Ausgabe 2 | Oktober 2014
Schaumburg Top-Einkaufsadressen in Schaumburg und Umland
kauft ein
In fünf Stunden zum neuen Look
CLAUDIA UNNEBRINK LÄSST SICH UMSTYLEN Punk trifft Leopard
DIE AKTUELLEN TRENDS DER DAMENMODE Keine Fetzen, aber zerfetzt
DIE ANGESAGTEN JEANSTRENDS DER SAISON
Sehr geehrte Leserinnen und Leser. Der Sommer geht, der Herbst ist da, und demnächst steht auch der Winter schon wieder vor der Tür. So wie bei den Jahreszeiten eine auf die andere folgt, ist es auch bei der Mode: Was gestern „in“ war, kann heute und morgen „out“, übermorgen aber schon wieder ein angesagter Trend sein. Fachleute und Modeexperten sprechen dann von „retro“. Wenn Sie durch dieses Magazin blättern, werden Sie an der einen oder anderen Stelle bestimmt denken: „Das habe ich doch schon irgendwann mal gesehen.“ Und genauso ist es: In der aktuellen Damenmode werden beispielsweise Stil-Elemente früherer Jahrzehnte mit teilweise recht exzentrischen Ideen junger Designer gemixt. Der passende Schuh zum neuen Outfit kommt jedoch weniger bunt und farbenfroh daher: Stattdessen dominieren in den meisten Schuhläden eher die dunklen Töne für den Damenfuß. Um in den Genuss der angesagten Modetrends zu kommen, müssen Sie übrigens keinesfalls weite Wege auf sich nehmen. Denn all das – und viel mehr – gibt es selbstverständlich in den vielen inhabergeführten Geschäften des Schaumburger Landes: zum Beispiel in den Fußgängerzonen in Bückeburg, Stadthagen und Rinteln mit ihren vielen kostengünstigen Parkmöglichkeiten, aber auch in den Gewerbegebieten und Handelsflächen am Stadtrand sowie in vielen kleineren Orten drum herum.
Impressum | Schaumburg kauft ein Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre | Redaktionelle Mitarbeit: Vera Skamira | Fotos: Holger Buhre, Roger Grabowski, Vera Skamira, fotolia.com, istockphoto.com, Agenturen, privat | Anzeigen: Arne Frank (verantwortlich) | Produktion/Layout: Vera Elze
Schaumburg
Verena Insinger Redaktion | Chefin vom Dienst
kauft ein
Wie schon bei der Premiere von „Schaumburg kauft ein“ im März legen wir auch in diesem Magazin den Fokus wieder auf bekannte und weniger bekannte Einkaufsadressen in der Region. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern – und vor allem beim Shoppen.
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Lässiger Schick bestimmt den Trend Die Schuhabteilung im Modehaus Hagemeyer präsentiert ein breites aktuelles Modespektrum
Schuhe und Taschen: Nadine Hoppmann zeigt aktuelle Leo-Prints.
Edel-Sneaker von Candice Cooper sind ein Hingucker im Herbst. Farbenfrohe Laufböden sind der Clou.
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andice Cooper: Das ist lässiger Schuhschick, produziert in der Toskana, und seit einem halben Jahr im Modehaus Hagemeyer (Stadthagen) erhältlich. Die Edel-Sneaker der Marke, gefertigt aus einem hochwertigen und modernen Materialmix, gehören zu den Favoriten von Nadine Hoppmann. Die Leiterin der großen Schuhabteilung im Haus Hagemeyer zeigt ein weiteres Detail auf: „Alle Sneaker haben ein ergonomisch geformtes und herausnehmbares Lederfußbett, das auch durch lose individuelle Einlagen ersetzt werden kann.“ Die italienische Marke ist nur ein Beispiel für den Trend der Schuhmode in diesem Herbst und Winter: Der Alltag wird durchweg bequem, vor allem mit Boots: Ankle-Boots, flache Chelsea-Boots in aktueller Herrenoptik oder rustikale Biker-Boots mit auffälligen Schnallen. Und die Doc Martens aus der Punk-Szene sind wieder da – mit typischer Achterschnürung. Wahre Alleskönner sind Stiefeletten – ob mit Block- oder trichterförmigen Absätzen. Sie gehen mit ins Büro, komplettieren Hose, Röcke und Kleider.
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Stiefel im Bikerstil sind en vogue.
Klassisch-fein trifft rustikal: Schick ist beides.
Bei fast allen Schuhformen finden sich im Design Animal-Prints, gold- oder silberfarbene Absetzungen, dekorative Zipper oder – und das ist neu – farbenfrohe Laufböden. Auch Herrenschuhe machen durch interessante Details wie farbige Schnürbänder auf sich aufmerksam.
Ein unverzichtbares Accessoire zum kompletten Outfit ist die Tasche. Eine Renaissance erlebt der Voluminöse Taschen warten Rucksack – allerdings in auffällimit vielen Details auf. gen Designs wie dem Leo-Print. Welche Schuhe ein bestimmtes Outfit am besten ergänzen, welcher Schuh zur Trägerin passt – das beantwortet das Team in der Hagemeyer-Schuhabteilung jederzeit gerne. „Wir freuen uns auf viele Beratungsgespräche und Anproben“, sagt Nadine Hoppmann.
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Herbstzeit ist Garten- und Pflanzzeit Hagebaucentrum Altenburg verfügt über große Auswahl für drinnen und draußen
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gal, ob für Beet, Balkon, Terrasse oder drinnen: Das Floraland im Hagebaucentrum Altenburg (Stadthagen) ist voll auf den Herbst eingestellt. Beim Blick in die Kalthalle und das große Freiluft-Areal fällt dabei auf: Nicht-blühende Pflanzen sind angesagter denn je. „Deren Auswahl wird ständig größer“, sagt Nicole Posnien. „Diese Gewächse bringen Struktur in den Garten und lassen sich hervorragend mit blühenden Pflanzen kombinieren“, erläutert die stellvertretende Gartenfachmarkt-Leiterin. Ihr Tipp für alle, die in den „sehr gut geeigneten Pflanzmonaten September und Oktober“ noch tätig werden wollen: „Unbedingt den richtigen Standort auswählen, damit man möglichst lange Freude an seinen Blumen, Sträuchern und anderen Gewächsen hat.“ Zudem dürfe man den Winterschutz nicht vergessen. „Es gibt mittlerweile spezielle Vlies-Abdeckungen, die auf jede Pflanze ideal abgestimmt sind.“
Blühende und nicht-blühende Pflanzen werden immer häufiger miteinander kombiniert, sagt Nicole Posnien, stellvertretende Leiterin des Gartenfachmarktes Floraland im Hagebaucentrum Altenburg.
Immergrüne Gewächse erfreuen sich steigender Beliebtheit.
Wer unsicher ist, kann sich auf die fachkundige Beratung der Floraland-Mitarbeiter verlassen. „Wir stehen unseren Kunden gerne mit Rat und Tat zur Seite“, verspricht Posnien. Das gelte selbstverständlich auch in puncto Pflanzenschutz. Die Devise „Viel hilft viel“ sei diesbezüglich grundsätzlich falsch, macht die Expertin deutlich.
Der Herbst blüht Heide ab 1,99
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Direkt in der Fußgängerzone und dennoch mit dem Auto bestens erreichbar: Das ist die Stadthäger Marktpassage.
Shopping-Spaß bei jedem Wetter In der Stadthäger Marktpassage schlägt das Einkaufsherz der Stadt
aktuell dem aus acht medizinischen Angeboten und Einrichtungen bestehenden Gesundheitszentrum vorbehalten.
