Spaetlese beilage

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Ausstellerverzeichnis Messeinfos Hallenplan

DIE M

RE H A J N E T S E B ESSE FÜR DIE

23.–24. April 2016 10–18 Uhr | Festhalle Stadthagen | Eintritt frei

Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten | Donnerstag, 21. April 2016


Mitten im Leben Die SN veranstalten zum ersten Mal „Spätlese – Die Messe für die besten Jahre“ Stadthagen. „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran. Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss. Mit 66 ist noch lang‘ noch nicht Schluss.“ Was Udo Jürgens einst in diesem bekannten Refrain besang, gilt heute mehr denn je. Begriffe wie „Best Ager“ oder „Generation Gold“ beschreiben die neue Lebenslust und Aktivität vieler Menschen dieser Generation. An genau diese Zielgruppe richtet sich „Spätlese – die Messe für die besten Jahre“ an diesem Wochenende in der Stadthäger Festhalle. Bei der Premiere dieser Veranstaltung – für den Namen stand die Seniorenredaktion der Schaumburger Nachrichten Pate – können sich Besucher am 23. und 24. April jeweils von 10 bis 18 Uhr über die vielfältigen und speziell auf ihre Altersgruppe zugeschnittenen Angebote informieren. Vertreten sind unter anderem Unternehmen und Dienstleister aus den Bereichen Sport, Gesundheit, Wohnen, Pflege, Reisen, Vorsorge und Finanzen. Die Messe am Sonnabend und Sonntag gibt einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die das Alter heutzu-

„Mit 66 ist noch lange nicht Schluss.“ Getreu dieser Liedzeile von Udo Jürgens will die Spätlese-Messe am Wochenende aufzeigen, welch vielfältige Möglichkeiten sich für die „Generation Gold“ ergeben. dpa

tage bereithält. Dafür sorgen nicht nur die mehr als 40 Aussteller, sondern auch Fachvorträge an beiden Tagen. „Die Messe ist unter anderem als Antwort auf die demografische Entwicklung gedacht“, sagt Sarah Dittrich, die diese Veranstaltung im Auftrag der

Schaumburger Nachrichten organisiert und zugleich deutlich machen möchte: „Das Rentenalter muss keinesfalls zu sozialer Isolation führen, sondern bietet viel Lebenswertes für ältere Menschen, von denen immer mehr noch mitten im Leben stehen.“

Die Spätlese-Messe in der Festhalle Stadthagen am Wochenende (23. und 24. April) ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Speisen und Getränke sind vor Ort erhältlich. Weitere Informationen gibt‘s im Internet: www.snmab, hb online.de/spaetlese.


| 10–18 Uhr |

14 Vorträge an zwei Tagen Fitness, Gesundheit, Gehör, Pflege und Prävention: Referenten beleuchten zahlreiche Themen Stadthagen. Bei der SpätleseMesse bekommen die Besucher nicht nur an den Ständen der Aussteller Informationen aus erster Hand, sondern auch während der abwechslungsreichen Vortragsreihe. Der entsprechende Raum befindet sich in der Festhalle schräg hinter der Bühne. Die fachkundigen Referenten widmen sich an beiden Tagen jeweils vielen unterschiedlichen Themen. Hier der genaue Überblick:

Sonnabend, 23. April • 11 - 11.30 Uhr COPD: Wenn die Luft weg bleibt

(Referent: Dr. Maik Brandes, Chefarzt der Pneumologie im Agaplesion Ev. Krankenhaus Bethel Bückeburg) In der Vortragsreihe geht es unter anderem darum, wie Senioren lange gesund und fit bleiben.

• 11.30 - 12.30 Uhr Der Weg zu meinem Hörgerät: Was moderne Technik leisten kann

(Daniela S. Feit, Einklang Hörsysteme)

(Claudia Kuhlmann und Stefan Follmann, Senioren - und Pflegestützpunkt des Landkreises Schaumburg)

Wunderschönes La Palma: Ein Ziel für aktive Senioren

(Heidrun Harste, Spätlese-Redaktion der Schaumburger Nachrichten) • 13 - 13.30 Uhr Arterien- und Venenerkrankungen: Ein Überblick in Ursachen und Therapie

(Dr. Günther Bauermeister, Chefarzt der Gefäßchirurgie im Agaplesion Ev. Krankenhaus Bethel Bückeburg) • 13.30 - 14.30 Uhr Pflegebedürftig – was nun?

zur Diagnose und Therapie

des Klinikums Schaumburg)

(Martin Gehlen, Chefarzt des Staatsbads Pyrmont)

• 14 - 15 Uhr

• 11 - 12.30 Uhr • 14.30 - 15.30 Uhr

• 12.30 - 13 Uhr

Pflegestärkungsgesetz II und ambulante Wohnformen im Alter

Fotolia

Enkeltrick und andere: Was kann ich dagegen tun? Präventionstipps Ihrer Polizei

Der Weg zu meinem Hörgerät: Was moderne Technik leisten kann

(Daniela S. Feit, Einklang Hörsysteme)

(Anette Ebeling, Kreisaltenzentrum Schaumburg)

