Mein Weg - Das Ausbildungsmagazin by Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG

SOMMER 2016

mein-weg.de

Was will ich werden? ✗ Entscheiden ✗ Bewerben ✗ Anfangen DIE AUSBILDUNGSPLATTFORM | www.meinweg.de

Heimat erleben

g e i t s n i e n e n i e d e d Fin in die edeeKA-FAmilie UNTERSTÜTZT VON www.edekaner.de

AUSbildUNg iN dE R

lOgiSTik

Industrieelektriker/-in für Betriebstechnik Berufskraftfahrer/-in Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlog istik (m/w) Kfz.-Mechatroniker/Schwerpunkt Nutzfahin, rzeugtechnik in unserem Lagerstand ort: 31867 Lauenau BewirB Dich Bei uns: EDEKA Minden-Hanno Zentralverwaltungsg ver Personalverwaltung, esellschaft mbH Wittelsbacherallee 61Christiane Wolfgang oder online über ww • 32427 Minden w.edekaner.de Minden-Hannover

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Liebe Berufseinsteiger – sehr geehrte Eltern, Lehrer und Leser!

as soll ich machen? Was will ich werden? Welchen Weg könnte ich gehen? Das sind einige der Fragen, die derzeit vermutlich viele Schaumburger Schüler beschäftigen, wenn sie an ihren künftigen beruflichen Werdegang denken. Die Antworten hierauf fallen sehr individuell und in jedem Einzelfall völlig unterschiedlich aus. Wer in diesen Tagen seine Schulzeit beendet, hat sich wahrscheinlich bereits entschieden: für eine Ausbildung in der Industrie, im Handwerk oder im Handel, für eine weiterführende Schule oder ein Studium. Für alle Unentschlossenen – und vor allem für die Schulabgänger der Jahre 2017 und 2018 – kann diese neue Ausgabe unseres Ausbildungsmagazins „Mein Weg“ den entscheidenden Gedankenanstoß liefern. Die SN-Redaktion beleuchtet einmal mehr viele Aspekte, die Jugendliche rund um die Berufswahl beschäftigen. Zugleich stellen wir wie immer zahlreiche Ausbildungsberufe vor. Die Schaumburger Ausbildungsplattform „Mein Weg“ hat aber noch viele weitere Facetten – auch digital. Denn das Internetportal www. mein-weg.de – gemacht von Schaumburgern für Schaumburger – enthält diverse nützliche Funktionen, die einen Klick (oder mehrere) allemal lohnen: An dieser Stelle möchte ich beispielhaft die integrierte Ausbildungsplatzbörse für Schaumburg und Umgebung, die digitale Ausbildungsmesse, in der sich heimische Firmen als potenzielle Arbeitgeber vorstellen, sowie die nützlichen Tipps und Hinweise rund um die Bewerbung nennen. All dies dient zwei Zielen: Schülern auf der Suche nach einer Lehrstelle ebenso voranbringen wie Unternehmen auf der Suche nach Azubis. Denn genau hierfür haben wir „Mein Weg“ vor knapp drei Jahren konzipiert: Die hiesigen Unternehmen als potenzielle Arbeitgeber sollen ebenso profitieren wie (Noch-)Schüler und künftige Azubis. Das gesamte Portal passt sich übrigens dem Bildschirm jedes Endgeräts automatisch perfekt an, so dass stets eine optimale Darstellung aller Inhalte gewährleistet ist – am PC oder Notebook ebenso wie am Smartphone oder Tablet. Und nun bleibt mir nur noch, mich bei allen Unterstützern zu bedanken, die dazu beigetragen haben, dass sich das Ausbildungsportal „Mein Weg“ seit dem Start im September 2013 so gut etabliert hat. Herzliche Grüße.

Arne Frank Geschäftsführer der Schaumburger Nachrichten Kontakt: info@mein-weg.de

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�� 5 Das alles ist mein Weg �� 6 Dein Weg zum eigenen iPad �� 7 Ab sofort im neuen Look �� 8 Hier ist der Link zu deinem Ausbildungsplatz ��10 Ausbildungsmesse – alles andere als langweilig �� 12 Jeder Weg ist anders

Beratend in allen Lebenslagen Sozialversicherungsfachangestellte haben die Wahl zwischen fünf Fachrichtungen

�� 41

Waschen, schneiden föhnen – und vieles mehr Friseure können die Wünsche

�� 42

ihrer Kunden perfekt umsetzen

Immer mit Rat und Tat bei der Sache Die Berufs-Chancen für examinierte Altenpfleger

Erst mal raus

�� 43

�� 14 Diese Rechte haben Praktikanten �� 16

steigen stetig

Noch immer keinen Plan?

ihres Metiers spezialisieren

Wenn es nach Schule oder Ausbildung ins Ausland gehen soll

�� 18

So klappt’s mit der Ausbildung und dem Start in die Karriere Und wenn nichts geht? Geht immer was!

Hier geht’s um die Wurst Fleischer können sich auf Teilbereiche

�� 44

Gute Beratung ist hier das A und O Verkäufer sind das Bindeglied

Die Berufsberater der Arbeitsagentur

�� 20

finden mit dir deinen Weg Wo willst du hin?

�� 22

�� 45

zwischen Menschen und Waren Alles frisch aus dem Ofen Bäcker sind Experten

Dieser Dreiklang hilft dir bei der Berufsorientierung

für ein beliebtesGrundnahrungsmittel

Per Smartphone zum Ausbildungsplatz

Ruhender Pol inmitten der Hektik

Heimisches Handwerk nutzt Lehrstellenradar

�� 23

Allein unter Kerlen

�� 24

Hotelfachleute sorgen wesentlich für den guten Ruf eines Hauses

�� 47

Frauen können auch in Männerberufen Karriere machen

Höflich, flink und umsichtig

Aus zwei mach eins

Restaurantfachleute arbeiten oft,

Für wen ein duales Studium sinnvoll ist Bewerbung mit Aha-Effekt

�� 26

�� 28

So fallen Jobsuchende positiv auf

�� 48

wenn andere Leute ausgehen Krisenfest und kreativ

Köche werden überall gebraucht / Viele Einsatzorte denkbar

Traumjob ade? Wenn Berufseinsteiger von ihrer Arbeit enttäuscht sind

�� 30

�� 46

�� 49

Erst Hochbaufacharbeiter, dann Vertiefung Ohne Maurer gäbe es viele Gebäude gar nicht

Energieexperten der Zukunft Ausbildung bei Westfalen Weser Netz sichert

Beraten, besorgen, versenden

Stromversorgung in der Region

Kaufleute im Groß- und Außenhandel

�� 32

Gute Tipps für den Bafög-Antrag

�� 32

Ein vorläufi ges Schreiben reicht Finde es raus

spezialisieren sich im dritten Ausbildungsjahr

�� 50 �� 51

Bernd-Blindow-Schulgruppe Mein Partner auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft

�� 52

Was willst du werden? Was macht dir Spaß?

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in

Wo liegen deine Stärken?

CJD Schule Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf

Experten für Software aller Art

Grüne Oasen zaubern

Fachinformatiker haben die Wahl

Landschaftsgärtner erwecken unsere Umwelt zum Leben.

zwischen zwei Fachrichtungen

Grün, stark, kreativ

Gut gepolstert

Landschaftsgärtner sind überwiegend

�� 34 �� 36

an der frischen Luft tätig

die Spezialität von Polsterern

Vom „warmen Ende“ zum „kalten Ende“

Profis in Sachen Holz

Mareike „on Tour“ bei Ardagh Glas in Obernkirchen

�� 38

�� 58

Holzmechaniker leisten Millimeterarbeit

Für ein Praktikum ins Ausland

Ein Job für Multi-Talente

Wie junge Menschen weltweit Berufserfahrung sammeln

Industriekaufleute sind betriebswirtschaftlich

DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft

immer auf dem Laufenden

Ausbildung mit Qualität in einem starken Verbund

�� 39

Ein süßer Job

�� 40

Konditoren sind echte Lebensmittelkünstler

�� 56

�� 57

Möbel mit dem gewissen Etwas sind

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�� 60

�� 62

Ansprechpartner für Schüler: Studien- und Berufsberater Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg

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Impressum Mein Weg Eine Verlagsbeilage der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre | Redaktionelle Mitarbeit: Mareike Bödeker | Fotos: Roger Grabowski, Agenturen, fotolia.com, istockphoto.com, privat | Anzeigen: Arne Frank (verantwortlich) | Gestaltung und Produktion: Vera Elze www.mein-weg.de

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s h einfach au c u e t r ie b o r P um ein Praktik t h c a m d n u n em typische in e in h c u a – f. Männerberu

Nicht einmal drei Prozent der Azubis im Kfz-Handwerk sind weiblich. Lucie Fehse stört das jedoch überhaupt nicht. Die 18-Jährige wird demnächst ihre Ausbildung beim Autohaus Schöttelndreier in Bückeburg abschließen. Zuvor hatte sie dort bereits ein Schulpraktikum absolviert – und ihren Chef schon damals vollends mit ihrem Können überzeugt. „Lucie ist insbesondere bei Karosserieschäden außergewöhnlich gut und steht den männlichen Kollegen in nichts nach“, lobt Geschäftsführer Wilhelm Schöttelndreier seine Auszubildende. Diese rät allen Mädchen: „Probiert euch einfach aus und macht ein Praktikum – auch in einem typischen Männerberuf.“

Lucie Fehse lernt in Bückeburg.

Jeder Weg ist anders Was soll ich bloß werden? Welchen Weg soll ich gehen? Vor diesen Fragen stehen Jahr für Jahr viele Jugendliche und junge Erwachsene, wenn sie ihr Schulabschlusszeugnis in Händen halten. Wenn du auch zu dieser Gruppe gehörst und dir erst dann Gedanken über deine berufliche Zukunft machst, bist allerdings sehr spät dran. Experten raten nämlich dazu, bereits ein Jahr vorher Überlegungen zur Berufswahl anzustellen und dann zielgerichtet Bewerbungen zu verschicken. Was dabei zu beachten ist, erfährst du in diesem Magazin und auf den zugehörigen Internetseiten unter www.mein-weg.de. In diesem Heft sowie in den verschiedenen Online-Bereichen von „Mein Weg“ – zum Beispiel der Webmesse und den Webinaren – dreht sich alles um euch als Berufsstarter. Schließlich ist es zugegebenermaßen nicht ganz einfach, genau jene „Berufung“ zu finden, die dich womöglich ein Leben lang begleiten wird. „Mein Weg“ bildet quasi das „Dach“ für die vielen regionalen Initiativen und Angebote. Hier werden die ausbildenden Unternehmen direkt mit euch Bewerbern vernetzt. Im Idealfall findest du genau hier deinen ersten Chef – oder dieser stößt hier auf dich als seinen künftigen Azubi.

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46. Woche 2013 | Nr.264 | Dienstag, 12. November 2013 | Nr.# | 13. Woche Donnerstag, 28. März 35. Woche 2013 | Nr.200 | Mittwoch, 28. August

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SEITE 14

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TAGES THEMA DES BNIS LESE-ERLEm vom eigenen REGIONAL Kindheitstrau FRISCH UND

und „4 Wände“ SEITE 16 „Stilzeit“ erfüllt U-Boot SEITE 8 und Gemüse aus dem Obst für Tablet-PCs SEITE 16 Umland hält gesund

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Große Unterschiede bei Kandidaten

Gemeinde investiert Euro am Harsche 294 000Kritik Vergabegesetz

„Whiteboards“ sind für Schüler ein Gewinn

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Kinder sitzen auf dem „Chefsessel“ der Stadt

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Karlsruhe ordatei beanstandet Antiterr Kenia will Somalier heimschicken

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Peter Knipping von den SN (von links) überreicht den Amcor-Azubis Luis Schmieding, Stella Solasse, Sebastian Eckel sowie André Kuhlmann, Jan Hölper und Niels Lachmann ihre neuen iPads�

Dein Weg zum eigenen iPad Mit der Tablet-Aktion der SN können Unternehmen gezielt ihren Nachwuchs fördern

Hast du dir schon immer ein ipad gewünscht, es dir aber bisher nicht leisten können? Wenn du gerade eine Ausbildung absolvierst oder diese noch 2016 beginnst, dann muss das Tablet kein Wunsch mehr bleiben. Denn mit der Initiative „AZuBi“ (Arbeit, Zukunft, Bildung) bekommst du kostenlos ein iPad zur freien Verwendung. Dann kannst darauf täglich die Online-Ausgabe der Schaumburger Nachrichten lesen, aber auch nach Lust und Laune im Internet surfen. Sprich am besten einfach deinen Chef oder Ausbildungsleiter darauf an. Mit dieser Aktion wollen die SN gemeinsam mit Unternehmen aus der Region die Allgemeinbildung und Lesekompetenz junger Menschen erhöhen. Die Firma Amcor Flexibles aus Rinteln macht bereits seit drei Jahren von dieser Möglichkeit Gebrauch – und die Azubis dort sind begeistert.

Denn das iPad sorgt nicht nur für eine Menge Spaß, sondern verbessert ganz nebenbei auch deinen persönlichen Wissensstand. Deutlich wird das beispielsweise beim kurzweiligen SN-Quiz. Bei diesem erhältst du alle zwei Wochen acht Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen in Schaumburg und der Welt. Bei vier Antwortmöglichkeiten ist natürlich immer nur eine richtig. Die Uni Koblenz-Landau hat in einer Studie herausgefunden, dass dein Allgemeinwissen auf diesem Wege bereits nach einem halben Jahr auf das Doppelte ansteigt – unabhängig von deiner vorangegangen Schulbildung. Mitmachen können alle ausbildenden Unternehmen im Schaumburger Land. Ein Start ist jederzeit möglich. ■

Kontakt: Schaumburger Nachrichten Ines Bauermeister Vornhäger Straße 44 31655 Stadthagen Tel. 05721 / 8092-25 azubi@mein-weg.de www.mein-weg.de/azubi

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So hilft dir „Mein Weg“ bei deinem Weg Die Sache mit der Berufswahl war früher oft einfacher: Zum einen gab es deutlich weniger Ausbildungsberufe, zum anderen haben die Eltern ganz einfach bestimmt, was ihre Sprösslinge werden sollen. Heute sieht die Situation anders aus: Die Möglichkeiten sind vielfältig wie nie zuvor. Das liegt zum Beispiel an der Art der Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk, wo neben der klassischen „Lehre“ auch duale Studiengänge längst Einzug gehalten haben. Und auch die Zahl der reinen Studiengänge wächst und wächst.

Wie also den Überblick beha eigene Zukunft treffen? Tja, es nicht – dafür jedoch Tipps Institutionen. Für das Schaum übersichtlich und interaktiv Vielleicht ist dein Traumjob h

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Moderner und übersichtlicher Homepage ab sofort mit neuer Optik Das Internetportal www.mein-weg.de kommt seit einiger Zeit in einem neuen Erscheinungsbild daher. Die Darstellung passt sich nunmehr noch besser dem Bildschirm des jeweiligen Endgeräts an: Mit Tablet und Smartphone lässt sich das Portal also ebenso gut nutzen wie mit PC oder Notebook. Damit nicht genug: Eine neue Seitenstruktur sorgt für mehr Übersichtlichkeit. Dadurch gelangst du schneller zum Thema deiner Wahl. Die Bewerbungstipps, dein künftiger Ausbildungsplatz oder die Videos mit nützlichen Hinweisen zur Berufsfindung sind mit nur wenigen Klicks erreichbar.

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as Online-Portal www.mein-weg.de verfügt seit einigen Monaten über eine clevere Suchfunktion. In der Rubrik „Was werden?“ findest du den Unterpunkt „Ausbildungsplätze in Schaumburg“. Hier werden freie Stellen aus verschiedenen Online-Jobbörsen aufgelistet und angezeigt. Mit einem Klick auf den entsprechenden Link kommst du direkt zur exakten Stellenbeschreibung des jeweiligen Unternehmens, das den genannten Ausbildungsplatz besetzen möchte. Das Besondere dabei: Du kannst die Zahl deiner Treffer selbst eingrenzen beziehungsweise erweitern, indem du vorgibst, in welchem Umkreis ums Schaumburger Land die freien Ausbildungsplätze angezeigt werden sollen.

Da die Übersicht immer tagesaktuell auf dem Laufenden gehalten wird, kann es sein, dass deine Trefferliste morgen anders aussieht als heute: Während manche Lehrstelle inzwischen besetzt ist und nicht mehr auftaucht, bieten andere Unternehmen möglicherweise doch noch kurzfristig einen Ausbildungsplatz an. Ein regelmäßiger Klick in unsere Ausbildungsplatzbörse lohnt sich also bestimmt. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Suche, bei der Bewerbung, deinem Vorstellungsgespräch und deinem Start ins Berufsleben.

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Was wäre aber, wenn du eine solche Messe ganz einfach und direkt von zu Hause aus besuchen kannst? Kein Hinfahren, keine riesigen Hallen, keine Menschenmassen, kein nerviges Anstehen und Warten. Und keine Flyer, die man mitschleppen muss. Stattdessen mit wenigen Klicks genau das finden, was du suchst.

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Wenn es nach Schule oder Ausbildung ins Ausland gehen soll

Bevor der Ernst des Lebens so richtig beginnt, wollen viele Schul- oder Ausbildungsabsolventen erst einmal für einige Zeit ins Ausland. Möglichkeiten dazu bieten unter anderem Au-Pair-Aufenthalte und Freiwilligendienste sowie „Work & Travel“. Kurz nachdem Julia Söhnholz im vergangenen Sommer das langersehnte Abitur in der Tasche hatte, zog es sie fort – weit fort. Über den Freiwilligendienst Weltwärts des Bundesentwicklungsministeriums reiste sie nach Nicaragua und arbeitete ein Jahr lang in einem Kinderhort. „Ich habe mit den Kids gespielt, gebacken und gebadet, ein faszinierendes Land kennengelernt und fließend Spanisch gelernt“, sagt die 20-Jährige. Auch wenn sie nun in Rotterdam studiert und beruflich vielleicht nie mit Kindern arbeiten wird, ist sie überzeugt: „Dieses Jahr hat mich so bereichert. Ich werde es nie vergessen.“

Für die Vermittlung von Au-PairStellen nehmen die einschlägigen Organisationen innerhalb Europas um die 200 Euro,

„Internationale Freiwilligendienste bieten die Möglichkeit, in gemeinnützigen Projekten mitzuarbeiten und dabei Land und Leute kennenzulernen“, sagt Thomas Terbeck, Geschäftsführer des unabhängigen Bildungsberatungsdienstes und Verlages Weltweiser. Wie lange die Volunteers aktiv sind und was der Auslandsaufenthalt kostet, hängt vor allem davon ab, von welchem Freiwilligendienst sie sich vermitteln lassen. Geförderte Dienste – zum Beispiel

der Internationale Jugendfreiwilligendienst IJFD vom Bundesjugendministerium sowie Weltwärts – vermitteln in der Regel Langzeitaufenthalte von einem Jahr, haben feste Antrittszeiten und übernehmen einen großen Teil der Kosten. „Häufig erfolgt die Auswahl der Bewerber schon ein Jahr vorher, um dann im Frühjahr des Entsendejahres die Freiwilligen auf ihre Aufgabe am Einsatzort vorzubereiten“, schildert Ministeriums-Sprecherin Verena Herb. Nicht geförderte freie Dienste vermitteln je nach Wunsch Kurz- oder Langzeitaufenthalte, haben deutlich kürzere Bewerbungsfristen und bieten flexiblere Antrittszeiten. Sie nehmen laut Terbeck aber im Durchschnitt für einen dreimonatigen Aufenthalt für Reise und Unterkunft rund 3000 Euro. Deutlich günstiger ist der Klassiker unter den Auslandsaufenthalten: das Au-PairJahr. Für die Vermittlung nehmen die einschlägigen Organisationen innerhalb Europas um die 200 Euro, nach Übersee mehr. Dazu kommen üblicherweise die Kosten für Anund Abreise – es sei denn, es geht in die USA. „US-amerikanische Gastfamilien übernehmen neben Kost und Logis die Reisekosten und zahlen mit zirka 190 Dollar pro Woche (rund 170 Euro) auch ein relativ hohes Taschengeld“, erklärt Judith Liehr, Vorsitzende des Bundesverbands Au-Pair Society. Dafür sei dort eine 40-Stunden-Woche für ein Au-Pair keine Seltenheit. „Der Besuch ei-

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nes Sprachkurses wird aber trotzdem immer ermöglicht, ebenso bleiben Wochenenden und Urlaubstage für Sightseeing und Reisen.“ Egal in welches Land du willst: Du musst einschlägige Erfahrungen in der Kinderbetreuung nachweisen – beispielsweise durch ein Praktikum, regelmäßiges Babysitting oder die Leitung einer Kinder-Turngruppe im örtlichen Sportverein. „Geschwisterhüten allein reicht nicht aus“, macht Liehr deutlich. Für die USA solltest du dich bei Interesse ungefähr ein halbes Jahr vor der geplanten Ausreise bewerben, für alle anderen Länder geht es laut Liehr auch kurzfristiger. Kenntnisse der Landessprache seien längst nicht immer nötig, denn oft möchten die Gasteltern vor allem, dass ihre Kinder vom Au-Pair Englisch lernen. „Work & Travel“ bietet jungen Erwachsenen

die Möglichkeit, ihr Gastland kreuz und quer zu bereisen. „Dafür haben sie aber oft mehr Kontakt zu anderen jungen Reisenden als zu den Einheimischen“, sagt Terbeck. „Work & Travel“ erfordert mehr Eigenkapital als viele meinen. Jobs als Erntehelfer, Tierhüter, Kellner oder Aushilfe im Supermarkt werden nicht gerade fürstlich bezahlt – und die Schlafstätte muss auch finanziert werden. „Wer da wirklich reisen will, muss also am besten einiges an Rücklagen von zu Hause mitbringen“, sagt der Berater. Zumal die einschlägigen Länder dir das nötige Visum nur erteilen, wenn du ein bezahltes Rückflugticket und etwa 2000 Euro in Form einer Kaution präsentieren kannst. Selbst ein relativ kurzer Auslandsaufenthalt ist eine Horizonterweiterung, von der man ein Leben lang profitiert.“ ■

Für ihren Freiwilligendienst ist Julia Söhnholz (links) nach Nicaragua gereist. Dort stand wieder Reisen auf dem Programm: unter anderem auf die Insel Corn Island.