MARKTPASSAGE www.kreft-marktpassage.de
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Das Besondere an der Marktpassage: Der Großteil der mehr als 200 Parkplätze steht in der direkt angrenzenden Tiefgarage zur Verfügung, aus der Jung und Alt stets trockenen Fußes und barrierefrei in die Passage gelangen. Einige Parkplätze befinden sich zudem direkt hinter dem ebenerdigen Eingang auf der Rückseite des Gebäudes. Die Geschäfte in der Marktpassage haben montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr geöffnet, sonnabends von 9 bis 16 Uhr. Die Bäckerei Schäfer und die Fleischerei Mühe haben an allen Tagen bereits ab 8 Uhr geöffnet.
Der Branchenmix in der Marktpassage Intersport Kreft Sportschuhe und -artikel, Funktionsbekleidung, Fußball-Fanshop für die ganze Familie
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dm Drogeriemarkt
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Qualitätsbackwaren in handwerklicher Tradition, Café Rezepten und aus eigener Herstellung
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Ryf – Der Friseur Professionelle Haarpflege für Sie und Ihn
Stadthäger Apotheke Arzneimittel und Medikamente
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Schreib-Insel Büro- und Schreibwaren, Taschen,
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Benetton Bekleidung und Accessoires für Kinder und Damen ■
Schuhpark Schuhmode
Mühe: Wurst- und Fleischspezialitäten nach eigenen
Das kleine Bistro Cappuccino- und Sekt-Bar
Frisch zubereitete Spezialitäten direkt aus dem Wok Geschenkideen
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La Piazzetta Eiscafé, Bistro und Restaurant
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United Colors of
Bistro „Markt 16“ Musik-Kneipe und Lounge
Boutique „stilsicher“ Angesagte Modelabels und
Gaida, Nordmann, Weyland und Wilkening Rechtsanwaltskanzlei
Dank des vielfältigen Branchenmixes können die Kunden in der Marktpassage nach Herzenslust schlendern, shoppen und genießen.
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Auf einer Verkaufsfläche von rund 6000 Quadratmetern können die Besucher unabhängig vom Wetter nach Herzenslust bummeln und einkaufen – und zwar komplett überdacht. Mehr als ein Dutzend Geschäfte sorgt für ein abwechslungsreiches Angebot. Weitere 1500 Quadratmeter sind
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inzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen: Mit diesem Angebots-Mix bildet die Stadthäger Marktpassage seit mehr als 25 Jahren das Einkaufsherz der Stadt. Schlendern, Shoppen und Genießen werden hier leicht gemacht.
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Der Tag für einen
neuen Look
Claudia Unnebrink aus Seggebruch lässt sich von Profis umstylen
In fünf Stunden vom Jeans-Einerlei zu lässigem Schick, vom künstlichen Blond zum natürlichen Braun: Claudia Unnebrink aus Seggebruch erlebt ein Umstyling.
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ie dunklen Ansätze haben mir nicht mehr gefallen.“ Claudia Unnebrink (42) war unzufrieden mit ihrer Haartracht in verschiedenen Blondtönen. Zwei Jahre lang hatte sie das Haar hell strähnen und wachsen lassen. Jetzt war ein Schnitt kaum mehr zu erkennen, und die herausgewachsene Blondierung hob sich unschön vom braunen Farbton des nachwachsenden Haares ab. Irgendwas musste passieren. Da kam der Aufruf der Schaumburger Nachrichten zu einem Umstyling gerade recht. Die Seggebrucherin bewarb sich – und wurde ausgewählt.
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Claudia Unnebrink fühlt sich wohl in sportlicher Garderobe, wünscht sich aber eine andere Haartracht und neue Ideen für das Outfit.
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Im Stadthäger Salon „Hairkiller“ gestaltet Heike Heurich die langen blonden Haare von Claudia in einen flotten brünetten Bob um.
Nachher: Die Frau mit den zuvor k체nstlich blond gef채rbten Haaren ist kaum wiederzuerkennen.
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In der Parfümerie „HC“: Julia Bohlmann setzt Claudias Gesicht mit natürlichen Farbtönen in Szene.
Die Frisur – Zehn Zentimeter fallen Die letzte Farbabstimmung erfolgt im Frisörstuhl des Stadthäger Salons „Hairkiller“. Zwei Brauntöne mischt Frisörin Heike Heurich und stellt weiterhin blondierende Substanz für ein paar helle Strähnen bereit. „Geht es so?“ Claudias Kopf liegt zurückgelehnt im Waschbecken. Die Prozedur kann beginnen. „Schööön“, seufzt die Mutter von zwei Kindern und überlässt sich entspannt der Haarpflege.
Das Haar ist wunderschön braun. Die Strähnen heben sich hell ab. Das Fönen ist abgeschlossen. Der Festiger ist im Haar. Jetzt kommt noch das Glätteisen gegen ungeliebte Wellen im Haar zum Einsatz. Noch ein paar Püster Haarspray. Voilà: Die neue Frisur sitzt. Claudia Unnebrink ist happy und Heike Heurich zufrieden mit ihrem Werk: „Hat mir echt Spaß gemacht.“
Das Make-Up – Beerentöne für den Augen-Blick Claudia Unnebrink hat Standort und Sitzplatz gewechselt. In der Parfümerie „HC“, die jüngst an der Obernstraße eröffnet hat, widmet sich Julia Bohlmann dem Make-Up ihrer Kundin.
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Claudias mehr als schulterlange Haare sollen zu einem schicken Bob gestaltet werden, vorn etwas länger als am Hinterkopf. Zu kurz soll es nach Claudias Willen aber nicht werden. Schließlich fallen etwa zehn Zentimeter. „Ich bin gespannt, was die auf der Arbeit sagen. Die Kollegen kennen mich doch nur mit den blonden langen Haaren“, sagt Claudia, für mehrere Stunden zum Stillsitzen verdammt. Die 42-Jährige arbeitet in einer Tankstelle in Kirchhorsten und versorgt außerdem Haus und zwei Kinder. Ehemann Winny ist Lkw-Fahrer und in ganz Deutschland unterwegs.
Der Bob ist fertig. Das Färben beginnt. Heike Heurichs Hände stecken in schwarzen Handschuhen. Mit dem Färbepinsel tragen sie vielmehr schwach riechenden Farbbrei auf die gekürzten Haare auf. Dann heißt es warten. Die Farbe muss einwirken.
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Britta Borges empfiehlt Claudia ein sportliches Outfit mit Pfiff. Ort der Anprobe: die Boutique „Stilsicher“.
Nie hätte ich da selbst zugegriffen!
Claudia Unnebrink strahlt in die Kamera: Das Umstyling ist gelungen.
Der Hautreinigung folgt ein leicht mattierendes MakeUp. Concealer deckt die Augenschatten ab. Für den Lidschatten wählt Bohlmann Natur- und Beerentöne. Die passen prima zum Outfit, das Claudia Unnebrink wenig später am Stadthäger Markt anprobieren wird. Die Frau mit den zuvor künstlich blond gefärbten Haaren ist kaum wiederzuerkennen.
Von der Jacke bis zum Stiefel: Ton in Ton ist Claudia perfekt angezogen.
Ihr gewohnt sportlicher Kleidungsstil ist nicht ad acta gelegt, die Seggebrucherin nicht als Rüschenprinzessin verkleidet. Aber es sind Schick und Pfiff dazugekommen, die sich die 42-Jährige allein nicht zugetraut hätte. Ganz „hin und weg“ ist sie von einer langflorigen Fellweste. Claudia ist überrascht, wie gut ihr das modische Detail steht. „Nie hätte ich da selbst zugegriffen“, gesteht sie. Borges steuert noch silberfarbenen Schmuck zum Outfit bei. Der Look ist lässig und urban.
Claudia Unnebrinks Umstyling-Aktion ist beendet. Gekrönt wird sie später mit einem kleinen Fotoshooting von SN-Fotograf Roger Grabowski für Claudias Privatalbum. Die Seggebrucherin ist sehr zufrieden und glücklich – muss allerdings einen Wermutstropfen verdauen. Ihrem Ehemann kann sie sich an diesem Tag leider nicht präsentieren: Fernfahrer Winny Unnebrink ist auf Achse und kommt erst am Wochenende wieder nach Hause. Ein Handy-Schnappschuss vom Styling muss vorerst reichen.