(Axel Bergmann, Präventionsfachmann des Polizeikommissa- • 15 - 16 Uhr riats Stadthagen) Bringen Sie Ihr Gedächtnis auf

• 16 - 17 Uhr

• 12.30 - 13 Uhr

Trab – Einblicke in das ganzheitliche Gedächtnistraining

Wunderschönes La Palma: Ein Ziel für aktive Senioren

Wunderschönes La Palma: Ein Ziel für aktive Senioren

(Christian Albert, Gedächtnistrainer)

(Heidrun Harste, Spätlese-Redaktion der Schaumburger Nachrichten)

(Heidrun Harste, Spätlese-Redaktion der Schaumburger Nachrichten)

• 16 - 17 Uhr

• 13 - 13.30 Uhr

Sonntag, 24. April

Gesund und fit ins Alter

(Dr. Stephan Held, Chefarzt der Geriatrie am Entzündliches Rheuma – Wege Kreiskrankenhaus Rinteln

Wunderschönes La Palma: Ein Ziel für aktive Senioren

(Heidrun Harste, Spätlese-Redaktion der Schaumburger Nachrichten)

• 10 - 11 Uhr

(Kurzfristige Änderungen möglich)


Wo Senioren gerne wohnen Schaumburger MediCare-Standorte gemeinsam bei der Spätlese-Messe Landkreis. Die Medi-

Care-Gruppe gehört zu den größten Vollzeitpflege-Anbietern im Schaumburger Land: Hier betreibt das Unternehmen Seniorenresidenzen in Bückeburg (Am Kirschgarten), Haste (Lehnstuhl) und Auetal-Rehren (Schäferhof). Insgesamt wohnen in den drei Einrichtungen mehr als 280 Männer und Frauen. Diese genießen nach Angaben von Ina Arnold, Doreen Deseniß und Wiebke Fehring „einerseits eine hohe Lebensund Wohnqualität sowie andererseits das geborgene, familiäre und freundliche Umfeld“. All dies sei für jedes MediCareHaus eine Selbstver-

Die MediCare-Residenzleiterinnen Ina Arnold (Schäferhof Auetal-Rehren, von links), Doreen Deseniß (Lehnstuhl Haste) und Wiebke Fehring (Am Kirschgarten Bückeburg) freuen sich auf die Spätlese-Messe. hb

ständlichkeit, betonen die drei Residenzleiterinnen.

„Es geht darum, dass sich unsere Bewohner bei uns wohl, zufrieden,

verstanden und wertgeschätzt fühlen“, sagen sie unisono. Sämtliche

Aspekte spiegeln laut Arnold, Deseniß und Fehring zugleich das Motto aller MediCareStandorte wider: „Wo das Herz wohnt, sind wir zuhause.“ Bei der Spätlese-Messe in der Stadthäger Festhalle wollen die drei Expertinnen den Besuchern zudem die solitäre Kurzzeitpflege, die speziellen Angebote für demenzkranke Senioren sowie die palliativen Möglichkeiten innerhalb der MediCareGruppe vorstellen. „Und auch für Fragen zum Thema Ausbildung im Pflegebereich stehen wir dann gerne zur Verfügung“, blicken die Residenzleiterinnen vorhb aus.

Ein Haus für alle Generationen Kulturzentrum Alte Polizei bietet Treffen und Programm für jedes Alter

Impressum Spätlese – Die Messe für die besten Jahre Eine Verlagsbeilage der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre, Mareike Bödeker Produktion/Layout: Holger Buhre Titelgestaltung: Vera Elze Anzeigen: Arne Frank (verantwortlich) Druck: Dewezet Hameln

Stadthagen. Die Verantwortlichen des Kulturzentrums Alte Polizei (APo) verstehen diese Einrichtung seit jeher als ein Haus für alle Generationen. Hierzu tragen attraktive Veranstaltungen bei: zum Beispiel Kabarett, DiaShows, Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und vieles mehr. „Durch die offenen Treffen, Gruppen und Aktivitäten können alle die Erfahrung machen, dass sie mit ihren Begabungen und Talenten Im „Kulturzentrum Alte Polizei – Mehrgenerationenhaus Schaumburg“ ist ein Schatz sind, den es zu Vielfalt in jeder Hinsicht Trumpf. pr. entdecken und zu entfalten gilt“, sagt Klaus Strempel. Der beitskreis Senioren in Schaum- durch bürgerschaftliches EngaAPo-Geschäftsleiter bezieht dies burg berät hier regelmäßig über gement ein lebendiger Ort der auf eine Aussage von Gerald wichtige Themen des Senioren- Begegnung und des Dialogs von Hüther: „Eine Kommune, in lebens wie Wohnen, Mobilität, unterschiedlichen Generationen sowie von Alteingesessenen und der das gelingt, verfügt über Freizeit und Gesundheit. Im Projekt Mehrgeneratio- neu Ankommenden“, erläutert kommunale Intelligenz.“ Allein für Senioren gibt es nenhaus – 2008 mit finanzieller Strempel. Wünsche und Vorrund ein Dutzend Treffen pro Unterstützung des Bundesfami- schläge sind seinen Angaben Woche: Tanzen einmal anders, lienministeriums, des Landes zufolge stets willkommen: entÖl- und Aquarellmalerei, Mehr- Niedersachsen und der Stadt weder telefonisch unter der generationenhaus-Chor, Spiel- Stadthagen entwickelt – begeg- Nummer (0 57 21) 89 37 70 oder kreise (Doppelkopf, Skat, Bil- nen sich Alt und Jung: unter an- per Mail (an info@altepolilard), Treffen für Menschen mit derem im Erzählcafé, beim Poe- zei.de). Aktuelle Termine und Demenz und für Angehörige, try-Slam, der Computergruppe, alles Wissenswerte findet sich Schach-Club und Klön-Treffen der SpielZeit und beim Genera- immer im Internet unter r für Hochbetagte. Und der Ar- tionentheater. „Das Haus ist www.altepolizei.de.


