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echo DAS MAGAZIN FĂœR

T - M O B I L E & T E L E . R I N G M I TA R B E I T E R I N N E N

Aufbruch ins Jahr des Magenta

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Editorial |

Trendumkehr „Aufbruch ins Jahr des Magenta“ haben wir als Titel dieser Ausgabe von „Echo“ gewählt: 2013 wollen wir das Fundament legen, um die jahrelange Abwärtsspirale zu stoppen. Dabei sind wir keine Illusionisten: Unser Strategieprojekt „Attack2Win“ (A2W) hat sehr penibel alle Risiken Andreas Bierwirth, auf diesem wettbewerbsinCEO tensivsten Telekom-Markt T-Mobile Austria der EU erhoben. Genau diese Bestandsaufnahme liefert aber auch das perfekte Gerüst, ihnen zu begegnen. Wie das gelingen soll? Es gibt einen scheinbar einfachen, aber schwierig zu bewegenden Hebel: die ungebrochene Nachfrage bei mobilem Internet. Die produzierte Datenmenge hat sich im Jahresabstand fast verdoppelt. Damit wir vom Wachstum auch profitieren können, muss es jedoch gelingen, am Markt wieder eine Relation zwischen gelieferter Leistung und Entgelt herzustellen. Zu einem solchen „Market Repair“ gehört eine Portion Glück dazu. Nur wenn die Branche als Ganzes zu kaufmännischer Vernunft zurückkehrt, ist dies auch jedem einzelnen Unternehmen möglich. Dazu habe ich personelle und organisatorische Weichen gestellt. Ab 1. 1. 2013 wird Thomas Kicker als Geschäftsführer des Business Segments die großen Wachstumschancen dieses Bereichs wahrnehmen. Bertold Frech, der seine langjährige Konzernerfahrung bei A2W eingebracht hat, wird Geschäftsführer des Consumer Segments. Im Sinne schlankerer, effizienterer Strukturen, die unserem Ziel „Simplicity“ entsprechen, habe ich auch in meinem Bereich erste Schritte der Vereinfachung gesetzt: HR unter Joachim Burger und Markenmanagement unter Tom Mayer sind künftig Chefsache und damit direkt beim CEO angesiedelt. So wünsche ich Ihnen und uns allen: ein Prosit Neujahr! Ihr Andreas Bierwirth

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Unsere X-Mas St Die Weihnachtskampagnen von T-Mobile und tele.ring Die T-Mobile Weihnachtskampagne hat Anfang November begonnen und begleitet uns über die gesamte Advent- und Weihnachtszeit bis Ende Jänner. In der gleichzeitig stillsten und lautesten Zeit des Jahres wurde deshalb die Entscheidung getroffen, die drei Kampagnenmonate in entsprechende Phasen zu unterteilen. Im November, der werbe- und aktionsintensivsten Zeit des Jahres, wurde eine klare und verkaufsorientierte Umsetzung eingeläutet. Der Fokus liegt auf dem ALL INCLUSIVE X-MAS STAR um 15,99 Euro statt 19,99 Euro und den Fokusgeräten Sony Xperia Arc S sowie Samsung

Spezial

Galaxy Ace 2. Mit dem Einzug der klassischen Adventzeit in ganz Österreich steigt neben dem Weihnachtsstress auch die Freude auf dieses große Fest. Zu diesem Zeitpunkt zeigt T-Mobile einen sehr emotionalen TV-Spot, in dem es darum geht, dass dank unserer Produkte Menschen die „Stille Nacht“ auch dann mit ihren Liebsten gemeinsam erleben können, wenn sie räumlich voneinander getrennt sind. An Heilig Abend folgt der emotionale Höhepunkt, zu dem ein angebotsfreier TV-Spot ausgestrahlt wird. Darin bedankt sich

Zu jedem Advent-Wochenende ein neues Premium-Smartphone um 0,– Euro, das auf den Wunschlisten der Kunden ganz weit oben steht, etwa das Samsung Galaxy S III oder das iPhone 5 um 0,– Euro in Kombination mit einem unserer erfolgreichen ALL INCLUSIVE Tarife. n


T-Mobile | tele.ring Consumer |

tars

In der tele.ring Weihnachtskampagne 2012 schlüpft Inder Hood erneut in die Rolle des Helden, der für Gerechtigkeit am Mobilfunkmarkt sorgt. Im TV-Spot wird er zum Action-Hero, klettert auf einen Dachsims, springt von Balkon zu Balkon und schwingt sich durch Einkaufsstraßen – eine Herausforderung sowohl für den Stuntman als auch Ramesh Nair.

Gibt es für freie Smartphones auch günstige Tarife?

T-Mobile bei all jenen Menschen, insbesondere auch unseren Kolleginnen und Kollegen, die an diesem Tag arbeiten, damit das Leben für alle anderen für einige Momente still sein darf. Abgerundet wird die Kampagne im Jänner mit einem erneut starken Fokus auf den Verkauf quer durch alle Medienkanäle. n

Inder Hood hat in der Weihnachtskampagne eine klare Mission. Menschen in der Vorweihnachtszeit von einer quälenden Frage zu befreien: Gibt es für freie Smartphones auch günstige Tarife? Ja – lautet die erlösende Antwort. Zum Beispiel Masta Max – Österreichs besten Acht-Euro-Tarif, der ab 600 unverbrauchten Minuten nur 6,80 Euro ausmacht. Die bewährte „Geld zurück“-Mechanik steht somit wieder im Vordergrund.

highlight

Mein Highlight der X-MasKampagne ist auf jeden Fall der emotionale Dezember-TV-Spot. Besonders gelungen ist auch die Umsetzung am POS.

Lisa Bilek, T-Mobile Campaign Management Consumer

Damit setzt tele.ring auf einen Trend, dass immer mehr Menschen offene bzw. entsperrte Smartphones nehmen und dazu günstige Tarife wollen. Das Key Visu-

al, das in dieser Kampagne konsequent eingesetzt wird, ist ein überdimensionales Fragezeichen, welches Menschen auf ihren Köpfen tragen. In der Kommunikation sind Online-Kanäle und Social Media ebenfalls abgedeckt.

Highlights Vom 14. bis 29. Dezember 2012 gibt es beim Bahnhof Wien Mitte einen einzigartigen Screen, auf dem man als virtueller Avatar mit einem Fragezeichen auf dem Kopf erfasst und live dargestellt wird und beim Sprung dieses zum Explodieren bringt und eine Antwort in Form von Masta Max erhält. Eine Überraschung erwartet alle Menschen im Citylights-Wartehäuschen in der Mariahilfer-Straße-Bushaltestelle vom 27. Dezember 2012 bis 2. Jänner 2013. n

highlight

Ein besonderes Highlight beim Dreh war der Schwung von Inder Hood aus 20 Metern Höhe durch die Straßen von Vilnius. Ein fantastischer Stunt. In dem Moment hat die gesamte Film-Crew vor Spannung den Atem angehalten.

