REPUBLIC OF CULTURE | Berlin und drum herum | 98
DEUTSCHLAND 9 ISBN 978-3-945026-83-0 www.lust-auf-gut.de
e Qualität ohn Grenzen
Gute Zeiten?! Das lesen wir wieder überall. Und doch wird im nächsten Satz schon die Frage gestellt: Wird es auch so bleiben? Was passiert so auf der Welt, das den guten Status beeinträchtigen könnte? Nur nicht zu gut fühlen. Nur nicht zu sicher sein. Bringt uns das voran? Nichts ist ja selbstverständlich. Sehen wir es mal positiv. Sehen wir das Gute, das es um uns herum gibt. Leisten wir jeden Tag das Gute, das wir leisten können. Und entdecken, sehen und respektieren das Gute, das es in Berlin gibt. Die Menschen haben wieder Lust auf Qualität und Hochwertiges. Deshalb gibt es Lust auf Gut. Wir stellen Ihnen Menschen und Geschäfte vor, die einen hohen Anspruch an sich und ihre Arbeit stellen. Und das Beste daran ist, dass Sie diese GUTmacher gleich um die Ecke in Berlin und drum herum finden. Claudia Schuhmacher-Fritz und Martin Fritz
Einwohner Berlin A.98 AG City Alex Optik amba Seifenmanufaktur Asthelia Aug. Wilh. Rudolph Parkettlegermeister aviare basic – leben & wohnen Berliner Wasserbetriebe BIOS Brand Campus C.A.P. Training centrovital Charles Hosie City-Küchen Common Purpose Deutschland Cramer Design-Loft Das Kaffeehasu Dallmayr Denttabs Ellington Hotel Berlin Enoiteca Il Calice FÖL Gewandmeister Gronert Kunsthandel Gülpen & Garay
RoC Botschaft Berlin und drum herum Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH Kurfürstendamm 130, 10711 Berlin T: +49 (172) 7430773 www.fritz-marketing.de www.lust-auf-gut.de
Hagenauer Direkt Heiligenfeld Klinik Berlin Helmut Sattler Fotografie House of JAB Anstoetz Kay Gundlack Schuhmanifaktur KPM Berlin Leonhard Ventures Lineabüro MFMK MFMK Artwork Museum für Kommunikation Berlin Muventa International Premium Glas PreussenQuelle Bio-Mineralwasser proroomz. Saint Charles Apotheke Scholtissek serve-it Strandhotel Vier Jahreszeiten SV Deutschland VBKI Werkhaus Westklinik Dahlem Zeit für mich
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CITY-KÜCHEN www.city-kuechen.de Hohenzollerndamm 187 . 10713 Berlin . T: +49 (30) 86 47 68-0
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Die Küche wird zu einem Ort des Wohlfühlens, des Genusses, des Lifestyles.
Küchen-Kultur | City-Küchen
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Seit 1996 machen Stefan Diemer und sein Team mit ihren Küchengestaltungen Lust auf eine neue Küche. Klar entdeckt man im Showroom das Beste aus dem Bereich Küche. Möbel genauso wie exzellente Technik. Herkömmlich zum Bedienen per Hand oder gerne auch per Touchscreen oder Bluetooth. Was auch sonst. Und doch mit viel Potenzial zum Verlieben gemacht. Wünsche, Ideen, Träume aussprechen. Zusammenstellen, was die Küche können soll. Und was sie alles beherbergen soll. Zeigen, wo die Küche stehen wird, sprich Grundriss, Maße, Anschlüsse etc. Und mit den erfahrenen Experten auf die Reise gehen mit Ziel „Meine ideale Traum-Küche“. Die Ausführung liegt dann komplett in der Hand von City-Küchen. „Ich liebe das Schöne. Mich haben schon als Kind Möbel und Gebäude interessiert“, so Stefan Diemer. Und heute richtet er Häuser, Villen oder Wohnungen ein mit einem überzeugenden Gefühl für Ästhetik. Immer mit dem Ziel, Räume zu gestalten, in denen sich Lebenslust pur entfaltet und die Menschen beflügelt.
Morgens, mittags, abends – erstklassiges Mineralwasser ist ein gutes Stück Lebensqualität. Es fungiert als Durstlöscher nach dem Sport, als Erfrischung beim Spaziergang oder auch im Büro. Ausreichend trinken ist wichtig für Fitness und Gesundheit. Ganz einfach, natürlich, ursprünglich. Die verschiedenen BioWasser der Rheinsberger PreussenQuelle sind eine gute Anwort auf die Frage, was so normal am Natürlichen ist. Sie kommen aus tiefen, teilweise eiszeitlichen Gesteinsschichten, die direkt vor den Toren Berlins in der PreussenQuelle an die Oberfläche gelangen. Und ist so rein, dass eine aufwendige und teure Aufbereitung nicht notwendig ist. Die Bezeichnung Bio-Mineralwasser stellt besonders hohe Anforderungen an das Wasser, deren Beachtung streng geprüft wird. Das ist der Rheinsberger PreussQuelle auch recht so. Das Unternehmen setzt sich aktiv für den Erhalt der Umwelt ein und baut auf sinnvolle, nachhaltige Konzepte. Eine Denkweise, die zum Begriff „Bio“ dazugehört. 04
Rheinsberger PreussenQuelle Bio-Mineralwasser www.preussenquelle.de www.bleibt-natuerlich.de Zur Preussenquelle 5 . 16831 Rheinsberg . T: +49 (339 31) 34 95 80
Wasser-Kultur | Rheinsberger PreussenQuelle
Guter Start.
Kunst-Kultur | Gronert Kunsthandel
„Erste Liebe“ Lebensgroße Marmorskulptur (Höhe 170 cm) des dänischen Bildhauers Axel Poulsen, 06
signiert und datiert: Axel Poulsen 1913. Originalfassung. Eine zweite Ausführung der Skulptur bestellte die National Galerie von Dänemark in Kopenhagen 1916. Sie wurde 1921 vollendet. Die Originalfassung zeigt das BröhanMuseum Berlin in der Ausstellung „Kuss“. Foto: Martin Adam, Berlin © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Gronert Kunsthandel www.gronert.com Giesebrechtstraße 10 . 10629 Berlin . T: +49 (30) 882 36 86
Seit der Gründung des Kunst- und Antiquitätenhandels im Jahre 1968 bilden die Porzellane der KPM Berlin einen der Schwerpunkte bei Ulrich Gronert. Zunächst waren es Erzeugnisse des Jugendstils, später erweiterte sich das Spektrum zeitlich vorwärts – Art Déco, 50er und 60er Jahre – und rückwärts – Rokoko, Klassizismus und Biedermeier. Viele Porzellane der KPM Berlin aus dem Besitz der preussischen Könige Friedrich des Großen, Friedrich Wilhelms II., des III. und des IV. sowie deren Geschenke an deutsche Könige, Großherzöge, Fürsten etc., Staatsoberhäupter anderer Nationen und verdienter preussischer Untertanen sind durch die Hände der Kunsthändler gegangen und schmücken heute zahlreiche Museen und Privatsammlungen.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden Gemälde und – vor allem – Skulpturen der Berliner Sezession. Gemälde von Theo von Brockhusen, Franz Skarbina, Ludwig von Hofmann u. a. – Skulpturen von August Gaul, Renée Sintenis und Georg Kolbe u. a. – Kunstwerke nationaler (z. B. Ernst Wilhelm Nay) und internationaler Künstler (wie die hier abgebildete Marmorskulptur) und herausragendes Kunsthandwerk (Art-Déco-Porzellane aus Sèvres, Gläser der schwedischen Manufakturen Orrefors, Skruf und Kosta u. a.) runden das Angebot ab. Heute wird das Geschäft vom Sohn Tim D. Gronert geleitet. Oberste Kriterien sind: Qualität, Qualität und Qualität (die nicht teuer sein muß!).
Nachhaltigkeits-Kultur | WERKHAUS
Foto: Werkhaus/Dan Hannen
Foto: Werkhaus/Dan Hannen
Umweltfreundliche Produkte fürs Büro und Zuhause seit 1992. 07
Seit der Firmengründung im Jahr 1992 entwickelt, produziert und vertreibt WERKHAUS mit ausgeprägtem sozialem und ökologischem Bewusstsein ein innovatives Produktportfolio aus einer Hand „100 Prozent made in Germany“. Das einzigartige und vielfach ausgezeichnete WERKHAUS-Stecksystem mit seiner typischen Ornamentik macht WERKHAUS-Produkte unverwechselbar und bildet die Basis für innovative, trendige und farbenfrohe Produkte mit langer Lebensdauer. Schon bei der Firmengründung stand für Eva und Holger Danneberg fest: Die Produkte sollten möglichst umweltfreundlich sein und ausschließlich im eigenen Werk in der Lüneburger Heide produziert werden. Dass die Rohstoffe aus nachhaltiger, zertifizierter Produktion und weitgehend aus Deutschland stammen sowie gift-, schadstoff- und lösungsmittelfrei sind, ist für WERKHAUS höchstes Ziel. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird möglichst CO2-sparend und energieeffizient gearbeitet. Soziale und gesellschaftliche Verantwortung waren von Beginn an wichtige Werte im Unternehmen. Mehrfach ist das Unternehmen dafür ausgezeichnet worden, aktuell zum zweiten Mal mit der Auszeichnung zur Green Brand Germany 2017/2018. Drei Mal erhielt WERKHAUS das „Familiensiegel für familienfreundliche Unternehmen in Nordostniedersachsen“ (FaMi-Siegel). Für seine „herausragende Markenführung“ ist WERKHAUS im vergangenen Jahr mit dem German Brand Award ausgezeichnet worden.
WERKHAUS www.werkhaus.de Berlin Kreuzberg: Prinzenstraße 85D . 10969 Berlin . T: +49 (30) 61 50 73 77 Berlin Prenzlauer Berg: Kollwitzstraße 86 . 10435 Berlin Berlin Mitte: Friedrichstraße 123 . 10117 Berlin
Enoiteca Il Calice www.ilcalice.de Walter Benjamin Platz 4 . 10629 Berlin . T: +49 (30) 32 42 30-8
Genuss-Kultur | Enoiteca Il Calice
Back to Basics Antonio Bragato hat seine Enoiteca IL Calice zurückerobert und will mit kulinarischer Authentizität ein neues Publikum überzeugen. Der ehemals leicht biedere Stadtteil Charlottenburg ist nämlich auf gutem Wege, dem angesagten BerlinMitte die Akzente abzugraben. Er erklärt die Tradition für das wichtigste Element seiner Qualität, und will die Maxime „Weniger ist Mehr“ auf den Punkt bringen. Die Enoiteca IL Calice wurde 1990 in der Giesebrechtstraße von der Familie Bragato gegründet und ist seit 2001 in den italienisch anmutenden, von Professor Kollhoff entworfenen, Leibnitz-Kolonnaden am Walter-Benjamin-Platz , zuhause. Nach einem Verkauf im Februar 2012, ist das IL Calice nun wieder in fester Regie von Antonio Bragato und das heißt Qualität und Sinnlichkeit der Superlative. Die Enoiteca IL Calice wurde sowohl für anspruchsvolle, als auch weniger versierte Genießer von erlesensten Weinen und exquisiten, italienischen Antipasti geschaffen und ist heute aktueller als je zuvor.
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Das IL Calice hat sich als unprätentiöser, kosmopolitischer Ort für Gourmets etabliert. Eine fabelhafte Adresse für jene, die, fernab von der Formalität der Sternküchen, hochwertig und dennoch gelassen essen gehen. Das einmalige Raumdesign des IL Calice ist großzügig, edel und elegant. Das Essen ist schnörkellos und das umfangreiche Weinangebot von herausragender Provenienz. Für Antonio Bragato gilt es schlicht, die besten Zutaten zu finden und sie dann unverfälscht an den Gaumen zu bringen. Dabei sind dem leidenschaftlichen Weinenthusiasten Regionalität, Bezug und Nachhaltigkeit nicht ein Zweck zum Selbstzweck, sondern ein klares Bekenntnis zum gutem Geschmack.
„In einer Weise ist der „Gute Geschmack“ ein wenig aus dem Zeitgeist geraten. Und obwohl wir uns heute mehr denn je nach der Ursprünglichkeit unseres Essens sehnen, setzt der kreative Drang vieler Köche und Gastronomen auf immer mehr spektakuläre Technik. Ich will die bodenständige Mahlzeit aus fantastischen Zutaten verteidigen und fördern, und ich bin energischer Befürworter der Slow-Food Idee. Ohne Bezug und Leitlinie zur Tradition, verlieren wir die Orientierung von Qualität.“ Antonio Bragato, Inhaber
Marketing-Kultur | Brand Campus
Die Idee. „Gutes Content Marketing möchte Kunden und Gäste glücklich machen, mit ihnen nachhaltig kommunizieren. Die Idee für das ELLINGTON HOTEL Berlin ist eine Möglichkeit, anders und stark im Hotelzimmer mit dem Gast zu kommunizieren – ihn zu motivieren, das Hotel gern mitzunehmen. Wir kennen alle den Moment, wenn im Hotelzimmer die Tür ins Schloss fällt. Allein, allein. Das Lieblingsbuch vergessen, auf Fernsehen keine Lust. Und dann fällt das kleine Büchlein auf dem Nachttisch auf. 7 Kurzgeschichten – für jeden etwas. Das bleibt in Erinnerung und wenn man Lust hat, dann nimmt man es gern mit. Eine kleine Geste mit großer Wirkung. Der Erlös des Verkaufs geht zum größten Teil an eine caritative Einrichtung. Das Kurzgeschichten Büchlein „Schlaflos * im ELLINGTON“ ist somit doppelt schön.“ Heiko Mehnert, brand campus® Marketingagentur GmbH. 10
Brand Campus Marketing Agentur www.brandcampus.de Bundesallee 32 10717 Berlin T: +49 (30) 67 96 20 40
Hotel-Kultur | Ellington Hotel Berlin
Das Projekt.
Schlaflos * im ELLINGTON wird im dritten Jahr realisiert. Im ersten Band haben Berliner Prominente und Autoren die Geschichten geliefert – mit Leseabend und jeder Menge Presse. Im zweiten und dritten Jahr war ein aufmerksammkeitsstarker, nationaler Autorenwettbewerb der Ausgangspunkt für die Kurzgeschichten. In den zwei Jahren wurden fast 500 Geschichten eingereicht. Eine Jury hat sie ausgewält und jeweils eine Ilustratorin und ein Illustrator alle 7 Geschichten illustriert. Das ELLINGTON HOTEL in Berlin ist ein lässig elegantes Haus im westlichen Zentrum Berlins, in der Nähe des Kurfürstendamms und des KaDeWes. Mit dem Restaurant DUKE verfügt es über eine erstklassige Küche. Auf Grund vieler kreativer Veranstaltungen haben auch die Berliner das Haus fest in ihr Herz geschlossen. Im Rahmen der Fashion Week ist es die Adresse für Events rund um Design und Mode in Berlin. Das historische Gebäude in der Nürnberger Straße hat eine bewegte Geschichte – hier tanzte man schon in den Zwanziger Jahren zu Swing und Jazz. In diesem Jahr wird das ELLINGTON 10 Jahre alt.
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Ellington Hotel Berlin www.ellington-hotel.com Nürnberger Straße 50-55 10789 Berlin T: +49 (30) 68 315-0
Unternehmer-Kultur | Spitze bleiben
Industrie trifft Start-ups Landesvertretung Saarland, 24. Oktober 2017
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Gründungen und Unternehmen aus der verarbeitenden und herstellenden Industrie aus der Hauptstadt-Region, der gesamten DACH-Region und ausgewählten Ländern stellen sich Familienunternehmen vor.
