Welche Schule für mein Kind?

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Welche Schule für mein Kind? Weiterführende Bildungswege im Schaumburger Land

Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten | Sonnabend, 23. Januar 2016

Schulwechsel jetzt „ohne“ Niedersachsen hat die schriftliche Laufbahnempfehlung am Ende der Grundschulzeit abgeschafft Landkreis. Viertklässler erleben in diesem Jahr Historisches: Niedersachsen hat die schriftliche Laufbahnempfehlung am Ende der Grundschulzeit abgeschafft und das Abitur nach neun Jahren auch an Gymnasien wiedereingeführt. Statt mit einem Dokument, auf dem einem Kind die Eignung für Hauptschule, Realschule oder Gymnasium bescheinigt wird, müssen Eltern jetzt mit dem Wissen aus zwei mündlichen Beratungsgesprächen die passende Schule für ihren Nachwuchs aussuchen. Ob die Gespräche ihnen mehr Informationen geben als das Gespräch mit schriftlicher Bescheinigung, wird sich zeigen. Die Landesregierung wollte jedenfalls damit den Druck aus der Grundschule nehmen. Eltern stellt der Schulwechsel vor viele Fragen. Wie sollen Kinder nach der Grundschule lernen? Möglichst frei oder nach festen Vorgaben? Mit Noten oder Lernentwicklungsberichten? Mit der Möglichkeit, eine Klasse zu wiederholen, oder lieber nicht? Zählt Leistung oder Spaß? Oder doch beides? Soll die Tochter in der Klasse Geige spielen oder Schlagzeug? Oder eher möglichst viele Fremdsprachen lernen? Und wenn ja, welche? Lieber Spanisch, Französisch, Italienisch oder die Weltsprache Chinesisch? Oder Latein und Altgriechisch? Und was ist, wenn mein Kind

Mit der Wahl der weiterführenden Schule treffen Eltern eine wichtige Entscheidung für ihre Kinder. dpa

schon früh auf eine handwerkliche Karriere zusteuert? Oder wenn es eine Sportskanone ist? Fragen über Fragen: Die Entscheidung für

eine weiterführende Schule ist deshalb alles andere als einfach. Gymnasium oder Gesamtschule? Oder doch besser Real-, Haupt- oder

Oberschule? Einige Familien bevorzugen freie Schulen – von kirchlichen Trägern, Reformpädagogen oder der Waldorfbewegung. Andere nehmen einfach die Schule, auf die sie auch schon selbst gegangen sind. Manchmal ist auch die Schule um die Ecke die Naheliegendste. Die Palette an Möglichkeiten, die es an Schulen im Schaumburger Land gibt, ist riesig. Viele Schulen bieten inzwischen Ganztagsbetreuung, manche sogar als Muss. Eine Mensa ist vielerorts üblich. Aber nutzen die älteren Schüler dieses Angebot auch? Die Landesregierung fördert den Ganztagsausbau, zunehmend werden auch Lehrer am Nachmittag eingesetzt. Unsere Beilage „Welche Schule für mein Kind?“ will eine erste Orientierung bieten. Diese acht Seiten enthalten einen Überblick über die weiterführenden Schulen im Schaumburger Land. Jede Schule wird mit Bild und einem Kurzporträt vorgestellt. Was hinter den Schlagworten steckt, können Familien am besten beim Besuch der Schule im Gespräch mit Schülern, Eltern und Lehrern herausfinden. Ob der Besuch beim Tag der offenen Tür oder Schnupperunterricht: Informationen helfen bei der Schulwahl. Und manchmal hilft es auch, einfach auf sein Bauchgefühl zu hören. döh


Welche Schule für mein Kind? Förderschule / Oberschule

Schule am Deister Rodenberg Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung / Förderzentrum für die Förderschwerpunkte geistige und körperlich-motorische Entwicklung

Schwerpunkte: Unterricht in Doppelbesetzung (immer eine

Lange Straße 63 31552 Rodenberg Tel. (05723) 989129 Schulleiter: Andreas Oelke E-Mail: schuleamdeister@t-online.de Internet: www.schuleamdeister.de Schülerzahl: 90 Anzahl der Lehrkräfte: 28 Förderschullehrkräfte,

zusätzlich 17 pädagogische Mitarbeiter und Therapeuten Altersdurchschnitt der Lehrer: ca. 42 Jahre Klassengröße: 6 bis 8 Schüler

Förderschullehrkraft und eine pädagogische Mitarbeiterin); Unterstützung im lebenspraktischen Bereich; größtmögliche individuelle Förderung auch im Bereich der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen; Ganztagsschule; Therapieangebote (Physio- und Ergotherapie, Heilpädagogisches Reiten); Kooperation mit der Julius-Rodenberg-Grundschule; intensive Berufsvorbereitung. Tag der offenen Tür: Besichtigung nach individueller Vereinbarung möglich. Besonderheiten: Die Schule wird von Schülern der ersten bis zwölften Jahrgangsstufe aus dem gesamten Landkreis Schaumburg besucht. Voraussetzung ist die Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung durch die Niedersächsische Landesschulbehörde. Anmeldezeitraum: zu jeder Zeit. Sonstiges: Die Lehrkräfte der Schule am Deister unterstützen zusätzlich Schüler im Landkreis Schaumburg, die im Rahmen inklusiver Beschulung allgemeine Schulen besuchen.

Schule Am Bürgerwald Stadthagen Förderschule Ostring 10 31655 Stadthagen Tel. (05721) 700-760

Schwerpunkte: Der Bildungsplan basiert auf dem Kern-

Schulleiter:

Michael Eggelmann E-Mail:

sab@paritaetische-lebenshilfe.de Internet:

www.paritaetische-lebenshilfe.de Schülerzahl: ca. 65 Schüler Anzahl der Lehrkräfte: ca. 25 Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 6 bis 9 Schüler

(Betreuung jeweils von mindestens zwei Pädagogen).

curriculum für den Unterricht an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Mit dem Besuch dieser staatlich anerkannten Tagesbildungsstätte wird die Schulpflicht erfüllt. Jeder Schüler wird nach seinen individuellen Bedürfnissen gefordert und beschult. Die Fähig- und Fertigkeiten eines jeden Einzelnen werden in die pädagogische Arbeit eingebunden. Voraussetzungen: Die Aufnahme in die Schule erfolgt bei Vorliegen des festgestellten sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs und dem Einverständnis der Erziehungsberechtigten. Die Kosten der Beschulung erfolgen gemäß Sozialgesetzbuch (SGB XII, §§ 53, 54). Anmeldezeitraum: jederzeit. Sonstiges: Staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte; Trägerin der Schule ist die Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH.

ie Oberschule reicht von der 5. bis zur 10. Klasse. Die Schule nimmt Kinder mit Hauptschul- und Realschulempfehlung auf. Einzelne Oberschulen bieten auch einen Zweig für Gymnasiasten, der zum Abitur führt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Berufsvorbereitung. Die Schüler können den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und den Erweiterten Sekundarabschluss erreichen. Die Oberschulen können

ihren Unterricht nach zwei unterschiedlichen Modellen organisieren. Ähnlich wie in einer Kooperativen Gesamtschule können Oberschulen ihre Hauptschüler, Realschüler und eventuell Gymnasiasten unter einem Dach, aber in getrennten Klassen unterrichten. In der Regel lernen die Kinder jedoch gemeinsam in einer Klasse. In einzelnen Fächern wie Englisch, Mathematik und Deutsch ist es möglich, die Schüler je nach Leistungsvermögen zu trennen.

SN-Leser wissen mehr

Glück-Auf-Straße 31698 Lindhorst Tel. (05725) 211 Schulleiter: Christoph Pukall E-Mail:

info@magister-nothold.de Internet:

www.magister-nothold.de Schülerzahl: 365 Vollzeitlehrerstellen: 28 (39 Lehrkräfte) Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe Klassengröße Jahrgang 5: derzeit 20 Schüler pro Klasse Schwerpunkte: ab Klasse 5 jahrgangsbezogener Unterricht ohne

Einteilung nach Schulformen; teilgebundene Ganztagsschule in der Oberschule (mittwochs und donnerstags); Inklusion und Integrationsklassen; ab Klasse 6 Fachleistungskurse in Mathematik und Englisch, ab Klasse 8 in Deutsch; Berufsorientierung und -vorbereitung mit praxisorientiertem Unterricht an der Berufsschule (Unterrichtsverbund); Berufsorientierung und Praktika auf der Grundlage des persönlichen Stärkeprofils (SBO-Verfahren / Kooperation mit SBH); Kooperation mit regionalen Betrieben (zum Beispiel im Rahmen des Arbeitgeberabends); Kooperation mit dem SBH Minden; Bewerbungstraining; Profilfach Wirtschaft

Oberschule Bückeburg Unterwallweg 5 31675 Bückeburg Tel. (05722) 892950 Schulleiter:

Herwig Henke E-Mail:

rektorat@ oberschulebueckeburg.de Internet: www.oberschule-bueckeburg.de Schülerzahl: insgesamt 300 (220 in der Oberschule, 25 in der Hauptschule und 55 in der Realschule) Schülerzahl in Jahrgangsstufe 5 (Oberschule):

ca. 40 (in zwei Klassen) Vollzeitlehrerstellen: ca. 40 Altersdurchschnitt der Lehrer: 44 Jahre Schwerpunkte: Besonderes Förderkonzept

mit klassenübergreifendem Unterricht; teilgebundene Ganztagsschule mit einem großen AG-Angebot für zwei Nachmittage (Dienstag und Donnerstag) sowie Unterricht an zwei verpflichtenden Nachmittagen (Montag und Mittwoch); Berufsorientierung; Sprachlernklasse; Sprachförderkurse; Mittagsverpflegung. Tag der offenen Tür: 17. März 2016 (nachmittags) für Eltern und Kinder.

