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Eslarn - Wirtschaft & Tourismus
Ausgeträumt?
Eslarns Traum von FassadenUnternehmen mit steuerfreiem Zuverdienst.
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Wie Eslarn sich wirtschaftlich "unmöglich" macht, und die örtliche Struktur völlig zerstört.
Zwanzig Jahre lebten einige Eslarner:innen sehr gut davon, dass kommunale Aufträge vergeben wurden, deren Sinn und Zweck sich bis heute nicht so ganz erschliesst Wichtig scheint gewesen zu sein die Fördermittel zu nehmen, damit diese nicht vielleicht sogar anderen Gemeinden zugute kommen konnten. Dabei hätten andere Kommunen vielleicht mehr daraus gemacht, und die Fördermittel wie üblich und anderswo sichtbar dazu genutzt die Wirtschaft im eigenen Ort und die Region voran zu bringen.
In der Marktgemeinde Eslarn hingegen war Tourismus seit dem Ableben der beiden hier gar nicht hoch zu lobenden vormaligen Tourismusverantwortlichen Egid Striegl und ... Karl nur noch vorgeschützt, um die Restzeit für die staatlich finanzieren "Quartiere" bis zu deren Umwandlung in ausschliessliche Privatnutzung "abzusitzen" So ging dann auch Eslarns Gastronomie sprichwörtlich "vor die Hunde" Wobie man immer wieder in ein oder zwei Objekte "investierte", um das Desinteresse am Tourismus nicht offenkundig werden zu lassen Geld welches ehrlicherweise umliegende und offensichtlich engagierte Gemeinden hätten erhalten können floss so in "Eslarner Privatprojekte", die punktuell "unzusammenhängend" geschaffen zum passenden Augenblick zu Assets für Bestimmte hätten zusammen geführt werden sollen
Passender "Privatisierungszeitpunkt": Die "KläranlagenSanierung"?
Als passender Augenblick diese von uns sog "PrivatProjekte" (weil diese nur wenigen Eslarner Bürger:innen auch finanziell was bringen) komplett zu privatisieren scheint man diese Zeit nach deren Fertigstellung vorgesehen zu haben.
Die Mehrheit der Bürger:innen bekam ja einen neuen "Atzmannsee-Kiosk", den jedes Unternehmen gebaut hätte, würde man dort draußen Kosten deckend Geld verdienen können Die "Seefeste" ausgenommen, aber die werden von einigen wenigen Vereinsvorständen, um nicht schreiben zu müssen "Vereins-Oligarchen" betrieben
Weiterhin kann die Mehrheit der Eslarner:innen jede Menge Spielplätze und Freizeiteinrichtungen nutzen, mit denen einige Wenige aber sehr gut finanziell verdienen können.
Schliesslich gibt es auch noch die zwei Premium-
Biermarken, welche die Mehrheit der Eslarner Bürger:innen genießen kann Natürlich direkt gegen Bezahlungen, und indirekt durch nun zwanzig Jahre unterbliebene Tourismusaktivitäten, und neu durch eine größere Kläranlage, wie Eslarn eigentlich bräuchte Fast htten wir es vergessen, es gab ja auch noch einen "neuen Tillyplatz" Vor allem aber ein in dessen Kostenaufwand bisher nicht öffentlich benanntes "Kriegerdenkmal" Oberpfalz-Medien hatte mal nachgefragt, aber von der Marktgemeinde Eslarn keine Antwort erhalten.
Außer dem sog. "Kleinen Hofgarten"seit gut drei Wochen mit einem großen Schild als "Öffentliche Parkanlage" gekennzeichnet, hilft letztendlich mehr der SPD-eigenen Senioren-Tagespflege, denn einer Mehrheit der Bürger:innen. Sie sehen: Die vergangenen 20 Jahre ging das Meiste in die Taschen weniger Bürger:innen
Die Mehrheit der Bürger:innen scheint sogar noch dankbar zu sein, dass dies bisher so geschehen ist.