LPN 5

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Herausgeber

˘ LPN 1 Grundlagen und Techniken ˘ LPN 2 Schwerpunkt Innere Medizin ˘ LPN 3 Schwerpunkt Traumatologie ˘ LPN 4 Berufskunde und Einsatztaktik ˘ LPN 5 Das Lernbuch zum Lehrbuch:

Mit 857 Fragen und 857 Lö­sun­gen zu den Inhalten von LPN 1 bis 4 und A ist LPN 5 der ideale Begleiter bei der Prüfungsvorbereitung. Die Aufgaben sind in Form und Inhalt abgestimmt auf die Ausbildungs- und Prüfungsordnung und das gemeinsame Curriculum der Hilfsorganisationen. Klar gegliedert und eindeutig formuliert für den optimalen Lernerfolg, abwechslungsreich präsentiert und lebendig gestaltet – so macht effektives Lernen Spaß.

»Sechsfach gut …« – das LPN ist wie kein anderes Lehrbuch als Grundlagenwerk für Rettungsassistenten in Ausbildung und Berufspraxis anerkannt. Die vierte Auflage wurde komplett überarbeitet und um einen eigenen Anatomie- und Physiologieband ergänzt. In sechs Bänden präsentieren 88 Fachautoren sämtliche Lehrinhalte und damit das Grund- und Aufbauwissen, das für eine sichere Bewältigung der täglichen und nicht alltäglichen Einsätze von Rettungsassistent und Notarzt relevant ist. Sechs Herausgeber bürgen mit langjähriger Erfahrung und aktuellem Einblick in die notfallmedizinische Praxis und Lehre für die Qualität und Aktualität dieses bewährten Lehrwerks. Alle therapeutischen Maßnahmen werden nach einem konsequenten Schema beschrieben, Merksätze und kompakte Zusammenfassungen geben dem Leser klare Handlungsanweisungen an die Hand. Zahlreiche Fotos aus der Praxis und anschauliche Grafiken unterstützen den Text.

Prüfungsfragen und Antworten

˘ LPN A Schwerpunkt Anatomie

Prüfungsfragen und Antworten

Kersten Enke Andreas Flemming Hans-Peter Hündorf Peer G. Knacke

Roland Lipp

Peter Rupp

Grundlagen

Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin

isbn 978-3-938179-72-7    www.skverlag.de

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LPN 5

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5

Grundlagen

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5

Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin

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28.01.2010 16:11:19 Uhr


LPN

5


Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Band 5 Prüfungsfragen und Antworten

Herausgeber

Kersten Enke Andreas Flemming Hans-Peter Hündorf Peer G. Knacke Roland Lipp Peter Rupp

Mitbegründer

Bernd Domres Ulf Schmidt Tamino Trübenbach

LPN

5


Inhalt Impressum ˘ LPN 5

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Hrsg. Kersten Enke … Edewecht: Stumpf und Kossendey ISBN 978-3-938179-66-6 Bd. 5 - Prüfungsfragen und Antworten 4., aktualisierte und erweiterte Auflage 2009 ISBN 978-3-938179-72-7 © copyright by Verlagsgesellschaft Stumpf + Kossendey mbH, Edewecht 2009 Gestaltungskonzept: Karin Girlatschek, Hamburg Satz: Weiß & Partner, Oldenburg Druck: Media-Print, Paderborn

IV


Inhalt ˘ LPN 5

˘ LPN 5 – Prüfungsfragen und Antworten Geleitwort Gebrauchsanweisung – anstelle einer Einleitung

A

Anatomie (LPN A) A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 16

1

Naturwissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der Anatomie und Physiologie Blut / Lymphe Herzkreislauf Atmung Verdauung Harnorgane / Niere Hormonsystem Immunsystem Nervensystem Bewegungsapparat Haut Ohr Auge Geschlechtsorgane Pädiatrie

Grundlagen und Techniken (LPN 1) I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 I8 I9 I 10 I 11 I 12

Einführung in die Terminologie Diagnostik, Monitoring und Dokumentation Elementar- und Standardtherapie Störungen vitaler Funktionen Reanimation Versorgung traumatologischer Notfälle Rettungs- und Transporttechniken Lagerungsarten Anästhesie Pharmakologie Hygiene Grundlagen der Krankenpflege

VII VIII

Fragen

Lösungen

1 2 5 6 8 10 13 15 17 18 19 22 24 25 26 27 29

173 174 176 177 178 179 180 182 182 183 183 185 186 187 188 188 189

31 32 34 41 42 49 54 58 60 62 66 70 73

191 192 192 198 199 203 206 209 211 212 214 216 218

V


Inhalt ˘ LPN 5

2

Allgemeine und spezielle Notfallmedizin (LPN 2) II 1 II 2 II 3 II 4 II 5

3

Allgemeine und spezielle Notfallmedizin (LPN 3) III 1 III 2 III 3 III 4 III 5 III 6 III 7 III 8

