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Naturstein erlebt als Baustoff zurzeit eine Renaissance. Das langlebige Material eignet sich als Bodenbelag für Terrassen, Hauseingänge und Wege.
Ein Wohnzimmer ohne TV-Gerät ist nach wie vor undenkbar. Allerdings stellen die modernen Flachbildfernseher immer seltener den Mittelpunkt des Raumes dar.
Wenn sich die kalte Jahreszeit nähert, beginnt für Gartenbesitzer der Endspurt: Beete, Rasen und Gehölze müssen sorgsam auf den Winter vorbereitet werden.
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Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten, der Schaumburger Zeitung und der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung | Oktober 2011
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4wände Das Gäste-WC kann bei den Besuchern mächtig Eindruck hinterlassen – ob einen guten oder schlechten, liegt an der Einrichtung.
Mit einem Tisch fing alles an. Familie Lück aus Kleinenbremen schildert, warum dieses Möbelstück beim Bau ihres neuen Hauses eine große Rolle spielte.
garten und terrasse Im Garten erwacht in den nächsten Wochen allmählich wieder das Leben. Doch nicht alle Pflanzen vertragen auf Anhieb die frische Luft.
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Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten, der Schaumburger Zeitung und der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung | Februar 2012
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4wände Wenn es um die großflächige Raum gestaltung geht, setzen sich immer öfter feste Böden aus Holz, Keramik oder Laminat durch.
Viel Tageslicht, helle Farben und ein Hang zu Weiß: Die „leichte Unschuld“ ist ein neuer Einrichtungstrend aus Skandinavien.
garten und terrasse Sonne ist das Lebenselixier von See rosen. Aber verzichten auf die edlen Blüten muss auch der nicht, dessen Gar tenteich nicht in der prallen Sonne liegt.
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Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten, der Schaumburger Zeitung und der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung | April 2012
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4wände Mehr als die Hälfte der Deutschen hält ihr Bad für überdurchschnittlich wichtig oder gar für den wichtigsten Raum in der Wohnung.
Einbaumöbel sorgen häufig für beeindruckende Wohnwelten. Die Ideen von Planern und Hausbauern werden immer raffinierter.
garten und terrasse Alten Gemüsesorten werden wiederentdeckt und erfreuen sich einer neuen Beliebtheit. Viele Arten werden auch als Delikatesse gehandelt.
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Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten, der Schaumburger Zeitung und der Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung | Juni 2012
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Ob zum Heben oder Senken, zum Drehen oder Verschieben, Kamine sind heutzutage sehr viel mehr als nur ein Wärmespender.
Seit einigen Jahren ist Strick angesagt. Was auf den Laufstegen in Paris, New York und Mailand längst en vogue ist, hält auch in die eigenen vier Wände Einzug.
Orangen, Oleander, Thymian und Lavendel erinnern an die Felder der Provence, die Hänge auf Korsika. Den Duft kann man sich in den Garten holen.
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Das Magazin fĂźr Bauen, Wohnen und Garten in seiner schĂśnsten Form.
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Streicheleinheiten fĂźr die FĂźĂ&#x;e
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eder Kubikzentimeter Kork besteht aus rund 40 Millionen Zellen. Jede Zelle ist dabei eine mit Luft gefĂźllte Pore. Jeder Schritt wird daher sanft abgefedert. Daher war Kork bereits bei den alten RĂśmern als Sandalensohle sehr gefragt und wird noch heute dafĂźr verwendet.
Korkeichen gibt es in Sßdwesteuropa seit mehr als 60 Millionen Jahren. Da die Korkrinde nachwächst, kann eine Korkeiche während ihres Lebens dutzendfach – in behutsamer Handarbeit – geschält werden. Nach neuen portugiesischen Studien wirken sich Korkeichenwälder durch Kohlenstoff-Bindung zudem positiv aufs Klima aus. Und ein geschälter Korkbaum nimmt demnach im Vergleich zu einem ungeschälten noch ein Vielfaches an Kohlendioxid auf.
