits serienreifer Hardware unseres Partners Huawei ausgestattet, der damit der Konkurrenz einen großen Schritt voraus ist. Mit dieser Hardware können wir im Rahmen des Showcase Anwendungen wie Videodownloads mit den Topge-


schwindigkeiten der neuen Mobilfunkgeneration zeigen. Bei den Besuchern beliebt war vor allem der Download von Musiktiteln, der mit LTE in nur 2 Sekunden machbar ist. Auch das blitzschnelle Öffnen von Homepages überzeugte – eine echte Click-Boom-Experience von T-Mobile! Besonders stolz sind wir, dass unter den Besuchern auch Bundesministerin Doris Bures war. Gemeinsam mit der Vizebürgermeisterin von Wien, Renate Brauner, ließ sie sich von der

LTE-Präsentation und den innovativen Ideen von T-Laboratories begeistern. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Kolleginnen und Kollegen, die die Präsentation und Showcases durch ihren Einsatz möglich gemacht und der Erfolgsstory von „T“ ein weiteres Blatt hinzugefügt haben! –

Robert Chvátal erklärt Infrastrukturministerin Doris Bures und Vizebürgermeisterin Renate Brauner, was es mit dem Kürzel LTE auf sich hat und um wie viel schneller die Daten durch das Mobilfunknetz flitzen. echo | 1 | 2010

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Corporate News | Unser erfolgreiches Wholesale-Team: Michael Reutterer, Elke Schrittesser, Manuel Zeller, Thomas Gutmann, Halil Ecevit, Ike Wandl, Thomas Lang, Gerd Schnötziger, Markus Wiesinger (v. l. n.re.).

WHO L E S A L E

– mehr als 4 3 . 0 0 0 Kunden DIALOG, mitacs und Silver Server sind starke Partner.

Seit fast vier Jahren bearbeitet T-Mobile erfolgreich den Wholesale-Markt. Dabei geht es um ein Geschäftsmodell, in dem Unternehmen aus dem In- und Ausland Mobilfunkleistungen von T-Mobile einkaufen und im eigenen Namen und auf eigene Rechnung weiterverkaufen. Während T-Mobile für die technischen Grundlagen sorgt, ist der Wholesale-Partner für alle

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kundennahen Prozesse wie Aktivierung, Rechnungserstellung, Marketing, Vertrieb usw. verantwortlich. Dank der innovativen Marketing- und Vertriebsstrategien unserer Partner gelingt es uns, mit dem Wholesale-Ansatz Kundengruppen zu adressieren, die ansonsten nur schwer für T-Mobile erreich-

bar wären. Im Wesentlichen fokussiert sich das Wholesale Business auf Voice und Data (Mobile Internet und M2M). Mit Ende 2009 zählen wir über 43.000 Kunden.

Wie alles begann Der erste Wholesale Deal wurde 2006 mit der Firma DIALOG telekom aus Linz


geschlossen, die Mobile Internet an Businesskunden verkaufte. Durch den Merger mit tele.ring wurde das Geschäft 2007 auf Voice ausgedehnt. Dank der intensiven Zusammenarbeit hält DIALOG telekom mittlerweile bei rund 20.000 SIM-Karten und ist damit nicht nur der wichtigste Wholesale-Partner, sondern auch insgesamt der größte nationale TMA Kunde. Wer ist die Firma DIALOG telekom? Als unabhängiger Spezialist für Telekommunikation bietet DIALOG in Österreich alles aus einer Hand – Mobilfunk-, Festnetz-, Breitband- sowie Internetdienste über die Netze führender Anbieter. Mit ca. 35.000 Kunden ist DIALOG einer der größten Telekom-Reseller in Österreich. Die Kunden, vorwiegend im VSE-Segment, werden von über 150 Fachberatern in ganz Österreich persönlich betreut – ein wesentlicher USP gegenüber dem Mitbewerb seit über 10 Jahren. „Durch die klare Fokussierung auf das Zielsegment der VSE konnten wir gemeinsam mit T-Mobile ein Portfolio an Voice- und Mobile InternetTarifen entwickeln, das maßgeschneidert für unsere Kunden ist. Hierbei profitieren wir von der guten Netzqualität und durch das ,Co-Branding Modell‘ von der starken Marke T-Mobile. Es hat sich im Laufe der Jahre eine tolle, konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt“, sagt Eric Hansult, Geschäftsführer der DIALOG telekom GmH & Co KG. Weitere Datenkooperationen folgten, so unter anderem mit dem Internet Provider Silver Server. Diese wurde im Oktober 2009 ausgeweitet, indem Silver Server als Dataenabler für andere Unternehmen fungiert. Ein bis dato in Österreich ein­ maliges Vertriebskonzept.