Ein Forum von Leonhard Ventures www.spitze-bleiben.de www.100fuerberlin.de Leonhard Ventures Gabriele & Ulf Leonhard Kurfürstendamm 136 . 10711 Berlin T: +49 (30) 887 11 55-65
Berlin wird hauptsächlich als Standort für IT, Medien, Biotech und Fashion wahrgenommen (tendenziell eben „schöngeistige“ Branchen) – doch gibt es tausende interessante Gründungen und kleine Familienunternehmen, die als „High-Tech-Manufakturen“ angesehen werden können. Oder solche, die „normale“ Produkte smart herstellen und vertreiben – vom innovativen Konditor, Craft-Beer Brauer, Wodka Distiller über Zeltsysteme, Bike-Zubehör, Regalsysteme, Nahrungsergänzungsmittel, Lautsprecher bis zum Atomspalter, Oberflächenbeschichter, Roboter, Präzisionsmetallbearbeitung, Maschinenbau … Bei den Veranstaltungen zu diesem Thema treffen „gestandene“ Familienunternehmen auf agile Gründungen. Zum Kennenlernen, zum Gedankenaustausch, zum Zusammenarbeit-anbahnen.
Einrichtungs-Kultur | Premium Glas
stil.sicher.
Poltrona Frau. Chester One Sofa. Designed by Renzo Frau.
Premium Glas im Stilwerk
www.premium-glas.com Kantstraße 17 . 10623 Berlin . T: +49 (30) 31 01 03 93
Wir sorgen fĂźr gutes Auftreten.
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Handwerks-Kultur | Rudolph Parkettlegermeister
Seit vier Generationen.
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Aug. Wilh. Rudolph Parkettlegermeister www.rudolphparkett.de Thorsten Barth . EresburgstraĂ&#x;e 24–29 . 12103 Berlin . T: +49 (30) 791 24 38
Gesundheits-Kultur | SAINT CHARLES Apotheke
„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weiterreichen des Feuers.“ Thomas Morus
SAINT CHARLES Apotheke www.saint-charles.eu Pariser Straße 20 10707 Berlin T: +49 (30) 88 72 53 00
Ökologie und Genuss, Nachhaltigkeit und Luxus, Ethik und Ästhetik? Ein Widerspruch? Ganz im Gegenteil. SAINT CHARLES. Das Ziel von SAINT CHARLES ist nicht „mehr“, sondern „besser“. „Besser“ bedeutet für Gründerin und Apothekerin Sabine Zeeck ethisches Wirtschaften mit moralischen Produkten. Sie steht voll und ganz hinter ihren Produkten. Nicht nur, weil sie von höchster Qualität sind, sondern weil sie etwas zum Besseren verändern. Bei Mensch und Umwelt. Die Kräuter, die allesamt aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlung stammen, können zu Heilmitteln verarbeitet werden, man kann sie in der Kosmetik wirken lassen oder sie essen. Right to the Roots! Die SAINT CHARLES Philosophie basiert auf der Lehre der Traditionellen Europäischen Medizin und damit auf der Heilkraft der Natur. SAINT CHARLES ist aber auch eine Apotheke für Gesunde, die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen und ihr Wohlbefinden hegen und erhalten wollen. Hier kennt man sich in allen Fragen klassischer Medizin und sanfter Naturheilkunde bestens aus – mit einem Schwerpunkt im Bereich der Vitalstoffmedizin, der Darmgesundheit und der Herstellung von natürlichen Hormonrezepturen.
Kunst-Kultur | MFMK Artwork
MFMK Artwork Joachim Schuhmacher
www.fritz-marketing.de Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773
Kunst-Kultur | MFMK Artwork
Klinik-Kultur | Westklinik Dahlem
Neues Gebäude. Neueste Verfahren. Altbewährte Qualität. Die Westklinik Dahlem ist spezialisiert auf orthopädische Chirurgie und fungiert als Belegklinik für gesetzlich und privat versicherte Patienten. Die Fachabteilungen für _ Endoprothetik _ Spezielle Schulterchirurgie _ Spezielle Hüftchirurgie _ Spezielle Kniechirurgie _ Hand- und Fußchirurgie _ Wirbelsäulenchirurgie _ Anästhesie und Schmerztherapie Foto © Helmut Sattler
_ Physiotherapie sichern die optimale Betreuung in den individuell nötigen Belangen. Und sie ist als Endoprothesen-Zentrum (EPZ) und nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Behandlung und Betreuung erfolgt mit modernsten medizinischen und therapeutischen Verfahren durch ein leistungsstarkes, hoch qualifiziertes und motiviertes Team. Seit inzwischen über 45 Jahren gilt die Westklinik Dahlem in Berlin als fester Bestandteil der Krankenversorgung auf anerkanntem Niveau, als Klinik, in der die Patienten sich wohlfühlen und erfolgreich behandelt werden, und zählt zu den Top 10 der Berliner Krankenhäuser.
Westklinik Dahlem  www.westklinik-dahlem.de Clayallee 225 B . 14195 Berlin T: +49 (30) 83 00 00 11
Hotel-, Spa & Sport- und Gesundheits-Kultur | centrovital
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centrovital Hotel . SPA & Sport . Gesundheit
www.centrovital-berlin.de Neuendorfer Straße 25 13585 Berlin T: +49 (30) 81 87 50
In Berlins City West, am Spandauer See gelegen, befindet sich mit dem centrovital eine einzigartige Kombination aus Hotel, SPA & Sportclub und Gesundheitszentrum. Hinter der historischen Backsteinfassade der ehemaligen Schultheiss-Brauerei verbindet sich moderne Leichtigkeit mit Tradition. Warme, natürliche Farben in Kombination mit hochwertigen Hölzern sorgen für Wohlfühlatmosphäre. 158 moderne Zimmer, zwölf multifunktionale Veranstaltungsräume für geschäftliche wie private Anlässe und ein vielfältiges gastronomisches Angebot bieten alle Vorzüge eines 4-Sterne-Hotels. Die Pool- und Saunalandschaft lädt zum Entspannen ein und im angrenzenden Siddhalepa Ayurveda Center kann man sich bei einer umfangreichen Auswahl traditioneller ayurvedischer Anwendungen verwöhnen lassen; klassische Wellnessanwendungen bietet ein Day SPA. Der centrovital SPA & Sportclub für Mitglieder und Gäste verfügt über multimediale Technogym®-Geräte, Kinesis-Strecke, Galileo®-Vibrationstraining, Personal Training und ein abwechslungsreiches Kursprogramm. Das Gesundheitszentrum bietet ein umfangreiches Leistungsangebot in den Bereichen ambulante orthopädische Rehabilitation, Physiotherapie, Ergotherapie, Präventionskurse, Ernährungsberatung, Medizinische Trainingstherapie, Vibrationstraining mit VIBRAFIT®, Sport- und Gesundheitsprogramme für Einsteiger und Profis sowie betriebliche Gesundheitsförderung.
Musik-Kultur | Muventa International Network
Musik ist höhere Offenbarung …
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Wer sich mit Musik beschäftigen darf, sollte ein glücklicher Mensch sein, denn – so Ludwig van Beethoven – „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie“. Und Musik macht Freude, sie ist eine Sprache, die die Menschen aller Nationalitäten verstehen und sie zielt in die Herzen. Das trifft für die sogenannte E-Musik, die „ernste“ genauso zu, wie für die Unterhaltungsmusik, die „U-Musik“. Berlin ist für Musik ein idealer Ort: innovativ, vielseitig, aufgeschlossen, international und qualitätsbewusst. Hier studieren und hier leben sie, die Talente aus aller Herren Länder. Auch wer sich vornehmlich mit der E-Musik beschäftigt – die übrigens ausgesprochen unterhaltsam und häufig keineswegs ernst ist – findet in dieser Metropole die herausragenden, virtuosen und musikalisch sensiblen Musiker und Musikerinnen, die entdeckt, gefördert und einem aufgeschlossenen und fachlich versierten Publikum präsentiert werden wollen. Ob in Konzertsälen, in innovativen Spielstätten, in privaten Salons oder bei offiziellen Anlässen – da ist Musik drin!
Muventa International www.muventa-international.com Muventa International Network GmbH Neue Grünstraße 16a , 10179 Berlin, T: +49 (30) 28 87 30 19
Unternehmens-Kultur | SV Deutschland
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Mehr als eine Mittagspause. Personalrestaurants, die zur Unternehmenskultur passen. Gut für den Zusammenhalt Ist die Mittagspause eng bemessen, spart der Zeit, wer gleich im Haus oder im Areal bleiben kann. Mitarbeiterrestaurants bewältigen die Rushhour meistens schneller als auswärtige Restaurants, die mit Servicepersonal arbeiten. Und: Nicht alleine zu essen, sondern mit Kolleginnen und Kollegen, wirkt sich auch gut auf die Zusammenarbeit aus und fördert den sozialen Zusammenhalt. Zu zweit oder in der Gruppe lässt es sich wunderbar plaudern, auch mit Mitarbeitenden aus ganz anderen Abteilungen. Im Mitarbeiterrestaurant fühlt man sich mittendrin statt außen vor. Viele Gäste nutzen diese Zeit auch nicht nur zum Entspannen oder um sich zurückzuziehen, sondern um sich auszutauschen. Gut konzipierte Mitarbeiterrestaurants mit angenehmem Ambiente bringen aber auch die Haltung des Arbeitgebers zum Ausdruck. Es entstehen Orte, an denen das Wohlbefinden der Belegschaft und der Austausch zwischen Mitarbeitenden im Vordergrund stehen. Das alles ist gelebte Unternehmenskultur auf höchst entspannte Art. Den Mitarbeitenden gefällt das. Den Unternehmen ebenso. Das Auge isst mit Im Zentrum steht die Kernkompetenz, frisches, gesundes und nachhaltiges Essen anzubieten. Inszeniert im inspirierenden Ambiente der vielfältigen Restaurants der verschiedenen Unternehmen. Erbracht von Menschen, die Gastfreundschaft leben und ausstrahlen – mit einem Lächeln und einem freundlichen Wort zum Gast. Das zeichnet SV Deutschland aus und macht ihr Angebot für Kunden und Gäste attraktiv. Ideen und Konzepte für die Umsetzung gibt es viele – so viele wie SV Deutschland Kunden hat.
SV Deutschland www.sv-group.de | www.sv-restaurant.de Elisabeth-Selbert-Straße 4a 40764 Langenfeld T: +49 (2173) 20 77 0
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Hoffest
Design-Kultur | KPM Berlin
Am 15. Juli ist es wieder soweit: die Königliche PorzellanManufaktur Berlin öffnet ihre Tore und lädt zum traditionellen Hoffest ein. Das historische Gebäudeensemble bietet die perfekte Bühne für einen sommerlichen Tag mit der ganzen Familie. Auch 2017 möchte sich die KPM Berlin bei ihren Kunden, Freunden und deren Familien für die Treue bedanken und richtet zu diesem Anlass ein zweitägiges Fest für Jung und Alt aus. An beiden Tagen stehen die Manufakturisten selbst hinter den Verkaufsständen und locken mit einmaligen Hoffest-Angeboten. Ob der KPM Klassiker KURLAND, das reduzierte Design der URBINO Serie oder preisgekrönte Highlights wie der doppelwandige Kaffeefilter, ganz bestimmt findet hier jeder KPM Liebhaber das passende Stück. Auch KPM Chef-Designer Thomas Wenzel stellt seine aktuellen Entwicklungsarbeiten vor. Die Besucher erhalten spannende Einblicke in die Entwicklungsarbeit und können bereits einen Eindruck davon gewinnen, welche Produktinnovationen in den kommenden Monaten folgen werden. Für die kleinen KPM Fans wird ein buntes Programm geboten. Unter professioneller Betreuung können die Kinder selbst kreativ werden. Für das leibliche Wohl sorgt der Partner Culinarium, der seinem Namen alle Ehre macht. Mit feinsten Zutaten lassen die Köche die Herzen jedes Feinschmeckers höher schlagen. Selbstverständlich ist auch in diesem Jahr für einen musikalischen Live-Act, spannende Gewinnspiele und weitere Attraktionen gesorgt. 15. Juli 2017 10-18 Uhr 16. Juli 2017 13-18 Uhr
KPM Königliche PorzellanManufaktur Berlin www.kpm-berlin.com Wegelystraße 1 . 10623 Berlin info@kpm-berlin.com . T: +49 (30) 39 009-0
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Seh-Kultur | Alex Optik
Alex Optik www.alex-optik.de Westfälische Straße 54 10711 Berlin T: +49 (30) 89 18 36-6
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Präzision und Design. Das Team bei Alex Optik besteht aus den langjährigen Lebenspartnern Thorsten Müller und Stefanie Weise. Im letzten Jahr haben sie aus Liebe zum Beruf das alt eingesessene Ladengeschäft übernommen in dem Thorsten bereits seit 20 Jahren arbeitet und auch gelernt hat. Damit zusammengefügt wird was zusammen gehört, haben sie seit März diesen Jahres endlich Verstärkung durch Sanja Alschäfscky. Vor 20 Jahren haben die drei gemeinsam die Schulbank zum Augenoptikergesellen gedrückt. Thorsten ist der Werkstattkünstler. Mit seinen unkonventionellen Ideen verblüfft er so manchesmal die Kunden, die glauben dass ihre Brille niemals mehr zu retten sei. Sanja ist erfrischend fröhlich und der gute Engel. Sie umsorgt die Kunden liebevoll und hat unfassbar viel Geduld auf der Suche nach der schönsten Brille der Welt. Stefanie als Optometristin kümmert sich nicht nur um die bestmögliche Brillenglasbestimmung sondern schaut auch mal genauer nach der Augengesundheit. Das ist schließlich die Grundvorraussetzung fürs gute Sehen. So raufen sie sich munter zusammen und haben viel Spaß in ihrem augenoptischen Alltag. Das ist wohl auch der Grund warum ihre
Kunden immer wieder gern außer der Reihe reingeschneit kommen. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre, die es ermöglicht, eine freie Kaufentscheidung zu fällen. Hier freut man sich über jeden Kunden, der mal „einen Blick riskiert“, und ist überzeugt, dass jeder Besucher den Laden mit einem guten Gefühl wieder verlässt, egal mit welchem Anliegen das Geschäft betreten wird und wenn‘s neugieriges „Gucken“ ist. Nach nun einem Jahr Bestehen wurde frischer Wind reingebracht. Moderne Räume, neueste Technik und tolle neue Brillen, die mit ihrem besonderes Design den Unterschied im Gesicht deutlich erkennbar machen. Die unentberliche optische Präzision erreichen wir mit der Kombination aus Zeiss-Technik und Zeiss-Gläsern. Hier wird ohne Kompromisse mit dem Hersteller zusammengearbeitet, der die Entwicklung in der Augenoptik maßgeblich voran treibt. Hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht, die „Sehsituation“ jedes Kunden ausführlich zu analysieren und eine neutrale Empfehlung auszusprechen.
Foto-Kultur | Helmut Sattler
Wunderbar.
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Helmut Sattler. Auslöser. Produkt- und Businessfotograf www.helmut-sattler.com Hertzbergstraße 19 12055 Berlin T: +49 (178) 14 94 510
Das Parfum hierzu: bei Passow Delaye.
Spirituosen-Kultur | Charles Hosie
Kostbar.
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Charles Hosie  Spirituosen
www.charleshosie.de Shanghaiallee 9 20457 Hamburg T: +49 (40) 23 20 50 55 Bezugsquellen in Berlin: www.cocktailian.de . www.rum-depot.de . www.pass-spirituosen.de
Das Foto hierzu: von Helmut Sattler.
Foto-Kultur | Helmut Sattler
Für die Bar.