Wohnlich, robust, fuĂ&#x;warm: Ein Korkboden kann genau das Richtige fĂźr strapazierte FĂźĂ&#x;e sein. Er bietet eine gelenkschonende Bodenqualität mit hohem Laufkomfort. Und durch die antistatische Wirkung und die hygienischen Qualitäten verbessert Kork das Raumklima, sind sich Experten einig.
Wasserfall und Perl-Effekt
Doch Kork ist nicht gleich Kork – es gibt groĂ&#x;e qualitative Unterschiede. „Korkma-
Bei der Verlegung gibt es Fritz zufolge grundsätzlich zwei Systeme: Klebekork und Korkfertigparkett. Klebekork wird roh verlegt und erst nach dem Verlegen versiegelt. Damit sind alle Fugen wasserdicht lackiert. Bei naturfarbenen Massivsorten ist nach vielen Jahren des Gebrauchs auch Ob Home-Office oder Wohnzimmer, ein Abschleifen und Neuversiegeln mĂśgFlur oder Treppenhaus, Schlaf- und Kin- lich – ähnlich wie bei einem Holzparkettderzimmer: „Ein hochwertiger Korkboden boden. Wer seinen Korkboden gern selbst eignet sich fĂźr fast jeden Wohn- und Ob- verlegen mĂśchte, fĂźr den empfiehlt Fritz jektbereich“, so Fritz. Eine groĂ&#x;e Auswahl Korkfertigparkett mit Klicksystem. Diean Farben und Mustern mit individuellem se Technologie erfĂźlle den Wunsch nach Charme lassen Kunden die Qual der Wahl. schneller, sauberer Verlegung ohne groĂ&#x;e KorkbĂśden gibt es in vielen verschiedenen Vor- und Nacharbeiten. AusfĂźhrungen und Stärken, mit naturfarFĂźr den Experten steht auĂ&#x;er Frage: benen oder eingefärbten Oberflächen, geĂślt oder versiegelt, ganz nach persĂśnli- „Ein Korkboden ist fuĂ&#x;warm, trittelastisch, chem Geschmack. „Fast alles ist mĂśglich“, schalldämpfend, pflegeleicht, wertbestänweiĂ&#x; der Experte. Auch bei den Oberflä- dig und hat eine unverwechselbare, symchen gebe es die freie Auswahl: transpa- pathische Optik.“ rent, versiegelt, geĂślt, gewachst – von fein strukturiert bis exotisch gemasert. terial aus der Rinde von portugiesischen Korkeichen zählt wegen der salzhaltigen Ozeanwinde weltweit zu den widerstandsfähigsten Korksorten“, sagt Johann Fritz, GeschäftsfĂźhrer des Herstellers Granorte Deutschland.
Wiedensahl
Pollhagen
Wir fĂźhrten die Fliesenarbeiten aus!
NiedernwĂśhren Nordsehl
N Schon die RĂśmer schwärmten fĂźr die Kraft des Wassers aus heiĂ&#x;en Quellen. Was in der Antike den Privilegierten vorbehalten war, ist heute auch im durchschnittlichen Haushalt ein Thema: Wellnessduschen und Wannen mit Nicht nur Wasser von oben: Die neuesten Duschen bieten Sonderfunktionen -
Designerarmaturen finden immer mehr Fans.
zum Beispiel massierende Strahlen fĂźr RĂźcken und Nacken.
