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ker geworden und spiegelt sich in einem Spitzenwert wider“, erläutert Norbert Jörgens, Vorstand der Kreissparkasse Grafschaft Bentheim zu Nordhorn. „Gleichzeitig“, so Jörgens, „ist der persönliche Beratungsbedarf in Finanzfragen weiter gestiegen. Die Beraterinnen und Berater in unseren Filialen vor Ort können diesen Bedarf ausgezeichnet auffangen.“ Diese Einschätzung wird von der VermögensbarometerStudie gestützt: Für über drei Viertel aller Befragten ist die Beratung in ihrer GeldinstitutFiliale „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Trotz der Entwicklung zu mehr Onlineabschlüssen bleiben die Filialen gerade auch für jüngere, interneterfahrene Menschen eine zentrale Anlaufstelle. 82 Prozent der 14-bis 39-Jährigen finden das persönliche Gespräch mit ihrem Finanzexperten „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Zugleich stehen die Bürger einer Honorarberatung kritisch gegenüber. 82 Prozent aller Verbraucher geben an, Beratungshonorare weder für sinnvoll noch für sozial gerecht zu halten. Damit kommt die Sorge zum Ausdruck, dass sich breite Bevölkerungskreise eine kostenpflichtige Honorarberatung nicht leisten können. Langfristiges Handeln gewinnt, so wie in vielen anderen Bereichen, auch bei Finanzgeschäften immer mehr an Bedeutung. Deshalb betrachten die Bürgerinnen und Bürger nachhaltige Geldanlagen deutlich positiver als früher. Ein Drittel der
bundesdeutschen Verbraucher sind bereits mit nachhaltigen Geldanlagen vertraut, jeder zweite Bundesbürger wäre grundsätzlich bereit, zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung bei der Vermögensbildung auf einen Teil der Rendite zu verzichten. Auch die Bereitschaft, Vorsorge für das Alter zu treffen und finanzielle Rücklagen zu bilden, ist in Deutschland gestiegen. Zurzeit erklären 82 Prozent aller Befragten, finanzielle Vorsorgemaßnahmen ergriffen zu haben oder sie zu planen. In den Vorjahren waren das 81 bzw. 80 Prozent. Noch deutlich höher liegen die Umfragewerte in der Altersgruppe der 30-bis 59-Jährigen – also derjenigen, die in der Regel im Berufsleben stehen. So beschäftigen sich 90 Prozent aller 30- bis 39-Jährigen mit ihrer Altersvorsorge. Ähnlich hoch liegen die Vergleichsergebnisse mit 86 Prozent bei den 40- bis 49-Jährigen und den 50- bis 59-Jährigen mit 88 Prozent. Wer Vermögen bilden will oder sich mit seiner Altersvorsorge beschäftigt, für den ist die Sicherheit der Geldanlage von überragender Bedeutung: Für nahezu alle Befragten (97 Prozent) ist dies der entscheidende Faktor. Darüber hinaus spielen bei Anlageentscheidungen vor allem die kurzfristige Verfügbarkeit der Ersparnisse (88 Prozent), die Erfahrung mit dem jeweiligen Finanzprodukt (86 Prozent) und die Flexibilität (83 Prozent) eine große Rolle.
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Lokales
23. Oktober 2011
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„Die Grafschaft leuchtet... und ich mach mit“ Aktion am Vechtesee NORDHORN (ARE). Freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft „lebenswichtig“. Ohne ehrenamtliche Helfer müssten viele Tätigkeiten von hauptamtlichen Kräften erledigt werden oder sie würden gar nicht ausgeführt. Die Freiwilligen Agentur Grafschaft Bentheim und das evangelisch-reformierte Diakonische Werk Grafschaft Bentheim planen zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ eine Großveranstaltung am Vechtesee in Nordhorn. Durch die Veranstaltung soll die Freiwilligkeit stärker in das Bewusstsein der Bürger treten und „leuchten“. Möglichst viele freiwillig engagierte Bürgerinnen und Bürger sollen sich um den Vechtesee versammeln, um dort durch das Licht einer Taschenlampe ein symbolisches „Leucht“-Zeichen zu setzen. Die Taschenlampen werden von den Veranstalte-
Silvia Meyer von der Freiwilligen Agentur Grafschaft Bentheim e.V. (links) und Anke Nossels vom evangelisch-reformierten Werk Grafschaft Bentheim gGmbH (rechts) hoffen auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Aktion „Die Grafschaft leuchtet“. Foto: Arens
rinnen gestellt und können im Anschluss mitgenommen werden. Die Strecke rund um den Vechtesee ist 2012 Meter lang. Um den See mit Ehrenamtlichen zu umrun-
den, müssten bis zu 2000 Bürgerinnen und Bürger aktiv werden. Anmeldungen sind unter fa-grafschaft@gmx.de möglich. Infos gibt es beim evangelisch-reformierten
Diakonischen Werk, Telefon (0 59 21) 88 02-28, und bei der Freiwilligen Agentur, Telefon (0 59 21) 819 89 89. Das Programm des Abends beginnt schon um 17 Uhr auf
Neue Öffnungszeiten im Waldbad Uelsen Ganztägiger Badespaß UELSEN. Dass Kundenwünsche bei den Bäderbetrieben Nordhorn Niedergrafschaft (bnn) nicht ungehört bleiben, zeigt sich am Beispiel Waldbad-Hallenbad Uelsen. Nach der Modernisierung des Bades und der Wiedereröffnung Anfang des Jahres gab es nur noch Sammelumkleiden getrennt für Damen und Herren. Aus Platzgründen war auf den Einbau von Einzelumkleiden verzichtet worden. Einige Badegäste fanden das nicht gut und sprachen Badleiter Udo Heidotting darauf an. „Weil es uns wichtig ist, dass sich unsere Badegäste rundum wohlfühlen, haben wir auf den Wunsch reagiert und nachträglich sowohl im Damen- als auch im Herrenumkleidebereich je eine Einzelumkleidekabine installiert“, erklärt Heidotting den prompten Umbau während der Sommerpause. Beim Umkleiden von Babys und Kleinkindern gab es immer
wieder Engpässe bei den Wickeltischen. „Der neugestaltete Kleinkindbereich ist wirklich ein Magnet für Familien mit kleinen Kindern, da kam es am Wickeltisch im Rollstuhlfahrerbereich manchmal zu lästigen Wartezeiten für unsere Gäste. Auch hier haben wir Abhilfe geschaffen, durch einen neuen zweiten Wickeltisch in der Damenumkleide“, teilt Heidotting weiter mit. Zu Beginn der Herbstferien startet das Hallenbad mit völlig neuen, deutlich erweiterten Öffnungszeiten: Der Betrieb läuft jetzt montags, dienstags, donnerstags und freitags durchgehend von 6.30 bis 20 Uhr. Am Mittwoch ist morgens von 6.30 bis 8 Uhr geöffnet und nachmittags wieder von 15.30 bis 18 Uhr. Von 18 bis 20 Uhr ist ab sofort am Mittwoch die Halle den weiblichen Gästen vorbehalten. Am Wochenende kann das Bad durchgehend von 9 bis 17 Uhr besucht werden. Den Bedürfnissen der Feriengäste soll dadurch ebenso Rechnung getragen werden wie auch de-
Lebens(t)räume 2011 in der Alten Weberei Vom 4. bis 6. November NORDHORN. Ein neues Haus bauen oder ein bestehendes Haus kaufen, eine Wohnung mieten oder einfach mal renovieren? Die eigenen vier Wände den neuesten energetischen Anforderungen anpassen, den Garten neu gestalten oder einfach mal ein paar Kleinigkeiten ändern? Es gibt Jahr für Jahr so viel Neues zu entdecken – im Großen wie im Kleinen. Und die kreativen Unternehmen der Region haben vieles zu bieten. Diese Unternehmen treffen sich vom 4. bis 6. November in der Alten Weberei in Nordhorn, um die Besucher bei kostenlosem Eintritt von ihrem Angebot zu begeistern und die Innovationen 2011/2012 zu präsentieren. Am Freitag von 14 bis 18 Uhr und am Samstag sowie Sonntag von 10 bis 18 Uhr erwartet die Besucher darüber hinaus auch ein vielseitiges Informations- und Unter-
haltungsangebot. Neben den umfangreichen Angeboten und Aktionen direkt auf den Standflächen der mehr als 70 Aussteller bietet der Veranstalter zengamedia concept- & eventmarketing täglich Fachvorträge zu interessanten und aktuellen Themen rund um die Bereiche Bauen, Wohnen und Leben an. Diese Vorträge sind ohne vorherige Anmeldung frei zugänglich und ebenfalls kostenlos. Damit ein Besuch der Messe auch für die ganze Familie lohnenswert ist, wird auch den kleinen Besuchern einiges geboten. So schafft das fachkompetent betreute „Kinderland“ spannende Erlebnis- und Kreativwelten und sorgt zugleich dafür, dass die Eltern die Messe in aller Ruhe und ausführlich in Anspruch nehmen können. Abseits des Ausstellerangebotes sorgt auch in diesem Jahr der Künstler Stefan Wirkus für unterhaltsame Abwechslung und im MesseCafé kann man jederzeit bei Kaffee und Kuchen einen Zwischenstopp einlegen.
nen von Familien mit kleinen Kindern, die gerne am Vormittag das Bad besuchen. Auch die Schulkinder wird es freuen, dass das Waldbad während der Ferien nun – mittwochs ausgenommen – ganztägigen Badespaß bietet. Ganz neu ist
auch die Gymnastik für Senioren immer freitags von 20 bis 21 Uhr. Für die Anmeldung oder weitere Informationen steht das Team um Badleiter Udo Heidotting unter der Telefonnummer (0 59 42) 10 37 zur Verfügung.
dem Neumarkt mit einem Auftritt der Band Tabuwta. Um 17.30 Uhr werden die Taschenlampen ausgegeben. Von 18.15 bis 18.30 Uhr wird eine Lichterkette um den Vechtesee gebildet. Um 18.30 Uhr erfolgt dann das erste Leuchtsignal „Kommando Taschenlampen aus!“ und dann ein zweites Leuchtsignal „Kommando Taschenlampen an!“ Von einem Kranwagen aus werden Fotos aus luftiger Höhe gemacht. Wenn sich zahlreiche Menschen an dieser Aktion beteiligen, wird rund um den Vechtesee ein beeindruckendes Leuchtzeichen gesetzt. Die Bentheimer Eisenbahn wird die Ehrenamtlichen kostenlos aus der Ober- und Niedergrafschaft zum Zentralen Omnibusbahnhof in Nordhorn fahren. Dazu muss eine Postkarte, die auf die Veranstaltung hinweist, vorgelegt werden. Die Postkarten liegen öffentlich aus.
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23. Oktober 2011
Lokales
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6. Dezember 2009
Lokales
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Wettbewerb für alle Katzenfreunde Aktiv gegen Langeweile
Im Tierhof Wilsum wartet der Golden-Retriever-BernersennenMischling Bobby auf ein neues Zuhause. Der junge Rüde ist fünf Monate alt, ist verträglich mit Artgenossen und kennt Kinder. Er mag das Autofahren und ist sehr verschmust. Wer Interesse an Bobby hat, melde sich bitte beim Tierhof Wilsum, Echterstraße 15, unter Telefon (0 59 45) 4 47. Foto: Privat
Der Deutsche Tierschutzbund sucht im Rahmen seines neuen Jugendwettbewerbs kreative Ideen gegen Katzenlangeweile. Werden die Tage wieder kürzer und die Nächte kälter, bleiben viele Katzen lieber im warmen Haus. Damit in dieser Zeit keine Langeweile bei den Stubentigern aufkommt, können junge Tierfreunde ihren Tieren viel Abwechslung bieten – Wohnungskatzen brauchen das sogar das ganze Jahr über. Der Wettbewerb startet am 1. Oktober, Einsendeschluss ist der 29. Februar 2012. Den Gewinnern winken spannende Bücher zum Thema Katzen. Der Deutsche Tierschutzbund gibt auf seinem Jugendportal Anregungen, wie Katzen artgerecht und abwechslungsreich beschäftigt werden können. Gesucht werden nun weitere
Ideen von Katzenfreunden, die gute Katzenspiele kennen und diese auf Fotos dokumentiert haben. Ob sie mit ihren Tieren schon seit längerem auf die beschriebene Art spielen oder erst durch den Wettbewerb dazu angeregt wurden, ist egal. Neben ausgedehnten Streichelstunden schätzen Katzen aktive Beschäftigung. Spiele, die eine Katze fordern, sprechen viele ihrer Sinne an, beispielsweise die Jagd nach Spielzeug als Ersatz für die Beute. Am Wettbewerb können Interessierte ab acht Jahren teilnehmen. Neben einer Beschreibung, was wie für die Katzen gebastelt wurde, sollten mindestens drei Fotos mit spielenden Tieren beigefügt werden. Zu gewinnen gibt es Tierbücher. Weitere Informationen sowie die genauen Wettbewerbsbedingungen sind auf dem Jugendportal des Deutschen Tierschutzbundes zu finden.