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Helmut Sattler. Auslöser. Produkt- und Businessfotograf www.helmut-sattler.com Hertzbergstraße 19 12055 Berlin T: +49 (178) 14 94 510
Die Long Drinks hierzu: von Charles Hosie.
IT-Kultur | serv-it
Malware unsicheres Onlinebanking Viren
gehackte Webseiten
Trojaner
Spam unsichere Passwörter Phishing
Datenverlust
Datenverschlüsselung
Identitätsdiebstahl
„Man-in-the-middle“ Attacken Würmer Datenspionage
veraltete Hard-/Software
You don´t wanna cry! Darum sollten Trojaner auch draußen bleiben. Nach wie vor ist der Mensch hier die größte Schwachstelle in der IT-Sicherheit. Viele sind sich der Tragweite und Relevanz einfach noch nicht bewusst. Oder sie sehen es entspannt. Beides kann oft und immer wieder fatale Folgen haben. Die Mitarbeiter von serv-it arbeiten daran, die Kunden für die IT-Security zu sensibilisieren. Immerhin ist ja auch das Trojanische Pferd nicht von alleine durch das Hoftor getrabt. Ein typisches IT-System hat das Potenzial, zum Labyrinth zu werden: neue Programm-Updates, weiterentwickelte Betriebssysteme, veränderte Anforderungen beim Datenaustausch, Cyber-Kriminalität, Netzwerk-Konfiguration, E-Mail Handling und Verschlüsselung, und, und, und. Gewachsene ITSysteme werden häufig unübersichtlich und immer komplizierter. Seit über 20 Jahren bringen Malte Friedrich und sein Team Ordnung in teils über Jahrzehnte gewachsene IT-Infrastrukturen. Sie beraten und betreuen Freiberufler, kleine und mittelständische Unternehmen. Die Produktauswahl erfolgt nach den Anforderungen und hersteller- und markenunabhängig. Dazu gehören auch funktionierende Konzepte für den guten Schutz der Unternehmens-IT. Heute mehr denn je ein wichtiges Thema. serv-it macht IT verständlich. Und sagt, wann man wem die Pforten öffnen sollte.
serv-it
EDV Unternehmensberatung Malte Friedrich www.serv-it.eu Joachim-Friedrich-Straße 14 10711 Berlin T: +49 (30) 328 98-200 m.friedrich@serv-it.eu
Mรถbel-Kultur | Scholtissek
Scholtissek. Exzellenz in einer Premium-Nische LUST AUF GUT (LAG): Die Design-Möbelmanufaktur Scholtissek gilt seit 45 Jahren als Solitär auf dem Möbelmarkt. Was macht Scholtissek aus? Alexander Haas (AH): Vier Dinge: Unsere Liebe für edle Hölzer, die wir nur massiv verarbeiten, nie furniert, und so naturnah wie möglich zu Möbeln machen. Unser Avantgarde Design. Unsere handwerkliche Perfektion. Und die Menschen bei Scholtissek: Bei uns entscheidet keine Maschine, kein Computer, wie ein Möbel auszusehen hat. Jedes Maserbild und die Holzverarbeitung eines Möbels werden einzeln besprochen. Die meisten Arbeitsgänge werden von Hand gemacht. LAG: Was ist Ihre Kernkompetenz? AH: Massivholztische aus edlen, europäischen Laubhölzern, aber auch ausgefallene, erlesene Hölzer, besonders Obsthölzer aus den USA wie z. B. Apfelholz. Rund zwölf verschiedene Edelhölzer werden verarbeitet. Aber nie Holz aus dem Regenwald. Vom Tisch als Mittelpunkt des Lebens und Arbeitens ausgehend entwickeln wir Stühle und Sessel, Korpus Möbel wie Anrichten, Geschirrschränke, aber auch etwa eine platzsparende Kollektion für urbanes Leben mit Beistelltischen und Sekretären. LAG: Für welchen Stil steht Scholtissek heute? AH: Wir stehen für minimalistische Design-Möbel und fertigen Möbel, die das Holz zum Ereignis und Erlebnis werden lassen. Nur gewachst und geölt, auch alles von Hand ausgeführt. Scholtissek, das sind Möbel, die Leidenschaft für Schönheit, Natur und die Liebe zum handwerklichen Detail ausdrücken. Wir wollen keine Einrichtungen, die die Menschen dominieren, sondern wir machen filigrane Möbel, die sich zurücknehmen. Jedes Möbelstück ein Unikat, das den Raum mitgestaltet. LAG: Wie flexibel können Sie auf individuelle Wünsche eingehen? AH: Unsere Manufaktur-Werte wie Individualität, Qualität und Emotion setzen sich um in der Orientierung auf den individuellen Kundenwunsch: Jedes Möbel, Tische und Korpusmöbel, können in jeder Holzart, Oberfläche und technisch umsetzbaren Maßen geliefert werden. Sessel und Stühle werden in eigener Polsterei in Handarbeitet gepolstert und genäht – hierfür steht eine große Palette an Lederfarben und -qualitäten sowie Stoffen bereit. Das unterscheidet uns von vielen Anbietern. LAG: Wie finden Menschen Möbel von Scholtissek in Berlin? AH: Unsere Möbel sind beratungsintensiv von der Qualität und den individuellen Kundenwünschen her. Daher ist Scholtissek nur im hochwertigen Möbelhandel vertreten, der sich durch hohe Kompetenz und vorbildlichen Kundenservice auszeichnet, u. a. bei Cramer Design-Loft in der Meinekestraße und bei Cramer & Cramer im Stilwerk.
Mit Vertriebs-Geschäftsführer Alexander Haas sprach Martin Fritz.
Scholtissek www.scholtissek.de Bremer Straße 40 . 49179 Ostercappeln . T: + 49 (5402) 98 58-0 In Berlin u. a. bei: Cramer & Cramer im Stilwerk . Kantstraße 17 . 10623 Berlin Cramer Design-Loft . Meinekestraße 11 . 10719 Berlin-Charlottenburg
Raum-Kultur | proroomz.
Systemtrennwände – gestaltend eingesetzt für eine inspirierende Umgebung.
»Der Raum um uns herum muss sich dem Menschen anpassen – nicht umgekehrt!«
Carré – das neue Wandsystem im »industrial-look«
proroomz. innovates your business www.proroomz.com Eiswerderstraße 20 // Loft 20 13585 Berlin T: +49 (30) 96 60 44 14
Netzwerk-Kultur | Common Purpose Deutschland
Für Führungs
Mit der Zielsetzung, Grenzen zu erkennen und zu überwinden führt Common Purpose Programme für Führungskräfte durch. Vermehrt gilt es, die eigene persönliche Situation und
die der Kolleginnen und Kollegen nicht nur mit den Zielen des Unternehmens, sondern auch mit gesellschaftlichen Entwicklungen und individuellen Wertevorstellungen in Einklang zu bringen. Grenzen gehören zum Führungsalltag! Durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen inspirieren die Teilnehmenden, über Grenzen hinweg zu arbeiten und statten sie zugleich mit den dafür notwendigen Fähigkeiten aus. Das befähigt sie, komplexe Probleme in ihren Organisationen und in der Gesellschaft zu lösen, da die Welt immer fragmentierter und komplizierter wird. Common Purpose ist überzeugt, dass die besten Leader die Fähigkeit haben, über Grenzen hinweg zu führen, in verschiedenen Kontexten, mit unterschiedlichen Hintergründen, Glaubensrichtungen, Spezialisierungen, aus unterschiedlichen Generationen oder Sektoren und/ oder mit unterschiedlicher Herkunft. Dem entsprechend werden die Kursgruppen mit Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Bereichen besetzt. Common Purpose führt mittlerweile lokale Programme in 70 Städten der Welt durch, sowie globale Projekte für Führungskräfte aus über 100 Ländern auf sechs Kontinenten. Jährlich nehmen rund 4.000 Führungskräfte an den Trainings von Common Purpose teil. In Deutschland haben in den vergangenen zwölf Jahren Führungskräfte, Studierende oder Schüler aus über 1.000 Organisationen an den Programmen teilgenommen. Common Purpose ist hier an neun Standorten aktiv.
kräftige Common Purpose Deutschland www.commonpurpose.de FriedrichstraĂ&#x;e 95 . 10117 Berlin . T: +49 (30) 33 00 22 90
Cramer Design-Loft www.cramer-moebel.de MeinekestraĂ&#x;e 11 . 10719 Berlin T: +49 (30) 881 92 16
Cramer im Stilwerk KantstraĂ&#x;e 17 . 10623 Berlin T: +49 (30) 31 51 54 00
95 cm
Foto:Pietro Savorelli
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110 cm
175 cm
Mรถbel-Kultur | Cramer Design-Loft
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Leipziger Straße 16
Fotos MfK: Michael Ehrhart
Museum für Kommunikation Berlin www.mfk-berlin.de Leipziger Straße 16 . 10117 Berlin . T: +49 (30) 20 29 40
Vom Rauchzeichen über die Rohrpost bis zur virtuellen Botschaft: Das Museum für Kommunikation Berlin lässt das Thema Kommunikation vielfältig und interaktiv lebendig werden. Im Lichthof werden die Gäste von charmanten Robotern begrüßt. Auf der Kommunikationsgalerie können die Besucherinnen und Besucher mit Rauch, Licht oder Ton Nachrichten austauschen oder an digitalen Stationen experimentieren. Die Revolutionen menschlicher Kommunikation vom Schwirrholz bis zum Smartphone stehen im Mittelpunkt der Dauerausstellung im ersten Obergeschoss. Dazu bietet das im Jahr 1872 als ältestes Postmuseum der Welt gegründete Museum vielfältige Einblicke in seine umfangreiche Sammlung, darunter Postkartenkuriositäten, eine Rohrpostanlage und Transatlantikkabel aus dem 19. Jahrhundert. Die Schatzkammer schließlich erzählt in geheimnisvoller Atmosphäre Geschichten zu 17 legendären, kostbaren und auch kuriosen Exponate. Hierzu gehören der erste Telefonapparat von Philipp Reis, der mit den Kosmonauten ins All gereiste „Kosmos-Stempel“ und die berühmteste Briefmarke der Welt, die Blaue Mauritius. Das Museum für Kommunikation Berlin vermittelt nicht nur Inhalte der Kommunikation, sondern versteht sich selbst auch als Ort der Kommunikation: Neben vielfältigen museumseigenen Veranstaltungen stehen die Räumlichkeiten des Hauses sowie das Kaffeehaus Dallmayr für Events unterschiedlichster Ausrichtung zur Verfügung.
Ort(e) für Kommunikation
Foto: Herbert Schlemmer
Das Kaffeehaus Dallmayr im Museum für Kommunikation Berlin www.dallmayr.de/daskaffeehaus Leipziger Straße 16 . 10117 Berlin . T: +49 (30) 22 48 80 21
In typischer Kaffeehaus-Atmosphäre gemütlich businesslunchen oder gut Kaffee trinken – für beides ist das Kaffeehaus Dallmayr der richtige Ort. Die Speisekarte umfasst abwechslungsreiche Gerichte, beliebte Klassiker und ein täglich wechselndes Businesslunch-Angebot auf gehobenem Niveau. Feinste Patisserie sowie natürlich die eigenen Dallmayr Kaffee- und Teespezialitäten runden das Angebot ab. Das gemütliche Ambiente lädt zum genussvollen Verweilen während eines Museumsbesuches oder als beliebter Treffpunkt mit Geschäftspartnern oder Freunden ein. Das Kaffehaus ist wandlungsfähig. Auch für Events und Feiern ist es eine gute Adresse. Zum einen stehen dafür das Kaffeehaus mit Sommerterrasse und dem großen Museumshof zur Verfügung. Aber auch der von Tageslicht durchflutete, überdachte Innenhof mit umlaufenden Galerien im Museum für Kommunikation – das Herzstück des Museums – ist ein einmaliger Ort für ein besonders Event. Oder als zusätzliches Highlight zum Empfang oder als After Dinner Lounge steht den Gästen die imponierende Fläche im 1. Obergeschoss unter einer hängenden, originalen Postkutsche zur Verfügung. In jedem Fall aber sorgt Dallmayr als Caterer mit langjährigem Know-how für das erfolgreiche Gelingen. Weitreichende Erfahrung, Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter bilden eine einmalige Grundlage für ein außergewöhnliches Catering. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtkonzept.
