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echo DAS MAGAZIN FÜR

T - M O B I L E & T E L E . R I N G M I TA R B E I T E R I N N E N N r. 3 | 2 0 1 0

SPIRIT@telekom Tolle Ergebnisse bei der Mitarbeiter Umfrage Jobbörse Entdecke deine Karrieremöglichkeiten Plus: Das war der Life Ball 2010

T-Mobile und Katy Perry suchen: genau dich! Dazu Katy im Porträt und alles über ihr neues Video


T-Sports |

Content | Editorial content 3 | 2010

D v i e r g e ge n S p e c k n Auch die neunte Auflage von „Kärnten läuft“ vom 20. bis 22. August 2010 war mit rund 6.000 Teilnehmern ein voller Erfolg. Nach dem Linz Marathon, dem Vienna City Marathon und dem Innsbrucker Stadtlauf war tele.ring in der Running City im Klagenfurter Strandbad auch bei diesem Laufevent mit dabei. Auch bei unseren Mitarbeitern war „Kärnten läuft“ sehr beliebt. tele.ring hat – wie auch schon fĂźr die Laufevents davor – das Startgeld fĂźr die mitlaufenden Mitarbeiter Ăźbernommen. JĂśrg Pribil dazu: „,Kärnten läuft‘ mit dem WĂśrthersee als Kulisse zählt mit Sicherheit zu den schĂśnsten Laufveranstaltungen Ă–sterreichs. Der tele.ring Nightrun mit den vielen kostĂźmierten Läufern war ein Erlebnis und hat gezeigt, wie kreativ und unkonventionell die Kärntnerinnen und Kärntner sind. Genauso kreativ und unkonventionell wie wir bei tele.ring. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, dem Team um Mag. Michael Kummerer, wurde es fĂźr alle zu einem unvergesslichen Lauf­ event, bei dem ich sicher auch nächstes Jahr wieder dabei sein werde.“

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T-mobile m u COVERSTORY zum perfekten Covergirl: Katy Perry | s Alle Details zum T-Mobile Casting i fĂźr Katys neues Video C Die Lady hat Feuer, wie sie im Interview beweist.

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Sounds very good | Der Festival-Sommer ist zu Ende. Die T-Mobile Reporter haben live berichtet

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The iPhone 4 has landed | Bericht vom Midnight-Sale im Juli

SUPERHIT-Tarife | Tolle Konditionen fĂźr Family & Friends

Corporate news 10 City Challenge 2010 | Nachlese zur coolsten Schnitzeljagd, seit es Handys gibt

Ausblick 2011 Da wir auch nächstes Jahr wieder Sponsor beim Linz Marathon, ­Vienna City Marathon, Innsbrucker Stadtlauf und bei „Kärnten läuft“ sind, hier die Termine zum Vormerken: Linz: 10. April 2011 Wien 17. April 2011 Innsbruck 7. Mai 2011 Kärnten läuft: 21. August 2011

11 SPIRIT@TELEKOM | Erfreuliches Ergebnis der Mitarbeiterbefragung 12 KUNDENLOYALITĂ„T | Was ist der TRI*M? 12 HOHER BESUCH | RenĂŠ Obermann war in Wien und beantwortete viele Fragen 14 strategie | T-Mobile setzt auf Social Media

Life Ball 2010 Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Christian RothmĂźller • Redaktionsleitung: Harald Farkas • Firmensitz: Rennweg 97-99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-7007, Fax: 01/795 85-97007, Stand: September 2010 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Alexandra Aigner, Harald Farkas, Steffi Leschnik • Fotos: Hersteller / beigestellt, iStock, T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber • Coverfoto: T-Mobile International • Herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H.,­ 1100, Landgutgasse 35 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung fĂźr Irrtum und Ă„nderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. /ĚĞŜƚͲEĆŒÍ˜ ͲϭϏϏϳώ Nur fĂźr den internen Gebrauch. Gedruckt auf Hello Silk FSC. (ERSTELLUNG $RUCKHAUS 3CHINER +REMS 57 'EDRUCKT NACH DEN 2ICHTLINIEN DES dSTERREICHISCHEN 5MWELTZEICHENS Ă‚3CHADSTOFFARME $RUCKERZEUGNISSEÂą

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Liebes T-Mobile Team Den Schwerpunkt dieser Ausgabe bilden unsere Kunden und damit das Thema „Customer Centricity“. Das klare Ziel des Off-Site in Krems im Juni lautete: „Wir wollen unser Handeln noch stärker nach unseren Kunden ausrichten.“ Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. Details dazu könnt ihr auf den Seiten 16 und 17 nachlesen.

Business 14 auf der überholspur | T-Mobile gewinnt prestigeträchtige Großkunden 15 stefan gubi | Der neue Spitzenmann im Vertrieb

HUMAN 16 was will der kunde | Nachbericht von der Klausur im Kloster 17 Lobby.16 | T-Mobile gibt jugendlichen Flüchtlingen eine Perspektive 18 jobbörse | Job-Hopping in einem Weltkonzern

R E S O U R C E S

18 internes recruiting | Beide Seiten im Interview

very personal 19 unsere society-ecke | Herzensangelegenheiten und News von der Next Generation PS | Über das gesamte Echo verteilt gibt es die b­ esten Bilder vom Life Ball, trotz Regen fraglos DER Event des Jahres. Die Magenta-Regenpelerinen waren ein echtes Highlight ;-)

