AUSGABE 2 | HERBST 2014
Was will ich werden? ✗ Entscheiden ✗ Bewerben ✗ Anfangen
Landkreis Kreishandwerkerschaft Schaumburg Schaumburg
DIE AUSBILDUNGSPLATTFORM | www.mein-weg.de Volksbank Hameln-Stadthagen
Volksbank in Schaumburg
Heimat erleben
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M e n Weg
Liebe Berufseinsteiger – sehr geehrte Eltern, Lehrer und Leser.
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ie Schaumburger Ausbildungsplattform „Mein Weg“ feiert in diesen Tagen ihren ersten „Geburtstag“. Die zugehörige Internetseite wächst immer weiter: Dort gibt es unter anderem zahlreiche Tipps und Hinweise in puncto Berufswahl, Bewerbung, Vorstellungsgespräch und vielem mehr. Integriert ist zudem eine Webmesse, bei der sich Unternehmen aus der Region multimedial präsentieren – auch hinsichtlich der Erwartungen, die sie an Bewerber für einen Ausbildungsplatz oder einen Job haben. Mit wenigen Klicks vom Computer oder Smartphone aus finden Interessierte hier bestimmt genau jene Informationen, die sie suchen. Und genau dies ist das erklärte Ziel von „Mein Weg“: Wir wollen die Wünsche und Bedürfnisse beider Gruppen miteinander verzahnen. Die hiesigen Unternehmen als potenzielle Arbeitgeber sollen ebenso profitieren wie (Noch-)Schüler und künftige Azubis. Übrigens: Auch auf Facebook und per Newsletter können sich Jung und Alt stets auf dem Laufenden halten – selbstverständlich kostenlos. Ein großes Dankeschön gebührt allen Unterstützern, die dazu beigetragen haben, dass „Mein Weg“ sich innerhalb der ersten zwölf Monate bereits so gut etabliert hat. Für uns ist das ein großer Ansporn, nicht stehenzubleiben, sondern diesen Weg weiterzugehen. Denn wie sagte schon Konfuzius: „Der Weg ist das Ziel.“ Herzliche Grüße!
Arne Frank Verlagsleiter der Schaumburger Nachrichten Kontakt: info@mein-weg.de
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M e n Weg Inhalt
www.mein-weg.de
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......................... 5 Das alles ist mein Weg .................................... 6 Jeder Weg ist anders ..................................... 7 Mein Weg im Netz ....................................... 8 Hier ist der Link zu deinem Ausbildungsplatz...............10
Karriere bei Rasche
„Mein Weg TV“ – Zehn Clips für deinen Erfolg
Interessante Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten
Laura und Marvin gehen ihren Weg
.................. 12 Ausbildungsmesse – klingt langweilig, oder? .............. 14 Bachelor sticht!? ...................................... 16 Olav Nusche zeigt in Webinaren, wie‘s geht
Mit »AZuBi« zum iPad
.......................... 17 Eine Investition in deine Zukunft ........................ 18 mit Unternehmen aus der Region
Auch Praktikanten haben Rechte
......................... 20
Vom Foto bis zum Lebenslauf Was eine gute Bewerbung ausmacht
..................... 22
Die perfekte Antwort So meisterst du heikle Fragen im Bewerbungsgespräch
...... 24
Nicht berieseln lassen
.............................. 39
Welcher Job passt zu dir... Ausbildungsmöglichkeiten in deiner Region
................ 40
Zeig, was in Dir steckt! bei der Sparkasse Schaumburg
.......................... 43
Aus Bildung wird bei uns Verantwortung Stellenmarkt der PLSW
................................. 44
Fachschulen der Paritätischen Lebenshilfe
...................... 45
Schaumburg Weserbergland GmbH Ein Beruf mit Perspektive
Werde Gesundheits- und Krankenpfleger/in am Klinikum Schaumburg
............................... 46
Richtige Ware in richtiger Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort Ein Job im Groß- und Außenhandel ist anspruchsvoll und abwechslungsreich
................................. 47
Netzwerk für Berufsstarter
Keine „Spaßveranstaltung“: In der Berufsschule zählt Eigeninitiative
................... 26
Finde es raus Was willst du werden? Was macht dir Spaß? Wo liegen deine Stärken?
und gute Aufstiegschancen
Soziale Berufe bieten Chancen
Gemeinsame Initiative der SN
Nicht nur Kaffee holen
Branchenführer bietet ein vielfältiges Einsatzgebiet
............................... 28
Krisenfest und kreativ Köche werden überall gebraucht / Viele Einsatzorte denkbar
.. 30
Ein Job für Multi-Talente
Fachkräfte-Initiative fördert Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit
............................... 49
Per Smartphone zum Ausbildungsplatz Heimisches Handwerk nutzt Lehrstellenradar Wir suchen dich Gastgeber werden in der Hotellerie
.............. 53
....................... 54
Grün, stark, kreativ
Industriekaufl eute sind betriebswirtschaftlich
Landschaftsgärtner sind überwiegend
immer auf dem Laufenden
an der frischen Luft tätig
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Experten für Medikamente und deren Einnahme Pharmazeutisch-technische Assistenten arbeiten in Apotheken oder in der Forschung
....................... 32
Ein Job, drei Spezialisierungen Metallbauer haben die Wahl zwischen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau
.................... 33
Die Meister der Montage
................................ 55
Werde Stimm- und Sprechprofi in Therapie und Kunst Das sind die Bernd-Blindow Schule und die Schulen Dr. Kurt Blindow in Bückeburg
................. 58
Volksbanken sind ein beliebter Arbeitgeber trendence Schülerbarometer 2014 Schulen Dr. W. Blindow:
....................... 60
........................ 62
Anlagenmechaniker kennen sich mit Heizungen,
neuer Verbund, mehr Standorte
Sanitär- und Klimatechnik bestens aus
Ansprechpartner für Schüler: Studien- und Berufsberater
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Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg
Immer mit Rat und Tat bei der Sache
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Die Berufs-Chancen für examinierte Altenpfleger steigen stetig
......................................... 35
Mareike on tour SN-Mitarbeiterin testet Ausbildungsberufe
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Impressum Mein Weg Eine Verlagsbeilage der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre | Redaktionelle Mitarbeit: Mareike Bödeker | Fotos: Roger Grabowski, Agenturen, fotolia.com, privat | Anzeigen: Arne Frank (verantwortlich) | Gestaltung und Produktion: Vera Elze www.meinweg.de
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Laura und Marvin gehen ihren Weg „Was will ich später machen und werden?“ Mit dieser Frage haben sich Laura Bulmahn und Marvin Schildmeier bereits intensiv beschäftigt. Die beiden Fotomodelle dieser Ausgabe unseres Magazins „Mein Weg“ haben schon eine genaue Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft. Die 17-jährige Laura aus Obernkirchen besucht an den Berufsbildenden Schulen Stadthagen zurzeit die 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft. Nach ihrem Abschluss im Sommer 2015 möchte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau beginnen. „Ich habe ein längeres Praktikum in einem Industriebetrieb gemacht und dabei festgestellt, dass das genau mein Ding ist.“ Laura hat sich bereits bei mehreren Unternehmen in der Region beworben und wurde auch schon zu drei Vorstellungsgesprächen eingeladen. Die Antworten der jeweiligen Firmen und die Zusage für einen Ausbildungsplatz stehen zwar noch aus. „Aber ich habe ein gutes Gefühl, dass das klappt“, sagt die 17-Jährige.
Einen anderen Weg hat Marvin Schildmeier eingeschlagen. Der 19-jährige Nordsehler hat im vergangenen Jahr am Ratsgymnasium Stadthagen Abitur gemacht und studiert seit zwei Semestern Deutsch und Geschichte an der Uni Hannover. Auch Marvin hat sein Berufsziel schon klar vor Augen: „Ich will als Journalist arbeiten.“ Um seinem Traumjob näher zu kommen, hat der 19-Jährige während der Schulzeit und in den Semesterferien schon Praktika bei drei verschiedenen Medienunternehmen absolviert. Diese Erfahrungen haben ihn in seinem Berufswunsch bestärkt. Einzig auf eine bestimmte Branche mag sich der junge Nordsehler noch nicht festlegen. „Ob Print, Hörfunk oder sogar Fernsehen, das weiß ich noch nicht“, sagt er. „Zuvor will ich auf alle Fälle an der Uni erst den Bachelor- und dann den Master-Abschluss machen.“
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Jeder Weg ist anders
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as soll ich bloß werden? Welchen Weg soll ich gehen? Vor diesen Fragen stehen Jahr für Jahr viele Jugendliche und junge Erwachsene, kurz bevor wenn sie ihr Schulabschlusszeugnis in Händen halten. Wenn du auch zu dieser Gruppe gehörst und dir erst dann Gedanken über deine berufliche Zukunft machst, bist allerdings sehr spät dran. Experten raten nämlich dazu, bereits ein Jahr vorher Überlegungen zur Berufswahl anzustellen und dann zielgerichtet Bewerbungen zu verschicken. Was dabei zu beachten ist, erfährst du in diesem Magazin und auf den zugehörigen Internetseiten unter www.mein-weg.de. In diesem Heft sowie in den verschiedenen Online-Bereichen von „Mein Weg“ – zum Beispiel der Webmesse und den Webinaren – dreht sich alles um euch als Berufsstarter. Schließlich ist es zugegebenermaßen nicht ganz einfach, genau jene „Berufung“ zu finden, die dich womöglich ein Leben lang begleiten wird. „Mein Weg“ bildet quasi das „Dach“ für die vielen regionalen Initiativen und Angebote. Hier werden die ausbildenden Unternehmen direkt mit euch Bewerbern vernetzt. Im Idealfall findest du genau hier deinen ersten Chef – oder dieser stößt hier auf dich als seinen künftigen Azubi.
Gemacht ist „Mein Weg“ für alle Schüler zwischen 14 und 20 Jahren – egal, auf welche Schule ihr geht beziehungsweise ob ihr handwerklich, technisch oder kaufmännisch arbeiten wollt oder ein Studium anstrebt. Klar ist: Die Möglichkeiten sind riesengroß, gibt es doch in Deutschland allein mehr als 400 anerkannte Ausbildungsberufe sowie mehr als 10.000 Studiengänge. Diese Vielzahl der Möglichkeiten sollte euch ebenso wenig entmutigen wie eventuelle Rückschläge in Form von Absagen auf Bewerbungen. Geht stattdessen eurem Ziel beharrlich nach – damit ihr eines Tages sagen könnt: „Ich habe meinen Weg gefunden.“
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Mein Weg im Netz! www.mein-weg.de
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Hier geht e s zu Jobtest s und -börs zur virtuelle en, n Berufsbe ra tung und zu allen Berufe n, die du im Schaumbu Land erlern rger en kannst. Lo kale Firmen stellen sich dir in unsere r Webmess e vor.
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Wie bewerben Was beim Anschreiben und im Vorstellungsgespräch zu beachten ist, erfährst du hier – inklusive Muster-Bewerbung.
Mein We
Lass dir in ve von einem Ex worauf es bei Bewerbung un gespräch anko
So hilft dir „Mein Weg“ bei deinem Weg Die Sache mit der Berufswahl war früher oft einfacher: Zum einen gab es deutlich weniger Ausbildungsberufe, zum anderen haben die Eltern ganz einfach bestimmt, was ihre Sprösslinge werden sollen. Heute sieht die Situation anders aus: Die Möglichkeiten sind vielfältig wie nie zuvor. Das liegt zum Beispiel an der Art der Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk, wo neben
der klassischen „Lehre“ auch duale Studiengänge längst Einzug gehalten haben. Und auch die Zahl der reinen Studiengänge wächst und wächst. Wie also den Überblick behalten und die richtige Entscheidung für die eigene Zukunft treffen? Tja, den einen, einzigen und richtigen Weg gibt es nicht – dafür jedoch Tipps und Hilfen von vielen verschiedenen Institutionen.
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Für das Schaumburger Land findest du diese gebündelt, übersichtlich und interaktiv auf der Internetseite www.mein-weg.de. Vielleicht ist dein Traumjob hier nur wenige Klicks entfernt.
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Hier ist
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zu deinem Ausbildungsplatz
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ie Internetseite www.mein-weg.de verfügt ab sofort über eine brandneue Funktion. In der Rubrik „Was werden?“ findest du jetzt den Unterpunkt „Ausbildungsplätze in Schaumburg“. Hier werden freie Stellen aus verschiedenen Online-Jobbörsen aufgelistet und angezeigt. Mit einem Klick auf den entsprechenden Link kommst du direkt zur exakten Stellenbeschreibung des jeweiligen Unternehmens, das den genannten Ausbildungsplatz besetzen möchte. Das Besondere dabei: Du kannst die Zahl deiner Treffer selbst eingrenzen beziehungsweise erweitern, indem du vorgibst, in welchem Umkreis ums Schaumburger Land die freien Ausbildungsplätze angezeigt werden sollen.
Da die Übersicht immer tagesaktuell auf dem Laufenden gehalten wird, kann es sein, dass deine Trefferliste morgen anders ausschaut als heute: Während manche Lehrstelle inzwischen besetzt ist und nicht mehr auftaucht, haben andere Unternehmen vielleicht in Kürze doch noch einen Ausbildungsplatz frei. Ein regelmäßiger Klick in unsere Ausbildungsplatzbörse lohnt sich also bestimmt. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Suche, bei der Bewerbung, deinem Vorstellungsgespräch und deinem Start ins Berufsleben.
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Dies ist die Startseite der AusbildungsplatzbĂśrse auf www.meinÂweg.de.
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Olav Nusche Mail: info@olav足nusche.de Fon: 0421足2440507 Web: olav足nusche.de Xing: Olav Nusche
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„Mein Weg TV“ – Zehn Clips für deinen Erfolg
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Olav Nusche zeigt in Webinaren, wie‘s geht Jobsuche ist für viele der Horror. Was soll in die Bewerbung rein? Hab’ ich überhaupt eine Chance? Und was ziehe ich zum Gespräch an? Es gibt jemanden, der die Antworten auf all diese Fragen kennt: Olav Nusche. Der Experte für Persönlichkeitsentwicklung und berufliche Lebensplanung von Schülern gibt sein Wissen gerne weiter: in sogenannten Webinaren auf mein-weg.de. Die kurzweiligen, lockeren und hilfreichen Filme sind alle in der dortigen Videothek hinterlegt. Einfach reinklicken, anschauen und ganz nebenbei wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben erhalten. Viel Spaß – und viel Erfolg.
Das sind die Webinar-Themen: • Du bist vielleicht ’ne Marke – Mach den Unterschied • Wie finde ich meinen Beruf? • Meine Herausstellungsmerkmale • Berufliche Perspektiven • Die Suche: Info-Gewinnung für Berufswahl und Bewerbung • Kontaktaufnahme und Bewerbungsarten • Die Bewerbung • Das Vorstellungsgespräch • Was Unternehmen von Bewerbern erwarten • Wie unterstütze ich mein Kind bei der beruflichen Orientierung? .
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Was wäre aber, wenn du eine solche Messe ganz einfach und direkt von zu Hause aus besuchen kannst? Kein Hinfahren, keine riesigen Hallen, keine Menschenmassen, kein nerviges Anstehen und Warten. Und keine Flyer, die man mitschleppen muss. Stattdessen mit wenigen Klicks genau das finden, was du suchst. Das ermöglicht die große Webmesse auf mein-weg.de. Hier kommst du ganz einfach per Computer oder Handy hin.
