a tt e z a i G NUMMER 01
SOMMER-HERBST 2017 SOMMERSAISON BIS 15. OKTOBER 2017
#NEU GEST ALTUNG & WEITERE NEUIGKEITEN AUS DEM HOTEL WALTHER
www.hotelwalther.ch
. . . t h c a m u e n s e All DAS WALTHER Liebe Gäste, liebe Freunde
Die Frühlingsmonate waren es, die für das Walther
raffinierte Wildgerichte geniessen können. Auch
alles neu gemacht haben: Nach zwei Jahren Planung
aktuelle Herbst-Tipps, einen Eindruck vom Walther
und etwas mehr als dreimonatiger Bauphase durften
Breakfast in neuem Ambiente des Grand Restaurant und
wir im Juli das neue Look-a-like unseres Erdgeschosses
vieles mehr präsentieren wir Ihnen exklusiv.
einweihen. Dies auch noch pünktlich zum 110-jährigen Gründungsjubiläum. Doppelte Freude ist für uns
Tradition durch Werte
Anlass, etwas zurückzugeben!
News und Innovationen sind wichtig. Und als familiengeführtes Unternehmen sind und waren uns
Innovation dank Ihnen
traditionelle Werte immer wichtig. Wir wollen sie auch
Das Erreichen dieser beiden Meilensteine verdanken
in Zukunft mit veränderter Optik beibehalten. Verläss-
wir Ihnen, unseren Gästen und Freunden. Und weil
lichkeit, Gastfreundschaft und Beständigkeit sind weiter-
geteilte Freude bekanntlich doppelte ist, folgt auf die
hin unsere Grundpfeiler, die sich im neuen Design
architektonische Neuerung auch eine kommunikative.
übrigens wiederspiegeln. Das zeigt: Neuerungen schön
So ist nicht nur der Look im Erdgeschoss neu: Wir
und gut. Sich dabei treu bleiben: Schöner und besser.
möchten Sie mit der Herausgabe der Hauszeitung
So ist die Giazetta Walther das wortgewordene Pendant
Giazetta Walther, auch Anteil haben lassen an dem,
zum Umbau im Hotel, wo alpine Tradition auf modernen
was uns bewegt und Ihnen über Ereignisse rund um’s
Lebensstil trifft.
Walther, Pontresina und das Oberengadin berichten. Wir wünschen Ihnen einen schönen Spätsommer In der ersten Ausgabe steht die Neugestaltung im
und freuen uns, Sie bald wieder bei uns zu haben.
Zentrum. Wer ist der kreative Kopf hinter dem Resultat? Soviel sei verraten: Sie kommt ursprünglich aus Grau-
Herzlichst,
bünden und isst besonders gerne Spätzli, Rotkraut
Familie Anne-Rose & Thomas Walther
und Marroni. Klar, denn der Herbst naht und
und das Hotelteam
damit die Wildsaison, die in Pontresina Tradition hat. So verraten wir Ihnen auch, wo Sie in der Nähe
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“ALLES NEU MACHT DAS WALTHER, MACHT DIE SEELE FRISCH UND MUNTER. BESTAUNT DAS HAUS, KOMMT HINAUF MIT VOGELSANG UND HÖRNERKLANG TÖNT’S PONTRESINAS WALD ENTLANG.” Frei nach Hermann Adam von Kamp “Alles neu macht der Mai”
#NEUGESTALTUNG HOTEL WALTHER
ZURÜCK IN DIE
ZUKUNFT Nach intensiven Umbauarbeiten in der Frühlingspause wurde das neugestaltete Erdgeschoss des Hotel Walther in Pontresina offiziell eingeweiht. Mit viel Liebe zum Detail hat Interior Designerin Virginia Maissen ein massgeschneidertes Konzept umgesetzt, bei dem historische Elemente auf kreatives Design und mondäne Kunst treffen.
Handwerkern wurden die alten Schätze nun wieder sichtbar gemacht, sorgfältig restauriert und mit einem Mobiliar aus zeitlosen Design-Klassikern und fantasievoll-verspielten Eigenkreationen kombiniert. Sämtliche Teppiche mit aufwändigem Muster, Wandtäfer, Sofas und andere Möbelstücke stammen aus der Feder von Virginia Maissen und ihrem Team. Die eleganten Trenngitter und Brüstungen mit dekorativen Verzierungen
Unter dem Motto «Let there be light» fand Mitte Juli die Eröffnungsfeier des neu gestalteten Parterres des Relais & Châteaux Hotels Walther in Pontresina statt. Rechtzeitig zum 110-jährigen Jubiläum erhielten Eingangsbereich, Réception, Lobby, Grand Restaurant, Bar und Smoker’s Lounge für 3.3 Millionen Franken einen frischen, hellen und lebendigen Look. Geplant und gezeichnet wurden die neuen Räumlichkeiten von Interior Designerin Virginia Maissen. Mit gezielten architektonischen Eingriffen und einer massgeschneiderten Gestaltungswelt mit Bezug zur lokalen
“Die Qualitäten und Werte des Hotels sollen für den Gast sicht- und spürbar werden.”
vom einheimischen Kunstschmied.