Gut-Kultur | Der Blick auf die Geschichte
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Der Blick auf die Geschichte Kay-Uwe von Damaros Pressesprecher Stiftung Topographie des Terrors Jahrestage bieten Anlässe, sich mit Geschichte prägenden Ereignissen in besonderer Weise auseinanderzusetzen. Es geht dabei um das „Erinnern”, das sich in unterschiedlichen Erfahrungen und Interpretationen ausdrückt. Während Gedenkstätten Opfergedenken thematisieren, Denkmäler zuweilen den Blick auf nationale Helden richten, verfolgen Dokumentationszentren einen sachlichen Ansatz der Auseinandersetzung mit historischen Zusammenhängen. Gemäß Stiftungsgesetz besteht der Zweck der Stiftung Topographie des Terrors in der Vermittlung historischer Kenntnisse über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen sowie der Anregung zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser Geschichte, einschließlich ihrer Folgen nach 1945. Mehr als 1,3 Millionen Gäste besuchten im vergangenen Jahr die Ausstellungen, nahmen an Veranstaltungen teil oder nutzten das umfangreiche Bildungsangebot dieses Lernortes. Der hohe Anteil der aus dem europäischen Ausland nach Berlin kommenden Gäste macht deutlich: Erinnern ist nicht auf nationale Aspekte beschränkt, sondern findet grenzüberschreitend statt. Anlässlich der zweitägigen Expertenkonferenz „Europäische Erinnerungskulturen“ im Welt-Saal des Auswärtigen Amtes im Dezember 2014 stellte Frank-Walter Steinmeier dazu fest: „Eine von allen geteilte Erinnerung an das
Foto: Jürgen Sendel
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20. Jahrhundert kann und wird es auf dem europäischen Kontinent so bald nicht geben. Dazu haben unsere Vorfahren diese Geschichte zu verschieden erlebt, dazu prägt sie unsere Länder bis heute zu unterschiedlich.” Und weiter: „Deshalb ist es weder wünschenswert noch notwendig, dass wir unsere verschiedenen Erinnerungskulturen zu einem künstlichen ´Einheitsnarrativ´ einebnen. Entscheidend ist etwas ganz anderes: Die Offenheit, sich ohne falschen Relativismus darauf einzulassen, wie der Nachbar auf die Geschichte blickt. Der Respekt dafür, dass er aus dieser Geschichte andere Träume und andere Traumata herleitet als wir. Und die gemeinsame Bereitschaft, trotz unterschiedlichen Blicks auf die Vergangenheit gemeinsame Antworten auf die Fragen unserer Zeit zu geben.“ Weder Verdrängen und Vergessen noch die politische Instrumentalisierung des Erinnerns befördern eine transnationale europäische Erinnerungskultur, die nachfolgenden Generationen einen auf Sachkenntnis basierenden Austausch ermöglicht. Am wenigsten hilfreich sind dabei Forderungen rechts orientierter Politikakteure, die z.B. dem Erinnern an die Verbrechen der nationalsozialistischen Diktatur und ihren Folgen die Berechtigung absprechen. Bundespräsident Roman Herzog hielt solchen Tendenzen in seiner Rede zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus im Jahr 1999 entgegen: „Ohne gründliches Wissen um seine Geschichte kann auf die Dauer kein Volk bestehen.” In Bezug auf die sich schon damals abzeichnende Tatsache, dass die Erinnerung immer weniger von noch lebenden Zeitzeugen getragen sein würde ergänzte Herzog: „Aber wir leben in einer Zeit des Generationswechsels, in einer Zeit des Übergangs von der Erinnerung an Erlebtes zur Erinnerung an Mitgeteiltes, und in einer solchen Zeit ist es unerläßlich, daß man sich der Formen des Erinnerns noch einmal in allem Ernst vergewissert.” Diese Aussage gilt auch heute uneingeschränkt, nicht zuletzt in Anbetracht sich ändernder gesellschaftlicher Strukturen. Die europäische Dimension des Erinnerns brachte im Juni 2016 der damalige Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz während einer Veranstaltung der Ständigen Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner
Gut-Kultur | Der Blick auf die Geschichte
Raum auf den Punkt: „Natürlich ist europäisches Erinnern immer beides, gemeinsame Geschichte unseres Kontinents, die auch zu einer gemeinsamen europäischen Identität führen kann, und zur selben Zeit auch Pluralität und Unterschiedlichkeit der historische Erzählungen.“ Dabei geht es nicht allein um Wissensvermittlung und Verständigung über die historischen Tatsachen, sondern auch um die daraus resultierenden Konsequenzen für gesellschaftliches Handeln in der Gegenwart und die Basis, auf der zukunftsorientiertes Miteinander in Europa und der Welt gestaltet werden sollte. Dazu ergänzt Schulz: „Deshalb gibt es logischerweise ein Nebeneinander verschiedener Erinnerungskulturen, die im Dialog miteinander stehen sollten. Aber diese Pluralität sollte uns nicht daran hindern, auf gemeinsame Werte zu rekurrieren. Diese Werte stehen in der Europäischen Grundrechtecharta und in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die das Mutterdokument der internationalen Werteordnung darstellt. Und diese Werteordnung entstand nach dem Schrecken des Weltkrieges, im Angesicht der Shoa.“ Zurück zu den Jahrestagen. 2017 ist das Jahr des Reformationsjubiläums. 500 Jahre Reformation sind Anlass für zahlreiche Ausstellungen zu Martin Luther, seinem Wirken und den europäischen, ja sogar weltweiten Auswirkungen für Religion, Kultur und Gesellschaft. Die „Topographie des Terrors” nimmt das Reformationsjubiläum zum Anlass, die erste umfassende Ausstellung zur Rezeption Luthers in der NS-Zeit zu präsentieren. Sie knüpft an den in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebauten Themenschwerpunkt, „Kirche im ´Dritten Reich´ - Zwischen Anpassung, Widerstand und Verfolgung” an 48
und lädt zu thematisch ergänzenden Vortragsveranstaltungen ein. „Die Ausstellung „Überall Luthers Worte …” – Martin Luther im Nationalsozialismus klärt auf und berührt für die Rezeptionsgeschichte der Reformation – und für das Luther-Verständnis überhaupt – wichtige Aspekte. Ohne sie bliebe das Reformationsgedenken in Deutschland unvollständig.“, schreibt Prof. Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, im Geleitwort des Ausstellungskataloges. Den Inhalt der von Dr. Ulrich Prehn kuratierten Ausstellung charakterisieren Prof. Dr. Andreas Nachama (Direktor der Stiftung Topographie des Terrors) und Prof. Dr. Johannes Tuchel (Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand) so: „Ein spezielles Augenmerk wird auf die Vereinnahmung der antisemitischen Spätschriften des Reformators gerichtet. Zudem bietet die Dokumentation einen Einblick in wesentliche Entwicklungen der Situation der christlichen Kirchen in der NS-Diktatur. Besondere Bedeutung wird dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer zugemessen. So klingt im Titel der Ausstellung seine im Jahr 1937 getroffene Feststellung an: „Überall Luthers Worte und doch aus der Wahrheit in Selbstbetrug verkehrt“. Die Ausstellung versammelt eine Vielzahl nur wenig bekannter oder auch unbekannter Fotografien, Schrift- und Tondokumente sowie Reproduktionen von Drucken und Objekten. Daneben konnte für Teilaspekte auf zwei neuere, in Berlin erstellte Ausstellungen über Kirchenbau und sakrale Kunst im Nationalsozialismus sowie über die Novemberpogrome 1938 rekurriert werden.“ Die als Wanderausstellung konzipierte Präsentation ist noch bis zum 5. November 2017 in Berlin zu sehen. Avi Primor sagte während seiner Rede am 16. November 2014 anlässlich des Volkstrauertags: „Aber wo haben Sie jemals weltweit eine Nation gesehen, die Denkmäler baut, um sich an die eigene Schande, um an das eigene Verbrechen zu erinnern und um die Erinnerung an die eigene nationale Schande zu verewigen? Das haben bis heute nur die Deutschen getan. Ganz vorbildlich!“ Gleichwohl bleibt die Aufarbeitung der im Nationalsozialismus begangenen Verbrechen eine Herausforderung auch für die Zukunft. Und sie ist Chance und Auftrag zugleich, für die grundlegenden Werte der Demokratie einzustehen und sie zu bewahren.
Fotos: Art2Photo
Schuh-Kultur | Kay Gundlack Schuhmanufaktur
Gutes für den Fuß. Rund 40 Stunden arbeitet Kay Gundlack an einem Paar Maßschuhe, bis aus der ersten Idee die fertigen Schuhe entstanden sind. Jeder einzelne Arbeitsschritt wird mit Können, viel Liebe zum Detail und in Handarbeit ausgeführt: von Entwurf und Lederauswahl über die Herstellung des Leisten und die Fertigung bis zu den letzten Feinarbeiten. Für alle, die mit beiden Beinen im Leben stehen und das auch noch stilvoll tun möchten, stellt er seine Meisterwerke her. Obwohl viele Prominente zu seinem Kundenkreis gehören, ist er seinem Traum von der eigenen Schuhmanufaktur in seiner Heimatstadt treu geblieben. Denn nach wie vor öffnet sich seine Ladentür für jedermann in Parchim, irgendwo zwischen Berlin und Hamburg.
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Kay Gundlack Schuhmanufaktur www.kg-schuhmanufaktur.de Neuer Markt 3 19370 Parchim T: +49 (3871) 602619
Erlebnis-Kultur | aviare
. e ß a r t s t n a Takeoff: K
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… oder Touchdown in New York nach einem Vorbeiflug an der Freiheitsstatue mit Blick auf die Skyline von Manhattan, in Sydney nach einem Flug über das Opera House oder in Hongkong Kai Tak, dem alten längst geschlossenen Flughafen mit dem legendären Anflug über die Dächer von Hongkong. Oder auf einem der anderen über 24.000 simulierten Flughäfen, die alle bei aviare angeflogen werden können. Der Flugsimulator der Boeing 737-800 steht allen Flugbegeisterten offen, keine persönliche Flugerfahrung ist dafür notwendig. Im originalgetreuen Cockpit können Interessierte hautnah erleben, was es heißt, ein modernes Verkehrsflugzeug selber zu steuern. Durch die Bewegungen des Simulators erscheint das Erlebnis so real, dass man sich tatsächlich am Steuer einer 737 wähnt … Der Flug wird perfekt simuliert! Mitten im Herzen von Berlin, an der Kantstraße unweit des Savignyplatzes, bei aviare. Für die einen ein ausgefallenes Geschenk, für die anderen ein lang ersehnter Jugendtraum. Oder eine Möglichkeit den Mitarbeitern im Rahmen eines Sommerfestes auf besondere Art „Danke“ zu sagen. Oder seinen runden Geburtstag im Freundeskreis mal etwas anders zu feiern. Wer das erleben will, kann sich auf der Homepage von aviare, am Telefon oder auch bei aviare vor Ort Anregungen holen und in die Welt der Fliegerei eintauchen.
To uchdow n : d o i e R J a neiro, Brasilien
aviare www.aviare-flugsimulator.de KantstraĂ&#x;e 132 10625 Berlin T: +49 (30) 37 30 23 70
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Einrichtungs-Kultur | raum & color
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JAB Anstoetz . Chivasso . Soleil Bleu . Bielefelder Werkstätten . ipdesign . Sahco . Arte . Omexco
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Auf der ganzen Welt steht der Name JAB ANSTOETZ für hochwertige Textilkreationen, die mit ihren fantasievollen Designs immer wieder neue Trends setzen. Zu den fein aufeinander abgestimmten Wohnstoffen gehören nicht nur eine riesige Palette traumhaft schöner Dekorationsstoffe und Polsterstoffe, sondern auch Rollos, Plissees und Flächenvorhänge zum effizienten Sonnenschutz. Als stilvolles Pendant zum Stoffsortiment stehen Teppiche, Teppichböden und Design-Bodenbeläge in ausgewählt hohen Qualitäten zur Wahl. Komplettiert wird das stimmige Angebot durch sorgfältig in Deutschland von Hand gefertigte Polstermöbel sowie eine feine Kollektion von Vorhangstangen und Tapeten.
Stoffe . Möbel . Teppiche . Tapeten . Handwerk
House of JAB Anstoetz by raum & color
www.houseofjab-berlin.de Knesebeckstraße 61a . 10719 Berlin . T: +49 (30) 88 67 72 64 . E: houseofjab@raumundcolor.de
Netzwerk-Kultur | agcity berlin
Fotos linke Seite: Sir Richard Picture
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Netzwerken im Herzen der City West
Die Arbeitsgemeinschaft City e. V. (AG City) blickt auf 41 Jahre Lobbyarbeit rund um den Kurfürstendamm zurück. Mit 479 Mitgliedern hat sich der Verein zu einer lebendigen und kreativen Interessengemeinschaft entwickelt. Unter ihrem Dach vereinigen sich unter anderem Industriefirmen, Hotels, exklusive und innovative Geschäfte, Theater und Restaurants, Ärzte, Rechtsanwälte, Immobilien- und Dienstleistungsunternehmen, Einzelpersonen sowie der Zoologische Garten und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Und dieses Netzwerk lebt. Die Veranstaltungsreihe CITY TALK ist nicht nur eine regelmäßig stattfindende Gelegenheit zum Kennenlernen. Sie bietet darüber hinaus immer etwas Besonderes: hier entdecken Sie Neues und haben die Gelegenheit, hinter die Kulissen spannender Unternehmen zu blicken.
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Neben der Netzwerkarbeit steht bei der AG City die Stärkung der KurfürstendammRegion im Fokus. Die City West, mit dem weltbekannten Boulevard und seinen attraktiven Seitenstraßen, ist für die Stadt Berlin ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und gesellschaftlich von großer Bedeutung. Der Kurfürstendamm pflegt Straßenpartnerschaften mit der Prachtstraße Wangfujing aus Peking, der Champs-Élysées in Paris und den Wiener Einkaufsstraßen und ist Gründungsmitglied der „Vereinigung der weltweit bekannten Einkaufsstraßen“. Jährlich organisiert die AG City einen „Internationalen Workshop“ in Berlin zum Erfahrungsaustausch und lädt die Straßenpartner dazu ein. Klaus-Jürgen Meier, Vorstandsvorsitzender
AG City www.agcity.de Budapester Straße 41 . 10787 Berlin . T: +49 (30) 262 95 91
Trainings-Kultur | C.A.P. Training
Für die Zukunft gewappnet sein.
Verantwortung fördern. Zielstrebigkeit unterstützen. Orientierung geben. Struktur schaffen. Perspektiven erkennen. „Fit fürs Leben und fit für den Beruf“ heißt die Devise. Die Bildungsinitiative „100 Champions für Brandenburg“ ist ein Erfolgstraining zur berufsbegleitenden Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Kurs ist gemacht für Azubis, junge Mitarbeiter/innen, künftige Führungskräfte und Unternehmer mit Mut für den Weitblick. Er bringt junge Menschen auf Kurs und hält sie in der Spur.
Caren Alke Peter – Mit-Initiatorin für Berlin-Brandenburg
C.A.P. Training www.cap-mentaltraining.de Jugendförderung info@cap-mentaltraining.de T: +49 (331) 87 04 03
Schönheits-Kultur | Zeit für mich
Zeit für Schönheit. Seit der Gründung 1994 im Herzen der Köpenicker Altstadt, hat sich das Kosmetikstudio „Zeit für mich“ zu einem echten Geheimtip entwickelt. Die liebevoll durchgeführten Kosmetik- und Wellnessbehandlungen lassen den Alltag vergessen und machen den Aufenthalt zu einem sinnlichen Vergnügen. Neben ausgewählten Kosmetik- und Wellnessbehandlungen werden hier auch Permanent-Make-up-Behandlungen durch Beatrix Esser, Inhaberin der Firma MaBea und amtierende Weltmeisterin im Permanent-Make-up, angeboten. Ihr geschickter Umgang mit Gerät und Farbe weisen sie als erfahrene Pionierin ihres Fachs aus. Durch ihr Können optimiert sie auf einzigartige Weise Gesichtsproportionen und Gesichtszüge zu einer natürlichen Ausstrahlung.
Zeit für mich www.zeit-fuer-mich.info Rosenstraße 04 12555 Berlin T: +49 (30) 74 07 69 88
Mode-Kultur | Gewandmeister
Die Kollektion Gewandmeister Atelier ist eine Essenz des beruflichen Schaffens von Angela Sulek für Oper, Musical, Ballett und Schauspiel. Die sich seit acht Jahren stetig entwickelnde Damenkollektion ist eine heutige und tragbare Interpretation von langjährigen Erfahrungen, bewusst auf Verzierungen und extravagante Auffälligkeiten verzichtend. Die Konzentration auf Tradition und Klassik ergibt ausreichend gestalterisches Potenzial, im Vordergrund steht die Trägerpersönlichkeit und eine Figur-bezogene Form. Ein breites Spektrum von Möglichkeiten kann für verschiedenste gesellschaftliche Anlässe genutzt werden. Die körpernahen Modelle bieten durch dehnbare Stoffe bequeme Trageeigenschaften.
Gewandmeister www.gewandmeister.com Reinhardtstraße 29c . 10117 Berlin . T: +49 (170) 966 99 37
Einrichtungs-Kultur | Premium Glas
stil.echt.
Poltrona Frau. Bett Aurora Due. Designed by Tito Agnoli.
Premium Glas im Stilwerk
www.premium-glas.com Kantstraße 17 . 10623 Berlin . T: +49 (30) 31 01 03 93
Kunst-Kultur | MFMK Artwork
MFMK Artwork Joachim Schuhmacher
www.fritz-marketing.de Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773
MFMK Artwork Achim Schuhmacher
www.fritz-marketing.de Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773
Einbringen und fördern.