Ronja ist in Wietmarschen zugelaufen. Sie ist ein Jahr alt und kastriert. Ronja ist noch etwas scheu, aber sehr neugierig. Wer sie aufnehmen möchte, melde sich bitte beim Katzenheim Lambers unter Telefon (0 59 21) 3 69 48. Weitere Informationen finden Interessierte auch im Internet bei www.grafschafter-tierheim.de. Foto: Privat
Tipps für den Igelschutz im Winter Gut gemeinte Hilfe kann schaden Jetzt im Herbst sorgen sich Tierfreunde vermehrt um Igel, die in Gärten und der freien Natur noch auf Futtersuche sind. Die Tiere brauchen aber nur in Ausnahmefällen menschliche Hilfe. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Ansonsten kann eine gut gemeinte Hilfe mehr schaden als sie nützt, denn oftmals werden die Igel aus ihrer natürlichen Umgebung herausgerissen oder aufgenommene Tiere falsch versorgt. Tierfreunde sollten sich zunächst beim
aufgeschichteter Haufen
Divisor (math.)
das Universum
Tierfell
Tierarzt oder dem örtlichen Tierschutzverein informieren, bevor sie einen Igel möglicherweise vorschnell in Pflege nehmen. Jahrelang war man sehr schnell bereit, Igel, die nicht rechtzeitig in den Winterschlaf fielen, in menschliche Obhut zu nehmen, um sie aus vermeintlicher Todesgefahr zu retten. Heute weiß man: Nicht jeder Igel braucht im Herbst unsere Hilfe – aber jede Hilfe muss richtig sein. Grundsätzlich gehören Wildtiere in die Natur und nicht in Menschenhand. Für einen gesunden Igel ist es immer besser, im Freien statt in Gefangenschaft zu überwintern. Darum dürfen auf keinen Fall Igel, die ihr Überwinterungsgewicht erreicht
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haben oder noch erreichen können, mitgenommen werden. Wirklich hilfsbedürftige Igel sind etwa daran zu erkennen, dass sie tagsüber unterwegs sind, abgemagert erscheinen und sich apathisch verhalten. Auch Igel, die bei Dauerfrost oder geschlossener Schneedecke noch draußen herumlaufen, sind meistens geschwächt oder krank. Hilfestellungen bieten die örtlichen Tierheime. Bei Anrufen Rat suchender Igelfinder helfen die Vereine bei der Einschätzung und richtigen Beratung zur Versorgung der Tiere. Wer als Gartenbesitzer mehr für die Igel tun möchte, kann das im Herbst anfallende Laub in den Anlagen und auf den Beeten
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liegen lassen. Dieser natürliche „Mantel“ dient vielen Insekten als Winterquartier. Ein igelgerechter Garten hat darüber hinaus Durchgänge zu anderen Gärten, denn Igel durchstreifen auf ihrer Nahrungssuche große Gebiete. Als Umzäunung gut geeignet sind Hecken und Jägerzäune. Dichte Hecken und Gebüsche gehören ebenso zu dem von Igeln bevorzugten Unterschlüpfen wie Reisig- oder Laubhaufen sowie Hohlräume zwischen Holzstapeln, unter Gartenhäuschen, Schuppen, Treppen, zwischen Steinhaufen und alten Baumwurzeln. Hier können sich die Stachelritter ein geschütztes warmes Nest anlegen und so den Winter ganz einfach verschlafen.
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Berni ist ein anthrazit-getigerter Kater. Er wurde zusammen mit seiner Schwester Lola (im Vordergrund) in Schwartenpohl gefunden. Beide sind sehr auf Menschen fixiert und verspielt. Berni und Lola sollen wieder als Freigänger vermittelt werden – gerne zusammen. Weitere Informationen zu Berni und Lola finden Interessierte im Internet unter www.grafschafter-tierheim.de oder unter Telefon (0 59 25) 99 89 26. Foto: Privat
(rgz-p/rae). Kaum ist das Blumenbeet vom Wildwuchs befreit, scheint auch schon das nächste Unkraut zu sprießen: Mancher Hobbygärtner ist mehr mit dem Jäten als mit der Ernte beschäftigt. Unerwünschtes Wachstum lässt sich aber auch ganz ohne Muskelkraft, Chemie und Pestizide bekämpfen. Ein bewährtes Mittel sind Gartenvliese, die Unkraut keine Chance zum Wachstum geben. Herbstzeit ist bekanntlich Pflanzzeit. Wer jetzt ein Blumenbeet für die kommende Saison vorbereiten möchte, kann das Vlies gleich mitverlegen. Das ist in wenigen Minuten erledigt und erfordert keine weiteren Fachkenntnisse , erklärt Rüdiger Weidler von Gutta. Einmal verlegt, halten die Vliese das Unkraut auf Dauer wirksam zurück. Nur erwünschte Pflanzen erhalten durch passende Öffnungen genügend Raum, sich mit ihren Wurzeln auszubreiten. Ständiges Jäten wird damit überflüssig, und auch chemische Mittel sind nicht mehr notwendig. Das spart Gärt-
Ein Gartenvlies gibt nur erwünschten Pflanzen genügend Raum zur Ausbreitung der Wurzeln. Foto: djd/Gutta Werke
nern viel Zeit und Geld. Die Schutzschicht, die zwischen den Boden und eine Mulchschicht verlegt wird, stoppt den Wildwuchs oberhalb und unterhalb des Vlieses. Dazu schneidet man eine Xförmige Öffnung in das Vlies und setzt die neuen Pflanzen hinein. Danach bedeckt man das Unkrautvlies mit etwa fünf Zentimetern Rindenmulch, Holzspänen oder Kies. Zugleich sorgt das wasser- und luftdurchlässige Material dafür, dass Wasser,
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Die junge Seite
23. Oktober 2011
Seite 5
Fotoaktion „Baby des Jahres 2011“ Der Sonntags-Fratz Abstimmung hat Grafschafter Kinderfotos
begonnen NORDHORN. Einen großen Ansturm konnte das Fotografenteam von Foto Mundus in Nordhorn in der vergangenen Woche erleben. Bei der Akti-
on „Baby des Jahres 2011“, die gemeinsam von dem Fotofachgeschäft und der SonntagsZeitung initiiert worden war, wurden bei Foto Mundus bis zum 22. Oktober Babys von 0 bis 2 Jahren kostenlos fotografiert. Ab dem heutigen Sonntag, 23. Oktober, sind
alle Fotos im Schaufenster an der Bahnhofstraße sowie im Internet zu sehen. Jetzt heißt es, die gesamte Fangemeinde zu mobilisieren, um viele Stimmen für sich zu gewinnen. Nähere Informationen zu der Aktion erhalten Sie auf der Internetseite unter www.
mundus-nordhorn.de. Hier und in der SonntagsZeitung werden anschließend auch die Gewinner bekannt gegeben. Neben einem tollen Familienshooting gibt es viele weitere attraktive Preise zu gewinnen, so auch zehn Anzeigengutscheine der SonntagsZeitung.
Im Schaufenster von Foto Mundus werden ab heute alle Babyfotos präsentiert.
Ich heiße Lina Bossink und bin ein Jahr alt. Ich grüße Oma und Opa und alle, die mich kennen. Foto: Privat
Neues im Schwimmbad Dorper Esch.
Vom 20. bis zum 30. Oktober findet das Herbstprogramm im Schwimmbad Dorper Esch statt. Zusammen mit dem Schwimmverein „De Dinkel“ organisiert das Bad die „Schwimm-4-Tage“. Es wird ein Schwimmfest mit Spielen, Musik, mit großem Klettergerüst und vielem mehr gefeiert. Beendet wird das Ganze mit der Schatzsuche. Alles, was die Kinder auf dem Boden des Schwimmbeckens finden, dürfen sie behalten. In den Ferien ist das warme Becken jeden Tag ab 10 Uhr für Eltern mit kleinen Kindern und für Erwachsene geöffnet. Weitere Informationen findet man auf der Internetseite www. zwembadendorperesch.nl. Foto: Privat
Great-Desaster-Party im JZ Nordhorn Vorrunde am 28. und 29. Oktober NORDHORN (ARE). Schon zum 25. Mal veranstaltet das Jugendzentrum Nordhorn die Great-Desaster-Party. Das für den 5. November geplante Konzert ist wieder das Finale eines Band-Wettbewerbs. Acht Musikgruppen, die sich vorab qualifiziert haben, präsentieren sich am 5. November dem Publikum und einer Jury, die aus fünf Mitgliedern bestehen soll, darunter auch ein Vertreter des Hauptsponsors, der Firma EMP Merchandise. Wer in der Endausscheidung im Jugendzentrum Nordhorn auf der Bühne stehen darf, das entscheidet sich in den Vorrunden am 28. und 29. Oktober. Dann geben 40 Bands aus der Region in den Jugendzentren Nordhorn, Lingen, Leer und Cloppenburg ihr Bestes. In Nordhorn gastieren am Freitag, 28. Oktober, The Redpho-
beim letzten Mal im Schüttorfer Komplex zu den drei Bands ab. Jetzt geht die Konzert-Reihe mit regionalen und auch überregionalen Jugendbands in den zweiten Anlauf. Diesmal dabei sind St. Helens aus Osnabrück. Seit 2009 machen sie die Bühnen der Osnabrücker Clubs unsicher und jetzt auch endlich in der Grafschaft. Außerdem dabei sind Deadline Yesterday aus Nordhorn, die in der Grafschaft mittlerweile schon eine bekannte Größe sind. Pavement Poetry sind mit ihrem PostPunkrock seit 2008 unterwegs und konnten sich damit schon eine große Fan-Gemeinde sammeln. Als letzte Band wird Peco Square (Foto) spielen. Die fünf Jungs aus Schüttorf und Bentheim haben schon Bühnenerfahrung gesammelt. Sie haben bereits eine CD aufgenommen und spielten auf dem Stone-Rock-Festival in Bad Bentheim. Termin für Youth Rocks II ist der 28. Oktober. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro. Foto: Privat
The Redphones sind beim Vorentscheid am kommenden Freitag mit von der Partie.
nes, Calexo, Was Soll´s und Donutvan. Am Samstag, 29. Oktober, spielen Insanity, Childhood´s End und Soul Sorrow. Aus den Vorausscheiden der Jugendzentren wer-
den jeweils zwei Tagessieger zum Finale am 5. November in das Nordhorner Jugendzentrum geschickt, um gemeinsam mit den Bands aus der Region zu rocken. Dann spielen
Foto: Privat
die Bands in der Scheune und Tenne zeitversetzt um die Plätze 1, 2, 3. Die Preise sind: 1. Platz 1500 Euro in bar, 2. Platz eine L 1 von Bose und 3. Platz 500 Euro in bar.
Stadt Nordhorn vergibt Jugendkulturpreis Thema „Flatrate... ohne Limit“
Youth Rocks geht in die zweite Runde. Rund 100 Zuschauer feierten
Foto: Mundus
NORDHORN. Das Thema „Flatrate“ beschäftigt heute nahezu alle Menschen. In vielen Bereichen werden Flatrates angeboten. Handyflatrates überströmen den Markt. Aber auch andere Arten, wie die bekannten Flatratepartys, bei denen Jugendliche gegen einmaligen Eintritt unbegrenzt Alkohol konsumieren dürfen, machen Schlagzeilen. Das Thema Flatrate hat in allen Lebensbereichen Einzug gehalten – mit positiven und auch negativen Ergebnissen. Das Thema bietet den Teilnehmern am Jugendkulturpreis einen grenzenlosen Spielraum für kreative Ideen und unzählige Möglichkeiten der Herangehensweise auch im Blick auf die Zukunft. Ob kritisch oder nicht, ob gestaltend, musikalisch, lyrisch oder fotografierend oder als Film, alle künstlerischen Darstellungstechniken sind erlaubt. „Wir sind sehr gespannt, wie sich die Jugend mit diesem Thema auseinandersetzt und freuen uns
auf die Ergebnisse“, so Cornelia Baumann, Fachbereichsleiterin der Stadt Nordhorn für Kultur und Schulen. Der Jugendkulturpreis unter dem Motto „Flatrate ...ohne Limit“ gibt die Gelegenheit, auf dieses schwierige Thema aufmerksam zu machen und den kritischen Blick der Jugendlichen zu schärfen. Die Arbeiten sind bis zum 5. Dezember unter Angabe des Namens, der Adresse und des Alters beim Kulturamt der Stadt Nordhorn, Stadthaus II, Büchereiplatz, einzureichen. Mitte Dezember 2011 wird eine fachkundige Jury die besten Arbeiten in vier Alterskategorien ausloben. Die Kategorien sind aufgeteilt nach Grundschulkindern der Klassen 1 und 2, der Klassen 3 und 4, Kindern weiterführender Schulen bis einschließlich 14 Jahren und Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 1000 Euro vergeben. Die Preisvergabe erfolgt in einer kleinen Feierstunde, bei der jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer eine Urkunde erhält. Alle eingereichten Arbeiten werden dabei in einer öffentlichen Ausstellung präsentiert.
