GemeindeAktiv 107

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Gemeinde aktiv

St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

Aufscheinen Licht in der Finsternis www.leutershausen-evangelisch.de

Dezember 2015 - Februar 2016 - Nr. 107


Mache dich auf, werde licht! Liebe Leserinnen und Leser, wie geht es Ihnen, wenn die Tage so kurz werden? Wenn am späten Nachmittag schon die Müdigkeit des Tages über Sie hereinbricht?

zeit schön geschmückt ist, eine angeleuchtete Krippe darin steht und auch noch ein Herrnhuter Stern leuchtet. Das sanfte Licht Weihnachtens zeugt von der bald anstehenden Ankunft Jesu Christi.

Als Kirchenmusikerin dauert mein Arbeitstag meist bis in die späten Abendstunden. Dann heißt es auch für mich: volle Konzentration, um abends noch gute Proben abzuhalten. Die Menschen, die ich dabei treffe, haben auch einen ganzen Arbeitstag hinter sich und die Müdigkeit, im Spätjahr deutlicher als im Frühling oder Sommer, steckt in ihnen. Woran liegt das? Wissenschaftlich ist schon längst klar, dass der Mensch – genau wie die Pflanzen – das Licht zum Leben braucht. Sonnenlicht regt Atmung, Durchblutung, Kreislauf und den Stoffwechsel an. Es beeinflusst viele für den Körper lebenswichtige Vorgänge und ist ebenfalls maßgeblich am psychischen Wohlbefinden beteiligt. Es kommt also nicht von ungefähr, dass ein sonniger Herbsttag, welcher das bunte Laub auf den Bäumen zum Glänzen bringt, sich auf unser Gemüt ganz anders auswirkt, als ein bedeckter, nebliger und verregneter Tag.

Der Komponist Peter Cornelius (1824-1874) kombiniert in seinem Chorwerk „Drei Könige“ Textauszüge aus Matthäus 2 in Form eines Gedichtes mit dem wohl bekanntesten Epiphaniaslied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Philipp Nicolai. Da heißt es in dem Text von Cornelius: „Drei Kön‘ge wandern aus Morgenland, ein Stern führt sie zum Jordanstrand. In Juda fragen und forschen die drei, wo denn der neugeborne König sei? Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und Gold dem Kinde spenden zum Opfersold“, während ein zweiter Chor darunter die Strophe „Wie schön leuchtet der Morgenstern voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn, die süße Wurzel Jesse“ singt.

Treten Sie einmal gedanklich in Ihre Kirche ein. Stellen Sie sich die Atmospähre vor, wenn Sie an einem bedeckten Herbsttag in der dunklen Kirche sitzen. Vergleichen Sie die Stimmung einmal mit der Stimmung, wenn dann vermutlich dieselbe Kirche in der Advents-

„Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!“ (Jesaja 60,1) so heißt es in einem der biblischen Texte zum Epiphaniasfest, das wir am 6. Januar feiern. Wir bedenken und feiern, dass Gott als menschliche Person in seinem Sohn Jesus Christus erschienen ist. Ist er noch am heiligen Abend als Mensch unter den Menschen geboren worden, so nimmt er an Epiphanias Göttliches an und vollbringt Dinge, die wir als Wunder bezeichnen und die kaum erklärbar sind. Denken wir dabei nur an die Geschichte, wie Jesus auf dem See wandelt. Jesus kommt als Licht in die Welt. Auch unsere Epiphanias-Lieder im Gesangbuch schreiben von Jesus als Licht. „Wie schön leuchtet der Morgenstern voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn, die süße Wurzel Jesse“. So heißt es bei Philipp Nicolai und endet in seiner letzten Strophe „Wie bin ich doch so herzlich froh, dass mein Schatz ist mein A und O, der Anfang und das Ende! Amen!“ Jesus Christus, Anfang und Ende und Grund unseres Glaubens.

Möge auch Sie Jesus Christus, das Licht der Welt, erfüllen. Ihre Miriam Marquardt

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Leutershausen


Reformationsfest Die musikalische Andacht gestalteten in diesem Jahr die Dekanatskantorin Miriam Marquardt und der Bezirksposaunenchor unter der Leitung von Martin Reiner. Pfarrer Dr. Philipp Hauenstein (Referent der Regionalbischöfin) war Gastprediger.

Aus der Predigt von Dr. Philipp Hauenstein:

Die Entdeckung, dass wir uns mit all unseren Begrenztheiten bei Gott bergen dürfen, befähigt uns dazu, unsere Berufung zu finden und zu leben. Jesus sagt:

Ihr seid das Licht der Welt! Wie soll man sich das vorstellen? Es wird deutlich in der zweiten Seligpreisung, die wir gehört haben: „Selig die Frieden stiften“. Frieden stiften heißt auch, mit für Bedingungen sorgen, unter denen ein Leben in Frieden möglich ist.

Dekanat Leutershausen

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Die Jochsberger

„Licht-Krone“ Der schöne Kronleuchter in der Jochsberger St.-Mauritius-Kirche geht auf das Jahr 1903 zurück – eine Spende von Leonhard Wiesinger. Einst nannte man solche kirchlichen Kronleuchter auch „corona“, das lateinische Wort für die „Krone“ des Lebens, oder auch: „LichtKronen“. Am Jochsberger Leuchter ist über der großen „Krone“,

also dem filigran gearbeiteten, sechseckigen Reifen mit seinen zwölf Kerzen, zusätzlich sogar eine „richtige“ Krone zu sehen, gold leuchtend und mit sieben Blättern geschmückt. Darüber strahlt an der Decke ein achteckiger Stern. All diese Zahlen: die 6, die 7, die 8 oder die 12, haben vielfältige, symbolische Bedeutungen. Kirchliche Lichtkronen gibt es schon sehr lange. Früher hingen sie statt in der Raummitte häufig über oder nahe dem Altar. Die Lichter weisen auf Jesus Christus hin, der sagt: „Ich bin das Licht der Welt“ (Johannes 8,12). Aber dann sagt er auch: „Ihr seid das Licht der Welt“ (Matthäus 5,14), und meint damit die Apostel, Lehrer, Prediger und alle, die das Evangelium in die Welt hineintragen wie ein Licht in die Finsternis. Der Kronleuchter ist also nicht einfach eine Art „Lampe“, sondern Ausdruck der Freude über Gott, der es hell macht im Leben der Menschen und neues Lebens schenkt. Deshalb werden die Kerzen an der Jochsberger Lichtkrone gerade auch an den großen Freudenfesten des Kirchenjahres entzündet.

Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden. Franz von Assisi 4

Leutershausen


Licht in St. Peter

Der Leuchter Wer tagsüber die Sankt Peterskirche in Leutershausen betritt, den führt das Licht der Fenster. Lang und schmal sind sie, paarweise wie Kerzen gestaltet. Innen verdeckt die Empore auf beiden Seiten den Blick für die größeren Fenster oben. Wer ganz nach oben sieht, dem leuchtet eine weitere Reihe in den Obergadenfenstern. Besonders vorne im Chorraum aber strahlt das Licht durch die Fenster. Dicht beieinander stellen sie den Altar in hellen, manchmal sogar gleißenden Schein.

Verkündigung der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen Am 26. Januar 1958 wurde im Gottesdienst der Gemeinde unser heutiger Kronleuchter übergeben. Er stammt aus der kirchlichen Werkstatt Korff in Neuendettelsau und konnte durch die Spende vieler Gemeindeglieder angeschafft werden. Ganz biblisch verbindet Dekan Schreiber die Krone dieses Leuchters nicht nur mit dem simplen Zweck einer festlichen Beleuchtung. Wie in anderen Kirchen soll er ein Stück Verkündigung der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen sein. So stellt der geschlossene Ring des Leuchters den Kirchenbesuchern die Ewigkeit und das himmlische Jerusalem als Ziel ihres irdischen Lebens vor Augen. Dort leben die Erlösten vom Licht der Gegenwart ihres Herrn und Gottes. Dort sind wir auch gekrönte Häupter. Die Symbole ringsherum auf diesem Leuchter Leutershausen

im Leuchter sind Zeichen des heilvollen Handelns Gottes in der Geschichte. Darunter findet sich im alttestamentlichen Teil des Kronleuchters unter der Überschrift: „Christus ist Anfang und Ende“ (Alpha und Omega) ein siebenarmiger Leuchter auf dem Leuchter. Heute ist er Teil des Staatswappens Israels geworden. Aber er stand schon im Wüstenheiligtum beim Auszug aus Ägypten und später im Jerusalemer Tempel. Sein Licht ist Zeichen für die heilige Gegenwart Gottes an diesem Ort. Seine Gestalt ist ein symbolischer Baum mit angedeuteten Blättern, Blüten und Früchten, der für Leben und Werden steht.

Christus ist Anfang und Ende Mose könnte einem in den Sinn kommen, der am brennenden Dornbusch dem Heiligen Gott begegnet, der sich seines Volkes annimmt und sie aus ihrem Leiden befreit. Gott hört euer Gebet und führt euch in die Freiheit des Glaubens. In diesem Licht sollt ihr Gottes Heiligtum und Tempel und eben auch diese St. Peterskirche sehen. Wer unter dem Leuchter hindurch zum Altar hinsieht, der sieht sechs Kerzen. Je drei auf beiden Seiten. In der Mitte ist Jesus, das Licht der Welt am Kreuz erhöht zu sehen: Er schenkt uns ewiges Leben.

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Wärme, Licht und das Glück des Schornsteinfegers Im Gespräch mit Roland Roos

Herr Roos, Sie sind Kaminkehrermeister...

Schornsteinfegermeister, heißt es bei uns; anderswo Kaminkehrer. Die Österreicher nennen es Rauchfangkehrer. Wie kommen Sie zu Ihrem Beruf?

Das hat mich schon von Kind an interessiert. Ich komme aus Hinterholz und bin bei uns in der Ortschaft schon immer mit dem Schornsteinfeger mitgelaufen. Da war ich vielleicht 10 Jahre alt. Ich hab zugeschaut, was er macht und hab ihm die Häuser gezeigt. Irgendwann hab ich beschlossen, auch Schornsteinfeger zu werden. Das ist also Ihr Kindheitstraum. Herr Roos, Sie arbeiten nicht allein.

Einen Gesellen hab ich und eine Mitarbeiterin, eine Auszubildende im dritten Lehrjahr. Sie wird nächstes Jahr fertig. Es gibt ganz wenig Schornsteinfegerinnen,, aber sie hat es unbedingt machen wollen. Sie hat sich auch nicht davon abbringen lassen, dass wir bei der Arbeit ganz schön dreckig werden. Sie haben es ganz schön mit dem Dunkel und dem Ruß zu tun.

Dafür kann man dann die Wärme und das Licht und das Knistern des Holzes genießen. Das ist ja auch ganz angenehm. Das Feuer durch die Glasscheibe anzuschauen, kann irgendwie beruhigend sein. Wenn das Licht so romantisch im Ofen flackert. Das Licht macht ja auch warm.

Die Strahlungswärme ist das Schöne daran. Auch die Sonnenstrahlen erwärmen den Menschen. Manche halten den Schornsteinfeger ja für einen Glücksbringer.

Früher hatte man die deutschen Kamine. Die waren so etwa 80 mal 80 und da war sehr viel Ruß drin. Da ist es schon öfter einmal vorgekommen, dass so ein Schornstein gebrannt hat. Vor allem in Bäckereien, die sehr viel geschürt haben. Da ist dann manchmal ein ganzer Straßenzug abgebrannt. Deshalb hieß es: der Schornsteinfeger bringt uns Glück, weil es durch ihn bei uns nicht brennt.

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Es ist also ein Glück, dass wir Schornsteinfeger haben, die sich darum kümmern, dass die Häuser nicht abbrennen.

Es haben sich auch die Vorschriften geändert. Früher war die Feuerstätte an einer Stelle im Raum und der Kamin in der andern Ecke. Es hat kein Rauchrohr gegeben. Der Rauch ist an die Decke hoch und dann rüber zum Kamin. Zum Glück gehört also auch, dass einer die Einhaltung der Vorschriften überwacht. Wie schrecklich wenn jemand sonst zu Schaden kommt!

Zum Beispiel durch eine Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung. Schwierig sind da aber auch die ganz neuen, hochabgedichteten Häuser. Sie haben ja auch noch so einen schönen Zylinder dabei.

