Spielzeit 2015 / 2016
STAATSBALLETT BERLIN
INTENDANT NACHO DUATO
AUS LIEBE ZUR WELT
WIR SIND DAS STAATSBALLETT BERLIN
Choreographieren, dieses Sichfallenlassen in die Musik und die Bewegungssprache der Körper, ist wie „un acto de amor“ – ein Liebes akt, in dem sich Grenzen auflösen und Mensch und Welt einander erken nen. Es ist zugleich eine Liebeserklärung an die Welt und ein Plädoyer für die gesellschaftliche Relevanz des Tanzes.
Erste Solotänzer/innen Elisa Carrillo Cabrera | Mikhail Kaniskin | Beatrice Knop | Elena Pris | Nadja Saidakova | Iana Salenko | Dinu Tamazlacaru | Marian Walter Solotänzer/innen Iana Balova | Michael Banzhaf | Arshak Ghalumyan | Stephanie Greenwald | Arman Grigoryan | Sebnem Gülseker | Olaf Kollmannsperger | Vladislav Marinov | Sarah Mestrovic | Krasina Pavlova Demisolotänzer/innen Martin Arroyos | Gevorg Asoyan | Taras Bilenko | Maria Boumpouli | Weronika Frodyma | Maria Giambona | Dominic Hodal | Marina Kanno | Alexander Korn | Nikolay Korypaev | Anastasia Kurkova | Artur Lill | Ilenia Montagnoli | Alexej Orlenco | Kévin Pouzou | Alexander Shpak | Federico Spallitta | Aoi Suyama | Ulian Topor | Dominic Whitbrook Corps de ballet Elvis Abazi | Alexander Abdukarimov | Alexander Akulov | Giacomo Bevilacqua | Caroline Bird | Giuliana Bottino | Valeria Boulgakova | Lisa Breuker | Soraya Bruno | Paul Busch | Elodie Estève | Polen Gezmis | Yulia Golitsina | Ty Gurfein | Elinor Jagodnik | Cécile Kaltenbach | Mari Kawanishi | Christian Krehl | Seunghyun Lee | Konstantin Lorenz | Sacha Males | Aymeric Mosselmans | Danielle Muir | Jordan Mullin | Christiane Pegado | Camille Proust | Laura Rosillo Ramírez | Tommaso Renda | Sven Seidelmann | David Simic | Verena Thurm | Georgeta Varvarici | Lucio Vidal | Pauline Voisard | Luciana Voltolini | Michael Wagley | Wei Wang | Xenia Wiest | Alice Williamson | Rishat Yulbarisov | Mehmet Yümak | Patricia Zhou Charakterfach Martina Böckmann | Martin Szymanski
Das Programm der kommenden Saison spürt an den Rändern zur Realität den ästhetischen Grenzen nach, an denen sich extremes, unkontrollier tes menschliches Empfinden ereignet. Dort, an dieser Linie, entzündet sich die poetisch-politische Kraft des Tanzes. Das Nebeneinander des Schönen, Perfekten, Strahlenden und der Auseinandersetzung mit verstörenden Bildern menschlichen Terrors evoziert Emotionen, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten. Sehgewohnheiten werden auf die Probe gestellt, Denkstrukturen werden durchbrochen. Schön oder hässlich – das spielt bei dieser poetischen Auseinander setzung keine Rolle; Terror, Unschuld, Poesie, Schrecken – alles wird ihr zum gleichwertigen Gegenstand, indem sich das Schöne im Hässlichen, das Hässliche im Schönen ereignet. In genau diesem Spannungsfeld be wegen sich die drei Premieren der Saison 2015/2016: „Jewels“, 1967 von George Balanchine choreographiert, reflektiert die Klarheit der Sma ragde, Rubine und Diamanten, definiert die pure Eleganz, die Perfektion, das absichtslose Understatement als puristisch-abstrakte Tanzpreziose, in einer neo klassischen Bewegungssprache. Dieser choreographischen Abstraktion diametral gegenüber steht „Herrumbre“, als hochemotionale Auseinandersetzung mit Terror und Gewalt und doch mahnendes Plädoyer für die Wahrung der Würde des Menschen. Gewalt versus Schönheit der Stimme, diesem Thema geht zudem meine Choreographie „Castrati“ in dem dreiteiligen Abend „Duato I Kylián I Naharin“ nach.
