MAG 42

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BMW 2er Active Tourer

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LIEBER AUF DER PISTE ALS NEBEN DER STRECKE. DER ERSTE BMW 2er ACTIVE TOURER. Tausche Langeweile gegen Probefahrt. Der erste BMW 2er Active Tourer beweist, dass sich kompakte Abmessungen, Funktionalität und Variabilität gekonnt mit dynamischem Design vereinen lassen. Und dank BMW xDrive geniessen Sie an 365 Tagen im Jahr Freude am Fahren, auch bei schwierigen Strassenverhältnissen. Mehr Informationen unter www.bmw.ch

Freude am Fahren


Hallo Salut Allegra Ciao Hei Hello Привет Ahoj Hallå Hei Tere Hoi Hola Hej Ahoj Živijo Cześć こんにちは! Der 47. Engadin Skimarathon steht ganz im Zeichen von Innovation und Veränderungen. Auslöser war ein neues Sponsoring-Konzept. Dieses wurde aus zwei Gründen angepasst. Einerseits, um zu gewährleisten, dass der Engadin Skimarathon weiterhin ein attraktiver Partner für Sponsoren bleibt, und andererseits, damit für Sie, liebe Teilnehmenden, attraktive Rahmenbedingungen geboten werden können. Eine der Hauptneuheiten ist die Einführung des Boxenstarts am Frauenlauf sowie das neue Startgelände in der Promulins-Arena Samedan. Zudem wird der Boxenstart des Engadin Skimarathon optimiert. Damit in Maloja die magische Startatmosphäre genossen werden kann, empfiehlt sich eine stressfreie und frühzeitige Anreise. Neu stehen allen Teilnehmenden zwei beheizte Zelte für den Aufenthalt vor dem Rennen zur Verfügung. Damit Sie stets voller Energie Ihre Teilnahme geniessen können, haben wir für Sie das Verpflegungsangebot auf der Strecke mit Isostar- und Ovomaltine-Produkten ergänzt.

Auch die Kommunikationsmittel haben eine Änderung erfahren. Die Marathonpost wurde durch das «Mag 42», welches Sie in den Händen halten, ersetzt. Das «Mag 42» informiert Sie nicht nur über die Renndetails sondern bietet zudem ausgewählte und unterhaltsame Lektüre. Neuerungen über Neuerungen – diese sind nur möglich, wenn alle an einem Strick ziehen. So möchte ich allen Sponsoren, Gemeinden, OK-Mitgliedern, Vorstandsmitgliedern, Voluntaris und den Mitarbeiterinnen des Sekretariats herzlich für die grosse und sehr gute Arbeit danken. Liebe Teilnehmende, ich freue mich, Sie zahlreich und bei besten Bedingungen entweder am 1. März 2015 beim 16. Frauenlauf oder am 8. März 2015 beim 47. Engadin Skimarathon oder 8. Halbmarathon begrüssen zu dürfen. Herzlichst Ihr Ivo Damaso OK-Präsident

IN BOCCA AL LUPO LYKKE TIL POWODZENIA

VIEL GLÜCK BONNE CHANCE LYCKA TILL УДАЧИ ÕNNE GOOD LUCK VEĽA ŠŤASTIA

BUENA SUERTE HELD OG LYKKE

GELUK ONNEAVEEL 幸運 SREČNO HODNĚ ŠTĚSTÍ

BUNA FURTÜNA

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Bei der Anmeldung wurden Sie ebenfalls mit einer Modernisierung konfrontiert, weg vom personalisierten Einzahlungsschein, hin zur Online-Anmeldung. Wir danken Ihnen hiermit für Ihr entgegengebrachtes Verständnis. Dank der Online-Anmeldung kann das Anmeldeverfahren optimiert und die Fehlerquote bei der Teilnehmererfassung minimiert werden.


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Magazin

Infoteil

Magazin

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Editorial Im Alpinstil bis ins Meer Skilanglauf – vom Einzelsport zum Volksspektakel Ein Wille – stärker als jedes Handicap Der neue Trendsport Langlauf wird modisch Breathe Langlaufen im Engadin – garantiert auf der richtigen Spur er Engadin Skimarathon – D über 12'000 spannende Geschichten auf 42 Kilometern

Programm Marathonwoche Vor dem Rennen Renntag Nach dem Rennen Frauenlauf Technische Weisungen

Partnerhotels snow day 4 kids» – « Bewegung und Spass im Schnee für 330 Kinder Worldloppet – die grössten Volksläufe Mit mentalem Training entspannt Erfolge feiern Erlebnis-Package Vorschau 2016


THE ART OF LAYERING FALL-WINTER 14/15 ODLO.COM


IM ALPINSTIL bis ins Meer

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Start der Expedition 2014 an der Rheinquelle am Lago di Dentro: Wassertemperatur 3 Grad. (Foto: Marco Schwarz)

1247 KILOMETER: WASSERBOTSCHAFTER ERNST BROMEIS DURCHSCHWAMM ALS ERSTER MENSCH DEN RHEIN VON DER QUELLE BIS ZUR MÜNDUNG. MIT SEINER AKTION WARB ER FÜR DAS UNO-MENSCHENRECHT AUF SAUBERES TRINKWASSER. Von Christian Gartmann


«Gegen den Rhein kannst du nicht antreten»

«Ich wollte nur überleben» «Alpinstil» nennt Bromeis die Art, wie er seine Expeditionen macht: Möglichst wenig Material, nur die notwendigste Begleitung und keine Transportmittel für die Überwindung von Strecken, die er nicht schwimmen kann oder darf. «Alpinisten, die sich ohne Träger oder Spurmannschaften ihren eigenen Weg zum Gipfel erarbeiten, inspirieren mich.» 2008 durchschwamm er buchstäblich im Alleingang 200 Seen in seinem Heimatkanton Graubünden, 2010 die grössten Seen aller Kantone. «Wasser-Trilogie» nannte er seine Expeditionsreihe: Vom Kanton Graubünden über die Schweiz nach Europa. Als euro­ päisches Gewässer kam nur der Rhein in Frage. «Der Rhein verbindet uns Menschen in Europa sinnhaft: Von den Bergen bis ans Meer, als Trinkwasserspender, Energiequelle und Transportweg durch sechs Länder mit fünf Sprachen.»

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Der Lago di Dentro hoch über dem Lukmanierpass war teilweise noch zugefroren, als Ernst Bromeis Anfang Juli im strömenden Regen die ersten Schwimmzüge seiner «Expedition 2014» tat. «Zuerst überwindest du den inneren Schweinehund, dann kämpfst du gegen die Kälte und die Erschöpfung und immer wieder gegen die Urangst vor dem Ertrinken.» Während der ersten Tage musste er Dutzende von Kilometern zu Fuss gehen, denn der Rhein ist anfänglich noch zu klein, um darin zu schwimmen. Erst dann konnte er richtig in den Fluss steigen: Eingepackt in zwei Taucheranzüge, eine Neoprenkopfhaube, Handschuhe, Rückenpanzer, Helm und Schuhe. «Mit herkömmlichem Schwimmen hatte das nicht viel zu tun. In den Wellen zwischen den Steinen und dem trüben Wasser versuchte ich nur, die Übersicht zu behalten und mich nicht zu verletzen.» Der Dauerregen sorgte für Hochwasser, Geschiebe, Treibholz und sehr tiefe Temperaturen. «Bis zum Bodensee waren es im Wasser nie mehr als 9 Grad. Danach dauerte es Tage, bis ich die Kälte aus mir draussen hatte.» Immer wieder musste Ernst aus dem Wasser in den Camper, der als Küche, Schlafzimmer, Materialwagen und Werkstatt der kleinen Truppe diente.

2012 sollte es so weit sein; aber der Fluss spielte nicht mit. Durch Hochwasser und Kälte handelte Ernst sich einen Rückstand auf die rigide geplante Marschtabelle ein, und der Körper begann zu rebellieren. «Einen Ein-Tages-Wettkampf kann man meistens noch irgendwie erzwingen. Wenn man aber Tag für Tag eine Marathonleistung bringen will, muss man ganz genau auf seinen Körper und auf die Rahmenbedingungen der Natur achten.» Kurz nach Basel stieg er entkräftet und enttäuscht aus dem Wasser. «Gegen den Rhein kannst du nicht antreten», sagt er dazu heute. «Du kannst nur mit ihm mitgehen. Er ist ein mächtiger Gastgeber und lässt sich nicht in einen Zeitplan pressen.» 2014 gab es keinen Etappenplan und nur zum Start einen festen Medientermin. Alles und alle anderen mussten sich dem Schwimmer und dem Rhein anpassen. Der aber zeigte sich wieder nicht von seiner gastfreundlichen Seite: Hochwasser nach dem Dauerregen in den Bergen. In Iffezheim bei Baden-Baden, war vorerst wieder Schluss. Schwimmverbot. Nach sechs nervenaufreibenden Tagen des Wartens entschied Ernst, gut 70 Kilometer zu Fuss zu gehen. Für den Triathleten an sich kein Problem, aber: «Nach drei Wochen schwimmend in der Horizontale hatte sich meine Beinmuskulatur teilweise zurückgebildet. Ich war die Schläge vom Laufen nicht mehr gewohnt. Und an den Füssen hatte ich keine Hornhaut mehr; nach zwei Tagen hatte ich blutende Schwielen.»

A JOURNEY IN TRUE ALPINE STYLE ALL THE WAY TO THE SEA Acclaimed Water Ambassador, Ernst Bromeis, holds the record for being the first person to swim the Rhine river all the way from its source high in the Swiss Alps to where it empties out into the North Sea. He completed this feat within the framework of an initiative called “The Blue Wonder.” As part of the venture, Bromeis has campaigned for an essential human right guaranteed by the U.N.: the right of access to clean drinking water. The Lago di Dentro, a mountain lake located high up in the Swiss Lukmanier Pass, was still partly frozen when Bromeis began taking his first swim strokes at the beginning of July 2014. It was no easy trek to the sea from there. He battled against cold, exhaustion, collisions with floating debris, and repeatedly against the primal fear of drowning. After 44 expedition days and 1247 kilometers of river, he reached his destination and arrived at the North Sea in Holland. Mission accomplished!


«Jede Reise endet im Meer»: Ernst Bromeis taucht ein in die Nordsee. (Foto: Belli Wenger)

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«Der Mensch ist offenbar lernfähig»

Hinter ihm lag Europa

Vor Speyer ging es wieder ins Wasser Richtung Ruhrgebiet. Hier hatte Klaus Pechstein gesundheitliche Probleme bekommen. Der Deutsche war 1969 von Ilanz aus gestartet und schaffte es von dort bis in die Nordsee: «Heute ist die Wasserqualität viel besser als 1969. Der Mensch ist offenbar lernfähig.» Vorbei an Köln ging es zur niederländischen Grenze und bei sechs Windstärken Gegenwind und bis zu eineinhalb Meter hohen Wellen durch die holländische Ebene. «An Crawl war gar nicht zu denken, und der ständige Brustbeinschlag ging in die Knie. Ich bekam Meniskusprobleme.» Ernst biss sich durch; Rotterdam mit der Erasmus­ brücke würde seine Sternstunde sein. Durch einen Fehler war die Mannschaft am grössten Hafen Europas aber nicht angemeldet worden. Das kleine Schlauchboot, das Kanu und der Schwimmer sorgten dann für einige Hektik. Mit den Hafenbeamten fand sich ein Kompromiss: Nach der Erasmusbrücke «umging» Ernst den gefährlichen Hafenkanal und erreichte nach fast 40 Kilometern zu Fuss den kleinen Fährhafen in Hoek van Holland.

Auf dem Begleitboot wehte die Bündner Flagge, als Ernst vor surrenden Kameras ein letztes Mal losschwamm. Medien aus ganz Holland waren angereist und das nationale Radio sendete live. Hinter Ernst und seinem Team lagen 1247 Kilometer Fluss, 44 Expeditionstage, fast 200 Kilometer Fussmarsch, drei Wochen Hochwasser, Kälte und Lebensgefahr durch Treibholz und schwere Schiffe – aber auch die Gastfreundschaft, hilfsbereite Menschen und Hunderte von E-Mails, Kommentare in Social Media und Medienbeiträge, die alle seine Botschaft unterstützen: Wasser ist ein Menschenrecht. Dann, nach über 40 Tagen im von Dämmen gefangenen Rhein schwamm Ernst endlich im offenen Meer: Hinter ihm lag Europa und vor ihm nur der Horizont. Als erster Mensch hatte er es geschafft, den Rhein von seiner Quelle bis zur Mündung zu durchschwimmen.

Sportsymposium mit Ernst Bromeis

Wasser ist ein Menschenrecht

Datum Donnerstag, 5. März 2015

Ernst Bromeis (46) will helfen, das Menschenrecht auf sauberes Wasser durchzusetzen. Seit 2008 erregt er mit seinen Schwimmexpeditionen dafür Aufsehen. «Wenn ich etwas bewegen will, muss ich es hier in Europa tun. Hier sind Menschen, Unternehmen und Staaten mit den politischen und wirtschaftlichen Mitteln, die den Menschen ohne Wasser fehlen.»

Zeit 20.00 Uhr Ort Hotel Laudinella, St. Moritz

2008 durchschwamm Bromeis 200 Seen seines Heimatkantons Graubünden, 2010 die grössten Seen jedes Kantons, und 2012 scheiterte er beim ersten Versuch, den Rhein zu durchschwimmen. Im Juli und August 2014 gelang das Vorhaben. Neben seinen Expeditionen ist Ernst Bromeis ein gefragter Referent an Kongressen, Unternehmensanlässen und Schulen. Er organisiert die jährliche UNO-Weltwasserwoche und arbeitet am Projekt eines Weltwasserzentrums in Scuol. Ernst Bromeis ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Der Sportlehrer und Trainer Swiss Olympic lebt mit seiner Familie in Davos. Er läuft den Engadin Skimarathon 2015 in der Kategorie Elite A. www.dasblauewunder.ch


The original in winTer Tourism since 1864

www.engadin.stmoritz.ch www.stmoritz.ch


SKILANGLAUF

VOM EINZELSPORT ZUM VOLKSSPEKTAKEL

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1969. DER ERSTE MENSCH SPAZIERT AUF DEM MOND. DIE HIPPIEZEIT ERREICHT MIT DEM LEGENDÄREN WOODSTOCK-FESTIVAL IHREN ZENIT. UND IM ENGADIN STARTET DIE ERSTE AUSGABE DES ENGADIN SKI­ MARATHON. DIE GEBURTSSTUNDE EINES KLASSIKERS. Von Franz Thomas Balmer


Die Bilder sind legendär. Fast schon Kult. Der Sonntagabend zuhause vor dem Fernseher am zweiten März-Wochenende ist beinahe schon Pflichttermin für Herr und Frau Schweizer. Endlich gehts los, besser als «Versteckte Kamera»: Wackelige Beine auf schmalen Latten. Gefolgt von akrobatischen Einlagen und ungewollten Gruppen­ umarmungen. Stürze. Für Lacher ist gesorgt. Das Sportpanorama auf SRF 2 zeigt die berühmt-berüchtigte Abfahrt des Engadin Ski­ marathon durch den Stazerwald, der grössten Skilanglaufveranstal­ tung der Schweiz.

Bereits von Beginn weg war der Engadin Skimarathon auf dem Weg zum Klassiker. Die Initianten rechneten mit rund 200 Teilnehmern. Und wurden wortwörtlich überrannt. Am 16. März 1969 starteten über 900 Läufer. Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hätten die Initianten erahnen können, welche Welle sie lostreten würden. Vor allem da in den Jahren zuvor lediglich eine Handvoll Langläufer im Engadin ihre Runden drehte. Alles fuhr Ski, nur kein Langlauf. Dies änderte sich über die Jahre rapide. Bereits bei der zweiten Austragung verdoppelte sich die Teilnehmerzahl. Und beim 8. Engadin Skimarathon knackten die Läufer die 10'000er-Grenze. Die Teilnehmerzahl pendelte sich dann bei rund 12'000 ein.

