Welche Schule für mein Kind

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Welche Schule f端r mein Kind? Weiterf端hrende Bildungswege im Schaumburger Land

Ein Magazin der Schaumburger Nachrichten | Freitag, 27. Januar 2012


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Welche Schule für mein Kind? Allgemeines

Ein spannender Weg in eine neue Welt Soll das Kind an der neuen Schule Philosophie und Theaterspiel lernen? Vielleicht Chinesisch belegen und sich im Schullabor schon mit Grundlagen der Gentechnik auseinandersetzen? Oder in Erdkunde und Geschichte auf Englisch debattieren? Im Chor oder im Ruderteam besondere Stärken entwickeln? Oder lernen, mit nahezu professioneller Qualität eine Spendenaktion für den Regenwald zu entwickeln? Die weiterführenden Schulen im Schaumburger Land bieten erstaunliche Möglichkeiten. Für Eltern, die vor der Wahl der weiterführenden Schule für ihr Kind stehen, macht das die Entscheidung umso schwerer. Denn was wird den im Kind schlummernden Fähigkeiten und Neigungen entsprechen? Und werden die neuen Lehrer das Kind unterstützen? Vieles ist nicht vorhersehbar, und in man-

Die Wahl der „richtigen“ Schule für das eigene Kind gehört für viele Eltern zu den schwierigsten Entscheidungen in ihrem Leben. Foto: pr. chem müssen die Eltern nach ihrem Gefühl gehen. Dennoch gibt es vieles zu bedenken. An den Gymnasien und auch an den meisten Gesamtschulen sollen die Schüler möglichst in zwölf Schuljahren das Abitur erreichen. Ist das eigene Kind dieser Belastung gewachsen? Hauptschulen und Realschulen konzentrieren sich

verstärkt auf die Berufsorientierung. Dort bekommen Schüler immer mehr Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern praktisch zu erproben. Und dann gibt es ja noch die neuen Oberschulen, die meist Haupt- und Realschüler gemeinsam unterrichten. Viele Schulen versprechen Ganztagsunterricht

und Mittagessen. Doch wie zuverlässig werden die Kinder dort betreut? Was läuft nachmittags an der Schule? Und für welche Jahrgänge wird tatsächlich ein warmes Essen angeboten? Manche Schulen setzen stark auf pädagogische Arbeit. Sie bieten Hausaufgabenhilfe, fördern Kinder, die besonders neugierig

sind, und auch solche, die mehr Zeit beim Lernen brauchen. Unsere Verlagsbeilage „Welche Schule für mein Kind?“ bietet Familien eine erste Orientierung. Sie enthält einen Überblick über die weiterführenden Schulen in der Region. Jede Schule wird mit Bild und einem Kurzporträt in Stichworten vorgestellt – und mit den Terminen von Informations- beziehungsweise Anmeldetagen. Was tatsächlich hinter den vielen Schlagworten steckt, können Eltern und Kinder am besten beim Besuch der Schule im Gespräch mit Schülern, Eltern, Lehrern und Schulleitern herausbekommen. Wenn sich dort dann das Gefühl einstellt, an der richtigen Stelle zu sein, kann die Vorfreude auf die vielen Chancen und die Neugier auf das spannende Neue, was die Kinder erwartet, Raum gewinnen. r

Stichwort: Oberschule Die Oberschule reicht von der 5. bis zur 10. Klasse. Die Schule nimmt Kinder mit Hauptschulund Realschulempfehlung auf. Einzelne Oberschulen bieten auch einen Zweig für Gymnasiasten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Berufsvorbereitung. Die Schüler können den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und den Erweiterten Sekundarabschluss erreichen. Die Oberschulen können ihren Unterricht nach zwei unterschiedlichen Modellen organisieren. Ähnlich wie in einer Kooperativen Gesamtschule können Oberschulen ihre Hauptschüler, Realschüler und eventuell Gymnasiasten unter einem Dach, aber in getrennten Klassen unterrichten. In der Regel lernen die Kinder aber gemeinsam in einer Klasse. In einzelnen Fächern wie Englisch, Mathematik und Deutsch ist es möglich, die Schüler je nach Leistungsvermögen zu trennen.

Stichworte: Hauptschule und Realschule Die Hauptschule vermittelt Allgemeinbildung, bereitet auf die Berufsausbildung vor und arbeitet dafür mit Betrieben zusammen. Mit dem Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse können die Schüler eine Ausbildung beginnen. Nach der 10. Klasse sind Sekun-

darabschluss I (Hauptschulabschluss), Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und der Erweiterte Sekundarabschluss I möglich. Mit dem Realschulabschluss stehen neben einer Ausbildung auch die Türen zu einer Berufsfachschule oder einer Fachoberschule offen. Mit

dem Erweiterten Sekundarabschluss I können Jugendliche die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien oder Gesamtschulen besuchen. Sie starten dort normalerweise in der Jahrgangsstufe 10. Die Realschule umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10. An der Realschule sollen die

Schüler eine allgemeine Grundbildung erwerben. Sie können im Wahlpflichtunterricht und im wahlfreien Bereich individuelle Schwerpunkte bilden. Das Fach Arbeit/Wirtschaft bereitet gezielt auf eine Ausbildung vor. Englisch ist die erste Pflichtfremdsprache ab

der 5. Klasse. In der 6. Klasse kann eine zweite Fremdsprache gewählt werden. In der Regel ist das Französisch. Nach der 10. Klasse können die Schüler den Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) oder den Erweiterten Sekundarabschluss I erwerben. Mit dem Sekundarabschluss I ist

der Besuch einer Berufsfachschule oder einer Fachoberschule (Abschluss Fachhochschulreife) möglich. Der erweiterte Abschluss ermöglicht den Besuch der gymnasialen Oberstufe. Am Gymnasium ist dafür die Wiederholung der 10. Klasse notwendig.


Oberschulen / Haupt- und Realschulen

Magister Nothold Schule Lindhorst Oberschule Bückeburg (Oberschule ab 1.8.2012) (ab 1.8.2012) Glück-Auf-Straße 31698 Lindhorst Tel. (0 57 25) 211

Schulleiterin: Ulrike Rehn E-Mail: info@magister-nothold.de Internet: www.magister-nothold.de Schülerzahl: 420 Vollzeitlehrerstellen: 23 (36 Lehrkräfte und Referendare) Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: derzeit 18 Schüler in der Hauptschule sowie 22 Schüler in der Realschule Schwerpunkte: ab Klasse 5 jahrgangsbezogener Unterricht, Integrationsklasse(n), ab Klasse 6 Leistungskurse in Mathe und Englisch (ab 7/8 in Deutsch). Berufsorientierung und -vorbereitung mit praxisorientiertem Unterricht an der BBS, Berufsorientierung und Praktika auf der Grundlage des persönlichen Stärkeprofils (SBO-Verfahren), Kooperation mit regionalen Betrieben (Arbeitgeber-Abend), Bewerbungstraining, Profil Wirtschaft in der Realschule, individuelle Berufsberatung.

N21-Medienprofilschule mit WPK Informatik, Medieneinsatz im Fachunterricht und Internetcafé. Tag der offenen Tür: für derzeitige Viertklässler am 3. Februar 2012 (9.30 bis 11 Uhr). Info-Abend (zur neuen Oberschule): 17. April 2012 (19 Uhr), mit Schulrundgang. Besonderheiten: zurzeit Integrationsklassen in den Jahrgangstufen 5 und 6; Förderkonzept mit Schwerpunkt Deutsch/Mathe/Englisch; Ganztagsschule mit Mensa an drei Tagen mit umfangreichem AG-Wahlangebot (unter anderem Schulsanitätsdienst, Schülerband, Hausaufgabenbetreuung, Kunst-AG, Jungen- und Mädchen-AG); Kooperation mit Vereinen im Reiten, Tennis und Tischtennis; Freizeitbereich; Internetcafé; Schulbücherei. Anmeldezeitraum: 4., 5. und 6. Juli 2012 Sonstiges: Zum neuen Schuljahr startet die MagisterNothold-Schule als Oberschule mit einem neuen (IGS-nahen) pädagogischen Konzept – außerdem zusätzlich voraussichtlich als teilweise offene Ganztagsschule mit verbindlichen Nachmittagen mittwochs und donnerstags (Methoden-Curriculum, Klassenrat und Projektunterricht). Es sind weiterhin alle Abschlüsse der Sekundarstufe I möglich.