Ja, ein Schlotfeger hat früher einen Zylinder getragen. Das war Werbung für die Hutmacher, die die Schlotfeger deshalb mit einem Zylinder ausgestattet haben. Als ich 1975 gelernt hab, da hat man alles in den Zylinder gepackt: Arbeitsbuch, Eier, … was man eben so geschenkt bekommen hat. Wofür tragen Sie das weiße Halstuch?

Bevor man zu viel Ruß einatmet, zieht man das Tuch einfach hoch. Dann filtert es die Luft, fast wie eine Atemschutzmaske. Jedenfalls hilft es besser als gar nichts. Herzlichen Dank

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Augenlicht Ein Interview mit Thomas Nusselt Herr Nusselt, seit eineinhalb Jahren sind Sie als Optikermeister jetzt hier in Leutershausen?

Genau. Wir gehören ja zum Handwerk. Auch wenn das vielleicht die wenigsten wissen. Stammen Sie aus Herrieden oder aus Wieseth?

Genauer gesagt aus dem Ortsteil Herrieden Limbach. Das liegt genau zwischen Herrieden und Wieseth. Kirchlich gehört es zu Wieseth, gemeindlich zu Herrieden. Gibt ja auch andere Orte, wo das so ist. Was hat Ihr Interesse an dem Beruf geweckt?

In den Beruf bin ich mehr oder weniger reingestolpert. Damals war es mit den Ausbildungsplätzen eher schwierig. Ich hab es einfach probiert und es hat geklappt. Im Nachhinein betrachtet, war es einfach der richtige Weg. Ich bin mit Leib und Seele dabei. Man hat ja auch viel mit Menschen zu tun. 1990 habe ich mit der Lehre in Ansbach angefangen. Normalerweise dauert das drei Jahre, aber ich durfte meine Lehrzeit glücklicherweise um ein halbes Jahr verkürzen. Dann habe ich noch weitere fünf Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet. Dann bin ich nach Herrieden gewechselt. Da habe ich während der Arbeitszeit nebenbei in Blockunterricht die Meisterschule bei Köln besucht. Seit 2010 habe ich den großen Schritt in die Selbstständigkeit in Merkendorf gewagt.

Die Menschen werden älter und je älter sie werden, umso häufiger tritt es auf. Letztendlich ist es ein Verschleiß der Netzhaut. Da wird es dann schon oft auch kritisch oder schade, wenn man den Leuten nicht mehr helfen kann. Es ist für viele auch schwer zu verstehen, dass man keine Verbesserung mehr erzielen kann. Das ist die nicht so schöne Seite meines Berufes, wenn man sagen muss: Es geht leider nicht besser. Ab und zu sind wir nicht nur der Handwerker, sondern auch der Therapeut. Gut zureden, gehört auch dazu. Da kann unser Beruf schon auch eine Herausforderung sein. Aber er macht auch Spaß. Herzlichen Dank

Danach haben Sie Ihren Betrieb hierher nach Leutershausen erweitert. Sind Sie gerne hier?

Ja, das hört man ja auch von den Kunden. Sie sind froh, dass wieder jemand hier ist und die Wege kurz sind. Das ist immer gut. Es ist ein Markt, in dem es auch Konkurrenz gibt.

Der Markt ist groß. Deshalb bin ich in den ländlichen Bereich gegangen. Merkendorf ist halb so groß wie Leutershausen und das hat sich bewährt. Jeder kennt jeden. Das ist einfach persönlicher. Das kommt gut an. Es geht bei Ihrem Geschäft mittlerweile nicht nur ums gut Sehen, sondern auch sehr ums gut Aussehen.

Genau. Das hat sich zum Glück so entwickelt. Früher war die Brille ja immer so eine Bestrafung oder Behinderung. Aber es geht auch um das Augenlicht.

Sehen und Licht ist meines Erachtens mit der wichtigste Sinn. Das kann schon auch beängstigend sein, weil es ja verschiedene Augenerkrankungen gibt, wo das Augenlicht weniger wird. Reine Fehlsichtigkeit ist da ja einfacher. Man macht eine Brille. Die Leute sehen wieder alles klar und sind begeistert. Das macht auch Spaß. Wenn es natürlich eine Erkrankung ist, wo keine Heilung mehr möglich ist, muss man halt schauen, wie man den Leuten bestmöglich weiterhelfen kann. Mit Lupen, vergrößernde Sehhilfen etc. Ganz aktuell ist die altersabhängige Makuladegeneration. Leutershausen

Ein lieber Gruß ist wie ein Licht im Fenster, das uns zeigt, dass da jemand ist, der auf uns wartet und an uns denkt.

Diapari-Öngider, Kartini 7


Dekanatssynode Am Reformationstag 2015, einem Samstagnachmittag, trafen sich die Synodalen des Leutershäuser Dekanates zum Thema des beginnenden Themenjahres der Lutherdekade: Reformation in der Einen Welt. Nach dem Dekansbericht nahmen die Synodalen den Einsatz in Blick, der gesamtkirchlich und aus der Region in der Einen Welt geschieht und geschehen ist. Florian Hübner berichtete aus Konzeption und Arbeit des Lutherischen Weltdienstes. Rainer Schulz erzählte vom Gemeindeaufbau in Punta Arenas im Süden Chiles. Ok-Hi Park Denker las zwei Geschichten aus ihrer entstehenden Biografie vor, die ihren Dienst an Südkoreanern in Deutschland verdeutlichten. Mit einer beispielhaften Geschichte gab Harald Rauch Einblick in seine sozial-diakonische und missionarische Arbeit auf den Philippinen. Helga Nürnberger erzählte, wie ihr Dienst für die Roma in Rumänien aus der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" entstand und was aktuell geschieht.

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Dekanat Leutershausen


Gemeinde in der Einen Welt Ein buntes Bild bot sich den Gästen, die am Reformationssonntag ins Lutherhaus strömten: Ausstellungsstände, die farbenfroh und vielfältig Zeugnis davon gaben, was los ist, wenn Menschen sich auf den Weg machen in die weite Welt, um auch dort Glauben zu teilen und das Evangelium zu leben in Wort und Tat. Zehn Kurzvorträge boten jede Menge Informationen aus der sozialdiakonischen und missionarischen Arbeit in der Einen Welt: Brasilien: Pfr. i.R. Wolf-Dieter Wirth Südafrika: "Ihr sollt leben", Lisa Bauer Papua Neuguinea: Matthias Lechner Chile: Pfarrer Dr. Rainer Schulz Rumänien: Helga Nürnberger Chile: Pfarrer Dr. Jürgen Denker Korea / Deutschland: Ok-Hi Park-Denker Tansania: Ingrid Walz Philippinen: Harald Rauch Südsudan: Margit Müller An den einzelnen Ständen, zwischen den Vorträgen und in den Pausen ergaben sich interessante, bewegende und fachkundige Gespräche mit den Referentinnen und Referenten.