“In Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern wurden die alten Schätze wieder hervorgehoben.” Für experimentelle Akzente sorgen die Werke von international bekannten Künstlern. In der Walther-Bar erstrahlt die Lichtinstallation «splendurir» (romanisch für «glänzen», «leuchten»), die Künstler Rolf Sachs eigens für das Hotel Walther entworfen hat. Daneben schmücken ausgewählte Aquarelle des italienischen Malers Sandro Fabbri die Wände, und hinter einem in Öl gemaltem Gletscherpanorama versteckt sich ein Bildschirm für gesellige TV-Abende. Die polyvalente
Umgebung hat sie dem Erdgeschoss ein unvergleichliches Gewand verpasst. «Mein Bestreben war es, die Qualitäten und Werte des Hotels wie Gastfreundschaft, Tradition und Beständigkeit für den Gast sicht- und spürbar zu machen», erklärt die gebürtige Bündnerin. Dabei spielte das Motto «zurück zum Ursprung» eine zentrale Rolle. Viele einzigartige Original-Elemente des in der Belle Époque erbauten Hotels wurden im Laufe der Zeit verdeckt. In enger Zusammenarbeit mit lokalen
Nutzung der Räumlichkeiten war der Eigentümerfamilie ein grosses Anliegen. «Ob Hochzeitsfest, kulturelle Veranstaltung oder Public Viewing – unser Haus soll auch für externe Gäste spannend sein», so Thomas Walther, der das Hotel seit 1997 in dritter Generation zusammen mit seiner Frau Anne-Rose führt.
ENTDECKEN SIE MEHR AUF DEM WALTHER NEWS-STREAM UNTER www.hotelwalther.ch/neugestaltung
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Virginia Maissen ORIGINAL ELEMENTE AUS DER BELLE ÉPOQUE WURDEN HERVORGEHOBEN UND MIT MODERNER INNENARCHITEKTUR GEKONNT BEREICHERT
Den kreativen Lead bei der Neugestaltung des Hotel Walther hatte Virginia Maissen. Die Wahlzürcherin ist gebürtige Bündnerin und bringt als Geschäftsführerin des Virginia Maissen Interior Studio einiges an Expertise mit. Maissen legte bei der Gestaltung Wert darauf, Familientradition, Historie, Gastfreundschaft, Nachhaltigkeit und Beständigkeit zu betonen. Dies gelang ihr mit der Kombination von traditionellem Handwerk und moderner Kunst. So arbeitete Maissen mit ausgewählten Handwerkern und Künstlern zusammen. Das Resultat? Ein belebender Mix von Stilen und Materialien.
7 Fragen an Virginia Maissen 1. Was bedeutet für Sie Heimat? Ich erinnere mich gerne an einen Satz, den mir der Alpinist Dölf Reist in mein Poesiealbum (das Instagram von damals) geschrieben hatte. “Wer nie fort geht, kommt nie heim.” Es dauerte dann noch
NOTIZEN ZUR NEUGESTALTUNG Bei der Neugestaltung im Hotel Walther wurden Kunst, Kunsthandwerk, individuelles Design und lokales Handwerk zusammengeführt. Dadurch ist etwas ganz Besonderes entstanden, das Wertigkeit, Authentizität, Tradition und Nachhaltigkeit ausstrahlt.
ein Weilchen, bis ich den Satz begriffen hatte.
Réception: Grandezza durch massive Marmorblöcke 2. Worauf sind Sie im Walther besonders stolz?
Der Empfangsbereich ist nicht nur im übertragenden Sinne
Die selbst entworfenen Teppiche. Jedes Stück ist
kolossal: Die drei Marmorblöcke für die Réception sind mit
nun ein Walther-Unikat. Die riesigen Stickereimotive
ihren vier Tonnen echte Schwergewichte. Geschaffen hat sie
auf klassischen Grundmustern der Teppiche verweben
der St. Galler Bildhauer Veit Rausch. Die typische Ornamentik
unsere Visionen der Gestaltung und das erlesene
wurde von Hand herausgearbeitet. Carrara-Marmor ist der
Mobiliar auf raffinierte Art.
Inbegriff von Beständigkeit – entstanden vor 30 Mio. Jahren.
3. Was verbinden Sie mit Wellness?
Walther-Bar: Kunst mit Kübel, Kalligrafie und Holz
Schwimmen im See. Kühles, kribbelndes Wasser, sich
Der international bekannte Künstler Rolf Sachs gestaltete die
dann in der Sonne liegend trocknen, den Stoffwechsel
Walther Bar-Beleuchtung aus 77 hängenden Milchkübeln. Die
ankurbeln und dazu eine Portion Vitamin D tanken.