Musiktheater im Gleis 1. Am Dienstag, dem 1. November, um 16 Uhr wird der Kinderliedermacher Klaus Foitzik mit seinem „Kinderwachsen-Musiktheater“ im Jugend- und Kulturzentrum Gleis1 in Neuenhaus auftreten. Mit seinem Stück „Klaus räumt auf“ begeistert Klaus Foitzik Kinder und Erwachsene immer wieder gleichermaßen. In einer herzerfrischenden Mischung aus Comedy, Mitmachtheater und Musik wird die Bühne zum Kinderzimmer und das Publikum für eine Stunde zum Spielgefährten. Beginn der Vorstellung, die für Kinder ab vier Jahren und Erwachsene gedacht ist, ist um 16 Uhr.Veranstalter ist der Samtgemeindejugendring Neuenhaus, die Veranstaltung wird vom Landkreis Grafschaft Bentheim gefördert. Foto: Privat
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Seite 6
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Vorhersage
Aussichten Am Montag wieder sehr freundlich, am Abend dann gebietsweise erste hohe Wolkenfelder. Am Dienstag gibt es neben Sonne auch einige Wolken, Regen fällt aber nicht.
Rotenburg Verden
Nienburg Diepholz
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Gartenwetter
Celle
Hannover
OsnabrĂźck
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Hameln
Bei rankenden Brombeeren werden jetzt die abgetragenen Ranken entfernt. Zugleich die Jungtriebe am Spalier ver teilen und anheften.
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Wetterlexikon
Alfeld
Temperatur Wärmezustand der Luft, abhängig von Sonnenstand, Or tshÜhe, LuftstrÜmung und -feuchtigkeit sowie der Beschaffenheit des Erdbodens. Mittlere Lufttemperatur ßber die gesamte Erdober fläche ist circa 15° C. Extremwer te: 58° C 1922 bei Tripolis, -88° C 1960 in der Antarktis.
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3
13° 5°
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Lage
Heiter
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Bauernregel
12° 8°
12° 7°
14
Moskau
19
Autowetter
Das Befinden wird wetterbedingt nicht ungßnstig beeinflusst. Konzentrations- und Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm, die Stimmung ist ausgeglichen.
Paris Paris
12 12
17
Herbstzeit ist auch Brunftzeit. Beim Schild „Wildwechsel“ jetzt unbedingt die Geschwindigkeit reduzieren.
Bordeaux Bordeaux
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Hamburg
Berlin
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Wien
8
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Warschau
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Sonne und Mond 06
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Biowetter
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Dublin
Oktober-Sonnenschein schĂźttet Zucker in den Wein.
Nordsee Ostsee Algar ve Adria Biskaya Westl. Mittelmeer Ă–stl. Mittelmeer
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Lissabon
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St. Petersburg
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Istanbul
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Antalya
Tunis 11-15
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S ONNTAGS Z EITUNG
IHR HOROSKOP FĂœR HEUTE
Anzeigenblatt fĂźr die Grafschaft Bentheim
Widder 21.3.-20.4. Stellen Sie einen Menschen, der Ihnen ziemlich viel bedeutet, besser nicht vor vollendete Tatsachen. Das kĂśnnte theoretisch zu einigem Ă„rger fĂźhren, den Sie jetzt nicht brauchen kĂśnnen.
Krebs 22.6.-22.7. Da man Ihren Ideenreichtum nicht entsprechend wĂźrdigt, dĂźrfen Sie sich nun mal in den Vordergrund spielen. Ausnahmsweise! Denn im Normalfall liegt Ihnen dies ja Ăźberhaupt nicht.
Waage 24.9.-23.10. Sie sehen alles in rosaroten Farben, und Ihr gesunder Optimismus steckt die andern an. Das ist auch der Grund, warum man Sie so mag! Andere Qualitäten haben Sie, natßrlich, auch.
Steinbock 22.12.-20.1. Eine Herausforderung kĂśnnen Sie getrost und ohne weitere GrĂźbeleien annehmen. Denn die anderen ahnen ja nicht, welche Reserven Sie besitzen. Da dĂźrfte noch mancher sehr staunen.
Stier 21.4.-20.5. Grund zur Sorge besteht bei Ihnen derzeit zwar nicht, aber gelegentlich sind die Nerven ein bisschen strapaziert. Beruflicher Stress lässt sich nicht ständig verhindern, privater schon.
LĂśwe 23.7.-23.8. Dem Mutigen gehĂśrt die Welt, und das gilt jetzt auch fĂźr Sie. Riskieren Sie getrost etwas mehr als sonst, weil Ihre Sterne gut stehen. FĂźr Herzensdinge trifft das sogar ganz besonders zu!
Skorpion 24.10.-22.11. Am heutigen Tag kommt es darauf an, dass Sie, sozusagen, ganze Arbeit abliefern! In den nächsten Tagen, von jetzt an gerechnet, dßrfen Sie sich keinen Schnitzer leisten. Es wäre viel zu schade!
Wassermann 21.1.-20.2. Was Ihnen zu Ihrem Glßck noch fehlt, sind konkrete Vorstellungen, wie Sie eine gewisse Schwierigkeit aus dem Weg räumen kÜnnten. Die LÜsung dßrften Sie aber schon in Kßrze finden.
Zwillinge 21.5.-21.6. Jungfrau 24.8.-23.9. Man reagiert auf Ihren VorEine Begegnung kĂśnnte schlag nicht mit Begeisteschicksalhaft fĂźr Ihre Zurung? Bitte nicht ärgern, kunft werden. Welche Bedenn es ist ja bekannt, dass gut Ding deutung dieses Treffen hat, erfahren Weile haben will. Schon bald wird Sie aber erst später. FĂźr den Moman akzeptieren, was Sie sagten. ment ist bloĂ&#x; wichtig, Ăźberzeugend zu sein.
SchĂźtze 23.11.-21.12. Was Sie empfinden, kann wahrscheinlich kaum jemand nachvollziehen. Manch einer aber versucht es zumindest. Diese BemĂźhungen anzuerkennen oder nicht, dies liegt jetzt bei Ihnen.
Fische 21.2.-20.3. Sich heute noch ßber Dinge zu ärgern, die kßrzlich nicht geklappt haben, ist gar nicht Ihr Stil! Beweisen Sie Ihren Optimismus; der wird gewiss bald belohnt werden. Beginnen Sie erneut!
Erscheint wÜchentlich sonntags in der Grafschaft Bentheim. Verteilung in Haushalte und Betriebe kostenlos. Verbreitete Auflage: 49 500. Herausgeber: Grenzland-Woche Verlags- und Werbegesellschaft mbH, Coesfelder Hof 2, Tel. 0 59 21/80 01-0, Fax: 0 59 21/80 01-820, 48527 Nordhorn. Geschäftsfßhrung: J. Wegmann. Anzeigenleiter: Mario Fischer, Tel. 0 59 21/80 01-810. Anzeigenberater: Lars Rieger, Tel. 05921/8001-817, Heike Laube, Tel. 05921/8001-814. Fax fßr Anzeigen 0 59 21/ 80 01-820. Lokalredaktion: Ralf Arens, Tel. 0 59 21 / 80 01-812, Fax: 0 59 21/80 01- 820. Vertrieb: GZN-, GZU-, GZO-Vertriebs-GmbH, Tel.: 0 59 21/707-500. Gßltige Anzeigenpreisliste: Nr. 10 vom 1. 1. 2009. Anzeigenannahmeschluss: Freitags, 10.00 Uhr. Satz: SonntagsZeitung, Druck: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG. VerÜffentlichung der von der SonntagsZeitung getexteten und gestalteten Anzeigen und von redaktionellen Beiträgen und Fotos nur nach schriftlicher Genehmigung des Verlages. Fßr unverlangte Fotos usw. besteht keine Haftung. Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr, verÜffentlicht. Fßr Druckfehler ßbernimmt der Verlag keine Haftung.
Lokalsport
23. Oktober 2011
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HSG spielt zweimal Zwei Landes-Vizetitel für gegen TUSEM Essen Nordhorner Trampolinturner Heute erstes Spiel im Euregium NORDHORN. Für das Team der HSG NordhornLingen stand die vergangene Woche ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die anstehenden drei Heimspiele. Auch die Fans sind gefordert, denn es handelt sich um drei Heimspiele in nur einer Woche. Am heutigen Sonntag empfängt die HSG um 17 Uhr TUSEM Essen zum Punktspiel im Euregium und am kommenden Mittwoch noch einmal um 19.30 Uhr im Pokal. Am kommenden Sonntag, 30. Oktober, ist der TV Korschenbroich zu Gast im Euregium. Nach zuletzt drei
Niederlagen in Folge ist die HSG besonders motiviert. Das Team will den Fans zeigen, dass die starken Leistungen gegen Minden und Lemgo kein Zufall waren. Dafür haben die Spieler in der vergangenen Woche besonders hart gearbeitet. Trainer Heiner Bültmann hatte alle Spieler beisammen und probierte im Training viele neue Übungen aus. Besonders die längere Belastung in der Abwehr hatte Priorität. Die Aufmerksamkeit soll vor allem bei langen Angriffen bis zum Ballgewinn aufrecht erhalten bleiben. Diese Traningseinheiten waren natürlich auf den heutigen Gegner TUSEM Essen abgestimmt, denn die Essener spielen sehr geduldig und warten auf Chancen.
Punkte für den Landeskader
DELMENHORST. Am letzten Wochenende standen für sieben Aktive des Nordhorner Traditionsvereins die Landesmannschaftsmeisterschaften im Trampolinturnen auf dem Programm. „Bei dieser Meisterschaft ging es nicht in erster Linie um den Titelgewinn, sondern darum den jungen Talenten des TVN nochmals eine Chance zu geben, Punkte für den Landeskader zu holen. Gerade für die ganz jungen Turner gibt es nicht sehr viele kaderrelevante Wettkämpfe. Dass es dann noch zweimal Silber geworden ist, ist umso erfreulicher“, freute sich Trainer und Stützpunktleiter Hans-Peter Ollech. Bei den Jugendturnerinnen (15 bis 17 Jahre) gingen die beiden frisch gebackenen deutschen Meisterinnen Phyllis Lensker und
Julia Wargers an den Start. Komplettiert wurde das Team durch den erst neunjährigen Andy Belsch, sowie durch die Aschendorferin Stefanie Abheiden. Sie sprang für die verhinderte Denise Bartsch ein. Das Nordhorner Team lieferte sich von Anfang an ein spannendes Duell mit dem Team des BundesstützpunkOriginal Kaminöfen
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tes TGJ Salzgitter. Die Pflicht konnten die jungen Grafschafter für sich entscheiden. Die beiden folgenden Kürdurchgänge gingen dann aber an die Salzgitteranerinnen, die somit in der Gesamtaddition aller drei Durchgänge die Meisterschaft knapp für sich entschieden. Die meisten Punkte holte Phyllis Lensker, die auch die
absolute Tageshöchstwertung der gesamten Konkurrenz erzielte. Ebenfalls einen guten Wettkampf lieferte die andere Nordhorner Mannschaft in der Schülerinnenklasse (12 bis 14 Jahre). Sie war das mit Abstand jüngste Team in dieser Klasse. Lorena Hüseman, Larissa de Jong, beide zwölf Jahre, gingen gemeinsam mit den beiden Zehnjährigen Sophia Bettig und Diana Lonsky ins Rennen. Alle vier Turnerinnen turnten sehr ordentliche Übungen und konnten sich damit den Vizetitel sichern. Sie mussten sich nur der wesentlich älteren Konkurrenz vom TuS Aschendorf geschlagen geben. Auf den Drittplazierten VfL Grasdorf konnten sie sogar zehn Punkte Vorsprung aufweisen. In der Einzelwertung in dieser Klasse belegte Larissa de Jong den zweiten Platz. Nur zwei Zehntel dahinter wurde Vereinskameradin Lorena Hüseman Dritte.
SSC Grasdorf ehrte verdiente Mitglieder Mannschaftsund Oktoberfest GRASDORF. Der SSC Grasdorf ehrte bei seinem Mannschafts- und Oktoberfest mehrere Mitglieder. Der Vorsitzende Dietmar Wiese bedankte sich bei allen ehrenamtlichen Helfern, die viel von ihrer Freizeit im Verein verbringen. Die Mädchenmannschaft der Völkerball-A-Jugend erhielt einen neuen Satz Trikots. Sie belegte bei den Deutschen Meisterschaften den 5. Platz. Bei dem gut besuchten Fest ehrte Dietmar Wiese Gerlinde Brink als Grasdorferin des Jahres 2011. Sie setzt sich sehr für die Völkerball-Mannschaften der Mädchen und jungen Damen ein. Zum Fußballer des Jahres wurde Konstantin Wolf ernannt. Anschließend wurden die Sportlerin und der Sportler des Jahres 2011 gewählt. Sportlerin des Jahres ist Die geehrten Mitglieder des Vereins, von links der 1. Vorsitzende Dietmar Wiese, Sportler des Jahres Holger Geerdsen, JugendsportAnnelie Brink und Sportler lerin des Jahres Annelie Brink, Grasdorferin des Jahres Gerlinde Brink, Fußballer des Jahres Konstantin Wolf und der 2. Vorsitzende des Jahres Holger Geerdsen. Gerwin Lefers. Foto: Privat
Grafschafter Fußball am Sonntag OBERLIGA SV Eintracht Nordhorn – SC Langenhagen (15 Uhr)
LANDESLIGA FC Schüttorf 09 – Union Lohne (15 Uhr) SV Wilhelmshaven II – SV Bad Bentheim (15 Uhr)
BEZIRKSLIGA VfL Weiße Elf Nordhorn – VfL Herzlake (14 Uhr) SV Dalum – Vorwärts Nordhorn (14.30 Uhr) Conc. Emsbüren – Türkischer Verein Nordhorn (14.30 Uhr)
KREISLIGA SV Bad Bentheim II – Eintracht Nordhorn II (11 Uhr) Borussia Neuenhaus II – SV Hoogstede (11 Uhr) VfL Weiße Elf Nordhorn II – TuS Gildehaus (11.30 Uhr) SV Neugnadenfeld – FC Schüttorf 09 II (14 Uhr) Olympia Uelsen – Vorwärts Nordhorn II (14 Uhr) SV Wietmarschen – Heseper SV (14.30 Uhr) SpVgg. Brandl.-Hestrup – Grenzland Laarwald (14.30 Uhr)
1. KREISKLASSE Vorwärts Nordhorn III – Union Emlichheim II (11 Uhr) ASC GW 49 II – Alemannia Nordhorn (12 Uhr) Olympia Uelsen II – Union Lohne II (13 Uhr) SV Wietmarschen II – Sparta Nordhorn (13 Uhr) SV SuSa – FSV Füchtenfeld (14 Uhr) Rot-Weiß Lage – TSV Georgsdorf (14 Uhr) Borussia Ringe – VfL Weiße Elf III (14 Uhr)
Wrestling in Nordhorn NORDHORN. Am Samstag 29. Oktober, veranstaltet der VfL Weiße Elf Nordhorn ab 16 Uhr eine Wrestlingvorführung in der Südblanke-Schule. Der Eintritt ist frei.