Robert Chvátal Vorsitzender der Geschäftsführung T-Mobile Austria

Mit mehr als 23.000 Fans auf Face­book, über 550 Videos und weit über 150.000 Votings ist Katys Projekt nur ein Baustein, der dieses Ziel untermauert. Darüber hinaus zeigen die Erfolge bei der Neugewinnung von Businesskunden, dass wir im Business-Segment den richtigen Kurs eingeschlagen haben. Besonders freut mich, dass diese Erfolge auch von einem positiven Stimmungsbild innerhalb des Unternehmens begleitet werden. Die letzten 24 Monate halten sich die spirit@ telekom-Werte auf einem konstant guten Niveau. Diesen Trend müssen wir unbedingt fortsetzen. Denn mit welcher ­Motivation jeder/e von uns an die Arbeit geht, wirkt sich unmittelbar auf die Ergebnisse unserer Arbeit aus. Ich wünsche euch viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und lasst uns gemeinsam die nächsten Wochen und Monate eines nicht aus den Augen verlieren – unsere Kunden! Euer Robert Chvátal


Cool e

Kalifor

Katy Perry im Portr채t.


I kissed a girl – schon beim Lesen dieses Satzes bohrt sich der Ohrwurm erbarmungslos ins Hirn. Dazu muss die süße Katy nicht einmal mehr einen Ton singen, so sehr hat sich der Song, mit dem sie 2008 weltberühmt wurde, ­verselbstständigt.

rnierin

Von Katy würden sich nicht nur Millionen Männer gern küssen lassen, Katy finden auch Frauen toll. Und dank der originellen Marketingaktion „Katys Projekt“ mit T-Mobile stehen die Chancen für die echt Kreativen unter den Fans und Videokünstlern nicht schlecht, ein Teil von Katys nächstem „Firework“ zu sein. Für ihr zweites Album ist die coole Kalifornierin zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Eine gute Entscheidung. Mit „California Gurls“ besingt sie, was das Leben unter der kalifornischen Sonne so schön und leicht macht. Hot Pants, Bikini und „California Gurls“ waren für viele der Soundtrack des abgelaufenen Sommers.

Wenn 2008 das Jahr des internationalen Durchbruchs markiert, ist das Jahr 2010 so etwas wie der Super-Durchbruch von Katy. Das US-Magazin Maxim hat sie auf die „Hot 100“-Liste gesetzt. Herausgeber Joe Levy kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: „Es ist mit dem Gefühl vergleichbar, das einen beschleicht, wenn man merkt, dass das smarteste, lustigste und coolste Mädchen, das man kennt, auch noch am besten aussieht und dazu noch eine brillante Skateboarderin ist. Plötzlich wird dein Schwarm zur Super­ nova – und Katy hat gerade ihren Supernova-Moment.“ Das Schönste: Katy gibt keinem das Gefühl, dass sie als Supernova abgehoben hat. Im Gegenteil, der Spaß, den sie bei ihrer Arbeit – sie schreibt alle Songs selbst – zu haben scheint, kommt authentisch rüber. Keine Allüren, Katy ist das „California Gurl“ zum Angreifen. Sie ist eine Identifikationsfigur für Männer und Frauen. Mit ihrem unkonventionell-extravaganten Modestil inspiriert sie junge Frauen zu selbstbewussten Modestatements. Tja, und was sie mit ihrem koketten Augenzwinkern in den Männerköpfen alles anrichtet, muss gar nicht jeder wissen.

Kraftwerk Katy

| T-Mobile Music

Ihre Präsenz und ihre Energie nötigen selbst gestandenen Rockfans Respekt ab. Das hat sich herumgesprochen und deswegen ist ihr Gig im Oktober in Wien leider bzw. logischerweise ausverkauft. Aber ihr drahtloser Draht zu T-Mobile ist ja bekanntermaßen ein sehr sehr guter! Fast unnötig zu erwähnen, dass die gute Katy auch schon ziemlich alle Preise mit nach Hause nehmen konnte, die das ­Musik-Biz so hergibt. Zum Geschäft ge­ hören auch der Gossip und die Presse, die das Leben der schönen Katy mehr oder wenigen intensiv (15 Cover der ­populärsten Magazine) begleiten. So viel ist fix: Am liebsten küsst Katy ihren Verlobten Russell Brand. Mehr Einblick durchs Schlüsselloch ist nicht erlaubt. Ist in Ordnung. Denn, wer Katy wirklich kennenlernen will, hört ihr zu: „Wenn man wirklich eine Antwort haben will, wie ich über etwas Bestimmtes denke, was ich durchgemacht habe oder was meinen Glauben, meine Überzeugungen und mein Gefühlsleben betrifft, muss man sich nur meine Songtexte anhören.“ –

Am strahlendsten ist die Supernova Katy auf der Bühne. Wer sie schon einmal live erleben durfte (u.a. Life Ball 2009), weiß, dass das ihr wahres Zuhause ist.

Life Ball 2010

Katy aus Santa Barbara kann aber noch mehr. Im Song „Teenage Dream“, der dem Album auch den Titel gibt, wagt sie eine Zeitreise zurück in die Pubertät. Wenn sie vor dem Poster von Liz Taylor steht, braucht sie nicht mehr von ihr zu träumen. „Denn dann bin ich eine Diva“, sagt sie. Von einer Gesangskarriere träumte die Pastorentochter Katy, damals noch Katheryn Elizabeth ­Hudson, schon in der Schule, wo sie im Gospelchor sang.

Hart und unermüdlich arbeitete sie ab 2001 sieben Jahre an ihrer Gesangskarriere, die mit dem ersten Vertrag bei der Capitol Music Group in die Gänge kam.