och nie war das Badezimmer mit so viel Aufwand ausgestattet wie heute. „Die Leute richten sich inzwischen ihre Badezimmer so ein, wie es eigentlich Wellnesshotels tun“, sagt Simone Struve, Sprecherin des Herstellers Villeroy & Boch. „Das reicht von der Regenbrause im Tropenstil Ăźber Champagner-Perleffekt in Whirlpools bis hin zu Hochdruckmassagen und Nebel in Duschkabinen.“ Auch nimmt das Badezimmer heute mehr Platz im Wohnbereich ein. „FrĂźher waren es durchschnittlich sechs Quadratmeter, heute sind es bereits acht“, weiĂ&#x; Struve. Und Paul Flowers, Chefdesigner bei Hansgrohe, erläutert: „Das Badezimmer ist das letzte Refugium fĂźr Entspannung. Es ist ein emotionaler Raum, der nicht nur der Reinigung dient, sondern auch ein Ort, um dem Tempo des Alltags zu entkommen.“
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Das gesunde Kinder zimmer
Schon lange machen sich MĂśbeldesigner Gedanken Ăźber KinderbedĂźrfnisse. Kinder mĂźssen nicht still sitzen, fand beispielsweise der verstorbene dänische MĂśdeldesigner Verner Panton. „Er hat ihre Bewegungen studiert, denn ein Kind bewegt sich pausenlos und braucht die Freiheit fĂźr seinen Spieltrieb auf einem Stuhl“, sagt seine Witwe Marianne. Vor gut 40 Jahren kreierte Panton den ersten Kunststoffstuhl aus einem Guss. Schon damals wollte er zusätzlich eine Kinderversion. „Aber die Kosten waren zu hoch“, sagt Panton. Erst als die Produktionskosten durch technischen Fortschritt
geringer wurden, ging das Unternehmen Vitra mit dem Mini-Freischwinger in Produktion - und stieĂ&#x; in eine MarktlĂźcke. Auch schlafen kĂśnnen die Kleinsten in Designerbetten. „Spross“ von Christoffer Martens ist zum Beispiel eine metallfreie Konstruktion, deren Teile ohne Werkzeug wie ein Puzzle zusammengesteckt werden. Das 70 mal 140 Zentimeter groĂ&#x;e Bett hat ein geringes PackmaĂ&#x; und macht jeden Umzug mit. Einen Klassiker aus den sechziger Jahren bieten auch die MĂźller-MĂśbelwerkstätten: die Stapelliege, die der Hamburger Desig-
ner Rolf Heide 1966 entwarf - gemäĂ&#x; der Devise, Produkte auf das Wesentliche zu reduzieren. Die gibt es heute auch in KindergrĂśĂ&#x;e und 16 Farben. Hat man mehrere Modelle fĂźr kleine Ăœbernachtungsgäste, stapelt man die Liegen und hat tagsĂźber Raum zum Toben. Doch was die vorgestellten MĂśbelstĂźcke mitbringen, haben nicht alle DesignerstĂźcke aus Erwachsenen-Zimmern: Funktionalität. Daher warnt Innenarchitektin Birgit Knutzen vor Ăźbertriebenem AufrĂźsten im Reich der Kleinen: „Das Kinderzimmer sollten Eltern niemals mit einem Showroom verwechseln.“
Nienstädt
BĂźckeburg
Obernkirchen D
esigner haben das Chaos-Zimmer der Kleinsten als kreativen Tummelplatz entdeckt. Neue MÜbel kamen als Spielzeug, auf dem man sitzen und schlafen konnte. Doch design-begeisterte Eltern wollten Kindern das geben, was sie selbst haben: bewährte Designer-Stßcke. Die Branche funktionierte Klassiker um, verkleinerte und bemalte sie.
Bild oben | Ein wahrer Klassiker fĂźr Kinder: Vor mehr als 40 Jahren entwarf Verner Panton diesen Stuhl. Erst jetzt gibt es ihn auch im Mini-Format bei Vitra.
„Gute Gestaltung ist Eltern auch fĂźr ihre Kinder wichtig. Darum werden Klassiker fĂźrs Kinderzimmer gekauft“, sagt Vivie Thonet vom gleichnamigen MĂśbelhersteller. Dieser legte seinen berĂźhmten Kaffeehausstuhl 150 Jahre nach dessen Entstehung als Sonderedition fĂźr Kinder auf. Der kleine „14 K“ hat das typische Rohrgeflecht und Sperrholzsitze in Hellblau, Gelb, Rosa.
Bild Seite 28/29 | Schon gute 150 Jahre ist der Kaffeehausstuhl von Thonet alt. Bunt und recht klein steht er jetzt auch im Kinderzimmer.
Auch den Stuhl „S 43“, der oft in Wartezimmern von Ă„rzten steht, gibt es als Kinderversion. Der sei „wie gemacht fĂźr Kinder“, meint Thonet. Denn der Schwingeffekt, den das Gestell aus gebogenem Stahlrohr mĂśglich macht, erinnere ans Schaukeln.