Oberschule Rinteln (ab 1.8.2012) Hauptschule Am Ostertor

Realschule Hildburgschule

Ostertorstraße 23 31737 Rinteln Tel. (0 57 51) 95 72 86

Klosterstraße 18 31737 Rinteln Tel. (0 57 51) 36 78

Schulleiter: Kurt Feltz (bis Ende dieses Schuljahres) E-Mail: hs.ostertor@t-online.de Internet: www.hs-ostertor.de Schülerzahl: 280 Vollzeitlehrerstellen: 26 (32 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 44 Jahre Klassengröße Jahrgang 6 bis 10: 22 Schüler Schwerpunkte: Naturwissenschaft/Technik, Wirtschaft, Berufsvorbereitung/Berufsorientierung. Besonderheiten: Ganztagsschule, Caféteria, schulübergreifende Arbeitsgemeinschaften mit Realschule und Gymnasium, Leseförderung für alle Schüler der Unterstufe, Eltern- und Schülerberatung, musischer Bereich mit Musical- und Opernfahrten, Partnerschule des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. Sonstiges: Neuaufnahmen in Jahrgang 5 sind nicht mehr möglich. Da zum Schuljahr 2012/2013 die neue Schulform „Oberschule“ in Rinteln eingeführt wird, werden in der Hauptschule Rinteln im Jahrgang 5 keine neuen Schüler mehr eingeschult. Fragen zu dieser neuen Schulform beantwortet Thorsten Rudolf (Konrektor der Realschule Rinteln), der die Planungsgruppe Oberschule leitet.

Schulleiter: Horst Kynast E-Mail: verwaltung@hildburgschule.net Internet: www.hildburgschule.de Schülerzahl: 560 Vollzeitlehrerstellen: 24 (34 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe Klassengröße Jahrgang 5: 29 Schwerpunkte: Profile: Gesundheit und Soziales, Wirtschaft und Sprachen (Französisch), Sport (Erwerb des Sportabzeichens), Naturwissenschaft, Betriebspraktikum. Besonderheiten: Ganztagsschule, Cafeteria, Mensa, Hausaufgabenbetreuung, Partnerschule in Polen, Teilnahme am Zukunftstag in Jahrgang 8. Anmeldezeitraum: 9. und 10. Juli 2012 Sonstiges: Es gilt das Leitbild „Dein Erfolg ist unser Ziel“. Da zum Schuljahr 2012/2013 die neue Schulform „Oberschule“ in Rinteln eingeführt wird, werden in der Realschule Rinteln im Jahrgang 5 keine neuen Schüler mehr eingeschult. Fragen zur neuen Schulform beantwortet Thorsten Rudolf (Konrektor der Realschule Rinteln), der die Planungsgruppe Oberschule leitet.

Schule Am Schlosspark Stadthagen (Oberschule) Schulstraße 22 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 7 60 48 Schulleiterin: Rotraud Becker E-Mail: info@schuleam-schlosspark.de Internet: www.schule-am-schlosspark.de Schülerzahl: 660 Vollzeitlehrerstellen: 38 (52 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 33 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 22 Schüler Schwerpunkte: Berufsorientierung ab 5. Klasse, Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben, soziales und kooperatives Lernen, Methodentraining. Tag der offenen Tür: 20. April 2012 Besonderheiten: Integrativer Unterricht in Jahrgang 5 bis 7; Leistungskurse in Deutsch, Mathematik und Englisch; Ganztagsunterricht an zwei Tagen sowie Angebote im technischen, musikalischen und sportlichen Bereich an einem dritten Nachmittag; Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen; Partnerschulen in Frankreich und Polen; Streitschlichter; Schulsanitäter; Schülerfirma; Schülerband; Modellbahn; Sozialarbeiter und Beratungslehrerin; Integrationsklassen; Förderung in Klasse 10 zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe; Trainingsraum; Mensa; Berufschancen-Abend; Vielvölkerstammtisch; „Sportfreundliche Schule“; 2010 Sieger im Wettbewerb Politik. Anmeldezeitraum (Jahrgangstufe 5): 21. und 22. Juni 2012 Sonstiges: Alle Abschlüsse im Sekundarbereich I sind auch zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe möglich.

Graf Wilhelm Schule Steinhude Haupt- und Realschule Meerstraße 10 31515 Wunstorf Tel. (0 50 33) 39 00 30 Schulleiterin: Regina Lies E-Mail: schule@gws-steinhude.de Internet: www.steinhude-sz.de Schülerzahl: 367 Vollzeitlehrerstellen: 22,3 (29 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 51 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: keine Angabe Schwerpunkte: Technik/Informatik, Arbeit/Wirtschaft, Gesundheit/Soziales, Sprachen Vorstellungstag: 10. Mai 2012 (17 bis 19 Uhr) Besonderheiten: Offene Ganztagsschule; Mensa; Berufsvorbereitung; Lern- und Methodentraining, Umwelt und Ökologie, Gesundheitsprävention; Schulsanitätsdienst; Förderunterricht; Hausaufgabenbetreuung; rollstuhlgerechter Zugang; Profilunterricht in Sprachen, Wirtschaft/Technik und Gesundheit/Soziales; Kooperation mit dem Förderverein Steinhuder Schulen; solarbetriebene Bobbycars; Segeln; viele AGs; Schüleraustausch mit Finnland.

Impressum Welche Schule für mein Kind? Eine Verlagsbeilage der Schaumburger Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Am Markt 12-14, 31655 Stadthagen Redaktion: Uwe Graells (verantw.), Holger Buhre, Roger Grabowski Produktion/Layout: Holger Buhre Titelgestaltung: Darjush Davar Anzeigen: Arne Frank (verantw.) Druck: Dewezet, Hameln

Unterwallweg 5 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 89 29 50 Schulleiter: steht noch nicht fest E-Mail: grawi.rektorat@teleos-web.de Internet:www.oberschulebueckeburg.de Schülerzahl: ca. 500 Jahrgang 5: ca. 70 (3-zügig) Vollzeitlehrerstellen: ca. 50 Altersdurchschnitt der Lehrer: ca. 45 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 23 bis 25 Schüler Schwerpunkte: besonderes Förderkonzept, schulformübergreifender Unterricht in Klasse 5 (Einzelheiten werden durch eine Planungsgruppe noch erarbeitet). Tag der offenen Tür: 15. Juni 2012 (zusätzlich: Vorstellung der neuen Oberschule im April an den Grundschulen) Besonderheiten: teilweise verpflichtende Ganztagsschule (2 bis 3 Tage), zusätzlich 1 bis 2 Tage freiwilliges AG-Angebot), Schulsozialarbeit, keine Hausaufgaben, Mittagsverpflegung. Anmeldezeitraum: ab 4. Juli 2012 – statt Anmeldung an Graf-Wilhelm-Schule (HS) oder Herder-Schule (RS) Sonstiges: Die Oberschule Bückeburg wird im Gebäude der Graf-Wilhelm-Schule untergebracht und ersetzt ab 1. August 2012 im 5. Jahrgang aufbauend die bisherige Herder-Realschule und die Graf-Wilhelm-Hauptschule. Eine Planungsgruppe erarbeitet derzeit das Konzept dieser Schule. Auf der Homepage (s.o.) ist stets der aktuelle Stand der Dinge zu ersehen.

Graf Wilhelm Schule (Hauptschule) Unterwallweg 5 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 89 29 50 Schulleiter: Herwig Henke E-Mail: grawi.rektorat @teleos-web.de Internet: www.grawibueckeburg.de Schülerzahl: 193 Vollzeitlehrerstellen: 18 Altersdurchschnitt der Lehrer: 48 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 17 Schüler Schwerpunkte: Soziales Lernen, Berufsorientierung Tag der offenen Tür: 15. Juni 2012 (für die neue Oberschule) Besonderheiten: Ganztagsangebote, Mensa, Streitschlichter, Gewaltprävention, Anti-Mobbing-Konzept, Bus-Scouts. Anmeldezeitraum: ab 4. Juli 2012 (für neue Fünftklässler an der Oberschule Bückeburg ) Sonstiges: Die Graf-Wilhelm-Schule wird zum 1. August 2012 Teil der neuen Oberschule Bückeburg.