| 10–18 Uhr |

Schwefel, Sole und Spa Staatsbäder Nenndorf und Pyrmont präsentieren ihr Gesundheitsspektrum Landkreis. Mit rund einer Mil-

lion Übernachtungsgästen pro Jahr zählen die Niedersächsischen Staatsbäder Nenndorf und Pyrmont zu den bekanntesten Bädern in Deutschland. Ihr Ziel: Mit diversen Gesundheitsund Wellness-Dienstleistungen Körper, Geist und Seele der Gäste zusammenzuhalten. Das Spektrum reicht dabei von Physiotherapie, Massagen über natürliche Arzneimittel, Rehaund Sportangeboten bis hin zu Moorbädern und Podologie. Bei der bevorstehenden SpätleseMesse können sich die Besucher hautnah davon überzeugen. Hautnah ist in diesem Fall sogar wörtlich zu nehmen, denn außer Informations- und Beratungsangeboten haben die Bäder an ihrem gemeinsamen Messestand in der Stadthäger Festhalle am 23. April Naturmoor zum Anfassen dabei. Auch ein Physiotherapeut für Beratung zum Thema Gesund-

Das Moor aus Hagenburg sorgt bei Maik Fischer vom Staatsbad Nenndorf für gesunde und zufriedene Gäste. mab

heit wird am Sonnabend vor Ort sein. Hinzu kommt das sogenannte Posturomed, an dem aktiv Gleichgewicht und Muskeln getestet werden können. Tags drauf hält der Chefarzt der Klinik „Der Fürstenhof“ in Bad Pyrmont, Dr. Martin Gehlen (Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie), um 10 Uhr

einen Vortrag zum Thema „Entzündliches Rheuma – Wege zur Diagnostik und Therapie“. Moor ist neben Schwefel und Sole eines der Elemente, die benötigt werden, um als Kurort deklariert werden zu können, schildert Maik Fischer, Geschäftsführer des Staatsbads Nenndorf. „Unser Moor wird

beispielsweise in Hagenburg abgebaut und wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus.“ Auch Schlafstörungen werden durch die Anwendung, die in entspannter Spa- und WellnessAtmosphäre abläuft, verringert. Die Sole der zum Unternehmen gehörenden Landgrafentherme sei hingegen gut für die Haut und lindere Atemwegserkrankungen, Arthrose und Erkältungskrankheiten. Sowohl bei konkreten Erkrankungen als auch präventiv und als reines Wellness-Angebot nutzen die Gäste die Staatsbäder mit ihren Einrichtungen Landgrafentherme, MediFit, MoorBadehaus und Landgrafenklinik. „Teilweise sind deren einzelne Gebäude sogar durch unterirdische Gänge miteinander verbunden, was es für die Gäste sehr bequem macht“, sagt Fischer über diese große Bandbreite von Reha über Fitness bis hin zu Beauty und Spa. mab


Die Füße genau im Blick Schmerzen und Beschwerden? Sanitätshäuser Ordelheide & Hillmann erstellen kostenlos Fußabdrücke Landkreis. Wer beim Gehen oder Stehen schmerzende Füße beziehungsweise Rücken- oder Gelenkbeschwerden hat, ist bei den Sanitätshäusern Ordelheide & Hillmann in Bückeburg, Rinteln und Stadthagen genau richtig. „Mit einem digitalen Scan Ihrer Füße können wir dank unserer langjährigen Erfahrung die Ursache herausfinden“, sagt Geschäftsführer Bernd Hillmann. Hierbei werden seinen Angaben zufolge die Füße von der Sohle her abgescannt. Aus diesen Aufnahmen wird dann ein digitaler Abdruck erstellt, der als Vorlage für die Fertigung einer passgenauen Schuheinlage dient. „Dadurch kann der Fuß optimal unterstützt und entlastet werden“, erläutert Hillmann. „Fehlstellungen werden so korrigiert und Druckstellen ver-

Digitale Fußabdrücke liefern wichtige Erkenntnisse zur Fertigung von passgenauen Schuheinlagen. pr.