Bad Eilsen
Neben der Befriedigung des Spieltriebs mĂźssen kleine MĂśbel auch mit ihren Besitzern wachsen. Und - noch schwieriger - den Geschmack von wankelmĂźtigen Jungs und Mädchen Ăźber viele Altersstufen treffen. Die nĂźchterne SchnĂśrkellosigkeit vieler Klassiker ist daher optimal. Diese erfĂźllt auch der Tisch „Nummer Eins“ von Egon Eiermann, produziert bei Lampert. Die HĂśhe des 1953 entworfenen Stahlrohrgestells lässt sich verstellen. Viele Hersteller haben daher dieses Design fĂźr Kinder-Schreibtische nachgeahmt.
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Ein Bett als Puzzleteil: Diese Designer-Stapelliege von den MĂźller-MĂśbelwerkstätten aus den sechziger Jahren gibt es inzwischen auch in KindergrĂśĂ&#x;e.
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sich schon bei der Planung informieren und sich mit den Nachbarn besprechen. Eine grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Flexibilität erreicht man durch variable Ăœberdachungen wie Sonnensegel, Markisen oder Schirme, die bei zu starker Sonne Schutz bieten und entfernt werden kĂśnnen, wenn es zu kĂźhl ist. „Ideal ist auch ein Gartenhaus, bei dem die Scheiben zur Seite geschoben oder entfernt werden kĂśnnen“, sagt Oppers. So schĂźtze man sich sowohl gegen Regen und Wind als auch gegen die hochstehende Sommersonne. Die flach einfallende Sonne im FrĂźhjahr und Herbst erfĂźlle den Raum jedoch mit warmen Strahlen.
Selbst die schĂśnste Terrasse hat einen Nachteil: Irgendwann zieht die Sonne hinter das Haus,
Schutz und Schatten bieten auch Vordächer oder Laubbäume wie der Kugelahorn, die im Sommer partiell kĂźhlen Schatten spenden. „Ahorn und Platane kĂśnnen Ăźbrigens auch dachfĂśrmig geschnitten werden“, weiĂ&#x; Oppers.
und man sitzt im Schatten. Jedoch gilt: Ob in einer kleinen Ecke oder mitten auf dem Rasen
Rasen ist oft uneben und holprig. „FĂźr einen Tisch mit StĂźhlen ist ein kippeliges Mosaikpflaster deshalb weniger zu empfehlen“, sagt Oppers. „GrĂśĂ&#x;ere, rutschfeste Platten sind passender.“ Das Verlegen von Steinplatten in Eigenregie setzt allerdings viel Erfahrung voraus.
– schĂśne Sitzplätze lassen sich auch dort ohne groĂ&#x;en Aufwand gestalten.
EINE OASE IM GRĂœNEN
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n jeden schĂśnen Garten gehĂśrt ein einladender Sitzplatz. Hier kann man entspannt die FĂźĂ&#x;e hochlegen oder mit Familie und Freunden zusammensitzen. Ob zum Grillen oder Lesen: Es lohnt sich, seinen Sitz- und Ruheplatz gut zu planen und Material und MĂśbel sorgfältig auszusuchen. Wichtig sind auĂ&#x;erdem SchutzmaĂ&#x;nahmen gegen Sonne sowie starken Wind und Regen. Dann kann der Platz sowohl bei gutem als auch bei weniger optimalem Wetter genutzt werden. Wie viele Personen werden dort sitzen? Wie will man den Platz nutzen? Zum Essen, zum Ruhen oder gar zum Arbeiten? Eine Grillecke fĂźr viele Personen passe nur an einen Ort mit Platz fĂźr einen groĂ&#x;en Tisch, StĂźhlen und Grill, erläutert der selbstständige Landschaftsarchitekt JĂźrgen
Oppers, der zudem Mitglied im Bund deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) ist. Auch die Wege zum Haus sollten mĂśglichst kurz sein, damit man schnell hin- und herkommt. FĂźr einen lauschigen Leseplatz ist hingegen eine kleine, sichtgeschĂźtzte und leicht schattige Ecke geeignet.
Ein wichtiger Punkt bei der Wahl des Sitzplatzes ist die Himmelsrichtung.