Förderschule / Förderzentrum Schachtstraße 55 31655 Stadthagen Tel. (05721) 2845 Schulleiterin: Anne Näfe E-Mail: hca@teleos-web.de Internet:

www.hcas-stadthagen.de Schülerzahl: 57 Anzahl der Lehrkräfte: 92 (15 in der HCA-Schule; 77 in Inklusions- und Integrationsmaßnahmen in allen Schulen im gesamten Landkreis) Altersdurchschnitt der Lehrkräfte: 41 Jahre Klassengröße: 10 bis 14 Schüler Schwerpunkte: Umweltschule; Schülerfirma „Mr. Apple“; Berufsvorbereitende Maßnahmen (zum Beispiel Jump und Unterrichtsverbund mit der BBS); Ausweitung und Stärkung der Inklusion. Info-Veranstaltung: Keine eigene Info-Veranstaltung. Stattdessen Teilnahme an Veranstaltungen der Partnerschulen beziehungsweise individuelle Beratungen im Rahmen von Elternsprechtagen. Tag der offenen Tür: jederzeit. Besonderheiten: Die Lehrerstundenzahl in inklusiven beziehungsweise integrativen Maßnahmen nimmt 80 Prozent der Gesamtlehrerstundenzahl ein. Anmeldezeitraum: Die Aufnahme an die Schule wird in den Klassen 8 bis 9 von der Landesschulbehörde verfügt. Der Besuch der Klasse 10 mit dem Ziel Hauptschulabschlusses ist freiwillig und setzt den Förderschulabschluss voraus. Die Aufnahme kann nach Absprache auch kurzfristig vorgenommen werden. Ansonsten ist der 1. Juni Stichtag. In den Klassen 6 und 7 können Schüler auf Elternwunsch eingeschult werden, da in inklusiven Jahrgängen der Elternwille entscheidend ist. Sonstiges: Die Aufgaben des Förderzentrums und die Weiterentwicklung der Inklusion im Landkreis Schaumburg nehmen im Vergleich zum Unterricht an der Hans-Christian-AndersenSchule einen deutlich größeren Anteil ein.

Magister-Nothold-Oberschule Lindhorst

Stichwort: Oberschule

D

Hans-ChristianAndersen-Schule

Für Eltern von Viertklässlern zusätzlich auf Anfrage. Besonderheiten: Kleine Klassen (20 Schüler); aktive Schulsozialarbeit; keine beziehungsweise wenige Hausaufgaben (stattdessen betreute Wochenplanaufgaben); eigene Bücherei; „Schule ohne Rassismus“; Gewaltpräventionsprogramm; TELC-Zertifikatsprüfungen in Englisch; Aufführungen des englischen Theaters und der Jungen Oper; Profilbildung in den Bereichen Technik, Gesundheit und Soziales beziehungsweise Sprachen; Geschichtswerkstatt; intensive Berufsorientierung und Zusammenarbeit mit vielen Einrichtungen und Verbänden (zum Beispiel Berufsschulen, BNW, tbz, Berufswegbegleitern und diversen Betrieben); Praktika; Bewerbungstraining; Arbeitgeber-Abende. Sonstiges: Alle Schulabschlüsse im Sekundarbereich I sind möglich. Die Oberschule umfasst im kommenden Schuljahr die Klassenstufen 5 bis 9. Die Klassenstufe 10 der ehemaligen GrafWilhelm-Hauptschule beziehungsweise der ehemaligen Herder-Realschule wird als offene Ganztagsschule (AG-Angebote von Montagbis Donnertagnachmittag) geführt.

in der Realschule; individuelle Berufsberatung; Trainingsraum; N21-Medienprofilschule mit Wahlpflichtkurs Informatik in allen Jahrgängen ab Kasse 6; Medieneinsatz im Fachunterricht; Schwerpunktbildung im Bereich Berufsorientierung sowie Übergang Schule/Beruf als Bestandteil der aktuellen Schulprogrammarbeit. Tag der offenen Tür (für derzeitige Viertklässler): 5. Februar 2016 (organisiert über die Grundschulen). Info-Abend (zur Oberschule): 20. April 2016 (19 Uhr). Besonderheiten: zwei Sprachlernklassen; aktuell noch Integrationsklassen in den Jahrgangsstufen 8 und 9; Förderkonzept mit Schwerpunkt Deutsch/Mathe/Englisch; offene Ganztagsschule für alle Schulformen mit Mensa an drei Tagen (Oberschule an einem Tag) und mit AG-Wahlangebot (unter anderem Schulsanitätsdienst, Schülerband, Sport-AGs); Schülerfirma „StudentWorkShop sGmbH“; Projekt „Schülerscouts“; Kooperationen mit Vereinen und der Diakonie; Kooperation mit Volksbank und Sparkasse; Kooperation mit der Weserbergland AG („Ausbildungsbrücke“); Freizeitbereich; Internetcafé; Schulbücherei; Mittagsbetreuung durch die Schulsozialarbeit. Anmeldezeitraum: 1. bis 3. Juni 2016. Sonstiges: Zum Schuljahr 2016/2017 führt die MagisterNothold-Oberschule das neue (IGS-nahe) pädagogische Konzept nun bis in Klasse 9 weiter. Es sind weiterhin alle Abschlüsse der Sekundarstufe I möglich.

Schule Am Schlosspark (Oberschule Stadthagen) Schulstraße 22 31655 Stadthagen Tel. (05721) 76048 Schulleiterin: Rotraud Becker E-Mail:

info@schule-am-schlosspark.de Internet:

www.schule-am-schlosspark.de Schülerzahl: 550 Vollzeitlehrerstellen: 38 (54 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 31 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 20 Schüler Tag der offenen Tür: 15. April 2016 Schwerpunkte: Berufsorientierung in den Jahrgangsstufen 5 bis 10 (Projekt SoKo Freiwillig, SBO Verfahren Jahrgang 7, Betriebserkundungen, Berufschancenabend, Unterrichtsverbund mit den Berufsbildenden Schulen Stadthagen, Berufseinstiegsbegleitung, Potenzialanalyse und Berufsorientierung im SBH Minden), Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben, soziales und kooperatives Lernen, Methodentraining. Besonderheiten: Integrativer Unterricht in Jahrgang 5 bis 7; Leistungskurse in Mathematik und Englisch; Förderunterricht in Deutsch und Ma-

thematik in den Jahrgängen 5 und 6; Ganztagsunterricht an zwei Tagen sowie Angebote im technischen, musikalischen und sportlichen Bereich an einem dritten Nachmittag; Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen; Partnerschulen in Frankreich; Streitschlichter; Schulsanitäter; Schülerfirma; Schülerband; Modellbahn; Sozialarbeiter, Mediator und Beratungslehrerin; Inklusionsklassen; Sprachlernklassen (Deutsch als Zweitsprache); Förderung Mathematik in Klasse 10 zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe; Trainingsraum; bewegte Pause; Mensa; Elternlotsen; Vielvölkerstammtisch; „Schule ohne Rassismus“; 2015 Verleihung der Titel „Starke Schule“ und „Interkulturelle Schule“. Anmeldezeitraum für die Jahrgangsstufe 5: 30. und 31. Mai 2016. Sonstiges: Es können alle Abschlüsse erworben werden. Mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I besteht die Möglichkeit zum Übergang in die gymnasialen Oberstufen. Berufsorientierung als Schwerpunkt.