Karrierechancen bei der n e g a th d ta -S ln e m a H k n a sb Volk Werden Sie Teil eines starken Teams!

Online-Bewerbungen sind ab dem 15.07.2016 unter www.vbhs.de/karriere möglich. Ansprechpartnerin: Sinah Koelman Tel.: 05151 207-194 sinah.koelman@vbhs.de

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Urlaub, Vertrag, Zeugnis

Diese

Rechte

haben Praktikanten

ancher Schüler oder Student steckt derzeit mittendrin in der Planung für ein Praktikum. Schließlich kommen die nächsten Ferien bestimmt, und das Semester ist fast schon wieder zur Hälfte herum. Machst du zum ersten Mal ein Praktikum, solltest du wissen, welche Rechte und Pflichten du hast. Steht mir während des Praktikums eigentlich Urlaub zu? Und wie lange nach dem Praktikum kann ich ein Zeugnis verlangen? Rund um das Thema Praktikum ergeben sich viele Fragen. Hier die wichtigsten Antworten im Überblick:

Absolvierst du ein Pflichtpraktikum, bekommst du häufig keine Vergütung. Anders ist das bei freiwilligen Praktika: Hier steht dir als Hospitant der Mindestlohn zu. Foto: fotolia

Bei freiwilligen Praktika wollen Hospitanten häufig gerne ein qualifiziertes Zeugnis haben, in dem auch steht, wie sie ihre Aufgaben gelöst haben - also eine Bewertung. Einen Anspruch auf ein qualifiziertes Zeugnis hast du aber nur, wenn du mindestens zwei Monate im Betrieb warst. Du wirst häufig nichts dagegen machen können, wenn der Arbeitgeber dir lediglich eine Bescheinigung ausstellt, in der dein Praktikum bestätigt wird. „Bei freiwilligen Praktika sollte man spätestens innerhalb eines Jahres aktiv werden und das Zeugnis einfordern“, empfiehlt Meier.

Bis wann können Hospitanten ein Zeugnis verlangen?

Müssen Hospitanten Nachtschichten und Wochenendarbeit mitmachen?

„Das kommt darauf an, ob es sich um ein Pflichtpraktikum oder ein freiwilliges Praktikum handelt“, sagt der Arbeitsrechtler Hans-Georg Meier. Ist das Praktikum in deiner Ausbildungsordnung oder im Studienplan verpflichtend vorgeschrieben, hast du als Hospitant immer Anspruch auf ein Zeugnis, unabhängig davon, wie spät du danach fragst. „Das Zeugnis muss außerdem mindestens so ausführlich sein, dass Praktikanten darlegen können, dass sie alle Aufgaben erfüllt haben, die in der Studienordnung vorgeschrieben sind.“

Auch hier wird zwischen Pflichtpraktika und freiwilligen Praktika unterschieden. „Bei Pflichtpraktika müssen Hospitanten in der Regel weder Nachtschichten machen noch am Wochenende arbeiten“, sagt Meier. Etwas anderes gilt nur, wenn die Nachtschichten in dem Beruf ausdrücklich dazugehören - zum Beispiel bei der Feuerwehr oder der Polizei. Ist das nicht der Fall und dein Chef setzt dich zum Beispiel wegen Personalmangel am Wochenende ein, musst du dieser Aufforderung als Hospitant nicht nachkommen.

mein-weg.de Bei freiwilligen Praktika kommt es laut Meier darauf an, was im Vertrag geregelt ist. Steht dort, dass Wochenendarbeit und Nachtarbeit vorgesehen sind und du hast das unterschrieben, kommst du als Praktikant um diese Arbeitszeiten kaum herum. Arbeitgeber sind allerdings dazu verpflichtet, diese Schichten extra zu vergüten. Mit der regulären Praktikumsvergütung ist es also nicht getan.

Haben Hospitanten Anspruch auf einen Praktikumsvertrag? Ja. Das ergibt sich aus dem sogenannten Nachweisgesetz. Darin ist in Paragraf 2 (Ziffer 1a) geregelt, dass im Praktikumsvertrag unter anderem stehen muss, welche Lernund Ausbildungsziele es gibt, wie hoch die Vergütung ist und wie die tägliche Praktikumszeit aussieht. Darauf weist Kerstin Jerchel hin. Sie arbeitet in der Abteilung

Recht und Rechtspolitik bei der Bundesverwaltung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

Wann haben Praktikanten Anspruch auf eine Vergütung? Der Arbeitgeber ist grundsätzlich dazu angehalten, eine angemessene Vergütung zu zahlen. „Bei einem Pflichtpraktikum kann es aber durchaus in Ordnung sein, wenn der Arbeitgeber nichts bezahlt“, sagt Meier. Das soll sicherstellen, dass für Studenten genügend Praktikumsplätze zur Verfügung stehen. Bei freiwilligen Praktika gilt etwas anderes: Hierbei steht dir als Hospitant auf jeden Fall der Mindestlohn zu. „Das gilt allerdings nur dann, wenn jemand tatsächlich Arbeitsleistung erbringt und nicht nur danebensteht und guckt“, so Meier. Er empfiehlt Praktikanten, in einem Tage-

buch festzuhalten, welche Aufgaben sie übernommen haben. Weigert sich dein Arbeitgeber, dir eine Vergütung zu zahlen, hast du so einen Beweis, um den Lohn nachträglich einzuklagen. Der Arbeitgeber muss dann wiederum deine Angaben bestreiten. Das ist laut Meier jedoch gar nicht so leicht.

Steht Praktikanten Urlaub zu? Hier gibt es ebenfalls einen Unterschied zwischen Pflichtpraktika und freiwilligen Praktika. „Pflichtpraktikanten haben grundsätzlich keinen Urlaubsanspruch“, sagt Rechtsanwältin Moritz. Beim freiwilligen Praktikum gelten die ganz normalen Regeln des Bundesurlaubsgesetzes. Das bedeutet: Bei einer Fünf-Tage-Woche stehen dir 20 Tage im Jahr zu. Nimmst du den Urlaub nicht, muss er dir zum Praktikums ende ausbezahlt werden. ■

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Noch immer keinen

Plan? So klappt’s mit der Ausbildung und dem Start in die Karriere

Berufsberatung klingt altmodisch. Was bringt ein Gespräch bei Ihnen?

Matthias Voges ist seit 2009 Berufsberater bei der Arbeitsagentur Stadthagen und betreut Schüler in Rinteln, Obernkirchen und Bückeburg. Im Interview sagt er, warum sich eine Ausbildung lohnt und Abitur nicht immer der beste Weg ist.

Die wenigsten Jugendlichen wissen, was sie beruflich wollen. Die Mehrheit schwimmt zwischen unklaren Vorstellungen wie „Irgendwas mit Medien“ und „Keine Idee“. Bei einem persönlichen Gespräch stehen der einzelne Jugendliche und seine persönliche Situation im Vordergrund. Es geht nicht nur um Zeugnisnoten oder reine Information, sondern auch um das Erkennen von Stärken sowie von Grenzen, an denen sich Vorstellungen eben nicht umsetzen lassen. Außerdem gibt es Hunderte von Ausbildungsberufen, von denen nur wenige bekannt sind. In einem persönlichen Beratungsgespräch helfe ich gerne auf die Sprünge.

Und das Ganze läuft wirklich völlig unvoreingenommen ab?

Rintelner Tag der Ausbildung Wer mehr als 30 Ausbildungsbetriebe aus Rinteln und Umgebung an einem Tag und einem Ort kennenlernen möchte, der ist beim 6. Rintelner Tag der Ausbildung genau richtig. Am Dienstag, 13. September, freuen sich die Firmenvertreter ab 13 Uhr auf deinen Besuch im Brückentorsaal Rinteln. Mehr Chance auf Ausbildung geht nicht. Zudem kannst du dich von den Berufsberatern der Arbeitsagentur vertraulich und kostenlos beraten lassen: Einfach in der Schulsprechstunde oder über die kostenlose Hotline (0800 / 4 55 55 00) einen Termin besorgen. Die Schule stellt dich für diese Termine frei.

Ja. Weil wir Berufsberater unabhängig und professionell beraten. Aus diesem Grund erhalten wir viele positive Rückmeldungen von Schulen, Lehrern, Betrieben und Jugendlichen, die mittlerweile in Ausbildung sind.

Was sind die Trends? Wohin geht es nach der Schule? Meine Beobachtung in den Abgangsklassen – insbesondere an Realschulen und der IGS – ist, dass mindestens zwei Drittel der Schüler ein Gymnasium oder eine Oberstufe besuchen wollen, um erst einmal das Abitur zu machen. Auf die Frage, warum sie das Abi anstreben, wissen viele keine konkrete Antwort. Meist kommt: „Dann geh‘ ich erstmal weiter zur Schule und muss mich nicht entscheiden.“ Dabei hat eine Ausbildung viele Vorteile: zum Beispiel einen frühen Start in die berufliche Karriere und bessere Fortbildungsmöglichkeiten als noch vor einigen Jahren. Ein ganz wichtiger Punkt ist auch der Verdienst während der Ausbildung und damit die finanzielle Unabhängigkeit.

mein-weg.de Geht Karriere ohne Abitur überhaupt?

Und was können Realschüler idealerweise machen?

Oh ja. Karriere ist auf jeden Fall auch mit einer Ausbildung möglich. Im Industriebereich gibt es anschließend zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten: zum Beispiel zum Techniker oder Meister. Immer mehr Firmen bieten ihren guten Auszubildenden sogar an, deren Weiterbildung nach der Ausbildung finanziell zu unterstützen.

Gute Schüler mit Realschulabschluss und erweitertem Realschulabschluss erwarten ganz besonders gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz mit Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungspotenzial. Und was viele nicht wissen: Seit einiger Zeit ist die Zulassung zu einem Studium nach einer Ausbildung und entsprechender Berufserfahrung möglich, ohne Abitur oder Fachhochschulreife. Es muss also wirklich nicht immer das Abitur sein.

Wie sieht’s im Handwerksbereich aus? Handwerksberufe bieten viele Möglichkeiten für junge Leute mit Hauptschulabschluss. Auch ist die Weiterbildung zum Meister möglich. Die Handwerkskammer weist darauf hin, dass viele Betriebe in der nächsten Zukunft an jüngere Nachfolger abgegeben werden müssen. Eine bessere selbstbestimmte Karriere gibt es nicht.

Ist es nicht schwer, eine Ausbil dungsstelle zu bekommen?

len sinken, sind die Aussichten für Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen, im nächsten Jahr sogar noch besser.

Welche Rolle spielen schlechte Schulnoten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wenn genügend Engagement gezeigt wird, entscheiden sich Betriebe manchmal auch für einen Jugendlichen mit schwächeren Noten. Als Berater kenne ich die Situation konkret vor Ort. Durch meinen kurzen Draht zum Arbeitgeber-Service oder direkt zu Arbeitgebern ergibt sich immer wieder ein Ausbildungsvertrag. ■

Der Ausbildungsmarkt ist für diejenigen besser geworden, die eine Ausbildungsstelle suchen – auch für Hauptschüler. Und weil die Schülerzah-

Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit. Teste mit uns deine Stärken – gemeinsam finden wir heraus, welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft! Informiere dich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de

Wir ﬁnden Alternativen mit dir Oft sind es schlechte Zeugnisnoten, an denen eine Bewerbung scheitert. Oder die Kopfnoten entsprechen nicht den Erwartungen des Arbeitgebers. Negativ wirkt auch eine Lücke im Lebenslauf. Die Gründe, warum man keinen Ausbildungsplatz findet, sind ganz verschieden. Wenn du keine Ausbildungsstelle findest, kannst du an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) teilnehmen. Diese bieten praktische Orientierung in unterschiedlichen Berufsfeldern • Wirtschaft/Verwaltung, • Lager/Handel, • Garten- und Landschaftsbau, • Hotel/Gaststätte/Hauswirtschaft/ Ernährung, • Metall • Farbe/Raumgestaltung.

Kernstück ist ein Praktikum in einem Ausbildungsbetrieb. Wer sich bei einem Arbeitgeber durch praktische Arbeit und einen guten persönlichen Eindruck bekannt macht, kann Vorurteile abbauen, die eventuell vorhanden sind, oder schlechte Noten wettmachen – und damit gute Voraussetzungen schaffen, um eine Ausbildungsstelle angeboten zu bekommen. Eine BvB ist aber nicht nur eine Lösung für Leute mit schlechten Noten: Eine Teilnahme ist auch sinnvoll, wenn du deinen Wunschberuf noch nicht gefun-

den hast. Oder wenn du einen bestimmten Berufswunsch hast, aber noch kein dazu passendes Praktikum absolviert hast. Genau das kann in der BvB nachgeholt werden, ebenso wie der Hauptschulabschluss. Während der BvB bekommst du übrigens Geld über die Berufsausbildungsbeihilfe. Die Höhe der Förderung ist unterschiedlich und kann bei der Berufsberatung erfragt werden. Also: Wenn du teilnehmen möchtest, einfach bei deinem Berufsberater anmelden.

es Wir haben Fachleute, wenn mal komplizierter wird Bald ist die Schulzeit vorbei, und du musst dich für einen Ausbildungsberuf entscheiden. Dabei sind vielleicht noch wichtige Fragen offen: • Bringe ich die Voraussetzungen für meinen Wunschberuf mit? • Welche Berufe passen überhaupt zu meinen Fähigkeiten und Interessen? Hier hilft dir ein Berufswahltest im Berufspsychologischen Service. Hierbei geht es unter anderem um folgende Fragen: • Wie gut gelingt es mir, logische Zusammenhänge zu erkennen und anzuwenden? • Bin ich fit im rechnerischen Denken? • Kann ich mir anhand von Zeichnungen vorstellen, wie Gegenstände oder technische Bewegungsabläufe aussehen? Bei diesem Test spielt es keine Rolle, was du bereits in der Schule gelernt hast oder wie deine Schulnoten aussehen. Dein Berufsberater kann dich zum Berufswahltest beim Berufspsychologischen Service anmelden und bespricht auch das Ergebnis sowie das weitere Vorgehen mit dir.

Und wenn nichts geht?

Geht

immer was!

Wir helfen dir bis zum Erfolg Du weißt zwar, welchen Beruf du lernen möchtest, hast aber keine Ausbildungsstelle gefunden oder eine Ausbildung abgebrochen? Dann ist eine Einstiegsqualifizierung (EQ) möglicherweise genau das Richtige für dich: Du lernst einen Beruf und den Betrieb intensiv kennen und findest so heraus, ob er dir gefällt und zu dir passt. Du kannst deine Fähigkeiten in einem Betrieb unter Beweis stellen, wodurch die Chancen steigen, danach in eine Ausbildung übernommen zu werden. Zudem erwirbst du Grundkenntnisse in einem Beruf. Mit diesen kannst du dich auch bei anderen Betrieben bewerben. Das EQ-Praktikum beginnt frühestens am 1. Oktober (in Ausnahmefällen bereits am 1. August) und dauert zwischen sechs und 12 Monaten. Du schließt mit dem Betrieb einen Praktikumsvertrag ab. Dein Betrieb zahlt dir eine monatliche Praktikumsvergütung, und du bist sozialversichert.

Es ist nie zu spät Jedes Jahr gibt es bis zum Ausbildungsbeginn noch freie Ausbildungsstellen. Einen aktuellen Überblick über regionale – und viele weitere – Ausbildungsstellen gibt dir die Jobbörse unter www.arbeitsagentur.de. Übrig bleiben vielfach Ausbildungsplätze in unbekannteren Berufen mit dafür umso besseren Karrierechancen. Da lohnt sich der Blick nach rechts oder links. Dein Berufsberater kennt noch weitere ausbildende Arbeitgeber, die du sonst vielleicht nie finden würdest, und kann den Kontakt herstellen. Selbst nach dem Ausbildungsstart am 1. August ist es nicht zu spät. Im Zeitraum der „Probezeit“ tut sich noch viel: Stellen werden wieder frei und kurzfristig neu besetzt. Das kann deine Chance sein.

Die Berufsberater der Arbeitsagentur finden mit dir deinen Weg Berufsberater sind Experten und beraten dich vertraulich und kostenlos. Hol‘ dir einen schnellen Termin in der Schulsprechstunde oder über die kostenlose Hotline (0800 / 4 55 55 00). Die Schule stellt dich für diese Termine frei.

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Wo willst du hin? Dieser Dreiklang hilft dir bei der Berufsorientierung

Bei der großen Anzahl an Berufen den richti gen für sich auszumachen, ist nicht leicht. Um später im Job Erfüllung zu finden, empfehlen Experten einen Dreiklang: Interessen, Stärken und Marktbedarf. Manche wissen ganz genau, was für eine Kar riere sie anstreben andere sind auch mit 30 noch auf der Suche nach dem perfekten und erfüllten Berufsleben. Experten haben drei Komponenten ausgemacht, die zueinander passen müssen.

Stärken

Als Nächstes solltest du dir bereits als Schüler überlegen, wo deine Stärken liegen. Ein Beispiel: Interessierst du dich sehr für Fußball, träumst du vielleicht von einer Karriere als Profi. Das entspricht zwar deinem Interesse. Dieses stimmt aber nur dann mit deinem Talent überein, wenn du im Fußballspielen wirklich außergewöhnlich gut bist. Doch wie bekommst du die eigenen Stärken heraus? Ganz einfach: möglichst viele Menschen in deinem direkten Umfeld dazu befragen, was du ihrer Ansicht nach gut kannst.

Interessen

Wenn du im Beruf Erfolg haben willst, muss du für dich zunächst einmal die Frage klären: Was macht mir Spaß? Wofür brenne ich? Denn erfolgreiche Menschen arbeiten in einem Beruf, der sie interessiert.

Marktbedarf

Interesse gekoppelt mit den eigenen Stärken ist ein gutes Gerüst. Doch um Erfolg im Beruf zu haben, ist schließlich wichtig, dass es dafür einen Marktbedarf gibt. Und das findest du nur heraus, indem du es ausprobierst. Am Anfang deiner beruflichen Karriere heißt das vor allem, sich in der Praxis auszutesten. Eine Möglichkeit ist, im Netz nachzuschauen, welche Betriebe es in der Nähe gibt und anzufragen, ob du dort einen Tag mitarbeiten darfst. Du kannst dich auch im Bekannten- und Verwandtenkreis umhören, ob es dort jemanden aus der gewünschten Branche gibt. Und dabei solltest du immer im Auge behalten, wie du bei den zuständigen Leuten ankommst.

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Per Smartphone zum Ausbildungsplatz Heimisches Handwerk nutzt Lehrstellenradar

ie war es einfacher, einen Ausbildungsplatz zu finden. Denn mit dem Lehrstellenradar, der mobilen App für das Handwerk, hat ihn quasi jeder schon in der Tasche, der über ein Smartphone verfügt. Schulabgänger, Eltern, Lehrer oder Ausbildungsberater: Sie alle können mit dem Lehrstellenradar schnell und unkompliziert auf freie Lehrstellen zugreifen: im Schaumburger Handwerk und im gesamten Bundesgebiet. „Das Lehrstellenradar ist auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnitten“, freut sich Jens Heitmüller, Ausbildungsplatzvermittler der Handwerkskammer Hannover für den Landkreis Schaumburg. „Mit dieser App erreichen wir die Jugendlichen da, wo ihr tägliches Leben stattfindet. Der Umgang mit dem Smartphone ist schließlich für die meisten mittlerweile so selbstverständlich wie essen und trinken. Aber auch Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen, das Lehrstellenradar zu nutzen und sich in die Berufswahl ihrer Kinder beziehungsweise Schüler einzubringen.“ Nach dem Download der App finden Interessierte nicht nur freie Lehrstellen und Praktikumsplätze auf ihrem Handy, sie können auch ein persönliches Profil mit Berufs- und Regionswünschen erstellen. Gehen passende Angebote ein, wird der Nutzer sofort informiert.