Ein wichtiger Punkt bei der Wahl des Sitzplatzes ist die Himmelsrichtung. „Sonnenanbeter, die mittags bis abends die Sonne genieĂ&#x;en wollen, sollten sich ein Plätzchen
Terrassen aus Holz kÜnnten hingegen auch von geßbten Heimwerkern leicht selbst angelegt werden, erläutert Meyer. Allerdings bedßrften diese mehr Pflege als Steinplatten und Pflasterklinker. Holz muss beispielsweise nach der nassen Jahreszeit mit einer Bßrste von Schmutzablagerungen und Algen befreit werden.
Eine grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Flexibilität erreicht man durch variable Ăœberdachungen wie Sonnensegel, Markisen oder Schirme,
Insgesamt gilt laut Oppers der Grundsatz: „Je länger die Pflasterung halten soll, desto hochwertigere Materialien und neutralere Farben sollten gewählt werden.“ Er warnt vor allzu dunklen Belägen, denn diese kĂśnnten sich in der Sonne stark aufheizen. Und Stein- und HolzbĂśden sollten immer ein Gefälle haben, damit Regen vom Haus weggeleitet wird.
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Die Wahl der SitzmĂśbel hängt sowohl vom Geldbeutel als auch vom eigenen Geschmack ab. KunststoffmĂśbel sollten vor allem UV-lichtbeständig sein, damit die Farbe lange schĂśn bleibt. „Einige Hersteller veredeln das Material auch mit einer speziellen Schicht, so dass sich die MĂśbel leichter reinigen lassen“, erläutert Meyer.
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Vor und nach der Gartensaison sollten die MĂśbel gesäubert werden - vor allem bei HolzmĂśbeln eine heikle Angelegenheit. Wer einen Hochdruckreiniger einsetzt, muss aufpassen, dass der Wasserdruck nicht zu hoch ist. „Besonders Holzoberflächen werden dann aufgeraut. Dadurch sammelt sich viel schneller Wasser, und die Neubildung von Moos wird begĂźnstigt“, erläutert Oppers. Mit weichen BĂźrsten dauere die Reinigung zwar etwas länger, dafĂźr sei sie jedoch schonender. Gelegentlich sollten HolzmĂśbel auch mit PflegeĂślen behandelt werden, rät Meyer. So wirke die Holzfarbe lange frisch.
Zu Einschränkungen bei der Ortswahl kĂśnnte es allerdings durch bauliche Auflagen und Gegebenheiten auf NachbargrundstĂźcken kommen. Ăœber diese sollte man
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Bewährte Traditionen soll man fortsetzen – bewährte Produkte ebenso. Seit drei Jahren informieren wir unsere Leser und Leserinnen erfolgreich fĂźnfmal pro Jahr Ăźber aktuelle Trends zu den Themen „Bauen und Modernisieren“, „Wohnen und Einrichten / Interieur“ und „Garten und Terrasse“. Im attraktiven Layout werden die Bereiche in drei themenbezogene Rubriken aufgeteilt. Dieses Konzept kommt bei unseren Lesern ausgesprochen gut an. Und, um unseren Lesern noch mehr Service zu bieten, jetzt ganz neu – die „4 Wände“– App zum Magazin.
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in sĂźdwestlicher Richtung suchen“, rät Anja Meyer von der Do-it-yourself-Academy in KĂśln. Wer lieber drauĂ&#x;en frĂźhstĂźckt, brauche hingegen eine Terrasse nach Osten. In groĂ&#x;en Gärten biete es sich an, die Fläche so auszurichten, dass die Sonnenstrahlen immer einen Teil erreichen. Oder es gibt zwei RĂźckzugs- und Sonnenplätze: „Zusätzlich zum Terrassenplatz am Haus sorgt eine romantische Leseecke am Gartenteich oder unterm Apfelbaum fĂźr Abwechslung“, sagt Meyer. In kleinen Gärten kann man eine kleine Bank einfach in oder neben ein angelegtes Blumenbeet stellen.
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Anzeigenschlusstermine für 2013 28. Januar 28. März 27. Mai 5. August 27. September