Welche Schule für mein Kind? Oberschule / Gesamtschule

Hildburgschule Rinteln (IGS und Oberschule)

IGS Schaumburg (Stadthagen) Schachtstraße 53 31655 Stadthagen Tel. (05721) 972801

Klosterstraße 18 31737 Rinteln Tel. (05751) 3678

Schulleiterin: Astrid Budwach E-Mail: igs.schaumburg

duelles Fördern und Fordern als durchgehendes Unterrichtsprinzip; Leistungs- und Neigungsdifferenzierung; Wahlpflichtkurse ab Jahrgangsstufe 6; zweite Fremdsprache Französisch oder Spanisch. Tag der offenen Tür: 20. Februar 2016 (10 bis 13 Uhr) Info-Abend für den Jahrgang 5: 2. März 2016 (19.30 Uhr) Info-Abend für den Jahrgang 11: 10. Februar 2016 (19 Uhr). Besonderheiten: Durchgehender Bildungsgang bis zum niedersächsischen Zentralabitur in der Jahrgangsstufe 13 möglich; individuelles Fördern und Fordern als durchgehendes Unterrichtsprinzip; Ganztagsschule mit mehr schulischer Übungszeit (drei Tage

bis 15.30 Uhr, dafür keine regelmäßigen Hausaufgaben); Sozialtraining ab Klasse 5; kein Sitzenbleiben; Organisation in Jahrgangsbereichen; zwei Klassenlehrer pro Klasse; in den Jahrgängen 5 bis 7 findet an vier Stunden pro Woche jahrgangsübergreifender Projektunterricht zur Förderung des eigenverantwortlichen Lernens statt; bis Jahrgang 8 Lernentwicklungsberichte statt Noten; halbjährliche Gespräche (Schüler, Eltern und Lehrer) zur Lernentwicklung mit Zielvereinbarungen; Lerndiagnostik und Beratung; Hochbegabtenförderung; Eigenzeit als Forder- und Förderangebot in Jahrgang 11; Clubangebote; Klassenratsstunden; Vorbereitung auf Studium und Beruf (unter anderem durch Praktika in den Jahrgängen 8, 9 und 12 sowie durch das Projekt „Campus und Karriere“ in Jahrgang 11). Oberstufenprofile: Sprachen; Gesellschaftswissenschaften; Mathematik/Naturwissenschaften; Kunst Anmeldezeitraum Jahrgang 5: 18. bis 20. Mai 2016 (mit Anmeldeformular und Halbjahreszeugnis) Anmeldezeitraum Jahrgang 11: 1. bis 20. Februar 2016 (mit Anmeldeformular und Halbjahreszeugnis) Sonstiges: Landessieger Fremdsprachenwettbewerb 2015; Nominierung für den Deutschen Schulpreis 2015; Sieger Kurzfilmwettbewerb „Die Filmklappe“ 2015; Umweltschule in Europa; Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (seit 2007); Gütesiegel berufs- und ausbildungsfreundliche Schule.

IGS Rodenberg

IGS Obernkirchen

@t-online.de Schulleiter: Torsten Rudolf E-Mail: verwaltung@Hildburg-

Internet:

schule.de Internet: www.hildburgschule.de Schülerzahl: 835 (Stand: 1. Januar 2016) Lehrerstellen: aktuell 65 Klassengröße Jahrgang 5: ca. 25 Schüler (bei fünf Klassen pro Jahrgang) Schwerpunkte: Profile Gesundheit und Soziales, Technik, Wirtschaft und Sprachen (Französisch), Naturwissenschaft, Sport, Betriebspraktikum, Berufsvorbereitung und Berufsorientierung, Soziales Lernen. Tag der offenen Tür: 4. März 2016 Besonderheiten: Teilgebundene Ganztagsschule, Caféteria, Mensa, Hausaufgabenbetreuung, Partnerschule in Polen, schulübergreifende AG- und Freizeitangebote mit dem Gymnasium, Leseförderung, Eltern- und Schülerberatung, musischer Bereich mit Musical- und Opernfahrten, Partnerschule von Werder Bremen. Anmeldezeitraum: 18. bis 20. Mai 2016. Sonstiges: Kooperationen mit dem Gymnasium Ernestinum und den Berufsbildenden Schulen Rinteln.

Schülerzahl: 1076 Vollzeitlehrerstellen: 76 (106 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 44 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: ca. 27 Schüler Schwerpunkte: musisch-kulturelle Bildung in Bläserklassen; indivi-

www.igsschaumburg.de

Stichwort: Gesamtschule ie Gesamtschule besuchen Kinder mit Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialempfehlung meist von der 5. bis zur 10. Klasse gemeinsam. Einige Schulen bieten danach eine gymnasiale Oberstufe an. An der Integrierten Gesamtschule (IGS) lernen alle Schüler nach einem gemeinsamen Lehrplan. In einigen Fächern – zum Beispiel Mathematik und Englisch – gibt es Kurse mit unterschiedli-

D

chem Leistungsniveau. Es ist jedoch auch möglich, dass die Lehrer ihre Schüler generell in einer Klasse unterrichten und ihnen je nach Leistungsniveau unterschiedliche Aufgaben geben. Die IGS führt am Ende des Sekundarbereichs I zu Abschlüssen, die auch an Hauptschule, Realschule und Gymnasium vergeben werden. Die Allgemeine Hochschulreife wird nach 13 Schuljahren erworben.

IGS Helpsen Leveser Allee 2 31691 Helpsen Tel. (05724) 971990 Schulleiter: Timo Kuhlmann E-Mail: info@igs-helpsen.de Internet: www.igs-helpsen.de Schülerzahl: 828 Anzahl der Lehrkräfte:

69 Lehrer (inklusive drei Lehramtsanwärtern und Förderschullehrkräften) Altersdurchschnitt der Lehrer: 39 Jahre Klassengröße: bis zu 30 Schüler Schwerpunkte: teilgebundener Ganztag; inklusive Schule; TabletProfil; Bläser-Profil; innere Fachleistungsdifferenzierung bis Jahrgangsstufe 8; Klassenlehrerteams; verbindliche Neigungskurse am Nachmittag; Wochenplanarbeit; Förder- und Forderkurse; Klasse-Klasse-Projekt; umfangreiche Berufsvorbereitung (Berufsauswahl-Siegel: Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung). Info-Abend: 7. März 2016 (19 Uhr) Tag der offenen Tür: 22. April 2016 (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Streitschlichter; Mediatoren; Beratungslehrer; umfangreiche Neigungskurse (zum Beispiel Spanisch, Band, Schach, Schüler schulen Senioren); aktive Pausenangebote; Projekt und Auszeichnung: Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage; Internet-Café; Schul-Intranet; Jahrgangsflure; Mensa mit Angebotsessen; Bücherei; Partnerschule von Hannover 96; Schülerzeitung. Anmeldezeitraum: 18. Mai 2016 (13 bis 18 Uhr), 19. Mai 2016 (9 bis 13 Uhr sowie 13.30 bis 15.30 Uhr) und 20.Mai 2016 (9 bis 13 Uhr).

Suntalstraße 19 31552 Rodenberg Tel. (05723) 9462-0

Admiral-Scheer-Straße 2 31683 Obernkirchen Tel. (05724) 95210

Schulleiterin: Heike Bode-Vogt E-Mail: mail@igs-rodenberg.de Internet: www.igs-rodenberg.de Schülerzahl: 145 pro Jahrgang Vollzeitlehrerstellen: 58 Altersdurchschnitt der Lehrer:

Schulleiterin: Dörte Korn E-Mail: igs-obernkirchen

@t-online.de Internet: www.igs-

obernkirchen.de Schülerzahl: 754 (in den

38 Jahre

Jahrgangsstufen 5 bis 10)

Klassengröße Jahrgang 5: 25 bis 30 Schüler Schwerpunkte: Naturwissenschaften, Sprachen (Englisch, Franzö-

Vollzeitlehrerstellen: 65 Klassengröße: variiert zwischen 25 und 30 Schülern. Schwerpunkte: Individuelles Fördern und Fordern (zum Beispiel

sisch, Spanisch), Musik und Kunst, Arbeit-Wirtschaft-Technik; Schwerpunktklassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 (Musik-Medien-Klasse und Forscherklasse), Tabletklassen; Wettbewerbskultur, Sprachzertifikate und Projekte; Umweltschule in Europa; Internationale Agenda21-Schule; Jet-Schule: Jugend entdeckt Technik; Projektschule „Gesund leben lernen“; Projekte „Soziales Lernen“. Tag der offenen Tür: 11. März 2016 (15.30 bis 18 Uhr). Informations- und Beratungsabend: 23. Februar 2016 (18 Uhr). Dieser Abend ist gedacht für Eltern, die noch Fragen haben. Besonderheiten: Ganztagsschule; Gesamtschule von Jahrgang 5 bis 10 für alle Kinder mit Gymnasial-, Realschul- oder Hauptschulempfehlung; Jahrgangsbereiche und Jahrgangsteams; Doppelstundenmodell; ab Klasse 6 Wahl einer zweiten Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) oder anderer Wahlpflichtkurse; Forder- und Förderkurse; intensive betreute Wochenplanarbeit; Lern- und Methodentraining; Sozialtraining; Zukunftspass; Profil-AGs (unter anderem Robotik, Naturwissenschaften, Theater, Chor, Band, Sport, Schulsanitätsdienst, Tanz, Modellbau); Erstellung eines persönlichen Stärkeprofils für berufs- und studienbezogene Beratung; Betriebspraktika; Bewerbungstraining; Schülerfirma; Schülerbücherei. Anmeldezeitraum: 18. Mai 2016 (15 bis 18 Uhr), 19. Mai 2016 (9 bis 12 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr), 20. Mai 2016 (9 bis 12 Uhr). Sonstiges: Sozialpädagogin und Beratungslehrerin im Einsatz; aktive Schüler- und Elternmitarbeit.