Zudem werden bei aktiviertem Radar über die Kamera Lehrstellen im näheren Umkreis angezeigt. Und wer eine interessante Lehrstelle für einen Freund entdeckt, der kann diese per SMS, E-Mail oder Facebook weiterempfehlen. Auch für die Handwerksbetriebe, die ihre Lehrstellen in dieser Börse veröffentlicht haben, hat das Lehrstellenradar einen zusätzlichen Nutzen. Mit der App erhalten junge Menschen mehr Informationen über die Handwerksbranche, die ihnen die Berufswahl erleichtern sollen. Und gerade kleinere Betriebe haben über die App die Möglichkeit, von mehr Bewerbern gefunden zu werden. Die App „Lehrstellenradar“ gibt’s gratis zum Download im „App Store“ und bei „Google play“. Ausbildungsplatzvermittler Jens Heitmüller steht zur kostenfreien Beratung jeden Donnerstag zwischen 10 und 15 Uhr in der Kreishandwerkerschaft in Stadthagen bereit (Bahnhofstraße 23). ■

Kontakt: Jens Heitmüller Ausbildungsplatzvermittler

Handwerkskammer Hannover Berliner Allee 17 | 30175 Hannover Tel. 0511 / 5 45 62 29 - 57 Mail: j.heitmueller@hwk-hannover.de

Tel. 0 57 21 /7 70 91 www.schaumburghandwerk.de www.schaumburg-handwerk.de

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„Schon als Kind habe ich lieber mit Autos gespielt als mit Puppen“, sagt Lucie Fehse, die demnächst ihre Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin im Autohaus Schöttelndreier in Bückeburg beendet.

Allein unter

Kerlen

Frauen können auch in Männerberufen Karriere machen

aler und Lackierer oder Kfz-Mechatroniker: In solchen Berufen sind Frauen nach wie vor die Ausnahme. Dabei haben Schulabgängerinnen hier gute Karten. Wer sich dafür interessiert, darf einen blöden Spruch von Kunden oder Kollegen allerdings nicht zu ernst nehmen.

Mit dem Farbeimer auf das Gerüst steigen, Wände tapezieren und Fensterrahmen beschichten: Auf Baustellen fühlt Shari Müller sich wohl. Die 19-Jährige befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr als Malerin und Lackiererin. Dass sie in ihrer Arbeitswelt oft die einzige Frau unter Männern ist, stört sie nicht. Eine bevorzugte Behand-

lung bekommt sie deshalb aber nicht. „Ich mache ohne Ausnahmen die gleiche Arbeit wie die anderen“, sagt Müller. Unter bundesweit rund 19.000 Auszubildenden zum Maler und Lackierer sind derzeit weniger als 15 Prozent weiblich. Noch geringer ist die Quote bei den Kfz-Mecha-

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In Handwerksberufen sind weibliche Auszubildende wie die angehende Malerin Shari Müller die Ausnahme.

tronikern: Von knapp 58.000 Lehrlingen sind nicht einmal drei Prozent weiblich. Zu diesen gehört Lucie Fehse, die demnächst ihre Ausbildung beim Autohaus Schöttelndreier (Bückeburg) abschließen wird. „Schon als Kind habe ich lieber mit Autos gespielt als mit Puppen“, sagt die 18-Jährige. Daran hat sich nichts geändert. Heute schraubt sie allerdings an „richtigen“ Fahrzeugen herum. „Mit zehn oder elf Jahren habe ich angefangen, meinem Stiefvater hin und wieder zu helfen, an Oldtimern zu basteln. Das hat mir viel Spaß gemacht“, erzählt sie. So fiel ihr auch die Entscheidung leicht, ihre zwei Schulpraktika in Kfz-Werkstätten zu absolvieren, obwohl seitens der Schule eigentlich Praktika in zwei unterschiedlichen Branchen vorgesehen waren. Doch das war Lucie egal: Sie hatte ihren Weg bereits fest im Kopf. Ihre Freunde und Familie standen dabei stets hinter ihr. Probleme, einen Praktikumsplatz zu finden, hatte sie ebenso wenig wie bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz: „Da ich mein Können hier im Autohaus Schöttelndreier bei einem Praktikum schon unter Beweis stellen konnte, hat es mit der Ausbildung problemlos geklappt“. Nach ihrem Abschluss möchte sie gerne im Betrieb bleiben. Die endgültige Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen.

Und wie ist es, als Frau allein unter Männern zu sein? „Die Anfangszeit war etwas rau“, erinnert sie sich. „Und sicher gibt es hin und wieder mal einen blöden Spruch von den Kollegen. Aber da darf man einfach nicht zimperlich sein. Und mit der Zeit gewöhnt man sich an den Umgangston.“ Sie fühlt sich wohl und von den Mitarbeitern und Vorgesetzten voll und ganz respektiert. Sich als Frau in eine nach wie vor von Männern dominierte Branche zu begeben, hat sie nie bereut. „Unsere Lucie weiß sich schon zu behaupten“, lobt Geschäftsführer Wilhelm Schöttelndreier. Auch fachlich ist er sehr zufrieden mit seiner Auszubildenden: „Lucie ist insbesondere bei Karosserieschäden außergewöhnlich gut und steht den männlichen Kollegen in nichts nach“. Die vorherigen Bedenken, dass ihr im Betrieb aufgrund ihres Geschlechts nichts zugetraut und sie selbst nicht akzeptiert wird, haben sich nicht bestätigt. Deshalb rät Lucie allen Mädchen: „Probiert euch einfach aus, wenn euch der Beruf wirklich interessiert. Macht zum Beispiel ein Praktikum, schnuppert in die Werkstätten hinein, und habt vor allem keine Angst.“ Auf Arbeitgeberseite hat offenbar bereits ein Umdenken eingesetzt. „Frauen haben bei Bewerbungen gute Karten“, sagt Hans Voss. Er leitet bei der Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf das Berufsbildungs-

und Technologiezentrum (btz). Ein Grund sind nicht zuletzt die guten Erfahrungen, die Handwerksmeister mit Frauen als Azubis und Gesellinnen machen. „Sie überzeugen oft durch herausragende Leistungen.“ Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: „In Zeiten des drohenden Fachkräftemangels kann es sich das Handwerk nicht leisten, weibliche Bewerber außen vor zu lassen“, sagt Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks. Shari Müller ist in ihrem Betrieb von sieben Beschäftigten die einzige Frau. Doch das Miteinander funktioniert gut. Generell verbessere eine Frau im Team oft den Umgangston, hat Voss beobachtet. „Männer treten häufig verbindlicher und höflicher auf, wenn Frauen dabei sind.“ Er ermuntert junge Frauen ausdrücklich, einen Handwerksberuf zu ergreifen. Neben dem Maler- und dem Kfz-Handwerk gibt es noch weitere Berufe, in denen Männer derzeit in deutlicher Überzahl sind. „Generell sind im Bausektor wenig Frauen vertreten“, erläutert Michael Assenmacher vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Sein Tipp: „Wer sich als Frau für einen Bauberuf interessiert und Karriere machen will, sollte Durchhaltewillen zeigen und sich nicht abschrecken lassen, wenn das erste Bewerbungsschreiben nicht gleich zum Ausbildungsplatz führt.“ ■

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Aus zwei mach eins Für wen ein duales Studium sinnvoll ist

Halb Student, halb Berufstätiger: Das duale Studium ermöglicht es Schulabgängern, den Besuch der Hochschule mit Praxisphasen im Betrieb zu kombinieren. Fotomontage: dpa

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Ausbildung oder Studium? Ein duales Studium vereint beides, Wissenschaft und Praxis. Der Preis dafür: wenig Freizeit, hohe Zugangsvoraussetzungen und viel Konkurrenz. Trotzdem ist die Doppelausbildung für Ambitionierte eine Überlegung wert. Das Modell gibt es schon länger: ein Hochschulstudium, verbunden mit einer Ausbildung oder festen Praxisanteilen. Neu ist die Vielfalt der dualen Studiengänge: von Betriebswirtschaft über Brau- und Getränketechnik bis hin zum Gartenbau. Wenn du dich darauf einlässt, kannst du dich wissenschaftlich bilden und gleichzeitig praktische Erfahrung in einem Betrieb sammeln. Doch für wen ist ein duales Studium das Richtige? Und was musst du bei der Wahl beachten? „Der Vorteil eines dualen Studiums ist die starke Praxisorientierung“, sagt Kim-Maureen Wiesner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Grundsätzlich gibt es zwei Modelle: Bei ausbildungsintegrierenden Studiengängen absolvierst du parallel zum Studium eine Ausbildung. Am Ende hast du zwei Abschlüsse, sowohl das Bachelor- als auch ein Ausbildungszeugnis. Praxisintegrierende Studiengänge schließen hingegen nur mit dem Bachelor ab. Hier wird der Stundenplan durch Praxisphasen ergänzt. „Rechtlich ist das einfach ein Studium mit Praxis“, erläutert Professor Eckart Severing vom Forschungsinstitut betriebliche Bildung (Nürnberg). Inzwischen ist die Mehrheit der dualen Studiengänge so aufgebaut.

Wichtiger Unterschied: Beim ausbildungsintegrierenden Modell gelten die Standards einer Ausbildung. „Der Studierende ist in erster Linie Betriebsangehöriger“, sagt Thomas Notter, Berater für akademische Berufe bei der Arbeitsagentur. Ausbildungsinhalte und -dauer sind damit klar geregelt. Was du als Studierender in den Praxisphasen der praxisintegrierenden Studiengänge lernst, hängt hingegen von der Vereinbarung zwischen Hochschule und Betrieb ab. „Daraus können sich Qualitätsunterschiede ergeben“, erläutert Severing. Die Konkurrenz bei den dualen Studiengängen ist groß. „Es sind die Besten der Besten, die dual studieren“, macht Wiesner deutlich. Ein sehr guter Abiturschnitt ist oft Voraussetzung, um in die Erstauswahl zu kommen. Dann folgen oft die Assessment-Center der Betriebe. Das hat einen Grund. „Man muss motiviert und leistungsfähig sein“, erklärt Forscher Severing. Der Zeit- und Lerndruck sei hoch. Der straffe Zeitplan ist aber auch einer der Vorteile des dualen Modells. Ausbildung und Studium

sind hier in drei Jahren zu schaffen. Wenn du beides einzeln machst, braucht du ungefähr doppelt so lange. Auch der frühe Bezug zum Betrieb sei für beide Seiten ein Vorteil, so Severing. Die Übernahmechancen sind größer, und der Betrieb kann die Studenten direkt auf die eigenen Bedürfnisse hin ausbilden. „Das duale Studium ist ein bisschen verschulter als andere Studiengänge“, ergänzt Notte. Die „Klassen“ seien kleiner, der Stundenplan klar strukturiert. Wenn du nach dem dualen Studium noch einen Master machen willst, guckst du aber unter Umständen in die Röhre: Für manchen konsekutiven Masterstudiengang sind Voraussetzungen nötig, die ein duales Studium nicht erfüllt. Falls du noch unsicher bist, ob du nicht doch in die Wissenschaft möchtest, bist du mit einem regulären Studium also unter Umständen besser aufgehoben. Wenn du aber Wert auf einen hohen Praxisanteil legst und leistungsbereit bist, wirst du an einem dualen Studiengang jedoch Gefallen finden. Und immerhin bekommst du für den praktischen Teil der Ausbildung auch noch Geld. ■

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Bewerbung mit

Aha-Effekt

So fallen Jobsuchende positiv auf

Der eine Bewerber sein, der gefällt: Dieses Ziel hat wohl jeder Jobsuchende. Übertreiben kommt jedoch nicht gut an, besser sind gezielte Extras. Doch wie gelingt eine Bewerbung mit Überraschungseffekt?

nschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse: So sieht die 08/15-Bewerbung aus. „Auch Online-Bewerbungen, die direkt über Bewerbungsportale der Arbeitgeber ausgefüllt werden, entsprechen leider häufig Schema F“, sagt der Karriereberater Jürgen Zech. Denn die Form der Bewerbung ist häufig sehr stark vorgegeben. Dennoch gebe es einige Möglichkeiten, Individualität zu zeigen und sich von der Masse abzuheben.

Das gewisse Extra Wenn du dich online für einen Job bewerben musst, kannst du erstmal nicht viel mehr tun, als vorgegebene Felder auszufüllen. Erst beim Anhang wird es interessant. Neben Lebenslauf oder Zeugnissen kannst du hier etwas persönlich Gestaltetes hochladen: beispielsweise ein PDF mit Arbeitsproben. Bewirbst du dich im Reisebüro, könntest du eine Grafik basteln, die

zeigt, welche Orte der Welt du selbst schon bereist hat. „Redakteure, die sich bei einer Zeitung bewerben, können zum Beispiel statt alter Arbeitsproben ein selbst gestaltetes Interview mit sich selbst im Zeitungsstil kreieren“, nennt Zech ein weiteres Beispiel. Im Anhang hast du die Gelegenheit, noch ein Stück Persönlichkeit mitzuschicken. Das sollten Jobsuchende auf jeden Fall nutzen. Ähnliches gilt für die Bewerbung per Post. Der Karrierecoach Jürgen Hesse empfiehlt, auch hier für einen Überraschungseffekt zu sorgen. Knallgelb und im A2-Format muss die Bewerbung dafür nicht sein: „Zu viele Extras und Übertreibungen kommen nicht so gut an“, warnt der Experte und empfiehlt, lieber gezielt Kontraste zu setzen. „Entweder ein besonderes Papier oder Format oder eine besondere Farbe oder Schrift. Aber nicht alles zusammen.“ Wenn du im kreativen Bereich arbeiten möchtest, könnte das Anschreiben in einer besonderen Schrift gestaltet sein. Eine andere Op-

tion ist, den Lebenslauf mit grafischen Elementen ungewöhnlich darzustellen.

Die Edel-Bewerbung Dass eine Bewerbung auf keinen Fall kreischbunt sein muss, um Personalern ins Auge zu fallen, davon ist Bewerbungscoach Christine Werner überzeugt. „Heute gilt die Devise: Weniger ist mehr.“ Insbesondere in Branchen, die eine hohe Bewerberquote haben, fallen die Bewerbungen auf, die klar strukturiert sind. „Der Leser sollte sofort wissen, wen er da vor sich hat.“ Statt eines Anschreibens in Romanlänge und seitenlanger Detailverliebtheit im Lebenslauf, gilt laut Werner die pure Essenz: „Konzentrieren Sie sich in Ihrer Bewerbung auf die Punkte, die Sie für den Job prädestinieren und heben Sie diese gezielt hervor.“ Dabei sei es clever, Worte aus der Jobanzeige zu wiederholen. Wird jemand gesucht, der teamfähig und zuverlässig oder mit ho-

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Gut strukturiert und möglichst kurz: Solche Bewerbungen fallen Personalern positiv auf.

her sozialer Kompetenz ausgestattet ist? „Dann bringen Sie diese Formulierungen in Ihrem Anschreiben und im Lebenslauf unter.“ Werner empfiehlt, ergänzend ein Kurzprofil im Lebenslauf unterzubringen, direkt unter dem Wort Lebenslauf: „Und zwar mit drei Markenzeichen, die Sie perfekt beschreiben und auch Wörter aus der Stellenbeschreibung aufgreifen.“ Beispiel: „Marika Muster, Gärtnerin mit Blick fürs Ganze, zupackend, pünktlich, kollegial“ oder „Emil Exempel, Diplom-Sozialarbeiter mit langjähriger Erfahrung in der Jugendarbeit, empathisch, zuverlässig, krisenfest“.

Überraschungs-Angriff „Wer sich nicht nur auf die digitale oder postalische Bewerbung verlassen möchte, sollte selbst aktiv werden“, sagt Hesse. Der Frontalangriff für Mutige: Sich persönlich vorstellen - und zwar ohne Termin. Er empfiehlt: „Ein Konditor kann zum Beispiel ein kleines Törtchen vorbeibringen, um seine

Backkunst zu demonstrieren.“ Wichtig, um in Erinnerung zu bleiben: eine Visitenkarte mit den Kontaktdaten. „Sinnvoll ist dabei auch eine Internetadresse mit weiterführenden Informationen zur eigenen Person.“ Oder eine Präsentation zum Anklicken - als Video oder PDF. „Konzentrieren Sie sich dabei auf drei Punkte“, rät Werner. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Warum passe ich in den Betrieb?

Gießkannen-Prinzip Wer offen für verschiedene Arbeitgeber ist, kann seine Bewerbungs-Taktik auch ganz breit aufstellen. Zech empfiehlt, einen hochwertigen und aussagekräftigen Flyer mit Foto und Mini-Lebenslauf zu erstellen und nach einer kurzen Vorstellung bei potenziellen Arbeitgebern etwa auf einer Messe zu verteilen. Auch hier ist es sinnvoll, dass es eine Internetadresse mit weiterführenden Informationen gibt. Wichtig: sich die Kontaktdaten der angesprochenen

Foto: dpa

Person notieren und sich nach zwei bis drei Wochen telefonisch noch einmal in Erinnerung rufen.

Das besondere Foto Egal für welchen Job du dich bewirbst: „Ein Foto aus dem Automaten geht gar nicht“, sagt Zech. „Ein gutes Bild ist in vielen Bewerbungen die halbe Miete.“ Bei eher konservativen Jobs ist ein klassisches Por trätbild erforderlich, allerdings zähle auch hier die Qualität. In vielen anderen Berufen bietet das Bild Spielraum zur positiven Selbst inszenierung: Der Ingenieur kann sich mit Schutzhelm auf einer Baustelle professionell ablichten lassen, die Reiseverkehrskauffrau vor einem großen Flugzeug. „Wichtig ist, sympathisch und kompetent rüberzukommen. Das Bild sollte für einen Aha-Effekt sorgen.“ ■

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Traumjob ade? Wenn Berufseinsteiger von ihrer Arbeit enttäuscht sind

Ankunft auf dem Boden der Tatsachen: Wenn du als Berufseinsteiger vom ersten Job enttäuscht bist, solltest du überprüfen, ob deine Erwartungen zu hoch waren. Dann solltest du klären, was der Job haben müsste, damit du glücklicher wirst. Foto: Beyond

Ausbildung, langes Studium und dann das: Der Job ist nicht das Gelbe vom Ei. Gehört ein bisschen Unzufriedenheit dazu? Oder sollte die Suche weitergehen? Karriereberater empfehlen, nichts zu überstürzen. Viele Jahre war der Beruf ein Traum, der Weg dahin lang. Doch die ersehnte Ankunft am Arbeitsplatz ist ernüchternd: Viel Spaß macht die Arbeit nicht. „Das Streben nach dem absolut perfekten Job passt zum Zeitgeist“, sagt die Karriereberaterin Hanne Bergen. Früher hätten Eltern oft gesagt: „Such’ dir einen Job, der sicher ist.“ Heute lautet die Botschaft häufig: „Such’ dir einen Job, der dich glücklich macht.“ Doch das Streben nach dem ultimativen Glück kann normalerweise nur scheitern: „Es gibt keinen Job, bei dem man immer happy ist.“ Was tun, wenn die Ankunft im Berufsalltag bitter ist? Erwartungen überprüfen Der erste Schritt ist, Wunsch und Wirklichkeit zu überprüfen. „Oft klafft hier eine ziemlich große Lücke, die man sich mal genauer anschauen

muss“, sagt der Karrierecoach und Autor Tom Diesbrock. Erwarte ich zu viel? Sind meine Vorstellungen unrealistisch? „Es ist nicht ganz leicht, hier wirklich Klarheit zu finden“, sagt der Experte. Er empfiehlt, sich mit guten Freunden und Familienangehörigen über den Zwiespalt auszutauschen. „Gerade am Anfang gehört es ja in den meisten Betrieben dazu, dass die jungen Mitarbeiter erstmal mit Aufgaben anfangen, die nicht so toll sind“, ergänzt die Laufbahnberaterin Julia Funke. Klarheit finden Was stört mich und warum? Diese Fragen zu klären, sei der nächste Schritt. „Es ist wichtig zu konkretisieren, was fehlt und für Unzufriedenheit sorgt“, erklärt Funke. Sind es soziale Faktoren – zum Beispiel kein gutes Klima unter den Kollegen – oder zu wenig Feedback oder Lob? Oder sind es inhaltliche Faktoren? Ist es die Tätigkeit als solche oder die Vorgabe, wie sie zu erledigen ist? Sind es die Hierarchien in der Firma? „Dann ist es auch wichtig, sich zu fragen: Wie würde mir der Job gefal-

len, was müsste anders sein?“, sagt Funke. „Auf diese Weise kann man Lösungen entwickeln, die die Zufriedenheit im Job verbessern.“ Veränderungen bewirken Nicht immer muss Unzufriedenheit mit dem Job bedeuten, gleich alles hinzuschmeißen. „Viele Dinge lassen sich in Gesprächen lösen“, erzählt Bergen. Sie empfiehlt, mit Vorgesetzten zu sprechen. „Fragen Sie, ob es Optionen für Veränderungen gibt. Die meisten Chefs sind offen für Anregungen und wünschen sich, dass ihre Mitarbeiter zufrieden sind.“ Möglicherweise ist eine firmeninterne Versetzung möglich oder die Erweiterung des Arbeitsspektrums. „Vielleicht lässt sich mit dem Vorgesetzten ein Plan aufstellen, der Perspektiven aufbaut und der noch unbefriedigenden Arbeit erstrebenswerte Ziele setzt“, sagt Funke. Neue Weichen stellen Wer am Ist-Zustand wirklich nichts Gutes findet, sollte sich tatsächlich nach neuen Ufern umschauen. Hier

mein-weg.de hilft noch einmal der Blick auf die Wünsche: „Wem zum Beispiel viel Austausch mit Kollegen wichtig ist, sollte diesen Wunsch ernst nehmen und seine Jobsuche konsequent darauf ausrichten“, sagt Diesbrock. „Ein Probetag kann helfen, sich ein Bild vom neuen Team zu machen, bevor man einen Arbeitsvertrag unterschreibt.“ Wer sich nach ganz anderen Aufgaben sehnt, sollte nach Möglichkeiten für Quereinsteiger suchen: „Es gibt so viele Möglichkeiten, sich zu verändern – ohne gleich eine neue Ausbildung machen zu müssen“, erzählt Bergen. Wichtig sei es bei alledem, nichts zu überstürzen: „Nicht gleich kündigen, sondern ganz in Ruhe planen und umschauen.“