4

Schocksyndrom Innere Medizin Intoxikationen Pädiatrie Neurologie und Psychiatrie

Chirurgie Traumatologie Thermische Notfälle HNO-Notfälle Augennotfälle Urologie Gynäkologie und Geburtshilfe Sonstige Notfälle

Berufskunde und Einsatztaktik (LPN 4) IV 1 IV 2 IV 3 IV 4 IV 6

Gesetzes- und Staatsbürgerkunde Berufskunde Organisation und Einsatztaktik Arbeitsplatz Rettungsdienst Ethik

Anhang˘ Abbildungsnachweis Herausgeber Index

VI

75 76 81 91 93 97

221 222 225 231 233 236

99 100 102 119 122 124 125 127 132

239 240 241 253 255 257 257 258 262

137 138 149 152 167 170

265 266 274 275 285 288

291 292 293 295


Geleitwort

Geleitwort In Deutschland gibt es jährlich 4,4 Millionen Notfalleinsätze. Die Vielzahl von Einsätzen verlangt vom Rettungsfachpersonal eigenverantwortliches und kompetentes Handeln – sei es in eigenständiger Arbeit oder in Teamarbeit mit den Notärzten. Auch in der 4. Auflage stellt das Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin in der deutschsprachigen Literatur das umfangreichste Werk seiner Art dar: Es werden alle Themen und Fragen erfasst, die für die Ausbildung und Praxis des Rettungsassistentenberufes wesentlich sind. Darüber hinaus stellt das LPN aber auch jedem in der Rettungsmedizin tätigen Arzt ein Werk zur Verfügung, in dem aktuelles Fachwissen für die rettungsdienstliche Praxis zu finden ist. Das gesamte LPN ist sowohl an der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistenten als auch am gemeinsamen Curriculum der Rettungsdienstorganisationen und Berufsfeuerwehren ausgerichtet. Für die vorliegende 4. Auflage des Lehrbuchs haben die Herausgeber und Autoren den Stoff überarbeitet und den aktuellen Entwicklungen in der Notfallmedizin angepasst. In der nun sechsbändigen Gesamtausgabe wird in den Bänden I bis IV die Ausbildung für den Rettungsdienst umfassend dargestellt, abgerundet mit dem fünften Band zur Wissensüberprüfung in Form von Prüfungsfragen. Die gesamte Anatomie und Physiologie ist in einem neuen Band der LPN-Familie, dem LPN A, zusammengefasst. Das bewährte Konzept, für jedes Fachgebiet den Experten als Autor zu Wort kommen zu lassen und dennoch eine einheitliche Linie zu gewährleisten, wurde

von den Herausgebern und dem Verlag beibehalten und verbessert. Um die Arbeit mit dem LPN zu erleichtern, sind die einzelnen Kapitel streng schematisch gegliedert. Die meisten Kapitel der speziellen Notfallmedizin schließen mit einer Zusammenfassung ab, und bei der Beschreibung der therapeutischen Maßnahmen wird ein durchgängiges, abgestuftes Therapieschema angewendet. Neben der Anatomie und Physiologie widmet sich der neue Band LPN A den naturwissenschaftlichen Grundlagen und spricht damit auch Interessenten aus den übrigen Gesundheitsfachberufen an. Der Kreis der sechs Herausgeber setzt sich zusammen aus Fachärzten, die seit Jahren im Rettungsdienst aktiv sind, und aus Leitern von Rettungsdienstschulen. Die zahlreichen Autoren stammen aus allen Bereichen des Rettungsdienstes: Lehrrettungsassistenten, Leitstellenmitarbeiter, Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, Feuerwehrleute, aber auch Ministerialbeamte, Pflegekräfte, Juristen sowie Repräsentanten verschiedener Organisationen stellen ihre Fachgebiete im LPN vor. Wir danken den Autoren für die gute und kreative Zusammenarbeit und dem Verlag Stumpf + Kossendey für die Initiative und die stetige Begleitung bei der Entstehung des Werkes wie auch für die hervorragende Ausstattung des LPN. Dem Leser wünschen wir viel Vergnügen bei der Lektüre, zahlreiche Erkenntnisse für die notfallmedizinische Praxis und ein erfolgreiches Abschneiden bei der bevorstehenden Prüfung. Die Herausgeber