Ulrike Kamensek, tele.ring Campaign Management

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T-Mobile Interview |

Die stärksten Hebel? „Marke, Mut, Teamgeist.“ Andreas Bierwirth spricht über seine ersten 100 Tage als neuer CEO von T-Mobile und wie es in einem schwierigen Markt gelingen soll, die Abwärtsspirale umzudrehen. Herr Bierwirth, Ihre erste öffentliche Botschaft als neuer Chef von T-Mobile Austria war, über die Probleme der Branche statt über neue Angebote zu reden. Ist eine solche SchlechtwetterAnsage nicht ungewöhnlich? Es ist meine feste Überzeugung, dass sich die gesamte Branche – und da schließe ich uns deutlich mit ein – vom nachhaltigen Wirtschaften distanziert hat. Es ist in Österreich zudem nicht gelungen, steigende Datenumsätze – was einst als Hoffnungsmarkt tituliert wurde – ausreichend zu kapitalisieren. Das ist eine riesige Gefahr für die gesamte Branche. Statt intelligente und zukunftsweisende Preismodelle zu entwickeln, wird über Jahre ein ruinöser Preiswettbewerb geführt, der Investitionen in die Zukunft erschwert. Sie sind jetzt rund 100 Tage unser neuer CEO. Was ist Ihre Zwischenbilanz? Das Fundament passt. Wir haben tolle Mitarbeiter und gute Produkte. Und mit T-Mobile und tele.ring gleich zwei marktrelevante Marken. Dennoch haben wir noch einiges zu tun. Zunächst die Schärfung der Marken: Wir werden T-Mobile als die Marke für einfach handhabbare und sichere Produkte und Anwendungen positionieren. Für Innovationen bedeutet dies, nur noch ausgereifte Innovationen, dann aber durchsetzungsstark, zu bringen. Ferner werden wir unsere Serviceführerschaft im B2B-Segment ausbauen. Mit

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tele.ring wollen wir die Marktführerschaft im Low-Cost-Segment ausbauen. Mit aller Konsequenz für das Geschäftsmodell. Persönlich ist mir wichtig, unser ganzes Unternehmen und damit unser gesamtes Handeln am Markt auszurichten, mit einer klaren und Erfolg versprechenden Marktpositionierung, an die wir alle glauben. Verbunden mit einer Performancekultur, die uns zu Top-Leistungen motiviert. Was sind Ihre Gedanken, wenn Sie morgens ins Büro fahren? Dass ich mich jeden Tag erneut freue, in nur 15 Minuten über meine Schleichwege ins Büro kommen zu können. Und in der Regel nutze ich dann mein Smartphone, um die ersten Telefonate zu führen. Erleben Sie die Marke T-Mobile von innen so, wie Sie sie zuvor von außen wahrgenommen haben? Ich war einer der frühen T-Mobile Kunden

Zur Person: Andreas Bierwirth, 41, ist seit 1. September 2012 CEO von T-Mobile Austria. Davor war der Bankkaufmann und promovierte Betriebswirt u. a. Vorstand bei Austrian Airlines und Germanwings. Bierwirth hat drei Söhne und lebt mit seiner Lebenspartnerin in Schwechat. In seiner Freizeit fliegt der Berufspilot weiterhin kommerzielle Bedarfsflüge.

in Deutschland und kannte in Österreich vor allem das Bürogebäude am Rennweg. Ich habe mich fast bei jeder Fahrt vorbei gefragt, wie es wohl innen aussehen würde. Jetzt habe ich tatsächlich gleich einige Jahre die Gelegenheit, diese Frage ausführlich zu beantworten. Eines Ihrer ersten großen Projekte war „Attack2Win“, das quasi das Rezept liefern soll, die negative Spirale bei der Umsatzentwicklung umzudrehen. Sind Sie fündig geworden? Mit Attack2Win sollen alle Initiativen im Unternehmen gebündelt und durch bereichsübergreifende Diskussion sollen neue Ideen zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung entwickelt werden. Eine anschließende Bewertung wird mit jenem Ergebnisniveau abgeglichen, welches die Freigabe der für uns notwendigsten Investitionen garantiert. Das Projekt ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber es zeichnen sich Ergebnisse ab. Beeindruckt hat mich der Teamgeist und das unglaubliche Engagement aller Beteiligten. Ebenso sehen wir, dass es für viele Erfolg versprechende Maßnahmen notwendig ist, zusätzlich zu investieren. Andererseits zeigt sich, dass wir das Ambitionsniveau auch durch Attack2Win nicht erreichen werden. Damit ist die Ausgangssituation für 2013 klar: Wir können allein auf eine Marktberuhigung hoffen, oder aber wir müssen noch breiter und offener über Veränderungen nachdenken,


Projekt einen sehr versierten und teamorientierten Manager schätzen lernen dürfen, der uns auch mit seinem Netzwerk in Bonn bei der Entwicklung neuer Ansätze unterstützen wird. Mir ist es wichtig, dass sich Bertold sehr fokussiert mit den großen kommerziellen Herausforderungen befasst: der Entwicklung eines zukunftsweisenden Preismodells, dem perfekten Management unserer Base mit der „Zero Churn“-Zielsetzung sowie der weiteren Optimierung der Vertriebskanäle.

um unsere Zukunft erfolgreich gestalten zu können. Wie es aussieht, wird der Merger zwischen Drei und Orange genehmigt, womit wir einen fast gleich großen Mitbewerber bekommen. Ist es wichtig, die Nummer-2-Position am Markt zu halten? Aus meiner Sicht eindeutig ja. Wir wollen angreifen und uns nicht zurückziehen. Aus Kundensicht werden wir nach dem Merger jedoch schon die dritt- und viertgrößte Marke betreiben. Für diese Herausforderung werden wir Antworten entwickeln, um weiterhin als zweitgrößter Mobilfunker wahrgenommen zu werden. Was sind die stärksten Hebel, die uns 2013 wieder Schwung geben sollen? Marke, Mut, Teamgeist.

Gibt es auch organisatorische oder personelle Veränderungen? Nachdem Stefan Gubi eine neue Herausforderung in Bonn übernommen hat, wollte ich seine Position ohne Zeitverzug nachbesetzen. Für mich ist B2B eine unserer größten Chancen, wenn wir es richtig angehen. Ich habe mich daher kurzfristig entschlossen, mit Thomas Kicker eine ungewöhnliche Querversetzung vorzunehmen. Seine analytische Stärke, seine inhaltliche Breite und das starke B2C-Team haben mich neben seiner exzellenten betriebsinternen Vernetzung dazu bewogen. Thomas wird aus seinem alten Bereich die Agenden des Partnerrings behalten und zudem von mir Business Development übernehmen. Mit Bertold Frech habe ich über das A2W-

Ich selber werde die Marketingkommunikation um das Team von Tom Mayer künftig direkt führen. Für die Schärfung der Markenprofile über B2B und B2C sehe ich mich selbst in der Verantwortung. Gleiches gilt künftig für den HR-Bereich, der um die Agenden der Business Excellence erweitert wird und direkt an mich berichtet. Joachim Burger wird sich trotz seines Ausscheidens aus der Geschäftsführung auch künftig für diese erweiterte Funktion verantwortlich zeigen, was ich ihm hoch anrechne. Ich bin froh, dass uns einer der landesweit besten HRManager erhalten bleibt. Ferner werde ich die Strategieabteilung neu ausrichten und mit Olivia Schauerhuber eine kleine, aber sehr schlagkräftige Abteilung aufbauen, in der viele Fäden im Unternehmen zusammenlaufen und Impulse gesetzt werden. Die CEO-Rolle wird künftig somit auf Marke, Mitarbeiter, Unternehmensstrategie sowie das Share- und Stakeholdermanagement ausgerichtet sein. Ihr persönlicher Wunsch als T-MobileCEO an das Christkind? Vernunft und Einsicht für alle Marktteilnehmer und hundertprozentige Unterstützung des Eigentümers für die Stärkung unserer Marktposition. Wie feiern Sie persönlich Weihnachten? Wie wohl die meisten Kolleginnen und Kollegen. Zu Hause in Schwechat im Kreise meiner Familie. Eher ruhig und besinnlich. Das Gespräch führte Helmut Spudich. echo | 1| 2013

