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Das kleine Seehundmännchen im Nordhorner Tierpark hat noch keinen Namen. Aus diesem Grund soll die Namenspatenschaft fßr den kleinen Kerl jetzt im Internet versteigert werden. Seite 4
„Englische Woche“ fĂźr die HSG Die HSG Nordhorn-Lingen spielt am heutigen Sonntag um 17 Uhr im Euregium gegen den HC Erlangen. Am kommenden Mittwoch ist im Pokal der Ligakonkurrent Eintracht Hildesheim in Nordhorn zu (-) 74( WXIPPX HMI 6IRXI QMX MR *VEKI Gast. Das Spiel am Mittwoch beginnt um 19.30 Uhr. Seite 7
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„Am Ende der Zeit“ Der Mystery-Thriller „Am Ende der Zeit“, der Nordhorn als umfangreiche Kulisse nutzt, ist ab Sonntag, 28. Oktober, im Kino zu sehen. Seite 15
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Gitta Olthoff gewinnt EMLICHHEIM (MEP). Besser hätte es die Glücksgöttin Fortuna nicht treffen können. Der Motorroller der Olthoffs aus Neuenhaus war kaputt gegangen. Einige Wochen später erhielt die Familie einen Anruf von Stephan Doeker aus Emlichheim. Dieser gratulierte ausgerechnet zum Gewinn eines neuen Motorrollers. Der Hintergrund: „Optik Doeker“ mit den Häusern in Emlichheim, Neuenhaus und Uelsen hatte in Zusammenarbeit mit der Firma „Humphrey`s eyewear“ ein Gewinnspiel organisiert, bei dem ein Motorroller verlost wurde. Auch Gitta Olthoff füllte ein Los aus und gewann prompt den Hauptpreis. „Das passt wie die Faust aufs Auge“, sagte ihr Mann bei der Übergabe des Fahrzeugs in Emlichheim. Gitta will sich den knallroten Retroroller mit
K Stephan Doeker, Birgit Doeker, Gitta Olthoff und Jörg Olthoff (von links) bei der Gewinnübergabe. Foto: Meppelink
ihrem Mann teilen, der das Gefährt gut gebrauchen kann, um damit zur Arbeit zu fahren. Aber auch die Kinder Larissa (9) und Thorben (6)
freuen sich über den Gewinn, denn ihre Eltern haben versprochen, sie hin und wieder zu einer Spritztour mitzunehmen.
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Standesamtliche Nachrichten GEBURTEN Nordhorn: Vladimir Sergeevic Braslavetc und Natalia geb. Klauser, Neuenhaus, Hauptstraße 101 (Kathrin); Jurijs Igorewitsch Tkalenko und Valerija Valerjewna Cernišova, Ursulastraße 20 (Angelika); Mathias Pelzer und Judith Akyol geb. Thoma, Kölner Straße 67 (Lémon); Heiko Jürgen Zwafelink und Kerstin Grobbe, Emlichheim, Fuchsienstraße 2a (Till); Florian Handlögten und Angelique Gerdes, Asternstraße 37 (Paul); Gary Huisken und Claudia geb. Bloemendal, Itterbeck, An der Itter 7 (Femke); Guido Schraten und Sonja geb. Hanfeld, Schüttorf, Fillkuhle 17 (Marie); Christian Guido Engels und Anne geb. Beck-
cke, Am Strampel 27 (Zoey Keelin); Renè Schulz und Anett Kleist, Bad Bentheim, Breteler Straße 3 (Charlie James); Marco Pfeiffer und Johanna Mareike geb. Hauschild, Hedwigstraße 19 (Robin); Christopher Diedrich Gerhard Bach und Christiane geb. Lampen, Treidelweg 11 (Charlotte); Daniel Prys und Sabrina geb. Wolf, Dresdener Straße 8 (Isabell); Jesko Vogel und Sandra Maria geb. Brümmer, Osterwald, Ottenjansstraße 2 (Max); Holger Schmidt und Andrea Maria Rosenbleck, Ulmenstraße 5 (Marie); Jan Erwin Ahuis und Sandra Engbers, Emlichheim, Grasriete 39 (Malina); Sergej Elektromobile Langolf und Inna geb. Geck, Neu & Gebraucht Schüttorf, Ratsherr-SchlikkerStraße 6a (Liana); Fabian Niels Lange und Jennifer geb. Hoffmann, Schüttorf, Erster Rund48529 Nordhorn Neuenhauser Str. 52 weg 39 (Lina).
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Lokales
21. Oktober 2012
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133 Jahre MGV „Eintracht“ in Schüttorf Stiftungsfest am 3. November SCHÜTTORF. Das biologische Durchschnittsalter der Männer im Männergesangverein „Eintracht“ Schüttorf zählt etwa um die 70 Jahre, doch das stimmige Alter der Herren liegt eigentlich bei gefühlten 40 Jahren. So meinen die Männer, denn Singen hält jung und damit bleibt man fit in jedem Alter. Den Beweis dafür treten die Männer des MGV „Eintracht“ jedes Jahr immer wieder aufs Neue auf ihrem Stiftungsfest an, wenn sie mit Gesang und Für die Aktion Ferienfoto 2012, Tanz und sonstigen gekonnten die von Foto Mundus und der SonntagsZeitung veranstaltet wurde, wurden jetzt die Preise übergeben. Einlagen bis in den Morgen Das Ferienfoto 2012 wurde aufgenommen von Marlena Kus aus Nordhorn. Frau Kus wird somit ein zünftig feiern werden. So auch
Gewinnübergabe bei Foto Mundus.
Wochenende im Sonnenhotel im Harz verbringen. Den 2. Preis erhält Rica Thies aus Nordhorn. Frau Thies erhält eine Nikon Coolpix L25 mit Zubehör. Unser Foto zeigt von links Mario Fischer, Anzeigenleiter der SonntagsZeitung, Bastian Thies in Vertretung seiner Schwester Rica Thies, Manuela Bertram, Geschäftsführerin Foto Mundus in Nordhorn, und Marlena Kus mit ihrer Familie. Foto: Foto Mundus
Freie Stände für Heute um Spielzeugbörse 19.30 Uhr in Nordhorn
Heute von 14 bis 16 Uhr
NORDHORN. Am 17. November findet in den Räumen der Baptisten Kirche, Kleine Gartenstraße 11, von 10 bis 12 Uhr eine Spielzeugbörse statt. Es wird an circa 20 Ständen Spielzeug aller Art zum Verkauf angeboten. Eine gute Gelegenheit, sich zu Weihnachten mit Spielzeug einzudecken und/oder gut Erhaltenes selber zu verkaufen. Anmeldungen für die Standvergabe oder nähere Informationen gibt es bei Annette Hilmar unter Telefon (0 59 21) 72 90 54.
NORDHORN. Am heutigen Sonntag, 21. Oktober, ist von 14 bis 16 Uhr in der Lindenallee 11 (ehemals Schuhgeschäft Hülsmann) in Nordhorn eine Bilderausstellung von Christiana Fietze unter dem Titel „Sinnliche Provokation“ zu sehen. Christiana Fietze wurde in Twist geboren, wo sie noch heute lebt und eine Malschule betreibt. Ihre Werke fin-
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Komödie im Theater der Obergrafschaft
Ausstellung „Sinnliche Provokation“ det man in New York, Texas, Griechenland, Österreich, Frankreich, Spanien und Deutschland, von München bis Hamburg, von Dresden bis Nordhorn. Wer sich einen kleinen Einblick über ihre vielfältigen Talente verschaffen möchte, besucht sie in ihrer Galerie oder Malschule in Twist oder vereinbart eine private Vernissage im Ausstellungsraum in der Lindenallee unter Telefon (01 60) 96 25 74 60 oder (0 59 35) 18 18.
in diesem Jahr. Am 3. November ist es wieder soweit. Im Restaurant - Hotel Nickisch in Schüttorf wird Heinz-Albert Kerkdyk, der 1. Vorsitzende des Vereins, um 20 Uhr die Gäste, Freunde und Sänger mit ihren Frauen begrüßen, um dann weiter durch das Programm führen. Die Männer werden im ersten Teil des Abends neu einstudierte Lieder gekonnt zum Vortrag bringen. Der zweite Teil gehört den „Gildehauser Power-Frauen“. Weit über 20 Damen werden versuchen, den Herren der Lieder musiksatirisch neue „Flötentöne“ beizubringen. Der Abend klingt dann mit der Tanzmusik von All-Star Richard Raben aus.