IGS Immanuel-Schule Bückeburg Hermannstraße 7 31675 Bückeburg Tel. (05722) 901635 Schulleiterin:

Gudrun Raupach E-Mail: info@immanuel-

schule-schaumburg.de Internet: www.immanuel-

schule-schaumburg.de Schülerzahl: 100 Vollzeitlehrerstellen: 8 Altersdurchschnitt der Lehrer: 40 Jahre Klassengröße: maximal 25 Schüler Schwerpunkte: Freude an leistungsbezogenem Lernen;

Förderung von selbstständigem Lernen durch intensive Schulung der Methodenkompetenz; Vermitteln sozialer Fertigkeiten und Fähigkeiten; Lernen auf drei Leistungsniveaus (Differenzierung unter Berücksichtigung der individuellen Leistungsfähigkeit). IGS-Infonachmittage: 19. Februar 2016 (16 Uhr) Tag der offenen Tür: 11. März 2016 (16 Uhr) Besonderheiten: Gesamtschule im Aufbau (im Schuljahr 2015/ 2016 bis Klasse 9); eine Klasse pro Jahrgang; Christliche Privatschule. Anmeldezeitraum: jederzeit. Sonstiges: Als Schule in freier Trägerschaft gelten keine Schuleinzugsbezirke. Für den Schulbesuch ist Schulgeld zu zahlen (ab 85 Euro pro Monat).

Projektunterricht, Lernwerkstatt, Plateaukurse), Soziales Lernen, Stärkung der Sozialkompetenz, Buddy-Projekte (Paten, Streitschlichter, Medienbuddys, aktive Pause, Busscouts), Methodentraining, Erziehung zur Selbstständigkeit und Selbstverantwortung (unter anderem durch Wochenplan, Freiarbeit und Projektunterricht), umfangreiche Berufswahlvorbereitung. Tag der offenen Tür: 4. März 2016 (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Die IGS Obernkirchen startete zum Schuljahr 2009/2010 mit dem ersten 5. Jahrgang und wird aufsteigend bis Klasse 10 geführt. Gemeinsam werden Schüler mit unterschiedlichen Lernausgangssituationen in einer Klasse unterrichtet. Dadurch bleibt Raum für die individuelle (Leistungs-) Entwicklung. Die IGS bereitet sowohl auf eine berufliche als auch auf eine schulische Fortsetzung des Bildungswegs vor. Hierzu gehört auch das Abitur nach 13 Jahren. Dabei bietet die IGS Obernkirchen als teilgebundene Ganztagsschule verpflichtenden Nachmittagsunterricht an mehreren Tagen in der Woche an. Die vielfältigen Möglichkeiten werden durch ein umfangreiches AG-Angebot ergänzt. Anmeldezeitraum: 18. bis 20. Mai 2016 Sonstiges: Gerne stehen wir für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. Weitere Infos gibt es auf der Schul-Homepage.


Welche Schule für mein Kind? Realschule / Gymnasium

Graf-Wilhelm-Schule Steinhude Realschule Meerstraße 10 31515 Wunstorf Tel. (05033) 390030

Gymnasium Bad Nenndorf Horster Straße 42 31542 Bad Nenndorf Tel. (05723) 9460-0

Schnuppertag für künftige Zehntklässler:

12. Februar 2016 (7.55 bis 15.30 Uhr) Besonderheiten: Offene Ganztagsschule; Mensa; Europaschule;

Schulleiterin:

Irmtraud Gratza-Lüthen E-Mail: info@gymbane.de Internet: www.gymbane.de Schülerzahl: 1200 Vollzeitlehrerstellen:

Schulleiterin: Regina Lies E-Mail: schule@gws-

steinhude.de

70 (100 Lehrer)

Internet: www.steinhude-sz.de Schülerzahl: 218 Anzahl der Lehrer: 21 Lehrer Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe Klassengröße Jahrgang 5: Es gibt keine Fünftklässler mehr,

Altersdurchschnitt der Lehrer: 42 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 28 Schüler Schwerpunkte: Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften,

da die Graf-Wilhelm-Schule aufsteigend ausläuft. Schwerpunkte: Technik/Informatik, Arbeit/Wirtschaft,

Gesundheit/Soziales, Sprachen, Berufsorientierung.

Musik, Darstellendes Spiel, bilingualer Unterricht in Englisch, Französisch und Spanisch. Tag der offenen Tür: 26. Februar 2016 (15 bis 18 Uhr) Info-Abend (für Eltern von Viertklässlern): 28. April 2016 (19 Uhr).

Austauschprogramme mit Schulen in England, Frankreich, Belgien, Spanien und China; Erwerb von außerschulischen Sprachdiplomen; CertiLingua-Schule; Comenius-Partnerschule; mathematisch-naturwissenschaftliches Excellence-Center (MINT-EC); Teilnahme an diversen mathematisch und naturwissenschaftlichen Wettbewerben; Kooperation mit der Universität Hannover; Hausaufgabenhilfe; diverse Förderprogramme; diverse AG-Angebote (Buddy-Projekt, SchülerScouts, Schulsanitätsteam); umfangreiches Musik- und Theaterangebot (Bläserklassen, Chöre, drei Orchester, BigBand, Darstellendes Spiel, Theatergruppen); Kooperation mit dem VfL Bad Nenndorf. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Mathe/Naturwissenschaften, Musik/Kunst. Anmeldezeitraum für die Jahrgangsstufe 5: wird noch bekannt gegeben.

Tag der offenen Tür: Termin wird noch bekannt gegeben. Besonderheiten: Weltethosschule; Offene Ganztagsschule; Mensa;

Berufsvorbereitung; Lern- und Methodentraining, Umwelt und Ökologie, Gesundheitsprävention; Schulsanitätsdienst; Förderunterricht; Hausaufgabenbetreuung; rollstuhlgerechter Zugang; Profilunterricht in Sprachen, Wirtschaft/Technik und Gesundheit/Soziales; solarbetriebene Bobbycars; Segeln; viele AGs; Schülerfirma; Betreuung des Moorgartens Hagenburg; Schüleraustausch mit Finnland. Anmeldezeitraum: keine Anmeldung für künftige Fünftklässler mehr möglich. Sonstiges: Die Graf-Wilhelm-Schule läuft aufsteigend aus. Im kommenden Schuljahr werden noch die Realschul-Jahrgänge 7 bis 10 unterrichtet.

Gymnasium Adolfinum Bückeburg Lulu-von-Straußund-Torney-Straße 30 31675 Bückeburg Tel. (05722) 905620 Schulleiter: Michael Pavel E-Mail: sekretariat@

adolfinum-schaumburg.de Internet:

www.adolfinum-schaumburg.de

Stichworte: Hauptschule und Realschule ie Hauptschule vermittelt Allgemeinbildung, bereitet auf die Berufsausbildung vor und arbeitet dafür eng mit Betrieben und Berufsbildenden Schulen zusammen. Zur Berufsorientierung der Schüler sind an vielen Hauptschulen Sozialpädagogen beschäftigt, die eine umfangreiche Beratungstätigkeit leisten. Zum Lehrplan gehören außerdem zahlreiche Praxistage und Praktika. Mit dem Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse können die Schüler eine Ausbildung beginnen. Nach der 10. Klasse sind der Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss), der Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und der Erweiterte Sekundarabschluss I möglich. Mit dem Realschulabschluss stehen neben einer Ausbildung auch die Türen zu einer Berufsfachschule oder einer Fachoberschule offen. Mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I können Jugendliche die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien oder Gesamtschulen besuchen. Sie starten dort normalerweise in der Jahrgangsstufe 10. Die Realschule umfasst

D

die Schuljahrgänge 5 bis 10. An der Realschule sollen die Schüler eine allgemeine Grundbildung erwerben. Sie können im Wahlpflichtunterricht und im wahlfreien Bereich individuelle Schwerpunkte bilden. Das Fach Arbeit/Wirtschaft bereitet gezielt auf eine Ausbildung vor. Englisch ist die erste Pflichtfremdsprache ab der 5. Klasse. In der 6. Klasse kann eine zweite Fremdsprache gewählt werden. In der Regel ist das Französisch oder Spanisch. Nach der 10. Klasse können die Schüler den Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) oder den Erweiterten Sekundarabschluss I erwerben. Mit dem Sekundarabschluss I ist der Besuch einer Berufsfachschule oder einer Fachoberschule (Abschluss Fachhochschulreife) möglich. Der erweiterte Abschluss ermöglicht den Besuch der gymnasialen Oberstufe. Am Gymnasium ist dafür unter Umständen die Wiederholung der 10. Klasse notwendig. An einer Integrierten Gesamtschule oder einem beruflichen Gymnasium durchlaufen die Schüler die gymnasiale Oberstufe mit dem 11. bis 13. Jahrgang.