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T-Mobile Music |

e p p a Kl

&

n o i t c A

Die Powerfrau aus Santa Barbara sucht gemeinsam mit T-Mobile 50 Österreicher für ihr neues Video „Firework“.

Ich freue mich riesig über die Kooperation mit T-Mobile, denn das Video soll Menschen verbinden und authentisch werden. Daher arbeiten wir auch nicht mit Schauspielern. Ich liebe Schau­ spieler, aber diesmal will ich eine echte Geschichte erzählen.

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Der Song, zu dem wir das Musikvideo drehen, heißt „Firework“. Dieser Song bedeutet mir sehr viel, weil ich wirklich an Menschen glaube. Ich bin mir sicher, dass jeder genug Begeisterung in sich trägt, um ein Feuerwerk zu entzünden. Man muss sie nur rauslassen. Manchmal wissen Leute nicht, wie sie mit ihrer

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Begeisterung umgehen sollen. Daher freue ich mich, ihnen die Gelegenheit zu geben, in meinem Musikvideo aufzutreten. Wir wollen echte Fans und keine Schauspieler, Leute, die vorher niemals daran gedacht hätten, in einem Musikvideo aufzutreten oder mit uns solche Szenen zu drehen. Jetzt geben wir ihnen diese Möglichkeit. Toll, so etwas einmal ganz anders, nicht so Hollywood-mäßig mit Schauspielern zu machen. Stattdessen bringen wir das in Europa mit echten Leuten, die mit voller Begeisterung ihre eigene Geschichte erzählen, auf den Bildschirm und zeigen es der ganzen Welt! Aufrufe wurden gedreht Das sind im Prinzip kleine Werbespots, die die Leute zum Mitmachen animieren sollen. Nach dem Motto: „Wir wollen eure Begeisterung sehen. Habt ihr das Zeug dazu, in meinem Musikvideo aufzutreten?“ Es geht nicht darum, ob jemand das Zeug zum Star hat. Mich interessiert vor allem, was die Leute besonders macht. Wir haben also viele kleine Schnipsel gedreht, die die Leute dazu einladen, uns ihre Bewerbung zu schicken: Meldet euch bei uns, damit wir Kontakt zu euch aufnehmen können!

Ich suche Menschen, die richtig Feuer haben und eine Geschichte erzählen können. Viele Leute haben ungeahnte Fähigkeiten oder Gaben, aber oft hält sie etwas zurück. Wer weiß, wo sie herkommen? Vielleicht haben sie einfach kein Mittel oder keine Gelegenheit, einmal zu zeigen, was in ihnen steckt und was ihnen am Herzen liegt. Wir schauen uns jede einzelne Bewerbung an. Hoffentlich finden wir Leute, die etwas Besonderes haben, das die Welt noch nicht gesehen hat, aber erleben muss. Ich hoffe, dass wir alles so unter ­einen Hut bekommen, dass im Video ganz normale Leute und Fans im Mittelpunkt stehen. Wie ich unvergessliche Momente teile? Normalerweise über mein Telefon. Dann mache ich ein Bild und poste es auf Twitter oder einer anderen Plattform oder verschicke es über meine Messenger. Mein neues Album spiegelt ziemlich genau wider, wo ich genau jetzt als junge Frau stehe. Das Album klingt etwas reifer, aber das soll jetzt nicht heißen, dass ich ernsthaft geworden bin. Auch auf diesem Album gibt es ein paar Songs, die einfach nur witzig sind. Aber dann gibt es auf dem Album auch Songs, die ein we-


„Ich freue mich wahnsinnig darauf, mit echten Menschen und Fans zu drehen, die in meinem Musikvideo auftreten wollen. Es ist toll, Leuten, die vielleicht darauf warten, entdeckt zu werden, diese Gelegenheit zu geben. Wir wollen mit ihrer Begeisterung ein richtiges Feuerwerk abbrennen.“ Katy Perry

nig über den Tellerrand blicken und eine Geschichte mit mehr Tiefgang erzählen. Ich finde, das Album klingt immer noch sehr nach mir, aber ich habe mich weiterentwickelt. Der Dreh des Videos zur ersten Single war einfach fantastisch, denn das gesamte Set war ein Traum aus Süßigkeiten.

Das werde ich nie vergessen! Ich lag auf einer Wolke aus Zuckerwatte, habe Zuckerwatte gegessen und bin in diese Parallelwelt abgetaucht, die wir Candyfornia genannt haben. So habe ich mir mein Leben immer vorgestellt! Wie eine Puppe, die Willy Wonka besuchen darf. Das Set und der gesamte Dreh haben ungeheuer Spaß gemacht. Das hat sich überhaupt nicht nach Arbeit angefühlt, sondern wie ein Tag im Disneyland. Aber mit Zuckerguss! – Alle Infos auf: www.t-mobile.at/katysprojekt/

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Sounds good Der Festival-Sommer 2010 war hot, hot, hot. Immer vor Ort waren die T-Mobile Festivalreporter, die ihren Job grandios gemacht und live mit ihren Smartphones für die t-mobile.music.at Community via Facebook berichtet haben. Schließlich ist T-Mobile Sponsor der größten Musikfestivals in Österreich. Eda Kamensek (Customer Service) Bei: Electronic Beats springten Electronic Beats springten – einfach ­genial. Meine Heimatstadt hat an diesem Wochenende wieder gezeigt, dass wir ­eine Festival-Hauptstadt sind. Lieben Dank für die tollen Festivalpässe. Karin Hillebrand, Hans-Christian Jurceka (Segment tele.ring) Bei: Nova Rock Unser Fazit vom Nova Rock 2010: Es war wie immer laut, staubig und anstrengend. Wir hatten jede Menge Spaß. Wir durften beeindruckende Performances erleben. Und es war es auf jeden Fall wert.