Highlight für Langläufer und Zuschauer Heute ist der Engadin Skimarathon nicht nur eines der bedeutendsten Breitensportereignisse des Landes, sondern auch beliebter Treffpunkt der versammelten Weltelite. Der «Engadiner» hat sich über die Jahre zur grössten Skilanglaufveranstaltung der Schweiz ent­ wickelt. Und ist aus dem Kalender der rund 12'000 Teilnehmer aus über 50 Nationen nicht mehr wegzudenken. Übrigens: auch nicht aus touristischer Sicht. Denn der Engadin Skimarathon sorgt im Frühling nochmals für volle Betten im ganzen Oberengadin.

Streckenrekorde bis 1997 (altes Ziel: Zuoz) Herren: 1.16.10, erreicht 1994 von Hervé Balland aus Frankreich Damen: 1.22.08, erreicht 1994 von Silvia Honegger aus der Schweiz ab 1998 (neues Ziel: S-chanf) Herren: 1.23.44, erreicht 1998 von Christian Hoffmann aus Österreich Damen: 1.28.19, erreicht 2000 von Julija Tchepalova aus Russland ab 2004 (neue Streckenführung Stazerwald) Herren: 1.24.30, erreicht 2008 von Tor Arne Hetland aus Norwegen Damen: 1.29.52, erreicht 2013 von Riitta Liisa Roponen aus Finnland

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Von null auf 900


Interview mit Mathis Roffler, Gründungsmitglied des Engadin Skimarathon MATHIS ROFFLER IST BERGFÜHRER UND MITBEGRÜNDER DER BERGSTEIGERSCHULE PONTRESINA. ER WAR BEIM ERSTEN ENGADIN SKIMARATHON 1969 DABEI UND IST SOMIT ZEITZEUGE DER ERSTEN STUNDE. WIE HAT ER DIE VERANSTALTUNG ERLEBT? Herr Roffler, was sind Ihre ersten Langlauf-Erinnerungen im Engadin? Als ich Mitte der 50er-Jahre ins Engadin kam, gab es gerade mal eine Handvoll Lang­ läufer. In Pontresina fand jeweils die Veranstaltung «Langlauf – rund um Pontresina» mit ca. 25 Teilnehmern statt. Pontresina darf daher im Kanton Graubünden als Wiege des Lang­laufsports genannt werden.

Und wie haben Sie den ersten Engadin Skimarathon von 1969 in Erinnerung?

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Es war ein strahlend blauer Engadinerhimmel und ziemlich kalt. Mehrere Teilnehmer baten mich, beim Skiwachsen zu helfen. Bis kurz vor dem Start schmierte ich Klister auf etliche Langlaufskis. Dann gings los: in Einer­ kolonne. Zuerst durch den Wald nach Isola, über Surlej, durch den Stazerwald Richtung Zuoz. Es war ein wundervoller Tag.

Als regelmässiger Teilnehmer haben Sie sicher einige Anekdoten über den Engadin Skimarathon auf Lager. Klar. Nach dem ersten Engadin Skimarathon verlangte ein Sportarzt, dass Frauen wegen angeblicher Überforderung nur bis St. Moritz laufen dürfen. Die Frauen durften am zweiten Anlass probeweise doch wieder starten – und bis heute ohne Streckenverkürzung. Spontan kommt mir noch folgende Situation in den Sinn: Beim zweiten oder dritten Engadin Skimarathon überholte ich einen Langläufer, der sonst keine Rennen bestritt. Es stellte sich heraus, dass er erst im Stazerwald das Rennen aufnahm. Darauf beschloss die Rennleitung, künftig in Maloja jedem Startenden die Nummer mit «Start» abzustempeln. Das waren noch Zeiten.

CROSS COUNTRY SKIING – FROM INDIVIDUAL SPORTING EVENT TO A SPECTACLE FOR THE MULTITUDE From the beginning, the Engadin Skimarathon was destined to become a classic. The initiators estimated there would be about 200 participants and they were literally overrun. On the 16th of March 1969 over 900 skiers showed up for the race. Not in their wildest dreams could the initiators have suspected what kind of tradition they were starting. Especially since in the years up to that point there were only a handful of cross country skiers in Engadine. Sure, everyone enjoyed skiing. Just not cross country skiing. Over the years this changed rapidly however. By the time of the second staging, the number of participants had doubled. And at the 8th Engadin Skimarathon the skiers broke the 10'000 mark. Since then the number of participants has hovered around 12'000 skiers who hail from over 50 nations.


Für Durchstarter.

Coop wünscht den Läuferinnen und Läufern viel Energie und Spass am Engadin Skimarathon. Für genussvolle Momente davor, dazwischen und danach sorgen die Engadiner Nusstorte und 2300 andere regionale Produkte, die bei Coop erhältlich sind.

Für Finisher.


EIN WILLE

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stärker als jedes Handicap


WIE TAUSENDE AMEISEN, SO SIEHT ES AUS DER FERNE AUS, BEWEGEN SICH MARATHONLÄUFER ÜBER DIE GEFRORENEN ENGADINER SEEN. ER IST EBENFALLS DABEI. MITTENDRIN. AUF SEINER BRUST PRANGT STOLZ DIE STARTNUMMER 41813. BEI GENAUEREM HINSEHEN FÄLLT AUF, DASS ER IM SITZEN UNTERWEGS IST – UND DIE GANZE STRECKE NUR MIT DER KRAFT SEINER ARME ZURÜCKLEGT. DIE REDE IST VOM ROLLSTUHLSPORTLER ALBERT HIRSCHBICHLER. DER BAYER IST SEIT 1997 ALS FOLGE EINES KLETTER-ABSTURZES QUERSCHNITTSGELÄHMT, WAS IHN ABER NICHT DARAN GEHINDERT HAT, 2014 ZUM ERSTEN MAL AM ENGADIN SKIMARATHON TEILZUNEHMEN. WAS HAT IHN DAZU BEWOGEN? UND WIE HAT ER SICH DURCHGESCHLAGEN? WIR HABEN NACHGEFRAGT. Von Franz Thomas Balmer Pasta als Wettkampf-Frühstück einnehmen – nur leider war die Pasta über Nacht ein­ gefroren. Und ich nahm mit einem Schokoladenriegel und einer Tasse lauwarmem Tee aus der Thermosflasche vorlieb.

Vor ein paar Jahren kam ich zum ersten Mal ins Engadin zum Langlaufen. Beiläufig erfuhr ich vom Engadin Skimarathon. Die Bilder der Veranstaltung faszinierten mich. Das ist mehr als Sport. Das ist Kunst. Das ist Ästhetik! Für mich war klar: Da muss ich hin.

Puuh! Ein ganz schön harter Start. Wann galt es während des Marathons, das erste Mal auf die Zähne zu beissen?

Hatten Sie Helfer dabei? Nein. Ich fuhr alleine ins Engadin, da alle möglichen Begleitpersonen aus unterschiedlichen Gründen kurzfristig ausfielen.

Haben Sie sich am Abend vor dem Engadin Skimarathon speziell vorbereitet? Sozusagen. Als ich vor Ort spontan keine Unterkunft gefunden hatte, entschied ich mich, im Kofferraum meines Autos zu übernachten. Zum Glück hatte ich meinen Schlaf­ sack dabei. Die erste Viertelstunde war gemütlich warm – aber leider nur diese. Die Kälte ist ein kriechendes Wesen. Ich schlief unruhig und wachte mehrmals auf. Am nächsten Morgen wollte ich eine Portion

Die Verhältnisse waren traumhaft: klare Luft und tief verschneite Engadiner Berge in der Morgensonne. Die gewohnte Leichtig­ keit des Vorwärtskommens erlebte ich allerdings nicht. Nach Sils-Maria fühlte ich mich besser, fand einen besseren Rhythmus. Bei der ersten Verpflegungsstation in Silvaplana war ich froh um ein warmes Getränk. Dann kam die erste Hürde: der berühmte Schanzen­ anstieg. Etwa 100 Meter geht es da ordentlich steil hinauf, wenig Platz. Die Steigung hat es in sich, für einen Hand-Langläufer unmöglich zu schaffen. Zum Glück hat mir ein hilfsbereiter Mann aus dem Publikum aus der Patsche geholfen. Er schob ordentlich, aber auch ich musste meine ganze Kraft einsetzen. Oben angekommen, war ich total fertig. Aber aufgeben kam für mich nicht in Frage.

Wie ging es weiter? Es folgte die gefürchtete Abfahrt durch den Stazerwald. Bremsen durch Pflugfahren oder Ankanten der Skis ist beim Schlitten-Langlauf leider nicht möglich. Die Abfahrt führte steil durch den lichten Wald. Langsam stocherte ich hinunter, nur nicht die Kontrolle verlieren und gegen einen Baum fahren, lautete die Devise. Einmal drehte es mich, ich stürzte aber nicht. Die weitere Strecke ging erfreu­ licherweise flach weiter. Mein Wachs schien zu passen. Endlich lief es gut.

Konnten Sie diesen Schwung bis ins Ziel mitnehmen? Fast. Bis zur letzten Abfahrt, die ins Zielgelände führte. Schnell. Zu schnell für mich. In einer Kurve stürzte ich, kam aber alleine wieder hoch. Die letzten Meter gingen noch einmal bergauf. Zuschauer klatschten, ich bemühte mich um eine lockere Erschei­nung – mit zweifelhaftem Erfolg. 5 Stunden 35 Minuten und ein paar Sekunden. Ich war total erschöpft, aber glücklich. Und für mich war klar: Da muss ich wieder hin, gleich im nächsten Jahr!

A WILL THAT IS STRONGER THAN ANY HANDICAP In 2014 the Bavarian wheel chair athlete, Albert Hirschbichler took part in the Engadin Skimarathon for the first time. In an interview he talked about the perils involved when one has to complete a marathon relying on only the power of one’s arms. The famous ascent to the ski jump became an almost insurmountable obstacle for him. But also the adjoining downhill through the Stazer forest. Because, after all, braking by snowplowing or tilting to one’s side is not possible in cross-country skiing. Hirschbichler, however, was able to master the marathon with flying colors: 5 hours, 35 minutes and couple of seconds – a superb performance! And for him it is clear: at the next Engadin Skimarathon he will show up at the starting line again. Only this time he will reserve his accommodation a bit earlier so that he does not have to spend the night in the trunk of his car as he did in 2014!

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Herr Hirschbichler, zuerst einmal Chapeau für die erfolgreiche Teilnahme – hervorragende Leistung! Wie entstand die Idee, am Engadin Skimarathon teilzunehmen?


Der neue

TREND-

SPORT

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«Ich vergrössere dieses Jahr meine Langlaufabteilung.» Ich weiss noch, als mein Freund Dumeng mir das vor ein paar Jahren allen Ernstes erzählte. Dumeng hat in Klosters ein traditionsreiches Skialpin-Sportgeschäft, ich kenne ihn seit dem Kindergarten und bin der Götti seiner ersten Tochter – aber diesen Satz aus seinem Mund zu hören: damals unvorstellbar. Schliesslich hatten wir uns schon in der Primarschule ständig wegen des Alpin-Zweikampfs Zurbriggen gegen Tomba gerauft. Wir fuhren für den gleichen Skiclub Rennen und waren später beide als Skilehrer für dieselbe Skischule unterwegs. Während fast 30 Jahren enger Freundschaft hatten wir kein Wort über Langlaufen gewechselt. Alpines Skifahren war schon immer hoch im Kurs, Langlaufen höchstens etwas für verbissene Mädchen oder Jungs, die kein Gefühl für Alpinskis hatten oder kein Geld für Ausrüstung und Skiticket. Einzelgänger. Arme Kerle. Derkriegt-nie-eine-Freundin-Typen.

«Besser als Skifahren» Und jetzt? Dumeng hat immer mehr Teenies im Sportgeschäft, die langlaufen statt Ski fahren wollen. Es sei «gesünder, weil ein kompletter Sport für Kraft und Ausdauer, koste weniger, man sei näher an der Natur, könne besser abschalten, und man sei zeitlich flexibler als beim Skifahren», sagen viele seiner jungen Kunden. Jüngst hat er sogar Bono Vox, Frontmann der Kultband U2, Langlaufskis verkauft. Bono, meine Damen und Herren! Eine internationale Stilikone als Langläufer. Würde Andy Warhol noch leben, er wäre heute wahrscheinlich auch auf schmalen Latten anzutreffen. Aber um auf die Frage dieses Texts zurückzukommen: Wann ist es passiert? Wann ist Langlaufen trendy geworden? Nicht einfach zu beantworten für einen Nicht-Lang­läufer mit Filmriss, der irgendwie noch bei Bjørn Daehlie, Wladmir Smirnow und Maurilio De Zolt stehen geblieben ist. Zu dieser Zeit, Ende der Neunziger, bin ich mit meiner Gymnasial­ klasse den Engadin Skimarathon gelaufen – gezwungenermassen. Das Einzige, was mir damals wirklich Spass machte, war die Abfahrt den Stazerwald hinunter, das beste Stück für einen Alpinsportler. Von Langlauf-Hype noch keine Spur.

Die Nullerjahre und Dario Cologna Dann kamen die Nullerjahre zwischen 9/11 und Finanzkrise. Wir fingen zu chatten, facebooken, googeln und twittern an, verlagerten unsere Büros in Starbucks-Filialen. Die rasante Informationsflut und das Multitasking durch neue Medien erschöpften uns geistig. Der Druck in Schule, Studium und Beruf stieg. Wohl deshalb war die Sehnsucht nach Wellness nie so gross wie damals. Gesundheit war nicht mehr das Gegenteil von Krankheit, sondern ein Bewusstsein für die Balance der individuellen Lebensenergie. Meditative Freizeitbeschäftigungen wie Yoga und Sport als gesundheitsfördernde Bewegungsform erfreuten sich immer grösserer Beliebtheit. Ökologisches Denken und Naturbewusstsein abseits der Massen eroberten das Lifestyle-Segment. Wenn man eins und eins zusammenzählt, passt Langlaufen bestens in diese Bewegungen rein. Lang­laufen als Antwort auf die Sehnsucht nach Entschleunigung der Nullerjahre? Könnte sein. Oder wir attestieren die heutige Beliebtheit des Sports schlicht und einfach dem Phänomen Dario Cologna. Der Münstertaler ist jung, sympathisch, bescheiden, erfolgreich. Und der Beweis, dass Männer auch in Langlaufkleidern gut aussehen können. Das hat auch die Modeindustrie gemerkt, die mittlerweile verdammt coole und gleichzeitig funktionale Langlaufbekleidung fertigt. Dario Cologna hat das geschafft, was früher Andre Agassi im Tennis gelungen ist – er hat die Jugend wieder für seinen Sport begeistert. Und dabei ist es kein Zufall, dass er nicht als Rebell wie damals Agassi, sondern als Traumschwiegersohn auftritt. Er verkörpert damit die Zeit, in der wir leben. Eine Zeit, in der Langlaufen gar kein Trend mehr ist, sondern zum Nationalsport geworden ist.

THE NEW TRENDY SPORT When actually did cross country skiing become trendy? Any attempt at explaining this phenomenon might find parallels with a general yearning for slowness seen in the decade of the aughts between 9/11 and the financial crisis. The rapid flood of information and all the multitasking through media reports back then were mentally exhausting. Meditative leisure activities like yoga and a penchant for seeing sports primarily as a health-promoting form of movement became widespread. But we can also understand the current popularity of cross-country skiing quite easily if we simply consider the phenomenon of Dario Cologna. The Swiss skier has accomplished what Andre Agassi did in tennis – he enthused young people for his sport. And it was no coincidence that he did not do so as a rebel like Agassi did, but rather as a dream son in law. In this way, he embodies the time in which we live.

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WANN IST LANGLAUFEN EIGENTLICH TRENDY GEWORDEN? EIN ERKLÄRUNGSVERSUCH. Von Fabrizio D’Aloisio


Aktuelle Odlo Kollektion 18

SPÜRSINN FÜR DIE TRENDS VON MORGEN LANGLAUFKLEIDER SIND HEUTE WEIT MEHR ALS NUR FUNKTIONALE STÜCKE. SIE HABEN SICH ZU MODISCHEN UND DURCHDACHTEN LIFESTYLESTATEMENTS ENTWICKELT. DOCH WIE SCHAFFT ES ODLO, MIT SEINEN KOLLEKTIONEN STETS AM PULS DER ZEIT ZU BLEIBEN? WIR HABEN EINEN BLICK IN DIE DESIGNABTEILUNG GEWORFEN. Von Franz Thomas Balmer


Über Tom Louage

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Tom Louage arbeitet seit Januar 2013 als Produktmanager Endurance Cross Country und Bike bei Odlo. Seine ersten Berufs­ erfahrungen hat der gebürtige Belgier als Category Sales Manager bei Shimano und als Verkaufsberater bei Running Planet gesammelt. Seine Freizeit verbringt der leidenschaftliche Radfahrer gerne in der Natur – und strampelt pro Jahr mehr als 10'000 Kilometer ab.