Das Staatsballett Berlin dankt dem Verein
und seinen Patinnen Maria Fenner, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, Marlene Krug sowie
Foto: Josep Rodenas
Intendant Nacho Duato Geschäftsführender Direktor Georg Vierthaler Stellv. Intendantin | Betriebsdirektorin Dr. Christiane Theobald Erster Ballettmeister Gentian Doda Ballettmeister Christine Camillo | Tomas Karlborg | Barbara Schroeder | Marzena Sobanska, Choreologie | Korina Stolz-Franke, Choreologie Pianisten Nodira Burchanowa | Peter Hartwig | Marita Mirsalimova | Alina Pronina Referentin der Intendanz | Betriebs direktion Petra Konerding Intendanzsekretariat Jutta Schaudinn Künstlerisches Betriebsbüro | Produktionsleitung Charlotte Butler Technische Produktionsleitung Mathias Hofmann Dramaturgie Annegret Gertz Controlling | Gastverträge Mario Grabe Ballettinspektor Oliver Wulff Leiter Marketing | Presse | Öffentlichkeitsarbeit Dr. Christopher Vorwerk Pressereferentin Marie-Therese Schulte Marketing | Online-Kommunikation Agnieszka Jasinska Assistentin Marketing Stefanie Scharnagel Koordination Freundeskreis Staatsballett Berlin Stefanie Scharnagel | Alexandra van Veldhoven (in Elternzeit) Tanz ist KLASSE! | Leiterin Alexandra van Veldhoven (in Elternzeit) Koordination Henriette Köpke Projektleiterin „Kinder tanzen“ Rebecca Berger Tanzpädagogen Birgit Brux | Kathlyn Pope | Bettina Thiel | Stefan Witzel Physiotherapie Andreas Lee Elek | Benno Hawelka | Bodo Vopel
Eingebettet wird das Premierenprogramm in das klassische Repertoire des Staatsballetts Berlin – „Dornröschen“, „Schwanensee“, „Der Nuss knacker“, „Giselle“, „Onegin“, „Romeo und Julia“ – sowie in die beiden Produktionen „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“ und den Drei teiler „Duato I Kylián“, die in der letzten Saison meinen Weg angekün digt haben. Nun erwarten Sie neue Stücke von eigenwilliger Schönheit. Möglicherweise aufwühlend, zuweilen provokant, transformieren sie die Bilder- und Erfahrungswelten des 21. Jahrhunderts mit einem modernen Tanzvokabular und verstehen sich als Teil eines gesellschaftlichen State ments zu den Veränderungen unserer Zeit.
DIE ZEIT IST REIF Der Vorhang für die zweite Spielzeit von Nacho Duato hebt sich. Die Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin freuen sich darauf! Natürlich haben wir als Erstes die spannenden Premierenim Blick: Mit Duatos „Herrumbre“ wird das Staatsballett eine hochpolitische Arbeit zeigen. Das passt zu Berlin und dem A nspruch eines Hauptstadtballetts. Die Zeit ist reif dafür. Besonders hervorzuheben ist auch der Beitrag von Ohad Naharin als Teil des Abends „Duato | Kylián | Naharin“, der mit seinem zeitgenössischen Ansatz dem Ballett neue, spannende Perspektiven gibt. Sicherlich eine Herausforderung für die Compagnie, die sie aber mit Bravour meistern wird. Und auch George Balanchines „Jewels“ als Sommerpremiere wird bestimmt ein Glanzstück werden. Mit den vielen liebgewonnenen Klassikern im Repertoire bleibt das Staatsballett seinem Motto der Vielfalt treu. Richtig so. Aber vor allem freuen wir uns auf die spannenden Begegnungen mit den Tänzerinnen und Tänzern und dem Team des Staatsballetts Berlin vor und h inter den Kulissen. Denn Tanz ist Begegnung. Die wollen und werden wir auch 2015/2016 weiterhin unterstützen.
und dem Hauptsponsor
Nacho Duato Intendant Staatsballett Berlin
KONTAKT – ALLGEMEINE ANFRAGEN ADRESSE Staatsballett Berlin
Richard-Wagner-Straße 10 | 10585 Berlin
TELEFON 030 34 384 140 TICKETS 030 20 60 92 630 E-MAIL contact@staatsballett-berlin.de
Vera Gäde-Butzlaff Vorsitzende Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e.V.
KONTAKT – JETZT MITGLIED WERDEN TELEFON 030 34 384 169 E-MAIL freundeskreis@staatsballett-berlin.de INTERNET www.staatsballett-berlin.de/freundeskreis
WENN DIE SONNE UNTERGEHT, OFFENBAREN SICH DIE GEHEIM NISSE DER NACHT. HIER GESCHIEHT ALLES, W AS NICHT ANS T AGESLICHT GELANGEN SOLL: G RAUSAMES UND ERSCHÜTTERNDES, ABER AUCH ALLZU MENSCHLICHES. TRAUEN SIE SICH
PREMIERE DUATO | KYLIÁN | NAHARIN Castrati | Choreographie von Nacho Duato Petite mort | Choreographie von Jirˇ í Kylián N.N. | Choreographie von Ohad Naharin
PREMIERE HERRUMBRE
In Nacho Duatos Beitrag zu diesem Ballettabend erklingt Musik von Vivaldi und Jenkins. Doch bei „Castrati“ geht es vor allem um die dunkle Seite der Epoche der Kastratensänger. Auch bei Jirˇ í Kylián dreht sich al lesum das Geschlecht, denn „petite mort“ bezeichnet im Französischen nichts anderes als den sexuellen H öhepunkt. Die Musik stammt von Mozart. Und zum ersten Mal arbeitet der israelische Choreograph Ohad Naharin mit den Tänzerinnen und Tänzern des Staatsballetts Berlin.