Ob Imageanzeige oder Angebot ... richtig platziert in der
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Mannschaftspokal für den Karateverein Nordhorn beim Kalletaler Budo-Cup 23 Platzierungen KALLETAL. „Die Mannschaft mit dem größten Fahrzeug holt den größten Pokal“, formulierte Uwe Kleemeier vom ausrichtenden Verein Budo SV Kalletal e. V. die letzte Ehrung nach einem langen Kampftag. Die 25 Starter des Karateverein Nordhorn waren zusammen mit Eltern, Betreuern und Kampfrichter mit dem Bus angereist. Die intensiven Vorbereitungen der letzten Monate brachten insgesamt 23 Platzierungen in drei Disziplinen und somit den ersten Platz in der Mannschaftswertung. Am frühen Morgen starteten die Jüngsten beim Kihon Kumite und holten in den verschiedenen Alters- und Gurtklassen eine Platzierung nach der anderen. Stefan Wassenberg startete zuletzt und setzte sich gegen seine erheblich jüngeren Vereinskameraden Jona Busche und Kamil Szczepanski durch. Der Grüngurt – mit 44 Jahren der Senior im Team – holte souverän den ersten Titel für den Verein. Bei den Sifats gab es einen Doppelerfolg bei den Schülerinnen und Juniorinnen. Christin Nyhoegen aus Emlichheim sicherte sich wie die Meppenerin Melina Vlachakos den ersten Platz in ihrem Pool. Bei der heiß er-
Die Nordhorner räumten wieder einmal zahlreiche Pokale ab.
sehnten Siegerehrung am frühen Abend gab es immer wieder freudige Überraschungen. Da die Platzierungen nicht direkt verkündet wurden, mussten die Karateka bis zur Bekanntgabe der Treppchenplätze warten, ob die Wertungen für eine Platzierung reichten. Den riesigen Pokal für den erfolgreichsten Verein nahmen die jüngsten Nachwuchskarateka entgegen. Yasmin Mazeg (9), Kelvin Barkemeyer (8) und Gesa-Marie Anneken (10) strahlten um
die Wette, als sie auf das Podest kletterten. Kurz zuvor durfte Kelvin Barkemeyer als jüngster Nordhorner Sportler zwei Pokale für seine Platzierungen entgegen nehmen. Auch für die Betreuer war der Turniertag nicht weniger aufregend und spannend. Die Kämpfer und Kämpferinnen des Karatevereins wurden durch das Trainergespann Thomas und Sandra Barkemeyer sowie Henrike HanserNaber und Michael Vlachakos (beide auch als Kampfrichter
Foto: Privat
im Einsatz) immer wieder motiviert und auf die nächste Disziplin eingestellt. Weitere Infos und Fotos unter www. karateverein-nordhorn.de. Die Platzierungen Kalletaler Budo-Cup 2011 Gesa-Marie Anneken, 10 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite, 2. Platz Sifat Einzel; Marie-Thérèse Babin, 14 Jahre: 3. Platz Kihon Kumite; Kelvin Barkemeyer, 8 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite, 2. Platz Sifat Einzel ;
Marie Binnewies, 11 Jahre: 3. Platz Sifat Einzel; Jona Busche, 16 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite; Alexander Luttermann, 14 Jahre: 3. Platz Sifat Einzel; Christin Nyhoegen, 15 Jahre: 1. Platz Sifat Einzel; Julia Reiter, 17 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite, 3. Platz Sifat Einzel; Eva Sanning, 15 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite, 3. Platz Sifat Einzel; Elisa Schulte, 12 Jahre: 3. Platz Kihon-Kumite; Kamil Szczepanski, 17 Jahre: 3. Platz Kihon-Kumite; Melina Vlachakos, 13 Jahre: 3. Platz Kihon-Kumite, 1. Platz Sifat Einzel; Noah Walterbach, 12 Jahre: 2. Platz Kihon-Kumite; Stefan Wassenberg, 44 Jahre: 1. Platz Kihon-Kumite, 3. Platz Sifat Einzel; Sifat-Team Kinder: 3. Platz (Darwin Barkemeyer, MarieThérèse Babin, Marie Binnewies); Sifat-Team Schüler: 2. Platz (Eva Sanning, Joshua Többen, Melina Vlachakos), 3. Platz (Malin Buntrock, Alexander Luttermann, Christin Nyhoegen).
Das Rennen wird auf einem Rundkurs in Itterbeck, Nähe Strieper Diek, gefahren. Foto: Privat
2-Stunden-Enduro in Itterbeck Rennen für Jedermann ITTERBECK. Am heutigen Sonntag veranstaltet der MSC Niedergrafschaft sein traditionelles 2-Stunden-Enduro für Jedermann. Gefahren wird auf einem abgesteckten Rundkurs in Itterbeck, Nähe Strieper Diek. Der Weg ist ab Ortsausgang Itterbeck mit Pfeilen ausgeschildert. Für ein Startgeld in Höhe von 30 Euro/Solofahrer können Motorsportbegeisterte mit MotoCross oder Enduromaschinen sowie Quads und ATV´s an den Start gehen. Anmeldungen sind für den ersten
Lauf heute in der Zeit von 7 bis 9 Uhr möglich. Start der Soloklasse ist dann um 10 Uhr. Kurzentschlossene oder Langschläfer können aber auch noch im Team ab 13.30 Uhr starten. Für den Teamlauf sind Anmeldungen in der Zeit von 10 bis 12.45 Uhr möglich. Nennformulare können aber schon zu Hause von der Seite des MSC Niedergrafschaft: www.msc-niedergrafschaft.de heruntergeladen und ausgefüllt mitgebracht werden. Das vereinfacht auf jeden Fall die Abnahme. Für Rückfragen steht Frank Vrielmann zur Verfügung. Er ist unter der Telefonnummer 01 51 / 58 95 42 95 erreichbar.
Sport
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Sport
23. Oktober 2011
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4MRXS X¶RX ZSV HIQ ,MX KIKIR &E]IVR
/MIP LSPX RYV IMRIR 4YROX 0)32 (IV 8,; /MIP LEX MR HIV 'LEQTMSRW 0IEKYI IMRIR [IMXIVIR (ÆQTJIV OEWWMIVX +IWXIVR %FIRH QYWWXI HIV 8E FIPPIRJ°LVIV HIV ,ERHFEPP &YRHIWPMKE FIM %HIQEV 0ISR EYW 7TERMIR MR HIV 7GLPYWWWI OYRHI HEW 8SV ^YQ )RHWXERH LMRRILQIR (EQMX OSQQIR HMI 2SVHHIYX WGLIR RYV EYJ HVIM 4YROXI EYW HVIM 4EVXMIR (MI /MIPIV JER HIR ^Y LÆYJMK MR 0ISRW 8SV [EVX :IRMS 0SWIVX MLVIR 1IMW XIV &IWXI ;IVJIV FIMQ 8,; [EVIR /MQ %RHIVWWSR QMX EGLX 8SVIR YRH *MPMT .MGLE
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Grußanzeigen
23. Oktober 2011
Mit einer
Seite 10
Ihren Liebsten eine Freude machen!
Liebe Jutta, die 30 hast du nun vollgemacht, an Hochzeit leider noch nicht gedacht. Chris hängt bereits an deinem Haken und Kater Pan flitzt durch den eigenen Garten. Beim Amtsgericht verdienst du deine Knete, drum kamen wir auch gern zur Fete. Für die Party vielen Dank, hoffentlich fühlst du dich heute nicht allzu krank. Alles Gute wünscht dir deine Clique!
Wir möchten uns anlässlich der Geburt von
25 25!!!
Herzlichen Glückwunsch!
Laura
Chris ist
3280 g, 49 cm, und
25
20. Oktober 2011
Merle
3110 g, 51 cm, herzlich für die Glückwünsche und Geschenke bedanken. Nico & Jasmin Arens
Liebe Mama, liebe Oma, liebe Angelika! Zu deinem 60. Geburtstag morgen wünschen wir dir auf diesem Wege alles alles Liebe und Gute! Wir wünschen dir eine schöne Feier, ein gesundes neues Lebensjahr und viele Augenblicke voller Glück und Zufriedenheit! Wir haben dich sehr lieb, und wir sind froh, dass es dich gibt! Viele dicke Geburtstagsküsse von Sandra, Sebastian, Milla, Mama, Papa, Donja, Nicolas, Lena, Annemarie und Werner
Alles Gute wünschen dir: Ace, Kostja, Vanessa, Sascha, Nastja, Juri, Lida, Viktor, Anna, Vitalja, Alena, Franzi!
25
25
Fernsehprogramm *V²LTVSKVEQQ 4YQYGOP (MI 4JIJJIVO¸VRIV 8MKIVIRXIR 'PYF 8EKIWWGLEY 7TSVXWGLEY PMZI 7OM ;IPXGYT 6MIWIRWPEPSQ ,IVVIR 0EYJ 8EKIWWGLEY /STJFEPP (MI 7IRHYRK QMX HIV 1EYW 8EKIWWGLEY 4VIWWIGPYF ;SGLIRWTMIKIP 7TSVXWGLEY PMZI 7OM ;IPXGYT 6MIWIRWPEPSQ ,IVVIR GE (81 (EW 6IRRIR GE
*V²LTVSKVEQQ LIYXI WSRRXEKW 8: J²VW 0IFIR /EXLSPMWGLIV +SXXIWHMIRWX FPMGOTYROX (MI ,IVFWXWLS[
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Bauen • Wohnen Energiesparen Anzeigensonderveröffentlichung der
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• 23. Oktober 2011
Jetzt Sonne tanken und Energiekosten sparen Wie Strom von der Sonne kommt Wer die Sonne als Energiequelle nutzt, kann dauerhaft Strom- und Heizkosten sparen – und tut gleichzeitig etwas für den Klimaschutz. Die meisten herkömmlichen Energiereserven reichen nur noch wenige Jahrzehnte und werden stetig teurer. Die Energiemenge, die jährlich von der Sonne produziert wird, beträgt etwa das 2.850-fache des weltweiten Bedarfs. Strom ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. Er sorgt für Licht und frische Lebensmittel, für den Betrieb von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik und vieles mehr. Die Zukunft der Ener-
gieversorgung liegt in den erneuerbaren Energien und das Besondere an der dezentralen Energieerzeugung ist, dass jeder Bürger zum Stromerzeuger werden kann und die Abhängigkeit von den großen Energieversorgern abnimmt. Die Idee ist einfach und einleuchtend: Mit einem Solarkraftwerk auf dem eigenen Dach erzeugen Eigenheimbesitzer sauberen Strom, der von ihrem Energieversorger abgenommen und an die Verbraucher verteilt wird. Die aktuelle Förderung durch das Erneuerbare-Energiengesetz (EEG) macht eine Investition in eine Solarstromanlage wirtschaftlich interessant. Für jede ins öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde (kWh) vergütet der Energieversorger 28,74 Cent* – zwanzig Jahre lang. Eigenheimbesitzer investieren
somit in bleibende Werte und verbinden ökologisch verantwortliches Handeln mit attraktiven Renditen. Die Rendite des Daches hängt von dessen Standort, Größe und Eignung ab. Auf das Dach werden Solarmodule montiert, die den Strom zu einem Wechselrichter transportieren. Dort wird der erzeugte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt und über einen Stromzähler ins öffentliche Netz geschickt. Auf dem Weg vom Dach ins Netz entscheiden Qualität und das Zusammenspiel der Komponenten, was im öffentlichen Stromnetz ankommt und vergütet wird. Optimale Erträge und eine hohe Vergütung bieten auch hier die ausgereiften Solarstromsysteme von Wagner & Co. Seit 30 Jahren ist der Solarpionier aus Cölbe einer
der führenden Anbieter dieser eleganten und faszinierenden Energietechnologie der Zukunft. Mehr als 400 Mitarbeiter engagieren sich mittlerweile für eine ökologische Zukunft, die schon heute vielen Menschen Arbeit und Einkommen sichert. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz stehen sie für besonders ertragsstarke und zuverlässige Solarsysteme, die auch in vielen Ländern Europas die Sonne in Strom umwandeln. * gültig bis 1. 7. 2011 Die Investition in die Sonne ist immer die richtige Entscheidung. Dazu Familie Schulze: „Wir haben einfach einen Termin mit der Firma RTM Metall Technik aus Ringe vereinbart, da sie uns als erfahrener Betrieb empfohlen worden sind. Die Beratung erfolgte zeitnah und war sehr
ausführlich und verständlich. Nach der Beratung fiel uns die Entscheidung leicht. Wir haben uns bewusst für qualitativ hochwertige Anlagen entschieden, da wir ja eine Investition für die nächsten 20 bis 25 Jahre und hoffentlich darüber hinaus getätigt haben. Da wollten wir schon die Sicherheit haben, auch langfristig hohe Erträge mit unseren Anlagen zu erwirtschaften. Denn nur das spart ja auf lange Sicht Geld und schont unsere Umwelt.“ Sollten auch Sie Interesse haben, mit der Sonne Energie zu tanken, sprechen Sie Ihren Fachhandwerker vor Ort an. RMT Metall Technik GmbH, Industriestraße 6, 49824 Ringe, Tel. (0 59 44) 9 95 99 99. Er berät Sie gerne vor Ort über Ihre individuellen Möglichkeiten.