Anzeigen ganz einfach selbst aufgeben:

www.sn-online.de

Schülerzahl: ca. 960 Lehrerstellen: 89 Lehrkräfte und Referendare Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: ca. 27 Schüler Schwerpunkte: Neben Französisch und Latein auch Spanisch

als zweite beziehungsweise dritte Fremdspräche möglich; Musikklassen in den Jahrgängen 5 und 6; bilingualer Unterricht in Erdkunde ab Klasse 7; Förderunterricht in den Jahrgängen 5, 6 und 7; Mitglied des Kooperationsverbundes Hochbegabung – Förderung von besonderen Begabungen; systematische Unter-

richtsentwicklung (Methodenlernen), Darstellendes Spiel als Unterrichtsfach ab Jahrgang 10. Tag der offenen Tür: 11. März 2016 Besonderheiten: Auszeichnung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“; Austauschprogramme mit Partnerschulen in den USA, Frankreich, Spanien und Polen; montags bis donnerstags verlässliches (freiwilliges) Ganztagsangebot bis 15.30 Uhr; Klassenlehrerteams für die 5. bis 8. Klassen, Schülerpaten für die 5. und 6. Klassen; „Bewegte Pause“; zahlreiche Arbeitsgemeinschafts-Angebote im künstlerisch-musischen, sportlichen und naturwissenschaftlichen Bereich (unter anderem Rudern, Segelfliegen, Informatik) sowie Schülerfirma, Foto-AG und Schülerzeitung; Kooperation mit der Musikschule; Schulkonzerte; Theateraufführungen; Cafeteria und Mensa mit abwechslungsreichem Mittagsangebot. Oberstufenprofile: sprachlich, künstlerisch-musisch, gesellschaftswissenschaftlich, mathematisch-naturwissenschaftlich, Sport als Prüfungsfach möglich. Anmeldezeitraum: 25. Mai 2016 (14 bis 18 Uhr) und 26. Mai 2016 (8 bis 18 Uhr).

Gymnasium Ernestinum Rinteln Paul-Erdniß-Straße 1 31737 Rinteln Tel. (05751) 41476 Schulleiter: Reinhold Lüthen E-Mail: ernestinum@

gym-rinteln.de Internet: www.gym-rinteln.de Schülerzahl: 1100 Vollzeitlehrerstellen:

70 (105 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 43 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 30 Schüler Schwerpunkte: Bläserklasse in den Jahrgängen 5 und 6,

Spanisch als dritte Fremdsprache, bilinguales Angebot.

Tag der offenen Tür: 4. März 2016 Besonderheiten: Europaschule, Humanitäre Schule,

Offene Ganztagsschule, Umweltschule in Europa, Schulbibliothek, Mensa, Sprachdiplome, Begabtenförderung (Kooperation mit der Leibniz-Universität Hannover), Bläserklasse, Chinesisch-Unterricht, Förderunterricht, Lernwerkstatt, Lern- und Methodentraining, Bus-Scouts, Schulsanitätsdienst, Schülerfirma. Austausch mit Schulen in Frankreich, Belgien, Spanien, China, den Niederlanden und den USA. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Kunst/Musik, Mathematik/Naturwissenschaften. Anmeldezeitraum: 30. und 31. Mai 2016. Sonstiges: CertiLingua (Exzellenz-Label für mehrsprachige europäische und internationale Kompetenzen).


Welche Schule für mein Kind? Gymnasium

Wilhelm-Busch-Gymnasium Stadthagen Schachtstraße 53 31655 Stadthagen Tel. (05721) 973002 Schulleiter: Holger Wirtz E-Mail: schule@wilhelm-

busch-gymnasium.de Internet: www.wilhelmbusch-gymnasium.de Schülerzahl: 987 Vollzeitlehrerstellen: 67 (90 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 41 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 26 Schüler Schwerpunkte: Europaschule; Ganztagsgymnasium mit verbindlichen Nachmittagen (ein Nachmittag bei den Jahrgängen 5 und 6; zwei Nachmittage bei den Jahrgängen 7 bis 9); Englisch-Plus in Jahrgang 5; Spanisch/Französisch/Latein-Plus in Jahrgang 6; Bläserklassen in den Jahrgängen 5 und 6 mit Fortführung als Orchester in den Jahrgangsstufen 7 bis 12; Wahlpflichtunterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt; Informatikausbildung (Office-Anwendungen) für alle Schüler im Jahrgang 8; Methoden und Sozialkompetenz als ordentliches Fach in den Jahrgängen 5 und 6; bilingualer Unterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 in

Erdkunde und Geschichte; Leitschule für Hochbegabtenverbund SHG; Percussion-Gruppen; Bandarbeit; Bus-Scouts; PausenScouts; Schülerzeitung; Schülersanitäter (Sani-Buddies); Schüleraustausch-Projekte mit der Schweiz, Polen, den USA, Finnland, Großbritannien, Indien, Spanien und den Niederlanden; Partnerschaft mit der Deutschen Schule in Santiago de Chile; Berufsorientierungskonzept; Studienberatung. Tag der offenen Tür: 6. Februar 2016 (10 bis 14 Uhr) Besonderheiten: AGs aus unterschiedlichen Bereichen (Naturwissenschaft, Sport, Musik, Bandarbeit, Kunst) als zusätzliches Angebot zum Ganztagsbereich; Chor; großes Fremdsprachenangebot (Englisch, Spanisch, Französisch, Latein); Zertifikate für DELE, DELF, TOEFL; Streitschlichter; mehrfach ausgezeichnete Europäische Umweltschule; Schule mit Lions-Quest-Qualitätssiegel; Lernentwicklungsberatung; Mitglied im internationalen ELOS-Netzwerk, Comenius-Schule; modularer bilingualer Unterricht in den Jahrgängen 5 und 6; Referenzschule Filmbildung Niedersachsen. Anmeldetage: 30. Mai 2016 (9 bis 17 Uhr) und 31. Mai 2016 (9 bis 16 Uhr). Sonstiges: Am Wilhelm-Busch-Gymnasium gibt es Elternpaten. Eltern der Jahrgänge 5 bis 7 stehen Eltern mit Kindern im Jahrgang 4 als Ansprechpartner zur Verfügung (Erreichbarkeit über die WBG-Homepage).

Hölty-Gymnasium Wunstorf Hindenburgstraße 25 31515 Wunstorf Tel. (05031) 77980 Schulleiter:

Thomas van Gemmern E-Mail: sekretariat@

hoelty-gymnasium.de Internet:

www.hoelty-gymnasium.de Schülerzahl: 1076 Vollzeitlehrerstellen: 68 (100 Lehrer). Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe. Klassengröße Jahrgang 5: durchschnittlich 26 Schüler Schwerpunkte: Sprachen; Naturwissenschaften; Musik/Thea-

ter/Kunst. Besonderheiten: Offene Ganztagsschule; Cafeteria und Mensa;

Berufsvorbereitung; Gesundheitsprävention (unter anderem Erst-Hilfe-Kurse); Schulsanitätsdienst; Integration und Inklusion; Lions-Quest-Programm; Schulnetzwerk IServ, Schulbands mit Bandkeller; Förderunterricht; Begabtenförderung (KOV Wunstorf); bilingualer Unterricht; Profilbildung ab Klasse 7; Chöre; Orchester; Informatik als Unterrichtsfach in der Oberstufe; zahlreiche Arbeitsgemeinschaften für diverse Interessen; internationaler Austausch. Vorstellungstag: 4. März 2016 (ab 15 Uhr als Nachmittag der offenen Tür). Oberstufenprofile: Sprachen, Mathematik/Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst/Musik. Anmeldezeitraum für die Jahrgangsstufe 5: 2. und 3. Juni 2016. Anmeldungen für die Oberstufe: im Februar 2016. Sonstiges: Ab dem 1. August 2016 gibt es eine Außenstelle des Hölty-Gymnasiums in Steinhude (und zwar dort am Standort des bislang noch eigenständigen Gymnasiums).

Stichwort: Gymnasium as Gymnasium ist der höchste Bildungsgang im deutschen Schulsystem. Diese Schulform vermittelt den Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung. Es stärkt selbstständiges Lernen und bereitet auf wissenschaftliches Arbeiten vor. Die Schüler können individuelle Schwerpunkte bilden. Eine zweite Fremdsprache ist ab der 6. Klasse verpflichtend. In der 8. Klasse – oder je nach Angebot der Schule auch später – können die Schüler zusätzlich

D

eine dritte Fremdsprache lernen. Nach der 9. Klasse ist der Hauptschulabschluss möglich, nach der 10. Klasse der Realschulabschluss oder der Erweiterte Sekundarabschluss I. Das Gymnasium umfasst den 5. bis 12. Schuljahrgang. Seit August 2015 können Gymnasien jedoch auch wieder auf das Abitur nach 13 Jahren umstellen. Die aktuellen und künftigen Fünftklässler durchlaufen also neun Jahre am Gymnasien (G9). Für leistungsstarke Kinder bleibt eine Verkür-

zung um ein Jahr (auf G8) möglich. Die gymnasiale Oberstufe beginnt mit einer Einführungsphase in der 11. Klasse (beziehungsweise 10. Klasse bei G8). In der Qualifikationsphase – 12. und 13. Jahrgang (beziehungssweise 11. und 12. Jahrgang bei G8) – wählen die Schüler einen fachbezogenen Schwerpunkt (sprachlich, naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, musischkünstlerisch oder sportlich). Am Ende steht die Allgemeine Hochschulreife.

ePaper – Ihre Zeitung im Internet. Abonnenten haben es gut, sie können ihre Zeitung als ePaper schon ab 1.00 Uhr im Internet lesen. Das ist Informationsvorsprung durch Technik. So wissen Sie schon nachts, was morgens in Ihrer Zeitung steht.

