RoC Berlin 224Einwohner:innen
Agentur für nachhaltige Kommunikation
AllesBrille
Andreas Artur Hoferick
Askania
Benders CONCEPT
Berliner Golf & Country Club Motzener See
Berliner Wasserbetriebe
Bikini Berlin
Caprice Betten
Chemische Reinigung Pretzer
Cramer Design-Loft
davide quartero
DIE MAUER | THE WALL
Die Zunft AG
Dokumentationszentrum
Topographie des Terrors
DressingQueen
DRK Kliniken Berlin Westend
FÖL
Golfclub Gross Kienitz
Grana Antico
Hansen & Heinrich
Heiligenfeld Klinik Berlin
Humboldt Forum
Landesverband Berliner Galerien e.V.
LIVING BERLIN
Lus auf Gut(e) Jobs
MFMK
MINI Berlin naturalteam
Noodles Noodles & Noodles Corp.
Poggenpohl by Brock + Stephan
Schönhagener Mühle
Schwall & Partner
Sirplus
Slow Food Berlin
UMA Ayurvedische und vegetarische Spezialitäten
Westklinik Dahlem
Zille-Museum Berlin
RoC
Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH
Kurfürstendamm 194 . Haus Cumberland . 10707 Berlin
T: +49 (172) 74 30 773
www.fritz-marketing.de www.lust-auf-gut.de
Impres sum
RoC-Botschaft Berlin: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, agentur@fritz-marketing.com, www.fritz-marketing.de, T: +49 (172) 74 30 773
Herausgeber: Republic of Culture Frankfurt, www.lust-auf-gut.de
Konzept, Idee: Thomas Feicht
Grafik: Die guten Gestalter der Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH
Fotos: siehe Fotocredits jeweils direkt an den Bildern
Druck: printmedia solutions GmbH
Auflage: ca. 9.000 | Erscheinungstermin: April 2023
Rechte, Nutzung und Copyrights: Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Berlin. Republic of Culture ist ein eingetragenes Markenzeichen der Republic of Culture Internet und Marketing UG. Auszug und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für die Beiträge der Teilnehmer liegt jegliche Verantwortung beim Teilnehmer selbst.
Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt oder eventuelle Urheberrechtsverletzungen.
Die LUST-AUF-GUT-Magazine erscheinen pro Jahr unregelmäßig 1 – 2 Mal pro Stadt und Region. Bei den Beiträgen handelt es sich prinzipiell um bezahlte Präsentationen.
Grün daherschwätzen reicht nicht mehr aus.
Das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zunehmend in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Viele Unternehmen wissen das, reden auch darüber, doch für viele von ihnen ist es nach wie vor Neuland.
Doch gerade jetzt wird dieses Thema für immer mehr Unternehmen relevant, weil ab Januar 2024 die aktualisierte Berichtspflicht der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Kraft tritt und auch viele mittelständische Unternehmen nun einen Nachhaltigkeitsbericht nach vorgegebenen Kriterien und Standards erstellen müssen. Ein notwendiger Schritt für eine nachhaltigere Zukunft, jedoch stellt er so manches Unternehmen vor unbekannte Herausforderungen.
Man könnte meinen, dass sich kleine Unternehmen wie wir freuen können. Sie gehören ja nicht zu den Betroffenen. Das ist allerdings zu kurz gesprungen. Denn durch das Lieferkettengesetz werden Unternehmen auch in die Verantwortung genommen, ihre Lieferanten auf die Einhaltung nachhaltiger Standards zu verpflichten. Dadurch werden in den kommenden Jahren auch viele kleinere Unternehmen sinnvollerweise einen geprüften Nachhaltigkeitsbericht erstellen.
Themen wie erneuerbare Energien oder Nachhaltigkeit beschäftigen uns schon lange – eigentlich seit der Gründung unserer Agentur. Wir glauben, dass jeder dazu beitragen kann, dass die gesetzten Ziele zur Eindämmung der Klimaerwärmung erreicht werden. Jeder noch so kleine Beitrag zählt. Obwohl wir der Berichtspflicht nicht unterliegen, haben wir uns im vergangenen Jahr entschlossen, mit unserer Agentur den Prozess für das Siegel des Deutschen Nachhaltigkeits-Kodex zu durchlaufen. Wir haben mehr als ein halbes Jahr daran gearbeitet und es im Februar erhalten. Darauf sind wir stolz.
Eine wichtige Erkenntnis aus dem Schaffensprozess ist, dass auch unsere Agentur Potenzial hat, sich als Unternehmen mit einem nachhaltigkeitsorientierten Markenprofil zukunftsorientierter aufzustellen – vor allem in der Lieferkette unserer großen Kunden. Die Rückmeldungen zu unserem Engagement bestätigen die Richigkeit der Entscheidung, diesen Weg schon so früh einzuschlagen. Dadurch wurden wichtige interne Aufgaben identifiziert, Projekte detaillierter beschrieben, Ziele klarer gesteckt, auf die wir jetzt mit einer langfristigen Nachhaltigkeitsagenda mit ambitionierten Etappenzielen konsequent weiter hinarbeiten. Und das gibt uns ein gutes Gefühl für das, was wir konkret verantworten.
Gleiches gilt für jede Marke, für jedes Unternehmen, dem es bewusst ist (und wird), dass Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor für die Entscheidung zum Kauf ist und die Arbeit am Marken-Image gleichwohl ein heikles Unterfangen darstellt. Die zu lösende Aufgabe verlangt, den Zweck und die Botschaft der Marke verständlich und glaubwürdig, kreativ und transparent zu kommunizieren. Mehr dazu auf Seite 84: Reporting mit Impact.
Offline mit online verbinden. Und mehr entdecken.
„Der MINI SE ist einfach der ideale Teamplayer auf den Straßen Berlins.“
Wir als BMW-Niederlassung Berlin mit unseren drei Filialen sind der perfekte Allrounder für Sie als Kunde. Unser Flagship-Store am Kaiserdamm, der sich durch Modernität, Innovation und Zukunftsperspektiven auszeichnet, vereint zugleich unsere drei Marken BMW, MINI und BMW Motorrad und lässt somit keinen Ihrer Wünsche offen. Wir kombinieren für Sie den Verkauf neuer und gebrauchter Automobile und ein großes Angebot umfangreicher Serviceleistungen für Ihr Fahrzeug.
Wir haben mit unserer MINI-Brand-Managerin Maria Völker gesprochen, um mehr über den Standort MINI Berlin und zukünftige Perspektiven zu erfahren.
Was macht MINI Berlin aus?
MINI Berlin lebt mit seinen beiden Standorten in der Hauptstadt am Puls der Zeit. Wir sind in jeder Hinsicht geprägt von Individualität. Sowohl durch unser Team als auch durch unsere einzigartigen Kunden. Unser neunköpfiges
MINI-Team könnte unterschiedlicher nicht sein. Wir sind dynamisch, frech, offen, authentisch und haben ein Ziel: Ihnen das beste MINI-Erlebnis zu bieten. Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich persönlich zu überzeugen.
Drei Gründe, warum der vollelektrische MINI Cooper SE das ideale Fahrzeug für Berlin ist.
Nur drei Gründe? Das wird schwer. Der MINI SE ist einfach der ideale Teamplayer auf den Straßen Berlins und somit der perfekte Begleiter für jeden Tag. Dies gilt besonders für all diejenigen, die sich gerne elektrifizieren lassen. Der MINI SE schafft es, den Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elekromotor spielend einfach für Sie zu gestalten. Neben seinem unverwechselbaren Design bietet er eine kompakte Größe, wodurch das MINI-typische Gokart-Feeling aufkommt. Zudem ist der aktuelle vollelektrische MINI SE der Einstieg in die nächste MINI-Generation. Wenn Sie es einfach und unkompliziert mögen, finden Sie in der MINI App das perfekte Feature für jede Situation. Mit ihr lassen sich nicht nur Fahrten ganz einfach planen, sondern auch Ladepunkte einsehen. Zudem sagt Ihnen die MINI-App, wann Sie losfahren müssen, um pünktlich zu Ihren Terminen zu erscheinen.
Frau Völker, was ist Ihre Vision für die Zukunft bei MINI Berlin? Ganz klar, eine absolute Kundenzufriedenheit anhand optimaler Kundenerlebnisse zu stärken und die Kundenbindung somit zu vertiefen. Kurzum: den Autokauf so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Wie man sich das vorstellen kann? Dem Kunden ist es möglich, den Kaufort seines Fahrzeugs selbst zu bestimmen und sich somit längere Anfahrtswege
zu ersparen. Dies erzielt den positiven Effekt, dass sich der Kunde seine Freiräume eigenständig schaffen und somit ein Wohlfühlerlebnis erzielen kann. Unser Ziel ist es, Menschen von MINI zu überzeugen und unterschiedlichste Personen in Berlin anzusprechen und abzuholen. Das Erreichen dieser Ziele wird uns vor neue Herausforderungen stellen, weshalb wir heute schon entscheiden müssen, wie wir das Morgen gestalten. Schon heute können Sie Ihren MINI bei uns komplett online erwerben. Mit „the sooner now“ verbinden wir lokale, nachhaltige Partner in unserer wundervollen Stadt. Wir wollen Menschen zusammenbringen, um innovativen Ideen eine Plattform zu bieten. Sie teilen unsere Ansichten und sind interessiert? Dann melden Sie sich gerne bei uns, bitte scannen Sie dazu diese Seite.
Welche Maßnahmen ergreift MINI, um möglichst nachhaltig zu sein?
Unser Ziel bei MINI ist es, unseren CO2-Ausstoß kontinuierlich zu reduzieren Wir verwenden bereits jetzt 100 % Ökostrom in unserer Produktion. Aufgrund der überaus wichtigen Rolle der Elektromobilität ist es unser Ziel, Ihnen im Laufe der 2030er-Jahre gänzlich vollelektrische Fahrzeuge anbieten zu können. Bereits jetzt ist fast jeder dritte MINI in Deutschland vollelektrisch und fährt damit lokal emissionsfrei. In Zukunft möchten wir auch noch mehr auf Natur- und Recycling-Materialien in unseren Fahrzeugen setzen. Wir freuen uns, Ihnen schon bald die nächste MINI-Generation bei uns vorstellen zu können und heißen Sie herzlich willkommen.
gocce I weißgold (750), aquamarine, tanzanite, granate, saphire
arte senza tempo
Geboren im Piemont als Sohn einer Familie von Handwerkern, die schon immer großen Wert auf Präzision legte, und ausgestattet mit einem natürlichen Gespür für Stil und Eleganz sind die Entwürfe von Davide Quartero zugleich Ausdruck des „classico contemporaneo“, der zeitgemäßen Neuinterpretation klassischer Vorbilder.
In seinen handgefertigten Schmuckstücken vereinen sich klassische Stil-Formen mit moderner Formen- und Farbensprache und der langen Tradition italienischer Goldschmiedekunst zu einem einzigartigen Stil: zeitlos, stilvoll und von kompromissloser Qualität.
davide quartero
schmuckmanufaktur
www.davidequartero.com
davide quartero berlin schlüterstraße 49 10629 berlin
T: +49 (30) 28 66 61 69 berlin@davidequartero.com
davide quartero heidelberg ladenburger straße 19 69120 heidelberg
T: +49 (6221) 91 45 440 heidelberg@davidequartero.com
Zille sein Milljöh
Das Lebenswerk des großen Berliner Künstlers im Nikolaiviertel
„Hinterhofszene“, „Krach in der Destille“, „Die Untermieterin“, „Berliner Typen“ oder „Drücken musste!“ – unzählige ausdrucksstarke und originelle Werke wie Zeichnungen, Grafiken und Fotos von Heinrich Zille haben in der Mitte der Stadt einen würdigen Platz: Im einzigartigen Zille-Museum im Nikolai-viertel wird seit 2002 der große Berliner Zeichner, Maler, Grafiker und Fotograf geehrt.
Heinrich Zille, auch „Pinselheinrich“ genannt, empfand viele seiner Werke wie Milieustudien, Portraitskizzen und Aktzeichnungen nur als „Kritzeleien“. Zwischen Nikolaikirche und Spree bannte er einfache Arbeiter, Großfamilien und Rotzgören auf Papier, streifte durch Berlins Kneipen, Fabriken und Hinterhöfe und beobachtete scharf. Zille hielt als Zeitzeuge sozialkritisch, bitterböse, aber auch humorvoll das Berliner Alltagsleben fest – unschätzbare Zeugnisse des Lebens der Menschen seiner Gegenwart.
Über 150 ausgewählte Kunstwerke von Berlins Ehrenbürger „Vater Zille“ sind im Museum zu sehen – nur Ausschnitte aus seinem großen Lebenswerk. Besondere Highlights sind die originale Staffelei und seine Totenmaske. Beeindruckend auch Briefe und Fotografien.
Im privat betriebenen Zille-Museum, ins Leben gerufen von Freunden und Sammlern wie Schauspieler Walter Plathe oder Zille-Urenkel Hein-JörgPreetz-Zille, laufen im kleinen Kinoraum Ausschnitte aus dem Film „Det war Zille sein Milljöh“. Im Shop gibt es besondere Zille-Bücher, Zille-Bilder und schöne Berlin-Erinnerungen.
Der Optiker in Berlin Charlottenburg.
Das Team aus Optikern, Augenoptiker-Meister und weiteren qualifizierten Mitarbeitern überprüft und misst die Sehfunktionen mit modernsten Vermessungstechniken. Die Messergebnisse schaffen die sichere Basis für die individuelle Beratungsleistung zur Optimierung Ihres Sehvermögens. Zum einen berät das Team bei der Auswahl des persönlichen Brillen- und Glasdesigns. Zum anderen fertigt es maßgeschneiderte Brillen in der eigenen gläsernen Meisterwerkstatt. Sie können dabei zuschauen, wie Ihre Brille entsteht. AllesBrille legt sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Bester Service, gratis Parkplätze im Hof und eine Zufriedenheitsgarantie tragen maßgeblich dazu bei, einer der am besten bewerteten Optiker Berlins zu sein.
Zeit ist der Schlüssel: Die Optik-Experten nehmen sich viel Zeit für ihre Kunden und begleiten sie vom Problem bis zur Lösung.
Sofortbrille: Auf Wunsch fertigt AllesBrille Ihre Brille innerhalb von 2 Stunden – allerdings nur Einstärkengläser im Stärkebereich von sph -10,0 bis +6,0, cyl +2,0.
Am 24. September 2021 wurde die Avus (A115) 100 Jahre alt. Die Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße „Avus“ war die erste reine Autostraße der Welt und gilt als die Mutter aller Autobahnen. Sie steht am Beginn einer Erfolgsgeschichte, die die deutschen Automarken an die Weltspitze führte. Schon die Eröffnung war ein voller Erfolg, wie eine Berliner Zeitung damals berichtete. Am 25. September 1921 jubelten ca. 500.000 Berliner, den 68 Teilnehmern des ersten Autorennens auf der neueröffneten Avus zu. Ganz wichtig war – damals wie heute – die Zeitmessung von Askania. In Erinnerung an diese legendäre Zeit steht die Modellreihe AVUS! Im Jahr 1951 kamen zum ersten Rennen nach dem Zweiten Weltkrieg 350.000 Zuschauer. Während der Teilung war das „Avusrennen“ eine der am besten besuchten Veranstaltungen im Westteil Berlins. Am 1. Mai 1999 wurde der Rennsport auf dieser Strecke verboten.
100 Jahre Avus, historisch eine einzigartige Autobahn, und 150 Jahre Askania gehören zur authentischen Zeitgeschichte Berlins.
Statt dem nächsten Trend zu folgen, setzt Benders CONCEPT mit seinem Konzept einen neuen Trend:
Investieren in Innovation.
