Portfolio NeueLgk Lattmann

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Arbeitsbeispiele (Kurzversion) Simon Lattmann Neue LGK Kommunikations AG Bern und Zürich September 2006 bis Juli 2012

Simon Lattmann Brüderhofweg 27 CH-8057 Zürich + 41 78 771 87 92 simon.lattmann@gmx.ch simonlattmann.ch


Arbeitsbeispiele Kampagnen verschiedene Kunden

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16.1 . 9

8


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2011/2012

Arbeitsbeispiele Kampagnen und Kataloge Interio AG

Schön wohnen, essen, arbeiten, schlafen, baden.

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Die Lieblingsecke von Paul mit seinem Sessel CAMP, siehe Seite 42.

AMBIA Sessel, Bezug gedecktes Rindsleder, Gestell Metall verchromt, drehbar, 81 × 49 × 88 cm 699.– e ECHTES LEDER. Auf Bestellung in 7 weiteren Farben erhältlich.

Interio AG Hauptkatalog 2011/ 2012 Begleitkampagnen 38

39

schön: draussen zuhause zu sein.

interio hitpreis

Projektleitung, Ausführung

999.–

NERO AFRICA Tisch, Granit Nero Africa, sandgestrahlt und gebürstet, Edelstahl, winterfest, 185 × 85 × 72 cm 999.–

SANTOS Programm, KunststoffGeflecht, Aluminium, wetterfest. 2er-Sofa, inkl. 1 Sitz- und 2 Rückenkissen, 137 × 80 × 68 cm 799.– Sessel, inkl. Sitz- und Rückenkissen, 76 × 80 × 68 cm 499.– Tisch mit Glasplatte, 102 × 53 × 42 cm 269.–

interio hitpreis NERO AFRICA Tisch

999.–

MELNA Laterne, Holz/Glas. Ø 29 cm, H 51 cm 69.90 Ø 25 cm, H 40 cm 49.95

185 × 85 × 72 cm

Sommerwohnen 2011 Gutscheine auf der Rückseite

PAMPLONA II Sitzkissen Baumwolle, 40 × 40 cm

CAPRI Sessel Textilene-Gewebe, Aluminium, wetterfest, inkl. Sitzkissen, 62 × 58 × 88 cm 149.–

FARGO Armlehnstuhl Textilene-Gewebe, Edelstahl, stapelbar, wetterfest, 52 × 55,5 × 80 cm 169.–

9.50

Interio AG

ARACATI Tischläufer, Baumwolle, 45 × 150 cm 9.95 ALMAS Tischset, Baumwolle, 33 × 45 cm 5.95

Katalog Sommerwohnen Begleitkampagnen

NERO AFRICA Tisch, Granit Nero Africa, sandgestrahlt und gebürstet, Edelstahl, winterfest, 185 × 85 × 72 cm 999.– FARGO Armlehnstuhl, Textilene-Gewebe, Edelstahl, stapelbar, wetterfest, 52 × 55,5 × 80 cm 169.– BHARATI Schale, Aluminium. Ø 27 cm 14.95 Ø 41 cm 29.95 MANON Geschirr, Porzellan, spülmaschinen- und mikrowellenfest. Teller flach, Ø 20 cm 12.95 Teller tief. Ø 14 cm 8.95 Ø 20 cm 14.95 Schale. Ø 16 cm 17.95 Ø 20 cm 24.95 Mug, H 10,5 cm 7.95 LUAN Schale, Holz. 25 × 14 × 3 cm 9.95 35 × 17 × 3 cm 14.95 4

schön: ein tag zuhause.

5

Projektleitung, Ausführung

noch schöner: ein nachmittag zuhause. 4 1

2 3

CHILLA Badmöbel mit 3 Ablagen, Bambus, 42 × 30 × 84,5 cm 79.– 1 BALTIMORE Allrounder, Polypropylen, in 3 Farben und 3 Grössen, von 9.95 bis 17.95 2 CANTERBURY Badaccessoires, Chrom. Seifendispenser 12.95 Dose 12.95 Becher 7.95 3 DAROCA Frottierwäsche, Baumwolle. Waschlappen, 30 × 30 cm 2.50 Gästetuch, 30 × 50 cm 3.50 Handtuch, 50 × 100 cm 9.95 Duschtuch, 70 × 140 cm 19.95 4 MAIDSTONE Frottierwäsche, Baumwolle, mauve oder anthrazit. Gästetuch, 40 × 65 cm 7.95 Handtuch, 65 × 125 cm 19.95 TELL Hocker, Buche massiv, FSC-zertifiziert, 32 × 32 × 46 cm 39.95 MADE IN SWITZERLAND MASSIVHOLZ

interio hitpreis 17.12.2010 – 19.2.2011

59.90

Gutscheine auf der Rückseite

EXTRA VERGINE Badaccessoires, Holz. Rückenbürste 39.95 Körperbürste 34.95 Nagelbürste 17.95

CANNELLA Tabletttisch Holz/Metall, Ø 49 cm, H 48,5 cm 98.–

6

BOCA Badmöbel mit 3 Schubladen, Rahmen verchromt, weiss lackiert, 32,5 × 29 × 58 cm

OZANA Wellness-Set, bestehend aus Milchbad, Meersalzbad, Massageöl, Duschund Badegel, in 3 Ausführungen 19.95

Interio AG

SPANISH FIG & NUTMEG Bade- und Kosmetikprodukte. Duschgel 24.95 Aftershave 29.95 Rasierseife 34.95

BOSTON Badaccessoires, Nickel. Dose 19.95 Toilettenbürste 29.95 Seifendispenser 14.95 Becher 12.95

MIRROR BOWL Schale, Nickel, in 2 Ausführungen, Ø 15 cm 4.95

TONGUE Schale, Rattan. Ø 14 cm, H 4 cm 14.95 Ø 18 cm, H 5,5 cm 19.95

Katalog New Renaissance Begleitkampagnen

SERENITE Bade- und Kosmetikprodukte in 2 Duftvarianten. Badesalz 12.95 Seife 9.95

7

Projektleitung, Ausführung


schön: unser neues buch ist da.

noch schöner: seite 215 steht bald bei ihnen.

noch schöner: seite 40 steht bald bei ihnen. 999.–

179.–

schön: die neuen sommermöbel sind da.