Dieser Messebesuch ist für dich garantiert
kostenlos – aber ganz bestimmt
nicht umsonst.
Und das Beste: Auf den virtuellen Ständen erfährst du sofort alles Wissenswerte über die ausstellenden Firmen – auch, welche Jobs und Ausbildungsplätze sie anbieten und welche Anforderungen sie an ihre Bewerber haben. Neben den notwendigen Fakten gibt es auch viele Bilder und Videos. Und: Du kannst direkt Kontakt aufnehmen.
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r o l e h Bac ! t h c i t s Du
weißt, was du werden willst? Dann blätter’ gleich weiter. Wenn nicht, dann ist das hier vielleicht das Richtige für dich: Beim Berufequartett hast du fünf Berufe in acht Kategorien zur Auswahl. Auf jeder Karte ist das wichtigste erklärt, was du über den Job wissen musst: Abschluss, Ausbildungsdauer, Kohle, Chancen, ... Wer die besseren Karten hat, darf sie behalten: Real- sticht Hauptschule, je höher das Einstiegsgehalt, desto besser. Vom Rettungsassistent bis zum Mediengestalter, vom Event-Manager bis zum Autoverkäufer ist alles dabei. Das gibt dir einen guten Überblick. Die Kategorie zeigt dir, ob der Job das Richtige für dich ist. Als Technikfan in die Heilerziehungspflege? Passt eher nicht so. Du packst gerne mit an? Dann ist Tischler vielleicht bald dein Traumjob. Du kannst gut mit Menschen umgehen? Probier’s doch mal als Hotelkaufmann. Oder Koch. Oder ... Das Quartett gibt‘s bei uns im Media Store.
Ob Naturliebhaber, Anpacker oder kreatives Köpfchen: Hier findet jeder seine Berufung.
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»AZuBi« zum iPad
Mit
Gemeinsame Initiative der SN mit Unternehmen aus der Region
Phil Maier, Azubi bei Amcor Flexibles in Rinteln, macht das Zeitunglesen auf dem iPad viel Spaß.
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ast du gerade deine Ausbildung begonnen? Oder bist du sogar schon im 2. oder 3. Lehrjahr? Dann ist die Initiative „AZuBi“ für dich wie gemacht. Sprich’ einfach mal deinen Chef oder deinen Ausbildungsleiter darauf an. Warum? Ganz einfach: Du erhältst dann ein Jahr lang ein E-Paper-Abo der Schaumburger Nachrichten und kannst jede Ausgabe elektronisch auf dem inbegriffenen iPad lesen. Die SN und Unternehmen aus der Region wollen damit unter dem Motto „Arbeit, Zukunft, Bildung“ (AZuBi) in erster Linie die Allgemeinbildung und die Lesekompetenz junger Menschen erhöhen. Zudem lässt sich so ein iPad ja bekanntermaßen auch für viele andere Dinge nutzen – wobei al-
lein schon das Zeitunglesen auf diesem Gerät einfach Spaß macht, wie beispielsweise die Azubis von Amcor Flexibles (Rinteln) festgestellt haben, die dieses Angebot bereits nutzen. Ganz nebenbei erhöhst du als angehende Fachkraft deine Zukunfts-Chancen. Und dein Chef profitiert von deiner nachgewiesenermaßen höheren Qualifikation, da du deinen verbesserten Wissensstand direkt in den Berufsalltag einbringen kannst. Weiterer „AZuBi“-Bestandteil ist ein regelmäßiger Newsletter mit vielen aktuellen Infos für junge Leute. Darüber hinaus gibt es per Mail zahlreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Ausbildung.
Mitmachen können alle Unternehmen im Schaumburger Land, die im kaufmännischen, technischen oder handwerklichen Bereich ausbilden. Ein Start ist jederzeit möglich.
Kontakt: Schaumburger Nachrichten Ines Bauermeister Vornhäger Straße 44 31655 Stadthagen Tel. 05721 / 8092-25 Mail: sn-bauermeister@madsack.de Internet: www.mein-weg.de/azubi-abo
Eine Investition in deine Zukunft
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Im Praktikum kannst du wichtige Erfahrungen fürs spätere Berufsleben sammeln Als Schüler hast du dich bestimmt schon mal gefragt, weshalb du ein Praktikum machen musst, oder? Welchen Sinn hat das Ganze? Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Die Schule soll auf das spätere Arbeitsleben vorbereiten und ihren Schülern die Möglichkeit geben, erste Einblicke in die Arbeitswelt zu sammeln.
J
unge Menschen sollen sich im Vorfeld des Betriebspraktikums darüber Gedanken machen, was sie später einmal machen wollen. Und selbst wenn du ein Studium anstrebst, kann ein Praktikum dabei helfen, die richtige Fachrichtung auszuwählen. Wenn du während deiner Schulzeit Einblicke in einem richtigen Betrieb sammelst, kannst du dank des Praktikums feststellen, ob der angepeilte Beruf dir tatsächlich zusagt oder ob du deine Entscheidung vielleicht doch lieber noch einmal überdenken solltest. Denn nicht immer stimmen Vorstellung und Wirklichkeit eines Berufs überein. Zudem spielen Praktika eine wichtige Rolle, wenn nach der Schule oder nach dem Studium die Ausbildungs- und Arbeitsplätze vergeben werden. Deshalb solltest du dir unbedingt auch die Frage stellen (und beantworten), was dir das Praktikum bringen soll.
Bei einem Praktikum erkennst du, ob der angestrebte Job etwas für dich ist.
Klar ist: Es geht um Erfahrungen. Gemeint sind Eindrücke, die dir die Schule nicht direkt vermitteln kann, worüber aber die Erwachsenen häufig erzählen und manchmal auch stöhnen: Eindrücke von der Tätigkeit an einem „echten“’ Arbeitsplatz. Dabei ist das Praktikum nicht automatisch die Vorstufe zur Ausbildungsplatz-Bewerbung bei der „eigenen“ Firma. Die Schule nimmt hier den Berufsberatern des Arbeitsamtes nicht die Arbeit ab. Experten zufolge solltest du als Schüler - oder auch später als Student - ein Praktikum in einem solchen Berufsfeld durchführen, das deinen Berufsvorstellungen entgegenkommt. Oder aber in einem Beruf, der dir möglicherweise noch gar nichts sagt, der dich aber aus irgendwelchen Gründen neugierig gemacht hat. Grundsätzlich gilt: Praktika sind Investitionen in die Zukunft. Sei dabei neugierig und probier’ ruhig mal etwas aus. Je mehr Neues du erfährst und lernst, umso besser. Und wenn du ein bisschen Glück hast und es richtig gut läuft, dann bekommst du für deinen Einsatz als Praktikant sogar Geld - getreu der Devise „learning by earning“.
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Nicht nur
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Kaffee holen
Auch Praktikanten haben Rechte Statt im Betrieb etwas zu lernen, müssen manche Menschen wochenlang Aktenstapel sortieren: Bei Praktika liegen Theorie und Praxis oft weit auseinander. Wichtig ist in so einem Fall, seine Rechte zu kennen - und sie gegebenenfalls einzufordern. Doch was steht Praktikanten zu?
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ein Urlaub und keine Vergütung – stattdessen Kaffee kochen oder sogar putzen: Manche Betriebe sehen in Praktikanten vor allem eine billige Arbeitskraft. Damit du dich als Hospitant gegen eine schlechte Behandlung wehren kannst, musst du deine Rechte kennen. Diese sind jedoch unterschiedlich. „Zuerst muss man klären, ob es sich um ein echtes Praktikum handelt“, sagt Martin Bonelli, Berater für Arbeitsrecht bei der Industrie- und Handelskammer. Praktikum werde häufig alles genannt: vom Schnuppertag bis zur Teilzeitstelle. „Wir haben hierzulande das Problem, dass es keine gesetzliche Regelung speziell für Praktika gibt“, ergänzt Florian Haggenmiller, Bundesjugendsekretär des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Das Bundesarbeitsgericht definierte 2003 ein Praktikum als vorübergehende Tätigkeit in einem Betrieb zum Erwerb praktischer Kenntnisse. Entscheidend seien die Inhalte des Praktikums, erklärt Bonelli. Steht das Lernen oder die Mitarbeit im Unternehmen im Mittelpunkt?
Kein Praktikant muss sich wie ein Büroknecht behandeln lassen.
Eindeutig ist der Fall bei Schülerpraktika oder Pflichtpraktika während des Studiums. „Rechte und Pflichten im Praktikum sind durch die Ausbildungs- und Studienordnungen klar geregelt“, sagt Alexander Bredereck. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Ein gesetzlicher Anspruch auf Vergütung besteht in den genannten Fällen nicht. Deutlich mehr Rechte hast du, wenn du aus freien Stücken bei einem Unternehmen hospitierst: Wenn dein Praktikum dem Erwerb von neuen Kenntnissen und Fähigkeiten dient, fällt es unter das Berufsbildungsgesetz, das Ausbildungsverhältnisse regelt.
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Nach Ablauf einer Probezeit kann der Arbeitgeber dem Praktikanten nicht mehr ohne weiteres kündigen. „Dauert das Praktikum länger als einen Monat, besteht auch ein Anspruch auf Urlaub“, sagt Bonelli. Pro Monat ist das ein Zwölftel des Jahresurlaubs, in der Regel also etwa zwei Tage. Ein wichtiger Punkt ist das Zeugnis: „Jeder Praktikant kann vom Arbeitgeber eine Praktikumsbestätigung verlangen“, sagt Bredereck. Wenn du eine qualifizierte Beurteilung möchtest, solltest du das bereits im Vorfeld ansprechen.
Problematisch wird es hingegen, wenn das Praktikum nicht mehr der Ausbildung dient. „Bei einem Praktikum von Absolventen mit abgeschlossenem Studium ist man juristisch schnell bei einem normalen Arbeitsverhältnis“, erklärt Bonelli. Steht die Arbeitsleistung im Mittelpunkt des Praktikums, hat der Praktikant dieselben Rechte wie ein Arbeitnehmer - und Anspruch auf faire Bezahlung. „Der Lohn darf dann nicht mehr als 30 Prozent unter der üblichen Vergütung liegen, sonst liegt Lohnwucher vor.“ Als Praktikant solltest du stets auf einem Praktikumsvertrag bestehen, der Ausbildungsinhalte und Arbeitszeiten regelt. Haggenmiller sagt: „Je mehr im
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Vorfeld vereinbart wurde, desto eher kann man sagen: Das Praktikum entspricht nicht dem, was mir zugesagt wurde.“ Doch was kannst du machen, wenn du „falsch“ behandelt wirst? „Wer mit dem Praktikum unzufrieden ist, sollte als Erstes mit dem Chef reden“, rät Haggenmiller. „Es ist auf keinen Fall in Ordnung, nur Kaffee zu kochen oder ganz normale Arbeit zu verrichten.“ Weitere Ansprechpartner sind der Betriebsrat, die Uni (bei einem Pflichtpraktikum) oder die Beratungsstellen der Gewerkschaften. Im Zweifel helfe nur, die Notbremse zu ziehen: „Wenn es wirklich ein ganz schlechtes Praktikum ist, sollte man es sofort beenden.“
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Vom Foto bis zum Was eine gute Bewerbung ausmacht Auf dem Weg zum Ausbildungsplatz beziehungsweise neuen Job ist die Bewerbung der erste entscheidende Schritt. Über Anschreiben, Lebenslauf und Mappe zerbrechen sich Bewerber deshalb nicht selten tagelang den Kopf. Worauf sollten Jobanwärter besonders achten?
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eim Schreiben einer Bewerbung kommen viele ins Grübeln: Einerseits wollen sie sich von den Konkurrenten absetzen, andererseits dürfen die Unterlagen nicht zu ausgefallen sein. Wie diesen Spagat meistern? Auf diese Punkte solltest du bei deiner Bewerbung achten:
Anschreiben Was kann ich der Firma bieten? Das sollte der Arbeitgeber aus deinem Anschreiben erfahren. Anfang und Ende des Textes sind dabei entscheidend, erklärt die Karriereberaterin Svenja Hofert. Diese Sätze bleiben in der Regel im Gedächtnis der Personaler hängen. Jedes Unternehmen verdiene dabei einen individuellen Einstieg, meint der Bewerbungsberater Jürgen Zech. Am Anfang des Anschreibens solltest du einen Bezug zwischen Bewerber und Unternehmen herstellen. Floskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich...“ sind ebenso vermeidbar wie ein erster Satz, der mit „Ich“ beginnt. Stattdessen könnte ein schönes Anschreiben so beginnen: „Wenn Sie einen aufgeweckten Azubi suchen, dann…“
Lebenslauf Auch im Lebenslauf suchen Personaler nach Anknüpfungspunkten zwischen Bewerber und Firma. Zech rät: „Man sollte gezielt gucken, welche Kernkompetenzen gefordert sind. Gibt es etwas, das mich mit dem Unternehmen verbindet?“ Diese Punkte in deinem Lebenslauf solltest du dann ausführlich darstellen. Wegen kleinerer Lücken brauchst du dir keine Sorgen machen. Zudem lassen sie sich vermeiden. „Man ist mit der Schule seit zwei Jahren fertig und hat gejobbt - dann ist das gut, das anzugeben“, sagt Zech. Eine Weltreise oder Weiterbildung kannst du ebenfalls ruhig hineinschreiben. Aber immer dran denken: ehrlich bleiben. Kommt im Vorstellungsgespräch das Thema auf diese Angabe, musst du als Bewerber etwas dazu sagen können. Was du gerne in der Freizeit machst, musst du nicht zwingend angeben. Mit manchen Hobbys kannst du aber durchaus punkten. Wer viel reist und darauf hinweist, zeigt beispielsweise Weltoffenheit. Als Sportler kannst du auf deine aktive Ader hinweisen.
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Lebenslauf Foto Dynamisch, seriös, sympathisch: Auf deinem Bewerbungsfoto kannst du dich genauso zeigen, wie du bist - oder sein willst. „Bewerber sollten großen Wert auf gute Bilder legen“, rät Zech. Das Geld in einen professionellen Fotografen sei gut angelegt. Absolutes No-Go ist hier das Urlaubsfoto. Und: Dein Bewerbungshbild sollte deutlich größer als ein Passbild sein, die Kleidung zur Berufsgruppe passen.
Bewerbungsmappe Die perfekte Mappe besteht mittlerweile aus sauber gestalteten Online-Dokumenten, erklärt Zech. Immer mehr Firmen fordern die Unterlagen auf digitalem Wege an. Besteht ein Arbeitgeber auf der Papierform, reicht eine schlichte Mappe mit Klarsichtoberfläche. Dadurch kann der Personaler sofort dein Bewerbungsfoto sehen.