VII


Gebrauchsanweisung

Gebrauchsanweisung – anstelle einer Einleitung Ein umfassendes Lehrbuch wie das LPN wäre nicht vollständig ohne ein »Werkzeug« zum Lernen: den vorliegenden Prüfungsband. Anhand von 857 Fragen, die sich auf die Inhalte der fünf LPN-Bände beziehen, kann jeder Leser das Gelernte kontrollieren und den Stand seines Fachwissens anhand von Punktzahlen genau bewerten. Dass dieses Wissen Grundlage und Voraussetzung für die praktische Tätigkeit ist, sollte selbstverständlich sein. Die notwendige Sicherheit für die Arbeit im Rettungsdienst kann nur durch das Lernen und Üben im Einsatz oder in der Klinik erlangt werden. Die Gliederung des Prüfungsbandes orientiert sich eng an den Gliederungen der LPN-Bände. Nicht jedes einzelne Kapitel aus den LPN-Bänden ist im Prüfungsband mit Fragen vertreten, da nicht jedes Thema prüfungsrelevant ist. Band 5 schließt ab mit einem Index für alle LPNBände.

˘ Die Fragen Wie aller Voraussicht nach in Ihrer späteren Prüfung zur Rettungsassistentin/ zum Rettungsassistenten, sind auch im LPN 5 Multiple-Choice-, halb offene und offene Fragen gemischt. Bei den Multiple-Choice-Fragen können immer eine, mehrere, aber auch alle Antworten richtig sein. Auch wenn nach richtigen Aussagen gefragt wird, stimmt möglicherweise nur eine! Achten Sie besonders darauf, ob nach falschen Aussagen gefragt wird. Dann müssen natürlich die falschen Antworten angekreuzt wer-

VIII

den. Im Antwortteil finden Sie zu solchen Fragen meist noch eine Erläuterung. Bei den offenen Fragen muss die Antwort frei eingetragen werden. Im Antwortteil finden Sie die richtige Lösung oder Lösungsvorschläge. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Antwort mit der angegebenen übereinstimmt (weil z. B. andere Fachwörter als die üblichen erscheinen), schlagen Sie anhand der Querverweise in den »Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin« nach. In halb offenen Fragen sollen Bezeichnungen von Strukturen in Bilder eingetragen, Tabellen ergänzt oder Begriffe bzw. Inhalte zugeordnet werden.

˘ Die Auswertung Nach Ausfüllen der Fragen können Sie sich Ihre Prüfungsnote selbst ausrechnen. Für jede komplett richtig beantwortete Frage gibt es eine dem Schwierigkeitsgrad entsprechende Punktzahl. Fehlt ein Teil der Antwort oder ist ein Kreuzchen falsch, so erhalten Sie für die Frage keinen Punkt! Entsprechend der Praxisrelevanz der Abschnitte können Sie in den einzelnen Themenbereichen unterschiedliche Gesamtpunktzahlen erreichen. Damit wird gewährleistet, dass nicht z. B. allein mit der Staatsbürgerkunde bereits ein Viertel der Gesamtpunktzahl abgedeckt werden kann.


Gebrauchsanweisung

˘ Wissenslücken?

Punktzahlen LPN A (Anatomie)

309 Punkte

LPN 1 (Grundlagen und Techniken)

725 Punkte

LPN 2 (Innere Medizin)

427 Punkte

LPN 3 (Traumatologie)

603 Punkte

LPN 4 (Berufskunde)

468 Punkte

LPN A + 1 – 4 komplett

2.532 Punkte

Der Bewertungsspiegel für alle Bände sieht folgendermaßen aus:

Bewertungsspiegel 100 – 92% der Höchstpunktzahl

Note 1

91 – 81% der Höchstpunktzahl

Note 2

80 – 67% der Höchstpunktzahl

Note 3

66 – 50% der Höchstpunktzahl

Note 4

49 – 30% der Höchstpunktzahl

Note 5

Damit Sie eventuelle Wissenslücken schnell und zielgerichtet auffüllen können, finden Sie im Antwortteil jeweils einen Verweis auf das bzw. die Kapitel im »Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin«, in dem der abgefragte Themenbereich behandelt wird. Auch der Index am Ende des Bandes hilft hier weiter. Herausgeber und Verlag wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Durcharbeiten der Fragen! Die Herausgeber und der Verlag Stumpf + Kossendey

Ihre Punktzahl muss also über 50% liegen, damit Sie mit »ausreichend« bestehen. Dieses Schema können Sie für die Einzelabschnitte und für den gesamten Fragenblock der LPN-Bände anwenden:

