Gemeinde aktiv
St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg
Himmelsboten www.leutershausen-evangelisch.de
Dezember 2014 Januar Februar 2015 - Nr. 103
Himmelsboten Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Fortbildung letztes Jahr zum Erzählen im Kindergottesdienst erinnern. Gegen Ende erhielten wir noch die Aufgabe, wenige Verse aus der Weihnachtsgeschichte darzustellen. Die Aufgabe war es sich die Szene vorzustellen und nachzuspielen, zu entdecken, das hinter knappen Andeutungen oft eine viel größere Szene steckt. Wir waren zu zweit und bekamen die Verse der himmlischen Heerscharen auf dem Felde bei den Hirten. Zu zweit? Wie sollte das möglich sein? Wir entschieden uns, zwei Hirten zu sein, die lauschten und staunend die Engel wahrnehmen und hörten: „Siehst du das auch? Hast du das auch gespürt…, …gehört?“ Auf einmal ging es gar nicht mehr so sehr um das Erscheinen der Engel an sich, sondern es war die Botschaft, die anrührte, das Gesicht in Staunen versetzte und das Herz veränderte und schließlich in Bewegung setzte. Die Botschaft der Engel: Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen angelos, das ebenso wie das entsprechende hebräische Wort einfach „Bote/Gesandter“ bedeutet. Engel sind also Boten Gottes. Sie kommen mit einem Auftrag, hinter dem sie ganz zurücktreten. Engel sind sich selbst nicht wichtig. Kein anständiger Engel macht viel Aufheben um sich
selbst als Erscheinung. Nicht die Engel an sich sind wichtig, sondern ihr Auftrag, ihre Funktion – ihre Botschaft. Denn… Engel überwinden die Ferne zu Gott. Und die gute Nachricht vor allem auch des Weihnachtsgeschehens ist es ja, dass die Gottesferne ein Ende hat. In Jesus kommt Gott selbst zu den Menschen. Ganz selbstverständlich ist deswegen hier auch wieder von Engeln die Rede. Doch die Botschaft, die sie verkünden, übersteigt alles zuvor Gekannte. Die Macht dessen, den sie verkündigen, die Macht dieses Kindes in der Krippe ist neu, ist anders: Durch die Liebe Gottes zu uns Menschen rettet er unser Leben, befreit er von Schuld und erlöst uns vom Tod. Es sind wieder Engel, die die Auferstehungsbotschaft verkündigen. So wird man einen rechten Engel immer daran erkennen: Er wird nicht auf sich selbst verweisen, sondern allen Mut machen, sich Jesus anzuvertrauen. So machen die Boten Gottes nun Menschen zu Boten und Botinnen des Evangeliums! Über Gottes Engel nachsinnen: das heißt für das Unerwartete offen bleiben, in dem mir Gottes Botschaft neu begegnet: Darum will ich meine Ohren nicht verschließen vor seiner (leisen) Stimme. Will mein Herz öffnen für Gottes Botschaft der Rettung.
Engel überwinden die Ferne zu Gott.
Ihre Pfarrerin Heimtraud Walz
Verkündigungsengel aus der Weihnachtskrippe Leutershausen 2
Leutershausen
Eine Krippe für die Kirche in Jochsberg Handwerkliches Geschick und die Liebe zum Detail Ein Interview mit Sieglinde und Friedrich Daum Ab ersten Advent wird in der Jochsberger Kirche St. Mauritius eine nigelnagelneue Krippe stehen. Sonntag für Sonntag werden mehr Figuren hineingestellt. An Heiligabend schließlich kommt das Jesuskind dazu. Die Figuren wurden großzügig von Frau Knopp (geb. Reyh) gespendet. Das Krippengebäude und die äußere Gestaltung sind ein Geschenk aus der Werkstatt von Herrn Daum aus Jochsberg. Im Übrigen hat die Gemeinde mit Spenden vorgesorgt: der Erwerb weiterer Figuren in den nächsten Jahren sowie Krippenpflege und eventuelle Reparaturen sind damit gesichert. Das ist ja sicher nicht die erste Krippe, die Sie gerade bauen? Worauf kommt es Ihnen dabei an?
Friedrich Daum: Ich glaube, so die zwanzigste wird das schon sein. Dass es vom Stil her eine „fränkische“ Krippe ist: schlicht, ein Fachwerkbau, nicht so flach gebaut wie die alpenländischen Krippen, sondern höher mit dem Heuboden oben. Auf den geht eine Leiter rauf. Und eine Futterraufe gibt es, und einen Zaun, aus Weiden geflochten... Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, Krippen zu bauen?
Sieglinde Daum: Mit dem Ruhestand fing das an und mit der Frage: Was mach ich denn jetzt, z.B. im Winter? In der Bücherei in Ansbach fiel mir mal ein Buch über Krippen in die Hände. Und weil ich sowieso schon lang mal eine Krippe haben wollte, dachte ich mir, das Buch nehme ich jetzt mal mit und zeigs ihm. Vielleicht möchte er uns so eine Krippe bauen. Also eine Krippe für die eigene Wohnung...
Sieglinde Daum: Damit ging’s los. Dann haben die Verwandten die Krippe gesehen... Friedrich Daum: (lacht) ...und inzwischen ist das Krippenbauen schon fast so etwas wie eine Sucht geworden. Wenn man mit so etwas mal angefangen hat, dann kann man’s nicht mehr lassen. Da sitzt man dann oft in der Werkstatt im Keller und arbeitet. Und dann fällt einem plötzlich wieder was Neues ein. Und die Jochsberger Krippe: Seit wann bauen Sie daran?
Friedrich Daum: Seit September, vier Wochen dauert es ja mindestens. Das Holzdach sind Schindeln aus Fichtenholz. Da habe ich zum Beispiel ein Stück Holz, so einen Meter lang, und da schneide ich dann mit der Elektrosäge ein passendes Stück runter. Die Schindeln selber sind dann 7,5x 3cm groß. Sie werden eine nach der anderen mit dem Messer heruntergeschnitten und in derselben Reihenfolge aufs Dach gelegt, so dass sie sich immer schön überlappen. So passen sie dann auch gut zusammen. Jochsberg
Ich sehe Ihre Werkstatt und merke: Da geht es sehr systematisch zu, sehr geordnet. Sie sind ein ordentlicher Mensch.
Sieglinde Daum: Jein (beide lachen). Bevor man anfängt, macht man da eine Zeichnung?
Friedrich Daum: Nur einen Grundriss auf die Platte. Es gibt natürlich Vorlagen mit Maßen dabei. Aber vieles entsteht aus der Vorstellung, wie es sein könnte und wie vielleicht ein Zimmermann so ein Gebäude bauen würde, zum Beispiel die Pfetten, also die Deckenbalken. Das wird fast alles geleimt, nur weniges wird geschraubt. Und das Ganze wird auch angemalt, zum Teil verputzt. Dazu findet man Hinweise zum Beispiel in Handwerkerbüchern. Ich nehme für den Putz Dispersionsfarbe. Dann mische ich das mit Sägemehl, und das gibt einen rauen Putz. All die Krippen, die Sie gebaut haben: Das könnte ein schönes Buch sein. Inzwischen wird das ja beinahe schon zu einem Lebenswerk. Wo sind denn die Krippen? Und gibt es Fotos davon?
Sieglinde Daum: Der Nachbar drüben hat eine, hier im Ort gibt’s ein paar, in Kassel steht eine, bei meiner Tante sind zwei... Fotos haben wir leider nicht gemacht. Und jetzt kommt eine in unsere Kirche.