Dazu Oskar Obereder, CEO von Silver Server: „Durch unsere Kooperation mit T-Mobile können nun alle österreichischen Provider innovative mobile Lösungen technisch in ihre Netze integrieren, eigene Produkte entwickeln und diese selbst vermarkten.“ „Den tatsächlichen Innovationsgrad verdeutlicht eine Einreichung des gemeinsamen Projektes beim Call FemPower-Förderwettbewerb des Wiener Zentrums für Innovation und Technik: Die Datenlösung von Silver Server und T-Mobile gewann dabei den ersten Preis.“ Für Jana Halesova, CMO von Silver Server, ist diese Auszeichnung Bestätigung und Ansporn zugleich. Im Jänner 2008 startete unser zweitgrößter Wholesale-Kunde MITACS unter der Marke „YOUTALK“. Die Firma MITACS, Österreichs führender Anbieter von ethnischen Telefonielösungen wie Call Shops, Telefonwertkarten (Calling Cards) und anderen Private-Label-Produkten, ist mit den ethnischen Segmenten bestens vertraut und bietet nun für diese Zielgruppe attraktive Auslandstelefonie auf Prepaidbasis an. Dazu Siby Thomas, Geschäftsführer von MITACS: „Zusammen mit T-Mobile gelang es MITACS, das Qualitätsprodukt „YOUTALK“ auf den Markt zu bringen. Es ist für jene Kunden maßgeschneidert, die viel und günstig ins Ausland telefonieren wollen. „YOUTALK“ ist die perfekte Lösung für die ethnische Community, die regelmäßig mit Freun-

den und Verwandten in der Heimat in Kontakt ist. Wir sind der festen Überzeugung, durch die Kooperation mit T-Mobile einen wesentlichen Marktanteil im ethnischen Segment zu erreichen. 2010 werden wir aufbauend auf unserem Erfolg in Österreich in über 11 Länder expandieren (Europa und USA) und unterschiedliche ethnische Telefonieprodukte anbieten.“

Unser Team Bei T-Mobile wird das Thema Wholesale von Marketing und Sales getrieben. Marketingseitig zeichnet Elke Schrittesser gemeinsam mit Ike Wandl verantwortlich. Im Bereich Business Sales kämpft Michael Reutterer seit Beginn für dieses Thema. Dazu Michael Reutterer: „Wholesale ist deshalb so interessant, da es einerseits im laufenden Betrieb unser Unternehmen stark entlastet und andererseits bei der Implementierung eines neuen Partners eine Zusammenarbeit mit allen Bereichen in unserem Haus erfordert. Zudem bietet dieser Vertriebsansatz die Möglichkeit, mit etablierten Partnern Nischen bzw. spezielle Gruppen mit minimalen Streuverlusten zu adressieren.“ Aufgrund der vielfältigen und innovativen Themen, die das Wholesale-Geschäft mit sich bringt, zählt die gute Zusammen­ arbeit mit den internen Schnittstellen – IT, NT, Customer Care, Controlling und Legal­ – zu den wesentlichsten Erfolgs­ faktoren der letzten Jahre. Das Wholesale-Team rund um Elke Schrittesser möchte deshalb auch diese Gelegenheit nutzen, um sich für die gute interne Zusammenarbeit zu bedanken – und freut sich auf die zukünftige, tatkräftige Unterstützung. – echo | 1 | 2010

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Corporate News | Customer Service

Wohin mit den

K I D S ?

Das Feedback … Vielen Dank für die tolle Initiative! (Sandra Fröller) Wirklich eine super Sache und eine echte Unterstützung für berufstätige Eltern! (Alexandra Aigner) Diese Sache finde ich echt super! Bin zwar nicht betroffen, aber für unsere MA ist das sicher eine Erleichterung! (Thomas Kadlec) Von diesem Angebot bin ich restlos begeistert und wieder einmal hat mir T-Mobile bewiesen, dass es der absolut richtige Arbeitgeber für mich ist. Seit 10 Jahren – mit gestern – arbeite ich nun im Unternehmen und ich kenne kein familienfreundlicheres als unseres. (Sarina Hoffmann) Super Sache – sehr hilfreich! Danke für diese Initiative! (Thomas Schubbauer) ... wirklich tolle Aktion!! (Rüdiger Köster) … auch wenn ich keine Kinder habe, finde ich es großartig, dass T-Mobile so einen tollen Mitarbeiterservice bietet! Find ich echt gut! Nachdem sich’s leichter meckert, wollt ich auch mal ein Lob loswerden ... ;-) (Sabine Wolf)