Herderschule Bückeburg (Realschule) Unterwallweg 5 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 89 32 30 Schulleiterin: Christiane Marx E-Mail: realschule@herderschule-bueckeburg.de Internet: www.herderschule-bueckeburg.de Schülerzahl: 350 Vollzeitlehrerstellen: 18 Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe Klassengröße Jahrgang 6: 21 Schüler Schwerpunkte: Mathematik-SINUS Transferschule, Informatik und Technik, Geschichtswerkstatt, Bewerbungstraining, Berufsberatung, Betriebspraktikum. Tag der offenen Tür: im Juni 2012 Besonderheiten: Schüleraustausch mit Frankreich; Aufführungen des Englischen Theaters und der Jungen Oper; Arbeitsgemeinschaften: Hausaufgabenbetreuung, Tennis, Schulband, Museum, Tanzen für Mädchen, Tischtennis, Ballspiele, Schach, Sportspiele, Keyboard, Werken, Chor, Geschichtswerkstatt, Küchenprofis, New Sports, Mädchentreff, Geige, Sport in der Natur, Modellbau, Schul-Homepage, Tanzen, Design und Dekoration. Sonstiges: Offene Ganztagsschule; Nachmittagsangebote von montags bis donnerstags (jeweils bis 15.25 Uhr). Bildet gemeinsam mit der Graf-Wilhelm-Schule ab 1. August 2012 die neue Oberschule Bückeburg. 1100 auf Schloss Varenholz:

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Als Tagesschüler die private Ganztagsrealschule Schloss Varenholz besuchen. Und auf Wunsch betreuen wir Ihr Kind sogar bis zum Abendessen.

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Welche Schule für mein Kind?


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Welche Schule für mein Kind? Gesamtschulen

Stichwort: Gesamtschule Die Gesamtschule besuchen Kinder mit Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialempfehlung meist von der 5. bis zur 10. Klasse gemeinsam. Einige Schulen bieten danach eine gymnasiale Oberstufe. An der Integrierten Gesamtschule (IGS) lernen alle Schüler nach einem gemeinsamen Lehrplan. In einigen Fächern gibt es Kurse mit unterschiedlichem Leis-

tungsniveau. Ältere Schüler legen an der IGS bisher noch das Abitur nach 13 Jahren ab. Für Kinder, die jetzt an der IGS starten, sind – je nach Entwicklung – 12 oder 13 Schuljahre bis zum Abitur möglich. An Kooperativen Gesamtschulen (KGS) sind die drei Schulzweige getrennt, zum Teil werden manche Fächer gemeinsam unterrichtet. Alle Schulabschlüsse sind möglich.

IGS Rodenberg Suntalstraße 19 31552 Rodenberg Tel. (0 57 23) 94 62 - 0 Schulleiterin: Brigitte Naber E-Mail: mail @igs-rodenberg.de Internet: www.igsrodenberg.de Schülerzahl: 145 pro Jahrgang Vollzeitlehrerstellen: 33 Altersdurchschnitt der Lehrer: 41 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 25 bis 30 Schüler Schwerpunkte: Naturwissenschaften, Sprachen (Englisch, Französisch oder Spanisch), Musik und Kunst, Arbeit-Wirtschaft-Technik; Schwerpunktklassen in den Jahrgangstufen 5 und 6 (Sprache-Musik-Medien-Klasse und Forscherklasse); Wettbewerbs-Kultur und Projekte; Umweltschule in Europa; Internationale Agenda-21-Schule; Jet-Schule: Jugend entdeckt Technik, Projektschule „Gesund leben lernen“ Tag der offenen Tür: 9. März 2012 (16 bis 18.30 Uhr) Besonderheiten: Ganztagsschule; Gesamtschule von Jahrgang 5 bis 10 für Kinder mit Gymnasial-, Realschuloder Hauptschulempfehlung; Jahrgangsbereiche und -teams; Doppelstundenmodell; ab Klasse 6 Wahl einer 2. Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) oder anderer Wahlpflichtkurse; Forder- und Förderkurse; betreute Wochenplanarbeit; Lern- und Methodentraining; Sozialtraining; Zukunftspass; Profil-AGs (unter anderem Robotik, Theater, Chor, Schulsanitätsdienst, Buddy-Projekt), Erstellung eines persönlichen Stärkeprofils für berufs- und studienbezogene Beratung; Betriebspraktika; Bewerbungstraining; Schülerfirma; Schülerbücherei. Anmeldezeitraum: 15. bis 19. Juni 2012 Sonstiges: Sozialpädagogin und Beratungslehrerin im Einsatz.

Hier wird BILDUNG groß geschrieben Landkreis Schaumburg

Träger von 24 Schulen, überwiegend mit Ganztagsangeboten

IGS Schaumburg (Stadthagen) Schachtstraße 53 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 97 28 01 Schulleiterin: Astrid Budwach E-Mail: igs.schaumburg@tonline.de Internet: www.igsschaumburg.de Schülerzahl: 949 Vollzeitlehrerstellen: 63 (83 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 44 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 30 Schüler Schwerpunkte: musisch-kulturelle Bildung in Bläserklassen; Leistungs- und Neigungsdifferenzierung; Wahlpflichtkurse ab Jahrgangstufe 6; zweite Fremdsprache Französisch oder Spanisch. Info-Abende Jahrgang 5: 22. Februar 2012 (19.30 Uhr), 1. März 2012 (19.30 Uhr) Info-Abend Jahrgang 11: 7. Februar 2012 (18.30 Uhr) / Hin-

weis: findet in der Schulstraße 20 in Stadthagen statt. Tag der offenen Tür: 25. Februar 2012 (10 bis 13 Uhr) Besonderheiten: Ganztagsschule, Jahrgangsstruktur, zwei Klassenlehrer, individuelles und kooperatives Lernen und Arbeiten, Integrationsklassen, jahrgangsübergreifender Projektunterricht der Jahrgänge 5 bis 7, Lernentwicklungsberichte statt Noten bis Jahrgang 8, Beratung und Lerndiagnostik, Sozialtraining ab Klasse 5, Clubangebote und Arbeitsgemeinschaften, Verfügungsstunden, individuelles Fördern und Fordern, Hochbegabtenförderung, Betriebspraktika und Studienvorbereitung ab Jahrgang 8. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Mathematik/Naturwissenschaften, Kunst. Anmeldezeitraum Jahrgang 5: 18. bis 22. Juni (mit Originalzeugnis und Schullaufbahnempfehlung. Anmeldezeitraum Jahrgang 11: 1. bis 20. Februar 2012 (mit Kopie vom Halbjahreszeugnis. Sonstiges: In der Oberstufe ist Abitur sowohl nach zwölf als auch nach 13 Schuljahren möglich; Eigenzeit als Förderangebot.

IGS Obernkirchen IGS Helpsen Admiral-Scheer-Straße 2 31683 Obernkirchen Tel. (0 57 24) 95 21 - 0

Leveser Allee 2 31691 Helpsen Tel. (0 57 24) 97 19 90

Schulleiter: Torsten Reinecke E-Mail: igs-obernkirchen @t-online.de Internet: www.igs-obernkirchen.de Schülerzahl: 430 (in den Jahrgangsstufen 5 bis 7) Vollzeitlehrerstellen: 23 Altersdurchschnitt der Lehrer: 39 Klassengröße: 25 Schüler in den Integrations-Klassen; 30 Schüler in allen anderen Klassen. Schwerpunkte: Individuelles Fördern und Fordern; Methodentraining; Stärkung der Sozialkompetenz; Erziehung zu Selbstständigkeit und Selbstverantwortung (unter anderem durch Wochenplan, Freiarbeit und Projektunterricht). Tag der offenen Tür: 4. Mai 2012 Besonderheiten: Die IGS Obernkirchen startete zum Schuljahr 2009/2010 mit dem ersten 5. Jahrgang und wird aufsteigend bis Klasse 10 geführt. Hier werden Schüler mit unterschiedlichen Grundschulempfehlungen gemeinsam in einer Klasse geführt. Dadurch bleibt Raum für die individuelle (Leistungs-)Entwicklung der Schüler. Die IGS bereitet sowohl auf eine berufliche als auch auf eine schulische Fortsetzung des Bildungswegs vor. Hierzu gehört auch das Abitur nach 12 oder 13 Schuljahren. Die IGS Obernkirchen bietet als Ganztagsschule verpflichtenden Nachmittagsunterricht an drei Tagen in der Woche an. Ein umfangreiches AG-Angebot bietet vielfältige Möglichkeiten. In jedem Jahrgang wird eine Integrationsklasse geführt. Anmeldezeitraum: 15. bis 21. Juni 2012.