Solarstrom: Nutzen steigt, Kosten bleiben stabil Umlage für Solarstrom stabil Der Ausbau der SolarstromNutzung ist nicht länger Ursache für steigende Strompreise. Stark gesunkene Erzeugungskosten und deutlich reduzierte Fördersätze für Solarstrom haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass auch ein starker weiterer Ausbau der Photovoltaik in Deutschland die Strompreise kaum noch erhöhen wird. Nach Erwartungen von Energieexperten wird Solarstrom spätestens 2014 das Förderniveau von Strom aus Offshore-Windkraftanlagen erreichen und langfristig zu einer der günstigsten Energieerzeugungsformen überhaupt wer-
den. Jüngste Berechnungen des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) zur Höhe der so genannten EEG-Umlage, mit der Stromverbraucher den Umstieg auf regenerative Energie finanzieren, belegen: Jedes ab 2012 in Deutschland zusätzlich gebaute Gigawatt Solarstrom-Leistung erhöht die im Erneuerbare-EnergienGesetz (EEG) geregelte Kosten-Umlage nur noch um 0,03 Cent pro Kilowattstunde Strom. Während die Kosten von Solarstrom weiter sinken, steigt zugleich die erzeugte Solarstrommenge steil an: Von 2009 bis 2011 hat sich die Solarstrom-Menge verdreifacht. Im ersten Halbjahr 2011 hat Solarstrom mit einem Anteil von 3,5 Prozent
am Brutto-Stromverbrauch erstmals die Wasserkraft überholt. Bis 2020 wird nach Erwartungen des Bundesverbands Solarwirtschaft der Solarstrom-Anteil auf mindestens 10 Prozent steigen. Für dieses Jahr rechnet der BSW-
Solar mit rund fünf Gigawatt neu installierter PhotovoltaikLeistung. Zum Jahreswechsel wird in diesem Fall die Solarstromförderung erneut um 15 Prozent reduziert. Hintergrund: Die Kosten von Solarstrom sinken rapide. Allein in
den vergangenen fünf Jahren haben sie sich mehr als halbiert. Spätestens 2013 wird der in Deutschland auf dem eigenen Hausdach produzierte Solarstrom günstiger sein als die meisten Haushaltsstromtarife der Energieversorger. Dies ergeben Berechnungen der Beratungsunternehmen Roland Berger und Prognos. Schon 2013/2014 erreicht Solarstrom aus großen Solarstromanlagen das Förderniveau von Windkraftanlagen auf dem Meer (Offshore). Im Jahr 2017 könnten in Deutschland erste neue Solarstromanlagen auf Gebäuden mit einem hohen Anteil selbstverbrauchten Solarstroms komplett ohne finanzielle Förderung rentabel betrieben werden.
Hohlschichtdämmung – Qualität aus der Grafschaft Bentheim Mit „ECOSchaum“ In Zeiten steigender Energiekosten rückt auch die nachträgliche Wärmedämmung immer mehr ins Interesse privater Hausbesitzer. Durch eigene Maßnahmen, wie das Erneuern von Fenster- und Türendichtungen, lässt sich schon ein kleiner Teil der Heizkosten einsparen. Doch für die nachträgliche Wärmedämmung von Hohlschichten oder Dachschrägen von Gebäuden wird ein Fachbetrieb benötigt. Ein Fachbetrieb mit bereits 30-jähriger Erfahrung in der nachträglichen Wärmedämmung von Gebäuden ist die Firma Haneklaus Isoliertechnik aus Nordhorn. Der Meisterbetrieb bietet eine nachträgliche Hohlschichtdämmung mit original Eco-Schaum, Steinwolle und EPS-Granulat an. Die nachträgliche Dachdämmung, insbesondere die Dämmung der Dachschrägen, wird von der Firma Haneklaus mit Thermofloc-Zellulose durchgeführt. Hier wird noch auf Qualität geachtet, da nur deutsche zugelassene Dämmstoffe verarbeitet werden. Eine Investition, die sich lohnt – nicht nur die Heizkosten reduzieren sich um zirka 30 Prozent bei einer Die Mitarbeiter der Firma Haneklaus sind Spezialisten für die nachHohlwanddämmung, sondern trägliche Hohlschichtdämmung. Foto: Privat
im Sommer bleibt es angenehm kühl und im Winter wohlig warm im Gebäude. Dreimal jährlich nimmt die Firma Haneklaus an der SchaumFremdüberwachung durch das Forschungsinstitut für Wärmeschutz (München e.V.) teil. Dabei wird die Firma Haneklaus zweimal als Verarbeiter und einmal als eigenständiger Schaumhersteller vom bauaufsichtlich zugelassenen Dämmschaum „ECOSchaum“, der in der Grafschaft Bentheim hergestellt wird, geprüft. Dies dient der Qualitätssicherung und bietet ein wichtiges Entscheidungskriterium für den Endkunden. Interessierten „Sparfüchsen“ steht die Firma Haneklaus mit Rat und Tat im Bereich der nachträglichen Wärmedämmung zur Seite und erstellt kostenlose Angebote. Alle Fragen beantwortet der Meisterbetrieb gerne vor Ort, in ihren Geschäftsräumen an der Alfred-Mozer Straße 28 in Nordhorn oder unter der Telefonnummer (0 59 21) 99 15 87. Weitere Informationen bietet auch das Internet unter www. eco-schaum.com und www. haneklaus-daemmtechnik.de
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Photovoltaik ist ein wichtiges Standbein einer modernen und zukunftsorientierten Energieversorgung ohne negative Klimaeinflüsse. In Deutschland werden die meisten Photovoltaikanlagen über Kredite finanziert. In nahezu allen Fällen ist hier eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital möglich, da die im EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) garantierten Einspeisevergütungen den Banken die nötige Sicherheit garantieren.
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• 23. Oktober 2011
Die Alleskönner an der Fassade Neue Fenster Sie werden oft als „die Augen des Hauses“ bezeichnet: Fenster geben dem Gebäude in der Tat ein typisches Gesicht, sie strukturieren die Fassade und prägen den optischen Charakter des Hauses wesentlich mit. Moderne Qualitätsfenster leisten aber noch viel mehr: als Multifunktionselemente sorgen sie für Frischluft und Tageslicht, ermöglichen passive Solargewinne, helfen beim Energiesparen, schützen die Bewohner vor Lärm und sichern die Werte im Haus. Als Bauherr oder Hausbesitzer muss nun aber niemand mehrere Fenstertypen kaufen, um am Eigenheim alle genannten Funktionen zu erhalten. Qualitätsfenster vom Markenhersteller WERU AG erfüllen sämtliche Aufgaben mit einer einzigen Serie: Weru-Thermico. Einzigartiges Fassadendesign Weru-Thermico bietet in den drei für die Optik relevanten Bereichen Formgebung, Farbe und Detailgestaltung eine umfassende Variantenvielfalt, die keinerlei Wünsche offen lässt. Der High-Tech-Werkstoff Rau-Fipro sichert höchste Stabilität bei jeglicher Rahmen-
form, gerade auch bei gebogenen Elementen. Das leicht abgeschrägte flächenversetzte Profil sorgt für das charakteristische Design des ThermicoFensters. Durch schmale Ansichtsbreiten der Profile erhält die Fassade insgesamt eine schlanke, leicht wirkende Optik. Sprossen in mehreren Varianten setzen zusätzliche Akzente. Besondere Individualität sichert nicht zuletzt auch das große Farbspektrum von über 200 attraktiven Uni-Tönen vielen FarbkaschierungsKombinationen bis hin zu ausgewählten Holzdekoren. Wirkungsvoll Energie sparen Dies ist sicherlich die wichtigste Funktion, die ein modernes Fenster heute erfüllen muss – in der Sanierung wie bei der Modernisierung. Dabei kommt es ganz besonders auf die optimale Kombination von Rahmen und Glas an – eine der herausragenden Stärken des Thermico-Fensters. Damit lassen sich je nach baulicher Situation bis zu 20 Prozent der Heizkosten einsparen und – abhängig von der Ausstattung – Uw-Werte bis zu 0,7 W/(m²K) erzielen. Da rechnet sich die Investition schon nach wenigen Jahren,
und die geplante künftige Verschärfung der Energieeinsparverordnung wird schon heute erfüllt. Die besondere Profilkonstruktion des Fensters kann weitestgehend auf eine Stahlarmierung verzichten, damit entfällt eine Wärmebrücke, welche die Energiesparwerte verschlechtern würde. Die Stahlarmierung kommt nur bei technischer Notwendigkeit, z. B. bei Übergrößen oder hohem Gewicht zum Einsatz. Eine optional erhältliche Dreifachverglasung hält im Winter die Wärme in den Räumen, lässt aber in den Übergangszeiten viel Sonnen-Wärme ins Gebäude und wirkt im Hochsommer in Verbindung mit Sonnenschutzglas abweisend gegen Strahlungshitze. Das Thermico-Fenster von Weru gibt es auch als Komplettelement mit integriertem Rollladensystem. Die Bedienung ist kinderleicht und komfortabel – per Funkfernsteuerung hat man alles im Griff. Vorbeugender Einbruchschutz Wie immer bei Weru besitzt auch das Thermico-Fenster schon in der Basisversion eine wirksame Ausstattung gegen Einbruchversuche. Mit gezielten Maßnahmen können die
Fenster je nach Lage des Hauses höher einbruchhemmend ausgerüstet werden – bis hin zur Widerstandsklasse 3. Effektiver Lärmschutz für alle Fälle Ein wunderbarer Moment: eben noch dröhnt der Straßenoder Baustellenlärm ins Zimmer, man schließt das Thermico-Fenster und hört nichts mehr. Jedes Thermico-Fenster lässt sich mit hochwertigem Schallschutzglas ausstatten, das im wahrsten Sinne des Wortes den Lärm aus den eigenen vier Wänden verbannt. Je nach Lage des Gebäudes kann der Glasaufbau entsprechend auf die Lärmbelastung abgestimmt werden. Das Ergebnis ist immer gleich. Es kehrt Ruhe ein. Gründliche Beratung vom Fachbetrieb Die Experten in den deutschlandweit rund 700 Weru-Fachbetrieben beraten Hausbesitzer zu allen Details umfassend, planen und organisieren auch die fachgerechte Montage der neuen Thermico-Fenster. Eine ausführliche Broschüre gibt Modernisierern und Bauherren einen kompletten Überblick über die Stärken und Nutzenvorteile dieses neuen Fenstersystems. Infos gibt es unter www.weru.de.