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Café International im Oktober Das Café International begann mit zwei Klavierstücken von Frau Anna Tscho. Sie ist in Südkorea geboren, in Südamerika aufgewachsen, studiert derzeit in Karlsruhe Musik und war gerade zu einem Besuch in unserer Region. Einige neue Asylbewerber aus Syrien und Iran stellten sich vor. Sie dankten sehr herzlich für die freundliche Aufnahme in unserem Land. Ehrenamtliche geben ihnen bereits einen ersten Sprachunterricht. Nach den Herbstferien beginnt in Leutershausen ein offizieller und staatlich anerkannter Sprachkurs im Gemeinde- bzw. im Lutherhaus. Fußballbegeisterte junge Asylbewerber konnten mit dem Sportverein Trainingstermine vereinbaren. Große Begeisterung rief auch ein junger Asylant hervor, der sich erst seit wenigen Wochen im Klavierspiel übt und schon zwei kleine Stücke am Ende des Nachmittags vortragen konnte. Einige Asylanten halfen aus Dankbarkeit beim Auf- und Abbau mit.

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Leutershausen


Die Mitarbeitenden im Blick Ein Kirchenvorstands-Wochenende in Hohebuch Schon lange hatte der Kirchenvorstand eine Auszeit vom alltäglichen Sitzungsgeschehen geplant, für das gute Miteinander und um einen dankbaren Blick auf die Gemeinde und besonders die Mitarbeitenden in Gruppen und Kreisen zu werfen. Nach einer Kirchenvorstandssitzung am Samstagnachmittag und dem anschließenden Kaffee übten sich alle bei einem Spaziergang darin, Schätze zu finden und einander vorzustellen. Ein buntes Gemisch an Früchten, Farben und Leben aus der eigenen Gemeinde kam dabei zum Vorschein.

Spendenbrief Zu Weihnachten möchten viele Menschen gerne etwas Gutes tun. Und so wenden wir uns auch in diesem Jahr wieder an Sie, liebe Gemeinde! Mit besonderer Freude erinnern wir uns an Ihre freundliche Unterstützung vor einem Jahr: Damit konnten wir unsere Bauschulden für das Lutherhaus noch einmal um fast 15.000 Euro verringern! Wenn es Ihnen möglich ist, helfen Sie doch bitte auch in diesem Jahr.

Am Ende stand der Entschluss, im nächsten Jahr am 26.6.2016 einen Mitarbeiter(Dank) Tag zu begehen und die Mitarbeitenden zu stärken und zu ermutigen.

Ihre Spenden würden wir gerne für drei wichtige Projekte unserer Kirchengemeinde verwenden: 1. Unser aktiver Posaunenchor gewinnt beständig neue Jungbläser. Dafür steht nun die Anschaffung eines Instrumentes an. 2. Die sehr gelungene Neugestaltung des Friedhofes für etwa 50.000 Euro braucht Ihre Unterstützung, damit wir das Projekt zum kommenden Frühling abschließen können. 3. Und schließlich bitten wir auch weiterhin für das Lutherhaus um Ihre finanzielle Unterstützung. Mit den Gaben im laufenden Jahr sind wir nun bei einem Betrag von 215.000,- Euro angekommen, den wir noch aufzubringen haben. Herzlichen Dank! Ihre Rainer Horn, Dekan, Hans Hausner, Vertrauensmann, Dr. Rainer Schulz, Pfarrer

Leutershausen

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Bibelstunden 2016 Auch in diesem Jahr laden wir Sie zu unseren Bibelstunden ein. Die Zusammenlegung der Stationen hat sich bewährt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen vor Ort über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Beginn jeweils um 19.30 Uhr. Mittelramstadt: Dienstag, 12. Januar 2016 in der Stadthalle (Dekan Horn) für Winden und Mittelramstadt Jochsberg: Dienstag, 12. Januar 2016 im Gemeindehaus (Pfarrer Dr. Schulz) für Jochsberg, Lenzersdorf, Clonsbach Sachsen: Mittwoch, 13. Januar 2016 bei Familie Zechner (Dekan Horn) für Sachsen, Büchelberg, Waizendorf, Rauenbuch, Görchsheim und Röttenbach Höchstetten: Mittwoch, 13. Januar 2016 im Dorfhaus (Pfarrer Dr. Schulz) für Höchstetten

Erntedank Nicht jeder der glücklich ist, ist dankbar. Aber jeder der dankbar ist, ist glücklich! Dankbarkeit gilt als der Königsweg zu Glück, Freude und Leben. Deshalb tut es gut, Dankbarsein im eigenen Leben, in Gemeinde und Kirche einzuüben. Da wird nicht nur der Dank für Leben, Liebe, Freiheit, Freude... an Gott wachsen. Er wird auch unsere Persönlichkeit und unser Umfeld bereichern und verändern. Deshalb wollen wir im Laufe eines Jahres bis zum Erntedankfest 2016 in den LICHTSPUR-Gottesdiensten Impulse der Dankbarkeit geben: Am 3. Advent, dem 13.12., bieten wir u. a. die Gelegenheit für ein ganz persönliches Dank-Gedenken. Es gibt ja Vieles, das in unseren Herzen unvergessen bleibt. Weitere DANK-Stellen-Gottesdienste 2016: 10.1., 21.2., 17.4., 8.5., 12.6. und 17.7. Sie sind herzlich willkommen!

Familiengottesdienst Ähren ausraufen, Körner mahlen und das Brot genießen. Beim Familiengottesdienst stand der Dank für das tägliche Brot und für das Brot des Lebens im Mittelpunkt.

Jahr der Dankbarkeit 12

Jochsberg - Leutershausen


Veranstaltungen Februar

Dezember 1.

14.00 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pfarrer Dr. Schulz, Lutherhaus. Eingeladen sind auch die Senioren der katholischen Kirchengemeinde

5.