Schulleiter: Jürgen Eggers E-Mail: info@igs-helpsen.de Internet: www.igs-helpsen.de Schülerzahl: 580 (in den Jahrgangsstufen 5 bis 8) Anzahl der Lehrkräfte: 40 im Klassenlehrerteam sowie 18 Fachlehrer Altersdurchschnitt der Lehrer: 39 Jahre (Klassenlehrerteam) Klassengröße: bis zu 30 (in Integrationsklassen bis zu 25) Schwerpunkte: Integrationsklassen, Bläserklassen, Klassenlehrerteams, verbindliche Neigungskurse am Nachmittag, Wochenplanarbeit, Innere Differenzierung, „Klasse Klasse“Projekte, Förder- und Forderkurse, BASS-Projekt Informationsveranstaltung: 5. März 2012 (19 Uhr) Tag der offenen Tür: 16. März 2012 (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Schulsanitätsdienst, Streitschlichter/ Mediatoren, Neigungskurs Spanisch, Neigungskurs Band, Schach, Internet-Café, Schul-Intranet, Jahrgangsflure, Mensa mit Angebotsessen, Bücherei, Partnerschule von Hannover 96. Anmeldezeitraum: 15. Juni (11 bis 18 Uhr), 18. Juni (8 bis 15.30 Uhr), 19. Juni (8 bis 15.30 Uhr), 20. Juni (8 bis 12.30 Uhr).

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die

Stichworte: Schulwahl und Schulwechsel Schullaufbahnempfehlung Bereits im Januar formuliert die Grundschule schriftlich eine vorläufige Empfehlung und lädt die Eltern von Viertklässlern zu einem Beratungsgespräch. Am Ende des 4. Schuljahrs erhält das Kind mit dem Zeugnis von der Grundschule eine Empfehlung für die geeignete weiterführende Schulform. Die Schule bietet eine weitere Beratung an.

Das deutsche Schulsystem ist „durchlässig“: Schulwechsel sind also möglich. Foto: pr. Kind unterfordert ist. Bei guten Noten besteht sogar ein Rechtsanspruch auf einen Wechsel, der im Zeugnis vermerkt ist.

Beratungsgespräch Die Lehrer informieren die Eltern über Leistungsstand, Lernentwicklung, Arbeits- und Sozialverhalten des Kindes. Gesprochen wird auch über alternative Wege zum Erreichen des gewünschten Schulabschlusses und über Konsequenzen, falls Eltern eine nicht empfohlene Schulform für ihr Kind wählen. Die endgültige Entscheidung für Haupt- oder Realschule, Oberschule, Gymnasium oder Gesamtschule liegt bei den Eltern.

Verpflichtender Schulwechsel Wenn ein Kind nicht die passende Empfehlung hat und am Ende der 6. Klasse nicht versetzt wird, kann die Schule den Wechsel in eine Schulform mit geringeren Anforderungen beschließen. Ansonsten gilt für jeden Schüler unabhängig von seiner Empfehlung: Wenn er zweimal nacheinander oder in zwei aufeinanderfolgenden Schuljahrgängen „sitzen bleibt“, sollte er die Schulform wechseln.

Durchlässigkeit Der Wechsel zwischen den verschiedenen Schulformen ist möglich. Eltern können dafür einen Antrag stellen, wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass ihr

• Weitere Fragen beantwortet ein Faltblatt des niedersächsischen Kultusministeriums. Dies kann per Mail an bibliothek@mk.niedersachsen.de bestellt werden.


Gymnasien

Stichwort: Gymnasium Das Gymnasium ist der höchste Bildungsgang im deutschen Schulsystem. Es vermittelt seinen Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung. Es stärkt selbstständiges Lernen und bereitet auf wissenschaftliches Arbeiten vor. Die Schüler können individuelle Schwerpunkte bilden. Eine zweite Fremdsprache ist ab der 6. Klasse verpflichtend. In der 7. Klasse – oder je nach Angebot der Schule auch später – können die Schüler zusätzlich eine dritte Fremdsprache lernen. Das Gymnasium umfasst

den 5. bis 12. Schuljahrgang. Nach der 9. Klasse ist der Hauptschulabschluss möglich, nach der 10. Klasse der Realschulabschluss oder der Erweiterte Sekundarabschluss I. Die gymnasiale Oberstufe beginnt mit einer Einführungsphase in der 10. Klasse. In der Qualifikationsphase (11./12. Jahrgang) wählen die Schüler einen fachbezogenen Schwerpunkt (sprachlich, naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, musischkünstlerisch oder sportlich). Am Ende steht die Allgemeine Hochschulreife.

Wilhelm Busch Gymnasium Stadthagen Schachtstraße 53 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 97 30 02 Schulleiter: Heiko Knechtel E-Mail: schule@wilhelmbusch-gymnasium.de Schülerzahl: 1200 Vollzeitlehrerstellen: 66 (120 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 42 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 29 Schüler Schwerpunkte: Ganztagsgymnasium mit verbindlichen Nachmittagen; Englisch-Plus in Jahrgang 5; Spanisch/ Französisch/Latein-Plus in Jahrgang 6; Bläserklassen in den Jahrgängen 5 und 6 mit Fortführung als Orchester in den Jahrgangsstufen 7 bis 12; Wahlpflichtunterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 9 mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt; Informatikausbildung; Methoden und Sozialkompetenz; bilingualer Unterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 in Erdkunde, Informatik und Geschichte; Leitschule für Hochbegabtenverbund SHG; Percussion-Gruppen; Band; BusScouts; Schülersanitäter (Sani-Buddies); Berufsorientierungskonzept. Tag der offenen Tür: 15. März 2012 (14.30 bis 17.30 Uhr) Besonderheiten: AGs aus unterschiedlichen Bereichen (Naturwissenschaft, Sport, Musik) als zusätzliches Angebot zum Ganztagsbereich; Chor; großes Fremdsprachenangebot (Englisch, Spanisch, Französisch, Latein); Zertifikate für DELE, DELF, TOEFL; Streitschlichter; Umweltschule; Schule mit Lions-Quest-Qualitätssiegel. Anmeldetage: 15. Juni (13.30 bis 17 Uhr), 16. Juni (9 bis 13 Uhr), 18. Juni (8 bis 14 Uhr).

Gymnasium Steinhude Meerstraße 10 31515 Wunstorf Tel. (0 50 33) 39 00 31 Schulleiter: Thomas van Gemmern E-Mail: sekretariat @gymnasium-steinhude.de Internet: www.gymnasiumsteinhude.de Schülerzahl: 303 Vollzeitlehrerstellen: 16 (22 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 42 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 31 Schüler Schwerpunkte: keine Angaben Tag der offenen Tür: 17. März 2012 (10 bis 13 Uhr) Besonderheiten: Offene Ganztagsschule, Kooperation mit einem Restaurant für Mittagessen, Schule im Aufbau (derzeit bis 9. Klasse), Begabtenförderung im Bereich Naturwissenschaften, Kunst, englisches Theater, Lernund Methodentraining, Gesundheits- und Gewaltprävention, Streitschlichter- und Sozialtraining, Förderprogramm „Lions Quest“, PC-Schulung in Klasse 5, neu eingerichtete Bibliothek, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung, rollstuhlgerechter Zugang, verschiedene Schülerwettbewerbe. Oberstufenprofile: keine Angaben. Anmeldezeitraum (Jahrgangstufe 5): 15. Juni (14 bis 17 Uhr), 18. Juni (8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr), 26. Juni (8 bis 12 Uhr / 14 bis 17 Uhr), 27. Juni (8 bis 12 Uhr).