Entwurf aus der Kollektion Herbst-Winter 15

«Wenn du vor 15 Jahren mit Softshell-Jacke, Thermohose und Trekkingschuhen in eine Bank gegangen wärst, hätten dich die Leute ausgelacht. Heute hingegen wirst du als cooler Typ angesehen.» Für Tom Louage, Produktmanager Endurance Cross Country und Bike bei Odlo, zeigt dieses Beispiel auf, wie stark sich das Image von Langlauf-Kleidern über die Jahre entwickelt hat. Das heutige Material ist leicht und funktionell. Es fühlt sich nicht nur gut an, sondern sieht auch verdammt cool aus. Die neuen Kleider-Kollektionen sorgen für Spass auf und neben der Loipe. «Es gibt nichts Schöneres, als selber neue Produkte mitzuentwickeln und diese anschliessend draussen unter realen Bedingungen zu testen», fasst Tom Louage die Leidenschaft für seinen Beruf zusammen. Und macht sich fleissig Notizen auf seinen Designskizzen. Zurzeit arbeitet er bereits an der Odlo Kollektion für 2017. Ideen festhalten, wenn sie entstehen. Dabei helfe es, wenn man seine Produkte und die Bedürfnisse der Sportler gut kenne. Das Ziel sei

immer, das Sortiment laufend zu verbessern. Nicht nur mit der Zeit zu gehen, sondern ihr einen Tick voraus zu sein – das sei die grosse Kunst. «Von den neuen Produktideen erstellen wir meistens drei Prototypen, die dann von professionellen Athleten auf Herz und Nieren getestet werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse lassen wir in neue Prototypen einfliessen, bis wir mit dem Produkt zufrieden sind», erklärt Louage. Doch was genau erwartet Langläufer bei den nächsten Kollektionen? «Betriebsgeheimnis», schmunzelt Tom Louage. «Aber so viel darf ich verraten: Wir arbeiten daran, bei unseren XC-Produkten wärmende Daunen einzuarbeiten.» Und gewährt uns einen kurzen Blick auf die neuen Designskizzen. Na dann. Wir dürfen gespannt sein, was Odlo künftig für Langläufer alles aus dem Hut zaubern wird. Etwas bleibt gewiss: Für stilvolles Auftreten auf und neben der Loipe ist gesorgt.


A FEEL FOR THE TRENDS OF TOMORROW Cross country ski clothing must be much more these days than merely functional. It has to make a statement about lifestyle. In a fashionable and sophisticated way. Therefore one can only wonder how sportswear manufacturer Odlo always manages to have its finger directly on the pulse of the times with its latest collections. Recently we had a look into the Odlo design studio. Tom Louage, product manager at Odlo, described to us how new products come into being. And then he let us in on what cross country skiers can expect with the next collection: warming, comforting down in its XC product line. Entwurf aus der Kollektion Herbst-Winter 15

Gemeinsam erfolgreich 20

DIE SCHWEIZER SPORTBEKLEIDUNGSMARKE ODLO SETZT SICH LEIDENSCHAFTLICH FÜR DEN LANGLAUFSPORT EIN. WAS SIND DIE BEWEGGRÜNDE? SANDRO CATTANEO, COUNTRY MANAGER ODLO SCHWEIZ AG, GIBT AUSKUNFT. Zahlt sich Ihr Engagement aus? Davon sind wir überzeugt. Denn wer in der heutigen, unglaublich dynamischen Welt denkt, dass er sich auf seinen Lorbeeren ausruhen könne, wird den Marathon nicht zu Ende laufen. Mit unseren Engagements wollen wir bestehende und potenzielle Odlo Kunden ansprechen und ihnen mehr Spass am Langlaufsport ermöglichen.

Wer sind Ihre potenziellen Kunden?

Der Schweizer Langläufer Dario ­Cologna ist interna­ tionaler Markenbotschafter von Odlo. Odlo ist offizieller Ausrüster von Swiss-Ski (nordisch) und jetzt auch noch bis 2018 als erste Textilmarke Hauptsponsor des Engadin Skimarathon. Warum dieses unglaubliche Engagement für den Langlaufsport? Vergleichen wir unsere Markenpositionierung mit der Leistung erfolgreicher Spitzensportler, wird schnell ersichtlich: ohne grosses Engagement, kein Erfolg. Und wir wollen uns als Marktführer im Langlaufsport etablieren.

Personen, die Sport nicht nur als Workout, sondern auch als Lifestyle sehen. Diese Kombination hat uns dazu inspiriert, die Odlo Kollektionen mit modischen Elementen und neuen Linien wie «Highline» mit «Mountainperformance» und «Off Course» zu ergänzen Getreu unserem Leitsatz: «Function before Fashion». Wir sind eine Schweizer Sportmarke mit norwegischen Wurzeln und denen bleiben wir treu.

Weshalb engagiert sich Odlo für den Engadin Skimarathon? Odlo und der Engadin Skimarathon haben vieles gemeinsam. Das Wichtigste aber: Beide haben eine traditionsreiche Vergangenheit, die sie mit viel Einsatz, Enthusiasmus und Innovation weiterleben lassen. Und beide sind absolute Klassiker. Darüber hinaus hat uns der komplett neue Auftritt des Engadin Skimarathons begeistert – wir wollten einfach ein Teil von ihm werden.



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BREATHE ... Foto: swiss-image.ch/Remy Steinegger


Langlaufen im Engadin

Garantiert auf der richtigen Spur DAS OBERENGADINER LOIPENNETZ UMFASST NICHT NUR DIE 42 KILOMETER LANGE STRECKE DES ENGADIN SKIMARATHON. WEITERE 180 KILOMETER LOIPEN ERSTKLASSIGER QUALITÄT BEGEISTERN FREIZEIT- WIE PROFISPORTLER. EINE ÜBERSICHT. Von Fabrizio D’Aloisio

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220 eindrückliche Kilometer. Das Schweizer Paradies der Silberspuren bietet in jeder Beziehung spektakuläre Langlaufmöglichkeiten: einzig­ artig die landschaftliche Vielfalt, herausragend die Loipen­qualität, unübertroffen die Schneesicherheit. Wer es gerne gemütlich nimmt, wählt die Direttissima über die drei Seen oder geniesst bei Zuoz eine der längsten Gleitzonen des Engadins. Ambitionierte trainieren auf der Marathonstrecke, erobern die malerischen Seiten­täler oder drehen ihre Runden auf der Renn­strecke bei St. Moritz, wo sie ihr Programm auf der Nachtloipe bis spätabends ausdehnen können. Gipfelstürmer machen sich derweil von der Talstation Diavolezza auf Richtung Bernina­pass und folgen dabei den Spuren des langsamsten Schnellzugs der Welt: des Bernina-Express. Weiter oben, auf der Alp Bondo, kommen Unermüdliche sogar im Frühling noch auf ihre Kosten; ab Mitte März wird am Berninapass nämlich die 7 bis 10 km lange Gletscherloipe gespurt. Höher hinaus geht nicht.

Gratis-Langlaufpass für Teilnehmende des Engadin Skimarathon Alle angemeldeten Läuferinnen und Läufer können ihren Spezial-­Langlaufpass beim Souvenirstand an der Startnummernausgabe in St. Moritz-Bad beziehen. Der Pass ist gültig von Donnerstag, 5. bis Sonntag, 8. März 2015.

Top-präparierte Loipen ab wenigen Franken Frühmorgens, wenn das Tal noch zu schlafen scheint, oder spät­ abends, wenn die Gäste in den Wellnessoasen die müden Muskeln massieren lassen, sind sie unterwegs: Die Engadiner Loipenfahrer präparieren mit 13 Loipenmaschinen Tag für Tag über 220 Kilometer Loipen. Und ein Heer von Helfern kümmert sich während der ganzen Saison um Beschilderungen und Sicherheitsvorkehrungen. Das kostet zwar viel Geld, doch den Langläufern steht die ganze Infrastruktur bereits ab wenigen Franken offen – mit einer Tages- oder Wochenkarte (8 respektive 25 Franken), dem Engadiner Schnee­ kristall für eine beliebige Anzahl Tage (70 Franken), oder dem Schwei­zerischen Langlaufpass als landesweites Jahresabo (120 Franken). Loipenpässe können bei den Verkäufern an der Strecke bezogen werden, in Verkehrsbüros und Langlaufschulen. Die Verkaufszahlen beweisen die Beliebtheit dieser Angebote: In der Wintersaison 2013/14 sind im Oberengadin 522 Schweizer Loipenpässe, 6725 Wochenkarten und 12'879 Tageskarten verkauft worden.


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CROSS-COUNTRY SKIING IN THE ENGADINE The scenic diversity is unique, the quality of the ski trails firstclass, the guarantee of snow unrivalled – what better place is there to enjoy Nordic skiing! The network of cross-country ski trails – for both classic and skating techniques – the Engadine covers an impressive 200 kilometres. Among them are the most famous 42 kilometres in Switzerland – the Engadin Ski Marathon trail between Maloja and S-chanf. Come and be inspired by the rich variety our landscape has to offer – whether by heading off into the romantic side valleys, through the snow-laden Staz Forest, across the wide expanse of the valley floor along the River Inn, or past the Church of San Gian.

A propos Zahlen ... Auch der Engadin Skimarathon kann mit ganz eindrücklichen Zahlen aufwarten. So reisen jeweils über 100 Medienvertreter für den Anlass ins Engadin. Rund 1500 Helfer, denen ein 90 Personen starkes OK vor­steht, engagieren sich für den Event. Und an den sieben Verpflegungs­stationen werden Jahr für Jahr folgende Lebensmittel abgegeben: • 12'000 Liter Sportgetränke • 29'600 Portionen Kraftriegel • 200'000 Portionen Schokolade • 14'000 Portionen Tee • 12'000 Portionen Bouillon • 8500 Portionen Mineralwasser • 7000 Bananen


Advertorial

ST. MORITZ der Ursprung des Wintertourismus 150 Jahre Jubiläum – Special Events Winter 2014/2015 laufend

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Im Winter 2014/2015 feiern St. Moritz, das Engadin und die Schweiz 150 Jahre Wintertourismus. Die berühmte Wette des St. Moritzer Hoteliers Johannes Badrutt im Winter 1864/1865 gilt als Geburtsstunde des Wintertourismus. Vor 150 Jahren, sagt man, ging Johannes Badrutt mit seinen englischen Sommergästen eine waghalsige Wette ein: «Der Winter im Engadin sei voller Sonnenschein und viel angenehmer als jener in England. Um dies selbst zu erleben, lade er sie in sein Hotel ein. Sollten sie nicht zufrieden sein, übernehme er auch die Reisekosten. Diesen Vorschlag machte der St. Moritzer Hotelier Johannes Badrutt im Herbst 1864 den letzten verbliebenen eng­ lischen Sommergästen. Die Engländer kannten den kalten und feuchten Winter in England und konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in den Schweizer Alpen anders sein sollte. Sie kamen dennoch zur Weihnachtszeit ins Oberengadin – und reisten erst nach Ostern wieder heim. Braun gebrannt, erholt und glücklich. Sie waren die ersten Wintertouristen der Alpen, und sie entdeckten eine neue Welt: die weissen Winterferien. Der Wintertourismus in den Alpen war lanciert.» St. Moritz als Wiege des Wintertourismus feiert im Jubiläumswinter 2014/2015 seine Pionierrolle und seine lange Tourismustradition mit verschiedensten Festivitäten. Ein lokales Organisationskomitee hat ein attraktives Jubiläums­ programm zusammengestellt, das sich seit dem 5. Dezember 2014 bis Ende April durch die gesamte Wintersaison 2014/2015 zieht. Ein Event jagt das nächste: Die grosse Jubiläumsfeier am 5./6. Dezember 2014 bildete einen fulminanten Auftakt, ein Nostalgie-Skitag in

Plakatausstellung im Parkhaus Serletta, St. Moritz

März 2015 11.3. Leuchtende Stadt «Energieverbund St. Moritz Bad und Nutzung von Seewasser», Eisbahn Ludains, St. Moritz und «Muottas Muragl, das erste Plusenergie-Hotel des Alpenraums» Muottas Muragl 12.3. Kaminfeuergespräch mit Handwerkern, Hotel Cresta Palace, Celerina 13. – 15.3. Skiclub-Treffen und Music Summit, St. Moritz 27. – 29.3. Ski Patrouillenlauf Davos - St. Moritz, St. Moritz

April 2015 3. – 6.4. Einladung von 150 Familien nach St. Moritz

Weitere Top Events März 2015 1.3. 16. Frauenlauf, Langlauf-Rennen, Samedan – S-chanf 8.3. 47. Engadin Skimarathon und 8. Halbmarathon, Start in Maloja 13. – 15.3. St. Moritz Music Summit, St. Moritz Corviglia/Marguns 13. – 15.3. Freeski World Cup Corvatsch, Silvaplana

Sils erweckte die Tradition zum Leben, öffentliche Skeleton-Teamwettkämpfe auf dem Cresta Run und das Finale der ersten Monobob World Series auf dem Olympia Bob Run St. Moritz sowie die Besichtigung des «freien Falls», der Startplattform des Herren-­ Abfahrtsstarts an der FIS Alpine Ski WM 2017, waren und sind Teil der vielen Highlights. Dazu gehört auch der Ski Patrouillenlauf von Davos nach St. Moritz Ende März 2015. Immer einen Besuch Wert sind auch der Fotopoint und die Plakatausstellung im Parkhaus Serletta in St. Moritz. Mehr Informationen zu den Feierlichkeiten im Engadin und in St. Moritz zu 150 Jahren Wintertourismus finden Sie auf www.engadin.stmoritz.ch/150jahre


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Der Engadin Skimarathon

ÜBER 12'000 SPANNENDE GESCHICHTEN AUF 42 KILOMETERN

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DER ENGADIN SKIMARATHON IST DER GRÖSSTE VOLKSLAUF DER SCHWEIZ. FÜR JEDE EINZELNE TEILNEHMERIN UND FÜR JEDEN EINZELNEN TEILNEHMER IST ES ABER OFT EIN GANZ EMOTIONALES EREIGNIS UND WICHTIGER MEILENSTEIN IM JAHRESKALENDER. Von Dario Cantoni / Fotos: Filip Zuan

Hört man die phänomenale Teilnehmerzahl von über 12'000 Läufern und sieht man die eindrücklichen Fernsehbilder mit der nicht enden wollenden Menschenschlange aus lauter Ausdauersportlern, verschwindet der Einzelne in der Masse, wird auf einen farbigen Punkt in einem Mosaik krabbelnder Ameisen reduziert. Dabei geht vergessen, dass die Teilnahme am Engadin Skimarathon für jeden einzelnen Läufer ein ganz spezielles Ereignis ist. Ein Meilenstein im sportlichen Jahreskalender, der nicht fehlen darf – für manche sogar in ihrer sportlichen Karriere, der Abschluss der Rehabilitation nach einem schweren Unfall oder eines dieser Once-in-your-Lifetime-­ Erlebnisse, die man nie mehr aus dem Gedächtnis streicht. Somit ist der «Engadiner» weniger als Massenveranstaltung denn als riesiger Pool für Tausende ganz persönlicher Geschichten zu sehen. Mit der Neugestaltung des Erscheinungsbildes des Engadin Skimarathon wollten wir die einzelnen Läuferinnen und Läufer aus der Masse hervorheben, ihnen ein Gesicht geben und Raum lassen für all die spannenden Geschichten. Am Ziel pickten wir letztes Jahr nach dem Zufallsprinzip einzelne Teilnehmer heraus, um sie zu porträtieren und zu befragen. Wir waren überwältigt von der emotionalen Stimmung, von der Vielfalt auch berührender Geschichten, vom bunten Gemisch der Generationen, der Charaktere, der teilnehmenden Nationen. Einige dieser Statements sind hier aufgeführt.