mindert.“ Angenehmer Nebeneffekt: „Die Entlastung wirkt sich auch auf die Gelenke und den Rücken aus.“ Wie ein solcher Fußscan im Einzelnen funktioniert, zeigen Bernd Hillmann und sein Team

während der Spätlese-Messe in Stadthagen. Wer dort einen digitalen Abdruck seiner Füße erstellen lässt, kann diesen in ausgedruckter Form mit nach Hause nehmen und dann auch als zusätzliche Information zum

nächsten Termin beim behandelnden Arzt mitnehmen. Die Sanitätshäuser Ordelheide und Hillmann bilden seit einiger Zeit einen Verbund und firmieren inzwischen unter einem Dach. Am bekannten Sortiment und Service der drei Standorte hat sich jedoch nichts geändert. „Nach wie vor stehen unseren Kunden die gewohnt fachkundige Beratung und die gesamte Bandbreite moderner Orthopädie-, Reha- und OrthopädieSchuhtechnik zur Verfügung“, sagt Hillmann. Hierzu zählen unter anderem Bandagen, Strümpfe, Reha-Artikel, Einlagen, Prothesen und Gesundheitsartikel, aber auch Pflegebetten, Elektro-Mobile und Rollatoren. Alle Prothesen, Maßschuhe und Orthesen werden in der hauseigenen Werkstatt herhb gestellt.


| 10–18 Uhr |

Neutral, kostenlos und umfassend So hilft der Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Schaumburg Landkreis. Der Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Schaumburg ist die zentrale Beratungsstelle für alle Fragen rund um die Pflege und Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen. Die Mitarbeiter beraten zu niedrigschwelligen, ambulanten, teilstationären und vollstationären Unterstützungsangeboten sowie in Kostenfragen – „und zwar kostenlos, umfassend, neutral und vertraulich“, sagt Mitarbeiterin Claudia Kuhlmann. Darüber hinaus machen sie und ihre Kollegen Hausbesuche, um gemeinsam mit Angehörigen und Betroffenen den individuellen Bedarf vor Ort zu ermitteln und ein entsprechendes HilfeNetzwerk aufzubauen. Dadurch unterstützt das

Das Team vom Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises bildet für ältere Menschen die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle im Schaumburger Land. rg

Team ältere Menschen bei deren Wunsch, solange wie möglich ein selbst-

ständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen.

Neben professionellen Angeboten – zum Beispiel Hausnotrufsysteme,

Pflegedienste, Tagespflege und vollstationäre Pflegeeinrichtungen – gibt es auch ein großes Spektrum an ehrenamtlichen Unterstützungsmöglichkeiten: • Seniorenbegleitungen, die ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung besuchen, um sich mit ihnen zu unterhalten, zu spielen, zu basteln, Spaziergänge zu unternehmen oder die Zeitung vorzulesen und somit ein wenig Lebensfreude in den Alltag bringen. • Nachbarschaftshelfer für kleine handwerkliche Tätigkeiten (gegen eine geringe Aufwandsentschädigung). • Wohnberatungen, um die Wohnung seniorengerecht und sicher zu gestalten. Mehr dazu gibt es telefonisch unter der Nummer (0 57 21) 70 37 89. r


Wenn die Beine ziehen, reißen und kribbeln Das sogenannte Restless-Legs-Syndrom kann das Leben von Betroffenen stark beeinträchtigen Landkreis. Ein Kribbeln in den

Beinen, verbunden mit unkontrollierbaren Zuckungen und teilweise quälenden Schmerzen: Dies können Symptome des Restless-Legs-Syndroms (RLS) sein. Eine solche „Erkrankung der unruhigen, ruheoder rastlosen Beine“ sei zudem häufig verbunden mit Schlaflosigkeit, erläutert Heinrich Busse. Der Medienbeauftragte der rund 20 Mitglieder zählenden RLS-Gruppe Bad Nenndorf weiß aus eigener Erfahrung: „Für einen Außenstehenden ist es meist nicht nachvollziehbar, welches Leiden sich hinter dieser Bezeichnung verbirgt.“ Die Beschwerden träten in vielen Fällen auf, wenn der Körper zur Ruhe komme. „Dann macht sich ein solches Ziehen, Reißen oder Kribbeln in den Beinen bemerkbar.“ Diese Symptome können laut Busse einseitig, beidseitig oder abwechselnd auftreten. „Und neben den Beinen können auch die Arme oder in

Fahrradfahren kann beim Restless-Legs-Syndrom helfen. Starker Bewegungsdrang, Kribbeln oder Ziehen in den Beinen sind typisch für die Störung der Nervenfunktion. dpa

Einzelfällen sogar die Brustwand betroffen sein“, macht er deutlich. Da diese Beschwerden immer genau dann aufträten,

wenn Betroffene Ruhe und Entspannung suchen, sei Schlafmangel eine wesentliche Folge. „Dies kann zu körperlicher und seelischer Erschöp-

fung führen“, so Busse. „Zwangsläufig ist damit eine chronische Beeinträchtigung für viele Lebensbereiche gegeben.“ Als zwei häufige Ursachen dieser Nervenerkrankung nennt er Funktionsstörungen der Schilddrüse und Eisenmangel. „Das Ganze kann aber auch erblich bedingt sein.“ Wie man die Beschwerden lindern könne, lasse sich nicht pauschal sagen, erläutert Busse. Er und die weiteren Mitglieder der Selbsthilfegruppe Bad Nenndorf treffen sich alle zwei Monate sonnabends zum Erfahrungsaustausch in der Curanum-Seniorenresidenz (Rudolf-Albrecht-Straße 44a). Die nächsten Termine sind am 14. Mai, 9. Juli, 10. September und 12. November (jeweils um 15 Uhr). Bei der Spätlese-Messe wird die Gruppe mit reichlich InfoMaterial vor Ort sein. Ansprechpartnerin ist Irene Herschbach aus Apelern, Telehb fon (0 50 43) 98 78 00.