Kompromisse eingehen

Sich selbst einschätzen

Den absoluten Traumjob zu finden, ist nicht ausgeschlossen. „Aber es gibt dafür niemals 100-prozentige Sicherheit“, sagt Funke. Selbst wenn in einem Beruf vieles perfekt ist, können neue Kollegen oder Aufgaben alles wieder auf den Kopf stellen. Funke empfiehlt unzufriedenen Berufsanfängern deshalb Durchhaltevermögen: „Es gibt einfach mal schlechte Phasen. Und es gehört im Berufsleben dazu, diese aushalten zu können.“ So sei es eine Aufgabe der inneren Einstellung, nicht ständig Idealen hinterherzulaufen, sondern sich zu sagen: „Auch wenn hier nicht alles perfekt läuft, ich mache das Beste daraus und versuche, mich in die richtige Richtung weiterzuentwickeln.“

Manchmal sind Erzählungen von Freunden schuld an der Unzufriedenheit. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Studienfreunde zur Weltreise aufbrechen und man selbst im Buchhaltungskurs sitzt. Dann kommen natürlich schnell Zweifel auf: Entdecken die jetzt die Welt, während ich hier versauere? „Aber Menschen sind so unterschiedlich: Der eine braucht Sicherheit, der andere Abenteuer“, sagt Bergen. Sich selbst genau einschätzen können und zu hinterfragen, sei wichtig, um sich nicht in diffusen Sehnsüchten zu verlieren. „Ein Buchhalter wird auf einer Weltreise nämlich nicht zwingend glücklicher.“ ■

Komm ins Schloss! Finanzamt Stadthagen sucht Nachwuchs Studium zur Diplom-Finanzwirtin/ zum Diplom-Finanzwirt (Steuerakademie)

Ausbildung zur Finanzwirtin/ zum Finanzwirt Ausbildungsbeginn/-dauer: 1. August 2017 / 2 Jahre

Studienbeginn/-dauer: 1. August 2017 / 3 Jahre

Ausbildungsart: duale Ausbildung im Blockunterricht

Ausbildungsart: duales Studium (Bachelor gleichgestellt)

Wir sind eine lebendige Behörde mit über 200 Mitarbeitern, die Verstärkung braucht. Mit unserer Arbeit sichern wir die Einnahmen des Staates. So gewährleisten wir die Finanzierung von staatlichen Leistungen und öffentlichen Aufgaben. Unsere Tätigkeitsfelder sind im Wesentlichen: • die Bearbeitung von Steuererklärungen • die Ermittlung und Feststellung von Besteuerungsgrundlagen durch Mitarbeiter/-innen des Innen- und Außendienstes • die Festsetzung und Erhebung von Steuern und Abgaben. Wir reagieren auf wechselnde Anforderungen durch flexible Arbeitsweisen und Arbeitszeitgestaltung. Wir sind nicht bei jedem beliebt, aber dringend notwendig. Berufsmöglichkeiten: Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen der Steuerverwaltung Niedersachsen z. B. Innen- und Außendienst im Finanzamt, Finanzministerium, Oberfinanzdirektion, Rechenzentrum, u.v.m.

Fachstudien: 21 Monate an der Steuerakademie Niedersachsen in Rinteln

Fachstudien: 8 Monate an der Steuerakademie Niedersachsen in Bad Eilsen

Fachpraxis: 15 Monate in den unterschiedlichen Dienststellen eines Finanzamts

Fachpraxis: 16 Monate in den unterschiedlichen Dienststellen eines Finanzamts

Vergütung: z. Z. ca. 1.070,- € monatlich

Vergütung: z. Z. ca. 1.014,- € monatlich

Kontakt: Beate Tretekow, 0 57 21 / 7 05-157 Friederike Beyer, 0 57 21 / 7 05-702 Finanzamt Stadthagen Schloss Stadthagen | 31655 Stadthagen www.mit-sicherheit-karriere-in.niedersachsen

AUSBILDUNG UND STUDIUM

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Energieexperten der Zukunft Ausbildung bei Westfalen Weser Netz sichert Stromversorgung in der Region

Netz erfolgreich abgeschlossen. Sie haben damit ein gutes Rüstzeug für die Zukunft. Die Herausforderungen gerade auf dem Feld der Energie sind gewaltig und enorm spannend. Rationelle Energienutzung, Energieeffizienz und die Nutzung regenerativer Energien sind zentrale Themen, die im Zuge der Energiewende zunehmend an Bedeutung gewonnen haben.

ie sind die Energieexperten von morgen: die technischen Auszubildenden der kommunalen Westfalen Weser Energie-Gruppe. In den Ausbildungswerkstätten des Energienetzbetreibers in Kirchlengern und Paderborn bekommen sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie als Elektroniker für Betriebstechnik benötigen, um Energieverteilnetze sicher zu installieren, zu warten und zu reparieren. Ausgebildet werden sie bei der Westfalen Weser Netz GmbH, einem Tochterunternehmen der Westfalen Weser Energie. „Für uns als regionaler Netzbetreiber hat die Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert“, so Dieter Kaiser, Sprecher der Geschäftsführung von Westfalen Weser Netz:

Jedes Jahr absolvieren zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene ihre Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei Westfalen Weser Netz. „Dies zeigt sich nicht zuletzt an der extrem hohen Ausbildungsquote von rund zehn Prozent.“

2015 haben 33 junge Menschen ihre Ausbildung oder ein Duales Studium bei Westfalen Weser

MIT ENERGIE IN DIE ZUKUNFT AUSBILDUNG ODER DUALES STUDIUM FÜR DAS JAHR 2017 Die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG ist ein kommunales Unternehmen mit Sitz in Paderborn. Das operative Geschäft wird in den beiden Tochterunternehmen Westfalen Weser Netz GmbH und Energieservice Westfalen Weser GmbH vorgenommen. Zentrale Aufgabe der Westfalen Weser Netz GmbH ist die sichere, effiziente und diskriminierungsfreie Bereitstellung des Strom-, Gas- und Wassernetzes in Ostwestfalen-Lippe und im Weserbergland. Die Westfalen Weser Netz GmbH bietet für das Jahr 2017 Ausbildungsplätze und duale Studiengänge in verschiedenen Bereichen.

STANDORTE

BEWERBUNGSFRIST

Paderborn § Elektroniker/-in für Betriebstechnik § Industriekauffrau/-mann § Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre / Energiewirtschaft § Bachelor of Engineering Elektrotechnik / Energieversorgung

Bachelor of Arts: 30.09.2016

Herford § Industriekauffrau/-mann § Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre / Energiewirtschaft

Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung Schriftlich oder online entgegen

Kirchlengern § Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Bachelor of Engineering und für die Ausbildungsberufe: 31.10.2016 Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen mit Behinderung, deren Integration uns ein besonderes Anliegen ist.

Westfalen Weser Netz GmbH Personalmanagement Bielefelder Str. 3 32051 Herford www.ww-energie.com/karriere-ausbildung

Gemeinsam Energie bewegen.

Als zuverlässiger und effizienter Betreiber der regionalen Strom-, Erdgas- und Wassernetze sorgt das Unternehmen mit hohen Investitionen dafür, dass rund eine Million Menschen in Ostwestfalen-Lippe und im Weserbergland von hoher Versorgungssicherheit und Qualität profitieren.

Werkzeugmechaniker/in Werkzeugmechaniker/in Werkzeugmechaniker/in

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Tim Hartmann, Auszubildender Tim Hartmann, Auszubildender Tim Hartmann, Auszubildender zum Werkzeugmechaniker, 1. Lehrjahr Werkzeugmechaniker, 1. Lehrjahr zum zum Werkzeugmechaniker, 1. Lehrjahr

Warum hast Du Dich für die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker entschied Warum Warum hast hast Du Dich Du Dich für die fürMir Ausbildung dieliegen Ausbildung zum zum Werkzeugmechaniker entschieden? entschieden? genaue undWerkzeugmechaniker präzise Tätigkeiten. Ich habe Spaß daran, Metalle ha Mir liegen Mir liegen genaue genaue und präzise und präzise Tätigkeiten. Tätigkeiten. Ich habe Ich und habe Spaß Spaß daran, daran, Metalle Metalle handhandwerklich zu bearbeiten genau das ist in der Ausbildung zum Werkzeugm werklich werklich zu bearbeiten zu bearbeiten und genau und genau dasund ist dasim inist der inAusbildung der Ausbildung zum zum WerkzeugmeWerkzeugmechaniker späteren Berufsleben gefragt. chaniker chaniker und im undspäteren im späteren Berufsleben Berufsleben gefragt. gefragt. Was machst Du genau als Werkzeugmechaniker bei WAGO? Was Was machst machst Du genau Du genau als Werkzeugmechaniker als Werkzeugmechaniker bei WAGO? bei WAGO? 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Auch Auch das Wechseln das Wechseln durch die vielen verschiedenen Abteilungen ist interessant und macht groß Bewerbung: Bewerbung: online; online; www.wago.com/karriere www.wago.com/karriere betriebl. Altersvorsorge, Absicherung gegen betriebl. Altersvorsorge, Absicherung gegen Berufsunfähigkeit Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, durchdurch die vielen die vielen verschiedenen verschiedenen Abteilungen ist interessant istBetreuung interessant unddurch macht und das macht großen großen Spaß. DieAbteilungen persönliche Ausbildungsteam ist super – Lebenslauf und die letztenBerufsunfähigkeit zweiBerufsunfähigkeit Zeugnisse Benötigte Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Anschreiben, Spaß.Spaß. Die persönliche Die persönliche Betreuung Betreuung durch durch das einen Ausbildungsteam das Ausbildungsteam ist super ist super – – man hat immer Ansprechpartner. Berufsschule: Leo-Sympher-Berufskolleg, Lebenslauf Lebenslauf und die undletzten die letzten zwei zwei Zeugnisse Zeugnisse man man hat immer hat immer eineneinen Ansprechpartner. Ansprechpartner. Berufsschule: Leo-Sympher-Berufskolleg, Berufsschule: Leo-Sympher-Berufskolleg, Minden Benötigter Schulabschluss: Minden Minden guter Schulabschluss Benötigter Benötigter Schulabschluss: Schulabschluss: Dein Ansprechpartner: guterguter Schulabschluss Schulabschluss Ansprechpartner: Dein Dein Ansprechpartner: Praktikum: vorab möglich Praktikum: Praktikum: vorabvorab möglich möglich Tätigkeitsgebiete: Entwicklung, Produktion bildender Tim Hartmann, Auszu undProduktion weltweiter Vertrieb von Komponenten der Tätigkeitsgebiete: Tätigkeitsgebiete: Entwicklung, Entwicklung, Produktion zu Ihnen passt. niker, 2. Lehrjahr. cha me eug rkz zum We elektrischen Verbindungsund Automatisieund weltweiter und weltweiter Vertrieb Vertrieb von Komponenten von Komponenten der der rungstechnik Thomas Heimann elektrischen elektrischen VerbindungsVerbindungsund Automatisieund AutomatisieThomas Heimann Thomas Heimann rungstechnik rungstechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG WAGO Kontakttechnik GmbH Co. KG Kontakttechnik GmbH & Co.& KG daran expandierenden, Hansastraße 27 Du passt Du passt perfekt perfekt zu uns, zu uns, wenn wenn Du:hast, Spaß Du: Dich Spaßbei einemWAGO Hansastraße Hansastraße 27 27 internationalen High-Tech-Anbieter engagiert 32423 Minden darandaran hast,hast, DichDich bei einem bei einem expandierenden, expandierenden, 32423 Minden 32423 Minden einzubringen und die Unternehmenskultur Tel. (0571) 88 77 79 06 internationalen internationalen High-Tech-Anbieter High-Tech-Anbieter engagiert engagiert Tel. (0571) 8879 7706 79 06ausbildungminden@wago.com Tel. (0571) 88 77 und den Teamgeist eines Familienunternehmens einzubringen einzubringen und die undUnternehmenskultur die Unternehmenskultur ausbildungminden@wago.com ausbildungminden@wago.com zuFamilienunternehmens schätzen weißt www.wago.com/karriere und den und Teamgeist den Teamgeist eineseines Familienunternehmens www.wago.com/karriere www.wago.com/karriere zu schätzen zu schätzen weißtweißt

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mein-weg.de

Finde es raus

Was willst du werden? Was macht dir Spaß? Wo liegen deine Stärken?

Bist du noch unentschlossen, welchen Beruf du anstreben sollst? Dann helfen dir die folgenden Seiten möglicherweise weiter. Dort stellen wir ganz unterschiedliche Ausbildungen vor: für Soziale ebenso wie für Technikfans, für Gesundheitsbewusste ebenso wie für Zahlenjongleure, für Anpacker ebenso wie für Verkaufstüchtige.

Nix für dich dabei? Das braucht dir keine Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Schließlich gibt es im sogenannten dualen System in Deutschland mehr als 400 Ausbildungsberufe. Hinzu kommen unzählige schulische Vollzeit-Ausbildungen. Auch von diesen findest du eine kleine Auswahl in diesem Magazin. Zudem stellen sich Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen vor, die ständig auf der Suche nach Berufsnachwuchs sind.

Weitere Infos über Berufe, Firmen und Möglichkeiten sind nur einen Klick entfernt: Einfach im Internet die Seite www.mein-weg.de aufrufen. Hier stehen dir alle Wege offen, um deinen ganz persönlichen Traumberuf zu finden. Dabei wünschen wir dir viel Spaß – und noch mehr Erfolg.

… für Technologie-Begeisterte

Anforderungen luss. Mindestens Hauptschulabsch 1 + 2, ein Vorteilhaft sind Berufskolleg ionstechniAbschluss an einem informat gsweise die schen Gymnasium beziehun logisches Hochschulreife. Hilfreich sind praktische Denken, gute Noten in Mathe, takt mit KunFähigkeiten, Freude am Kon , Ausdauer, den, aufmerksames Zuhören Details. Flexibilität und ein Auge für Ausbildung ng (Betrieb/ Drei Jahre als duale Ausbildu Berufsschule). en Entwicklungsmöglichkeit MultimeSpezialist (zum Beispiel in r, Ausbilder, dia-Anwendungen), Technike nalytiker, BaMediendidaktiker, Systema informatik), chelor of Science (Wirtschafts ring. Manager, Bachelor of Enginee

menschen & möbel

Experten für Software aller Art Fachinformatiker haben die Wahl zwischen zwei Fachrichtungen

Menschen und Möbel machen uns aus – die Polipol Unternehmensgruppe ist ein expandierendes Unternehmen mit erstklassigen Produkten, vielen Ideen und einem tollen Team von ca. 5.500 Mitarbeitern.

Angebotener Ausbildungsberuf: Fachinformatiker/in – Anwendungsentwicklung in 2017; (Systemintegration voraussichtlich in 2018, Fachrichtung wechselt jährlich) Standorte: Diepenau, Torgelow, Polen und Rumänien Mitarbeiter: ca. 5.500 gesamt Azubis: 37 in Diepenau Ausbildungsstart: 1.8.2017 Bewerbung bis: 30.6.2017 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsfoto, die letzten beiden Schulzeugnisse, wenn vorhanden Praktikumsbescheinigungen o. ä. Benötigter Schulabschluss: Abitur oder Fachabitur Praktikum: ist vorab nicht erforderlich, wir bieten aber gern Praktikumsplätze an Tätigkeitsgebiete: Erlernen der objektorientierten Anwendungsentwicklung; Neugestaltung oder Anpassung von Prozessen aller Fachabteilungen; Mitarbeit von der Konzeptphase bis zur Einführung der entwickelten Software

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: selbstständig, freundlich und offen bist, Dich die Prozesse eines großen Unternehmens interessieren und Du gern mit modernen IT-Systemen umgehst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gute Perspektiven, interessante Aufgaben und vor allem: menschen & möbel! Innerbetriebliche Perspektiven: sehr gute Übernahmechancen, gute Möglichkeiten,sich zu spezialisieren und weiterzuentwickeln z. B. zum/zur Wirtschaftsinformatiker/in Berufsschule: Berufskolleg Lübbecke

Fachinformatiker sind Dienstleistungsfachleute der praxisorientierten Anwendungsinformatik: Sie konzipieren, entwickeln und realisieren IT-Systeme, die genau an spezifische Kundenanforderungen angepasst werden müssen. Somit können sie diesen Prozess von Anfang bis Ende mitgestalten und verfolgen. Unterschieden werden die Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration.

Kontakt Polipol Holding GmbH & Co. KG

Anwendungsentwickler planen und programmieren für ihre Kundschaft maßgeschneiderte Softwarelösungen. Bestehende Programme werden auf neue Anforderungen getestet und entsprechend angepasst.

Carmen Bödeker Diepenauer Heide 1 31603 Diepenau Tel. (05775) 9 68 09 40 personal@polipol.de www.polipol.de

Fachinformatiker für die Systemintegration sind Spezialisten für Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik, die intern oder extern eingerichtet werden. Zudem sind auch eventuelle Anwender- oder Systemprobleme zu lösen, so dass die Systeme fehlerfrei funktionieren.

… für Gestalter

Anforderungen sind ulabschluss. Nützlich Mindestens Hauptsch e Konstitutigut e ein eit, igk fert Kreativität, Finger t und weise, Teamfähigkei on, eine exakte Arbeits ungsfäeid sch ter Un e gut e Formgefühl sowie ein higkeit von Farben. Ausbildung eAusbildung (Betrieb/B Drei Jahre als duale rufsschule). hkeiten Entwicklungsmöglic belkaufmann, Einrich Meister, Techniker, Mö t, Unternehmer. itek rch ena Inn ter, tungsbera

Gut gepolstert

menschen & möbel

Möbel mit dem gewissen Etwas sind die Spezialität von Polsterern

Polsterer fertigen Polstermöbel - wie Sofas, Sessel und Autositze - und stellen auch Matratzen und Polsterbetten her. Sie arbeiten entweder in industriellen Produktionsbetrieben oder in Handwerksbetrieben für Raumausstattung. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die Umsetzung der Ideen von Produktdesignern oder Innenarchitekten. Hinzu kommt die Erfüllung individueller Kundenwünsche sowie die Restauration abgenutzter oder antiker Polstermöbel. Hierbei werden ganz unterschiedliche Bezugs- und Füllmaterialien benutzt: zum Beispiel Leder, Federn, Schaumstoffe, Samt oder Kord. Der Alltag von Polsterern kann sich je nach Arbeitsplatz deutlich unterscheiden: In Industriebetrieben geht es häufig um die Herstellung von großen Serien. In Handwerksbetrieben arbeiten sie eher kreativ, haben oft direkten Kundenkontakt und können auch ihre eigenen Vorstellungen einbringen.

Menschen und Möbel machen uns aus – die Polipol Unternehmensgruppe ist ein expandierendes Unternehmen mit erstklassigen Produkten, vielen Ideen und einem tollen Team von ca. 5.500 Mitarbeitern.