Choreographie von Nacho Duato Musik von Pedro Alcalde, Sergio Caballero und David Darling
Premiere am 22. Oktober 2015 Deutsche Oper Berlin 22 23 27 29 10 04 20 11 02 10 03
Wenn die Seele Rost ansetzt – ein Foto aus den Folterkammern des US-amerikanischen Gefangenenlagers Guantanamo war für Nacho Duato der Ausgangspunkt zu diesem Ballett. In seiner Choreographie trans formiert Duato die medial verbreiteten Bilder von Gewalt und Folter in Bewegung. Damit will er anregen, über ein Thema nachzudenken, das uns alle beschäftigen sollte. Denn schließlich definiert die Art, wie wir andere Menschen behandeln, auch uns selbst. Premiere am 14. Februar 2016 Staatsoper im Schiller Theater 14 16 18 21 26 28 02
IM DUNKEL DER NACHT DUATO | KYLIÁN GISELLE
LIEBES LEID
Choreographie und Inszenierung von Patrice Bart nach Coralli und Perrot Musik von Adolphe Adam Tanz bis in den Tod: Giselle liebt nicht nur das Tanzen, sondern auch Albrecht. Der ist längst einer anderen versprochen. Darüber verliert Giselle den Verstand und stirbt. Nach ihrem Tod ist sie dazu verdammt, im nächtlichen Wald Männer zum Tanzen zu verführen, bis diese vor Erschöpfung sterben. Auch Albrecht kommt in den Wald… Patrice Bart bleibt der französischen Tradition treu und bringt diesen Ballettklassiker mit all seinen Abgründen auf die Bühne. Staatsoper im Schiller Theater 03 04 05 06 03 02 16 18 24 04
Static Time | Choreographie von Nacho Duato Click-Pause-Silence | Choreographie von Jirˇ í Kylián White Darkness | Choreographie von Nacho Duato Abschiede stehen im Zentrum von Nacho Duatos Choreographie „ Static Time“ (Musik: u.a. Rachmaninov, Schubert) und berühren auch des sen „White Darkness“ (Musik: Jenkins), jene Arbeit, die die Aus wirkungen des Drogenkonsums zum Thema hat. Anstatt um Moral geht es ihm um das Menschsein an sich. Dies beschäftigt auch Jirˇ í Kylián: In „Click-Pause-Silence“ zerlegt er eine Komposition Bachs in ihre Bestandteile und spürt so den Bausteinen des Lebens nach. Staatsoper im Schiller Theater 21 28 12 02 04 12 14 21 01 26 03 09 20 22 29 04 04 23 06
MUSS DIE LIEBE A UF DER BÜHNE SCHEITERN? NICHT IM BALLETT. DENN SONST WÄRE DER HERZSCHMERZ NUR HALB SO SCHÖN. HIER DÜRFEN SIE IHN GENIESSEN
ONEGIN
ROMEO UND JULIA
GASTSPIEL GHOSTS
Choreographie und Inszenierung von John Cranko Musik von Peter I. Tschaikowsky
Choreographie von John Cranko Musik von Serge Prokofieff
Ballett nach Henrik Ibsens „Gespenster“ Musik von Nils Petter Molvær
Ein glühender Liebesbrief steht am Anfang des Balletts „Onegin“. Tatjana schreibt ihn an den hochmütigen Städter Onegin. Doch schnell trifft weibliche Empfindsamkeit auf kalte Überheblichkeit – was ungeahnte Folgen hat. Mit einem unvergleichlichen Gefühl für unterschwellige Befindlichkeiten macht John Cranko in seinem legen dären Handlungsballett sichtbar, was im Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin so meisterlich erzählt wird.
In kaum einer Erzählung sind Liebe und Leid so eng miteinander verbunden wie bei „Romeo und Julia“. Auch John Cranko hat sich dieser zeitlosen Geschichte angenommen. In seiner wegweisenden Inszenie rung scheut er sich nicht, mit den Mitteln des klassischen Tanzes das volle Spektrum der Emotionen dieser Geschichte zu zeigen: vom ersten verliebten Blick der beiden jungen Liebenden über den blanken Hass ihrer verfeindeten Elternhäuser bis hin zum tragischen Liebestod.
Lange Zeit lebte Osvald Alving als Bohemien in Paris. Mit seiner Rück kehr in die norwegische Provinz prallen zwei Welten aufeinander. Alte Geheimnisse treten zutage, Illusionen zerbrechen... Aus Ibsens „Gespen ster“ hat die Regisseurin Marit Moum Aune zusammen mit der Choreo graphin Cina Espejord für das Norwegische Nationalballett in Oslo einen modernen Tanzthriller gemacht, der nun als Gastspiel beim Staatsballett Berlin zu erleben ist.