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Claudia Unnebrink steigt die Stufen zum ersten Stock der Boutique empor. Hier hat Inhaberin Britta Borges bereits eine Vorauswahl für die Umstyling-Kandidatin getroffen.
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Das Outfit – „Hin und weg“ von Fell
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Ang’zogen is’
DirndlTrends im Überblick Die
STOFFE
weiterund Seide bleiben „Leinen, Baumwolle acht“, Tr r de Materialen in hin die wichtigsten rsteller He m vo ck Hammerschi erläutert Gabriele bee werden aufwendig Lodenfrey. Die Stoff Hand. druckt - häufig von
FARBEN de-Farben
nnte Nu Pastell- und sogena esjährige Kollektion di e di en dominier achten. „Aber von Angermaier Tr ischen Trachkla auch mit den ss Brombeere, tenfarben wie Rot, man perfekt Blau oder Grün ist Mitarbeiterin angezogen“, findet d BrokatNina Munz. Edel sin rn. te us stoffe mit Blumenm
Schürzeeniger ist mehr.
e heißt es: W Auch bei der Schürz hen hier schon ein bissc „Allerdings darf es ch sollte gli rin er. Nur zu aufd schillern“, so Palting it Stil m dl rn Di in. Wer sein s die Schürze nicht se ige ein e rz hü Sc s bei der Zentragen möchte, mus nf fü d un ei dr n e zwische unz. beachten: „Sie sollt M rt klä das Dirndl sein“, er s. timeter kürzer als au n hö – das sehe nicht sc Bloß nicht zu lang
nge Kleiderlä cht zu lang sein: Er
darf ni Auch der Unterrock blitzen. gung etwas hervor we Be soll nur in der sein. darf nicht zu kurz Das Dirndl hingegen Paltingar nicht“, erläutert „Mini-Dirndl gehen er ab , xy soll es zwar sein sind ger. Hübsch und se en ht ac Bei Angermaier Tr ern nicht übertrieben. et im nt Ze cklänge von 65 Dirndl mit einer Ro , rz ku zu t ch ni laut Munz eingeplant. Das sei hen res als die klassisc de an s aber mal etwa 70 Zentimeter.
Die Trachtenkollektionen sind in diesem Jahr häufig in dezenten Pastellfarben gehalten. Foto: Angermaier Trachten
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SCHUHE Pumps und
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d weiterhin Bei den Schuhen sin nt alHammerschick beto . gt Ballerinas angesa h und hu lsc fer Ha etwas grobe lerdings, dass der Doch Vorlute No-Gos seien. Cowboystiefel abso bequem, uh sei nicht nur un sicht: Ein Absatzsch iner Gefahren. „Es soll ke sondern birge auch der n vo beim Tanzen warnt “, en rz Bierbank stü ugt rz vo be Sie . R Paltinger as rin lle Ba he ac daher fl te ür hn sc ge e, rz ku oder s us m LUMENARRANGEMENTS ZU JEDER ELEGENHEIT Stiefel. „Der Schuh fäier az ap auf alle Fälle str IR GESTALTEN NACH HREN ÜNSCHEN hig sein.“
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Im WEZ-Markt Bahnhofstraße 26 Stadthagen Tel. & Fax 05721 / 937844
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Die Auszubildenden Jasmina Asani (von links), Lilli Hübert, Daniel Timmermann, Jana Monkau und Lena Stühmeier präsentieren die unverzichtbare Schuhform für Herbst und Winter: Die Stiefelette.
Bequem durch Herbst und Winter Schuhhaus Niemann bietet Modevielfalt auf 2000 Quadratmetern
An der Schuhmode im Herbst fällt etwas sehr Angenehmes auf: Die Schuhe sind generell flacher, warten dafür mit phantasievollen Details auf, mit Schnallen und Printmustern im Leoparden-Look, mit dekorativen Reißverschlüssen und bunten Schnürsenkeln. Das zeigt sich vor allem bei den beliebten und zu fast jeder Gelegenheit tragbaren Stiefeletten. Ohne diese knöchelhohen Halbstiefel gehe im Herbst und Winter gar nichts, sagt Monkau. „Egal, in welcher Absatzhöhe.“
Für die Abendgarderobe bleibt der schlichte klassische Pumps – ob spitz oder rund - zwar vielfach unverzichtbar, dennoch „kann man auch durchaus sportlich-elegant ausgehen“, sagt Mitarbeiterin Sonja Krysztofiak, unter anderem für Taschen und Accessoires verantwortlich. Auf jeden Fall erwartet die Kunden im Schuhhaus Niemann auf 2000 Quadratmetern eine wohlsortierte Schuhmode-Vielfalt, ergänzt durch Taschen und Gürtel, und alles zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Die Kunden reisen nicht nur aus Schaumburg nach Cammer, sondern auch aus Hamburg und Hannover, Paderborn und Bielefeld.
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Nach Berlin der Mode wegen“ heißt es im Schuhonntag haus Niemann in rkaufsoffener S e V Cammer nicht nur : mit Oktoberfest für langjährige Fachkräfte im Verkauf. Zur 5. Oktober, Fashion Week reisen vor allem auch die 13 –18 Uhr Auszubildenden, lernen so früh kennen, wie die Modewelt „tickt“ und sammeln Erfahrungen nicht nur zum Thema Schuhe. Diese sollen schließlich als modischer i-Punkt jedes Outfit abrunden. „Bordeaux kommt“, hat Jana Monkau (21) in puncto Farben im Juli in Berlin festgestellt. Schwarz-weiß sei ebenfalls ein Thema, meint die angehende Handelsassistentin und Kauffrau im Einzelhandel. Und Materialmix ist ihr aufgefallen.
Das Schuhhaus Niemann hat mehr als 100 Marken im Sortiment. Das Angebot für Frauen erstreckt sich von Größe 35 bis 45. Die passenden Schuhe für den Mann gibt’s in den Größen 39 bis 50. Hinzu kommt passendes Schuhwerk für Kinder jedes Alters.
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Tiermuster liegen im Trend - darunter vor allem das des Leoparden. Foto: Luisa Cerano
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PUNK trifft Leopard Die aktuellen Trends der Frauenmode
Eine Prise Punk der siebziger Jahre, dazu Leopardenmuster, etwas Strick mit Glitzer und die Farbe Rot: Das sind die derzeit angesagten Modetrends für Frauen. Die gute Nachricht: Viele Kleidungsstücke sind so geschnitten, dass sie Problemzonen kaschieren.
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in wenig verkehrte Welt ist es schon: Während der Sommer in diesem Monat noch viele schöne Stunden erlebt, beginnt in den Geschäften bereits der Herbst. Die ersten Stücke der neuen Mode sind eingetroffen. Eine Tendenz zeichnet sich dabei bereits deutlich ab: Retro wird ein ganz großes Thema.
Weiterhin in Mode bleiben Blumenmuster. Foto: Comma
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Diese Verbindung drückt sich beispielsweise in dem aktuellen Bohème-Stil aus, bei dem Elemente des Punks der siebziger Jahre mit Couture-Luxus, Biker-Einflüssen und exzentrischen Ideen gemixt werden. Dazu gehören auch prachtvoll bedruckte Stoffe, die zu lässigen Outfits verarbeitet werden.
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Der Geschäftsführer des Deutschen Mode-Instituts (DMI) betont jedoch auch, dass es in der Mode nicht den Blick zurück gibt, ohne ihn gleichzeitig nach vorn zu richten. Eine Fusion zwischen gestern und heute, zwischen Retro und Zukunft, ist daher stilbildend für die neue Mode.