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Erik Paulitsch (Shop) Bei: Urban Art Forms 2010 Lieben Dank für die Karten. Es war ein sensationelles Erlebnis. Ich fahre nächstes Jahr garantiert wieder hin!

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David Delgado (Customer Service) Bei: Lovely Days Wow, eine faszinierende Rückführung in die Geschichte der Rock- und Popmusik, die an die gute alte Zeit in den Lovely Days erinnerte. Sarina Hoffmann (Customer Service) Bei: Forestglade Ich schrie Zombie mit den Cranberries und ich wurde zum Krieger mit den Fantastischen 4. Ich rockte mit Gossip und ich war schlussendlich easy mit Faith No More. Ich war am Forestglade 2010! Claudia Linhart (Praktikantin) Bei: FM4 Frequency Frequency 2010 war kein Flop, sondern mit bester Stimmung und Musik einfach nur TOP. Danke an T-Mobile, es war ne coole Feierei. Frequency 2011 – wir sind mit dabei!!

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Echte Fans: wartende Apple-Fans vor dem T-Mobile Shop

Midnightsale: 30. Juli 2010 Bereits am Donnerstag um 9:30 Uhr früh (14,5 Stunden vor Verkaufsstart), fand sich der erste iPhone Fan vor dem T-Mobile Shop in der Kärntner Straße ein. Nach und nach gesellten sich immer mehr Begeisterte hinzu. Um 22:00 Uhr stieg die Zahl der wartenden Apple-Fans auf weit über 100 an – und das bei ­strömendem Regen. Eingezählt durch die begeisterten Fans öffneten sich Punkt Mitternacht die Türen des T-Mobile Shops. Der Ansturm auf das neue iPhone war ernorm, um 8:30 Uhr früh verließ der letzte glückliche iPhone 4 Besitzer den T-Mobile Shop. Die Stimmung war unglaublich, der ­Mitternachtsverkauf war ein in Österreich noch nie da gewesenes ­Verkaufserlebnis. –

Der erste glückliche Besitzer eines iPhone 4 in Österreich: Stefan

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| City Challenge 2010

Alles City Challenge 2010: vier Teams, eine Mission.

sucht … Wer zu wissen glaubte, was eine IMSI ist, sollte sein Wissen darüber kurz einmal vergessen. Denn bei der City Challenge 2010 stand die IMSI nur im übertragenen Sinn für die Identifizierung eines Mobilfunk-Teilnehmers. IMSI hieß in dem Fall „Investigation Mobile Strategy Innovation“ und diente nur einem einzigen Ziel: Herrn Bernardo Donernotti aus­findig zu machen. Vier Teams hatten sich an seine Fersen geheftet und werteten dazu alle verfügbaren Informationen aus und koordinierten sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln, so auch dem Kurznachrichten-„Geheimdienst“ Twitter.

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In bester Geheimdienst-Manier wurde mit kryptischen Kürzeln operiert. Nur Eingeweihte wissen, dass „W.G.“ für „Whoopi Goldberg“ steht. In einschlägigen Zeitschriften („Connect“) waren Botschaften in Fachartikeln versteckt, die es ebenso zu entschlüsseln galt wie abgefange-

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Corporate News |

Spirit@telekom

Ein erfreulicher Trend

ne Audio-Botschaften. Keine leichte Operation für die T-Mobile Agenten, die quer durch die Stadt, vom T-Mobile Shop in der Kärntner Straße bis zur Donauinsel, gejagt wurden. Die Synapsen der Wiener Agenten glühten, bis sie nach Abschluss der Mission bei einem feierlichen Bier wieder abgekühlt werden konnten. Die Mission Donernotti wurde positiv zu Ende gebracht – die Mission des mysteriösen Typs mit Schnauzbart aufgedeckt. Es kann gut sein, dass die Agenten in Magenta nun in den Doppelnull-Status befördert werden.

„Eure Meinung ist gefragt!“, so lautet 3-mal im Jahr das Motto der OnlinePulsbefragung „spirit@telekom“, bei der alle MitarbeiterInnen regelmäßig ihr Feedback zum Unternehmen geben können. Ziel ist es, Stimmungstrends zu erkennen und Feedback zu aktuellen strategischen Themen zu erhalten – für T-Mobile ein wichtiges Element, um alle MitarbeiterInnen in die Entwicklung des Unternehmens mit einzubinden. Und der Trend ist durchaus positiv, was aber nicht bedeuten soll, dass wir uns zurücklehnen können. Letztlich ist es ­jeder/e einzelne Mitarbeiter/in, der/die das Ergebnis beinflussen kann. Zwei der abgefragten Parameter lauten „Wie fühlst du dich bei T-Mobile?“ und „Ich empfehle die Produkte und/oder Dienstleistungen unseres Unternehmens gegenüber potenziellen Kunden in mei-

nem privaten Umfeld weiter“. Erfreulich, dass wir hier in den letzten 24 Monaten konstant gute Ergebnisse erzielt haben. 73 % fühlen sich gut oder sehr gut bei T-Mobile Austria und knapp 80 % empfehlen Produkte und/oder Dienstleistungen gegenüber potenziellen Kunden im privaten Umfeld weiter. Jeder/e ist gefragt, damit wir dieses Stimmungbild beibehalten. Nur gemeinsam schaffen wir es! –

P.S. Wer noch immer Bahnhof versteht, versteht die Sprache der Geheimdienste nicht und sollte bei der nächsten City Challenge unbedingt dabei sein. –