MORE THAN 12,000 EXCITING STORIES SPREAD OVER A DISTANCE OF 42 KILOMETERS The Engadin Skimarathon is the largest open cross country race in all of Switzerland. For every participant, male or female, it is often quite an emotional event and an important milestone in the calendar. Last year we ran feature stories on individual skiers and were overwhelmed by the emotional atmosphere and diverse range of touching stories from the colorful mix of generations, characters, and participating nations.


«Auch nach 5000 Läufern sind Helfer und Zuschauer noch voll motiviert»

«Wann laufen schon mal über 10'000 Menschen in die gleiche Richtung?» – Oliver Zurbrügg, Schweiz –

«Zusammen als Team haben wir gewonnen.» – Tanja Vollenweider & Cinzia Pfister, Schweiz –

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– Markus & Pamela Schobner, Deutschland –


Start Nr.

2010

Start Nr.

ALLES FUNKTIONIERT EINWANDFREI – NUR FRÜH AUFSTEHEN MUSS MAN SELBER.

Zum 36. Mal mit dabei und jedes mal ein wunderbares Erlebnis. – Willi Portmann –

– Andrea Kuster –

Start Nr.

3311

Das grosse Finale der Langlaufsaison. Ein Muss für jeden Langläufer.

20164

Start Nr.

52089

5350 Erst das dritte Mal auf den Skis, und ich habe es geschafft! Start Nr.

FÜR UNS MOTOCROSSER EIN GUTES KONDITIONSTRAINING, UND IRGENDWIE KOMMT ECHTES RENNFEELING AUF. – Yves Moser –

– Barbara Steinbacher –

– Sabrina Zingg –

Start Nr.

40726 & 4104

DER ZEHNTE VOLKSLAUF DIESE SAISON – UND DER ABSOLUT BESTE! – Bruce Wharrie & Margaret Hayes –

Start Nr.

40206

Der Ruf dieses Events ist einfach einmalig. Mittlerweile kann man damit angeben, dass man jemanden kennt, der am Marathon teilnimmt. – Walter Eisenring –

Start Nr.

5678 & 5845

Die Menschenmenge am Start ist extrem, die Stimmung einmalig. – Ladina Gort & Saskia Bühler –

Start Nr.

41400

Die Überwindung des inneren Schweinehunds fällt mir am Engadiner einfach leichter. – Ignaz Zehnder –

Start Nr.

321

WIE EIN FORMEL-1RENNEN DURCH EINE WUNDERBARE WINTERLANDSCHAFT. – Adrien Mougel –

Start Nr.

50704

Ein traumhafter Volksanlass, der absolut reibungslos und friedlich abläuft. – Markus Schmid –


Steh zu deinen Favoriten – wette jetzt auf ihren Sieg! Mit uns wird jeder Event noch spannender. Mitfiebern und gewinnen: am Kiosk und auf www.sporttip.ch

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Dein Einsatz zählt!



PROGRAMM MARATHONWOCHE Samstag, 28. Februar – Sonntag, 8. März 2015 SAMSTAG, 28. FEBRUAR 2015, 16.00 UHR BIS 18.00 UHR

SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015, 14.00 UHR BIS 15.00 UHR

Eröffnungsfeier und Startnummernausgabe Frauenlauf Opening ceremony and starting bib distribution women’s race Samedan

Worldloppet-Empfangscocktail im Corviglia-Tenniscenter, für alle Worldloppetpassinhaber Worldloppet Welcome Cocktail for all Worldloppet passport holders at the Corviglia Tennis centre St. Moritz-Bad

16. Frauenlauf 16th Women’s race Samedan MITTWOCH, 4. MÄRZ 2015, AB 13.30 UHR Jugend Sprint Qualifikationssprint für den Nachtsprint vom Freitag, 6. März 2015 Youth Sprint Juniors prologue for Night Sprint on Friday, 6 March 2015 Samedan DONNERSTAG, 5. MÄRZ 2015, BIS SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015 Startnummernausgabe und Marathon-Village Starting bib distribution and Marathon-Village St. Moritz-Bad

SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015, 17.00 UHR Marathon-Gottesdienst im Corviglia Tenniscenter Marathon devine service at the Corviglia Tennis centre Moderation: Regula C. Carrillo, Athlets in Action Predigt: Coach & Trainer Andreas Pfeiffer, Tann Musik: Richard Broadnax St. Moritz-Bad SONNTAG, 8. MÄRZ 2015, AB 08.30 UHR 47. Engadin Skimarathon 47th Engadin Skimarathon 8. Halbmarathon 8th Half Marathon Maloja

DONNERSTAG, 5. MÄRZ 2015, 20.00 UHR Sportsymposium im Hotel Laudinella mit Ernst Bromeis Wasserbotschafter und Grenzschwimmer Sports Symposium at Hotel Laudinella with Ernst Bromeis water ambassador and long distance swimmer St. Moritz-Bad FREITAG, 6. MÄRZ 2015, 18.00 UHR BIS CA. 20.00 UHR 35. Engadin Skimarathon Nachtsprint quer durch das Marathon-Village: Spitzenathleten und Nachwuchsläufer messen sich im K.-o.-System, viel Spannung und gute Unterhaltung garantiert mit Modenschau von Odlo, DJ und After Race Party 35th Engadin Skimarathon Night Sprint race action and entertainment guaranteed St. Moritz-Bad

SONNTAG, 8. MÄRZ 2015, 11.00 UHR BIS 20.00 UHR Grosses Marathonfest direkt im Zielgelände Grill- und Pasta-Party, Musik und Tanz mit den Pfunds-Kerlen, Resultateservice und Preisvergabe «Firmen an den Start» Marathon-Party at the finish area Grill and Pasta Party, live music, result service and award ceremony ”Companies at the start” Zielgelände S-chanf

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SONNTAG, 1. MÄRZ 2015, AB 10.00 UHR


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VOR DEM RENNEN

BEFORE THE RACE

STARTNUMMERNAUSGABE

STARTING BIB DISTRIBUTION

Donnerstag, 5. März 2015

Thursday, 5 March 2015

11.00 bis 18.00 Uhr Heilbad, St. Moritz-Bad

11:00 am to 06:00 pm Health spa centre, St. Moritz-Bad

Freitag, 6. März 2015

Friday, 6 March 2015

11.00 bis 18.00 Uhr Heilbad, St. Moritz-Bad

11:00 am to 06:00 pm Health spa centre, St. Moritz-Bad

Samstag, 7. März 2015

Saturday, 7 March 2015

10.00 bis 17.00 Uhr Heilbad, St. Moritz-Bad

10:00 am to 05:00 pm Health spa centre, St. Moritz-Bad

Sonntag, 8. März 2015

Sunday, 8 March 2015

06.30 bis 09.00 Uhr Maloja, nur im Notfall

06:30 am to 09:00 am Maloja, emergencies only

Anmeldungen sind bis Samstag, 7. März 2015, 17.00 Uhr möglich (nur Barzahlung). Keine Nachmeldungen am Sonntagmorgen.

Registration possible until Saturday, 7 March 2015, 05:00 pm (cash only). No registration on Sunday morning.

MARATHON-VILLAGE

MARATHON-VILLAGE

Donnerstag, 5. März 2015

Thursday, 5 March 2015

11.00 bis 18.00 Uhr St. Moritz-Bad

11:00 am to 06:00 pm St. Moritz-Bad

Freitag, 6. März 2015

Friday, 6 March 2015

11.00 bis 20.00 Uhr St. Moritz-Bad

11:00 am to 08:00 pm St. Moritz-Bad

Samstag, 7. März 2015

Saturday, 7 March 2015

10.00 bis 17.00 Uhr St. Moritz-Bad

10:00 am to 05:00 pm St. Moritz-Bad

Sonntag, 8. März 2015

Sunday, 8 March 2015

08.30 bis 12.00 Uhr St. Moritz-Bad

08:30 am to 12:00 pm St. Moritz-Bad

TOKO WAX-TIPP, LOIPEN- UND WETTERBERICHT

TOKO WAX-TIPP, CROSS-COUNTRY RUN REPORT, WEATHER FORECAST

Den täglichen Wax-Tipp sowie Loipen- und Wetterbericht finden Sie ab Donnerstag, 5. März 2015, im Internet auf www.engadin-skimarathon.ch sowie www.toko.ch

INFONUMMERN BEI ZWEIFELHAFTEN BEDINGUNGEN Auskunft über die Durchführung erhalten Sie ab Freitagabend, 6. März 2015, unter der Telefonnummer 1600 (aus dem Ausland +41 848 80 1600). ACHTUNG: Diese Nummer wird nur bei zweifelhaften Bedingungen aufgeschaltet. Die Informationen werden wenn nötig laufend angepasst. Telefonnummer am Lauftag für Auskünfte in Notfällen +41 (0)81 850 55 55.

You will find the daily waxing tip as well as the cross-country run report and weather forecast from Thursday, 5 March 2015, on www.engadin-skimarathon.ch and www.toko.ch

PHONE NUMBER FOR INFORMATION IN CASE OF DOUBTFUL CONDITIONS Information about the commencement of the race available as of Friday evening, 6 March 2015, when dialing the phone number: 1600 (from a foreign country +41 848 80 1600). This number will only be active in case of doubtful conditions. The information will be updated regularly. Phone number for information on the race day: +41 (0)81 850 55 55.

LOIPENPRÄPARIERUNG

PREPARATION OF TRACKS

Die Teilnehmenden werden gebeten, die neu präparierten Loipen am Vorabend (Samstag, 7. März 2015) ab 16.00 Uhr nicht mehr zu betreten.

The newly prepared tracks must not be used after 4 pm on the day before the race (Saturday, 7 March 2015).


Marathon-Village St. Moritz-Bad

Startnummernausgabe RennbĂźro/Information Fanartikel Helvetia Coop Ray Just BMW Odlo Ovomaltine Isostar Garmin

9 10 11 12 13 14 15 16

RTR Biera Engiadinaisa vakant Toko Swix SonntagsBlick Rossignol Fischer

17 18 19 20 21 22

Atomic Salomon Madshus OneWay BĂźhne/Leinwand Engadin Nordic

Worldloppet Desk WC Treffpunkt Schulklassen Shuttlebus PP Islas

35

1 2 3 4 5 6 7 8


RENNTAG

RACE DAY

TRANSPORT ZUM START

TRANSPORT TO THE START

Öffentlicher Verkehr

Public transport

Fahren Sie mit der Rhätischen Bahn bis St. Moritz und von dort mit dem Engadin Bus nach Maloja an den Start. Pendelverkehr von 06.00 bis 08.10 Uhr (detaillierte Fahrpläne siehe separate Beilage).

Please take the train to St. Moritz and from there the bus to Maloja (Start). Shuttle bus service from 06:00 am to 08:10 am (detailed schedules see separate enclosure).

Strassensperrungen am Sonntag, 8. März 2015

Road barriers on Sunday, 8 March 2015

Gestützt auf Art. 64 des Strassengesetzes (StrG) und Art. 24. ff der Strassenverordnung (StrV) werden einige kantonale und kommunale Verbindungsstrassen für jeglichen Verkehr gesperrt. Die genauen Strassensperrungszeiten entnehmen Sie bitte auf unserer Internetsite: www.engadin-skimarathon.ch > Engadin Skimarathon > Anreise und Aufenthalt > Anreise und Lageplan

According to article 64 of the road traffic law and article 24 ff. of the executing regulation of the road traffic law, some cantonal and communal communication roads will be blocked for any kind of traffic. Please check the exact road barriers on our website: www.engadin-skimarathon.ch > Engadin Skimarathon > Journey and stay > Journey and map

Zufahrtszeiten Parkplätze Silvaplana, Surlej und S-chanf, Sonntag, 8. März 2015

Access hours to parking in Silvaplana, Surlej and S-chanf, Sunday, 8 March 2015

(Parkgebühr CHF 10.–):

(parking fee CHF 10.–):

Surlej (grüner PP):

05.30 bis 07.30 Uhr

Surlej (green parking sign):

05:30 am to 07:30 am

Silvaplana Surfcenter (roter PP):

06.00 bis 08.15 Uhr

Silvaplana Surfcentre (red parking sign):

06:00 am to 08:15 am

Silvaplana Parkhaus:

durchgehend geöffnet

Silvaplana public parking:

open 24 hours

S-chanf (gelber PP):

05.20 bis 14.00 Uhr (Samstag, 17.30 bis 19.00 Uhr)

S-chanf (yellow parking sign):

05:20 am to 02:00 pm (Saturday, 05:30 pm to 07:00 pm)

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Empfehlung: Gratis-Parkplatz St. Moritz-Islas (blauer PP, Abzweigung Olympiaschanze) benützen, Bus-Pendelverkehr nach Maloja 06.00 bis 08.15 Uhr.

Recommendation: Use the car park St. Moritz Islas, which is free of charge (blue parking sign, branch-off to Olympic ski jump). Shuttle bus from 06:00 am to 08:15 am.

STARTGELÄNDE

STARTING AREA

Betreten des Startgeländes

Acceding to starting area

Um eine einwandfreie Präparierung des Startgeländes zu gewährleisten, dürfen vor Sonntagmorgen, 8. März 2015, 06.00 Uhr, keine Gegenstände (Ski etc.) in den Startfeldern/-boxen deponiert werden. Alle vorher deponierten Gegenstände werden ohne Haftung seitens des OK entfernt.

In order to guarantee perfect preparation of the starting area, no one is allowed to deposit any items (skis etc.) in the starting fields before Sunday morning, 8 March 2015, 6 am. Any items deposited before this hour will be removed (the organiser declines any liability).

Wir empfehlen Ihnen, sich mindestens eine Stunde vor Ihrer Startzeit im Startgelände einzufinden. Neu stehen Ihnen zwei beheizte Zelte als Kälteschutz zur Verfügung.

We recommend that you arrive at the starting area at least one hour prior to your start time. Two heated tents will be provided to shelter from the cold.

Last Minute Wax-Service/Reparaturservice

Last Minute Wax-Service /Repair Service

Am Start besteht ein «Last Minute Wax-Service» von Toko (Aufpolieren von Kaltwaxen für Skatingski, Auftragen von Grip- oder Klisterwaxen maschinell für Klassikski) gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 10.–. Der Reparaturservice befindet sich linkerhand der Startboxen.

In the starting area there is a Toko “Last Minute Wax service“ available (only cold waxes for skating skis and grip or klister waxes for classical skis) which costs CHF 10.–. The repair service is located on the left hand side of the paddock starting boxes.

Effektentransport

Transport of personal items

ACHTUNG: Neuer Standort Effektenlastwagen Elite, Elite A, Elite B, Elite C Marathon und Halbmarathon im Start- und Zielgelände.

ATTENTION: New location of trucks for personal belongings Elite, Elite A, Elite B, Elite C Marathon and Half Marathon at the start and finish area.

1. A uf jedem Effektensack ist die persönliche Startnummer aufgedruckt. 2. Auf der Übersicht auf Seite 37 ist die Nummer des Lastwagens, welcher Ihren Effektensack transportiert, ersichtlich. 3 . Auf der Seite 39 finden Sie den Standort der Lastwagen im Startgelände.

1. Y our starting number is printed on your bag for personal belongings. 2.O n page 37 the trucks are listed to show the numbers of the bags they will contain. 3.O n the map on page 39 you will find the position of the trucks at the starting area.


4 . A bgabe Effektensäcke: Elite, Elite A, Elite B und Elite C: bis 08.00 Uhr Hauptklasse A, B, C und Volksläufer: bis 08.45 Uhr Es werden ausschliesslich offizielle Effektensäcke transportiert. 5 . Bitte merken Sie sich die Nummer des Lastwagens. Im Ziel erhalten Sie Ihren Effektensack direkt ab diesem Lastwagen zurück. 6 . Den Standort der Effektenlastwagen im Zielgelände finden Sie auf dem Übersichtsplan Seite 43.

4.D elivery of personal belongings: Elite, Elite A, Elite B and Elite C: before 08:00 am Main class A, B, C, and general class: before 08:45 am Only official bags will be transported. 5 . P lease memorize the number of the truck as you will be able to pick up your belongings from the same truck at the finish. 6 . P lease check the map on page 43 for the position of the trucks in the finishing area.