Hilfreiche Infos zu diesem Thema findest du hier: http://mein-weg.de/die-bewerbung
Social Media Facebook-, Twitter- und Xing-Accounts zu nennen, kann von Vorteil sein - allerdings nur, wenn diese Profile ein gutes Bild von dir vermitteln. „Wenn mein Account vorzeigbar ist, würde ich das angeben“, sagt Hofert. Es dürfe jedoch keine Differenzen zur eigentlichen Bewerbung geben, schränkt Zech ein. „Social Media muss genauso gepflegt sein wie der Lebenslauf. Die Daten müssen exakt übereinstimmen.“
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Die perfekte Antwort So meisterst du heikle Fragen im Bewerbungsgespräch
Wer ist eigentlich ihr Vorbild? Kaum ein Bewerber weiß auf Anhieb, was er auf so eine Frage antworten soll. Experten erklären, was Personaler damit bezwecken – und wie du im Ernstfall die richtige Antwort findest.
Wären Sie bereit, Überstunden zu machen? Solche Fragen bringen viele Bewerber ganz schön ins Schwitzen.
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Zwischen Begrüßung, Smalltalk und Anmerkungen zum Lebenslauf können sie kommen: die heiklen Fragen der Ausbildungs- und Personalverantwortlichen. Die Antworten darauf verraten oft mehr, als den Bewerbern beim Vorstellungsgespräch bewusst ist. Wer sich gut auf sie vorbereitet, muss trotzdem keine Angst vor ihnen haben, sagt Karriereberaterin Svenja Hofert. Hier kommen vier typische fiese Fragen - und gute Antworten darauf.
Sind Sie bereit, Überstunden zu leisten? Personaler wollen hier meist herausfinden, ob du als Bewerber zu unbezahlter Mehrarbeit bereit bist. „Wer mit Ja antwortet, wird später beim Wort genommen“, erzählt Hofert. Eine diplomatische Antwort könne lauten, dass Jobsuchende bei bestimmten Projekten gerne auch einmal länger arbeiten. Wer jedoch – zum Beispiel aus familiären Gründen – auf keinen Fall zu Überstunden bereit ist, sollte das auch sagen, rät Hofert. Das gilt selbst dann, wenn die Gefahr besteht, den Job nicht zu bekommen. Sonst kommt es später schnell zu Konflikten, wenn die ersten Überstunden anstehen.
Schildern Sie ein Erfolgserlebnis – wie sind Sie vorgegangen? Hier wollen Personaler etwas über die Arbeitsweise der Bewerber erfahren. Wie gelangst du zum Erfolg, und wie zielgerichtet gehst du dabei vor? Als Bewerber solltest du dein Erfolgserlebnis testweise einem Freund erzählen. So übst du, die Geschichte flüssig und logisch vorzutragen – und gleichzeitig siehst du, ob du dein Gegenüber überzeugst. Denkbar ist laut Hofert ein Erlebnis aus dem Studium, der Ausbildung oder dem Alltag.
Welche Situation möchten Sie nie Welche Vorbilder haben Sie? Persönliche Helden können viel über dich verraten. Deshalb solltest du als Bewerber gut auf diese Frage vorbereitet sein. „Wer hier seine Mutter angibt, die immer Hausfrau war, gibt einiges über seine beruflichen Ziele preis“, erläutert Hofert. Einen durchsetzungsstarken Unternehmer als Vorbild zu nehmen, verbinden Personaler hingegen mit Ehrgeiz und Durchsetzungsfähigkeit. Bei einem Job im Team kann das wiederum negativ sein. Hofert rät, ein Vorbild zu nennen, das gut zu den Anforderungen des neuen Jobs passt.
wieder erleben? Aus der Antwort auf diese Frage können Personaler einiges über persönliche Untiefen des Bewerbers erfahren. Hüten solltest du dich davor, von allzu persönlichen Erlebnissen zu berichten. „Zum Beispiel Trennungen oder Krisen“, so Hofert. Besser geeignet sind unverfängliche Antworten wie „Ich möchte nie wieder einen cholerischen Kollegen erleben.“
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Nicht berieseln lassen Keine „Spaßveranstaltung“: In der Berufsschule zählt Eigeninitiative
In deinem Ausbildungsbetrieb willst du als Lehrling bestimmt gute Leistungen zeigen. Die Theorie in der Berufsschule solltest du dabei aber nicht aus den Augen verlieren. Fleiß, Nacharbeiten und Teamarbeit helfen dabei, die Schule gut abzuschließen.
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n deinem Ausbildungsbetrieb willst du als Lehrling bestimmt gute Leistungen zeigen. Die Theorie in der Berufsschule solltest du dabei aber nicht aus den Augen verlieren. Fleiß, Nacharbeiten und Teamarbeit helfen dabei, die Schule gut abzuschließen. Die Ausbildung im Betrieb ist für Jugendliche nur die halbe Miete. Die andere Hälfte entfällt auf die Berufsschule. Je nach Job lernen die Azubis dort entweder an ein bis zwei Tagen in der Woche oder in einem festgelegten Zeitraum im Jahr als Blockunterricht. Wenn du denkst, du kannst dich dabei auf deinem Stuhl zurücklehnen und berieseln lassen, liegst du jedoch falsch. Deine Schulnoten guckt sich unter anderem der zukünftige Arbeitgeber ganz genau an. Fleiß alleine hilft dir aber nicht, um in der Berufsschule zu überzeugen. Wichtig sind außerdem folgende Punkte:
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Anforderungen richtig einschätzen
Schwächen früh eingestehen
Die größte Herausforderung ist das richtige Zeitmanagement. „Der Aufwand von der betrieblichen Arbeit und den zwei Schultagen wird von vielen unterschätzt“, sagt Peter Reckemeyer. Er ist Schulleiter einer Kaufmännischen Lehranstalt. Hinzu komme, dass Klassenarbeiten oder Referate zu Hause vorbereitet werden müssen. Damit das Lernpensum nicht irgendwann völlig aus dem Ruder läuft, müssen Azubis kontinuierlich am Ball bleiben.
Manchmal merken Jugendliche im Schulunterricht sehr schnell, dass sie hinterherhinken. Je eher du dir das im Ernstfall eingestehst, umso besser. „Das wird einem niemand als Schwäche auslegen“, sagt Thora. Mögliche Defizite kannst du als Azubi beispielsweise mit Nachhilfeunterricht bei einem privaten Bildungsträger ausgleichen. Oder du nimmst ausbildungsbegleitende Hilfen in Anspruch. Das ist ein Angebot der Agentur für Arbeit, das für Azubis und den Betrieb nichts kostet.
Nicht den Unterricht umgehen „Die Berufsschule ist nicht so wichtig.“ Diese Meinung vertreten nicht nur einige Azubis. Manchmal kursiert diese Haltung sogar im Betrieb selbst. Einige Ausbilder schreiben dann Entschuldigungen für ihren Lehrling, warum er aus betrieblichen Gründen nicht am Unterricht teilnehmen kann. „In Ausnahmefällen wie bei einer Inventur ist das in Ordnung“, erklärt Sven Thora von der Arbeitnehmerkammer Bremen. „Auf Dauer geraten Jugendliche damit aber schnell in einen Wissensrückstand.“ Wenn du als Azubi das Gefühl haben solltest, dein Chef möchte dich öfter einmal im Betrieb behalten, solltest du dich am besten an deinen Berufsschullehrer wenden. Dieser kann das Gespräch mit dem Ausbilder suchen. Denn der Schulunterricht ist keine Spaßveranstaltung: Laut Berufsbildungsgesetz müssen Betriebe ihre Auszubildenden für die Berufsschule freistellen.
Keine Patzer bei den Formalien Nicht nur deinem Ausbildungsbetrieb gegenüber hast du als Azubi Pflichten, sondern auch gegenüber der Berufsschule. Das betrifft zum einen die Urlaubsplanung: „Grundsätzlich darf Urlaub nur in der Ferienzeit genommen werden“, sagt Florian Haggenmiller von der Jugendabteilung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Einfach schwänzen ist also keine Option. Wenn du krank bist, musst du dies sowohl deinem Ausbilder als auch deinem Lehrer mitteilen - am besten vor Unterrichtsbeginn.
Mitstreiter suchen Kontakt zu deinen Mitschülern solltest du nicht nur suchen, um Pläne fürs Wochenende zu schmieden. „Gespräche helfen, um den Wissenstand abzugleichen und zu sehen: Wie weit sind die anderen?“, sagt Haggenmiller.
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e d Fin s u a r es Was willst du werden? Was macht dir Spaß? Wo liegen deine Stärken? Bist du noch unentschlossen, welchen Beruf du anstreben sollst? Dann helfen dir die folgenden Seiten möglicherweise weiter. Dort stellen wir ganz unterschiedliche Ausbildungen vor: für Soziale ebenso wie für Technikfans, für Gesundheitsbewusste ebenso wie für Zahlenjongleure, für Anpacker ebenso wie für Verkaufstüchtige. Nix für dich dabei? Das braucht dir keine Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Schließlich gibt es im sogenannten dualen System in Deutschland mehr als 400 Ausbildungsberufe. Hinzu kommen unzählige schulische Vollzeit-Ausbildungen. Auch von diesen findest du eine kleine Auswahl in diesem Magazin. Zudem stellen sich Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen vor, die ständig auf der Suche nach Berufsnachwuchs sind. Weitere Infos über Berufe, Firmen und Möglichkeiten sind nur einen Klick entfernt: Einfach im Internet die Seite www.mein-weg.de aufrufen. Hier stehen dir alle Wege offen, um deinen ganz persönlichen Traumberuf zu finden. Dabei wünschen wir dir viel Spaß – und noch mehr Erfolg.
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… für Genussmenschen
Köche bereiten eine Vielzahl von Speisen für die Gäste zu und sind wahre Experten hinsichtlich des Geschmacks und der Gewürze.
Krisenfest und kreativ Köche werden überall gebraucht / Viele Einsatzorte denkbar
KOCH | KÖCHIN Anforderungen Mindestens Hauptschulabschluss. Erforderlich sind Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Bereitschaft zu unregelmäßiger Arbeit, Organisationstalent, Hygienebewusstsein, eine praktische Veranlagung, Teamfähigkeit, Kreativität, eine kräftige Konstitution und rasche Auffassungsgabe. Ausbildung Drei Jahre als duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Gelegentlich wird auch eine rein schulische Ausbildung von gleicher Dauer angeboten. Entwicklungsmöglichkeiten Küchenmeister, Chef de Partie (Abteilungskoch), Restaurantfachmann, Wirt mit eigenem Betrieb, Betriebswirt, Direktor.
VIELE ESSEN ZWAR GERN, mögen aber nicht ebenso gern kochen. Köche hingegen haben ausgesprochen Freude an genau dieser Tätigkeit. Ob Fisch, Fleisch, Gemüse oder Nachtisch: Sie wissen, was gut schmeckt, welche Kombinationen und Gewürze speziell pikant sind und wie sie alles zubereiten, damit auch die Vitamine erhalten bleiben. Das Kochen für viele Gäste muss gut organisiert werden, damit alle ihre Speisen im richtigen Moment auf dem Tisch haben. Köche beginnen ihren Arbeitstag mit dem Vorbereiten von Gemüse, Fisch und Fleisch sowie dem Bereitstellen der Töpfe. So ist schon möglichst viel für die Bestellungen in den Spitzenzeiten vorbereitet. Während der Hauptessenszeiten herrscht in der Küche Hochbetrieb. Das Küchenteam arbeitet im Höchsttempo Hand in Hand. Dennoch dürfen Qualität und Hygiene nicht darunter leiden. Das braucht starke Nerven. Auch erfolgt die Arbeit zumeist im Stehen, und in der Küche ist es warm. Doch die Arbeit ist abwechslungsreich: Köche stellen Suppen, Soßen, Salate, Mahlprodukte, Teigwaren und Mehlspeisen her. Sie bereiten Fisch, Schalen- und Krustentiere zu, verarbeiten Fleisch und Innereien. Sie stellen Teige, Massen und Süßspeisen her, bereiten Molkereiprodukte und Eier zu. Auch kalte Platten können sie anrichten und appetitlich garnieren. Sie wissen zudem, wie man Marinaden, Panierungen und Füllungen herstellt. Dieser Beruf bietet viel Spielraum für eigene Kreativität. Das Lob der Gäste motiviert zum Ausprobieren immer neuer Kreationen. Köche müssen allerdings einen realistischen Sinn für Wirtschaftlichkeit besitzen: So dürfen beispielsweise die Zutaten des Menüs nicht mehr kosten als das ganze Menü selbst. Köche haben einen weitgehend krisenfesten Beruf – auch international. Sie werden überall gebraucht: in Hotels und Krankenhäusern, auf Schiffen, in Kantinen und Restaurants sowie in Botschaften im In- und Ausland.
... für Vielseitige
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Ein Job für Multi-Talente Industriekaufleute sind betriebswirtschaftlich immer auf dem Laufenden
INDUSTRIEKAUFLEUTE Anforderungen
Industriekaufleute sind mit allen Bereichen des Betriebs vertraut.
Industriekaufleute befassen sich mit allen Geschäftsarbeiten, die in einem Industriebetrieb anfallen. Sie betreiben also Werbung für die Produkte ihres Betriebs: Das können Waren wie Waschbecken, Plastikgeschirr oder Strickwaren sein – oder auch Dienstleistungen wie ein Handtuchservice für Restaurants. Wer diesen Beruf ausübt, ist mit allen Bereichen des Betriebs vertraut. Zu den Aufgaben gehört der Einkauf von Rohstoffen, wobei mit den Lieferanten über einen möglichst günstigen Preis verhandelt werden sollte. Industriekaufleute überwachen auch die Arbeit des Personals, planen dessen Einsatz und prüfen die Produkte oder Dienstleistungen. Bei Qualitätsmängeln lassen sie die Ursachen ermitteln und beheben sie. Für die Lieferung der Waren erstellen sie die Auftragspapiere. Vorher verhandeln sie mit den Kunden über die Preise und die Art der Lieferung. Dieser Beruf ist abwechslungsreich und verantwortungsvoll: Gespräche mit Kundschaft und Lieferanten, Vergleich von Warenangeboten, Planung der Warenbeschaffung, Analyse des Jahresabschlusses. Industriekaufleute überlegen sich auch, wie man Arbeitsausfälle reduzieren kann, indem die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Industriekaufleute arbeiten in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche und befassen sich mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgaben in allen Geschäftsbereichen: vom Rechnungswesen über das Marketing bis hin zum Personalwesen. So werden sie mit vielen unterschiedlichsten Aufgaben betraut, die sie entweder selbst ausführen oder kontrollieren. Dabei wird der Einsatz von Informations- und Telekommunikationssystemen immer wichtiger.
Mindestens Hauptschulabschluss. Häufig wird ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt, gelegentlich sogar Abitur. Viele Unternehmen machen Einstellungstests. Wichtig sind Mathematik, Deutsch und Englisch. Hilfreich sind kaufmännisches Geschick, Einsatzbereitschaft, Lernfreude, klare Ausdrucksfähigkeit, Kontaktfreudigkeit und Teamfähigkeit, Interesse an Computer-Anwendungen, Organisationstalent, eine schnelle Auffassungsgabe sowie kluges Abwägen von Chancen und Risiken.
Ausbildung Drei Jahre als duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (für Abiturienten eventuell nur zwei Jahre). Sowohl Industrie- als auch Handwerksbetriebe bilden in diesem Beruf aus. Im letzten Ausbildungsjahr kann man einen bestimmten Schwerpunkt wählen.