Arbeitsbeispiele Broschüren, Periodika, Handbücher

8

Schlüsselzahlen

GB 2009 / VAlIAnt HOlDInG AG

wir unserer Geschäftspolitik und unseren Eckwerten treu geblieben sind. Ein weiteres wichtiges Element unseres Erfolgs sind die Grundsätze von transparenz, nachvollzieh-

2009

2008

2007

in cHF 1 000

22 874 458

19 516 556

17 890 993

Ausleihungen an kunden

in cHF 1 000

20 113 460

16 716 999

15 978 241

kundengelder

in cHF 1 000

15 827 154

13 630 462

12 593 644

eigenkapital

in cHF 1 000

1 669 860

1 663 682

1 677 540

Wert der kundendepots

in cHF 1 000

15 570 900

13 482 000

14 650 000

Geschäftsertrag

in cHF 1 000

436 800

402 434

414 126

Geschäftsaufwand

in cHF 1 000

– 220 686

– 193 418

– 193 101

konzernergebnis

in cHF 1 000

148 537

148 602

152 517

Erfolgsrechnung

cost / Income-Ratio

Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre 50,52 %

Roe (Return on equity)

9,78ereignisreiches % Das Jahr 2009 war in vielerlei Hinsicht ein äusserst und bewegtes Jahr. Obwohl sich die Finanzmärkte teilweise von den starken Kursverlusten im Jahr 2008 erholten, waren besonders in der Bankbranche die Auswirkungen der Finanzkrise deutlich zu spüren. Die Zinsen verharrten auf tiefstem niveau und die in cHF 1 000 16 418 350 Konkurrenzsituation unter den Banken verschärfte sich weiter, was die Zinsmarge nochmals schrumpfen liess. 11,11 %

Zentral den Erfolg von 46,63 Valiant ist, 48,06für% %dass wir unserer Geschäftspolitik und unseren Eckwerten treu geblieben sind. Wir streben % 10,05 % Ertrag und Wachstum ein9,78 ausgewogenes Verhältnis von Risiko, an, sind nur in der Schweiz und primär im Zinsdifferenzgeschäft sowie in der Vermögensverwaltung tätig. Wir betreiben keinen relevanten Eigenhandel und setzen auf Kontinuität in der Strategie und in der Führung des Unternehmens. Unser Verhältnis zwischen 12Kosten 266 688 11 725 872 und Erträgen ist im Vergleich zu anderen Banken sehr günstig. 13,16Dies % ist darauf zurückzuführen, 14,49 % dass wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und in der Verarbeitung konseFür Valiant war das vergangene Jahr geprägt durch auf% externe Partner56,38 – also auf 72,01 %Fusionen, quent 62,57 %Outsourcing – setzen. Wir Kooperationen, die Gründung der Banque Romande Valiant SA machen nur Geschäfte, die wir auch verstehen. All dies hat sich 11,31 % leis- für 15,14 % und weitere wegweisende Veränderungen. Die operative unsere% Kunden und für16,26 unsere Aktionäre ausbezahlt. tung in unserem Kerngeschäft war sehr erfreulich. Wir konnten im vergangenen Jahr weiter wachsen. Die bisherige vorsichtige und bewährte Risikopolitik wurde weitergeführt. So können wir Ihnen im heutigen Umfeld ein sehr gutes Ergebnis vorlegen.

Risikogewichtete Bilanzsumme kernkapitalquote Tier 1 / Tier 2 eigenmittel-Auslastungsgrad Rore (Return on required equity)

Personalbestand Teilzeitbereinigt (ohne Auszubildende)

9

Zentral für den Erfolg von Valiant ist, dass

Bilanzsumme

Eigenmittel-Kennzahlen

1. GEScHäFtSEnt WIcKlUnG / BERICHT DES PRÄSIDENTEN UND DER KONZERNLEITUNG

GB 2009 / VAlIAnt HOlDInG AG

Bericht des Präsidenten und der Konzernleitung

Bilanz

1068

940

99.62

101.03

Ein weiteres wichtiges Element unseres Erfolgs sind die Grundsätze von transparenz, nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit. Unser Handeln ist vorhersehbar und berechenbar, was zu einem grossen Vertrauen bei unseren Kunden, Aktionären, Mitarbeitenden und auch in der Öffentlichkeit führt.

barkeit und Verlässlichkeit. Unser Handeln

Als Zeichen unserer positiven Zukunftserwartungen und aufgrund des sehr guten Resultats 2009 beantragt Ihnen der Verwaltungsrat eine Erhöhung der Dividende um cHF 0.10 auf neu cHF 3.20 je Aktie.

PostFinance und Valiant ergeben zusam-

Wachstumschancen genutzt Die Wachstumsstrategie von Valiant beruht auf drei Säulen: Zum einen wollen wir unsere Marktposition durch Fusionen stärken, indem wir eine Plattform für gesunde Banken sind, welche Interesse an einem Zusammenschluss mit uns haben. Weiter streben wir Kooperationen mit starken Partnern an, um mit vereinten Kräften die chancen im Markt besser nutzen zu können. Ausserdem wollen wir organisch wachsen, indem wir unser tätigkeitsgebiet mittels Eröffnung neuer Geschäftsstellen in wirtschaftlich attraktive Regionen ausdehnen.

Privatkunden in der Schweiz.

ist vorhersehbar und berechenbar.

men eine erfolgreiche und schlagkräftige Kooperation zugunsten der KMU und

Wir sind auch in Zukunft eine Plattform für gesunde Banken, welche an einem Zusammenschluss mit Valiant interessiert sind.

Fusionen mit erfolgreichen Regionalbanken Im vergangenen Jahr haben Sie an zwei Generalversammlungen die Fusionen mit vier erfolgreichen, gesunden Regionalbanken gutgeheissen: An der ordentlichen Generalversammlung im Frühling haben Sie den Fusionen mit der Obersimmentalischen Volksbank und der Bank Jura laufen AG zugestimmt; an der ausserordentlichen Generalversammlung im Herbst den Fusionen mit der Spar + leihkasse Steffisburg AG und der caisse d’épargne de Siviriez. Die Fusion mit der Bank Jura laufen AG war mit dem Ziel verbunden, eine neue Bank für die Romandie zu gründen. Am 12. August 2009 konnten wir den neuen namen dieser Bank bekannt geben: Banque Romande Valiant SA. Der neue name ist Ausdruck der strategischen Ausrichtung auf den französischsprachigen landesteil. Mit der Akquisition der Investas AG ist es uns zusätzlich gelungen, die Valiant Privatbank AG mit einer erfolgreichen Vermögensverwalterin zu verstärken.

914

Aktien Buchwert pro Aktie

in cHF

Reingewinn pro Aktie

in cHF

P / e-Ratio 66

Dividende

98.71

8.87

9.02

8.97

22,78

22,02

19,70

3.10

in cHF

3.20

in cHF

202.00

GB 2009 / VAlIAnt HOlDInG AG 3.10

1) 2. FInAnZBERIcHt / INFORMATIONEN ZU BILANZ, AUSSERBILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG

2. FInAnZBERIcHt / INFORMATIONEN ZU BILANZ, AUSSERBILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG

GB 2009 / VAlIAnt HOlDInG AG

Börsenkurse Jahresendkurs Jahreshöchst

in cHF

Börsenkapitalisierung

197.50

in Mio. cHF

3 386

5%

Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfall- und andere Risiken

ja

Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken

Fiduziarische eintragungen

1)

3)

450

3 704

davon für Restrukturierungen

– 26 019

Stand Ende Berichtsjahr in CHF 1 000

10 355

45 568

– 41 423

149 333 690

100

– 3 398

ja

– 436

2008 in CHF 1 000

8 234

8 498

2007 in CHF 1 000

54 764 – 46 466

446

200

Aktienrückkauf / -vernichtung

– 299

– 264

Gesellschaftskapital am 31. Dezember

8 381

8 234

8 498

837 272

895 483

890 660

Stand am 1. Januar

17 288 478

– 94 380

895 147

837 272

– 31 002

3 532

45 668

8%

– 44 821

167 311

Kapitalreserven am 31. Dezember

– 35 302

3 532

45 6683)