Die Plattform für exklusive Marken und Manufakturen. Qualitativ hochwertiges Interior-Design. Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen. Altes wird umgestaltet, bekommt neuen Glanz. Wünsche nach etwas Besonderem, Ausgefallenem werden erfüllt. Umweltschutz und Menschenrechte werden bei der Auswahl der Partner beachtet.
Ziel: den traditionellen Möbelmarkt bedeutend verändern. „WOHNVERÄNDERUNG“ – Benders CONCEPT!
Interior-Concept vom Feinsten. Exklusivität und Einzigartigkeit vereint.
Benders CONCEPT stellt vor: „vanory“ ist eine junge Leuchtenmanufaktur aus Karlsruhe. Die Leuchten der Estelle-Kollektion gestalten durch wandel-bare Lichtstimmungen im handgefertigten Glaskörper die passende Atmosphäre im Raum – hochwertiges Lichtdesign wird emotional erlebbar.
Leuchte, Tischleuchte und Stehleuchte Estelle von „vanory“
Benders CONCEPT stellt vor:
„Oak7“ fertigt innovative Wandelemente mit einem patentierten Nieder-Volt-Stromschienensystem, das in einen schlanken, edlen Korpus integriert ist. Dieses System lässt sich nicht nur in vordefinierten Elementen nutzen, sondern kann auch in komplette Wände eingepasst werden. Die unendliche Auswahl an Tablaren und Lichtern für das System lässt keine Wünsche offen. Neben Induktionsladestationen und einem Steckelement mit Pflanzenlicht entwickelt das junge Team von „Oak7“ dieses System ständig weiter und produziert auch andere Möbelelemente. Design und Produktion erfolgen nachhaltig in Deutschland und Österreich.
Benders CONCEPT stellt vor:
Die beiden Stuttgarter Architekten Jakob Weigele und Manuel Schloz haben sich auf die Konstruktion von Produkten mit innovativer Carbonfasertechnologie spezialisiert. So wird minimaler Materialeinsatz möglich –inspiriert von der Natur. Die entstehende harmonische Form wird nur bedingt vorgegeben, da sie sich erst im Laufe des Fertigungsprozesses selbstständig und ganz natürlich bildet. Für ihre Firma „Linity“ ist als erstes Produkt der Tisch Altair entstanden: Der Fuß wiegt ein bisschen mehr als zwei Tafeln Schokolade (210 g), die Tischplatte ist in verschiedenen Designs erhältlich. Je nach Ausführung ist der Tisch auch Outdoor-tauglich.
Beistelltisch Altair von „Linity“Hier werden meisterhafte Endprodukte geschätzt …
Benders CONCEPT stellt vor: Es gleicht einem sagenhaften Goldfund, wenn man eine Mooreiche, die tausende von Jahren im Erdmantel ruhte, aus der Verborgenheit hebt. Das edle Madusenholz gilt als stiller Beobachter unserer Geschichte. So ist es nicht verwunderlich, wenn ein sanftes Entlangstreichen über einen „About Stein“Mooreichentisch einer tiefgreifenden Berührung längst vergessener historischer Epen gleicht, die das uralte Naturgedächtnis zum Erwachen bringt.
… und spannende Entstehungsprozesse gezeigt.
Die familiengeführte Möbelmanufaktur Hommels gestaltet und produziert seit gut 25 Jahren maßgefertigte Unikate. Mit „Konfiguriere millimetergenau dein maßangefertigtes UNIKAAD – made in Germany“ ist bestens beschrieben, worum es „UNIKAAD“ geht. Carolin Hommel entwickelt überzeugende Lösungen, z. B. für eine komplette OutdoorKüche, durchdacht von Anfang bis Ende.
Bei Jona Böttgers „JB Engineering“ haben junge, kreative Köpfe zusammengefunden, die besondere Herausforderungen annehmen und Speziallösungen in vielen Bereichen finden. Sie wollen Maschinenbau, Konstruktion und Entwicklung ins 21. Jahrhundert bringen. „JB Engineering“ setzt auf pragmatische Lösungsansätze und agile Entwicklung, damit Prozesse schlanker werden – finanziell und zeitlich. Ganz früh haben er und sein Team bereits Ideen zum „Grillen im Garten mal anders denken“ gemeinsam mit Benders CONCEPT entwickelt. Dafür wurde eine Konstruktion geschaffen, mit der ein Big Green Egg in einen Altholztisch integriert werden kann. Abgerundet wird das Design von einer Estelle-Leuchte von „vanory“.
ein einzigartiges Zuhause:
Auf der Plattform Benders CONCEPT wird auch der bekannte und faszinierende Hersteller „flugzeugmöbel.de“ vorgestellt. Felix Bender pflegt schon seit Jahren den Kontakt mit Marius Krämer und Julian Schneider: Der spannende Austausch zwischen dem Hersteller von Upcycling-Möbeln und den Entwicklern nachhaltiger CONCEPTE wurde mit der neuen Plattform verstärkt. Schon bei der Auswahl der Teile von ausgedienten Flugzeugen wird mit kritischem Blick geprüft, welche Baugruppen sowohl den eigenen als auch den Qualitätsansprüchen der Kunden genügen. So entstehen aus unterschiedlichen Flugzeugteilen ungewöhnliche Designmöbelstücke, so individuell wie die Kunden.
So entsteht
durch experimentelle Unikate.
Die ländliche Variante des Potsdamer Platzes
Wer gerne mal den Boden des berühmten Potsdamer Platzes unter seinen Füßen spüren möchte, zugleich aber das nahezu unvermeidliche Verkehrschaos im neuen Zentrum Berlins scheut, dem kann geholfen werden – mit einer Fahrt auf der B 96 stadtauswärts, immer schnurgerade Richtung Süden. Aus dem Tempelhofer wird der Mariendorfer und schließlich der Lichtenrader Damm. Wo Berlin einst an Stacheldrahtverhau und Todesstreifen endete, wird die Straße autobahnähnlich breit – dann noch gut sechs Kilometer, Abfahrt Dahlewitz, einmal links, zweimal rechts.
Voilà: der Potsdamer Platz, freilich ohne Bahn-Tower, Shopping-Mall, „Ritz-Carlton“- und „Marriott“Hotel, Multiplex-Kinos und Legoland. Dafür mit einem stattlichen Clubhaus, zwei 300 Meter langen Driving Ranges, einem üppigen Angebot an Übungsmöglichkeiten, der vorzüglichen PGA Golfakademie Gross Kienitz unter der Leitung von Headpro Sebastian Schäfer – und einem der längsten und herausforderndsten Plätze der insgesamt 18 Golfanlagen in Berlin/Brandenburg. Des Rätsels
Lösung: Am Rand des kleinen Dörfchens Groß Kienitz liegen jene 180.000 Kubikmeter Aushub ausgebreitet, die in den 90er-Jahren aus dem Herzen der eben wiedervereinigten Hauptstadt mit Kanalschiffen und Lastwagen weggeschafft werden mussten, damit auf dem toten Niemandsland unmittelbar an der weggehämmerten Mauer die Hochhäuser des neuen, futuristisch anmutenden Potsdamer Platzes 25 Stockwerke hoch in den Himmel über Berlin wachsen konnten.
Knapp jenseits der Stadtgrenze wussten sie mit all dem Dreck aus Berlin-Mitte etwas Gutes anzufangen. Zwei Jahre lang brummten im kleinen Groß Kienitz täglich bis zu 200 mit Erdreich vollbeladene Lkws über die Dorfstraße. Räumer und Bagger verwandelten nach und nach 80 Hektar brettebenen Ackerlandes in eine sanft hügelige Landschaft – in den „Robert-Baker“-Meisterschaftsplatz der Golfanlagen Gross Kienitz, die bis dahin nur über einen flachen, aber ziemlich langen, wasserreichen und entsprechend fordernden 9-Loch-Platz verfügt hatten.
Es entstand ein abwechslungsreicher Kurs mit schönen Ausblicken in die weite brandenburgische Landschaft, mit relativ kleinen, dafür durch zahlreiche Bunker überaus gut verteidigten Grüns. Und dank der zum Teil riesigen Rough-Flächen zwischen den Fairways drängt sich so manchem Gastgolfer selbst bei einem gut besuchten Turnier bisweilen der Eindruck auf, nahezu allein auf dem Platz sein.
Es ist der einzige nach dem in Florida lebenden Südafrikaner benannte Kurs, denn Robert Baker hat nie wirklich Golfplätze entworfen, war hingegen als brillanter Golftrainer und Erfinder der „Logical Golf“-Trainingsmethode oft Retter in der Not für Tiger Woods, Ernie Els, Nick Faldo und andere Golf-Heroen in Formkrisen. Und er hat persönliche Beziehungen nach Berlin, spielt daher ab und an eine ruhige Runde auf „seinem“ Platz am südlichen Stadtrand.
Wobei die Ruhe vor allem von der Windrichtung abhängt. Wenn Westwind herrscht, kommen in Gross Kienitz auch Airplane-Spotter voll auf ihre Kosten. Dann nämlich kann man bei der Golfrunde etwa im Zwei-Minuten-Takt jeden Passagierjet, der gerade auf dem unmittelbar benachbarten Hauptstadt flughafen BER gestartet ist, genüsslich beim Steigflug beobachten, Fernweh inklusive. Verwundern würde es nicht, machte der für Longhitter wie geschaffene „Robert-Baker-Platz“ – wer hier die Hölzer im Bag lässt, ist absolut auf dem Holzweg! – in Zukunft international noch unter der Bezeichnung „Berlin-Brandenburg Airport Golfcourse“ Karriere. Schon heute trifft man in Gross Kienitz auf viele Luftfahrt-affine Gastspieler – Ingenieure von Rolls Royce, die im benachbarten Dahlewitz Jet-Triebwerke produzieren, oder Piloten aus aller Welt, die Entspannung suchen nach hartem Training im Simulatorzentrum des Lufthansa Aviation Trainings (LAT) im nahen Schönefeld.
Zum Beobachten der Jets aus aller Herren Länder eignet sich vorzüglich die Sonnenterrasse der „Almhütte“ genannten gemütlichen Halfway-Station am Fuß der „Kienitzer Berge“. So nämlich nennen die Clubmitglieder die dicht bewaldete Mini-Anhöhe, die verhindert, dass man direkt von Loch 10 bis 13 auf die nur wenige hundert Meter entfernte Runway Süd des BER blicken kann. Wie sagt doch der Berliner in seiner berühmten, ihm angeborenen Bescheidenheit zum Gast aus Bayern? „Wir ham zwar keene Berje, aber wenn wir welche hätten, dann wär‘n se höher als eure!“
Mehr als nur „Besser-Esser“
Für Slow Food ist Essen seit 30 Jahren politisch
Slow Food, das sind doch die, die immer nur gut essen wollen? Stimmt! Wir wollen aber auch wissen, was wir da essen. Was drin ist, wo das Essen herkommt und wie es hergestellt wurde. Und ob die, die das Essen produzieren, das unter akzeptablen Bedingungen tun und dafür fair entlohnt werden. „Gutes, sauberes und faires Essen für alle“, so lautet unser Slogan. Kurzum, wir setzen uns ein für ein Recht auf Genuss, für alle Menschen.
Slow Food ist eine weltweit tätige Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) und derzeit in über 160 Ländern präsent. Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben die Zeichen der Zeit erkannt und engagieren sich seit fast vier Jahrzehnten für ein besseres und gerechteres Lebensmittelsystem.
Sie wissen, dass der Zugang zu guten, sauberen und fairen Nahrungsmitteln für alle Menschen nur über eine grundlegende Veränderung des weltweiten Lebensmittelsystems zu erreichen ist: von der Produktion über die Verarbeitung, den Handel bis hin zum letzten Glied in der Kette, den Konsumentinnen und Konsumenten. Diese ökologische und soziale Transformation des Lebensmittelsystems ist eine politische Aufgabe, der sich Slow Food seit seiner Gründung widmet.Weltweite Ernährungssicherheit und nachhaltige Esskultur gibt es nur mit einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft, lebendigem Lebensmittelhandwerk und einer gesunden Umwelt als Voraussetzung.
Deshalb ist Essen für uns politisch und die Politik ein wichtiger Adressat und Partner.
Wesentlich für die Arbeit vor Ort sind die Regionalgruppen, auch "Convivien" genannt. Neben der Berliner Regionalgruppe gibt es 86 weitere in ganz Deutschland. Wir wollen die Menschen für eine neue Esskultur begeistern, und das nicht mit erhobenem Zeigefinger. Stattdessen bieten wir Alternativen an, veranstalten Kochkurse und Weinproben und besuchen nachhaltig produzierende Betriebe. Oder wir lernen auch mal auf einer Streuobstwiese mitten zwischen Apfelund Birnbäumen viel über Nachhaltigkeit und Artenvielfalt. Interessierte sind jederzeit willkommen, und einfach nur mal reinschnuppern geht natürlich auch.
Für junge Menschen ist Slow Food Youth die erste Adresse als weltweit vernetzte Jugendbewegung. Unsere "Youthies" bringen ihren Einsatz für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem auf die Straßen. Zudem veranstalten sie seit zehn Jahren Schnippeldiskos, auf denen nicht verkaufsfähiges Gemüse gemeinsam „geschnippelt“ und zu Suppen verarbeitet wird, begleitet vom Sound von Djs und im intensiven Austausch miteinander. Da ist der Einsatz für ein neues Ernährungssystem cool und macht Spaß. Inzwischen wird in über 20 Ländern regelmäßig zu DJ-Klängen „geschnippelt“.
Der Wunsch nach Veränderung hat viel mit dem Wissen über die aktuellen Probleme zu tun. Deshalb investiert Slow Food in nationale und internationale Bildungsprojekte. In Schulprojekten wie den „Essbaren Verflechtungen“ kommen deutsche Schülerinnen und Schüler virtuell mit Gleichaltrigen aus dem globalen Süden zusammen, das Terra-Madre-Netzwerk schützt bedrohte Pflanzen- und Tierarten vor dem Aussterben und die Unterstützung beim Aufbau von Schulgärten in Deutschland findet ihre internationale Fortsetzung mit dem 10.000Gärten-Projekt in Afrika: Lokale Gemeinschaften werden bei der Anlage von Obst- und Gemüsegärten unterstützt, die zu mehr Ernährungssouveränität und -sicherheit direkt vor Ort beitragen. Zurzeit gibt es derartige Gärten in 35 afrikanischen Ländern. Außerdem unterhält Slow Food eine eigene Universität im norditalienischen Pollenzo.
Mit der Genussführer-App verfügt Slow Food über den durch regelmäßige Updates aktuellsten deutschen Restaurantführer, der umfassend über die rund 500 Gaststätten und Restaurants in Deutschland informiert, die nach Slow-Food-Kriterien kochen. Wie gut nachhaltiges und verantwortungsvoll gekochtes Essen schmeckt, zeigen auch die Köchinnen und Köche der Slow-Food-Chef-Alliance. Eine große Anzahl an Unterstützerinnen und Unterstützern bietet Slow-Food-gerechte Produkte vor Ort in ihren Geschäften, Restaurants und Manufakturen an. In Berlin ist die Markthalle Neun in Kreuzberg ein Hotspot für solche Produkte und macht unsere Ideen direkt erlebbar und schmeckbar.
Slow Food, das ist die Begeisterung vieler Menschen für gute Lebensmittel und eine gesunde, nachhaltige und faire Ernährung auf der ganzen Welt.
Machen auch Sie mit – weil wir mit Essen die Welt verändern können!
Text: Klaus WazlakWillkommen in der Schönhagener Mühle. Ein kleines, feines Bio-Hotel inmitten der Prignitz. Ein kraftvoller Ort, an dem der Lärm der Welt die Gäste nicht mehr erreicht. Hier vergessen Sie die Zeit.
