Kirche Dikanäs s. 12
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Matskangebiet s. 14
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Kvarnforsens Erholungsgebiet s. 13
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Gråtanån und das Bärengra s. 16
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Sjulsbacken s. 17
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Wanderung entlang dem Vojmån s. 18
Druck: Varitryck, Vilhelmina 2014
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Foto: Magnus Ström
Lassen Sie sich vom schönen Vojmåtal verzaubern! Wir haben diesen Führer zusammengestellt und hoffen, dass er Sie inspiriert, einige der spannenden Plätze entlang dem Vojmån zu entdecken.
Ansiedlerfichte s. 18
Mehr Information und spannende Ausflugsziele in unserer ganzen Gemeinde erhalten Sie im Touristbüro Vilhelmina.
19
Missionsschule Bäsksele s. 18
Vilhelmina Touristbüro, Tingsgatan 1, Tf. +46 940-3 98 86 www.lapplandturism.se/vilhelmina
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Dalasjös Freizeitgebiet s. 19
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Gubbseleforsen s. 20
Wir wünschen Ihnen eine schöne Tour! GEMEINDE VILHELMINA ENTWICKLUNGSEINHEIT
Kultur – Freizeit – Wirtschaft – Tourismus
AUSFLUGSZIELE ENTLANG DEM VOJMÅTAL
Deutschübersetzung: Rolf Egger, www.egger-oversattningar.bplaced.net
Märchenpfad Dikanäs s. 11
Layout: Inger Bodin Adamsson, Upper Case
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Vapstälven
s. 3
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Kapelle in Skalmodal s. 4
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Fättjaur Badestrand s. 4
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Silisens Samenlager s. 5
5
Kletterberg Lebnesnjunje
s. 6
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Märchenpfad Kittelfjäll
s. 7
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Hof und Heimatmuseum Henriksfjäll s. 7
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Klitvallen
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Matsdal, Kaanans Land s. 9
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Heuerntehütte am Dalsån s. 10
s. 8
Herausgeber: Gemeinde Vilhelmina Umschlagsfoto: Aivas Krapavicius
Tysk Vojmådalens omslag_Vilhelmina guide omslag (116 mm) 2014-05-05 07:07 Sida 2
Inlandsbahn (eingetragen auf der Karte oben)
Wildnisweg
E45 (eingetragen auf der Karte oben)
Märchenweg E45 (eingetragen auf der Karte links)
Mehr Information, wie Sie sich in unserer Gemeinde fortbewegen können, erhalten Sie im Touristburo.
Willkommen!
Bittesehr! Wir haben Ihnen einige Vorschlage von netten Ausflugszielen in unserer Gemeinde zusammengestellt. Hier erhalten Sie einige Anreize, was Sie dem Vojmån entlang entdecken können. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
GEMEINDE VILHELMINA
INHALT Seite
Karte 1 n 2 n 3 n 4 n 5 n 6 n 7 n 8 n 9 n 10 n 11 n 12 n 13 n 14 n 15 n 16 n 17 n 18 n 19 n 20 n 21 n
Vapstälven
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Kapelle in Skalmodal
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Fättjaur Badestrand
4
Silisens Samenlager
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Kletterberg Lebnesnjunje
6
Märchenpfad Kittelfjäll
7
Hof und Heimatmuseum Henriksfjäll 7 Klitvallen
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Matsdal – Kaanans Land
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Heuerntehütte am Dalsån
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Märchenpfad Dikanäs
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Kirche Dikanäs
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Matskangebiet
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Kvarnforsens Erholungsgebiet
14
Gråtanån und das Bärengrab
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Sjulsbacken
16
Wanderung entlag dem Vojmån
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Ansiedlerfichte
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Missionsschule Bäsksele
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Dalasjös Freizeitgebiet
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Gubbseleforsen
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Vapstälven
Foto: Anna Wenngren
Geliebtes Kind hat viele Namen. Der Vapstälven fließt westwärts durch den See Virisen gegen Norwegen. In Norwegen ändert sich sein Name zuerst in Skardmordalselva und weiter flussabwärts in Vefsna. Schließlich mündet der Fluss bei Mosjöen in den Atlantik. Das Gebiet beherbergt viele historische Andenken und es gibt gegen 150 archäologische Fundstätten nur schon auf schwedischer Seite. Halten Sie an und rasten Sie beim schönen Rastplatz neben der Hängebrücke. Diese ist auch ein guter Ausgangspunkt für eine Gebirgswanderung, welche Sie ins Skalmotal gegen Darnekke und die Tjåkkolahütte führt.