Entwicklungsmöglichkeiten Bilanzbuchhaltung, Personalfachmann, Vertriebsleitung, Produktmanagement, Bachelor of Arts (Betriebswirtschaftslehre), Geschäftsleitung, Bachelor of Arts (Volkswirtschaftslehre), Unternehmer.
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… für Genaue
PHARMAZEUTISCHTECHNISCHE/R ASSISTENT/IN
Anforderungen Erforderlich ist ein mittlerer Bildungsabschluss. Wichtig: Dieser Beruf darf erst ab 18 Jahren ausgeübt werden. Hilfreich sind Interesse für Gesundheit und Arzneimittel, Freude am Beraten und Verkaufen, gutes Gedächtnis, logisches Denken, Interesse für Naturwissenschaften, exaktes Arbeiten, Ausdauer, Freude am Kundenkontakt, gutes Stehvermögen.
Ausbildung Zweieinhalb Jahre in einem staatlichen oder staatlich anerkannten Institut – davon ein halbes Jahr Praktikum in einer Apotheke.
Entwicklungsmöglichkeiten Zusatzqualifikation Molekularbiologie (IHK), Pharmareferent, Projektleitung, Abteilungsleitung, Pharmazeut, Apotheken-Inhaber.
Die Herstellung von Arzneimitteln ist ein zentrales Element der PTAAusbildung.
Experten für Medikamente und deren Einnahme Pharmazeutisch-technische Assistenten arbeiten in Apotheken oder in der Forschung Pharmazeutisch-technische Assistenten sind in öffentlichen Apotheken und in Krankenhausapotheken tätig. Sie geben rezeptpflichtige Medikamente ab und erläutern Kunden, worauf sie bei der Einnahme achten müssen. Sie verkaufen zudem andere apothekenübliche Produkte, die kein Rezept bedürfen. Hier empfehlen sie den Kunden zum Beispiel Sonnencremes für Allergiker. Als PTA stellt man zudem Arzneimittel wie Salben oder Teemischungen nach genauem Rezept im Apothekenlabor her und prüft die Qualität der Endprodukte.
Außerdem müssen die Warenbewirtschaftung und Lagerbestände kontrolliert werden. PTAs erfassen zudem den Lagerbestand von Giften und Betäubungsmitteln. Im Industrie- und Forschungsbereich arbeiten sie bei der Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Zulassung von Arzneimitteln mit. In Gesundheitsämtern prüfen sie Medikamente. Darüber hinaus können sie in der pharmazeutischen Industrie oder als Pharmaberater arbeiten.
… für Tatkräftige
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Ein Job, drei Spezialisierungen Metallbauer haben die Wahl zwischen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau
METALLBAUER METALLBAUERIN Anforderungen
Formen, Schweißen, Nieten, Löten und Messen gehören zu den täglichen Aufgaben von Metallbauern. Dabei geht es häufig um Millimeter.
Erforderlich ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Gute Leistungen in Mathe und Physik sind vorteilhaft. Hilfreich sind zudem handwerkliches Geschick, Freude an der Metallbearbeitung, zeichnerische Begabung, eine rasche Auffassungsgabe, technisches Verständnis, ein gutes Vorstellungsvermögen, eine kräftige Konstitution sowie Ausdauer und Genauigkeit. Ausbildung
Metallbauer spezialisieren sich auf die Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung oder Nutzfahrzeugbau. Konstruktionstechniker fertigen aus Metall und Stahl Fassadenelemente, Fensterrahmen und Schutzgitter sowie Tore und Überdachungen. Sie bearbeiten Leichtmetall oder Stahl nach technischen Zeichnungen – entweder maschinell oder von Hand. Bei Montagen vor Ort installieren sie auch Schließ- und Sicherheitsanlagen.
Dauert dreieinhalb Jahre als duale Ausbildung in einem Handwerksbetrieb und der Berufsschule. Wichtig: Das Ergebnis der Zwischenprüfung macht bereits 30 Prozent der Abschlussprüfung aus. Entwicklungsmöglichkeiten
Metallgestalter fertigen und montieren geschmiedete Bauteile, Architekturelemente und Gebrauchsgegenstände und halten sie instand. Solche Gitter, Geländer und Leuchten sind oft Einzelanfertigungen mit schmückendem Charakter. Auch hier muss das Metall gehärtet, geglüht, gebogen, gelötet, genietet und geschweißt werden. Nutzfahrzeugbauer stellen Konstruktionen für Nutz- und Sonderfahrzeuge her: zum Beispiel Fahrzeugrahmen, Karosserien, Fahrwerke und Aufbauten. Dazu fertigen sie nach Skizzen und Zeichnungen einzelne Bauteile, reißen das Metall an, spannen und formen, schweißen, schmieden, vernieten oder verschrauben es. Dann montieren sie alles zusammen und halten die Fahrzeuge instand.
Meister, Metallbauer für Restaurationen, Betriebsleitung, Unternehmer.
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... für Geschickte
ANLAGEMECHANIKER/IN
Anforderungen Erforderlich ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Hilfreich sind Freude an Arbeiten mit Metall und dem Computer, räumliches Vorstellungsvermögen, Selbstständigkeit, praktische Findigkeit und Beweglichkeit, technisches Verständnis, eine widerstandsfähige Konstitution, Schwindelfreiheit, eine saubere Arbeitsweise und handwerkliches Geschick.
Ausbildung Dauert dreieinhalb Jahre (duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule). Dabei findet in einem der folgenden Handlungsfelder eine inhaltliche Vertiefung statt: Wassertechnik, Lufttechnik, Wärmetechnik oder Umwelttechnik.
Die Meister der Montage Anlagenmechaniker kennen sich mit Heizungen, Sanitär- und Klimatechnik bestens aus HEIZUNGEN GIBT ES VIELE: Radiatoren, Boden-, Decken- und Fernheizungen oder auch Wassererwärmungsanlagen. Anlagenmechaniker der Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bauen solche Heizanlagen ein, warten und reparieren sie. Für die Luftzufuhr bauen sie Klimaanlagen ein. Den exakten Montageplan und die Materiallisten erhalten sie von Technischen Zeichnern: Mit den Listen überprüfen sie die Teile der gelieferten Anlage – mit dem Plan, wohin die Einzelteile der Anlage montiert werden sollen.
Entwicklungsmöglichkeiten Handwerksmeister, Sanitärtechniker, Kundendienstmonteur, Schweißer, Betriebsleiter, Techniker, Bachelor of Engineering (Versorgungstechnik), Unternehmer.
Auf dem Bauplatz sprechen sie sich zuerst mit den Messen, Installieren und Montieren: anderen Handwerkern ab. Diese Dinge beherrschen Anlagen Dann montieren sie Apparaturen und Rohrleitungen mit mechaniker aus dem Eff-Eff. Umwälzpumpen, Ventilen, Mess- und Reguliergeräten. Neue Technologien bringen inzwischen neue Anforderungen mit sich: zum Beispiel die Rückgewinnung von Alternativenergie und Wärme sowie die neuen gesetzlichen Auflagen für die Standards von Heizanlagen (Wärmeschutz). Anlagenmechaniker verlegen auch alle Leitungen für Solaranlagen sowie für sanitäre Einrichtungen. Sie installieren Armaturen. Sie montieren, reparieren und warten Toiletten, Duschen und Waschbecken. Dabei beachten sie selbstverständlich die Vorschriften zur hygienischen Trinkwasserinstallation und die Umweltschutzgesetze.
… für Hilfsbereite
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Immer mit Rat und Tat bei der Sache Die Berufs-Chancen für examinierte Altenpfleger steigen stetig
ALTENPFLEGER/IN Anforderungen
Die Experten sind sich einig: Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften für Altenpflege wird immer mehr steigen.
Gesundheitliche und persönliche Eignung. Mittlerer Schulabschluss und abgeschlossene (mindestens zweijährige) Berufsausbildung. Erforderlich sind Selbstständigkeit, Verantwortungs- und Hygienebewusstsein, Teamfähigkeit und Kundenorientierung, Sorgfalt, Beobachtungsgabe, Interesse und Freude an Menschen, gute Deutschkenntnisse sowie geistige, körperliche und seelische Belastbarkeit. Ausbildung
Fachkräfte der Altenpflege tragen dazu bei, dass pflegebedürftige Menschen trotz körperlicher Einschränkungen oder Krankheit ein möglichst aktives Leben führen können. Sie begleiten und pflegen alte Menschen an ihrem Lebensabend und tragen so zu einer Lebensqualität bei, die den hilfebedürftigen Menschen ansonsten verschlossen bliebe.
Drei Jahre als duale Ausbildung in einer Pflegeeinrichtung und einer Altenpflegeschule. Entwicklungsmöglichkeiten
Im Alten- und Pflegeheim unterstützen Pflegefachkräfte die Aktivität und Selbstständigkeit der alten Menschen durch Maßnahmen der Grundpflege und der behandelnden Pflege. Sie wirken zudem – unter ärztlicher Aufsicht – an der Diagnostik und Therapie der Krankheiten älterer Menschen mit. Die Berufspraxis erfordert Stärke und die Fähigkeit, gut mit anderen Menschen umzugehen. Vor der Entscheidung zu diesem Beruf sollte jeder seine Belastbarkeit und Motivation durch ein Praktikum testen. In jüngster Zeit hat sich speziell die ambulante Pflege bedürftiger Menschen in ihrer eigenen Wohnung oder in betreuten Wohngemeinschaften ausgeweitet. Die Altenpfleger fahren direkt zu den betroffenen Menschen (Führerschein). Sie bringen ihnen Medikamente, wechseln Verbände und helfen bei Alltagsverrichtungen wie Waschen, Kämmen und Kochen.
Altenpfleger arbeiten in Altenheimen, Kur- und Erholungsheimen, geriatrischen Kliniken, in der ambulanten Altenpflege und Begegnungsstätten. Durch Fort- und Weiterbildung sind verschiedene Spezialisierungen sowie ein Aufrücken in die Pflegedienstleitung und Bereichsleitung möglich – ebenso eine Tätigkeit als Lehrkraft an einer Altenpflegeschule oder Pflegesachverständiger. Für Abiturienten besteht die Option, ein Studium der Pflegepädagogik oder im Bereich Pflegemanagement aufzunehmen.
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Mareike on tour SN-Mitarbeiterin testet Ausbildungsberufe
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robieren geht über studieren. Dieser kluge Satz ist wohl weitläufig bekannt und sicherlich steckt auch viel Wahres darin. Zwar kannst du im Internet-Zeitalter bereits viele Informationen zu den unterschiedlichen Berufen, Ausbildungsmöglichkeiten und Betrieben im Netz zusammensuchen, doch was dich wirklich am jeweiligen Arbeitsplatz erwartet, erfährst du erst, wenn du hautnah vor Ort bist.
Um dir bei der Recherche behilflich zu sein, wagt die SN-Mitarbeiterin Mareike Bödeker regelmäßig den exklusiven Blick hinter die Kulissen. Als „Azubi für einen Tag“ schlüpft sie regelmäßig in verschiedene Ausbildungsberufe, um euch hinterher zu berichten, wie es ihr dort als Auszubildende ergangen ist. Die neuesten Exkursionen führten sie zu den Schulen Dr. W. Blindow in Stadthagen sowie als Groß- und Außenhandelskauffrau zur Firma Klocke und Lingemann in Stadthagen.
Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit. Teste mit uns deine Stärken – gemeinsam finden wir heraus, welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft! Informiere dich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de
Aus der Schule in die Schule?
Na klar! Mareike „on Tour“ besondere, dass die Lehrkräfte selbst größtenteils aus der Praxis kommen, ermöglicht die realitätsgetreue Vermittlung von Inhalten.
Wie eine Hochzeitsmesse und ein Roboter zusammenpassen und was Star Wars mit all dem zu tun hat, sollte ich bei meinem insgesamt vierten Einsatz als Azubi für einen Tag erfahren. Dieser führte mich dieses Mal in die Dr. W. Blindow Schulen, dem privaten Bildungsanbieter für Ausbildungen und Weiterbildungen in den Bereichen Tourismus und Hotel, Wirtschaft, Gesundheit und Wellness, Technik und Pflege. Ich sollte also die Gelegenheit bekommen, den Unterricht in verschiedenen Bereichen einmal kennen zu lernen. Mein erster Eindruck erstaunt mich sogleich. Es ist kurz nach 8 Uhr und für manche Schüler hat der Unterricht an diesem Tag noch gar nicht begonnen. Dennoch sitzen in der Mensa und auf den Fluren bereits zahlreiche Gruppen, um gemeinsam zu lernen oder ihre Projektarbeiten anzufertigen. Der Unterricht muss scheinbar jede Menge Spaß machen, doch vor allem sticht er durch eine Sache heraus: Er ist praxisnah. So präsentieren die Schüler meiner ersten Klasse beispielsweise kleine ferngesteuerte Roboter, die sie selbst programmiert haben. Diese funktionieren ähnlich wie moderne Staubsauger, die sich selbstständig frei über die Fläche bewegen und Hindernissen automatisch ausweichen. Was für mich auf den ersten Blick also wie fortgeschrittenes LEGO-Bauen wirkt, hat tatsächlich einen berufsspezifischen Hintergrund und kann durchaus anspruchsvoll sein.
Eine ähnlich positive Verbindung zwischen Spiel und Spaß und angewandtem Fachwissen stelle ich beim Arbeiten mit dem CAD-Programm am PC fest. Das CAD-Programm ermöglicht rechnergestütztes Konstruieren von Produkten. Mit diesem Programm hat es einer meiner Mitschüler geschaff t, ein komplettes Star Wars – Raumschiff detailgetreu nachzubauen und dessen Start zu simulieren. Eine meiner weiteren Stationen ist ein Besuch der Schüler im Tourismus- und Hotelmanagement. Diese haben erst vor kurzem ihre sogenannte Projektarbeit angefertigt. Hierzu haben sie ein Konzept und einen Businessplan für eine Hochzeitsmesse erstellt. Leider fehlte zur Umsetzung das nötige Kleingeld – viele andere Projekte der Schüler werden jedoch regelmäßig realisiert. Mit diesen praxisnahen Bezügen sind die Schüler allesamt sehr zufrieden. Ins-
Da es sich beim Blindow-Angebot um private, schulische Ausbildungen handelt, sind einige Einschränkungen in dieser Zeit unumgänglich. Für so manchen heißt es deshalb, sich mit Nebenjobs parallel noch etwas dazu zu verdienen. Für die guten Chancen im Anschluss nehmen die meisten die Zeiten des sauren Apfels jedoch gerne in Kauf. Zudem gibt es mit BAföG und einigen weiteren Unterstützungsmodellen durchaus Möglichkeiten, die Kosten zu bewältigen. Was mir an diesem Tag allerdings besonders ins Auge fällt, ist die Selbstständigkeit, mit der die Schüler bei Blindow lernen. In Gruppen oder alleine erarbeiten sie eigenständig ganze Projekte und können den Lehrstoff aus dem Unterricht dabei praktisch anwenden. Im späteren Berufsleben kommen ihnen diese Eigenschaften und Erfahrungen sicherlich zugute, schließlich sind auch hier Mitdenken, Selbstständigkeit und Eigeninitiative gefragt. Mein Fazit: Bei Blindow wird Wert auf Qualität gelegt. Die Abschlüsse sind angesehen und der Unterricht bestmöglich auf die Berufsanforderungen abgestimmt. Wer keine Scheu hat, noch ein Weilchen die Schulbank zu drücken, ist bei dem vielfältigen Angebot von Blindow absolut richtig aufgehoben.