Ratsgymnasium Stadthagen Büschingstraße 37 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 22 69 Schulleiter: Heinrich Frommeyer E-Mail: info@ ratsgymnasium-stadthagen.de Internet: www.ratsgymnasiumstadthagen.de Schülerzahl: 1361 Vollzeitlehrerstellen: 71 (103 Lehrer, 13 Referendare) Altersdurchschnitt der Lehrer: 39 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 29 Schüler Schwerpunkte: mathematisch-naturwissenschaftliche, musisch-künstlerische sowie alt- und neusprachliche Ausrichtung; bilingualer Unterricht. Tag der offenen Tür: 24. Februar 2012 (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Europaschule; offene Ganztagsschule; umfassendes AG-Angebot; mehrsprachiges Profil (Möglichkeit, drei Fremdsprachen von Klasse 7 bis zum Abitur durchgehend

zu lernen, auch Altgriechisch); Philosophie in Sekundarstufe I und als Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau; Schülerforschungslabor (teilweise in Kooperation mit regionalen Firmen); Förderprogramme; Begabtenförderkurse (unter anderem in Zusammenarbeit mit der Universität Hannover); kompetente Schülerbetreuung durch eine professionelle pädagogischpsychologische Mitarbeiterin; intensives Methodentraining; individuelle Schullaufbahnberatung in allen Jahrgängen; differenzierte und umfassende Berufsorientierung; Theaterprojekte in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Staatsschauspiel; Bläserklassen; diverse Blasorchester und zahlreiche andere Musikformationen, die weltweit an Wettbewerben teilnehmen; Ruderclub mit Bootshaus am Mittellandkanal; regelmäßiger Schüleraustausch mit Schulen in Brasilien, China, Frankreich, Polen, USA und der Schweiz; Unterrichts- und Fachräume mit sehr guter technischer Ausstattung; modernes Medienzentrum (Schülerbibliothek); weitläufiges Schulgelände mit zahlreichen Freizeitangeboten; Mensa mit eigener Küche. Oberstufenprofile: mathematisch-naturwissenschaftlich, gesellschaftswissenschaftlich, sprachlich, musisch-künstlerisch. Anmeldezeitraum (Jahrgangsstufe 5): 15. Juni (14 bis 17 Uhr), 16. Juni (9 bis 12 Uhr), 18. Juni 9 bis 17 Uhr).

Gymnasium Adolfinum Bückeburg

Gymnasium Bad Nenndorf

Lulu-von-Straußund-Torney-Straße 30 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 90 56 20

Schulleiterin: Irmtraud Gratza-Lüthen E-Mail: info@gymbane.de Internet: www.gymbane.de Schülerzahl: 1360 Vollzeitlehrerstellen: 79 (114 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 42 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 26 Schüler Schwerpunkte: Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften, Musik, darstellendes Spiel, bilingualer Unterricht in Englisch, Französisch und Spanisch. Vorstellungstag: Tag der offenen Tür am 25. Februar 2012 (15 bis 18 Uhr) Besonderheiten: Europaschule; Comenius-Partnerschule; Bläserklassen; Klassen „Darstellendes Spiel“; Ganztagsangebot; Cafeteria; Theater; Chöre; Orchester; Big Band; Buddy-Projekt; Schüler-Scouts; Schulsanitätsdienst; Hausaufgabenhilfe; Austauschprogramme mit Schulen in England, Frankreich, Belgien, Spanien und China; Erwerb von außerschulischen Sprachdiplomen; mathematisch-naturwissenschaftliches Excellence-Center; Teilnahme an diversen mathematischen und naturwissenschaftlichen Wettbewerben; Kooperation mit der Universität Hannover. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Mathematik/Naturwissenschaften, Musik/Kunst. Anmeldezeitraum: 19. Juni 2012 (14 bis 18 Uhr), 20. Juni 2012 (9 bis 12 Uhr / 15 bis 18 Uhr) Sonstiges: Info-Abend für Eltern zur Wahl der zweiten Fremdsprache am 22. Mai 2012 (19 Uhr).

Schulleiter: Michael Pavel E-Mail: AdolfinumSL @t-online.de Internet: www.adolfinumschaumburg.de Schülerzahl: ca. 920 Vollzeitlehrerstellen: 55 (88 Lehrkräfte und Referendare) Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 29 Schüler Schwerpunkte: Angebot für die zweite Fremdsprache ab Klasse 6 (Französisch, Latein, Spanisch); Musikklassen; bilingualer Unterricht in Erdkunde; Förderunterricht für die 5. und 6. Klasse; Mitglied des Kooperationsverbundes Hochbegabung – Hochbegabtenförderung; offenes Ganztagsangebot; systematische Unterrichtsentwicklung (Methodenlernen). Tag der offenen Tür: 20. April 2012 Besonderheiten: Austauschprogramme mit ausländischen Partnerschulen; Ganztagsangebot montags bis donnerstags; Schülerpaten für die 5. und 6. Klassen; Streitschlichter; AGAngebote schwerpunktmäßig im musischen, künstlerischen und sportlichen Bereich; Schulkonzerte; Theateraufführungen; Cafeteria mit Mittagsangebot. Oberstufenprofile: sprachlich, künstlerisch-musisch, gesellschaftswissenschaftlich, mathematisch-naturwissenschaftlich. Anmeldezeitraum: 18. und 19. Juni 2012.

Horster Straße 42 31542 Bad Nenndorf Tel. (0 57 23) 94 60 - 0

Gymnasium Ernestinum Rinteln

Hölty Gymnasium Wunstorf

Paul-Erdniß-Straße 1 31737 Rinteln Tel. (0 57 51) 4 14 76

Schulleiterin: Anne Laukamp-Grimsel E-Mail: sekretariat @hoelty-gymnasium.de Internet: www.hoelty-gymnasium.de Schülerzahl: 1284 Vollzeitlehrerstellen: keine Angabe (105 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: keine Angabe Klassengröße Jahrgang 5: 29 bis 30 Schüler Schwerpunkte: Sprachen; Musik/Theater/Kunst Vorstellungstag: 8. Februar 2012 (ab 17 Uhr) Besonderheiten: Offene Ganztagsschule; Cafeteria und Mensa; Berufsvorbereitung; Gesundheitsprävention; Integration Behinderter; Schulsanitätsdienst; Lions-Quest-Programm; Schulnetzwerk; Schulbands mit Bandkeller; Förderunterricht; Begabtenförderung; bilingualer Unterricht; Profilbildung ab Klasse 7; Chöre; Orchester; Informatik als Unterrichtsfach; zahlreiche AGs. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Kunst/Musik, Mathematik/Naturwissenschaften.

Schulleiter: Reinhold Lüthen E-Mail: ernestinum @gym-rinteln.de Internet: www.gym-rinteln.de Schülerzahl: 1240 Vollzeitlehrerstellen: 70 (105 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 43 Jahre Klassengröße Jahrgang 5: 30 Schüler Schwerpunkte: Bläserklasse in den Jahrgängen 5 und 6; Profilklassen ab Jahrgang 7 (mathematisch-naturwissenschaftlich, bilingual, Spanisch als 3. Fremdsprache, Ästhetikprofil). Tag der offenen Tür: 2. März 2012 Besonderheiten: Europaschule, Humanitäre Schule, Offene Ganztagsschule, Umweltschule in Europa, Schulbibliothek, Mensa, Sprachdiplome, Begabtenförderung (Kooperation mit der Leibniz-Universität Hannover), Bläserklasse, Chinesisch-Unterricht, Förderunterricht, Lernwerkstatt, Lern- und Methodentraining, Streitschlichter und Sozialtrainer, Bus-Scouts, Schulsanitätsdienst, Schülerfirma. Austausch mit Schulen in Frankreich, Belgien, Spanien, China und den Niederlanden. Oberstufenprofile: Sprachen, Gesellschaftswissenschaften, Kunst/Musik, Mathematik/Naturwissenschaften. Sonstiges: CertiLingua (Exzellenz-Label für mehrsprachige europäische und internationale Kompetenzen). Anmeldezeitraum: 9. und 10. Juli 2012.

Hindenburgstraße 25 31515 Wunstorf Tel. (0 50 31) 7 79 80

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Nachhilfe für gute Noten > Individuelle Förderung in allen Fächern > Spezielles Grundschulangebot Bückeburg, Obertorstraße 10a, 0 57 22 / 32 23 Stadthagen, Am Markt 12, 0 57 21 / 64 86 Rufen Sie uns an: Mo–Sa 8–20 Uhr Einfach gute Noten

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Welche Schule für mein Kind?