– 44 821

177 666

Gewinnreserven

gemäss BeHG

0 177 666 30 500

Stand am 1. Januar

351

35 419

– 118 753

70 036 70 036

0

750

894 175 340

Aktienrückkauf / -vernichtung

123 898 138 553

Beantragt Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz 553f. Die detaillierten Bestimmungen sind im Bericht zur corporate Governance enthalten; siehe dazu Seite13896 Reserven für allgemeine Bankrisiken 30 500 Bundesgesetz über die Börsen und den effektenhandel

394

Kursgewinne eigene Beteiligungstitel Kapitalreserven aus Fusionen

Subtotal

abzüglich mit den Aktiven direkt verrechnete Wertberichtigungen

2009 in CHF 1 000

nennwertrückzahlung Kapitalerhöhung

Dividende eigene Beteiligungstitel

ja

– 4 982

Gesellschaftskapital Aktienkapital am 1. Januar

Kapitalreserven

ja

3 532

–1

21 864

914

Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung in CHF 1 000

und Rückstellungen

Stimmrechtsbeschränkung für eigene und vertretene AktienTotal Wertberichtigungen Öffentliche kaufangebotspflicht

47 722

241

Übrige Rückstellungen

Nominee-eintragungen

3 005

Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung in CHF 1 000

– 4 300

119 953

16. Nachweis des Eigenkapitals

133.71 Wiedereingänge, überfällige Zinsen, Währungsdifferenzen in CHF 1 000

14 655

Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere- und länderrisiken)

Ausländerklausel

3 272

763 398

4 472

895 483

661 931

549 128

Konzerngewinn des Vorjahres

148 602

152 517

136 036

Dividende des Vorjahres

– 49 200

– 51 050

– 23 233

Gewinnreserven am 31. Dezember

862 800

763 398

661 931

30 500

30 500

Reserven für allgemeine Bankrisiken Stand am 1. Januar

14. Gesellschaftskapital

Reserven für allgemeine Bankrisiken am 31. Dezember 31.12.2009

31.12.2008

Gesamtnominalwert in CHF 1 000

Stückzahl

Dividendenberechtigtes Kapital in CHF 1 000

Total Aktienkapital

8 381

16 761 716

8 381

total genehmigtes Aktienkapital

1 750

3 500 000

0

0

davon durchgeführte Kapitalerhöhungen

Gesamtnominalwert in CHF 1 000

Stückzahl

8 234

16 467 882

8 234

1 703

3 405 000

200

400 000

0

Stand am 1. Januar

30 500

30 500

– 71 389

– 13 605

– 483 000

– 227 664

nennwertreduktion

702

Kapitalerhöhung

– 446

Käufe

– 200

– 607 296

Verkäufe 200

Eigene Beteiligungstitel Total Eigenkapital am 31. Dezember

456 561

430 065

169 378

– 275 505

– 124 324

– 71 389

148 537

148 602

152 517

1 669 860

1 663 682

1 677 540

Eigene Beteiligungstitel (Anzahl)

15. Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern

Stand am 1. Januar

745 413

Kapitalerhöhung

Per 31. Dezember 2009 verfügt kein Aktionär direkt oder indirekt über einen Stimmen- oder Kapitalanteil von 5 % oder mehr. Im Eigenbestand der Valiant Gruppe befinden sich per Ende Berichtsjahr 1 424 650 (Vorjahr 745 413) eigene Aktien oder 8,50 % (Vorjahr 4,53 %) des Aktienkapitals. Davon betreffen 854 255 (Vorjahr: 385 047) eigene Aktien die 2. Handelslinie.

Geschäftsberichte Hauptausgaben bis 120 Seiten

30 500

– 124 324

Eigene Beteiligungstitel Dividendenberechtigtes Kapital in CHF 1 000

Konzerngewinn

Valiant Holding AG

30 500

neubildung

769 942

890 881

102 457

0

400 000

Ankäufe

2 993 010

2 244 763

1 274 154

Verkäufe

– 3 204 654

– 2 269 292

– 1 006 669

1 424 650

745 413

769 942

Eigene Beteiligungstitel

Die Durchschnittskurse der An- und Verkäufe während des Jahres weichen nur unwesentlich voneinander ab (Ankauf: 200.88, Verkauf: 200.69). Im Rahmen unseres Mitarbeiterbeteiligungsprogramms, welches Ergebnis-, Jahres- und Jubiläumsaktien beinhaltet, wurden 49 987 Aktien an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgegeben. Die Jahresaktien wurden zum Betrag von cHF 71.50 abgerechnet, die restlichen Aktien gratis abgegeben. In den Depots der Pensionskasse der Valiant Holding AG und der Stiftung zur Förderung der Mitarbeiterbeteiligung der Valiant Holding AG befinden sich 481 585 Aktien. Davon sind im Rahmen unserer Optionspläne 340 250 Aktien zur Sicherung der Verpflichtungen gesperrt. Diese wurden der SIX Swiss Exchange AG als eigene Aktien gemeldet.

Projektleitung, Ausführung

Handbuch Sortimentsbroschüre

Handbuch Sortimentsbroschüre

Technische Spezifikationen Klappen

Layoutraster

Die Sortimentsbroschüre wird im A4Überformat produziert, da diese in der dritten Umschlagseite Factsheets und Preislisten enthalten kann. Die Broschüre wird deshalb mit zwei Klappen ausgerüstet, um die Inhalte einzustecken.

75

Dokumentgrösse 223 x 303 mm *

Seitenränder Oben 16 mm Unten 16,75 mm Innen 21 mm Aussen 21 mm

Satzspiegel 181 x 270,25 mm * Umschlag mit zwei Klappen für A4-Inhalte

Spalten Anzahl Abstand

12 Spalten 5 mm

Grundlinienraster Start 18,25 mm Einteilung 4 mm

223

4

15

1

5

2

3

4

303

273

1

Dokumentgrösse 223 x 303 mm

2

Grundlinienraster Start bei 18,25 mm Einteilung alle 4 mm

3

Spalten Anzahl: 12 Spalten

4

Stegbreite 5 mm

5

Seitenrand oben 16 mm

6

Seitenrand links / innen 21 mm

7

Seitenrand rechts / aussen 21 mm

8

Seitenrand unten 16,75 mm

7

6

15 Swiss Post Swiss Post International Strasse Postfach PLZ Ort

9

Telefon 0000 000 000

Telefon 0000 000 000

Telefon 0000 000 000

www.swisspost.com

www.swisspost.com

www.swisspost.com

123.45 xy (678 123) mm.jjjj ABC

15

123.45 xy (678 123) mm.jjjj ABC

Swiss Post Swiss Post International Strasse Postfach PLZ Ort

Swiss Post Swiss Post International Strasse Postfach PLZ Ort

123.45 xy (678 123) mm.jjjj ABC

Valiant Holding AG 2009

Gruppenklausel

177.10

176.60 ZweckVeränderung konforme im Konsoli dierungskreis Verwendungen in CHF 1 000 in CHF 1 000

Rückstellungen für latente Steuern

eintragungslimite

2)

176.80

Stand Ende Vorjahr in CHF 1 000

Vinkulierungsbestimmungen und Stimmrechtsbeschränkungen 2)

GeScHäFTSBeRIcHT 2009

198.70

in cHF 203.70 199.50 13. Wertberichtigungen, Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken

Jahrestiefst

Vermassung der Umschlagseiten mit Klappen

15 4

4

15

0 Postboten auf ktrorollern. Umwelt zuliebe.

hhaltigkeit

1. GEScHäFtSEnt WIcKlUnG / BERICHT DES PRÄSIDENTEN UND DER KONZERNLEITUNG

28 84

84 95

15

10 75

4

15

181

15

12

Die exakte Vermassung und Grössen der Objekte auf der Rückseite (Adresse, Logos etc.), ist auf den Seiten 28 und 29 dieses Handbuches beschrieben.

