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Konzentration auf die Kunden

lVA-GeschäFtsFührer dr. MichAel GArtner Gibt iM GesPräch Mit der ernährunG einblicKe in die AKtuellen entWicKlunGen bei lebensMittelAnAlysen, ZertiFiZierunGen und schulunGen

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Die Ernährung: Die Corona

pandemie hat die Welt in vielen Bereichen verändert. Wie haben sich die Lebensmitteluntersuchungen in dieser Zeit entwickelt?

Michael Gartner: Natürlich ist die Pandemie auch an den Dienstleistern für die Lebensmittelindustrie nicht spurlos vorübergegangen. In der ersten Phase waren wir – wie letztlich alle – relativ unvorbereitet. Auch wenn wir uns naturgemäß auf Krisensituationen eingestellt haben bzw. vorbereiten, war es doch eine überraschende Situation – beginnend mit der Probenlogistik hin zu Restriktionen beim Betreten der Produktionsstätten für notwendige Inspektionen und Zertifizierungen. Sehr schnell war klar, dass auch die Untersuchung und Begutachtung in Krisenzeiten zu einer Schlüsseldienstleistung gehören. Seitens der zuständigen Behörden wurde rasch klargestellt, dass sich an den Pflichten der Inverkehrbringer auch in Pandemiezeiten nichts ändert. Es war daher eigentlich nur notwendig, unseren Kunden Konzepte für Probenziehungen und -abholungen vorzuschlagen, in die die Betriebe auch das Vertrauen hatten, dass der Kontakt mit der „Außenwelt“ ein überschaubares Risiko beinhaltet. Die Verteilwege wie Post und Bahn haben ohne Unterbrechung funktioniert, und so konnte eigentlich nach zwei Monaten wieder der Normalbetrieb aufgenommen werden. Intern wurde der Fokus auf das Vermeiden von Clustern gelegt. Dank gut ausgebildeter und Naturwissenschaft-affinen Mitarbeitern ist das bis heute gelungen – Anwesenheitsverschachtelung, Homeoffice für Verwaltungspersonal, Maskenpflicht, Abstand und interne Teststraße inklusive. In Summe dürfen wir sagen, dass wir 2020 fast als Normaljahr absolviert haben, und 2021 stellt sich als Wachstumsjahr heraus.

Wie hat sich die Interaktion mit Kunden in dieser Zeit verändert?

Gartner: Für jeden Dienstleister ist die Interaktion und Kommunikation mit dem Kunden essentiell. Im Gespräch, in der Diskussion können die Bedürfnisse des Kunden erhoben und dann auch umgesetzt werden. Präsenz beim Kunden ist daher ein wesentlicher Eckpfeiler einer guten Beziehung. Langfristige Partnerschaften mit bekannten Vis-à-vis können selbstverständlich über bestimmte Zeitspannen auch per Telefon, Videokonferenzen u. Ä. aufrechterhalten werden. Anders im Schulungs- und Seminarbereich. Wir haben sehr schnell digitale Lösungen gefunden. Dennoch hat es nicht unwesentliche Anlaufschwierigkeiten gegeben. Die Qualität hat sich zwar recht schnell verbessert, die Akzeptanz allerdings recht schleppend. Die Vermittlung von Inhalten kann zwar theoretisch gleichwertig auch in Fernlehrgängen erfolgen – siehe Schule, Universitäten –, doch erwarten unsere Seminarbesucher sehr individuell abgestuften Wissenstransfer. Fragen an Vortragende, Diskussion im engeren Kreis in Pausen, das alles ist bei Videoabwicklung nur schwer nachzustellen. Wir haben uns daher bemüht, ehebaldigst Präsenzseminare bzw. Hybridveranstaltungen anzubieten – unter Einhaltung ausgeklügelter Sicherheitskonzepte in großzügigen Seminarräumlichkeiten. Wir hatten eine gute Seminarsaison ohne Clusterbildungen.

Gab es in dieser Zeit auch technologische Entwicklungen in der Analytik?

Gartner: Wenig überraschend machen die Entwicklungen der Technik auch bei Labordienstleistungen und Methoden nicht halt. Einerseits sind es „altbekannte“ Techniken wie Massenpektrometrie, aber insbesondere in der Molekularbiologie stehen „Revolutionen“ bevor. In der Massenspektrometrie wird die Triple Quadrupol Technik sowohl in der Gas- als