Friedrich Daum: Das ist mir vor Jahren schon aufgefallen, dass wir in der Kirche keine Krippe haben. Aus der Kinderzeit weiß ich noch, dass schon damals in Leutershausen vorne immer eine Krippe stand. Und dann habe ich einmal gefragt, warum bei uns zu Weihnachten keine Krippe aufgestellt wird. Und jemand sagte dann: Weil wir keine haben. Da habe ich den Vorschlag gemacht, eine zu bauen. Das war so vor drei, vier Jahren. Das machte dann die Runde. Bis mich jemand fragte: Wie weit bist Du denn schon mit der Krippe? Aber es gab doch noch gar keine Figuren. Zuerst muss man mal die Figuren kaufen, und dann kann ich auch das Haus dazu bauen. Bei einem Gespräch darüber sagte jemand: Ich habe Figuren und könnte sie spendieren. 3
Sieglinde Daum: Es gibt noch eine tolle Idee, die er gehabt hat. Der Brunnen! Friedrich Daum: Den Brunnen kann man gut zum Schäfer dazustellen. Sieglinde Daum: Wissen Sie, woraus der gemacht ist? Aus Resthölzern von einem alten Stuhl oder einer Tür vielleicht? Schaut aber aus, als wären diese Holzstücke schon für irgendetwas benutzt worden.
Das wird schön für die Kinder, wenn sie etwas zum Anschauen haben, auf Augenhöhe. Als ich letztes Jahr davon anfing, wusste ich noch nicht, dass Sie Krippen bauen, und noch dazu so fachkundig.
Friedrich Daum: Ich mache gerne Holzarbeiten. Eigentlich wollte ich sogar Zimmermann oder Schreiner werden. Aber leider wurde mir das nicht erlaubt. Damals wurde man nicht gefragt. Ich kam von der Schule heim, und dann hieß es. Du wirst Frisör.
Friedrich Daum: Ja, die sind schon sehr alt. Holznägel. Beim Lutherhaus war einmal ein Haus gestanden. Ein guter Freund hat das Haus gekauft, abbruchreif. Wenn er mich gebraucht hat, holte er mich. Und jetzt sagte er: Wir müssen das Haus abreißen. Hast du Zeit und Lust? Beim Abreißen sind diese Holznägel rausgekommen. Etliche von denen habe ich inzwischen schon aufgebraucht. Und so gibt es für die Krippe einen holzgeschnitzten Brunnen aus einem solchen Holznagel. Oben kommt noch ein kleines Wasserrohr dazu. Genialer Einfall. Ich freue mich, dass Herr Schöller noch einen Tisch für die Krippe baut.
Sieglinde Daum: Ist schon fertig! Er war letztens da und hat noch gemessen. Friedrich Daum: In der Kirche hatten wir ja schon überlegt, wie lang der Tisch werden soll, 75 oder 80 cm vielleicht. Wahrscheinlich wird es jetzt doch ein Meter werden. Denn stellt man die Figuren dazu, dann merkt man: Wir brauchen mehr Platz... Sieglinde Daum: ...für die drei Könige mit den Dienern auf der einen Seite, und dort vielleicht zwei Schäfer mit den Schafen... Zu eng gestellt sieht es nicht schön aus. Friedrich Daum: Auf die Holzplatte kommt noch Moos. Das haben wir schon gesammelt und gepresst. Das Moos kommt aus dem Wald. Sieglinde Daum: Mit dem Moos ist das nicht so einfach. Das ist ein besonderes Moos, nämlich nur solches von Baumstämmen und Steinen, also mit wenig Erdpolster drunter und flacher. Flachgepresst wird es in einer Kiste unter schweren Keramikplatten, mit Zeitungspapier zwischen jeder Moosschicht. Friedrich Daum: Dazu kommen ein paar Äste, die wir dafür sammeln, zum Beispiel für einen Baum an der Krippe. Und vor den Stall kommen Steinplatten, ein kleiner Platz aus Solnhofer Fliesen, in kleine Stücke gebrochen. Der Boden in der Kirche ist mit demselben Material gemacht. Ein schöner Platz für Maria und Josef und das Kind. Die Jochsberger werden sich freuen.
Friedrich Daum: Wenn man vorne in die Krippe reinschaut, dann sieht man zwei Laternen, eine unten und eine etwas versteckt hinter den Balken oben auf dem Heuboden. Auf der Rückseite ist die Elektrik, jetzt noch eine Batterie, in der Kirche dann aber ein Trafo für den Stecker. Und das Lagerfeuer haben wir auch noch mit rotem Licht. Und seitlich draußen gibt es noch ein Tor, dahinter haben Schafe Platz. Ich freue mich schon auf die Krippe in der Kirche! Vor ein paar Wochen war das noch ein Gedanke, jetzt wird es Wirklichkeit. Herzlichen Dank!
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Jochsberg
Advent kreativ gestalten Dem Kind ein Zuhause geben Gespräch mit Horst Weydringer Herr Weydringer, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Krippen zu bauen?
Das ist bestimmt schon 25 Jahre her. Ich habe für einen guten Freund in Clonsbach eine Krippe gebaut. Damals noch in ganz anderem Stil. Das war eher so ein Blockhaus. Nicht so filigran wie jetzt. Die wussten halt, dass ich Schreiner bin und dass ich mit Holz a weng was mach. Da hab ich gesagt: Gut, bau ich. Und da bin ich dann immer wieder dazu gekommen: in der Verwandtschaft zum Beispiel. Dann irgendwann hab ich gesagt: Es ist eigentlich ein ganz schöner Freizeitausgleich neben meiner Arbeit. Man kann halt einfach eine gewisse Zeit abschalten. Man geht in die Werkstatt, nimmt sein Werkzeug und denkt sich was aus. Und dann bringt man das rüber. Das ist eigentlich schön. Jetzt hab ich nur fertige Gebäude gesehen. Aber es gibt auch welche, die im Bau sind?
Ja in der Werkstatt. Da sind welche im Bau. Aber die sind geheim?
Ja - Jein. Mehr oder weniger. Mancher schaut sich was ab und man weiß nicht, was daraus wird. Etwas von dem Wissen, wie man es macht, will ich schon für mich behalten. Sie bauen das Gebäude - und die Ausstattung?
Die mach ich auch selber: Leitern, Äxte, usw. Nur die Figuren nicht. Ich hab mich noch nicht daran getraut. Vielleicht kommt das ja noch. Vielleicht krieg ich irgendwann mal noch ein Schnitzwerkzeug. Dann probier ich es und dann geht es vielleicht los. Ich bin ja noch jung. (lacht) Haben Sie als Kind auch mit der Krippe gespielt?
Ja, das gehört dazu. Die steht auch oben. Sie war nicht so üppig. Wir hatten halt ein kleines Häusle, da sind ein paar Figuren reingesetzt worden. Es war halt eine ganz einfache. Das war schon ein Vorteil. Da konnte man dann schon mit spielen. Eine ganz einfache, einen Schuppen aus ein paar Brettern und einfache Kinderfiguren dazu, das hab ich schon immer wieder überlegt, ob ich sowas nicht mach. Es wird halt schon sehr schnell was kaputt. Wenn man irgendwo hinkommt, bricht was ab. Das ist halt immer schade.
Das fand ich eine total schöne Idee. Man kann es jedes Jahr wieder anders machen. Jede Krippe ist ein Unikat?
Eigentlich schon. Man überlegt sich vorher: „Was könnt ich machen? Wie könnte es werden? Es wird oft nicht so. Keine Krippe wird wie die andere. Das entwickelt sich beim Bau und aus dem Material. Hier zum Beispiel: Die Pfosten sind lauter Naturholz. Keiner ist mit der Säge rausgeschnitten. Es fast schon ein Ast. Da wird das Gebäude halt anders. Auch der Querbalken oben ist ein Naturprodukt. Auf Ihre Materialien legen Sie großen Wert.