16.00 Uhr Meditative Winterwanderung, Treffpunkt vor Kirche St. Peter

17.00 Uhr Konfirmandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

2.

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Gemeindehaus

10.

19.30 Uhr Kirchlicher Aschermittwoch, Lutherhaus

5.

19.00 Uhr Adventskonzert des Gospelchores, Kirche St. Peter

14.

18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

15.

19.00 Uhr Sektempfang zum Ehejubiläum

6.

18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

16.

8.

17.00 Uhr Präparandenunterricht beide Sprengel, Gemeindehaus

14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag Mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg, mit dem Ehepaar Habelt, Gemeindehaus

17.00 Uhr Präparandenunterricht beide Sprengel, Gemeindehaus

9. 18.

9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Auf dem Weg nach Bethlehem, Gemeindehaus 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht beide Sprengel, Gemeindehaus

21. Hauskreistag mit Günther Rattey 24.

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Gemeindehaus

26.-28. Konfirmandenfreizeit in Feuchtwangen

Januar 8.

20.00Uhr Männerkreis, Gemeindehaus

10.

18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

12.

19.30 Uhr Bibelstunde mit Dekan Horn, Mittelramstadt

Terminvorschau 2016

Bibelstunde mit Pfarrer Dr. Schulz; Jochsberg 13.

9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Jahreslosung kreativ, mit Ev Hausner, Gemeindehaus 19.30 Uhr Bibelstunde mit Dekan Horn, Sachsen

Bibelstunde mit Pfarrer Dr. Schulz, Höchstetten 15.

17.00 Uhr Konfirmandenunterricht beide Sprengel

19.

14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag mit Pfarrer Dr. Schulz - Die Jahreslosung 2016, Gemeindehaus

17.00 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

22. - 24. Dekanats-Kirchenvorsteherrüstzeit Pappenheim 26.

19.00 Uhr Dekanatsweites Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag, Gemeindehaus

27.

9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Winterspaziergang

31.

6.3. Konfirmandenvorstellung

11.3. Jahreshauptversammlung der Diakonie

11.3. Männertreff, Passionsandacht

20.3. Konfirmation I

3.4. Konfirmation II

10.4. Silberne Konfirmation

24.4. Goldene & Diamantene Konfirmation

16.5. Eiserne und Gnadenkonfirmation

26.6. MitarbeiterDankTag

21.-26.8. KIDStime in Veitsweiler

15.00 Uhr Café International, Lutherhaus

Leutershausen

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Gottesdienste in Leutershausen Dezember 5. Dezember 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky

6. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Advent Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

13. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 3. Advent Lichtspurgottesdienst mit Taufen Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

20. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 4. Advent Gottesdienst Pr채dikant Manfred Mohr 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

24. Dezember 14.30 Uhr Kirche St. Peter Heiligabend Familiengottesdienst Dekan Horn 14.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky 18.00 Uhr Kirche St. Peter Christvesper Dekan Horn 23.00 Uhr Kirche St. Peter Christmette Pfarrer Dr. Schulz

25. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Peter 1. Feiertag Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

26. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Feiertag Gottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Weihnachtsfeier Kindergottesdienst

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27. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

31. Dezember 18.00 Uhr Kirche St. Peter Altjahrabend Jahresschlussgottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

Januar 1. Januar 18.00 Uhr Kirche St. Peter Neujahr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Schulz 19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang

2. Januar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky

3. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth

6. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Epiphanias Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

10. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

16. Januar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Wirth

17. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Lichtspurgottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

24. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth

Leutershausen


9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

31. Januar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Schulz 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

Februar

Kirchlicher Aschermittwoch 10. Februar 2016 19.30 Uhr Lutherhaus Leutershausen

6. Februar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky

7. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

14. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

19. Februar 19.30 Uhr Kirche St. Peter Freitag Passionsandacht

20. Februar 16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Samstag Gottesdienst Pfarrer Repky

21. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Lichtspurgottesdienst Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

26. Februar 19.30 Uhr Kirche St. Peter Freitag Passionsandacht

28. Februar 9.30 Uhr Kirche St. Peter Sonntag Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr 9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

Heimat Referent: Pfr. Dr. Philipp Hauenstein Moderation: Pfr. Dr. Rainer Schulz Sie heißen Abdul, Omar, Saida oder Faizah, kommen zu uns aus einem anderen Land, aus einer anderen Kultur, sprechen eine andere Sprache, fühlen, träumen, denken, essen anders. Die wenigsten von ihnen sind freiwillig oder geplant zu uns gekommen. Sie sind geflohen, plötzlich, von einem Moment zum anderen, oft aus Angst um ihr nacktes Leben. Sie suchen und brauchen Zuflucht, Geborgenheit, Ruhe. Der Vortragsabend lenkt den Blick auf die Begegnung mit solchen Menschen. Oft werden sie nur als Menschenmasse wahrgenommen, unter Sammelbegriffen wie „Asylanten“, „Flüchtlinge“, oder als „Flüchtlingsstrom“. Doch die Menge der Vielen sind in Wirklichkeit viele Einzelne auf der Suche nach einer neuen Heimat…

Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Leutershausen

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee Leutershausen

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Evang.-Luth. Kirchengemeinde Jochsberg Plan der Haupt- und Kindergottesdienste

Dezember 6. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius 2. Advent Gottesdienst Pfarrer Wirth

13. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Mauritius 3. Advent Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

20. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius 4. Advent Gottesdienst Pr채dikant Manfred Mohr

24. Dezember 16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Heiligabend Familiengottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

17. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pr채dikantin Ilse Schoell-Mohr

24. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

31. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

Februar 7. Februar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

26. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Peter 2. Feiertag gemeinsamer Gottesdienst

14. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Familiengottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

27. Dezember 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Sonntag Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

21. Februar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

31. Dezember 16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Altjahrabend Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

28. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

25. Dezember 9.30 Uhr Kirche St. Mauritius 1. Feiertag Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

Januar 1. Januar 18.00 Uhr Kirche St. Peter Neujahr gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Schulz 19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang

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10. Januar Sonntag

Kindergottesdienste Jochsberg Wir bitten darum, auf Einladungen und Abk체ndigungen zu achten.