Die „Agenten“: Karin Vyskot, Herbert Meixner, Alexander Burghart, Bernhard Böhm, Michael Krist, Jürgen Brenner, Patrick Bründel, Michael Kunstek

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Corporate News |

Measure–Manage–Monitor Der TRI*M Index ist – neben den finanziellen Zielen Ebitda und Operating Free Cash Flow – unser kundenbezogenes Unternehmensziel und misst quartalsweise die Loyalität unserer Bestandskunden anhand von vier Fragen: n Leistungsfähigkeit n Weiterempfehlung n Weiterverwendungsabsicht n Vorteile gegenüber Mitbewerb Was schätzen unsere Kunden: T-Mobile Kunden sind überaus zufrieden mit unseren Handsets und unserem ­Kundentreueprogramm Flamingo. tele.ring lässt beim wichtigsten Treiber der Kundenzufriedenheit, dem Preis-LeistungsVerhältnis, den Mitbewerb hinter sich. Wo stehen wir in unserer TRI*M Zielerreichung bisher: In der Kundenloyalität liegen T-Mobile und tele.ring hinter der stabil guten mobilkom und Drei und vor dem Schlusslicht Orange. Im Wertkarten-Segment wird durch ­Billigstanbieter wie Yesss Druck ausgeübt, gerade deshalb ist es besonders erfreulich, dass sich Klax im 2. Quartal unter den Wertkarten-Kunden wieder einen Platz an der Spitze sichern konnte. Im 1. Halbjahr liegen wir im TRI*M knapp unter dem Niveau des Vorjahres. Unser Ziel: Die Loyalität unserer Kunden gegenüber 2009 zu steigern, weshalb wir im 2. Halbjahr noch einmal verstärkt Anstrengungen in Bezug auf die Anhebung der Kundenloyalität machen müssen und die Mitarbeit ­jedes Einzelnen von euch gefragt ist! Habt ihr Anregungen oder Ideen, mit denen wir unsere Kundenloyalität weiter steigern können? Bitte gebt diese an ­Alexandra Aigner/Marketing Strategy & Insights, DW 7458, weiter. –

Frag doch gleich den C H E F Q&A-Session mit René Obermann. Der 26. Juli 2010 war ein besonderer Tag. Wenn der Chef vom Chef auf Besuch kommt, liegt immer eine gespannte Erwartungshaltung in der Luft. Wie ist er denn? Nicht jeder hat ihn schon einmal live erlebt. Was wird er sagen? René Obermann besuchte die Wiener Dependance und stellte sich den Fragen der Mitarbeiter von T-Mobile und T-Systems. Über 300 waren seiner Einladung in den Veranstaltungssaal gefolgt. Ehrlichen Respekt zollte Obermann dem Einsatz seiner österreichischen Kollegen. „1,2 Milliarden Euro zum gesamten Auslandsumsatz des Konzerns beizusteuern ist eine wirklich starke Leis­ tung. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass in dem kleinen Markt vier Mobilfunkbetreiber mit gleich neun Marken um Kunden kämpfen.“ In Deutschland ist die Deutsche Telekom die klare Nummer eins. Umso mehr beeindruckt der österreichische Marktanteil von 31 Prozent im Mobilfunk, der konstant gehalten wird. Wird das auch möglich sein, wenn sich der Konzern strategisch neu ausrichtet? Wenn die Vorstandsbereiche neu

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Was ist der TRI*M

organisiert werden? Obermann erklärte die Neuaufstellung und die damit verbundene Integration ins Europageschäft: „Es ist ein großer Vorteil, wenn wir den europäischen Markt künftig aus einem Guss bedienen. Wenn wir Produkt- und Personalentwicklung und den Netzausbau konsistent gestalten. Das macht uns effizienter.“ Was bedeutet es für den österreichischen Standort, wenn in Deutschland


„Die Marke T-Mobile wird es in Österreich auch weiterhin geben.“ René Obermann

Mobilfunk- und Festnetzgeschäft unter dem einen großen „T“ als Marke vereint werden? Es gibt keine großen Veränderungen, vor denen man sich fürchten müsste: „Dass man auch als reine Mobilfunkfirma erfolgreich sein kann, dafür ist T-Mobile Austria das beste Beispiel.“ Obermann zerstreute allfällige Sorgen betreffend der Markenpolitik: „Keine Sorge, aus T-Mobile wird nicht ein T only. Die Marke wird es in Österreich weiter geben. Sie ist akzeptiert

und auch die vielen deutschen Touristen erkennen die Telekom wieder.“ Wie fruchtbringend und konstruktiv eine enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Konzernbereiche ist, zeigt der Groß- und Geschäftskundenbereich. T-Mobile und T-Systems Austria arbeiten hier schon eng zusammen. Auf Seite 14 steht, welche tollen Accounts dabei herausschauen können. Richtig froh war Obermann, als ein Kollege das Sommerthema Roamingpreise thematisierte. Ein Thema, das ihn seit Jahren begleitet, u.a. bei zahlreichen Verhandlungen in Brüssel. „Die EU-Kommis-

sion hat hier zum 1. Juli neue Vorgaben gemacht, aber hier sollten wir selbst aktiv werden. Aus Sicht des Kunden müssen wir besser werden. Es kann nicht sein, dass jemand, der ein paar Dateien im Ausland über sein mobiles Gerät abruft, eine Rechnung von mehreren hundert ­Euro erhält.“ Die Deutsche Telekom soll mit „fairen, bezahlbaren und verständlichen“ Preismodellen ein Vorreiter sein. Obermann beantwortete auch persönliche Fragen, etwa warum er denn gern bei der Deutschen Telekom arbeite? „Die faszinierenden Möglichkeiten der Telekommunikationsbranche mitgestalten zu können ist das eine. Gefühle sind das andere.“ Und: „Da ich ein emotionaler Mensch bin, sind mir in 13 Telekom-Jahren viele Kolleginnen und Kollegen ans Herz gewachsen. Das merke ich bei meinen Besuchen und Gesprächen immer wieder.“ Da schlägt ein Magenta-Herz. –