SILVESTER ... „Tief im Westen“
SCHÜTTORF. Im Abonnement II beginnt am heutigen Sonntag, 21. Oktober, um 19.30 Uhr im Theater der Obergrafschaft in Schüttorf die Saison. Auf dem Programm steht die Erfolgskomödie „Ein dressierter Mann“. Originale · Kunstdrucke Rahmungen · Wohnaccessoires Malkurse u. v. m.
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Die Ehe ist eine bloße Versorgungsanstalt und die ganze Emanzipation hätte sich erledigt, wenn Frauen wirtschaftlich unabhängig wären. Starker Tobak, den Esther Vilar 1971 in ihrem Buch „Der dressierte Mann“ formulierte. Nicht nur die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ging damals auf die Palme. Aber was hat uns dieses Buch aus der Zeit
des kalten Geschlechterkrieges heute noch zu sagen? Die Theateradaption des Dramaturen John von Düffel erzählt davon. Unsere Gesellschaft sieht heute für Mann und Frau anders aus als 1970. Dennoch haben die Vilar-Thesen wenig an Brisanz und Streitkraft eingebüßt. Es ist ein amüsantes, wenn auch wagemutiges Stück mit feministischen oder anti-feministischen Thesen. Das Stück spaltet die Geister und ist brandaktuell. Die Inszenierung ist augenzwinkernd, frech und stets ironisierend. Ein Mann zwischen Lebenspartnerin, Schwiegermutter und eigener Mutter. Ein Mann, der versucht, ein ganz normales Leben zu führen. Ein Mann, eingekeilt zwischen den Theorien der Emanzipation und der Lebenswelt einer glücklichen Hausfrau und Zahnarztgattin. Ein Mann, der trotzdem glaubt, frei zu sein in seinen Entscheidungen. Das ist Bastian – und er weiß nicht, dass er ein dressierter Mann ist.
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Spielzeugbörse in Neuenhaus
Die beliebte Ausstellung „Hobby & Freizeit“ in der Konzerthalle der Emslandhallen findet am 28. Oktober statt und versetzt die Besucher in eine herbstliche und vorweihnachtliche Stimmung. Die Sonntagszeitung verlost zehn mal zwei Eintrittskarten. Wer gewinnen will, schickt bis Dienstag, 23. Oktober, eine E-Mail an r.arens@anzeigen-grafschaft.de. Die traditionsreiche Veranstaltung in den Lingener Emslandhallen begeistert immer mehr Besucher. Nahezu 100 Kunsthandwerker aus dem gesamten norddeutschem Raum und den benachbarten Niederlanden haben sich angemeldet, um den Besuchern ihre handwerklichen und außergewöhnlichen Produkte auf hohem Niveau zu zeigen. Foto: privat
NORDHORN. Am kommenden Mittwoch, 24. Oktober, treffen sich wieder die Mitglieder des Literaturcafes zu ihrer plattdeutschen Runde. Das Treffen findet statt im Feierraum des Wohnstiftes am Wassergarten und beginnt um 15.30 Uhr. Für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt. Gegen ein geringes Entgelt gibt es Kaffee und Kuchen. Aber auch für das geistige Wohl treffen die Veranstalter Vorsorge. Diesmal dreht sich alles um den Herbst. Es werden wieder Texte vorgestellt und es werden selbst Texte zu diesem Thema gemeinsam erarbeitet. Auch neue Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.
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NEUENHAUS. In den Räumen des DRK Neuenhaus an der Lager Straße 76a findet dieses Jahr erstmals eine Spielzeugbörse statt am 24. November in der Zeit von 14 bis 16 Uhr. Anmeldungen werden ab sofort unter Tel. (0 59 41) 99 90 29 angenommen. Zeitgleich lädt die Kleiderkammer des DRK zu einem Stöbernachmittag ein. Hier kann sich jedermann über das Bekleidungsangebot informieren und einkaufen.
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Hunde haben ein wirklich phänomenales Riechorgan Je länger die Schnauze, umso besser der Geruchssinn Während wir Menschen vorrangig rein visuell orientiert sind, ist fßr Hunde der Geruchssinn sozusagen ßberlebenswichtig. Die Nase eines Hundes besitzt nämlich ganz besondere Eigenschaften und ist speziell auf die Bedßrfnisse des Hundes angepasst: Am ganzen KÜrper hat der Hund Kältesensoren, Wärme dagegen kann er nur an der Nase spßren. Da Hunde blind geboren werden, ist das ein lebenswichtiger Tastsinn fßr die Welpen, die so sofort das warme Gesäuge der Mutter finden. Die Nase ist der Wahrnehmungsweltmeister unter den Sinnesorganen des Hundes. Er kann damit so-
gar genau die Fettsäuren erkennen, die zum Hautduft von Säugetieren gehĂśren. Rehe oder Artgenossen wittert ein Hund deshalb lange bevor wir sie auch nur erahnen. Seine Nase riecht stereo – jedes Nasenloch separat – und ist um ein Vielfaches besser als unsere. Die menschliche Nase hat nur 20 bis 30 Millionen Riechzellen, die Dackelnase circa 125 Millionen, ein Schäferhund sogar 220 Millionen. Je länger die Schnauze eines Hundes ist, umso besser ist auch sein Geruchssinn, denn dann ist auch der Platz fĂźr die Schleimhaut grĂśĂ&#x;er, die DuftmolekĂźle aufnimmt. DrĂźsen sorgen dort fĂźr ständige Befeuchtung, weshalb die Hundenase immer kalt und feucht ist. Auf Fährtensuche atmen Hunde bis zu 300 Mal pro Minute ein, um ständige „Updates“ der Duftsituation
zu bekommen. Das trocknet die Schleimhäute aus, weshalb Nasenarbeit unheimlich durstig macht. Durch intensives Training kann die phänomenale Riechleistung eines Hundes gezielt im Dienste des Menschen genutzt werden. Fßr Polizei und Grenzschutz spßren Hunde Drogen oder Bomben auf, ausgebildete Rettungshunde finden vermisste oder verschßttete Personen und Feinschmeckern helfen Hunde bei der Suche nach Trßffeln. Auch gesundheitlich eingeschränkten Menschen helfen Hunde mit dem richtigen Riecher: Ausgebildete Assistenzhunde kÜnnen bei Epileptikern einen mÜglichen Anfall schon im Alter von neun Wochen warten im Katzenheim Lambers ein neues Zuhause. Auch die Mutter wahrnehmen, bevor er statt- soll vermittelt werden. Wer eines der Kätzchen aufnehmen will, meldet sich unter Telefon (0 59 21) 369 48. Foto: Arens findet. So kann sich der Mensch in eine sichere Position bringen, um sich während des Anfalls nicht zu verletzen.