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Zu T-Mobile! Ferien sind eine tolle Sache – für die Kids. Mit den schulautonomen Tagen wird für Eltern die Betreuungslogistik ihrer Sprösslinge nicht unbedingt leichter. T-Mobile bietet an diesen außertourlichen Ferien-/Feiertagen seit Herbst im Haus Betreuung von ausgebildeten Pädagoginnen der Wiener Kinderfreunde an. Zu Allerseelen waren 28 Kids zwischen 3 und 12 Jahren da. Und das fanden auch die Eltern cool! –


Ohne Rauch geht’s auch.

HAPPY SELLING Das Grazer Customer Service Team testet ein vertriebsorientiertes Service-Konzept. „Happy Selling“ heißt das neue Motto in der Consumer Kundenbetreuung. Dieter Poller, Bereichsleiter Customer Service, setzt mit seinem Team auf einen smarten, verkaufsstarken Kundenservice, der unsere Kunden und unsere Unternehmensziele in den Mittelpunkt stellt. „Unser Ziel ist es, in einer exzellenten Call Handling Time unsere Kunden äußerst zufrieden zu stellen, die Wiederwahlquote zu senken und unsere Produkte zu verkaufen“, so Andreas Konrad, Abteilungsleiter aus dem Contact Center Graz.

foto: OÖ Werbung Medienservice/revital Aspach

Die Infoveranstaltung am 29. September kann als glatter Erfolg verbucht werden. 49 Mitarbeiter haben das Nichtraucher-Seminar besucht und – das Beste kommt noch – der Großteil hat’s geschafft und hat auch durchgehalten.

Rücken können entzücken In der „Smartphone“-Werbung sieht man eine Skigondel. T-Mobile Mitarbeiter konnten sich auf ihre Skiferien heuer professionell vorbereiten. Der Kurs „Skigymnastik“ fand regen Anklang. Noch stärker nachgefragt war der Kurs „Rückenschule“, der aufgrund der hohen Nachfrage verdreifacht wurde. Büroarbeit kann richtig anstrengend sein, vor allem für den Rücken. –

Contact Center Graz und Mitentwicklerin des Happy Selling! Konzeptes. Ein Consumer Inbound Team ist bereits mit dem neuen „Service-Baby“ gestartet und Customer Service wartet gespannt auf die ersten repräsentativen Ergebnisse.

Anita Weisser und ihr Team setzen das neue Motto „Happy Selling“ professionell um.

Der Hebel zum Erfolg liegt in den neuen kommunikativen Standards und dem verkaufsunterstützenden Happy Selling! Letter. Die neu ausgearbeiteten Standards werden in jedem Gespräch eingesetzt und sollen die Customer Service MitarbeiterInnen dabei unterstützen, ihre und die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Ein fixer Bestandteil in jedem Kundengespräch ist der „Service-Check“. „Unseren Service-Check kann man mit einem Autoservice vergleichen. Der Kunde ruft bei uns an, wir überprüfen, welche Produkte er bereits nutzt, und bieten ihm mit schlagkräftigen Verkaufs­ argumenten ein Produkt aus unserem XU-Portfolio an“, so Anita Weisser, Teamleiterin aus dem echo | 1 | 2010

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Human Resources |

A A u F, F, zur Lauf-Initiativ „Weg mit dem Speck!“ ist ja bekanntlich der große Schlachtruf von tele.ring. 2010 soll dieses Motto nun für alle T-Mobile MitarbeiterInnen zum Ansporn werden – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die große Lauf-Initiative steht ins Haus! Eine Laufmesse, Vorträge und ein Lauftraining mit einem Profiläufer sowie regelmäßige Lauftreffs machen hier den Anfang. Denn wie der Inder so weise sagen würde: „Besser einen Muskelkater in den Beinen als einen bengalischen Tiger am Hals.“

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Lasst euch für diesen faszinierenden Sport begeistern! Er hält gesund, kostet wenig und ist für jeden leicht lernbar. Macht mit bei der tele.ring/T-Mobile Lauf-Initiative! Viel Freude und Erfolg wünschen euch tele.ring, Human Resources und das Works Council.