Mauritiusfrauen

3. Januar 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Sonntag Gottesdienst Pfarrer Wirth

16. Dezember 19.00 Uhr

6. Januar 10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Epiphanias Gottesdienst Pfarrer Dr. Schulz

Januar 19.30 Uhr

Adventliches Beisammensein mit kleinem Buffet jeder bringt etwas Leckeres mit

Jahreslosung mit Pfarrer Schulz Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Jochsberg


Veranstaltungen Jochsberg 28. November 15.30 Uhr Gemeindehaus Samstag Kinderadvent mit Pfarrer Dr. Schulz

Kinderfest: Jesus hilft beim Fischefangen

28. November 18.30 Uhr Kirche St. Mauritius Samstag Adventsansingen mit Pfarrer Dr. Schulz anschl. Beisammensein im Gemeindehaus

17. Dezember 14.00 Uhr Gemeindehaus Donnerstag Seniorennachmittag: Allerlei zum Advent mit Pfarrer Dr. Schulz

19. Dezember 15.00 Uhr Gemeindehaus Samstag Kinderadvent mit offener Krippenspielprobe mit Pfarrer Dr. Schulz

12. Januar 19.30 Uhr Gemeindehaus Dienstag Bibelstunde mit Pfarrer Dr. Schulz

18. Februar 14.00 Uhr Gemeindehaus Donnerstag Seniorennachmittag: Zwischen Fasching und Passion - eine ganz besondere Jahreszeit, mit Pfarrer Dr. Schulz

Beim Jochsberger Kinderfest hörten die Kleinen von Petrus, der mit leeren Netzen dastand, bis Jesus ihm half. Ab da war alles anders... Die Kinder bemalten auch eine lange Stoff-Fahne. Die wird nun immer gehisst werden, wenn wir Kinderoder Familiengottesdienst feiern!

Erntedank: Familiengottesdienst mit Präparandenvorstellung Mit einem fröhlichen und gut besuchten Gottesdienst beging die Jochsberger Kirchengemeinde den Erntedanktag. Die Kinder zeigten die lange Fahne vor, die sie auf dem Kinderfest gemalt hatten und erklärten die ausgebreiteten Erntegaben.

Die frischgebackenen Präparanden stellten sich vor, erhielten eine Einstandsurkunde, den Segen für ihren zweijährigen Weg zur Konfirmation und einen Begrüßungsapplaus der Gottesdienst-Gemeinde. Die Präparanden setzten ein gutes Zeichen: Mit blumengeschmückten Körben sammelten sie die Geldgaben für »Brot für die Welt« ein. Jochsberg

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Gutes für die Ehe Sektempfang zum Ehejubiläum Alle Ehepaare, die im Jahr 2016 ihr 25-jähriges, 50-jähriges, 60-jähriges Ehejubiläum feiern können, sind am Montag, 15. Februar 2016 um 19 Uhr zu einem Sektempfang eingeladen. Dekan Rainer Horn und Bürgermeister Siegfried Heß werden Sie begrüßen. Ein Einladungsbrief wird Ihnen zugestellt!

Bodenproben Während sich Spezialisten und Ingenieure immer noch um die Glocken von St. Peter kümmern, hat das staatliche Bauamt eine Befundung des Bodens, auf dem die Kirche steht, in Auftrag gegeben. Der Bohrer hat Einiges zu Tage befördert. Das Ergebnis ist noch nicht bekannt. Der angekündigte Termin einer zweiten Beprobung mit einem kleinen Bagger ist mittlerweile verstrichen. 18

Leutershausen


Die Tafel in Leutershausen Samstag von 14:45-15:45 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8

Die TAFEL Leutershausen sagt DANKE! DANKE an die zahlreichen Spender, die uns zum Erntedankfest in diesem Jahr unterstützt haben. Unser Schrank ist gut gefüllt und wir freuen uns, diese Gaben an unsere Kunden in den kommenden Wochen austeilen zu können. Gerne können Sie uns auch durch Geldspenden unterstützen:

Spendenkonto: Pfarramt Leutershausen IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02 Ihr TAFEL TEAM Leutershausen

Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie einen Spendenaufruf für Brot für die Welt. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, die Welt gerechter und menschenwürdiger zu gestalten. Danke für Ihre Unterstützung!

Die Termine

der Kirchengemeinde finden Sie ganz aktuell im Internet: Für Handynutzer: Der QR-Code* hier führt direkt auf unsere Veranstaltungsseite im Web. *QR-Code: Quick-Response bedeutet Schnellzugriff.

Leutershausen

Christbaum Abholaktion des CVJM

Am 15. und am 16. Januar 2016 sammeln die Jugendlichen des CVJM die ausgebrauchten Christbäume im Stadtgebiet Leutershausen ein. Wie in den letzten Jahren werden die Erlöse der Aktion für einen guten Zweck verwendet. 19


Strickcafé

für alle Generationen im Jugendzentrum „Villa“, Hindenburgstr. 6 Alle, die gerne handarbeiten und/ oder Kaffee trinken und Kuchen essen sind herzlich eingeladen!

ohne Übrigens, man darf auch en! Wolle und Nadeln komm

mittwochs von 15.30 -17.30 Uhr Termine: 25.11. / 09.12. 13.01.2016 27.01. / 17.02. 02.03.

Winter Wanderung mit Meditation und Stille

Freitag, 5. Februar 2016 16 Uhr vor der Kirche St. Peter, Leutershausen

Jugendzentrum

Auf einem Fußweg von rund 4 Kilometern und im Zeitrahmen von etwa 1,5 Stunden kommen wir in Berührung mit der winterlichen Stille in der Natur. Bitte an wetterfeste warme Kleidung und Schuhwerk denken.

für Jugendliche ab 12 Hindenburgstraße 6

Villa geöffnet

Wegbegleiterin: Sylvia Gachstatter, christliche Meditationsanleiterin

Jeden Freitag von 16 – 20 Uhr

Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Leutershausen

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Aktuelle Infos im Mitteilungsblatt

Leutershausen


10. Ökumenische Wanderung 2015: CVJM-Haus h katholische und evanZum 10. Mal machten sic Weg, diesmal am Sonngelische Christen auf den . tag, 20. September 2015 begann um 13:30 Uhr am Die Familienwanderung sen. Unterwegs gab‘s Kirchweihplatz Leutershau iHimmeln“ mit Pfr. Dr. Ra eine Andacht „unter den hland (Schillingsfürst). ner Schulz und Kaplan Wo weihplatz über Sachsen Der Weg führte vom Kirch

r „Tag der offenen zum CVJM-Haus. Dort wa t es Kaffee, Kuchen Tür“ des CVJM. Und so gib kommenden Gäste, und Getränke für die an dlichen, beinahe wardraußen, an einem freun men Herbsttag.

Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe Die Gründe, das Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für Asylsuchende und Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land und sie sind deshalb auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der bayerischen Diakonie erhalten sie umfassende Auskünfte über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und ausländerrechtlichen Verfahren. Die Mitarbeitenden unterstützen die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!

Aus Fremden werden Freunde Frühjahrssammlung 07. - 13. März 2016 Spendenhotline: Spenden Sie 5 €, 10 € oder 15 € mit Ihrem Anruf unter Tel. 0 8 0 0 7 0 0 5 0 8 0 * * der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz

Leutershausen

20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert. Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern, im Internet unter www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22, BIC: GENODEF1EK1, Stichwort: Frühjahrssammlung 2016

Aus Frem werden Frühjahr 07. - 13.

Spendenhotli

Spenden Sie 5 € unter Tel. 0 8 0 0 * der Anruf ist ge

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Klangfänger

Weil Singen Spaß macht. Nach dem erfolgreichen Aufbau der Klangfänger-Singschulen in Windsbach und Nürnberg plant der Windsbacher Knabenchor auch in Rothenburg eine Singschule für Jungen. Die Leitung übernimmt Kirchenmusikerin Ulrike Walch, die schon in Nürnberg die Klangfänger des Windsbacher Knabenchores betreut. Ziel der Klangfänger-Schule ist es, Jungen für das Chorsingen zu begeistern. Im Alter von 9 bis 10 Jahren können die Jungen die Aufnahmeprüfung beim Windsbacher Knabenchor machen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung für den Besuch der Klangfänger-Singschule.

Jungen 2. - 4. Klasse Donnerstag 16.30 bis 17.30 Uhr 17.30 bis 18 Uhr (Theorie Jungen 4. Klasse)

Rothenburg o.T. Evang. Gemeindehaus Am Kirchplatz Info und Anmeldung: Tel (09871) 708 212 lucht@windsbacher-knabenchor.de

Wir benötigen dringend Helfer für Sonntag!! Bitte bei Frau Hönig melden. Danke!

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FrühjahrSommer Basar

Sonntag, 14. Februar 2016 13.00 Uhr – 15.00 Uhr ALTE TURNHALLE – LEUTERSHAUSEN

Annahme: Rückgabe:

Samstag, Sonntag,

13.02.2016 15.30 – 18.00 Uhr 14.02.2016 19.00 – 19.30 Uhr

Angenommen wird gut erhaltene saubere Kinderkleidung bis Gr. 176, Umstandskleidung, saubere Kinderschuhe, Spielsachen, Kindersitze mit gültiger Norm, Kinderwägen, Dreiräder, Roller, Kinderfahrräder, etc., sowie auch sperrige Gegenstände wie Laufstall, Kinderbett etc.

Listen, Etiketten mit ausführlicher Anleitung erhalten Sie gegen eine Kopiergebühr von 1,00 EUR sowie Schußapparate und Heftfäden für 1 Euro Miete für 2 Tage bei J.G. Wellhöffer (Am Markt 28 / zwischen den Toren), ab Mittwoch, 04.01.2016

Vom Verkaufserlös erhalten Sie 85 %. Mit den restlichen 15 % unterstützen Sie den Kindergarten Regenbogen. Auskünfte: Frau Hönig – 0151/6 77 21 66 2 bzw. www.basarkalender.de !!! Verkauf von Kaffee, Torten, Kuchen und Küchle !!! (auch zum Mitnehmen !!)

Sonntag 14.02.2016 Sonntag: Frische Waffeln Sonntag: Frische Waffeln

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1 3 . 0 0 – 1 5 . 0 0 Uhr

Sonntag: Frische Waffeln

Sonntag: Frische Waffeln

Leutershausen


Eine-Welt-Initiative Leutershausen e.V. im Kulturhaus

EWIL@leutershausen-evangelisch.de www.dekanat-leutershausen.de/einewelt

Faire Preise für faire Produkte - so haben alle etwas davon

Schenken und Helfen Unser Laden ist während des Weihnachtsmarktes geöffnet. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳✳

Mitgliederversammlung EWIL e.V. Freitag 19. Februar 2016, 19.00 Uhr Kulturhaus, Ochsenhof 3 Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Interessierte.

Eine-Welt-Initiative Leutershausen e.V. Ochsenhof 3 91578 Leutershausen 09823 9267647

Leutershausen

Eine-Welt-Laden Öffnungszeiten:

Bananentermine:

Donnerstag 15-18 Uhr Freitag 15-18 Uhr Samstag 9-12 Uhr

Dez 3. – 5. / 17. – 19. Jan 2. – 4. / 16. – 18. / 30. Feb 2. / 15. - 16. / 28. – 30.

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Ausflug der Mitarbeitenden des Dekanates

Ziel der gemeinsamen Fahrt der Mitarbeiter/ innen des Dekanats war Sommerhausen. Pfarrer Erich Janek, der vielen noch aus seiner Zeit in Geslau bekannt ist, gab uns Einblicke in seinen jetzigen Wirkungskreis. Auf Schusters Rappen ging es bei einer Führung durch den malerischen Ort Sommerhausen und frisch gestärkt mit Kaffee und Kuchen hoch hinauf in die Weinberge. Eine sachkundige und unterhaltsame Einführung in die Welt des Weines gab es dann entlang des Weinlehrpfads. Nach einer Andacht in der Bartholomäus-Kirche fuhren wir zum Abendessen nach Gollhofen und schließlich nach vielen guten Gesprächen wieder zurück nach Hause.