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Dunkle Holzdecke ade Trends und Stimmungen ändern sich im Laufe der Zeit. Was vor 25 Jahren modern war, ist es heute oft nicht mehr – wie zum Beispiel die Holzdecke. Sie wurde einmal aus praktischen Gründen eingebaut, ist aber über die Jahre so nachgedunkelt, dass sie heute meist weder schön aussieht noch zum aktuellen Stil der Möbel und des modernen Lebens passt. Helligkeit, Transparenz und Licht sind die Begriffe zeitgemäßen Wohnens. Die meisten Menschen würden die alten Holzdecken am liebsten rausreißen, scheuen allerdings Aufwand und Dreck. Eine attraktive und vor allem absolut schmutzfreie Alternative sind die Spanndecken aus dem Hause CILING, mit denen sich schnell und ohne großen baulichen Aufwand ein angenehmes Wohnambiente schaffen lässt. Bei diesem „Deckeunter-Decke-System“ wird die alte Decke komplett kaschiert
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– bleibt dabei aber völlig unberührt, so dass sich auch unschöne Kabel, Installationen oder Unebenheiten perfekt verbergen lassen. Egal, ob im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer oder für Räume im Dachgeschoss – diese maßkonfektionierten Decken bie-
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Bauen â&#x20AC;˘ Wohnen Energiesparen AnzeigensonderverĂśffentlichung der
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Klimaschutz und Energieeinsparung durch neue multifunktionale Fenstersysteme Energiesparen ist wichtig
Dipl.-Ing. Ralph Wittenburg ist Gebäudeenergieberater. Foto: Privat
Richtige Schritte zur wärmenden GebäudehĂźlle Von Dipl.-Ing. Ralph Wittenburg Eine bekannte Weisheit besagt: Es gibt nicht das falsche Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Was hier gilt, gilt auch fĂźr ein Gebäude. Eine schlechte GebäudehĂźlle lässt im Winter frieren und im Sommer schwitzen. Und â&#x20AC;&#x201C; was gegen die Kälte gut ist, ist auch gegen die Wärme gut. Allein Ăźber die GebäudehĂźlle, das heiĂ&#x;t Dach, Wand und Fenster, lassen sich in Einsparungen von zirka 55 bis 70 Prozent erzielen. Betrachtet man nur Dach und Wand, so sind es Einsparungen von 35 bis 45 Prozent. Somit ist der Entschluss nachzudämmen schnell gefasst. Bevor man zur Wahl der gewĂźnschten MaĂ&#x;nahme geht, steht die gewissenhafte Untersuchung der HĂźlle an. So mĂźssen alle Gebäudeteile, die mit einer nachträglichen Dämmung versehen werden sollen, in Augenschein genommen werden. Oberste Geschossdecken, Dach und Dachschrägen lassen sich meistens relativ leicht mit ein paar einfachen Handgriffen begutachten, Hohlschichten im Mauerwerk werden per Endoskopie analysiert. Die Verwendung einer Wärmebildkamera ist bei den entsprechenden AuĂ&#x;entemperaturen in den frĂźhen Morgenstunden sehr hilfreich. Doch Vorsicht â&#x20AC;&#x201C; allein perspektivi-
Nachhaltige Energie sauber tanken â&#x20AC;&#x201C; unter diesem Motto wurde am 10. Oktober beim Tag der offenen TĂźr der Bentheimer-Holz Gruppe, die erste symbolisch dargestellte â&#x20AC;&#x17E;Energieholztankstelleâ&#x20AC;&#x153; vom Bentheimer BĂźrgermeister Dr. Pannen eingeweiht. In seiner Ansprache betonte der Grafschafter BĂźrgermeister, wie wichtig es sei, auch im zukĂźnftigen Interesse der Stadt, auf alternative und regenerative Energiequellen zu setzen und Vorhaben in dieser Richtung auch weiterhin zu unterstĂźtzen. Neben der Tankstelle und der ErĂśffnung der neuen Energieholzzentrale, wurden den rund 1500 Besuchern an diesem Tag noch viele weitere Highlights geboten. So konnte man in einer Planwagenfahrt das Gelände und die Produktion des Profilspanerwerkes Bentheimer-Holz erkunden, sich in weiteren FĂźhrungen Ăźber das Thema Holzbrennstoff oder Waldpflege informieren lassen oder bei MaschinenvorfĂźhrungen erleben,
sammen. Die Elemente sind in einem Aufsatzkasten oder in einem normalen Rollladenkasten integriert. Zum einen bietet LufemaÂŽ damit ein hohes MaĂ&#x; an Komfort, aber zugleich auch viele verschiedene Schutzfunktionen: Wärme-, Blend- und Einbruchschutz durch den Rollladen, Insektenschutz sowie Sonnenschutz durch die Markise, wodurch ein Aufheizen der Räume vermieden wird. Klimaanlagen und Ventilatoren im Hochsommer, Stromfresser par excellence, werden
sche AuĂ&#x;enaufnahmen, wie sie gern als Werbemittel verwendet werden, reichen nicht aus. Zu einer qualitativen Bewertung gehĂśrt immer die Gegenaufnahme der Innenseite des zu untersuchenden Bauteils. Nur so lassen sich Schwachstellen zuverlässig ermitteln. Steht ein Austausch der Fenster an, muss auch das Verhältnisse der Qualität zur Beschaffenheit der Wände ĂźberprĂźft werden. Seit 1995 haben die eingebauten Verglasungen einen besseren Dämmwert als das nicht gedämmte Mauerwerk, bzw. als die WärmebrĂźcken. Wird das Mauerwerk nicht nachgedämmt, besteht die Gefahr der Schimmelbildung. Auch bei der Auswahl der angebotenen Systeme sollte man genau hinsehen, um das geplante Ziel zu erreichen. Generell gilt, alle Dämmstoffe kĂśnnen verwendet werden, sofern diese Ăźber eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Institut fĂźr Bautechnik verfĂźgen. Dort ist festgelegt, welches Material in welchen Bereichen und durch LufemaÂŽ PLUS â&#x20AC;&#x201C; das Verbundfenster mit integrierten Sonnen-Wärme- und Blendschutzsystemen zwischen den FensterflĂźgeln bietet hĂśchsten Komfort und erreicht Passivhaus-Wärmewen eingebaut werden darf. dämmwerte. Foto: Privat Das richtige System bringt das richtige Ergebnis. Sprechen Sie uns an â&#x20AC;&#x201C; Wir beraten Sie gern! Dipl.-Ing. Ralph NACHTRĂ&#x201E;GLICHE WĂ&#x201E;RMEDĂ&#x201E;MMUNG MIT SYSTEM Wittenburg, Gebäudeenergieberater (HWK), Tel. (0 59 21) 712 31 90, www.wittenburggmbh.de
1500 Besucher bei Bentheimer-Holz Tag der offenen TĂźr war ein voller Erfolg
Die Schreckensmeldungen ßber den Klimawandel sagen es und wer an seinen eigenen Geldbeutel denkt, der spßrt es, wenn er die Heizkostenabrechnung in den Händen hält. Ein wichtiger Faktor fßr die Wärmebilanz eines Hauses sind die Fenster. Hier hat das Holzfenster mit der von Natur aus guten Wärmedämmung von Holz die Nase vorn. Ein
Fenster kann heutzutage aber mehr! Multifunktionalität ist gefragt. Lucas als Spezialist fßr Fenster und Sonnenschutzsysteme hat dies schon vor Jahren erkannt und mehrere Fenstersysteme entwickelt, die vielfältige Zusatzfunktionen bieten, zum Beispiel LufemaŽ RIM. Dieses Fenster kann ganz nach den Wßnschen der Bauherren mit Rollladen, Insektenschutzrollo und/Markise ausgestattet werden, einzeln in verschiedenen Kombinationen oder alle drei Systeme zu-
wie mĂźhelos ein Harvester einen Baumstamm in kleinere Abschnitte zersägt und ein Hacker Brennhackschnitzel produziert. Auch die Kinder konnten ihrer Kreativität beim Malen auf â&#x20AC;&#x17E;Knackholzâ&#x20AC;&#x153; freien Lauf lassen oder sich in der HĂźpfburg austoben, während die Eltern sich in einer Ausstellung Ăźber verschiedene Heiztechniken informieren konnten. Die im modernen Stil neu erĂśffnete Energieholzzentrale dient den Besuchern auch zukĂźnftig als kompetente Beratungsstelle in Sachen Holzenergie. Welches Holz passt zu mir? Was gibt es fĂźr Trocknungsarten? Wie heize ich effizient und was sind eigentlich Pellets und Briketts? Fragen, die hier direkt vor Ort vom geschulten Personal montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 15 Uhr Am Bahndamm 1 in Bad Bentheim beantwortet werden kĂśnnen. AuĂ&#x;erdem werden hier verschiedene Heizungsanlagen ausgestellt und in speziellen Seminaren durch Kooperationspartner vorgestellt. Mehr Infos erhalten Interessierte telefonisch unter (0 59 22) 98 72-60 oder unter www.bentheimerenergieholz.com.
Multifunktionale
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damit ĂźberflĂźssig.Die neueste Entwicklung aus dem Hause Lucas ist das Verbundfenster LufemaÂŽ PLUS. Die einzelnen FensterflĂźgel werden durch Spezialbeschläge verbunden, so dass sie sich leicht Ăśffnen lassen. Zwischen den FlĂźgeln kĂśnnen vier verschiedene Sonnen-, Blend- und Wärmeschutzsysteme integriert werden: Jalousetten, Blendschutz-, Verdunkelungsoder Thermo-Rollo. In der Passivhaus-Version erreicht LufemaÂŽ PLUS den Spitzen-Wärmeschutzwerte von Uw-Wert von 0,6W/m2 K. Die integrierten Jalousien oder Rollos kĂśnnen so eingebaut werden, dass sie weder von auĂ&#x;en noch von innen sichtbar sind.
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Lokales
23. Oktober 2011
Standplätze für Weihnachtsmarkt in Emlichheim frei
Rentnertreff beim SV SuSa SUDDENDORF. Am Mittwoch, 26. Oktober, findet wieder ab 15 Uhr der Rentnertreff des SV Suddendorf-Samern im Clubraum am Sportplatz in Suddendorf statt. Ein gemeinsames Grillen ist ab 17 Uhr geplant.
Anmeldung bis zum 28. Oktober EMLICHHEIM. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und damit auch der Emlichheimer Weihnachtsmarkt. Der Weihnachtsmarkt hat in Emlichheim mittlerweile am Samstag vor dem 1. Advent Fuß gefasst. In diesem Jahr wird er am 26. November in der Zeit von 13 bis 21 Uhr rund um das Haus Ringerbrüggen stattfin-
Schüler schulen Senioren NORDHORN. Der Seniorenbeirat der Stadt Nordhorn gibt in Zusammenarbeit mit den Kaufmännischen Berufsbildenden Schulen (KBS) Nordhorn erneut Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, den Weg in die Computerwelt zu finden. Unter der Leitung von Studienrat Georg Kolde startet die Schülerfirma „do it“ am Dienstag, 1. November, den nächsten Workshop für Computer-Einsteiger im fortgeschrittenen Alter. Der Kursus umfasst vier Termine (1.11., 8.11., 15.11., und 22.11.) und findet jeweils von 15 bis 16.30 Uhr im Raum 109 der KBS, Am Bölt 5 in Nordhorn statt. Während des Workshops lernen die Teilnehmer, wie man E-Mails schreibt und empfängt, Briefe mit dem Programm „Word“ verfasst, dem Internet mithilfe von Suchmaschinen Informationen entlockt und online einkauft. Anmeldungen sind möglich bei Emil Benner unter der Telefonnummer (0 59 21) 78 16 39.
Handwerkserzeugnisse präsentieren. Für das leibliche Wohl werden das Marktcafe und andere weihnachtliche Spezialitäten sorgen. Und auch die Kleinen werden ganz auf ihre Kosten kommen. Laut Sarah Strenge vom VVV in Emlichheim sind noch Standplätze frei. Händler, Marktbeschicker oder Vereine können sich noch bis zum 28. Oktober beim VVV in Emlichheim (Tel. 0 59 43 / 9 99 29 15 oder per E-Mail: info@vvvemlichheim.de) anmelden.
ment werden historische Grafschafter Nutztierrassen wie das Bunte Bentheimer Schwein oder das Bentheimer Landschaf erhalten. Dazu beitragen will auch das Buch „Das Bentheimer Landschaf und die Heide“. Die Grafschafter Sparkassenstiftung stellt der emsländischen Landschaft dafür 2500 Euro zur Verfügung. Ende November wird das von dem Meppener Journalisten Tobias Böckermann verfasste 130-seitige Werk im Buchhandel sowie im Tierpark Nordhorn und im Moormuseum Emsland für 14,40 Euro erhältlich sein. Unser Foto zeigt bei der Scheckübergabe, von links Josef Grave (Geschäftsführer der Emsländischen Landschaft), Dr. Heinrich Voort (Vizepräsident der Emsländischen Landschaft), Hans-Jürgen Grobelny von der Grafschafter Sparkassenstiftung, Autor Tobias Böckermann und Tierparkleiter Thomas Berling. Foto: Arens
Folk-Night in Neuenhaus. Am Samstag, 5. November, um 20 Uhr, steigt in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums in Neuenhaus eine Folk-Night mit den Gruppen Folk'n More (Foto) und King Louis. Thomas Erdl-Konietzny (Violine), Gerhard Koch (Gitarre), Nils Gerhardts (Percussion), Oliver Völker (Akkordeon) und der aus Neuenhaus stammende Fritze Winnacker (Kontrabass) bilden die Band Folk´n More aus Vechta. Karten im Vorverkauf gibt es bei der OLB Neuenhaus, in Georgies CD-Laden in Nordhorn und in Hannes Laden in Emlichheim. Foto: Privat
„Round Table“ in der Grafschaft Bentheim gegründet Irish-Folk in Neugnadenfeld.