Foto: Anna Wenngren
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Foto: Anna Wenngren
Kapelle in Skalmodal
Foto: Linda Svendsen-Israelsson
Die Skalmodalkapelle wurde 1967 eingeweiht. Es waren die Dorfbewohner, die mittels Auktionen und Spenden eine eigene Kapelle in ihrem Dorf bauen konnten. Heutzutage ist sie im Besitz der Freunde Skalmodals, einem örtlichen Verein, und noch immer finden Taufen und Hochzeiten an diesem Ort statt.
Fättjaur Badestrand Gerade neben dem Weg beim See Fättjaur liegt ein feiner Badeplatz mit natürlichem langem, Sandstrand. Das seichte Wasser wärmt sich in der Sonne schnell auf und macht die Stelle zu einem perfekten Badestopp an einem warmen Sommertag.
Foto: Erica Forsgren
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Silisens Samelager Die Samen waren lange ein Nomadenvolk, das mit seinen Rentieren von Weidegrund zu Weidegrund zog. Lange Zeit wurde Silisen als Frühlings- und Herbstlager benützt. Hier hielten sie und ruhten aus, ließen die Rentiere weiden und tauschten Werkzeuge und Kleider ein vor dem Weiterzug hinab ins Winterlager oder hinauf zu den Sommerweiden. Das Lager ist eine Rentierweide, eine grasbedeckte Fläche, auf Foto: Magnus Ström welcher die Samen ihre Rentiere fürs melken und die Schlacht einsammelten. An diesem Platz gibt es Katen, Vorratsspeicher auf Stelzen und Schuppen. Und aus der Quelle können auch die heutigen Besucher noch immer klares Quellwasser schöpfen. Um das Lager herum gibt es Knochenverstecke, Katenkobolde, Herde und Verwahrungsgruben, die von der langen samischen Geschichte im Gebiet zeugen. Nach Silisen gelangen Sie mittels einer leichten Wanderung von Fättjaur, ca. 20 km westlich von Kittelfjäll.
Foto: Max Åke Brantholm
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Lebnesnjunje
Foto: Erica Forsberg
Der Lebnesnjunje schließt den Kittelfjällskamm ab. Njunje bedeutet "Gebirgsausläufer" auf südsamisch, daher der Name. Hier können Sie noch in der Sonne wandern, nachdem diese im Tal schon untergegangen ist. Die Aussicht ist einzigartig! Man kann zwischen zwei Wegen hinauf wählen: einem markierten Pfad und einem Kletterpfad. Der Kletterpfad ist mit einem 300 Meter langen Stahlseil versehen, damit ihn auch Kletteranfänger begehen können. Die Ausrüstung kann im Hotel gemietet werden. Der Lebnesnjunje ist auch beliebt bei Gleitschirmspringern, welche einen sog. Basejump ausführen und sich von den Klippen stürzen, um über das Tal zu schweben. Foto: Lisa Lind
6
Märchenpfad Kittelfjäll Folgen Sie der Beschilderung beim Märchenweg hinunter zum Sågforsen, wo der Märchenpfad beginnt. Beim ersten Rastplatz befindet sich eine Informationstafel über die verschiedenen Routen. Dies ist auch eine perfekte Stelle zum rasten. Lassen Sie die Kinder neben dem schäumenden Fall spielen. Hier gibt es dem Pfad entlang Rasthütten, eine Hängebrücke und mehrere Feuerstellen. Begegnen Sie Heinzel- und Wichtelmännchen.