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Heimat erleben

Ratsgymnasium Stadthagen Büschingstraße 37 31655 Stadthagen Tel. (05721) 2269 Schulleiterin:

Angelika Hasemann E-Mail: info@ratsgymnasium-

stadthagen.de Internet: www.ratsgymnasium-

stadthagen.de Schülerzahl: 1050 Vollzeitlehrerstellen: 91 Lehrer, 8 Referendare Altersdurchschnitt der Lehrer: 38 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 26 Schüler Schwerpunkte: mathematisch-naturwissenschaftliche,

musisch-künstlerische sowie alt- und neusprachliche Ausrichtung; bilingualer Unterricht. Tag der offenen Tür: war bereits Mitte Januar Besonderheiten: Europaschule in Niedersachsen; Lions-QuestSchule und Humanitäre Schule; offene Ganztagsschule; Wahlpflichtunterricht in den Jahrgängen 8 bis 10; umfassendes AG-Angebot; Schule mit mehrsprachigem Profil (Möglichkeit, drei Fremdsprachen von Klasse 7 bis zum Abitur durchgehend zu lernen, auch Altgriechisch); staatliche Englisch-, Französisch- und Spanischprüfungen für die Zertifikate TOEFL, DELF und TELC; regelmäßige Schüleraustausche mit Schulen in Brasilien, England, Frankreich, Polen, Rumänien, Spanien, USA und der Schweiz; Philosophie in Sekundarstufe I und II, auch als Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau; Schülerforschungslabor (unter anderem für Wettbewerbsbeiträge bei „Jugend forscht“); Theaterprojekte (auch international); Bläserklassen; diverse Blasorchester und zahlreiche andere Musikformationen, die weltweit an Wettbewerben teilnehmen; Ruderkurse in Kooperation mit dem Ruderclub Stadthagen; Förderprogramme; Begabtenförderkurse; intensives Methoden- und Sozialtraining; Medientraining; Gewaltpräventionstraining; Bus-Scouts; Schüler-Sanitätsdienst; individuelle Schullaufbahnberatung in allen Jahrgängen; differenzierte und umfassende Berufsorientierung; Unterrichts- und Fachräume mit sehr guter technischer Ausstattung (Whiteboard-Systeme); modernes Medienzentrum (Schülerbibliothek); weitläufiges Schulgelände mit zahlreichen Freizeitangeboten; Mensa mit eigener Küche. Oberstufenprofile: mathematisch-naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, sprachlich, musisch-künstlerisch. Anmeldezeitraum für Jahrgang 5: 30. und 31. Mai 2016 Anmeldezeitraum für Jahrgang 10: ab Februar 2016


Welche Schule für mein Kind? Berufsbildende Schulen

Berufsbildende Schulen Stadthagen

Berufsbildende Schulen Rinteln

Jahnstraße 21 31655 Stadthagen Tel. (05721) 97080

Burgfeldsweide 1 31737 Rinteln Tel. (05751) 89139-0

Schulleiter: Jürgen Steltner E-Mail: verwaltung@bbs-stadthagen.de Internet: www.bbs-stadthagen.de Vollzeitlehrerstellen: 90 (ca. 125 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Besonderheiten: Europaschule; Fremdsprachen-

Außenstellen: • 31737 Rinteln, Dauestraße 4, Tel. (05751) 89139-50 • 31675 Bückeburg, Jetenburger Straße 11, Tel. (05722) 3066 • 31675 Bückeburg, Am Oberstenhof 3, Tel. (05722) 3380

zertifikat (KMK-Zertifikat); Partnerschulen in Ungarn, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA; Organisation von Auslandspraktika (Erasmus+); Möglichkeiten des Erwerbs vom Hauptschulabschluss bis zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) in den verschiedenen Bildungsgängen; Schülerfirmen; Beratungs- und Förderungszentrum (persönliches Stärkeprofil, schulische Berufsorientierung (SBO); externe Beratungsangebote durch AWO und BA; Teamtraining (Seilgarten und Drachenboot); soziales Kompetenztraining; Förderunterricht; Mediation; Unterrichtsverbund; Leitstelle Schaumburg „Region des Lernens“ (Koordination zwischen allgemein- und berufsbildenden Schulen zur Berufsorientierung); sonderpädagogische Unterstützung und Einzelfallhilfe; Schullaufbahnberatung; konzeptionelle Arbeit für Benachteiligte und Ausländer; Präventionsarbeit in den Bereichen Gewalt und Sucht. Berufsvorbereitungsjahr Schülerzahl: 64 Klassengröße: 13 Schüler Schwerpunkte: Farbtechnik, Hauswirtschaft/

Ernährung, Metalltechnik, Sprachförderung. Voraussetzungen: keine Infotag: 8. Februar 2016 (18 Uhr)

für Interessierte der kaufmännischwirtschaftlichen Richtung. Infotag: 10. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der gewerblich-technischen und ernährungs-hauswirtschaftlichen Richtungen. Berufseinstiegsklasse (einjährig) Schülerzahl: 61 Klassengröße: 20 Schüler Schwerpunkte: Bautechnik, Hauswirtschaft,

Ernährung, Metalltechnik. Voraussetzungen: kein Hauptschulabschluss, schwacher Hauptschulabschluss. Möglicher Abschluss: Hauptschulabschluss, verbesserter Hauptschulabschluss. Infotag: 8. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der kaufmännischwirtschaftlichen Richtung. Infotag: 10. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der gewerblich-technischen und ernährungs-hauswirtschaftlichen Richtungen. Einjährige Berufsfachschule Schülerzahl: 265 Klassengröße: 23 Schüler Schwerpunkte: Bautechnik, Fahrzeugtechnik,

Metalltechnik, Gastronomie, Hauswirtschaft, Lebensmittelhandwerk, Wirtschaft (Handel, Einzelhandel, Bürodienstleistung und IT-Berufe).

Voraussetzungen: Hauptschulabschluss,

teilweise auch Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) – je nach zukünftigem Ausbildungsberuf. Möglicher Abschluss: Anrechnung auf die Dauer der Berufsausbildung in den zugeordneten Ausbildungsberufen; erweiterter Sekundarabschluss I und Eintritt in die gymnasiale Oberstufe beziehungsweise auf das berufliche Gymnasium (nur Schüler mit vorhandenem Realschulabschluss und Belegung gesonderter Kurse in Deutsch und Englisch). Infotag: 8. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der kaufmännischwirtschaftlichen Richtung. Infotag: 10. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der gewerblich-technischen und ernährungs-hauswirtschaftlichen Richtungen. Fachoberschule (Klasse 11 und Klasse 12) Schülerzahl: 237 Klassengröße: 24 Schüler Schwerpunkte: Ernährung und Hauswirtschaft,

Gestaltung, Technik, Wirtschaft Voraussetzungen: Sekundarabschluss I

(Realschulabschluss) sowie Praktikumsplatz in einem geeigneten Betrieb (drei Tage Praktikum / zwei Tage Schule) beziehungsweise eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung (berechtigt zum direkten Eintritt in die Klasse 12). Möglicher Abschluss: Allgemeine Fachhochschulreife (nur nach Klasse 12). Infotag: 8. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der kaufmännischwirtschaftlichen Richtung. Infotag: 10. Februar 2016 (18 Uhr) für Interessierte der gewerblich-technischen und ernährungs-hauswirtschaftlichen Richtungen. Berufliches Gymnasium Schülerzahl: 104 Klassengröße: 18 Schüler Schwerpunkte: Gesundheit und Soziales

(Ökotrophologie) / Technik (Mechatronik, Bautechnik). Voraussetzungen: Erweiterter Sekundarabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand (zum Beispiel Versetzung von Klasse 9 nach Klasse 10 des allgemeinbildenden Gymnasiums). Dauer: drei Jahre Möglicher Abschluss: Allgemeine Hochschulreife Infotag: 4. Februar 2016 (18 Uhr).

Schulleiter: Herbert Habenicht E-Mail: post@bbs-rinteln.de Internet: www.bbs-rinteln.de Vollzeitlehrerstellen: 75 (85 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 44 Jahre Infoabend für die Beruflichen Gymnasien:

18. Februar 2016 (18 Uhr), Dauestraße 4. Infonachmittag für alle Schulformen: 10. Februar 2016 (15 bis 18 Uhr), Burgfeldsweide 1. Berufseinstiegsschule (Berufseinstiegsklasse) Schülerzahl: 53 (drei Klassen) Fachrichtungen: Metalltechnik,

Hauswirtschaft/Pflege, Körperpflege. Voraussetzung: Abschlussklasse des Sekundarbereichs I einer allgemeinbildenden Schule – ohne oder mit einem schwachen Hauptschulabschluss (Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathe schlechter als 3,5). Ziel: Vermittlung von Qualifikationen zur Aufnahme einer Berufsausbildung; Berufsorientierung. Abschluss: Zertifikate über erfolgreich abgeschlossene Qualifizierungsbausteine; Abschlusszeugnis bei erfolgreichem Besuch. Besonderheiten: Schüler, die ohne Abschluss die BEK beginnen, erwerben nach erfolgreichem Besuch den Hauptschulabschluss. Schüler, die mit einem schwachen Hauptschulabschluss in die BEK eingetreten sind, bekommen den Hauptschulabschluss erneut bescheinigt, wenn sie ihn verbessert haben. Berufseinstiegsschule (BVJ) Schülerzahl: 16 (eine Klasse) Fachrichtungen: Holztechnik, Körperpflege. Voraussetzung: keine Ziel: Vorbereitung zum Eintritt in eine