Weronika Frodyma in Nacho Duatos „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“. Foto: SINISSEY
Staatsoper im Schiller Theater 08 10 25 10 27 28 11 4 12 07 10 01
Deutsche Oper Berlin 30 03 15 21 28 04 13 16 05
Komische Oper Berlin 07 08 04
KALENDER 2015/2016
Duato | Kylián | Naharin Castrati | Choreographie von Nacho Duato Petite mort | Choreographie von Jirˇ í Kylián N.N. | Choreographie von Ohad Naharin DEUTSCHE OPER BERLIN
09
10
11
12
01
02
03
04
05
06
07
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Tag | Datum Zeit | Preise
Do 22 19.30 C2 Fr 23 19.30 B2 Di 27 19.30 A2 Do 29 19.30 A2
Mi 04 19.30 A2 Fr 20 19.30 B2
PREMIERE
Herrumbre
STAATSBALLETT BERLIN
Mi 02 19.30 A2 Do 10 19.30 A2
PREMIERE
STAATSBALLETT BERLIN ON TOUR TEATRO REAL | MADRID
Choreographie von Nacho Duato Musik von Pedro Alcalde, Sergio Caballero und David Darling STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
Dornröschen Choreographie von Nacho Duato 04., 05. und 06. September 2015
Duato | Kylián
Static Time | White Darkness Choreographien von Nacho Duato and the sky on that cloudy day Choreographie von Marco Goecke 08. und 09. September 2015
Static Time | Choreographie von Nacho Duato Click-Pause-Silence | Choreographie von Jirˇ í Kylián White Darkness | Choreographie von Nacho Duato STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
Onegin
Do 08 19.30 C1 Fr 27 19.30 D1 Sa 10 19.30 C1 Sa 28 19.30 D1 So 25 16.00 C1*
Choreographie und Inszenierung von John Cranko Musik von Peter I. Tschaikowsky STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
Mo 21 19.30 B1 Mo 28 19.30 B1
Sa 02 19.30 B1 Mo 04 19.30 B1 Di 12 19.30 B1 Do 14 19.30 B1 Do 21 19.30 B1
Fr 04 19.30 D1
Do 07 19.30 C1 So 10 19.30 C1
So 14 18.00 C1 Di 16 19.30 B1 Do 18 19.30 B1 So 21 19.30 B1 Fr 26 19.30 B1 So 28 15.00 B1
Sa 26 19.30 B1
AUF DEM LAUFENDEM BLEIBEN
Staatsballett-Magazin Das Staatsballett-Magazin bietet Ihnen dreimal im Jahr exklusive Geschichten, Interviews und Neuigkeiten vom Staatsballett Berlin. Sie erhalten das Magazin kostenfrei in den drei Berliner Opernhäusern oder als Beilage der Berliner Auflage der Wochenzeitung DIE ZEIT. Oder lesen Sie es bequem online unter www.staatsballett-berlin.de.
Choreographie und Inszenierung von Patrice Bart nach Coralli und Perrot | Musik von Adolphe Adam STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
Ghosts Ballett nach Henrik Ibsens „Gespenster“ Musik von Nils Petter Molvær KOMISCHE OPER BERLIN
Di 15 19.30 C2 Mi 16 19.30 C2 Do 26 19.30 C2 Fr 25 15.00 C2* So 29 18.00 C2* Fr 25 19.30 D2 Mi 30 19.30 D2
Der Nussknacker Ballett-Feerie von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka Musik von Peter I. Tschaikowsky DEUTSCHE OPER BERLIN
Schwanensee
Dornröschen Mi 30 19.30 B2
Jewels
Choreographie von Nacho Duato Musik von Johann Sebastian Bach KOMISCHE OPER BERLIN
So 02 19.30 D1* Sa 16 19.30 D1 Mo 18 19.30 C1 So 24 18.00 C1*
Do 07 19.30 C3 Fr 08 19.30 C3