Installation heisst “spledurir” und ist eine Hommage an die Heimat von Gastgeberin Anne-Rose Walther: 17 der Eimer sind Emmen-
4. Welches im Walther verwendete Material liegt Ihnen besonders am Herzen und warum? Bereits um die Jahrhundertwende hatte man es verstanden, grossstädtische Grandezza in die Berge zu holen und zu zelebrieren. Deshalb lag uns viel daran, mit bereits vorhandenen Materialien zu arbeiten. Da und dort haben wir Bestehendes ergänzt oder mit neuen Ideen, wie dem Dada-Täfer in der Bar oder dem Mosaik in der Eingangshalle, neue Akzente kreiert.
5. Was essen Sie im Herbst am liebsten? Vor allem die Beilagen der Wildsaison: Spätzli, Rotkraut, Marroni. Manchmal auch das Wild, dem Jäger zu liebe :-)
6. Wie lange dauerte die Auswahl des Carrara Marmorblocks? Die massiven Marmorblöcke wurden sorgfältig vom Steinmetz über Wochen und Tage im Steinbruch von Carrara ausgesucht und aus einem Stein gehauen. Der Transport inklusive das Setzen der vier Tonnen Blöcke war spektakulär und geradezu filmreif. Als Empfangstheken vermitteln die Kolosse Präsenz, Ruhe, Verbindlichkeit, Gelassenheit und Beständigkeit, genauso wie die umliegende Bergwelt. Dem Gegenüber sorgen die Gastfreundschaft, die dekorativen Elemente und das Tafelparkett für Wärme und Emotionalität.
7. Was bewundern Sie am Handwerk der Kunstschmiede aus Pontresina? Für die Geländer und Trennwände haben wir uns von Jean Royère, (franz. Möbeldesigner und Dekorateur) inspirieren lassen. Mit Simon Perl und seinem Gespür für exquisites Kunsthandwerk hatten wir das Glück, den richtigen Mann gefunden zu haben. Seine Schaffenskraft und Leidenschaft ist einfach funkensprühend und ansteckend.
taler Originale. Vom glanzvollen Licht profitieren die Aquarelle des italienischen Malers Sandro Fabbri, die ebenfalls die Walther-Bar schmücken. Das Täfer der Bar wurde von lokalen Schreinern mit handgefertigten Schnitzereien veredelt.
Vom Fumoir zur Smoker’s Lounge: Very british, very Walther So stellt man sich’s vor: gedämpftes Licht, englisch, gentlemanlike. Und so kommt sie auch daher, die neue Smoker’s Lounge. Die dominierenden grünen Farbtöne mit schottischen Mustern machen vor allem eins: Lust zu bleiben! Entspannt oder angeregt diskutierend lässt sich hier eine Zigarre geniessen. Aber auch Nichtrauchern sei gesagt: Ein Blick lohnt sich.
Das Grand Restaurant: Stilleben – lebendig, blau und GROSS Ein neubelebtes Schmuckstück aus der Belle Époque. Frisch aufgearbeitete Originalstuckaturen und imposante Kronleuchter. Dazu verspielt und ungezwungen zusammengewürfelte Farben, Stoffe, Stühle. Lebhafte Optik und verblüffende Kunst. Wie das übergrosse, blaue Stilleben der Zürcherin Fiona Rosenberger. Hello casual-chic in Walther-Manier.
Die Lobby: Pontresina pur Ein echtes Stück Heimat sind die Geländer in der Lobby und der Tagesbar: Die dunklen Metallgitter mit Messingknöpfen zeichnen ein elegantes Rhombenmuster. Die Metallarbeiten stammen nämlich von der lokalen Pontresiner Kunstschmiede. Die selbstentworfenen Leinenvorhänge mit Morteratschwäldern als Motiv wurden im Glarnerland bedruckt.
Die neue Tagesbar: Casual dank Eiche und Leder Gold und grün wirkt schwer? Falsch! Die Walther Tagesbar beweist das Gegenteil. Die mit grünem Leder verkleidete Bar ist mit den von Hand angebrachten Ziernägeln ein eleganter Hingucker. Hier schmeckt nicht nur der hauseigene Franciacorta, nein auch Engadiner Bier und Bergquellwasser.
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WALTHER BREAKFAST
Jede Nation liebt es, jede zelebriert es anders: Frühstück! Während das russische währschaft daherkommt, geben sich die Franzosen bekanntlich minimalistisch. Im Vergleich ist der amerikanische Toast mit Bacon geradezu üppig. Wie vereint man diese Diversität? Am Breakfast-Buffet im Hotel Walther.