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CEO-Breakfast | Mitte November haben 15 KollegInnen aus unterschiedlichen Abteilungen die Gelegenheit genutzt, sich bei einem Frühstück mit unserem CEO auszutauschen. Diskutiert wurde über den Ausbau von LTE, den bevorstehenden Merger von Orange und 3 sowie über die Notwendigkeit, die Negativ-Spirale beim Umsatz zu stoppen. Die ersten KollegInnen haben bereits bei Brötchen und Kaffee mit unserem CEO geplaudert und schildern ihre Eindrücke:

Robert Tockner, Market Invest: „Ich fand den Rahmen und die Größe der Runde optimal für ein offenes Gespräch. Ich war wirklich überrascht, wie offen und pointiert Herr Bierwirth Probleme angesprochen und damit auch kritische Fragen eingefordert hat. Das habe ich in der Form noch mit keinem T-Mobile Board Member erlebt. Allein in den ersten 20 Minuten hat er so viele Punkte angesprochen, die früher schlichtweg ignoriert worden sind – das macht begründete Hoffnung, dass wir den angesprochenen Herausforderungen künftig anders entgegentreten als bisher. Als Person ist Andreas Bierwirth bei dieser Veranstaltung für mich sehr greifbar geworden: offen, fokussiert, nichts beschönigend und den Blick nach vorne gerichtet.“

Franz Pospischil, Site Management & Infrastructure: „Besonders gut gefallen hat mir die offene Art von Andreas Bierwirth.

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MeinungsAustausch

Positiv überrascht war ich über die Tatsache, dass die Aussagen mit Inhalt befüllt waren und dass Herr Bierwirth Dinge beim Namen nennt, ohne darauf zu achten, dass sie nicht allen im Haus gefallen könnten. Das Frühstück war sehr informativ – vor allem im Hinblick auf unsere künftige Positionierung am Markt. Das Treffen fand in entspannter Atmosphäre statt, der Teilnehmer-Mix war mit Sales, Marketing, IT, HR und Technik sehr ausgewogen. Es war eine gelungene Veranstaltung!“

Mario Hofmann, IT: „Mich hat die offene und fast schon private Atmosphäre sehr angesprochen. Durch den Blick von außen hat unser CEO so manches Kernproblem der Branche und auch von T-Mobile Austria erkannt und ihnen den Kampf angesagt. Ich wünsche mir, dass wir den Turnaround schaffen und dass es

uns gelingt, ein neues Selbstbewusstsein zu erlangen und die Identifikation mit dem Unternehmen wieder zu stärken.“ Unser CEO nach dem Frühstück: „Die Fragen der KollegInnen und das Verständnis dafür, dass wir alle gemeinsam anpacken müssen, um einen Turnaround beim Umsatz zu schaffen, haben mir gezeigt, dass im Unternehmen die Notwendigkeit für eine Veränderung gesehen wird – wie etwa eine neue Positionierung am Markt, aber auch wenn es um unsere Unternehmenskultur geht.“ Andreas Bierwirth wird sich auch in Zukunft in regelmäßigen Abständen mit KollegInnen aus dem ganzen Haus über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen austauschen und darüber diskutieren, wie die geplanten Aktivitäten gesehen und auch eingeschätzt werden. Das nächste CEO-Breakfast findet am 31. Jänner 2013 von 9.00–10.30 Uhr statt. Bitte um Verständnis, dass die 15 Plätze nach dem „First come, first served“-Prinzip vergeben werden. n Anmelden kannst Du Dich bereits jetzt unter internalcommunications@t-mobile.at


T-Mobile Technik|

2012: das Jahr der Technik

B E S T N O T E N

In den vergangenen Monaten haben wir sehr viel für unser Netz getan und wichtige Investitionen für die Zukunft getätigt.

2012 haben die „connect“-Redakteure und -Experten alle österreichischen Mobilfunknetze getestet. Zusätzlich haben die „connect“-Leser die besten Netze, Dienste und Produkte des Jahres in über 30 Kategorien gewählt. Mobilfunknetze aller Betreiber auf Herz und Nieren getestet. Wir konnten beim Netztest 2012 des Technikmagazins „connect“ einen großen Sprung nach vorne machen und haben von den unabhängigen Testern das Gesamturteil „Sehr gut“ erhalten. Über 45.000 Leser haben bei der Abstimmung des angesehenen Fachmagazins „connect“ teilgenommen, und wir haben in der Kategorie „Mobilfunk-Netzbetreiber Österreich des Jahres 2012“ den ersten Platz erreicht. Damit haben wir einmal mehr unsere Kundenorientierung unter Beweis gestellt, schließlich wurden wir auch im Vorjahr von den Usern von „futurezone.at“ zum beliebtesten Netzbetreiber Österreichs gewählt. Das ist eine wirkliche Auszeichnung direkt von unseren Kunden.

Auszeichnung „Sehr gut“ für unser Netz Neben der Bewertung des beliebtesten Mobilfunkbetreibers und einzelner Dienste und Produkte wurden auch die

3G-Coverage Dank unseres National-Roaming-Abkommens mit Hutchison haben wir unsere 3G-Coverage auf eine sehr kosteneffiziente Art und Weise von 75 % auf 94 % angehoben. Vor allem im ländlichen Bereich berichten unsere Kunden über eine spürbare Verbesserung der 3G-Versorgung.

HSPA+ Versorgung

Auch die Deutsche Telekom konnte den ersten Platz als Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland für sich gewinnen. Somit konnten T-Mobile und die Deutsche Telekom sich im deutschsprachigen Raum an die Spitze setzen. n „Um nur 1 Euro (statt 10 Euro) pro Monat kannst Du Deinem Mitarbeiter-Tarif ein Speed-Update verpassen, das heißt, Du surfst am Smartphone mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde. Anmeldung wie immer über Team4You.“

Aber auch die HSPA+ Versorgung kann sich durchaus sehen lassen. Eine Steigerung auf 85 % wurde im Laufe des Jahres 2012 erzielt.