FĂźnf Katzenbabys
Tierpark sucht Namen fĂźr Seehundjungtier Patenschaft wird auf Ebay versteigert
NORDHORN. Das diesjährige Seehundjungtier ist ein kleines Seehundmännchen. „Das einzige, was ihm zu seinem GlĂźck noch fehlt, ist ein Name,“ so Tierparkleiter Dr. Nils Kramer. Aus diesem Grund soll die Namenspatenschaft fĂźr den kleinen Kerl nun versteigert werden. Aufgrund der vielen Anfragen hat sich der Tierpark entschieden, die Patenschaft zu versteigern. Das Geld soll dann in die RĂźcklage fĂźr einen Umbau der Seehundanlage flieĂ&#x;en und kommt so den Tieren direkt zu Gute. Der Tierpark weist darauf hin, dass der Umbau der Seehundanlage sicherlich einen siebenstelligen Betrag erfordert und somit zur Zeit fĂźr den gemeinSensibles Sinnesorgan. Während die menschliche Nase 20 bis 30 Millionen Riechzellen hat, verfĂź- nĂźtzigen Park nicht zu gen die Nasen von Dackeln Ăźber circa 125 Millionen, die von Schäferhunden sogar Ăźber 220 Millio- stemmen ist. Gerne mĂśchte nen Riechzellen. Foto: Fressnapf/Ulrike Schanz der Tierpark aber das mit der
Frostgebilde
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Versteigerung erzielte Geld sparen und später fßr den Umbau verwenden. Der Gewinner der Versteigerung darf nicht nur die einjährige Patenschaft fßr die Nordhorner Seehunde ßbernehmen, sondern in Absprache mit dem Tierpark
auch einen Namen fĂźr den kleinen Seehund aussuchen. Gemeinsam wird der kleine Seehund dann nach der Versteigerung „getauft“. Das Konto bei Ebay ist ab Donnerstag, 25. Oktober, um 21 Uhr erĂśffnet. Die Versteige-
rung läuft insgesamt zehn Tage und endet damit am Sonntag, 4. November, um 21 Uhr. Der Zugang ist mÜglich ßber die Verkäufersuche auf ebay.de oder ßber die Homepage des Familienzoos www. tierpark-nordhorn.de.
grob deutsche Schauspielerin † (Adele)
Der kleine Seehund im Nordhorner Tierpark soll nach der Versteigerung der Namenspatenschaft getauft werden. Foto: Franz Frieling
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Mit dem Sparen fĂźr den Nachwuchs kann man gar nicht frĂźh genug beginnen. Foto: djd/Union Investment
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Lokales
21. Oktober 2012
Seite 6
Kunststoffnetzwerk feiert Geert Vette ist neuer Leiter der Sparkasse in Neuenhaus dyk und den erfahrenen Kunfünfjähriges Bestehen Geert Momann denberaterinnen und -beratern Tagung im Moormuseum
NORDHORN. Das von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Grafschaft Bentheim betreute Kunststoffnetzwerk in der Wachstumsregion Ems-Achse kann auf fünf erfolgreiche Jahre zurückblicken. Aus diesem Anlass lud das Netzwerk jetzt alle Netzwerkpartner und Interessierte zu einer Kunststoff-Fachtagung in das Emsland Moormuseum in Geeste ein. Auf der Tagung berichtete u.a. der Kanu-Olympiasieger von 2000, Thomas Schmidt, über seine sportlichen Erfolge im „Team Kunststoff“. Branchenbezogene Referate gaben Einblicke in die aktuellen Trends und Entwicklungen auf dem Kunststoffmarkt. Die kunststoffverarbeitende Industrie ist deutschlandweit eine der innovativsten und dynamisch wachsenden Branchen, die in der Wachstumsregion Ems-Achse in zumeist mittelständisch geprägten Unternehmen vielen Beschäftigten sichere Arbeitsplätze bietet. Vor diesem Hintergrund fiel im Jahr 2007 die Entscheidung ein regionales, vom Landkreis Grafschaft Bentheim betreutes Kunststoffnetzwerk ins Leben zu rufen. „Die positiven Seiten von Kunststoffen in die Öffentlichkeit tragen“, sei einer der zentralen Antriebe für die Netzwerkbildung gewesen, erinnerte der bisherige Netz-
werkvorsitzende Günter Schwank zu Anfang der Tagung an die ersten Zusammenkünfte. Weitere wichtige Ziele des Netzwerkes, dem mittlerweile über 200 Netzwerkpartner aus allen Gebietskörperschaften der Ems-Achse angehören, sind u.a. die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Kunststoffverarbeiter durch die Umsetzung gemeinsamer Maßnahmen und Projekte, die Verstetigung des Wissens- und Erfahrungsaustausches innerhalb der Branche und die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Unternehmen in der Öffentlichkeit und besonders bei Arbeitnehmern und zukünftigen Auszubildenden. Als besondere Highlights der vergangenen fünf Jahre werteten die Tagungsteilnehmer die vom Netzwerk organisierten Aktionen für Schüler und Jugendliche, wie die angebotenen Wissenschaftsexperimentalshows, die Fahrten zu Schülerlaboren und Messen sowie die gemeinsam von den Unternehmen des Netzwerks und dem Landkreis Grafschaft Bentheim realisierten Prüflabors an den Berufsschulen in Nordhorn und Wittmund. Der neue Sprecher des Netzwerks, Dr. Stefan Forster (RKW SE, Nordhorn), zog zum Abschluss der Tagung ein positives Fazit der bisherigen Netzwerkarbeit. Er lud alle Branchenvertreter ein, sich auch zukünftig im Netzwerk zu engagieren, denn „je mehr mitmachen, umso besser das Resultat“.
in den Ruhestand verabschiedet
NEUENHAUS. Ab dem 30. November 2012 übernimmt Dipl.-Kfm. (FH) Geert Vette die Leitung der Sparkasse Neuenhaus von Geert Momann, der in den Ruhestand tritt. Momann will sich bei Kaffee oder Sekt am 26. Oktober von allen verabschieden, die ihn an seinem letzten Tag in der Sparkasse besuchen. Am 30. November können die Neuenhauser Sparkassenkunden dann Geert Vette in der Sparkasse Neuenhaus bei einem Umtrunk persönlich kennen lernen. Nach über vier Jahrzehnten Berufstätigkeit, davon 13 Jahre als Leiter der Sparkasse in Neuenhaus, wechselt Geert Momann in den Ruhestand. Im Anschluss an seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann wurde er 1972 Angestellter der Kreissparkasse. Nach verantwortungsvollen Tätigkeiten in der Sparkasse berief ihn der Vorstand 1999 zum Leiter der Sparkasse in Neuenhaus. Er führte die Geschäftsstelle erfolgreich und festigte ihre Marktstellung. Demnächst wird sich Geert Momann mehr als bisher dem Seniorenvolleyball und dem Laufen widmen können. Auch freut er sich, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, um unter anderem ausgedehnte Radtouren zu unternehmen. Geert Vette begann seine berufliche Laufbahn 1995 mit der Ausbildung zum Sparkas-
Sandy Brouwer, Valentina Schwab und Gerd Wassink steht Geert Vette für eine qualitätsvolle Beratung. Neben den Sparkassenangeboten bieten Geert Vette und sein Beraterteam auch die Leistungen der Verbundpartner in der Sparkassen-Finanzgruppe an. Den Hauptteil seiner Freizeit widmet der Familienvater seiner Frau und seinen zwei Kindern, mit denen der begeisterte Skifahrer gerne ausgedehnte Ausflüge unternimmt. Neben Beruf und Familie spielt der Handball eine wichtige Rolle in seinem Leben. 13 Jahre war Geert Vette als Spieler für die SG Neuenhaus/Uelsen tätig, bevor er 2004 zur HSG Nordhorn wechselte und sich dort nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn als Co-Trainer und Koordinator der 2. Mannschaft engagierte. Der neue Leiter Geert Vette und das Team der Sparkasse Neuenhaus und der Sparkasse Lage. Foto: privat
senkaufmann bei der Kreissparkasse Grafschaft Bentheim zu Nordhorn. Danach sammelte der gebürtige Neuenhauser umfangreiche Erfahrungen als Kundenberater und war von 2006 bis 2010 als stellvertretender Leiter in der Sparkasse Nordhorn-Bahnhofstraße eingesetzt. Außerdem absolvierte er verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen wie den Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt an der Sparkassenakademie Hannover, den er im September 2003 abschloss. Darü-
ber hinaus besuchte Geert Vette den zweisemestrigen Studiengang für Sparkassenbetriebswirte an der Fachhochschule Hannover, den er 2006 als Diplom-Kaufmann (FH) mit Auszeichnung erfolgreich beendete. Als weitere Weiterbildungsmaßnahme legte Geert Vette Anfang 2008 den Lehrgang „Ausbildung der Ausbilder“ ab und unterrichtet seit 2009 im internen Unterricht die Auszubildenden im Fachbereich „Privatkredit“. Zuletzt leitete Vette die Sparkasse in
Wietmarschen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Sparkassenmitarbeiter ist Geert Vette 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Wietmarschen. Für Geert Vette ist die ganzheitliche Kundenberatung besonders wichtig: Die Absicherung von Lebensrisiken, die ausreichende Altersvorsorge sowie die private Vermögensbildung sind für ihn herausragende Bestandteile des Sparkassen-Finanzkonzeptes. Ge- Geert Momann verabschiedet meinsam mit dem stellvertre- sich in den Ruhestand. tenden Leiter Henry MolenFoto: privat
Die ProfiHochzeiter locken tausende Besucher zu ihrer Ausstellung Alles möglich machen am Tag der Tage NORDHORN. Liebe zum Detail und ausgelassene Stimmung – dies waren die Zutaten für das Erfolgsrezept der ProfiHochzeiter am vergangenen Sonntag. Denn spätestens bis zur Eröffnung ihrer Ausstellung hatte sich das Küchenstudio in den Traum einer jeden Braut verwandelt. So ließ ein Schuh, komplett mit Kristallen besetzt, nicht nur die Augen einer einzelnen Frau glänzen. Ähnlich verhielt es sich in den anderen Küchenzeilen, in denen sich die ein-
zelnen Unternehmen vorstellten. 24 Aussteller hatten an diesem Tag ihr Wissen rund ums Heiraten und Feiern eingepackt, um den mehr als 2500 Besuchern zu zeigen, was alles möglich ist am Tag der Tage. „Die Ausstellung ist mit so viel Herzblut gemacht“, erklärte Besucherin Patricia da Silva Almeida begeistert. „Es ist eine herrliche Atmosphäre hier. Und die Aussteller sind entgegenkommend und eifrig.“ Für die junge Mutter kamen die ProfiHochzeiter im rechten Moment, denn sie und ihr Verlobter wollen sich im kommenden Januar das Ja-Wort geben. Da gilt es jede Menge vorzubereiten.