Im Startgelände liegen gelassene Effektensäcke, Kleidungsstücke oder andere Gegenstände werden NICHT ins Ziel transportiert. Der Engadin Skimarathon übernimmt keine Haftung für verloren gegangene Gegenstände, Diebstahl und sonstige Schäden aller Art.

Bags or other items left behind anywhere in the start area will NOT be transported to the finish. The event organiser does not accept liability for lost items, theft or any other damage.

Gemeldete Marathonteilnehmer am Halbmarathon

Change from Marathon to Half Marathon

Marathonteilnehmer (angemeldet 42 km), die schon vor dem Start entscheiden, das Rennen nach 21 km (Halbmarathon) in Pontresina zu beenden, deponieren ihren Effektensack bitte in den für den Halbmarathon vorgesehenen Lastwagen G. Bitte beachten Sie den separaten Standort dieser Lastwagen (s. Aufstellung unten und Plan auf Seite 39).

Marathon participants (registered for 42 km) who decide, before the race, to finish after 21 km (Half Marathon) in Pontresina, have to deposit their personal items on the indicated truck number G for the Half Marathon. Please note the separate location for these trucks (see map on page 39)

EFFEKTENTRANSPORT 2015/TRANSPORT OF PERSONAL ITEMS

new location of trucks at start and finish area Delivery of personal belongings: before 08:00 am

Lastwagen /Truck Marathon Damen und Herren 8001–8100 12001–12100

Lastwagen /Truck Marathon Damen und Herren 1–100 101–179 201–249 301–450 451–550 551–650 651–750 751–850 851–949 2001–2100 2101–2200 2201–2300 2301–2400 2401–2500 2501–2600 2601–2749 5501–5600 5601–5700

1 2 3 4 5 6 7 8 9

8101–8200 12101–12200

4001–4100

8201–8300

4101–4200

12201–12300

4201–4300

8301–8400

4301–4400

12301–12400

4401–4500

8401–8500

4501–4600

12401–12500

4601–4700

8501–8600

4701–4800

12501–12600

4801–4900

8601–8700

4901–5000

12601–12700

5001–5100

8701–8800

5101–5200

12701–12800

5201–5300

8801–8900

5301–5400

12801–12900

5401–5500

8901–9000 12901–13000

5701–5799

9001–9100 13001–13100 9101–9200

Lastwagen /Truck Halbmarathon Damen und Herren 191–199 291–299 1001–1049

3001–3099 A

7001–7099 Effekten von Marathonteilnehmern

13101–13200

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Lastwagen /Truck Marathon Damen und Herren

16001–16100

9201–9300

20001–20100

13201–13300

16101–16200

9301–9400

20101–20200

13301–13400

16201–16300

9401–9500

20201–20300

13401–13500

16301–16400

9501–9600

20301–20400

13501–13600

16401–16500

9601–9700

20401–20500

13601–13700

16501–16600

9701–9800

20501–20600

13701–13800

16601–16700

9801–9900

20601–20700

13801–13900

16701–16800

9901–10000

20701–20800

13901–14000

16801–16900

10001–10100

20801–20900

14001–14100

16901–17000

10101–10200

20901–21000

14101–14200

17001–17100

10201–10299

21001–21100

14201–14299

17101–17200 21101–21200

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

Lastwagen /Truck Halbmarathon Damen und Herren

17201–17300

11001–11100

21201–21300

15001–15100

17301–17400

11101–11200

21301–21400

15101–15200

17401–17500

11201–11299

21401–21500

15201–15299

17501–17600

19001–19100

21501–21600

24001–24100

17601–17700

19101–19200

21601–21700

24101–24200

17701–17800

Effekten von Marathonteilnehmern Effekten von Marathonteilnehmern

21701–21800 17801–17900 21801–21900 17901–18000 21901–22000 18100–18100 22001–22100 18101–18200 22101–2200 18201–18299 22201–22299

B C D E F G

19201–19300 24201–24300 19301–19400 24301–24400 19401–19499 24401–24500 24501–24600 24601–24700 24701–24800 24801–24899 Effekten von Marathonteilnehmern Effekten von Marathonteilnehmern

37

Hauptklasse A, Hauptklasse B, Hauptklasse C und Volksläufer späteste Abgabezeit: 08.45 Uhr Delivery of personal belongings: 08:45 am

Elite, Elite A, Elite B und Elite C neuer Standort im Startund Zielgelände Späteste Abgabezeit: 08.00 Uhr


STARTZEITEN:

STARTING TIMES:

Startblock

Zeit

Starting block time

Elite

08.30 Uhr

Elite

08:30 am

Elite A

08.30 Uhr

Elite A

08:30 am

Elite B

08.32 Uhr

Elite B

08:32 am

Elite C

08.35 Uhr

Elite C

08:35 am

Hauptklasse A

08.47 Uhr

Main class A

08:47 am

Hauptklasse B

08.59 Uhr

Main class B

08:59 am

Hauptklasse C

09.11 Uhr

Main class C

09:11 am

Volksläufer

09.23 Uhr

General class

09:23 am

Boxenstart

Paddock start

Die Teilnehmer der Startblöcke Elite, Elite A (Bruttozeitmessung) und Elite B starten aus dem Startfeld. Der Start für die Teilnehmer der nachfolgenden Startblöcke erfolgt aus den Startboxen. Die Läufer begeben sich zuerst zu Fuss in Warteboxen neben dem Startfeld. Von dort werden sie in Gruppen ins Startfeld geführt, ziehen ihre Ski an und starten selbstständig. Das Skianziehen und Ski-auf-den-Boden legen in den Boxen ist nicht erlaubt. WICHTIG: Ab Elite B wird die persönliche Zeit erst durch Chipauslösung auf der Startlinie gemessen (Nettozeitmessung).

The participants of the starting blocks Elite, Elite A (gross time) and Elite B will start from the starting field. The participants of the following starting blocks assemble on foot in the waiting paddocks alongside the starting field and, from there, will go into the starting field in groups. They put on their skis there and start individually as soon as they are ready. Please do not put on the skis or put them on the ground while you are in the paddocks. From Elite B and the following starting blocks, each runner’s starting time is taken individually upon crossing the starting line (chip time measuring).

Boxenstart Maloja 2015 oxenstart Maloja 2015 enstart Maloja 2015

Marathon

38

Marathon Halbmarathon Marathon

Halbmarathon Halbmarathon Reparaturservice Reparaturservice Effekten Reparaturservice

Startlinie/ Zeitmessung Startlinie/ Startlinie/ Zeitmessung Zeitmessung

Effekten Effekten

Zuschauer Naturtribüne

Zuschauer Zuschauer Naturtribüne Naturtribüne

WC Speaker

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

WC Speaker 1

WC Speaker

Elite: Start um 08 mit Bruttozeit 1 Elite:2Start Elite um 08:30 Uhr A: Start um Elite: Start 08:30 mitum Bruttozeit mitUhr Bruttozeit mit2 Bruttozeit Elite 3A: Start umB: 08:30 Elite Start Uhr um Elite A: Start um 08:30 Uhr mit Bruttozeit mit Nettozeit mit3 Bruttozeit Elite 4B: Start um 08:32 Uhr Zugang Elite/Elit Elite B: Start UhrGiubilers mit Nettozeit 5um 08:32 Zugang mit4 Nettozeit Zugang A, B ab 0 6 Elite/Elite Elite C: Start Zugang Elite/Elite A, B 5 Zugang 7 Giubilers Hauptklasse A: S Zugang Giubilers 6 Elite C: Start ab 08:35 08:47 Uhr Uhr Elite ab 08:35 7 C: Start Hauptklasse A:Uhr Start ab B: S 8 Hauptklasse Hauptklasse Start ab Uhr 08:47A:Uhr 08:59 08:47 8 Uhr Hauptklasse B: Start ab C: S 9 Hauptklasse Hauptklasse Start ab Uhr 08:59B:Uhr 09:11 08:59 9 Uhr Hauptklasse C: Start ab Star 10 Volksläufer: Hauptklasse Start ab Uhr 09:11C: Uhr 09:23 09:11 10 Uhr Volksläufer: Start abElite, Eli 11 Effekten Volksläufer: 09:23Start Uhrab Marathon/Halbm 09:23 11 Uhr Effekten Elite A, B, C, 12 Elite, Effekten Hauptkl EffektenMarathon/Halbmarathon Elite, EliteVolksläufer A, B, C, Mara Marathon/Halbmarathon 12 Effekten Hauptklasse A, B, C Halbmarathon EffektenVolksläufer Hauptklasse A, B, C, Aufent Marathon/ 13 Beheiztes Volksläufer Marathon/ Halbmarathon Halbmarathon 13 Beheiztes Aufenthaltszelt Beheiztes Aufenthaltszelt


Startgelände Maloja 2015

Zuschauer Naturtribüne

St. Moritz

Zuschauer

39

Zugang zu den Startblöcken

Maloja

Turnhalle Maloja Marathon Halbmarathon

1

Effekten

Reparaturservice

Toko

Isostar

WC

Shuttlebus

Startnummernausgabe

Information / Rennbüro

Treffpunkt / Schulklassen Materialausgabe

Speaker Sanität

2 3 4 5 6 7

Effekten Elite, Elite A, B, C Marathon/Halbmarathon, Effektenabgabe bis spätestens 08.00 Uhr (Marathon LKW Nr. 1 – 9 / Halbmarathon LKW A) Effekten Hauptklasse A, B, C und Volksläufer Halbmarathon, Effektenabgabe bis spätestens 08.45 Uhr (LKW B – G) Effekten Hauptklasse A, B, C und Volksläufer Marathon Effektenabgabe bis spätestens 08.45 Uhr (LKW 10 – 32) Beheiztes Aufenthaltszelt Start Elite und Elite A ab Startfeld um 08.30 Uhr (Brutto-Zeitmessung), gefolgt von Elite B 08.32 Uhr (persönliche Zeitmessung durch Chipauslösung auf der Startlinie) Start der anderen Startblöcke aus Startbox Persönliche Zeitmessung durch Chipauslösung auf der Startlinie


Streckenplan Streckenplan

AUF DER STRECKE Reparatur- und Wax-Service Der Reparatur- und Wax-Service steht allen Läufern unterwegs unentgeltlich zur Verfügung.

Sanitätsdienst / Sanitätsnotrufzentrale 144

Maloja

Der auf 11 Posten verteilte Sanitätsdienst ist für alle Teilnehmenden unentgeltlich. Den Empfehlungen der Ärzte ist Folge zu leisten. Alarmierungen wegen eines medizinischen Notfalles ausschliesslich über Sanitätsnotrufzentrale 144.

Sils Maria

Champfèr Silvaplana

DURING THE RACE Repair and wax service The repair and wax service is available to all participants free of charge along the track.

First aid / Phone number for medical emergencies: 144 The 11 first aid stations are free of charge for all participants. The doctors’ recommendations have to be followed. Please dial 144 in case of medical emergencies.

Start

Start

Waxposten Ski- und Stockersatz Reparaturservice

VERPFLEGUNGSPLAN

Massage

Ski- und Stockersatz Reparaturservice

Getränke

Wasser

Parkplätze

Halbmarathon Frauenlauf

Sanität START Wax-Posten Maloja

Verpflegung

Marathon

km 10

1600 m

Speaker / Zuschauerinfo

Parkplätze

km 5

Halbmarathon

Maloja 1820 m ü. M.

Sprint

Parkplätze

km 10

1700 m

Foto-Point

Parkplätze

km 5

1800 m

Isostar Coop Ice Tea Classic Bouillon Ovomaltine

Verpflegung

40

Sanität

Engadin Skimarathon

Isostar High Energy Riegel Bananen Max Havelaar Ovomaltine Schokolade Marathon

Halbmarathon

Frauenlauf

Foto-Point SprintSurlej

Silvaplana

Speaker / Zuschauerinfo


Samedan St. Moritz Dorf

Bever

Celerina

La Punt

Madulain

Zuoz

S-chanf

Chamues-ch

Pontresina

Ziel

Ziel km 15

km 30

Start

Verpflegung Pontresina Massage

«Durchlauf Marathon»

Pontresina Ziel HM

km 40 km 42

Ziel

Frauenlauf

km 21

Pontresina 1770 m ü. M.

km 35

km 5

km 10

km 15

Samedan 1707 m ü. M.

S-chanf 1670 m ü. M.

Marathon

Parkplätze Start ParkplätzeBever Samedan Frauenlauf

Parkplätze Parkplätze

km 17

La Punt

Zuoz Halbmarathon

Frauenlauf

Ziel S-chanf

41

km 20 km 25

km 15


IM ZIEL

AT THE FINISH AREA

Zielgelände S-chanf

Finish area S-chanf

ca. 10.00 Uhr

Eintreffen der ersten Läufer

Approx. 10:00 am

Arrival of first competitors

11.30 Uhr

Siegerehrung Marathon

11:30 am

Award Ceremony Marathon

14.30 Uhr

Preisverteilung «Firmen an den Start» am Marathonfest

02:30 pm

Award ceremony ”Companies at the start” at Marathon-Party

ab 10.00 Uhr

Festwirtschaft: Die Skiclubs Zuoz/Zernez warten im Ziel­gelände mit einer grossen Auswahl an Speisen und Getränken auf Sie.

From 10:00 am

Refreshment stands organised by the ski clubs Zuoz/Zernez.

ab 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Marathonfest mit Verpflegung und Unter­haltung, organisiert durch den Skiclub Zuoz

From 11:00 am to 08:00 pm Marathon Party with refreshments and entertainment organised by the ski club Zuoz.

16.00 Uhr

Zielschluss Marathon

04:00 pm

Closing time Marathon

Parkplätze

Parking

In S-chanf sind nur sehr wenige Parkmöglichkeiten vorhanden. Das OK bittet deshalb alle Teilnehmenden, die Rückreise vom Zielgelände mit dem öffentlichen Verkehr anzutreten. Es ist verboten, entlang der Strasse zu parkieren oder anzuhalten.

Only very limited parking available in S-chanf! The OC asks all participants to plan the return trip by public transport. It is prohibited to park or stop along the main street.

Ersatzmaterial

Borrowed equipment

Am Wettkampftag sind alle Fundgegenstände sowie leihweise überlassene Ausrüstungsgegenstände an den bezeichneten Stellen im Ziel bis 14.15 Uhr (in Pontresina) oder bis 16.15 Uhr (in S-chanf) abzugeben.

All items of borrowed equipment must be handed into the lost property office or into the return of equipment stand in the finishing area by 02:15 pm (in Pontresina) or 04:15 pm (in S-chanf).

42


Zielgelände S-chanf Truppenlager Samedan-St. Moritz

RhB-Haltestelle für Rückfahrt

Unterengadin / Vereina

Einfahrt Parkplatz

MARATHONFEST

LäuferVerpflegung

Zuschauer / Tribüne

Parkplatz Spitzenathleten Parkplatz Ehrengäste

Parkplatz Besucher

Parkplatz Presse

NEU! Fussweg nach S-chanf

43

Guggenmusik

Truppenunterkunft

Effekten Marathon Hauptklasse A, B, C und Volksläufer (LKW Nr. 10 – 32) Verpflegung Ehrengäste Effekten Marathon Elite, Elite A, B, C (LKW Nr. 1 – 9) Zugang Zielgelände Besucher

Rückgabe Zeitmesschip

Cafeteria Furnatsch

Stock- und Skirückgabe

Speaker/ Zuschauerinfo

Umkleidemöglichkeit

Verpflegungsstände

Bahnhof

Parkplatz

WC

Siegerehrung

Helikopter-Landeplatz

Sanität

Treffpunkt / SchulklassenMaterialrückgabe

Stempel Ziel erreicht

Duschen nur für Damen

Marathon

Notausgang

Information

Massage

Resultate

Ski-Depot

Effekten

Teilnehmermedaille Jubiläumsmedaille/-pin

Fundbüro, Worldloppet-Stempel

Fanartikel


Zielgelände Halbmarathon in Pontresina

Streckenführung nach Öffnung der Bahnstrecke

Ziel/Finish Halbmarathon

Rückgabe Zeitmesschip

Effekten Halbmarathon (LKW A – G)

Zwischenzeit Marathon

Stock- und Skirückgabe

Umkleidemöglichkeit

Verpflegungsstände

Reparatur- und Wax-Service

Sanität

WC

Siegerehrung

Bahnhof

Marathon

Helikopter-Landeplatz

Information

Shuttelbus Ziel S-chanf

Halbmarathon

Teilnehmer-/ Jubiläumsmedaille/-pin

Fundbüro, Worldloppet-Stempel

Treffpunkt / Materialrückgabe Schulklassen

44

Zielgelände Pontresina

Finish area Pontresina

ab 09.00 Uhr

Engadin Skimarathon Happening

From 09:00 am

Engadin Skimarathon Happening

ca. 09.15 Uhr

Eintreffen der ersten Läufer

Approx. 09:15 am

Arrival of first competitors

10.30 Uhr

Siegerehrung Mädchen/Knaben mit Jahrgang 1999/2000 Siegerehrung der ersten drei Damen und Herren in der Gesamtwertung des Halbmarathon

10:30 am

Award ceremony girls/boys born in 1999/2000 Award ceremony overall ranking women/men

14.00 Uhr

Zielschluss Halbmarathon

02:00 pm

Closing time Half Marathon

Bus nach S-chanf zum Abholen der Effektensäcke und zum Marathonfest Für Marathonteilnehmer (angemeldet 42 km), die das Rennen in Pontresina beenden, sowie Firmenteam-Mitglieder, welche den Halb­marathon absol­ vieren, verkehren ab Pontresina Bahnhof von 10.00 bis 14.30 Uhr Shuttlebusse direkt ins Zielgelände in S-chanf (nicht via Samedan Bahnhof). Abfahrten im Halbstundentakt. Ein nächster Bus steht immer bereit und kann als Warteraum benützt werden.