tele.ring hat mittlerweile langjährige Erfahrung im Laufsport durch Sponsoring der größten und wichtigsten Lauf-Veranstaltungen wie Linz Marathon, Vienna City Marathon, Innsbrucker Stadtlauf und Kärnten Läuft. Und tele.ring unterstützt 2010 auch den heimischen Spitzensportler Markus Hohenwarter, der beim Salzburg Marathon 2007 Staatsmeister wurde – hier im Bild beim Vienna City ­Marathon mit der Startnummer 49. Seine Marathon-Bestzeit beträgt übrigens 2 Stunden, 18 Minuten und 13 Sekunden und er ist für die EM 2010 bereits österreichischer Fixstarter.

FOTO: VCM/sailer

T-Mobile & tele.ring Mitarbeiter arbeiten gemeinsam, jetzt laufen sie auch zusammen. Mitlaufen dürfen alle: Absolute Beginners ebenso wie Profis.


Lassen Sie sich stressen… … aber nur im richtigen Ausmaß. Wie das geht? Die Experten von employee gmbh verraten es euch*.

e Wöchentliche Lauftreffs: seit 04.02.2010 Gruppe Beginner Betreut von Werner Weiss, DW 6764 Gruppe Advanced Betreut von Udo Drawe, DW 6308 Weitere Infos findet ihr auch im Intranet unter http://intranet.t-mobile.at/ intranet_neu/Job_Karriere/ t_health_wellness/Fit_und_aktiv/ index.html

Zum Thema „Stress“ ist ein Satz von enormer Wichtigkeit: Nicht das Vermeiden von Stress sollte das Ziel sein, sondern der richtige Umgang mit Stress. Jetzt könnten Sie sagen, eigentlich sei das Vermeiden von Stress doch ganz angenehm: Kein Stress mehr weit und breit und vor einem liegt ein ruhiges und gemütliches Leben. Zu ruhig und zu gemütlich, würden z.B. die deutschen Mediziner Hans-Jürgen Richter und Peter Heilmeyer sagen. In ihrem Buch „Gesund durch Stress. Wer reizvoll lebt, bleibt länger jung!“ beschreiben sie, wie wichtig Stress für unseren Organismus ist. Unser Körper braucht eine kräftige Herausforderung – erst dann kann unser körpereigenes Entgiftungsund Reparatursystem richtig arbeiten. Bei Stress wird zwischen positivem und negativem Stress unterschieden. Der positive, auch Eustress genannt, wird als angenehm empfunden. Er löst Herzklopfen aus, wie z.B. beim Ansehen eines spannenden Films oder Zusammentreffen mit einer netten Bekanntschaft. Negativer Stress wird ausgelöst durch Faktoren, die als unangenehm empfunden werden, wie z.B. Lärm, ständige Auseinandersetzungen oder Angst. Dieser Stress, auch ­Dystress genannt, braucht einen Ausgleich, der es dem Körper ermöglicht, sich zu entspannen und den Stress abzubauen. Probleme entstehen also erst dann, wenn kein Ausgleich stattfindet, der

oder die Betroffene nicht auf sich schaut, keinen Sport treibt, nicht spazieren geht, kein Yoga macht oder dem Körper keine andere Möglichkeit zum Abbau gibt. Um Stress weniger belastend zu machen, gibt es eine Menge Möglichkeiten: Es können Listen gemacht werden, auf denen Aufgaben festgehalten und terminlich geregelt werden. Ein Blatt Papier ist weitaus geduldiger als unser Hirn, das sich sonst ständig mit dem „Bloß-nichtvergessen“ herumschlagen muss. Eine

Es kommt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen „Eustress“ und „Dystress“ an. weiter Methode ist das „Innehalten“: sich hinsetzen und darüber nachdenken, was wirklich wichtig ist im eigenen Leben. So kommen wir manchmal darauf, dass manche Sachen vielleicht gar nicht so wichtig sind, wie wir sie empfinden. Wer Mut zur Unvollkommenheit hat, wird beim Innehalten so manches Mal feststellen, dass das Leben auch ohne gebügelte Bettwäsche, besonders originelle Geschenke für Kolleginnen und Kollegen oder dem „Überalldabei-sein-müssen“ gelingen kann. Oder jemand stellt fest, dass er oder sie Aufgaben auch abgeben kann. echo | 1 | 2010