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Etwas schräger sei das Spiel mit Mustern. „Bei diesem Thema sieht man britisch und asiatisch inspirierte Teppich- oder Blumenmuster ebenso wie Op-Art-Dessins oder moderne Abstraktionen“, sagt Müller-Thomkins. Edel und feminin wirkt schließlich ein Thema, das vor allem von der eleganten Atmosphäre des Film Noir inspiriert wird, einer Klassifizierung von Filmen mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten, entfremdeten Protagonisten und urbanen Schauplätzen. Diesen Modetrend dominieren schimmernde Materialien und romantische, ein wenig surreal anmutende Motive.
Viele Designer bedienen sich aktuell den Elementen des Punks der siebziger Jahre. Foto: Patrizia Pepe
perten die Rot ist für die Ex vorstehenTrendfarbe der be n. so den Wintersai Foto: Cinque
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Worauf sollten Frauen angesichts dieser Fülle neuer Ideen beim Shopping achten? Für die Modeberaterin Katharina Starlay ist „Strick mit Glitzer eine Idee, die im kommenden Winter wichtig sein wird, ebenso wie barocke Elemente und Ornament-Muster“. Auch Tiermuster - insbesondere vom Leoparden - seien ein Thema, auf das modebewusste Frauen ihr Augenmerk richten sollten.
In vielen Kollektionen sind Tiermuster aufgegriffen worden. Foto: s.Oliver
Vor allem aber setzt Starlay auf das richtige Styling: „Wichtig ist meines Erachtens der gekonnte Einsatz von Stoffen und Materialien, die dem Körper Struktur geben und - an den richtigen Stellen eingesetzt - eine schöne Körperbewegung zur Geltung bringen. Zum Beispiel als fließende Hose in satiniertem Glanz mit einer Lederweste und halb-transparenter Bluse dazu.“
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Die Playmobil-Welt ist nur ein kleiner Teil des insgesamt 12.000 Artikel umfassenden Sortiments von Spielmit.
Geschäftsführerin Anja Adelt und ihr Team finden für jeden Kunden das passende Spiel.
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Brettspiele, Puppen, Legosteine, Playmobil-Utensilien und diverse Modellbausätze sind ebenso zeitlos wie Malen nach Zahlen, Stofftiere und die altbekannte Strickliesel. „Entweder zum Selberspielen oder zum Verschenken.“
euchtende Augen sind bei Spielmit (Stadthagen) an der Tagesordnung. „Insbesondere Kinder und Neukunden staunen immer wieder, wenn sie unser Geschäft betreten“, sagt Anja Adelt. „Das liegt einerseits an unserer Größe und andererseits an unserer Auswahl“, erläutert die Geschäftsführerin.
Im Juli 2012 hat sich Spielmit deutlich vergrößert: Gegenüber vom Stammgeschäft finden Kunden seither Bücher und alles für die Schule. Das Spektrum reicht von Schreibwaren über Federmappen, Hefte und Rucksäcke bis zum passenden Ranzen für jeden Kinderrücken.
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Auch die Personal Shopperin Stephanie Zarnic hat sich bei den neuen Trends für den Herbst und Winter umgesehen. Neben den bereits erwähnten Tiermustern ist für sie die Farbe Rot stark im Kommen.
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„Bei den Silhouetten wird sich in meinen Augen der lässige Oversized-Look durchsetzen, der perfekt ist, wenn man kleine Pölsterchen kaschieren möchte“, sagt Zarnic. Damit gemeint sind weite und lange Kleidungsstücke, die immer ein wenig so wirken, als seien sie zu groß. Sie werden meistens kombiniert mit schmaler geschnittenen Stücken als Gegensatz. „Auch die schlichten Schnitte lassen sich von vielen Frauen gut tragen - vor allem dann, wenn man sie mit Accessoires wie auffallenden Schmuckstücken kombiniert“, sagt die Modeexpertin. ■
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Ein bisschen rockiger und punkiger darf es im Herbst schon sein – zum Beispiel in einem Pullover mit Netzeinsatz. Foto: 7 For All Mankind
Hier haben Einbrecher keine Chance
Schöne Herbsttrends finden Sie bei uns.
Sicherheitshaus Gröger schützt Hab und Gut per Funk-Alarmsystem
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hoppen gehen und sich etwas Neues gönnen: Das ist für viele Menschen ein Genuss. Damit dieser nicht abrupt endet, wenn beim Wiedereintreffen daheim festgestellt wird, dass Einbrecher Geld, Schmuck und wertvolle Gegenstände gestohlen haben, empfiehlt Frank Gröger die Installation eines Funk-Alarmsystems.
Zum Beispiel
Hosen, verschiedene Längen und Farben ab
Frank Gröger empfiehlt Hauseigentümern und Mietern ein Funk-Alarmsystem zum Schutz vor „bösen Buben“.
„Diese moderne Technik lässt sich ohne aufwändige Kabelverlegung nahezu schmutzfrei einbauen und ist kinderleicht zu bedienen“, erläutert der Geschäftsführer des Sicherheitshauses Gröger (Nienstädt). Aktuell rät er Immobilienbesitzern häufig zum System D22 von Daitem. Je nach Bedarf könne die Alarmzentrale bis zu 80 Melder für unterschiedliche Einsatzbereiche steuern. „Und als Innovation vertreibt die Außensirene Täter per Sprachansage, mit Hundegebell oder einem Alarmton.“
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Die schönste Seereise der Welt Mit Ruhe-Reisen geht’s auf die Hurtigruten-Linie
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ohannes Wilkening-Ruhe gerät regelrecht ins Schwärmen. „Die Fahrt auf der Hurtigruten-Postschifflinie ist nun mal die schönste Seereise der Welt“, sagt der Geschäftsführer der Ruhe-Reisen GmbH (Stadthagen).
Die Mitreisenden kommen Anfang März auf der Hurtigruten-Linie in den Genuss des einzigartigen Polarlicht-Farbenspiels.
Als einer von nur ganz wenigen Reiseveranstaltern im weiten Umkreis organisiere sein Unternehmen regelmäßig Gruppenreisen entlang der norwegischen Küste, schildert der Experte. Kürzlich war er selbst als Leiter einer Schaumburger Gruppe tätig, die von Bergen an den Lofoten und am Nordkap vorbei nach Kirkenes und zurück reiste. Der nächste Reisetermin zum „Abschalten vom Alltag“ steht im März 2015 an. „Dann geht es durch traumhafte und unberührte Winterlandschaften“, blickt Wilkening-Ruhe voraus. „Vom 1. bis 13. März dürfen sich die Reisenden zudem auf die spektakulären Farben des Polarlichts freuen.“
Schnellentschlossene können übrigens zu einem deutlich vergünstigten Preis an Bord gehen. „Bis Ende September gilt ein Frühbucherrabatt“, sagt der Geschäftsführer. „Und ab dem Buchungstag ist jede Menge Vorfreude auf dieses faszinierende Naturerlebnis garantiert.“
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Eine Straße, zwei Hausnummern, drei Angebote Entlang der Straße Am Helweg in Stadthagen hat die Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland (PLSW) in den vergangenen Jahren ein umfangreiches Dienstleistungs- und Produktangebot aufgebaut. Das Besondere an den einzelnen Einrichtungen: In ihnen arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung Hand in Hand zusammen.
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bwechslungsreich, schmackhaft und gesund: Diese Attribute treffen auf das Speisenangebot im Bistro al Pari zu. Auf Geschmacksverstärker wird hier bewusst verzichtet. Stattdessen setzt das Küchenteam auf regionale Frische.
Die Kunden können mittags täglich aus drei Gerichten und einem großen Salatteller wählen. Das Frühstück kommt ebenfalls nicht zu kurz: Auch hier bietet das Bistro täglich mehrere Varianten für den kleinen oder größeren Appetit.