8

18

19

Handbuch Produktbroschüre

Handbuch Produktbroschüre

Innenseiten integrierte Bilder

Handbuch Leistungsbündel-Kommunikation Einzelleistungsbündelbroschüre, Produktbroschüre, Factsheet, Praxisbeispiel, Preisliste, Anleitung, Internet

1

Haupttitel 1 Frutiger Bold, 20 pt Zeilenabstand: 8,5 mm Position: oben links am Satzspiegel ausgerichtet, nicht am Grundlinienraster Haupttitel 2 Frutiger Light, 20 pt Zeilenabstand: 8,5 mm nicht am Grundlinienraster ausgerichtet

Layoutraster siehe Seite 7

2

Innenseiten freistehende Elemente

1

Der kommunikative Titel Der sachliche Titel 2 3

4

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Schulterhöhe die Schulterhöhe ist am Grundlinienraster ausgerichtet und beginnt bei 43,25 mm

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Februar 2009 1

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Die Schweizerische Post Gestaltungshandbücher CD-Manuals, Datenherstellung

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Consequ isciliquat loreet Mincidunt acin henibh ea feugait adit lan henibh vel eugiam dolenim velestrud exer sectet veniscil essis non veros at verat lor iure conulla consequ isciliquat loreet, quat, vullvel eugiam dolenim velestrud exer sectet veniscil esa commy nis accum venibh ex ex eugait vel eum duismod estrud tet exer in exer ipis dolore dolore dolor sequip el ing eu faccum do tue minit nim delit lummolestie do exerostie dipit enim aut praesed magnim dolobor perostrud magnis nit lam nulla consenim incidui bla conseniat.

Mincidunt acin henibh Mincidunt acin henibh ea feugait adit lan henibh esecte feugue dolortio eu feuismod minit augait lore sis non veros at verat lor iure conulla consequ isciliquat loreet, quat, vulla commy nis accum venibh ex ipis dolore dolore dolor sequip el ing eu faccum do tue minit nim delit lummolestie do exerostie dipit enim aut praesed magnim dolobor perostrud magnis nit lam nulla consenim incidui bla conseniat. Fsecte feugue dolortio Mincidunt acin henibh ea feugait adit lan henibh esecte feugue dolortio eu feuismod minit augait lore vel eugiam dolenim velestrud exer sectet veniscil essis non veros at verat lor iure conulla consequ isciliquat loreet, quat, vumod estrud tet exer in exer enim aut praesed maglla conis accum venibh ex ipis dolore dolore dolor sequip mmy nissa.

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Non veros at verat lor iure conulla Mincidunt acin henibh ea feugait adit lan henibh esecte feugue dolortio eu feuismod minit augait lore vel eugiam dolenim velestrud exer sectet veniscil essis non veros at verat lor iure conulla.

Zwischentitel Frutiger Bold, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet, vor dem Zwischentitel zwei Leerzeilen und nach dem Zwischentitel eine Leerzeile

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Fliesstext Frutiger Light, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet

6

Untertitel Frutiger Bold, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet, direkt anschliessend Fliesstext

7

Marginalien Frutiger Bold, 7 pt Zeilenabstand: 9 pt erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet Piktogramme: Abstand zum Text beträgt ein Geviert, an der Schriftlinie der ersten Zeile ausgerichtet, Grösse 4 x 4 mm, Postgelb

8

freistehende Elemente freistehende Elemente können innerhalb des Lauftextes auf die Textspaltenbreite oder unterhalb des Lauftextes ohne Einhaltung der Textspaltenbreite platziert werden

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Bildstreifen bei Seiten mit freistehenden Bildern sind keine Abbildungen im Bildstreifen vorgesehen, sie können bei Bedarf aber eingesetzt werden Höhe: 36 mm Position: vertikal am Grundlinienraster ausgerichtet resp. an unteren Satzspiegel angepasst Farbfläche: 100 % Postgelb

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Seitenzahlen Frutiger Light, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet Position: Einzug auf Satzspiegel, auf zweitunterster Linie des Grundlinienrasters

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Mincidunt acin henibh ea feugait adit lan henibh esecte feugue dolortio eu feuismod minit augait lore vel eugiam dolenim velestrud exer sectet veniscil essis non veros at verat lor iure conulla consequ isciliquat loreet, quat, vulla commy nis accilm venibh ex.

integrierte Bilder es sind wenn möglich querformatige Bilder zu verwenden Breite: auf Textspalten (eine oder beide) oder randabfallend Höhe: auf Höhe der Versalien und unten am Raster ausgerichtet, Bildhöhe ist frei wählbar Position: die Bilder können vertikal innerhalb des vorgegebenen Rahmens zwischen Schulterhöhe und Bildstreifen platziert werden

Seitenzahlen Frutiger Light, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet Position: Einzug auf Satzspiegel, auf zweitunterster Linie des Grundlinienrasters

Lead Frutiger Light, 12 pt Zeilenabstand: 5,5 mm Position: links auf die dritte Spalte eingezogen, an der Schulterhöhe ausgerichtet, nur erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet

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Lorem perit ulpute dolorper adionsequat. Orem amconsectet ut ipisustrud esreetin ulputpatuer alit volor sequate del del eliquat nim dolorpero odo odolore magna feugue vel ullamet uerosto diam, con utem erevel dipissis eros etum diooder estin ulputpatuer alit volor sequate del del eliquat nim dolorpero odo odo.