| 10–18 Uhr |

Zwei schon weg, drei noch zu haben Die fünf neuen Bungalows im Seniorenpark Hohnhorst ermöglichen seniorengerechtes Wohnen Hohnhorst. Der Seniorenpark Hohnhorst nimmt immer mehr Gestalt an: Während dort – im ehemaligen Gasthaus Wille – bereits seit knapp zwei Jahren bis zu 14 ältere Männer und Frauen selbstbestimmt in einer Wohngemeinschaft leben, entstehen im hinteren Bereich des Areals derzeit fünf eingeschossige Wohnhäuser für Senioren, von denen zwei bereits verkauft sind und die weiteren drei – ein kleineres und zwei größere – noch in diesem Sommer bezugsfertig sein sollen. Gebaut und vermarktet werden die durchweg behindertengerechten Bungalows von der Rohrßen Entwicklungs GmbH. Deren Geschäftsführer Heinz-

So sehen die Bungalows im Seniorenpark Hohnhorst aus.

Konrad Rohrßen hat diese ungewöhnliche Wohnanlage konzeptioniert. Die kleineren Häuser verfügen über zwei Zim-

mer und eine Wohnfläche von rund 83 Quadratmeter. Die größeren Objekte bringen es auf rund 100 Quadratmeter Wohnfläche und bein-

pr.

halten drei Zimmer. Hinzu kommen jeweils Carport, Bad, WC und Einbauküche. „Bei der Inneneinrichtung – also Fußboden, Fliesen und

Keramik – richten wir uns nach den Wünschen der Käufer“, sagt Rohrßen. Seinen Angaben zufolge können die künftigen Bewohner völlig selbstbestimmt und eigenständig in ihren ebenerdigen Bungalows leben. „Und für den Fall der Fälle ist der ambulante Pflegedienst HeKo Tag und Nacht in den Räumen der benachbarten Senioren-WG direkt vor Ort“, erläutert Rohrßen einen weiteren elementaren Baustein des Gesamtkonzepts, das er auch bei der SpätleseMesse vorstellen will. 4 Weitere Infos gibt es telefonisch unter der Nummer (0 57 23) 98 28 95 sowie im Internet unter www.seniorenpark-hohnhorst.de. hb


Auf Nummer sicher gehen Das Sicherheitshaus Gröger fährt mit Beratungsmobil zur Messe / 24-Stunden-Notdienst Landkreis. Seit mehr als

30 Jahren sorgt das Sicherheitshaus Gröger mit mechanischen und elektronischen Absicherungen bei privaten und gewerblichen Immobilien für ruhige Tage und Nächte. Die zwölf Mitarbeiter sind Experten auf dem Gebiet rund um Vorhängeschlösser, Videoüberwachungen und Schließanlagen oder Sicherheitsfolien für Fenster, mit denen ein Einschlagen unmöglich gemacht wird. In den Geschäftsräumen im Nienstädter Gewerbegebiet „Schnatwinkel“ können Kunden alle neuesten Sicherheitstechniken hautnah testen und ausprobieren. Aktuell gibt es beispielsweise die Möglichkeit, selbst einmal zum Einbrecher zu werden und am eigenen Leib zu er-

Geschäftsführer Frank Gröger bringt das Beratungsmobil des Sicherheitshauses Gröger mit zur Spätlese-Messe. rg

fahren, wie einfach es ist, ein ungenügend gesichertes Fenster aufzuhebeln.

„Alles, was wir bei uns im Geschäft ausgestellt und zu bieten haben, ist jedoch auch in

unserem Beratungsmobil vorhanden“, berichtet Geschäftsführer Frank Gröger. Mit die-

sem fahren die Mitarbeiter auf Wunsch kostenlos zu ihren Kunden, um in einem Sicherheitscheck über die neuesten Techniken aufzuklären. Auch bei der Spätlese-Messe wird das Mobil zum Einsatz kommen. In einer Art Schubladensystem können viele unterschiedliche Produkte und Techniken aus dem Fahrzeug ausgezogen und dadurch präsentiert und getestet werden. Besonders stolz ist Geschäftsführer Frank Gröger jedoch auf seine hauseigene Schließanlagenwerkstatt und auf seinen 24-Stunden-Notdienst: „Hier können sich beispielsweise Personen melden, die sich zu Hause ausgesperrt haben“. Erreichbar ist der Notdienst unter der Telefonnummer (0 57 21 mab 24 24.