Einmal Großhandelskauffrau und zurück Groß- und Außenhandelskauffrau/mann – ein Beruf, von dem wohl jeder schon einmal gehört hat und der auf den ersten Blick recht unspektakulär erscheint. Doch als ich mich am Abend zuvor fragte, was mich wohl tatsächlich bei meinem Einsatz als „Azubi für einen Tag“ bei der Firma Klocke und Lingemann, dem Großhandel für Heizung, Sanitär und Haustechnik erwarten würde, stellte ich fest, dass mir wesentlich weniger über diesen vermeintlich bekannten Berufszweig bekannt war, als ich dachte. Aber das sollte sich ja nun ändern. Wie bei „richtigen“ Azubis sollte mein Einsatz im Lager des Unternehmens beginnen. „Wir haben etwa 12.500 unterschiedliche Artikel im Sortiment. Um anschließend im Büro und Verkauf entsprechend beraten zu können, müssen diese hier im Lager erst einmal kennen gelernt und das nötige Fachwissen angeeignet werden“, erklärte mir Geschäftsführer Fritz-Peter Klocke. So zog ich mit Azubi Christopher also los, um gelieferte Ware im entsprechenden Regal zu verräumen und bestellte Ware der Kunden zusammenzusuchen und den LKW-Fahrern für ihre Auslieferungstouren bereitzustellen. Ich war erstaunt, wie schnell und selbstverständlich sich Christopher bereits durch die Gänge bewegte, immerhin hat er selbst erst vor sechs Wochen seine Ausbildung begonnen und das Lager hat eine Fläche von nicht weniger als 7000
Quadratmeter. „Am Anfang ist das häufig wie die Nadel im Heuhaufen suchen, vor allem wenn es sich um Kleinteile handelt und man die Artikel noch nicht genau kennt“, erzählt er. Doch da alles logisch aufgebaut und beschriftet ist, finde man sich schnell zurecht.
Im Anschluss war Bürozeit angesagt, was zumeist der Arbeitsbereich des zweiten Ausbildungsjahres ist. Die Ware, die ich noch bis vor wenigen Minuten im Lager in den Händen gehalten habe, wird hier elektronisch abgefertigt, bestellt und an Kunden vertrieben. Im Büro fällt zusätzlich auf, dass viele ehemalige Azubis des Unternehmens unter den Mitarbeitern sind. Die Chancen auf eine anschließende Übernahme sind somit durchaus positiv zu bewerten. Insgesamt vier Azubis arbeiten aktuell bei Klocke und Lingemann. Die meis-
ten von ihnen sind durch ein vorheriges Praktikum zu ihrer Ausbildung gekommen. Mit der Ausbildung und ihrem Arbeitsplatz selbst fühlen sie sich durch die Bank äußerst wohl. Vor allem, die individuelle Förderung wird von Mitarbeitern und Geschäftsführung besonders hervorgehoben. Zu guter Letzt durfte ich noch im Ausstellungsbereich, beziehungsweise im Verkauf, mitarbeiten. 53 Bäder sind im Geschäft in der Bahnhofstraße in Stadthagen ausgestellt und dekoriert. Der Hauptbestandteil in dieser Abteilung ist die Beratung von Kunden und Verkaufsgespräche zu führen. Auch Auszubildende Christina und ich hatten an diesem Tag den Fall einer Kundin, die für ihr Waschbecken einen speziellen Dichtungsring suchte. „Hier lernt man wirklich jeden Tag etwas dazu, weil die Kunden alle unterschiedliche Wünsche und Fragen haben und man sich immer individuell auf sie einstellen muss“, erzählt sie. Langweilig werde es deshalb nie – ganz im Gegenteil. Was ich am Ende des Tages sagen kann, ist, dass Groß- und Außenhandelskaufleute einen weitaus spannenderen und vielseitigeren Beruf haben, als der Name vermuten lässt. Vom Kundenkontakt über typische Büroarbeiten bis hin zum „Anpacken“ im Lager umfasst er eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufgabenbereichen, in der man schnell seine Nische finden kann.
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Karriere bei Rasche Branchenführer bietet ein vielfältiges Einsatzgebiet und gute Aufstiegschancen
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ie Rasche GmbH gehört in der Region Hannover-Osnabrück-Bremen-Bielefeld zu den führenden Unternehmen im Bereich Garten-, Landschafts- und Straßenbau. Das Unternehmen realisiert für Kommunen und Gewerbe anspruchsvolle Projekte wie die Parkanlage Schloß Benkhausen in Espelkamp, das Klinikum Siloah in Hannover, den Kesselbrink in Bielefeld oder die Kurhausterrassen in Bad Oeynhausen. Für Privatkunden entwirft und gestaltet Rasche exklusive Gärten un-
Das Rasche-Team ist inzwischen auf 90 Mitarbeiter angewachsen. ter der Marke Bestgarten. Die Pflege von Außenanlagen, das sogenannte
Grünflächenmanagement, und ein zuverlässiger Winterdienst runden das Angebot ab. Ein Unternehmen mit einem so großen Leistungsangebot braucht eine qualifizierte Mannschaft, die sich engagiert für den Kunden einsetzt. Deshalb sucht Rasche stetig motivierte Fachkräfte und bildet auch selber aus. Wer beruflich etwas erreichen möchte, der ist im Mindener Unternehmen richtig, denn Weiterbildungen und Aufstiegschancen stehen hier jedem offen.
Neuer Azubi ist 90. Mitarbeiter Firmenchef Johannes Wienken begrüßt seinen neuen Auszubildenden Sascha Lüpkemann.
Der 90. Mitarbeiter bei Rasche ist Sascha Lüpkemann, der Anfang August 2014 seine dreijährige Ausbildung zum Gärtner (Fachrichtung Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau) begonnen hat. Zugleich ist er der neunte Azubi im Rasche-Team. „In unserer Branche ist diese Mitarbeiterzahl ganz klar die Ausnahme“, stellt Johannes Wienken fest. „Wir sind ein gefragter Dienstleister und deshalb seit Jahren auf Expansionskurs. Unsere Auszubildenden sind die Fachkräfte von morgen und deshalb für unser Unternehmen so wichtig.“ Für ein einheitliches Auftreten wurden alle Rasche-Mitarbeiter jetzt komplett neu eingekleidet. Praktisch funktionale Outfits in den Unternehmensfarben sorgen für ein gutes Erscheinungsbild auf den Baustellen und beim Kunden. Rasche GmbH | Geschäftsführender Gesellschafter: Johannes Josef Wienken | Geschäftsführer: Felix-Sebastian Engelke | Petershäger Weg 169-173 | 32425 Minden | Tel. 0571 / 94646-0 | info@rasche.eu | www.rasche.eu
FREIRAUM FÜR IHRE K ARRIERE
Rasche ist eines der führenden regionalen Unternehmen im Bereich Garten-, Landschafts- und Straßenbau. 90 Mitarbeiter setzen sich täglich kompetent und serviceorientiert für unsere Kunden ein. Wir wissen dieses Engagement zu schätzen und unterstützen die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter durch fachliche Weiterbildungen und eine individuelle Karriereplanung.
Wir suchen für 2015:
Engagierte Auszubildende (m/w) zum Gärtner im Bereich Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau
Wer gerne im Freien arbeitet, Pflanzen und Natur mag, Teamgeist und handwerkliches Geschick besitzt und Verantwortung übernehmen möchte, ist bei uns genau richtig. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Rasche GmbH Petershäger Weg 169-173 32425 Minden
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Zeig, was in Dir steckt! Interessante Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten bei der Sparkasse Schaumburg
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Zu besetzende Ausbildungsplätze: • Bankkauffrau/Bankkaufmann • Informatikkauffrau/ Informatikkaufmann • Bachelor of Science (Finance) Anforderungen: • Realschulabschluss oder Abitur (für angehende Bank- und Informatikkaufleute) • Abitur mit überdurchschnittlichen Leistungen (für das Bachelor-Studium) Bewerbung: ausschließlich online (www.spk-schaumburg.de/Karriere)
Die neuen Auszubildenden der Sparkasse Schaumburg freuen sich über ihren gelungenen Start ins Berufsleben.
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ie suchen eine interessante Ausbildung mit guten Perspektiven und möchten auf ein Studium nicht verzichten? Sie sind Abiturient/ in mit überdurchschnittlichen Leistungen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir bieten Ihnen eine hochinteressante Alternative zum Studium mit drei qualifizierten Abschlüssen: Bankkaufmann, Sparkassenbetriebswirt und Bachelor of Science einschließlich weiterer Entwicklungsmöglichkeiten. Das Bachelor-Studienprogramm ist gekennzeichnet durch eine abwechslungsreiche praktische Ausbildung in den Geschäftsstellen und Abteilungen der Sparkasse Schaumburg in Kombination mit einem regelmäßigen Studium an der Sparkassenakademie Niedersachsen in Hannover und dem Studium Bachelor of Science an der Hochschule der Sparkassenfinanzgruppe in Bonn. Die Ausbildung dauert acht Semester, also vier Jahre. Praxis- und Theorieblöcke stehen im ständigen Wechsel. Studieninhalte werden somit sofort praktisch umgesetzt. Die studierenden Trainees üben
oft bereits während der Ausbildung hochqualifizierte Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen der Sparkasse aus. Neben dem Bachelor-Studienprogramm bietet die Sparkasse Schaumburg selbstverständlich auch weiterhin die „klassische“ Ausbildung zum Bankkaufmann und für 2015 auch wieder die Ausbildung zum Informatikkaufmann an. Beide Berufsbilder sind sehr abwechslungsreich und umfassen theoretische und praktische Ausbildungsteile in allen Bereichen des Betriebs. Das Aus- und Weiterbildungssystem der Sparkasse eröffnet für leistungswillige und -fähige junge Leute auch mit dem „klassischen“ Werdegang sehr gute Entwicklungschancen. Schon bald nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung besteht die Möglichkeit, an umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen. So sieht das Personalentwicklungskonzept der Sparkasse vor, grundsätzlich alle künftigen Führungskräfte aus den eigenen Mitarbeitern zu rekrutieren und aufzubauen.
Sparkasse Schaumburg: Geschäftsgebiet: Landkreis Schaumburg Mitarbeiterzahl: 600 Auszubildende und Trainees: 52 Standorte: 50 Geschäftsstellen (davon 6 SB-Geschäftsstellen) 62 Geldautomaten Unsere Partner: Deka-Bank VGH Versicherung LBS Bausparkasse Ansprechpartnerin: Sparkasse Schaumburg
Doreen Kinzl (Ausbildungsleiterin) Klosterstraße 11 31737 Rinteln Tel. 05751 / 402-574 doreen.kinzl@spk-schaumburg.de www.spk-schaumburg.de
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Kaufmann für Büromanagement m/w Ausbildungsbeginn: 1.8.2015
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Aus Bildung wird bei uns Verantwortung Stellenmarkt der PLSW
Bewerbung: bis zum 7.11.2014
„Toll finde ich, dass ich einen guten Einblick in viele Arbeitsbereiche meines Berufs bekomme. Hier kann ich viel mehr lernen als in einer kleinen Firma, weil ich verschiedene Abteilungen durchlaufe.“
Anforderung • erfolgreichen Realschulabschluss • idealerweise Abschluss der Berufsfachschule Wirtschaft • erste praktische Erfahrungen im Rahmen von Praktika, vorzugsweise im kaufmännischen Bereich • Grundkenntnisse der MS-OfficeProgramme Word und Excel • gutes Ausdrucksvermögen • Lernbereitschaft • Verantwortungsbewusstsein • gepflegtes Äußeres • Identifikation mit dem Leitbild und den Zielen der PLSW
Cengiz Özciger stammt gebürtig aus Bückeburg. Nach seinem Abschluss in der Schule hat er 2012 bei uns eine Ausbildung zum Bürokaufmann begonnen Sein derzeitiger Einsatzbereich ist die Personalabteilung. Hier gefällt dem 22-Jährigen vor allem das Bewerbermanagement.
Arbeitszeit: 38,5 Std./Woche Ausbildungsdauer: 3 Jahre Vergütung Nach der Betriebsvereinbarung in der jeweils gültigen Fassung
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den
Bundesfreiwilligendienst (BFD) in einer unserer Einrichtungen der Landkreise Stadthagen und Hameln-Pyrmont absolvieren möchten. Durch die Freiwilligendienste bietet sich Ihnen nach der Schule oder Ausbildung die Möglichkeit • sich persönlich zu orientieren • soziale Berufe in der Praxis zu erleben • neue Erfahrungen zu sammeln • Ihre eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennenzulernen • Verantwortung zu übernehmen – für sich und für andere
AZUBI sucht AZUBI Unsere ehemalige Auszubildende Anna-Lena Schulze-Elvert berichtet Im Jahr 2010 begann ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg Weserbergland GmbH. Unter anderem habe ich drei Jahre lang das Projekt Azubi-sucht-Azubi begleitet. Dieses entstand 2011 auf den Vorschlag der Ausbilderin Anja Möller und der Personalleiterin Christine Ströter, da das Thema Personal in der Ausbildung ein wichtiger Bestandteil ist. Von der Erstellung der Stellenausschreibung, über den Einstellungstest, die Vorstellungsgespräche bis hin zur Vertragserstellung und letztendlich der Anmeldung bei der IHK ist es die Aufgabe der Auszubildenden, dieses zu leiten und zu erledigen. Den geeigneten Einstellungstest haben wir uns gemeinsam erarbeitet. Nach Eignungstest und dem ersten Vorstellungsgespräch wird noch einmal eine kleine
Auswahl zu einem zweiten Gespräch eingeladen. Sollten dann letztendlich mehrere potentielle Kandidaten dabei sein, werden diese zu einem Probearbeiten gebeten. Ziel des Projektes ist es, den zukünftigen Auszubildenden mehr Sicherheit zu geben und die Aufregung bei Vorstellungsgesprächen zu mindern. Das ganze Projekt wurde von Anja Möller begleitet. Sie stand den Projektteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Für meine Ausbildung war es ein sehr hilfreiches Projekt, dazu gehörte viel Organisation und ein gutes Zeitmanagement. Dank diesem Projekt habe ich meine mündliche Prüfung mit voller Punktzahl bestanden, da ich Glück hatte und das Thema Personaleinstellung bekam. Kontakt Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH, Personalabteilung der PLSW Anja Möller (Ausbildung) Melanie Schütte (FSJ oder BFD) Ostring 8a, 31655 Stadthagen Tel. 05721/700-331 personal@paritaetische-lebenshilfe.de
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Soziale Berufe bieten Chancen Fachschulen der Paritätischen Lebenshilfe Schaumburg Weserbergland GmbH Als staatlich anerkannte Ersatzschule bilden wir erfolgreich Fachkräfte für den sozialwirtschaftlichen Dienstleistungsbereich aus. Unsere mehr als 30-jährige Erfahrung als Ausbildungsstätte ist Garant für eine Ausbildung, die alle Aspekte rund um die Bereiche, Heilerziehungspflege und Heilpädagogik einbezieht. Unsere Schulen verfügen über eine hohe Anerkennung auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Wir vermitteln Ihnen die Basis für Ihren beruflichen Erfolg und Ihre spätere Karriere.