4 In actum felicit Dolorum

Marginalien Frutiger Bold, 7 pt Zeilenabstand: 9 pt erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet Piktogramme: Abstand zum Text beträgt ein Geviert, an der Schriftlinie der ersten Zeile ausgerichtet, Grösse 4 x 4 mm, Postgelb

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Fliesstext Frutiger Light, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet

Bildstreifen bei Seiten mit integrierten Bildern sind keine Abbildungen im Bildstreifen vorgesehen, sie können bei Bedarf aber eingesetzt werden Höhe: 36 mm Position: vertikal am Grundlinienraster ausgerichtet resp. auf unteren Satzspiegel angepasst Farbfläche: 100 % Postgelb

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Der kommunikative Titel Der sachliche Titel

Zwischentitel Frutiger Bold, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet, vor dem Zwischentitel zwei Leerzeilen und nach dem Zwischentitel eine Leerzeile

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Schulterhöhe die Schulterhöhe ist am Grundlinienraster ausgerichtet und beginnt bei 43,25 mm linker Einzug der Textinhalt beginnt in der dritten Spalte von links

Lead Frutiger Light, 12 pt Zeilenabstand: 5,5 mm Position: links auf die dritte Spalte eingezogen, an der Schulterhöhe ausgerichtet, nur erste Zeile am Grundlinienraster ausgerichtet

Untertitel Frutiger Bold, 9 pt Zeilenabstand: 4 mm am Grundlinienraster ausgerichtet, direkt anschliessend Fliesstext

Haupttitel 1 Frutiger Bold, 20 pt Zeilenabstand: 8,5 mm Position: oben links am Satzspiegel ausgerichtet, nicht am Grundlinienraster Haupttitel 2 Frutiger Light, 20 pt Zeilenabstand: 8,5 mm nicht am Grundlinienraster ausgerichtet

Layoutraster siehe Seite 7

linker Einzug der Textinhalt beginnt in der dritten Spalte von links 3

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Konzeption, Ausführung

Die Klappen der Sortimentsbroschüre sind mit drei Stanzungen ausgestattet, um Visitienkarten einzustecken und die Klappen zusammenzuhalten.

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04 Thema

Thema 05

Das Engagement für ökologische Nachhaltigkeit hat viele Facetten

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Wer Menschen, Güter, Geld und Informationen bewegt, wendet auch viel Energie auf. CO 2 -Emissionen entstehen, die zur Klimaerwärmung beitragen. Als grösstes Logistikunternehmen der Schweiz ist sich die Post ihrer Verantwortung bewusst: In den letzten zehn Jahren ist es ihr gelungen, ihren Energieverbrauch deutlich zu reduzieren.

Okt/10

Für die Mitarbeitenden von PostMail

Gut integriert Marina Dupraz ist taubstumm. Sie kommuniziert mittels Zeichen, Notizen oder SMS.

Gemeinsam Grosses leisten Die wichtigsten Informationen zum Projekt « Umsetzung Hochleistungsteams ».

Arbeiten in der Nacht Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit.

Bis ein Brief seinen Adressaten erreicht, durchläuft er einen aufwändigen logistischen Prozess. Ein Briefzentrum allein verbraucht jährlich so viel Energie wie 3500 Haushalte, der Gesamtkonzern Post sogar so viel wie 70 000. Als grösstes Logistikunternehmen der Schweiz ist die Post damit ein grosser Verursacher von CO2 -Emissionen und trägt eine grosse Verantwortung für den bewussten Umgang mit Ressourcen wie Wärme, Strom und Wasser. Sie will vorbildlich handeln. Nachhaltig. Nachhaltigkeit – diesen Begriff hört man heute überall. «Oft denkt man dabei nur an den Umweltschutz», erklärt dazu Karin Schulte, Leiterin Nachhaltigkeit der Post. «Aber Nachhaltigkeit beruht auf den Säulen Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Die Post hat langfristig nur Erfolg, wenn sie alle drei Dimensionen ausgewogen berücksichtigt. Sie kann ohne wirtschaftlichen Erfolg keine ökologisch und sozial verantwortungsvolle Unternehmenspolitik verfolgen. Sie braucht Gewinne auch, um Investitionen in den Umweltschutz zu finanzieren.» Und das hat sie getan: Insgesamt hat die Post seit 1998 rund 135 Millionen Franken für Umweltschutz ausgegeben. Bereiche, in denen viel optimiert werden kann, sind vor allem Energie (Treibstoffe, Wärme, Strom), Mobilität, Wasser und Papierverbrauch. Der Post ist es seit 2000 gelungen, durch eine Vielzahl von Massnahmen ihre Treibhausgasemissionen insgesamt um 17 Prozent zu senken. Energieeffizienz und sauberer Strom Die Umweltstrategie der Post beruht auf drei Säulen: Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Kompensation nicht vermeidbarer CO2-Emissionen nach Bedarf.

Die Post reduziert ihren Energieverbrauch so weit wie möglich. Denn es ist viel teurer, eine Kilowattstunde Energie zu erzeugen, als sie durch moderne Technologien oder einfach durch vernünftiges Verhalten einzusparen. Bei Neu- oder Umbauten wird immer häufiger auf den Minergie-Standard gesetzt, um Wärme-, Strom- und Wasserverbrauch zu drosseln. Energie lässt sich durch eine durchdachte Logistik effizienter nutzen – zum Beispiel, indem möglichst wenige Kilometer auf der Strasse zurückgelegt werden. «Natürlich können wir nicht mit dem Zug an jeden Briefkasten fahren», kommentiert Karin Schulte.

« Unser Fahrzeugpark wird immer umweltfreundlicher.» Karin Schulte

«Aber die Post nutzt für die Transporte zwischen den Briefzentren wo immer möglich die Schiene. Auf der Strasse optimieren wir die Prozesse und vermeiden Leerfahrten. Zudem wird unser Fahrzeugpark mit innovativen und sparsamen Antriebssystemen immer umweltfreundlicher.» Das gilt in ganz besonderem Mass für PostMail, die über Europas grösste Flotte an Elektrorollern verfügt. Die Post setzt zudem auf erneuerbare Energien, vor allem bei der Elektrizität. Seit 2008 bezieht sie den gesamten Bedarf an Strom aus erneuerbaren Quellen: mehrheitlich aus Wasserkraft und zu einem Teil aus Windkraft aus dem Schweizer Jura.

Kleiner Beitrag, grosse Wirkung Eine weitere Säule der Umweltstrategie ist die CO2-Kompensation. Die Idee dahinter ist, Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, an anderer Stelle zu reduzieren. Denn für unser Klima ist es nicht entscheidend, wo genau auf der Erde CO2 eingespart wird. Wie das funktioniert, zeigt der 2009 eingeführte «pro clima»-Versand. Durch einen Zuschlag von wenigen Rappen werden Briefe, Pakete oder Güter klimaneutral verschickt. Die Summe der Zuschläge wird in Klimaschutzprojekte investiert. Mehr als 55 Millionen «pro clima»-Sendungen wurden im ersten Jahr im Auftrag unserer Kunden und von der Post selbst verschickt. mf

Was kann ich tun?

« pro clima » : Wohin geht das Geld?

Umweltfreundlich zur Arbeit: Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, das Velo und die Füsse. Wenn sich das Autofahren nicht vermeiden lässt, bilden Sie Fahrgemeinschaften und wählen Sie sparsame, umweltfreundliche Autos. Im Büro: Schalten Sie den Bildschirm aus, wenn Sie länger als 15 Minuten nicht am Platz sind. Bei längeren Unterbrüchen fahren Sie auch den Computer herunter. Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie den Raum verlassen. Schalten Sie Kaffeemaschinen, Radios usw. bei Nichtgebrauch aus. Bedrucken Sie Papier doppelseitig und drucken Sie nicht jedes Mail aus. Essen Sie regionale und saisonale Produkte und möglichst häufig vegetarisch. Ein bis zwei Stockwerke zu Fuss die Treppe hochgehen spart Energie und hält fit. 20 Grad Raumtemperatur genügen. Legen Sie keine Gegenstände oder Kleidung auf die Heizung und stellen Sie keine Möbel direkt davor.