Angebotener Ausbildungsberuf: Polsterer/Polsterin Standorte: Diepenau, Torgelow, Polen und Rumänien Mitarbeiter: ca. 5.500 gesamt Azubis: 37 in Diepenau Ausbildungsstart: 1.8.2017 Bewerbung bis: 30.6.2017 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsfoto, die letzten beiden Schulzeugnisse, wenn vorhanden Praktikumsbescheinigungen o. ä. Benötigter Schulabschluss: Haupt- oder Realschulabschluss Praktikum: ist vorab nicht erforderlich, wir bieten aber gern Praktikumsplätze an Tätigkeitsgebiete: Entwicklungsabteilung; Fertigen individueller Möbel per Hand mit Unterstützung modernster Maschinen und Programme; Mitwirken in der Näherei, Metallwerkstatt und insbesondere in der Polsterei; Einsatz an modernen Systemen (CAD) und Maschinen

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: kreativ und handwerklich begabt bist, ein Auge für Materialien, Formen und Design hast und Interesse an moderner Technik mitbringst. Außerdem sind uns Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr wichtig. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gute Perspektiven, interessante Aufgaben und vor allem: menschen & möbel! Innerbetriebliche Perspektiven: sehr gute sehr gute Übernahmechancen, gute Möglichkeiten sich zu spezialisieren und weiterzuentwickeln z. B. zum/zur Meister/in oder Technischen Betriebswirt/in Berufsschule: Wilhelm-Normann-Berufskolleg in Herford Kontakt Polipol Holding GmbH & Co. KG

Carmen Bödeker Diepenauer Heide 1 31603 Diepenau Tel. (05775) 9 68 09 40 personal@polipol.de www.polipol.de

mein-weg .de … für Tatkräftige

luss. Erungen Anforder s Hauptschulabsch chick, es G s he Mindesten tisc sind prak svermögen, h lic er rd fo ng s Vorstellu sverräumliche zentration Holz, Kon s, ni an nd de tä eu Fr Vers g, chnisches rientierun imögen, te no de un K kt keit, hnelles Rea Wachsam sc n ei d eit un Vielseitigk . en onsvermög g (Beng Ausbildu als duale Ausbildun Fache ei hr dr Ja bt i gi re D . Es ufsschule) von Möbeln trieb/Ber n le el st er :H len von richtungen bauteilen, Herstel us und na ln te ne it In und ackm nten, Holzp ne en In n em vo el Bau eren wie Monti Rahmen so d Bauelementen. n un ausbaute hkeiten ngsmöglic er, BeEntwicklu eister, Holztechnik ering ne em gi ri st En du of r In g, Bachelo triebsleitun ), Unternehmer. ik (Holztechn

menschen & möbel

Profis in Sachen Holz Holzmechaniker leisten Millimeterarbeit

Menschen und Möbel machen uns aus – die Polipol Unternehmensgruppe ist ein expandierendes Unternehmen mit erstklassigen Produkten, vielen Ideen und einem tollen Team von ca. 5.500 Mitarbeitern.

Angebotener Ausbildungsberuf: Holzmechaniker – Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen Standorte: Diepenau, Torgelow, Polen und Rumänien Mitarbeiter: ca. 5.500 gesamt Azubis: 37 in Diepenau Ausbildungsstart: 1.8.2018 Bewerbung bis: 30.6.2018 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsfoto, die letzten beiden Schulzeugnisse, wenn vorhanden Praktikumsbescheinigungen o. ä. Benötigter Schulabschluss: Haupt- oder Realschulabschluss Praktikum: ist vorab nicht erforderlich, wir bieten aber gern Praktikumsplätze an Tätigkeitsgebiete: Gestellbau; Fertigen individueller Gestelle per Hand mit Unterstützung modernster Maschinen und Programme; Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Möbelgestellen

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: kreativ und handwerklich begabt bist, Freude am Werkstoff Holz und Interesse an moderner Technik hast. Außerdem sind uns Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr wichtig. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gute Perspektiven, interessante Aufgaben und vor allem: menschen & möbel! Innerbetriebliche Perspektiven: sehr gute Übernahmechancen, gute Möglichkeiten sich zu spezialisieren und weiterzuentwickeln z. B. zum/zur Industriemeister/in Fachrichtung Holz (oder zum/zur staatlich geprüften Techniker/in Fachrichtung Holztechnik) Berufsschule: Berufskolleg Lübbecke Kontakt Polipol Holding GmbH & Co. KG

Carmen Bödeker Diepenauer Heide 1 31603 Diepenau Tel. (05775) 9 68 09 40 personal@polipol.de www.polipol.de

Holzmechaniker arbeiten unter anderem in Sägereien, bei Fensterbauern oder Möbelherstellern. Die Tätigkeiten unterscheiden sich je nach gewählter Fachrichtung. Beim Herstellen von Bauelementen, Holzpackmitteln und Rahmen geht es um die maschinelle und computergesteuerte Fertigung von Türen, Fenster, Holzleisten und -rahmen, Bauelemente für den Konstruktions- oder Fertighausbau, Parkett und Holzpaletten. Grundlage sind die technischen Zeichnungen. An den Maschinen müssen die Maße eingegeben werden, damit alles millimetergenau geschnitten und gesägt wird. Auch Hobeln, Fräsen, Bohren und Leimen gehören zum Handwerk. Wer in der Fachrichtung „Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen“ tätig ist, stellt Möbel, Schränke, Ladeneinrichtungen und Regalsysteme her. Diese werden in den Werkstätten von Möbelherstellern gebaut und dann vor Ort bei den Kunden montiert. Es besteht die Möglichkeit zu einer Spezialisierung auf bestimmte Gebiete: zum Beispiel Messe- und Ladenbau.

… für Vielseitige

Anforderungen ein ulabschluss, häufig Mindestens Hauptsch ar sog ilen we bis s, lus sch mittlerer Bildungsab h, meist Mathe, Deutsc d sin htig Wic tur. Abi d kaufmännisches Englisch. Hilfreich sin e schaft, Lernfreude, ein reit zbe sat Ein ck, Geschi Kontaktfreudigkeit, eit, igk fäh cks dru klare Aus ense an Computer-Anw Teamfähigkeit, Interes eine schnelle t, len sta ion sat ani dungen, Org ie kluges Abwägen von Auffassungsgabe sow n. ike Chancen und Ris Ausbildung eAusbildung (Betrieb/B Drei Jahre als duale nen eventuell auf kön ten ien tur Abi e). rufsschul . zwei Jahre verkürzen hkeiten Entwicklungsmöglic VerPersonalfachmann, g, tun hal uch nzb Bila of anagement, Bachelor tm duk Pro ng, eitu triebsl ehre), Geschäftsleiftsl cha irts bsw trie Arts (Be ehre), s (Volkswirtschaftsl tung, Bachelor of Art r. Unternehme

Ein Job für Multi-Talente Industriekaufleute sind betriebswirtschaftlich immer auf dem Laufenden

Alle Geschäftsarbeiten, die in einem Industriebetrieb anfallen, sind grundsätzlich ein Fall für Industriekaufleute. Sie betreiben quasi Werbung für alle Produkte des Betriebs und sind folglich mit allen Bereichen des Unternehmens vertraut. Zu den Aufgaben gehören der Einkauf, die Überwachung der Arbeit des Personals sowie die Prüfung der Produkte und Dienstleistungen. Für die Lieferung der Waren erstellen sie die Auftragspapiere. Vorher verhandeln sie mit den Kunden über die Preise und die Art der Lieferung. Dieser Beruf ist also abwechslungsreich und verantwortungsvoll: Gespräche mit Kundschaft und Lieferanten gehören ebenso dazu wie der Vergleich von Angeboten, die Planung der Warenbeschaffung und die Analyse des Jahresabschlusses. Industriekaufleute arbeiten in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche und befassen sich mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgaben in allen Geschäftsbereichen. Der Einsatz von Informations- und Telekommunikationssystemen wird hierbei immer wichtiger.

menschen & möbel

Menschen und Möbel machen uns aus – die Polipol Unternehmensgruppe ist ein expandierendes Unternehmen mit erstklassigen Produkten, vielen Ideen und einem tollen Team von ca. 5.500 Mitarbeitern.

Angebotener Ausbildungsberuf: Industriekaufmann/-kauffrau Standorte: Diepenau, Torgelow, Polen und Rumänien Mitarbeiter: ca. 5.500 gesamt Azubis: 37 in Diepenau Ausbildungsstart: 1.8.2017 Bewerbung bis: 30.6.2017 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsfoto, die letzten beiden Schulzeugnisse, wenn vorhanden Praktikumsbescheinigungen o. ä. Benötigter Schulabschluss: Abitur oder Fachabitur Praktikum: ist vorab nicht erforderlich, wir bieten aber gern Praktikumsplätze an Tätigkeitsgebiete: Umgang mit modernsten Arbeitsmitteln und neuester IT-Technik, Kennenlernen der Abläufe und Prozesse im Unternehmen; Einsatz in allen wichtigen Abteilungen; ausführliche Einarbeitung; frühe Verantwortung als vollwertiges Teammitglied; kompetente Ansprechpartner

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: selbstständig, offen und freundlich bist, Interesse an den Prozessen eines marktführenden Unternehmens hast und gern mit modernen IT-Systemen umgehst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Schulungen zur Vorbereitung auf die theoretische Abschlussprüfung, gute Perspektiven, interessante Aufgaben und vor allem: menschen & möbel! Innerbetriebliche Perspektiven: sehr gute Übernahmechancen, gute Möglichkeiten sich zu spezialisieren und weiterzuentwickeln z. B. zum/zur Fachkauffrau/mann, Fachwirt/in, staatlich geprüften Betriebswirt/in u.ä. Berufsschule: Berufskolleg Lübbecke Kontakt Polipol Holding GmbH & Co. KG

Carmen Bödeker Diepenauer Heide 1 31603 Diepenau Tel. (05775) 9 68 09 40 personal@polipol.de www.polipol.de

… für Naschkatzen

Ein süßer Job Konditoren sind echte Lebensmittelkünstler

Anforderungen ein guter Gelabschluss. Wichtig sind stitution, Freude Mindestens Hauptschu Kon e gut sine e, ien Hyg liche schmackssinn, persön Handgeschick, , keit hig mfä Tea en, önschreib am Zeichnen und Sch weise, Organisationstakt, eine exakte Arbeits Freude an Kundenkon e Hautallergie sollte Ein . ben Far für Formen und talent sowie ein Sinn . nicht vorhanden sein Ausbildung fsschule). bildung (Betrieb/Beru Drei Jahre als duale Aus hkeiten Entwicklungsmöglic ustrie, Krankenhaus r, Koch, Konditor in Ind r, UnterBäcker, Bonbonmache r, Lebensmitteltechnike hre ulle sch ufs Ber r, oder Hotel, Meiste ngenieur. nehmer, Lebensmitteli

Was wäre eine Hochzeit ohne Torte, Ostern ohne Schokoladenhasen und die Sommerzeit ohne Eis? Solch feine Leckereien gehören zu den Spezialitäten von Konditoren. Sie stellen Torten, Kuchen, Feingebäck, Pasteten und vieles mehr her. Das Zubereiten von Eis gehört ebenfalls in ihr Gebiet. Zudem verarbeiten Konditoren vor allem Schokolade, Marzipan, Nougat, Krokant und Zucker. Damit stellen sie die verschiedenen Pralinen, Schokoladenfiguren - zum Beispiel Osterhasen und Weihnachtsmänner - sowie hauseigene Spezialitäten her. Oft garnieren oder glasieren sie ihre Produkte, um sie noch appetitlicher zu gestalten. Für gewisse Arbeiten - beispielsweise das Ausrollen des Teiges oder das Überziehen der Kekse mit Schokolade - werden moderne Maschinen eingesetzt. Für Erleichterung bei der täglichen Arbeit sorgt auch die elektronische Steuerung des Backofens.

… für Soziale

Anforderungen ss. Mindestens Hauptschulabschlu hluss oder Häufig wird ein mittlerer Absc sind TaktAbitur bevorzugt. Erforderlich Interesse heit, egen chwi Vers und hl gefü Engagefür Computer-Anwendungen, igkeit, ment, eine gute Ausdrucksfäh tische Verhandlungsgeschick, mathema und BeFähigkeiten, Ausgeglichenheit ssungslastbarkeit, eine schnelle Auffa onsfähiggabe, Team- und Kommunikati tsein. keit sowie Verantwortungsbewuss Ausbildung g Drei Jahre als duale Ausbildun (Betrieb/Berufsschule). Es gibt e fünf Fachrichtungen: allgemein e Krankenversicherung, gesetzlich e RenUnfallversicherung, gesetzlich he Sozitenversicherung, knappschaftlic chaftlialversicherung sowie landwirts aben che Sozialversicherung. Die Aufg der variieren je nach Fachrichtung Versicherung. Entwicklungsmöglichkeiten häftsFachspezialist, Teamleiter, Gesc , stellenleiter, Fachbereichsleiter Abteilungsleiter.

Beraten in allen Lebenslagen Sozialversicherungsfachangestellte haben die Wahl zwischen fünf Fachrichtungen Krankheit, Unfälle und das Alter können existenzgefährdende Risiken darstellen. Gesetzliche Versicherungen helfen, die gesundheitlichen und finanziellen Folgen solcher Gefahren abzusichern. Sozialversicherungsfachangestellte sind bei solchen Versicherungsgesellschaften beschäftigt. Dabei sind sie auf eine von fünf Fachrichtungen spezialisiert (siehe unten). Ihre Aufgabe ist es, die Versicherungspflicht oder -freiheit zu prüfen und vor allem festzustellen, welche Leistungen erbracht werden können. Sie werben, beraten und informieren die Kunden und klären deren Fragen und Wünsche. Dabei kann es zum Beispiel um die Mitgliedschaft, medizinische Behandlungen, das Krankengeld, die Rente oder Umschulungen gehen. Wer in diesem Bereich arbeitet, hat häufig persönlich, telefonisch oder schriftlich Kontakt mit den Kunden und berät diese auch in schwierigen Situationen kompetent.

Die BKK Melitta Plus hat sich zu einer regionalen Größe im Gesundheitswesen entwickelt. Über 50.000 Menschen und über 9.000 Firmen – Tendenz steigend – vertrauen uns. Wir punkten stets mit ausgezeichnetem Service sowie einem Top-Preis-Leistungsverhältnis. Wachstum bedeutet für unsere Auszubildenden hervorragende Übernahmechancen. Zu besetzende Ausbildungsplätze: 2 Sozialversicherungsfachangestellte Standorte: Minden, Nordenham und Bünde Mitarbeiter: 88; Azubis: 2 Ausbildungsstart: 1.8.2017 Bewerbung bis: 31.8.2016 postalisch oder per Mail Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Foto, Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse Benötigter Schulabschluss: Abitur oder erweiterter Realschulabschluss Praktikum: ist vorab nicht erforderlich, aber durchaus sinnvoll; wir bieten gern Praktikumsplätze an Tätigkeitsgebiete: Versichertenservice, Beitragswesen, Finanzabteilung sowie Marketing/Vertrieb Du passt perfekt zu uns, wenn Du: kommunikativ und motiviert bist,

Spaß am Umgang mit Menschen hast und Dich auch Gesetzestexte interessieren Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Ein interessanter Mix aus viel Theorie in Berufsschule und BKK-Akademie wird durch Praxis in einem regionalen Unternehmen mit viel Kundenkontakt abgerundet. Innerbetriebliche Perspektiven: BKK Fachberater/in, Krankenkassen-Fachwirt/in, Krankenkassen-Betriebswirt/in Vergütung: 1. Ausbildungsjahr = 812 Euro; 2. Ausbildungsjahr = 887 Euro; 3. Ausbildungsjahr = 962 Euro; plus Weihnachts- und Urlaubsgeld Kontakt: Rolf Kauke BKK Melitta Plus Marienstraße 122 32425 Minden Tel. (0571) 97 59 11 20 bewerbung@bkk-melitta.de www.bkk-melitta-plus.de

… für Raffinierte

Anforderungen ss. Mindestens Hauptschulabschlu gkeit eudi aktfr Kont sind eich Hilfr und Kommunikationsfähigkeit, Zuhören können, Geduld, ein en, guter Sinn für Formen und Farb e Beurteilungsfähigkeit, geschickt Hände, Kreativität, eine widerhen, standsfähige Gesundheit (Ste und Chemikalien), Allergiefreiheit Umweltbewusstsein. Ausbildung g Drei Jahre als duale Ausbildun (Betrieb/Berufsschule). Es gibt er: vier gleichwertige Handlungsfeld Haarschneiden, Gestalten von Frisuren, Kosmetik und Maniküre sowie Kundenberatung und -betreuung. Entwicklungsmöglichkeiten Visagist, Hairstylist, Theater- und r, Fernsehfriseur, Maskenbildne sFriseurkosmetiker, Friseurbetrieb häftswirt, Meister, Fachlehrer, Gesc führer, Unternehmer.

Waschen, schneiden föhnen – und vieles mehr Liebe zum Beruf, qualitativ hochwertige Arbeit und ein tolles, beständiges Team zeichnen Dohmen Frisuren aus. Wir bieten • eine abwechslungsreiche, spannende Ausbildung • interne Schulungen • Salonexterne Seminare • viele Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung • und vor allem einen Ausbildungsplatz mit viel Spaß! Was solltest du mitbringen? • Du arbeitest gerne im Team? • Du bist neugierig und Mode, Lifestyle und Zeitgeist interessieren Dich brennend? • Du möchtest Menschen inspirieren? • Du bist körperlich fit? • Du hast einen Sinn für Arbeitsabläufe? …..dann bist Du bei uns richtig!

Zu besetzende Ausbildungsplätze Lehrstelle für Friseur/in Anforderungen • Schulabschluss • Mindestalter: 16 Jahre Mitarbeiter 8 Friseurinnen 3 Auszubildende Kontakt Dohmen Frisuren

DOHMEN FRISUREN Ines Dohmen Rodenberger Allee 2 31542 Bad Nenndorf 05723/2722 www.dohmen-frisuren.de kontakt@dohmen-frisuren.de

Friseure können die Wünsche ihrer Kunden perfekt umsetzen Eine attraktive Frisur ist seit jeher für viele Frauen und Männer ein großes Anliegen. Sie gehört ebenso wie Kleidung oder Schuhe zum gepflegten Erscheinungsbild. Ob kurzes oder langes Haar, ob dick oder dünn, ob glatt, gelockt oder gefärbt: Friseure wissen, welcher Schnitt und welcher Stil optimal sind. Für die Beratung sind Feingefühl und Geduld wichtig. Es gilt, gut zuzuhören und auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Herrscht Hochbetrieb im Friseursalon, müssen Friseure dennoch einen kühlen Kopf bewahren und freundlich bleiben. Kenntnisse in Kundenmanagement, Betriebsorganisation und Marketing sind ebenfalls wichtig in diesem Beruf.

… für Hilfsbereite

Immer mit Rat und Tat bei der Sache Die Berufs-Chancen für examinierte Altenpfleger steigen stetig Fachkräfte der Altenpflege tragen dazu bei, dass pflegebedürftige Menschen trotz körperlicher Einschränkungen oder Krankheit ein möglichst aktives Leben führen können. Sie begleiten und pflegen alte Menschen an ihrem Lebensabend und tragen so zu einer Lebensqualität bei, die den hilfebedürftigen Menschen ansonsten verschlossen bliebe. Im Alten- und Pflegeheim unterstützen Pflegefachkräfte die Aktivität und Selbstständigkeit der alten Menschen durch Maßnahmen der Grundpflege und der behandelnden Pflege. Sie wirken zudem – unter ärztlicher Aufsicht – an der Diagnostik und Therapie der Krankheiten älterer Menschen mit. Die Berufspraxis erfordert Stärke und die Fähigkeit, gut mit anderen Menschen umzugehen. Vor der Entscheidung zu diesem Beruf sollte jeder seine Belastbarkeit und Motivation durch ein Praktikum testen. In jüngster Zeit hat sich speziell die ambulante Pflege bedürftiger Menschen in ihrer eigenen Wohnung oder in betreuten Wohngemeinschaften ausgeweitet. Die Altenpfleger fahren direkt zu den betroffenen Menschen (Führerschein). Sie bringen ihnen Medikamente, wechseln Verbände und helfen bei Alltagsverrichtungen wie Waschen, Kämmen und Kochen.

Anforderungen Gesundheitliche und persönliche Eignung. Mittlerer Schulabschluss und abgeschlossene (mindestens zweijährige) Berufsausbildung. Erforderlich sind Selbstständigkeit, Verantwortungs- und Hygienebewusstsein, Teamfähigkeit und Kundenorientierung, Sorgfalt, Beobachtungsgabe, Interesse und Freude an Menschen, gute Deutschkenntnisse sowie geistige, körperliche und seelische Belastbarkeit. Ausbildung Drei Jahre als duale Ausbildung in einer Pflegeeinrichtung und einer Altenpflegeschule. Entwicklungsmöglichkeiten Altenpfleger arbeiten in Altenheimen, Kur- und Erholungsheimen, geriatrischen Kliniken, in der ambulanten Altenpflege und Begegnungsstätten. Durch Fort- und Weiterbildung sind verschiedene Spezialisierungen sowie ein Aufrücken in die Pflegedienstleitung und Bereichsleitung möglich – ebenso eine Tätigkeit als Lehrkraft an einer Altenpflegeschule oder Pflegesachverständiger. Für Abiturienten besteht die Option, ein Studium der Pflegepädagogik oder im Bereich Pflegemanagement aufzunehmen.

Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Ich habe zuvor eine Ausbildung als Pflegeassistentin gemacht. Das hat mir gut gefallen. Außerdem komme ich sehr gut mit alten Menschen aus. Warum hast Du Dich bei diesem Betrieb beworben? Weil er einen guten Ruf hat und auch Ausbildungsplätze frei waren. Freunde und meine Familie haben ihn mir empfohlen. Meine Schwester arbeitet im gleichen Unternehmen im Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge als Krankenschwester.

Senioren Wohn- und Pflegeheime Standorte: Hameln und Bad Nenndorf Mitarbeiter: ca. 110 Azubis: Scharnhorst Residenz - 15, Pflegeeinrichtung im Zentrum - 9 Ausbildungsstart: je nach Altenpflegefachschule 01.08. oder 01.10. jeden Jahres Bewerbung bis: laufend

Team arbeitest, keine individuelle Verantwortung scheust und von einem wertvollen und krisensicheren Beruf träumst. Das zeichnet die Ausbildung bei uns aus: Wir sind der größte Ausbilder in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Schaumburg, verfügen über jahrelange Erfahrung in der Altenpflegeausbildung und über eine eigenständige Ausbildungsleitung.

Bewerbung: per Post oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse, Nachweis über einen Schulplatz i. e. Altenpflegeschule

Perspektiven: Übernahme nach Beendigung der Ausbildung Deine Ansprechpartnerin:

Schulabschluss: Realschulabschluss

Was gefällt Dir besonders gut / was macht Dir besonders viel Spaß an Deiner Ausbildung? Es ist die Arbeit mit Menschen und die Möglichkeit den Alltag der Bewohner zu gestalten. Es ist ein eigenverantwortliches Arbeiten. Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag bei Dir aus? Nach der Übergabe begrüße ich die Bewohner und unterstütze sie bei den alltäglichen Bedürfnissen. Ich achte auch auf Ordnung im Wohnbereich und bereite Pflegewagen vor. Was war Dein bislang schönstes Erfolgserlebnis? Allgemein immer, wenn es den Bewohnern gut geht und sie zufrieden sind. Und wenn sie nach Krankheiten Fortschritte machen.

Maria Maqsood (22) aus Hameln, Auszubildende zur Altenpflegerin in der Scharnhorst Residenz im ersten Lehrjahr

Praktikum: nach Absprache in den Einrichtungen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gerne mit alten und pflegebedürftigen Menschen zusammen bist, den Menschen in seiner Gesamtheit siehst, eine wertvolle Hilfe im Alltag alter Menschen werden willst, gerne im

Imke Schneider (Ausbildungsleiterin) Scharnhorst Residenz Rosa-Helfers-Str. 1 31785 Hameln Tel. 0 51 51 / 1 06 60 - 122

Pflegeeinrichtung im Zentrum Carl-Thon-Straße 1 31542 Bad Nenndorf Tel. 0 57 23 / 9 86 37 - 135

schneider@vbs-gesellschaft.de www.scharnhorst-residenz.de

schneider@vbs-gesellschaft.de www.pflegeeinrichtung-im-zentrum.de

… für Zupackende

Hier geht’s um die Wurst Fleischer können sich auf Teilbereiche ihres Metiers spezialisieren

Anforderungen schluss. Besser ist die tens ein Hauptschulab Erforderlich ist mindes Geschick, Organisaes h sind kaufmännisch , Mittlere Reife. Hilfreic berkeit, Ordnungssinn Sau und e ien Hyg e takt, tionstalent, persönlich , Freude am Kundenkon ein ssts ewu gsb tun , Augenmaß, Verantwor tomie und Biochemie Ana an se res Inte be, sga e eine rasche Auffassung schicklichkeit und ein dge Han , teln mit ens Leb Freude am Umgang mit n. stitutio widerstandsfähige Kon

Fleischer sind Spezialisten für ganz besondere Lebensmittel. Sie müssen die verschiedenen Tierarten erkennen, Rohstoffe beurteilen und die Einhaltung der Hygiene- und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen sicherstellen können.

Ausbildung em Betrieb und der duale Ausbildung in ein Dauert drei Jahre als Berufsschule. hkeiten fer. Entwicklungsmöglic er, Salzer oder Einkäu Zerleger, Kuttermeist Konservenund iSpezialisierungen zum ere sch Flei ung hniker (Fachricht Fleischermeister, Tec ichtung Fleischerhand des Handwerks (Fachr anderh sch Flei technik), Betriebswirt im iter Filialleiter, Verkaufsle werk), Abteilungsleiter, teltechnologe. ernehmer, Lebensmit werk, Fachlehrer, Unt

Im zweiten Teil ihrer Ausbildung haben angehende Fleischer die Wahl zwischen sechs Qualifikationseinheiten, von denen zwei zu absolvieren sind: • Schlachten: Die beim Viehhändler eingekauften Tiere werden geschlachtet und zerlegt – meist in große Stücke. • Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren: Aus den zerlegten Stücken werden Wurstsorten, Pasteten, Rouladen, Sülze und dergleichen produziert. • Herstellen von Gerichten: Hier geht es ums Herstellen von Braten, Auflauf, Fertiggerichten und dergleichen. • Veranstaltungsservice: In diesem Bereich werden eigenständig Veranstaltungen geplant, kalkuliert und durchgeführt. • Kundenberatung und Verkauf: Wer in diesem Bereich tätig ist, präsentiert marinierte Stücke, fertige Spieße und dergleichen. Hinzu kommt die Bedienung und Beratung von Kunden hinsichtlich der Zubereitung gewisser Fleischarten beziehungsweise der Zusammenstellung von Menüs. • Verpacken von Produkten: Hier geht es darum, mit der Verpackung dafür zu sorgen, dass die Fleischware geschützt und korrekt gekennzeichnet abgeschickt wird.

… für Freundliche

Gute Beratung ist hier das A und O Verkäufer sind das Bindeglied zwischen Menschen und Waren

Es gibt Waren, die verkauft werden sollen, und es gibt Menschen, die diese Waren kaufen möchten. Das Bindeglied dazwischen sind Verkäufer. Denn bevor sich Kunden für eine bestimmte Ware entscheiden, möchten sie genau informiert werden. Dabei ist für eine Kaufentscheidung nicht allein der Preis ausschlaggebend. Kunden achten auch auf Qualität. Folglich wissen Verkäufer genau über ihre Waren Bescheid und können deren Eigenschaften kompetent erklären. Verkäufer können in vielen unterschiedlichen Betrieben und Bereichen tätig sein: vom riesigen Möbelfachgeschäft oder den Supermarkt übers Modehaus bis hin zum kleinen Souvenir- oder Tabakladen. In der Ausbildungsordnung sind deshalb spezielle Qualifikationen vorgesehen, die den verschiedenen betrieblichen Anforderungen gerecht werden.

Anforderungen Mindestens Hauptschula bschluss. Häufig wird ein mittlerer Bildungsabsch luss bevorzugt. Hilfreich sind Freude am Umgang mit Menschen und am Beraten, Freundli chkeit und Geduld, ein gutes Gedächtnis, Verkaufs geschick, Einfühlungsvermögen, Vielseitigke it, ein gepflegtes Äußeres und eine gute Kon stitution. Ausbildung Zwei Jahre als duale Ausbild ung (Betrieb/ Berufsschule). In dieser Zeit ist die Ausbildung identisch mit der zum Kau fmann im Einzelhandel. Mit einem weiteren Jah r Ausbildung können Verkäufer diesen zusätzlic hen Berufsabschluss erwerben. Entwicklungsmöglichkeite n Erstverkäufer, Kaufmann im Einzelhandel, Fachverkäufer im Nahrungsmi ttelhandel, staatlich geprüfter Betriebswirt, Han delsfachwirt, Handelsassistent, Disponent, Einkäufer, Bachelor of Arts (Handel), Unternehme r.

Starte jetzt deine Karriere bei WEZ!

Die Karl Preuß GmbH & Co. betreibt unter dem Namen WEZ 22 Verbrauchermärkte im Kreis MindenLübbecke und angrenzenden Gebieten. Seit über 100 Jahren sind Lebensmittel die große Leidenschaft im Unternehmen – so lautet das Unternehmenscredo: „…täglich gute Lebensmittel.“ Standorte: • Minden (Grille, Marienstraße, Lübbecker Straße, Stiftsallee, Ringstraße) • Bad Oeynhausen (Weserstraße, Werster Straße, Eidinghausener Straße) • Porta Westfalica (Unter der Schalksburg) • Petershagen-Lahde • Löhne-Gohfeld • Stadthagen • Bückeburg • Vlotho-Uffeln • Hüllhorst • Loccum • Uchte • Hille • Rahden • Bad Nenndorf • Rodenberg • Rinteln

Zu besetzende Ausbildungsplätze • Verkäufer/in • Kaufmann/-frau im Einzelhandel • Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit der Zusatzqualifikation „Frischespezialist/-in (IHK)“ • Handelsfachwirt/-in mit integriertem Ausbildungsgang Kaufmann/-frau im Einzelhandel Anforderungen Vom guten Hauptschulabschluss bis zum Abitur Mitarbeiter 1700 Kontakt Karl Preuß GmbH & Co Viktoriastraße 27 32423 Minden www.wez.de/karriere

Du liebst den verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln? Du verstehst es, deine Begeisterung für frische und hochwertige Produkte mit den Menschen zu teilen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen? Du suchst eine anspruchsvolle Ausbildung, die dir vielfältige Wege für deine Karriere in der Lebensmittelbranche eröffnet? Wir suchen dich! WEZ bietet in Zusammenarbeit mit der EDEKA die Ausbildung zum/zur Frischespezialist/in an, mit der gleich zwei Abschlüsse erlangt werden: Der Abschluss „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ mit Zusatzqualifikation „Zertifizierte/r Frischespezialist/in (IHK)“. Bewirb dich jetzt!

… für Frühaufsteher

Anforderungen Mindestens Hauptschulabschluss. Hilfreich sind ein guter Geruchs- und Geschmackssinn, Geschicklichkeit, Sauberkeit und persönliche Hygiene, gesunde Beine und Füße, Interesse an Lebensmitteln, technisches Verständnis, Umsicht und Planung, Freude am Kundenkontakt, Freude an Gestaltung sowie eine nicht vorhandene Allergieanfälligkeit. Ausbildung Drei Jahre als duale Ausbildung (Betrieb/ Berufsschule). Bei manchen Betrieben ist Schichtbetrieb nötig und möglich. Auszubildende dürfen jedoch erst im volljährigen Alter nachts arbeiten. Entwicklungsmöglichkeiten Bäckermeister, Lebensmitteltechniker, Techniker für Reinigungs- und Hygienetechnik, Lebensmittelkontrolleur, Geschäftsführung, Bachelor of Engineering (Lebensmittel), Unternehmer/in.

Alles frisch aus dem Ofen Bäcker sind Experten für ein beliebtes Grundnahrungsmittel Bäcker sorgen für eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel: das Brot. Hier gibt es allein in Deutschland mehr als 200 Sorten. Hinzu kommen unzählige Köstlichkeiten wie Kuchen, Törtchen und weiteres Gebäck, bei dem es oft nicht nur auf die Qualität der Zutaten ankommt, sondern auch auf die formale und farbliche Gestaltung. Früher brauchten Bäcker noch Kraft für ihre Arbeit und mussten den Teig von Hand kneten. Das übernehmen heute oft Maschinen. Solche, die das frühe Aufstehen abschaffen, gibt es allerdings noch nicht. Der Arbeitstag beginnt meist schon um 3 Uhr morgens. Bäcker sind also Frühaufsteher. Was, wann und wie viel sie dann den Maschinen zu kneten und zu rühren geben, müssen sie zuvor genauestens vorbereiten. Bevor sie die geformte Teigmasse in den Backofen geben können, gilt es, eine bestimmte Gärzeit abzuwarten. Bäcker arbeiten nicht nur in der Backstube, sondern verkaufen ihre Produkte auch selbst. Und sie planen und kontrollieren Einkauf und Material am Computer.

… für Vielseitige

Anforderungen Erforderlich ist mi ndestens ein Ha uptschulabschluss. Erwartet und em pfohlen wird jedoch häufi g ein mittlerer Bil dungsabschluss. Hilfre ich sind Kontaktf reudigkeit, Vielseitigke it, Flexibilität, ein gutes Gedächtnis, gesu nde Beine (wegen häufig stehender Tätig keit), Diskretion, Einsatzbereitschaft, Or ganisationstalen t, ein gepflegtes Äuße res, gute Umgang sformen und sprachliche Gewandtheit. Ausbildung Drei Jahre als du ale Ausbildung in Betrieb und Berufsschu le. Entwicklungsmö glichkeiten Empfangs-Chef, Magazinverwalt er, Housekeeper, PR -Manager, Reservi erungsmanager, Bankett manager, Somm elier, Hotelfachmann mit Europaqualifi kation (ein Jahr Zusatza usbildung), Hotel meister (nach fünf Ja hren Praxis), Au sbilder, Staatlich geprüfte r Gastronom, St aatlich geprüfter Betrieb swirt, Unternehm er.

Ruhender Pol inmitten der Hektik Hotelfachleute sorgen wesentlich für den guten Ruf eines Hauses Kaum ein Beruf ist vielseitiger: Egal, ob Gäste, Mitarbeiter oder Lieferanten - Hotelfachleute sind der ruhende Pol für alle und wahren stets den Überblick. Mit Organisationstalent, Flexibilität und Einsatzbereitschaft kümmern sie sich um Bestellungen, Rechnungen, Reservierungen und einiges mehr - stets exakt und termingerecht. Angehende Hotelfachleute lernen in verschiedenen Einsatzgebieten: Küche, Housekeeping (Etage), Service, Bankettverkauf und Empfang. Deshalb sind sie immer wieder auch im Restaurant, im Zimmerservice oder in der Küche anzutreffen. Besonders wichtig sind ihre Beratungs- und Verkaufsgespräche mit den Gästen. Dabei bearbeiten sie Anfragen und erstellen Angebote, bestätigen und bearbeiten Aufträge. Am Empfang nehmen Hotelfachleute Reservierungen entgegen - auch in Fremdsprachen - und halten diese in der Zimmerbelegung fest. Wenn Gäste abreisen, erstellen sie die Rechnungen. Auch planen sie Maßnahmen zum Marketing, führen diese durch und kontrollieren den Erfolg. Sprachliche Gewandtheit und Diskretion sowie Vertrautheit mit PC und Internet ist für Hotelfachleute selbstverständlich. Ebenso kennen sie die lokalen Sehenswürdigkeiten sowie kulinarische und kulturelle Angebote. Ein gutes Hotel verdankt seinen Ruf ganz wesentlich dem Können seiner Hotelfachleute. Mit dieser Ausbildung lässt sich in der ganzen Welt arbeiten und Karriere machen.

Hier sind alle eine große Familie Beim „Dicken Heinrich“ stehen Azubis viele Wege offen

Der Name „Zum dicken Heinrich“ ist nicht nur im Schaumburger Land ein Begriff, sondern weit darüber hinaus. Der familiengeführte Betrieb besteht aus einem Restaurant mit dem Schwerpunkt auf regionaler deutscher Küche, einem komfortablen Hotel mit 36 Zimmern, einer Wild- und Landfleischerei mit Produkten aus eigener Herstellung sowie einem Partyservice. Im Sommer hat zusätzlich der idyllisch gelegene Biergarten geöffnet. Zu besetzende Ausbildungsplätze: • Hotelfachmann/Hotelfachfrau • Restaurantfachmann/ Restaurantfachfrau • Koch/Köchin Ausbildungsdauer: • Normalerweise drei Jahre (Verkürzung möglich) Anforderungen: • Mindestens Hauptschulabschluss • Mindestalter 16 Jahre Was Bewerber mitbringen sollten: • Flexibilität • Teamfähigkeit • Freude am Umgang mit Menschen • Zuverlässigkeit • positives und freundliches Auftreten • saubere und ordentliche Arbeitsweise Vorheriges Praktikum • sehr empfehlenswert, um das Team und den Beruf kennenzulernen

Wir bieten: • Berufe mit Zukunft und AufstiegsChancen im In- und Ausland • Mitarbeit in einem dynamischen und motivierten Team • abwechslungsreiche Aufgabengebiete • Spaß und Freude an der Arbeit Kontakt: Hotel-Restaurant Zum dicken Heinrich Am Hülsebrink 10/11 31702 Lüdersfeld

Ansprechpartnerin: Kerstin Parno Tel. 05725 / 94190 hotel@zum-dicken-heinrich.de www.zum-dicken-heinrich.de

… für Gastfreundliche

Anforderungen HauptErforderlich ist mindestens ein Bildungsabschulabschluss. Ein mittlerer sind ein schluss ist vorteilhaft. Hilfreich , Umsicht gutes Gedächtnis, Belastbarkeit am Kontakt und Verschwiegenheit, Freude it, Schnelmit Menschen sowie Höflichke heit. andt Gew und ligkeit Ausbildung g in Betrieb Drei Jahre als duale Ausbildun im Gastgeund Berufsschule. Fachkräfte werbe können verkürzen. Entwicklungsmöglichkeiten llner, Büfettier, Etagen- und Zimmerke ffskellner, Sommelier (Weinkellner), Schi de RestauZahlkellner, Chef de Rang, Chef rant, Directeur de Restaurant.

Höflich, flink und umsichtig Das DLRG Tagungszentrum Hotel Delphin hebt sich als professionelles Tagungshotel in der Region hervor und verfügt über neun Veranstaltungsräume für bis zu 130 Personen.

Im Restaurant sowie auf der großen Außenterrasse verwöhnen wir stets alle Gäste mit einem Lächeln.

Restaurantfachleute arbeiten meistens, wenn andere Leute ausgehen Jeder, der schon einmal in einem Restaurant war, weiß eine flinke und aufmerksame Bedienung zu schätzen. Versierte Restaurantfachleute können den einzelnen Gast genau über alle Gerichte informieren sowie Vorund Nachspeisen und die passenden Weine empfehlen.

Ausbildungsplätze: 1 Restaurantfachmann/-frau

Wir bieten:

Kontakt:

Mitarbeit in einem jungen, innovativen und motivierten Team, einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz, Übernahme von Verantwortung auch als Auszubildender.

Anette Dreyer

Mitarbeiter: 32

personal@dsg.dlrg.de

DLRG Tagungszentrum Hotel Delphin Tel. 05723.955487

DLRG Tagungszentrum Hotel Delphin Im Niedernfeld 1-3  31542 Bad Nenndorf  Tel. 05723.955487  www.hotel-delphin.de

Da manche Gäste nicht so entscheidungsfreudig sind, ist in diesem Job eine Portion Geduld und Gelassenheit hilfreich. Auch mit Reklamationen müssen Restaurantfachleute geschickt umgehen können. Da sie diejenigen sind, mit denen die Gäste direkt in Kontakt kommen, hängt der Erfolg eines Restaurants auch von ihrer Arbeitsweise ab – obwohl sie die Speisen nicht selbst gekocht haben und das Restaurant nicht leiten. Restaurantfachleute planen auch Festlichkeiten und Veranstaltungen und sprechen diese mit den Kunden ab. Sie stellen Menüs mit passenden Getränken zusammen, führen organisatorische Vorarbeiten durch und wirken bei der Ausrichtung der Festlichkeiten mit. Sie leisten ihren Haupteinsatz meist dann, wenn andere Menschen ausgehen: also am Abend, am Wochenende und an Feiertagen.

… für Genussmenschen

Krisenfest und kreativ Köche werden überall gebraucht / Viele Einsatzorte denkbar

Viele essen zwar gern, mögen aber nicht ebenso gern kochen. Köche hingegen haben ausgesprochen Freude an genau dieser Tätigkeit. Ob Fisch, Fleisch, Gemüse oder Nachtisch: Sie wissen, was gut schmeckt, welche Kombinationen und Gewürze speziell pikant sind und wie sie alles zubereiten, damit auch die Vitamine erhalten bleiben. Köche beginnen ihren Arbeitstag mit dem Vorbereiten von Gemüse, Fisch und Fleisch sowie dem Bereitstellen der Töpfe. So ist schon möglichst viel für die Bestellungen in den Spitzenzeiten vorbereitet. Während der Hauptessenszeiten herrscht in der Küche Hochbetrieb. Dennoch dürfen Qualität und Hygiene nicht darunter leiden. Das braucht starke Nerven. Doch die Arbeit ist abwechslungsreich: Köche stellen Suppen, Soßen, Salate, Mahlprodukte, Teigwaren und Mehlspeisen her. Sie bereiten Fisch, Schalen- und Krustentiere zu, verarbeiten Fleisch und Innereien. Sie stellen Teige, Massen und Süßspeisen her, bereiten Molkereiprodukte und Eier zu. Auch kalte Platten können sie anrichten und appetitlich garnieren. Sie wissen zudem, wie man Marinaden, Panierungen und Füllungen herstellt. Dieser Beruf bietet viel Spielraum für eigene Kreativität. Köche müssen allerdings einen realistischen Sinn für Wirtschaftlichkeit besitzen: So dürfen beispielsweise die Zutaten des Menüs nicht mehr kosten als das ganze Menü selbst. Köche haben einen weitgehend krisenfesten Beruf – auch international. Sie werden überall gebraucht: in Hotels und Krankenhäusern, auf Schiffen, in Kantinen und Restaurants sowie in Botschaften im In- und Ausland.