Der Duft nach Kaffee, das Krachen der warmen Brotkruste unter
die frischen Kräuter, bis hin zu Tomaten und Champignons. Beson-
dem schneidenden Messer, dessen Klinge dumpf auf dem Holzbrett
ders beliebt sind die lokalen Spezialitäten wie der Engadiner Forte
aufschlägt. Nachdem die Nase und das Gehör vom Frühstück in Be-
oder Plinio’s Angusbeef-Salsiz mit Heublumen. Natürlich darf die
schlag genommen wurden, wird auch das Auge überzeugt: Das Buffet
Teeauswahl nicht fehlen. Wie wäre es mit einem Earl Grey mit viel
mit allem, was einen vitalen Start in den Tag ermöglicht, präsen-
Milch und Zucker? Kein Problem. Apropos Zucker: Für den süssen
tiert sich im neugestalteten, stilvollen Saal des Grand Restaurant.
Zahn wird ein fluffiger Pfannkuchen mit herb-süssem Ahornsirup
Unter dem imposanten Stilleben reihen sich knuspriger Speck an
gereicht. Nicht nur tasty, sondern très bon und natürlich fein und
dampfende Rührei-Variationen. Summendes Stimmengewirr mischt
molto buono. Wem das alles zu viel ist, für den steht der gute alte
sich mit dem Lachen des aufmerksamen Personals in adrettem An-
Espresso mit luftigem Cornetto und Marmelade bereit. Das Walther
zug. Mit knurrendem Magen und voller Vorfreude setzt man sich an
Breakfast bietet damit einen Mix aus klassischem Schweizer Früh-
einen Tisch in der Rotonde des Jugenstilsaals, dessen Bestuhlung
stück und internationaler Kulinarik: Individuell, vielfältig und
so individuell ist, wie der Gast selbst. Der blaue Farbton zieht sich
immer frisch zubereitet.
durch den Raum und schafft wohlig-gemütliche Atmosphäre, die
WALTHER BREAKFAST TÄGLICH VON 7 BIS 10:30 UHR AUCH EXTERNE GÄSTE SIND HERZLICH WILLKOMMEN www.hotelwalther.ch/kulinarik/grand-restaurant
zum Verweilen einlädt. Auf Wunsch werden Eierspeisen individuell zubereitet, welche nach Gusto garniert werden: Vom Käse über
WELLNESS & SPA
ERHOLEN UND KRAFT TANKEN IM VIELFÄLTIGEN AQUA VIVA
WALTHER ZIMMER & SUITEN
KOMFORTABEL GEBETTET ZWISCHEN VAL ROSEG UND MUOTTAS MURAGL Das Hotel Walther Pontresina bietet 57 Zimmer sowie 11 Juniorsuiten und zwei Suiten mit viel Charme. Einzelund Doppelzimmer sind tal- oder bergseitig angelegt, was den Ausblick in die alpine Umgebung ermöglicht. Mit Blick ins Tal zeigen sich südlich die Bergspitzen über der Alp Prüma und Alp Seguonda, während sich bergseitig der Piz Muragl und Languard befinden. Dank fünf wählbaren Unterkunftskategorien ist für jeden Anspruch das Passende dabei. Das zeitgemässe Interieur kombiniert mit Arven-, Lärchen- oder Kirschbaumholzdetails sorgt für Bergwelt-Ambiente zum Wohlfühlen. Die Walther Suiten bieten viel Komfort zum Entspannen: 57 bis 62 m2 mit Wohnecke, Balkon oder Terrasse.
ZIMMER UND PREISE IMMER AKTUELL AUF www.hotelwalther.ch
Ob nach einem ambitionierten Ausflug zum Morteratschgletscher oder einfach, um sich etwas zu gönnen: Das Wellness-Angebot Aqua Viva bietet ein grosses Spektrum, um sowohl den strapazierten Muskeln als auch der Seele zu neuer Vitalität zu verhelfen. Eine Massage oder doch eher ein Saunagang? Neben der Finnischen Sauna bietet die Engadiner Kräuterstube mit tieferen Temperaturen Entspannung durch duftende Bergkräuter. Mit Eukalyptusduft verwöhnt auch das Dampfbad die Nase. Ein besonderes Entspannungs-Highlight ist ein Iglu aus Andeerer Granit: Die Steingrotte Cristallino ist bei 75° Celsius und verschiedenen Düften eine Wohltat für die Atmung. Leuchtende Bergkristalle, die durch unterschiedliche Farben das vegetative Nervensystem positiv beeinflussen, laden zum Erholen ein. Das Wasser ist Programm: So findet man Erlebnisduschen, ein grosszügiges Hallenbad, einen Whirlpool und ein Bergbach-Fussbad mit Wasserfall. Und wem die Wanderung in umliegenden Engadiner Gebirgszügen doch zu wenig ambitioniert war, wählt nicht den Gang in’s Wasser, sondern in die Fitnessecke. Vielfalt zum Wohlfühlen.