| 10–18 Uhr |

„Boxengasse“ für Rollatoren Sanitätshaus Ringe macht Senioren mobil Stadthagen. „Anfassen und ausprobieren“: Unter diesem Motto beteiligt sich das Sanitätshaus Ringe an der Spätlese-Messe. Inhaber Oliver Bock und sein Team verwandeln ihren Stand in der Festhalle hierzu unter anderem in eine „Boxengasse“ für Rollatoren. Schließlich gebe es diesbezüglich eine Vielzahl an Gehhilfen von diversen Herstellern und in unterschiedlichen Ausführungen: „Zum Beispiel in Karbon oder mit ganz speziellen Bremssystemen“, erläutert Mitarbeiter Joachim Paulußen. Darüber hinaus stehen der Reha-Fachberater und seine Kollegen für kostenlose Rollatoren-Checks bereit. „Kleine Dinge können wir sofort erledigen, größere Reparaturen nehmen wir dann in unserer hauseigenen Werkstatt in Stadthagen vor.“ Besonders beweglich und mobil bleiben Senioren nach Angaben von Paulußen mit einem modernen Elektro-Skooter. „Während der SpätleseMesse können Interessierte gerne mal auf einem solchen

Modell Platz nehmen und Probe sitzen.“ Wer Probleme beim Treppensteigen hat, dem empfiehlt der Experte einen nachrüstbaren Lift, um von einer Etage in die andere zu kommen. „Wir arbeiten auf diesem Sektor häufig mit dem Hersteller TKEncasa zusammen, der sich das Thema barrierefreies Leben zum Steckenpferd gemacht hat“, erläutert Paulußen. Vor einer übereilten Kaufentscheidung sei jedoch erst mal eine gründliche Situations-Analyse bei den Kunden daheim angeraten, macht der Reha-Fachberater deutlich. „Denn nicht jede Wand und jede Treppe sind für einen Lift-Einbau geeignet“, schildert er diesen ebenfalls kostenlosen Beratungsservice. Außer dem Gehen und Sitzen wird auch das Liegen am Stand des Stadthäger Sanitätshauses nicht zu kurz kommen: „Wir werden ein ganz besonderes Pflegebett präsentieren, das gar nicht wie ein solches aussieht, aber dieselben Funktionen hat“, sagt Paulußen. hb

RehaFachberater Joachim Paulußen vom Sanitätshaus Ringe ist unter anderem Experte für Rollatoren. hb


Mit offenen Ohren Einklang Hörsysteme seit 14 Jahren in Stadthagen / Kostenlose Hörtests bei der Spätlese-Messe Landkreis. „Das Bewusstsein in der Bevölkerung hat sich geändert“, sagt Jessica Kahne-Siebold, Inhaberin von Einklang Hörsysteme in Stadthagen. „Da sich die Technik für moderne Hörgeräte in den vergangenen Jahren extrem verbessert hat, traut man sich heute schon eher mal über die Schwelle zum Ohrenarzt oder Hörgeräteakustiker.“ Schon wesentlich früher und offener kommen die Kunden deshalb inzwischen zu ihr und ihren insgesamt drei Mitarbeitern und holen sich bei Hörproblemen entsprechende Beratung und Hilfe. Zusammen im Team bieten die Mitarbeiter von Einklang Hörsysteme dabei das gesamte Repertoire von Hörmessungen über moderne Hörgeräte inklusive Beratung, Anpas-

Bei Hörgeräteakustikmeisterin Jessica Kahne-Siebold dreht sich alles rund ums Ohr – auch während der Spätlese-Messe. rg

sung, Reinigung, Einstellung und Probetragen, individuellen und

universellen Präventionsangeboten bis hin zum Zubehör für

Schwerhörige wie spezielle Telefonanlagen oder Rauchmelder.

Seit 14 Jahren ist sie damit inzwischen in der Kreisstadt vertreten. Besonders stolz ist Kahne-Siebold jedoch darauf, dass ihr Betrieb nach Testkäufen und vielen weiteren unabhängigen Bewertungen schon mehrfach in Folge als „Top 100 Akustiker“ in Deutschland ausgezeichnet wurde. Auch zur SpätleseMesse haben Besucher die Möglichkeit, ihr Hörvermögen einmal auf die Schnelle zu testen. „Wir bieten ein kleines Screening mit vier Tönen an, die man bestenfalls alle hören können sollte“, so Kahne-Siebold. Da das Durchschnittsalter ihrer Kunden heute etwa bei Mitte 60, vor ein paar Jahren sogar noch bei Mitte 70, liege, überschneidet sich diese Altersklasse zum Großteil mit der Zielgruppe der mab Messe.