Anforderungen luss. Mindestens Hauptschulabsch , Erforderlich sind Belastbarkeit zu unreZuverlässigkeit, Bereitschaft tionstalent, gelmäßiger Arbeit, Organisa tische Hygienebewusstsein, eine prak Kreativität, keit, fähig Team ung, nlag Vera rasche eine kräftige Konstitution und Auffassungsgabe. Ausbildung ng in Betrieb Drei Jahre als duale Ausbildu lich wird und Berufsschule. Gelegent bildung von auch eine rein schulische Aus n. bote ange er Dau her gleic en Entwicklungsmöglichkeit ie (AbKüchenmeister, Chef de Part chmann, teilungskoch), Restaurantfa iebswirt, Wirt mit eigenem Betrieb, Betr Direktor.

… für Robuste

Im Maurergewerbe gibt es derzeit mehr freie Lehrstellen als Jugendliche, die diesen Beruf anstreben�

Erst Hochbaufacharbeiter, dann Vertiefung Ohne Maurer gäbe es viele Gebäude gar nicht

Anforderungen Erforderlich ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Hilfreich sind körperliche Gewandtheit, handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen, Teamfähigkeit, gutes Augenmaß, Freude am Arbeiten mit Geräten und Maschinen, eine gute Gesundheit, Freude am Arbeiten im Freien, Ausdauer und eine widerstandsfähige Konstitution. Ausbildung Dauert drei Jahre als duale Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule. In den ersten zwei Jahren erfolgt die Grundausbildung zum Hochbaufacharbeiter, anschließend steht ein Jahr Vertiefungsausbildung zum Maurer auf dem Plan. Entwicklungsmöglichkeiten Vorarbeiter, Werkpolier, Polier, Meister, Techniker, Bachelor of Engineering, Master of Engineering, Unternehmer.

Sie haben den Kölner Dom, das Brandenburger Tor, das Ulmer Münster und vieles mehr erschaffen. Und auch Wohnhäuser, Schulen, Brücken, Bibliotheken und Schwimmbäder wären ohne Maurer nie entstanden. Sie haben das Fundament erstellt und Wände verputzt. Sie bauen neue oder sanieren bestehende Häuser. Hierbei führen Maurer viele unterschiedliche Arbeiten aus: Sie erstellen Wände aus Steinen, bauen Pfeiler, Bögen und Treppen. Sie dichten Baukörper aus Steinen gegen Wasser ab und fertigen Schalungen für Fundamente, rechteckige Stützen und Balken. Auch für ebene Wände und Decken stellen sie Schalungen her - ebenso wie für Podeste, gerade Treppenläufe und sichtbaren Beton. Das Ganze geschieht entweder von Hand oder mit Hilfe von Maschinen. Bei Spezialaufträgen machen sich zudem die Fachkenntnisse über künstliche und natürliche Baustoffe wie Gipskartonplatten, Kalksand-, Bims- oder Betonsteine bezahlt. Maurer arbeiten recht selbstständig - entweder allein oder in einer Gruppe. Als Grundlage dienen technische Unterlagen und Arbeitsaufträge. Und abschließend übergeben sie pünktlich die fertige und geräumte Baustelle.

�� für Zahlenjongleure

Beraten, besorgen, versenden Kaufleute im Groß- und Außenhandel spezialisieren sich im dritten Ausbildungsjahr Stahl und Edelstahl, Aluminium und Messing, Kupfer und Kunststoﬀe: Kaufleute im Groß- oder Außenhandel besorgen alles – egal, an welche Adresse. Dabei beraten sie ihre Kunden über die günstigsten Transportwege und Verpackungsarten. Ihr geschicktes Verhandeln trägt wesentlich zum Erfolg bei. Selbstverständlich müssen sie dazu immer gründlich und aktuell informiert sein und ihr Sachwissen in überzeugende Argumente verwandeln können – und dies nicht nur in Deutsch, sondern möglichst noch in mindestens einer Fremdsprache. Wenn Kaufleute im Groß- und Außenhandel ihre Kunden jederzeit sorgfältig und zuverlässig beliefern, bringen ihnen diese Vertrauen entgegen und werden zu Stammkunden. Wer in diesem Beruf arbeitet, muss zudem Preise geschickt kalkulieren, die Qualität der Waren von Lieferanten prüfen, die eigenen Angebote werbewirksam platzieren und selbstverständlich selbst pünktlich und qualitätsbewusst liefern. Die Auszubildenden entscheiden sich im dritten Jahr für eine von zwei Fachrichtungen: Großhandel oder Außenhandel. Mit dieser vor einigen Jahren vorgenommenen Teiländerung der Ausbildungsordnung werden Logistik und Kundenorientierung stärker betont.

tzen nehmen se inige Unter ne angenehme E . ht sc ei s erwün ungen ilfreich sind de, Teamfähigulabschlus Anforder voraus. H ein Realsch taktfreu chulreife on K hs n, oc Meist wird H ge öglichst Allgemeine männischen Vorgän licher Ausdruck (m änge, sogar die kauf rach Vorg sp an he r ic te de tl gu eu af Stimme, Fr keit, Flexibilität, ein für betriebswirtsch nt. ig tale sse keit, Genau dsprachen), Intere anisations on und Org em ti Fr la in ku al ch K au für keit, Sinn Zielstrebig te im e. Kaufleu erw erufsschul B ie d S un n. le eb g in Betri nchen wäh und letzten ng Ausbildu als duale Ausbildun unter rund 120 Bra itten dr im , e et en el könn Drei Jahr ausgebild ng „Großhandel“ meinsam Außenhand chtu imal Groß- und sten zwei Jahren ge die Fachri Ausbildung – max f au er er ed der il Te in den in den ieren sie sich entw E “. ialis enhandel Jahr spez tung „Auß den. e Fachrich land absolviert wer di f au er od Aus im rf da – ein Viertel sselvon Schlü , Betreuung andelsfachwirt, en uf it ka ke er h /V lic denz, H , Einkauf ngsmög Korrespon ebswirtschaftsleht, Vertrieb Entwicklu gswesen, anagemen etri Produktm accounts), Rechnun achelor of Arts (B ey beit; B ar ts ei kunden (K hk ic r Öffentl hmer. Fachwirt fü führung, Unterne äfts re), Gesch

mein-weg.de

Die CJD Schule Schlaffhorst-Andersen ist bundesweit die einzige Berufsfachschule für die Ausbildung zum/zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in. Aufnahmevoraussetzungen: Abitur oder guter Realschulabschluss; Musikalität, Gesundheit an Stimme, Sprache und Gehör; erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung Ausbildungsbeginn: 1. Februar und 1. August Dauer: 3 Jahre Vollzeit (sechs Semester), inklusive externes Praktikumssemester Abschluss: Staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in Standort: CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf Bornstraße 20 31542 Bad Nenndorf Kontakt: Sabine Schmidbauer Tel. 05723 – 94 18 14 schmidbauer@ schlaffhorst-andersen.de www.stimmprofis.de

Gesundheitsberuf mit musischem Profil

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in Die Schule ist einzigartig, weil es sonst keine vergleichbare Ausbildung bundesweit gibt, die so fundiert musisch-künstlerische, therapeutische und pädagogische Inhalte kombiniert. Entsprechend vielfältig sind die beruflichen Möglichkeiten: Absolventen arbeiten mit Schauspielern, Journalisten, Sängern oder als Therapeuten in der Sprach-, Sprech- und Stimmtherapie. Jeder ausgebildete Atem-, Sprech- und Stimmlehrer kann eine eigene Praxis für Sprachtherapie gründen und mit den Kassen abrechnen. Wenn du gerne singst oder ein Instrument spielst und mit Menschen arbeiten möchtest, wird dich dieser Beruf begeistern!

Schule Schlaffhorst-Andersen

musisch • pädagogisch • therapeutisch

3-jährige Berufsfachschule (staatlich anerkannt)

mit Aufbaustudium zum Bachelor Kostenlose Infotage 2016 (10 –13 Uhr)

17. Sept. CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf Bornstraße 20 • 31542 Bad Nenndorf • Tel. 05723/9418-0 www.stimmprofis.de

5. Nov.

Während der Ausbildung werden in den medizinischen Fächern wie zum Beispiel Anatomie und Phoniatrie die an Atmung und Stimmgebung beteiligten Grundlagen vermittelt. In Pädagogik, Psychologie, Heil- und

Sprachbehindertenpädagogik lernst du, mit gesunden und kranken Menschen zu arbeiten. Durch unsere Schulpraxis wirst du von Beginn an in die Therapeutentätigkeit für Sprach-, Sprech- und Stimmtherapie einbezogen. Das Know-how für die musisch orientierte Arbeit erwirbst du in den Fächern Rhythmik, Musiktheorie, Klavier, Solo- und Chorgesang. Das Besondere ist der vierstündige Einzelunterricht pro Woche. Im Anschluss an die dreijährige Ausbildung ist in drei Semestern an verschiedenen Hochschulen der Erwerb des „Bachelor of Science“ möglich. Seit 2015 sind wir Kooperationspartner der Hochschule HAWK in Hildesheim. Das Schulgelände liegt in einem parkähnlichen Gelände, drei Fußminuten vom Bahnhof Bad Nenndorf entfernt. Die Schule verfügt über mehr als 30 Unterrichtsräume sowie zahlreiche Klavierräume, in denen du auch am Wochenende üben kannst. Unseren Schülerinnen und Schülern stehen eine moderne Medienausstattung, ein Konzertsaal, ein Sportplatz und eine Schulmensa zur Verfügung. Die hohe fachliche Qualifikation, die angenehme Schulatmosphäre sowie das gute Verhältnis zwischen Auszubildenden und Lehrkräften machen die dreijährige Ausbildung zu einem ganz besonderen Erlebnis.

… für Naturfreunde

Anforderungen jedoch überwiekeine bestimmte Schulbildung, Bildungserem mittl mit ende ubild gend Ausz schluss. abschluss bzw. Hauptschulab it, VerantErforderlich sind Geschicklichke Umsicht und wortungsbewusstsein, Sorgfalt, Augen-Hand-Koordination. Ausbildung g Drei Jahre als duale Ausbildun in Betrieb und Berufsschule.

Grüne Oasen zaubern

Entwicklungsmöglichkeiten , LandschaftsGärtnermeister, Fachagrarwirt u, Kundenbepfleger, Wirtschafter Gartenba im Landschaftsium Stud u, enba Gart im rater ftsarchitektur und Gartenbau, sowie Landscha

Landschaftsgärtner erwecken unsere Umwelt zum Leben. Wer eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner erfolgreich abschließt, hat ausgesprochen vielseitige und überdurchschnittlich gute Berufschancen in einer – im wahrsten Sinne des Wortes – „wachstumsstarken“ Branche. Landschaftsgärtner legen Parks und Grünanlagen, Sportanlagen und Spielplätze an und pflegen sie. Damit leisten sie einen praktischen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz: Sie lockern nüchterne Verkehrsflächen durch gärtnerisch gestaltete Wege und Plätze auf, begrünen Fußgängerzonen oder Parkplätze. In Gärten und Parks pflegen sie Wege, Teiche und Brunnen, gestalten und bepflanzen Grünflächen oder legen Blumenbeete an. Mithilfe von Spezi-

almaschinen bauen sie Wege, Treppen und Trockenmauern sowie Spiel- und Bolzplätze. Auch das Planen und Organisieren ist ein wichtiger Bestandteil im Berufsalltag der Landschaftsgärtner. Bevor es ans Begrünen geht, planen sie die Anlagen genau. Sie richten die Baustellen zunächst ein, messen und grenzen Bearbeitungsflächen nach Zeichnungen und Plänen ab. Sie wissen genau, welche Sträucher oder Blumen an welchem Standort am besten gedeihen und können giftige von ungiftigen Pflanzen unterscheiden. Dies ist beispielsweise bei der Anlage eines Kinderspielplatzes von großer Bedeutung. berufenet.arbeitsagentur.de

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im Bereich Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Sie arbeiten gerne im Freien, mögen die Natur und verfügen über handwerkliches Geschick? Wie wäre es mit einer Ausbildung bei Rasche?

> Wir begleiten Sie sorgfältig durch die Ausbildung > Wir führen Sie in spannende Projekte ein > Wir fördern Ihre berufliche Entwicklung innerhalb des Betriebes zum Baustellenleiter oder Vorarbeiter > Wir bieten Ihnen fachliche Weiterbildungen zum Techniker oder Meister

Die Unternehmensgruppe Rasche zählt mit über 100 Mitarbeitern im Bereich Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau zu den Branchenführern im Großraum Bielefeld – Hannover – Bremen. Wir bauen für Gewerbekunden und Kommunen moderne und hochwertige Außenanlagen und für Privatkunden gestalten wir exklusive Gärten unter der Marke Bestgarten.

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Zu besetzende Ausbildungsplätze: 2–3 Lehrstellen zum Landschaftsgärtner Anforderungen: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur Voraussetzungen: Wir erwarten von den Bewerbern Interesse und Freude am Beruf. Flexibilität und Engagement, handwerkliches Geschick und Teamfähigkeit.

Wir gestalten die Landschaft! Es ist ein schönes Gefühl das Umfeld bzw. die Gärten der Kunden zu gestalten, der direkte Kontakt mit den Kunden und im Nachhinein zu sehen, was daraus geworden ist. Man sieht immer, was man verändert hat und baut für die Zukunft.

Was zeichnet die Ausbildung bei uns aus? Fakt ist, nichts ist so vielseitig wie der Garten- & Landschaftsbau. Unterschiedlichste Materialien und Gegebenheiten und der Einsatz von modernster Technik fordern uns regelmäßig heraus und schaffen dadurch die entsprechende Abwechselung.

Wer sind wir? Wir sind seit mehr als 30 Jahren im Raum Schaumburg und der Region Hannover tätig. Unsere Schwerpunkte sind dabei private, gewerbliche und öffentliche Grünanlagen, die wir gestalten und pflegen. Durch qualifizierte Mitarbeiter und einen großen, modernen Fuhrpark können wir den Ansprüchen unserer Kundschaft gerecht werden.

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Praktikum: Ein Praktikum ist für beide Seiten empfehlenswert, um das Team und den Beruf kennenzulernen. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt. Mitarbeiter: 30 Mitarbeiter (1 Ingenieur, 2 Techniker, 7 Meister), 5 Auszubildende Kontakt: Dirk Seifert Garten-, Landschafts- und Wasserbau Im Dorfe 29 31542 Bad Nenndorf (OT Horsten) Tel. 05723 / 28 46 info@seifert-garten.de www.seifert-garten.de

Garten-, Landschafts& Wasserbau

mein-weg.de

r u o t n o e k arei

Vom „warmen Ende” zum „kalten Ende” Mareike „on Tour“ bei Ardagh Glas in Obernkirchen

Hitze sollte man gut vertragen. Und keine Angst vor großen Maschinen haben. Dann ist man hier absolut am richtigen Fleck. Das zumindest sagt Gabriel Everding, Azubi im dritten Lehrjahr bei Ardagh Group in Obernkirchen.

Gang die Stufen hinunter schickt. Was auf den ersten Blick recht penibel erscheinen mag, hat jedoch seinen Sinn: Seit fast einem Jahr ist das Unternehmen bereits unfallfrei. „Eine gute Statistik“, wie Ausbilder Stephan Schernewsky sagt.

Doch von Anfang an: Für mich war es mal wieder an der Zeit, einen Tag als Azubi in einem Schaumburger Ausbildungsbetrieb zu verbringen. Der Behälterglas-Produzent für alle Bereiche der Getränkeindustrie war also mein Ziel: Bei Ardagh durfte ich einen Tag hinter die Kulissen blicken und mich für einige Stunden als Verfahrensmechaniker für Glastechnik fühlen.

Nach dem Einkleiden und der Vorstellung des Unternehmens steht sogleich eine recht typische Azubi-Aufgabe auf meinem Programm. Ebenso wie die Sicherheit wird nämlich auch die Qualitätskontrolle bei Ardagh groß geschrieben. Das fällt an allen Stationen auf, die ich an diesem Tag durchlaufe.

Schon gleich zu Beginn wird mir klar: „Safety first“ wird hier großgeschrieben. Bevor ich überhaupt das Gelände betreten darf, werde ich im Pförtnerhaus mit Sicherheitsschuhen, Kittel, Helm, Schutzbrille und Handschuhen ausgestattet, womit ich zwischen all den anderen Mitarbeitern jedoch nicht weiter auffalle. Überall entdecke ich Hinweisschilder, die mich dazu anhalten, Gehörschutz zu tragen oder die vorgeschriebenen, markierten Wege nicht zu verlassen. Regelmäßig muss ich daran erinnert werden, mich beim Treppensteigen am Handlauf festzuhalten, da die Macht der Gewohnheit mich zumeist im freihändigen

r reicht e t n u t i M guter auch ein bschluss, hula Hauptsc man den sofern herrscht be Dreisatz

So müssen zum Beispiel die Maschinen ständig überwacht und gewartet werden, was ein großes technisches Verständnis erfordert. Und auch die Lkw-Ladungen voller Scherben, die anschließend eingeschmolzen und zu neuen Glasflaschen verarbeitet werden, müssen vorab auf Qualität und Verschmutzungen kontrolliert werden. Für mich bedeutet dies, mit entsprechenden Messgeräten die korrekten Maße der Glasflaschen zu überprüfen und zu protokollieren: Ist die Mündung groß genug, damit im Anschluss der Verschluss passgenau sitzt? Ist die Flasche auch wirklich „rund“? Auch in Gabriels bevorstehender

mein-weg.de

Azubi Gabriel Everding (Mitte) lernt als angehender Verfahrens mechaniker für Glastechnik alles von seinen Ausbildern Stephan Schernewsky (links) und Dietmar Eckard.

SN-Mitarbeiterin Mareike Bödeker war wieder „on tour“. Diesmal hat sie beim Behälterglas-Produzenten Ardagh in Obernkirchen hinter die Kulissen geschaut und mit angepackt.

Hier kontrolliert Gabriel Everding eine Fertigungs maschine.

Abschlussprüfung wird getestet, ob die Azubis in der Lage sind, derartige Fehler herauszufinden, sie zu benennen, ihr Zustandekommen zu erklären und Maßnahmen zur Korrektur im Produktionsprozess parat zu haben. Geübt werden kann all das bei Ardagh in der hauseigenen Ausbildungswerkstatt. Ich bin beeindruckt, wie gut ausgestattet diese ist, denn hier findet man genau die funktionstüchtigen Maschinen, wie sie in der Produktionshalle in großer Anzahl stehen. Auch ich darf mich mal daran versuchen und sogar einen „Stempel“ austauschen. Gabriel erklärt mir die Funktionsweise und die einzelnen Arbeitsschritte haargenau. Schnell stelle ich dabei fest, dass der Beruf des Verfahrensmechanikers (Glastechnik) weitaus mehr ist, als lediglich „Knöpfe zu drücken“. Anhand von PC-Programmen kann beispielsweise exakt programmiert werden, wann welcher Zylinder der Maschine ausfährt. Auch das lernen die Azubis während ihrer Ausbildung. Elemente der Steuerungstechnik, Optik, Elektropneumatik und vieles mehr finden dabei ihre Anwendung. „Als Azubi verbringt man seine Zeit aber nicht nur in der Ausbildungswerkstatt“, sagt Gabriel. Das Ziel ist es, schon wäh-

rend der Ausbildungszeit in der Produktion gearbeitet zu haben. So kann man besser feststellen, ob der Beruf einem tatsächlich liegt. Auch bekommt man schnell Verantwortung übertragen. Nach dem Besuch der Ausbildungswerkstatt geht es nahtlos in der Produktionshalle weiter. Zwei riesige Schmelzwannen mit geschmolzenem Glas werden ständig per Bildschirm überwacht. Feuerrote Tropfen fließen am sogenannten „heißen Ende“, das seinem Namen alle Ehre macht - ich fange sofort an zu schwitzen - im Sekundentakt in die entsprechenden Formen. Auf dem Weg zum „Kalten Ende“, wo die fertigen und abgekühlten Flaschen letztlich verpackt und abtransportiert werden, gibt es immer wieder unterschiedliche Qualitätskontrollen: sowohl per Auge als auch mit moderner Messtechnik. Sämtliche Daten, Fehler und dergleichen werden dabei sauber dokumentiert. Da im Unternehmen an 365 Tagen rund um die Uhr produziert und gearbeitet wird, heißt das langfristig regelmäßig Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit. Den Azubis ist es jedoch freigestellt, ob sie an Feiertagen arbeiten. „Pflicht ist es nicht“, sagt Gabriel. „Aber wir können uns freiwillig melden. Und es wird natürlich entspre-

chend vergütet, was eine gute Motivation ist“, plaudert er aus dem Nähkästchen. Bei Ardagh wird leicht überproportional ausgebildet. Dennoch werden fast alle anschließend übernommen. Teilweise greift auch die Schwesterfirma Heye International auf die Ardagh-Azubis zurück. „Wer sich ein wenig anstrengt und bemüht, schafft die Ausbildung mit anschließender Übernahme problemlos“, sagt Schernewsky. Bewerber müssen dafür keinesfalls Einser-Abiturienten sein. „Mitunter reicht ein guter Hauptschulabschluss, sofern man den Dreisatz beherrscht“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Wenn das der Fall ist, kann man offensichtlich lange Zeit im Unternehmen glücklich werden und hat eine sichere Perspektive. Viele Ardagh-Mitarbeiter gehören schon seit vielen Jahren zum Team. „Auch nach 30 Jahren ist der Beruf immer noch abwechslungsreich“, sagt Schernewsky. „Manchmal entdecke ich sogar noch Flaschenfehler, die ich zuvor noch nie gesehen habe.“ Auch das abwechselnde Bücken, Strecken, Stehen und Tragen - aber auch Sitzen - lassen den Beruf aus Gabriels Sicht nie einseitig werden. Er zumindest fühlt sich in seiner Ausbildung pudelwohl. Und das kann ich voll und ganz verstehen. ■

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Wer für ein Praktikum ins Ausland geht, macht wertvolle Erfahrungen – und sammelt Punkte für den Lebenslauf. Das ist nicht nur für Studenten attraktiv, auch Auszubildende können davon profitieren.