Am Helweg 10-12 31655 Stadthagen www.paritaetischelebenshilfe.de
Öffnungszeiten Mo – Fr: 8 – 14 Uhr
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gal, ob eine einfache Kopie oder digitaler Druck samt Weiterverarbeitung: Das Team des CopyShops im Gebäude des Industrie-Service Stadthagen erledigt alle Aufträge schnell und flexibel. Zu erstellende Briefbögen und Visitenkarten stehen im Nu abholbereit zur Verfügung, ebenso Werbedrucksachen wie Broschüren und Poster. Auf Wunsch übernehmen die Mitarbeiter zudem Mailings mit allem Drum und Dran.
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er heimischen Vögeln und Insekten eine Freude bereiten möchte, sollte dem Shop „Lebens.Art“ einen Besuch abstatten. Die Mitarbeiter des Industrie-Service Stadthagen haben eine Vielzahl unterschiedlicher Nisthilfen für Schwalben, Stare, Mauersegler und Co. sowie Insektenhotels kreiert. Sie erstellen ebenfalls eine erstaunliche Bandbreite an schönen dekorativen Stücken aus anderen Materialien. So gibt es Taschen aus Stoff, Tiere aus Filz, gehäkelte Mützen, Armbänder, Schlüsselbänder, Gartenstecker aus Blech und Schalen aus Ton und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen!
Öffnungszeiten Mo – Do: 8.30 – 15 Uhr Fr: 8.30 – 12 Uhr
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Das Haus der
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Paul Home Company zeigt ab sofort die neuesten Einrichtungstrends | Reise nach New York zu gewinnen
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gal, ob Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer: Ab sofort zeigt die Paul Home Company (Sülbeck) wieder zahlreiche neue Wohnideen für die eigenen vier Wände. „Wir haben unser Obergeschoss völlig neu gestaltet“, sagt Ada Paul. „Jetzt ist alles noch heller, freundlicher und großzügiger eingerichtet“, so die Ehefrau von Geschäftsführer Fritz-Henning Paul.
Zudem lädt die Paul Home Company alle Kunden zu einem großen Gewinnspiel ein. Hierbei geht es um eine fünftägige Reise für zwei Personen nach New York. Das Mitspielen ist ganz einfach: entweder per ausgefülltem Coupon oder im Internet unter www.paul-homecompany.de. Teilnahmeschluss ist der 14. November.
Beispielhaft nennt sie die die gesamte Natura-Kollektion. „Die Menschen wollen einfach natürlich wohnen. Wir zeigen, wie das aussehen kann.“ Angesagt seien unter anderem Massivholztische mit eingebauten Sonderfunktionen, helle Holztöne in der Farbe „Eiche bianco“ sowie moderne Vitrinenschränke im Landhausstil. Alle Neuheiten sind ab sofort speziell gekennzeichnet – und mit einem Frühbucher-Rabatt ausgestattet, der bis zum 11. Oktober gilt.
Ada Paul demonstriert, wie einfach und funktional dieser Esstisch verlängert werden kann.
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„Die Menschen wollen einfach natürlich wohnen. Wir zeigen, wie das aussehen kann.“
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Angesagte Wohn- und Einrichtungsideen in allen Facetten: Das ist das Markenzeichen der Paul Home Company.
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ÖFFNUNGSZEITEN: PAUL HOME COMPANY GmbH Mo-Fr 10.00-19.00 Uhr Sülbecker Str. 20-22
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s e r i o s s e Acc Auffallen zum er ziehen sich st u M d n u e rb Stil, Fa durch das gesamte Outfit
Im Herbst und Winter sind edle, auch besonders große Accessoires der Hingucker. Doch überladen darf das Outfit nicht sein: Die ausgefallenen Stücke werden bewusst gewählt.
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roße Hüte, schwere Ketten oder edle Handschuhe: Die Accessoires im Herbst und Winter sind alles andere als unauffällig. Jedes einzelne Stück zieht Blicke auf sich. Deshalb hat die Frau in der kommenden Saison die Qual der Wahl: Sie muss sich für wenige Stücke oder gar nur ein extravagantes Accessoire entscheiden. „Das Outfit kann sonst überladen wirken“, sagt die Modeberaterin Anika Götze. Ein Must-have im Herbst und Winter sind Tücher aus Seide, erläutert die Einkaufsberaterin Simone Piskol. Diese ersetzen zu einem Dreieck gebunden einen Schal. Zudem kann die Frau in der kalten Jahreszeit mit langen Handschuhen aus Leder punkten – zum Beispiel unter Capes und Kurzmänteln mit Dreiviertelarm. Wer es mondäner mag, trägt laut Götze Hut. Dabei liegen vor allem Modelle mit breiter Krempe aus Filz im Trend.
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Trendscout Denise Med hat für die bevorstehende Saison handtellergroße Blütenbroschen mit Kristallglassteinen ausgemacht. „Das kann als It-Piece mit einem komplett schwarzen Outfit sehr spannend sein.“
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Zum Dreieck geknotet ersetzen Tücher einen Schal. Foto: Marc Cain
Gedeckte Farben, quadratische Form und eine Prägung, die an die Haut eines Krokodils erinnert: Diese Tasche umfasst gleich drei Trends auf einmal. Foto: Picard
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Große Gürtel mit Nieten und Schmucksteinen zaubern an Kleidern eine schöne Taille. Dazu passt eine rockig gestaltete Tasche. Foto: Patrizia Pepe
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STO FF KONT OR Die ausgefallene Kette ist neben dem roten Pullover der Hingucker dieses Outfits. Foto: Marc Cain
Auch Ohrringe werden wieder größer. Dafür trage man jedoch kein Paar, sondern nur einen einzigen. Bei der Filmpreisverleihung Golden Globes sah man beispielsweise die Schauspielerin Emma Watson („Harry Potter“) mit großen Kunstharzperlen von Dior – aber eben nur an einem Ohr. Dieselbe Asymmetrie sei bei Hänge-Ohrringen zu beobachten: Im Trend liegen beispielsweise Stücke mit Fransen.
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Ketten haben laut Med auffällige Anhänger mit Schmucksteinen. Götze beobachtet, dass die Statement-Kette, die schon in der vergangenen Saison zu sehen war, nun noch opulenter sei und auf schlichten Pullovern als Kragenersatz verwendet werde.
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Die Accessoires finden sich im Handel oft im sogenannten Smokey-Look. In die Farben mischten sich dunklere Glitzerpartikel, erklärt Med. Zwar seien Metalltöne schon in der vergangenen Saison zu sehen gewesen, nun seien die Glitzerpartikel aber größer. Die Farben Schwarz und Weiß seien in Mode. In dunkleren Farben als zuletzt gibt es viele Taschen, berichtet Martin Wuttke, Modeexperte der Internationalen Lederwarenmesse Offenbach. Unauffällig sind diese Accessoires deswegen aber nicht: Denn zu den gedeckten Farben kommen Schimmer-Effekte, glänzende Oberflächen und Prägungen, die an die Haut von Echsen oder Krokodilen erinnern. „Das hat einen hohen Glamour-Faktor“, findet Wuttke. Verbunden wird dieser dunkle Schick mit geometrischen Formen: Die Taschen sind beispielsweise quadratisch.
Gleichzeitig steht laut Wuttke das Thema Vintage immer noch hoch im Kurs: Aktuell sind Ledertaschen mit punkigen Elementen ein Blickfang - passend zum Trend bei der Frauenkleidung, Punkelemente der siebziger Jahre zu nutzen. „Stellen Sie sich die typische Chanel-Tasche mit Rautensteppung vor – allerdings auf Rocker getrimmt“, beschreibt Wuttke den Taschentrend. Dazu dienten Fransen, Nieten, Reißverschlüsse und Ösen. Oder es gibt Beuteltaschen aus Leder mit nach unten heller werdenden Fransen. „Interessant ist, dass Kunstleder nicht mehr verpönt ist, sondern sich auch im hochwertigen Bereich komplett etabliert hat“, sagt Med.