Busses to S-chanf Participants of the marathon (registered for 42 km), who finish the race in Pontresina as well as members of a company team, have the possibility to drive directly to the finish area in S-chanf using the shuttle busses leaving from Pontresina train station between 10:00 am and 02:30 pm (no stop at Samedan train station). The busses leave every 30 minutes.

Bernina Sport – neuer Partner Organisation Reparaturdienst Die gelebte Erfahrung prägt das neue Sportgeschäft in Pontresina. Kompromisslos bringen wir unser langjähriges Know-how in den Bereichen Langlauf, Bike und Coaching ein. Gerade diese Philosophie macht für uns den Unterschied. Eine gute Beratung im Verkauf und ein kundenfreundlicher Service helfen dir, deinen Sport mit Freude auszuüben. Auch Curdin Perl, der Spitzenlangläufer, zählt auf das Bernina-Sport-Team.


AFTER THE RACE

MARATHONFEST IM ZIEL – TOLLE PARTYSTIMMUNG IN DER FESTHALLE!

MARATHON-PARTY AT FINISH AREA – PARTY ATMOSPHERE AT THE FESTIVAL HALL!

SONNTAG, 8. MÄRZ 2015, 11.00 – 20.00 UHR, ZIELGELÄNDE S-CHANF

SUNDAY, 8 MARCH 2015, 11:00 AM TO 08:00 PM, FINISH AREA S-CHANF

ab 11.00 Uhr Pasta-Party, Feines vom Grill, Bündner Gerstensuppe, Sandwiches, Kuchen, heisse und kalte Getränke Resultateservice

From 11:00 am Pasta Party, barbecue, barley soup, sandwiches, cake, hot and cold drinks Result service

14.30 Uhr Preisverteilung «Firmen an den Start»

02:30 pm Award ceremony ”Companies at the start”

14.00 bis 20.00 Uhr Musik und Tanz mit den Pfunds-Kerlen

02:00 to 08:00 pm Music and dance

Zeitmesschip

Return of chip for time measuring

Der Chip für die Zeitmessung ist auf der Innenseite der Startnummer befestigt und muss vorne getragen werden. Er muss nach dem Zieleinlauf an der entsprechend gekennzeichneten Stelle zurückgegeben werden. Nicht retournierte Chips werden mit CHF 40.–/€ 40.– in Rechnung gestellt. Wer das Rennen nicht antritt, bzw. nicht beendet, kann den Chip ohne Kostenfolge bis spätestens 21. März 2015 an das Sekretariat des Engadin Skimarathon zurückschicken.

The chip for time measuring is affixed on the inside of the starting bib and must be worn on the front. It has to be given back at the place indicated after the finishing line. Chips which have not been returned will be invoiced at the cost of CHF 40.–/€ 40.–. Participants who could not start or who had to withdraw from the race can give or send the chip back to the Engadin Skimarathon office before 21 March 2015 without incurring any further expenses.

Fundgegenstände/Defektes Material

Lost property/Defective equipment

Ab Dienstag, 10. März 2015, befinden sich sämtliche Fundgegenstände aus dem Zielgelände – ausser Ski und Stöcke – sowie die im Ziel nicht abgeholten Effektensäcke im Sekretariat in Samedan. Defekte Skis und Stöcke können bei: Bernina Sport AG, Via da la Staziun 36, 7504 Pontresina (Tel. +41 81 842 70 40), abgeholt werden. Alle Gegenstände müssen bis zum 31. März 2015 abgeholt werden, danach werden sie entsorgt.

From Tuesday, 10 March 2015, all lost property found at the finish area – excluding skis and poles – as well as the bags for personal belongings which remained in the finishing area will be available for collection at the office in Samedan. Defective skis and poles can be collected from: Bernina Sport AG, Via da la Staziun 36, 7504 Pontresina (Tel. +41 81 842 70 40) All objects will be disposed of after 31 March 2015. They must be collected by this date at the latest.

Services

Services

· Gratis SMS-Resultate-Service offeriert von Swisscom · persönliches Zieleinlauf-Video gesponsert von Helvetia · persönliche Urkunde · Fotoservice · Massageservice

· F ree SMS-Result-Service offered by Swisscom · F inish video sponsored by Helvetia · P ersonal certificate · F oto service ·m assage service

Ausführliche Informationen zu allen Services auf www.engadin-skimarathon.ch > Läuferservice > Services www.engadin-skimarathon.ch > Läuferservice > Teilnehmerfotos & Finishervideos

Additional information on all services on www.engadin-skimarathon.ch > Information for participants > Services www.engadin-skimarathon.ch > Information for participants > Personal photos & finish video

Rückreise

Return journey

Mit der RhB: bis 20.00 Uhr halten alle fahrplanmässigen Züge in S-chanf Marathon (Abfahrtszeiten s. Fahrpläne im Ziel). Bitte Platzkarte mit der Abfahrtszeit des gewünschten Zuges abholen.

With railway RhB: until 08:00 pm all scheduled trains stop at the train station S-chanf Marathon (departure time available on time schedule at finish area). Please pick up ticket with leaving time of favored train.

45

NACH DEM RENNEN


16. FRAUENLAUF Sonntag, 1. März 2015 Eröffnungsfeier und Startnummernausgabe Die Eröffnungsfeier der «Engadiner»-Woche findet am Samstag, 28. Feb­ruar 2015, von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Promulins-Arena in Samedan statt. Die Gemeinde Samedan und der Engadin Skimarathon mit den Sponsoren laden die Teilnehmerinnen des Frauenlaufs, alle Teilnehmenden des Engadin Skimarathon sowie alle Langlaufbegeisterten ein zu musikalischer Unterhaltung, einer EiskunstlaufDarbietung des ISC St. Moritz, einer Tombola und weiteren Attraktionen ein. Auch für das kulinarische Angebot ist gesorgt. Coop und Helvetia verwöhnen Sie mit warmen Getränken, Suppe und Gebäck. Stärken Sie sich zur optimalen Lauf­ vorbereitung mit einem Teller Pasta im Promulins Restorant. Zudem bietet Odlo Merchandise-Produkte aus der Odlo-Kollektion zum Verkauf an, und die Wax-Profis von Toko verraten den Waxtipp für den 16. Frauenlauf.

Startnummernausgabe Samstag, 28. Februar 2015 16.00 – 18.00 Uhr Mehrzweckhalle Promulins Arena, Samedan Sonntag, 1. März 2015 08.00 – 09.45 Uhr Mehrzweckhalle Promulins Arena, Samedan

46

Anmeldungen sind bis Samstag, 28. Februar 2015, 18.00 Uhr möglich (nur Barzahlung). Keine Nachmeldungen am Sonntagmorgen!

Info-Nummern (bei zweifelhaften Bedingungen) Telefonnummer 1600: Auskunft über Durchführung ab Freitagabend, 27. Februar 2015 (aus dem Ausland +41 848 80 1600). ACHTUNG: Diese Nummer wird nur bei zweifelhaften Bedingungen aufge­ schaltet! Die Informationen werden wenn nötig laufend angepasst. Telefonnummer +41 (0)81 850 55 55 am Lauftag für Auskünfte in Notfällen

Strassensperrungen am Sonntag, 1. März 2015 Gestützt auf Art. 64 des Strassengesetzes (StrG) und Art. 24 ff. der Strassenverordnung (StrV) werden einige kantonale und kommunale Verbindungsstrassen für jeglichen Verkehr gesperrt. Die genauen Strassensperrungszeiten entnehmen Sie bitte unserer Internetsite: www.engadin-skimarathon.ch > Frauenlauf > Anreise und Aufenthalt > Anreise und Lageplan

Startgelände, Promulins Arena Samedan · Umkleidemöglichkeit im Startgelände · Effektenabgabe bis spätestens 09.45 Uhr · Isostar Getränkeservice · Toko «Last minute Wax Service» von Wax-Profis (keine Heisswaxung) · Warm-Up im Startgelände

STARTZEITEN Startblock

Zeit

Elite

10.00 Uhr

Elite A

10.05 Uhr

Hauptklasse A

10.10 Uhr

Hauptklasse B

10.15 Uhr

Volksläuferinnen

10.20 Uhr

Boxenstart Die Teilnehmerinnen des Startblocks Elite starten aus dem Startfeld (Bruttozeit). Der Start für die Teilnehmerinnen der nachfolgenden Startblöcke erfolgt aus den Startboxen. Die Läuferinnen begeben sich zuerst zu Fuss in Warteboxen beim Startfeld. Von dort werden sie in Gruppen ins Startfeld geführt, ziehen ihre Skis an und starten selbstständig. WICHTIG: Die persönliche Zeit wird erst durch die Chipauslösung auf der Startlinie gemessen (Nettozeitmessung).

Zuschauer Liebe Ehemänner, Väter, Freunde und Betreuer: Männer sind als Zuschauer und Betreuer am Start, am Loipenrand und im Ziel herzlich willkommen, nicht aber als Begleitung auf der Strecke. Die «Kiss and go zone» befindet sich beim Bahnhof Samedan. Am Renntag besteht keine Möglichkeit, mit dem Auto bis zum Startgelände zu fahren! Zuschauer benützen bitte die öffentlichen Parkplätze im Dorf Samedan oder den öffentlichen Transport (Engadin Bus, Rhätische Bahn).

Zeitmesschip Der Chip für die Zeitmessung ist auf der Innenseite der Startnummer befestigt und muss vorne getragen werden. Er muss nach dem Zieleinlauf an der entsprechend gekennzeichneten Stelle zurückgegeben werden. Nicht retournierte Chips werden mit CHF 40.–/€ 40.– in Rechnung gestellt. Wer das Rennen nicht antritt bzw. nicht beendet, kann den Chip ohne Kostenfolge bis spätestens 21. März 2015 an das Sekretariat des Engadin Skimarathon zurückschicken.

Zielgelände: S-chanf Siegerehrung und Preisverteilung 12.30 Uhr Ehrung der drei ersten Läuferinnen pro Alterskategorie und Preisverteilung: · Spezialpreis für die Tagessiegerin · Trophäen für die ersten drei Rangierten pro Alters­kategorie · Auslosung von Naturalpreisen unter allen anwesenden Teilnehmerinnen an der Rangverkündigung (Wettbewerbsurne beim Siegerehrungs­podium) · Verlosung von Naturalpreisen unter allen Teams «Go 4 Frauenlauf» 13.00 Uhr Zielschluss Frauenlauf

Reparatur- und Wax-Service Der Reparatur- und Wax-Service steht allen Läuferinnen unterwegs unent­ geltlich zur Verfügung. Ersatzstöcke und -ski sind an der bezeichneten Stelle im Zielauslauf zurückzugeben. Defektes Material kann vom 2. bis spätestens 31. März 2015 bei Bernina Sport AG, Via da la Staziun 36, 7504 Pontresina (Tel. +41 81 842 70 40) abgeholt werden.

Coop Pasta-Party ab 11.30 Uhr Gratis Pasta für alle Teilnehmerinnen (gegen Abgabe des Bons), Festwirtschaft des Skiclubs Zernez. «Go 4 Frauenlauf»: Überraschung im Zielgelände für die teilnehmenden Teams Duschmöglichkeit, Massagedienst


Startgelände Frauenlauf Samedan vom Bahnhof / Parkplätze

47

Zuschauer

vom Bahnhof

Frauenlauf Effekten Umkleideräume WC Rennbüro Startnummerausgabe Wax-Posten Restaurant Sanität

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Elite: Start um 10:00 Uhr (Bruttozeit) Persönliche Zeitmessung durch Chipauslösung auf der Startlinie Zugang Elite Elite A: Start ab 10:05 Uhr Hauptklasse A: Start ab 10:10 Uhr Hauptklasse B: Start ab 10:15 Uhr Volksläuferinnen: Start ab 10:20 Uhr Isostar Skipool Coop Helvetia Odlo


16. WOMEN’S RACE Sunday, 1 March 2015 Opening ceremony and starting bib distribution The host village Samedan and the Engadin Skimarathon with its sponsors invite all participants of the women’s race and the Engadin Skimarathon as well as all cross-country-skiing fans to celebrate the start of the ”Engadiner” week.

Starting bib distribution Saturday, 28 February 2015 04:00 – 06:00 pm Promulins Arena, Samedan Sunday, 1 March 2015 08:00 - 09:45 am Promulins Arena, Samedan Registration possible until Saturday, 28 February 2015, 06:00 pm (cash only). No registration on Sunday morning.

Phone number for information in case of doubtful conditions

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Information about the commencement of the race available as of Friday evening, 27 February 2015, when dialing the phone number: 1600 (from a foreign country +41 848 80 1600). This number will only be active in case of doubtful conditions. The information will be updated regularly. Phone number for information on the race day: +41 (0)81 850 55 55.

Road barriers on Sunday, 1 March 2015 According to article 64 of the road traffic law and article 24 ff. of the executing regulation of the road traffic law, some cantonal and communal communica­ tion roads will be blocked for any kind of traffic. Please check the exact road barriers on our website: www.engadin-skimarathon.ch > Women’s race > Journey and stay > Journey and map

Starting area, Promulins Arena Samedan · Changing rooms · Delivery of personal belongings before 09:45 am · Drinks sponsored by Isostar · Toko ”Last Minute Wax service” (only cold waxes) · Warm-up at the starting area

STARTING TIMES Starting block time Elite

10:00 am

Elite A

10:05 am

Main class A

10:10 am

Main class B

10:15 am

General class

10:20 am

Paddock start The participants of the starting block Elite will start from the starting field (gross time). The participants of the following starting blocks assemble on foot in the waiting paddocks alongside the starting field and, from there, will go into the starting field in groups. They put on their skis there and start individually as soon as they are ready. From Elite A and the following starting blocks, each runner’s starting time is taken individually upon crossing the starting line (chip time measuring).

Spectators Spouses, significant others and care-givers are kindly asked to stay off the track. The ”kiss and go zone” is at the train station in Samedan. There is no possibility to drive to the starting area by car. Spectators are requested to use the public car park in the centre of Samedan or to travel by public transport (Engadin Bus, Rhaetian Railway).

Return of chip for time measuring The chip for time measuring is affixed on the inside of the starting bib and must be worn on the front. It has to be given back at the place indicated after the finishing line. Chips which have not been returned will be invoiced at the cost of CHF 40.–/€ 40.–. Participants who could not start or who had to withdraw from the race can give or send the chip back to the Engadin Skimarathon office before 21. March 2015 without incurring any further expenses.