Persönlich erstellt für:

Welche Schule für mein Kind? Berufsbildende Schulen

Berufsbildende Schulen Berufsbildende Stadthagen (Europaschule) Schulen Rinteln Jahnstraße 21 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 9 70 80

Burgfeldsweide 1 31737 Rinteln Tel. (0 57 51) 89 13 90

Schulleiter: Jürgen Steltner E-Mail: verwaltung @bbs-stadthagen.de Internet: www.bbs-stadthagen.de Vollzeitlehrerstellen: 101 (ca. 130 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 46 Jahre Besonderheiten: Europaschule; Fremdsprachenzertifikat (KMK-Zertifikat); europäischer Computerführerschein (ECDL); Partnerschulen in England, Ungarn, Polen, Spanien, Frankreich und den USA; Möglichkeiten des Erwerbs vom Hauptschulabschluss bis zur Allgemeinen Hochschulreife in den verschiedenen Bildungsgängen; Schülerfirmen; Schwerpunktschule für Information und Telekommunikation; Beratungs- und Förderungszentrum (persönliches Stärkeprofil, schulische Berufsorientierung (SBO); externe Beratungsangebote durch AWO und BA; Mediation; Streitschlichterausbildung; Teamtraining im Seilgarten; Förderunterricht; Unterrichtsverbund; Leitstelle Schaumburg „Region des Lernens“; Koordination zwischen allgemein- und berufsbildenden Schulen zur Berufsorientierung; sonderpädagogische Unterstützung und Einzelfallhilfe; Schullaufbahnberatung; konzeptionelle Arbeit für Benachteiligte und Ausländer; soziales Kompetenztraining; Präventionsarbeit in den Bereichen Gewalt und Sucht).

Schulleiter: Herbert Habenicht Außenstellen: • 31737 Rinteln, Dauestraße 4, Tel. (0 57 51) 8 91 39 - 50 • 31675 Bückeburg, Jetenburger Str. 11, Tel. (0 57 22) 30 66 • 31675 Bückeburg, Am Oberstenhof 3, Tel. (0 57 22) 33 80 E-Mail: post@bbs-rinteln.de Internet: www.bbs-rinteln.de Vollzeitlehrerstellen: 85 (105 Lehrer) Altersdurchschnitt der Lehrer: 48 Jahre

Berufseinstiegsklasse (einjährig) Schülerzahl: 57 Klassengröße: 18 Schüler Schwerpunkte: Bautechnik, Hauswirtschaft und Pflege, Lebensmittelhandwerk und Gastronomie, Metalltechnik, Wirtschaft Voraussetzungen: kein Hauptschulabschluss, schwacher Hauptschulabschluss Möglicher Abschluss: Hauptschulabschluss, verbesserter Hauptschulabschluss. Infotag: 6. Februar 2012 (18 Uhr).

Berufseinstiegsschule (BVJ) Schülerzahl: 44 Klassengröße: 10 Schüler Schwerpunkte: Farbtechnik/ Metalltechnik, Hauswirtschaft/Ernährung Voraussetzungen: keine Besonderheiten: Es sind Sonderformen möglich – zum Beispiel mit stärkerem Praxisbezug (3 Tage Praktikum / 2 Tage Schule). Infotag: 6. Februar 2012 (18 Uhr).

Berufsqualifizierende Berufsfachschule

Klassengröße: 20 bis 24 Schüler Schwerpunkte: Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der einjährigen Berufsfachschule mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 Möglicher Abschluss: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss), gegebenenfalls Erweiterter Sekundarabschluss I, Eintritt in gymnasiale Oberstufe beziehungsweise Fachgymnasium. Infotag: 6. Februar 2012 (18 Uhr).

Berufseinstiegsschule (Berufseinstiegsklasse)

Schülerzahl: 47 (drei Klassen) Fachrichtungen: Metalltechnik, Holztechnik, Körperpflege, Hauswirtschaft/Pflege Voraussetzung: Abschlussklasse des Sekundarbereichs I einer allgemeinbildenden Schule – ohne oder mit einem schwachen Hauptschulabschluss (Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik schlechter als 3,5) Ziel: Vermittlung von Qualifikationen zur Aufnahme einer Berufsausbildung; Berufsorientierung Abschluss: Zertifikate über erfolgreich abgeschlossene Qualifizierungsbausteine; Fachoberschule (Klasse 11 und Klasse 12) Abschlusszeugnis bei erfolgreichem Besuch Schülerzahl: 219 Besonderheiten: Schüler, Klassengröße: die ohne Abschluss die BEK 17 bis 28 Schüler beginnen, erwerben nach Schwerpunkte: Ernährung Einjährige Berufsfachschule erfolgreichem Besuch den und Hauswirtschaft, GestalHauptschulabschluss. Schüler, tung, Technik, Wirtschaft Schülerzahl: 257 die mit einem schwachen Voraussetzungen: SekunKlassengröße: zwischen Hauptschul-Abschluss in die darabschluss I (Realschulab20 und 28 Schüler schluss) sowie Praktikumsplatz BEK eingetreten sind, bekomSchwerpunkte: Bautechnik, Fahrzeugtechnik, Metalltech- in geeignetem Betrieb (3 Tage men den Hauptschulabschluss erneut bescheinigt, wenn sie nik, Gastronomie, Hauswirt- Praktikum / 2 Tage Schule) ihn verbessert haben. beziehungsweise mindestens schaft und Pflege, Lebenszweijährige abgeschlossene mittelhandwerk, Wirtschaft Berufsausbildung (berechtigt (Handel, Einzelhandel, Einjährige Berufsfachschule (für Hauptzum direkten Eintritt in Bürodienstleistung und und Realschüler) Klasse 12) IT-Berufe) Möglicher Abschluss: Voraussetzungen: HauptSchülerzahl: 149 (8 Klassen) schulabschluss, teilweise auch Fachhochschulreife Fachrichtungen: Hauswirt(nur nach Klasse 12). Sekundarabschluss I (Realschaft und Pflege (SchwerInfotag: 8. Februar 2012 schulabschluss) – je nach zupunkt persönliche Assistenz), (18 Uhr). künftigem Ausbildungsberuf Metalltechnik, Elektrotechnik, Holztechnik, Wirtschaft Möglicher Abschluss: Anrechnung auf die Dauer der Voraussetzung: HauptschulBerufliches Gymnasium (vorher Fachgymnasium) abschluss, Sekundarabschluss I Berufsausbildung in den zugeordneten Ausbildungsberu- Schülerzahl: 125 oder Sekundarabschluss I fen, erweiterter Sekundarab- Klassengröße: 18 (Realschulabschluss) schluss I und Eintritt in gym- Schwerpunkte: Gesundheit Ziel: Vermittlung der theorenasiale Oberstufe bezietischen und fachpraktischen und Soziales / Ökotropholohungsweise aufs Fachgymna- gie, Technik (InformationsInhalte des ersten Ausbilsium (nur Schüler mit vordungsjahres eines anerkannten technik, Bautechnik) handenem Realschulabschluss Voraussetzungen: Erweiter- Ausbildungsberufs und Belegung gesonderter Abschluss: Die Ausbildung ter Sekundarabschluss oder Kurse in Deutsch und Engkann auf freiwilliger Basis von gleichwertiger Bildungsstand lisch), Berechtigung zum Be- (zum Beispiel Versetzung Ausbildungsbetrieben als erstes such der Klasse 2 der zweiAusbildungsjahr anerkannt von Klasse 9 nach Klasse 10 jährigen Berufsfachschule. werden. des allgemeinbildenden Infotag: 6. Februar 2012 Besonderheiten: RealschulGymnasiums) (18 Uhr). absolventen können unter Dauer: drei Jahre bestimmten Voraussetzungen Möglicher Abschluss: den Erweiterten SekundarabAllgemeine Hochschulreife Zweijährige Berufsfachschule (nur Klasse 2) schluss I (Realschulabschluss) Infotag: 2. Februar 2012 erwerben. (18 Uhr). Schülerzahl: 24 Schülerzahl: 39 Klassengröße: 20 bis 26 Schüler Voraussetzung: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) Möglicher Abschluss: Berufsabschluss „Kaufmännische/r Assistent/in für Wirtschaftsinformatik“, Erweiterter Sekundarabschluss I, Eintritt in die gymnasiale Oberstufe beziehungsweise aufs Fachgymnasium oder die Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft (durch Zusatzqualifikation: schulischer Teil der Fachhochschulreife). Infotag: 8. Februar 2012 (18 Uhr) Besonderheiten: dauert zwei Jahre.