Ich hab so meine Quellen. Z.B. eine ältere Frau im Fichtelgebirge, die macht noch echte Schindeln. Ich geh auch sehr viel am Sonntag nachmittag mit meiner Frau spazieren. Ich hab eine Tüte dabei. Da findet man dies und jenes. Ich bring eigentlich immer etwas mit nach Hause. Aus einer Wurzel könnte demnächst eine Grotte entstehen. Man muss halt ein bisschen ausprobieren. Und wenn etwas nicht klappt, wenn zum Beispiel der Putz nicht hält und abfällt, dann entwickelt man Tricks. Mischt dieses und jenes bei. Sie geben nicht gleich auf.
Nö, eigentlich nicht. Es wird oft mal ein Kleinteil nix. Wenn es beim Bohren zerspringt, dann fang mer halt wieder an. Oder ein Blechteil ist verschnitten. Dann wird vielleicht was kleineres draus, eine Sichel zum Beispiel. Klingt gelassen.
Muss mer sein. Ich arbeite in der ruhigen Zeit. Wenn draußen im Garten nimmer so viel zu tun ist, geh ich in die Werkstatt und mach es warm, dass es gemütlich wird. Ich stell mir eine Grundfläche hin und fange an. Das Gebäude unserer eigenen Krippe steht schräg auf der Platte. Die Fenster erinnern an eine Kirche. Vorne mit einem großen Stützbalken. So gefällt es mir. Manche kommen zu mir und sagen mir ihre Vorstellungen. Z.B. das Dach seitlich runter und daneben einen Schafstall und ein Schleppdach. Mittlerweile hat die Kundin aber schon wieder sehr viel verändert. Sie hat alles vergrößert und will alles jedes Jahr neu gestalten. Das stört Sie aber überhaupt nicht?
Nein. Die Leute machen das so, wie sie es wollen und wie sie es brauchen. Auch wenn sie es zuerst gar nicht so groß wollen, weil ihnen der Platz fehlt und später finden sie Gefallen dran und erweitern die Landschaft. Da hat man sich halt mittlerweile einen größeren Platz gesucht.
Müssen Sie oft etwas reparieren?
Ja, ab und zu muss man was erneuern und ergänzen. Das kommt schon vor. In Leutershausen hab ich eine verkauft, mit der gehen die Kinder richtig gut um. Sie stellen selbst die Figuren rein und bauen wirklich selber auf. Die passen wirklich gut auf. Und die haben sie wunderbar aufgebaut. Man sieht es Ihren Gebäuden an, dass sie aufwändig gestaltet sind: ein Kunsthandwerk.
Es gibt ganz unterschiedliche Vorstellungen. Da wollte jemand eine ganz große Platte und nur ein ganz einfaches Haus. Das ist eine ganz eigene Welt, die jedes Jahr ganz neu und anders aufgebaut wird. Leutershausen
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Ein Gestaltungsobjekt für Erwachsene in der Weihnachtszeit.
Genau. Mancher geht jedes Jahr auf den Weihnachtsmarkt und kauft etwas dazu. Ja, dann wird irgendwann die Fläche zu klein. Das kann man ja auch verstehen. Es ist eine Ehre für mich, dass die Menschen jedes Jahr meine Krippe zur Weihnacht aufstellen. Dazu gehört auch mein Chef. Das gestaltet für viele die Weihnachtszeit. Und das beginnt mit dem Aufbau im Advent.
Wer eine Krippe hat, der macht das jedes Jahr wieder. Ich kann es nur so bauen, wie die Kunden es haben wollen. Aber was sie dann draus machen, macht jeder, wie er will. Viele wollen zuerst eine kleine Grundfläche, um die Krippe zum Beispiel auf eine Kommode im Wohnzimmer zu stellen. Maria, das Jesuskind und Josef, die Könige und einen Stall dazu. Das reicht oft aus. Was ist Ihnen an den Gebäuden wichtig?
Dass es auf das Alte rüberkommt. Richtig ins Detail. Zum Beispiel die hier ist eigentlich eine Nachbildung einer Scheune, die es früher hier in Höchstetten gegeben hat. Mir gefällt das Dach; ein vierseitiger Walm. Da hab ich mir gedacht, das musst du einmal bauen. Das ist eine Herausforderung. Die Scheune steht jetzt nachgebaut im Freilandmuseum. Aber man kann jetzt nicht zu Ihnen sagen: Herr Weydringer, schauen‘s mal meine Scheune an. Davon hätte ich gerne eine Krippe?
Könnt mer machen. Auch vom Bild. Ich hab auch schon für einen guten Bekannten eine Krippe gebaut. Der wollte eine Krippe, wie er eine Basilika in Rom gesehen hatte. Die Figuren hatte er schon jahrelang auf dem Fensterbrett stehen. Aber keine Krippe dazu. Da haben wir uns zwei Samstage zusammengesetzt. Er hat Bücher mitgebracht. Wir haben geplant und überlegt: Wie groß und was. Diese Krippe hat ziemliche Dimensionen. Bis wir da das richtige Material gefunden hatten. Ich hab dann mal einen Entwurf erstellt und er hat es sich angeschaut und gesagt: „So kannst du weiter machen. Das gefällt mir.“ Dann kam eine seitliche Treppe mit Eingang zum Turm dazu. Am Ende habe ich noch ein paar Palmen dazu gemacht. Wie ich die gemacht habe, bleibt ein Geheimnis. Gut, ob es damals so ausgesehen hat, wie ich es jetzt mach? Ob das Gebäude so gewesen ist? Ich denk mir, da kann man sich vieles ausdenken. Meine Vorstellung und Darstellung ist halt jetzt so.
investiert. Ich freue mich, wenn die Leute sehen, was für eine Arbeit drin steckt. Ganz anders als Ihr Beruf.
Es ist eigentlich der Ausgleich dazu. Meine Arbeit ist auch nicht schlecht. Das passt und ich mach es gerne. Aber es ist schön das Holz und den Hobel wieder in der Hand zu haben. Mal das Holz in die Hobelbank einspannen und wieder den Hobel hören, dass er übers Holz drüber pfeift. Einfach Bohrer, Feile und Schleifpapier in die Hand zu nehmen, mit Holz zu arbeiten, das ist mir daran ganz wichtig. Mir ist aufgefallen, Sie haben nur eine Krippe mit einem Engel.
Ja, den sehe ich als einen Beobachter. Als einen, der von oben her aufpasst. Wo sich das Himmlische auf das Jesuskind legt. Die Krippen selbst sollen schon von Anfang an Botschafter sein. Die Weihnachtsgeschichte in Familien und Wohnstuben tragen, dass sie Teil unseres Lebens wird.
So nimmt man das einfach besser auf. Wenn man es auch bei sich zuhause im Wohnzimmer stehen hat. Sonst fliegt es nur an einem vorbei. Kaufen, kaufen und Konsum. Aber in einer Krippe kommt man in eine ganz andere Beziehung. Und auch ihre fränkischen Ställe helfen dazu. Herzlichen Dank!
Das hat auch Tradition. Man hat die Geburtsgeschichte schon immer übersetzt in die eigene Zeit und Welt: Jesus kam nicht in einen Palast, sondern wurde ein ganz einfacher Mensch. Das wird für uns auch am Stall sichtbar. Als Freundschaftsdienst hat Ihre Leidenschaft für den Krippenbau begonnen. Aber jetzt verkaufen Sie auch.
Da geht auch viel Zeit drauf. Den Sonntag ist man komplett unterwegs. Das Auto packen, die Krippen präsentieren und bis zum Abend immer gegenwärtig sein. Am nächsten Tag soll man wieder auf die Arbeit gehen. Es ist schon auch ein Stress. Ich will es eigentlich nicht so ausarten lassen, dass ich auf Märkte gehen muss. Ich will nicht abhängig davon sein. Wenn jemand kommt und will eine Krippe, das mach ich total gern und mit Liebe und mit Freude. Aber es soll nicht Massenware sein. Das darf nicht kommen. Eigentlich sind Ihre Krippen nicht bezahlbar.