2G-Netzmodernisierung In nur 14 Monaten haben wir gemeinsam mit unserem Netzwerkausrüster Huawei unser komplettes 2G-Netz umgestellt und durch die neueste Multistandard-Technologie ersetzt. Mehr als 5.500 Sendestationen wurden bei laufendem Betrieb und ohne spürbare Beeinträchtigung unserer Kunden ausgetauscht. Das ist die Basis für das Netz der Zukunft und einen effizienten LTE-Ausbau. n echo | 1 | 2013

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Goldgrube T S N – wo Wissen blüht Ein unglaublicher Fundus an Information, Austausch und Dialog, so und nicht anders muss das Telekom Social Network beschrieben werden. Unser CEO Andreas Bierwirth ist TSNUser der ersten Stunde und bloggt eigenständig, bis die Tastatur-Tasten brennen. Äußerst spannend und mit tollen Einblicken erzählt Herr Bierwirth über größere und kleinere Ereignisse, Projekte und persönliche Begegnungen. So kommentiert Herr Bierwirth den Start von Attack 2 Win und dessen Verlauf, seinen Austausch mit Claudia Nemat, das One-DT-EuropeGipfeltreffen in Budapest und die Entwicklung von T-Mobile Austria. So wie bei dem ersten CEO-Breakfast schlägt Herr Bierwirth in seinem TSNBlog einen sehr offenen, direkten und informativen Ton an. Fragen und Kommentare sind durchaus erwünscht und werden von Herrn Bierwirth persönlich beantwortet. Es melden sich auch Experten des jeweiligen Fachbereichs, falls diese eine Antwort und Detailinformationen beisteuern können. Nach diesem Modell gibt es viele weitere spannende TSN-Inhalte. Personen und

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Gruppen geben zahlreiche Informationen preis und bieten somit einen großen Mehrwert für alle TSN-User. Letzten Endes liegt es nicht an der Unternehmenskommunikation, entsprechende Inhalte zur Verfügung zu stellen, sondern an den Usern selbst.

Für T-Mobile Austria gibt es viele spannende Aspekte, insbesondere den offenen Dialog und die Möglichkeit mitzulesen bzw. mitzureden. Es wird zurzeit daran gearbeitet, alle Feedbacks aus der Feedback-Box im 2. Stockwerk auf TSN in anonymer Form zusammenzufassen und zu beantworten. Somit sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets die Möglichkeit haben, mit den zuständigen Personen zu diskutieren und in einen Dialog treten zu können, was in unserem Alltag nicht immer möglich ist. Wo es normalerweise schwieriger wäre, z. B. einem Geschäftsführer eine Frage zu stellen, überspringt das TSN tausend Barrieren und verbindet direkt und unkompliziert. n

Direkt registrieren bzw. einloggen unter https://tsn.telekom.de


T-Mobile Austria |

Andreas Bierwirths Blog One DT Europe Summit in Budapest Gepostet von Andreas Bierwirth in Andreas Bierwirths Blog (09.11.2012 16:32:18)

War gestern und vorgestern beim One DT Europe Summit in Budapest. Für mich war es sehr motivierend. Einerseits habe ich das Gefühl, dass wir uns als TMA dort unter Wert verkaufen. Einige vorgetragene Erfolgsbeispiele wurden auch bei uns bewertet, aber auf Grund einer noch besseren Lösung anders umgesetzt. Nur müssen wir darüber reden! Andererseits sehe ich einige Initiativen, von denen wir profitieren werden! Gut ist auch, dass mit dem „Attacker Camp“ eine weitere Initiative begründet wurde. Ziel ist es, für die sogenannten Attacker-Länder wie AT, NL oder auch Albanien ein Werkzeug und Ideenaustausch zu entwerfen, mit dem wir uns am Markt besser durchsetzen. Aber auch die Zentrale ist bereit, sich auf unsere Bedürfnisse besser einzustellen. Dieses Camp ist eine super Gelegenheit, uns strukturiert dem Thema zu widmen. Und besonders schön: Ich durfte die „initiative leadership“ übernehmen. Im Interesse der TMA, aber auch der anderen Länder werden wir in der Initiative Vollgas geben!

Andreas Bierwirths Blog Country Round Table am 15. 11. 2012 in Bonn Gepostet von Andreas Bierwirth in Andreas Bierwirths Blog (20.11.2012 09:29:03)

„Mein“ erstes Country Round Table mit Claudia Nemat und ihrem Führungsteam war m. E. ein Erfolg. Fast die gesamte Geschäftsführung der TMA hat an der Sitzung teilgenommen. Klar ist: Unsere Zahlen sind weiter massiv unter Druck. Deutlich wurde aber auch: Wir versuchen mit geeigneten Antworten alles zu tun, diese Entwicklung zu bremsen und auch im Markt mutige Impulse zu setzen. „Attack to Win“ gibt den zahlreichen Initiativen ein gemeinsames Gesicht. Besonders erfreulich: Bonn unterstützt die Notwendigkeit, unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber „Drei“ mit entsprechenden Markt Invests sicherzustellen. Für uns heißt dies aber auch, dass wir einen höheren ARPU realisieren müssen, um weitere Market-Invest-Steigerung zu rechtfertigen. Dafür ist Bonn in Vorleistung getreten und hat uns zusätzliche Mittel für das Weihnachtsgeschäft zur Verfügung gestellt. Wir werden in den nächsten Wochen alle High-End-Smartphones mit einer attraktiven Market Proposition stark penetrieren. Auch der CAPEX der nächsten Jahre wurde offen und konstruktiv diskutiert. Allen war klar, dass der derzeitige CAPEX ein hohes Risiko impliziert, unsere gerade erst erlangte Wettbewerbsfähigkeit im Netz wieder zu verlieren. Gleichzeitig erlaubt die Entwicklung unserer Zahlen keine darüber hinausgehenden Investitionen. Bonn hat uns aber deutlich signalisiert, auf jede positive Veränderung durch „Attack to Win“ in den nächsten Monaten zu reagieren und die CAPEX-Ausstattung auch unterjährig zu verändern. Das ist eine gute Basis für weitere Gespräche. Jetzt aber ist erst einmal wieder die TMA gefordert, entsprechende Ergebnisse zu liefern. Besonders erfreut hat mich zudem die Geschlossenheit des Auftritts der Geschäftsführung. Dies rundet unser positives Bild ab. Weitere Informationen folgen demnächst … :-) echo | 1 | 2013

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T-Mobile Consumer & Business|

Mit 1. Oktober 2012 haben wir unsere neue Business/ConsumerOrganisation umgesetzt. Was früher Consumer Sales, Consumer Marketing und Consumer Service war, ist nun unter einem Schirm vereint und im Haus bekannt als das Consumer Segment. Das gleiche gilt für Business. Shared Service unterstützt beide Segmente.

End-to-End-Verantwortung Business und Consumer – das sind zwei klar umrissene Kundengruppen mit teils sehr unterschiedlichen Bedürfnissen, von den angebotenen Produkten und Tarifen bis zum Support, den wir unseren Kunden bieten. Künftig wird ein Bereich von End-to-End vollständig für Consumer verantwortlich sein, der andere gleichfalls von End-to-End für Business-Kunden. „Echo“ hat Kolleginnen und Kollegen aus dem Consumer und Business Segment gefragt, welche Vorteile sie durch die Reorganisation sehen und woran wir noch arbeiten müssen. n

Patrick Schönberger, Business Segment Fachlead Market Manager Business Durch die Reorganisation ist der Fokus auf das Business Segment eindeutig größer geworden. Wir tragen jetzt mehr Verantwortung und haben aber auch mehr Spaß bei der Umsetzung. Es gibt wie immer bei Reorganisationen ein paar Dinge, die neu abzustimmen sind, und da dürfen wir noch ein paar Hausaufgaben machen.