Berufseinstiegsschule (BVJ)

Anzeigen selbst aufgeben:

www.sn-online.de

Schülerzahl: 33 (3 Klassen) Fachrichtungen: Metalltechnik, Holztechnik, Körperpflege, Gesundheit, Lebensmittelhandwerk und Gastronomie (Bäckereitechnik) Voraussetzung: keine Ziel: Vorbereitung zum Eintritt in eine Berufsausbildung; Erfüllung der Schulpflicht Abschluss: Hauptschulabschluss bei Besuch des Förderangebots.

Zweijährige Berufsfachschule (Klasse I und II) Fachrichtung: Sozialpädagogik

Voraussetzung: Hauptschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 / persönliche und gesundheitliche Eignung Ziel: Qualifizierung für die Ausbildung zur/zum Sozialassistentin/en Abschluss: Berechtigung zum Eintritt in die Klasse II der Berufsqualifizierenden Berufsfachschule Sozialassistenz.

Zweijährige Berufsfachschule (nur Klasse II) Fachrichtungen: Technik, Wirtschaft Voraussetzung: Erfolgreicher Besuch einer einjährigen Berufsfachschule mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 Ziel: Vertiefung der theoretischen und fachpraktischen Kenntnisse in einer Fachrichtung; Erwerb eines höheren Schulabschlusses Abschluss: Sekundarabschluss I Realschulabschluss; Erweiterter Sekundarabschluss I.

Berufliches Gymnasium

Schülerzahl: 213 (10 Klassen) Fachrichtung: Wirtschaft und Gesundheit und Soziales (Schwerpunkt: Gesundheit und Pflege) Voraussetzung: Erweiterter Sekundarabschluss I Ziel: Qualifikation zum Studium an einer Hochschule Abschluss: Allgemeine Hochschulreife.

Fachoberschule

Schülerzahl: 84 (3 Klassen) Fachrichtung: Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpädagogik (Kasse 11 und Klasse 12), Schwerpunkt Technik (Klasse 12) Voraussetzung für Klasse 11: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss), Nachweis einer Praktikumsstelle Voraussetzung für Klasse12: Versetzung aus der Fachoberschul-Klasse 11; Sekundarabschluss I (Realschulabschluss); abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Ziel: Qualifikation zum Studium an einer Fachhochschule Abschluss: Fachhochschulreife.

schluss I (Realschulabschluss); persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz) Aufnahme in die Klasse II: Hochschulzugangsberechtigung oder erfolgreicher Abschluss der Berufsfachschule Sozialpädagogik Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Zweitkraft in sozialpädagogischen Einrichtungen; Weiterbildung zum/zur Erzieher/in Abschluss: Erweiterter Sekundarabschluss I; Zugangsberechtigung für die Fachschule Sozialpädagogik (Erzieher/innen-Ausbildung); Zugangsberechtigung für die Klasse 12 Fachoberschule Gesundheit und Soziales; Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in.

Fachrichtung Altenpflege (dreijährig) Schülerzahl: 70 (3 Klassen) Voraussetzung: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss); persönliche Eignung (erweitertes Führungszeugnis) und gesundheitliche Eignung (Immunschutz); Eintritt in die Klasse II oder III unter bestimmten Voraussetzungen Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Altenpfleger/in Abschluss: Staatlich geprüfte/r Altenpfleger/in.

Fachrichtung Informationstechnische Assistenz (zweijährig) Schülerzahl: 42 (2 Klassen) Voraussetzung: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) Ziel: Qualifikation zur eigenständigen oder assistierenden Tätigkeit in Bereichen der Informationstechnik Abschluss: Erweiterter Sekundarabschluss I; Zugangsberechtigung für die Klasse 12 der Fachoberschule Technik; Staatlich geprüfte/r Technische/r Assistent/in für Informatik.

Zweijährige Fachschule

Schülerzahl: 54 (3 Klassen) Fachrichtung: Sozialpädagogik Voraussetzung: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und Prüfung zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in; Berufsqualifizierende Berufsfachschule (Fachbefriedigende Leistung im richtung Pflegeassistenz) Fach Deutsch sowie Notendurchschnitt von 3,0 in den beSchülerzahl: 38 (2 Klassen) rufsspezifischen Fächern (einVoraussetzung: Hauptschulabschluss; persönliche Eignung schließlich des Fachs „Praxis (erweitertes Führungszeugnis) Sozialpädagogik“); persönliche Eignung (erweitertes Fühund gesundheitliche Eignung rungszeugnis ) und gesundheit(Immunschutz) liche Eignung (Immunschutz). Ziel: Qualifikation zur Außerdem: Zusage einer von Tätigkeit als Assistenz der Schule als geeignet anervon Pflegfachkräften Abschluss: Staatlich geprüfte/r kannten Einrichtung zur praktischen Ausbildung. Pflegeassistent/in. Ziel: Qualifikation zur Tätigkeit als Erzieher/in Fachrichtung Sozialassistenz (zweijährig) Abschluss: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in; Schülerzahl: 102 (4 Klassen) Voraussetzung: Sekundarab- Fachhochschulreife.


Persönlich erstellt für:

Welche Schule für mein Kind? Privatschulen

Bernd Blindow Schulen Herminenstraße 17 f 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 95 05 - 0

Besonderheiten: Mensa und Wohnheimzimmer mit schülergerechten Preisen; große Park- und Sportanlage auf dem Campus; engmaschige Betreuung durch die Dozenten; schüler- und praxisbezogener Unterricht.

Schulleiter: Hans-Joachim Gauglitz, Professor Hans F. W. Hübner E-Mail: bueckeburg@blindow.de Internet: www.blindow.de

Naturwissenschaften und Technik

Medizinal-Fachberufe

Schwerpunkte: Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Qualifizierung für Masseure und medizinische Bademeister zum/zur Physiotherapeuten/in. Schülerzahl: ca. 160 Anzahl der Lehrer: ca. 30 Altersdurchschnitt der Lehrer: 41 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Voraussetzung: Sekundarabschluss I oder Hauptschulabschluss mit zusätzlichem Berufsabschluss einer mindestens zweijährigen Ausbildung Infotage: 17. Februar, 4. Mai , 22. Juni, 2. November, 7. Dezember 2012 (jeweils von 14 bis 16 Uhr) Ausbildungsbeginn: September

Schwerpunkte: Biologisch-Technische/r Assistent/in, Pharmazeutisch-Technische/r Assistent/in, Gestaltungstechnische/r Assistent/in, Umweltschutztechnik, Kosmetik (in Vorbereitung), Kaufmännische/r Assistent/in für Fremdsprachen und Korrespondenz (in Vorbereitung) Voraussetzung: Sekundarabschluss I (für Umweltschutztechnik: Sekundarabschluss I plus abgeschlossene Berufsausbildung) Schülerzahl: ca. 120 Anzahl der Lehrer: ca. 30 Altersdurchschnitt der Lehrer: 40 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Infotage: 17. Februar, 4. Mai, 22. Juni, 2. November, 7. Dezember 2012 (jeweils von 14 bis 16 Uhr) Ausbildungsbeginn: September Besonderheiten: Mensa und Wohnheimzimmer mit schülergerechten Preisen; große Park- und Sportanlage auf dem Campus; engmaschige Betreuung durch die Dozenten; schüler- und praxisbezogener Unterricht.

Fachschule Heilerziehungspflege / Berufsfachschule Pflegeassistenz Bildungszentrum der PLSW Ostring 10a 31655 Stadthagen Tel. 05721 700-281 Schulleiter: Rolf Sielemann E-Mail: g.hesterberg@paritaetische-lebenshilfe.de Internet: www.paritaetische-lebenshilfe.de Schülerzahl: ca. 200 Anzahl der Lehrer: 26 Altersdurchschnitt der Lehrer: 45 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 25 Schüler Schwerpunkte: enge Verzahnung mit Praxiseinrichtungen, individuelle Begleitung der Schüler Voraussetzungen Heilerziehungspflege: Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und erfolgreicher Besuch einer Berufsfachschule (Sozialpflege beziehungsweise Hauswirtschaft und Pflege

mit Schwerpunkt Sozialund Familienpflege) oder Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) und abgeschlossene (mindestens zweijährige) Berufsausbildung und Berufsschulabschluss. Für Hochschulzugangsberechtigte gibt es weitere Möglichkeiten der Aufnahme. Voraussetzungen Pflegeassistenz: Hauptschulabschluss Ausbildungsbeginn: August Besonderheiten: Auslandspraktika (Europaschule) Anmeldezeitraum: ab sofort bis Ende Juni 2012 Weitere Infos: gibt es im Sekretariat (siehe Kontaktdaten) Sonstiges: Trägerin der Schule ist die Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH.