AQUA VIVA – LA VITA È BELLA INFORMATIONEN ZU UNSEREN MASSAGEN & BEHANDLUNGEN FINDEN SIE AUF UNSERER WEBSEITE www.hotelwalther.ch
VORFREUDE AUF DEN WINTER 2017/18
DIE BELIEBTEN WALTHER PACKAGES IM DEZEMBER
Einige zählen bereits wieder die Wochen bis Weihnachten. Wir auch! Denn wir freuen uns, Ihnen die WinterPackages in der Vorsaison und über die Festtage vorzustellen: Vom 15. bis 22. Dezember starten Sie entspannt in die Festivitäten mit den Advent-Verwöhntagen, wo Sie 3 bis 7 Übernachtungen im Walther geniessen. Das Frühstück sowie ein 4- resp. 3-Gang-Menü sind inbegriffen. Wer dem ganzen einen sportiven Touch verleihen will, bucht das Package als Advent-Skifahren oder AdventLanglauf. Hier ist jeweils ein Ski- bzw. Loipenpass analog Anzahl gebuchter Nächte inklusive. Vom 22. bis 30. Dezember wartet das Package Bergweihnacht mit viel festlicher Stimmung und feiertäglichen Höhpunkten auf Sie!
DIE WINTERSAISON STARTET AM 15. DEZEMBER 2017 UNSERE PACKAGES FINDEN SIE AUF DER WEBSEITE UNTER www.hotelwalther.ch/zimmer-reservation/packages
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FOODELICIOUS DIE WALTHER LOUNGEKARTE
Auch vor der Kulinarik macht die Neugestaltung keinen Halt. Die Walther Loungekarte ist vielfältig: Von der Bündner Spezialität und Alpen Tapas über Gemüse Fries zu internationalen Klassikern wie Pasta und Chili con Carne. Kein Gluscht, keine Uhrzeit und kein Ort ohne Lösung heisst die Devise. Denn serviert wird täglich von 12 bis 22:30 Uhr und zwar dort, wo man sich wohlfühlt. Das gesamte Erdgeschoss steht allen Gästen offen: Ob Lobby, Bar,
HIER EINIGE KARTEN-SPOILER: “VIVA LA GRISCHA”
Veranda, Grand Restaurant
Plättli mit Bündnerfleisch, Rohschinken, Salsiz und Bergkäse – serviert mit Essiggemüse, Brotauswahl und Engadiner Butter
oder Gartenterrasse. Simply
VEAL CARPACCIO
enjoy!
Carpaccio vom La Punter Kalb mit kurz gegrilltem Thunfisch, knuspriges Tramezzino, Wassermelone und Zitronen-Sauerrahm
HOMEMADE SPINACH PICI
Hausgemachte Spinat-Pici, Steinpilze “trifolati” und Parmesanschaum
BLACK ANGUS BEEF BURGER
Black Angus-Burger (200 g) mit Greyerzer, Tomate, Gurke, Speck und Eisbergsalat, rauchiger BBQ-Sauce, Pommes frites und Trüffel-Mayonnaise
CLUB SANDWICH
Maispoulardenbrüstchen, Speck, Ei, Süsskartoffel-Fries und Trüffel-Mayonnaise
VEGETABLE FRENCH FRIES
Gemüse-Frites mit Basilikum-Ketchup, Avocado-Dip und Curry Crème fraîche
CHILI CON CARNE
Chili con Carne mit Sauerrahm, Tortilla Chips und indischem Naan-Brot
STEINBOCK & COLANI STÜBLI
KULINARISCHE HERBSTTRADITIONEN IN PONTRESINA Der Herbst in Pontresina ist die Zeit der Traditionsgerichte. Pizokel etwa oder die Krautwickel Capuns. So auch im ältesten Gasthaus Pontresinas, dem Steinbock. Anno 1651 sollen die Grundmauern des ganz in Arvenholz gehaltenen Stüblis errichtet worden sein. Tradition also auf dem Teller und im ganzen Haus. Nicht nur das verpflichtet, auch der Name tut’s. Das Stübli ist nach einem berüchtigten Pontresiner Jäger benannt. Um den im 18. Jahrhundert lebenden Gian-Marchet Colani ranken sich Mythen und Legenden. So soll er an einem einzigen Tag 93 Gämsen geschossen haben, fremde Jäger in seinem Revier kaltblütig ermordet aber auch zahlreichen Lawinenverschütteten das Leben gerettet haben. Ob Mörder oder Held, Kultstatus hat der Jäger auch 200 Jahre nach seinem Ableben. Vielleicht essen die Pontresiner deswegen heute noch mit Wonne die vorzüglichen Wildgerichte. Besonders an einem Ort, wo man die schaurigen Heimatgeschichten zu den passenden Herbstgerichten nicht nur erzählen kann, sondern sie in den Gemäuern des Gasthauses Steinbock noch immer weiterleben. Wem das ein bisschen zu viel der Traditionen und Legenden ist, für den gibt’s auch Klassiker ohne epischen Firlefanz: Wie wär’s mit dem Evergreen Rösti? Goldbraun und knusprig ist sie schlussendlich fast ebenso legendär wie Gian-Marchet Colani. Sorry und bun Appetit!