Finish area: S-chanf Award ceremony 12:30 pm Award Ceremony for the first 3 athletes per age category followed by Prize Giving Ceremony: · special award for winner of the race · raffle for all participants at the Award Ceremony · raffle for all participants ”Go 4 Frauenlauf”

Repair and wax service The repair and wax service is available to all participants free of charge along the track. All items of borrowed equipment must be handed into the return of equipment stand in the finishing area. Defective skis and poles can be collected from 2 to 31 March 2015 from: Bernina Sport AG, Via da la Staziun 36, 7504 Pontresina (Tel. +41 81 842 70 40).

01:00 pm Closing time

Coop Pasta Party from 11:30 am Free pasta for all participants ”Go 4 Frauenlauf”: surprise at the finish area for all participating teams for all participating teams Showers, massage service


TECHNISCHE WEISUNGEN 42 km und 21 km LAUFTECHNIK Skating und klassisch; die gesamte Strecke ist gespurt (klassische Spuren wo möglich vorhanden). Es ist verboten, in den klassischen Spuren zu skaten.

1960–1964 1955–1959 1950–1954 1945–1949 1940–1944 1935–1939 1930–1934 1900–1929

STRECKEN- UND ZIELSCHLUSS

In Laufrichtung ist die freie Technik auf der linken Seite zugelassen. In Engpässen kann nicht nach Lauftechniken getrennt werden, weshalb dort grundsätzlich die freie Technik gilt.

Klassisch Die Spuren für klassische Technik sind in Laufrichtung auf der rechten Seite gezogen. Es ist verboten, in den klassischen Spuren zu skaten. Wer dagegen verstösst, kann disqualifiziert werden.

AUFSTIEGE / ABFAHRTEN Die ganze Strecke muss auf Skis zurückgelegt werden. Es ist verboten, insbesondere in Aufstiegen, die Skis auszuziehen. Diese Weisung gilt auch für den Aufstieg bei der Olympia-Schanze St. Moritz. Ausgenommen von dieser Vorschrift ist die Stazerwald-Abfahrt, wobei nur der speziell gekennzeichnete Fussweg benützt werden darf.

SKIAUSRÜSTUNG – SKIWECHSEL · Die verwendeten Skis und Stöcke haben den Vorschriften der FIS zu entsprechen. · Skiwechsel unterwegs ist verboten. Bei Defekten an Ski oder Bindung darf höchstens ein Ski ausgewechselt werden.

WETTKÄMPFER IM WETTKAMPF Der Wettkämpfer muss die gesamte Strecke aus eigener Kraft zurücklegen. Die Hilfe von Schrittmachern und schiebenden Helfern ist nicht erlaubt (IWO Art. 340.1.1).

STARTBLOCK Der Start erfolgt im zugeteilten Startblock, welcher sich aus der Qualifikation einer Teilnahme in den vergangenen zwei Jahren am Engadin Skimarathon ergibt (siehe Übersicht Qualifikationen auf Website). Die Qualifikation für den entsprechenden Startblock bleibt, unabhängig von einer Teil­nahme, allen Teilnehmenden für 2 Jahre erhalten. Erstteilnehmer, die bei der Anmeldung einen Leistungsnachweis erbringen, können in einen vorderen Startblock eingeteilt werden. Für einen Startblockwechsel muss das entsprechende Formular auf www.engadin-skimarathon.ch ausgefüllt werden.

AUSWERTUNG NACH ALTERSKLASSEN 1999–2000 (Halbmarathon) 1995–1998 1985–1994 1980–1984 1975–1979 1970–1974 1965–1969

· Die Strecke wird durch ein Schlussfahrzeug kontrolliert. · Das Ziel wird um 16.00 Uhr (42 km) / 14.00 Uhr (21 km) geschlossen. Läufer, welche nach dem offiziellen Zielschluss im Ziel eintreffen, werden nicht mehr klassiert. Der Lauf kann somit nicht gewertet werden. · L ast Passing Times für 42 km: Pontresina 12.45 Uhr, La Punt Chamues-ch 14.15 Uhr und Zuoz 15.00 Uhr. · Wer nach Pontresina vom Besenwagen überholt wird, darf das Rennen nicht fortsetzen und muss den Zeitmesschip dem Besenwagenfahrer abgeben. In Pontresina, La Punt Chamues-ch und Zuoz steht ein offizieller Bus bereit. Dieser bringt die verspäteten Teilnehmer ins Ziel, wo sie ihre Effekten wieder in Empfang nehmen können. · Marathonläufer, die nach 12.45 Uhr in Pontresina eintreffen, werden dort direkt ins Ziel eingewiesen und für den Halbmarathon klassiert. · Die Jury behält sich vor, die Last Passing Times sowie den Zielschluss bei schwierigen Bedingungen zu verlängern.

DISQUALIFIKATION Disqualifiziert und mit einer zweijährigen Startsperre bestraft wird, wer · mit einer anderen als der zugeteilten Startnummer läuft · unter falschem Namen läuft · einer anderen Person die Startnummer überlässt · in einem anderen als dem zugeteilten Startblock startet · einen Frühstart verursacht · einen Teil der Strecke anders als auf Ski zurücklegt. Ausnahme: Stazerwald-Abfahrt zu Fuss auf speziell gekennzeichnetem Weg · in den für die «Klassiker» reservierten Spuren skatet · sich gegenüber Teilnehmern, Funktionären oder Zuschauern in grobem Masse unsportlich verhält Bei einer zweijährigen Sperre geht automatisch die ursprüngliche Startqualifikation verloren, d. h. der Teilnehmer wird um einen Startblock zurückversetzt!

PROTESTE Proteste sind schriftlich an die Jury einzureichen. Es sind CHF 100.– zu hinterlegen. Die Protestfrist für die Elite-Läufer dauert für die Männer bis 15 Minuten nach dem Zieleinlauf des 100. Läufers, für die Elite-­L äuferinnen bis 15 Minuten nach dem Zieleinlauf der 20. Läuferin. Für alle übrigen Teilnehmer endet die Protestfrist 15 Minuten nach Zielschluss.

DOPINGKONTROLLEN Dopingkontrollen werden gemäss Vorschriften von Antidoping Schweiz durchgeführt und müssen von den Teilnehmenden absolviert werden. Bei einer Verweigerung der Kontrolle wird diese einem positiven Dopingbefund gleichgestellt und an die Disziplinarkammer überwiesen. Das Preisgeld wird in diesem Falle nicht ausbezahlt.

49

Frei

Knaben / Mädchen U 16 Herren / Damen Jugend U 20 Herren / Damen Herren / Damen Masters 1 Herren / Damen Masters 2 Herren / Damen Masters 3 Herren / Damen Masters 4

Herren / Damen Masters 5 Herren / Damen Masters 6 Herren / Damen Masters 7 Herren / Damen Masters 8 Herren / Damen Masters 9 Herren / Damen Masters 10 Herren / Damen Masters 11 Herren / Damen Masters 12


TECHNICAL GUIDELINES 42 km und 21 km SKI TECHNIQUE Skating and classical tracks (where ever possible) are available on the entire route. It is forbidden to skate in classical tracks.

Freestyle On all sections marked with a green sign, any style may be used. Freestyle is permitted on the left-hand side in the direction of the race. In narrow areas, no differentiation can be made, so freestyle applies.

Classical Tracks for classical skiing are on the right-hand side in the direction of the race. The sections with separate tracks for classical skiers are marked by red signs. Skating is forbidden in these sections. Any skiers who fail to comply with this rule will be disqualified.

ASCENTS / DESCENTS Competitors must cover the whole distance on skis. Removing skis, especially for ascents, is not permitted. This rule is valid also for the ascent in St. Moritz to the Olympic jump. An exception to this rule is the descent in the Staz forest where participants may take off their skis and walk down the especially marked footpath. 50

SKI EQUIPMENT – CHANGE OF SKIS · S kis and poles must comply with International Ski Federation (FIS) guidelines. ·C hanging skis during the race is forbidden. If a ski or binding is defective, only one ski may be changed.

COMPETITOR IN THE COMPETITION Competitors must cover the whole distance by their own strength. The help of pace-setters or helpers pushing from behind is not permitted (ICR 340.1.1).

STARTING BLOCKS Competitors must start in the allocated starting block. The classification for a starting block remains valid for two years, no matter whether or not you participate this year (please check overview qualifications on www.engadin-skimarathon.ch). First time competitors who offer proof of ranking with their entry may be allowed to start in a front group. To request a change of starting block the corresponding form on www.engadin-skimarathon.ch must be filled out.

RANKING ACCORDING TO AGE CATEGORY Boys / Girls U 16 Men / Women youth U 20 Men / Women Men / Women Masters 1 Men / Women Masters 2 Men / Women Masters 3 Men / Women Masters 4 Men / Women Masters 5 Men / Women Masters 6

1999–2000 1995–1998 1985–1994 1980–1984 1975–1979 1970–1974 1965–1969 1960–1964 1955–1959

Men / Women Masters 7 Men / Women Masters 8 Men / Women Masters 9 Men / Women Masters 10 Men / Women Masters 11 Men / Women Masters 12

1950–1954 1945–1949 1940–1944 1935–1939 1930–1934 1900–1929

LAST PASSING TIMES FOR COURSE SECTIONS AND THE FINISH · T he route is checked by a sweeping car. · T he finishing area will be closed at 4 pm (42 km) / 2 pm (21 km). Participants who arrive at the finishing line after the official closing time will not be ranked. · L ast passing times for 42 km: Pontresina 12:45 pm, La Punt Chamues-ch 02:15 pm and Zuoz 03:00 pm. · Participants overtaken by the sweeping car after Pontresina are not allowed to continue the race and have to return their chip for time measuring immediately to the sweeping car driver. From Pontresina, La Punt Chamues-ch and Zuoz an official bus takes these participants to the finishing area where they can collect their bags for personal belongings. ·M arathon participants arriving in Pontresina after 12:45 pm will be directed into the finish there and will be ranked in the half marathon. · T he jury reserves the right to extend the last passing and closing times in case of difficult conditions.

DISQUALIFICATION Participants are disqualified and not allowed to compete for the next two years, if · t hey compete with a starting number other than their allocated number · t hey compete under a false name · t hey give their starting number to another person · t hey start from a starting area other than their allocated starting area · t hey cause a false start · t hey cover part of the route in another manner than on skis. Exception: descent in the Staz forest on especially marked footpath · t hey skate in the tracks reserved for classical skiing · t hey behave in an unsporting manner towards participants, officials or spectators If competitors are banned for two years, they automatically lose their original starting qualifications and are relegated to the next starting group.

APPEALS Appeals must be submitted to the jury in writing. A charge of CHF 100 will be levied. Appeals may be accepted from male elite skiers until 15 minutes after the arrival of the 100th male participant, from female elite skiers until 15 minutes after the arrival of the 20th female participant. Appeals from all other participants will be accepted until 15 minutes after the official closing time.

DOPING CHECKS Doping tests will be carried out in line with the regulations of Antidoping Switzerland, and participants must cooperate. Refusal of the test will be considered equal to a positive doping result and the disciplinary commission will rule on it.


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Die Berninalinie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Sie führt auf eisige Höhen von über 2 200 Meter hinauf, um dann 1 800 Meter tiefer in den warmen Süden einzutauchen. Die beeindruckende Strecke mit ihren weltberühmten Viadukten und spektakulären Kehren fügt sich harmonisch in die grandiose Gebirgslandschaft ein. Darum erhielt sie auch das Prädikat UNESCO Welterbe! Beratung / Reservation / Verkauf An jedem bedienten RhB-Bahnhof oder direkt beim Railservice, Tel +41 (0)81 288 65 65, railservice@rhb.ch


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«snow day

4 kids»

Bewegung und Spass im Schnee für 330 Kinder DAS BILD KÖNNTE EINEM TOURISMUS-PROSPEKT FÜR AKTIVEN WINTERURLAUB ODER EINER ANLEITUNG DES BUNDESAMTES FÜR SPORT FÜR JUGENDSPORTFÖRDERUNG IM SCHNEE ENTNOMMEN SEIN: GLITZERNDE ENGADINER WINTERLANDSCHAFT, BLAUER HIMMEL UND MITTENDRIN AUF EINER RIESIGEN, PERFEKT PRÄPARIERTEN SCHNEE­F LÄCHE 330 EINGEMUMMTE LACHENDE KINDER BEIM LANGLAUFEN, SCHLITTEN-JÖRING UND RUMTOLLEN IM FLOCKIGEN WEISS. WAS SO FASZINIEREND AUSSIEHT, HEISST «SNOW DAY 4 KIDS» UND FINDET SEIT 2013 ALS INOFFIZIELLER AUFTAKT DES ENGADIN SKIMARATHON IN ST. MORITZ STATT.


Bewegung macht auch im Winter Spass! Unter diesem Motto haben sich vor drei Jahren Vertreter von Swiss-Ski, dem Gesundheitsamt Graubünden, dem OK des Engadin Skimarathon und der Cleven-Stiftung an einen Tisch gesetzt, um ein Konzept für einen bewegten Wintertag für Kinder – à la «Spiel ohne Grenzen» – zu entwickeln. Das Ziel des Anlasses war klar: Der für die Teilnehmenden kostenlose «snow day 4 kids» soll Kindern neue Bewegungs­ formen zeigen und sie durch ein spielerisches Programm zu mehr Bewegung in der Winterzeit motivieren.

16 Schulklassen aus der ganzen Deutschschweiz Gesagt, getan. Die Ausschreibung an die Bündner Schulen läuft seither über das Gesundheitsamt Graubünden, das sich mit seinem Programm «Bisch fit? Gesundes Körpergewicht Graubünden» für ein gesundes Körpergewicht bei Kindern und Jugendlichen einsetzt. Die restliche Deutschschweiz deckt die Cleven-Stiftung mit ihrem Gesundheitsförderungsprojekt «fit4future» ab, von dem national 635 Primarschulen profitieren. Und so war die Nachfrage bereits bei der Premiere des «snow day 4 kids» gross. Die Anmeldungen gehen auch im dritten Jahr nach der Ausschreibung rekordverdächtig schnell ein, wollen sich doch jeweils mehr Klassen einen der 16 Plätze sichern, als Kapazität vorhanden ist.

Schnee, sondern vor allem auch um hart umkämpfte Punkte. Da gilt es beispielsweise, als Vierergruppe auf Mehrfachskis sturzfrei und im Gleichschritt einen Slalomparcours abzuwaten oder beim Golfball-Röhren-Transport durch Geschicklichkeit und Teamgeist wertvolle Punkte zu sammeln. Die Klassenpunkte sind dabei so heiss begehrt, dass der Lärmpegel zeitweise Weltcup-Niveau erreicht. Auf jene, die sich und ihre Klassenkameraden zum Sieg gekämpft und geschrien haben, warten schliesslich attraktive Klassenpreise. Aber auch bei jenen, die sich ohne Podestplatz auf den Heimweg machen, zeigt der «snow day 4 kids» Wirkung: «Gäll, das schpiled mer dänn i de Pause», sagte die neunjährige Lara aus Adliswil an der Siegerehrung 2014 zu ihrer Freundin Melanie und meinte damit den vorhin gespielten «Maiensäss-Marathon».

Zum dritten Mal machen sich dieses Jahr am 5. März wieder rund 330 Primarschulkinder aus verschiedenen Kantonen frühmorgens auf den Weg ins Engadin, um einen unvergesslichen Bewegungstag im Schnee zu verbringen. Das Resultat lässt sich mit Bildern besser ausdrücken als mit Worten: Wo anlässlich des Engadin Skimarathon drei Tage später über 12'000 Langläuferinnen und Langläufer über die Loipen gleiten, geniesst eine riesige Kinderschar einen eher unkonventionellen Sporttag. Auf der vom OK des Engadin Skimarathon wunderbar präparierten Fläche gleich neben der Tennishalle Corviglia treffen kurz nach 10 Uhr die Schulklassen in St. Moritz Bad ein. Nach dem Check-in folgt ein gemeinsames Warm-up und dann gehts los an verschiedenen Posten. Beim «Dario Cologna Fun Parcours» steht – nomen est omen – natürlich der Langlaufsport im Zentrum: Jeweils rund 80 Kids werden von Swiss-Ski-Spezia­listen gleichzeitig ausgerüstet und unternehmen unter fachkundiger Anleitung erste Gleitversuche auf den wackligen Brettern. Bei den anderen Spielposten geht es nicht nur um die Vertrautheit mit dem

«SNOW DAY 4 KIDS» For already the third year in a row about 330 primary school children from all of Switzerland will make their way into Engadine on March 5th , in order to spend a sports and field day in the snow. There where three days later as a part of the Engadin Skimarathon over 12'000 skiers will glide over the ski trails, the band of children will enjoy an unforgettable sports and field day. Skill and team spirit are the main focus. Representatives from the Engadin Skimarathon, from Swiss-Ski, the Graubünden Health Office, and the Cleven Foundation are all behind the launch of this project. The feedback from the past years has been positive all around.