So nutzte die Besucherin auch gleich kurz die Gelegenheit, einmal bei Birgit Buddes Stand vorbeizuschauen, um die Standesbeamtin einmal näher kennen zu lernen und sich beraten zu lassen. Als besonderer Höhepunkt lockte die Tombola mit Preisen im Gesamtwert von mehr als 3500 Euro. Zu den Gewinnen zählten unter anderem Gutscheine, ein Diamant oder auch ein Honey-Moon-Wochenende in der Fischerliesel in Greetsiel als Hauptpreis. Dass ausgerechnet Patricia da Silva Almeida den Gutschein vom Kinderausstatter gewann, ließ die zukünftige Braut noch mehr strahlen. „Wir sind mehr als
zufrieden mit dem Verlauf der Ausstellung“, erklärte Bernd Hempen von den ProfiHochzeitern. „Wir wurden stark besucht, hatten zahlreiche Nachfragen und vor allem viele, viele gute Gespräche.“ Diese Meinung spiegelte auch die Resonanz der zahlreichen Besucher wider, die zunächst dem Standort Küchenstudio Ardland skeptisch gegenüber gestanden hatten. Jedoch war dieser Zweifel schon kurz nach Betreten des Studios verflogen. Bei so viel Zuspruch überrascht auch die Entscheidung der ProfiHochzeiter nicht: „Wir werden nächstes Jahr wieder ins Küchenstudio kommen.“
Am Freitag wurden die Gewinne der großen Tombola überreicht. Gewonnen haben Franz Büsscher, Gudrun Ardland, Karin Wink, Manfred Lambers, Ute Volkers, Stefanie Jürges, Hilde Hüsemann, Dagmar Sander, Kerstin Tüchter, Gitte Berning, Lea Gilians, Detlef Roth,Marlies Janßen, Patricia da Silva, Harm Kolde, Nadine Hembrock, Hindrika Lübbermann und Bernhard Berning. Foto: Kukuk
Wir sagen Danke an die zahlreichen Besucher! Wir, über 24 Aussteller, waren begeistert vom großen Interesse unserer Besucher und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr.
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Lokalsport
21. Oktober 2012
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Zwei Heimspiele für die HSG Nordhorn-Lingen Heute im Euregium gegen HC Erlangen
Die C-Juniorinnen des VfL Weiße Elf Nordhorn
unterlagen am vergangenen Sonntag dem VfL Bochum mit 1:2. Ein Remis wäre das gerechte Ergebnis gewesen. So lautete auch der Tenor des Bochumer Trainerstabes. Einige der Juniorinnen aus dem Ruhrgebiet spielen in der kommenden Saison in der B-Juniorinnen-Mannschaft des VfL Bochum, die in der Bundesliga antritt. Foto: privat
der DHB-Pokal immer einen besonderen Reiz ausmacht, ist es wichtig, zunächst das Ligaspiel gegen den HC Erlangen ins Visier zu nehmen, zumal die Bayern über einen NORDHORN. Das Spiel ge- starken Kader verfügen. In gen Bittenfeld ist gerade der letzten Saison verpasste verdaut, da muss sich die der Handballclub Erlangen Mannschaft der HSG Nordhorn-Lingen schon auf das nächste Spiel vorbereiten. Korkfußböden Der Gegner, der am heuti- und mehr! gen Sonntag, 17 Uhr, im Euregium zu Gast ist, heißt HC Erlangen. Nordhorn · Veldhausen Nach diesem Spiel bleibt dem Team und den Zuschauern kaum Zeit zu verschnau- den Aufstieg in die 1. Liga fen, denn am kommenden nur knapp. Mit einem nahezu Mittwoch spielt die HSG unveränderten Kader gelten Nordhorn-Lingen im Eure- die Franken als eingespielgium gegen den Ligakon- tes Team. Lediglich Rasmus kurrenten Eintracht Hildes- Hansen kam vom dänischen heim um den Einzug in die Erstligisten Viborg HK. Der vierte Runde des nationa- mit Champions-League-Erlen Pokalwettbewerbs. Trotz fahrung gewappnete Kreisdes Terminstresses heißt es läufer bringt bei zwei Metern für die Spieler von Spiel Körpergröße 125 Kilogramm zu Spiel denken. Auch wenn auf die Waage. Eine harte Auf-
EMLICHHEIM. Kürzlich hatte sich der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Emlichheim mit einem Antrag der Veranstalter des „Emlichheimer Pfingstlaufs“ zu beschäftigen. Bekanntermaßen war der Emlichheimer Pfingstlauf aus Anlass des 700-jährigen Jubiläums der Gemeinde Emlichheim in diesem Jahr nach über 20 Jahren von der Berliner Straße in die Ortsmitte verlegt worden. Das Organisatorenteam um Jürgen Egbers ist mit dem Wunsch an die Gemeinde herangetreten, die beliebte Laufveranstaltung auch zukünftig im Ortskern durchführen zu dürfen. „Die Veranstaltung ist trotz vorheriger verkehrsbehördlicher Bedenken ohne Probleme verlaufen. Die Veranstalter haben alle Auflagen eingehalten und die Veranstaltung professionell organisiert“, teilt Gemeindedirektorin Daniela Kösters mit. Die erste erfolgreiche Probe hat gezeigt, dass eine Veranstaltung mitten im Dorf auch unter schwierigen Bedingungen machbar ist. Auch seitens des Landkreises Grafschaft Bentheim als zuständige Straßenverkehrsbehörde wurde nach dem diesjährigen Pfingstlauf ein unproblematischer Ablauf
konstatiert. Sofern die Einhaltung der Auflagen auch für die Folgeveranstaltung zugesagt wird, ist nach Einschätzung von Kösters damit zu rechnen, dass die Straßenverkehrsbehörde die Genehmigung zur Sperrung der Ortsdurchfahrt (B403) für den nächsten Pfingstlauf grundsätzlich erteilen kann. Details sind zu gegebener Zeit noch mit den Verkehrsbehörden abzustimmen. Die Gemeinde Emlichheim begrüßt das neue Konzept, da die Veranstaltung im diesem Jahr noch mehr begeisterte Zuschauer angezogen hat und es sich um ein für Emlichheim herausragendes Event handelt. Obwohl der Gemeinde ein finanzieller Mehraufwand bei der Beschilderung der Umleitungen und Errichtung von Absperrungen entsteht, hat die Verwaltung vorgeschlagen, dem Konzept zuzustimmen. „Denn Veranstaltungen wie der Pfingstlauf und auch der Herbst- und der Weihnachtsmarkt sind wichtige Bausteine für ein erfolgreiches Ortsmarketing und tragen zu einem positiven Image und zur Attraktivität der Gemeinde Emlichheim bei“, führt Kösters aus. Der Verwaltungsausschuss hat sich einstimmig für die dauerhafte Verlegung des traditionellen Emlichheimer Pfingstlaufs in die Mitte des Dorfes ausgesprochen.