COLANI STÜBLI IM HOTEL STEINBOCK Öffnungszeiten täglich: mittags ab 11.30 Uhr, abends ab 18.00 Uhr. RESERVATION +41 81 839 36 26 · www.hotelsteinbock.ch
Also part of the Walther family: Restaurant Gondolezza & Hotel Steinbock, Pontresina
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WALTHER DAMALS, VORHER & NACHHER EINE VISUELLE ZEITREISE
Entwurf des damaligen Hotel Palace vor dem Bau
1907 Ursolina Badrutt-Pidermann und Claudio Saratz gründen neben dem Hotel Steinbock das Hotel Palace. Bauzeit: zwei Jahre (1905 - 1907), Baukosten: 2.5 Millionen Franken.
1945 Mary und Hans Walther übernehmen als Pächter den Wiederaufbau von Palace und Steinbock nach den Kriegswirren des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
1956 Hans Walther wird Eigentümer, worauf der Namenswechsel folgt: Das Hotel Walther erhält seinen heutigen Namen.
1986/87 Die zweite Walther-Generation mit Barbara und Christian Walther baut – dem Trend der Zeit entsprechend – das Hallenbad. Das Erdgeschoss wird komplett renoviert. Baukosten inklusive Wellness Aqua Viva im Jahre 2002: 5 Millionen Franken.
1997 Thomas und Anne-Rose Walther übernehmen in der dritten Generation die Hotelleitung.
2012/13 Bau des hoteleigenen Parkhauses, Anlage des Gartens und Installation der GONDOLEZZA.
2017 Von März bis Juni 2017: Das Erdgeschoss wird nach 30 Jahren zum zweiten mal neugestaltet, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
DAS JUBILÄUMSBUCH 100 JAHRE HOTEL WALTHER IST AN DER RÉCEPTION ERHÄLTLICH. WEITERES ZUR GESCHICHTE AUF DER HOTELWEBSEITE UNTER www.hotelwalther.ch Bildlegende: Die Lobby des Hotel Walther als Festsaal in den 1920er Jahren, vor und nach der Neugestaltung im Jahre 2017.
WAS MACHT DIE PONTRESINER HOTELLERIE SO BESONDERS, HERR WALTHER?
2012: HolidayCheck zeichnet Pontresina als gastfreundlichsten Ferienort in der Schweizer Ferienhotellerie aus. 2016: Das Hotel Walther wird als das freundlichste Hotel mit dem Prix Bienvenu honoriert. Pontresina und das Walther sind beliebter denn je. Und das hat seine Gründe! Neben seiner Tätigkeit als strategischer Leiter der Hotels Walther und Steinbock ist Thomas Walther Vorstandsmitglied der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz. Das ermöglicht ihm einen besonders genauen Blick hinter die Kulissen der hiesigen Hotelleriebranche. Eine Erklärung aus erster Hand, warum das Pontresiner Gastgebertum so erfolgreich ist.
1. DIE GEMEINDE Die Gemeinde Pontresina sprach in den 90er Jahren 30 Millionen Franken für ein modernes Kultur- und Kongresszentrum und verhalf damit dem Tourismus Pontresinas zum Erfolg.
5. DIE LANGJÄHRIGEN MITARBEITENDEN Mitarbeitende, die seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten Teil eines Hotelunternehmens sind, prägen das Bild und sind oft symptomatisch für
2. DIE POLITIK
ein gutes Arbeitsklima. Im Hotel Walther wird daher der
In den 60er Jahren wurde in Pontresina
grossgeschrieben. Denn sie schaffen durch ihre Treue
die Hotelzone eingeführt, was gerade in Zeiten des
eine grosse Verbundenheit zu Stammgästen. “Daraus
Zweitwohnungsbooms die ansässigen Hotelliers von der
sind oft langjährige Freundschaften über Generationen
Verlockung abschreckte, Hotels einfach zu verkaufen.
hinweg entstanden”, freut sich Thomas Walther.
3. DAS TEAMWORK Innerhalb der Hotelbranche von Pontresina setzt man auf kommunikatives Miteinander. Ganz im Gegensatz zu manch anderer Tourismusgemeinde. Und genau dies zeichnet die Pontresiner Hotellerie besonders aus: “Wir reden viel miteinander anstatt übereinander”, sagt Thomas Walther.
freundliche, persönliche Umgang mit den Mitarbeitenden
6. DER BESTÄNDIGE WERTERHALT In der modernen Gesellschaft, die zunehmende Anonymität mit sich bringt, bilden Traditionsunternehmen einen Gegenpol. Denn sie stehen für Beständigkeit und familiäres Flair. In Hotels wie dem Walther läuft man – seit Generationen – bestimmt einem bekannten Gesicht über den Weg.
4. DER MODERNE PATRON Das Hotel Walther steht stellvertretend für viele Pontresiner Hotels: Die Führung des Hotelbetriebs wird nicht an Verwalter abgetreten, sondern wird von der Besitzerfamilie selbst an die Hand genommen. Gelebtes und nicht nur geschriebenes Gastgebertum heisst das Credo.