Kundinnen und Kunden haben via Internet das erste durch «pro clima» zu unterstützende Klimaschutzprojekt bestimmt: das AbfalldeponieGaskraftwerk Mamak in der Türkei. Die Anlage ist ein Vorzeigebeispiel für Abfallmanagement. Strom wird hier aus Abfallgasen erzeugt. Dank diesem Projekt werden jährlich durchschnittlich 400 000 Tonnen Treibhausgasemissionen gespart.

Mehr Informationen unter: www.post.ch / nachhaltigkeit

PM-Magazin Dez/10

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PM-Magazin Dez/10

14 Mittendrin

Mittendrin 15

Eiger, Mönch und Velogemel Grindelwald ist ein Schlittelparadies: 36 Kilometer Schlittelwege locken die Touristen in den Ort im Berner Oberland. Kein Wunder, wird in schneereichen Wintern sogar die Post per Veloschlitten – mit dem Velogemel – zugestellt. Wenn es so richtig viel geschneit hat und die Wege noch nicht gepfadet sind, dann holt ihn Ruedi Egger schon mal aus dem Kofferraum seines Zustellautos: den Velogemel. Ein Holzvelo mit Kufen. «Bei besonders winterlichen

« Manch ein Zusteller ist schon unsanft im Schnee gelandet.» Ruedi Egger

Verhältnissen kommt man so einfach am besten vorwärts», sagt Ruedi Egger, seit 1990 Zusteller in Grindelwald. Der Velogemel kommt heutzutage jedoch seltener zum Einsatz als früher. «Wir Zusteller sind immer besser ausgerüstet.» Etwa mit den Dreiradmotorrädern oder mit Autos, die über einen Vierradantrieb verfügen.

Verbier (VS) Der Schlittelweg in Verbier bietet eine zehn Kilometer lange Abfahrt. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Gondelbahn von Savoleyres. Schon auf den ersten Metern gewinnt der Schlitten viel Tempo. Anschliessend führt die Strecke durch einen alten Lärchenwald. Die Ruhe des Bergwalds wird nur durch das sanfte Knirschen des Schlittens auf dem Schnee und von Vogelgezwitscher durchbrochen. Nach über einer halben Stunde Fahrt gelangt man mit der Gondel zurück an den Startpunkt. www.verbier.ch

Fiesch (VS) 13 Kilometer Schlittelspass: Die Fiescheralp erreicht man bequem per Luftseilbahn, anschliessend geht es mit dem Schlitten weiter. Eine gut präparierte Piste und eine ungefährliche Routenführung durch den Wald machen das Erlebnis unvergesslich. In Lax steigt man einfach wieder in den Sportbus, der die Schlittler nach Fiesch zurückbringt. www.fiesch.ch

Bergün (GR) Von Preda führt die Schlittelpiste auf der gesperrten Albula-Passstrasse hinunter nach Bergün. Auf der sechs Kilometer langen Strecke überwindet man 416 Höhenmeter. Je nach Tempo dauert eine Fahrt 30 – 60 Minuten. Mit dem Zug geht es wieder an den Start zurück. www.berguen.ch

Sicher schlitteln Kinder sollten einen Helm tragen; auch für Erwachsene empfehlenswert. Kinder im Vorschulalter sollten nicht alleine schlitteln. Nur sitzend schlitteln, nie auf dem Bauch liegend. Jeder Schlittler muss die Geschwindigkeit und die Fahrweise seinem Können und dem Gelände sowie den Schnee- und Witterungsverhältnissen anpassen. Keine Pausen an engen oder unübersichtlichen Stellen. Beachten Sie Markierungen, Signalisation und Orientierungstafeln.

Schlitteln rund um Grindelwald Klassisch: Die Schlittelstrecke Bussalp – Grindelwald eignet sich für die ganze Familie. Die Strecke ist bequem mit dem Schlittelbus erreichbar und führt entlang der PostAuto-Linie ins Dorf zurück. Hupt das Postauto, anhalten und zur Seite gehen.

PM-Magazin Dez/10

Frau egger-Jenzer, in wenigen Tagen fährt das Tram Bern West. Welche gefühle löst dies bei ihnen aus? In  erster  Linie  empfinde  ich  grosse  Freude.  Ich  freue  mich für alle, die für dieses Tram gekämpft und ihren  Teil dazu beigetragen haben, dass nun die Einweihung  bevorsteht. Und ich freue mich für die Bevölkerung, die  das Tram bald benutzen kann. Glücklich bin ich, dass  es zeitlich wie auch finanziell gelungen ist, das Projekt  wie geplant zu realisieren. Das erste Projekt mit der Linienführung über Weyermannshaus wurde von der Stimmbevölkerung des Kantons Bern abgelehnt. Wie sind Sie mit diesem entscheid umgegangen? Ich habe mich schon bei der ersten Abstimmung stark  engagiert. Für mich war diese Ablehnung ein Schock,  auch deshalb, weil die Vorlage sehr knapp abgelehnt  wurde. Jedoch war diese Erfahrung auch heilsam. Wir

Kampagne Fahrplanwechsel periodisches Kundenmagazin Konzeption, Ausführung

haben sehr viel daraus gelernt. Als Politikerin muss ich  stets  vorwärtsschauen,  Entscheide  entgegennehmen  und das Beste daraus machen. Dieser heilsame Schock  hat dazu beigetragen, dass wir jetzt ein noch besseres  Projekt haben, das wir auch realisieren konnten. Erarbeitet wurde das Projekt in einem umfangreichen Prozess gemeinsam mit der Bevölkerung. Diese Arbeit hat

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Verkehrsinfrastrukturen  fördern  diesen  Wirtschaftsraum.  Und  wenn  Bern  floriert,  nützt  dies  wiederum  dem gesamten Kanton. in der Region Biel soll bekanntlich auch ein neues Tramnetz entstehen. Welche Rolle spielt das Tram generell als Verkehrsträger im Kanton Bern? Wir haben uns ganz klar auf die Fahne geschrieben,  dass  jeweils  diejenigen  Transportmittel  zum  Einsatz

Die Strassenzüge entlang der neuen Tramstrecken wurden mit dem Bau des Trams komplett erneuert und aufgewertet. Das Tram ist offenbar mehr als ein blosses Transportmittel? Ja, genau das habe ich an der Jungfernfahrt auch gedacht – es war für mich ein freudiger Moment. Durch  die neue Linie wird der ganze öffentliche Raum aufgewertet. Ich finde es schön, wie mit dem Tram «Plätze»  geschaffen werden konnten, wie ganze Quartiere an  Lebensqualität dazugewonnen haben. In meinen acht  Amtsjahren  als  Verkehrsdirektorin  habe  ich  gelernt,  dass ein Tram auch etwas sehr Emotionales ist. Welche Bedeutung hat das Tram Bern West für die kantonale Verkehrspolitik? Als eines der ersten Agglomerationsverkehrsprojekte,  das  mit  Bundesgeldern  aus  dem  Infrastrukturfonds  mitfinanziert wurde, hat es natürlich eine ganz besondere Bedeutung für uns. Wichtig ist das Projekt auch  für die kantonale Politik: Der Raum Bern ist das wichtigste  Wirtschaftsgebiet  im  gesamten  Kanton.  Gute