Mo 01 19.30 B2 Mi 17 19.30 B2 Sa 20 19.30 C2* Mi 24 19.30 B2
Sa 12 20.00 B3 So 27 19.00 B3
Fr 02 19.30 C2* Sa 03 18.00 C2 Fr 09 19.30 C2
Do 01 19.30 B3 Di 06 20.00 B3 Mo 26 19.30 B3
Hänsel & Gretel
Zu Gast
Gala der Staatlichen Ballettschule Künstlerische Gesamtleitung Gregor Seyffert STAATSOPER IM SCHILLER THEATER
Di 01 20.00 B3*
So 03 18.00 B3 Do 25 20.00 B3 Fr 22 19.30 B3*
PREMIERE
Fr 11 19.30 B3* So 10 19.30 B3 Mo 28 19.00 B3 Do 14 20.00 B3 Do 31 19.30 B3 Mo 25 19.30 B3
Di 08 11.00 10/20 Euro
Tanz ist KLASSE! – Kinder tanzen Märchenspiel von Giorgio Madia Musik von Edvard Grieg DEUTSCHE OPER BERLIN
STAATSBALLETT BERLIN ON TOUR HONG KONG CULTURAL CENTRE Dornröschen Choreographie von Nacho Duato 17., 18., 19. und 20. März 2016
Form und Vollendung
Choreographie von George Balanchine | Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter I. Tschaikowsky DEUTSCHE OPER BERLIN
Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere
Do 03 19.30 C1 Fr 04 19.30 D1 Sa 05 19.30 D1 So 06 20.00 C1
Tschaikowskys Zauber
Fr 01 18.00 C2
Sa 16 19.30 C2 Mi 20 19.30 B2
Choreographie und Inszenierung von Patrice Bart nach Iwanow und Petipa | Musik von Peter I. Tschaikowsky DEUTSCHE OPER BERLIN
Choreographie und Inszenierung von Nacho Duato Musik von Peter I. Tschaikowsky DEUTSCHE OPER BERLIN
Fr 15 19.30 C2* Fr 13 19.30 C2* Do 21 19.30 B2 Mo 16 18.00 B2 Do 28 19.30 B2
Spielplanvorschau Sie möchten regelmäßig unsere kostenlose Spielplanvorschau per Post erhalten? Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteiler auf. Melden Sie sich ganz einfach an unter: www.staatsballett-berlin.de. Innerhalb Deutschlands ist der Versand kostenfrei.
Gastspiel Norwegisches Nationalballett Oslo
Di 21 19.30 B2 Mi 29 19.30 B2
So 03 16.00 B2* Di 05 19.30 B2 Sa 09 19.30 C2
Sa 21 19.30 C2 Fr 10 19.30 B2 Do 26 19.30 B2 So 19 18.00 B2* So 29 18.00 B2*
Fr 03 19.30 B3 Mo 13 19.30 B3 Mo 27 19.30 B3
BALLETT-UNIVERSITÄT
Do 10 11.00 10/20 Euro
Voll stark
Sa 04 19.30 B1 Do 23 19.30 B1
Mi 30 19.30 C2
Newsletter Nichts verpassen? Bestellen Sie auf www.staatsballett-berlin.de unseren E-Mail-Newsletter und lassen Sie sich regelmäßig über unsere Angebote und Neuigkeiten aus der Compagnie informieren.
Giselle
Sa 09 19.30 B1 Mi 20 19.30 B1 Fr 22 19.30 B1 Fr 29 19.30 B1
Liebes Leid
Romeo und Julia Choreographie von John Cranko Musik von Serge Prokofieff DEUTSCHE OPER BERLIN
Im Dunkel der Nacht
in Zusammenarbeit mit dem Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin | Zentrum für Bewegungsforschung
Sa 19 11.00 10/20 Euro
Einführungen 45 Minuten vor der Vorstellung erhält das Publikum eine Einführung, außer bei Premieren, Gastspielen und Sonderveranstaltungen Sa 09 18.00 A1 Mo 11 19.30 A1 Mo 18 19.30 A1
* Familienvorstellungen zu besonders günstigen Preisen
Mehr erfahren: www.staatsballett-berlin.de
So 13 14.00 A1 So 13 18.00 A1
Vortragsreihe Experten vertiefen regelmäßig Theorie und Praxis von Tanz und Ballett. Mehr Infos: www.staatsballett-berlin.de.