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Eine Zeit im Ausland gelebt zu haben, gehört für viele junge Akademiker dazu. Doch es muss nicht immer ein Studienaufenthalt sein: Ein Praktikum im Ausland bietet Einblicke in eine fremde Arbeitswelt. Das beeindruckt auch Personaler: „Von Ehemaligen hören wir oft, dass es sich bezahlt macht, wenn im Lebenslauf ein Praktikum an einem ungewöhnlichen Einsatzort steht“, sagt Karin Pankau. Sie ist Teamleiterin beim Deutschen Akademischen Austauschdienst.

Der DAAD vermittelt Fachpraktika mit Bezug zum Studium oder einer wissenschaftlichen Tätigkeit. Darunter sind auch außergewöhnliche Ziele. Viele der Praktikumsstellen, die unter dem Dach des DAAD angeboten werden, liegen in Brasilien, Russland, Indien oder China. Doch nicht immer ist weit weg auch besser. „Viel wichtiger als der Exotikfaktor ist die Frage, was vor Ort gemacht wird“, sagt Robert Helm-Pleuger von Eurodesk (Bonn).

Dieses Netzwerk unterstützt alle, die einen Auslandsaufenthalt planen. „Egal, ob als Au-pair, Freiwilliger oder Praktikant“, erläutert der Experte. Insbesondere für Jugendliche sei ein Praktikum oft nicht das Richtige: „Die meisten wollen vor allem Auslandserfahrung sammeln.“ In diesem Fall rät der Experte zu einem internationalen Freiwilligendienst. Azubis könnten von einem Auslandspraktikum aber durchaus profitieren. Sinnvoll sei das gegen Ende der Ausbildung.

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Doch wie kommt man an das erhoffte Auslandspraktikum? Am einfachsten ist es, wenn es bereits Kooperationen an der Uni oder im Betrieb gibt. Gute Anlaufstellen für Azubis sind die Industrie- und Handelskammern. Für Hochschüler gibt es an den meisten Hochschulen eigene Beratungsstellen.

Claudia Schönherr vom Leonardo-Büro Sachsen berät Studenten bei der Planung von Auslandspraktika. Dazu gehört es auch, sich frühzeitig über die Finanzierung Gedanken zu machen. Von der EU werden Auslandspraktika finanziell unterstützt, wenn sie Teil einer Ausbildung oder des Studiums sind.

Jeder Student kann die Erasmus-Förderung für maximal 360 Tage beanspruchen - jeweils während des Bachelor- oder Masterstudiums. Dabei ist es egal, ob das Kontingent für ein Studium oder ein Praktikum im Ausland genutzt wird. „Die Bewerbung für ein Erasmus-Stipendium muss während des Studiums erfolgen“, sagt Schönherr. „Das Praktikum selbst kann aber bis zu zwölf Monate nach dem Studienabschluss gemacht werden.“

Auf dem Markt für Auslandspraktika tummeln sich auch etliche kommerzielle Wettbewerber: Das Angebot sei in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegen, sagt Helm-Pleuger und warnt: „Bei kommerziellen Anbietern sollte man sehr genau hinschauen, wofür Kosten entstehen.“ Steht dahinter eine echte Leistung wie die Regelung von Formalitäten, oder werden vielmehr Fantasiegebühren erhoben? „Ich persönlich würde generell keine Vermittlungsgebühr dafür bezahlen, um im Ausland arbeiten zu dürfen.“

Selbst wenn die Zusage für den Praktikumsplatz und die Förderung stehen, gibt es noch einiges zu tun: „Ein Touristenvisum reicht bei einem Praktikum in der Regel nicht aus“, sagt Schönherr. Die Einreise muss daher entsprechend geplant werden. Außerdem sollten sich angehende Praktikanten gut über das Gastland informieren, um kulturelle Fettnäpfchen zu vermeiden. „Gerade im Praktikum muss man das Feedback eines Vorgesetzten auch richtig interpretieren können.“ War das nun ein Lob oder doch ein versteckter Tadel? ■

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DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft – Ausbil

Die Schulen Dr. W. Blindow in Hannover und Stadthagen sowie die Westfalen-Akademie in Minden sind Teil des Ausbildungs- und Weiterbildungsverbundes DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft. Mit über 30 Standorten und mehr als 80 Schulen bereitet das private Bildungsnetzwerk jährlich tausende Schüler auf einen erfolgreichen Einstieg in ihren Wunschberuf vor. Vielseitige Ausbildungen aus den Bereichen Therapie & Prävention, Pflege & Erziehung, Labor & Naturwissenschaften, Technik sowie Wirtschaft & Tourismus eröffnen nicht nur gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt, sondern bilden auch die Basis für anschließende Höher- und Weiterqualifizierungen. Mit einem ausgeprägten Angebot an zertifizierten Fort- und Weiterbildungen sorgt DIE SCHULE auch hier für hervorragende Auswahlmöglichkeiten. Darüber hinaus bieten die Schwesterunternehmen Hochschule Fresenius und Carl Remigius Medical School passende Aufbaustudiengänge für Absolventen an. Mehr Infos zum regionalen und bundesweiten Aus- und Weiterbildungsangebot unter www.die-schule.de.

Mit Menschen und für Menschen arbeiten Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialwesen bieten exzellente Berufsperspektiven und ein hohes gesellschaftliches Ansehen. Ob Therapie, Pflege, Wellness oder Rettungsdienst - die Auswahl möglicher Berufsfelder ist vielfältig.

Ergotherapeut/-in und

☛ Ausbildung oder Studium?

Altenpfleger/-in

Physiotherapeut/-in

Beides ist möglich: Gemeinsam mit ihren Schwesterunternehmen, der Hochschule Fresenius und der Carl Remigius Medical School, hat DIE SCHULE für angehende Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Pflegekräfte mit dem „3 plus 2”-Modell ein Konzept entwickelt, das Ausbildung und Studium sinnvoll miteinander verbindet. Alle darauf ausgelegten Studiengänge ﬁnden berufsbegleitend statt und dauern zwei Jahre. www.hs-fresenius.de | www.carl-remigius.de

Freude am Umgang mit Menschen und Verantwortungsbereitschaft zeichnen Altenpfleger aus. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht die Pflege und Betreuung hilfsbedürftiger, älterer Menschen. Altenpfleger leisten dabei wertvolle Unterstützung bei der Alltagbewältigung. Angesichts der Bevölkerungsentwicklung bietet der Beruf beste Zukunftsaussichten. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss. Schulen in der Region: Stadthagen, Hannover und Celle.

Ergotherapeuten behandeln Menschen, die ihren Alltag nicht allein meistern können, zum Beispiel aufgrund von körperlichen, geistigen und seelischen Störungen. Das Ziel: Patienten sollen ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen. Ergotherapeuten arbeiten in Kliniken, Heimen, Werkstätten für Behinderte, in Schulen für lernbehinderte Kinder, in Altenheimen oder Praxen. Physiotherapie hat das Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern. Sie beseitigt Schmerzen, stellt gesunde Bewegungsabläufe wieder her oder gleicht unausgewogene Muskelkraftverhältnisse aus. Physiotherapeuten sind in Krankenhäusern, Kliniken, Praxen, Reha-Einrichtungen, Sportzentren und Einrichtungen der Wellness-Branche tätig. Ausbildungsdauer: jeweils drei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss. Schulen in der Region: Stadthagen (nur Ergotherapie), Hannover und Minden.

Masseur/-in und medizinische(r) Bademeister/-in Gesundheit und körperliches Wohlbefinden, Sport und Wellness: Darum geht es in diesem Berufsfeld. Masseure und medizinische Bademeister unterstützen den Arzt, Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Sie arbeiten in Kliniken und Praxen, in Hotels oder der Fitnessbranche. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss. Schulen in der Region: Hannover.

Heilerziehungspfleger/-in Heilerziehungspfleger begleiten und fördern Menschen mit Behinderung – eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe mit viel persönlichem Kontakt. Sie ermöglichen selbstbestimmte Lebensprozesse und arbeiten in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzungen: unterschiedlich je nach Bildungsabschluss (Informationen unter www.die-schule.de). Schule in der Region: Stadthagen.

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ldung mit Qualität in einem starken Verbund

Kosmetiker/-in (auch inklusive

Rettungssanitäter/-in

Visagistik-Qualifizierung möglich)

Bei Notfällen sind sie schnell zur Stelle: Rettungssanitäter. Sie fahren in der Regel den Rettungswagen und unterstützen Rettungsassistenten bei der Versorgung von Notfallpatienten bis zur Übernahme durch den Notarzt. Bei Krankentransporten übernehmen sie außerdem die Rolle des Transportführers und sind damit für die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen ihrer Patienten verantwortlich. Rettungssanitäter arbeiten bei Krankentransport- und Rettungsdiensten, Blutspendediensten, Städtischen Feuerwehren oder Hilfsorganisationen. Ausbildungsdauer: vier Monate, Voraussetzungen: Hauptschulabschluss und mindestens 18 Jahre alt. Schule in der Region: Minden (Westfalen-Akademie).

Arbeitsgebiete von Kosmetikern sind die gesundheitsbezogene Pflege von Haut und Körper, die individuelle Kundenberatung auf Grundlage einer fachgerechten Hautdiagnose und der Verkauf kosmetischer Präparate. Kosmetiker mit Visagistik-Qualifizierung verfügen zusätzlich über erweiterte Kenntnisse im Bereich des professionellen Stylings. Künstlerische Aspekte des Schminkens werden dabei gezielt in den Mittelpunkt gerückt. Kosmetiker arbeiten in Kosmetikinstituten und -praxen, in Schönheitsfarmen, Wellnesshotels oder Hautarztpraxen. Ausbildungsdauer: jeweils zwei Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss. Schulen in der Region: Stadthagen und Hannover.

Schulstandorte u.a. in: · Stadthagen · Hannover · Minden Zentrale Info unter:

☛ Fachoberschule Gesundheit – Hochschulzugang in nur einem Jahr Mit dem erfolgreichen Besuch der Fachoberschule Gesundheit (Schwerpunkt Gesundheit und Pflege) in Hannover erwerben Sie in einem Jahr die Allgemeine Fachhochschulreife und damit die Studienberechtigung an allen (Fach-)Hochschulen in Deutschland und im Ausland.

DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft Beratungsteam Tel. 0221/ 921 51 214 beratung@die-schule.de www.die-schule.de.

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Planen, entwickeln, konstruieren –

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Weiterbildungen im Bereich Technik

Bautechniker/-in Wird ein Bauvorhaben geplant, erarbeiten Bautechniker die Ausschreibungsunterlagen, kalkulieren Kosten und erstellen Entwurfszeichnungen. Häufig werden sie damit beauftragt, die erforderlichen Baugenehmigungen einzuholen. Sie fertigen Detailpläne und Baumodelle an und sind Experten für statische und bauphysikalische Berechnungen. Bautechniker überwachen und koordinieren die Bauarbeiten auf der Baustelle und achten darauf, dass behördliche Vorgaben eingehalten werden. Schule in der Region: Stadthagen.

Elektrotechniker/-in (mit Mechatronik) Elektrotechniker projektieren und konstruieren Schaltpläne und -kreise, programmieren elektrotechnische Bauteile, führen Prüfungen durch, analysieren Fehler und konzipieren Lösungsvorschläge. Als Teamleiter sind sie auch für die Qualitätssicherung und -kontrolle verantwortlich. Sie arbeiten in Ingenieurbüros, Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen großer Firmen oder im Vertrieb sowie der Instandhaltung von elektrischen Anlagen. Schulen in der Region: Stadthagen und Hannover.

Wer bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat und sich im technischen Bereich weiterbilden möchte, ist an den Schulen Dr. W. Blindow gut aufgehoben. Die Weiterbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten bereiten auf eine Anstellung in der mittleren Führungsebene vor. Teilnahmevoraussetzung für alle Weiterbildungen: Eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung mit Berufsschulabschluss und Berufspraxis von mindestens einem Jahr oder der Realschulabschluss und eine einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren.

Maschinentechniker/-in (mit Mechatronik) Maschinentechniker verbinden ihre praktischen Kenntnisse mit technischem und betriebswirtschaftlichem Wissen und übernehmen häufig auch Ingenieurstätigkeiten. Zu typischen Tätigkeitsfeldern zählen die Entwicklung und Konstruktion von Maschinen, die Planung und Überwachung der Fertigung, der Einkauf und die termingerechte Bereitstellung von Material und Betriebsstoffen sowie die Bereiche Qualitätsmanagement oder Vertrieb. Ebenfalls gesucht werden Maschinentechniker in der Anwendungsund Kundenberatung. Schulen in der Region: Stadthagen und Hannover.

Umweltschutztechniker/-in Techniker für Umweltschutz sorgen dafür, dass Umweltbelastungen erkannt und verringert werden. Außerdem kontrollieren sie Lebensmittel auf mögliche Schadstoffe. Sie nehmen Proben aus der Luft, dem Boden und dem Wasser. Neben solchen Messungen bauen sie Filter für Verbrennungsanlagen und kontrollieren die Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen in Betrieben. Schule in der Region: Hannover. ☛ Fachhochschulreife inklusive

Medizintechniker/-in Die Medizintechnik kombiniert die medizinischen Kenntnisse von Wissenschaftlern, Ärzten und Pflegepersonal mit ingenieurwissenschaftlichem Know-how. Techniker der Fachrichtung Medizintechnik sorgen dafür, dass mitunter lebensrettenden Apparate wie Herzschrittmacher, Dialysemaschinen oder Computer-Tomographen zuverlässig funktionieren. Schule in der Region: Hannover.

Mit dem erfolgreichen Abschluss unserer Technik-Weiterbildungen erwerben Sie automatisch die Fachhochschulreife und damit die Studienberechtigung an allen (Fach-)Hochschulen in Deutschland und im Ausland.

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Managen und organisieren – Aus- und Weiterbildungen im Bereich Wirtschaft und Tourismus

Assistent/-in für Tourismus- &

Kaufmännische(r) Assistent/-in

Betriebswirt/-in

Hotelmanagement

mit Schwerpunkt Fremdsprachen &

Mit der Weiterbildung zu Betriebswirten qualifizieren sich Teilnehmer für Führungsaufgaben im Management. Die Arbeitsbereiche sind vielfältig: Finanzmanagement, Rechnungswesen, Controlling, Produktion, Betriebsorganisation, Personalwesen, Marketing, Vertrieb oder Wirtschaftsrecht. Voraussetzung: Für die zweijährige Weiterbildung müssen Bewerber eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung mit mindestens einem Jahr Berufspraxis oder einen Realschulabschluss sowie eine einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren vorweisen. Schulen in der Region: Stadthagen und Hannover.

Diese Ausbildung ist der erste Schritt auf dem Weg in die Führungsebene großer Hotel- und Touristikkonzerne. Sie lernen als Assistent/-in die verschiedenen Bereiche im Hotelwesen kennen und übernehmen meist sehr schnell eigene Projekte und operative Verantwortung. Durch die während der Ausbildung erworbenen Fremdsprachenkenntnisse stehen den Absolventen unterschiedlichste Möglichkeiten offen. Assistenten für Tourismus- und Hotelmanagement arbeiten in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen, in Wellnesseinrichtungen, bei Reiseveranstalter und Freizeitzentren in der ganzen Welt. Ausbildungsdauer: drei Jahre, Voraussetzungen: Abitur oder Fachhochschulreife. Schule in der Region: Stadthagen.

Hotelbetriebswirt/-in Hotelbetriebswirte übernehmen Positionen im Management oder der Abteilungsleitung in mittleren und großen Unternehmen des Hotel- und Gastgewerbes. Zu Ihren vielfältigen Aufgaben zählt vor allem die wirtschaftlich sinnvolle Organisation aller Betriebsabläufe. Absolventen arbeiten in Hotels, Hotelketten, Restaurants, Großküchen und Catering-Betrieben sowie Kurbetreiben und Heimen. Voraussetzung: Für die zweijährige Weiterbildung müssen Bewerber eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung mit mindestens einem Jahr Berufspraxis oder einen Realschulabschluss sowie eine einschlägige Berufstätigkeit von sieben Jahren vorweisen. Schule in der Region: Stadthagen.

Korrespondenz Weltweite Geschäfte sind für viele Unternehmen unverzichtbar. Kaufmännische Fachkräfte mit ausgeprägten Fremdsprachenkenntnissen sind hier eine ideale Besetzung für Sachbearbeitung und Sekretariat. Zu ihren Aufgaben gehört es, telefonisch oder per Brief und E-Mail den Kontakt zu ausländischen Firmenpartnern und Kunden zu pflegen. Sie übersetzen Formulare und Dokumente oder fungieren als Übersetzer für ihre Kollegen und Vorgesetzten. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss. Schulen in der Region: Stadthagen und Hannover.

Kaufmännische(r) Assistent/-in mit Schwerpunkt Informationsverarbeitung Kaufmännische Assistenten mit Schwerpunkt Informationsverarbeitung konzentrieren sich auf die kaufmännischen Themenbereiche Rechnungswesen, Projektmanagement, Beschaffungs- und Absatzprozesse sowie verschiedene Bereiche der Informatik, wie zum Beispiel vernetzte IT-Systeme sowie die Entwicklung von Anwendungssystemen. Ihr Vorteil: Sie kennen sich nicht nur mit Informationstechnologie aus, sondern verfügen zudem über das erforderliche kaufmännische Hintergrundwissen. Ausbildungsdauer: zwei Jahre, Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss. Schule in der Region: Stadthagen.

Schulstandorte u.a. in: · Stadthagen · Hannover · Minden Zentrale Info unter: DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft Beratungsteam Tel. 0221/ 921 51 214 beratung@die-schule.de www.die-schule.de.

mein-weg.de

Ansprechpartner für

Schüler

Berufsberater der Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 |

Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de

Jutta-Brigitte Fischer → IGS Helpsen → Berufsbildende Schulen Rinteln

Reinhard Meiffert → Oberschule am Schlosspark Stadthagen → Oberschule Lindhorst

Karin Söhnholz

Matthias Voges

→ Berufsbildende Schulen Stadthagen

→ Hildburgschule Rinteln → IGS Obernkirchen → Oberschule Bückeburg → IGS Immanuel-Schule Bückeburg

Ines Rahn-Weiser → IGS Rodenberg → IGS Schaumburg (Stadthagen) – Sekundarstufe I

Studien- und Berufsberater Agentur für Arbeit im Landkreis Schaumburg Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 |

Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de

Horst-Joachim Schwenke

Sabine Lucht

→ Alle Gymnasien und berufsbildenden Schulen (ab Klasse 11)

Service-Telefonnummer: 0800 / 4 55 55 00 Mail: stadthagen.151-U25@arbeitsagentur.de

Realschulabschluss

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Bei uns stimmt die Chemie! Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Die Follmann Unternehmensgruppe in Minden bietet jungen Menschen eine umfassende, hochwertige Ausbildung mit guten Zukunftsperspektiven und vielfältigen Entwicklungschancen. Wir bilden Nachwuchskräfte in den folgenden Ausbildungsberufen aus:

Industriekaufleute (m/w)

Fachhochschulreife oder Abitur

Chemielaboranten (m/w)

Fachhochschulreife oder Abitur

Chemikanten (m/w)

Haupt- oder Realschulabschluss

Fachkräfte für Lagerlogistik (m/w)

Haupt- oder Realschulabschluss

Mechatroniker (m/w) Realschulabschluss

DUALES STUDIUM

Industriekaufleute (m/w) + Bachelor of Arts

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