Foto: Erica Forsgren
Hof und Heimatmuseum Henriksfjäll Der Hof ist seit langem ein natürlicher Treffpunkt für alle, die das schöne Tal besuchten. Hier werden im Sommer Waffeln und Kaffee serviert und in der wunderbaren Umgebung ist es einfach, sich für die gut bewahrte Geschichte der Gegend zu faszinieren. Dem Hof gegenüber steht ein spanbekleidetes, älteres Haus, welches seit 2013 als Heimatmuseum dient. Willkommen!
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Klitvallen
Foto: Berit Andersson
Samelager am Klitvallen Eine einfache Wanderung über ca. 4 km. Das Lager wurde bis in die 1950-er Jahr benützt und in den letzten Jahren lebten hier die Familien auch den Winter über. Die Kate, die ungefähr 100 m vom Pfad entfernt liegt, ist die am längsten bewohnte. 1998 wurde das Lager renoviert, weshalb es heute möglich ist, einen Teil der vergangenen Zeit wieder zu erleben.
Klitvallshütte Folgen Sie dem rot markierten Pfad durch den Fichtenwald bergwärts. Nach ca. einem Kilometer gelangen Sie zur Klitvallshütte, an der Grenze zwischen Fichten- und Gebirgsbirkenwald. Von der Hütte an ist eine breite Schneise durch den Gebirgsbirkenwald hinauf aufs Kahlgebirge geschlagen. Hier wurde in den 60-er und 70-er Jahren Slalom gefahren und sowohl Club- als auch Schulmeisterschaften durchgeführt. Die Hütte wurde restauriert und Besucher sind willkommen, sie zu benützen. Nur vergessen Sie bitte nicht, sich im kleinen Gästebuch einzutragen. Entdecken Sie einen der schönsten Plätze unserer Gemeinde.
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Matsdal – Kaananas Land Der Talmann Mathias Bjuhr legte 1817 den Grund zu diesem Platz, welcher erst Mathias Tal und später Mats Tal genannt wurde. Ein Ausflug zum 2 km westlich gelegenen Bullerfall gibt Ihnen die Erklärung, weshalb der Ort auch nach der Bibel Kaanans Land genannt wird. Eine fantastische Aussicht finden Sie vom "Storknoppen". Von dort aus haben Sie die Möglichkeit, die Deltalandschaft des Dalsån aus der Vogelperspektive zu betrachten. Zwei Wege führen Sie Foto: Boo-Thage Ringlöv richtig, der eine beginnt mitten im Dorf und der andere, der nicht gleichermaßen steil ist, startet ca. 1 Kilometer westlich des Heimatmuseums.
Foto: Boo-Thage Ringlöv
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Heuerntehütte am Dalsån
Foto: Ulf Westerlund
Ungefähr 6 Kilometer von Dikanäs am Weg nach Matsdal steht ein Schild mit der Aufschrift Matsdalsån. Nach einem zweieinhalb Kilometer langen Spaziergang erreichen Sie die alte Heuerntehütte am Dalsån. Die Hütte steht für Wanderer offen zur freien Übernachtung. Nehmen Sie Schlafsack und Liegeunterlage mit und erleben Sie eine Nacht mitten in der Natur! Früher wurde die Hütte als Übernachtungsstätte während der Heuernte auf den umliegenden Mooren verwendet, als Kinder und Erwachsene helfen mussten, das Heu von den ausgebreiteten Moorwiesen zu bergen. Im Sommer 1996 wurde die Hütte, mit der viele herrliche Sommererinnerungen verbunden sind, renoviert. Der Pfad dorthin ist gut ausgeschildert. Foto: Ulf Westerlund
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Märchenpfad Dikanäs Knapp ausserhalb von Dikanäs am Weg nach Matsdal beginnt dieser Pfad, der ins Unbekannte führt. Öffnen Sie Ihre Sinne und entdecken Sie alle Geheimnisse, die die Natur versteckt. Hier begegnen Sie sogar dem bösen Riesen Stalo, der den alten Sagen gemäß versucht hat, die Samen zu betrügen, aber häufig in seine eigenen Fallen fiel. Neben dem Märchenpfad gibt es einen Rastplatz.