Schönhagener Mühle
www.schoenhagener-muehle.de
Schönhagener Mühle 10 . 16928 Pritzwalk
T: +49 (3395) 40 14 21 info@schoenhagener-muehle.de
Den natürlichen Bedingungen am Standort folgend, mit Respekt vor dem Naturreichtum der Prignitz –romantisch an der Dömnitz und direkt am Brandenburg-Radweg gelegen – haben wir uns dem Verein der BIO-HOTELS Nassereith angeschlossen. Die damit verbundene Qualitätssicherung durch unabhängige Bio-Kontrollstellen schafft für unsere Gäste Transparenz.
Dabei beschränkt sich unser Wirken nicht nur auf die Verwendung von Bioprodukten und Naturkost bei Speisen und Getränken, sondern auch im Non-FoodBereich im Hotel, bei Wellness und in der Sauna nutzen wir zertifizierte Biokosmetika und Bioreinigungsmittel. Bei der Realisierung des Um- und Ausbaus des Hauses wurden die Nachhaltigkeitskriterien des Vereins beachtet.
Unser kleines, familiäres 4-Sterne-Hotel verfügt für Familienfeiern oder kleine Tagungen über Restaurantplätze für ca. 40 Personen. Damit gingen wir auf die Wünsche unserer Stammgäste ein. Große Glasfaltwände öffnen den Blick aus dem Restaurant in den wunderbaren Garten mit vielen essbaren Stauden und Pflanzen sowie auf die Terrasse mit Blick in die Dömnitzaue mit ihren gewaltigen Bäumen.
Die Küche des BIO-HOTELS Schönhagener Mühle verortet sich an ihrer Umgebung. Dabei liegt die Prignitz nicht nur im Nordwesten Brandenburgs, zwischen Elbe und Müritz, sondern auch im Norden Deutschlands zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Besonderen Wert legen wir auf die Jahreszeitenküche mit saisonalen Karten. Die Verantwortung für das Bio-Küchenkonzept trägt unser erfahrener Meisterkoch Holger Willmann.
Zur Abrundung des Wohlfühlcharakters des Hauses hat die Firma Klafs im Dachgeschoss auf ca. 50 qm Fläche ein Wellness- und Saunaerlebnis geschaffen. Eine Tesla- und eine E-Bike-Ladestation ergänzen den Service des Hauses.
Das BIO-HOTEL Schönhagener Mühle verfügt über 20 Betten für Gäste, die die Prignitz kennenlernen wollen, oder für Freunde des Weins, die den Abend bei einem guten Tropfen im Wintergarten am Kamin ausklingen lassen möchten.
Lassen Sie den Alltag hinter sich und spüren Sie die Herzlichkeit der Betreiber und Mitarbeiter!
Alle Ausgaben von LUST AUF GUT gibt es immer auf www.lust-auf-gut.de zum Blättern und zum lustvoll
GutMacher entdecken. (s. auch S. 90)
Das GUTe lebt eben lang. Oder doch so: Lang lebe das GUTe?
Wie dem auch sei: Wir schätzen und loben das GUTe!
„Wissen vom Leben“
Ayurveda („Wissen vom Leben“) ist die umfassende Lehre von einem Leben im Gleichgewicht, die den ganzen Menschen in den Blick nimmt. Dabei spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Ayurvedische Speisen helfen, gesunde, gut bekömmliche und vor allem köstliche Nahrungsmittel zu uns zu nehmen und in den Alltag zu integrieren.
Als zertifizierte Ayurveda-Köchin verbindet Astrid Holmgren die Heilwirkung von Nahrung mit Geschmack und Genuss. Sie durfte selbst erleben, wie wohltuend und gesundheitsfördernd die ayurvedische Ernährung auf Körper und Geist wirkt. Diese großartige Erfahrung vermittelt sie als Ayurveda-Köchin besonders gern an interessierte Menschen. In ihren Kochkursen und Caterings verbindet sie ayurvedischtherapeutische Kochkunst mit regionaler, saisonaler, mediterraner und indischer. Lernen Sie, wie Sie durch bewusste Ernährung mehr Balance in Ihr Leben integrieren und zu Hause durch alltagstaugliche Rezepte umsetzen können: leicht gesund genießen!
Catering: ayurvedisch / vegetarisch / individuell (auch mit Fleisch und Fisch) z. B. für Firmenfeiern: Buffet, Fingerfood, gesetztes Essen private Anlässe: Buffet, Fingerfood, gesetztes Essen kulinarische Seminarbegleitung (z. B. Yoga-Workshops)
Kochkurse (ayurvedisch): Gruppenkochkurse und individuelle Kochkurse
Beratung: konstitutionsgerechte Einzelberatung zur Ernährung und Erstellung individueller Speisepläne und Rezepte
UMA
Ayurvedische und vegetarische Spezialitäten
www.uma-ayurveda.de
Kaunstraße 16 . 14163 Berlin
T: +49 (178) 49 85 399
umaayurvedainfo@gmail.com
Zur Ruhe kommen, innehalten, neue Kraft schöpfen. Die Heiligenfeld Klinik Berlin ist hierfür der ideale Ort! In der pulsierenden Metropole Berlin und trotzdem ganz im Grünen gelegen vereint der Standort Lebendigkeit, Spiritualität und Besinnung auf einzigartige Weise. Lernen Sie die Klinik und das Team kennen und lassen Sie sich überzeugen!
Das therapeutische Team der Heiligenfeld Klinik Berlin besteht aus hochqualifizierten und engagierten Mitarbeitenden. In der familiären Klinikatmosphäre geht das erfahrene und empathische Team auf die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Chefarzt Sven Steffes-Holländer ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie gefragter Referent auf Kongressen und Fachveranstaltungen.
Psychotherapie lebt von Beziehung, Vertrauen und Sicherheit. Sie können erfahren, was es bedeutet, vorbehaltslos angenommen zu sein. Die Heiligenfeld Kliniken leben Psychotherapie auf ganzheitliche Weise im Sinne ihres Wertekonzepts „Leben lieben“.
Heiligenfeld Klinik Berlin
Privatklinik, Fachklinik und Tagesklinik für psychische und psychosomatische Erkrankungen
www.berlin.heiligenfeld.de
Brebacher Weg 15
12683 Berlin
T: 49 (30) 58 619 – 0 info@heiligenfeld.de
Berliner Mauer. Denkmalschutz. Geschichten hinter der Geschichte.
Spätsommer 1961, wie ein Fallbeil trennt plötzlich eine Grenze die Stadt Berlin und den Himmel darüber in zwei Hälften. Schatten legen sich über die Stadt, Schatten von Wachtürmen, von Scheinwerfern – und der Schatten eines neuen Krieges, des Kalten Krieges.
Jörg Moser-Metius erkannte erst spät die Bedeutung der Mauer in seinem Leben. Geboren in Weimar, schaffte er es gerade noch zum jungen Pionier –dann flüchteten seine Eltern kurz vor dem Mauerbau über den S-Bahnhof Friedrichstraße in den Westen. Orangen und Lutscher im Notaufnahmelager Marienfelde überdeckten den Verlust der Heimat – seine Eltern hatten es schwerer. Nach dem Schulabschluss in Süddeutschland zog er zum Studium nach West-Berlin und fühlte sich, als sei er nie fort gewesen. Die geteilte Stadt war aufregend, die Mauer Alltag.
Am Abend des 9. Novembers 1989 sieht er Schabowskis schicksalsträchtige Pressekonferenz und macht sich sofort, unverzüglich auf den Weg zum Grenzübergang Invalidenstraße. Als er dort ankommt, steht der Schlagbaum unerwartet offen und in einem Impuls aus Neugier und Mut fährt Jörg Moser-Metius einfach durch. Doch es ertönt kein Alarm, keine Scheinwerfer richten sich auf sein Auto, keine Grenzer stoppen ihn mit erhobenen Waffen. Stattdessen Zwielicht und Stille. Auf verwaisten Straßen fährt er bis vor die damalige ungarische Botschaft „Unter den Linden“ und steigt aus. Auf der Höhe des heutigen Hotels „Adlon“ steht dicht an dicht die Postenkette der Grenztruppen. Unbewaffnet. Als Jörg Moser-Metius sich vorsichtig mit einigen anderen nähert, die wie er die Nachrichten gehört haben, öffnen sich die Reihen der Grenzposten und geben den Weg zum Pariser Platz frei. Weit und leer ist der Platz, hoch ragt an seinem Ende das Brandenburger Tor in die Nacht. Und dahinter: die Mauer. Momente später erscheinen die ersten Westberliner auf der Mauerkrone und rufen Jörg Moser-Metius und den anderen zu: „Die Grenze ist auf!“ und „Die Mauer ist offen!“. Bei der Erinnerung daran bekommt er noch heute Gänsehaut.
Hinter dem Leipziger Platz steht das wohl älteste Relikt der Mauerjahre, ein DDR-Grenzwachturm. Er stammt aus der ersten, runden Baureihe aus Beton ab 1966. Über 300 gab es in Berlin, dieser ist der letzte – und im Jahre 2011 war er bis zur Ruine verfallen. Der Eigentümer, die Stadt Berlin, damals seit 65 Jahren mit dem Wiederaufbau und seit 20 Jahren mit der Wiedervereinigung beschäftigt, hatte kein Geld für die Instandhaltung. In privater Initiative restaurierte Jörg Moser-Metius den Turm denkmalgerecht und machte ihn der Öffentlichkeit zugänglich. In die Turmkanzel zu steigen, war für die Besucher Geschichte zum Anfassen und ein bewegender Gang zurück in die Zeit des Kalten Krieges. Aus aller Welt kamen Touristen, Schulklassen, Geschichtsinteressierte und zwischenzeitlich stand der Turm bei Tripadvisor auf Platz 56 von über 1.200 Berliner Sehenswürdigkeiten.
Bis er schließen musste – denn durch eine Ironie des Schicksals befindet sich der Turm heute wieder in einem Sperrgebiet. Abgegrenzt durch Zaun und Stacheldraht steht er versteckt in einer Baustelle, der Bundesrat errichtet dort mit gerade mal 2,60 Metern Abstand ein Bürogebäude. Und bei den Planungen hatte man das denkmalgeschützte Relikt der Berliner Mauer leider vergessen. Der Turm sollte dringend aus der Baustelle gerettet werden. Auch wenn das Landesdenkmalamt derzeit dessen Versetzung noch ablehnt, engagiert sich Jörg Moser-Metius für den Erhalt des letzten DDR-Wachturms durch eine Versetzung auf den Leipziger Platz. Dann stünde er wieder frei im früheren Grenzsperrgebiet, würde den Platz mit seinem Charme bereichern und könnte seine letzte historische Pflicht als Mahnmal erfüllen.
Für die Restaurierung des Wachturms hat sich Jörg Moser-Metius intensiv mit dessen Geschichte befasst. Eine jahrelange Forschung in zahlreichen Archiven, mit hunderten Begegnungen und Gesprächen, mit überraschenden Funden. Unterhaltungen mit Grenzern, die Befehle ausführten, und Offizieren, die sie gaben. Immer saßen die Schatten der Stasi mit am Tisch. Es wurde sichtbar, dass die reine Westperspektive auf Mauerbau und Teilung heute zu einer einseitigen Sichtweise geführt hat.
In Jubiläumsausstellungen zum Fall der Mauer und der Wiedervereinigung, die Jörg Moser-Metius mit großem Erfolg am Potsdamer und Leipziger Platz gezeigt hat, konnte er gravierende Fehler der Geschichtsschreibung korrigieren. Ein Beispiel gefällig? Die gemeinhin als Lüge bekannte Aussage „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, war von Walter Ulbricht zu diesem Zeitpunkt tatsächlich aufrichtig getätigt worden und Nikita Chruschtschow war vehement gegen einen befestigten Grenzstreifen. Aber wie kam es dann doch zum Mauerbau?
Für das Museum fanden sich Ende 2019 Räumlichkeiten unweit des Wachturms. Im Mai 2020 eröffnete dann „DIE MAUER | THE WALL – Das Museum am Leipziger Platz“ im ersten Corona-Lockdown. Kuratiert und erzählt von Zeitzeugen, mit eindrucksvollen Exponaten und großformatigen Bildern, die es nur hier zu sehen gibt, erscheint die Geschichte der Mauer in neuem Licht. Angefangen von ihrer Konzeption bis hin zu ihrem Fall wird die Biografie der Mauer erstmals ausgewogen und facettenreich erzählt. Den Audioguide gibt es auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
Die Testimonials des Museums sprechen für sich. Durch klare Ästhetik und Gliederung, gepaart mit der warmen Atmosphäre der Ausstellung, ist ein Ort entstanden, der nicht nur der kulturellen Horizonterweiterung dient, sondern auch für Treffen und Events aller Art hervorragend geeignet ist.
Wenn Sie, liebe Leser:innen, in Berlin sind, dann kommen Sie vorbei. Es lohnt sich. Unterstützer und Förderer sind herzlich willkommen. Sprechen Sie uns an.
„Lassen Sie uns über Zeit sprechen.“
Kontoauszüge, Steuerbescheinigungen, unverständliche Jahresabrechnungen, Verträge, Excel-Dateien voller Zahlenreihen und persönliche Bilanzen sowie täglich ein- und ausgehende Briefe, Rechnungen und Dokumente fordern Ihre volle Aufmerksamkeit. Doch Zeit ist kostbar. Eigentlich viel zu kostbar, um sie mit lästigem Papierkram zu verbringen.
„Unser Privatsekretariat kann von Pflichtlektüren, organisatorischen Aufgaben und Termindruck befreien. Jeden Tag. Damit Sie mehr Zeit und Ruhe haben, sich unbeschwert Ihren wesentlichen Aufgaben und den schönen Dingen des Lebens zu widmen“, sagt Timon Heinrich, Gründer und Vorstand des führenden bankenunabhängigen Vermögensverwalters Berlins, der Hansen & Heinrich AG.
„Wir wollen unsere Mandanten über unsere Pflicht als Vermögensverwalter hinaus entlasten“, erklärt Timon Heinrich und berichtet von einem Fall: Der Ehemann einer Mandantin war mit 50 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Sie stand verzweifelt vor mehr als siebzig Akten-Ordnern. Das meiste war ungeklärt. Wer macht was? Welche Bank muss informiert werden? Laufen noch Kredite? Welche Versicherungen gibt es? Womit kann das Studium der Tochter finanziert werden? „In diesen Momenten geht es nicht um die Performance eines Aktiendepots, sondern schlicht und einfach darum, den Nachlass in den Griff zu bekommen“, sagt Timon Heinrich. Das sind dann die Momente, in denen plötzlich die menschliche Seite der sonst oft sachlichen Finanzwelt zu tage kommt.
„Wir fühlen uns aber auch in der Verantwortung, unsere Mandanten dahingehend zu sensibilisieren, über den Ernstfall zu sprechen und den Nachlass zu regeln. Und zwar, solange man noch gesund ist“, sagt Timon Heinrich. Dazu gehören zuallererst Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
Heutzutage spielt auch der digitale Nachlass eine immer relevantere Rolle. Welche Benutzerkonten gibt es? Wo hat man sich überall registriert? Auf welchen Konten liegt eventuell noch Geld? Und vor allen Dingen: Wer hat für alles die Vollmacht? „Eine Mandantin wusste zwar, dass ihr verstorbener Mann auf eigene Faust drei Millionen Euro in Bitcoins angelegt hatte, aber sie hatte keine Zugangsdaten, um ihrer habhaft zu werden. Deshalb raten wir, sich um eine sichere Lösung zu kümmern, damit bei Bedarf Handlungsfähigkeit gewährleistet ist.“ In einem kostenlosen Erstgespräch wird geklärt, welcher Bedarf besteht und welche Aufgaben nur allzu gerne abgegeben werden sollen. Das kann von der Kontrolle der Kontoauszüge und Steuerunterlagen bis zur Bearbeitung des täglichen Posteingangs und der Terminüberwachung gehen.