TSCHAIKOWSKYS ZAUBER PETER I. TSCHAIKOWSKY IST DER GROSSMEISTER DER KLASSISCHEN BALLETTMUSIK. SEINE KOMPOSITIONEN HABEN BEREITS GENERATIONEN VON CHOREOGRAPHEN, TÄNZERN UND ZUSCHAUERN INSPIRIERT. LASSEN AUCH SIE SICH VERZAUBERN
PREMIERE JEWELS Choreographie von George Balanchine Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter I. Tschaikowsky Die Schaufensterauslagen des Juweliers Van Cleef & Arpels in der New Yorker Fifth Avenue waren es, die George Balanchine zu diesem abstrakte n Werk inspirierten. Der unverwechselbare Glanz von Rubi nen,Smaragden und Diamanten weckte Assoziationen, die er in eine brillanteTanzkomposition umsetzte. Understatement und Eleganz sind seine Markenzeichen, die hier unverkennbar zur Geltung kommen und die Tänzerinnen und Tänzer herausfordern. Premiere am 21. Mai 2016 Deutsche Oper Berlin 21 26 29 05 10 19 06
FORM UND VOLLENDUNG
DER NUSSKNACKER Ballett-Feerie von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka Musik von Peter I. Tschaikowsky Dieser Weihnachtsnacht wohnt ein besonderer Zauber inne: Der magische Nussknacker entführt die kleine Clara in eine p hantastische Welt. Hier trifft sie auf tanzende Zinnsoldaten, Botschafter aus fernen Ländern und natürlich auf den Nussknacker-Prinzen. V asily Medvedev und Yuri Burlaka haben eine Version dieses Balletts voller Nostalgie erarbeitet, die mitsamt den Kostümen und dem Bühnen bild auf dem Original von 1892 beruht. Deutsche Oper Berlin 26 29 11 15 16 25 30 12 01 01
SCHWANENSEE
DORNRÖSCHEN
VIELFÄLTIGKEIT. FORMEN VON STILLE UND LEERE
Choreographie und Inszenierung von Patrice Bart nach Iwanow und Petipa | Musik von Peter I. Tschaikowsky
Choreographie und Inszenierung von Nacho Duato Musik von Peter I. Tschaikowsky
Choreographie von Nacho Duato Musik von Johann Sebastian Bach
Mit einer verzauberten Schwanenprinzessin, intriganten Verwand ten und einem innerlich zerrissenen Prinzen ist „Schwanensee“ der Inbegriff des klassischen Balletts. Denn diese märchenhafte Mischung lässt sich ganz wunderbar in bildschöne Tanzszenarien verwandeln. Bei seiner Inszenierung orientiert sich Patrice Bart an den überliefer ten Vorlagen, aktualisiert die Rollenführung jedoch spürbar. So erhält der Mythos Schwanensee eine b ehutsame Neudeutung.
Nacho Duato hat Tschaikowskys beliebten Klassiker neu entdeckt und konzentriert sich auf die Handlung dieses bekannten Ballett märchens. Das Resultat: bezaubernd frische Bilder, die den Klassiker in neuem Glanz erscheinen lassen, ohne auf die Brillanz und Grazie des klassischen Spitzentanzes zu verzichten. In feinstem Dekor, zart wie Porzellan und traumhaft opulent, entfaltet sich der ersehnte Ballettzauber.
Nacho Duato hat dem Komponisten Johann Sebastian Bach mit dieser Choreographie ein tänzerisches Denkmal gesetzt. Mit großem Respekt übersetzt er die Kompositionen Bachs in bewegte und b ewegende Bilder. In einer unvergleichlichen Symbiose aus Tanz und Musik fließen Formenund Emotionen ineinander. Tänzer werden zur Partitur. Und der Zuschauerwird aufgefordert, mit den Augen zu hören.
Deutsche Oper Berlin 16 20 01 01 17 20 24 02
Deutsche Oper Berlin 30 09 02 03 09 10 21 29 06 03 05 09 07
Komische Oper Berlin 12 27 09 01 06 26 10 01 12 03 22 01 25 02 11 28 31 03 10 14 25 04 03 13 27 06
Marian Walter in Patrice Barts „Giselle“. Foto: Yan Revazov
GEORGE BALANCHINE UND NACHO DUATO WIDMEN SICH DER ABSTRAKTEN FORM UND IHRER VOLLENDUNG. BEIDE GIESSEN MUSIKALISCHE FORMEN IN BEWEGUNG VON BEZWINGENDER SCHÖNHEIT. UND DOCH KÖNNTEN SIE U NTERSCHIEDLICHER NICHT SEIN. WAGEN SIE DEN VERGLEICH
Künstlerische Gesamtleitung Gregor Seyffert | Choreographien von Nacho Duato, Marco Goecke, Jirˇ í Kylián, Gregor Seyffert
Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass die Staatliche Ballett schule Berlin auf den Bühnen der Berliner Opern die Ergebnisse der Ausbildungsarbeit in einer festlichen Gala präsentiert. Von den Kleinsten bis zu den Absolventen sind die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung des Berliner Kammertänzers Gregor Seyffert in ein Programm eingebunden, das den Facetten reichtum der professionellen Tanzausbildung dokumentiert. Im Januarund März werden zwei verschiedene Programme gezeigt.
Staatsoper im Schiller Theater 09 11 18 01 13 03
Kinder von „Kinder tanzen“ in Giorgio Madias „Hänsel & Gretel“. Foto: Yan Revazov
HINWEISE – DAS SOLLTEN SIE WISSEN Für Onlinebuchungen fällt eine Servicegebühr von 2 Euro pro Ticket an. Die Versandgebühr für Tickets beträgt 2,50 Euro. Gekaufte Eintrittskarten können nicht zurück gegeben werden. Es gelten die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der Stiftung Oper in Berlin, die Sie unter www.staatsballett-berlin.de und in den K assenfoyers einsehen können. Inhaber von Kundenkarten bzw. ermäßigten Karten sind aufgefordert, ihre Kundenkarten bzw. ihren Ermäßigungsnachweis und einen Lichtbild ausweis an der Kasse sowie bei der Einlass kontrolle vorzuzeigen. Rabatte und Ermäßigungen können nicht miteinander kombiniert werden.