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Corporate News |

Business |

Social Media @ T-Mobile & tele.ring

E R F oL G Gewinnung von Groß

T-Mobile Austria setzt als erster Mobilfunkanbieter in Österreich auf eine Social Media Strategie. Das Ziel ist es, innovative Kommunikationskanäle zu erschließen und unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten. T-Mobile und tele.ring setzen unter anderem auf Facebook und Twitter, um zu den Themen Innovation, mobile Technologien, Produkte und Services sowie unseren Sponsoring-Aktivitäten (Musik, Bundes­ liga, Marathonevents) zu informieren.

Mitmachen heißt die Devise Alle MitarbeiterInnen sind natürlich herzlich eingeladen, unsere Social Media Aktivitäten mitzugestalten. Eure Fragen, Ideen und euer Feedback zu unseren Social Media Auftritten könnt ihr an socialmedia@t-mobile.at schicken. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiter­ Innen für die Einhaltung des Social ­Media Verhaltenskodex. Jede/r Mit­arbeiterIn ist persönlich für die Einhaltung dieser Grundsätze verantwortlich. –

T-Mobile ist aufgrund seines inter­ nationalen Backgrounds, der an den Tag gelegten Flexibilität, des Angebots und des gebotenen Service der einzig richtige Partner für viele Großkunden. Ewald Zadrazil, Business Sales, und sein Team haben viele und lange Gespräche mit Großkunden geführt. Nach vielen Tagen, Wochen und Monaten sind nun

die ersten Früchte zu ernten. Internationale Kunden gehören ab sofort zur T-Mobile Familie.

Unsere Neukunden sind: n STRABAG n TUI n Dachser Logistik n Schäffler Gruppe AG n Ochsner Wärmepumpen n Liebherr (haben wir von der mobilkom als Kunden gewinnen können) n Allianz (konnten wir von Orange gewinnen)

Social Media Verhaltenskodex

n Wir posten nicht übertrieben positiv bei potenziellen Krisenthemen. n Wir vermeiden es unbedingt, dass der Eindruck entsteht, wir würden mit nicht nachvollziehbaren Nicknames versteckt für das Unternehmen kommunizieren. n Wir sprechen über unser Unternehmen in Social Communities immer so, als würden wir mit unseren Kunden sprechen. 14 echo | 3 | 2010

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Wir möchten euch auch nochmals auf den Social Media Verhaltenskodex aufmerksam machen. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:


bei der kunden Wir werden unseren Fokus auf Wachstum von Teilnehmern halten, die Wertschöpfung durch KMU-Lösungen steigern und möglichst alle unsere Bestands­ kunden halten und so Retentionskosten senken. Gegenüber unserem Mitbewerb wollen wir uns klar differenzieren und ­Customer-Value schaffen bzw. ausbauen. Die mobilkom kann nun ihre Werbung, sie hätte 91 der Top-100-Unternehmen Österreichs als Kunden, dank unserer Erfolge einstellen. T-Mobile konnte mit individuellen Lösungen – abgestimmt auf jedes Unternehmen – punkten. Gerade bei global tätigen Unternehmen sind Anrufe außerhalb der Landesgrenzen häufig und das Handy ist auch auf Auslandseinsätzen immer dabei. Mit Preis allein kann man nicht mehr punkten, Flexibilität, Lösungen und Services sind gefragt.

Großkunden halten uns die Treue und schätzen uns als Partner Viele Großkunden haben ihre Verträge bei uns erneut verlängert. Die Firmen Generali, VAMED, Henkel, Würth und Konica Minolta, um nur einige Beispiele zu nennen, schätzen uns als verlässlichen

N E u A N B o R D Stefan Gubi leitet seit 1. Juli 2010 den Privat- und Firmenkundenvertrieb und das Customer Care und hat sich voller Elan in die neue Aufgabe gestürzt – mit großem Erfolg.

Langjährige Branchenerfahrung Mitte der Achtzigerjahre absolvierte Stefan Gubi das Kolleg für Nachrichtentechnik an der HTL Mödling. Im Anschluss startete er seine berufliche Laufbahn bei der Schrack Elektronik AG im Vertrieb. Nach der Übernahme durch Ericsson durchwanderte er verschiedene Stationen im Unternehmen und 1995 avancierte Gubi zum Vertriebschef Österreich. 1996/97 übernahm er die Geschäftsführung der Ericsson Vertriebs und Service Gmbh und wurde Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson Austria AG. 1998 wurde Gubi zum Eigentümer und Mitglied der Geschäftsleitung der Schrack BusinessCom AG.