Seien es Teilbereiche oder das Gesamtpaket – jeder Mandant definiert den Grad der Entscheidungsbefugnis selbst und bestimmt auch, ob einzelne Schritte abgestimmt werden oder weitgehend selbstständig in seinem Sinne gehandelt werden darf. Ein regelmäßiges Reporting erfolgt je nach Vereinbarung quartalsweise oder jährlich. Unser Privatsekretariat hilft, sich auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Dabei entlasten Hansen & Heinrich nicht nur von administrativen Arbeiten, sondern stehen auch als unabhängiger Ratgeber in Vermögens-, Immobilien- und Vorsorgefragen zur Verfügung: mit vielfältiger Erfahrung, Sicherheit, Akkuratesse und Diskretion – und einem echten Mehr an freier Zeit für Sie.
„Das Leben ist schön. Und gerade in den Momenten des Glücksbewusstseins könnte man sich fragen, ob es noch etwas zu klären gibt. Wem bin ich noch Dank schuldig, wen will ich noch um Verzeihung bitten, wem habe ich zu wenig Wertschätzung entgegengebracht, ein „Danke, dass es dich gibt“. Auch das gehört zur privaten Bilanz“, sagt Timon Heinrich.
Die Küche Ihres Lebens. Nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestaltet und perfekt umgesetzt. Ein Besuch im Studio im Living Berlin zeigt Ihnen, was die Küche Ihres Lebens ausmacht. Bestes Design für die Augen und Materialqualität zum Anfassen – live erleben.
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Poggenpohl
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Kantstraße 17 10623 Berlin
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Mit SIRPLUS die Lebensmittelverschwendung vom Sofa aus minimieren
Jede Minute wird in Deutschland eine ganze LKW-Ladung Lebensmittel verschwendet. Jede Minute! Die Gründe: Die Restlaufzeit der Produkte ist den Supermarktketten zu kurz, die Übersetzung der Etiketten aus dem Ausland zu aufwendig oder das Design wurde überarbeitet. Natürlich sind manchmal Produkte auch abgelaufen – offiziell. Denn würden sich Supermärkte die Zeit nehmen, diese durch Fachpersonal zu testen, wäre schnell klar: Die meisten Lebensmittel sind noch bestens genießbar.
Sehen, riechen, schmecken, anstatt nur das MHD zu checken! Nach dieser Devise handelt das Berliner Social-Impact-Startup SIRPLUS bereits seit 2017. Seine Mission: die Lebensmittelverschwendung zu minimieren – für eine enkelfreundlichere Zukunft, in der alle Menschen genug zu essen haben.
Dem Gründer Raphael Fellmer wurde bereits frühzeitig bewusst, dass alle hungernden Menschen mit den Lebensmitteln, die weltweit verschwendet werden, dreimal ernährt werden könnten. Und dass 10 % aller globalen Treibhausgase durch Food Waste entstehen. Nachdem er die Plattform „foodsharing” mit aufgebaut hatte, fiel ihm auf, dass es auch eine Lösung braucht, mit der jeder Mensch in Deutschland ganz unkompliziert Lebensmittel retten kann. SIRPLUS war geboren.
Mit SIRPLUS wird das Lebensmittelretten einfach und es lässt sich super in den Alltag integrieren. Das Startup bietet im Onlineshop überschüssige Waren an, die es von Händler:innen und Produzent:innen erhält, die ihre Produkte aus verschiedenen Gründen nicht mehr in den regulären Handel integriert bekommen. Darunter finden sich alle Produktkategorien, die man auch aus dem Supermarkt kennt, sodass der Wocheneinkauf direkt mit besserem Gewissen gewuppt werden kann. Alle Produkte werden von qualifizierten Lebensmitteltechniker:innen nach höchsten Maßstäben auf Genießbarkeit geprüft. Rund 80 % der Produkte bei SIRPLUS landen aber aus Gründen wie Überproduktion, Verpackungsfehlern oder einer zu kurzen Restlaufzeit im Shop.
Neben individuellen Einzelbestellungen werden auch verschiedene vegetarische, vegane und Kochboxen als Abonnement angeboten – für Retter:innen, die sich gerne überraschen lassen. Egal, wofür man sich entscheidet: Jeder Einkauf bei SIRPLUS ermöglicht es einem, einfach von zuhause aus Gutes zu tun und dabei zugleich Geld und Zeit zu sparen. Denn die Produkte sind im Durchschnitt 35 % und oft sogar bis zu 90 % günstiger im Vergleich zur UVP. SIRPLUS verbindet Bequemlichkeit mit Nachhaltigkeit und ermöglicht es so allen Verbraucher:innen, auf einfache und günstige Weise Teil der Lösung für mehr Wertschätzung und Achtsamkeit gegenüber Lebensmitteln zu sein.
Um die Vision von einer Welt, in der alle Menschen genug zu essen haben, noch stärker zu verfolgen, kooperiert das Unternehmen außerdem mit der Welthungerhilfe und ermöglicht mit jeder erfolgten Bestellung eine Schulmahlzeit. Auf diese Weise konnten bereits 440.000 Mahlzeiten für Kinder in Burundi finanziert werden.
Eine traurige Folge des Klimawandels ist die zunehmende Zerstörung der weltweiten Korallenriffe. Insgesamt ist bereits ein Drittel verloren, 40 Prozent sind massiv bedroht.
„Der Zustand ist verheerend. Und die neuesten Studien deuten darauf hin, dass er noch schlechter wird“, so Christian Wild von der Universität Bremen. Als Ursachen für die Zerstörung der Korallenriffe werden heute vor allem die maßlose Überfischung und die immer mehr zunehmende Verschmutzung der Meere identifiziert – und die messbaren Folgen des Klimawandels. Er führt nach bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer sich stetig verändernden Meerestemperatur. Das führt wiederum zur sichtbaren und unumkehrbaren Korallenbleiche.
So ist das größte Riff der Welt, das Great Barrier Reef, durch warmes Wasser und Korallenbleiche bedroht. Vor der Ostküste Australiens gelegen dehnt es sich über mehr als 344.000 Quadratkilometer aus –und hat damit eine größere Fläche als Italien. Astronauten auf der ISS können mit bloßem Auge das tote weiße Riff aus dem Weltall sehen. Satelliten dokumentieren das Sterben.
Es entstehen immer mehr neue Ansätze zur Aufforstung der Riffe. Und das ist gut. Forschende setzen auch auf neue Ideen für die Wiederbelebung bereits zerstörter Korallenriffe, die von Nesseltieren gebildet werden.
Die Aufforstung erfolgte bisher hauptsächlich durch das Abschlagen inaktiver Teile der Korallen, um sie an zerstörten Riffen wieder neu anzusiedeln. „Korallen haben eine außergewöhnliche Fähigkeit der Regeneration“, sagt Wild. Die Versuchsprojekte laufen. Jetzt werden unter anderem Spermien und Eizellen der Nesseltiere eingesammelt. Geschlüpfte Larven werden dann auf neue und auch auf künstliche Strukturen aufgespendet. „Der Vorteil ist, dass man neue Korallenriffe erhält, ohne etwas zu zerstören“, so Wild.
Um die farbenfrohen Unterwasser-Ökosysteme in einer Größenordnung von Tausenden Quadratkilometern wiederzubeleben oder gar neu zu schaffen, sind enorme Anstrengungen in der internationalen Forschung und bei den Geldgebern gefordert. Eine realistische Abschätzung trifft Wissenschaftler Ferse: „Dazu sind wir im Moment nicht in der Lage.“ Ein sich änderndes Interesse und Bewusstsein bei allen Akteuren, die an der Erhaltung des Planeten interessiert sind, kann hier helfen.
„Feinfühliger“ Roboter: Hightech für präzise und schonende Eingriffe
Jahrelang litt Andreas Lewerken, Möbel- und Bootshersteller aus Havelberg, unter der Refluxkrankheit. Das starke Sodbrennen raubte ihm nachts den Schlaf. Medikamente brachten nach 15 Jahren keine Linderung mehr. „Es war klar, es muss sich etwas ändern“, sagt der Geschäftsführer der Firma Kiebitzberg. Gemeinsam mit seinem Arzt beschloss er: Prof. Dr. med. Gero Puhl soll ihn operieren –am besten mit dem robotischen Assistenzsystem daVinci.
Aber schüchtert so ein Roboter nicht ein? „Im Gegenteil“, schmunzelt Andreas Lewerken. „Aus meinem Handwerk kenne ich die Präzision und auch die `Feinfühligkeit`, mit der robotische Systeme arbeiten. So gelangt man an Stellen, die sonst kaum erreichbar sind.“ Das kann Chefarzt Prof. Dr. med. Gero Puhl nur bestätigen. Seit einigen Monaten behandelt der erfahrene Bauchspezialist chirurgische Patientinnen und Patienten der DRK Kliniken Berlin Westend. „Natürlich muss man immer genau schauen, ob ein Einsatz der daVinci-Technologie sinnvoll ist. Prinzipiell können aber viele Menschen mit Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und des gesamten Darms von dieser Hightech-Medizin profitieren.“ Denn der Eingriff ist nicht nur präziser, sondern auch schonender für den Patienten. Robotisch assistierte Eingriffe sind eine Weiterentwicklung der herkömmlichen minimalinvasiven (= Schlüsselloch-)Chirurgie. Diese Operationen sind wegen der technischen Eigenschaften besonders geeignet für komplexe Eingriffe im Bauchraum, hier vor allem in kritischen anatomischen Regionen, wie beispielsweise an der Speiseröhre, der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder dem Mastdarm. Sie bieten dem Operateur zudem mehr Bewegungsfreiheit auf engstem Raum. Die Beweglichkeit der robotischen Instrumente entspricht den Freiheitsgraden einer menschlichen Hand und kombiniert dies mit einer sehr viel höheren Vergrößerung des dreidimensionalen Sichtfeldes für den Chirurgen. „Der Roboter ist sozusagen der verlängerte Arm des Chirurgen“, erklärt Prof. Dr. med. Gero Puhl. „Durch diese Technik lassen sich Schmerzen deutlich reduzieren, Krankenhausaufenthalte werden kürzer, wir stellen weniger Komplikationen fest und auch das OP-Ergebnis ist meistens deutlich besser.“
„Es gab nur vier kleine Schnitte“, weiß auch Andreas Lewerken zu berichten. „Und ich habe mich nach der OP direkt wieder fit gefühlt.“ So fit, dass er gleich wieder mit der Arbeit loslegen wollte. „Aber auch nach solchen minimalinvasiven Operationen braucht der Körper Ruhe und Schonung“, mahnt der Chefarzt. Und ohne Änderungen beim Lebensstil geht es auch nicht. „In Ruhe essen, gründlich kauen“, das sind seine Tipps für den Alltag. Hightech und Menschlichkeit – bei den DRK Kliniken Berlin Westend gehen sie Hand in Hand.
Steuerplus durch kluge Investition.
Specials: Denkmalimmobilien, Standortvorteile Berlin
Immobilien als langfristige Kapitalanlagen für Ihren
Vermögensaufbau
Auf ein offenes Wort – denn es geht Michael Schwall um eine langfristige Partnerschaft mit seinen Mandanten: Immobilien als Kapitalanlagen und als Weg für den Vermögensaufbau bieten Chancen und Risiken. Dies gilt vor allem, wenn die Marken- und Denkmalimmobilien als persönliche, langfristige und unternehmerisch orientierte Investitionen angelegt und ausgerichtet sind. Der Erfolg der Kapitalanlage ist hierbei maßgeblich von den steuerlichen, rechtlichen und vor allem den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Diese sind im Bereich des Anlage- und Immobilienmarkts ständigen, mitunter unerwarteten Veränderungen unterworfen. Zugleich bietet die Investition in Immobilieneigentum die Chance der Vermögensbildung, auch über den erwarteten Umfang hinaus. Investitionen in Metropolregionen stehen hoch im Kurs. Eine kluge Beratung stellt hierbei die richtigen Fragen: Wenn Kapitalanleger vom Erwerb bis zur Verwaltung ihrer Immobilie mit ihrem Vertriebspartner gehen, ist das ein Zeichen von Verlässlichkeit und Vertrauen.
Anlage, Kapitalentwicklung, Immobilienmarkt: Expertenwissen über aktuelle Trends und Chancen
In einem Europa-Städte-Vergleich für Anlage- und Immobilienprofis fällt auf: Berlin rangiert dicht hinter Metropolen wie London und Paris. Die mittel- und langfristigen Prognosen zur Entwicklung des Immobilienstandorts Berlin lassen erwarten, dass sich dieser Trend weiter etabliert. Ein Indiz hierfür ist, dass der Preisboom die Speckgürtel erreicht. Die Kaufpreise für Wohneigentum in Ballungszentren scheinen zu stagnieren. Dafür verteuern sich jetzt in einem „Kaskadeneffekt“ Grund und Boden sowie die Wohnobjekte im Speckgürtel von Berlin. Besondere Filetstücke sind hier die Denkmalimmobilien mit all ihrem Charme, ihren Besonderheiten und Vorteilen.
Investition, Anlage, Vermietung: Wettbewerbsvorteile durch Markenimmobilien Für solche Objekte werden vom Investor schlüssige Markenkonzepte entwickelt. Die Kapitalanleger profitieren von den einzigartigen Wettbewerbsvorteilen. Solche Wohnungen entstehen an Standorten mit Wachstumspotenzial. Das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum trägt dort dazu bei, dass die Markenimmobilie langfristig im Wert steigt und sich kontinuierliche Mieterträge erwirtschaften lassen. Mieter, die zu dem Objekt passen, lassen sich leichter finden. So heben sich Markenimmobilien vom Markt ab.
Denkmäler als Anlage sichern Steuervorteile, Vermögensaufbau und Renditeeffekt
Denkmäler sind Zeitzeugen, ihre Architektur, Geschichte und der Standort einzigartig. Die Umnutzung und Restaurierung eines Denkmals ist im Vergleich zu Neubauten kostenintensiver. Da diese Mehrkosten vom Bauträger und Käufer getragen werden, versucht der Staat, diese mit Steuervorteilen für den Käufer zu mindern bzw. auszugleichen.
Investition in Denkmalimmobilien: So berechnet sich der Steuervorteil
Die Besonderheit für Anleger wie auch Eigennutzer: Beide können die speziellen höheren Sanierungskosten einer Denkmal-/Sanierungsimmobilie (nach § 7i, 7h EStG) in wesentlich kürzerer Zeit steuerlich absetzen, während die Objektkosten (ohne Grundstücksanteil) bei Bestands- und Neubauimmobilien in der Regel über 50 Jahre (2 % p. a.) abgesetzt werden können.
Ein Kapitalanleger setzt bei Denkmalimmobilien die Sanierungsmaßnahme
über 12 Jahre zu 100 % ab, der Eigennutzer über 10 Jahre zu 90 %. Die verbliebenen Kosten können wie bei der Neubau- und Bestandsimmobilie je nach Alter geltend gemacht werden.
So wird der Steuereffekt zum Renditevorteil Investieren die Anleger ab 63.000€ zu versteuerndem Einkommen, fließen je nach Sanierungsvolumen zwischen 25 und 30 % des Kaufpreises in den ersten 12 Jahren nach Fertigstellung und Anerkennung durch die Steuerbehörde vom Finanzamt wieder an den Investor zurück.