« Das Tram verhindert den Verkehrskollaps.» kommen sollen, die den grössten Nutzen bringen. Dabei haben wir festgestellt, dass in der Stadt und in der  Agglomeration  Bern  das  Tram  das  kostengünstigste  und beste Verkehrsmittel darstellt. Biel hatte früher schon einmal Trams, ist heute jedoch  eine Busstadt. Busse bleiben in Stosszeiten häufig im  Verkehr  stecken.  Auch  in  Biel  hat  man  durch  eine  Zweckmässigkeitsbeurteilung  herausgefunden,  dass  das  Tram  auf  der  Hauptachse  in  dieser  Region  das  beste  Transportmittel  ist.  Diese  Einsicht  wird  für  die  Stadtentwicklung eine sehr wichtige Funktion haben,  denn  Biel  ist  eine  sehr  innovative  Stadt.  Der  Nutzen  besteht darin, die Stadt entlang der Tramlinie weiterzuentwickeln. Bereits sind die nächsten Ausbauschritte für das Berner Tramnetz geplant: das Tram ostermundigen – Köniz und die Verlängerung der Linie 9 nach Kleinwabern. Welche Bedeutung kommt

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« Die Bauphase war eher mühsam.  Aber so eine Tramlinie ist halt nicht  in einem Tag gebaut. Jetzt ist es  endlich so weit. Darauf werde ich  am 12. 12. mit meiner Familie am  grossen Fest anstossen! »

« Zwischendurch änderten die   Haltestellen fast jeden Tag. Aber   BERNMOBIL gab sich grosse Mühe,  uns sauber zu informieren. Und  bald ist alles vergessen – ich freue  mich aufs Tram! »

Doris Aegerter, Bern Bethlehem

Mario Mancino, Bern Bümpliz

Hans Friedli, Bern Bethlehem

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« Ich fahre so viel öV! Das Tram  Nummer 8 habe ich jetzt schon  gern: Denn damit kann mein  Mann endlich mit dem Rollator  selbständig ein- und aussteigen.  Das ging mit dem Bus nicht.»

Barbara  Egger-Jenzer,  Regierungsrätin,  Vorsteherin  Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern.

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Was wünschen Sie BeRnMoBiL im Hinblick auf den Fahrplanwechsel vom 12. Dezember? Möglichst viele begeisterte und zufriedene Fahrgäste.  Aber ich bin eigentlich jetzt schon sicher: Alle, die dieses Tram benutzen, werden begeistert sein.

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eine grössere Transportkapazität als Busse und bieten  mehr Komfort. Von daher helfen Trams ganz klar, den  Verkehrskollaps zu verhindern. Sie sind auch fahrplansicherer, da sie nicht auf die Fahrspur der Autos angewiesen sind. Für mich sind sie in grossen Städten und  Agglomerationen das ideale Verkehrsmittel. Nicht umsonst  gibt  es  ganz  viele  Städte,  die  wieder  auf  das  Tram umsteigen.

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Vor rund 50 Jahren wurde das Tram als veraltet abgetan, heute erlebt es eine weltweite Renaissance. ist das Tram das Heilmittel gegen den Verkehrskollaps in den Agglomerationen? Heutige Trams mit ihren Niederflureinstiegen sind ideale  Verkehrsmittel für eine grosse Stadt und ihre Agglomeration.  Insbesondere  dort,  wo  sie  ganz  oder  teilweise  auf  eigenen  Trassen  verkehren.  Trams  haben

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dem Tram Bern West für diese Projekte zu? Die Planung und die Realisierung von Tram Bern West  dienen uns als Vorbild für die Tram Region Bern. Die  Tram Region Bern wurde von Anfang an als partizipativer  Prozess  aufgezogen,  denn  das  Projekt  ist  noch  etwas komplexer als Tram Bern West. Es betrifft die  drei  Gemeinden  Köniz,  Bern  und  Ostermundigen  –  eine  wirklich  lange  Tramlinie,  die  da  gebaut  werden  soll. Dabei gibt es noch einige Hürden zu überwinden.  Tram Bern West hilft uns dabei. Schön, wenn man das  Tram Bern West zeigen und sagen kann «Die hatten  genau die gleichen Probleme, und wir konnten sie zusammen mit der Bevölkerung lösen ».

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sich  gelohnt:  In  der  zweiten  Abstimmung  haben  die  Bernerinnen und Berner dem Tram sehr deutlich zugestimmt. Sie haben sich immer stark für das Tram Bern West engagiert. Welches waren ihre Beweggründe dafür? Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs gehört zu meinen  wichtigsten  politischen  Zielen.  Denn  ohne  öV  können wir die Verkehrsprobleme in unseren Städten  und Agglomerationen nicht lösen. Es braucht den öffentlichen  Verkehr  auch  als  Antwort  auf  die  drohende Klimaerwärmung. Für mich ist deshalb Tram  Bern West ein ganz wichtiges Projekt – nicht nur für  die Stadt und die Region Bern, sondern für den ganzen Kanton.

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Interview zu Tram Bern West « Das Tram ist mehr als nur ein Transportmittel.»

« Wie die Bahn zur Landschaft gehört das Tram einfach zu einem Stadtquartier dazu.»

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Alles über die neuen Linien und den neuen Fahrplan

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Jetzt gratis bestellen: ihr Fahrplan

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Die Regierungsrätin und Vorsteherin der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion zeigt  sich sehr erfreut über die neue Erschliessung von Bern West.

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Flughafen Bern-Belp

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Tram Bern West: Barbara egger-Jenzer im interview

Ausgabe Dezember 2010 Atelier Hugo Schild

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Tram Bern Fest: die Attraktionen und Festplätze

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Murten – Neuchâtel

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Am 12.12. grosser Fahrplanwechsel

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Biglen – Walkringen

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Die neue Linie 6

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Dalmazibrücke Helvetiaplatz Dampfzentrale

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Schosshalde

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Oberdorf

Zentrum Paul Klee

Bitziusstrasse Mühlenplatz

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Neumattweg

Brüggbühlstrasse

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Niederwangen Bahnhof Niederwangen Moos

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Brunnhof P+R Fischermätteli

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Kaufm. Verband

Haltestelle nur zeitwe

Haltestelle nur in ang Fahrtrichtung bedien

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Umsteigehaltestelle

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Kaufm. Verband

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RBS 41

Gewerbeschule Viktoriaplatz Bollwerk

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Liniennetz Selbstbedienung auf Haltestelle

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Bümpliz Schloss

Brünnenstrasse

Innere Enge

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Universität

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PostAuto 108

Schützenweg Breitenrain Wyleregg Spitalacker Lorraine

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Bümpliz Nord Bahnhof

Stapfenacker

Eine tabellarische Übersicht aller Neuerungen. Kompakter können Sie sich nirgends  über den Fahrplanwechsel informieren!