VBKI
Verein Berliner Kaufleute und Industrieller www.vbki.de Fasanenstraße 85 10623 Berlin T: +49 (30) 72 61 08-0
Küchen-Kultur Netzwerk-Kultur | Quooker | VBKI
Im Gespräch mit dem Präsidenten des VBKI, Markus Voigt
Herr Voigt, wie kamen Sie zum VBKI und was waren Ihre Beweggründe sich für den VBKI zu entscheiden? Markus Voigt (MV): Wie viele andere auch kam ich zum VBKI, weil ich in dieser Stadt nicht nur leben und arbeiten wollte: Ich wollte mich in die Stadtgesellschaft einbringen. Der VBKI fördert eine Vielzahl von gemeinnützigen Projekten. Dazu gehört etwa das Bürgernetzwerk Bildung mit seinen rund 2.000 Lese- und Lernpaten. Unsere Paten gehen als ehrenamtliche Unterstützer in die Schulen, um Kinder und Jugendliche beim Lernen zu unterstützen. In den Grundschulen geht es vorwiegend um den Erwerb der Lesekompetenz, in den Sekundarschulen weitet sich die Förderung auf verschiedene Fächer aus und in den Kitas wird durch vorlesen, gemeinsames Bilderbuch anschauen oder Spielen der Spracherwerb gefördert. Das Wichtigste dabei ist: Sie schenken den Kindern und Jugendlichen ihre ungeteilte, liebevolle Aufmerksamkeit. Die Nachfrage nach den Lese- und Lernpaten des VBKI ist – gerade im Hinblick auf die Vielzahl an Flüchtlingen, die allein in diesem Jahr nach Berlin gekommen ist – ungebrochen hoch. Die andere wichtige Säule des bürgerschaftlichen Engagements des VBKI sind die Sport-Projekte. Mit den Angeboten VBKI Team, Startblock und Sport macht Schule schafft der Verein ganz konkreten Mehrwert, indem er die Berliner Wirtschaft und den Sport vernetzt. So helfen wir dabei, Berliner Sportler in ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro in diesem Sommer zu unterstützen. Ob Bildung oder Sport: Für Unternehmer, die sich für Berlin engagieren wollen, sollte die Mitgliedschaft ein Muss sein. Was war ihr bisheriger Werdegang? MV: Ich habe in Karlsruhe Bauingenieurwesen studiert. 1994 kam ich nach Berlin, um hier das Familienunternehmen auszubauen. Nach acht spannenden Jahren als Geschäftsführer und Chairman in einem internationalen Planungs- und Consultingunternehmen, habe ich 2014 mein Unternehmen Voigt INGENIEURE Berlin wiederbegründet. Und das alles, obwohl ich mal Sportkommentator werden wollte. Dass ich dann doch Ingenieur geworden bin, bereue ich nur, wenn Fritz von Thurn und Taxis kommentiert. Aber das hat sich ja inzwischen auch erledigt … (lacht) Berlin verändert sich gerade rasant: Haben die alten Netzwerk-Strukturen noch eine Zukunft? MV: Ja. Wenn sich die alten Netzwerke genauso rasant verändern. Der VBKI wurde 1879 in Berlin gegründet und hat sich in den vergangenen knapp 140 Jahren mit der Stadt gewandelt, und der Verein ist dabei gewachsen. In den vergangenen vier Jahren hat sich die Mitgliederzahl des VBKI nahezu verdoppelt – und er wächst weiter. Das ist natürlich nicht einfach; und deshalb werden auch Alt-Berliner Cliquen verschwinden. Es geht darum, den Wandel nicht nur zu überleben, sondern ihn zu begleiten und ihn aktiv mitzugestalten. Wer ist das typische Mitglied des VBKI? MV: Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat mehr als 2.100 Mitglieder, die aus den unterschiedlichsten unternehmerischen Bereichen kommen. Sie alle sind Leistungsträger – Junge und Alte, Männer und Frauen –, die unternehmerisch erfolgreich und bürgerschaftlich engagiert sind. Typisch für die Mitglieder des VBKI ist vor allem, dass sie soziale Verantwortung übernehmen und eine Vielzahl von gemeinnützigen Projekten in Berlin fördern.
Was zeichnet den VBKI aus und in wie weit unterscheidet er sich von anderen Wirtschaftsclubs? MV: Die Mitgliedschaft im VBKI ist keine obligatorische wie bei den Industrie-, Handels und Handwerkskammern. Wer hier Mitglied werden will, möchte das – er muss nicht. Und nicht jeder kann: Wir sind ein exklusiver, aber kein geschlossener Kreis. Der VBKI ist auch keine Interessenvertretung, kein Lobbyverein. Wir kommentieren nicht jede Gesetzesinitiative und jede Änderung der Abwasserverordnung, bloß, weil sie Unternehmerinteressen berührt. Das können und das wollen wir gar nicht leisten. Stattdessen bündeln unsere Mitglieder ihren unternehmerischen Sachverstand in unseren Arbeitskreisen und Ausschüssen. In diesen kleinen Denkfabriken entstehen substantielle Antworten auf Fragen, wie Stadt und Region auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen reagieren können. Wenn ja, was wird die Rolle der etablierten Kreise sein? MV: Die Rolle, die Netzwerke in der Zukunft spielen werden, ist die gleiche wie sie gestern war und heute ist: Netzwerke sollen neue Wege zeigen, Lösungsalternativen anbieten. Die Stadt steht vor gewaltigen Herausforderungen. Da kann man sich nicht einfach zurücklehnen und erwarten, dass die Politik den Karren aus dem Dreck zieht. Wir wollen die Zukunft Berlins mitgestalten. Wir wollen denen, die sich engagieren, eine Plattform bieten. Gemeinsam werden wir uns weiterhin anbieten – mit Rat, wo er gewünscht ist, und mit Tat, wo sie vonnöten ist. Welche Vorteile bietet der VBKI seinen Mitgliedern? MV: Natürlich ist der VBKI ein Netzwerk; auch das gehört zur Wahrheit. Im VBKI versammeln sich mehr als 2.100 Entscheider der Hauptstadt mit einem gemeinsamen Ziel: die Zukunft der Hauptstadt mitzugestalten. Im VBKI geht es aber nicht darum, dass eine Hand die andere wäscht, sondern dass viele Hände anpacken, um die Stadt und die Menschen, die in ihr leben, voranzubringen und zu fördern. Der VBKI verbindet ganz unterschiedliche Menschen. Das Verbindende ist, dass alle sich nach Kräften einbringen. Was will der VBKI noch erreichen? MV: The sky is the limit! Seit 1879 ist der VBKI ein wichtiges Forum der Berliner Wirtschaft – entstanden in der ersten Berliner Gründerzeit. Handel, Gewerbe und Baubranche erlebten damals einen enormen Aufschwung. Heute, fast 140 Jahre später, erlebt Berlin eine neue Gründerzeit. Entrepreneure aus Deutschland und der ganzen Welt kommen nach Berlin. Der VBKI soll für etablierte und neue Unternehmen und Unternehmer eine erste Anlaufstelle sein. Für Berliner, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus … Und was war ganz persönlich die größte Herausforderung in Ihrer Karriere? MV: Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Einmal ist es eine unternehmerische Herausforderung, morgen vielleicht eine wichtige Entscheidung im VBKI, übermorgen etwas ganz Privates. Aber diese ganz alltäglichen Herausforderungen machen es doch so spannend. Dafür braucht es gar nicht die ganz große. Das inoffizielle Motto der US Navy Seals ist „The Only Easy Day Was Yesterday“ („Der einzige leichte Tag war gestern“). Da ist schon etwas Wahres dran.
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Pflege-Kultur | amba Seifenmanufaktur
100 % naturrein amba Seifenmanufaktur
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www.amba-seifenmanufaktur.de Laden: Oranienburger Straße 27 . Kunsthof . 10117 Berlin Manufaktur: Martin-Luther-Straße 113 . 10825 Berlin
Seit 2002 steht die amba Seifenmanufaktur und Naturparfumerie für die Vielfalt der Dufterlebnisse, die mit ätherischen Ölen möglich ist. Nach einem alten ägyptischen Sprichwort „Ein Tag ohne Dufterlebnisse ist ein verlorener Tag“ finden Sie in der amba Seifenmanufaktur und Naturparfumerie handgefertigte Seifen, Parfums, Air Sprays, Badehonige, Badesalze, Raumdüfte, Saunaaufgüsse, Rasierwasser etc. Alle Produkte werden von Dagmar Maria Rother-Degen und Günter Rother entworfen. Diese einzigartigen, bezaubernden Dufterlebnisse werden von Hand gefertigt und sie basieren ausschließlich auf hauseigenen, exklusiven Rezepturen. Aus pflanzlichen Rohstoffen, vorwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau, entstehen so schöne, klare und ehrliche Produkte. Die beiden sind der Ansicht, dass das Beste gerade gut genug für Haut und Sinne ist. Sie haben die Möglichkeit, in die Welt der wirklich noblen, echten Düfte einzutauchen. Aufregende Parfummischungen, die Sie sonst nirgends erhalten, warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Lebensmittel-Kultur | Asthelia
Foto: Michael Wissing BFF
Der beste und ursprünglichste Pfeffer der Welt: das Wayanad Pfefferkorn
Das Original Wayanad Pfefferkorn ist ein Spätlese-Pfeffer der höchsten Güteklasse Tellicherry Garbled Special Extra Bold (TGSEB). Er stammt aus Wayanad (Kerala) an der indischen Malabarküste, der sogenannten Pfefferküste. Dort, in den Gewürzwäldern der Region, wird dieser extra große schwarze Pfeffer von Hand geerntet.
Asthelia www.asthelia.de | viktualien.shop Kunzenhof 2 e 79117 Freiburg T: +49 (761) 61 2515 40
Die Varietät ‚The Wayanadan‘ gehört wohl zu den ersten identifizierten PfefferPopulationen überhaupt und wächst nur in dieser Gegend. Er gilt als der ursprünglichste und beste Pfeffer der Welt und ist besonders bei Top-Köchen der Spitzengastronomie beliebt. Als Gourmetpfeffer zeichnet er sich durch sein besonders intensives, langanhaltendes und nur leicht scharfes Aroma aus. Die Sterneköchin Douce Steiner liebt es, mit allen fünf Sinnen zu genießen. Die duftenden, schwärzlich-roten Beeren und der aromatische Geschmack des Wayanad Pfefferkorns haben sie sofort überzeugt. Die Pfeffermühlen des Hirschen in Sulzburg mahlen heute das frische, fruchtige Aroma mit einem Hauch von Zitrusfrüchten und Kiefern auf die richtigen Gerichte.
Möbel-Kultur | Lineabüro
Zur Lust auf Gut gehört immer auch etwas Mut. Wir möchten Ihnen helfen, aus Ihrem Büro eine kleine „Wohlfühloase“ zu machen, in der Sie das Gefühl haben, es ist tatsächlich mein ganz persönlicher Arbeits- und Lebensplatz. Also raus aus Ihrem Büro und lassen Sie uns teilhaben an Ihren Träumen für ein neues Büro-Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unser Motto „Einrichten mit Herz und Verstand“, und das seit Februar 1996.
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Logistik-Kultur | Hagenauer Direkt
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Gast-Kultur | Strandhotel Vier Jahreszeiten
So ein Glück!
Am schön gelegenen Schermützelsee steht das Strandhotel Vier Jahreszeiten in Buckow, von der Abendsonne beschienen. Entspannt den Tag über die Umgebung erwandern oder sich am und auf dem See tummeln. Seeterrasse und Garten, hoteleigener Strand und Ruderboote – alles da für einen erholsamen Ferientag. Das geschmackvolle Interieur, der freundliche, persönliche Service und die ruhige Lage verbinden sich zu einem wohltuenden Ganzen. Die freundlich eingerichteten Zimmer mit eigenem Bad bieten ein gutes Maß an Entspannung und Komfort, dazu kommt ein gut ausgestatteter Wellnessbereich mit Sauna und Kneipp-Anlage. Viele Zimmer haben eine eigene Terrasse oder einen französischen Balkon, große Fenster sorgen für lichtdurchflutete Zimmer mit Aussicht in die Landschaft. Besonders schön natürlich der Blick auf den See mit seinen von Bäumen gesäumten Ufern und idyllischen Holzstegen. Fast scheint die Zeit anzuhalten. Frischer Kaffeeduft, gute Teesorten, hausgemachte Säfte und Smoothies, Brötchen und Brot aus der Bio-Bäckerei und viele regionale Köstlichkeiten – so startet man gut in den Tag. Überhaupt sind die Ingredienzen für die Küche sehr sorgfältig ausgewählt. Immer mit dem Blick auf gute Bio-Qualität und hauptsächlich aus der Region. So der „Wasserbüffelburger“ – einzigartig in Brandenburg. Das Fleisch kommt aus der Region und der Mozzarella aus der besten Käserei Brandenburgs. Das Hotelteam bleibt aber immer neugierig auf das neue Gute, das man in Brandenburg entdecken kann. Und das liest man dann auch auf der Speisekarte: Eine ansprucksvolle, gehobene „Landhausküche“, die das Rustikale der Landküche hinter sich gelassen hat und moderne Wege geht. Viel Gutes zum Entdecken. Auch für Hochzeiten, Familienfeiern, Events oder Tagungen ist das Strandhotel Vier Jahreszeiten vor den Toren Berlins eine gute Adresse.
Strandhotel Vier Jahreszeiten www.vierjahreszeiten-buckow.de Ringstraße 5-6 . 15377 Buckow . T: +49 (33433) 15 13 90
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Gesundheits-Kultur | Heiligenfeld Klinik
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Die Heiligenfeld Kliniken sind eine werteorientierte, innovative Klinikgruppe mit Hauptsitz in Bad Kissingen. Neben sechs Kliniken für Psychosomatische Medizin – drei in Bad Kissingen sowie jeweils eine in Uffenheim, Bad Grönenbach und Waldmünchen – gehören eine orthopädisch-onkologische Reha-Klinik in Bad Kissingen, eine eigene Akademie sowie eine Unternehmensberatung zum Unternehmen. Im Herbst dieses Jahres nimmt auf dem Gelände des Unfallkrankhauses Berlin eine weitere psychosomatische Klinik von Heiligenfeld den Betrieb auf. Die Klinikgruppe pflegt eine ganz besondere Unternehmenskultur. Sie basiert auf Werten wie Gemeinschaft, Menschlichkeit, Achtsamkeit oder Ganzheitlichkeit, die die Mitarbeiter zusammen als „Essenzen“ definiert haben. Diese Werte leiten das Unternehmen nicht nur in der Patientenversorgung, sondern auch im täglichen Miteinander. Eine konsequente Mitarbeiterorientierung und die aktive Einbindung der Mitarbeiter in die Weiterentwicklung der Klinikgruppe sind feste Bestandteil der Heiligenfelder Unternehmensphilosophie. Dass Heiligenfeld hier den richtigen Weg eingeschlagen hat, belegen zahlreiche erstklassige Auszeichnungen in den vergangenen Jahren. So ist man stolz darauf, dass die Gruppe beim Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2017“ für die Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber erneut ausgezeichnet wurde. In der Kategorie „Kliniken“ erreichte die Klinikgruppe bereits zum 4. Mal den 1. Platz. Für sein herausragendes Kundenbeziehungsmanagement und seine hohe emotionale Kundenbindung gab es einen weiteren Preis: Im Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions 2017“ in der Kategorie „B2C Unternehmen 500 bis 4.999 Mitarbeiter“ gehörte Heiligenfeld zu den Top 3 Unternehmen, die für ihre Kundenbeziehungen ausgezeichnet worden. Außerdem erhielten die Heiligenfeld Kliniken 2013 vom Deutschen Ärzteblatt als einziger Klinikverbund bei „Deutschlands beste Klinikarbeitgeber“ die Höchstbewertung von fünf Sternen.
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Schon lange bestand die Vision, das Heiligenfelder Konzept auch in der Hauptstadt zu etablieren. Nach vielen Jahren der Suche fand man kürzlich das geeignete Objekt: Die Heiligenfeld Klinik Berlin ist die jüngste Klinik der Heiligenfeld Gruppe und öffnet im September dieses Jahres ihre Pforten. Die Klinik befindet sich in einem denkmalgeschützten, grundsanierten Gebäude auf dem Gelände des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) und richtet sich an die Bedarfe einer modernen Psychosomatischen Klinik. Neben dem Schwerpunkt Trauma werden auch alle anderen psychosomatischen Erkrankungen behandelt. Aufgenommen werden Privatpatienten sowie Selbstzahler und Personen, die über die Berufsgenossenschaften eingewiesen werden. Darüber hinaus gibt es spezielle Behandlungsangebote für z. B. Lehrer, Ärzte und Therapeuten, Führungskräfte und Selbstständige, Angestellte im Vollzugsdienst und Menschen, die in öffentlicher Verantwortung stehen.