Heute
Schautag* von 14.00 bis 17.00 Uhr!
gabe für den HSG-Innenblock um Paul Trodler und Stephan Wilmsen.
. . . d a s n e u e W e i t z e r- P a r k e t t s t u d i o
Die HSG will an das letzte Heimspiel anknüpfen. Die Leistung gegen die HG Saarlois beschreibt der Trainer als „optimal“ und auch HSG-Spieler Luca de Boer betont: „ Da hat einfach alles geklappt, was wir gegen Bittenfeld falsch gemacht haben.“ Mit den Fans im Rücken spielt die HSG in dieser Saison besonders stark. Deshalb hofft die Mannschaft bei den beiden Heimspielen gegen Erlangen und Hildesheim auf die gewohnte Unterstützung der Fans im Euregium.
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– Sonntag, 21. Oktober, um 17 Uhr: HSG Nordhorn-Lingen gegen HC Erlangen – Mittwoch, 24. Oktober, um 19.30 Uhr: HSG Nordhorn-Lingen gegen Eintracht Hildesheim
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BEZIRKSLIGA
KREISLIGA VfL Weiße Elf II – SV SuSa (12.30 Uhr) Grenzland Laarwald – Union Lohne II (14 Uhr) SV Hoogstede – FC Schüttorf 09 II (14 Uhr) SV Neugnadenfeld – SV Bad Bentheim II (14 Uhr) Türkischer Verein – TuS Gildehaus (14.30 Uhr)
1. KREISKLASSE Ehrungen in Grasdorf, von rechts Frieda Veldboer (Sportlerin des Jahres), Dietmar Wiese (Grasdorfer des Jahres), Gerwin Lefers (Vereinsvorsitzender) und Evert Wolters (Sportler des Jahres). Foto: privat
Dietmar Wiese ist Grasdorfer des Jahres Frieda Veldboer Sportlerin des Jahres GRASDORF. Sein traditionelles Oktober- und Mannschaftsfest feierte der SSC Grasdorf im Vereinsheim Barkemeyer. Zum Grasdorfer des Jahres wurde Dietmar Wiese geehrt. Vereinsvorsitzender Gerwin Lefers bedankte sich bei Wiese für die geleistete Arbeit in den letzten 18 Jahren und freut sich sehr auf die weiter Zusammenarbeit. Als Sportlerin des Jahres wählten die Vereinsmitglieder
Frieda Veldboer. Aktiv nimmt sie an der Damengymnastik teil und unterstützt den Verein bei allen Festlichkeiten. Radund Wanderwart Evert Wolters wurde zum Sportler des Jahres gewählt. Wolters organisiert mit Friedrich Brinkmann die Termine der Radund Wanderabteilung und sorgt jeden Dienstag mit vielen Rentnern des SSC Grasdorf für die Sauberkeit auf dem Vereinsgelände. Einer der Stimmungshöhepunkte des Abends war die Playback-Show, bei der sich das Team der Fußballabteilung unter dem Titel „Tutti Frutti“ den 1. Platz sicherte. Platz 2 ging an das Team der
Völkerballdamen und Platz 3 an das Team vom Festausschuss. In seinem Jahresbericht nannte Lefers die sportlichen Erfolge der einzelnen Mannschaften. Dies waren die Meisterschaft der Völkerballdamen, der Pokalsieg der Fußballsenioren und der 3. Platz der Wanderabteilung beim Kreiswandertag in Esche. In der Spielgemeinschaft mit Rot Weiß Lage gewannn die D- und E-Jugendmannschaften die Meisterschaft und die weibliche B-Jugend den Meistertitel und den Pokalsieg. Lefers dankte allen ehrenamtlich tätigen Trainern, Betreuern und Abteilungsleitern.
Vorwärts Nordhorn III – SV Esche (11 Uhr) VfL Weiße Elf III – FSV Füchtenfeld (11 Uhr) Borussia Neuenhaus II – Union Emlichheim II (11 Uhr) ASC GW 49 II – SV Klausheide (12 Uhr) Borussia Ringe – Vorwärts Nordhorn II (14 Uhr) RW Lage – SV Wietmarschen II (14 Uhr) TSV Georgsdorf – Eintracht Nordhorn II (14 Uhr)
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Grundlehrgang für Handballtrainer Drei Tage Theorie und Praxis
BAD BENTHEIM/GILDEHAUS. Zum zehnten Mal seit 2006 fand vom 23. bis 26. September ein HandballtrainerGrundlehrgang statt. Unter der Leitung des Jugendwartes der HRBE, Volker Werner, sowie der Referentin des HVN, Sabine Kalla, waren 20 Betreuer/innen aus Vereinen der Grafschaft Bentheim, (Vorwärts Nordhorn, SpVgg. Brandlecht/Hestrup, SG Neuenhaus/Uelsen, FC Schüttorf 09, SV Union Lohne, HSG Bentheim/Gildehaus), des Emslandes, (HSG Haselünne/Herzlake) und aus den Niederlanden (Donar Hengelo) in die Grundschule BentheimGildehaus gereist, um das Basiswissen eines Jugendtrainers zu erlernen. Drei Tage wurden den Teilnehmern/innen in Theorie und Praxis die Grundlagen vermittelt, die ihnen die Möglichkeit hat für die E 4 und die B2 von Sparta Nordhorn neue Trikots gespendet. Everhard Wieking (Mitte) vom Autohaus bieten, Kindermannschaften Averes übergab die Trikots an die erfreuten Kinder und Jugendlichen. Foto: privat erfolgreich zu trainieren. Die
Das Autohaus Opel Averes
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VfL Weiße Elf Nordhorn – SV Wietmarschen (14 Uhr) Haselünner SV – Vorwärts Nordhorn (15 Uhr) VfL Herzlake – SV Bad Bentheim (15 Uhr)
Emlichheimer Pfingstlauf weiter in der Ortsmitte Veranstaltung ohne Probleme
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WIR MACHEN KÜCHENTRÄUME WAHR!
Absolventen mussten zum Abschluss noch eine Prüfung ablegen, die alle jedoch, wie nicht anders zu erwarten war, mit Bravour und Auszeichnung bestanden. Die frisch gekürten neuen Jugendtrainer haben nun die Möglichkeit, eine Weiterbildung in Hannover zu besuchen und den TrainerC-Schein zu erwerben. Ein großes Lob sprach der Jugendwart der Referentin aus, die mit großem Sachverstand und Einfühlungsvermögen den Lehrgang führte. Auch gebührt dem ausrichtenden Verein, der HSG Bentheim-Gildehaus mit seinen Helfern, sowie dem Gastgeber, der die Klassenräume und das Equipment der Schule freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, ein großer Dank. Diese inzwischen regelmäßig von der HRBE angebotenen Lehrgänge sowie die jedes Jahr in verschiedenen Orten veranstalteten SchulHandballturniere mit immer größer werdenden Teilnehmerfeldern und deren gute Resonanz zeigen, dass der Handball in der Region Bentheim/ Emsland gefördert wird.