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Dekanat Leutershausen


Gruppen und Kreise Kindergottesdienst

Posaunenchor

Kirchenkaffee

Hauskreise

jeden Sonntag um 9.30 Uhr (außer in den Pfingst- und Sommerferien)

14-tägig nach dem Gottesdienst

donnerstags um 20 Uhr (Stefan Wirth)

Für junge Erwachsene, N. Hessenauer Tel. 926888 Fam. Naser, Tel. 926257 Fam. Müller, Tel. 8328 Fam. Schreiber, Tel. 484 Fam. Bächner, Tel. 926614 Fam. Mohr, Tel. 8780 Fam. Volkhardt, Tel. 349 R. + N. Hessenauer, Tel. 926888 R. + C. Hessenauer, Tel. 924130 Für Kindermitarbeiter, Sigrid Horn Tel. 927356

Mutter-Kind-Gruppe

dienstags um 9.30 Uhr (Raija Klein, Tel. 0170/7709216)

„Kleine Bären“

Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungen mittwochs von 16.30 Uhr bis 18 Uhr (Miriam Zinßel, Christina Wolf, Leonie Maicher, Anne Buckel)

„Die zweite Tasse Kaffee“

mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr (Doris Schwab, Irene Meier, Margit Frey-Jendrzej)

CVJM Bubenjungschar 3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Geburtstagsbesuchsdienstkreis

Mädchenjungschar

Männerkreis

jeden 2. Monat (Pfarrer Wirth)

3.-6. Klasse, donnerstags 16.30 -18 Uhr (Tina Zechner, Anne Buckel)

freitags, 1 x im Monat um 20 Uhr

Seniorenkreis

CVJM-Mädchenkreis

ab 7. Klasse, donnerstags von 18-19.00 Uhr (Lisa Zechner, Kristina Heinlein, Anne Buckel)

CVJM-Teenie-Jungs

ab 7. Klasse, donnerstags 18.30-20 Uhr (Hannes Riess, Jonas Horn)

CVJM-Jugendkreis freitags ab 20 Uhr (Lisa Zechner)

Gospelchor

dienstags um 20 Uhr (Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchor

donnerstags um 20 Uhr (Eva Schreiber)

Direkt zur Übersicht der Kinder- und Jugendgruppen per QR-Code:

dienstags 1 x im Monat (Pfarrer Dr. Schulz, Team Frida Weber)

Bibelkreis im Wohnpark mittwochs, 1 x im Monat um 15.30 Uhr (Pfarrer Repky)

Kindergottesdienstteam (Sigrid Horn)

Jugendband nach Absprache (Florian Raab)

Flüchtlingsbegleitung vierteljährlich (Dekan Rainer Horn)

Lichtspur-Mitarbeiter monatlich

(Dekan Rainer Horn) Leutershausen

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Sie erreichen uns! Dekanatsjugendreferentin Ute Müllhofer ( 09823/8438

Dekan Rainer Horn Kirchenplatz 2 91578 Leutershausen ( 09823/260 Email: dekanat.leutershausen@elkb.de Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Vertrauensmann Leutershausen Hans Hausner Rammersdorfer Str. 10 ( 09823/1210 Vertrauensmann Jochsberg Stefan Diezinger Burgweg 3 ( 09823/9240340

Pfarrer Dr. Rainer Schulz Kirchenplatz 7 91578 Leutershausen ( 09823/248

Evang. Kindergarten „Regenbogen“ Am Gasberg 1 Evang. Kindergarten „Kleiner Regenbogen“ Sudetenstraße 2 ( 09823/924665-0 Email: kita@leutershausen-evangelisch.de

Pfarramt Weißenkirchberg Pfarrerin Heimtraud Walz Kirchbuck 15 91578 Leutershausen ( 09868/5729, Fax: 5829

Konten

Dekanats- und Pfarramtsbüro Rosi Rummel, Elfriede Hellmuth, Renate Böhmländer Badgasse 2 ( 09823/260, Fax: 8436 Mo. bis Fr. 9-12 Uhr Mo. bis Do. 14 - 16.30 Uhr Email: dekanat.leutershausen@elkb.de Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Wohnpark am Weiher Am Stadtweiher 1 ( 09823/954-0 Diakoniestation Am Stadtweiher 1 ( 09823/954201 Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden: Kirchengemeinde Leutershausen, IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02 Kirchengemeinde Jochsberg, IBAN DE83 7655 0000 0030 2435 96 Sparkasse Ansbach, SWIFT-BIC: BYLADEM1ANS

Impressum: Hg: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Leutershausen, Badgasse 2, 91578 Leutershausen Redaktion: L. Fritsch, E. Hellmuth, R. Rummel, Dr. R. Schulz, S. Diezinger, R. Böhmländer Dekan Rainer Horn (verantwortlich)

Diakonieverein St. Peter, IBAN DE11 7656 0060 0000 7062 72 Wohnpark Am Weiher, IBAN DE92 7656 0060 0000 0159 20 Gewerbebank Ansbach, SWIFT-BIC: GENODEF1ANS

Jugendzentrum Villa

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief März bis Mai 2016: 25.1.2016

Hindenburgstr. 6

Wohnpark am Weiher,

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Lutherhaus, Hans Schreyer Str. 17

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Am Stadtweiher 1

Eine Welt Laden

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Im Kulturzentrum am Ochsenhof 3

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Friedhof

, Jochsberger Straße 10

Gemeindehaus,

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Kirchenplatz 8

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Kindergarten Regenbogen, Am Gasberg 1 - Sudetenstraße 2

Büro, Badgasse 2

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St.Peter, Kirchenplatz 1

Leutershausen


Dekanatskindertag 2015 Am 10. Oktober fand im Lutherhaus in Leutershausen unser diesjähriger Dekanatskindertag unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ statt. Bei Spielen wie „Knieball“, „Münzsammler“ oder „Gordischen Knoten“ konnten die Kinder ihre Teamfähigkeit testen. Das Highlight des Tages war das „Gemeinsame Werk“, bei welchem die Kinder mit 10.000 Holzbausteinen eine Stadt errichtet haben. Zusammengefasst war der Dekanatskindertag 2015 ein Tag voller Spiel, Spaß und Spannung, bei welchen sowohl Kinder als auch Mitarbeiter bei den verschiedensten Stationen herausgefordert wurden. Ein riesen Dankeschön auch an die Mitarbeiter, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, den Kindertag so erfolgreich zu gestalten. Bleibt nur noch zu sagen:

E!“

SPITZ R A W S „DA

Dekanat Leutershausen

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Gospelchor Leutershausen

Datum: Ort:

unterwegs ....

St.Peter Leutershausen 5.12.2015 -

Eintritt frei • Spenden erbeten www.gospelchorleutershausen.de


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