Für ihn gilt: „Männer haben eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Muster, und das zieht sich dann durch das gesamte Outfit.“ Männer tragen im Herbst und Winter verstärkt Schals, und das bis über die Schulter. Dazu gebe es farblich passende Handschuhe. Daneben sieht Piskol Krawatten weiter im Kommen. Diese seien eher schmal, so um die sechs Zentimeter breit. Auch das Einstecktuch habe wieder Konjunktur. „Insgesamt zeigen sich die Männer passend zu den Damen im Herbst und Winter von ihrer schicken Seite“, fasst die Modeberaterin die Trends zusammen. ■
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Große Ohrringe und auffällige Ketten sind aktuell in Mode. Foto: Bijou Brigitte
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Nieten verzieren diese schwarze Tasche und lassen sie herber wirken. Foto: Patrizia Pepe
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Schmale Krawatte sind im Trend. Foto: Lagerfeld
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Die Beleuchtungs-Profis Für jede Dame das passende Kleid „roomlights“ gestaltet für jeden Raum das perfekte Licht / Ab sofort in Bückeburg
Braut- und Festmoden gibt’s im Maßatelier Bicak / Große Modenschau am 27. September
Im Lichtstudio „roomlights“ in Bückeburg finden Kunden zahlreiche Beleuchtungsideen für jegliche Räume.
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icht zum Arbeiten und Licht zum Wohlfühlen: Bei diesen Themen ist das Team von „roomlights“ in seinem Element. Kürzlich ist das Fachgeschäft für Beleuchtungen aller Art von Minden nach Bückeburg umgezogen. Der neue Standort an der Schulstraße ist mehr als 200 Quadratmeter groß. Parkplätze befinden sich nun direkt vor der Tür. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner sowohl für einzelne Leuchten als auch für individuelle und energieeffiziente Beleuchtungskonzepte. Diese werden für Privatpersonen ebenso realisiert wie für Geschäftsleute und große Firmen. Zu den Schwerpunkten gehört die Lichtgestaltung mit LED-Technik. „Die Einsatzmöglichkeiten dieser Lampen sind unheimlich vielfältig und verbrauchen sehr wenig Strom“, erläutert das „roomlights“-Team.
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In den neuen Standort wird zudem ein Lichtlabor integriert. „Hier können wir direkt vor Ort die verschiedenen Lichtfarben darstellen und die Unterschiede von direktem und indirektem Licht zeigen.“ In Kürze wird das Angebot noch mit einem Occhio-Shop ergänzt. Dieses System verbindet Licht, Inneneinrichtung und Architektur auf höchstem Niveau.
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Als Referenzen unterschiedlicher „roomlights“-Lichtkonzepte verweist das Unternehmen unter anderem auf Relax Sport’s in Bückeburg und Minden, die Kino-Center in Stadthagen und Bückeburg sowie den Ratskeller in Stadthagen. „Und überregional haben wir beispielsweise TUI Deutschland ausgestattet.“ roomlights Lichtstudio und Lichtplanung Schulstraße 19 | 31675 Bückeburg Tel. 05722 / 9074200 www.roomlights.info | www.roomlights.de Öffnungszeiten: Di - Fr: 10 - 13 Uhr / 14 - 18 Uhr | Sa 10 - 14 Uhr
Keziban Bicak und ihr Maßatelier samt Brautund Festmodenstudio sowie die integrierte Exklusivreinigung sind jetzt an der Schulstraße 17a in Bückeburg ansässig.
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as Maßatelier Bicak hat einen neuen Standort an der Schulstraße in Bückeburg und seinen Namen um Brautund Festmoden erweitert. Von Nr. 18 ging es ein Haus weiter in Haus Nummer 17a. „Wir sind ab sofort in einem viel schöneren Ambiente für unsere Kundinnen und Kunden da“, sagt Inhaberin Keziban Bicak. Die Neueröffnung möchte die ausgebildete Damenschneiderin am Sonnabend, 27. September, von 12 bis 18 Uhr mit vielen Kunden, Interessierten und Neugierigen feiern. Höhepunkt des Tages wird eine große Modenschau um 15 Uhr sein, bei der die neue Kollektion von Sina C. Kurschat erstmals in Deutschland auf dem Laufsteg gezeigt wird. Zudem präsentiert Bicak alle Braut- und Abendkleider in zahlreichen Varianten zum Anfassen. „Und zwar bis Größe 62.“ Wer trotz dieser Auswahl noch nicht das passende Kleid findet, ist bei Bicak dennoch in den besten Händen. „Wir nehmen gerne Maßanfertigungen vor und schneidern jeder Dame ihr individuelles Kleid genau auf den Leib“, erläutert die Inhaberin. Abholbereit seien diese Unikate nach zwei bis vier Wochen. Auch das passende Darunter finden Frauen nunmehr bei Keziban Bicak. Mit dem Umzug hat sie klassische und festliche Dessous neu ins Sortiment aufgenommen. Am gewohnten Service hat sich derweil nichts geändert: Um die fachgerechte Reinigung von Abendgarderobe, Anzügen und Brautkleidern kümmert sie sich nach wie vor ebenso wie ums Aufbügeln aller Kleidungsstücke. „Und auch kleine und große Änderungen nehmen wir selbstverständlich weiterhin vor“, sagt Bicak. „In ganz dringenden Fällen auch per Sofort-Service.“
Braut- und Festmoden Bicak Schulstraße 17a | 31675 Bückeburg Tel. 05722 / 270669 | www.brautmoden-bicak.de Öffnungszeiten: Mo – Fr 9–13 Uhr und 15–18 Uhr | Sa 10 – 14 Uhr oder nach Terminabsprache
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Stadtführungen in Bückeburg Lernen Sie eine interessante Stadt und ihre Geschichte kennen: Bei einem Rundgang durch die ehemalige Residenzstadt erfahren Sie alles Wissenswerte, Skurrile und Humorvolle über Bückeburg, das Fürstenhaus zu Schaumburg-Lippe und die bemerkenswerte Verbindung der beiden zueinander. Die spannenden Themenführungen versetzen Sie auf unterhaltsame Weise in vergangene Zeiten und bringen Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse über die Entwicklung und Bedeutung von Bückeburg. Hier eine kleine Auswahl:
Nachtwächter-Rundgang:
Bückeburg bei Nacht – wohl bewacht
Kulinarische Stadtführung: ein Rundgang für Genießer
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Die angesagten Jeansmodelle sind richtig zerfetzt! ans
ten Je k e f r e p r e d t i m s t’ So klapp
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eans ist nicht gleich Jeans: Sie haben verschiedene Waschungen und Blautöne. Mal ist das Bein kerzengerade, mal ausgestellt. Und jedes Modell passt einem anderen Figurtyp besser. Frauen sollten beim Anprobieren vor allem auf ihre Rückseite achten.
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Sie zählen zu den größten Klassikern der Mode überhaupt: die Jeans. In den fünfziger Jahren haben die Hosen ihren Siegeszug von den USA nach Deutschland angetreten und sind heute in fast jedem Kleiderschrank zu Hause. Im Laufe der Zeit ist die Vielfalt an Farben und Formen immer größer geworden.
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In der kommenden Saison sind für die Frauen die sogenannten Skinny Jeans, die hauteng sitzen, genauso angesagt wie klassisch geschnittene Modelle mit geradem Bein. Dazu finden sich in den Kollektionen lässige Boyfriend-Varianten – auch Baggy Pants genannt – und Röhrenjeans, die oft lässig gekrempelt werden. Besonders fällt aber auf, dass den betont abgewetzt aussehenden Modellen im sogenannten Used-Look noch eines oben drauf gesetzt wird: Die angesagten Jeansmodelle sind richtig zerfetzt. Vor allem große Löcher an den Knien und lange Risse sind im Trend.