Notenschlüssel LPN A

LPN 1

LPN 2

LPN 3

LPN 4

LPN A + 1 – 4

Bewertung

309 – 284

725 – 667

427 – 393

603 – 555

468 – 431

2.532 – 2.329

Note 1

283 – 250

666 – 587

392 – 346

554 – 488

430 – 379

2.328 – 2.051

Note 2

249 – 207

586 – 486

345 – 286

487 – 404

378 – 314

2.050 – 1.696

Note 3

206 – 155

485 – 363

285 – 214

403 – 302

313 – 234

1.695 – 1.266

Note 4

154 – 93

362 – 218

213 – 128

301 – 181

233 – 140

1.265 – 760

Note 5

IX


LPN A – Fragen ˘ A 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen

A1

Naturwissenschaftliche Grundlagen

1. Welche der folgenden physikalischen

3. Welche Aussagen zu den mathema-

Definitionen sind richtig? (4 Punkte)

tischen Grundlagen sind richtig? (4 Punkte)

❍ A Unter Druck p versteht man eine Kraft, die auf eine bestimmte Fläche wirkt.

❍ B Die Beschleunigung ist definiert als die Änderung der Geschwindigkeit eines bewegten Körpers pro Zeit. ❍ C Unter Erdanziehungskraft versteht man die Geschwindigkeit, die eine Masse durch die Gravitation auf der Erdoberfläche erfährt. ❍ D Die Leistung wird in der Physik durch das Produkt aus verrichteter Arbeit und der dazu benötigten Zeit definiert. ❍ E Die Geschwindigkeit ist definiert als das Zurücklegen einer bestimmten Strecke in einer bestimmten Zeit.

2. Welche Aussagen zu den mathematischen Rechenarten sind richtig? (4 Punkte) ❍ A Bei der Addition nennt man die Zahlen, die miteinander addiert werden, Summanden. ❍ B Multipliziert man negative Zahlen oder eine negative mit einer positiven Zahl, so ergibt sich immer eine negative Zahl. ❍ C Die Subtraktion ist die Umkehroperation der Addition. ❍ D Bei mehreren aufeinander folgenden Grundrechenoperationen muss die „Strich-vor-Punkt-Regel“ berücksichtigt werden, die besagt, dass immer zuerst die Addition oder Subtraktion durchgeführt werden müssen.

❍ E Die Multiplikation stellt eine Vervielfältigung dar und ist die vereinfachte Schreibweise einer Addition mit gleichen Summanden.

2

❍ A Bei der Bruchrechnung zeigt der Nenner an, wie viele Teile dem Ganzen entnommen wurden. ❍ B Bei einem Dreisatz stehen die Größen in einer direkten oder indirekten Proportionalität. ❍ C Unter der Erweiterung eines Bruches versteht man die Multiplikation des Zählers und Nenners mit der gleichen Zahl. ❍ D Für das Rechnen mit Exponentialzahlen gibt es die Regel, dass Exponentialzahlen nur zusammengefasst werden können, wenn sowohl die Grundzahl als auch die Hochzahl gleich sind. ❍ E Die Division von Brüchen wird als Multiplikation des ersten Bruches mit dem Kehrwert des zweiten Bruches durchgeführt.

4. Welche Aussagen zu den Aggregatzuständen sind richtig? (4 Punkte) ❍ A Als Aggregatzustände bezeichnet man qualitativ verschiedene, temperaturund druckabhängige physikalische Zustände von Stoffen. ❍ B Die Überführung eines gasförmigen Zustandes in einen festen Zustand bezeichnet man als Resublimieren. ❍ C Unter Schmelzen versteht man die Überführung eines Stoffes von einem festen in einen flüssigen Aggregatzustand. ❍ D Einen Stoff im festen Aggregatzustand nennt man Festkörper. ❍ E Es gibt die drei klassische Aggregatzustände: fest, flüssig und gasförmig.


LPN A – Fragen ˘ A 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen

5. Welche Aussagen zu Diffusion und

7. Welche Aussagen zum Atomaufbau

Osmose sind richtig? (6 Punkte) ❍ A Bei der Diffusion läuft die Verteilung

sind richtig? (2 Punkte) ❍ A Das Prinzip der Atom- oder auch kova-

einer Substanz im Lösungsmedium so lange ab, bis sich ein Konzentrationsausgleich eingestellt hat. ❍ B Im Gegensatz zur Diffusion ist die Osmose von Umgebungstemperatur und Konzentrationsgefälle unabhängig.

lenten Bindung beruht auf der Bildung von Elektronenpaaren. ❍ B Jedes Atom besteht aus einem Atomkern mit positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen im Zentrum des Atoms sowie der Atomhülle mit negativ geladenen Elektronen.

❍ C Bei der Osmose findet ein Konzentrationsausgleich durch freie Verteilung der zu lösenden Substanzen im Lösungsmedium statt. ❍ D Grundbedingung für den Vorgang der Osmose ist das Vorhandensein einer semipermeablen Membran. ❍ E Die Diffusion ist der Vorgang, bei dem sich Substanzen aufgrund ihrer Eigenbewegung in einem Lösungsmedium vom Ort der höheren zum Ort der niedrigeren Konzentration verteilen.

