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Neuestes Tourismus-Projekt "Ertüchtigung des Radler-Park
Endlich geht es los! So wrden sich einige leute denken, welche nicht unter den jeweils maimal 40 Personen waren, welche in den vergangenen 10 Jahren Bürgerversammlungen oder sog. "StädtebauWorkshops" in der Marktgemeinde Eslarn besucht hatten. Bis auf den Ausbau des nur wenigen Leuten in Eslarn finanziellen Gewinn bringenden "Hausbrauwesens" wurde davon nichts realisiert Die Idee den Tourismus in Eslarn wieder zu beleben stand gerne unter www issuu com/smde in unseren jeweiligen Mitschriften zu den Veranstaltungen nachzulesen nie zur Debatte. Um dies zu machen hätte es einer anderen Herangehensweise bedurft. Doch wieso anderen als nur einigen wenigen Leuten in Eslarn das Geldverdienen "vor Ort" ermöglichen, wenn man die auswärtig Arbeitenden bzw deren Steuergelder dafür bekommen kann, sich selbst und "denSeinen" den Ort nach ausschliesslich eigenen Vorstellungen zu gestalten?
Wie passt jetzt der Radler-Parkplatz ins Konzept?
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Eine gute Frage, nicht wahr? ;) Die Antwort ist aber sehr einfach, denn im Umfeld liegt neben vielen nicht nutzbaren Gebäuden auch "Traudl's Floh und Trödelmarkt", sowie die Werkhalle des ehem Spenglerbetriebes Selch
Beides gute Flächen um dort gastronomische Betriebe einzurichten, bei und mit denen man die RadwegNutzer:innen "abfangen" und mit diesen Geld verdienen kann. Natürlich bevor diese in den Ort weiterfahren können.
Vor den vorhanden Gastronomen muss man aber diesbzgl sowieso "keine Angst meh haben" Diese hat man wie man genauer deren Gebäude betrachtend gut erkennen kann mit Städtebaufördermitteln für deren Wohngebäude "ruhig gestellt" Da wird sich niemand rühren, und Ansprüche anmelden.
Trotzdem muss man die einzig relevanten Gäste nur der sog. "Bocklradweg" wird ja beworben bereits am Bahnhof abfangen, und dort bewirten können.
Denn es gibt ja immer wieder Leute wie diese beiden bekannten Familien, welche einerseits die Bäckerei Landgraf andererseits den Landgasthof "Zur Krone von Bayern" wieder auf Vordermann bringen wollten.
Beide haben mittlerweile aufgegeben. Denn Unterstützung und Akzeptanz für deren wirkliche Selbständigkeit war von der Marktgemeinde Eslarn nicht zu erhalten.