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Der Used-Look ist aktuell in vielen Jeans-Kollektionen zu finden. Foto: Sisley
Diese große Bandbreite bedeutet nicht nur mehr Auswahl, sondern auch die Qual der Wahl: Welche Jeans passt am besten wozu? Und vor allem: Worauf muss man achten, damit man die passende Denims für die eigene Figur findet? Die Modeberaterin Katharina Starlay ist sich sicher: „Auch wenn es zwischen Skinny und Baggy jede Menge Passformen gibt, die unsere Beinlänge, Fußlänge, Körperlinie, Po-Form oder Gesamtproportion mehr oder weniger vorteilhaft aussehen lassen, kommt man mit ein paar grundsätzlichen Spielregeln im Dschungel der verschiedenen Jeansformen gut klar.“
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Geflickt und abgewetzt sind nun viele neue Jeansmodelle auf dem Markt - auch diese Boyfriend-Hose. Foto: Rich & Royal
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Auf der sicheren Seite ist man, wenn man die Waschung nicht zu hell wählt und auch darauf achtet, dass die Jeans nicht zu ,used’ wirkt.“
Ein Jeansschnitt mit Wohlfühlfaktor ist der Bootcut. Die meisten Frauen könnten damit nichts falsch machen, weil diese Form fast zu jeder Figur passe, sagt die Modeberaterin Lydia Maier. Unter dem Begriff Bootcut werden relativ gerade geschnittene Jeans verstanden, deren Beinabschluss weit genug ist, dass noch ein Stiefel (englisch: boot) darunter passt. Diese Form ist mittlerweile ein echter Klassiker, der in verschiedenen Waschungen und Farben angeboten wird und den man mit einem Blazer und einer Bluse auch problemlos im Büro tragen kann – immer vorausgesetzt, der Dresscode erlaubt Jeans im Job.
Sie wirkt wie ein bisschen zu groß: Boyfriend-Jeans liegen wieder im Trend. Foto: Marc Cain
Das ist bei anderen Formen nicht zwingend so: Die Boyfriend-Jeans zum Beispiel, die absichtlich sehr weit geschnitten ist, so dass sie auf die Hüfte rutscht, passt prima in die Freizeit, ist aber nicht unbedingt business-tauglich. „Für diese Jeansform sollte man darüber hinaus schlank und groß sein, damit die Proportionen stimmig bleiben“, erläutert Maier. Auch deshalb ist die Boyfriend-Jeans nichts für jede Figur.
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Ebenfalls eine große Rolle beim Jeanskauf spielt die Waschung – und das gleich aus mehreren Gründen: „Wer zum Beispiel klein und zierlich ist oder schlanker wirken möchte, ist mit einer dunklen Jeans am besten beraten“, sagt Starlay. Und Hans ergänzt: „Auf der sicheren Seite ist man zudem, wenn man die Waschung nicht zu hell wählt und auch darauf achtet, dass die Jeans nicht zu ,used’ wirkt.“ Gebrauchsspuren wie Löcher und Risse sind zwar im Trend, sehen aber laut Hans vor allem bei jungen Mädchen gut aus.
Sie muss nicht immer blau sein: Auch rosafarbene Jeans haben einige Hersteller im Programm. Foto: Luisa Cerano Enge Skinny Jeans stehen insbesondere großen und schlanken Frauen. Foto: Vero Moda
Was viele Frauen beim Kauf einer Jeans zu wenig beachten, ist die Rückseite. „Dabei spielt die Form und Platzierung der Gesäßtaschen eine entscheidende Rolle für die Gesamtwirkung“, erläutert die Personal Shopperin Maria Hans. Starlay rät: „Bei der Anprobe sollte man unbedingt einen Rückspiegel zur Hand haben. Im Zweifelsfall hilft es, ein Foto von einer Freundin oder einer Angestellten machen zu lassen, so dass man sehen kann, wie die Jeans von hinten wirkt.“ So könne man mit dem guten Gefühl nach Hause gehen, dass man in der neuen Lieblingsjeans von allen Seiten gesehen eine gute Figur macht.
Darüber hinaus plädiert die Einkaufsberaterin dafür, beim Jeanskauf auf Qualität zu setzen. Nicht nur, weil der Stoff dann länger hält: „Man muss sich als Verbraucher vor Augen führen, dass gerade die modernen Waschungen bei Jeans sehr kostenintensiv sind“, erklärt sie. „Billighersteller lassen diese oftmals in der Türkei vornehmen – unter miserablen Bedingungen für die Arbeiter.“ ■
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Oktoberfest Bückeburg, Parkcafé, bzw. Kreuzbreite In diesem Jahr rechnet der Veranstalter allein am Freitag und Sonnabend mit jeweils 1500 Besuchern. Der Frühschoppen am Sonntag ist aber auch noch einmal für viele Bückeburger ein Muss (Eintritt frei).
Freitag, 14. November, 14 – 22 Uhr
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Fr, 17., + Sa, 18. Oktober, 19.30 Uhr
Oktoberfest Stadthagen, Festhalle Nach dem Vorbild des großen Münchner Bruders wird das Fest an den Stadthäger Krammarkt gekoppelt, sodass eine große Stadthäger Wiesn mit Fahrgeschäften, Brezeln, Musik und vielem mehr entsteht.
Sonntag, 5. Oktober
Sonntag, 2. November
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Herbstmesse
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Rinteln, Innenstadt
Termine und Veranstaltungshöhepunkte
Oktober | November | Dezemb Freitag bis Dienstag, 17.–21. Oktober, ab 14 Uhr
Herbstkrammarkt
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Freitag bis Montag, 24. bis 27. Oktober
Herbstmarkt Bückeburg, Innenstadt
Fr, 13.3., bis Mo, 16.3.
Sa + So, 18. + 19. Oktober, 14 – 18 Uhr
Frühjahrsmarkt Bückeburg, Innenstadt
Apfelmarkt Stadthagen, Innenstadt
Sonnabend und Sonntag, 11. und 12. Oktober
Bauernmarkt Bad Nenndorf, Innenstadt Alles dreht sich rund um den Apfel – am Sonntag ist verkaufsoffen von 14 bis 18 Uhr.
„Selbstgemachtes und Eingemachtes“ ist das Thema der vielen Aussteller mit land- und forstwirtschaftlichen Produkten. Auch das Rahmenprogramm mit Livemusik, Streichelwiese und Jagdhundevorführung passt sich dem Herbst an.
Verkaufsoffene Sonntage 5. Oktober 13–18 Uhr, 19. Oktober 14–18 Uhr, 26. Oktober 13–18 Uhr, 2. November 13–18 Uhr,
Bückeburg Stadthagen Bückeburg Rinteln
er | Januar | Februar | März (Viele weitere Termine und Veranstaltungstippsfinden Sie auf www.leben31.de) 28. November bis 7. Dezember
28. November bis 30. Dezember
Weihnachtszauber
Weihnachtsmarkt
Schloss Bückeburg
Stadthagen, Innenstadt Sonnabend, 21. März, 19 Uhr
Stadtball
Donnerstag bis Sonntag, 11 bis 14. Dezember
28. November bis 14. Dezember
Weihnachtsmarkt
Hüttenzauber
Bad Nenndorf, Innenstadt
Bückeburg, Innenstadt
Traditionell wird der Weihnachtmarkt zum dritten Advent stattfinden. Mit der Budenstadt rund um die Musikmuschel und unter Einbeziehung der Wandelhalle werden sich die verschiedenen Anbieter präsentieren. Das Musik- und Rahmenprogramm wird weihnachtliche Atmosphäre zaubern.
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Die Veranstalter haben ein traditionelles Thema gewählt: „Die gute alte Zeit“.
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Bückeburg, Rathaussaal
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Auf Ersatzteile – hier Robin Hille mit einer Lichtmaschine – muss im Autohaus Hille niemand lange warten.