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Näher zu unseren Kun

Anne Golob, Consumer Segment Teamleiterin im Contact Center Graz Customer Service Ich sehe in unserer neuen Aufstellung die Chance auf ein „Näher-Zusammenrücken“ aller Kolleginnen und Kollegen, die im direkten Kundenkontakt stehen – in den Call Centern, in den Shops, im Handel und beim Bearbeiten von schriftlichen Kundenanfragen –, auch um gemeinsame Prozesse effizienter zu gestalten, doch mit dem erklärten gemeinsamen Ziel, für unsere Kunden besten Service zu leben. Ich bemerke, dass schon sehr viele Ideen da sind und gerade viel konzipiert wird – ich wünsche mir neben realisierbaren Umsetzungen auch die Sensibilität und ein Bewusstsein dafür, dass Service auch etwas kosten darf – auf zweierlei Art: in Form von Zeit und Geld. Matthias Spielvogel, Consumer Segment Service & Shop Quality Management Durch die Reorganisation hat sich für uns die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen nochmals optimiert. Es fällt somit auch leichter, Themen richtig zu positionieren und gemeinsam auszuarbeiten. Genau dieser Schritt war die richtige Entscheidung, da wir uns somit gemeinsam noch näher am Kunden und seinen tatsächlichen Wünschen, aber auch Pain Points orientieren und dementsprechend schlagkräftig und lösungsorientiert auftreten können. Die End-to-End-Verantwortung ist eine sehr gute Initiative. Hier denke ich allerdings, dass wir noch großes Potenzial haben, das Thema in der tatsächlichen Umsetzung noch nachzuschärfen.

Thomas Kicker (36), Geschäftsführer Business Segment In den 10 Jahren bei T-Mobile habe ich das Haus und den österreichischen Mobilfunkmarkt sehr gut kennengelernt und freue mich jetzt auf meine neuen Schwerpunktthemen im Business – dem auch in der DT-Strategie als Corporate Priority verankerten B2B Push. Der Business-Bereich ist bei uns im Haus ein klares Wachstumsfeld, in dem wir sehr viel bewegen können. Mein Ziel ist es, die einzige und bessere Alternative zu A1 im erweiterten Geschäftskundenbereich zu sein – im Kerngeschäft und bei Lösungen.

Katharina Kröll, Senior Manager Comms TMA Als Abteilung für Brand Communications sind wir eine zentrale Schnittstelle zwischen den Segmenten und Fachbereichen und in der Entwicklung von Kommunikationsmaßnahmen und Kampagnen darauf angewiesen, dass interne Zielkonflikte möglichst gering bleiben. Deshalb unterstützen uns die neue Organisation sowie neue Prozesse in unserer täglichen Arbeit sehr – so zeigen sich bereits jetzt deutliche Effizienzsteigerungen in der Abstimmung zwischen Marketing und Sales. Eine Reorganisation in dieser Größenordnung ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Wichtig dabei ist aber sicher, dass wir diese Chance auch wahrnehmen und versuchen, den Veränderungen, die sich im Moment ergeben, positiv gegenüberzustehen.


unden Bertold Frech (43), Geschäftsführer Consumer Segment Ich freue mich über die Verantwortung für den Bereich Privatkunden bei der T-Mobile Austria. Wir werden als Team im österreichischen Markt Akzente setzen und unsere Kunden mit maßgeschneiderten Angeboten begeistern. Neben hervorragenden Endgeräten und einer hohen Netzqualität werden wir unseren Kunden die neuesten Smartphones und Tablets und auch einen besonderen Service bieten. Mit verlässlichen, einfach zu nutzenden Diensten möchten wir den Österreicherinnen und Österreichern die tägliche Kommunikation und den Informationsaustausch erleichtern.

Harald Drechsler, Business Segment Senior Manager Business Sales / ICT Support Wir als Sales unterstützende Einheit „ICT Support“ bekommen sehr viele Informationen von unseren Kunden, wenn Anforderungen nicht dem Standard angehören. Sprich, viele technische Feinheiten landen bei uns am Tisch. Durch die Neuorganisation ist die Zusammenarbeit mit Business Marketing viel intensiver geworden. Hier können wir uns einfacher mit Marketing abstimmen, haben den Business-Kunden im Fokus und liefern Marktfeedback direkt an unsere Marketing- Kollegen. Ganz wichtig ist, dass die Organisation immer weiterarbeitet. Ich glaube, wir sind uns in den letzten Wochen in der Zusammenarbeit schon viel näher gekommen. Für den Feinschliff ist allerdings momentan, speziell durch Attack2Win getrieben, auch wenig Zeit.

Markus Burgstaller, Business Segment Senior Manager Business User Support Es fand zusammen, was zusammengehört. Das Business Service ist nun unter Elke Schaffer vollständig vereint und kann seine Stärken über 3 Säulen ausspielen: 1:1-Betreuung, 24/7 User Support und Technisches Service Center. Wir müssen ein echtes Zusammenarbeiten der verschiedenen Departments erreichen – nicht als Lippenbekenntnis oder auf einem Flipchart, sondern in der täglichen Arbeit. Und der Kunde soll dabei im Mittelpunkt stehen.

Danjin Saletovic, Consumer Segment Fachlead Market Manager Consumer Der große Vorteil der Reorganisation ist für mich, die Zusammenarbeit zwischen Marketing bzw. Segment und Sales noch besser optimieren zu können. Die letzten zwei Kampagnen, die wir nach der neuen Struktur gemacht haben, haben gezeigt, dass die Abstimmung zwischen Marketing und Sales deutlich besser geworden ist. Am Ende des Tages macht das Segment die Produkte für Sales, die diese weiter an unsere Kunden verkaufen möchten. Deswegen freue ich mich besonders, dass Sales und Marketing nun zu einem Bereich gehören und zusammen an einem Strang ziehen. Ich bin fest davon überzeugt, dass der neue Launch-Prozess 1.0 eine der besten Sachen ist, die wir gemacht haben. Wir müssen nur dafür sorgen, dass wir es bei allen großen Projekten bzw. Launches konsequent anwenden.

Christoph John, Consumer Segment Fachlead Customer Experience Management Team Es ist ein guter Schritt, das Thema Customer Experience dort anzusiedeln, wo sehr viel, was unsere Kunden beeinflusst, entschieden wird. Tarife, Optionen, Preise und dergleichen. Mein Team und ich sind nun schon früher involviert, wenn es darum geht, die Auswirkungen auf Neu- und Bestandskunden abzuschätzen und zu beurteilen; das soll vor allem ein Vorteil für den Kunden und damit schlussendlich für unser Unternehmen sein. Vor allem die Organisationen, die keinen unmittelbaren Kundenkontakt haben, müssen noch stärker das Bewusstsein dafür bekommen, dass auch ihre Arbeit einen Einfluss darauf hat, welche Erfahrungen unsere Kunden mit uns machen, weil das ja auch die Kaufentscheidung beeinflusst. Jürgen Luidold, Business Segment Teamleiter Business User Support Wir sind nun unter einem Dach vereint und werden dadurch definitiv unsere Schlagkraft am Business-Kunden-Markt erhöhen. Damit sind wir für die Herausforderungen im Jahr 2013 gerüstet. Um noch erfolgreicher zu werden, brauchen wir ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse, um diese in Strategien, Produkte und Services einfließen lassen zu können. Kundenservice darf nicht nur in den ServiceAbteilungen gelebt werden, sondern es ist die Aufgabe des gesamten Unternehmens, Kundenservice zu leben.