Heiligenfeld Klinik Berlin www.berlin-heiligenfeld.de Brebacher Weg 15 12683 Berlin Zentrales Aufnahmemanagement: T: 49 (971) 84-4444 berlin@heiligenfeld.de
Schutz-Kultur | BIOS-BE e. V.
Präventiver Opferschutz BIOS-BW und die Geschichte eines Erfolgsmodells von RiOLG Klaus Michael Böhm, Karlsruhe 72
Als Richter eines Strafsenats am Oberlandesgericht hat man nicht nur rechtlich schwierige Entscheidungen zu treffen, sondern diese bewegen auch emotional. So im Jahre 2005 der Fall des damals 53-jährigen Kinderarztes Dr. S. Dieser war 1997 wegen mehrfacher sexueller Nötigung in Tateinheit mit sexuellem Missbrauch von Kindern zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt worden war, weil er in seiner Praxis 10- bis 14-jährige Knaben sexuell missbraucht hatte. Das Gericht sah ihn als strafrechtlich voll verantwortlich an, obwohl ihm ein Gutachter eine homo sexuell-pädophile Störung attestiert hatte. Nach Verbüßung von Zweidritteln der Strafe klagte er auf vorzeitige Entlassung. Nicht wegen guter Führung, sondern weil ihm die Vollzugsanstalt keine Hilfe bei der Überwindung seiner pädophilen Neigung anbieten konnte. Entweder waren die wenigen Angebote für ihn nicht geeignet oder es fehlte einfach an Therapeuten. Dr. S. kam damals nicht auf freien Fuß, der Senat hat die Haftstrafe nicht zur Bewährung ausgesetzt. Die lange vergebliche Suche nach einer Lösung hat jedoch Missstände aufgezeigt und Verantwortlichen die Augen geöffnet. Ich sehe uns heute noch auf dem Gelände einer großen Klinik an einem Sommerabend 2006 im Kreise stehen, Richter, Staatsanwälte, Anstaltsleiter. Unsere Verantwortung für das Gemeinwohl war bewusst geworden. Missstände nicht einfach hinnehmen, sondern Strukturen verändern, soweit wir in unserer Funktion hierzu beitragen konnten. Wo kein Täter, da kein Opfer, so der Gedanke. Opfer schon dadurch präventiv schützen, dass man schon die ihnen drohende Straftat zu verhindern sucht. Nicht durch Wegsperren für immer – das geht in einem Rechtsstaat nicht –, sondern durch Prävention. Natürlich – so blauäugig waren wir nicht – sind Therapien bei Straftätern kein Wundermittel und bei manchen ist Hopfen und Malz verloren. Auch kann man etwa pädophile
Straftäter nicht im klassischen Sinne heilen, es ist jedoch möglich, ihnen Strategien im Umgang mit ihrer Neigung zu vermitteln und so die Gefahr eines erneuten Übergriffs senken. Letztendlich – und davon bin ich überzeugt – wird durch eine fachgerechte Behandlung das Risiko eines Rückfalls deutlich reduziert. Es war daher einfach folgerichtig, der Basisinitiative vereinsmäßige Strukturen zu verleihen und so wurde am 16.08.2008 die Behandlungsinitiative Opferschutz – kurz BIOS-BW – ins Leben gerufen. Seitdem hat sich viel verändert. Natürlich vor allem wegen spektakulärer Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte oder des Bundesverfassungsgerichts zur Sicherungsverwahrung und der hierauf beruhenden notgedrungenen Einsicht der Politik, aber auch BIOS-BW hat bundesund landesweit zu einer veränderten Sichtweise beigetragen. So gibt es nunmehr, wie wir dies in unserem BIOS-Memorandum gefordert hatten, jedenfalls bei sexuellen Übergriffen auf Kinder eine Verpflichtung zur sachverständigen Begutachtung von Tätern schon im Gerichtsverfahren. Eigentlich eine Binsenweisheit, dass eine erfolgreiche Behandlung zunächst eine qualifizierte Diagnose erfordert. In Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz haben wir die Behandlungslandschaft verändert oder sind noch in der Umsetzung. Heute gibt es nicht nur in den von uns unterhaltenen forensischen Ambulanzen genügend fachkundige Therapeuten/Innen, sondern für die opferschützenden Behandlungen – und das ist bundesweit einmalig – geht der Staat in Vorlage, wenn der Täter wegen zu geringen Einkommens nicht selbst für die Therapiekosten aufkommen kann. Das von uns seit 2010 unterhaltene Präventionsprogramm „Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen“ hat sich für sogenannte tatgeneigte Personen etabliert und wird als Alternativprogramm zu wenig anderen Angeboten gut angenommen. Der Bedarf an Therapieplätzen im Projekt steigt stetig. Auch die wirklichen Opfer von Gewalt- und Sexualstraftaten wurden nicht vergessen. Mit der Opfer- und Traumaambulanz Baden (OTA) hat BIOS eine unbürokratische Anlaufstelle für oftmals höchst traumatisierte Geschädigte geschaffen, die im vergangenen Jahr schon von 91 Personen aufgesucht wurde. Dass wir bei den Opfern mehr um eine Finanzierung unserer Behandlungskosten kämpfen müssen als bei Tätern, stimmt mich traurig. Insoweit bin ich mit verantwortlichen Politikern in Berlin im Gespräch und hoffe auf deren Einsicht. Es liegt noch ein weiter Weg vor BIOS-BW, denn das Verständnis für den präventiven Opferschutz ist nicht einfach zu vermitteln. Wie fast jeder gemeinnützige Verein kämpfen wir zudem mit den Finanzen und sind auf der Suche nach Sponsoren. Deshalb mein Anliegen: Helfen Sie doch mit, entweder durch eine Spende oder einfach durch Unterstützung unseres Anliegens. Lust auf Gut heißt auch Freude am Leben und dazu gehört auch Sicherheit. BIOS-BW … bevor was passiert.
BIOS-BW
Behandlungsinitiative Opferschutz e. V. www.bios-bw.com
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Zahnpflege-Kultur | Denttabs
Wenn Richtig schon immer Falsch war…
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DENTTABS Innovative Zahnpflegegesellschaft www.DENTTABS.de Gerichtstraße 12/13 13347 Berlin info@DENTTABS.com
Es gibt kaum etwas so grundsätzliches in unserem täglichen Tun, wie das Putzen unserer Zähne. Allein der Gedanke, dass all das, was uns von klein auf von Eltern, Erziehern, Lehrern, sämtlichen Zahnärzten und mit großen finanziellen Aufwand von der Industrie mit geradezu brachialer Gewalt beigebracht wurde, und das Abweichen davon mit schlimmsten Folgen bedroht wurde und wird, und an dem wir alle festhalten, als wäre es ein unumstößliches Naturgesetz, möglicherweise doch nicht nur falsch sein könnte, sondern genaugenommen schon immer falsch war? Die wahrscheinlich nachhaltigste Zahnpflege der Welt. - Kontrollierte Naturkosmetik - Ohne PEG etc. - Vegan - Sanfte Politur für glatte Zähne
Einrichtungs-Kultur | basic – leben & wohnen
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Die Idee hinter basic: besondere Einzelstücke aufspüren, raffinierte Wohnideen entdecken und immer neue Schätze finden. Zum Beispiel die verschiedenen Echtholz-Tischplatten. Zu den Platten gibt es dann auch verschiedene Gestelle zum Auswählen. Der Tisch wird im Anschluss wunschgemäß fertig montiert. Echte Designklassiker und etablierte Firmen mit ihrem unschlagbaren Möbel-Know-How finden dort aber auch einen Platz und werden geschickt mit anderen Möbeln kombiniert. Immer gilt: es muss perfekt zu basic passen. Dazu gehören eine gute Qualität, ein guter Preis und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen. Mit dem Suchen und Finden von Einrichtungsschätzen hört die Aufgabe bei basic aber nicht auf. Weiter geht es mit der kompetente Einrichtungsberatung. Mit langjähriger Erfahrung und guten Ideen entstehen neue Lösungen. Und ein Zuhause zum Wohlfühlen.
basic – leben & wohnen www.basic-berlin.de Schönhauser Allee 153 . 10435 Berlin . T: + 49 (30) 65 77 18 88 Bernauer Straße 74–75 . 13355 Berlin . T: + 49 (30) 65 77 17 86 Öffnungszeiten: Di. – Fr.: 12 – 20 Uhr, Sa.: 12 – 19 Uhr
Bio-Kultur | FÖL
Kuhflüstern-Erlebnisseminar
30. Juni 2017
Kuhsprache leicht gelernt: Das Erlebnis-Seminar richtet sich an Feriengäste und Kuhbegeisterte. Nach etwas Theorie und einigen Sicherheitsregeln im Seminarraum geht es raus ... [mehr]
Raus aus dem Alltag – ankommen bei Dir
27. – 29. Juni 2017
Die hektische und schnelllebige Gesellschaft verlangt viel Aufmerksamkeit im „Außen“. Wie kann jeder zur sich finden, sich ins Gleichgewicht bringen und zur Ruhe kommen? Dazu helfen: das Ambiente der Farm, ... [mehr]
Jazz-Frühschoppen
25. Juni 2017
Land- und Ernährungswirtschaft muss hier und anderswo den Spagat schaffen, die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren und nachwachsende Rohstoffe zu erzeugen – und eine Lösung anbieten für gewaltige Herausforderungen wie ... [mehr]
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Brodowiner Hoffest
24. + 25. Juni 2017
Das traditionelle Hoffest des Ökodorfs Brodowin bietet einen ereignisreichen Tag auf dem Land. Mit zahlreichen Handwerksständen, Musik- und Unterhaltungsprogrammen, einer Bio-Küche und Hofführungen lockt das idyllische Dorf der ... [mehr]
Hoffest
24. Juni 2017
Seit mittlerweile 20 Jahren beliefert die Märkische Kiste ihre Kunden in Berlin und Umland mit frischen Bio-Produkten. Ebenso lange besteht die Bio-Gärtnerei Watzkendorf, einer der Hauptlieferanten der Märkischen Kiste. Die ... [mehr]
Langer Tag der StadtNatur beim Märkischen Landbrot
18. Juni 2017
Vom Korn zum Brot - Einblicke in die Abläufe einer Bio-Vollkornbäckerei: Bio-Vollkornbrot gehört für viele zur gesunden Lebensweise. Doch welchen Weg geht es im Backbetrieb, bevor es auf den Tisch kommt? Anlässlich des Langen ... [mehr] * Stand 15. Juni 2017
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Äpfel, Birnen, * Aktuelles FÖL
gischer La haft Ökolo sc in e m e Förderg ÖL) e.V. denburg (F n ra -B in rl Be
immer
Michael W
e w w w.bio -b
rlin-brande
nburg.de
117 Berlin ße 19 -20, 10 ra st n e ri a M 0 28 48 24-4 T: +49 (3 0)
n db au
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Rechts-Kultur | Gülpen & Garay
Herzlichen Glückwunsch, dem neuen Club Syndikusanwalt des ADAC Berlin-Brandenburg, Marcus W. Gülpen
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Gülpen & Garay Partnerschaftgesellschaft Rechtsanwälte – Abogados – Fachanwälte www.guelpen-garay.com Berlin – Madrid – Potsdam Hohenzollerndamm 123 . 14199 Berlin
Wasser-Kultur | Berliner Wasserbetriebe
Georg Tarne und Paul Kupfer, den soulbottles Gründern, kam die Idee vor fünf Jahren im Studium. Sie wollten nicht mehr aus Plastikflaschen trinken, die doppelt schlecht sind - für den Körper und die Umwelt. Daraus entstand die Idee: Das muss doch auch in schön gehen. Trinkflaschen, die nicht nur ohne Weichmacher auskommen, sondern auch nachhaltig produziert werden und richtig gut aussehen. Flaschen mit Soul eben. Wie viele Flaschen habt Ihr seitdem verkauft? Viele! Allein im letzten Jahr waren es über 120.000 soulbottles, die jetzt die Welt ein bisschen besser machen. Warum setzt Ihr Euch so für Leitungswasser ein? Leitungswasser zu trinken ist nachhaltig, günstig und gesund. Denn es ist ist in Deutschland eines der meistkontrollierten Lebensmittel und hat eine richtig gute Qualität. Warum dann teures französisches oder norwegisches Wasser kaufen, das hunderte Kilometer Transport zurücklegt und vor allem: in Plastikflaschen abgefüllt wird? Allein deren Produktion verbraucht 3 Liter Wasser pro Flasche und weltweit im Jahr so viel Öl, wie man für den Betrieb von 1 Million Autos im Jahr benötigen würde. Das heißt, noch bevor sie befüllt werden, belasten Plastikflaschen unser Ökosystem. Leider wird nur auch 1 von 10 Plastikflaschen überhaupt recycelt. Und dass Plastik gefährliche Giftstoffe enthält, die beim Trinken in den Körper gelangen können, ist bekannt. Das sind für uns ziemlich viele gute Gründe gegen abgefülltes Wasser und für Leitungswasser. Natürlich aus der soulbottle.
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Berliner Wasserbetriebe www.bwb.de Neue Jüdenstraße 1 . 10179 Berlin . T. 0800. 2927587
Foto: Jack Simanzik
Ihr legt großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit – wie wichtig ist Euch Genuss? Nachhaltigkeit macht ja vor allem Spaß, wenn man sie einfach in den Alltag integrieren kann und nicht auf etwas verzichten muss. Genuss gehört auf jeden Fall dazu. Weil wir finden, dass Wasser – das wichtigste Nahrungsmittel überhaupt – oft einfach nicht genussvoll genug zelebriert wird, haben wir soulies uns jetzt für den Sommer was überlegt: Pimp your Leitungswasser, die soulbottles Edition. Beeren, Kräuter oder mal erfrischende Gurke – das alles macht das Trinken noch bunter und einfach leckerer. Wir wollen soulful water! www.soulbottles.com
Gestaltungs-Kultur | MFMK
MFMK
Berater. Gestalter. Umsetzer.
www.fritz-marketing.de
Foto © Helmut Sattler
Martin Fritz Marketing Kommunikation Berlin Kurfürstendamm 130 . 10711 Berlin . T: +49 (172) 74 30 773 Karlsruhe Ahaweg 6–8 . 76131 Karlsruhe . T: +49 (721) 130 86-0
Seit 27 Jahren. Unsere Aufgabe und unser Ziel ist es, die Ziele unserer Kunden zu erreichen. Zuhören und nachdenken, recherchieren und strukturieren. Die gute Idee mit der Kraft entwickeln, die bis in die Köpfe der Menschen kommt. Das gute Konzept entwickeln, das Aufmerksamkeit generiert. Die zuverlässige Ausdauer entwickeln, die dafür sorgt, dass die Strahlkraft erhalten bleibt. Und gerne mit der Courage für das Ungewöhnliche. Dass wir als Kernidee für die Arbeit eine Story entfalten sollten, das ist schon lange unsere Überzeugung. Eine gute Geschichte wirkt, analog und digital. Das ist täglicher Ansporn, dafür setzen wir unsere Kraft und viel Fleiß ein, profitieren wir von jahrelanger Erfahrung und sind doch immer neugierig, wohin sich die Welt weiterentwickelt. Die Umsetzung fußt auf Erfahrung in vielen Bereichen der Kommunikation: Marktforschung und SWOT-Analyse, Logo-Entwicklung, Geschäftsausstattung, Broschüren, Flyer, Anzeigen und was der Kunde sonst noch so braucht, Messen, Events, Webseiten, Blog, Facebook und so weiter. Kunden, die so denken, für die möchten wir arbeiten. Konzeptionell. Strategisch. Im Print. Im Web. Mit Courage.