Berufsausbildung; Erfüllung der Schulpflicht. Berufliches Gymnasium Schülerzahl: 242 (elf Klassen) Fachrichtungen: Wirtschaft, Gesundheit,

Soziales (Schwerpunkt: Gesundheit und Pflege) Voraussetzung: Erweiterter Sekundarabschluss I Ziel: Qualifikation zum Studium an einer Hochschule. Abschluss: Allgemeine Hochschulreife. Einjährige Berufsfachschule (für Haupt- und Realschüler) Schülerzahl: 120 (sechs Klassen) Fachrichtungen: Hauswirtschaft und Pflege

(Schwerpunkt persönliche Assistenz), Metalltechnik, Holztechnik, Wirtschaft. Voraussetzung: Hauptschulabschluss oder Sekundarabschluss I (Realschulabschluss). Ziel: Vermittlung der theoretischen und fachpraktischen Inhalte des ersten Ausbildungsjahres eines anerkannten Ausbildungsberufs. Abschluss: Die Ausbildung kann auf freiwilliger Basis von Ausbildungsbetrieben als erstes Ausbildungsjahr anerkannt werden. Besonderheiten: Realschulabsolventen können unter bestimmten Voraussetzungen den Erweiterten Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) erwerben. Fachoberschule Schülerzahl: 78 (vier Klassen) Fachrichtung: Gesundheit und Soziales –

Das gesamte Schul-Magazin im Netz: www.sn-online.de

Schwerpunkt Sozialpädagogik (Klasse 11 und Klasse 12), Schwerpunkt Technik (Klasse 11 und Klasse 12). Voraussetzung für Klasse 11: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss), Nachweis einer Praktikumsstelle. Voraussetzungen für die Klasse 12: Versetzung aus der Fachoberschulklasse 11; Sekundarabschluss I (Realschulabschluss); abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und Berufsschulabschluss. Ziel: Qualifikation zum Studium an einer Fachhochschule. Abschluss: Fachhochschulreife.

Berufsqualifizierende Berufsfachschule

• Fachrichtung Pflegeassistenz Schülerzahl: 33 (zwei Klassen) Voraussetzungen: Hauptschulabschluss; persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz). Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Assistent von Pflegefachkräften. Abschluss: Staatlich geprüfte/r Pflegeassistent/in. • Fachrichtung Sozialassistenz (zweijährig) Schülerzahl: 109 (fünf Klassen) Voraussetzung: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss); persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz). Aufnahme in die Klasse II: Hochschulzugangsberechtigung oder erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Sozialpädagogik. Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Zweitkraft in sozialpädagogischen Einrichtungen; Weiterbildung zum/zur Erzieher/in. Abschluss: Erweiterter Sekundarabschluss I; Zugangsberechtigung für die Fachschule Sozialpädagogik (Erzieher/innen-Ausbildung); Zugangsberechtigung für die Fachoberschulklasse 12 (Gesundheit und Soziales); Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in. • Fachrichtung Altenpflege (dreijährig) Schülerzahl: 69 (drei Klassen) Voraussetzungen: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss); persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz); Eintritt in die Klasse II oder III unter bestimmten Voraussetzungen. Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Altenpfleger/in. Abschluss: Staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in. • Fachrichtung Informationstechnische Assistenz (zweijährig) Schülerzahl: 29 (zwei Klassen) Voraussetzung: Sekundarabschluss I

(Realschulabschluss) Ziel: Qualifikation zur eigenständigen oder

assistierenden Tätigkeit in Bereichen der Informationstechnik. Abschluss: Erweiterter Sekundarabschluss I; Zugangsberechtigung für die Klasse 12 der Fachoberschule Technik; Staatlich geprüfte/r Technische/r Assistent/in für Informatik. Zweijährige Fachschule Schülerzahl: 46 (zwei Klassen) Fachrichtung: Sozialpädagogik Voraussetzungen: Sekundarabschluss I

(Realschulabschluss) und bestandene Prüfung im Bereich staatlich geprüfte Sozialassistenz; befriedigende Leistung im Fach Deutsch sowie Notendurchschnitt von 3,0 in den berufsspezifischen Fächern (einschließlich des Fachs „Praxis Sozialpädagogik“); persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz). Außerdem Zusage einer von der Schule als geeignet anerkannten Einrichtung zur praktischen Ausbildung. Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Erzieher/in. Abschluss: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in; Fachhochschulreife.

Impressum Welche Schule für mein Kind? Eine Verlagsbeilage der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Vornhäger Straße 44, 31655 Stadthagen Redaktion: Marc Fügmann (verantwortlich), Holger Buhre | Fotos: Roger Grabowski, privat Produktion/Layout: Holger Buhre Titelgestaltung: Vera Elze Anzeigen: Arne Frank (verantwortlich) Druck: Dewezet, Hameln


Welche Schule für mein Kind? Privatschule

Bernd-Blindow-Schulen Herminenstraße 17 f 31675 Bückeburg Tel. (05722) 9505-0

Voraussetzung: Abschluss der Sekundarstufe I,

Schulleiter:

Persönliche Beratungen: immer dienstags (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Ergänzungsbildungsgang Fachhochschulreife

Schulen Dr. W. Blindow Stadthagen

Fachhochschulreife, Hochschulreife. Infotage: Tag der Offene Tür am 13. Februar, 21. Mai

und 12. November 2016 (jeweils 10 bis 13 Uhr) Professor Hans F. W. Hübner E-Mail: bueckeburg@blindow.de Internet: www.blindow.de Schülerzahl: ca. 200 Anzahl der Lehrer: ca. 40 Altersdurchschnitt der Lehrer: 41 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Schwerpunkt Gesundheitsfachberufe: Physiotherapie,

Ergotherapie, Logopädie, Qualifizierung für Masseure und medizinische Bademeister zum/zur Physiotherapeuten/in Schwerpunkt Technik/Gestaltung: Gestaltungstechnische/r Assistent/in (GTA) und Umweltschutztechniker/in Ausbildungsbeginn: September

Hüttenstraße 35 - 37 31655 Stadthagen Tel. (05721) 9741-0

für alle Ausbildungen. Berufs- und Ausbildungsbegleitendes Studium für Physiotherapeuten/innen, Ergotherapeuten/innen und Logopäden/innen möglich (Bachelor of Arts Medizinalfachberufe). Berufs- und Ausbildungsbegleitendes Studium für Gestaltungstechnische Assistenten/innen möglich (Bachelor of Arts Grafik Design). Sonstiges: Mensa und Wohnheimzimmer mit schülergerechten Preisen; große Park- und Freizeitflächen; Internet-Café. Viele Bachelor- und Masterstudiengänge sind ausbildungs- und berufsbegleitend in Form eines Fernstudiums über die Diploma-Hochschule möglich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.diploma.de.

Standortleitung: Alexandra

Bühre und Sarah Orlowski E-Mail: stadthagen@

die-schule.de Internet: www.die-schule.de Schülerzahl: 464 Klassengröße: 15 bis 20 Schüler Vollzeitlehrerstellen: 18 Ausbildungen: Altenpflege; Assistenz für Tourismus- und Hotel-

Schulen Dr. Kurt Blindow Biologisch-technische/r Assistent/in (BTA); Chemischtechnische/r Assistent/in (CTA); Informationstechnische/r Assistent/in (ITA); Umweltschutz-technische/r Assistent/in (UTA), (Fortbildung mit entsprechendem Zugangsberuf). Ausbildungsbeginn: März und September. Voraussetzung: Realschulabschluss oder höher. Infotage: Tag der offenen Tür am 13. Februar, 21. Mai und 12. November 2016 jeweils von 10 bis 13 Uhr Persönliche Beratungen: immer dienstags (15 bis 18 Uhr). Besonderheiten: Ergänzungsbildungsgang Fachhochschulreife für alle Ausbildungen, Berufs- und Ausbildungsbegleitendes Studium für Informationstechnische Assistenten/innen möglich (Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik). Viele weitere Bachelor- und Masterstudiengänge sind ausbildungs- und berufsbegleitend in Form eines Fernstudiums über die Diploma-Hochschule möglich (weitere Infos gibt es im Internet unter www.diploma.de).