GALA DER STAATLICHEN BALLETTSCHULE BERLIN
ERMÄSSIGUNGEN – GÜNSTIG IM VORAUS Gegen persönliche Vorlage eines gültigen Berechtigungs nachweises und eines Lichtbildausweises erhalten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Schüler, Studierende und Auszubildende unter 30 Jahren, FSJ-, BFD- und FWD-Leistende sowie Empfänger von Arbeitslosengeld I und II für Aufführungen des Staatsballetts an allen Spielstätten vier Wochen vor der Vorstellung nach Ver fügbarkeit 50 % Ermäßigung, Besucher unter 18 Jahren sogar ohne zeitliche Beschränkung. Gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk „B“ er halten Schwerbehinderte eine kostenlose Karte für die Begleitperson.
Deutsche Oper Berlin 08 10 19 12
FAMILIENVORSTELLUNGEN – GEMEINSAM GÜNSTIG Bei Familienvorstellungen zahlen Kinder und Jugend liche unter 18 Jahren auf allen Plätzen 10 Euro. Die Termine der Familienvorstellungen sind im Kalender mit * gekennzeichnet. Dieses Angebot ist begrenzt. Bereits im Vorfeld können sich Familien in einem Workshop von „Tanz ist KLASSE!“ auf den Besuch vorbereiten.
Niemals aufgeben! Das ist die Botschaft von „Hänsel & Gretel“. Der Choreograph und Regisseur Giorgio Madia hat das bekann te Märchen mit den Kindern von „Tanz ist KLASSE! – Kinder tanzen“ für die große Bühne erarbeitet. Die über fünfzig Büh nendarsteller sind kaum älter als die Zuschauer. Madias Bruder Claudio schuf Spielräume und Objekte, die, vom Elan der klei nen Darsteller bewegt, große Wirkung entfalten. Und das alles einzig aus Karton. 030 34 384 166 contact@tanz-ist-klasse.de www.tanz-ist-klasse.de
TANZTICKET – FÜR STAATSBALLETT-FANS Mit dem TanzTicket erhalten Sie bei jeder Vorstellung des Staatsballetts Berlin 20 % Rabatt – auch bei Premie ren! Weitere Vorteile: Die Servicegebühr von 2 Euro beim Online-Ticketkauf entfällt, und Sie können bereits ab dem 09. Mai 2015 Karten für die gesamte Spielzeit 2015/2016 erwerben. Das TanzTicket kostet 30 Euro bzw. 15 Euro für Ermäßigungsberechtigte (siehe „Ermä ßigungen“) und ist 12 Monate lang gültig. Kaufen Sie Ihr TanzTicket auf www.staatsballett-berlin.de oder an den Tageskassen der Staatsoper im Schiller Theater oder der Deutschen Oper Berlin.
4
6
3
5
2
1
1
5 4
7
6
8
5
3 2 1 Seite rechts
6
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4
4
3 2
1
16
6
17
18
rechts
21 20
3
5
2
19
Parkett
1
I. Rang
II. Rang
19
2
KOMISCHE OPER BERLIN Behrenstraße 55–57, 10117 Berlin
links
18
3
17
21 20
5
1
3 2
16
6
12 11 10 9 8 7 6 5 4
15 14 13
4
6
5
8
7
6
3 1 2 Seite links
4
5
1
1
2
4
6
3
5
TAGESKASSE Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Mo–Sa und Feiertage 11–19 Uhr oder bis 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn, So 10–14 Uhr
CLASSICCARD – FÜR JUNGE KULTURFLANEURE Mit der ClassicCard erhalten Besucher unter 30 Jahren an der Abendkasse Restkarten fürs Ballett für 10 Euro – und das auf den besten verfügbaren Plätzen. Die Classic Card gilt nicht nur beim Staatsballett Berlin, sondern auch bei Veranstaltungen der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin, der Staatsoper im Schiller Theater, des Konzerthauses Berlin und der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH. Sie kostet 15 Euro für 12 Monate und kann zum Beispiel auf www.staatsbal lett-berlin.de oder an den Tageskassen erworben werden. Mehr Infos unter: www.classiccard.de.
TANZCARD – FÜR TANZBEGEISTERTE Die tanzcard bietet attraktive Ermäßigungen auf den regulären Eintrittspreis bei über 20 verschiedenen Tanzbühnen in Berlin. Beim Staatsballett Berlin erhalten tanzcard-Inhaber an der Abendkasse eine Ermäßigung von 20 %. Die tanzcard ist ein Jahr lang gültig und k ostet 15 Euro. Mehr Informationen, auch zur Bestellung, finden Sie unter www.tanzraumberlin.de.