Marek Lapa, Business Segment Senior Manager Regional Business Sales East Unser klarer Vorteil ist, dass Business nun aus einer Einheit kommt und die einzelnen Bereiche, die für dieses Segment zuständig sind, noch enger zusammenarbeiten. Wir haben so eine Vielfalt an Produkten für unsere Business-Kunden. Aus meiner Sicht könnte diese unsere Stärke 2013 am Markt werden, wenn wir sie richtig positionieren, um damit ein Differenzierungsmerkmal zu erzielen.

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United Kingdom: n n n n

Everything Everywhere Core business: Mobile voice and data products and services Stake held by DT (indirectly/ directly): 50.00 percent Total revenue: 6.784 million of GBP (FY 2011)

Netherlands: T-Mobile Netherlands Core business: Information communications and technology services n Stake held by DT (indirectly/directly): 100.00 percent n Customers: 4.9 million (as of December 31, 2011) n Employees: 1,862 (as of 31.12. 2011) n Total revenue: 1.747 million euros (FY 2011) n n

Servus, oh Du mein ONE DT (Europe) ONE DT (Europe), initiiert von Claudia Nemat (Vorstandsmitglied Deutsche Telekom AG, Europa und Technik), ist ein langfristiges Programm für alle Landesgesellschaften Europas, das zum Ziel hat, die Zusammenarbeit und Internationalisierung in der Gruppe voranzutreiben. Unser Geschäftsmodell soll sich letztlich entsprechend ändern, damit wir uns in einem zunehmend schwierigen Umfeld behaupten können. Indem wir die gemeinsamen Fähigkeiten und Erfahrungen im Europageschäft zusammenbringen, können wir die Stärke der Gruppe viel besser nutzen und uns vom Wettbewerb abheben. So leiten zum Beispiel die Hrvatski Telekom in Kroatien und Makedonski Telekom in Mazedonien ein Projekt für Gesamteuropa, welches sich mit der Transformation zu ALL-IP beschäftigt, da sie in dem Bereich in der Gruppe führend sind. n

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Austria: T-Mobile Austria Core business: Mobile communica tions services and products for residential and business customers n Stake held by DT (indirectly/ directly): 100.00 percent n Customers: 4.1 million (as of March 2012) n Employees: 1,260 (as of 31. 12. 2011) n Total revenue: 924 million euros (FY 2011) n n

Hungary: Magyar Telekom Core business: Fixed-network tele phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IPTV products and services, and ICT-services n Stake held by DT (indirectly/ directly): 59.30 percent n Total revenue: 1.438 million euros (FY 2011) n n

Croatia: Hrvatski Telekom Core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, mobile voice and data, and IPTV products and services, and ICT services n Stake held by DT (indirectly/directly): 51.00 percent n Employees: 5,039 (as of 31. 12. 2011) n Total revenue: 1.084 million euros (FY 2011) n n

Montenegro: Crnogorski Telekom Core business: Fixed-network tele phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IPTV products and services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 76.53 percent held by Magyar Telekom n Employees: 595 (as of 31. 12. 2011) n n

Alle Angaben: Deutsche Telekom

Landesgesellschaften Europas, vereinigt euch.


Czech Republic:

Poland:

T-Mobile Czech Republic n Core business: Mobile voice and data and satellite TV products and services n Stake held by DT (indirectly/directly): 60.77 percent n Customers: 5.4 million n Employees: 2,907 n Total revenue: 1.092 million euros (FY 2011)

n n n n n

n

n

Polska Telefonia Cyfrowa Core business: Fixed network telephony,broadband Internet, mobile voice and data, and IPTV products and services Stake held by DT (indirectly/directly): 100.00 percent Customers: 14.1 million Employees: 4,824 Total revenue: 1.740 million euros (FY 2011)

Romania: Romtelecom Core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, and IPTV products and services, and ICT services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 54.01 percent held by OTE n Employees: 7,259 (as of 31. 12. 2011) n n

n COSMOTE Romanian Mobile Telecommunications n Core business: Mobile voice and data products and services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 70.00 percent held by OTE n Customers: 6.5 million (as of 30. 09. 2011) n Employees: 1,250 (as of 31. 12. 2011)

Total revenue: 1.086 million euros (FY 2011)

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Macedonia: Makedonski Telekom Core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, and IPTV products and services n Stake held by DT (indirectly/ directly): 51.00 percent held by Magyar Telekom n Employees: 1,253 (as of 31. 12. 2011) n n

T-Mobile Macedonia Core business: Mobile voice and data products and services n Stake held by DT (indirectly/ directly): 100.00 percent held by Makedonski Telekom n Employees: 415 (as of 31. 12. 2011) n n

| ONE DT (Europe) Slovakia: Slovak Telekom Core business: Fixed-network tele phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IPTV/SatTV products and services, as well as ICT solutions n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 51.00 percent n Customers mobile: 2,3 million (as of 31. 12. 2011) n Customers fixed-line: 1.02 million fixed-line accesses, 464,000 fixed broadband accesses, 160,000 Digital TV subscribers (as of 31. 12. 2011) n Total revenue: 886 million euros (FY 2011) n n

Bulgaria: Cosmo Bulgaria Mobile Core business: Fixed-network telephony and mobile voice and data products and services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 100.00 percent held by Cosmote n Customers: 4.2 million (as of September 30, 2011) n Total revenue: 413 million euros (FY 2011) n n

Greece: OTE Core business: Fixed-network tele phony, broadband Internet, and IPTV products and services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 40.00 percent plus one share n Employees: 11,273 n n

COSMOTE Mobile Telecommunications n Core business: Mobile voice and data products and services n Stake held by DT (indirectly/direct ly): 100.00 percent held by OTE n Customers: 7.9 million n Employees: 2,126 n

Albania: Albanian Mobile Communications Core business: Mobile voice and data services n Stake held by DT (indirectly/directly): 97.21 percent of shares held by Cosmote n Customers: 1.8 million (as of 30. 09. 2011) n Employees: 475 (as of 31. 12. 2011) n n

Total revenue: 3.546 million euros (FY 2011)

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Rückblick |

2 0 1 2 im Echo-Rückblick Wir zeigen Euch die Highlights.