Sport
21. Oktober 2012
Seite 8
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Sport
21. Oktober 2012
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Lokales
21. Oktober 2012
Seite 11
Initiative Mittagstisch bittet dringend um Spenden Hilfe für Bedürftige NORDHORN. Wilhelm Schrader weist darauf hin, dass die von ihm ins Leben gerufene Initiative Mittagstisch jeden Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr für Bedürftige eine warme Mahlzeit im
Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Kirche an der Friedrich-Ebert-Straße anbietet. Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Hier sind alle eingeladen, Eltern und Kinder. Dennoch sollte auch Kindern bedürftiger Eltern die Möglichkeit eingeräumt werden, gemeinsam mit ihren Mitschülern/innen am Schulessen teil-
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S ONNTAGS Z EITUNG Die Mitarbeiterinnen des Brotkorbs freuten sich über die großzügige Spende. Foto: privat
700 Euro für den Neuenhauser Brotkorb Von Jahnke Pflegedienst und der SPD NEUENHAUS. Agnes Schutten vom Neuenhauser Brotkorb konnte kürzlich zwei Spenden über zusammen 700 Euro entgegennehmen. 600 Euro Reingewinn erbrachte die Beteiligung des Jahnke Pflegedienstes beim diesjährigen Neuenhauser Stadtfest. Wie schon in den Vorjahren hatten die Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes mit ihren Kuchenspenden für ein gut gefülltes Büfett gesorgt. Der Waffelstand der Brotkorb-Mitarbeiterinnen lockte weitere Stadtfestbesucher an. Geschäfts-
führerin Gabriele Jahnke übergab die Geldspende zusammen mit einem großen Karton voller Gebäck an das Neuenhauser Brotkorb-Team, das sich sehr darüber freute. 100 Euro Reingewinn kamen zusammen beim Verkauf von Reibekuchen, organisiert und durchgeführt vom SPD Ortsverein Neuenhaus. Dessen Vorsitzende Renate Berens überbrachte die Spende zur großen Freude des gesamten Brotkorb- Teams. Agnes Schutten dankte beiden Spenderinnen sehr für die gute Zusammenarbeit und das langjährige Engagement. Trotz des schlechten Wetters sind respektable Spendenbeträge zusammen gekommen, worüber sich alle Beteiligten sehr freuten.
zunehmen. Hier ist die Verwaltung gefragt. Eine warme Mahlzeit am Tag und keine Ausgrenzung aus Kostengründen! Wir alle sollten dazu beitragen, dass niemand hungert. Gerade haben wird in der Kirche das Erntedankfest gefeiert. Wir haben zu danken für den reichen Gabentisch der Natur. Auf der anderen
Seite sehen wir die Menschen am Rande des Existenzminimums. Arbeitslosigkeit, Krankheit, es kann jeden treffen. Plötzlich ist alles anders. Geld fehlt selbst für dringend benötigte Lebensmittel. Der Brotkorb, die Tafel und die Initiative Mittagstisch wollen helfen.“ Daher bittet die Initiative darum, Lebensmittel
bei der Beratungsstelle „Lichtblick“, Am Wassergarten 2, in Nordhorn abzugeben. Darüber hinaus befinden sich in vielen Geschäften der Hauptstraße in Nordhorn Spendendosen für die „Initiative Mittagstisch“. Spenden können auf das Konto 18 887 (BLZ 267 500 01) bei der Kreissparkasse Nordhorn eingezahlt werden.
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UELSEN. Die Werbegemeinschaft „Uelsen aktiv“ und die Gemeinde Uelsen“ laden am heutigen Sonntag, 21. Oktober, zum Herbstmarkt im Ortskern von Uelsen ein. Es wird ein buntes Programm für alle Altersgruppen geboten. Karussells, Schießbuden und viele weitere Marktstände sorgen für einen unterhaltsamen Nachmittag. Die Werbegemeinschaft hat ein Bungee-Trampolin, einen Segway-Parcours, Unterhaltungskünstler, einen Schminkstand, eine Autoshow und natürlich Musik organisiert. Von 14 bis 18 Uhr haben die Ge-
schäfte geöffnet, so dass man in gemütlicher Atmosphäre auch seinen Einkauf erledigen kann. Getränke- und Imbissstände sorgen für das leibliche Wohl. Traditionell begann die Herbstkirmes in den letzten Jahren bereits am Samstagmittag. Der Samstagnachmittag wurde aber zunehmend schlechter angenommen, so dass die Gemeinde Uelsen gemeinsam mit der Werbegemeinschaft entschieden hat, auf den Samstag als Veranstaltungstag zu verzichten und sich auf den Sonntag zu konzentrieren. Der beliebte Fackelumzug wird heute zum Abschluss der Veranstaltung stattfinden. Ab 18 Uhr können sich die Teilnehmer in der
Mühlenstraße sammeln. Der Start erfolgt um 18.30 Uhr. Unter musikalischer Begleitung ziehen die großen und
kleinen Teilnehmer durch die Straßen von Uelsen. Die Feuerwehr unterstützt auch in diesem Jahr den Fackelumzug.
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Rentnertreff in Suddendorf
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SUDDENDORF. Am Mittwoch, 24. Oktober, findet wieder ab 15 Uhr der Rentnertreff des SV Suddendorf-Samern im Clubraum am Sportplatz in Suddendorf statt. Ein gemeinsames Grillen ist dann ab etwa 17 Uhr geplant.
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NORDHORN. Seit Anfang Oktober besteht im Lehrschwimmbecken des Schulzentrum Deegfeld von Montag bis Freitag (auĂ&#x;er feiertags) die MĂśglichkeit zum FrĂźhschwimmen. Dieses Angebot wird von den Nordhornerinnen und Nordhornern sehr gut angenommen â&#x20AC;&#x201C; schon in den Morgenstunden wird also fleiĂ&#x;ig geschwommen. Wegen der Herbstferien ist es nun mĂśglich, den FrĂźhschwimmern ein erweitertes Zeitfenster anzubieten. Vom 22. Oktober bis 2. November kĂśnnen sie von Montag bis Freitag von 6 bis 9.30 Uhr ihren Sport betreiben, bevor dann im Anschluss Schwimmkurse im Becken stattfinden. Weiterhin gilt natĂźrlich, dass das Lehrschwimmbecken fĂźr den Ăśffentlichen Badebetrieb samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr geĂśffnet ist. Der Eintrittspreis beträgt 1 Euro fĂźr alle Nutzerinnen und Nutzer (unabhängig ob Renter/innen, SchĂźler/innen, Kinder, Erwachsene, etc.) und wird von den Aufsichtskräften eingesammelt. Aus VereinfachungsgrĂźnden freuen sich die Aufsichtskräfte Ăźber passend bereitgehaltenes Eintrittsgeld.
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S ONNTAGS Z EITUNG Anzeigenblatt fĂźr die Grafschaft Bentheim
Erscheint wĂśchentlich sonntags im Landkreis Grafschaft Bentheim. Verteilung kostenlos an erreichbare Haushalte. Verteilte Auflage: 49.494 Exemplare Verlag: Grenzland-Woche Verlags- und Werbegesellschaft mbH, Coesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn, 05921 8001-0, Fax: 05921 8001-820, info@anzeigen-grafschaft.de GeschäftsfĂźhrung: Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit Anzeigenleitung: Mario Fischer (verantwortlich fĂźr Anzeigen), 05921 8001-810, m.fischer@anzeigen-grafschaft.de Anzeigenberater: Heike Laube, 05921 8001-814, h.laube@anzeigen-grafschaft.de â&#x20AC;˘ Kerstin Niehaus, 05921 8001-816, k.niehaus@anzeigen-grafschaft.de Ursula Nortmann, 05921 8001-818, u.nortmann@anzeigen-grafschaft.de â&#x20AC;˘ Lars Rieger, 05921 8001-817, l.rieger@anzeigen-grafschaft.de Franziska Schoemaker, 05921 8001-815, f.schoemaker@anzeigen-grafschaft.de Redaktion: Ralf Arens, 05921 8001-812, r.arens@anzeigen-grafschaft.de â&#x20AC;˘ Andreas Meistermann, 05921 8001-813, a.meistermann@anzeigen-grafschaft.de Vertrieb: GZN-, GZU-, GZO-Vertriebs-GmbH, 05921 707-500 Es gilt Anzeigenpreisliste: Nr. 14 vom 01.08.2012 Anzeigen- und Redaktionsschluss: donnerstags, 17 Uhr Technische Herstellung: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG. Das Copyright fĂźr alle Textbeiträge und von uns gestalteten Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck nur mit ausdrĂźcklicher Genehmigung des Verlages. FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr Ăźbernommen. Beiträge, die mit Namen oder Initialen des Autors gekennzeichnet sind, geben nicht immer die Meinung der Herausgeber wieder. FĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă&#x201E;nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. FĂźr Druckfehler Ăźbernimmt der Verlag keine Haftung.