6. Welche Aussagen zu Säuren, Basen

❍ C Die Anzahl der Protonen im Kern wird als Ordnungszahl bezeichnet und legt fest, um welches Element es sich handelt. ❍ D Erdalkalimetalle sind Atome der ersten Hauptgruppe und im Vergleich zu den Alkalimetallen weicher. ❍ E Das Verknüpfen von Atomen zu neuen Stoffen beruht auf den Mechanismen der Valenzelektronenaufnahme, Valenzelektronenabgabe oder der gemeinsamen Benutzung von Elektronen.

und dem ph-Wert sind richtig? (6 Punkte) ❍ A Der ph-Wert ist definiert als der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoff-Ionen-Konzentration. ❍ B Der ph-Wert kann aufgrund der chemischen Eigenschaften von Basen nur Werte zwischen 0 und 7 annehmen. ❍ C Säuren sind Stoffe, die in wässriger Umgebung Wasserstoff-Ionen abgeben können. ❍ D Durch Puffersysteme kann der menschliche Körper den pH-Wert relativ konstant halten. ❍ E Der ph-Wert stellt ein Maß dar, um den Säure- bzw. Laugengrad eines Stoffes zu bestimmen.

3


LPN A – Fragen ˘ A 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen

8. Welche Aussagen zu den Nährstoffen

9. Welche Aussagen zur DNA, RNA und

des menschlichen Organismus sind richtig? (4 Punkte)

ATP sind richtig? (2 Punkte) ❍ A In der Desoxyribonukleinsäure sind

❍ A Die dem menschlichen Organismus

zwei Nukleotide miteinander verbunden, die aus Ribose, einem Phosphorsäuremolekül und einer stickstoffhaltigen Säure zusammengesetzt sind. ❍ B Wird die dritte Phosphatgruppe des ATP mithilfe von Wasser abgespalten, so entsteht ADP und Energie wird freigesetzt, die die Zelle für energiereiche Vorgänge verwenden kann.

zugeführten komplexen Kohlenhydrate (Polysaccharide) werden durch Enzyme aufgespalten und im Verlauf der Verdauung in Einfachzucker (Monosaccharide) weiter zerlegt. ❍ B Alle Nährstoffe werden in die Naturstoffklassen der Kohlenhydrate, der Fette und der Eiweiße unterteilt. ❍ C Die Triglyzeride besitzen als die größte Gruppe der natürlich vorkommenden Fette ein Alkoholmolekül und drei Fettsäuremoleküle mit Kohlenwasserstoffketten in einer Länge von 16 oder 18 C-Atomen. ❍ D Fette dienen im Körper des Menschen ausschließlich der Speicherung und Wiederbereitstellung von Energie. ❍ E Da der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, chemische Verbindungen mit mehreren Doppelbindungen herzustellen, sind mehrfach ungesättigte Fettsäure essenziell und müssen daher über die Nahrung zugeführt werden.

❍ C Adenosintriphosphat (ATP) besteht aus der sauerstoffhaltigen Säure Adenin, dem Zuckermolekül Glucose und drei Phosphatgruppen. ❍ D Bei der DNA finden sich die Stickstoffbasen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, bei der RNA ist die Base Thymin durch Uracil ersetzt. ❍ E Die Glykolyse stellt die einzige Möglichkeit der Zelle dar, aus Glukose Adenosintriphosphat (ATP) als Energielieferant für die Zelle zu produzieren.

10. Welche Aussagen zu den Aminosäuren sind richtig? (2 Punkte) ❍ A Aminosäuren sind Stoffe, die in ihrem Molekül Aminogruppen (-NH2) und Carboxylgruppen (-COOH) enthalten.

❍ B Die Sekundärstruktur eines Proteins entsteht durch die Anordnung mehrer Eiweiße zueinander im Raum. ❍ C Polypeptide ab einer Kettenlänge von 100 Aminosäuren heißen Proteine. ❍ D Die Primärstruktur eines Eiweißes ist die genetisch festgelegte Aufeinanderfolge von Aminosäuren. ❍ E Eiweiße enthalten neben den Atomen Kohlenstoff (C), Sauerstoff (O), Wasserstoff (H) und Stickstoff (N) häufig auch Schwefel (S).