GUT-Kultur | Konzept LUST AUF GUT
LUST AUF GUT RoCt. Regional und doch bundesweit durch Deutschland. Das Magazin LUST AUF GUT hat deutschlandweit eine Gesamtauflage von bald 300.000 und erreicht eine anspruchsvolle Zielgruppe. LUST AUF GUT ist eine sinnliche Netzwerk-Plattform und erscheint als erfolgreiches Qualitäts-Magazin deutschlandweit in bald 25 Städten und Regionen. Neben Freiburg, mit der Ausgabe Nr. 1, auch in Aschaffenburg, Baden-Baden, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Fulda, Hamburg, Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Ludwigshafen, Luzern, Mainz, Mannheim, München, Nürnberg, Offenburg, Stuttgart, Wiesbaden und Würzburg. Und bald auch in Heidelberg, Hannover und am Bodensee. 82
LUST AUF GUT steht für gutes Design, gute Architektur, gutes Handwerk, gute Ideen – einfach GUTe Qualitäts-Kultur. Im Magazin und im Internet präsentiert sich ein inspirierender Querschnitt aller Disziplinen und Branchen. LUST AUF GUT bietet denjenigen Marken und GUTmachern in Deutschland eine großzügige Plattform, die für das GUTe und GUTgemachte stehen. Das Konzept von LUST AUF GUT ist, durch den Verzicht auf Firmen-Logos und mit einer durch gängigen Gesamtgestaltung, die das Magazin als Ganzes im Auge hat, eine neue Art angenehm „unwerblicher” Werbung herzustellen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist nicht einfach nur ein Magazin, es ist vor allem ein Netzwerk-Produkt, bei dem die GUTEN die GUTEN empfehlen, Veranstalter sich mit Markenmachern vernetzen und zum Dialog und freien Austausch über gute Produkte und das GUTgemachte angeregt werden. Damit ist LUST AUF GUT eine sehr gute Plattform, um Ihre Marke, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch bundesweit bei der Zielgruppe mit Qualitätsanspruch bekannt zu machen. Aber LUST AUF GUT ist nicht einfach so zu buchen, Sie brauchen eine Empfehlung oder wir suchen das Gespräch mit Ihnen. Die Ausgaben haben im Schnitt eine Auflage von 10.000 Stück und erscheinen 1 bis 2 x im Jahr (Frühjahr und Herbst). Vertrieben wird LUST AUF GUT über die GUTmacher und deren Verteiler sowie über Depots, Museen, Hotels und !?!
Über 90 x LUST AUF GUT –
seit 2010 in über 20 Städten und Regionen
Nr.1 Freiburg
Nr.2 Frankfurt
Nr.3 Freiburg
Special Event Now
Nr.4 Freiburg
Nr.5 Frankfurt
Nr.6 Stuttgart
Special United Planet
Nr.7 Freiburg
Nr.8 Frankfurt
Nr.9 Hanau
Nr.10 München
Nr.11 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.12 Freiburg
Nr.13 Frankfurt
Nr.14 Stuttgart
Special Fisch Franke 1
Nr.15 München
Nr.16 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.17 Freiburg
Nr.18 Frankfurt
Nr.19 Aschaffenburg
Nr.20 Freiburg
Nr.21 Stuttgart
Nr.22 Frankfurt
Nr.23 Düsseldorf
Nr.24 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.25 Hanau
Nr.26 Wiesbaden & Mainz
Nr.27 Berlin
Nr.28 München
Special United Planet
Special intrinsify.me
Special United Planet
Nr.29 Freiburg
Nr.30 Frankfurt
Special Fisch Franke 2
Nr.31 Wiesbaden & Mainz
Nr.32 Würzburg
Nr.33 Düsseldorf
Nr.34 Karlsruhe & Baden-Baden
Special Herzschlag Oberrhein
Nr.35 Schwarzwald
Special office plus und Leonhard
Nr.36 Berlin
Nr.37 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.38 Aschaffenburg
Nr.39 Freiburg
Nr.40 Frankfurt
Nr.41 Mannheim
Nr.42 Fulda
Nr.43 Stuttgart
Nr.44 München
Nr.45 Wiesbaden & Mainz
Nr.46 Würzburg
Nr.47 Düsseldorf
Nr.48 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.49 Offenburg
Nr.50 Freiburg
Nr.51 München
Nr.52 Würzburg
Nr.53 Frankfurt
Nr.54 Mannheim
Nr.55 Köln
Nr.56 Aschaffenburg
Nr.57 Stuttgart
Nr.58 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.59 Freiburg
Nr.60 Frankfurt
Nr.61 Würzburg
Nr.62 Hamburg
Nr.63 Hanau
Nr.64 Off enburg
Nr.65 Fulda
Nr.66 Mannheim
Special Herzschlag Oberrhein 2
Special Handwerks-Kultur
Nr.67 München
Special Fisch Franke 3
Nr.68 Berlin
Nr.69 Köln
Nr.70 Düsseldorf
Nr.71 Würzburg
Nr.72 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.73 Hamburg
Nr.74 Off enburg
Nr.75 Ludwigshafen
Nr.76 Frankfurt
Nr.77 Freiburg
Berlin Speisekulturen 1
Nr.78 Mannheim
Nr.79 Karlsruhe
Nr.80 Freiburg
Nr.81 Würzburg
Nr.82 München
Nr.83 Berlin – Speisekulturen 2
Nr.88 Frankfurt
Nr.89 Aschaff enburg
Special Fisch Franke 4
Special scenario design
Special Herzschlag Oberrhein PLUS
Nr.90 Karlsruhe & Baden-Baden
Nr.91 Würzburg
Nr.92 Off enburg
REPUBLIC OF CULTURE | Köln und drum herum | xx
Qualität ohne Grenzen
DEUTSCHLAND 9 www.lust-auf-gut.de
Nr.84 Berlin
Nr.85 Luzern
Nr.86 Wiesbaden
Nr.87 Köln
REPUBLIC OF CULTURE | Berlin und drum herum | xx
Nr.93 Bodensee
Nr.94 Hamburg
Nr.95 Freiburg
Nr.96 Frankfurt
Nr.97 Heidelberg
Nr.98 Berlin
Qualität ohne Grenzen
Qualität ohne Grenzen REPUBLIC OF CULTURE | Berlin & Brandenburg Speisekulturen | xx
Nr.99 Berlin – Speisekulturen 3
Die nationale und regionale Netzwerk-Plattform als Special Etwas mehr als ein Corporate-Publishing-Magazin für Ihr Unternehmen. Bisher für Event Now, United Planet, Fisch Franke und office plus/Leonhard.
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Haben Sie auch LUST auf GUT oder LUST AUF GUT(E) IDEEN bekommen? Dann seien Sie willkommen. LUST AUF GUT der Republic of Culture ist ein Netzwerk-Produkt. Als Magazin, als Internet-Portal, als Veranstaltungs-Format, als Finanzierungs- und Vertriebs-Konzept. Auch erste Filme sind ziemlich frisch entstanden. Inzwischen sind mehr als 100 Ausgaben des Magazins in bald 25 Städten und Regionen Deutschlands erschienen. In Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und München. Natürlich auch in der Gründungs-Stadt Freiburg. Um nur einige zu nennen. Aber LUST AUF GUT gibt es auch als Corporate-Publishing-Magazine – oder besser, wir nennen das Culture-Publishing. So bereits realisiert von United Planet, Event Now, Fisch Franke und office plus / Leonhard. Vielleicht machen wir ja mal gemeinsam eine LUST AUF GUT-Special-Ausgabe.
GUT-Kultur | Konzept LUST AUF GUT
Die nationale und internationale Netzwerk-Plattform als Special Die 3. Ausgabe „Herzschlag Oberrhein“ ist im März 2017 erschienen. Wieder mit den 3 Schwerpunkten: Natur, Kultur und Wirtschaft. Herzschlag Oberrhein | Weingut Dr. Heger
Kultwinzer vom Kaiserstuhl. Hier ist die Welt noch in Ordnung, nicht nur morgens um sieben. Foto: Roland Krieg
Ihringen ist eigentlich nur ein winziger Fleck auf der Landkarte, ein klei-
in Kaiserstuhl in the southwest corner of Germany, and yet a town with great attraction.
Malerisch liegt es inmitten einer faszinierenden, fast überbordenden
It lies picturesquely surrounded by a fascinating, almost exuberant
Landschaft, ins Elsass ist es nur ein Katzensprung. Hier ist Joachim
landscape, with Alsace only a stone’s throw away. This is the home of
Heger zu Hause, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt
Joachim Heger, who is known far beyond Germany’s borders and appre-
und geschätzt für seine ausdrucksstarken Charakterweine. Sein Weingut
ciated for his expressive character wines. The Dr. Heger Wine Estate is Prädikat Wine Estates), and Joachim Heger himself was chosen winegrower of the year 2013 by Gault Millau. Both are inseparably connected to
tive vereint: extrem steil, extrem heiß und extrem steinig.
the Ihringer Winklerberg, which unifies three superlatives: extremely
Ein Spaziergang dort gleicht einem Tanz auf dem Vulkan. Vor 15 Millio-
steep, extremely hot and extremely stony. A stroll there is like dancing on a volcano. This volcano has been extinct
Lavaströme und poröses Gestein aus Tephrit zu bewundern: Bunt bis
for 15 million years, but one can still be awed by the streams of lava on its
rötlich ist dieses Vulkan-Verwitterungsgestein mit leicht glitzernden
cliffs and porous tephrite stone: the volcano’s weathering rock is colour-
Augit-Kristallen und weißen Calciten. Hat man den Aufstieg durch die
ful to reddish, with slightly glittering augite crystals and white calcites. If
Steillagen geschafft, gibt es zur Belohnung einen fantastischen Blick bis
one manages the climb up the steep slopes, the reward is a fantastic view
zu den Vogesen auf der einen, den Schwarzwald und Schweizer Jura auf
of the Vosges on the one side, and the Black Forest and Swiss Jura on the
der anderen Seite. Und in der Mitte liegt die fruchtbare Rheinebene. Eine
other. With the fertile Rhine plain in the middle. The Winklerberg has
aristokratische Haltung habe der Winklerberg, sagen seine Fans, die ihn
011
an aristocratic deportment, say its fans, who treasure its old vine huts,
auch für seine alten Rebhäuschen, Terrassenmauern und historischen
terrace walls and historic stepped roads. Not to mention the marvellous
Treppenwege schätzen. Nicht zu vergessen ist die wunderbare Flora und
flora and fauna with European green lizards and many types of wild or-
Fauna mit Smaragdeidechsen und vielen wilden Orchideenarten. Und
chid. And this veritable grand cru site, one of the world’s most renowned,
hier, an dieser echten Grand-Cru-Lage, einer der bekanntesten weltweit,
is where Joachim Heger grows sophisticated varieties of Pinot, Riesling,
baut Joachim Heger anspruchsvolle Burgundersorten, Riesling, Silva-
Sylvaner and Chardonnay. And with the Achkarrer Schlossberg, Heger
ner und Chardonnay an. Und mit dem Achkarrer Schlossberg hat Heger
now boasts a second top location and is considered to be the largest
gleich noch eine zweite Spitzenlage anzubieten und gilt damit als größter Foto: Baschi Bender, www.baschibender.de
a member of “VDP. Die Prädikatsweingüter” (the Association of German
vom Gault Millau zum Winzer des Jahres 2013 gewählt. Untrennbar sind beide mit dem Ihringer Winklerberg verbunden, der gleich drei Superla-
nen Jahren ist dieser erloschen, an seinen Felswänden sind noch heute
010
Ihringen is actually just a tiny spot on the map, a small quaint village
nes pittoreskes Dorf im Kaiserstuhl im südwestlichsten Zipfel Deutschlands, und doch ein Ort mit großer Anziehungskraft.
Dr. Heger ist Mitglied im „VDP. Die Prädikatsweingüter“, er selbst wurde
Ihringer Winklerberg Ihringer Winklerberg
Cult winegrower from Kaiserstuhl. The world here is as it should be, and not only first thing in the morning.
private steep-slope winegrower in Kaiserstuhl.
privater Steillagenwinzer im Kaiserstuhl überhaupt.
Run-of-the-mill wines which all taste the same have no place in Heger’s
Allerweltsweine mit Einheitsgeschmack zählen nicht zur Heger’schen
philosophy; his wines clearly indicate their origin. Hugh Johnson praises
Philosophie, seine Weine zeigen deutlich, wo sie herkommen. Hugh
his powerful, dry Pinot Gris and Pinot Blanc, and rhapsodizes that in
Johnson lobt seine wuchtigen, trockenen Grau- und Weißburgunder und
Germany the Pinot Noir can barely be topped in terms of concentration.
schwärmt, die Spätburgunder seien an Konzentration in Deutschland kaum zu schlagen.
Weingut Dr. Heger Weinhaus Heger
Inhaber Silvia und Joachim Heger Owners Silvia and Joachim Heger
www.heger-weine.de Bachenstraße 19/21, 79241 Ihringen, T: +49 (7668) 99 511-0
Herzschlag Oberrhein | Galerie Schrade
Foto: © Galerie Schrade
Galerie Schrade, Mochental Schrade Gallery, Mochental
Galerie Schrade, Mochental Schrade Gallery, Mochental 010
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Galerie Schrade, Karlsruhe Schrade Gallery, Karlsruhe
Galerie Schrade
Foto: Peter Gauditz
Foto: Galerie Schrade Foto:©Vorname Nachname, www.xxxxxxxxxxx.de
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Die Plattform für zeitgenössische Kunst Karlsruhe und Mochental www.galerie-schrade.de
Zirkel 34 – 40, 76131 Karlsruhe, T: +49 (721) 1 51 87 74
Herzschlag Oberrhein | MSI Gewerbeimmobilien
Die Berater von MSI sind ganz auf Gewerbeimmobilien konzentriert. Matthias Sasse, Jonathan Heldt, Michael Wierzbicki
Mit dieser Spezialisierung und konsequenter Kundenorientierung haben
(v. l.) (from left to right)
Die drei Köpfe von MSI Gewerbeimmobilien The three heads of MSI Gewerbeimmobilien
010
This specialization and consistent customer orientation has allowed the
sich die Freiburger eine eigene Marktnische geschaffen. Jetzt bringt MSI
Freiburg company to create a market niche for itself. MSI now brings its
sein Erfolgsrezept auch nach Karlsruhe.
recipe for success to Karlsruhe.
RoC: Herr Sasse, als Sie MSI 2007 gründeten, hat nicht jeder
RoC: Mr Sasse, when you founded MSI in 2007 not everyone
geglaubt, dass Sie mit Gewerbeimmobilien allein erfolgreich
believed that you would be successful with commercial real
sein würden. Stimmt das?
estate alone. Is that true?
MS: Stimmt. Viele Kollegen betreuen Wohn- und Gewerbeeigentum.
MS: Quite so. Many colleagues work with residential and commercial
Die haben sich gewundert. Besonders weil der Wohnungsmarkt boomt.
property. They were surprised. Especially because the residential market is
Tatsächlich sind das aber zwei verschiedene Paar Schuh: Vieles, was für
booming. However, this is a different kettle of fish: a lot of what applies to
Wohnimmobilien gilt, hat mit gewerblichen Objekten gar nichts zu tun.
residential real estate has absolutely nothing to do with commercial
Im Gewerbe haben Mieter oder Käufer immer besondere Ansprüche,
properties. In the commercial sector, tenants or buyers always have special
weil sie selbst Auflagen erfüllen müssen, beispielsweise zum Brand- oder
requirements because they themselves have stipulations they have to meet,
Umweltschutz. Eine Praxis unterscheidet sich deutlich von einer Gastro-
e.g. for fire or environmental protection. A medical practice and a
nomie. Um eine Gewerbeimmobilie zu vermitteln, ist also sehr viel Fach-
restaurant are two very different things. Consequently, a lot of specialized
wissen nötig. Da kann man viele Fehler machen. Und bei Immobilien
knowledge is needed to broker commercial real estate. Many mistakes can
kosten kleine Fehler den Kunden häufig viel Geld. Deshalb ist MSI von
be made. And in the case of real estate, minor mistakes can often cost clients
Anfang an mit einem spezialisierten Angebot gestartet – und das war
a lot of money. That’s why MSI started out with a specialized offering right
genau richtig.
from the beginning – and that was precisely the right thing to do.