Michael Gartner

lva /Wilke ©

auch Flüssigchromatographie zu einer Mindestausstattung eines Labors und gängige Nachweisgrenzen werden zusehends in den Ultraspurenbereich verschoben. Labors reagieren darauf, dass anstelle von Bestimmungsgrenzen zusehends Berichtsgrenzen an Bedeutung gewinnen – Werte also, die am Prüfbericht – als sicher verifiziert – ausgewiesen werden. Die alte Frage: „Was ist Null?“ stellt sich somit stets aufs Neue. Ein gutes Beispiel ist das nunmehr ubiquitäre Ethylenoxid. Anwendungsmengen sind im mg/kg-Bereich, Labors suchen im tiefen µg/-kg-Bereich. Die Molekularbiologie – PCR-Methoden – hat ja schon in den letzten Jahren Einzug als Routinetechnik in die Labors gefunden, jetzt steht aber der nächste Quantensprung bevor. NGS (Next Generation Sequencing) wird ein wertvolles Tool in der Untersuchung von zusammengesetzten Lebensmitteln werden. Qualitativ und teils auch quantitativ kann so die Zusammensetzung von Lebensmitteln überprüft werden. Insbesondere bei der Überprüfung von Zutatenlisten wird das die Untersuchung revolutionieren. In einem Analysengang können so Hinweise auf eine etwaige Verfälschung erkannt und nötigenfalls weiterverfolgt werden. Die LVA forscht seit nunmehr drei Jahren an diesem Thema, die ersten Produkte (Module) werden Anfang 2022 in die Routine gehen. Unsere Kunden werden rechtzeitig über diese hochinteressante Möglichkeit informiert, und ich freue mich auch schon auf die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Technik, die uns und unseren Kunden besonders im Bereich Food Fraud und Label Check neue Perspektiven eröffnen wird.

Gibt es Trends, denen man als Labordienstleister folgen muss? Wenn ja, welche?

Gartner: Wie zuvor angesprochen, sind insbesondere die Frage von Rückständen und Kontaminanten in unseren Lebensmitteln sowie die Verfälschung von Lebensmitteln mit nichtkonformen Zutaten im Fokus der Verbraucher. Möglicherweise wird das auch für die Herkunft gelten. Aber es wird sich erst zeigen, ob wirklich österreichische Herkunft einen Mehrwert gegenüber deutscher oder italienischer hat. Regionalität ist halt in jeder Region eine andere. Bei den Kontaminanten sehen wir einen starken Trend hin zu einer ausführlichen Regulierung von Kontaminanten in unterschiedlichsten Rohstoffen/Lebensmitteln auf sehr differenzierter Ebene. Mykotoxine, Schwermetalle, Alkaloide – die Liste an Industrie-, Prozess- und Agrarkontaminanten ist schier unerschöpflich und die Analytik wird immer leistungsfähiger. Multimethoden können heute bereits kombiniert Mykotoxine und Tropanalkaloide erfassen und Werte generieren. Massenspektroskopie im Bereich der Schwermetalle und auch Mengenelemente können in einem Durchlauf mit einer Technik ein gutes Bild vermitteln. Dem täglich mit der Materie Befassten stellt sich manchmal die Frage der Relevanz. Hier wird verstärkt Augenmaß gefordert werden müssen. Nicht jeder Rückstands- oder Kontaminantenfund ist per se eine Katastrophe. Insbesondere im Bereich der Kontaminanten sind die Möglichkeiten zu einer Reduktion natürlich eher beschränkt. Die LVA als Dienstleister für die Lebensmittelwirtschaft beobachtet selbstverständlich genau diese Entwicklungen und Trends, damit unsere Kunden sichere, dem Lebensmittelrecht entsprechende Lebensmittel in Verkehr bringen können. Verfälschung von Lebensmitteln – ein extrem wichtiges Thema – ist sehr produktspezifisch und kann nur mit maßgeschneiderten Lösungen angegangen werden. NGS wird wichtig werden, aber auch die gute alte Lebensmittelmikroskopie gewinnt wieder an Bedeutung. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass uns dieses Thema zukünftig verstärkt beschäftigen wird.

Wie können Betriebe Kontaminanten in Rohstoffen vermeiden? Nicht jede Lieferung kann auf alles untersucht werden …

Gartner: Selbstverständlich. Der Wunsch nach 100 % Sicherheit vor Abweichungen kann vermutlich nicht einmal mit einer 100 % Stichprobe gewährleistet werden. Deshalb ist sicher die im LMSVG (Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz) geforderte Risikoabschätzung, -analyse und -bewertung von entscheidender Bedeutung. Zuverlässige Vorlieferanten sowie Kenntnis der Lebensmittelkette waren und sind die beste Garantie zum Schutz vor Überraschungen. Die LVA mit ihren Teilunternehmen als One Stop Shop (Untersuchung, Begutachtung, Beratung, Inspektion, Zertifizierung) spielt da – wie in der Vergangenheit – eine wesentliche Rolle bei vielen Unternehmen der Lebensmittelindustrie. Intelligente Lösungen und Multimethoden sollen den Aufwand für Unternehmen möglichst gering halten. Mit entsprechenden Verkehrsfähigkeitsgutachten soll den Unternehmen ein Nachweis in die Hand gegeben werden, dass das Unternehmen/der Unternehmer seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist. Das ist in rechtlicher Hinsicht ganz wesentlich. Den Super-Gau eines Produktrückrufs kann das nicht zu 100 % verhindern, ist aber die Basis für eine gute Krisenkommunikation.