Foto: Harriet Paulsson
Foto: Harriet Paulsson
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Foto: Harriet Paulsson
Kirche Dikanäs
Foto: Kirchgemeinde Vilhelmina
Die Kirche Dikanäs ist die älteste Kirche der Kirchgemeinde Vilhelmina. Sie wurde zu Beginn der 1830-er Jahre eingeweiht, wahrscheinlich 1833. Die erste Glocke der Kirche schenkte der Schöffe Olof Kristoffersson von Söråsele. Diese war eine frühere Gabe der Königin Kristina für Åseles alte Kirche. Die Kanzel stammt auch aus Åseles alter Kirche und ist aus dem 18. Jahrhundert. 1931–32 wurde die Kirche ausführlich renoviert und erhielt ganz neue Einrichtungen. Das Altarbild, Jesus, der gute Hirte, malte der Künstler Tord Nordberg. Die heutige Orgel wurde 1985 von J. Menzel aus Härnösand gebaut und steht rechts im Chor. Foto: Kirchgemeinde Vilhelmina
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Matskangebiet
Foto: Magnus Ström
Ganz im Osten des Marsfjäll Naturreservats liegen die Gebiete Styggröbba, Västra Svartsjöliden und Bakdainan. Der Wald ändert hier den Charakter von Fichte und Gebirgsbirke zu von Kiefer dominiertem Gebiet mit bis zu 500-jährigen Kiefern, die Waldbrände überlebt haben, welche hier wüteten. Im oberen Teil des Matskan Wassersystems gibt es viele ausgestreute Seen, welche von hohen Moränenhügeln umgeben sind. Das Matskangebiet bietet ein ausgezeichnetes Angeln nach Forelle, Saibling und Äsche.
Foto: Erica Forsgren
Foto: Erica Forsgren
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Kvarnforsens Erholungsgebiet
Foto: Erika Lindblad
Hier gibt es Fanggruben, wunderbare Angelmöglichkeiten und herrliche Ausflugsplätze mit fantastischen Aussichten. Folgen Sie dem kleinen Weg, der zum Kraftwerk führt, so liegen die Fanggruben gerade nebenan. Bald nach dem Campingplatz ist eine herrliche Stelle, um sich aus seinem Picknicksack verpflegen zu können und die Aussicht über das Gebirge zu genissen – der Weg führt ganz dahin! Der Kvarnforsen ist eine sehr gute Angelstelle. Jetzt, da dem Bach entlang ausgeforstet ist, sind auch die Möglichkeiten fürs Fliegenfischen ausgezeichnet. Kaufen Sie sich einen Angelschein und prüfen Sie Ihr Angelglück!
Foto: Magnus Ström
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Gråtanån
Foto: Max Åke Brantholm
Stellen Sie sich vor, dass die Menschen unter Jahrtausenden immer wieder an diesen Platz gekommen sind, um sich zu begegnen und zusammen zu überwintern! Hier gibt es eine der ältesten Fundstätten der Provinz, eine Kochgrube, die ein Alter von 10’000 Jahren aufweist. Als sich das Inlandeis zurückzog, suchten sich die Menschen zu dieser Stelle, bei welcher es gute Jagdgründe gab, das Wetter mild war und sich große Laubwälder ausbreiteten. Fünf Hüttenfundamente gibt es hier in Form von Gruben mit Scherbenhaufenmauern. Ein Teil der Hütten wurden in Epochen unter 2’000 Jahren benützt. Gegen 70 Fanggruben sind entlang einer fünf Kilometer langen Strecke ausgehoben!