Fachschule Heilerziehungspflege Voraussetzung Sekundarabschluss I-Realschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss und einjährige Berufsfachschule Hauswirtschaft, Schwerpunkt Persönliche Assistenz oder mindestens zweijährige Berufsausbildung mit Berufsschulabschluss oder Hochschulzugangsberechtigung
Kontakt Fachschule der PLSW Schulsekretariat Gabriele Hesterberg Ostring 10a, 31655 Stadthagen Tel. 05721/700-280 www.paritaetische-lebenshilfe.de
und 400 Stunden Praktikum in einschlägigen Einrichtungen der Behindertenhilfe. Zum Berufsbild Heilerziehungspfleger sind die einzigen Fachkräfte in der Behindertenhilfe, die über fundierte pädagogische, pflegerische und gemeinwesenorientierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen und diese miteinander vernetzen. Die Vielseitigkeit der Kompetenzen des Heilerziehungspflegers wie Erziehung und Bildung, Pflege und Assistenz, Beratung und Unterstützung umfasst sämtliche Komplexe der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung sowie alten Menschen. Hierdurch wird der zunehmenden Anzahl alter Menschen mit Beeinträchtigung Rechnung getragen.
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Fachschule Heilpädagogik Voraussetzung Staatlich anerkannte(r) ErzieherIn oder eine gleichwertige staatlich anerkannte berufliche Qualifizierung. Als gleichwertig angesehen werden: Abschluss der Fachschule Heilerziehungspflege und danach eine mindestens einjährige hauptberufliche praktische Tätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen oder eine gleichwertige berufliche Qualifikation (z. B. Dipl. Sozialpädagoge, Dipl. Religionspädagoge bzw. Diakon) und eine mindestens 2-jährige hauptberufliche praktische Tätigkeit mit sozial- und heilpädagogischen Erfahrungen. Zum Berufsbild In der heilpädagogischen Praxis geht es um die Erziehung, Bildung und Begleitung von Menschen mit geistigen, seelischen, körperlichen Beeinträchtigungen sowie von Beeinträchtigung bedrohten Menschen. Grundlage dieser Tätigkeit bildet die Förderdiagnostik, die sich an den vorhandenen Stärken der betroffenen Menschen orientiert. In Beratungen geben HeilpädagogenInnen unter Berücksichtigung der spezifischen Lebensbedingungen Hilfen zur Problem- und Konfliktbewältigung. In der fördernden, übenden und helfenden Tätigkeit wenden sie unterschiedliche pädagogisch-therapeutische Methoden an. Ebenfalls Gegenstand der Ausbildung sind aktuelle Entwicklungen in der Heilpädagogik, Bedeutung und Wirkungsfelder der Heilpädagogik sowie ihr Wandel in Gesellschaft und Politik. Inklusion bedeutet die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen - egal welchen Beeinträchtigungsgrades - an allen gesellschaftlichen Prozessen, zu jeder Zeit.
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Ein Beruf mit Perspektive Werde Gesundheits- und Krankenpfleger/in am Klinikum Schaumburg
Zu besetzende Ausbildungsplätze: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildungsdauer: 3 Jahre (in Vollzeit) bzw. 4 Jahre (in Teilzeit) Ausbildungsbeginn: In Vollzeit jeweils am 1. Oktober In Teilzeit nach Absprache Anforderungen: • Realschulabschluss oder gleichwertige abgeschlossene Schulausbildung mit zufriedenstellenden Leistungen • Leistungsbereitschaft, Interesse und Zuverlässigkeit • gesundheitliche Eignung • Pflegepraktikum in einem Krankenhaus oder einer Altenpflegeeinrichtung • Führerschein / Auto Kontakt: Klinikum Schaumburg Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Virchowstraße 5 31737 Rinteln Tel. 05751 / 93-1540
www.kkh-rinteln.de www.kkh-stadthagen.de www.krankenhaus-bethel.de www.klinikneubau-schaumburg.de
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ie Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Schaumburg bietet dir mit ihrem motivierten Dozenten-Team und einer modernen Ausstattung ideale Rahmenbedingungen für eine fundierte Ausbildung. Die Schule befindet sich in Rinteln und stellt 70 Ausbildungsplätze zur Verfügung, verteilt auf vier Kurse. Eine dreijährige Vollzeitausbildung ist wegen deiner persönlichen Lebensumstände schwer zu realisieren? Dann mach’ doch eine Ausbildung in Teilzeit. Dabei absolvierst du die theoretischen und praktischen Lerninhalte einfach in einem angepassten Zeitrahmen von vier Jahren. Der theoretische Unterricht beinhaltet mehr als die gesetzlich insgesamt 2.100 Stunden Kurse im Blockunterricht. Der 2.500 Stunden umfassende Praxisteil erfolgt in den Kreiskrankenhäusern Rinteln und Stadthagen des „Klinikum Schaumburg“ sowie im AGAPLESION EV. KRANKENHAUS BETHEL Bückeburg und bei unseren Kooperationspartnern, wie u.a. Rehabilitation, ambulante Pflege und Altenhilfe. In den praktischen Lernphasen werden unsere Schüler durch erfahrene Praxisanleiter begleitet. Die Ausbildung unterstützt dich darin, deine fachlichen, sozialkommunikativen, methodischen und personellen Kompetenzen zu entwickeln.
Wir bieten: • eine fundierte und zukunftsorientierte Ausbildung • umfassenden Praxisbezug • erfahrene Dozenten • intensive Betreuung in kleinen Lerngruppen • qualifizierte Begleitung in den Praxisphasen • Apartments im Wohnheim • Betriebskindergarten
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bewirb dich einfach mit folgenden Unterlagen: • Anschreiben mit Passbild • Lebenslauf • Zeugnisse aller Schul- und Berufsausbildungen • Gesundheitsbescheinigung • Bescheinigung eines Pflegepraktikums
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Richtige Ware in richtiger Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort Ein Job im Groß- und Außenhandel ist anspruchsvoll und abwechslungsreich
Zu besetzende Ausbildungsplätze: Kaufmann bzw. Kauffrau im Groß- und Außenhandel Unser Unternehmen: • Großhandel in den Bereichen Haustechnik, Bedachung und Stahl • 60 Mitarbeiter (derzeit vier Auszubildende) • Standorte: Stadthagen, Rinteln, Minden Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (Vollzeit)
Im Sanitär-, Heizungs- und Stahlbereich ist KLOCKE & LINGEMANN mit den Standorten in Stadthagen, Rinteln und Minden der führende Großhändler der Region.
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LOCKE & LINGEMANN versorgt in einem Umkreis von rund 100 Kilometern Handwerkskunden mit Material. Dafür stehen das Zentrallager in Stadthagen sowie die Abholläger in Rinteln und Minden mit einer Gesamtfläche von ungefähr 8000 Quadratmetern zur Verfügung. Ein eigener Fuhrpark mit acht Fahrzeugen sorgt für eine schnelle und reibungslose Lieferung. In der Ausbildungszeit von drei Jahren lernst du Material, Ablauf, Kunden und Kollegen kennen. In jeder Abteilung, die von dir durchlaufen wird, sind Großhandelskaufleute damit beschäftigt, ihre Kunden zu begeistern und auch das eine oder andere Problem an der Baustelle zu lösen. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung gibt es viele Einsatzmöglichkeiten an den verschiedenen Stellen des Unternehmens. Du kannst dich entscheiden zwischen einer kaufmännischen Tätigkeit im Ein- und Verkauf sowie einer Aufgabe im Bereich Lagerwirtschaft, Logistik und IT. Neben dem spannenden Umgang mit den unterschiedlichen Warengruppen, können Eure gestalterischen Fähigkeiten in den Bad-Ausstellungen bei der Planung von Bädern zu Einsatz kommen. Um das alles kennenzulernen und zu entscheiden, ob dies das richtige Berufsfeld für dich ist, bietet KLOCKE & LINGEMANN Praktika an. Nächster Ausbildungsbeginn ist der 1. August 2015. „Wir freuen uns auf deine Bewerbung“, sagt Ausbildungsleiter Fritz Kranz.
Anforderungen: • Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife • Geistige Flexibilität • Interesse für betriebswirtschaftliche Vorgänge • Teamfähigkeit • Kontaktfreude Praktikum: Möglich (vor Beginn der Ausbildung / Dauer: eine Woche) Ausbildungsstandort und Berufschule: Stadthagen Kontakt: Klocke & Lingemann GmbH &Co. KG Fritz Kranz Bahnhofstraße 60 31655 Stadthagen Tel. 05721 / 789-13 fritz.kranz@klocke-lingemann.de www.klocke-lingemann.de
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Netzwerk für Berufsstarter Fachkräfte-Initiative fördert Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit
Fachkräfte-Initiative für Schülerinnen und Schüler Benötigst Du einen Praktikumsplatz oder Hilfe bei der Berufsorientierung? Dann besuch uns auf unserer Homepage: www.fachkräfte-initiative.de Hier veröffentlichen wir nützliche Tipps für junge Leute, die bald mit der Schule fertig sind – außerdem Kontaktdaten von unzähligen regionalen Unternehmen, die Praktika anbieten.
Fachkräfte-Initiative für Lehrerinnen und Lehrer Als Netzwerkknoten vermitteln wir u.a. branchen-, themen- und sektorenübergreifend Kooperations- und Ansprechpartner für Unterrichtsbesuche, Bewerbungscoaching und Betriebsbesichtigungen. Beispiele für einige Angebote finden Sie nebenstehend. Mehr Infos unter: www.fachkräfte-initiative.de Sprechen Sie uns an.
BETRIEBE MACHEN SCHULE
AUSBILDUNGSBRÜCKE
Zielgruppe: Acht- und Neuntklässler (Haupt- und Realschule) Ablauf: An zwei Terminen (jeweils zwei bis drei Stunden) werden Schüler mit Inhabern, Ausbildern und Auszubildenden von örtlichen Betrieben zusammengebracht. Die Grundlagenvermittlung erfolgt im Vorfeld durch die Schule.
Zielgruppe: Acht- und Neuntklässler (Haupt- und Realschule)
Ziel: Frühzeitige und qualifizierte Anbahnung von Kontakten zu Ausbildungsbetrieben. Über die Kette „Kennenlernen - Betriebsbesichtigung - Praktikum“ soll der nahtlose Übergang in Ausbildungsverhältnisse gefördert werden. Merkmale: Vorbereitetes Info- und Servicepaket für Schulen
Ablauf: Schülern mit schwierigem sozialem Umfeld wird ein ehrenamtlicher Pate zur Seite gestellt. Dieser begleitet den Schüler mindestens bis zum Ende der erfolgreich absolvierten Probezeit. Ziel: Nahtloser Übergang von der Schule in den Beruf. Merkmale: Die Auswahl geeigneter Schüler erfolgt seitens der Schulen. Kontakt:
AUSBILDUNGSREISE Zielgruppe: Acht- und Neuntklässler (Haupt- und Realschule) Ablauf: An einem zwei- bis dreistündigen Termin werden besonders ausgewählte Schüler in Kleingruppen zur Berufsfelderkundung in regionale Betriebe gefahren. Ziel: Festigung des Berufswunsches/ Frühzeitige und qualifizierte Anbahnung von Kontakten zu Ausbildungsbetrieben. Merkmale: Schulübergreifende Aktivität / Alternative zu klassenweise durchgeführten Betriebsbesichtigungen
Dersim Aras (Fachkräftemanager der Fachkräfte-Initiative Weserbergland plus im Landkreis Schaumburg) Jahnstraße 20 31655 Stadthagen Tel. 05721 / 703-367 Mail: d.aras@fachkraefte-initiative.de www.fachkräfte-initiative.de
Mich tre ibt der Wunsch a n, sich Herausfor derungen immer w ieder neu zu st ellen. t rhard a Ebe Aniss ng rau sbildu uff Au ankka zur B
Mich t reiben der Sp aß an Pro jektarb eiten im Tea m beim „Fit fo r Bank ing“ und das Le rnen in kleinen Kursen an der Hochsc hule an .
Mich treibt es an, in meiner Arbeitsstelle viele meiner Ideen umzusetzen.
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Mich treibt der Reiz der Herausforderung an, denn Kämpfer sind diejenigen, die sich immer wieder neu der Herausforderung stellen.
eßner Marina G u nkkauffra g zur Ba Ausbildun
Mich treibt mein beruflicher Leitspruch an, dass wer aufhört zu lernen, aufhört gut zu sein!
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M Mich Ausbildu ax Tegtmeier ng z t zu sam reibt an, ne um Informatikkaufmann meln un u d neue e Erfahrung en Perspe ktiven zu erle ben. Mich treibt
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Zukunft an.
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Mich treibt die Spannung an, jeden Tag neue Menschen kennen zu lernen und sich immer wieder neuen Aufgaben stellen zu müssen.
Mich treiben die regionale Aufstellung der Volksbank HamelnStadthagen und deren Kundenorientierung an.
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Mich treibt an, meine Familie und Freunde stolz zu machen.
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Lara Bohm Ausbildung zur Bankkauffrau
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Mich treibt mei gene Familie an , da ich mit der Ausbildung einen ngre oßeien S ch ri t gehe und mir diese dadurch weitter in meine eigene Zukunft aufbaue.