Dieser Steuereffekt verstärkt sich mit weiter steigendem Einkommen und führt zu einem erheblichen Renditevorteil. Dies lässt sich sehr gut darstellen, wenn man die Rendite im IRR (Intern rate of return) auf das anfänglich gebundene Kapital kalkuliert.
Bei Denkmalimmobilien gilt es zu bedenken … … dass Denkmäler wirtschaftlich nicht mit dem Bau von Neubauwohnungen vergleichbar sind, bedingt durch die höhere Komplexität. Bauträger müssen hier immer wieder – nicht vorhersehbare – neue Herausforderungen meistern. Hierzu können auch Risiken durch Verzögerungen der Baumaßnahmen und steigende Nebenkosten zählen. Für den Käufer führen solche eventuellen Hindernisse nicht zu einer Veränderung des Kaufpreises, wenn Festpreise vereinbart sind. Die Verantwortung für eintretende Erhöhungen übernimmt somit der Bauträger.
Immobilien an Wachstumsstandorten: Investition zur langfristigen Vermögensbildung
Auch hier muss klar gesagt werden, dass trotz Wachstumsstandorten Erstund Folgevermietung der Immobilien nie ganz sicher sind. Marktbedingungen wie ein gesättigter Immobilienmarkt können den Wert der Wohnung verringern oder den Wiederverkauf erschweren. Der Kauf einer entsprechenden Immobilie ist also nicht für die kurzfristige Erwirtschaftung von Spekulationsgewinnen geeignet. Sie sollten immer als langfristige Kapitalanlage gesehen werden. Geduld ist hier ein guter Begleiter auf dem Weg.
Durch Expertenwissen im Anlage-Immobilienmarkt Steuer in Vermögen umwandeln
Besichtigungstouren in und um Berlin ermöglichen es, ausgewählte Objekte intensiv kennenzulernen und für sich selbst zu bewerten. Als Immobilienexperte bietet Michael Schwall hier wertvolle Einblicke und Informationen. Seine Kommentare und Einschätzungen bauen auf dem Expertenwissen seines Netzwerks auf und kommen immer aktuell bewertet aus der Praxis. Persönlich gelten für ihn Geradlinigkeit und 100 % Leidenschaft für die
Objekte mit langfristiger Wertstabilität, die er gerne empfiehlt. Er informiert und begleitet seine Mandanten, um nachhaltig sinnvolle Anlage-Entscheidungen zu treffen. Er zeigt ihnen, wie sie ihren Steuersatz bei der Investition in Wohnimmobilien anpassen und damit die zu zahlende Steuer – unter Nutzung aktueller steuerlicher Fördermöglichkeiten – in eigenes Vermögen umwandeln.
Berlin: Wohnkosten, Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur als Standortvorteile
Privatanleger orientieren sich daran, dass die Wirtschaft vor Ort wächst und die jeweilige Stadt einen stetigen Zuzug zahlungskräftiger Mieter und Käufer verzeichnet. Sie suchen Standorte, an denen über einen langen Zeithorizont hinweg die Nachfrage nach Büro- und Wohnflächen kontinuierlich wächst. Der Immobilienstandort unserer Hauptstadt Berlin mit seinem effizienten öffentlichen Nahverkehr, seiner guten Infrastruktur aus schnellen Datenleitungen und solider Verkehrsanbindung, mit hervorragenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie vielfältigen Unternehmen – von großen Konzernen bis hin zu Start-ups – bietet ein attraktives Marktpotenzial. Für Käufer wie Mieter zählt auch ein attraktives Freizeitangebot. Junge Eltern bevorzugen Angebote mit einer attraktiven Infrastruktur von Kindergärten und Schulen mit langen Betreuungszeiten. Ein weiteres entscheidendes Kriterium sind die Wohnkosten in Relation zu den vor Ort erzielbaren Einkommen.
Anlage-Immobilien in Berlin: Gute Prognosen für Spitzenrenditen
Die Durchschnittsmieten in guten Wohnlagen liegen mit nahezu 15 Euro pro Quadratmeter und Monat gut ein Drittel unter Münchner Preisen. In mittleren Lagen ist das Wohnen in Berlin sogar ungefähr 40 % günstiger. Erzielbare Bruttospitzenrenditen in Berlin liegen daher mit mehr als 10 % deutlich höher als in München. In mittleren Wohnlagen ergeben sich sogar Differenzwerte von mehr als 20 % – zugunsten Berlins.
Immobilien mit Miet- und Wertsteigerungspotenzial durch Insiderwissen und Profi-Angebote
Der Zuzug in die Metropolenregion Berlin hält an. Die Beratungskompetenz baut auf dem Wissen und Erkennen auf, die Standorte mit dem richtigen Maß an Miet- und Wertsteigerungspotenzial herauszufinden. Die Mandanten von Michael Schwall profitieren vom Topwissen seines Beratungs-Netzwerks, das seiner Zeit immer einen Schritt voraus ist und Trends und zukünftige Immobilien-Hotspots frühzeitig aufspürt.
Sein Credo: „Um den Immobilienmarkt mit seinem Potenzial richtig einschätzen zu können, benötigen interessierte Anleger zwei Informationen: erstens ‚Insiderwissen‘ von Immobilienexperten, um einen Standort mit dem richtigen, zukunftsorientierten Wachstumspotenzial zu finden, und zweitens den Zugang zu qualitativen Angeboten für Top-Standorte in Berlin.“
Zusammengefasst
Die Chancen einer Investition liegen in der Attraktivität der Kapitalanlage an Wachstumsstandorten mit einer guten Chance auf Wert- und Mietsteigerung. Dazu kommen Steuervorteile und konkrete Festpreise für Unikate. Bei Fragen zu Anlage-Immobilien, aktuellen Anlagetrends, zukünftigen InvestitionsHotspots oder steuerlichen Fördermöglichkeiten sowie Kommentaren und Einschätzungen zur Wahl einer nachhaltig sinnvollen Anlage-Entscheidung berät Experte Michael Schwall. Ein Gespräch lohnt sich immer.
Zu den International Associate Clubs „IAC“ gehören fast 250 Clubs weltweit – als internationales Netzwerk und als hochkarätige Orte der Begegnung. In Deutschland gibt es 10 Clubs, so auch den Berlin Capital Club. Der Berliner Golf & Country Club Motzener See e. V. feiert in diesem Jahr sein 30. Jubiläum. Bedanken möchte sich die CCA-Gruppe bei den Sponsoren »BMW Wernecke A-Course«, »Möbel Hübner B-Course«, »Roskos Meier C-Course« und bei dem Versicherungs-Finanzhaus Ballwanz »Executive Education-Course«.
Im Frühjahr 1991 wurde der Berliner Golf & Country Club Motzener See als erster Golfclub nach dem Mauerfall vor den Toren Berlins gegründet. Seit 1993 präsentiert sich der Club auf 110 ha mit einem anspruchsvollen 18-LochChampionship-Course und einem 9-Loch-Kurzplatz.
Der Architekt Kurt Rossknecht hat die Anlage perfekt in die Landschaft integriert. In den Jahren 1994 bis 1997 fand das bedeutendste deutsche Profiturnier Deutschlands, die German Masters, im Golfclub Motzen statt. Eine große Anzahl von Weltklassespielern gab sich jährlich ein Stelldichein. Bernhard Langer hält aus dieser Zeit immer noch den Platzrekord mit einer 60er-Runde. Seit 2007 gehört der Berliner Golf & Country Club Motzener See zu den Leading Golf Clubs of Germany. Eine Auszeichnung, auf die die Mitglieder und Freunde des Golfclubs Motzen stolz sein dürfen.
2009 beschäftigt sich der Berliner Golf & Country Club Motzener See ausführlich mit den Plänen der Erweiterung auf 27 Löcher. Erfreulicherweise konnte erneut Kurt Rossknecht für die Architektur gewonnen werden, sodass die neuen und alten Bahnen perfekt miteinander verschmelzen.
2013 fand zum 20-jährigen Jubiläum die Platzeröffnung der Erweiterung statt – zum 27 Loch-Championship-Course und 9-Loch-Executive-Course auf 148 ha.
Das besondere Bio aus der Region entdecken.
Neue Optik, neues Konzept: Mit kurzweiligen und bildreichen Hof- und Betriebsportraits und über 200 Adresstipps sind jetzt die FÖL-Bio-Einkaufstipps erschienen. Das kostenfreie Heft zeigt, wie vielfältig und ideenreich die regionale Bio-Branche ist, und lädt ein, bio in der Region selbst zu erleben. Wo wird Bio-Milch verkäst, wer hat die schönsten Hofläden und bei welcher Solidarischen Landwirtschaft kann selbst mit angepackt werden? In zehn Kategorien hält die Publikation der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e. V. wertvolle Bio-Einkaufs- und Erlebnistipps bereit.
Empfohlen werden biozertifizierte Bäckereien, Molkereien, Solidarische Landwirtschaftsbetriebe, Märkte mit Bio-Angebot, inhabergeführte Bioläden, Hofläden, Lieferdienste und Ausflugsziele. Gänzlich neu dabei sind die Kategorie „Fleisch und Wild“, in der direkt vermarktende Betriebe mit Weidehaltung empfohlen werden, sowie die Kategorie „Mobilstalleier“.
Das Team der FÖL reiste, begleitet von einem Fototeam, durch ganz Brandenburg. Herausgekommen sind zehn Portraits, die mit besonderen Bildern und kurzweiligen Texten von der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Bioprodukten in Berlin und Brandenburg berichten. Der sensible Sauerteig etwa war für Bäckermeister Björn Wiese Lehrmeister beim Umstieg auf bio und die Landwirte Ulrich und Christoph Hansel erklären, wie sich der Klimawandel auf die Zucht ihrer Weiderinder auswirkt. Im Hofladen Marienhöhe stehen die Kund:innen Schlange für hofgemachten Käse, Brot und Wurst und Dörte Kutzner erklärt, warum sie die Regale ihres Bioladens am liebsten mit regionalen, handwerklich verarbeiteten Produkten bestückt.
Eine zusätzliche praktische Neuigkeit lädt dazu ein, bio direkt vor Ort selbst zu erleben: Eine große Übersichtskarte im Heft, nach Landkreisen gegliedert, verzeichnet 74 Bio-Erlebnisziele in Brandenburg. So ist es einfach, mehrere Bio-Events wie den Besuch im Hofladen, den Käsekauf in der Molkerei oder den Blick in den Stall zu verbinden.
Die 150.000 Exemplare des kostenfreien Bio-Einkaufsführers werden über den regionalen Naturkostfachhandel, Medienpartner sowie über Kultur-, Freizeit- und Gastronomieeinrichtungen distribuiert und können online unter www.bio-berlin-brandenburg.de/einkaufstipps heruntergeladen werden.
Rechts sehen Sie eine kleine Auswahl der vielen netten Gesichter, die in den Seiten der FÖL-Bio-Einkaufstipps zu finden sind. Oben Bäckermeister Björn Wiese von „Wiese Backwaren GbR“ in Eberswalde und unten Dörte Kutzner vom Bioladen „Kutzner & Kutzner“ in Prenzlauer Berg, Berlin.
FÖL
Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e. V.
www.bio-berlin-brandenburg.de Instagram: bioberlinbrandenburg
Marienstraße 19–20 . 10117 Berlin T: +49 (30) 28 48 24 40
Fotos: FÖL e.V./ Stefan BögelZu Hause selber backen. Schmeckt noch besser.
Das ist mit den Backmischungen von Grana Antico total einfach. Mit dem Grundrezept für „schnelles“ Brot – die Backmischung muss hier nur 30 Minuten gehen – hat man innerhalb von zwei Stunden ein tolles Brot ofenfrisch auf dem Tisch.
Am besten steht die Lieblings-Backmischung immer griffbereitt. Bestellen geht ganz einfach im Onlineshop granaantico.de.
Warum Urgetreide?
Die Urgetreidesorten Dinkel, Emmer und Einkorn passen sich gut an die sich verändernden klimatischen Bedingungen an. Sie haben eine gute Resistenz gegenüber Pflanzenkrankheiten und durch die gute Bestockung der Pflanzen im Frühjahr auch eine Unkraut unterdrückende Wirkung. Deshalb können Urgetreide ohne Pestizide und Einsatz von Kunstdünger angebaut werden. Die Urgetreide sind bestens für den ökologischen Landbau geeignet und ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Landwirtschaft. Brot aus Urgetreide ist als Grundlage für eine vollwertige Ernährung mit möglichst geringem CO2Fußabdruck ausgesprochen empfehlenswert.
Fermentiertes Brot
4 bis 12 Std. Gärzeit anstatt 30 Minuten – ansonsten stimmt jeder weitere Schritt mit dem Grundrezept für schnelles Brot überein!
Ab 4-stündiger Gärzeit ermöglichen die in der Starterkultur enthaltenen Milchsäurebakterien die vollständige Fermentierung des Teiges. Durch den Fermentationsprozess entfaltet das Brot sein volles Aroma und bekommt einen – in Abhängigkeit von der Länge des Gärprozesses – leicht bis intensiv säuerlichen Geschmack. Durch die Milchsäuregärung werden die Poren unregelmäßiger und die Kruste erhält ihr für Sauerteigbrote typisches Aussehen.
Gesund. Frisch. Strahlend.
Mit natürlichen Kollagen-Peptiden Haut, Haare, Nägel oder Gelenke unterstützen und dir und deinem Körper Strahlkraft verleihen!
Schönheit und jugendliches Aussehen – Peptan und Colartix helfen dir dabei, dich frisch und gesund zu fühlen, und sorgen mit ihrer Einnahme für deine glänzende Ausstrahlung. Die hochwertigen und qualitätsgeprüften Kollagen-Produkte werden in der EU hergestellt und sind für höchste Ansprüche entwickelt.
Colartix – Kollagen-Kapseln
Knie, Hüften und Schultern sind einige der wichtigsten beweglichen Gelenke im menschlichen Körper, bei denen die Knorpel-Schutzschicht die Reibung zwischen den Knochen verhindert. Im Lauf des Lebens unterliegen die Knorpel einer allmählichen und natürlichen Abnutzung.
Mit der täglichen Einnahme von Colartix, das aus natürlichen Rohstoffen gewonnen wird und hauptsächlich aus Kollagen-Peptiden besteht, unterstützt du deine Gelenke und beugst dem Abnutzungsprozess perfekt vor. Solltest du schon Beschwerden haben, zeigt die ergänzende Einnahme von Colartix eine stetige Abnahme der Gelenkbeschwerden über Geschlecht und Alter hinweg. Freizeitaktivitäten und Sport oder auch körperliche Arbeit sind nur einige Beispiele, bei denen deine Gelenke stärker als bei normaler Bewegung belastet werden –gerade deshalb solltest du hier mit Colartix unterstützen.
Peptan – Kollagen-Pulver Kollagen-Hydrolysat unterstützt deine Schönheit von innen – das zeigt sich einfach in strahlender und straffer Haut, wunderschön glatten Nägeln und stabileren und glänzenden Haaren! Im Durchschnitt bereits nach zwei Wochen regelmäßiger Einnahme wirst du das Ergebnis sehen und dich schön und zufrieden fühlen. Peptan-KollagenPulver besteht aus reinem und natürlichem Kollagen, das du deinem Körper direkt zuführst und das er sofort verwerten kann.
Erlebe, wie natürliche Schönheit dich wieder beflügelt und Altern eine völlig neue Bedeutung für dich bekommt. Selbstvertrauen, Agilität und Spannkraft werden gefördert und dein Auftreten wird wieder Glanz und Stärke beweisen.