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Human Resources |

Woran lässt sich jetzt erkennen, dass mein Mitarbeiter, meine Kollegin unter Stress leidet? Zunächst einmal ist Wachsamkeit gefragt: Wenn ich mich selbst oder ein Mensch in meiner Umgebung sich in seiner Art verändert und nicht mehr der Mensch ist, der er oder sie früher einmal war. Die Auswirkungen von zu viel negativem Stress können sehr verschieden sein. Häufig entwickelt sich so eine Art Tunnelblick, eine Konzentration auf ganz bestimmte Themen, die ein „Rechts-und-links-Schauen“ unmöglich machen. Der Kollege oder die Mitarbeiterin verliert an Humor, Kreativität und Flexibilität. Er oder sie wirkt gehetzt, kann sich nicht konzentrieren und ist meistens negativ und pessimistisch.

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Man sollte aber nicht nur die Über­for­ derung im Auge behalten, sondern auch bedenken, dass manchmal Unterforderung genauso fatale Folgen für den Betroffenen haben kann. Und da ­kommt der gesunde Stress wieder ins Spiel. Der Mensch braucht eine gewisse

Weitere Infos Wir freuen uns, wenn wir Sie mit unserem Team auf dem Weg zu dieser Balance begleiten dürfen, und laden Sie herzlich ein, bei uns anzurufen und einen Termin zu vereinbaren! Tel.:+4315853881

He­rausforderung, damit sein System mit voller Leistung fahren kann. Menschen, die nicht gefordert werden, reagieren mit lähmender Lustlosigkeit, Müdigkeit oder Depression. Zusammenfassend kann gesagt werden: Um ein ausgeglichenes Leben zu führen, sollten wir eine Balance finden zwischen Überforderung (negativer Stress) und Unterforderung. In einem ersten Schritt soll erkannt werden, ob unser Leben aus dem Gleichgewicht gekommen ist, um in einem zweiten Schritt dagegen etwas zu unternehmen. Herausforderungen in einem gesunden Ausmaß (positiver Stress) führen zu einem wesentlich besseren Lebensgefühl.

*Artikel von: Mag. Micha Winkler und Mag. Hansjörg Neureiter (MitarbeiterInnen der employee gmbh in Graz), FOTO: eurotherme geinberg

Sich hin und wieder was Gutes zu gönnen, hilft, den Alltagsstress besser zu verarbeiten.


G H E R Z L I C H E N Wu n s c h E C K

| Very Personal

Du bist das Geschenk aller Geschenke, seit ich dich kenne, trag’ ich Glück im Blick …

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Kratk atthias M d n Lina u .06.2009 25 Mama: Va leria Zidek Name: Elia s Gebur tsda tum: 25.05 .2009 Gewicht: 3 .614 Gram m Größe: 54 cm

Elisa ist unser erstes Kind. Sie wurde kurz nach unserem Umzug von Berlin nach Wien geboren. Das Bild wurde aufgenommen, als sie 8 Wochen jung war.

Jenny Leber (vorher Ringhofer) und Andreas Leber 06.06.2009 Eilig hatte es Ina Nikolasch in der Nacht vom 17.05.2009. Um 4:40 wurde sie wie geplant in häuslicher Geborgenheit zur Welt gebracht. Mit 3.850 g und einer Größe von 55 cm hat sie ihre Eltern und ihren Bruder Jonas (2) sofort um den Finger gewickelt.

Ina und Jo

nas Nikola

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Name: Eli sa Geb: 22.0 4 .2 0 0 9 in Wien Größe: 55 cm, Gewic h t: 3.950 Gra Mama: Ve mm nera, Pap a: Driton

Möchtest auch du die schönsten und glücklichsten Momente mit allen teilen? Dann schicke eine E-Mail an echo@t-mobile.at

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Fur jede! jede! die den Tratsch so liebt, liebt, nichts Besseres als Klax es gibt. gibt.

Wer KLAX hat, hat leicht reden. Keine Vertragsbindung. Volle Kostenkontrolle.

1 Cent/Min. zu 5 Rufnummern. Alle anderen Gespräche € 0,30/Min. Zusatzgebühr von € 1,- wird im 30-Tage Rhythmus abgebucht. Bei Abmeldung oder Guthaben von weniger als € 1,– zum Abbuchungsstichtag Umstellung auf Tarif Klax Start. Taktung zu den 5 Nummern Ihrer Wahl 60/60, sonst 60/30. Preise in € inkl. USt. Infos unter www.t-mobile.at.


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