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HERBST IN PONTRESINA:
UNSERE BUCKET-LIST FÜR MUTIGE UND DIE, DIE ES GERNE WERDEN WOLLEN.
Wenn die Lärchen golden werden, die Bergkämme schon weiss sind und die klarste Luft
1. EINMAL DEN PIZ ALBRIS ERKLIMMEN
die Lungen flutet, dann ist’s
gleich übermotiviert sein. Die Alternative: Die Alp Languard. Sie ist
3‘166 Meter über Meer sind zu hoch? Na gut, wir wollen ja nicht
Herbst in Pontresina. Um dem
mit dem Sessellift erreichbar und ist der Start der Tour ins Val
Ganzen den gewissen Kick
Steinböcke sind hier zu Hause. Pflicht ist es, Halt bei der Paradis-
zu verleihen, haben wir eine
Languard. Jetzt ist Scharfstellen angesagt: Murmeltiere und Hütte zu machen und dort ein Stück selbstgemachten Kuchen zu geniessen. Weitere Musts sind das Bestaunen des Bernina-Massivs
Bucket-List-Challenge zusam-
und der Besuch der Kirche Santa Maria aus dem 13. Jh., sie ist der
mengestellt, die sich hervor-
unser Geheimtipp: Alain Gayet wird als Wanderpapst bezeichnet
ragend im Herbst antreten lässt. Die Regeln sind einfach: Wer nicht alles macht, verliert. Simpel, mag sich so mancher denken. Abwarten, sagen wir.
Endpunkt dieser Route. Für alle, die nicht wandererprobt sind und bietet für Walther-Gäste kostenlos 3 – 4 mal wöchentlich Wanderbegleitungen an.
UNSERE PACKAGES, DIE WALTHER ANNEHMLICHKEITEN & BUCHBARE ZUSATZLEISTUNGEN FINDEN SIE IMMER AKTUELL AUF UNSERER WEBSEITE UNTER www.hotelwalther.ch
2. EINMAL EINE ORIGINAL DIAVOLEZZAGONDEL BODIGEN Ok. In Anbetracht der überwältigenden Mehrheit der Nicht-Starken, hier der Kompromiss: Einen Steinwurf vom Walther entfernt hat die Hauptaufgabe schon ein anderer erledigt. Die GONDOLEZZA, eine ausrangierte Diavolezza-Gondel, steht am Boden. Und: Sie bietet Essen nach Schweizer Mass von Raclette bis Gletscher-Fondue. Mindestanforderung ist es, eines der köstlichen Käsegerichte voller Wonne zu vertilgen. Am besten den 3-Gänger. Sodass man wenigstens in Zukunft darauf hoffen darf, gross und stark zu werden.
GONDOLEZZA: DER PONTRESINER KÄSEHIMMEL Offen ab 14.00 Uhr mit Gartenterrasse RESERVATION +41 81 839 36 26
3. EINMAL UNTER EINEM ENGADINER WASSERFALL STEHEN Ja, es ist Herbst und ja, dann ist es tatsächlich frisch. Wie auch immer, findig wie wir sind, gibt es auch hier eine Lösung, für alle Gfrörlis. Es ist erlaubt, sich unter den hauseignen Wasserfall des Hotel Walther zu stellen. 29°Celsius, garantiert keine Eisschollen, Bergbach-Fussbad inklusive. Und: Direkt in der Wellnessoase Aqua Viva. Es ist Pflicht, sich anschliessend eine Reiki- oder AromaMassage zu gönnen. Einzig wer die Sportmassage bucht, ist endgültig raus – die ist für Sportler, die nach einer hochalpinen Tour unter echte Wasserfälle stehen.
AQUA VIVA – LA VITA È BELLA INFORMATIONEN ZU UNSEREN MASSAGEN & BEHANDLUNGEN FINDEN SIE AUF UNSERER WEBSEITE www.hotelwalther.ch
4. EINMAL ZUR HOCHALPINEN JAGD À LA GIAN-MARCHET COLANI ZIEHEN Es braucht niemand einschreiten. Schon klar, auch unter unseren wahrhaftig Mutigen gibt’s Pazifisten. Weltoffen wie wir sind, akzeptieren wir das und bieten auch hier Hand: Es ist erlaubt, sich auf das Resultat der Jagd zu beschränken. Will heissen, dass der Genuss eines traditionellen Wildgerichtes in Pontresina zwingend ist, um den letzten Punkt der Challenge zu erhalten. Es empfiehlt sich das Colani Stübli im Hotel Steinbock. Ein letzter Haken: Wer nach dem Genuss noch nicht weiss, was es mit der Legende um Colani auf sich hat, verliert. Endgültig! PS: Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten und ja, es ist im Sinne Gerechtigkeit erlaubt, sich Pizokel zu genehmigen.