Nach der Fusion mit Kapsch 2001 war er zwei Jahre Vertriebsvorstand und Miteigentümer der Kapsch BusinessCom AG, bevor er im Juli 2003 in die Medienbranche wechselte und Geschäftsführer der Landesverlag Holding und der Ober­ österreichischen Rundschau wurde. Zwei Jahre später übernahm er die Posi­tion des Geschäftsführers der AKG Acoustics GmbH, wo er unter anderem die weltweite Koordination aller Distributionspartner und maßgeblich den Ausbau des globalen Vertriebsnetzes steuerte und mit dem Erhalt des Grammy im Jänner 2010 die höchste Auszeichnung der Musikbranche nach Österreich holen konnte. Stefan Gubi ist verheiratet, hat drei Kinder und liebt Musik, Reisen und Kunst. –

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Human Resources |

Off-Site im Kloster U N D Unter dem Motto „Customer Centricity“ haben im Juni 2010 unsere Führungsmannschaft und MitarbeiterInnen der Frontline sowie ausgewählte Experten an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet: Unser Handeln noch stärker nach unseren Kunden auszurichten. Das diesjährige Off-Site stand ganz im Zeichen unserer Kunden: Gefragt waren konkrete, pragmatische Ideen, die unseren Kunden einen Mehrwert bieten und unsere Strategie USchI unterstützen. Zwei Tage wurde im Kloster UND in Krems mit Unterstützung der Future ­Generation – unseres T-Mobile High-Potential-Programms – an vier Workstreams und konkreten Aktionsplänen gearbeitet, die bis Ende des Jahres umgesetzt ­werden sollen.

Folgende Themenblöcke wurden diskutiert: 1. Our Network Rocks 2. Consumer Segment: 1-2-XU 3. Business Segment: Beat Mobilkom Telekom Bundles 4. tele.ring Segment: Think Revenue

Zukunft hautnah

Life Ball 2010

Als Gastreferent wurde der Trend- und Zukunftsforscher Andreas Haderlein (Bild Mitte) eingeladen. Der Kulturanthropologe und

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­ edienexperte schilderte in einem beM eindruckenden Vortrag den Kunden von morgen und die Zukunft des Internets.

Kundenfeedback Direkt und hautnah haben die Teilnehmer des Off-Site die Anforderungen unserer Kunden an T-Mobile verfolgt. In einer ­Podiumsdiskussion wurde über unser Netz, Produkte und Dienste diskutiert. Vor allem ein stabiles Netz stand für die Diskussionsteilnehmer im Vordergrund.

Klare Worte unseres CEO Die Erwartungen an die Teilnehmer wurden von der Geschäftsführung klar und deutlich artikuliert: „Customer Centricity soll kein Schlagwort bleiben. Ich erwarte mir von euch, dass ihr den Spirit unserer Kunden, der im Kloster UND allgegen­ wärtig war, mit ins T-Center nehmt. Mein Management-Team und ich wollen die Ergebnisse noch in diesem Jahr sehen“, so CEO Robert Chvátal ab­ schließend. Über die ersten Ergebnisse und Fort-

schritte in den jeweiligen Workstreams informieren wir euch in den nächsten Wochen im Intranet. –


T-Mobile gibt jugendlichen Flüchtlingen eine Perspektive T-Mobile & tele.ring unterstützen lobby.16, einen Verein, der sich für das Recht junger Flüchtlinge auf Bildung einsetzt und sie mit österreichischen Jugendlichen vernetzen möchte. Tamim Bahadori haben am 2. August ihre Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in unseren Shops gestartet. Beeindruckt haben unsere neuen Kollegen unser Recruiting-Team vor allem bei einem einwöchigen Schnupperkurs im Shop. „Bahadori ist gleich von Anfang an offen auf unsere Kunden zugegangen ­– als hätte er nie was anderes gemacht. Er spricht fünf Sprachen fließend und ich war von Anfang an überzeugt, dass er unser Team bereichern wird“, so Karl Janeschitz (Shopleiter) und Tamim Bahadori Karl ­Janeschitz, Shopleiter im Lobby 16. betreut jugendliche FlüchtlinShop Favoriten. ge, die wegen eines Krieges ohne Eltern fluchtartig ihr Heimatland verlassen haAuch tele.ring hat sich mit einer ­Initiative zur Unterstützung von lobby.16 ben. In Österreich sehen sie sich jedoch einer ungewissen Zukunft gegenüber – beteiligt: Es hat sieben Jugendlichen, ohne Familie, Ausbildung oder Job. die erfolgreich einen Computerkurs bei T-Mobile hat drei interessierte Lobby16. T-Systems absolviert haben, ein Schützlinge in unser erfolgreiches LehrWertkartenhandy überreicht und überlingsausbildungsprogramm aufgenomnimmt ein Jahr lang eine monatliche men. Samir Zaki, Mohammad Jan und Aufladung von 20 Euro. –

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Human Resources |

Schau in die Jobbörse Tolle Karrierechancen bei T-Mobile

Internal Recruiting eine Erfolgsgeschichte Christian Rothmüller und Steffi Leschnik erzählen im echo-Interview über ihre Erfahrungen.

Lust auf einen neuen Job? Keine Angst, T-Mobile Austria will nicht, dass du dir einen neuen Job suchst. Wer neue Erfahrungen sammeln und seinen Lebenslauf um spannende Projekte erweitern will, muss auch nicht weit gehen, um diese zu finden. Ein Blick in die interne Jobbörse genügt. Ein Unternehmen wie T-Mobile Austria bietet ein gewaltiges Potenzial für Mitarbeiter, die sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchten. Für Leute, die flexibel sind, liegt ein Job in den USA genauso nahe wie einer in einem anderen europäischen Land. Aber auch der Sprung in eine andere Abteilung kann den eigenen Horizont schon gigantisch erweitern. Es kann gut sein, dass die Aufgabe, von der man immer schon geträumt hat, näher liegt als gedacht – im eigenen Haus.