Am 5. November lädt der SV Neugnadenfeld ab 20 Uhr zur „Irischen Nacht“ mit Live-Musik der Band Shamrock ein. Die fünf Musiker aus Recklinghausen und Dülmen haben sich seit fast 20 Jahren der Musik von der „grünen Insel“ verschrieben. Der Musikstil ist Irish-Folk mit mehrstimmigem Satzgesang und immer wieder wechselnder Instrumentierung. Das Repertoire umfasst alle Richtungen des Irish-Folk. Damit man diese tolle Musik auch in passender Atmosphäre genießen kann, wird das Dorfgemeinschaftshaus eigens für diesen Abend unter großem Aufwand in einen gemütlichen Pub verwandelt. Zudem schließt das kulinarische Angebot natürlich die traditionelle Besonderheiten Irlands ein. Verschiedene Biersorten vom Fass, irischer Whiskey, original Irish Coffee und Darts sollen die Gäste für eine Samstagnacht nach Irland bringen. Foto: Privat
Anmeldung für Weihnachtsmarkt in Laar LAAR. Bereits zum neunten Mal findet ein Weihnachtsmarkt in Laar statt, der vom Mühlenverein, dem Bürgerschützenverein und dem Sportverein Grenzland Laarwald organisiert wird. Auf dem Schulhof der Grundschule, auf dem Parkplatz vor der Schule sowie im Dorfgemeinschaftshaus öffnen am Samstag, 3. Dezember, ab 13.30 Uhr Verkaufsstände mit Kunsthandwerk, Selbstgebasteltem, Karten, Büchern, Waffeln, Glühwein, Kaffee und Kuchen. Während des Weihnachtsmarktes wird der Nikolaus an Kinder bis zehn Jahre kleine Geschenke verteilen. Für weihnachtliche Stimmung sorgen verschiedene Gruppen und Chöre. Das Knobeln des SV Grenzland findet unter dem Vordach im Eingangsbereich der Grundschule statt. Interessenten an einem Verkaufsstand auf dem Weihnachtsmarkt setzen sich mit Herma Hilbrands, Telefon (0 59 47) 99 03 93, oder Johannes Arends, Telefon (0 59 47) 15 06, in Verbindung.
den. Der VVV in Emlichheim ist mitten in den Vorbereitungen und freut sich bereits über zahlreiche Bewerbungen um einen Standplatz auf dem Weihnachtsmarkt. Unter den vielen Verkaufsständen werden in diesem Jahr bereits 6 neue Marktbuden des VVV angeboten werden. Diese sollen in den folgenden Jahren noch deutlich aufgestockt werden. Das weihnachtliche Angebot wird wieder vielfältig sein. Viele Aussteller werden ihre Dekoration und
Das Bentheimer Landschaft und die Heide. Mit viel Engage-
Neuer VechtetalKalender ab sofort erhältlich NORDHORN. Ab sofort ist der Vechtetalkalender 2012 mit Motiven von alten Grafschafter Bauernhöfen in allen Sparkassengeschäftsstellen erhältlich. Der hochwertige Foto-Wandkalender im großzügigen DIN-A2-Format wird nach wie vor zum Sonderpreis von 9,80 Euro angeboten. Auf Wunsch kann auch ein passender Versandkarton zum Selbstkostenpreis erworben werden. Die Kreissparkasse Grafschaft Bentheim zu Nordhorn legt den Vechtetal-Kalender seit vielen Jahren auf. Er enthält ausgewählte Fotos des jährlichen Fotopreises der Grafschafter Sparkassenstiftung. Auch im nächsten Jahr wird die Grafschafter Sparkassenstiftung wieder einen Fotowettbewerb ausloben. Das Thema lautet „Gärten in der Grafschaft Bentheim“. Eine Auswahl der dann eingereichten Bilder wird im VechtetalKalender 2013 zu sehen sein.
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Spende für „Neue Kirche“ in Nordhorn.
Die evangelischreformierte Kirchengemeinde in Nordhorn kann in diesem Jahr das 60-jährige Bestehen ihrer „Neuen Kirche“ feiern: 1951 wurde die Neue Kirche fertig gebaut. Aus Anlass dieses Jubiläums stellte die Grafschafter Volksbank der Kirchengemeinde eine Spende in Höhe von 1000 Euro zur Verfügung. Der Spendenbetrag ist für eine moderne Küchenzeile im Turm der „Neuen Kirche“ bestimmt. Ganz in der Nähe unterhält die Kirchengemeinde einen Jugendraum als neu gestaltetes „Schmuckkästchen“. Der Raum wird vor allem für den Konfirmandenunterricht genutzt. Zudem ist er Treffpunkt für Jugendgruppen, den Frauenkreis und weitere Aktivitäten der Kirchengemeinde. Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz (2. von rechts) und Pastor Gerfried Olthuis (rechts) von der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde in Nordhorn freuten sich über die 1000-Euro-Spende der Grafschafter Volksbank. Für die Bank übergaben Helmut Schütman (Niederlassungsleiter Privatkunden) und Kundenberaterin Gesine Hindriksen (Geschäftsstelle Denekamper Straße) die Zuwendung. Foto: Privat
Präsident ist Gebhard Jeurink NORDHORN. Kürzlich fand in Nordhorn die Gründung des „Round Table 102 Grafschaft Bentheim“ statt. Die Vereinigung, deren örtliche Clubs als „Tische“ bezeichnet werden, ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Das Motto „adopt, adapt, improve“ steht für Aufgeschlossenheit und Interesse gegenüber traditionellen sowie neuen Ideen und Entwicklungen. Zur Gründungsfeier hatte man in die Gaststätte „Malle Jan“ im Nordhorner Tierpark eingeladen. Neben den benachbarten Tischen war auch der Präsident von Round Table Deutschland, Christian Blankenhorn, angereist, der die neuen „Tabler“ in der Gemeinschaft willkommen hieß. Zuvor war in der formellen Gründungsversammlung der Nordhorner Architekt Gebhard Jeurink zum Präsidenten gewählt worden. Zu seinem Stellvertreter wurde Albert Stegemann aus Ringe gewählt. Zurzeit sind in Deutschland etwa 22 „Tische“ mit über 3500 jungen Männer im Alter von 18 bis 40 Jahren aktiv. Um ein möglichst großes Meinungsund Erfahrungsspektrum zu erreichen, sollen an jedem örtlichen Tisch nur bis zu zwei Vertreter einer Berufsgruppe aktiv sein. Darüber hinaus erwartet Round von seinen Mitgliedern die Bereitschaft, sich innerhalb des eigenen Tisches und darüber hinaus im Rahmen von „Serviceprojekten“ für die Gesellschaft zu engagieren. Hinter dieser Erwartung steht die Überzeugung, dass der einzelne auch Pflichten gegenüber der Gemeinschaft hat. Bei dem Engage-
Die Gründungsmitglieder des „Round Table 102 Grafschaft Bentheim, von links Robert Kühne, Carsten Päsler, Bodo Büscher, Gebhard Jeurink, Thimo Weitemeier, Dr. Nils Kramer. Es fehlen Albert Stegemann und Nico Stähle. Foto: Privat
ment in diesen Projekten ist nicht finanzieller, sondern vor allem persönlicher Einsatz gefordert. Die Offenheit für die Probleme anderer und die Freude am gemeinsamen Handeln sind Eckpfeiler der Idee. Round Table versteht sich deshalb als Serviceclub, ist aber keine karitative Einrichtung. Regelmäßig finden so genannte Tischabende statt, die zum gegenseitigen Austausch der Mitglieder dienen. Ein wesentlicher Teil des Clublebens ist deshalb der Information über die Ursachen und Auswirkungen aktueller Entwicklungen und dem Austausch von Berufs- und Lebenserfahrungen der Tischmitglieder untereinander gewidmet. Der Einzelne kann auf diese Weise Standpunkte und Meinungen auch aus der Sicht anderer heraus kennenlernen und seinen Horizont über den eigenen Erfahrungsbereich hinaus erweitern. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen und Verhaltensweisen fördert bei den Mitgliedern von Round Table eine Form
der Toleranz, die Gemeinsamkeiten über Unterschiede hinweg entwickelt und dabei Gräben nicht zuschüttet, sondern Brücken darüber baut. Einmal im Jahr treffen sich die deutschen Tische von „Round Table“ zu einem „AGM“ (Annual General Meeting). Darüber hinaus organisieren benachbarte Clubs gemeinsame Veranstaltungen, und einzelne Tische richten Wochenend-Veranstaltungen aus, zu denen sie bundesweit alle Mitglieder von Round Table einladen. Die Aufnahme in Round Table geschieht durch die Empfehlung eines Mitgliedes und bedarf der einstimmigen Billigung aller anderen Mitglieder des Tisches. Während die Mitgliedschaft in anderen Serviceclubs in der Regel lebenslang angelegt ist, erlischt die Mitgliedschaft bei Round Table automatisch mit dem 40. Lebensjahr. Diese Regelung führt zu einem Durchschnittsalter von Mitte 30 und zur Notwendigkeit, beständig nach potenziellen Mitgliedern zu suchen.
Welt im Blick
23. Oktober 2011
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Der Juke ist neben dem Qashqai, dem Qashqai+2 und dem Murano das vierte Mitglied der Nissan-CrossoverFamilie. Mit einer Länge von 4,14 Meter tritt er als kleiner Bruder in die FuĂ&#x;stapfen des Qashqai. Doch seine mutige und individuell gestaltete Karosserie verleiht ihm eine ganz eigene Lässigkeit. Mit dieser Jukebox auf Rädern frischt Nissan das bislang von eher konventionellen Schrägheck-Limousinen bestimmte B-Segment des europäischen Automobilmarktes kräftig auf. Der Juke besitzt die Robustheit eines SUV und die dynamischen Linien eines SportcoupĂŠs â&#x20AC;&#x201C; eine Mixtur, die diese Autoliga um Maskulinität und Dynamik bereichert. Unter der individuell gestalteten HĂźlle verbergen sich scheinbare WidersprĂźche, die aber den besonderen Reiz des neuen Modells erst ausmachen. Denn der Nissan Juke nutzt die besten Gene eines SUVs und eines Sportwagens â&#x20AC;&#x201C; und fĂźgt sie auf ideale Art neu zusammen. Er ist geräumig und dennoch kompakt, robust und zugleich dynamisch, genauso praktisch wie spielerisch. FĂźr den Grundentwurf des Juke war das im Herzen Londons angesiedelte Nissan Design Center Europe (NDE) zuständig â&#x20AC;&#x201C; feingeschliffen wurde er im japanischen Design Studio (NDC) von Nis-
Mit dem Juke baut Nissan seine Palette origineller Crossover-Modelle aus â&#x20AC;&#x201C; und zementiert zugleich seinen Ruf als Vorreiter bei der Entwicklung innovativer Fahrzeugkonzepte. Foto: Nissan
san. Die technische Entwicklung oblag dem japanischen Mutterhaus, ergänzt um Input aus den europäischen Entwicklungszentren des Unternehmens. Der Juke ist in punkto Design eine Weiterentwicklung des Qazana, der 2009 auf dem Genfer Salon vorgestellten Nissan Studie. Seine Formensprache verbindet Elemente von zwei gegensätzlichen Fahrzeuggattungen. Der Unterbau gibt sich mit groĂ&#x;en Felgen und breiten Reifen, erhĂśhter Bodenfreiheit sowie schwarz abgesetzten TĂźrschwellern und Radhauskonturen ganz SUV-like. Vorne wie hinten deutet die nach oben gezogene Karosserie ei-
nen Unterfahrschutz an. Im Gegensatz dazu steht die obere Karosseriehälfte: Mit hoher GĂźrtellinie, wie bei einem Visier zugespitzter Seitenfenster-Grafik und abfallender Dachlinie zeigt sie sich als unverfälschter Sportwagen. Der CoupĂŠ-Effekt wird durch die flach stehende Windschutzscheibe und die versteckt angebrachten Griffe der hinteren TĂźren verstärkt. Nissan Juke auf einen Blick: â&#x20AC;˘ Kompakter und sportlich gestylter Crossover, inspiriert von der Studie Qazana; â&#x20AC;˘ Design kombiniert Robustheit eines SUV und Dynamik einer SportcoupĂŠs;
â&#x20AC;˘ 4,14 Meter langer Juke konkurriert im B-Segment des europäischen Marktes ; â&#x20AC;˘ mit Front- sowie â&#x20AC;&#x201C; mit 190PS-Motor â&#x20AC;&#x201C; auch mit Allradantrieb lieferbar; â&#x20AC;˘ Innenraum mit Platz fĂźr fĂźnf Personen, Kofferraumvolumen zwischen 251 und 830 Liter ; â&#x20AC;˘ nach Umklappen der zweiten Sitzreihe eine vĂśllig ebene Ladefläche; â&#x20AC;˘ Mittelkonsole in Form eines Motorradtanks; â&#x20AC;˘ 1,6-Liter-Benziner mit 117 und â&#x20AC;&#x201C; dank Turboaufladung und Direkteinspritzung â&#x20AC;&#x201C; 190 PS;
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Gefährlicher Herbst fĂźr Autofahrer Von Edgar Eden Rutschiges Laub, wechselhaftes Wetter, Erntefahrzeuge und Wildwechsel, das bringt im Herbst viele Risiken fĂźr Verkehrsteilnehmer. Auf die schwierigen Licht- und Sichtverhältnisse sollten sich neben den Autofahrern auch FuĂ&#x;gänger und Radfahrer einstel-
Edgar Eden ist Verkehrssicherheitsberater bei der Polizei. Foto: Privat
len. Eine ungewollte Schlitterpartie ist im Herbst oft an der Tagesordnung. Feuchtes Laub auf der StraĂ&#x;e wirkt wie Glatteis. Um nicht ins Rutschen zu geraten, hilft nur langsames Fahren und sanftes Abbremsen. Autofahrer sollten ab Oktober auch daran denken, von Sommer- auf Winterreifen wechseln. Auch wenn noch
kein Schnee liegt, bieten Winterreifen bei kĂźhlerem Wetter und nassen StraĂ&#x;en deutlich bessere Haftungswerte als Sommerreifen. Bei eingeschränkter Sicht durch Regen oder Nebel sollte man langsamer fahren, den Sicherheitsabstand erhĂśhen und das Abblendlicht einschalten. Wenn die Sichtweite bei Nebel unter 50 Meter sinkt, sollte die Nebelschlussleuchte eingeschaltet werden. In Senken, Waldschneisen und auf BrĂźcken ist besonders in den frĂźhen Morgenstunden mit Raureif, Ăźberfrierender Nässe und Glätte zu rechnen. Auch wenn landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge nach der Ernte die StraĂ&#x;e verschmutzen, wird es gefährlich. Ausweich- oder Ă&#x153;berholmanĂśver sollten nur bei guter Sicht unternommen werden. Der Herbst ist auch die Zeit des verstärkten Wildwechsels. Wenn plĂśtzlich Wild auftaucht, sollte man besser einen kontrollierten Aufprall hinnehmen als unkontrolliert ausweichen. FĂźr Radfahrer und FuĂ&#x;gänger gilt in der dunklen Jahreszeit das Motto â&#x20AC;&#x17E;Sicherheit durch Sichtbarkeitâ&#x20AC;&#x153;. Wer helle Kleidung trägt, wird deutlich frĂźher wahrgenommen. Wichtig fĂźr Radfahrer ist auĂ&#x;erdem eine funktionierende Beleuchtung. Zusätzliche Reflektoren erhĂśhen die Sichtbarkeit.