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Die Westklinik Dahlem ist spezialisiert auf orthopädische Chirurgie und fungiert als Belegklinik für gesetzlich und privat versicherte Patienten. Die Fachabteilungen für
_ Endoprothetik
_ Spezielle Schulterchirurgie
_ Spezielle Hüftchirurgie
_ Spezielle Kniechirurgie
_ Hand- und Fußchirurgie
_ Wirbelsäulenchirurgie
_ Anästhesie und Schmerztherapie
_ Physiotherapie
sichern die optimale Betreuung in den individuell nötigen Belangen. Und sie ist als Endoprothesen-Zentrum (EPZ) und nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die Behandlung und Betreuung erfolgt mit modernsten medizinischen und therapeutischen Verfahren durch ein leistungsstarkes, hoch qualifiziertes und motiviertes Team.
Seit inzwischen über 50 Jahren gilt die Westklinik Dahlem in Berlin als fester Bestandteil der Krankenversorgung auf anerkanntem
Niveau, als Klinik, in der die Patienten sich wohlfühlen und erfolgreich behandelt werden, und zählt zu den Top 10 der Berliner Krankenhäuser.
Thonet Dining
Gebogenes Stahlrohr – dafür steht die Bauhaus-Ära genauso wie die Marke Thonet. Im 20. Jahrhundert experimentierten Marcel Breuer, Mart Stam und Ludwig Mies van der Rohe erstmals mit diesem Material und kreierten den revolutionären Freischwinger, der aus dem Sortiment von Thonet nicht mehr wegzudenken ist. Durch ihre reduzierte Optik und die skulpturale Formgebung erlangten die Stahlrohrmöbel schnell internationale Bekanntheit und Beliebtheit, die bis heute anhält. Der Freischwinger S 64 gehört heute zu den Ikonen der modernen Designgeschichte.
Minimalistisch durch und durch – der 118 von Sebastian Herkner wirkt wie eine Neuinterpretation des Frankfurter Küchenstuhls, der jeden Raum durch seine subtile Eleganz aufwertet. Wahlweise mit einem Sitz aus Rohrgeflecht oder einem Muldensitz erhältlich, erfüllt der Thonet-Esszimmerstuhl alle Anforderungen an ein modernes, aber solides Sitzmöbel.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts ging Michael Thonet dem Prinzip nach, einen Stuhl aus möglichst wenigen Bestandteilen zu fertigen. Sebastian Herkner greift diesen Ansatz nicht nur auf, sondern ehrt ihn gleichzeitig. Raffinierte Details lassen den Designstuhl besonders vornehm wirken. So sind beispielsweise die Stuhlbeine auf der Rückseite abgerundet und an der Vorderseite mit leichten Kanten versehen – es entsteht ein gekonnter Bruch, der die hufeisenförmige Grundfläche des Sitzes optisch aufnimmt.
Wer sich bis zum 15. Juni für ein neues Thonet-Möbelstück aus dem Bereich Thonet Dining entscheidet, kann bei ausgewählten Modellen 15 % sparen.
www.cramer-moebel.de
Meinekestraße 11 . 10719 Berlin
T: +49 (30) 88 19 216
Zunft[orte]: Neue Orte guter Nachbarschaften verbinden offline mit online
Städte und Gemeinden ändern ihr Gesicht. Aus den Innenstädten verschwinden seit einigen Jahren die guten Angebote – eine Entwicklung, die aufgrund der Corona-Pandemie massiv Fahrt aufgenommen hat. Einerseits erschreckend, bietet sich andererseits die große Chance, dass Neues, aber vielleicht auch schon von früher Bekanntes die Sehnsucht der Bürger nach mehr Kommunikation und Verweilqualität erfüllen kann.
Idealerweise ist es die Kombination aus beidem. So setzt die Die Zunft AG auf vernetzte Konzepte von ganzheitlichen digitalen Angeboten und neuen Orten mit fairen Konditionen für Händler wie Kunden und hoher Verweilqualität für alle Beteiligten. „Wir möchten, dass gute, ehrliche Produkte und wertige Dienste sowohl an realen Orten wie auch virtuell im Internet wieder eine Heimat finden“, sagt Christoph Hinderfeld, Gründer der Die Zunft AG, die sich seit rund 20 Jahren mit der Entwicklung von guten „dritten Orten“ beschäftigt.
Ihr Leuchtturmprojekt, die 1891 erstmals eröffnete, denkmalgeschützte Arminiusmarkthalle in Berlin-Moabit, wurde 2010 revitalisiert und ist heute ein Ort guter Nachbarschaft für neue Formen von Konsum und kleinteiligem Arbeiten, Angebote aus den Bereichen Slow-Food-Gastronomie, Nachhaltigkeit, Manufakturen, Design, Wellness, Kunst & Kultur, Edutainment und Veranstaltungen.
Die Die Zunft AG will in den kommenden Jahren weitere Zunft[orte] entwickeln, die in authentischen Industriedenkmälern bzw. Konversionsstandorten und an guten Orten entstehen. „Die Zeit dafür ist reif: Die Zielgruppe der Menschen, die sich für Regionalisierung, Lebenskultur und Nachhaltigkeit starkmachen, dürfte mittlerweile etwa 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen“, schätzt Hinderfeld.
Über ihr Netzwerk eröffnet die Die Zunft AG ihren Partnern dabei auch den Zugang zum Kapitalmarkt, zu öffentlichen Förderstrukturen, unterstützt in Bereichen wie Vertrieb, Marketing, Controlling, PR und stellt für alle Orte eine ganzheitliche digitale Vernetzungs- und Vermarktungsplattform zur Verfügung.
Die digitale Vernetzung der Lebensbereiche wird gerade in Corona-Zeiten immer wichtiger. Ein zentraler Bestandteil aller Zunft[orte] mit ihren neuen Formen des Konsums, des Lebens und des Arbeitens wird daher das digitale Zunft[netz] sein. In Kooperation mit dem Wi-Fi-Experten nearU GmbH realisiert, wird ein hoch leistungsfähiges, sicheres Wi-Fi-Netz in Verbindung mit einer Cloud-Plattform Orte und Menschen miteinander vernetzen. Smarte Services sollen dabei allen Beteiligten – Nachbarn, Kunden, Händlern, Produzenten, Gastronomen, Veranstaltern, Wohnungseigentümern und Mietern – zugutekommen. Den Besuchern und Kunden können
über die Cloud-Plattform ihren jeweiligen Bedarfen entsprechend passgenaue Services angeboten werden, von der Information zu Sonderangeboten bis hin zum Bestell- und Lieferservice. Händler und Produzenten können ihre Prozesse optimieren und über ein auf der Plattform integriertes Kundenbindungssystem z. B. gemeinsame Vermarktungs-Initiativen und Cross-Selling-Aktionen durchführen, so das Konzept. Über die offene Architektur des Netzes sollen auch benachbarte Händler, Gastronomen und Anwohner das Zunft[netz] nutzen können.
„Wir sind im Gespräch mit zahlreichen Städten und Gemeinden, für die unser Konzept in Frage kommt und die es spannend finden. Bei den erkennbaren massiven Veränderungen in Städten und Gemeinden ist der Ansatz für gute „dritte Orte“ aus unserer Sicht flächendeckend an Orten ab 50.000 Konsumenten im jeweiligen Oberzentrum umsetzbar. Das dürfte bundesweit auf über 500 Kommunen zutreffen. Wir sind dabei, Kontakte auch in Mittelzentren aufzubauen, und freuen uns über weitere Vorschläge zu Standorten“, so Christoph Hinderfeld.
Die Zunft AG
Die Die Zunft AG beschäftigt sich seit Anfang der 2000er-Jahre mit der Entwicklung sogenannter „dritter Orte“ – Orten für Begegnung und Austausch in Abgrenzung zum „ersten Ort“, dem Zuhause, und dem „zweiten Ort“, der Arbeit. „Dritten Orten“ eigen sind besonders der allen Bevölkerungsgruppen mögliche Zugang, eine einladende Atmosphäre, die Bündelung verschiedener Nutzungen sowie die Entwicklung eines kooperativen, bürgernahen Entwicklungsprozesses. Als Best-Practice-Beispiel für ein solch gedeihliches Miteinander gewachsener und innovativer innerstädtischer Strukturen – vom Biobäcker über die Ur-Berliner Erbsensuppe oder das Edelfischgeschäft bis zur großen kooperativen Veranstaltung – kann die Zunft[halle] Arminiusmarkthalle in Berlin-Mitte gelten.
www.die-zunft.com
www.arminiusmarkthalle.com
Kunst-Kultur | Landesverband Berliner Galerien e. V.
Kunst fördern
AN ÜBER 90 ORTEN. SEIT 1995. DIE BERLINER GALERIEN IM LVBG.
Galerie Albrecht / Anahita Contemporary / ART CRU / Galerie Guido W. Baudach / BBA Gallery / Galerie Berlin / Bermel von Luxburg Gallery / Bernet Bertram | Berlin / Bode Projects / BRENNECKE FINE ART / Galerie Brockstedt Berlin / Brusberg Wunderkammer / BUCHMANN GALERIE BERLIN / galerie burster / CAMERA WORK / Capitain
Petzel / carlier | gebauer / Luisa Catucci Gallery / ChertLüdde / Mehdi Chouakri / Circle Culture Gallery / CONRADS / Galerie Helle Coppi / Galerie Deschler Berlin / Galerie Horst Dietrich / Galerie Dittmar / Dittrich & Schlechtriem / Efremidis / Galerie Eigenheim / FELDBUSCH.WIESNER.RUDOLPH / fineart berlin / Konrad Fischer Galerie / Galerie
Thomas Fischer / Galerie Friedmann-Hahn / gräfe art.concept / GALERIE MATHIAS GÜNTNER / Galerie Michael
Haas / Galerie Hartwich Rügen / HAVERKAMPF LEISTENSCHNEIDER / Hilleckes Gallery / Carlos Hulsch Galerie / Jarmuschek + Partner / JRGallery / KANG CONTEMPORARY / KEWENIG / KLEINERVONWIESE / KLEMM‘S /
Galerie Noah Klink / Galerie Christine Knauber / KÖPPE Contemporary / GALERIE KORNFELD / Kraupa-Tuskany
Zeidler / Galerie Kremers / Galerie Kuchling / KWADRAT / Galerie Pugliese Levi / alexander levy / McLaughlin
Galerie / Galerie Martin Mertens / Meyer Riegger / mianki.Gallery / Migrant Bird Space / Robert Morat Galerie / Salongalerie »Die Möwe« / Galerie Mutare / Galerie Nagel Draxler / DOROTHÉE NILSSON GALLERY / GALERIE
NORDENHAKE / Galerie Georg Nothelfer / OFFICE IMPART / Galerie Poll / galerie Probst / PSM / Katharina Maria
Raab / galerie p. w. richard / Galerie ROOT / SANDAU & LEO GALERIE / Esther Schipper / SCHMALFUSS BERLIN – contemporary fine arts / Galerie Thomas Schulte / SCHWARZ CONTEMPORARY / Semjon Contemporary / Galerie Sievi / Soy Capitán / Galerie Springer Berlin / Sprüth Magers / subject object – by Vulin-Hinrichs / GALERIE
TAMMEN / Taubert Contemporary / Barbara Thumm / TVD ART Galerie / GALERIE TANJA WAGNER / WENTRUP / Westphal-Berlin / Michael J. Wewerka / Galerie Z22 / Zilberman
Fördermitglied: AGS FROESCH Germany
Landesverband
Berliner Galerien e. V.
www.berliner-galerien.de
Kalckreuthstraße 15 . 10777 Berlin
Kunst erleben
Entdecken Sie Kunstwerke, die schon nationale und internationale Anerkennung und Auszeichnungen erhalten haben, genauso wie Arbeiten von jungen Künstlerinnen und Künstlern, die im Kunstmarkt neue Akzente setzen.
Der Kunstkalender Galerien + Institutionen Berlin, herausgegeben vom Landesverband Berliner Galerien e.
ist in allen inserierenden Galerien und Institutionen erhältlich.
un_endlich. Leben mit dem Tod
Der Mensch ist das einzige Wesen, das weiß, dass es sterben wird. Das Wissen um unsere Vergänglichkeit ist ein Antrieb für Kunst, Kultur und Wissenschaft und konfrontiert uns mit existenziellen, individuellen und globalen Fragen. Das Humboldt Forum widmet dem Thema Leben mit dem Tod ein vielstimmiges Programm mit einer szenisch gestalteten Sonderausstellung, einem Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm und einem Begleitbuch.
Ausstellung
Wie leben wir mit dem Tod? Was ist ein guter Tod? Was wird bleiben von uns? Mit diesen Fragen und einem filmischen Prolog über die Rolle des Homo Sapiens im Universum begeben Sie sich auf einen Rundgang durch die Ausstellung. Das Besondere: Installationen und Raumerlebnisse machen das Thema multimedial und interaktiv erfahrbar. Stimmen unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften erzählen über ihre Vorstellungen vom Jenseits. Sie werden Teil einer Videokonferenz mit Menschen aus zwölf Ländern, die verbindet, dass sie andere Menschen in den Tod begleiten. Eine Audio-Licht-Erzählung vermittelt Ihnen aus naturwissenschaftlich-medizinischer Perspektive, was beim Sterben geschieht. Sie erhalten Einblick in besondere Traditionen des Umgangs mit Körpern Verstorbener und in eine islamische Leichenwaschung. Und Sie begegnen Fragen, die weit jenseits des eigenen Horizonts liegen: Wie (un)gleich sind die Lebens- und Sterbebedingungen weltweit? Welche Verantwortung haben wir für den Tod anderer Menschen? Und droht im Zuge des gegenwärtigen Artensterbens gar die Selbstauslöschung unserer Spezies?
Zur Ausstellung erscheint eine kostenlose Broschüre. Sie dient als Orientierung, bietet Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Akten und Szenen und Querverweise zum Buch.
Audre Lorde, Chimamanda Ngozi Adichie, Abdulrazak Gurnah und viele weitere starke Stimmen der Literatur haben sich mit Sterben, Trauer und Tod auseinandergesetzt. Stöbern Sie im letzten Raum der Ausstellung in Romanen, Sachbüchern und Kinderbüchern, zusammengestellt von Philipp Khabo Koepsell.
Führungen und Workshops
Sie möchten sich dem Thema lieber in Begleitung nähern? Mit der Frage „Wie leben wir mit dem Tod?“ betrachten Führungen und Workshops für Erwachsene und Schüler:innen ab der 7. Klasse die Ausstellung. Sie werden die szenisch gestalteten Räume gemeinsam entdecken, diskutieren, hinterfragen und Bezüge zu den Präsentationen im Humboldt Forum herstellen. Die Workshops wurden in Kooperation mit der Björn Schulz Stiftung erarbeitet, die lebensverkürzend erkrankte Kinder und deren Familien professionell begleitet. Auch eine Fortbildung für Pädagog:innen und Multiplikator:innen ist geplant.
Veranstaltungen
Im Zentrum des Veranstaltungsprogramms steht die lebendige Auseinandersetzung mit dem Tod quer durch verschiedene Kunstformen und Generationen. In der Sprechstunde kommen Sie mit einem Sterbebegleiter, einer Pathologin, einer Polizistin oder einer Trauerrednerin ins direkte Gespräch. Diskutieren Sie in der Filmnacht mit Filmemacher:innen und Wissenschaftler:innen. Spüren Sie Tod und Trost durch die Musik eines Konzerts des Resident Music Collective am Osterwochenende. Erleben Sie Erzählungen über den Tod für Erwachsene und Kinder und schauen Sie sich mit und durch Kinderaugen Bilderbücher über das Sterben und den Tod an. Als Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms laden wir Sie und alle Freunde und Bekannte zum mexikanischen Totenfest im Humboldt Forum ein – mit Musik, Performance, Familienprogramm und einem auch von Ihnen geschmückten Altar.