Wenn ich die Zeit rechne, wird es schwierig. Aber ich bin nicht der Typ, der einen Zettel hinlegt und alles aufschreibt. Wenn ich fertig bin, dann bin ich fertig. Es ist immer viel Zeit 6
Leutershausen
„Bauet eine Krippe zum Lobe des Herrn, aber bauet sie nach eurer Heimat“ Franz von Assisi
Bildquelle Friends + Pflaumer
Die Fränkische Handwerkerkrippe Ein ganzes Dorf im Zeichen von Jesu Geburt
Seit mehr als 25 Jahren erfreut die Fränkische Handwerkerkrippe Patienten und Besucher in der Kirche des Bezirksklinikums Ansbachs. In unzähligen Arbeitsstunden haben dank dem damaligen Leiter der Berufsschule Rothenburg-Dinkelsbühl, Herrn Günther Heyn, Berufschüler über mehrere Jahre eine einmalige Krippenlandschaft geschaffen. Die Krippenlandschaft, die mittlweile von Frau Margit Böckler und dem „Freundeskreis Fränkische Handwerkerkrippe“ betreut wird, ist über die Jahre auf 50 Quadratmeter angewachsen und bildet weihnachtliche Szenen, Miniaturbauernhäuser und -scheunen, handgeschnitzte, fränkisch gekleidete Figuren, nachgestellten Alltagsszenen und einem bunten Wochenmarkt bis ins kleinste Detail ab. Unser Dekanat ist mit dem Nachbau der Kirche von Häslabronn vertreten. Die Weihnachtsgeschichte wird mit wöchentlich wechselnden Darstellungen anschaulich gemacht. Sie beginnt mit Maria Verkündigung. Eine Woche später sieht man vor dem Kreuzgang von Feuchtwangen Maria Heimsuchung. Ab 6. Januar kommen die Heiligen Drei Könige zur Krippe. Dekanat Leutershausen
Eine herzliche Empfehlung: Besuchen Sie die Handwerkerkrippe und lassen Sie sich von der Handwerkskunst, den Szenen und Inszenierungen anregen.
Die fränkische Handwerkerkrippe ist vom 28. November 2014 bis zum 11. Januar 2015 zwischen 9 und 16 Uhr in der Kirche des Bezirksklinikums zu besichtigen. Von 14 bis 16 Uhr finden jeden Tag Führungen statt. Gruppenführungen sind auch außerhalb der offiziellen Führungszeiten von 14 Uhr bis 16 Uhr möglich.
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Siehe, da entsteht etwas … Ein Studium – das sich lohnt
Habe ich mich da für das Richtige entschieden? Welche Menschen erwarten mich da? Und was wird mit meinem Glauben geschehen? Mit solchen und ähnlichen Fragen sind wir in das Theologiestudium gegangen. Nun wollen wir euch einen kleinen Rückblick auf unser Studium geben. Wir wollen dies mit einem Bild tun: Zu Beginn unseres Studiums mussten wir uns mit den Farben Latein, Griechisch und Hebräisch vertraut machen. Nach dem Lernen dieser drei alten Sprachen konnten wir mit den anderen Farben freier agieren. So konnten wir uns ausleben in der Praktischen Theologie, in der Systematischen Theologie, im Neuen Testament, im Alten Testament und in der Kirchengeschichte. Die Intensität dieser Farben konnte jeder je nach Interesse selbst bestimmen. Künstlerisch verfeinert konnte das Bild durch weitere Farben werden, wie z.B. der Interkulturellen Theologie, der Feministischen Theologie oder der Judaistik. Das Bild wurde aber nicht nur durch diese Lehrveranstaltungen beeinflusst, sondern daneben auch durch weitere Farben, die vielen praktischen Möglichkeiten, die einen im Theologiestudium geboten werden: Es gab zum einen ein reiches Angebot an praktisch bezogenen Seminaren, wie Seelsorge-Seminare, Rhetorik- und Kommunikationsseminare und Seminare, in denen man Unterrichtsstunden und Gottesdienste erarbeitet und hält. Zum anderen waren Praktika in Kirchengemeinden und anderen kirchlichen Handlungsfeldern, wie z.B. der Diakonie, der Schule oder von Mission EineWelt, für das Bild bereichernd. Neues und neue Farben kommen zum eigenen Bild dazu, wenn man die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt während des Studiums nutzt. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, in den unterschiedlichsten Ländern der Welt zu studieren oder ein Praktikum zu machen, die auch finanziell gefördert werden. In allen Fällen kann man dabei den eigenen theologischen Horizont erweitern und eine neue Farbe für sein Bild gewinnen.
Das Studium lässt Platz, sich und seine Fähigkeiten individuell als Farben in das Bild einzubringen. Zum Beispiel können musikalische Fähigkeiten, die bereits vorhanden sind oder erst noch durch Stimmbildung und Chorarbeit erarbeitet und gefördert werden, das Bild beleben. Auch das spirituelle Angebot ist eine weitere Farbe, die mehr oder weniger intensiv verwendet werden kann. Das Studium und die Gemeinschaft mit den anderen Theologiestudierenden bietet jedenfalls zahlreiche Gelegenheiten, seine eigene spirituelle Praxis zu leben, zu erweitern oder ggf. zu überdenken. In kaum einem anderen Studienfach ist es zudem so leicht möglich, den Studienort zu wechseln und dabei neue Menschen, neue Studierende, neue Dozenten, neue Meinungen kennenzulernen, was auch zu neuen Farben im eigenen Bild führen kann. Auch die Fähigkeit, sich auf Neues einzulassen, kann dadurch gut geübt und ausgebaut werden. Wir wollen dennoch nicht verschweigen, dass es nicht das leichteste und auch nicht das kürzeste Studium ist. Aber insgesamt und nun aus dem Vikariat heraus, das uns beiden sehr viel Spaß macht, würden wir jederzeit sagen, dass es ein Studium ist, das sich auf alle Fälle lohnt. Denn es ist wie ein Farbkasten mit vielen unterschiedlichen Farben. Der Künstler kann in einem gewissen Rahmen selbst auswählen, welche Farben, in welcher Intensität und in welcher Ausgestaltung er sie verwendet. All diese Farben lassen dann schließlich je nach individueller und künstlerischer Gestaltung ein sehr persönliches Bild von Theologie und Glauben entstehen. Siehe, da entsteht etwas!
Eure Vikarinnen Tina und Kathrin Scheibenberger
Schön, dass sich Menschen wie Kathrin und Tina aus Bieg berufen und begeistern lassen, Theologie zu studieren. Mit Blick auf die Zukunft wollen wir Gott bitten, dass er Menschen auch in Zukunft in seinen Dienst beruft. Dekan Rainer Horn 8
Dekanat Leutershausen
Lutherhaus - Finanzierung Herzlichen Dank allen, die uns so freundlich und großzügig in der Finanzierung unseres Lutherhauses unterstützen! Wer den aktuellen Stand mit der Grafik in der vorletzten Ausgabe des Gemeindebriefes vergleicht, erkennt gleich, dass wir in diesem Jahr einen großen Schritt in der Finanzierung vorwärts gemacht haben. Unser Bau zwar schon eingeweiht, leider aber immer noch nicht abgeschlossen. Wir brauchen dringend die geplanten Verdunklungsvorhänge, damit auch am Nachmittag bei Sonnenschein Folien per Beamer angezeigt und
Landesstiftung 50.000 € Städtebauförderung 100.000 € Sondermittel Landeskirche 100.000 €
Zuschuss Landeskirche 500.000 €
Eigenmittel Kirchengemeinde 385.000 €
Darlehen Kirchengemeinde 204.000 €
Differenz 2014 - 48.000 €
Zuschuss Landeskirche
Finanzierung Lutherhaus Sondermittelkönnen. Landeskirche Neben weiteren notwendigen Anschaffungen gelesen werden Landesstiftung (Müllhaus,Städtebauförderung Bühnenelemente), braucht es verschiedene Nachbesserun-besser: Eigenmittel Kirchengemeinde Zuschuss Landeskirche 500000 Darlehen Kirchengemeinde gen: an den Fensterstürzen des Neubaus und bei derSondermittel HeizungssteueDifferenz 2014 Landeskirche 100000 rung. Landesstiftung 50000 Städtebauförderung
100000
Eine Hausordnung hat der Kirchenvorstand bereits beschlossen, ebenso358000 Eigenmittel Kirchengemeinde Darlehen Kirchengemeinde Mietverträge, denn billig es ist nicht im Lutherhaus zu feiern. Schließ-204000 DifferenzDefizit 2014 lich gilt es darauf zu achten, dass im Betrieb kein neues ent- -48000 steht, sondern kostendeckend gearbeitet wird. Dafür haben Sie sicher Verständnis. Herzlichen Dank!
