150226 sjb freiwilligenarbeit inklusiv denken erfahrungen aus der praxis der jugendbildung

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Projekt JAM! Jugendbeirat

Freiwilligenarbeit inklusiv denken - Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

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Projekt JAM! Jugendbeirat

Was ist der JAM! Jugendbeirat? Wie haben sich die Jugendlichen gefunden?

• ist im Zuge der neuen Jugendplattform Junge Aktion Mensch! (JAM!) Anfang 2014 entstanden • Jugendliche im Alter zwischen 14 und 26 Jahren bringen eigene Perspektive auf das Thema Inklusion mit in den öffentlichen Diskurs mit ein • Partizipation an der Gestaltung der Jugendkommunikation von Aktion Mensch • Raum für Austausch und Aktionsideen zum Thema Inklusion (Kleinstprojekte) • unterstützt werden die Jugendlichen zudem an themenspezifischen Seminarwochenenden

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Projekt JAM! Jugendbeirat

Was macht der JAM! Jugendbeirat?

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Projekt JAM! Jugendbeirat

Was macht der JAM! Jugendbeirat?

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Projekt JAM! Jugendbeirat

Wer ist im JAM! Jugendbeirat?

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Begriffsklärung erweiterter Inklusionsbegriff

Was ist Inklusion?

Was ist schon normal? Gibt es überhaupt so etwas wie „unnormal“? Ein Ziel von Inklusion ist es, dass alle Menschen mit ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften, ganz gleich, wen sie lieben, wo sie herkommen oder woran sie glauben, ganz selbstverständlich in der Gesellschaft zusammenleben. Es bedeutet auch noch etwas anderes als Integration; nämlich, dass alle Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit von Anfang an dazugehören. Anders ist normal. Damit dies gelingen kann, müssen Vorurteile abgebaut und Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass alle Menschen selbstverständlich an der Gesellschaft teilhaben können. Freiwilligenarbeit inklusiv denken - Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

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www.jam.aktion-mensch.de/spiel

Dein Tag DEINE ENTSCHEIDUNG

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Freiwilligenarbeit inklusiv denken

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Informationen sind Grundlage

• im Vorhinein Auskunft einholen für Moderation und Veranstalter • Telefonate (Fragen zu Pausenbedarf , Beeinträchtigungen, Assistenz) – Was kann gesehen bzw. gehört werden? Wie kann kommuniziert werden? – Was sind bereits gemachte positive bzw. negative Erfahrungen in Workshops und Seminaren?

• Angaben zur Beeinträchtigung (Rückfragen zu Ruhezeit) • Nachfragen

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Zeitplanung

• körperlich Eingeschränkte sollten sich nach 2h (plusminus 15 min) mindestens für 30 Minuten hinlegen (Blutfluss) • Möglichkeit sich in ein Zimmer zurückzuziehen

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Bestuhlung

• ausreichend Platz im Raum • Stuhlkreis mit Lücken (freie Platzwahl)

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Sichtbarkeit

• Zur Gruppe sprechen (Menschen mit Hörbeeinträchtigung) • Handzeichen zu Lautstärke

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Bewegung

• Gleichtgewichtsinn bei Teamßbungen beachten

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Visualisierung

• Visualisierungen mit Konträrfarben, schnörkelloser Schrift und großem Abstand zwischen den Zeilen

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Erfahrungen aus der Praxis der Jugendbildung

Teilhabe ermöglichen

• Pinnwände und Flipchart so stellen, dass sie für alle erreichbar sind • Höhenverstellbare Flipcharts nutzen • Metwände vertikal teilen (ggf. Tische hochkant aufstellen)

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Erreichbarkeit der Servicestelle

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