Ausbildungsjahrgang
2014
... mit einem ersten Statement:
Zu besetzende Ausbildungsplätze: Bankkauffrau/Bankkaufmann Bachelor of Arts (Betriebswirtschaft) Anforderungen: guter Realschulabschluss oder Abitur
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Bewerbung: online unter www.vbhs.de/karriere Unsere Genossenschaft: Mitarbeiterzahl: 188 Auszubildende: 27 3 Vorstände 10 Aufsichtsratsmitglieder 38.209 Mitglieder Standorte: 2 Hauptstellen (Hameln und Stadthagen) 21 Geschäftsstellen (von Münchehagen bis Vahlbruch) 11 SB-Geschäftsstellen Unsere Partner: DZ Bank Bausparkasse Schwäbisch Hall R+V Versicherung Union Investment easyCredit
Ansprechpartnerin: Volksbank Hameln-Stadthagen eG Rebecca Reich Marktstraße 7 31655 Stadthagen Tel. 05721 781143 rebecca.reich@vbhs.de www.vbhs.de
diequerdenker, Hameln
„Ein Job, in dem ich was bewegen kann!“ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir bieten Ihnen n
er t s h Näc sg n u ild b s u A n: n i g be 015 2 . 8 01.0
Wir machen den Weg frei.
eine Ausbildung als Bankkauffrau/-mann bei gutem Realschulabschluss oder Abitur
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ein Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Bank mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) bei gutem Abitur
Ausbildungsbeginn: 01.08.2015 in unserem Geschäftsgebiet Stadthagen Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen, sind interessiert an wirtschaftlichen Themen, motiviert und teamfähig? Dann senden Sie uns Ihre Online-Bewerbung. Informationen zu unseren Ausbildungsberufen und zu Bewerbungen finden Sie unter www.vbhs.de/karriere. Ansprechpartner: Rebecca Reich Tel.: 05721 781143 rebecca.reich@vbhs.de
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Per Smartphone zum Ausbildungsplatz Heimisches Handwerk nutzt Lehrstellenradar
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ie war es einfacher, einen Ausbildungsplatz zu finden. Denn mit dem Lehrstellenradar, der mobilen App für das Handwerk, hat ihn quasi jeder schon in der Tasche, der über ein Smartphone verfügt. Schulabgänger, Eltern, Lehrer oder Ausbildungsberater: Sie alle können mit dem Lehrstellenradar schnell und unkompliziert auf freie Lehrstellen zugreifen: im Schaumburger Handwerk und im gesamten Bundesgebiet. „Das Lehrstellenradar ist auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnitten“, freut sich Jens Heitmüller, Ausbildungsplatzvermittler der Handwerkskammer Hannover für den Landkreis Schaumburg. „Mit dieser App erreichen wir die Jugendlichen da, wo ihr tägliches Leben stattfindet. Der Umgang mit dem Smartphone ist schließlich für die meisten mittlerweile so selbstverständlich wie essen und trinken. Aber auch Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen, das Lehrstellenradar zu nutzen und sich in die Berufswahl ihrer Kinder beziehungsweise Schüler einzubringen.“
Nach dem Download der App finden Interessierte nicht nur freie Lehrstellen und Praktikumsplätze auf ihrem Handy, sie können auch ein persönliches Profil mit Berufs- und Regionswünschen erstellen. Gehen passende Angebote ein, wird der Nutzer sofort informiert. Zudem werden bei aktiviertem Radar über die Kamera Lehrstellen im näheren Umkreis angezeigt. Und wer eine interessante Lehrstelle für einen Freund entdeckt, der kann diese per SMS, E-Mail oder Facebook weiterempfehlen. Auch für die Handwerksbetriebe, die ihre Lehrstellen in dieser Börse veröffentlicht haben, hat das Lehrstellenradar einen zusätzlichen Nutzen. Mit der App erhalten junge Menschen mehr Informationen über die Handwerksbranche, die ihnen die Berufswahl erleichtern sollen. Und gerade kleinere Betriebe haben über die App die Möglichkeit, von mehr Bewerbern gefunden zu werden.
Die App „Lehrstellenradar“ gibt’s gratis zum Download im „App Store“ und bei „Google play“. Ausbildungsplatzvermittler Jens Heitmüller steht zur kostenfreien Beratung jeden Donnerstag zwischen 10 und 15 Uhr in der Kreishandwerkerschaft in Stadthagen bereit (Bahnhofstraße 23).
Kontakt: Jens Heitmüller Ausbildungsplatzvermittler Handwerkskammer Hannover Berliner Allee 17 | 30175 Hannover Tel. 0511 / 5 45 62 29 - 57 Mail: j.heitmueller@hwk-hannover.de Tel. 0 57 21 /7 70 91 www.schaumburghandwerk.de www.schaumburg-handwerk.de
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Zu besetzende Ausbildungsplätze 2 Lehrstellen für Köche 2 Lehrstellen für Hotelfachleute Anforderungen • Schulabschluss • Mindestalter: 16 Jahre Mitarbeiter 19 (10 Köche und 9 Hotelfachleute) Kontakt Romantik Hotel Schmiedegasthaus Gehrke GmbH Ina Gehrke Riepener Straße 21 31542 Bad Nenndorf (OT Riepen) Tel. 05725 / 9441-0 info@schmiedegasthaus.de www.schmiedegasthaus.de
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Wir suchen dich Gastgeber werden in der Hotellerie Über uns Das Romantik Hotel Schmiedegasthaus Gehrke zählt zu den besten seiner Kategorie in der Region. Im Hotelgebäude befindet sich unsere Gastronomie: die Dorfstube „Esse“ mit rustikalen Gerichten und das Restaurant „August“ mit moderner und frischer Küche (Bib Gourmant). Des Weiteren bieten wir unseren Gästen fünf Bankett- und Tagungsräume von 24 bis 300 Quadratmeter mit Platz für bis zu 150 Personen. Darüber hinaus ist unser Haus Mitglied bei „Romantik Hotels & Restaurants International“. Wir bieten • Mitarbeit in einem jungen, dynamischen und motivierten Team • Die Möglichkeit zur Anmietung einer Mitarbeiterwohnung • Einen zukunftsorientierten und auf Langfristigkeit ausgerichteten Arbeitsplatz • Entfaltung der eigenen Kreativität.
Du bringst mit • Serviceorientiertheit und Flexibilität • Zuverlässigkeit • Entscheidungsfreudigkeit • Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit • Guter Umgang mit Stresssituationen • Freude am Umgang mit Menschen und ein herzliches, positives Auftreten • Saubere und ordentliche Arbeitsweise • eventuell Berufserfahrungen aus Praktika
Wenn du Lust auf eine facettenreiche Ausbildung im gutgelaunten Team unseres Romantik Hotels hast, freuen wir uns auf deine ausführliche und vollständige Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Lichtbild.
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Zu besetzende Ausbildungsplätze: 2-3 Lehrstellen zum Landschaftsgärtner
Grün, stark, kreativ
Anforderungen: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur
Landschaftsgärtner sind überwiegend an der frischen Luft tätig Wir gestalten die Landschaft! Es ist ein schönes Gefühl das Umfeld bzw. die Gärten der Kunden zu gestalten, der direkte Kontakt mit den Kunden und im Nachhinein zusehen, was daraus geworden ist. Man sieht immer was man verändert hat und baut für die Zukunft.
Was zeichnet die Ausbildung bei uns aus? Fakt ist, nichts ist so vielseitig wie der Garten- & Landschaftsbau. Unterschiedlichste Materialien und Gegebenheiten und der Einsatz von modernster Technik, fordern uns regelmäßig heraus und schafft dadurch die entsprechende Abwechselung.
Wer sind wir? • Wir sind seit mehr als 30 Jahren im Raum Schaumburg und der Region Hannover tätig. Unsere Schwerpunkte sind dabei private, gewerbliche und öffentliche Grünanlagen, die wir gestalten und pflegen. Durch qualifizierte Mitarbeiter und einen großen, modernen Fuhrpark können wir den Ansprüchen unserer Kundschaft gerecht werden.
Voraussetzungen: Wir erwarten von den Bewerbern Interesse und Freude am Beruf. Flexibilität und Engagement, handwerkliches Geschick und Teamfähigkeit.
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Praktikum: Ein Praktikum ist für beide Seiten empfehlenswert, um das Team und den Beruf kennenzulernen. Wichtig ist, dass man sich wohl fühlt.
Mitarbeiter: 30 Mitarbeiter (1 Ingenieur, 2 Techniker, 7 Meister), 5 Auszubildende Wir sind ein junges Familienunter-www.seifert-galabau.de nehmen mit dem entsprechenden Kontakt: Flair Dirk Seifert Mitarbeiter haben die Möglichkeit Garten-, Landschafts- und Wasserbau sich zu entwickeln und eigenverIm Dorfe 29 antwortlich zu handeln. 31542 Bad Nenndorf (OT Horsten) Großer und moderner Fuhrpark Tel. 05723 / 28 46 Gute Möglichkeiten …und können Sie der Weiterbildung info@seifert-garten.de Zukunftssicherheit durch einen www.seifert-garten.de Beruf im Wachstumsmarkt
aufblühen Garten-, Landschafts& Wasserbau
Bad Nenndorf OT Horsten | 0 57 23 28 46
Medientechnologe/-technologin Druck
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Was für ein Unternehmen ist Amcor Flexibles Rinteln GmbH?
it 68 Werken in 21 Ländern ist die Amcor-Division Amcor Flexibles Europe & Americas ein Marktführer und weltweit größter Lieferant von flexiblen Verpackungen. Wir bieten innovative Verpackungslösungen und qualitativ hochwertige Produkte für die Nahrungsmittel-, Getränke-, pharmazeutische, kosmetische und medizinische Industrie sowie den industriellen Markt. Mit ihrer preisgekrönten nachhaltigen Ausrichtung ist Amcor Flexibles Europe &
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Americas bevorzugter Partner für Kunden, die verantwortungsvolle Verpackungslösungen suchen. Amcor Flexibles Rinteln GmbH als Teil von Amcor Flexibles Europe & Americas beschäftigt rund 145 Mitarbeiter mit der Herstellung von flexiblen Verpackungen für Kunden aus der Lebensmittel- und Tabakindustrie.
Was erwartet Sie in der Ausbildung und in unserem Unternehmen?
n Ihrer 3-jährigen Ausbildung zum/zur Medientechnologen/-technologin Druck lernen Sie im Druckverfahren Tiefdruck, mit handwerklichem Geschick und einem sehr gutem Farbempfinden eine störungsfreie, qualitäts- und mengengerechte Produktion im Team zu gewährleisten. Die Pflege und Wartung unsere hochwertigen Druckmaschinen, die eine Basis für unseren Erfolg sind, gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Die Ausbildung wird im Dualen System durchgeführt und der Berufsschulunterricht findet 1-2x wöchentlich an der Walter-Gropius-Schule in Hildesheim statt. Unsere Mitarbeiter nehmen im Rahmen unseres Gesundheitszirkels an zahlreichen sportlichen Aktivitäten teil, so z.B. am Mountainbike-Cup in Rinteln, am b2run in Hannover uvm. Außerdem können Sie einen
Teil des Mitgliedsbeitrages für ein Fitnesscenter von unserem Unternehmen gesponsert bekommen.
Zu besetzende Ausbildungsplätze: 2 x Medientechnologe/ -technologin Druck Anforderungen: · Qualifizierter Hauptschulabschluss oder höherer Bildungsabschluss · sehr gutes Farbempfinden · Leistungsbereitschaft · Teamfähigkeit · handwerkliches Geschick · technisches Verständnis · gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift · Kommunikationsfähigkeit
Kontakt: Amcor Flexibles Rinteln GmbH
Nach erfolgreicher Absolvierung der Probezeit haben Sie die Möglichkeit das „AzubiAbo“ der Schaumburger Nachrichten inklusive eines IPad kostenlos zu nutzen. Sie haben Interesse an der bunten Welt der Verpackungen und möchten wissen warum eine Verpackung nicht nur zum Wegschmeißen da ist? Sie möchten lernen, mit welchen vielfältigen technischen Raffinessen unsere Verpackungen veredelt werden, damit sie im Supermarkt den Endverbraucher „ansprechen“? Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Bewerbung.
Christian Dreiling Professor-Kohlrausch-Straße 1 31737 Rinteln Tel. 05751/179774 E-Mail: Christian.Dreiling@amcor.com
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Aufnahmevoraussetzungen: Abitur oder guter Realschulabschluss; Musikalität, Gesundheit an Stimme, Sprache und Gehör; erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung. Ausbildungsbeginn: Jeweils zum 1. Februar und 1. August Dauer: Drei Jahre Vollzeit (sechs Semester), inklusive externes Praktikumssemester. Abschluss: Staatlich geprüfte/r Atem-, Sprechund Stimmlehrer/-in Standort: CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf Bornstraße 20 31542 Bad Nenndorf Kontakt:
Sabine Schmidbauer Tel. 05723 / 94 18 14 schmidbauer@schlaffhorst-andersen.de www.stimmprofis.de Infotage 2014: (jeweils 10 - 13 Uhr) 27. September und 15. November Infotage 2015: (jeweils 10 - 13 Uhr) 14. Februar, 9. Mai, 26. September, 14. November 2015
Werde Stimm und Sprechprofi in Therapie und Kunst Der Beruf Du singst gern oder spielst ein Instrument und interessierst dich für die Arbeit mit Menschen? Dann wird dich dieser Beruf ansprechen: Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrer arbeiten in der Sprach-, Sprech- und Stimmtherapie sowie mit Schauspielern, Lehrern, Moderatoren, Pastoren, Sängern und vielen anderen, die auf eine funktionierende Stimme angewiesen sind. Der Beruf ist von allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen zugelassen und damit den Logopäden gleichgestellt. Die Berufsaussichten sind sehr gut und die Verdienstmöglichkeiten attraktiv. Bereits unmittelbar nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. Die Ausbildung In mehreren medizinischen Fächern erlernst du die an Atmung, Stimmgebung und Sprache beteiligten anatomischen und physiologischen Grundlagen des menschlichen Organismus. In Pädagogik, Psychologie und Sprachbehindertenpädagogik lernst du, mit gesunden und kranken Menschen zu arbeiten. Das Knowhow für die musisch orientierte Arbeit
erwirbst du in den Fächern Rhythmik, Musiktheorie, Klavier, Solo- und Chorgesang. Das Besondere ist der vierstündige Einzelunterricht pro Woche. Zudem wird häufig in Kleingruppen unterrichtet. Durch unsere Schulpraxis wirst du von Beginn an in die Therapeutentätigkeit für Sprach-, Sprechund Stimmtherapie einbezogen. Im Anschluss an die dreijährige Ausbildung ist in lediglich drei Semestern an verschiedenen Hochschulen der Erwerb des „Bachelor of Science“ möglich. Die Schule Das Schulgebäude liegt in einem parkähnlichen Gelände drei Gehminuten vom Bahnhof Bad Nenndorf entfernt. Die Schule verfügt über mehr als 30 Unterrichtsräume für den Einzel- und Gruppenunterricht sowie über zahlreiche Klavierräume, in denen du auch am Wochenende üben kannst. Unseren Schülern stehen eine moderne Medienausstattung, ein Konzertsaal, ein Sportplatz auf dem Gelände und eine Schulmensa zur Verfügung. Unsere rund 150 Schüler werden regelmäßig von insgesamt 40 Lehrkräften betreut und unterrichtet.
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Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann oder speziell f眉r Abiturienten
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zum 1. August 2015 Wir bieten Ihnen eine qualifizierte Ausbildung mit interessanten Aufgaben und Karrierechancen.
Bewerben Sie sich unter www.vb-is.de/karriere Infos: Sabine Schnauder 路 Tel. 05722 204-3141
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trendence Schülerbarometer 2014
Volksbanken sind ein beli
„Wir freuen uns, erneut als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet worden zu sein.“ Petra Kallwaß, Leiterin Vertriebsmanagement der Volksbank in Schaumburg
Die Beliebtheit der Volksbanken und Raiffeisenbanken als Arbeitgeber bei den Schülerinnen und Schülern bleibt nach wie vor hoch. Die Volksbank in Schaumburg zählt bei Schulabgängern wieder zu den gefragtesten Arbeitgebern in Deutschland. Das bestätigt die neunte deutschlandweit durchgeführte und repräsentative Umfrage des Berliner trendence Instituts „Das Schülerbarometer 2014“, an der sich über 10.000 Schüler beteiligten. Die Volksbank in Schaumburg gehört damit zu den Trägern des Qualitätssiegels „Top-Arbeitgeber 2014/15“.
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zeigt:
iebter Arbeitgeber!