Fitness ist keine Frage des Alters „Looms sports & wellness“ präsentiert sich mit seniorengerechten Sportangeboten Stadthagen. Der steigenden Lebenserwartung in Deutschland stellt sich auch das „Looms sports & wellness“ in Stadthagen. So sind gezielt auf ältere Menschen zugeschnittene Angebote – die Geschäftsführer Dirk Strebost und sein Team auch auf der Stadthäger Spätlese-Messe präsentieren – inzwischen fester Bestandteil des Sportstudios. Das wissen die zahlreichen Schaumburger zu schätzen, die auch im Alter „keine Lust auf einen Rollator“ haben, wie Strebost erklärt. Am Messestand wird beispielsweise die „Galileo Vibrationsplatte“ zu finden sein, die an Ort und Stelle getestet werden kann. Die Platte imitiert die natürlichen Bewegungsabläufe des menschlichen Ganges und erzeugt durch Auf- und Abwärtsbewegungen Reize für die Muskeln und Knochen. Diese werden dadurch gekräftigt – „was

on 60+ ist groß, und der Altersdurchschnitt unserer Mitglieder steigt stetig“, schildert der Looms-Chef. Wo es früher noch viele Hemmungen gegeben habe, ab einem gewissen Alter in ein Fitnessstudio zu gehen, hätten auch ältere Menschen inzwischen die Vorteile eines gesundheitsorientierten Krafttrainings und der Korrektur von Schwächen erkannt. Die Mitglieder-Ausweise im Scheckkarten-Format sind dabei individuell auf die jeweilige Person programmiert, sodass sich beispielsweise Sitzhöhen und Intensitäten der Trainingsgeräte automatisch auf die Körperstatur einstellen. „Man kann also gar nicht falsch trainieren“, Manfred Herrmann (76) hält sich mithilfe der seniorengerechten Looms- macht Strebost deutlich. „Zudem beginnt am 19. April Angebote fit. mab unsere sechswöchige Abnehmbei Rückenproblemen Linde- das Trainieren des Gleichge- studie“, sagt der Fitness-Experrung schaffen kann“, so Stre- wichtssinns Stürzen vorgebeugt. te. „Interessenten können sich mab bost. Zusätzlich werde durch „Die Nachfrage der Generati- gerne noch melden.“


| 10–18 Uhr |

„Daheim statt Heim“ DRK Schaumburg deckt mit seiner ambulanten Pflege und Tagespflege den gesamten Landkreis ab Landkreis. Pflege braucht Ver-

trauen: So lautet der Leitsatz des Serviceund Pflegeteams Schaumburg des Deutschen Roten Kreuzes. Nach DRKGrundsätzen, bei denen die Menschlichkeit ganz oben steht, kümmern sich rund 70 Mitarbeiter in der ambulanten Pflege und Tagespflege um mehr als 300 Kunden. „Und wir wollen sogar noch wachsen“, sagt Pflegedienstleiterin Helgrit Kölling. Mit Stadthagen, Bückeburg, Obernkirchen und Bad Nenndorf hat der DRK-Pflegedienst bereits vier Anlaufstellen. „Uns wurde jedoch immer wieder gesagt, dass das Auetal bislang noch ein weißer Fleck ist und von anderen Pflegediensten kaum angefahren wird. Deshalb haben wir erst kürzlich ein neues Büro dort eingerichtet, um auch im Auetal Kunden betreuen zu können“, so Kölling. Dies habe bereits großen Zuspruch gefunden. Bei der Spätlese-Messe sollen die konkreten Angebote aus ambulanter Pflege und Tagespflege näher vorgestellt werden. Pflegedienstleiterin Helgrit Kölling vom DRK Service- und Pflegeteam Diese beinhalten zum Beispiel Schaumburg freut sich, ihre Pflegeleistungen auf der Spätlese-Messe die häusliche Körperpflege, die zu präsentieren. mab

Behandlungspflege (zum Beispiel das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen), die Wundversorgung und Haushaltshilfen. „Daheim statt Heim“ heißt es somit für die Kunden. Auch in der Tagespflege am Wallgarten in Stadthagen erhalten pflegebedürftige Menschen tagsüber die notwendige Betreuung und können abends wieder in ihre gewohnte Umgebung zurück. Darüber hinaus haben die Besucher am Messestand die Möglichkeit, ihren Blutzucker und Blutdruck messen zu lassen. Und auch der Hausnotruf soll während des Wochenendes besonders im Fokus stehen. Dieses Angebot bietet Sicherheit auf Knopfdruck. Kölling zufolge möchten sich viele ältere Menschen ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im gewohnten Umfeld so lange wie möglich bewahren. Doch immer mehr Menschen leben allein. „Tragen sie nun einen Notruf-Sender um Hals oder Handgelenk, können sie im Notfall schnell um Hilfe rufen“, macht die DRK-Expertin mab deutlich.

Alltagsbegleitung und gemeinsame Erlebnisse Die Senioren-Residenz G. Zimmermann setzt auf Gemeinschaft und Veranstaltungen Bad Eilsen. „Der Schwerpunkt

in unserer Arbeit liegt in der Tagesgestaltung“, sagt Christel Zimmermann, Einrichtungsleiterin der Senioren-Residenz G. Zimmermann. „Gemeinsame Erlebnisse sowie das Erhalten und Fördern der Gesundheit unserer Bewohner stehen hier ganz besonders im Fokus.“ In der Senioren-Residenz stehen 26 intensiv betreute Plätze sowie 135 Plätze in unterschiedlichen Appartements zur Verfügung, die eigenen Wohnungen mit Privatsphäre und Unabhän-

gigkeit gleichzusetzen sind. In mehrere Wohnbereiche aufgeteilt erleben die Bewohner Gemeinschaft und Geselligkeit auf ganz vielfältige Art und Weise. „Wir haben beispielsweise in jedem Bereich Gemeinschaften von Bewohnern mit Demenz“, so Zimmermann. Diese gestalten ihren Tag mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie dem Zubereiten von Mahlzeiten und dem anschließenden Abwaschen. Hinzu kommen Basteln, Spielen, Handarbeiten, Blumenpflege, Zeitunglesen, Sprachspielen so-