Wenn man Rückrufe verfolgt, stellt man fest, dass Auslöser oft nur Kleinigkeiten (z. B. falsches Mindesthaltbarkeitsdatum) ohne wirkliche gesundheitliche Gefährdung sind …

Gartner: Es ist tatsächlich beruhigend, dass ein Großteil der Beanstandungen an nicht gesundheitsrelevanten Details hängt. Klar, vielfach ist eine falsche Kennzeichnung mit dem Vorwurf der Irreführung des Konsumenten verbunden. Es bleibt aber dabei: Lebensmittel in Österreich (und der Europäischen Union) sind sicher. Der Lebensmittelgutachter hat im Vorfeld die Aufgabe, die Sicherheitsaspekte im Untersuchungsumfang zu berücksichtigen und mit Augenmaß ein Untersuchungsprogramm für das Produkt festzulegen. Als Abschluss dieser Verkehrsfähigkeitsprüfung gibt es das Gutachten und damit den Nachweis, dass der Unternehmer seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist. Die Kennzeichnungsbeurteilung (-gutachten) nimmt in der Zwischenzeit eine mindestens ebenso bedeutende Rolle in der Tätigkeit der Gutachter ein. Neben formaler Einhaltung von einschlägigen Regelungen sind die Gesamtaufmachung, die Herkunftskennzeichnungsfrage und die Auslobungen integraler Bestandteil eines Label-Checks. Häufig ist es eine Annäherung zwischen dem, was Marketingabteilungen transportieren wollen und was rechtlich sauber möglich ist. Hier ist neben fundiertem Wissen auch Erfahrung mit nationalen Gegebenheiten notwendig. Gemeinsam mit Partnern bietet die LVA hier Dienstleistungen für sämtliche wesentlichen Exportländer der österreichischen Lebensmittelindustrie an.

Die LVA hat mehrere Geschäftsfelder. Dazu zählt auch die Zertifizierungsstelle. Welche Herausforderungen gibt es dabei?

Gartner: Begründet in der Historie der LVA bieten wir sämtliche Dienstleistungen, die von der österreichischen Lebensmittelindustrie nachgefragt werden, im eigenen Portfolio an. Insbesondere bei Zertifizierungen nach der Zertifizierungsnorm EN/ ISO 17065 ist damit einhergehend ein nicht unerheblicher Aufwand für die Erfüllung der Vorgaben des Standardgebers notwendig. Für den österreichischen Markt – und auch die angrenzenden Länder – haben sich die Standardreihe des deutschen Handelsverbands (IFS in allen Spielarten) und die Biozertifizierung als wesentliche Standbeine herausgestellt. Diese werden selbstverständlich in allen Ebenen von der LVA selbst angeboten. Hier ist – insbesondere durch stetig wachsende Anforderungen an Zertifizierungsstellen – jedoch eine gewisse kritische Größe (Zahl der zertifizierten Unternehmen) unabdingbar. Für die vom IFS angebotenen Standards ist die LVA der wesentlichste österreichische Anbieter. Auch im Bereich der Biozertifizierung von Verarbeitungsbetrieben haben wir ein sehr professionelles Standing und dürfen Top-Unternehmen zu unseren Kunden und Partnern zählen. Insbesondere im Biobereich steigen die Anforderungen – bedingt durch die neue EU-Bioverordnung – enorm. Hier wird sicher die Kostenfrage zukünftig entscheidend werden, da strukturbedingt österreichweit eher im Bereich der Grenzkosten gearbeitet wird. Dies entspricht nicht immer dem gesteigerten Aufwand.

Wohin wird die Entwicklung gehen? Werden sich Standards einander eher annähern?

Gartner: Zurecht ist die Forderung nach Zusammenarbeit/gegenseitige Anerkennung von Standards oder Teilen des Standards ein ganz wesentlicher Teil von Überlegungen in der Eindämmung der Auditflut. Es gibt Unternehmen, die praktisch monatlich ein externes Audit/eine Zertifizierung haben, und dabei werden vielfach dieselben Themen behandelt. Wir selbst versuchen, möglichst vieles in Kombiaudits anzubieten, aber auch hier scheitert es häufig an den unterschiedlichen Anforderungen/Qualifikationen an die Auditoren. So wünschenswert es wäre, Synergien zu nutzen, sehe ich den Durchbruch eher noch in der Ferne.