RoC: Herr Wierzbicki, was macht Sie zum Spezialisten?
RoC: Mr Wierzbicki, what makes you an expert?
MW: Ich bin zum Beispiel Diplom-Geograph und Immobilienwirt,
MW: I am, for example, a geographer and real estate manager, and this
denn diese breite Aufstellung rund um alle Bereiche des Themas Gewer-
broad base which covers all areas of commercial real estate is important to
beimmobilie ist uns wichtig. Bei der Vermittlung eines Gewerbeobjekts
us. Brokering a commercial property involves more than price and location.
zählen mehr als Preis und Lage. Wir erarbeiten Standortanalysen, geben
We compile location analyses, give advice on remodelling, support due
Ratschläge bei der Umplanung, unterstützen Due-Diligence-Prozesse
to this concentrated know-how. This is appreciated by corporate groups and small companies alike. For instance, we brought a major chain such
chermaßen. Wir haben beispielsweise eine große Kette wie H&M nach Davon profitiert der ganze Verkaufsstandort. Denn Publikumsmagneten wie H&M bedeuten automatisch mehr Laufkunden für die umliegenden Geschäfte.
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diligence processes etc., etc., etc. At MSI you as a client always have access
und, und, und. Bei MSI haben Sie als Kunde immer Zugriff auf dieses gebündelte Know-how. Das schätzen Konzerne und kleine Betriebe gleiEmmendingen geholt, weil wir zeigen konnten: Das Umfeld stimmt.
Foto: Henrik Iber, henrik iber photography, www.henrikiber.de
The consultants from MSI concentrate all their efforts on commercial real estate.
as H&M to Emmendingen because we were able to show that it’s the right environment. The entire sales location profits. Crowd pullers like H&M automatically mean more clientele for surrounding businesses. RoC: And now Karlsruhe. What are you doing differently there, Mr Heldt?
RoC: Jetzt zu Karlsruhe. Was machen Sie anders, Herr Heldt?
JH: Quite the opposite. We are taking exactly what our customers in
JH: Im Gegenteil: Wir bringen genau das, was unsere Kunden aus Frei-
Freiburg value with us to Karlsruhe – our expert focus, our top-class service
burg schätzen, mit nach Karlsruhe – unseren Expertenfokus, unseren
and, of course, our outstanding consulting. We are known and appreciated
erstklassigen Service und natürlich die hervorragende Beratung. In der
as experts in the southern Upper Rhine region. The step to Karlsruhe, i.e.
südlichen Oberrhein-Region kennt und schätzt man uns als Spezialisten.
the northern Upper Rhine, is a logical step for us with our consulting ex-
Der Schritt nach Karlsruhe, also an den nördlichen Oberrhein, ist ein
pertise to considerably extend our offering on the left of the Black Forest.
logischer Schritt für uns, mit dem wir unsere Beratungskompetenz und
MSI
unser Angebot links des Schwarzwalds noch einmal deutlich erweitern.
Gewerbeimmobilien www.msi-gewerbeimmobilien.de Erbprinzenstraße 2 a, 79098 Freiburg, T: +49 (761) 888 999 0 www.msi-gewerbeimmobilien-karlsruhe.de Sophienstraße 37, 76133 Karlsruhe, T: +49 (721) 98 234 98 0
Herzschlag Oberrhein | Baschi Bender Fotografie
Baschi Bender ist auf der ganzen Welt zuhause, aber nennt Freiburg seine Heimat. Er fotografiert, was sich bewegt und was ihn bewegt.
RoC: Was macht Freiburg und Umgebung für Sie aus?
RoC: What does Freiburg and the surrounding area mean to you?
BB: Als Fotograf bin ich viel unterwegs. Ich habe oft das Glück, an den
BB: As a photographer I’m always on the go. I’m lucky enough to be able
schönsten Plätzen der Welt zu sein, um dort Bilder zu machen. Oder auch
to visit the most beautiful places in the world in order to take photos there.
an den seltsamsten Orten der Welt zu sein, um dort die schönsten Bilder
And also the strangest places in the world, to create the most beautiful
rauszuholen. Das ist immer wieder spannend und herausfordernd. Es
ver, it’s important to have a base, a place to call home. And that is what Freiburg means to me. It’s an urban place, but from virtually anywhere I
aber gleichzeitig bin ich von fast überall in fünf Minuten in dieser vielsei-
can be back to the diversity of nature within five minutes. I think that this
tigen Natur und das ist für mich eine unbezahlbare Lebensqualität.
adds a quality to life that you cannot buy with money.
RoC: Sie zeigen hier eine Reihe Sportmotive aus dem Schwarzwald, ist das Ihr Spezialgebiet? BB: Nein, aber sicherlich ein Schwerpunkt. Ich hatte meine erste Veröfmich hier sehr gut aus. Ich liebe es, „diese Ecken“ zu zeigen, die keiner im Schwarzwald kennt oder hier nicht erwartet. Aber genauso spannend finde ich es, international zu arbeiten und auch Menschen, ihre Arbeit oder ihre Leidenschaft zu portraitieren und dieser Persönlichkeit Ausdruck zu geben. RoC: Wie finden Sie „diese Ecken“, die man hier nicht erwartet, oder was meinen Sie genau damit? BB: Die finde ich meistens über die Menschen, die etwas damit verbinden. Man muss ein Local sein, sich umhören, rumtreiben und dann das Besondere erkennen. Was ich damit meine: Sehen Sie sich den Skifahrer
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auf Seite xx an! Es liegt ca. ein Meter Pulverschnee, der Fels ist ca. sieben Meter hoch, und das Gelände herum ist steil und alpin … So etwas verbindet man eher nicht mit Skifahren im Schwarzwald, bei so etwas denkt man an Kanada oder Japan. Aber das RoCen wir im Schwarzwald. ;-) RoC: Was für Fotoprojekte waren für Sie herausfordernd oder besonders? BB: In Erinnerung bleiben mir oft Fotoprojekte, die mich in eine an-
Baschi Bender Fotograf Photographer
dere Welt haben tauchen lassen. Wie zum Beispiel ein Fotobuch-Projekt über Snowboardfahren in verschiedenen Ländern dieser Erde, wo ich in Argentinien und Russland dabei war. Der Norden von Russland war für mich eine andere Welt, und „schöne“ Snowboardbilder dort zu machen, war große Herausforderung, aber genau darin liegt der Reiz. Zuletzt durfte ich in Kapstadt das Cap Epic, eines der härtesten MountainbikeRennen der Welt, fotografisch dokumentieren. Da ist man ganz nah dran
Baschi Bender feels at home all over the world, but calls Freiburg home. He captures everything that moves and things that move him.
pictures that I can. It’s always exciting and it is always a challenge. Howe-
ist allerdings wichtig, eine Basis zu haben, einen Platz, den man Heimat nennt. Genau diesen Platz finde ich in Freiburg. Hier gibt es Urbanes,
fentlichung mit einem Snowboardbild aus dem Schwarzwald und kenne
am Geschehen, am Spaß, am Leid, am Druck und am Stress, man sieht
RoC: You’re presenting a series of sports images here from the Black Forest. Is that what you specialise in? BB: No, but it is one of my focuses. My first publication was of a snowboarding photo that I took in the Black Forest, and I know the area well. I love finding these “corners” of the Black Forest that nobody knows of, or expects. But I find it just as exciting to work internationally and to portray people and their work or passions, and to show these personalities. RoC: How do you find “these corners” that nobody expects to see, or how would you explain it? BB: I usually find them through the people that are connected to them in some way. You have to become a local: listen, be there, and then be able to see that something special. Look at the skier on page xx, for example. There is around one metre of powdery snow, the cliff is around seven metres high and the area around it is steep and alpine… That isn’t something you would picture if you think of skiing in the Black Forest, maybe in Canada
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or Japan. But that’s how we RoC in the Black Forest. ;-) RoC: Which photography projects did you find challenging or special? BB: I often remember photography projects that drew me into a whole new world. Like a photography book about international snowboarding that took me to Argentina and Russia. Northern Russia was like a different world for me, and taking “pretty” snowboarding pictures there was really difficult, but that’s also what made it so great. I also got to photograph the Cap Epic recently, one of the toughest mountain bike races in the world, in Cape Town. You get really close to the action, the fun, the pain, the pressure and the stress. You see beautiful moments, but also terrible ones. I capture all of this and it reflects in my work and my attitude to life. That’s why I’m always happy to come home to my family to recharge for new projects.
Wunderschönes, aber auch Schlimmes, all das nehme ich mit und all das spiegelt sich in meiner Arbeit und Lebenseinstellung wider. Umso mehr freue ich mich dann aber wieder auf meine Heimat und kann hier mit meiner Familie wieder Energie für neue Projekte auf tanken.
Kann man hier überhaupt arbeiten? Unten links auf der Wetterkarte sind es immer ein paar Grad mehr und meistens strahlt die Sonne. Kennen Sie vielleicht. Dann der verwunschene Alt-Rhein, das liebliche Markgräfler Land, die Weite des Kaiserstuhls, das nahe Elsass und natürlich der Schwarzwald mit seinen vielen Gesichtern. Dazu umgeben von Sterne-Köchen, Weinbergen, Weinfesten und begeisternder Kultur in allen Städten, Ecken und Winkeln. Also wenn Sie das noch nicht kennen, dann sollten Sie es kennenlernen. Unbedingt. Oder Sie bestellen diese Ausgabe: www.lust-auf-gut.de.
Die digitale Netzwerk-Plattform www.lust-auf-gut.de und der Newsletter Seit Juni 2017 verschicken wir aus der Berliner RoC-Botschaft einen Stdt-Newsletter für GUTes rund um Berlin. Hier informieren wir nur über die Gutmacher aus den Berliner Ausgaben von LUSTAUF-GUT. Natürlich über alle Bereiche: Design, Fotografie, Kunst, Mode, Beratung … und das GUTe rund ums Essen. Und zusätzlich über Veranstaltungen und was noch so GUTes passiert. Z. B. über den Gesprächssalon von LUST AUF GUT und GENUSSWANDEL, der monatlich mit 15 Teilnehmern im heiteren Ambiente vom Genusswandel stattfindet, weshalb eine Anmeldung erforderlich ist. Der nächste Termin: 86
4. GESPRÄCHSSALON, Montag, 24. Juli 2017 Thema: Nachhaltigkeit – eine Komponente der PRStrategie? Weitere Termine sind geplant: 28. August, 25. September, 23. Oktober, 27. November 2017
Die regionale und persönliche Netzwerk-Plattform: Der Gesprächssalon
GUTes entsteht, wenn Idee, Realisation und Resonanz eine positive Wirkung haben. Der neue Gesprächssalon, den LUST AUF GUT und GENUSSWANDEL gemeinsam veranstalten, macht Lust auf gute Gespräche und noch mehr LUST AUF GUTes. Er bietet regelmäßig die Möglichkeit beim intensiven Gedankenaustausch Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu vertiefen und führt somit den Gedanken der Salonkultur fort. Die Berliner Salonkultur ist über 300 Jahre alt. Bereits Königin Sophie Charlotte gründete um 1700 in ihrem Schloss einen Salon. So richtig Mode wurde die Salonkultur allerdings erst ab 1780 und es entstanden bis zum 1. Weltkrieg mehr als 100 Salons in Berlin. Danach ebbte das Interesse ab und erst ab Ende der 90ger Jahre, nach Mauerfall und Wiedervereinigung, erlebten Salons unterschiedlicher Ausrichtung eine Wiederbelebung dieser Tradition in Berlin. Waren es früher die überwiegend literarischen Salons, die von bedeutenden Damen des Adels oder des intellektuellen jüdischen Bürgertums geprägt wurden und dem intellektuellen Austausch dienten, so sind die heutigen Salons in ihrer thematischen Ausrichtung vielfältiger aufgestellt. Literarische Salons, musikalische oder philosophische, künstlerische oder gastrosophische, sowie kulinarische Salons bilden heute eine Vielzahl an bekannten oder unbekannteren Möglichkeiten für direkte Begegnungen in privater Atmosphäre – die Salonkultur expandiert sozusagen. Im Frühjahr 2017 wurde der Gesprächssalon gegründet. Basierend auf der Idee und dem Konzept von Henrike Höhn fügt dieser Salon einen weiteren Akzent hinzu. Hier geht es um den direkten Austausch aller Teilnehmer untereinander in einem bewusst kleinen Rahmen. Es geht um eine demokratische Gesprächs- und Streitkultur zu Themen, die uns alle betreffen. Moderiert von Henrike Höhn haben LUST AUF GUT und GENUSSWANDEL einen Salon für einen intensiven Diskurs gesellschaftlicher Themen in zeitgemäßer Form geschaffen. In monatlicher Folge steht jeder Abend unter einem ausgewählten Thema. Ein kleiner Kreis von wechselnden Teilnehmern macht diesen freien Ideen-Austausch möglich und bringt Menschen miteinander ins Gespräch, die ihre ganz unterschiedlichen Sichtweisen und Überzeugungen einbringen. Ziel des Salons ist ein Anregen zum Denken, Bewusstmachen und Umdenken ohne Einflussnahme einer Interessengruppe. Hier gibt es keine „Speaker“ oder sonstige prominente Vortragende, hier begegnen sich Menschen, die LUST AUF GUTe Gespräche in lockerer Atmosphäre haben. Diese Menschen und ihr Engagement bestimmen den einzigartigen Stil des Salons. Dazu laden wir herzlich ein und freuen uns auf Sie!
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Die wissen, wo die GUTEN in Berlin sind: unsere Fürsprecher. 47 x GUTES 15 x GUTES
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Elke Wulf Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Martin Fritz RoC Botschafter Berlin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Franzika Barth Freie Journalistin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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9 x GUTES Dr. Carola Muysers beesandbutterflies Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Alistair Langer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Michael Wimmer Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Henrike Höhn Genusswandel Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Edda Müller und Florian Profitlich Gutshof Kraatz Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Katrin Biagi Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Ute Klingler Das Kaffeehaus Dallmayr Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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13 x GUTES
Ina Tollhopf gotoki Mehr unter www.lust-auf-gut.de Eva Niemand Schmuckdesignerin Mehr unter www.lustauf-gut.de
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Andreas Artur Hoferick Steinbildhauer & Restaurator Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Karl-Hermann Niestädt Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Thomas Herter proroomz Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Stefanie Scheit Gastronomin aus Leidenschaft Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Dr. Michael von Blanquet Arzt, Krankenhausmanager und Gründer von „SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne“ Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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Ella della Rovere Ärztin und Malerin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
Jan Berewinkel Mehr unter www. lust-auf-gut.de
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Impressum RoC-Botschaft Berlin: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, roc@fritz-marketing.de, www.fritz-marketing.de Herausgeber: RoC Frankfurt, www.republic-of-culture.de Konzept, Idee: Thomas Feicht Grafik: Viele gute Gestalter der Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH Druck: Frotscher Druck GmbH Auflage: ca. 10.000 | Erscheinungstermin: Juli 2017 Rechte, Nutzung und Copyrights: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Berlin. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet & Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
Lars Jäger Slow Food Berlin Mehr unter www.lust-auf-gut.de
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