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wie Gymnastik und Bewegung. Doch auch den übrigen Bewohnern wird es nicht langweilig. Regelmäßige Veranstaltungen sind unter anderem das Etagenkegeln, Gedächtnistraining, der Bibelkreis, Singkreise, die Besprechung des Speiseplans oder tägliche Spaziergänge. „Wer sich fit genug fühlt, kann auch mit auf unsere Ausflüge kommen“, so Zimmermann. Die Dinosaurierspuren in Obernkirchen, das Bückeburger Schloss, die Schillathöhle oder die Paschenburg waren bereits

ganz einfach selbst aufgeben:

www.sn-online.de

beliebte Ziele. Komplettiert wird das Ganze durch den Tanz in den Mai, das Sommerfest und Weihnachtsfeiern. Besonders am Herzen liegt Zimmermann die Qualifikation des Pflegepersonals und insbesondere des Nachwuchses. Ihre vier Azubis lernen nach einem ausgearbeiteten Konzept. Ab dem dritten Lehrjahr übernehmen die Azubis bereits größere Verantwortung, führen Gespräche mit Ärzten und üben dadurch für den späteren etwaigen Einsatz als Schichtleitung. mab


Die Stadthäger Festhalle ist am Wochenende Schauplatz der ersten SpätleseMesse. pr.

Mehr als 40 Aussteller bei der Premiere Die Spätlese-Messe in und vor der Stadthäger Festhalle bietet zahlreiche Infos – nicht nur für Senioren Stadthagen. Bei der ersten Spätlese-Messe

12) Selbsthilfegruppe bezüglich

„für die besten Jahre“ sind mehr als 40 Aussteller vertreten. Der Großteil befindet sich in der Festhalle, einige präsentieren sich und ihre seniorenspezifischen Angebote direkt vorm Halleneingang. Hier die Übersicht mit zugehöriger Stand-Nummer:

seelischer Beschwerden 13) Kind Hörgeräte 14) Deister Bike 15) Vorwerk Deutschland 16) Curanum Seniorenresidenz 17) Giese Bestattungen 18) APM – Ambulantes Pflegeteam Möller 19) Rohrßen Entwicklungs-Gesellschaft 20) DRK Sozialstation Rodenberg/Lauenau 21) BePa Tagespflege 22) Sanitätshaus Ringe 23) Niedersächsisches Staatsbad Nenndorf / Niedersächsisches Staatsbad Pyrmont 24) DRK Service- und Pflegeteam Schaumburg 25) DejaWu 26) Looms sports & wellness 27) Einklang Hörsysteme 28) Landkreis Schaumburg / Volkshochschule Schaumburg / Kreisseniorenrat

1) Heidrun und Ulrich Harste:

La Palma – wunderschön 2) Josua-Stegmann-Heim 3) Entspannungspraxis Wohlklang 4) Sanitätshäuser Ordelheide & Hillmann 5) Domicil-Gruppe 6) Rheuma-Liga Niedersachsen 7) Restless-Legs-Gruppe Bad Nenndorf 8) Hospiz- und Palliativnetzwerk

Schaumburg 10) AmericanDanceCocker –

Besuchshundedienst für Senioren 11) Sonja’s Strick Café

29) Schaumburger Nachrichten 30) Senioren und Pflegeheime Kaschube 31) Kreisaltenzentrum Schaumburg 32) Mehrgenerationenhaus & Kultur-

zentrum Alte Polizei 33) RKA – Das Versicherungshaus 34) Krankenhausprojektgesellschaft

Schaumburg 35) Barduhn Sicherheitstechnik 36) MediCare Seniorenresidenzen 37) QUOplus 38) Altersruhe Neithard von Stein /

Seniorat Bad Eilsen 39) Heinrich Matthias –

Tischlerei und Bestattungen 40) Senioren-Residenz Zimmermann 41) Klaus Eikermann 42) Sicherheitshaus Gröger 43) Evangelisches Altersheim

in Bückeburg 44) Ruhe-Reisen.

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| 10–18 Uhr |

Standübersicht und Hallenplan


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istock © tomasworks

iPad-Einsteigerschulung im SN Media Store Sie haben erste Erfahrungen mit dem iPad von Apple gemacht, möchten nun aber endlich wissen, was Sie alles damit machen können? Dann sind Sie in der Einsteigerschulung genau richtig.

Mittwoch, 25.5.2016, 16-19 Uhr Kunde mit Tablet-Paket, inkl. Partner: kostenfrei Teilnehmer mit Zeitungs-Abo: 29,95 € Teilnehmer ohne Zeitungs-Abo: 49,95 €

Anmeldung: sn-schulung@madsack.de oder Tel. 0 57 21 / 80 92 26 Veranstaltungsort: Schulungsraum des SN Media Store, Vornhäger Str. 44, Stadthagen (Eingang über den Parkplatz am Ostring)


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