Die junge Seite
21. Oktober 2012
Seite 15
„Aschenputtel – das Musical“ in Nordhorn
Der Sonntags-Fratz Am 1. Advent in der Alten Grafschafter Kinderfotos
Der kleine Luis de Jong ist für seine Oma Anja ein echter Sonnenschein. Er grüßt alle, die ihn kennen. Foto: privat
Weberei NORDHORN. Von der verhassten Stieftochter zur Prinzessin: Eines der schönsten Märchen aller Zeiten kommt pünktlich zum 1. Advent am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr in die Alte Weberei in Nordhorn. Und das als romantisches und heiteres Musical für die ganze Familie. Mit tollem Bühnenbild, bezaubernden Kostümen und anspruchsvoller musikalischer Gestaltung ist die fantasievolle Inszenierung des Theater Liberi ein Musical-Erlebnis für Kinder und Kindgebliebene ab vier Jahren. Es war einmal… so beginnen viele Märchen, und so beginnt auch „Aschenputtel – das Musical“. Es war einmal das Aschenputtel, das bei seiner bösen Stiefmutter lebt. Doch Aschenputtel vergisst niemals den Traum von der großen Liebe und einem besseren Leben weit weg von der Stiefmutter. Eines schönen Ta-
Das „Aschenputtel“ gilt als einer der schönsten Märchen der Welt. Foto: privat
ges erfährt Aschenputtel, dass der König einen Tanzball veranstaltet, auf dem der schöne junge Prinz sich in ein Mädchen verlieben und sie zur Braut machen soll. Wie fast alle Märchen endet auch
„Aschenputtel – das Musical“ mit einem Happy-End. Doch bis dahin muss Aschenputtel – oder Cinderella, wie es im englischen Sprachraum heißt – unzählige Intrigen ihrer Stiefmutter überstehen und einen
Schuh verlieren, der am Ende das ganz große Glück mit dem ersehnten Traumprinzen bringt. Das Nordhorner Publikum erwartet ein Musical-Ereignis, das neben den Kinderherzen sicherlich auch die Herzen der erwachsenen Musical-Fans höher schlagen lassen wird! Nicole Behnke in der Hauptrolle wird nicht nur äußerlich dem wunderschönen Aschenputtel gerecht, sondern wird die Zuschauer auch mit ihrer Stimme verzaubern. Das innovative Bühnenbild versetzt Groß und Klein in die Märchenwelt und die musikalische Gestaltung von Christian Becker und Christoph Kloppenburg von der weltweit erfolgreichen Nu´Jazz-Band „MOCA“ begleitet dieses liebevolle und dennoch moderne Märchen-Musical mit anspruchsvollem Sound. Tickets gibt es im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline (0 18 05) 600 311 oder auf www.theater-liberi. de. Dort gibt es auch viele weitere Infos.Die Veranstaltung wird unterstützt von der Grafschafter Volksbank eG.
Nordhorn im Kino – Grafschafter Mystery-Thriller feiert Premiere „Am Ende der Zeit“ im Astoria Palast NORDHORN. Zweieinhalb Jahre Arbeit haben der 25-jährige Nordhorner Regisseur Phillipp-Tim Rasfeld und sein Team in ihren ersten Kinofilm mit dem Titel „Am Ende der
Zeit“ gesteckt. Nun ist es soweit: Der Mystery-Thriller, der die ehemalige Textilstadt als umfangreiche Kulisse nutzt, ist ab Sonntag, 28. Oktober, im Kino zu sehen. Rund 45 Beteiligte, hauptsächlich Schüler und Studenten aus der Grafschaft, haben an dem Projekt mitgewirkt und sich mit dem Ergebnis selbst eine Referenz geschaffen – für
spätere Studien- oder Ausbildungswünsche. Mit der neuesten Technik in HD-Qualität digital aufgenommen und mit beeindruckenden Spezialeffekten versehen, bietet der 70minütige Spielfilm eine düstere, futuristische Handlung. Zum Inhalt: Zwei Grafschafter Jugendliche kehren eines Tages von einem Ausflug ans Meer zurück. Gerade als
sie wieder nach Nordhorn kommen, geschehen seltsame Dinge. Sie werden von Männern in schwarzen Mänteln angegriffen und verfolgt, wissen gar nicht, wie ihnen geschieht. Als dann auch noch eine gewaltige Lichtsäule über der Stadt in den Himmel schießt, wenden sie sich in ihrer Verwirrung an ihren großväterlichen Freund Ed. Dieser erin-
nert sich an eine uralte Prophezeiung der Maya, deren Vorzeichen sich nun zu erfüllen scheinen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Ursachen. Präsentiert auf 35-mm-Film und in Cinemascope, wird das spannende Abenteuer zum echten Kinoerlebnis. Die Filmmusik stammt vom Emlichheimer Komponisten Hen-
ning Pohlmann, der bereits mit Soundtrack-Legende Hans Zimmer zusammenarbeitete; der von der Nordhorner Sängerin Chananja Schulz interpretierte Titelsong ist bereits im Internet zu hören. Am 27. Oktober feiert der ab zwölf Jahren freigegebene Film Weltpremiere für geladene Gäste im Astoria Palast. Für die öffentliche Uraufführung
am Sonntag, 28. Oktober, gibt es ab sofort Karten (Sessel 7,50 Euro, Parkett 6 Euro) an der Abendkasse des Lichtspielhauses. Einlass: 19 Uhr. Die Vorführung, bei der auch viele der Mitwirkenden und der Regisseur anwesend sein werden, beginnt um 20 Uhr. Ab dem 31. Oktober läuft „Am Ende der Zeit“ dann regulär mittwochs im Capitol.
Schulteams tragen sich ins Goldene Buch der Gemeinde Emlichheim ein Erfolge bei „Jugend trainiert für Olympia“
lenburg Vorpommern, wo ein bekanntes Leistungszentrum für Volleyball beheimatet ist. Mit einem beachtlichen vierten Platz konnten die sieben Mädchen des Tischtennisteams ihren Erfolg in Berlin verbuchen. Nach den Worten von Gemeindedirektorin Daniela Kösters ist das schon eine kleine Sensation, da sich die Schulmannschaft mit Traine-
rin und Betreuerin Inka Voss zum ersten Mal überhaupt für den Landes- und schließlich für den Bundesentscheid qualifiziert hatte. In beiden Wettkämpfen war EMLICHHEIM. Am Mittaus jedem der 16 Bundeslänwoch, 17. Oktober, trugen sich der der Bundesrepublik eine gleich zwei erfolgreiche Mannschaft vertreten. All dieMannschaften des Emlichheise Mannschaften mussten sich mer Gymnasiums in das Golfür „Jugend für Olympia“ zudene Buch der Gemeinde Emnächst in Vorentscheiden auf Regional- und Landesebene durchsetzen, um an dem bundesweiten Entscheid in der Hauptstadt teilnehmen zu können. „Die beiden Mannschaften des Emlichheimer Gymnasium gehören also in ganz Deutschland zu den Besten der Besten“, lobte auch Heinrich Strenge als stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Emlichheim die außergewöhnlichen Erfolge der Mädchen anlässlich der Ehrung im Ratssaal. „Viele der Mannschaften, die es nach Berlin schaffen, kommen aus den bekanntesDas Team Tischtennis, oben von links: stellvertretender Bürgermeister Heinrich Strenge, Inka Voss, ten Sportleistungszentren der Celina Bongartz, Nele Töller, Ines Budden, Saskia Trüün, Gemeindedirketorin Daniela Kösters, un- Bundesländer. Der Erfolg des ten: Elena Schultz, Katrin Harms-Ensink, Lea Maathuis. Foto: privat kleinen Emlichheimer Gymlichheim ein. Die Schülerinnen hatten im Mai 2012 erfolgreich an den Wettkämpfen „Jugend trainiert für Olympia“ teilgenommen. Das achtköpfige Volleyballteam des Gymnasiums um Trainer und Betreuer Matthias Perschke hatte in Berlin einen hervorragenden zweiten Platz errungen. Der erste Platz ging an die Mannschaft aus Parchim in Meck-
Das Team Volleyball, oben von links stellvertretender Bürgermeister Heinrich Strenge, Lisanne Naber, Kyra Schoemaker, Matthias Peschke, Julia Koenders, Malin Singraven, Sarah Kuipers, Gemeindedirektorin Daniela Kösters, unten von links Dana Lichtendonk, Thori Kwast, Mira Hesselink. Foto: privat
nasiums macht uns bei dieser Konkurrenz besonders stolz“, berichteten die Fachlehrer und Betreuer der Schülerinnen, Perschke und Voss. Bereits im Mai hatte ein großer Empfang für die Mädchen unmittelbar nach der Rück-
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kehr aus Berlin im Haus Ringerbrüggen stattgefunden. Nun wurde auch das damalige Versprechen eingelöst, dass die Mannschaften sich im Emlichheimer Goldenen Buch verewigen dürfen. „Mit Teamgeist und sportlichen Erfol-
gen habt ihr eine tolle Werbung für Emlichheim gemacht. Spätestens jetzt weiß man auch in Berlin und in dem Rest der Republik, wo Emlichheim liegt“, bedankten sich Strenge und Kösters bei den Mädchen.