Säule: 288.000 € hatte die Gemeinde ab diesem Jahr (2014) noch für das Lutherhaus zu bezahlen. Grün: 36.000 € Spenden bis 10/2014 Rot: 48.000 € sind noch zu finanzieren Orange: 204.000 € Darlehen
Dekanatszentrum Lutherhaus
Bitte unterstützen Sie unser Lutherhaus auch weiterhin. Vielleicht - wenn es Ihnen möglich ist - mit einer besonderen Gabe in der Weihnachtszeit. Gerne erhalten Sie dafür (wie auch sonst) eine Spendenbescheinigung. Ihre Rainer Horn (Dekan), Hans Hausner (Vertrauensmann), Rainer Schulz (Pfarrer)
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Bibelstunden 2015 Auch in diesem Jahr laden wir Sie zu unseren Bibelstunden ein. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen vor Ort über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Beginn jeweils um 19.30 Uhr. Lenzersdorf: Dienstag, 13. Januar 2015 im Wirtshaus Blank (Dekan Horn) für Jochsberg, Lenzersdorf, Clonsbach Höchstetten: Mittwoch, 21. Januar 2015 im Dorfhaus (Dekan Horn) für Höchstetten, Pfetzendorf und Zweiflingen Büchelberg: Mittwoch, 22. Januar 2014 bei Fam. Weber (Pfarrer Schulz) für Sachsen und Büchelberg, Waizendorf, Rauenbuch, Görchsheim und Röttenbach Winden: Donnerstag, 22. Januar 2015 Wirtshaus Braun (Pfarrer Schulz) für Winden und Mittelramstadt
Flüchtlingshilfe „Ich weiß, was es heißt, von heute auf morgen die Heimat zu verlassen.“
So mancher unter uns kennt das Schicksal Flüchtling zu sein nur allzu gut. Bis heute erzählen Menschen von damals, wie sie als Kinder mit Flucht und Vertreibung zurechtkommen mussten. Viele haben auch die Erfahrung machen dürfen, gut aufgenommen zu werden. Andere haben selbst in Notzeiten mit ihnen geteilt. Auch heute erfahren wir, wie viele Menschen weltweit ihr Zuhause verlieren und als Flüchtlinge im eigenen Land und in fremden Ländern Zuflucht suchen. Wir wissen heute, die Zahl der Flüchtlinge wird auch in unserer Stadt und unserer Region ansteigen. Darum laden wir ein, dass alle, die
ein Herz für Flüchtlinge haben und gerne mithelfen möchten, sich bei uns im Dekanatsbüro (09823 260) melden. Was wird vor allem gebraucht? Günstiger Wohnraum (Bezahlung über das Landratsamt), Hilfe bei Verständigung und Mobilität, Unterstützung bei Arzt- und Behördengängen, Lesepaten und Hausaufgabenhilfe für Kinder. Verständnis für andere Kultur. Zeit für gute Begegnungen und Gespräche. Wir bieten Ihnen unsere Hilfe an. Wünschenswert wäre ein Unterstützerkreis für Flüchtlingsarbeit zum Austausch, zur Entlastung und um Fortbildungen zu organisieren. Dekan Rainer Horn und Pfarrer Rainer Schulz
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Leutershausen
Veranstaltungen Januar
Dezember 2.
3.
14.00 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pf. Schulz, Lutherhaus. Eingeladen sind auch die Senioren der katholischen Kirchengemeinde 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Holzengel gestalten mit Sigrid Horn, Gemeindehaus
7.
9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Jahreslosung Pfarrer Schulz,Gemeindehaus
13.
19.00 Uhr Frauenkreis - Gespräch zur Jahreslosung, Pfarrer Schulz Gemeindehaus
13.
19.30 Uhr Bibelstunde, Dekan Horn Lenzersdorf
5.
19.30 Uhr Männertreff Gemeindehaus
18.
18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus
9.
17-19 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus
20.
17-19 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus
9.
19.00 Uhr Frauenkreis - adventlicher Abend, Gemeindehaus
21.
19.30 Uhr Bibelstunde, Dekan Horn Höchstetten
12.
17-20 Uhr Konfirmandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus
21.
19.30 Uhr Bibelstunde, Pfarrer Schulz Büchelberg
14. 14.30 Uhr Adventssingen Sängergruppe Leutershausen
22.
19.30 Uhr Bibelstunde, Pfarrer Schulz Winden
17.
23. - 25. Konfi-Freizeit, Freizeitenhaus Feuchtwangen
9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - „Adventsvormittag“ mit Christa Schulz, Gemeindehaus
17.
19.30 Uhr Sitzung Kirchenvorstand
21.
18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus
23. - 25. Kreativtage für Frauen, Burgambach/Steigerwald
Februar Rückblick auf den Vortrag über den Beginn des Ersten Weltkrieges Einen Vortragsabend zum Thema: „Krieg! Leutershausen 1914“ hielt Kreisheimatpfleger Claus Broser am Samstag, dem 18. Oktober 2014 im Lutherhaus. In einem spannenden, aufwändig recherchierten Rückblick auf die Geschichte Leutershausens vor 100 Jahren und die täglichen Ereignisse jenes so entscheidenden Jahres 1914 rückte die Vorstellungswelt dieser Zeit ins Bewußtsein. Viele Bilder veranschaulichten den abrupten Wandel vom Frieden zum Krieg mit all seinen Folgen. Manch Wissenswertes war auch zu den damals eingezogenen Soldaten, zu deren wechselvollem Schicksal an der Westfront und auf den Weltmeeren zu hören. Den Vortrag (ohne Bilder) können wir Ihnen gerne per Mail zuschicken. Senden Sie einfach eine Mail an dekanat.leutershausen@elkb.de
Leutershausen
3.
17-19 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus
6. - 8. Dekanats-Kirchenvorsteherrüstzeit, Hesselberg 10.
19.00 Uhr Frauenkreis - Geselliger Abend mit Lydia, Gemeindehaus
15.
18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus
23.
19.00 Uhr Sektempfang zum Ehejubiläum
25.
19.30 Uhr Kirchlicher Aschermittwoch „Lila Luther“, Pfarrer Schulz, Lutherhaus
27.