Das Organisatorenquartett hat sich das Ziel gesetzt, den Anlass dreimal durchzuführen und dann Bilanz zu ziehen. Wenn die dritte Durchführung 2015 mit ihren beiden Vorgängern gleichzieht, dürfte das Fazit rundum positiv ausfallen. www.snowday4kids.ch

«fit4future» begünstigtes Projekt des Engadin Skimarathon Auch am Engadin Skimarathon selber wird ein Zeichen zum Thema Bewegungsförderung im Kindesalter gesetzt. Damit Primarschüler im Bereich Sport und ausgewogene Ernährung mehr gefördert und sensibilisiert werden, kann jeder Marathon-Teilnehmer mit einem Spenden-Fünfliber das Projekt «fit4future» unterstützen. Bereits über 130'000 Primarschulkinder im ganzen Land profitieren heute kostenlos von der grössten Gesundheitsförderungskampagne für Kinder in der Schweiz. Im Rahmen dieses Projektes bietet die ClevenStiftung seit zehn Jahren in Kooperation mit Fachleuten und zahlreichen Sportverbänden kostenlos ein wissenschaftlich begleitetes Angebot zu den Themen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit an. www.fit-4-future.ch Schulklassen an den Start Schulklassen profitieren von einem speziellen Angebot: Schüler können sowohl am Halbmarathon als auch am Marathon teilnehmen. Damit Klassen von den Vorteilen wie kostenloses Langlaufmaterial von SwissSki oder Langlauf-Lektionen profitieren, müssen mindestens 7 Schüler pro Klasse am Engadin Skimarathon teilnehmen. Und es lohnt sich, die Reaktionen vom Vorjahr sind durchwegs positiv: «Es isch herrlich gsi», fasst beispielsweise eine Schulklasse aus Signau den einmaligen Klassenausflug zusammen.

55

«Das schpiled mer dänn i de Pause, gäll!»


WORLDLOPPET Was ist Worldloppet?

Die 12 grössten Marathonrennen im Skilanglauf

Vasaloppet (90 Km)

Schweden

1922

Birkebeinerrennet (54 Km)

Norwegen

1932

Engadin Skimarathon (42 Km)

Schweiz

1969

Finlandia-Hiihto (50 Km)

Finnland

1974

Tartu Maraton (63 Km)

Estland

1960

USA

1973

Italien

1971

Der Worldloppet Skiverband ist ein internationaler Sportverband für Marathonrennen im Skilanglauf. Er wurde 1978 in Uppsala, Schweden, gegründet. Der Zweck des Verbandes ist es, den Langlaufsport durch verschiedene Rennen überall auf der Welt zu promoten und das Interesse daran zu steigern. Nur ein einziges Rennen aus jedem Land kann Mitglied von Worldloppet werden. Normalerweise ist dies das bestbesuchte Rennen des jeweiligen Landes. Zurzeit sind 16 verschiedene Läufe aus Europa, Asien, Amerika und Australien Vollmitglied im Worldloppet. Seit Sommer 2014 sind zudem 4 assoziierte Mitglieder beigetreten. Sie haben beim jährlichen Treffen aller Mitgliedsrennen (genannt Annual General Meeting = AGM) kein Stimmrecht.

Jizerska Padesatka (50 Km)

Tschechien

1968

Worldloppet-Pässe

König Ludwig Lauf (50 Km)

Deutschland

1968

La Transjurassienne (68 Km)

Frankreich

1980

Dolomitenlauf (60 Km)

Österreich

1970

Japan

1981

Höchste Anzahl Teilehmende Rennen

56

15806 14609 13527 13226 13200 10500 7570 6467 3700 3530 3302 2048

American Birkebeiner (54 Km) Marcialonga (70 Km)

Sapporo Int. Ski Marathon (50 Km)

Land

WORLDLOPPET The Worldloppet Ski Federation is an international sports association of cross-country skiing marathons. The federation was founded in 1978 in Uppsala, Sweden. The aim of Worldloppet is to promote cross-country skiing through the various ski races around the world and boost interest for the sport as a whole. Only a single race from each country can be chosen as a Worldloppet sanctioned race. In nearly every case this is also the most highly acclaimed race the country sponsors. Currently there are 16 different Worldloppet certified races from Europe, Asia, America and Australia.

Erste Durchführung

Ein Worldloppet-Rennen zu beenden ist eine ausserordentliche Leistung, die es wert ist, dokumentiert zu werden! Der WorldloppetPass ist ein persönliches Dokument, in dem jedes beendete Rennen eingetragen wird. Über 14'000 Passinhaber reisen rund um den Globus, um an den Worldloppet-Rennen und dabei viele Gleichgesinnte zu treffen und die Kultur anderer Länder kennenzulernen. Die Worldloppet-Pässe sind bei jedem World­ loppet-Rennen verfügbar.

Jeder kann Worldloppet-Master werden! Nachdem 10 verschiedene Rennen, davon mindestens eines ausserhalb von Europa (Übersee), erfolgreich bestritten wurden, erhält der Passinhaber den Status eines Worldloppet Masters (Worldloppet Master). Er ist ein Worldloppet Gold Master, falls an 10 Hauptläufen teilgenommen wurde, oder ein Silver Master, wenn 10 Kurzstreckenläufe absolviert wurden (eine Kombination mit Hauptläufen ist ebenso möglich). www.worldloppet.com


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Tschlin

das Bio-Bier aus den Engadiner Bergen Natürliche Inhaltsstoffe und regionale Produkte anstatt Fliessbandware aus Übersee. Das Bewusstsein für genussvolle und gesunde Ernährung liegt im Trend. Eine kleine Bierbrauerei im bündnerischen Tschlin hat diesen Trend erkannt und produziert Bio-Bier. Am östlichsten Rand der Schweiz auf über 1500 m ü. M. liegt es, das Bündner Dorf Tschlin. Ein gewöhnliches Bergbauerndorf? Keines­wegs. Seit 10 Jahren stellen die Tschliner ihr eigenes Bier her. Und es schmeckt nicht nur vorzüglich – es ist ausserdem mit der Bio-Suisse-Knospe zertifiziert. «Das BE Bier wird nach deutschem Reinheitsgebot gebraut, mit Tschliner Bergquellwasser, Bio-Hopfen und Bio-Hefe aus der Schweiz und Gerste von Gran-Alpin. Die Brau-

erei verarbeitet jährlich rund 20 Tonnen Malz, das ausschliesslich aus Bündner Gerste stammt. BE Biera Engiadinaisa® – so der genaue Markenname, im Volksmund «Tschliner Bier» – ist ein naturtrübes Lagerbier und ist in Bügel- und Einweg-Kornkorken-Flaschen erhältlich. Und der Bio-Trend zeigt Wirkung: Immer mehr Restaurants und Hotels bieten Tschliner Bier auch im Ofenausschank ein. Interessierte können sich von der Brauereikunst selbst ein Bild machen: Jeden Mittwoch führen Brauerei-Mitarbeiter Besucher in die Geheim­nisse des Tschliner Biers ein. Die Gäste-Info in Scuol, Tel. +41 81 861 88 00, nimmt Anmeldungen gerne entgegen. Für Gruppen sind Führungen auch an anderen Tagen möglich.

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Sportlich unterwegs:

Günstig unterwegs:

Mit der RhB durchs Engadin:

Ein Marathon auch für den öffentlichen Verkehr.

Startgeld beinhaltet Bahnfahrt Ein Paradies für durch Graubünden Sportbegeisterte

Für die Rhätische Bahn und ihre Partner des öffentlichen Verkehrs stellt der Engadin Skimarathon eine grosse Herausforderung dar – die dank langjähriger und bewährter Zusammenarbeit, jährlich erfolgreich gemeistert wird. In Extrazügen gelangen die Wettkämpfer ab Chur, Landquart, Davos und Zernez nach St. Moritz und von dort mit Bus und Postauto zum Start nach Maloja. Ebenfalls werden für die Zuschauer Extrazüge bereitgestellt, damit sie den Start und den Zieleinlauf miterleben können. Reibungslos verläuft auch die Rückreise, u. a. mit direkten Zügen von S-chanf Marathon über die Vereinalinie nach Klosters/Landquart.

Als Teilnehmer des Engadin Skimarathon und des Frauenlaufs profitieren Sie von einem Spezialangebot: Das Startgeld beinhaltet die An- und Abreise nach St. Moritz und Pontresina in der 2. Klasse. Wettkämpfer, die von ausserhalb des Kantons anreisen, benötigen einen Fahrausweis nach Landquart oder Chur und zurück. Informationen zur Rückreise erhalten Sie beim RhB Check-inStand in S-chanf Marathon.

Egal ob Sie ihr persönliches Ziel am diesjährigen Engadin Skimarathon erreichen oder nicht: Jeder, der in der herrlichen Landschaft des Engadins seine sportliche Leidenschaft auslebt, ist bereits auf der Gewinnerseite. Das sonnenverwöhnte Hochtal entpuppt sich in den wärmeren Jahreszeiten als Lauf-, Bike- und Wanderparadies. Mit den vielfältigen Angeboten der Rhätischen Bahn reisen Sie bequem und komfortabel ins und durchs Engadin. Falls sie neben dem Sport noch das Bedürfnis nach «dolce far niente» haben, ist eine Reise im weltbekannten Panoramazug «Bernina Express» nach Tirano im norditalienischen Veltlin genau das Richtige für Sie. Eine gute Möglichkeit sich zu entspannen und die Landschaft zu geniessen.


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Sonntag, 23. August 2015 www.engadiner-sommerlauf.ch Mit Festwirtschaft & Kinderprogramm

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Mit mentalem Training

ENTSPANNT ERFOLGE FEIERN ANNE-MARIE FLAMMERSFELD IST SPORTWISSENSCHAFTLERIN, ULTRALÄUFERIN UND UNGEKRÖNTE WÜSTENKÖNIGIN. 2012 GEWANN SIE ALS ERSTE FRAU ALLE VIER WÜSTENRENNEN DES «4 DESERTS RACE» UND MUSSTE AUF DEN 1000 KILOMETERN DAS LEADER­ TRIKOT NIE ABGEBEN. LETZTES JAHR SIEGTE SIE BEIM NORDPOL-MARATHON, RANNTE AUF DEN HÖCHSTEN VULKAN ASIENS UND GEWANN DEN ZUGSPITZ ULTRATRAIL. IHR TRAININGS­C AMP IST DAS ENGADIN, WO SIE SEIT BALD ZEHN JAHREN LEBT.

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«Unter mentalem Training versteht man das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen ohne gleichzeitiges tatsächliches Üben. Es ist nichts anderes, als wenn man beispielsweise an die bevorstehenden Ferien denkt und sich vorstellt, wie man am Strand liegt oder im Meer schwimmt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wird diese Technik beherrscht, kann sie in allen Lebenslagen, in denen mentale Stärke gefordert ist, eingesetzt werden (z. B. Prüfungen, Vorträge, etc.). Dem mentalen Training liegt im Prinzip ein Mechanismus der Automatisierung zugrunde. Wenn eine Bewegung nicht nur motorisch sondern auch geistig immer wiederholt wird, kann dies eine gute Grundlage für den späteren Erfolg schaffen. Wird die Bewegung in der Vorstellung verbessert, so wird auch der tatsächlich ausgeführte Bewegungsablauf verbessert. Beim mentalen Training können Bewegungsabläufe mit den eigenen Worten aufgesagt oder aufgeschrieben und stetig wiederholt werden. Eine andere Möglichkeit ist es sich (oder ein sportliches Vorbild) von aussen als «Zuschauer» zu beobachten, den (eigenen oder fremden) Bewegungsablauf zu betrachten und mit allen Sinnen nachzuempfinden. Als wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Mentaltraining ist die Fähigkeit, sich zu entspannen. Methoden wie autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation sind nur zwei der gängigen Verfahren. Wer in der Lage ist, sich zu entspannen, verfügt über eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit und innere Ruhe.»

ACHIEVING SUCCESS THROUGH MENTAL TRAINING Mental training can help a person stay strong in situations that are exceptionally demanding physically – for example at a marathon. The power of imagination can really give a person wings in a sense. Because when an action is repeated with the help of not only motor skills but also the mind and the power of concentration, the general flow and ease of movement will improve over time. One tip for Engadin Skimarathon participants: Try imagining how happy you will be as you glide over the finish line!

Foto: Christoph Gramann

Um beim Engadin Skimarathon entspannt erfolgreich zu sein, können folgende Tipps hilfreich sein: • Aufmerksam durch den Alltag gehen und Dinge ganz bewusst wahrnehmen. Die Achtsamkeit fördert Konzentration, und Fokussierung und kann ein Schlüssel zum Erfolg sein. • Die innere Kommunikation beobachten und Sätze wie «Ich muss heute 20 km trainieren» mit «Ich will heute 20 km trainieren» austauschen. • Flexibel bleiben und Freude empfinden: Ein Marathon ist lang, und vieles kann passieren! • Ein positives Bild kreieren, wie man glücklich, zufrieden und ausgepowert im Ziel ankommt • Ein eigenes Ziel definieren, z.B. «Ich will im Ziel ankommen», «Ich will meine Leistung vom Vorjahr zeitlich verbessern» (noch konkreter: «Ich will meine Zeit um 2 Minuten verbessern») • Krisen akzeptieren: Krisen kommen und gehen auch wieder. In der Krisenphase kann man sich fragen, was jetzt helfen würde. Durch die Akzeptanz der Krise löst sich oftmals schon alles wieder auf. annemarieflammersfeld.blogspot.ch


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Programm Erlebnis-Package für Sonntag, 8. März 2015

• Begleitete Busfahrt ab St. Moritz-Bad Post nach Maloja am Sonntagmorgen im bequemen Reisecar • Zutritt zum Hotel Maloja Palace, inkl. Imbiss. Verbringen Sie die Zeit bis zum Start in der Wärme. • Verfolgen des Starts der Eliteläufer direkt bei der Startlinie • für Zuschauer: Busfahrt ab Maloja direkt nach S-chanf • Eintritt ins Catering-Zelt, wo Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden (Öffnungszeiten Catering-Zelt: 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr) • Rückfahrt ab S-chanf nach St. Moritz

06.30 Uhr Treffpunkt: St. Moritz-Bad Post Busfahrt nach Maloja 07.00 Uhr Aufenthalt im Hotel Maloja Palace mit Imbiss 08.30 Uhr Start Elite – erleben sie diesen hautnah mit (Zuschauertribüne) 08.50 Uhr Abfahrt Bus ab Maloja Palace 09.50 Uhr Ankunft Bus in S-chanf Zielgelände Zieleinlauf der Spitzenathleten 10.15 Uhr exklusive Führung Zielareal mit ehemaligem Zielchef Ludwig Denoth 11.30 Uhr Siegerehrung Anschliessend Eintritt ins Catering-Zelt, wo Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden 13.00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach St. Moritz 15.00 Uhr zweite Rückfahrt mit dem Bus nach St. Moritz Wenn Sie später zurückreisen möchten, benützen Sie bitte die RhB.

Preise CHF 150.00 für das komplette Erlebnis-Package CHF 90.00 für das Erlebnis-Package «klein» Beinhaltet lediglich den Eintritt ins Catering-Zelt, wo Sie nach dem Lauf mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt werden. Die Anzahl Plätze für das Erlebnis-Package ist limitiert. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.


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48. Engadin Skimarathon 2016 Sonntag, 13. März 2016

9. Halbmarathon 2016 Sonntag, 13. März 2016

17. Frauenlauf 2016 Sonntag, 06. März 2016 Online-Anmeldung ab Montag 15. Juni 2015 geöffnet: www.engadin-skimarathon.ch

Organisation Engadin Skimarathon Quadratscha 18 CH-7503 Samedan T +41 81 850 55 55 Fax +41 81 850 55 56 info@engadin-skimarathon.ch

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