Realschule Schloss Varenholz Schule für Internatsund Tagesschüler Schloss Varenholz 32689 Kalletal Tel. (0 57 55) 96 09 69 - 0 Schulleiter: Frank Ziegler E-Mail: info@schloss-varenholz.de Internet: www.schloss-varenholz.de Schülerzahl: 220 Anzahl der Lehrer: 25 Altersdurchschnitt der Lehrer: 38 Jahre Klassengröße: zwischen 10 und 23 Schüler Schwerpunkte: Rhythmisierung des Ganztagsbetriebs durch Blockunterricht; Methodentage; umfangreiche Berufsorientierungsmaßnahmen ab Klasse 8; hauptfachbezogener Stütz- und Förderunterricht unter Leitung eines Fachlehrers; keine Hausaufgaben; Binnendifferenzierung;

Schulen Dr. Kurt Blindow Herminenstraße 23a 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 28 92 - 0 Schulleiter: Rüdiger Maxin E-Mail: info@blindow-online.de Internet: www.blindow-online.de Schülerzahl: 320 Anzahl der Lehrer: 50 Altersdurchschnitt der Lehrer: 38 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 18 Schüler Schwerpunkte: Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA), Biologisch-technische/r Assistent/in (BTA), Chemisch-technische/r Assistent/in (CTA), Technische/r Assistent/in für Informatik. Info-Tag: 12. Mai 2012 (10 bis 13 Uhr) Ausbildungsbeginn: März / September Voraussetzungen: Realschulabschluss (Sekundarstufe 1) oder Hochschulreife. Besonderheiten: Fachhochschulreife.

Hilfen bei Teilleistungsschwächen (LRS, ADHS). Infotag: 3. Juni (11 bis 17 Uhr) Ausbildungsbeginn: jederzeit (auch während eines laufenden Schuljahrs) Voraussetzungen: Haupt-, Gesamt- oder Realschulempfehlung Besonderheiten: Osterferienkurs für Schüler der Klassen 4, 5, 6 und 7: Ferien einmal anders erleben und dabei noch etwas Positives für den künftigen Schulalltag mitnehmen. In einer fröhlichen Gemeinschaft das Lernen lernen, ohne auf Freizeit und Erholung während der Schulferien verzichten zu müssen. Unter diesen Leitgedanken lässt sich der Ferienkurs „Lerne Deine Sinne kennen – Spiele und Abenteuer auf Schloss Varenholz“ zusammenfassen, den Realschule und Internat Schloss Varenholz vom 1. bis 5. April 2012 durchführen (Weitere Informationen zu diesem Angebot gibt es im Internet). Sonstiges: Die Erfolgsquote bei Abschlussklassen liegt bei 99 Prozent (davon 75 Prozent mit Qualifikationsvermerk für die gymnasiale Oberstufe).

Schulen Dr. Wolfgang Blindow Hüttenstraße 15 31655 Stadthagen Tel. (0 57 21) 97 41 - 0 Freecall: (08 00) 2 54 63 69 Schulleiter: Dr. Wolfgang Blindow Stellvertreterin: Marlene Mustroph E-Mail: info@blindow-schulen.de Internet: www.blindow-schulen.de Schülerzahl: ca. 700 Anzahl der Lehrer: 70 Altersdurchschnitt der Lehrer: 39 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: ca. 20 Schüler Schwerpunkte in der Ausbildung: Ergo- und Physiotherapie, Altenpflege, Pflegeassistenz, Tourismus- und Hotelmanagement, Hotelberufsfachschule, Heilerziehungspflege. Schwerpunkte in der Weiterbildung: Techniker und Betriebswirte (Hotel und kaufmännisch) Infotag:12. Mai 2012 (10 bis 13 Uhr) Ausbildungsbeginn: Frühjahr und Herbst Voraussetzungen: Hauptschulabschluss plus Berufsausbildung / Realschulabschluss / Abitur Besonderheiten: Assessment-Center, MOS, MOSCE, Chinesisch, Ausbilder-Eignungsverordnung.

Wirtschaftsschule Schaumburg

Schulen Dr. W. Blindow Bückeburg GmbH Hinüberstraße 12 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 27 02 25 Schulleiter: Rüdiger Maxin E-Mail: wirtschaftsschule@blindow-schulen.de Internet: www.wirtschaftsschule-schaumburg.de Schülerzahl: 100 Anzahl der Lehrer: 20 Altersdurchschnitt der Lehrer: ca. 40 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Schwerpunkte: Fremdsprachen, Informatik, FOS Infotag: 12. Mai 2012 (10 bis 13 Uhr) Ausbildungsbeginn: 1. März / 1. September Voraussetzungen: Realschulabschluss Besonderheiten: Fachhochschulreife; Praktikum; Fachoberschule; Berufsoberschule.

Kosmetikschule Schaumburg

Schulen Dr. W. Blindow Bückeburg GmbH Hinüberstraße 12 31675 Bückeburg Tel. (0 57 22) 27 02 25 Schulleiter: Rüdiger Maxin E-Mail: kosmetikschule@blindow-schulen.de Internet: www.kosmetikschule-schaumburg.de Schülerzahl: 90 Anzahl der Lehrer: 20 Altersdurchschnitt der Lehrer: 35 Jahre Durchschnittliche Klassengröße: 20 Schüler Schwerpunkte: Kosmetik und Visagistik Infotag: 12. Mai 2012 (10 bis 13 Uhr) Ausbildungsbeginn: 1. März / 1. September Voraussetzungen: Hauptschulabschluss Besonderheiten: Herausragendes Seminarangebot, Erwerb des Realschulabschlusses.

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BERND

BLINDOW

Private Privat e Berufsfachschulen Berufsfachschule n und un d Private Privat e Hochschule

Open Campus ! Freitag, 17. Februar 2012 in Bückeburg, Herminenstr. 18 / Nähe Altes Forsthaus Bernd-Blindow GRUPPE

Ausbildung g

Studiu m Studium

Gesundheitsfachberufe Ergotherapeut/in*/** Physiotherapeut/in*/** Logopäde/in*/** Masseur/in und med. Bademeister/in einschl. Weiterbildung Weiterbildung W Wellnesstherapie ellnesstherapie

Nachqualifizierung für Masseure Kosmetiker/in i.V.

Grafik Gestaltungstechn. Assistent/in*/**

Naturwissenschaft, T Technik echnik Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in** Biologisch-technische/r Assistent/in** Umweltschutztechniker/in

Weiterbildung

Fernstudium (bundesweit) Präsenzstudium (Berlin, Bad Sooden-Allendorf) Betriebswirtschaft (B.A.) Tourismuswirtschaft ourismuswirtschaft (B.A.) Medienwirtschaft & Medienmanagement (B.A.) Grafik-Design (B.A.) Medizinalfachberufe (B.A.) Frühpädagogik (B.A.) Mechatronik (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen irtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Wirtschaftsinformatik irtschaftsinformatik (B.Sc.) Wirtschaftsrecht irtschaftsrecht (LL.B.) Wirtschaft irtschaft u. Recht, SP Management (M.A.) Wirtschaft irtschaft u. Recht, SP Wirtschaftsrecht (M.A.) Wirtschaftsrecht irtschaftsrecht mit intern. Aspekten (LL.M.)

Berufliches Gymnasium

Wirtschaft irtschaft Kaufmännische/r Assistent/in** für Fremdsprachen u. Korrespondenz i.V.

Fachhochschulreife **Zusatzunterricht zur Erlangung der Fachhochschulreife

in Hannover

Technik echnik (Abitur inkl. Beruf BTA) BTA) Wirtschaft irtschaft (Abitur) i.V. Gesundheit u. Soziales (Abitur) i.V. *zusätzlich Bachelorstudium möglich

Herminenstr.. 18, 31675 Bückeburg, T Herminenstr Tel.: el.: 0 57 22 / 9 50 50, info@blindow-gruppe.de

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