17-20 Uhr Konfirmandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus
Mitarbeiter Dankfeier Am 9. Januar laden wir wieder alle Helfer zu einem Empfang ein. Beginn 19.00 Uhr. 11
Gottesdienste in Leutershausen Dezember 5. Dezember 18.00 Uhr Kirche St. Peter Freitag Adventsandacht Kindergarten
7. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Advent Lichtspurgottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder
14. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 3. Advent Gottesdienst Pfarrer Schulz 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee
21. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 4. Advent Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst
24. Dezember 14.30 Uhr Kirche St. Peter Heiligabend Familiengottesdienst Dekan Horn 14.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky 18.00 Uhr Kirche St. Peter Christvesper Pfarrer Schulz 23.00 Uhr Kirche St. Peter Christmette Dekan Horn
25. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Peter 1. Feiertag Gottesdienst Pfarrer Schulz
31. Dezember 18.00 Uhr Kirche St. Peter Altjahrabend Gottesdienst Dekan Horn
Januar 1. Januar 18.00 Uhr Kirche St. Peter Neujahr Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn 19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang
3. Januar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky
4. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth
6. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Epiphanias Gottesdienst Pfarrer Schulz
11. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Lichtspurgottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee
17. Januar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky
18. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrerin Walz 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst
26. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Feiertag Gottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Weihnachtsfeier Kindergottesdienst
28. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pr채dikant Manfred Mohr
12
25. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee
Leutershausen
Februar 1. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Bläser-Gottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee
KARRIERE um jeden Preis?
Wie stehen wir zu denen, die scheinbar „ganz oben“ sind? Heilige, Päpste, Politiker, Künstler, Gelehrte, Stars und andere Prominente? Ganz oben sein: Das ist heute mehr denn je ein Ideal geworden. Doch ganz oben ist die Luft bekanntlich am dünnsten…
7. Februar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky
8. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst
15. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Schulz 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee
21. Februar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Wirth
22. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst
Krippenspielproben Die Proben finden jeweils während des Kindergottesdienstes statt. Termine: 30.11., 14.12. und 21.12. Thema: Das vollkommene Geschenk
Leutershausen
Wie geht es uns selber damit, ein Leben lang immer nur hoch hinauf zu sollen? Könnten wir stattdessen nicht einfach nur wir selber sein, nicht weniger, aber auch nicht mehr? Passend zum Thema dieses Abends lädt Pfarrer Rainer Schulz dazu ein, einmal näher auf die ironische Luther-Darstellung des Künstlers Ottmar Hörl (*1950) zu schauen. Die Skulptur steht seit Juni 2014 im Lutherhaus und zeigt den großen Reformator von Kopf bis Fuß in die Farbe Lila getaucht...
Kirchlicher Aschermittwoch 25. Februar 2015 19.30 Uhr Lutherhaus Leutershausen Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Leutershausen 13
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Jochsberg Plan der Haupt- und Kindergottesdienste
Januar 1. Januar Neujahr
1. Advent, 30.11.14 Gottesdienst mit Entzünden der Adventskerze und Vorstellung der neuen Krippe
Dezember 7. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Mauritius 2. Advent Gottesdienst Pfarrer Wirth
14. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius 3. Advent Gottesdienst Pfarrer Schulz 9.30 Uhr Kindergottesdienst
21. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Mauritius 4. Advent Gottesdienst Pfarrer Schulz
24. Dezember 16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Heiligabend Christvesper Pfarrer Schulz
25. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Mauritius 1. Feiertag Gottesdienst Pfarrer Schulz
26. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Feiertag gemeinsamer Gottesdienst
28. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Sonntag Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr
31. Dezember 16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Altjahrabend Gottesdienst Dekan Horn
Kinderadvent: Samstag 20.12.14 um 15 Uhr, Beginn mit kurzer Krippenspielprobe in der Kirche, anschließend adventliche Feier im Gemeindehaus 14
18.00 Uhr Kirche St. Peter gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn 19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang
4. Januar Sonntag
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth
6. Januar Epiphanias
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz
11. Januar Sonntag
9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr
18. Januar Sonntag
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Repky 9.30 Uhr Kindergottesdienst
25. Januar Sonntag
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst 9.30 Uhr Kindergottesdienst
Februar 1. Februar Sonntag
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn
8. Februar Sonntag
9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr 9.30 Uhr Kindergottesdienst
15. Februar Sonntag
10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz
22. Februar Sonntag
9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Kindergottesdienst Jochsberg
Friedhof Jochsberg Auch im Jahr 2014 traf sich wieder eine fleißige Schar ehrenamtlicher Jochsberger, um den Friedhof an St. Mauritius gärtnerisch zu versorgen, im Besonderen Büsche und Zweige zu beschneiden. Das war viel Arbeit! Danke! Der Friedhof sieht auch sonst beinahe wie neu aus: Mauer, Friedhofshalle und Wege wurden im Sommer und Herbst 2014 einer umfangreichen Sanierung unterzogen. Finanziert hat die Jochsberger Kirchengemeinde dieses Projekt aus eigener Tasche, wenn auch bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, durch Kirchgeld, Spenden und lang angesparte Rücklagen. Wer sein Kirchgeld bisher noch nicht eingezahlt hat, möge dies doch bitte bald nachholen - man sieht ja: es lohnt sich! Danke
Konto Kirchengemeinde Jochsberg: Sparkasse Ansbach DE83 7655 0000 0008 0557 66, BYLADEM1ANS
Veranstaltungen Jochsberg 29. November Adventsansingen 18.00 Uhr mit Pfarrer Schulz Kirche St. Mauritius anschl. Beisammensein im Gemeindehaus
18. Dezember Seniorennachmittag: 14.00 Uhr Adventsfeier im Gemeindehaus mit Pfarrer Schulz
Jochsberg
Mauritiusfrauen 10. Dezember Weihnachtsfeier 19.00 Uhr mit leckerem Essen
14. Januar Jahreslosung 19.30 Uhr mit Pfarrer Schulz
11. Februar Reisebericht von 19.30 Uhr Marianne Probst über die Halbinsel Krim
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Jubel-Konfirmationen 2014
Die goldenen und diamantenen Konfirmanden in Jochsberg Die goldenen Konfirmanden
Die eisernen Konfirmanden
Die diamandene Konfirmanden
Die gnadenen Konfirmanden
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Jochsberg - Leutershausen
FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE TAUFEN
BESTATTUNGEN
Lisa Pfaffl, Wettenberg
Frieda Frühwirth, geb. Koch, 77 Jahre Maria Meier, geb. Knollmeyer, 78 Jahre Georg Kronberger, 82 Jahre Hans Kraheberger, 57 Jahre Annelotte Schöning, geb. Kraft, 93 Jahre Irene Fulton, geb. Reuschel, 58 Jahre
TRAUUNGEN Anna Katharina Endt und Stefan Weißkopf, in Jochsberg Matthias Goblirsch und Ingrid Haag Ronny Rickfelder und Sonja Schönamsgruber, auf Burg Colmberg
Ausflug der Mitarbeitenden des Dekanates Kalbensteinberg und Gunzenhausen Zum „Schatzkästchen Frankens“ in Kalbensteinberg und nach Gunzenhausen führte die Mitarbeitenden im Dekanatsbezirk Leutershausen diesmal ihr alljährlicher Ausflug. Gespannt folgten die Besucher den ebenso gelehrt wie amüsant vorgetragenen Ausführungen von Dr. Daniel Schönwald über die Kalbensteinberger Kirche, auch Schatzkästchen Frankens genannt. Dekan Rainer Horn hielt die Andacht, Pfarrer Schulz schlug die Orgel. Bei Kaffee und Kuchen im „Mambercher Kuhstallcafé“ ließen es sich anschließend alle gut gehen. In Gunzenhausen teilte man sich in drei Gruppen auf und ließ sich bei Stadtführungen über die Stadtgeschichte, ihre Gassen und über ferne „Hexen-Henker-Hinrichtungszeiten“ berichten. Zum Abschluss gab es ein großes Abendessen im traditionellen, fränkischen Landgasthof „Bergwirt“. Dasss es bei diesem Ausflug immer wieder einmal regnete, tat der fröhlichen und guten Atmosphäre keinen Abbruch! Jochsberg - Leutershausen
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Strickcafé
für alle Generationen im Jugendzentrum „Villa“, Hindenburgstr. 6 Alle, die gerne handarbeiten und/ oder Kaffee trinken und Kuchen essen sind herzlich eingeladen!
mittwochs von 15-17 Uhr Termine: 10. Dezember 14. / 28. Januar 11. / 25. Februar
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Jeden Freitag von 16 – 20 Uhr
Anmeldeßyer gibt es im StrickcafŽ der Villa, in der Kirche und im DekanatsbŸro
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Bitte vormerken: MItgliederversammlung am 18. März 2015, 19.00 Uhr im Gemeindehaus.