4


LPN A – Fragen ˘ A 2 Grundlagen der Anatomie und Physiologie

A2

Grundlagen der Anatomie und Physiologie

11. Ordnen Sie die Zellorganellen den Funktionen zu. (2 Punkte) ❍ 1 rauhes endoplasmatisches Retikulum

❍ 2 Mitochondrien ❍ 3 Golgi-Apparat ❍ 4 Lysosomen ❍ 5 Zentriolen ❍ a Ausbildung des Spindelapparates ❍ b Proteinsynthese ❍ c Stofftransport und -speicherung ❍ d Energiegewinnung, -bevorratung und -abgabe

❍ e Abbau oder Umbau von Stoffen durch Enzyme Richtig ist:

❍ A 1a, 2d, 3e, 4c, 5b ❍ B 1b, 2d, 3c, 4e, 5a ❍ C 1e, 2b, 3d, 4a, 5c ❍ D 1d, 2c, 3a, 4b, 5e ❍ E 1c, 2e, 3b, 4d, 5a

12. Welche Aussagen zur Zelle treffen zu? (3 Punkte) ❍ A Die menschliche Zelle enthält in der Regel 23 Chromosomenpaare.

❍ B Der Zellkern wird als Nucleolus

13. Was trifft auf die Reizweiterleitung der Zelle nicht zu? (3 Punkte) ❍ A Während des Ruhepotenzials befindet sich im Intrazellularraum mehr Kalium als im Extrazellularraum. ❍ B Während des Ruhepotenzials befindet sich im Intrazellularraum mehr Natrium als im Extrazellularraum. ❍ C Jede Zelle ist erregbar. ❍ D Nur Nervenzellen sind erregbar. ❍ E Die Reizweiterleitung erfolgt durch Änderung des Membranpotenzials.

14. Welche Aussagen zur Zellmembran treffen zu? (3 Punkte) ❍ A Sie besteht aus einer Doppelschicht komplexer Kohlenhydrate.

❍ B Die innen und außen gelegene fettlösliche Komponente verhindert den unkontrollierten Austausch. ❍ C Spezielle Proteine an ihrer Oberfläche bilden die Zellkontakte. ❍ D Haftkontakte zwischen Epithelgewebe und Basalmembran bezeichnet man als Desmosome. ❍ E Zwischen den Knochenzellen besteht ein reger Stoffaustausch durch Gap junctions (offene Kontakte).

bezeichnet.

❍ C Die häufigste Form der Zellteilung ist die Meiose. ❍ D Zu den Basen der DNA zählen Adenin, Thyrosin, Cytosin und Guanin. ❍ E Die Kernmembran ist undurchlässig für DNA-Strukturen.

15. Zum Epithelgewebe gehören: (3 Punkte) ❍ A Schleimhaut ❍ B Netzhaut ❍ C Becherzellen ❍ D Alveolen ❍ E Gliazellen

5


LPN 1 – Lösungen ˘ I 1 Einführung in die Terminologie

I1

Einführung in die Terminologie

I 1.2 Wortelemente

112. Welche Bedeutung hat die Vorsilbe »super«? (1 Punkt – I 1.2)

✗ B über, übermäßig

113. Welche Bedeutung hat die Vorsilbe »per«? (1 Punkt – I 1.2)

106. In der medizinischen Fachsprache werden häufig Richtungsangaben verwendet, die auch in der Notfallmedizin von Bedeutung sind. Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Bedeutungen zu. (3 Punkte – I 1.2)

✗ Richtig ist: 1b, 2d, 3c, 4f, 5e, 6a

✗ D durch, hindurch, besonders

114. Welche Bedeutung hat der Begriff »rectus«? (1 Punkt – I 1.2)

✗ A gerade

115. Worin unterscheiden sich Bradyund Tachykardie? (1 Punkt – I 1) ✗ D Frequenz

107. Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Bedeutungen zu. (3 Punkte – I 1.2)

✗ Richtig ist:

116. Worin unterscheiden sich Hypound Hyperthermie? (1 Punkt – I 1) ✗ A Temperatur

1d, 2c, 3a, 4f, 5b, 6e

I2 108. Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Bedeutungen zu. (3 Punkte – I 1.2)

✗ Richtig ist: 1b, 2e, 3c, 4d, 5a, 6f

109. Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Bedeutungen zu. (3 Punkte – I 1.2)

✗ Richtig ist: 1e, 2c, 3b, 4d, 5a

110. Welche Bedeutung hat die Vorsilbe »infra«? (1 Punkt – I 1.2)

✗ A unterhalb

111. Welche Bedeutung hat die Vorsilbe »re«? (1 Punkt – I 1.2)

✗ C wieder-, rück-, neu

192

Diagnostik, Monitoring und Dokumentation

I 2.1 Anamnese 117. Bei der Erhebung der Anamnese … (3 Punkte – I 2.1)

✗ B gilt, dass je bedrohter der Patient ist, desto weniger Zeit für die Anamnese zur Verfügung steht.

✗ C gehört die Beurteilung der Gesamtsituation zur Erfassung der Vorgeschichte.