Life Ball 2010

Viele Mitarbeiter haben es bereits ausprobiert (siehe Success Stories) und berichten nur Gutes über das Job-Hopping in der eigenen Firma. „Entdecke die Möglichkeiten“ heißt der Claim eines schwedischen Möbelhauses. Dieses Motto gilt auch für T-Mobile. Also, nichts wie reinklicken auf die Jobbörse. –

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Welchen Stellenwert hat für dich internes Recruiting? Internes Recruiting ist sehr wichtig, weil wir dadurch das Know-how im Unternehmen halten, aber auch in die eigene Abteilung hereinholen. Interne Veränderungen sollten nicht nur noch stärker gefördert, sondern auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrgenommen werden.

Mit Steffi Leschnik hast du dich bei der Nachbesetzung einer InternalCommunications-Position für eine ­interne Mitarbeiterin entschieden. Was hat dich überzeugt? Entscheidend waren für mich Steffis Background als Journalistin und ihre langjährige Service-Erfahrung als Mitarbeiterin im Contact Center Graz. Ihr hohes Engagement und die Bereitschaft, mehrere Monate zwischen Graz und Wien zu pendeln und damit die interne Kommunikation in Graz zu verstärken, waren ein weiteres Argument für Steffi. Dank der vorbildlichen und unbürokratischen Zusammenarbeit mit HR war dieses mobiles Arbeitszeitmodell (pendeln zwischen Graz und Wien) erst möglich.

Gibt es deiner Ansicht nach Vorteile gegenüber externem Recruiting, und wenn ja, welche? Ich sehe die Vorteile darin, dass interne Bewerber einerseits das Unternehmen, die Strukturen und Personen kennen und andererseits durch Meetings oder informelle Gespräche auch besser einzuschätzen sind, was ihre Stärken und Schwächen betrifft. Steffi, in welchen Funktionen warst du seit deinem Eintritt bei T-Mobile beschäftigt? Ich habe im August 2002 als Agent an der Service-Line im Contact Center Graz angefangen. Etwa ein Jahr später übernahm ich als Teamleiterin die Führung eines Inbound-Teams. Die Jahre im ­Customer Service waren sehr lehrreich und spannend. Diese Jahre sind für mich unverzichtbar. Ich habe die Customer


Base kennen­gelernt ­– für mich eine sehr gute Basis für meine heutige Tätigkeit. Welche Qualifikationen und Eigenschaften bringst du (auch vor T-Mobile) für deine Funktion mit? Vor T-Mobile war ich jahrelang als RadioJournalistin tätig (Antenne Steiermark, Krone HIT). Ich habe dann den Entschluss gefasst, etwas komplett Neues zu machen, und mich um einen Job im Contact Center Graz beworben, jedoch immer schon mit dem Gedanken im Hinterkopf, eines Tages in der Unternehmenskommunikation tätig sein zu wollen. Dieses Ziel habe ich nie aus den Augen verloren. Hast du einen Tipp für Kolleginnen und Kollegen, die sich intern verändern ­wollen? Was sollen sie tun? Ganz wichtig ist, hartnäckig zu sein und Chancen wahrzunehmen. Bei T-Mobile stehen viele Möglichkeiten offen, wenn man sich aktiv darum bemüht. Connected Life & Work, die Unterstützung von HR und meiner Führungskraft machten es möglich, dass ich die letzten 9 Monate zwischen Graz und Wien (3 Tage Wien, 2 Tage Graz) pendeln konnte, damit meine Tochter die 4. Klasse Volksschule beenden konnte. Jetzt sind wir fix nach Wien übersiedelt und das Pendeln hat ein Ende. Hohe Flexibilität, Bereitschaft zur Veränderung und Zielstrebigkeit machen interne Jobwechsel möglich. –

| Very Personal

H E R Z L I C H E N g l ü c k w u n s c h

Tanja und Christian Pinzger Hochzeitstag: 19.09.2009

Papa: Michael Krist Name: Lucia Geburtsdatum: 18.08.2009

Andrea und Manuel Schuh Hochzeitstag: 16.10.2009

Papa: Robert Chvátal Name: Teresa Geburtsdatum: 08.09.2010 mit ihrer Schwester Karolina

Steffi Leschnik

Papa: Christian Pauzar Name: Maximilian 2009 Geburtsdatum: 05.10.

Das waren lange noch nicht alle: Auf der nächsten Seite gibt’s weitere „Glückskinder“ zu sehen. echo | 3 | 2010

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| Very Personal

H E R Z L I C H E N Papa: Christoph John Name: Lisa Marie Geburtsdatum: 28.11.2009

G Papa: Gern L ot Einsied ler Name: Ida Luzia Gebur tsda Ü mit ihrem großtuemn :B2ru1.10.2009 der Moritz geboren a , m 12.03.2 005 C K Wu n s c h

Erasimus Papa: Peter min Name: Benja 09 3 m: 1 .12.20 Geburtsdatu

Möchtest auch du die schönsten und glücklichsten Momente mit allen teilen? Dann schicke eine E-Mail an echo@t-mobile.at

Papa: Patr ick Kolom aznik Name: Pa u li n e Gebur tsd atum: 16.1 1.2009

Papa: R ené An draschk Name: o E li a s Gebur t sdatum Joel : 12.03. 2010

treit d Peter S n u ja n o Eltern: S oritz Name: M 10 24.03.20 : m tu a d lian Gebur ts Bruder Ju m e in e s mit

Papa: Alexander Mroz Name: Sophie Angelina Geburtsdatum: 13.02.2010

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Papa: Roman Waditschatka Name: Luisa Geburtsdatum: 24.02.2010

Mama: Manuela Jankovic Pavlovic Name: Simon Pavlovic Geburtsdatum: 20.12.2009


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