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Teil 2
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Neuer viertĂźriger Opel Astra mit Stufenheck gibt sich konservativ Probefahrt: Bodenständiges Nesthäkchen (DMD). Die Familie der kompakten Opel-Astra-Baureihe ist komplett. Nach dem dreitĂźrigen GTC, der fĂźnftĂźrigen FlieĂ&#x;hecklimo und dem Sports Tourer-Kombi ist nun der ViertĂźrer an der Reihe. Wir haben uns mit dem Neuzugang auf Probefahrt begeben. Wie die Konkurrenz setzt die nunmehr vierte Karosserieform in der RĂźsselsheimer Kompaktklasse auf konservative, aber betont elegante Stufenhecklinien. FĂźr Vortrieb sorgt ein Sortiment aus vier Benzinern mit Leistungswerten zwischen 74 kW/100 PS und 132 kW/180 PS sowie drei Dieselmotoren, die zwischen 70 kW/95 PS und 96 kW/130 PS entwickeln. Darunter auch der 1,7-Liter-CDTI-Diesel in Ecoflex-Version mit wahlwei-
se 81 kW/110 PS und 96 kW/130 PS Leistung. Der SelbstzĂźnder mit Start-StoppSystem macht die Astra Limousine zum SpritsparkĂśnig der Stufenheck-Klasse mit einem Normverbrauch von nur 3,7 Liter auf 100 Kilometer und einem SchadstoffausstoĂ&#x; von nur 99 Gramm CO2 je Kilometer. Die Preise fĂźr den viertĂźrigen Astra beginnen bei 18 270 Euro, das entspricht einem Aufpreis von 500 Euro gegenĂźber einem vergleichbaren FĂźnftĂźrer. DafĂźr bietet der Stufenheck-Opel 460 Liter Kofferraum, mithin 90 Liter mehr als die Steilheckversion. Weniger eindrucksvoll ist der Wert im Wettbewerbsvergleich, so fasst der VW Jetta immerhin 510 Liter und der Renault Fluence sogar 530 Liter. Damit Ăźbertreffen diese Limousinen sogar das OpelFlaggschiff Insignia, zu dem der Stufenheck-Astra auĂ&#x;en wie innen einen deutlichen
Der Opel Astra mit Stufenheck ist die vierte Modellversion.
Respektabstand wahrt. Bei aller optischen Verwandtschaft also kein Mini-Insignia, dazu fehlt es dem Astra trotz technischer NachrĂźstung auch kĂźnftig an der Finesse der anspruchsvollen Mittelklasse. Der viertĂźrige Astra setzt statt-
Der neue Mitsubishi ASX Verfeinerte Details Das wegen seiner Qualität, sportlicher Fahrdynamik und Umweltfreundlichkeit geschätzte Kompakt-Crossovermodell Mitsubishi ASX präsentiert sich zum Modelljahr 2013 mit Verfeinerungen im Detail. Mit einem eleganteren Exterieurdesign, das den Crossover-Charakter des Fahrzeuges stärker in den Vordergrund rßckt sowie einem mo-
difizierten Interieur wird die Dynamik und Wertigkeit des Fahrzeugs noch mehr betont. So sind die mattschwarzen Partien an Front- und HeckschĂźrze einem nahezu vollständig lackierten StoĂ&#x;fänger gewichen. Die Einsätze der Nebelscheinwerfer (ab Invite) werden zudem von einer edlen Chromspange umrahmt, was zusammen mit dem wabenfĂśrmigen Grilleinsatz den exklusiven Charakter des Fahrzeugs eindrucksvoll unterstreicht. Auch in der
Heckansicht dominiert nun stärker als bisher die Wagenfarbe, die tiefer positionierten Reflektoren integrieren sich harmonischer ins Design. Ă&#x201E;nderungen im Interieur, wie unter anderem neue SitzbezĂźge, Chrom-Akzente in der vorderen TĂźrverkleidung, eine 4WD Bedienung als Druckknopf anstatt des aktuellen Drehknopfes sowie ein neues Lenkraddesign kennzeichnen den ASX des Modelljahres 2013. Foto: Mitsubishi
dessen mehr auf bodenständige praktische Werte. So lassen sich die asymmetrisch geteilten RĂźcksitzlehnen des Opels umlegen und das Ladevolumen auf 1010 Liter erhĂśhen. Genug fĂźr GroĂ&#x;einkäufe oder KleinmĂśbeltransporte. Auch
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den Fondpassagieren kommen konstruktive Vorteile des Viertßrers zugute. So bietet der Stufenheck-Astra eine deutlich bessere Fahrgeräuschdämmung als die Schwestermodelle mit Heckklappe, wie wir bei Testfahrten mit vollbe-
setzten Fahrzeugen feststellten. Dazu fĂźhlen sich sogar Erwachsene auf der kĂśrpergerecht geformten RĂźckbank wohl, nur die Beinfreiheit kĂśnnte grĂśĂ&#x;er sein. Hier ist die Limousine ebenso wie die anderen Astra knapper bemessen als die Ăźppige AuĂ&#x;enlänge vermuten lässt. Fast wie ein GroĂ&#x;er lässt sich der kompakte Opel dafĂźr ab sofort bei den Assistenzsystemen ausstaffieren. Der Ford Focus setzte hier zuerst MaĂ&#x;stäbe und Opel legt jetzt nach, rechtzeitig bevor der neue Golf an den Start geht. So gibt es jetzt die Optionen Parkassistent mit ParklĂźckenerkennung und RĂźckfahrkamera, einen adaptiven Tempomat mit automatischer Gefahrenbremsung bei Geschwindigkeiten zwischen 50 km/h und 180 km/h, eine weiterentwickelte Frontkamera mit Verkehrszeichenerkennung, Spurassistent und Abstandsanzeige zum Vorder-
mann und Frontkollisionswarner. Ă&#x153;berzeugend gibt sich der Opel bei Fahrwerk und Federung. Keine unnĂśtig harte Abstimmung wie sie die Passagiere in verschiedenen Wettbewerbern belästigt, stattdessen ein gelungener Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit. LeichtfĂźĂ&#x;ig und direkt reagiert der Astra auf Lenkbefehle des Fahrers, dennoch lässt er sich weder durch zackige Kurvenfahrten noch durch Spurrillen und Seitenwind aus der Ruhe bringen. Kurz, der Astra zählt noch immer zu den fahraktivsten Kompakten. Vor allem, wenn ihn ein agiler Turbobenziner antreibt wie der nachgeschärfte 103 kW/140 PS starke 1,4-LiterVierzylinder. Eine automatische Overboost-Funktion erhĂśht jetzt das Drehmoment kurzeitig um zehn Prozent von 200 auf 220 Nm, besonders nĂźtzlich bei Ă&#x153;berholvorgängen.
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