Eine-Welt-Initiative
Öffnungszeiten:
Leutershausen e.V. Ochsenhof 3 91578 Leutershausen 09823 9267647
Donnerstag 15-18 Uhr Freitag 15-18 Uhr Samstag 9-12 Uhr
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Bananentermine: Dez. Jan. Feb.
4. - 6. ; 18. -20. 8. – 10.; 22. – 24. 5. – 7. ; 19. – 21. 19
Liebe Patienten und Betreute der Diakoniestation Wohnpark am Weiher, wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer
Sie findet statt am Samstag, den 6.12.2014 um 14 Uhr im Mehrzweckraum des Wohnparks Wir wĂźrden uns freuen, wenn Sie kommen kĂśnnten. Ihre Schwestern und Hauswirtschafterinnen der Diakoniestation Wohnpark am Weiher Falls Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich telefonisch unter 09823- 954201 oder sagen Sie es uns bei unserem Besuch. 20
Leutershausen
365 x Bild und Bibel Ein Jahr lang jeden Tag ein anderes Gemälde zur Bibel. Und jeden Tag den passenden Bibelabschnitt dazu. Auf der Internetseite unserer Gemeinde (alternativ: der Deutschen Bibelgesellschaft) startet am 31. Oktober 2014 ein einmaliges Bibel-Kunst-Projekt. „Bild und Bibel“ heißt in der laufenden Reformationsdekade das Themenjahr 2015, das bereits am Reformationstag 2014 (31. Oktober) beginnt. Ab dann zeigt die Deutsche Bibelgesellschaft ein Jahr lang täglich eines von insgesamt 365 Gemälden im Internet. Der dazugehörige Bibeltext kann gelesen oder auch gehört werden. Ein Bildimpuls führt in das Kunstwerk ein. Unüberschaubar viele Gemälde haben europäische Künstler zur Heiligen Schrift geschaffen. Eine Fülle neuer Motive bescherte die Zeit der Reformation mit ihrem starken Interesse an der Bibel. In den Jahrhunderten danach entdeckten Maler aller Konfessionen, welchen Reichtum die Geschichten des Alten und Neuen Testaments in sich bergen – eine stetig sprudelnde Quelle der Inspiration. Über alle Epochen hinweg ist es faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Künstler das biblische Geschehen auf ihrer Leinwand festgehalten haben: Eine Geschichte wird in eine zeitgenössische Landschaft versetzt; ein Bild wird von einer besonderen Stimmung beherrscht; eine Geste zeigt die Gefühle eines Menschen; ein biblischer Kerngedanke wird eigenwillig ausgelegt. Die 365 Bilder werden den Bibelleserinnen und Bibellesern mitunter einen überraschenden Blick auf die Texte schenken. Und vielleicht inspirieren sie hier und da, das Leben im Lichte der Bibel einmal anders zu sehen.
Leutershausen
Machen Sie mit, klicken Sie sich rein: www.leutershausenevangelisch.de
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Herzliche Einladung zu den Freizeitangeboten der Evangelischen Jugend im Dekanat Osterfreizeit für 8-12jährige Kinder vom 10.-12.4.2015 Ort: Jugendhaus Veitsweiler, 91744 Weiltingen Kosten: 55 € für Übernachtung und Vollverpflegung
Pfingstferien: Fahrt für Jugendliche zum Kirchentag nach Stuttgart Erlebnisfreizeit für 8-12jährige Kinder 17.-21.8.2015 Ort: Jugendhaus Veitsweiler, 91744 Weiltingen, Kosten: 100 € für Übernachtung und Vollverpflegung
Sommerfreizeit für Jugendliche von 13 - 17 Jahren Wolltest du schon immer mal einen Sonnenaufgang am Meer sehen? Dann komm mit zur Jugendfreizeit an der Costa Brava, Spanien für Jugendliche von 13-17 Jahren Termin: 31.8.-8.9.2015, Kosten: 310 € für Busfahrt, Übernachtung in Zelten, Vollverpflegung und Ausflug nach Barcelona Mehr Infos gibt es im Internet unter www.dekanat-leutershausen.de oder im Jugendbüro, Tel. 09823-8438 bei Ute Müllhofer, Dekanatsjugendreferentin
Die Termine
der Kirchengemeinde finden Sie ganz aktuell im Internet: Für Handynutzer: Der QR-Code* hier führt direkt auf unsere Veranstaltungsseite im Web. *QR-Code: Quick-Response bedeutet Schnellzugriff.
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Christbaum Abholaktion des CVJM
Am 9. und am 10. Januar 2015 sammeln die Jugendlichen des CVJM die ausgebrauchten Christbäume im Stadtgebiet Leutershausen ein. Wie in den letzten Jahren werden die Erlöse der Aktion für einen guten Zweck verwendet.
Dekanat Leutershausen
Danke! DANKE unseren Ehrenamtlichen! Das reiche Leben unserer Kirchengemeinde hat viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich großartig, mit viel Liebe und Zeit, Ideen und Kraft einsetzen. Ob in Gruppen, Kreisen oder Chören, ob sichtbar oder verborgen, ob bei großen Festen, wie der Lutherhauseinweihung oder im Alltag des Lebens, ob gebeten oder von ganz alleine - Ihre vielfältige Mitarbeit ist ein Geschenk an Gott und zugleich ein Gottesgeschenk an die Menschen. Unser besonderer Dank gilt den Kirchenvorsteherinnen und -vorstehern für die gute Zusammenarbeit und den starken Einsatz in Gemeindeleitung und Gemeindeleben. Gemeinsam sind wir Gott dankbar, dass wir in Gottes Werk mitarbeiten dürfen und einander haben! Im Namen der Kirchengemeinde, Ihr Rainer Schulz, Pfarrer und Rainer Horn, Dekan
Ökumenische Wanderung
Zu einer ökumenischen Wanderung trafen sich am 21. September evangelische und katholische Christen - mittlerweile eine Tradition! Vom Leutershäuser Friedhof führte der Weg nach Jochsberg. Nach einer Andacht in der Kirche St. Mauritius wartete wie immer eine gemütliche Brotzeit, diesmal aber nicht in einer Wirtschaft, sondern im Gemeindehaus. Ein fleißiges Jochsberger Team lud dort gastfreundlich zu Speisen und Getränken an gedeckte Tische ein. Herzlichen Dank besonders dafür! Der Heimweg führte über Clonsbach wieder zurück nach Leutershausen. Leutershausen
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Die Tafel in Leutershausen Samstag von 14:45-15:45 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8
Die TAFEL Leutershausen sagt DANKE! DANKE an die zahlreichen Spender, insbesondere den Eltern der Kindergartentagesstätte Regenbogen, die uns zum Erntedankfest in diesem Jahr unterstützt haben. Unser Schrank ist gut gefüllt und wir freuen uns, diese Gaben an unsere Kunden in den kommenden Wochen austeilen zu können.
Gerne können Sie uns auch durch Geldspenden unterstützen: Spendenkonto: Pfarramt Leutershausen IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02 Ihr TAFEL TEAM Leutershausen
Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie einen Spendenaufruf für Brot für die Welt. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, die Welt gerechter und menschenwürdiger zu gestalten. Danke für Ihre Unterstützung!