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Januar Februar April Jänner

TUN-Fonds-Preisverleihung – wir TUN etwas für die Umwelt

April n

Deezer – das innovative und einzigartige Musik-Angebot von T-Mobile n 10 Jahre T-Mobile in Österreich n Wir erhalten einmal mehr den Call Center Award

Februar

Co-Branded Shops – T-Mobile und tele.ring vereint unter einem Dach

März n

Das erste LTE-Tablet in Österreich, natürlich nur bei T-Mobile Im Rahmen unseres Musik-Engagements sponsern wir den Amadeus Music Award n Wir statten den Flughafen-Bus mit Gratis-WLAN aus n

März

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Mai n

Mai

n n n n

n

n

Zum dritten Mal in Folge sponsern wir den Lifeball 2012 Move ON – prominente Werbung mal anders Wir bringen das Samsung Galaxy S III Der T-Solution Day findet statt Die besten KollegInnen im Vertrieb und Service nehmen am Winner Circle 2012 teil Die Leser von „connect“ wählen uns zum beliebtesten Mobilfunkbetreiber Österreichs Thomas Kicker wird neuer Marketing-Geschäftsführer und folgt Maria Zesch

012 Juni n

Juli

Juli

Juni

FC Flamingo Austria auf 5. Platz beim World Cup United n tele.ring und das Börserl von Spar erweitern ihr Angebot mit mobilem Internet n T-Mobile Austria und ZTE Austria gewinnen den „Innovation Award 2012“ des renommierten „Global Telecoms Business“-Magazins (GTB) im Bereich „Fixed Backbone Innovation“

n

HR veranstaltet den ersten Development Day n Knewledge Award – unser Employer Branding wird ausgezeichnet

August August

Knapp 40 Lehrlinge starten ihre Lehre bei uns echo | 1 | 2013

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September n Unser Betriebsrat veranstaltet zum ersten Mal die T-Mobile Sommerfestspiele n T-Mobile Austria bekommt einen neuen CEO: Andreas Bierwirth n Wir starten unseren Unternehmens Blog.t-mobile.de n Das iPhone 5 kommt nach Österreich und in unsere Shops n Wir statten das Weltraumforum mit mobilem Internet aus

September

Rückblick |

Oktober

K u r Z Google AdWords Als erster österreichweiter GoogleAdWords-Premium-KMU-Partner bieten wir kostengünstige, schlüsselfertige Lösungen für Klein- und Mittelbetriebe an, um den Schritt in die Welt der Google-Kleinanzeigen im Internet zu erleichtern. All das ist möglich durch eine strategische Partnerschaft mit Google, die wir vor Kurzem abgeschlossen haben.

Oktober n

Die „Augenblicke“-Fotoausstellung findet im T-Center statt n Die Reorganisation tritt in Kraft n National Roaming – wir steigern unsere 3G-Coverage auf 94 % n Das Magazin „connect“ zeichnet unser Netz mit einem „Sehr gut“ aus n Wir erhalten eine staatliche Auszeichnung für unsere Lehrlings ausbildung

November n

November

Gemeindebau 3.0

Nach knapp 14 Monaten wird die 2G-Netzmodernisierung abgeschlossen n Wir bringen allen KMUs ein attraktives Angebot mit Google AdWords

Dezember Dezember n

Die jährliche Weihnachtsfeier – dieses Mal im MAK n Statt Weihnachtsgeschenken für Kunden spenden wir lieber an DEBRA Austria

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T-Mobile unterstützt T-Systems Projekt im 5. Bezirk. Miteinander reden – voneinander lernen: Ein durch unser Schwesterunternehmen T-Systems initiiertes Projekt soll im 5. Wiener Gemeindebezirk das Zusammenleben im Gemeindebau fördern.

T-Mobile startet Kooperation mit mySugr Das österreichische Start-upUnternehmen hat eine iPhone-App entwickelt, die Diabetikern auf spielerische Art helfen soll, ihre Therapie zu verbessern. Diabetes ist langweilig und Blutzuckerwerte notieren nervt, deshalb geht die mySugr Type 1 App über ein schnödes Diabetes-Tagebuch hinaus.


g e me l d E T

Top Spots|

Die Bundesliga mit einer neuen Plattform www.fussballerleben.at. Was kann man auf Fussballerleben.at erleben? Hier findest Du Deinen eigenen VIP-Zugang zur tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile. Exklusiv, interaktiv, profitabel – und noch vieles mehr. Erlebe die Bundesliga backstage und live vor Ort. Genieße die Eindrücke exklusiver Stadionführungen, sitze auf der T-Mobile Insiderbank direkt neben dem Spielfeldrand und treffe Deine Stars des österreichischen Fußballs. Fühle den Puls des Spiels hautnah und erhalte dabei zudem noch die besten Infos, die schönsten Bilder und gewinne bei vielen Gewinnspielen tolle Preise wie die neuesten SAMSUNGHandys, tolle Fanutensilien Deines Bundesliga-Vereins oder exklusive Fanbälle.

Fußball verbindet T-Mobile unterstützt Schulprojekt: Drei SchülerInnen der Schumpeter Handelsakademie aus Wien haben sich für ihre Maturaarbeit ordentlich ins Zeug gelegt. Aber nicht nur für die Note, sondern vor allem aus Idealismus. Wir haben ihr Integrationsprojekt „Get2together“ sportlich unterstützt. echo | 1 | 2013

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Internal Communications |

Karin Barosch, Helge Folkmann, Michael Aigner, Christoper Korinek, Valerie Kremlicka (v. l. n. r.)

Die Gewinner

Sieger des „AugenblickeFotowettbewerbs“ gekürt Im Rahmen einer Ausstellungseröffnung am 24. Oktober wurden zwölf Fotokünstler von unserem Kurator und Jury-Vorsitzenden Willy Puchner mit tollen Preisen für ihre herausragenden Fotos belohnt. Mehr als 1.000 Fotos wurden bei Internal Communications für unseren Fotowettbewerb eingereicht. Eine hochkarätige Jury hat aus über 100 Bildern die zwölf für sie aussagekräftigsten Fotos aus den Kategorien „Leben in einer technischen Welt“, „Kommunikation und Verständigung“, „Urbane Landschaften“, „Mobilität“, „Du und ich, ich und Du“ und „Menschen in ihrer Lebenswelt“ ausgesucht. Die besten Bilder des Fotocontests wurden danach drei Wochen lang in einer Ausstellung im T-Center auf der Freitreppe sowie in einer öffentlichen Online-Galerie präsentiert. Ein Teil dieser Bilder wird dauerhaft zur Gestaltung öffentlicher Bereiche und Räume des T-Center verwendet werden.

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Danksagung Das Internal Communications Team bedankt sich herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die ihre einzigartigen Augenblicke eingereicht haben, bei unserem Partner Canon, der uns mit wertvollen Fotopreisen sowie bei der Produktion unterstützt hat. Bei unserer Jury, dem Juryvorsitzenden Willy Puchner, Maler, Autor und Fotograf; Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Kunsthistorikerin; Helmut Hafner, Canon Österreich; Maria Zesch, (derzeit karenzierte) Geschäftsführerin T-Mobile Austria; Philipp Huber, Geschäftsführer Human Resources T-Systems Austria; Thomas Rebernig-Auersperg, Abteilungsleiter HR Infrastructure. n

1. Platz: Michael Aigner „Im Wesentlichen war mir an der Fotografie immer wichtig, Erinnerungen zu schaffen. Aber mit der Zeit hab’ ich auch gelernt, dass die Suche nach Motiven meinen Blick auf die Welt verändert und mir neue Perspektiven eröffnet.“ 2. Platz: Christopher Korinek „Objektiv betrachtet ist die Fotografie vor allem eines: subjektiv.“ 3. Platz: Valerie Kremlicka „Meine Kamera ist vor allem auf meinen Reisen der wichtigste Begleiter. Sie ermöglicht mir, Menschen, Tiere, Natur und Ereignisse aus einem anderen Blickwinkel zu entdecken und einzigartige Momente festzuhalten.“ 4. Platz: Helge Folkmann „Fotos sind Augenblicke aus einem persönlichen Blickwinkel, die jemanden ins Staunen versetzen können.“ 5. Platz: Karin Barosch „Ich fotografiere immer und überall, wenn einmal meine Kamera nicht dabei ist, muss das Handy herhalten. Fotografie ist für mich eine andere Art von Medium zur Kommunikation, Dokumentation usw. Auch Jahre später ermöglicht sie, in wertvolle Erinnerungen der Vergangenheit einzutauchen.“ 6.–12. Platz: geht an Andreas Haunold, Cornelia Reidinger, Gabriele Reise, Lev Ratner, Markus Albrecht, Ramin Mizani, Wolfgang Roth.