Äussere Enge

11

Haldenstrasse

Alles über die Festaktivitäten am Sonntag, 12. Dezember 2010, entlang den  11 12 neuen Tramlinien in den Westen. Ein Fest für Gross und Klein, Jung und Alt. 30

27

Fellerstrasse

Dändlikerweg

2

10

Riedbachstr. Ramuzstrasse Brünnen Westside Bahnhof S51

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Pillonweg

Papiermühle – Kappelisacker

Wankdorf Bahnhof

Wylergut

Scheibenrain Wylerbad Schulhaus Wylerhuus Wylergut Breitfeld Grimselstrasse

Sustenweg

Tram Bern Fest 11 Mittelstrasse

S5 / S52

Felsenau

Brückfeld

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Länggasse

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Was ändert 4 sich?

26 Jaunweg

Biel/Bienne Burgdorf Solothurn Langnau S3 / S4 / S44

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S7

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Fährstrasse

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10

Gross und übersichtlich: der Plan des gesamten Tram- und Busnetzes  von BERNMOBIL für Ihre Kühlschranktür oder fürs schwarze Brett.

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S8 / S9

RBS 33

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Bremgarten Schloss

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PostAuto 107

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René Schmied, Direktor BERNMOBIL

Uettligen – Säriswil Kirchlindach – Zollikofen Meikirch – Wahlendorf Meikirch – Lyss

Das neue Liniennetz

0 57

Ich wünsche Ihnen schon jetzt frohe Festtage und gute Fahrt in ein glückliches 2011.

Hinterkappelen – Wohlen – Aarberg

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Bald haben wir es geschafft:  Nach 15 Jahren Planung  sind die Tramlinien 7 und 8  nach Bern West fertig gebaut. Die neuen Trams entlasten Berns Strassen vom  Busverkehr, dadurch rollt  der Verkehr flüssiger. Dank  der höheren Anzahl Sitzplätze steigern wir auch den  Fahrkomfort für Sie. Ein Gewinn ist ebenfalls die Linie 6, die von Worb Dorf  über den Bahnhof Bern  ins Fischermätteli führt. Wir sind bestens vorbereitet auf den grössten Fahrplanwechsel in der Geschichte von  BERNMOBIL. Dass er reibungslos über die  Bühne geht, dafür setzen wir alle Hebel in  Bewegung. Erfahrungsgemäss brauchen  neue Abläufe bei Fahrgästen und Mitarbeitenden Zeit, bis sie sich eingespielt haben.  Wir bitten Sie daher um Verständnis, sollte  in den ersten Wochen des Fahrplanwechsels  noch nicht alles reibungslos laufen. Ein grosses Merci spreche ich heute schon  allen Beteiligten aus: dem Berner Stimmvolk, den politischen Behörden, den Bauunternehmen, den Mitarbeitenden von BERNMOBIL, der Stadt Bern, dem ewb sowie  allen Anwohnerinnen und Anwohnern. Und  ganz besonders Ihnen, liebe Fahrgäste.  Danke für Ihre Geduld mit unseren Umleitungen, Baustellen und provisorischen Fahrplänen. Als kleines Dankeschön möchte ich  Sie am Sonntag, 12. Dezember, herzlich ans  Tram Bern Fest einladen. Überall entlang  der Neubaustrecke wird gefeiert. Feiern Sie  mit – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

21 A A RE

Po

Sonderausgabe

Liebe Leserin, lieber Leser

Gut auf Kurs Die Magazin-inhalte im Überblick

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MAGA ZIN

es ist so weit

Münchenbuchsee

Solothurn – Zollikofen

Worblaufen

Dezember 2010

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PM-Magazin Dez/10

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Projektleitung, Ausführung

Endlos: Scheinbar endloser Schlittelspass bietet der «Big Pintenfitz»: 15 Kilometer vom Faulhorn (2681 m ü.M.) nach Grindelwald. Den Start auf der Bergspitze erreicht der Schlittler ab der Bergstation First in einem rund zweistündigen, schweisstreibenden Aufstieg.

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Rasant: Einheimische bezeichnen den «Eiger Run» als rasanteste Piste Grindelwalds. Von der Kleinen Scheidegg (2061 m ü.M.) führt die Strecke dicht am Fusse der Eigernordwand runter nach Grindelwald.

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Mitarbeitermagazin PostMail Periodikum, 24 Seiten

Engelberg (OW) Die Schlittelpiste Gerschnialp (3,5 Kilometer) und die Brunni-Abfahrt (2,5 Kilometer) bieten besten Schlittelplausch. Der Familienschlittelweg Brunni führt von der Brunnihütte über Hütismatt nach Ristis. Schlitten können beim Sessellift gemietet werden. Eine rassige Schlittelfahrt bietet die Schlittelbahn Gerschnialp. Der Schlittenverleih ist bei der Bergstation Engelberg. www.engelberg.ch

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Die Schweizerische Post

Früher aber, da habe man ganze Zustelltouren per Velogemel zurückgelegt, erzählt Egger. «Mit dem Bus fuhr der Pöstler bis ans obere Ende von Grindelwald, dann schlittelte er mit dem Velogemel von Haus zu Haus.» Auch die Skipisten haben damals die Briefzusteller manchmal als Weg genutzt. Die Arbeit mit dem Velogemel sei nicht ganz ungefährlich und nicht immer ein Spass gewesen. «Der Velogemel hat keine Bremsen, manch ein Zusteller ist schon unsanft im Schnee gelandet.» Zudem seien die Velogemel früher nicht gepolstert gewesen: «Auf die Dauer war

Schlitteltipps von Verbier bis Bergün

Und nicht nur das: Am Bahnhof Grindelwald kann man einen Velogemel sogar mieten und damit die Piste hinuntersausen. Im Vergleich zu früher haben die Mietvelogemel allerdings einen entscheidenden Vorteil: Sie sind gut gepolstert. rs

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Der Grindelwalder Zusteller Ruedi Egger mit dem Velogemel auf der Piste.

Den Winter erleben: auf zum Schlittelabenteuer!

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PM-Magazin Okt/10

das für den Hintern ziemlich schmerzhaft», erzählt der Grindelwalder Zusteller. Heute noch hergestellt Erfinder des Velogemels war Christian Bühlmann, ein gehbehinderter Schreiner aus Grindelwald. Im Winter bereitete ihm der Weg durch den hohen Schnee grosse Mühe. So konstruierte Bühlmann 1911 in seiner Werkstatt ein Schneefahrrad – den Velogemel. Er zeichnete komplizierte Baupläne und liess den Velogemel gar vom Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum patentieren. «Einspuriger lenkbarer Sportschlitten» nannte er seine Erfindung. Noch heute wird der Velogemel von der Schreinerei Rubi Holzbau in Grindelwald auf Bestellung hergestellt.

INTELLIGENT

UNT



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