COLANI STÜBLI IM HOTEL STEINBOCK Öffnungszeiten täglich: mittags ab 11.30 Uhr, abends ab 18.00 Uhr. RESERVATION +41 81 839 36 26 · www.hotelsteinbock.ch
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Familie Die Walthers verwalten nicht einfach, sie führen den Hotelbetrieb
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Zimmer, Junior Suiten & Suiten
Restaurants Essen kann man im Walther, wo und
Arven, Lärchen oder Kirschbaum? Wie
worauf man gerade Lust hat. Speisen
aus Leidenschaft persönlich. So
auch immer man sich entscheidet, es ist
im schönen Jugendstil- Restaurant
stehen hinter dem Haus aus der
70-mal viel Holz, viel Wärme und viel
mit der Familie? Herrlich! Als aus-
Belle Époque nicht nur Anne-Rose
Qualität, die das alpine Lebensgefühl
gefallene kulinarische Alternative
Pontresinas wiederspiegeln. So ent-
die GONDOLEZZA; die ausrangierte
und Thomas Walther, sondern noch drei Walthers mehr. Nämlich die
spannt man sich 2017 im Walther zeitge-
nächste Generation mit Valeria,
mäss und doch ursprünglich und echt.
Janick und Annina.
Diavolezza-Seilbahnkabine, die einst in der Luft ihren Dienst tat, steht nun Gästen offen, die Lust auf währschaftes Schweizer Essen haben. Hier wird das alpine, gemütliche
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Ambiente erlebbar bei Käsefondue oder Gletscherraclette. Für die Gourmets steht La Stüva zur Auswahl. Die stilvolle Lärchenstube mit
Generationen
typischem Bündner Charme bietet
Auf Mary und Hans Walther
regionale Kochkunst mit 15 Gault
folgten 1963 Barbara und Christian
Millau Punkten. Wer es noch einen
Walther in der Hotelführung. 1997
Zahn urchiger mag, den begrüsst das
übernehmen Anne-Rose & Thomas
Colani Stübli, wo Bündner Gerichte
Walther und krempeln ambitioniert
mit Tradition serviert werden.
so einiges um: Wellnessoase Aqua
Riechen Sie die Capuns
Viva, Parkhaus, Hotelklassifizierung gene Neugestaltung. Man darf gespannt sein, was da noch folgt!
43/40 Dienstjahre
Bereits seit 1974 ist Michele Regalbuto Teil der Walther-Familie. Mit ganzen 43 Dienstjahren ist er der lang jährigste Mitarbeiter von allen. Der passionierte Kellermeister wacht über seine Weine, wie über einen Schatz. “Ihm fehlt garantiert nie eine Weinflasche! Sein Revier ist ihm heilig”, weiss Thomas Walther über den pflichtbewussten Sizilianer zu berichten. 1977 stiess Manuel Orza Lopes dazu und belegt mit 40 Dienstjahren Platz zwei der lang jährigsten Mitarbeiter. Wenn Thomas Walther von seinen beiden lang jährigsten Mitarbeitern spricht, kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn ihm fallen sofort Anekdoten ein. „Sie haben beide einfach ein gutes Herz.”
und Pizokel schon?
DAS WALTHER IN ZAHLEN Auch wenn das Postfaktische im Trend liegt und es gar von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres auserkoren wurde, sollte man sich nicht beirren lassen. Darum lassen wir auf der letzten Seite Zahlen sprechen. Et voilà: Das Walther in Zahlen.
110
2.75
Millionen Stolze 3.3 Millionen Franken wurden für die Neugestaltung 2017 in die Hand genommen. Davon wurden 2.75 Millionen nachhaltig in der Region investiert: Engadiner Handwerker, lokale Materialien, einheimische Betriebe und Schweizer Künstler.
85
Mitarbeitende
Jahre
Ein Unternehmen, braucht Unter-
Ja, richtig gelesen. So alt das Walther
nehmer. Nicht nur einen, sondern
auf dem Papier auch ist, ihm geht es wie
ganz viele. Solche, die anpacken.
so manchem von uns: Aussehen tun wir
Das Hotel Walther und der Stein-
doch so, wie wir uns fühlen. Und trotz
bock sind stolz, in der Wintersaison
einiger Jahre von denen einige turbulent
85 Menschen an Bord zu haben, die
waren, strahlt das Walther nach seiner
tagtäglich alles unternehmen, um
Verjüngungskur wie noch nie zuvor.
den Gästen einen unvergleichlichen
Eine weitere Zahl: Eröffnet
Aufenthalt zu ermöglichen. Sie sind
wurde das Pontresiner Grand
es, die das Walther und den Stein-
Hotel also im Jahr 1907.
bock charakterisieren und prägen.
Hotel Walther · Via Maistra 215 · CH-7504 Pontresina · Telefon +41 81 839 36 36 · www.hotelwalther.ch
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4 Sterne superior, nun die gelun-