Herminenstraße 23 a (Palais) 31675 Bückeburg Tel. (05722) 2892-0 Schulleiter: Hans-Joachim

Gauglitz, Rüdiger Maxin E-Mail: info@kurt-

blindow-schule.de Internet: www.kurt-

blindow-schule.de Schülerzahl: 300 Anzahl der Lehrer: 50 Altersdurchschnitt der Lehrer: 42 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Schwerpunkte (naturwissenschaftlich-technisch):

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA);

Fachschule Heilerziehungspflege und Heilpädagogik / Berufsfachschule Pflegeassistenz Bildungszentrum der PLSW Ostring 10 a 31655 Stadthagen Tel. (05721) 700-281 Schulleiter: Rolf Sielemann E-Mail: g.hesterberg@

paritaetische-lebenshilfe.de Internet: www.paritaetische-

lebenshilfe.de Schülerzahl: ca. 180 Anzahl der Lehrer: 26 Altersdurchschnitt der Lehrer: 48 Jahre Durchschnittliche Klassengröße:

23 Schüler (Heilerziehungspflege) Schwerpunkte: Enge Verzahnung mit Praxiseinrichtungen;

individuelle Begleitung der Schüler. Voraussetzungen Heilpädagogik: Berufsbezeichnung

„Staatlich anerkannte/r Erzieher/in“ oder eine gleichwertige, staatlich anerkannte berufliche Qualifizierung. Als gleichwertig und staatlich anerkannte berufliche Qualifikation wird angesehen: Abschluss der Fachschule Heilerziehungspflege und danach eine mindestens einjährige hauptberufliche, praktische Tätigkeit in

sozialpädagogischen Einrichtungen. Oder eine gleichwertige berufliche Qualifikation (Diplom-Sozialpädagoge, DiplomReligionspädagoge beziehungsweise Diakon) – über die Gleichwertigkeit anderer pädagogischer Qualifikationen entscheidet die Landesschulbehörde – und eine mindestens zweijährige hauptberufliche praktische Tätigkeit in einem sozial- und heilpädagogischen Beruf. Voraussetzungen Heilerziehungspflege: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und erfolgreicher Besuch einer Berufsfachschule (Hauswirtschaft mit dem Schwerpunkt Persönliche Assistenz). Oder Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und abgeschlossene (mindestens zweijährige) Berufsausbildung und Berufsschulabschluss. Für Hochschulzugangsberechtigte gibt es weitere Möglichkeiten der Aufnahme. Voraussetzung Pflegeassistenz: Hauptschulabschluss Ausbildungsbeginn: August 2016 (Heilerziehungspflege) beziehungsweise Spätsommer/Herbst 2016 (Heilpädagogik). Besonderheiten: Auslandsaufenthalte im Rahmen eines Schüleraustauschs innerhalb des deutschsprachigen Auslands möglich (Europaschule). Anmeldezeitraum: ab sofort bis Ende Juni 2016. Sonstiges: Trägerin der Schule ist die Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH.

Schulen Dr. Rohrbach Schulleiter:

Professor Hans F. W. Hübner E-Mail: hannover@ rohrbach-schulen.de Internet: www.rohrbach-schulen.de Schülerzahl: ca. 200 Anzahl der Lehrer: ca. 40 Altersdurchschnitt der Lehrer:

41 Jahre Durchschnittliche Klassengröße:

20 Schüler Schwerpunkt Gesundheitsfachberufe:

Physiotherapie, Ergotherapie, Qualifizierung für Masseure und medizinische Bademeister zum/zur Physiotherapeuten/in. Voraussetzung: Abschluss der Sekundarstufe I, Fachhochschulreife, Hochschulreife.

Infotage: 11. März 2016

(14 bis 16 Uhr) und 28. Mai 2016 (10 bis 14 Uhr). Ausbildungsbeginn: Februar und September Besonderheiten: Ergänzungsbildungsgang Fachhochschulreife für alle Ausbildungen; berufsund ausbildungsbegleitendes Studium für Physiotherapeuten/ innen, Ergotherapeuten/innen und Logopäden/innen möglich (Bachelor of Arts Medizinalfachberufe). Viele Bachelor- und Masterstudiengänge sind ausbildungs- und berufsbegleitend in Form eines Fernstudiums über die DiplomaHochschule möglich. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.diploma.de. Sonstiges: Die Schule liegt nahe der Medizinischen Hochschule Hannover und bietet neben Exkursionen und einem hohen Praxisanteil auch viele klinische Praktikumspartner und moderne Fachräume.

Zwischen „zu lebhaft“ und „Grande catastrophe“ Niedersächsische Promis und ihre Zeugnisse eugnisse sind wichtig, sollten aber nicht überbewerZ tet werden. Auch Menschen, die heute Prominente sind, fielen zur Schulzeit nicht gerade als Musterschüler auf und hatten bisweilen Startschwierigkeiten. Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) denkt bis heute an den Eintrag seines Französischlehrers, den er mit seinen Sprachkenntnissen offenbar kaum beeindrucken konnte: „Der gab es mir damals schriftlich – Grande catastrophe.“ Deutschlands „Drogeriekönig“ Dirk Roßmann sieht sich selbst als Spätstarter. „Nach einem halben Jahr in der 5. Klasse der Mittelschule sagten die Lehrer zu meiner Mutter, dass ich auf die Grundschule – damals Volksschule genannt – zurück müsse“, erinnert sich Chef des Drogerie-Imperiums aus Burgwedel, dessen Talent sich erst später zeigte. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil glänzte zunächst kaum durch Traumnoten. „Bis zur 11. Klasse waren meine Zeugnisse

eher mäßig, aber dann ist der Knoten geplatzt“, erinnert sich der SPD-Politiker. „In der Mittelstufe war ich noch deutlich schlechter als in der Oberstufe.“ Bei „Verhalten“ habe bei ihm im Zeugnis oft „zu lebhaft“ gestanden, so der Ministerpräsident. Wenig Begeisterung löst der Blick zurück auf die Schulzeit auch beim Clubchef von Hannover 96 aus. „Ich habe schlechte Erinnerungen an meine Zeugnisse und die Schule als Last und Krampf empfunden“, schildert der Unternehmer Martin Kind. Das war bei seinem Kollegen Klaus Allofs anders: „Ich habe nur gute Erinnerungen. Meine Eltern waren auch immer zufrieden“, sagt der Sportchef des VfL Wolfsburg. Auch die Zeugnisse von Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt konnten sich sehen lassen: „In der Grundschule hatte ich viele gute Noten auf meinen Zeugnissen, am Gymnasium hat sich das dann jedoch etwas relativiert“, sagt die SPDPolitikerin. dpa

Ross-Schule Hannover

- Bernd-Blindow-Gruppe -

Heisenbergstraße 17 30627 Hannover Tel. (0511) 956890

management; Kaufmännische Assistenz für Informationsverarbeitung; Kaufmännische Assistenz für Fremdsprachen und Korrespondenz; Ergotherapie; Heilerziehungspflege; Kosmetik (auch inklusive Visagistik-Qualifizierung möglich). Weiterbildungen: Bautechnik; Elektrotechnik; Maschinentechnik; Betriebswirtschaft und Hotelbetriebswirtschaft. Infotreff: jeden Donnerstag um 16 Uhr Besonderheiten: hoher Praxisbezug durch Praktika, Exkursionen und Projekte; Kooperationspartner im In- und Ausland; Computerraum; Pflegeraum; Bewegungsraum; Werkstatt- und Werkräume; Pausenraum mit Küchenzeile; Tonraum; zwei Mensen mit kalter und warmer Küche; schuleigene Wohnheime; Bildungsberatung; verkehrsgünstige Lage. Ausbildungsbeginn: Frühjahr und Herbst.

- Bernd-Blindow-Gruppe -

Wilhelmstraße 2 30171 Hannover Tel. (0511) 84 48 94 84 Schulleiter: Gerhard Keul

und Rüdiger Maxin E-Mail: info@ross-schule.de Internet: www.ross-schule.de Schülerzahl: 400 Anzahl der Lehrer: 50 Altersdurchschnitt der Lehrer: 41 Jahre Klassengröße: zwischen zehn und 22 Schüler Schwerpunkte Gymnasium: Sozialpädagogik,

Gestaltungs- und Medientechnik, Biologietechnik, Informationstechnik (in Vorbereitung), Wirtschaft (in Vorbereitung). Schwerpunkte Fachoberschule: Sozialpädagogik, Pflege, Gestaltung, Wirtschaft. Schwerpunkte Berufsfachschule: Physiotherapeut/in, Logopäde/in, Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in, Biologisch-technische/r Assistent/in, Masseur/in und Medizinische/r Bademeister/in (inklusive Weiterbildung Wellnesstherapie). Voraussetzung: mindestens Realschulabschluss Persönliche Beratungen: dienstags (15 bis 18 Uhr)

Infotage: Tag der offenen Tür

am 6. Februar, 12. März, 23. April, 4. Juni 2016 (jeweils 10 bis 14 Uhr) Ausbildungsbeginn: für Physiotherapie im Januar und Juli, ansonsten August/ September Besonderheiten: Ergänzungsbildungsgang Fachhochschulreife für alle Ausbildungen an den Berufsfachschulen; Berufs- und Ausbildungsbegleitendes Studium für Physiotherapeuten/innen, Ergotherapeuten/innen und Logopäden/innen möglich (Bachelor of Arts Medizinalfachberufe); viele weitere Bachelor- und Masterstudiengänge sind ausbildungs- und berufsbegleitend in Form eines Fernstudiums über die Diploma Hochschule möglich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.diploma.de. Sonstiges: Schule in freier Trägerschaft; Gymnasium nur Jahrgänge 11 bis 13; FOS mit Jahrgängen 11 und 12; Innenstadt (Aegi); Biologietechnik sowie Gestaltungsund Medientechnik als Schulversuche; Wirtschaft und Informationsverarbeitung in allen Gymnasialzweigen; zweite Fremdsprache Spanisch; Firmenkooperationen; Exkursionen; hoher Praxisanteil; moderne Labore und Fachräume; Förderkonzept.



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