Im Lebensmittelsektor besteht Schulungsbedarf. Welche Möglichkeiten des Wissenstransfers kann die LVA anbieten?

Gartner: Die bald 100-jährige Geschichte der LVA begründet ein hohes Verständnis unseres Unternehmens für die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Unser Fort- und Ausbildungsprogramm orientiert sich genau an diesen Wünschen, auf die wir in Seminaren (Präsenz-, Online, Hybrid), In-House-Schulungen und Beratungsgesprächen eingehen. Gegenwärtig ist auch ein Webinarkonzept in Vorbereitung/ Umsetzung. Der Themenbogen spannt sich von Hygieneschulungen, über Schulungen zu Lebensmittelrecht, Sensorikschulungen, Schulungen bezüglich Zertifizierungsstandards. Dazu gibt es eine Vielzahl interner und externer Experten und Berater, mit denen wir in ständigem Austausch stehen und die uns für Vorträge und Beratungen zur Verfügung stehen.

Welche Rolle spielen die Forschung und entsprechende Projekte – national und international?

Gartner: Die LVA hat als Drehscheibe und Vermittler zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten für die Lebensmittelwirtschaft, den Fachverband der Lebensmittelindustrie und unsere Vereinsmitglieder eine wesentliche Aufgabe zu erfüllen. Projekteinreichungen – national und international – werden koordiniert und abgewickelt. Die Möglichkeit zum Zusammenführen von Partnern auch auf internationaler Ebene ist ein wertvoller Benefit, der den Mitgliedern geboten wird. Darüber hinaus koordiniert die Lebensmittelversuchsanstalt die Entsendung von Experten des Hauses in das österreichische Lebensmittelbuch (Codex Alimentarius Austriacus) und hat vor kurzem die Neugestaltung der Homepage www.lebensmittelbuch.at für das BMASK abgewickelt. Gemeinsam mit dem ACR und dem IBO (Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie) wird in einem kooperativen Ansatz an dem Thema NGS (Next Generation Sequencing) intensiv gearbeitet.

Die LVA hat kürzlich über eine internationale Beteiligung berichtet. Die BBA Capital Partners ist eine inhabergeführte und finanzierte Beteiligungsgesellschaft, die langfristiges Unternehmerkapital bietet. Welche Chancen bieten sich der LVA dadurch?

Gartner: Die LVA wurde 1926, also vor 95 Jahren, als Dienstleister für die österreichische Lebensmittelindustrie gegründet und hat sich von einem Verein in eine GmbH gewandelt. Damit wurde sie auch finanziell auf eigene Beine gestellt. Geblieben ist die Leidenschaft für die österreichischen Betriebe und deren Lebensmittel. Die technischen Entwicklungen und die damit verbundenen Kosten für notwendige Investitionen verlangen intensive Auseinandersetzung mit dem Markt und den Chancen auf Markterweiterung. Im Bereich der Dienstleistung rund um Lebensmittelanalyse, -inspektionen, -zertifizierungen ist die LVA unbestritten Marktführer. An die 500 Analysenmethoden hat die LVA im akkreditierten Untersuchungsumfang, und 95 % der auf unserem Prüfbericht ausgewiesenen Methoden werden in Klosterneuburg durchgeführt. Dennoch stellte sich die Frage, wie die Entwicklungen der näheren Zukunft bewältigt werden können. Investitionen werden umfangreicher und die Märkte umkämpfter. Selbstverständlich hätte man die LVA an einen internationalen Marktteilnehmer veräußern können. Die Vorstellung, eine Niederlassung einer Laborkette zu sein, passt allerdings nicht zum Selbstverständnis der LVA. Mit der BBA haben wir einen Finanzinvestor gefunden, dessen Unternehmensphilosophie langfristige Investments über Generationen ist und der somit gut zu uns passt. Die Vereine Lebensmittelversuchsanstalt und der Verein Österreichisches Getränke Institut sind weiterhin Gesellschafter bzw. in Verbindung mit der LVA und können mitgestalten. Ziel ist es, die ersten einhundert Jahre gut zu beenden und die Weichen für die nächsten 100 Jahre zu stellen.

Wo sehen Sie die LVA in fünf Jahren?

Gartner: In fünf Jahren begehen wir –wie bereits angesprochen – unser 100-jähriges Jubiläum. Die LVA will weiterhin wesentlicher Player im Lebensmittelbereich in Österreich und den angrenzenden Ländern sein. Über den Lebensmittelbereich hinaus sind die Geschäftsfelder Hygiene, Verpackungen, Kosmetika, Pharma- und Medizinprodukte gemeinsam mit Partnern in unserem Fokus. Mit dem jetzt vorhandenen Background und den damit verbundenen Ressourcen stehen die Chancen sehr gut, optimistisch in das nächste Jahrhundert zu blicken.

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