Gutes für die Ehe Sektempfang zum Ehejubiläum Alle Ehepaare, die im Jahr 2015 ihr 25-jähriges, 50-jähriges, 60-jähriges Ehejubiläum feiern können, sind am Montag, 23. Februar 2015 um 19.00 Uhr zu einem Sektempfang eingeladen. Dekan Rainer Horn und Bürgermeister Siegfried Heß werden Sie begrüßen. Eine Einladung wird allen Jubelpaaren zugesandt. 24
Leutershausen
Gruppen und Kreise Kindergottesdienst
Gospelchor
Kirchenkaffee
Kirchenchor
jeden Sonntag um 9.30 Uhr (außer in den Pfingst- und Sommerferien)
14-tägig nach dem Gottesdienst
donnerstags um 20 Uhr (Eva Schreiber)
Mutter-Kind-Gruppe
Posaunenchor
dienstags um 9.30 Uhr (Raija Klein, Tel. 0170/7709216)
donnerstags um 20 Uhr (Stefan Wirth)
„Kleine Bären“
Hauskreise
Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungen mittwochs, 14-tägig von 17.30 Uhr bis 19 Uhr (Miriam Zinßel, Christina Wolf, Leonie Maicher)
Für junge Erwachsene, N. Hessenauer Tel. 926888 Fam. Naser, Tel. 926257 Fam. Müller, Tel. 8328 Fam. Schreiber, Tel. 484 Fam. Bächner, Tel. 926614 Fam. Mohr, Tel. 8780 Fam. Volkhardt, Tel. 349 Fam. Hessenauer, Tel. 926888 Für Kindermitarbeiter, Sigrid Horn Tel. 927356
CVJM Bubenjungschar 3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)
„Die zweite Tasse Kaffee“
Mädchenjungschar
3.-6. Klasse, donnerstags 17.30 -19 Uhr (Tina Zechner, Lena Naser, Christiane Volkhardt)
ab 7. Klasse, donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner)
freitags, 1 x im Monat um 20 Uhr
ab 7. Klasse, donnerstags 18.30-20 Uhr (Hannes Riess, Jonas Horn)
Leutershausen
Frauenkreis
Männerkreis
CVJM-Teenie-Jungs
sonntags 19-20.30 Uhr (Lisa Zechner)
mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr (Doris Schwab, Irene Meier, Margit Jendrzej)
dienstags 1 x im Monat um 19 Uhr (Annemarie Zettlmeissl)
CVJM-Mädchenkreis
CVJM-Jugendkreis
dienstags um 20 Uhr (Karoline und Raimund Leis)
Seniorenkreis
dienstags 1 x im Monat (Pfarrer Schulz, Team Frida Weber) Direkt zur Übersicht der Kinder- und Jugendgruppen per QR-Code:
Bibelkreis im Wohnpark mittwochs, 1 x im Monat um 15.30 Uhr (Pfarrer Repky)
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Sie erreichen uns! Dekanatsjugendreferentin Ute Müllhofer ( 09823/8438
Dekan Rainer Horn Kirchenplatz 2 91578 Leutershausen ( 09823/260 Email: dekanat.leutershausen@elkb.de Internet: www.leutershausen-evangelisch.de
Vertrauensmann Leutershausen Hans Hausner Rammersdorfer Str. 10 ( 09823/1210 Vertrauensmann Jochsberg Stefan Diezinger Burgweg 3 ( 09823/91181
Pfarrer Rainer Schulz Kirchenplatz 7 91578 Leutershausen ( 09823/248
Evang. Kindergarten „Regenbogen“ Am Gasberg 1 Evang. Kindergarten „Kleiner Regenbogen“ Sudetenstraße 2 ( 09823/924665-0 Email: kita@leutershausen-evangelisch.de
Pfarramt Weißenkirchberg Pfarrerin Heimtraud Walz Kirchbuck 15 91578 Leutershausen ( 09868/5729, Fax: 5829
Konten
Dekanats- und Pfarramtsbüro Rosi Rummel, Elfriede Hellmuth, Renate Böhmländer Badgasse 2 ( 09823/260, Fax: 8436 Mo. bis Fr. 9-12 Uhr Mo. und Do. 14 - 16.30 Uhr Email: dekanat.leutershausen@elkb.de Internet: www.leutershausen-evangelisch.de
Wohnpark am Weiher Am Stadtweiher 1 ( 09823/954-0 Diakoniestation Am Stadtweiher 1 ( 09823/954201 Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro
Für Spenden: Kirchengemeinde Leutershausen, IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02 Kirchengemeinde Jochsberg, IBAN DE83 7655 0000 0030 2435 96 Sparkasse Ansbach, SWIFT-BIC: BYLADEM1ANS
Impressum: Hg: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Leutershausen, Badgasse 2, 91578 Leutershausen Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, E. Hellmuth, R. Rummel, R. Schulz, S. Diezinger, R. Böhmländer Dekan Rainer Horn (verantwortlich)
Diakonieverein St. Peter, IBAN DE11 7656 0060 0000 7062 72 Wohnpark Am Weiher, IBAN DE92 7656 0060 0000 0159 20 Gewerbebank Ansbach, SWIFT-BIC: GENODEF1ANS
Jugendzentrum Villa
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 19.1.2015
Hindenburgstr. 6
Wohnpark am Weiher,
P
Lutherhaus, Hans Schreyer Str. 17
P
Am Stadtweiher 1
Eine Welt Laden
P
Im Kulturzentrum am Ochsenhof 3
P
Friedhof
, Jochsberger Straße 10
Gemeindehaus,
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Kirchenplatz 8
P
P
P
P
Kindergarten Regenbogen, Am Gasberg 1 - Sudetenstraße 2
Büro, Badgasse 2
P P
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St.Peter, Kirchenplatz 1
Leutershausen
Konzert mit VinoCant Zugunsten des neuen Dekanats- und Gemeindezentrums „Lutherhaus“ in Leutershausen fand sich im September 2014 das Gesangsensemble „Gaudium Domini“ zu einem Benefiz-Lied-Konzert im Luthersaal ein. Heitere und besinnliche Stücke mit Texten und Musik vom 16. bis zum 20. Jahrhundert erfüllten den Raum und die Herzen der Zuhörenden, denen es zudem bei Wein und snacks - bereitgestellt durch engagierte Gemeindemitglieder - sichtlich gut ging. Großer Dank an Regionalbischof i.R. Christian Schmidt und seine ehemaligen „Windsbacher“ für diesen gelungenen, frohen Abend, die so gekonnten Darbietungen und die damit „hereingesungenen“ Spenden!
Familiengottesdienst zu Erntedank
Sanierung des Gemeindehauses Im Sommer wurde das Fachwerk des Gemeindehauses erneuert.
Die Höhe des Kirchturms Vielleicht haben Sie es anders gelernt. Aber eine neue Messung hat ergeben: Unser Kirchturm ist 44,50 m hoch. Leutershausen
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Dekanatszentrum Lutherhaus Im Herbst fanden bereits einige größere und gemeindeübergreifende kirchliche Veranstaltungen in unserem neuen Haus statt. So trafen sich Dekane und Stellvertreter auf Einladung der Regionalbischöfin. Daneben kamen auch die drei Pfarrkapitel Feuchtwangen, Rothenburg und Leutershausen zu einer gemeinsamen Pfarrkonferenz zusammen. Am Reformationstag schließlich tagte seit langem wieder unsere Dekanatssynode im Lutherhaus. Im Vortrag von Regionalbischöfin Gisela Bornowski ging es um: „Fest verwurzelt - Kirche im ländlichen Raum und ihre Zukunft.“