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as Schülerbarometer wird jährlich unter Gymnasiasten, Real- und Gesamtschülern der Klassen 8 bis 13 durchgeführt, um die Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen zu analysieren und Informationen über Einstellungen der Schüler zu ihrer Studien- und Berufswahl sowie zu Beruf und Karriere zu erhalten. „Wir freuen uns über die hohe Beliebtheit, die Schülerinnen und Schüler uns als Arbeitgeber beimessen“, so Petra Kallwaß, Leiterin Vertriebsmanagement der Volksbank in Schaumburg. „Das Studienergebnis unterstreicht das hohe und dauerhafte Engagement, mit dem Volksbanken und Raiffeisenbanken die gezielte Ausbildung von jungen Menschen betreiben. Wir sehen dies als Beitrag zur Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft und fühlen uns hierzu als regional verankertes mittelständisches Unternehmen im Rahmen unserer nachhaltigen Geschäftspolitik verantwortlich.“
Derzeit beschäftigt die Volksbank in Schaumburg 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 31 Auszubildende, die vorrangig die klassische Bankausbildung absolvieren, aber auch in den Bereichen IT und Immobilien arbeiten. Eine Bankausbildung dauert drei Jahre und setzt Interesse, Engagement und Aufgeschlossenheit voraus. Auszubildende, die einen guten Abschluss vorweisen und gerne im Team arbeiten, haben große Chancen auf eine Anstellung bei der Volksbank in Schaumburg. Interessierte können sich unter www. vb-is.de bewerben. Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Studium erhalten sie bei Sabine Schnauder, Tel. 05722 204-3141.
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Zu besetzende Ausbildungsplätze: Bankkauffrau / Bankkaufmann Bachelor of Arts (Banking & Finance) Anforderungen: Guter Realschulabschluss, erweiterter Sekundarabschluss I, Abschluss einer Berufsfachschule oder Abitur. Für die Bachelor-Ausbildung ist ein Abitur-Notenschnitt von unter 2,5 erforderlich. Voraussetzungen: Teamgeist und Kommunikationsfähigkeit sowie Interesse an der Wirtschaftswelt und Finanzgeschäften Praktikum: Möglich Mitarbeiterzahl: 250 Auszubildende: 31 Standorte: 21 Haupt- und Geschäftsstellen 7 SB-Geschäftsstellen Bewerbung: bitte ausschließlich unter www.vb-is.de/karriere Kontakt: Volksbank in Schaumburg eG
Sabine Schnauder (Ausbildungsleiterin) Marktplatz 1 | 31675 Bückeburg Tel. 05722/204-3141
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Schulen Dr. W. Blindow: neuer Ve Die Schulen Dr. W. Blindow und die Westfalen-Akademie gehören seit Dezember 2013 zu einer der größten privaten Bildungsgruppen in Deutschland. Die Schulen in Stadthagen, Hannover, Bückeburg, Minden, Dortmund und Lippstadt werden durch den Zusammenschluss mit dem Unternehmensverbund DIE SCHULE um 30 Schulstandorte in ganz Deutschland erweitert. Für viele Berufsfelder in den Bereichen Gesundheit und Soziales, Technik, Naturwissenschaft, Wirtschaft und Tourismus bieten die Schulen staatlich anerkannte Ausbildungen und zertifizierte Weiterbildungen an. Bildungspartner und Schwesterunternehmen ist die Hochschule Fresenius, die passende Aufbaustudiengänge für die Absolventen anbietet. Mehr Infos über das Aus- und Weiterbildungsangebot gibt es im Internet unter www.mein-berufswunsch.de
Mit Menschen und für Menschen arbeiten Die Schulen Dr. W. Blindow haben ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Viele Schüler interessieren sich für diesen Bereich, der sehr gute Berufsperspektiven bietet. Ergotherapie & Physiotherapie Ergotherapeuten behandeln Menschen, die ihren Alltag nicht alleine meistern können, zum Beispiel aufgrund von körperlichen, geistigen und seelischen Störungen. Das Ziel: Patienten sollen ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen. Ergotherapeuten arbeiten in Kliniken, Heimen, Werkstätten für Behinderte, in Schulen für lernbehinderte Kinder, in Altenheimen oder Praxen. Die Physiotherapie hat das Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern. Sie beseitigt Schmerzen, stellt gesunde Bewegungsabläufe wieder her oder gleicht unausgewogene Muskelkraftverhältnisse aus. Einsatzgebiete sind Krankenhäuser, Kliniken, Praxen, Reha-Einrichtungen, Sportzentren und Einrichtungen der Wellness-Branche. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss.
Masseur und medizinischer Bademeister Gesundheit und körperliches Wohlbefinden, Sport und Wellness: Darum geht es in diesem Berufsfeld. Masseure und medizinische Bademeister arbeiten in Kliniken und Praxen, in Hotels oder der Fitnessbranche. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss. Altenpflege Freude am Umgang mit Menschen und Verantwortungsbereitschaft zeichnen Altenpfleger aus. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die Pflege und Betreuung hilfebedürftiger, älterer Menschen. Altenpfleger leisten wertvolle Hilfe bei der Alltagbewältigung. Angesichts der Bevölkerungsentwicklung bietet die dreijährige Ausbildung beste Zukunftsaussichten. Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss.
Heilerziehungspflege Heilerziehungspfleger haben immer persönlichen Kontakt zu Menschen. Sie arbeiten in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Zu den wesentlichen Tätigkeiten gehören das Beraten, Begleiten und Gestalten selbstbestimmter Lebensprozesse von Menschen mit Behinderung. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzungen: unterschiedlich je Bildungsabschluss (s. www.blindow-schulen.de) Pflegeassistenz Pflegeassistenten helfen bei der Pflege und Betreuung alter, kranker und behinderter Menschen. Sie arbeiten in Krankenhäusern und Kliniken, in Werkstätten, Kindergärten und Heimen für Behinderte, in Altenheimen oder im häuslichen Pflegedienst. Dauer: zwei Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss.
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rbund, mehr Standorte
Notfallsanitäter Notfallsanitäter leisten erste Hilfe bei medizinischen Notfällen. Sie unterstützen den Notarzt bei der Behandlung von verunfallten Personen und koordinieren den Rettungseinsatz. Sie arbeiten an Dienststandorten von Feuerwehren, bei kommunalen Rettungsträgern, bei privaten Rettungsdienst- und Krankentransportunternehmen. Ausbildungsdauer: ein Jahr, Voraussetzung: Hauptschulabschluss.
Kosmetik Arbeitsgebiete von Kosmetikern sind die gesundheitsbezogene Pflege von Haut und Körper, die individuelle Kundenberatung auf Grundlage einer fachgerechten Hautdiagnose und der Verkauf kosmetischer Präparate. Kosmetiker arbeiten in Kosmetikinstituten und -praxen, in Schönheitsfarmen, Wellnesshotels oder Hautarztpraxen. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss.
Pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA) Viele PTAs arbeitet in der Apotheke. Dort sind sie bei der Beratung und im Verkauf tätig, prüfen Arzneimittel und stellen Rezepturen her. Eine weitere Beschäftigungsmöglichkeit ist die pharmazeutische Industrie. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss.
Ausbildung oder Studium? Beides ist möglich: Die staatlich anerkannte Hochschule Fresenius, Bildungspartner der Schulen Dr. W. Blindow, hat für angehende Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Pflegekräfte mit dem "3 plus 2-"Modell ein Konzept entwickelt, das Ausbildung und Studium sinnvoll miteinander verbindet. www.hs-fresenius.de
Fachoberschule Gesundheit – Hochschulzugang in nur einem Jahr Mit dem erfolgreichen Besuch der Fachoberschule Gesundheit (Schwerpunkt Gesundheit und Pflege) erwerben Sie in einem Jahr die Allgemeine Fachhochschulreife und damit die Studienberechtigung an allen (Fach-) Hochschulen in Deutschland und im Ausland.
Kontakt:
Zentrale Info unter: Schulen Dr. W. Blindow Hüttenstraße 35/37 31655 Stadthagen Tel. 0800. 2546369 info@blindow-schulen.de www.blindow-schulen.de
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Planen, entwickeln, konstruieren – Weiterbildungen im Bereich Technik
Wer bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat und sich nun auf dem Gebiet Technik weiterbilden möchte, ist an den Schulen Dr. W. Blindow gut aufgehoben. Die Weiterbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten bereiten auf eine Anstellung in der mittleren Führungsebene vor.
Bautechniker Wird ein Bauvorhaben geplant, erarbeiten Bautechniker die Ausschreibungsunterlagen, kalkulieren Kosten und erstellen Entwurfszeichnungen. Häufig werden sie damit beauftragt, die erforderlichen Baugenehmigungen einzuholen. Sie fertigen Detailpläne und Baumodelle an und sind Experten für statische und bauphysikalische Berechnungen. Bautechniker überwachen und koordinieren die Bauarbeiten auf der Baustelle und achten darauf, dass behördliche Vorgaben eingehalten werden. Elektrotechniker Elektrotechniker planen und konstruieren elektrische Geräte, Systeme und Anlagen, übernehmen das komplette Projektmanagement, sind verantwortlich für Montage, Inbetriebnahme, das Störungsmanagement und die Wartung elektrischer Anlagen. Als Teamleiter sind sie natürlich auch für die Qualitätssicherung und -kontrolle verantwortlich. Sie arbeiten in Ingenieurbüros, in Entwicklungs- und Kons-
truktionsabteilungen großer Firmen, als Baustellenleiter oder im Vertrieb von elektrischen Anlagen. Maschinentechniker Maschinentechniker sind bei sämtlichen Etappen des Produktionsprozesses gefragt. Zu typischen Tätigkeitsfeldern zählen die Konstruktion und Wartung von Maschinen, die Planung und Überwachung der Fertigung, der Einkauf und die termingerechte Bereitstellung von Material und Betriebsstoffen sowie die Bereiche Qualitätsmanagement oder Vertrieb. Ebenfalls gesucht werden Maschinentechniker in der Anwendungs- und Kundenberatung. Medizintechniker Die Medizintechnik kombiniert die medizinischen Kenntnisse von Wissenschaftlern, Ärzten und Pflegepersonal mit ingenieurwissenschaftlichem Know-how. Techniker der Fachrichtung Medizintechnik sorgen dafür, dass mitunter lebensrettende
Apparate wie Herzschrittmacher, Dialysemaschinen oder Computer-Tomographen zuverlässig funktionieren. Umweltschutztechniker Techniker für Umweltschutz sorgen dafür, dass Umweltbelastungen erkannt und verringert werden. Außerdem kontrollieren sie Lebensmittel auf mögliche Schadstoffe. Sie nehmen Proben aus der Luft, dem Boden und dem Wasser. Neben solchen Messungen bauen sie Filter für Verbrennungsanlagen und kontrollieren die Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen in Betrieben.
Teilnahmevoraussetzung für alle Weiterbildungen: Eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung und Berufspraxis von mindestens einem Jahr oder Realschulabschluss und einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren.
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Managen und organisieren – Aus- und Weiterbildungen im Bereich Wirtschaft und Tourismus
Assistenz für Tourismus- und Hotelmanagement Assistenten für Tourismus- und Hotelmanagement arbeiten in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen, in Wellnesseinrichtungen, bei Reiseveranstaltern und Freizeitzentren in der ganzen Welt. Sie begrüßen die Gäste, organisieren Events oder übernehmen betriebswirtschaftliche Aufgaben. Fremdsprachenkenntnisse kommen nicht nur in der Beratung und Betreuung ausländischer Gäste zum Einsatz, sondern auch in der Korrespondenz mit Geschäftspartnern. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzungen: Abitur oder Fachhochschulreife.
abschluss sowie eine einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren.
Hotelbetriebswirt Mit der Weiterbildung zu Hotelbetriebswirten qualifizieren sich Teilnehmer für Führungsaufgaben im Management. Absolventen arbeiten in Hotels, Hotelketten, Restaurants, Großküchen und Catering-Betrieben sowie Kurbetreibern und Heimen. Für die zweijährige Weiterbildung müssen Bewerber eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung mit mindestens einem Jahr Berufspraxis vorweisen oder einen Realschul-
Kaufmännische Assistenz, Schwerpunkt Informationsverarbeitung Kaufmännische Assistenten der Informationsverarbeitung bearbeiten administrative, kommunikative und organisatorische Aufgaben eines Unternehmens in der Entwicklung, im Vertrieb und Marketing ebenso wie im Rechnungswesen oder der Logistik einer Firma. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss.
Kaufmännische Assistenz, Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz Weltweite Geschäfte gehören häufig zum Alltag nicht nur großer Unternehmen. Kaufmännische Fachkräfte mit ausgeprägten Fremdsprachenkenntnissen sind hier eine ideale Besetzung für das Sekretariat. Sie bearbeiten die fremdsprachige Korrespondenz, übersetzen Unterlagen und erfüllen Dolmetscheraufgaben. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss.
Betriebswirtschaft Mit der Weiterbildung zu Betriebswirten qualifizieren sich Teilnehmer für Führungsaufgaben im Management. Die Arbeitsbereiche sind vielfältig: Finanzmanagement, Rechnungswesen, Controlling, Produktion, Betriebsorganisation, Personalwesen, Marketing, Vertrieb oder Wirtschaftsrecht. Für die zweijährige Weiterbildung müssen Bewerber eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung mit mindestens einem Jahr Berufspraxis vorweisen oder einen Realschulabschluss sowie eine einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren.
Kontakt:
Zentrale Info unter: Schulen Dr. W. Blindow Hüttenstraße 35/37 31655 Stadthagen Tel. 0800. 2546369 info@blindow-schulen.de www.blindow-schulen.de
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MaĂ&#x;nahmen und Ansprechpartner bei der Agentur fĂźr Arbeit
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Ansprechpartner für
Schüler
Berufsberater der Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 |
Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de
Jutta Fischer
Reinhard Meiffert
→ IGS Helpsen
→ Oberschule am Schlosspark Stadthagen → Oberschule Lindhorst
Karin Söhnholz
Matthias Voges
→ Berufsbildende Schulen Stadthagen
→ Oberschule Rinteln → IGS Obernkirchen → Oberschule Bückeburg → IGS Immanuel-Schule Bückeburg
Ines Rahn-Weiser → IGS Rodenberg → IGS Schaumburg (Stadthagen) – Sekundarstufe I
Studien- und Berufsberater Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 |
Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de
Melanie Bartsch
Horst-Joachim Schwenke
→ Alle Gymnasien und berufsbildenden Schulen (ab Klasse 11)
→ Alle Gymnasien und berufsbildenden Schulen (ab Klasse 11)
Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de
Einladung zum Beratungstag
BBS
Wir beraten Sie! 27. September 2014 10:00 - 13:00 Uhr
Bernd-Blindow-Schulen
Schulen Dr. Kurt Blindow
Berufliche Schulen und Hochschule
Berufliche Ausbildung
(Besuch in Kombination möglich)
• Technische/r Assistent/in Pharmazie (PTA) Chemie (CTA) Biologie (BTA) Umweltschutz (UTA)
• Physiotherapeut/in • Ergotherapeut/in • Logopäde/in
• Umweltschutztechniker/in
• Gestaltungstechnische/r Assistent/in
Allgemeines Abitur
• Informationstechnische/r Assistent/in
• Berufliches Gymnasium (in Hannover)
Fachhochschulreife parallel zu allen Ausbildungsangeboten möglich Herminenstr. 23a (Palais), Bückeburg, 05722 / 2 89 20, blindow-gruppe.de