Das Bärengrab Im Zusammenhang mit den Ausgrabungen fand man auch ein Bärengrab. Weil vier nicht abgefeuerte Bleikugeln neben dem Schädel lagen, konnte der Fund der Epoche des 17.-19. Jahrhunderts zugeordnet werden. Der Bär wurde von den Samen als ein heiliges Tier angesehen und die Rituale im Zusammenhang mit der Bärenjagd waren viele. Die Samen sammelten immer die Knochen des Bären nach der Schlacht ein und begruben sie, um das Tier zu ehren und es ihm zu erleichtern, wieder aufzuerstehen. Foto: Okänd
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Sjulsbacken 1830 baute Sjul Anundsson hier eine Kate. Sjul und seine Frau bekamen 12 Kinder zusammen, aber auf Grund tragischer Umstände überlebten nur zwei von ihnen bis ins Erwachsenenalter. Am Ende des 19. Jahrhunderts beförderten Erik Gideonsson und Stina Lisa Mattsdotter mit einem Pferd eine kleine gezimmerte Hütte über das Eis des Gråtansele nach Sjulsbacken. Dort begann ihr Ansiedlerleben. Die Hütte und Kate wurden nach alter Handwerkstechnik wieder aufgebaut und die Besucher können eintreten und das Gefühl einer alten Ansiedlung wieder empfinden.
Foto: Ingela Brosché
Foto: Ingela Brosché
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Wanderung entlang dem Vojmån
Foto: Erika Lindblad
Der Vojmån ist reichsbekannt für sein Angeln nach Äsche. Dem Fluss entlang gibt es eine Menge leicht begehbarer Pfade sowie Rasthütten, die Ihnen fantastische Möglichkeiten für Naturerlebnisse bieten.
Ansiedlerfichte Als die Ansiedler hierher kamen, mussten sie häufig ihren ersten Sommer unter einer Fichte zubringen, während das erste Wohnhaus aufgezimmert wurde. Unter der Fichte schlief oft die ganze Familie zusammen mit dem Vieh, das ihnen auf dem Weg nordwärts gefolgt war. Häufig waren das ein paar Ziegen und vielleicht eine Kuh. Die Ansiedlerfichte wurde in Zusammenarbeit von Medborgarskolan und dem Museum Vilhelmina errichtet. Foto: Sten-Åke Svensson
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Missionsschule Bäsksele Anna Magdalena Mattsdotter versprach ihrer Schwester am Totenbett, dass sie vor den König treten und dafür sorgen werde, dass für die Samenkinder eine richtige Schule errichtet würde. Als 16-jährige nahm sie ihre Skis und machte sich auf den langen Weg nach Stockholm. Dank verschiedener Umstände konnte Anna Magdalena wirklich den König treffen und bei ihrer Rückkehr dafür sorgen, dass eine Samenschule eröffnet wurde. Die erste ihrer Art. Der Lehrer hieß Olof Lindahl. Bis zu 17 Samenkinder konnten gleichzeitig in der Schule beherbergt sein. Während den Ferien mussten die Kinder ihre Skis nehmen und selbst über Wasser und Moore ziehen, um ihre Eltern im Rentierweideland zu treffen. Heutzutage hält der Dorfverein Führungen in dieser Hütte.
Foto: unbekannt
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Dalasjös Freizeitgebiet
Foto: Erik Söderlind
Dalasjö hat ein ausgezeichnetes Gelände um zu radeln, springen und wandern. Mehrere bezeichnete Pfade führen Sie zu neuen, herrlichen Flecken. Die Geländebahnen beginnen mitten im Dorf gerade hinter der alten Schule, wo eine große Informationstafel aufgestellt ist. Kieshügel und lichte Kiefernwälder lösen einander ab und sprudelnde Bäche folgen Ihnen den Wegen entlang.
Foto: Magnus Ström
Foto: Magnus Ström
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Gubbseleforsen Neben dem Ort Vilhelmina liegt der Gubbseleforsen und lockt Besucher zum angeln und bietet Entspannung in der Natur. Hier vereinen sich der Vojmån und der Ångermanälven im ruhigen Gewässer des Volgsees. Der Sage gemäß fließt der Vojmån gegen das Meer, aber das Gebirge ruft und lockt den Fluss zu ihm zurück. Der Vojmån kann dem Ruf nicht widerstehen und wendet sich nordwestlich, bis er sich im Volgsee mit dem Ångermanälven vereint und die Reise zum grossen blauen Gewässer weitergeht. Dies ist genau der Platz um sich zu entspannen und hier beginnt ein Strandspaziergang, der Sie zu weiteren Entdeckungen führt. Foto: Magnus Ström
Foto: Ingela Brosché
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