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it zahlreichen Sonderangeboten und einem großen Geburtstagsverkauf feiert das Schuh- und Sporthaus Wilkening sein 95-jähriges Bestehen. Los geht’s am 28. September. Dieser Sonntag ist in dem Niedernwöhrener Fachgeschäft von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen. Zudem gibt es in dieser Zeit Kaffeespezialitäten und selbstgebackenen Kuchen.
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Die Marken Lacoste und Bugatti haben Stefan Büngel und Sandra Wilkening-Büngel neu im Sortiment. esverkauf in Ni Der Geburtstag h, oc w itt M s uft bi dernwöhren lä freitags s bi gs ta on M 1. Oktober. Wilund Sporthaus ist das Schuht, ne öff ge r s 18 Uh kening von 9 bi Uhr. 14 s bi 30 9. n sonnabends vo
Braqeez heißt die angesagte Kinderschuhmarke aus den Niederlanden, erläutern Sandra Wilkening-Büngel und Brigitte Wilkening.
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E ufsoffener öffnet e a • Verk 18:00 Uhr g is b 0 :0 3 1
Öffnungszeiten:
Sonntag 28.09.: 13:00 bis 18:00 Uhr Montag 29.09. bis Mittwoch 01.10.: 9:00 bis 18:00 Uhr
Hauptstraße 35 · 31712 Niedernwöhren · 0 57 21 - 47 67
Schaumburg
Alles Produkte 1. Wahl
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und Kuchenbuffet am verkaufsoffenen Sonntag
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Auch kniehohe Stiefel sind trendy. Foto: Gant
Sexy Schuhe
FÜR KALTE ZEITEN Metallelemente wie Reißverschlüsse sind Hingucker an den aktuellen Schuhmodellen. Foto: Ara
Schlicht sollten sie sein: Stiefel sind in diesem Herbst häufig zurückhaltend designt. Foto: Patrizia Pepe
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Blockabsätze an hohen Stiefeln gehören ebenfalls zu den Trends bei Frauenschuhen. Foto: Belmondo
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Dunkle Farben wie ein Nachtblau sind bei Frauenschuhen im Herbst beliebt. Foto: Cinque
Auch Overknees – Stiefel, die bis über das Knie reichen – sind ein großes Thema. Foto: Heine
Dunkel wie seit langem nicht mehr ist die große Zahl der Schuhe für die Frau. Schwarze Stiefel dominieren die Kollektionen, für Abwechslung sorgt fast nur ein dunkles Nachtblau. Auf diesen düsteren Farben wirken Metall-Elemente jedoch besonders gut.
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Viele Schuhmodelle für die Frau sehen im bevorstehenden Herbst und Winter so aus, als wären sie eigentlich für den Mann. Foto: Deichmann
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SO SCHNELL SIND SIE VOR
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Parken in Bückeburg Rund 1200 Stellplätze in unmittelbarer Nähe zur Fußgängerzone
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n der Bückeburger Innenstadt stehen auf 8 Parkplätzen rund 1200 – teilweise ständig gebührenfreie – Stellplätze zur Verfügung. Darunter sind 28 Frauen- und 32 Behindertenparkplätze. Von allen Plätzen aus ist die Innenstadt zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Freitags ab 13 Uhr sowie an Wochenende kann in Bückeburg kostenlos geparkt werden. Einzige Ausnahme ist das Park&Ride-Gelände am Bahnhof. Etwas außerhalb der Innenstadt befindet sich zudem der Großparkplatz „Hasengarten“.
Park&Ride-Anlage Am Bahnhof 353 Parkplätze (gebührenpflichtig täglich von 5 bis 19 Uhr) 10 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkplatz Am Schlossbach (Schloßgartenstraße) 107 Parkplätze (davon 93 gebührenfrei) 2 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkplatz Am Oberstenhof 88 Parkplätze (davon 24 gebührenfrei) 2 Minuten Fußweg zur Fußgängerzone Parkplatz Dr.-Witte-Platz (Zentrum) 201 Parkplätze (2 Parkscheinautomaten mit „Brötchentaste“: 15 Minuten gebührenfrei) 1 Minute Fußweg zur Fußgängerzone Parkplatz Neumarktplatz (Unterwallweg 5c) 80 Parkplätze (gebührenfrei) 5 Minuten Fußweg zur Innenstadt Parkhaus „Parkpalette“ (Ernst-Kestner-Straße) 204 Parkplätze (davon 98 gebührenfrei auf dem oberen Parkdeck) 2 Minuten zur Fußgängerzone
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Parkkplatz Sabléplatz 34 Parkplätze 50 Meter zur Fußgängerzone
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Parkplatz Stadtkirche (Herderstraße 35) 44 Parkplätze 1 Minute Fußweg zur Fußgängerzone Großparkplatz „Hasengarten“ (wird bei Großveranstaltungen weiträumig ausgeschildert) nicht befestigte Parkplätze in großer Anzahl (bei Großveranstaltungen mit Shuttle-Verkehr in die Innenstadt) 15 Minuten Fußweg zur Fußgängerzone
Parken in Stadthagen Mehr als 2000 Stellflächen rund um die Fußgängerzone
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P7 Süd (Schloss): 80 Plätze P Festplatz: 800 Plätze P Nordring (Herminenstraße): 186 Plätze Parkhaus am Bahnhof: 320 Plätze
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Schulhof „Hinter der Burg“: 72 Plätze (täglich ab 14 Uhr / in den Ferien Habichhorster Str. ganztägig)
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P5 Süd (Marktpassage): 166 Plätze
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in Kauf nimmt, dem stehen der Festplatz mit rund 800 Stellflächen und das Areal an der Herminenstraße (Ecke Nordring) mit mehr als 180 Stellplätzen zur Verfügung. Hinzu kommt das Parkhaus am Bahnhof, in dem 320 Autos Platz haben. Diese Möglichkeit wird überwiegend von Berufspendlern genutzt.
gal, aus welcher Richtung Autofahrer Stadthagen ansteuern: Sie werden stets auf einen von sieben Parkplätzen geleitet, die sich in allen Himmelsrichtungen um Marktplatz TÜV und Fußgängerzone herum befinden. Wer gebührenfrei parken möchte und gerne einige Minuten Fußweg in die Innenstadt
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Parken in Rinteln Parkleitsystem bietet Orientierungshilfe zu freien Stellplätzen
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n Rinteln stehen in unmittelbarer Innenstadtnähe mehr als 900 Stellplätze in zwei Parkhäusern und auf 22 unterschiedlich großen Parkplätzen zur Verfügung. Der größte Teil ist gebührenpflichtig, bei einigen Plätzen genügt das Anbringen der Parkscheibe. Darüber hinaus können Autofahrer drei gebührenfreie Stellflächen ansteuern, von denen der Weg in die Fußgängerzone etwas weiter ist: Weseranger (220 Plätze), Reithalle Steinanger (180 Plätze) und Sportplatz Steinanger (80 Plätze). Das an den Rintelner Einfallstraßen installierte Parkleitsystem informiert Autofahrer bereits frühzeitig über die noch freien beziehungsweise schon besetzten Parkplätze.
Parkplatz Gebührenpflichtig Wallstraße 114 Rathaus, Klosterstraße 80 Kollegienplatz-hinten 15 Kollegienplatz-Sparkasse 19 Seetor Dingelstedtwall Schulstraße-Hof 5 Schulstraße-Amtsgericht 17 Brennerstraße-Grill 4 Ostertorstraße Krankenhäger Straße 15 Ritterstraße 43 Bäckerstraße 20 Kreuzstraße 6 Schulstraße 14 Kapellenwall 24 Herrengasse 13 Brennerstraße 26 Mühlenstraße 12 Klosterstraße Bahnhofstraße Kleiner Markt (Ratskeller) Parkhaus Pferdemarkt 226 Parkhaus Klosterstraße 190
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