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In Neuenhaus werden 6000 Krokusse gepflanzt NEUENHAUS. Im nächsten Frühjahr wird die Stadt Neuenhaus den Frühling mit vielen bunten Blumen begrüßen. Die Stadt Neuenhaus, der VVV Neuenhaus und die Werbegemeinschaft pflanzen dazu 6000 Krokusse im Stadtgebiet. Damit die Aktion schon jetzt Freude bringt, werden fleißige Helfer gesucht, die sich an der Pflanzaktion beteiligen und sich auf ein geselliges Miteinander und einen guten Teller Erbsensuppe nach getaner Arbeit freuen. Die Pflanzaktion findet am 29. Oktober ab 10 Uhr in Neuenhaus statt. Die Helfer treffen sich auf dem Alten Markt vor der ev.-ref. Kirche in Neuenhaus. Eine Vorbesprechung am 25. Oktober um 19 Uhr in der Gaststätte „Burgschänke“ soll die freiwilligen Helfer auf die Aktion einstimmen. Wer an dieser Aktion teilnehmen möchte, sollte sich bei Josef Luzius, (0 59 41) 55 06 oder bei Herbert Lüken, (0 59 41) 91 11 02 telefonisch anmelden.
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NORDHORN. In der dunklen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Wohnungseinbrüche. Fremde streifen auffällig auf dem Nachbargrundstück umher, Autos mit auswärtigen Kennzeichen fahren mehrmals langsam durchs Wohngebiet. Einbrecher wissen genau, wie sie sich Zutritt zu Häusern und Wohnungen verschaffen können. „Etliche Einbrüche in Wohnräume werden durch Leichtsinn und Sorglosigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ermöglicht oder erleichtert: Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen, da kommt der Schlüssel in sein vertrautes Versteck unter die Matte, in den Blumenkasten oder auf den Türrahmen, da bleiben beim Verlassen Fenster, Balkon- oder Terrassentüren auch in von außen erreichbarer Lage in Lüftungsstellung offen.
NORDHORN. Das international bekannte Luftwaffenmusikkorps 3 aus Münster unter der Leitung von Hauptmann Timor Oliver Chadik kommt auf Einladung von Pastor Clemens Loth und der Pfarrei St. Marien am 17. November zu einem Kirchenkonzert nach Nordhorn. In der Pfarrkirche St. Marien wird das Orchester der Bundeswehr um 19.30 Uhr mit bekannten Orchesterwerken für das symphonische Blasorchester ein Konzert der Extra-Klasse geben. Der Reinerlös des Kirchenkonzertes ist für die neue Orgel bestimmt. Karten für das Konzert können gegen einen Spendenbeitrag von zehn Euro im Pfarrbüro St. Marien, Schlieperstraße und im Pfarrbüro St. Elisabeth in der FriedrichRunge-Straße erworben werden.
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Jeder kann mithelfen, seien Sie aufmerksam, informieren Sie Ihre Nachbarn und die Polizei über verdächtige Beobachtungen“, erklärt Dieter Rothlübbers vom Präventionsteam der Polizeiinspektion. Welche Möglichkeiten gibt es, einem Einbruch entgegenzuwirken? Hier einige Verhaltenstipps der Polizei: Haus- oder Wohnungstüren, auch bei nur kurzzeitigem Verlassen nicht nur ins Schloss ziehen, sondern immer zweimal abschließen. Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen verstecken. In Türen mit Glasfüllung niemals den Schlüssel innen stecken lassen. Nach jedem Schlüsselverlust umgehend den Schließzylinder auswechseln. Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit verschließen. Vorsicht: Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht ganz zu öffnen. Rollläden nur zur Nachtzeit geschlossen halten, um nicht tagsüber Abwesenheit zu signalisieren. Fenster, Balkonund Terrassentüren auch bei
kurzer Abwesenheit verschließen. Bei längerer Abwesenheit Hinweise auf Leerstand vermeiden, wie zum Beispiel ungeleerter Briefkasten, ständig heruntergelassene Rollläden oder zugezogene Vorhänge, Mitteilung auf dem Anrufbeantworter oder unbenutzte Mülltonne. Wohnung oder Haus durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls Haushüter bewohnen oder bewohnt erscheinen lassen: Briefkasten leeren und Rollläden, Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher unregelmäßig betätigen. Weitere umfassende Informationen zum Thema Einbruchschutz gibt es im Internet unter www.polizei-beratung. de/einbruchschutz, sowie bei den örtlichen Polizeikommissariaten. Ihr Ansprechpartner für Kriminalprävention im Landkreis Emsland und der Grafschaft Bentheim ist Polizeioberkommissar Dieter Rothlübbers vom Präventionsteam, Georgstraße 16, 49809 Lingen (Ems), Telefonnummer (05 91) 87 – 207.
Im Fachbereich öffentliche Flächen NORDHORN. Am Donnerstag, 27. Oktober, werden im Fachbereich Öffentliche Flächen, Enschedestraße 1 in Nordhorn (GIP), ab 14.30 Uhr rund 100 Fahrräder, darunter zirka 60 Damenräder, ein Elektro-Damenrad, Herrenräder, Kinderräder und Mountainbikes sowie eine Damenuhr versteigert. Bei den zu versteigernden Sachen ist die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen. Wer einen dieser Fundgegenstände vermisst, hat Gelegenheit, sein Eigentumsrecht anzumelden und die Herausgabe der Fundsache zu verlangen. Die Fahrräder können vor dem Versteigerungstermin am Donnerstag, 27. Oktober, ab 14 Uhr im Fachbereich Öffentliche Flächen besichtigt werden. Sonstige Fundsachen
können während der Öffnungszeiten in der Abteilung für Ordnungs- und Bürgerdienste, Bereich Meldewesen, Stadthaus II besichtigt werden. (Mo. bis Mi. von 8 bis 16.30 Uhr, Do. von 8 bis 18 Uhr, Fr. von 8 bis 12.30 Uhr) Bei Fragen steht Elisabeth Haneklaus, Telefon (0 59 21) 87 82 45, zur Verfügung. Verloren gegangene Sachen, die gefunden werden, sind unverzüglich beim Bürgerbüro anzuzeigen und eventuell abzugeben. Hier kann man sich auch nach verlorenen Gegenständen erkundigen. Über das virtuelle Fundbüro (www. nordhorn.de unter der Rubrik Rathaus – Bürgerservice – Fundbüro) besteht die Möglichkeit, sich die in den letzten drei Monaten gefundenen Sachen anzusehen. Fahrräder können darüber hinaus jeweils mittwochs in der Zeit zwischen 13 und 15.30 Uhr im Fachbereich Öffentliche Flächen besichtigt werden, Telefon (0 59 21) 8 78 60.
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Flohmarkt beim Verein für Sozialmedizin NORDHORN. Der Verein für Sozialmedizin veranstaltet am heutigen Sonntag, 23. Oktober, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr einen Flohmarkt. Der Verkauf findet in dem alten Zollabfertigungsgebäude an der Denekamper Straße 209237 statt. Der Erlös kommt der Betreuung Suchtkranker zugute.
Pannenkursus für Frauen NORDHORN. In diesem Kursus wird alles Wissenswerte für den Fall vermittelt, dass das Auto einmal streiken sollte. Jede Teilnehmerin kann das Auswechseln einer Birne, Radwechsel, Öl- und Batteriekontrolle, Umgang mit dem Starthilfekabel,Anbringen des Abschleppseils usw. selbst ausprobieren. Das Team der TÜV-Station zeigt, wie es geht und was zu beachten ist. Das Seminar findet am 26. Oktober in der Zeit von 18 bis 20.30 Uhr in der TÜV-Station, Sachsenstraße 7 in Nordhorn, statt. Infos und Anmeldungen bei der Volkshochschule unter Telefon (0 59 21) 83 65-0 oder im Internet unter www.vhsgrafschaft-bentheim.de.
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Nicht ohne meinen Keller (DJD/PT). Ob man ein Haus mit oder ohne Keller plant, ist für viele Bauherren zunächst einmal eine Frage des Geldbeutels. Mehr als zweifelhaft ist allerdings, ob sich die kurzfristige Einsparung durch eine einfache Bodenplatte statt einer Unterkellerung auf lange Sicht rechnet. Es gibt eine Reihe guter Gründe, die für eine Unterkellerung sprechen: Warmwasserspeicher, Holzoder Pelletslagerraum und Heizanlage sind außerhalb des eigentlichen Wohnraums un-
tergebracht. Bei eingeschränkter Grundstücksgröße schaffen die Räume unter Bodenniveau zusätzliche Nutzund Lagerflächen. Nicht zuletzt erhöht der Keller den Wert des Hauses und macht sich bei einem Wiederverkauf bezahlt. Mit Kellerkonstruktionen wie der Weißen Wanne aus Beton eignen sich die Kellerräume uneingeschränkt für die Nutzung als Lager-, Hobby- oder Arbeitsraum. Der Aufbau der Weißen Wanne stellt sicher, dass es selbst bei
ungünstigen Bodenverhältnissen im Innern dauerhaft trocken bleibt. Diese Art des Kelleraufbaus hält auch auf lange Sicht dicht. Im Unterschied zu anderen Bauweisen hat sie keine separate Dichtung, die Schaden nehmen könnte und schlimmstenfalls aufwendig saniert werden müsste – auch dies ein Faktor, der den Wert des Hauses dauerhaft erhält. Unter www.heidelberger-beton.de gibt es weitere Informationen zur sicheren Unterkellerung mit Beton.
Herbstveranstaltung von Haus und Grund in der Sparkasse Am 7. November um 19 Uhr NORDHORN. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, dass bis zum 31. Dezember 2011 begehbare, bisher ungedämmte oberste Geschossdecken beheizter Räume gedämmt werden müssen. Diese in wenigen Wochen ablaufende Frist führt bei Wohnungseigentümern immer wieder zu besorgten Fragen. Grund genug für den Ortsverein „Haus und Grund“, dem Verein für Vermieter in Nordhorn und der Grafschaft Bentheim, sich in seiner am 7. November stattfindenden traditionellen Herbstveranstaltung mit aktuellen Fragestellungen zum Thema Energiesparverordnung auseinander-
zusetzen. Der in der Grafschaft bekannte Energiesparexperte Dipl.-Ing. Ralph Wittenburg setzt sich in seinem Vortrag „Fördern, Sanieren und die Folgen“ nicht nur mit den Fördermöglichkeiten energetischer Maßnahmen auseinander, sondern wird auch darauf aufmerksam machen, welche Folgen es gerade für Haus- und Wohnungsbesitzer haben kann, wenn eine geförderte Maßnahme nicht konsequent und ganzheitlich in Angriff genommen wird. Dazu wird er erläutern, was es ist mit der Pflicht zur Dämmung der obersten Geschossdecke zum Jahresende auf sich hat, welche Ausnahmen es gibt und welche Sanktionen drohen. Abgerundet wird der Vortrag mit intelligenten Tipps für Energiesparmaßnahmen und einer kurzen
Diskussionsrunde. Auf die Umlagefähigkeit dieser gesetzlich vorgeschriebenen baulichen Maßnahmen wird die 1. Vorsitzende des Ortsvereins, Kerstin van Ackeren, in ihrem Vortrag eingehen. Zudem wird sie die Mitglieder über die neueste Entwicklung des im Aufbau befindlichen Mietspiegels für Nordhorn informieren und über die ersten Erfahrungen mit der eingeführten schriftlichen Beratungszeit und der weiteren Entwicklung berichten. Die Herbstveranstaltung beginnt am 7. November um 19 Uhr in den Schulungsräumen der Kreissparkasse, Bahnhofstraße 11 in Nordhorn. Der Zugang erfolgt über den Kundenparkplatz vom Völlinkhoff. Neben den Mitgliedern sind auch Gäste herzlich eingeladen.
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