Menschenfresser sind in Kuba 1.
a d a Menschenfresser sind in Kuba, Schüsse peitschen durch die Nacht, E7 a E7 a in den Straßen von Havanna werden Menschen umgebracht. E7 a I: Umba umba assa, umba umba assa, umba eha umba oh. :I
2.
In den Straßen fließt der Eiter, der Verkehr geht nicht mehr weiter. An den Ecken sitzen Knaben, die sich an dem Eiter laben.
14. Es reißen sich gewisse um der Leichen ihr Gebisse und sie stürzen wie Hyänen auf das Gold in fremden Zähnen.
3.
Und der Joe mit seinem Messer ist der ärgste Menschenfresser, schneidet ab nur Ohr und Nasen und versucht hindurch zu blasen.
15. Viele wollen sich verstecken in der Häuser dunkler Ecken, in Fässern und in Tonnen, doch keiner kann entkommen.
4.
Und der Häuptling "Scharfer Zacken", der kaut einen Menschen-Backen, und von einem Säuglingsknochen läßt er sich ‘ne Suppe kochen.
16. In den Bäumen sitzen Raben, die grad picken an 'nem Knaben. Und mit ihren spitzen Schnäbel die Haut reißen von 'nem Mädel.
5.
In der großen Badewanne sucht ‘ne Frau nach ihrem Manne, doch sie fand nur ein paar Knochen, die noch etwas nach ihm rochen.
17. In den Kellern hängen Därme die schon stinken von der Wärme. und darunter sitzen Frauen die genüsslich daran kauen.
6.
In den Nächten gellen Schreie, Köpfe rollen hin und her. Kannibalenhände greifen nach dem Goldzahn und nach mehr.
18. In den Kellern auf den Kohlen sitzen Räuber mit Pistolen und sie schießen auf die Weißen die sich in die Hosen scheißen.
7.
Im Gesträuch und im Gestrüppe hängen menschliche Gerippe. Und die Kinder, die ganz Kleinen, nagen noch an den Gebeinen.
19. Auf der Straße liegt ne Pfütze, die sieht aus wie rote Grütze, doch es ist nur das Gehirne aus des Bürgermeisters Birne.
8.
In den Bäumen hängen Leiber, drunter stehn hungrige Weiber, Und die warten wie besessen auf das nächste Menschenfressen.
20. Aus dem Fenster fliegen Tote: schwarze, gelbe, weiße, rote drunter steh’n ein paar Kojoten und die Fressen all die Toten.
9.
In den Bächen schwimmen Leichen mit aufgeschlitzten Bäuchen. In den Bäuchen stecken Messer mit der Aufschrift "Menschenfresser".
21. Und in Fidel Castros Teiche schwimmt noch immer eine Leiche schaukelt links und schaukelt rechts und war weiblichen Geschlechts.
10. Häuptling Peter freut sich mächtig, es gibt Zunge die schmeckt prächtig. Söldner Schmitz kann´s nicht gefallen, denn er kann jetzt nur noch lallen.
22. An dem Bahnhof stehen Kisten, mit eingemachten Christen. Die in Kuba abgeschlachtet und nach Germany verfrachtet.
11. Vor dem Tor, da steht ein Jäger, in der Hand hält er 'nen Schläger. und er wartet auf sein Opfer, das er tötet mit dem Klopfer.
23. Als der Aufstand geht zu Ende reichen sie sich ihre Hände. Und als erstes Friedenszeichen essen sie die letzten Leichen.
12. In den Teichen schwimmen Tote, wie verkehrte Butterbrote und der Leichen gelber Saft, gibt Kannibalen neue Kraft.
24. Als der Aufstand war vorüber, schien die liebe Sonne wieder. Auf die prall gefüllten Wänste, die da litten Stuhlgang-Ängste
13. Wie viele Tote da schon lagen kann die Zeitung noch nicht sagen. Doch die Touristen werden gebeten nicht auf die Köpfe zu treten.