LPN 1 – Lösungen ˘ I 2 Diagnostik, Monitoring und Dokumentation

118. Welche Aussagen zur Anamnese treffen zu? (3 Punkte – I 2.1) ✗ A Die Stärke der Beschwerden wird vom Patienten subjektiv wiedergegeben. ✗ B Die Begleitumstände und der zeitliche Verlauf erlauben auch eine differenzialdiagnostische Einordnung.

I 2.2 Klinische Untersuchung 119. Der klinische Untersuchungsgang umfasst nicht: (2 Punkte – I 2.2)

✗ B Pulsoxymetrie ˘ Zur klinischen Untersuchung gehören die Überprüfung der Vitalfunktionen, die Erhebung der Vorgeschichte und die gezielte körperliche Untersuchung.

120. Welche Aussagen zum Hautkolorit sind richtig? (4 Punkte – I 2.2.3.1)

✗ C Eine Zyanose tritt bei einem Hb unter 6 g/dl selbst bei schwerstem Sauerstoffmangel nicht auf.

✗ D Patienten mit einer Blausäurevergiftung können rosig aussehen.

121. Bei der Inspektion des Kopfes … (5 Punkte – I 2.2.3.2)

✗ A können geschwollene Augenlider an eine Volumenbelastung denken lassen.

✗ C weist fast fehlendes Lippenrot auf eine Anämie hin.

✗ D ist das Herunterhängen eines Augenlides oder das Auslaufen von Speichel aus einem nach unten hängenden Mundwinkel Hinweis auf eine neurologische Störung.

122. Welche Aussagen zur Kontrolle der Atmung treffen zu? (5 Punkte – I 2.2.3.3)

✗ C Die Totraumatmung ist dem klinischen Zustand des Atemstillstandes gleichzusetzen.

123. Bei der Inspektion des Thorax stellen Sie eine gegensinnige Bewegung des Brustkorbes fest: Bei der Einatmung zieht sich die Brustwand ein, bei der Ausatmung wölbt sie sich vor oder bleibt eingezogen. Weiterhin lässt sich eine instabile Thoraxwand palpieren. Um welche Atmungsform handelt es sich? (2 Punkte – I 2.2.3.3) Paradoxe Atmung

124. Welche pathologische Form des Atemrhythmus findet man oft bei einer Verschiebung des pH-Wertes in den sauren Bereich? (2 Punkte – I 2.2.3.3)

✗ D Kussmaul-Atmung

125. Ein 50-jähriger Patient hat starke Schmerzen im rechten Unterschenkel. Die Extremität ist im Seitenvergleich weiß und bei Palpation deutlich kühler. Die Fußpulse sind nicht tastbar. Wie lautet die Verdachtsdiagnose? (5 Punkte – I 2.2.6.2) akuter arterieller Verschluss

126. Welche Aussagen zur Untersuchung des Abdomens sind richtig? (4 Punkte – I 2.2.6.3)

✗ A Die Palpation ist die wichtigste präklinische Untersuchungsmethode des Abdomens.

193


LPN 1 – Lösungen ˘ I 2 Diagnostik, Monitoring und Dokumentation

127. Bei der Untersuchung einer 75-jährigen Patientin stellen Sie folgende Symptome fest: um den Bauchnabel tastbarer, pulsierender Tumor, Rückenschmerzen, RR 110/80 mmHg. Die Leistenpulse sind nur schwach tastbar. Wie lautet die Verdachtsdiagnose? (5 Punkte – I 2.2.6.3) Bauchaortenaneurysma

131. Der bewusstseinsgetrübte Patient … (4 Punkte – I 2.2.7.1)

✗ A öffnet bei Schmerzreiz die Augen ✗ ✗

✗ D kann unterschiedliche Stufen der Bewusstseinsveränderung durchlaufen.

128. Welche der folgenden Aussagen zur Auskultation treffen zu? (3 Punkte – I 2.2.7)

✗ C Wesentlich für die Feststellung krankhafter Prozesse in einem Lungenabschnitt ist der Seitenvergleich.

und versucht gezielt, die Reizquelle abzuwehren. B wird anhand der Glasgow Coma Scale beurteilt. C zeigt ein der Situation nicht angepasstes Verhalten.

132. Welche Aussagen treffen zu? (4 Punkte – I 2.2.8.2) ✗ D Die Applikation von Adrenalin kann zur Mydriasis führen.

133. Welche Aussagen zur Beurteilung 129. Ein inspiratorischer Stridor …

der Pupillen sind richtig? (4 Punkte – I 2.2.8.2)

(4 Punkte – I 2.2.7.1)

✗ A ist Symptom eines Kruppsyndroms. ✗ B entsteht bei kehlkopfnahen Verle✗

gungen. D geht häufig mit Einziehungen der Weichteile über Sternum und Schlüsselbein einher.