Buch zur Ausstellung
Das Buch „un_endlich. Leben mit dem Tod“ beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und versammelt dokumentarische Beiträge, Essays, Interviews und künstlerische Bildstrecken: einen Text des Philosophen Stephen Cave über die „Vier Möglichkeiten, ewig zu leben“, Gespräche mit zwölf Vertreter:innen verschiedener Glaubensrichtungen zu „Jenseitsvorstellungen der Gegenwart“, die Fotoserie „Dead and Alive“ von Klaus Bo sowie Beiträge von Cristina Cattaneo, Dipesh Chakrabarty, Robin Wall Kimmerer und vielen anderen. Das Buch wird ab Ende März im Shop des Humboldt Forums erhältlich und online bestellbar sein.
Aufschwung für die
klassische
Bildhauerei durch die Rekonstruktion der Fassaden des Berliner Schlosses
Andreas Artur Hoferick gründete 1995 mit zunächst zwei Kollegen aus Berlin und drei italienischen Bildhauern in der Behaimstraße 30 in Berlin-Weißensee eine eigene Steinbildhauerwerkstatt, die er bis heute betreibt. Ein wesentlicher Beitrag zum Bestehen der Werkstatt sind die großdimensionierten Aufträge, die ihr seit 2010 durch die Rekonstruktion des Berliner Schlosses zuteil geworden sind. Die Perspektiven, die sich für dieses Metier aufgetan haben, wären nicht möglich gewesen ohne das großartige Engagement, die Hartnäckigkeit, die Leidenschaft und das tiefe Verständnis der Unterstützer. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, die „Rekonstruktion des Berliner Schlosses“ in die Tat umzusetzen. Mit diesem Engagement wurde die Steinbildhauerei, das Kunsthandwerk von Andreas Hoferick, weitere 20 Jahre erhalten und weiterentwickelt. Vor diesem Hintergrund versteht sich die Rekonstruktion des Berliner Schlosses als in die lebendige Gegenwart zurückgeholt.
Über zehn Jahre hat die Werkstatt von Andreas Hoferick rekonstruktive und stein-
Steinbildhauermeister . Dipl.-Restaurator (FH) . Fachfotograf
www.hoferick.com
Authentic Furniture
Das Berliner Kult-Unternehmen Noodles Noodles & Noodles Corp. produziert Küchenmöbel im Industrial Design in solider Qualität und zeitloser Gestaltung. Die Macher von Noodles gehen an das Thema Küchengestaltung ganzheitlich heran und beraten Interessenten genau so bei der Küchenplanung: von den authentischen NoodlesStahlmöbeln über die kombinierten Geräte, Spülbecken, Armaturen bis hin zur Boden- und Wandfliese für typische Authentic-Kitchen-Looks, die individuell auf den jeweiligen Kunden abgestimmt sind. So entstehen individuelle und einzigartige Küchen.
Über das Thema Küche hinaus umfasst das Authentic-Furniture-Möbelprogramm Schränke, Regale, Sideboards, Tische und Bänke sowie Garderoben für nahezu alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Hat man sich erst einmal für den besonderen Look der Authentic Furniture begeistert, wird sich früher oder später das eine oder andere AuthenticFurniture-Stück im eigenen Zuhause wiederfinden. Schön, dass die handgefertigten Möbel mit der Zeit zu vertrauten Wegbegleitern werden. Und gut, dass sie quasi für die Ewigkeit gebaut sind.
Noodles Noodles & Noodles Corp.
www.noodles.de www.authentic-kitchen.de
SHOWROOMS:
Karl-Marx-Allee 75 . Berlin (Friedrichshain)
Schönhauser Allee 156 . Berlin (Prenzlauer Berg)
Im Stilwerk . Kantstraße 126 . Berlin (Charlottenburg)
Seit seiner Eröffnung im Jahr 1999 hat sich das prägnante fünfstöckige Gebäude in der Kantstraße 17 zu einem der bekanntesten Orte Berlins für ausgesuchtes Interior-Design etabliert – mit einem einzigartigen Konzept von rund 40 Stores auf 16.000 Quadratmetern und vor allem purer Expertise bei Einrichtungsberatung. Aktuell wird das Haus umfassend modernisiert – und die Kund:innen können alle Baufortschritte direkt sehen.
Ein Haus wie das LIVING BERLIN gibt es nur einmal – die Fassade ist prägnant und selbst schon fast eine Design-Ikone, aber wie immer sind die wahren Werte im Inneren zu entdecken:
Rund 40 Stores für Interior-Design, Heimelektronik, Musik und alles, was man sich fürs Zuhause wünscht – vom Bodenbelag bis zur Deckenleuchte, von der Ankleide bis zum Zeitungsständer.
Ob man sich selbst an einen Flügel setzen möchte oder den besten Pianist:innen der Welt über eine feine HiFi-Anlage zuhören möchte – im LIVING BERLIN gibt es unter einem Dach auf vier Etagen alles aus dem Bereich des High-End-Interior-Designs ... und vor allem ganz viel individuelle Beratung.
Denn allen Stores und Showrooms ist eines gemein: Expert:innen nehmen sich Zeit für die individuellen Wünsche, ob es das Lieblings-Einzelstück sein soll oder die Kompletteinrichtung eines Zuhauses. LIVING BERLIN ist für alle der perfekte Ort, die in und um Berlin leben.
„Der Name LIVING BERLIN, den wir dem Haus 2021 gegeben haben, trägt das erfolgreiche Konzept der vergangenen 20 Jahre ebenso in sich wie die tiefe Verbundenheit zur Stadt Berlin vom Eigentümer und allen Mieter:innen gleichermaßen. Deswegen machen wir aktuell das Haus auch fit für die Zukunft, wir gestalten den Haupteingang grundlegend neu, noch einladender, hell, freundlich. Wir investieren in alle Belange der Energieeffizienz, wir renovieren alle sanitären Anlagen, wir gestalten Treppenaufgänge neu, sodass sichtbare wie unsichtbare Bereiche des Hauses alle unserem Qualitätsanspruch und dem unserer Kund:innen entsprechen“, so Eric Klucke, Center-Manager des LIVING BERLIN.
Natürlich ist das Haus weiterhin ganz regulär geöffnet – und auch die Ausstellungen, für die das LIVING BERLIN bekannt und beliebt ist, finden statt, aktuell „da! Architektur in Berlin“ der Architektenkammer, gefolgt von einer Sommer-Outdoor-Ausstellung von Mieter:innen. Und auch wenn der Haupteingang gerade geschlossen ist – nur 20 Meter weiter führt gut ausgeschildert der Weg ins Zuhause für Interior-Design.
Der größte Energiekick für‘s Büro, für das tägliche Leistungspensum, qualmende Köpfe oder anstrengende Teamrunden ist das Medium Wasser. Ginge es nach den Empfehlungen der Ernährungsexperten, zwei Liter Flüssigkeit pro Mensch pro Tag, würde in so manchem raumeffizient geplanten Berliner Büro ein physiologisch bedingter Raumnotstand ausbrechen. Denn mindestens ein Getränkelager pro Etage wäre notwendig, um den täglichen Energiedurst zu stillen. Doch die bisherige Lösung sieht ganz anders aus. Ein Blick in die Super-Miniküchen der meisten Büros in Berlin erinnert an Guinness-Kistenstapel-Wettbewerbe: Getränketürme quetschen sich hinter Türen, meist in gefährlicher Schieflage –auch was den Teamgeist anbetrifft. Denn der Wasserservice ist ein heikles Thema. Nicht nur, wer kümmert sich darum, sondern wer wünscht welches Wasser, in welcher Qualität, mit welcher Temperatur, mit oder ohne (viel) Blubber, mit welcher Ökobilanz?
Da vergeht schnell die Laune am ungebremsten Energiefluss. Wären da nicht die kreativen Experten der Berliner Wasserbetriebe,
die unter der Botschaft „Für alle Wasserfälle. Unsere Wasserspender von Arbeit bis Zuhause.“ seit einigen Jahren mit einem „Wasserservice direkt aus der Leitung“ in Berlin im öffentlichen Raum, in Schulen, Privathaushalten, Foyers, Kantinen und Büros mit innovativen Lösungen für Erfrischung sorgen. Hinter dem neuesten Produkt im Sortiment „BRITA Top 50/85“ verbirgt sich – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Wasserspender-Wunder, das so viele Eigenschaften in sich vereint, dass es Red-dot-verdächtig ist: Komfortable Handhabung und Bedienung, minimalistisches Design in Edelstahloptik, platzsparend, nachhaltiger Betrieb mit hoher Energieeffizienz, integriertes automatisches Hygienesystem auf höchstem Niveau, barrierefreie Nutzung. Das Gerät ist dabei fast unsichtbar. In einem Schrank (Untertisch) eingebaut, ist nur ein dezenter Wasserhahn aus Edelstahl sichtbar, der die Arbeitsplatte als Nutzfläche in keinster Weise einschränkt.
Nicht zu vergessen, dass aus ihm frisches Berliner Trinkwasser mit hervorragender Qualität fließt und man dieses quasi quellfrisch
Frisch gesprudeltes Wasser von der
und selbstbestimmt gekühlt oder ungekühlt, still oder gesprudelt, in kleinen Schlückchen oder literweise rund um die Uhr genießen kann. In zwei unterschiedlichen Höhen und Leistungsstufen, 50 Liter pro Stunde (für den mittleren Verbrauch) oder 85 Liter (für hohen Verbrauch) erhältlich, passt sich der Wasserspender an alle Herausforderungen eines jeden Büroalltags an. Effizienter, leistungsstärker, umweltfreundlicher, stilvoller und vor allem auch kostengünstiger wie gleichsam mitarbeiterfreundlicher kann die Wasserversorgung einer Büroetage – und sei sie noch so klein oder noch so groß – nicht sein!
Unschlagbar ist auch das Service-Paket der Berliner Wasserbetriebe: Das Gerät kann gekauft oder gemietet werden. Letztere Variante beinhaltet einen automatischen Geräteservice einschließlich Installation, halbjährlicher Wartung und Störungsbeseitigung.
Und heute fast undenkbar: Die Wasserspender der Berliner Wasserbetriebe haben keinen Lieferengpass!
Dem Thema Nachhaltigkeit haben sich zuletzt viele Unternehmen verschrieben. André Kanzock liegt dieses Thema schon seit vielen Jahren am Herzen. In seinem Bettenfachgeschäft finden sich daher nur Produkte von ausgewählten Familienbetrieben aus Deutschland, Österreich und Belgien, die sich ebenfalls durch nachhaltige, langlebige und qualitativ wertige Produkte auszeichnen, an denen die Kunden lange Freude haben sollen. Der Großteil der Produkte wird noch in Handarbeit hergestellt und besticht vor allem durch die Natürlichkeit der verwendeten Materialien im Hinblick auf einen gesunden und erholsamen Schlaf.
Obwohl der Schlaf so wichtig für den Menschen ist, wird die Zeit zur Erholung bei den meisten immer knapper.
Nur wenn man darauf achtet, dass man genügend ungestörten Schlaf bekommt, erzielt man eine optimale regenerative Wirkung für den Körper, den Geist und die Seele. Daher geht es bei Caprice Betten neben dem Schlafkomfort vor allem um den erholsamen und gesunden Schlaf, der nur mit einer auf die Bedürfnisse abgestimmten Beratung möglich ist. Als gelernter Einrichtungs- und Schlafberater kann André Kanzock hier individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen und auf eventuelle Probleme beim Schlaf eingehen. Dieses Wissen und den persönlichen Service bieten nur noch wenige Fachgeschäfte an, weshalb die Kunden auch nach Jahren immer wieder vorbeikommen.
Natürliche Produkte können den Schlaf positiv beeinflussen.
Die Vielzahl der Produkte ist auf das Thema natürlicher und gesunder Schlaf ausgelegt und kann bei einem erholsamen Schlaf unterstützen. Hierzu zählen beispielsweise metallfreie Betten, Produkte aus Zirbenholz oder Matratzen, Decken und Kissen aus Rosshaar. All diese Produkte haben individuelle Eigenschaften, die sich positiv auf den Schlaf des Einzelnen auswirken können.
Erholung beim Schlafen mit Produkten aus Zirbe Wenn es um das Thema Schlafen und Wohnen geht, ist klar: Wir möchten und sollten unser Umfeld mit allen Sinnen genießen können.
Der entspannende und erholsame Geruch dieses Baumes aus den Alpen soll im Wohn- und Schlafraum eine schlaffördernde Wirkung entfalten und dabei helfen, ruhiger in den Schlaf zu finden und ausgeruht in den nächsten Tag zu starten. Das Holz ist zudem extrem widerstandsfähig und daher sehr gut geeignet für Mö-
bel wie Betten, Schränke oder Kommoden, wie sie beispielsweise Hubert Feldkircher aus Österreich fertigt. Aber auch kleinere Accessoires wie etwa Zirbenlüfter können schon dabei helfen, das Schlafklima zu verbessern.
Allergiker haben besondere Ansprüche an einen gesunden Schlaf.
Allergiker haben es im Alltag nicht immer einfach. Umso wichtiger ist es daher, auf den Kunden einzugehen und passende Produkte zu finden, die einen gesunden Schlaf unterstützen. Für Hausstaub- oder Schadstoff-Allergiker eignen sich hier vor allem Produkte aus Rosshaar. Diese sind zu 100 % natürlich, frei von jeglichen Schadstoffen und enorm luftdurchlässig. Daher hat man im Sommer wie auch im Winter ein unübertroffen angenehmes und trockenes Schlafklima. Christian Moosburger aus Österreich fertigt eine Vielzahl unterschiedlicher Rosshaarprodukte, wie Rosshaarmatratzen, Rosshaarkissen oder auch Decken, mit denen gerade Allergiker erholsam und gesund schlafen können.
Die Leidenschaft und Philosophie der Familienbetriebe machen den Unterschied.
Die Hersteller, mit denen Caprice Betten zusammenarbeitet, sind stolz auf ihre Tradition und legen viel Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz. Werte, die auch André Kanzock vertritt. Unternehmen wie Steiner 1888, die ege Textilmanufaktur oder die Plauener Seidenweberei stehen für hochwertigste Naturprodukte mit Rohstoffen aus der Region und traditionelle Handwerkskunst. Hier werden die Themen Nachhaltigkeit und Langlebigkeit tagtäglich gelebt. Dies ermöglicht es auch immer wieder, individuelle Sonderwünsche von Kunden zu realisieren, die woanders nicht möglich sind, in einer Qualität, die ihren Preis wert ist.
Mit Liebe gedacht. Mit Liebe gemacht.
Wer besondere Dressings kredenzt bekommen möchte, der besucht Berlins Wochenmärkte am Boxhagener Platz, am Hackeschen Markt oder am Maybachufer. Dort findet man die Produkte der DressingQueen – einzigartig, bio und vegan! Jede Rezeptur ist von der Gründerin Sofia Georgia Burdin selbst entwickelt worden und überzeugt sowohl optisch als auch geschmacklich.
„Meine Dressings sind einzigartige Produkte von hochwertiger Qualität ohne Füllstoffe wie z. B. Wasser oder Verdickungsmittel. Es werden nur pure und sorgfältig ausgewählte Zutaten verarbeitet.“ erläutert Sofia Georgia Burdin.
Das Besondere: Die Dressings eignen sich nicht nur für Salate, sondern sind auch – je nach Sorte – für allerlei verschiedene Gerichte verwendbar: Ofengemüse, Tofu, Pasta, Fleisch, Fisch, Marinaden und sogar Vanille-Eis – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Auch auf Regionalität und soziales Engagement achtet Sofia Burdin. Die Zutaten werden bevorzugt bei Brandenburger Betrieben bezogen und demnächst sollen erste Zutaten aus Lemberg –der ukrainischen Heimatstadt ihrer Eltern – geliefert werden, um die dort ansässigen Unternehmen zu unterstützen.