Wie ein Schmetterling Wir alle helfen mit der Weihnachtsspende an DEBRA Austria bei der Entwicklung eines innovativen Therapieansatzes für die Schmetterlingskinder.

Anlässlich unserer Weihnachtsfeier überreichte Andreas Bierwirth unsere Spende über 10.000 Euro an Rainer Riedl.

Die Haut ist so dünn wie Flügel eines Schmetterlings. Bei der geringsten Belastung und Berührung bilden sich Blasen und die Haut reißt. Und nicht nur auf der Haut, sondern auch in den Augen und dem Mund. Das fühlt ein Schmetterlingskind – 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. DEBRA, die Selbsthilfeorganisation für die sogenannten Schmetterlingskinder, kümmert sich um diese Kinder, die an der derzeit unheilbaren Krankheit EB (Epidermolysis bullosa) leiden. Um bei der Entwicklung einer Therapie zu helfen, bei der genetisch reparierte Hautzellen transplantiert werden, haben wir dieses Jahr auf Geschenke an Geschäftspartner und im eigenen Mitarbeiterkreis verzichtet. Mit der Unternehmensspende in der Höhe von 10.000 Euro können wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um den Kindern eine Chance auf Heilung zu geben.

Mobilpunschanbieter Zusätzlich zur Unternehmensspende tourt im Dezember erstmalig der T-Mobile Punschstand für den guten Zweck durch Österreich. Bei unserer Weihnachtsaktion genießen T-Mobile Kunden aus ganz Österreich an unserem besonderen Stand einen Gratis-Punsch und gleichzeitig laden wir unsere Kunden auch dazu ein, jeden weiteren Punsch mit einer kleinen Spende zu verbinden. Der gesamte Spendenerlös kommt ebenfalls den Schmetterlingskindern zugute.

Corporate Responsibility|

Von einem ehemaligen Kollegen gegründet Mit DEBRA verbindet uns eine langjährige gute Beziehung: Von dem früheren Kollegen Dr. Rainer Riedl mitgegründet, ist der Verein seit langem Partner unserer HandyRecycling-Aktion und erhält aus der Rückgabe alter Handys unserer Kunden einen Anteil für DEBRA. „Es berührt mich als ehemaligen Mitarbeiter besonders, dass T-Mobile heuer diese wunderschöne Weihnachtsaktion für die Schmetterlingskinder startet, sie trägt wesentlich dazu bei, einen innovativen Therapieansatz für kleine und große Patienten zu entwickeln. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich im Namen der Schmetterlingskinder“, sagt Riedl.

Gemeinsam können wir mehr erreichen Verantwortung zu tragen für unsere Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt, die über unsere gesetzlichen Verpflichtungen hinausgeht, ist uns ein wichtiges Unternehmensziel. Hier reiht sich unsere Weihnachtsspende für DEBRA ein. So, wie wir zusammen mit lobby.16 jugendlichen Flüchtlingen Lehrstellen und ein kleines Stück Beheimatung bieten, durch unser langjähriges Engagement für den Lifeball und den Verein Aids Life gegen Ausgrenzung auftreten und gemeinsam mit der Volkshilfe helfen wollen, Armut zu bekämpfen. Oder durch den von uns gestifteten gemeinnützigen TUN-Fonds Umwelt- und Nachhaltigkeits-Innovationen fördern. 2013 werden wir dieses soziale Engagement selbstverständlich fortführen und durch innovative Projekte im Bildungsbereich und der Nachhaltigkeit verstärken. n echo | 1 | 2013

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T-X-Mas |

T-Mobile w端nscht allen Mitarbeiterinnen und Mit

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arbeitern frohe Weihnachten und Prosit 2013!

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T-X-Mas |

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| Very Personal

Lara Marie 12 Geburtstag: 1. 6. 20 cm 2.810 Gramm, 47 ovits Mama: Doris Zwitk

G H E R Z L I C H E n Wu n s c h E C K Katharin a und Hochzeit Roman Gritsch stag: 9. 6 . 2012

Tamara u Geburts nd Larissa ta g: 5 Tamara : 2.400 . 7. 2012 Gramm Larissa , 47 : 2.200 G ramm, 4 cm Mama: 8 cm Susann e Zöhl

tteo Luis und Ma . 2012 . 7 7 2 Geburtstag: ramm, 42 cm Luis: 1.805 G mm, 38 cm 5 Gra Matteo: 1.13 e Bothe Mama: Sabin

Das waren lange noch nicht alle: Auf der nächsten Seite gibt’s weitere „Glückskinder“ zu sehen.

Vera Geburtstag: 23. 6. 2012 3.420 Gramm, 51 cm Mama: Ursula Brühl

Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Helmut Spudich• Re­daktionsleitung: Lev Ratner • Firmensitz: Rennweg 97–99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-7007, Fax: 01/795 85-97007, Stand: Dezember 2012 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Susanne Herrnberger-Naglis, Barbara Holzbauer, Stefanie Leschnik • Fotos: gepa, Hersteller/beigestellt, Johann Kail, Ingo Pertramer/Page Seven, T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber, Benjamin Wien/pixelio.de • Cover: Lunar and Planetary Institute, Houston, TX 77058 • Herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H.,­ 1100, Landgutgasse 35/13 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nur für den internen Gebrauch. Gedruckt auf Hello Silk FSC. Herstellung: Druckhaus Schiner, Krems. UW 714. Gedruckt nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“

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Very Personal |

G H E R Z L I C H E n Wu n s c h E C K

Sebastian 12 g: 30. 7. 20 Geburtsta mm, 51 cm 4.310 Gra er bine Glon Mama: Sa

Martina und K Hochzeit laus Biegelbaue r stag: 18.  8. 2012

Leyla 12 g: 21. 9. 20 Geburtsta m c 0 mm, 5 3.350 Gra Wilfinger ar tm Papa: Die

Isabella Geburtstag: 10. 9. 2012 3.220 Gramm, 50 cm Papa: Stefan Szanwald

Julian F Geburtsta elix g: 26. 9. 20 12 3.015 Gra mm, 52 cm Mama: Sy bille Herb inger

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Alexander 12 g: 7. 10. 20 Geburtsta mm, 53 cm 3.620 Gra ling reas Zöch Papa: And

Möchtest auch Du die schönsten und glücklichsten Momente mit allen teilen? Dann schicke eine E-Mail an: echo@t-mobile.at


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