130. Rasselgeräusche … (4 Punkte – I 2.2.7.1)

✗ A finden sich als pfeifendes, tiefes ✗ ✗

194

Brummen bei einer chronischen Bronchitis. B sind als feuchte Rasselgeräusche Zeichen von Flüssigkeit in den Bronchien und Alveolen. C weisen bei grobblasigen Geräuschen mit tiefem Ton und Lokalisation in den großen Bronchien auf ein Lungenödem hin.

✗ A Normalerweise sind die Pupillen

rund, ca. 2– 4 mm weit, bei Lichteinfall werden sie innerhalb einer Sekunde enger. B Erweiterte Pupillen können sich bei schweren Unterkühlungen finden.


LPN 1 – Lösungen ˘ I 2 Diagnostik, Monitoring und Dokumentation

134. Zeichnen Sie die Auskultationsstellen der Lunge an der Brustwand und im Rücken ein. (4 Punkte – I 2.2.9)

I 2.3 Apparative Diagnostik und Monitoring 135. Zum Basismonitoring für jeden Notfallpatienten gehören nicht: (3 Punkte – I 2.3.1)

✗ D Temperaturkontrolle ✗ E Blutzuckerkontrolle ˘ Zum Basismonitoring jedes Notfallpatienten gehören EKGAbleitung, Blutdruckmessung und Pulsoxymetrie.

136. Bei der arteriellen Blutdruckmessung (3 Punkte – I 2.3.1.1)

✗ B entspricht der arterielle Mittel-

druck der treibenden Kraft, die den Blutstrom in der Peripherie und im ZNS aufrechterhält. C ermöglicht der diastolische Blutdruck u. a. Aussagen über den peripheren Widerstand.

137. Prüfen Sie folgende Aussagen zur Blutdruckmessung. Was trifft zu? (4 Punkte – I 2.3.1.1)

✗ A Bei der palpatorischen Methode sind diastolischer und mittlerer arterieller Druck nicht messbar.

138. Bei Notfallpatienten sollte die arterielle partielle Sauerstoffsättigung SpO2 nicht unter den folgenden Wert sinken: (4 Punkte – I 2.3.1.4)

✗ C 90%

195


Herausgeber

˘ LPN 1 Grundlagen und Techniken ˘ LPN 2 Schwerpunkt Innere Medizin ˘ LPN 3 Schwerpunkt Traumatologie ˘ LPN 4 Berufskunde und Einsatztaktik ˘ LPN 5 Das Lernbuch zum Lehrbuch:

Mit 857 Fragen und 857 Lö­sun­gen zu den Inhalten von LPN 1 bis 4 und A ist LPN 5 der ideale Begleiter bei der Prüfungsvorbereitung. Die Aufgaben sind in Form und Inhalt abgestimmt auf die Ausbildungs- und Prüfungsordnung und das gemeinsame Curriculum der Hilfsorganisationen. Klar gegliedert und eindeutig formuliert für den optimalen Lernerfolg, abwechslungsreich präsentiert und lebendig gestaltet – so macht effektives Lernen Spaß.

»Sechsfach gut …« – das LPN ist wie kein anderes Lehrbuch als Grundlagenwerk für Rettungsassistenten in Ausbildung und Berufspraxis anerkannt. Die vierte Auflage wurde komplett überarbeitet und um einen eigenen Anatomie- und Physiologieband ergänzt. In sechs Bänden präsentieren 88 Fachautoren sämtliche Lehrinhalte und damit das Grund- und Aufbauwissen, das für eine sichere Bewältigung der täglichen und nicht alltäglichen Einsätze von Rettungsassistent und Notarzt relevant ist. Sechs Herausgeber bürgen mit langjähriger Erfahrung und aktuellem Einblick in die notfallmedizinische Praxis und Lehre für die Qualität und Aktualität dieses bewährten Lehrwerks. Alle therapeutischen Maßnahmen werden nach einem konsequenten Schema beschrieben, Merksätze und kompakte Zusammenfassungen geben dem Leser klare Handlungsanweisungen an die Hand. Zahlreiche Fotos aus der Praxis und anschauliche Grafiken unterstützen den Text.

Prüfungsfragen und Antworten

˘ LPN A Schwerpunkt Anatomie

Prüfungsfragen und Antworten

Kersten Enke Andreas Flemming Hans-Peter Hündorf Peer G. Knacke

Roland Lipp

Peter Rupp

Grundlagen

Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin

isbn 978-3-938179-72-7    www.skverlag.de

05 • LPN 5 • Ru�cken 22 mm Ind.indd 1

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Grundlagen

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Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin

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28.01.2010 16:11:19 Uhr


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