Ein Konzept, das auch bereits Kooperationspartner wie H&M Home oder das Berlin Food Festival und auf der Food&Life, Deutschlands größter Gourmet- und Feinkostmesse in München, zahlreiche Kunden begeistert und überzeugt hat.
DressingQueen entstand im Dezember 2021, als sich Sofia und ihre Freundin zur regelmäßigen Dinner-Night trafen. Die Idee, einzigartige Dressings nicht nur für Salate, sondern auch für Pfannengerichte, Ofengemüse, Dips und Antipasti zu kreieren, war geboren. Da sie bereits bekannt dafür war, immer für köstliche improvisierte Dressings bei den Dinner-Nights zuständig zu sein, wurde sie „DressingQueen“ genannt.
Im Prenzlauer Berg findet man den kleinen Flagship-Store der feinen Produkte. Aus dem Online-Shop kann man sich auf Wunsch seine Bestellung bequem nach Hause liefern lassen.
DressingQueen orientiert sich an einer fairen Preiskalkulation, das bedeutet, es sind keine versteckten Rabatte in den Preisen einkalkuliert. Die Wertigkeit des Produktes in seiner Gesamtheit wird in den festen Verkaufspreisen widergespiegelt.
www.dressingqueen.de
Bikini Berlin –die grüne Oase im Großstadtdschungel City West
BIKINI BERLIN steht für die perfekte Symbiose aus Shopping, Kunst und Kultur. Die Concept-Shopping-Mall verknüpft die Lebensbereiche Arbeiten, Erholen, Übernachten und Unterhalten mit unkonventionellen Shoppingerlebnissen. Der hauseigene Foodmarket „Kantini“ ist dazu eine wunderbare Ergänzung – ein kulinarischer Hotspot mit einem breiten Angebot, das gesunde Ernährung und unkomplizierten Genuss vereint.
Die Concept-Shopping-Mall dient den Besucherinnen und Besuchern als grüne Oase inmitten des hektischen Großstadtdschungels. Wohlbefinden und Nachhaltigkeit werden bei BIKINI BERLIN großgeschrieben und sind fester Bestandteil der Unternehmens-DNA.
So hat die Concept-Shopping-Mall beispielsweise den Begriff des „Slow Shoppings“ geprägt. Denn beim Einkaufsbummel geht es nicht nur darum, von einem Geschäft zum nächsten zu hetzen, sondern auch kurz innezuhalten, sich auf sich selbst zu besinnen und den Moment zu genießen. BIKINI BERLIN ist dafür die perfekte Destination, denn neben dem breiten Shopping- und Food-Angebot bietet die Mall durch die Bank vor dem großen Affenfenster mit direktem Blick ins Affengehege des Berliner Zoos oder durch die Dachterrasse wunderbare Spots, die zum entspannten Verweilen einladen.
Die Themen „Slow Shopping“ und „Well-Being“ gehen Hand in Hand mit einem weiteren wichtigen Bestandteil der BIKINI-BERLIN-DNA: Nachhaltigkeit. Das Bikinihaus hat das LEED-, das „Leadership in Energy and Environmental Energy“-Zertifikat – erhalten, was den Gebäudekomplex als ökologisch extrem leistungsstark auszeichnet. Bei der Revitalisierung wurden beispielsweise die nicht mehr nutzbaren Glaspaneele der historischen Fassade zerschreddert und mit dem Putz auf die neuen Flächen aufgetragen.
Bei der Möbel-Auswahl des Foodmarkets wurde zudem darauf geachtet, dass wiederverwendbare Rohstoffe wie Holz und Metall benutzt werden und dass diese langlebig und robust sind. Außerdem kommen sowohl die Shopping-Mall als auch der Foodmarket „Kantini“ dank verspiegelter Fenster, die vor Sonnenlicht schützen, einer großen Dachterrassenfront und einer Loggia – jeweils mit Fenstern zum Lüften – komplett ohne zusätzliche Klimatisierung aus. Um Trinkwasser einzusparen, nutzt BIKINI BERLIN für all seine Toiletten Regenwasser – ebenfalls ein wichtiger Punkt des ressourcenschonenden Konzepts.
www.bikiniberlin.de
Budapester Straße 38–50, 10787 Berlin
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag jeweils 10 – 20 Uhr
ÖPNV: Haltestelle S + U Zoologischer Garten
Das Hausgefängnis des Geheimen Staatspolizeiamts in Berlin 1933 bis 1945
Ausstellung 26. April bis 12. November 2023
Im Sommer 1933 richtete die Gestapo im neu gegründeten Geheimen Staatspolizeiamt ein eigenes Gefängnis ein. Es befand sich im Kellergeschoss im Südflügel des Gebäudes Prinz-Albrecht-Straße 8, das ursprünglich als Kunstgewerbeschule errichtet worden war.
Ein großer Teil der Häftlinge im Hausgefängnis waren politisch Verfolgte, von deren Vernehmung sich die Gestapo besondere Erkenntnisse versprach. Unter ihnen waren zahlreiche Personen des deutschen Widerstands, aber auch ausländische Gegner des NS-Regimes. Während der Vernehmungen wurden viele Häftlinge gefoltert. Einige begingen Suizid.
Schätzungen gehen davon aus, dass von 1933 bis 1945 mehrere Tausend Häftlinge im Hausgefängnis inhaftiert waren. Für die meisten Häftlinge stellte das Gefängnis nur eine, häufig die erste Station eines langen Leidenswegs durch Haftanstalten und Konzentrationslager dar.
„Ein Polizeigewahrsam besonderer Art“
Einzelzelle des ehemaligen Hausgefängnisses, 1948
Foto: Norbert Leonard / Stiftung Topographie des Terrors
Rechts in der Wand der Haken, an dem tagsüber die hochgeklappte Holzpritsche befestigt wurde. Nach Angaben des Fotografen Norbert Leonard handelt es sich um die Zelle, in der er selbst inhaftiert war. Leonard (d.i. Wilhelm Levy, 1913-1971) war einer der bekanntesten deutschen Modefotografen der ersten Nachkriegsjahrzehnte.
Reporting mit Impact
Die Agentur für nachhaltige Kommunikation und Martin Fritz Marketing Kommunikation konzipieren und gestalten Nachhaltigkeitsberichte, die auch gelesen werden. Mit umfangreichen Informationen und in einem ansprechenden Design. Für verantwortungsvolle Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen nicht nur ernsthaft kommunizieren, sondern diese auch glaubhaft und angemessen präsentieren wollen – als zukunftsorientierten Bestandteil der Corporate-Kommunikation.
Ulrike Stöckle ist Gründerin der Nachhaltigkeitsberatung Agentur für nachhaltige Kommunikation (AfnK), die seit 13 Jahren mittelständische und große Unternehmen zu Nachhaltigkeitsstrategien, -reporting und -kommunikation berät. Zudem ist sie seit 2018 Herausgeberin des führenden Online-Magazins „ecowoman“, das zu einem nachhaltigen Lebensstil berät, und Pressesprecherin des „World-Summit-Awards“ der Vereinten Nationen Deutschlands.
Seit 1990 entwickelt und gestaltet Martin Fritz Marketing Kommunikation außergewöhnliche Kreativ-Lösungen für eine nachhaltig wirkende Unternehmens kommunikation. Mit nie versiegendem Enthusiasmus, bedingungslosem Qualitätsbewusstsein und umfassendem Know-how in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Gestaltung begeistert die Agentur ihre Kunden. Das Team hat für Fragen, Ideen und Wünsche immer ein offenes Ohr – auch wenn es um kleinste Details geht.
Das Nachhaltigkeits-Siegel schafft klare Wettbewerbsvorteile und zahlt in die Marke des Unternehmens ein.
Die Grundlage bilden EURichtlinien und die nationale Umsetzung.
Warum ist das jetzt gerade ein relavantes Thema für viele Unternehmen? Weil ab Januar 2024 die aktualisierte Berichtspflicht der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Kraft tritt und Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden in die Pflicht genommen werden, einen Nachhaltigkeitsbericht nach vorgegebenen Kriterien und Standards zu erstellen. Ein notwendiger Schritt für eine nachhaltigere Zukunft, jedoch stellt er so manches Unternehmen vor unbekannte Herausforderungen.
Geschäftsführende müssen sich spätestens dann fragen: Wie kann man Nachhaltigkeit im Business sinnvoll umsetzen und darüber hinaus auch glaubwürdig kommunizieren? Oder sich als Unternehmen ganz grundsätzlich auf den Weg machen, nachhaltig zu wirtschaften, um damit nicht nur an Arbeitgeberattraktivität zu gewinnen, sondern sich auch klare Wettbewerbsvorteile zu sichern und Kosten einzusparen? Gerade jetzt stehen viele Unternehmen unter Druck, ihre Geschäftsmodelle zu überarbeiten und diese nicht nur den geopolitischen Umständen anzupassen, sondern auch an gesetzliche Regularien wie zum Beispiel das Lieferkettenschutzgesetz, die Berichtspflicht oder eine CO₂-Bepreisung. Grundlagen hierzu liefern die aktuellen EU-Richtlinien und die nationalen Umsetzungen.
Die Nachhaltigkeitsexpertin macht Mut: „Genau betrachtet gibt es kein Unternehmen, das nicht in irgendeiner Weise nachhaltig handelt. Sei es im ökonomischen Bereich mit effizient gestalteten Prozessen, im ökologischen Bereich durch Einsparungen von natürlichen Ressourcen und Energie oder im sozialen Bereich, indem für gute Arbeitsbedingungen gesorgt wird. Daher sind unsere Kunden oft erstaunt, wenn wir ihnen die Ergebnisse unseres Status-quo-Nachhaltigkeitschecks präsentieren und sie feststellen, wie viele Maßnahmen sie schon unbewusst umsetzen. Gemeinsam entwickeln wir dann eine Roadmap für den nachhaltigen Transformationsprozess“, erklärt Ulrike Stöckle.
Auch innerhalb der Agentur Martin Fritz Marketing Kommunikation wurde schon früh ein Strategieprozess angestoßen, um das Geschäftsmodell für die Zukunft auszurichten. Schnell wurde den Agenturinhabern klar, dass das für sie seit 30 Jahren gelebte Selbstverständnis für Nachhaltigkeit in der Außenwahrnehmung nicht auf allen Ebenen im Unternehmen gegeben war. Welche nachhaltigen Ansprüche seitens der unterschiedlichen Stakeholder wie zum Beispiel Mitarbeiter:innen, Kund:innen, Partner:innen, Dienstleister:innen oder seitens der Öffentlichkeit an die Agentur bestehen, wurde mit der Unterstützung der Agentur für nachhaltige Kommunikation durch Fragebögen und Analysen erfasst – durch die Analyse auch transparent – und dadurch zur Grundlage für entsprechendes Handeln.
„Innerhalb unseres Strategieprozesses haben wir unser Leitbild und unsere Vision/Mission überarbeitet, unsere Werte überprüft und Handlungsfelder definiert, in denen wir unseren Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung leisten möchten. Zusammen mit Ulrike Stöckle haben wir daraus unsere Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und uns ganz konkrete und messbare kurz- sowie mittelfristige Ziele gesetzt, um bis 2025 klimaneutral zu werden“, erläutert Martin Fritz.
Konkret bedeutet das, dass in folge des Transformationsprozesses der digitale Bereich der Agentur ausgebaut wurde und neue Branchen erschlossen werden. Zudem reicht die Agentur ab sofort eine Nachhaltigkeitserklärung beim Deutschen Nachhaltigkeitskodex, beim Rat für nachhaltige Entwicklung, ein.
Die Nachhaltigkeitsberichte des Deutschen Nachhaltigkeitskodex sind sehr umfassend – jedoch mitunter wenig ansprechend für das interessierte Netzwerk von Unternehmen und deren Partner, die durch die bestehenden Lieferketten vernetzt sind. Statt die eigenen Erfolge des Transformationsprozesses wirksam in den Medien zu kommunizieren, verschwinden diese häufig auf den hinteren Bereichen einer Website. Dies wird sich durch die Agenturpartnerschaft nun ändern. Denn der Mehrwert einer gelungenen Nachhaltigkeitskommunikation strahlt in vielfältiger Weise auf das Unternehmen und seine Mitarbeiter:innen aus. Diese können sich besser mit der Unternehmenskultur identifizieren, wenn nachhaltige Werte in der Vision und Mission bereits verankert sind und Nachhaltigkeitsziele nicht nur sachlich in einem Bericht zitiert, sondern in der Praxis gemeinsam erreicht werden. Aber auch zukünftige Mitarbeiter:innen entscheiden sich eher für einen Arbeitgeber mit Purpose und würden dafür sogar weniger Gehalt in Kauf nehmen.
Durch die fabelhafte Zusammenarbeit der beiden Agenturen während des Transformationsprozesses von MFMK entstand die Idee, statt einer standardisierten Erklärung für den Deutschen Nachhaltigkeitskodex einen gestalteten Nachhaltigkeitsbericht zu schaffen, der weiterhin dem Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI) entspricht, aber gleichzeitig auch dem Designanspruch und Storytelling einer Kommunikationsagentur gerecht wird. Der Bericht wird in der visuellen Sprache des Unternehmens umgesetzt, hebt wichtige Kennzahlen hervor und beschreibt anschaulich die Ausgangslage, die gesteckten Ziele und Maßnahmen, die für die Zukunft ergriffen werden. Der Bericht kann als digitale Onlineversion individuell und mit einer emotionalen Bildsprache gestaltet werden, aber auch in einer haptisch anspruchsvollen Printversion.
„Im Prinzip vereinen wir Nachhaltigkeitsbericht, Unternehmensbroschüre und Mitarbeiterzeitschrift in der Form eines anspruchsvollen zukunftsorientierten Corporate-Culture-Magazins, das Lust darauf macht, in die Hand genommen und gelesen zu werden. Dadurch erfährt der Lesende nicht nur bestimmte Kennzahlen einer Umweltbilanz, sondern viele neue Aspekte und Geschichten aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven eines Unternehmens“, erläutert Claudia Schuhmacher-Fritz.
So entsteht eine neue Kommunikations-Kultur im jeweiligen Unternehmen, getragen von Verantwortung, weit über das Berichtsjahr hinaus. All das verlangt Achtsamkeit und Gemeinwohl-Verantwortung. Und neue Kreativität. Und überlegte Kommunikation. Denn daraus entsteht eine Kultur mit gesellschaftlicher Wirkung.
Natürlich haben wir unseren ersten Bericht auch in eine gestalterisch überzeugende Form gegossen. Gerne stellen wir Ihnen diesen Bericht vor. Wenn Sie den Weg eines eigenen Nachhaltigkeitsberichts auch gehen wollen und einen Partner suchen, der Ihre Marke einem NachhaltigkeitsCheck unterzieht, dann lassen Sie uns reden. Wir gestalten den nachhaltigen Wandel und wir setzen uns für erfolgreiche Marken ein. Wer heute sein Logo nur grün einfärbt, hat noch einen langen, „herausfordernden“ Weg vor sich.
Agentur für nachhaltige Kommunikation
www.nachhaltig-kommunizieren.com
Stephanienstraße 4 . 76530 Baden-Baden
T: +49 (170) 58 73 821
Martin Fritz Marketing Kommunikation
www.fritz-marketing.de
Kurfürstendamm 194 . Haus Cumberland . 10707 Berlin
T: +49 (172) 74 30 773
Ahaweg 6–8 . Majolika . 76131 Karlsruhe
T: +49 (721) 130 860
Erscheint im Sommer 2023 …
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