TAGESKASSE Unter den Linden 41, 10117 Berlin Mo–Sa 11–19 Uhr, So und Feiertage 13–16 Uhr
PREISGRUPPEN PREISGRUPPEN I II III IV I II III IV V VI VII A2 65 51 32 18 B3 49 39 29 24 19 13 12 B2 79 59 39 22 C3 69 54 39 29 24 16 12 C2 95 76 53 29 D2 128 94 67 39
DEUTSCHE OPER BERLIN Bismarckstraße 35, 10627 Berlin
TICKETS: 030 20 60 92 630
TAGESKASSE Bismarckstraße 110, 10625 Berlin | Ticketbox auf dem Bebelplatz, Unter den Linden 7, 10117 Berlin Mo–So und Feiertage 12–19 Uhr
PREISGRUPPEN I II III IV V A1 44 37 28 19 15 B1 56 47 39 28 16 C1 69 61 51 39 21 D1 88 76 60 46 29
STAATSOPER IM SCHILLER THEATER Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
BESTE PLÄTZE BESTE PREISE
Märchenspiel von Giorgio Madia Musik von Edvard Grieg
TELEFON E-MAIL INTERNET
ABENDKASSE – GÜNSTIG AM ABEND Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Restkarten werden hier für 15 Euro an Er mäßigungs berechtigte abgegeben, für 3 Euro an Inhaberdes berlinpass. Sollte der ermäßigte Preis (siehe „Ermäßigun gen“) niedriger als 15 Euro sein, gilt der ermäßig te Preis. Ausgenommen sind hiervon Premieren, Gast- und Sonderveranstaltungen.
HÄNSEL & GRETEL KONTAKT – EINFACH MITMACHEN
VORVERKAUFSBEGINN – SCHNELL ZUGREIFEN Für Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin, Inhaber des TanzTickets oder der StaatsopernCard sowie Abonnenten der Deutschen Oper Berlin: 09. Mai 2015. Für alle anderen: 17. Mai 2015.
DER NACHWUCHS IST AUF DEM WEG. UND ZWAR UNAUFHALTSAM. ERLEBEN SIE DIE NÄCHSTE GENERATION SCHON HEUTE AUF DEN BÜHNEN DER G ROSSEN BERLINER OPERNHÄUSER „Tanz ist KLASSE!“ ist das Education-Programm des Staats balletts Berlin. In enger Zusammenarbeit mit Tänzerinnen und Tänzern des Staatsballetts erhalten Kinder und ihre Familien, Jugendliche und Projektgruppen,Schulklassen und ihre Lehr kräfte einen geeigneten Zugang zur faszinierenden Welt von Tanz und Ballett. Familien bietet „Tanz ist KLASSE!“ alters gerechte Workshops als Vorbereitung auf den Vorstellungs besuch an. Jugendliche und junge Erwachsene können in den „TanzTanz“-Workshops Original choreographien des Staats balletts einstudieren. In den Ferien bietet „Tanz ist KLASSE!“ abwechslungsreiche Veranstaltungen an, in denen Kinder spielerisch den Tanz entdecken können. Im fortlaufenden Kurs angebot im Kreativen Kindertanz oder Ballettunterricht nach der Methode der Royal Academy of Dance® können die Kinder ihr Wissen vertiefen. Und es gibt noch mehr zu entdecken: Schul klassen, Kita- und Projektgruppen dürfen hinter die Kulissen des Staatsballetts b licken und erhalten spannende Einblicke in die Trainingsarbeit. Seit der Spielzeit 2014/2015 gehört auch das Kinder- und Jugendballett „Tanz ist KLASSE! – Kinder tan zen“ zum Education-Programm, bei dem Kinder und Jugend liche ihren großen Auftritt auf der Bühne haben. Damit am Ende alle s agen können:Tanz ist KLASSE!
TICKETSERVICE – DER WEG ZU IHREM TICKET PER POST Staatsballett Berlin, Kartenservice Bismarckstraße 110, 10625 Berlin TELEFON 030 20 60 92 630 TELEFAX 030 20 35 44 83 E-MAIL tickets@staatsballett-berlin.de INTERNET www.staatsballett-berlin.de
VOLL STARK TANZ IST KLASSE!
IMPRESSUM HERAUSGEBER Staatsballett Berlin, Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin | INTENDANT Nacho Duato | ARTDIRECTION Bernardo Rivavelarde | UMSETZUNG TEMPUS CORPORATE GmbH – Ein Unternehmen des ZEIT Verlags, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin, info@tempuscorporate.zeitverlag.de, Geschäftsführung: Ulrike Teschke, Manuel J. Hartung, Projektleitung: Silke Menzel, Josefine Schummeck, Textchefin: Bettina Schneuer, Lektorat: Claudia Kühne, Layout: Susanne Kluge | DRUCK Presse-Druck- und Verlags-GmbH, Curt-Frenzel-Straße 2, 86167 Augsburg | FOTOS Fernando Marcos (Cover: Marina Kanno, Kévin Pouzou, Krasina Pavlova, Federico Spallitta und Sarah Mestrovic), Yan Revazov, Josep Rodenas, SINISSEY | REDAKTIONSSCHLUSS 19. Februar 2015 | Änderungen und Irrtümer vorbehalten.