Spielzeitheft 2013/14

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Oper . Ballett . Junge Oper . Konzert

Spielzeit 13 14


Oper Repertoire

02 & 03


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Opern- und Ballettfreunde,

wie fast immer dreht sich alles um die

Kinder widersetzen, um in begehrteren

Liebe. Wir wissen nicht einmal allzu

Konstellationen ihr Glück zu suchen,

viel über sie, aber sie dominiert unser

und die entgrenzte, zügellose Liebe genau-

Leben, und selten steht sie mehr im

so wie die unerschütterliche brüderliche

Mittelpunkt als in der Oper. »Wer nicht

Treue; dann die märchenhafte Variante

mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse

der Liebeserlösung oder – zum Beispiel

sich begraben«, wusste schon Goethe.

bei Goethe – die Liebe als chemische Versuchs­anordnung. Und darüber hinaus:

Begleiterin von Liebe und Leidenschaft

die empfundene Angst vor der Liebe bei

ist die Eifersucht, wie man nicht erst seit

der ersten Begegnung oder die Sehnsucht

Shakespeares oder Verdis Othello weiß.

nach liebevoller Umsorgtheit.

Auch sie ist stets präsent in den Stücken der Spielzeit 2013/14, in der manche

Dies sind nur einige Farben der Liebe,

Abende gar böse ausgehen, doch die voll-

die Sie beim Durchblättern dieses Heftes

zogene Katharsis lässt Sie, verehrte

und beim Besuch unseres Opernhauses

Besucher, durch das Erlebte, befriedigt

wiederentdecken können.

nach Hause wandeln. Man muss also keine Stücke aufzählen, Gleich, in welchem gesellschaftlichen

um einen Spielplan zu präsentieren.

Ambiente geliebt – oder gemordet –

Und man lernt überdies: wer Oper hat,

wird, unsere Helden entgehen der Liebe

braucht weder Viagra noch Aphrodisiaka.

nicht: auf dem Parkett der Mächtigen nicht minder als in der kleinbürgerlichen

Eine elektrisierende Spielzeit wünscht

Atmosphäre eines Wohnblocks, nicht

Ihnen

in der dörflichen sizilianischen Enge und schon gar nicht innerhalb einer Theatertruppe. Ist doch die Promiskuität solchen Volks hinlänglich bekannt. Es gibt die von Eltern geforderte Liebe, der sich deren

Michael Klügl



Premieren Oper 08 Repertoire Oper 34 Festliche Oper 40 Ballett 42 Repertoire Ballett 56 Junge Oper 58 Repertoire Junge Oper 68 Musiktheaterp채dagogik 69 Konzerte 72 Mitarbeiter 78 Abonnements 100 Kasseninformationen 116 Impressum 124 Seite

Seite

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Premieren Oper 14.09.2013 Ein Maskenball

Giuseppe Verdi

02.11.2013 Street Scene

Kurt Weill

12.01.2014 Cavalleria rusticana /  Der Bajazzo

Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo

29.03.2014 Ein Sommernachtstraum

Benjamin Britten

17.05.2014 Don Giovanni

Wolfgang Amadeus Mozart

28.06.2014 Castor und Pollux

Jean-Philippe Rameau

Ballett 05.10.2013 Dornröschen

Ballett von Jörg Mannes, Musik von Peter I. Tschaikowsky

08.02.2014 Wahlverwandtschaften

Ballett von Jörg Mannes nach Johann Wolfgang von Goethe

12.04.2014 Chaplin

Ballett von Mario Schröder

Junge Oper 08.11.2013 Krawall

Musical von Martin G. Berger und Jasper Sonne, ab 14 Jahren, Ballhof Eins

13.03.2014 Die Schöne und das Biest

Oper nach André Ernest Modeste Grétry, ab 8 Jahren, Ballhof Eins

14.05.2014 Kannst du pfeifen, johanna

Musiktheater von Gordon Kampe, ab 6 Jahren, Ballhof Zwei

08.07.2014 Oliver Twist

Tanztheater-Projekt nach Charles Dickens, ab 12 Jahren, Opernhaus Ein TANZFONDS PARTNER Projekt mit der IGS Linden


Repertoire Oper 24.08.2013

L’opera seria

Florian Leopold Gassmann, Galeriegebäude Herrenhausen

17.09.2013

Rigoletto

Giuseppe Verdi

29.09.2013

Carmen

Georges Bizet

13.10.2013

Die Meistersinger von Nürnberg

Richard Wagner

17.11.2013

La Bohème

Giacomo Puccini

27.11.2013

Kiss me, Kate

Cole Porter

03.12.2013

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck

15.01.2014

Così fan tutte

Wolfgang Amadeus Mozart

24.01.2014

Don Carlo

Giuseppe Verdi

15.02.2014

Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart

02.03.2014

La Traviata

Giuseppe Verdi

24.04.2014

My Fair Lady

Frederick Loewe

30.05.2014

Eugen Onegin

Peter I. Tschaikowsky

06.07.2014

Madame Butterfly

Giacomo Puccini

15.09.2013

Inferno – Eine Italo-Revue

Ballett von Jörg Mannes

06.11.2013

Alice im Wunderland

Ballett von Jörg Mannes nach Lewis Carroll

20.05.2014

Sissi

Ballett von Jörg Mannes

Ballett

Junge Oper 12.09.2013

Räuber Hotzenplotz

Kinderoper nach Otfried Preußler, Musik von Andreas N. Tarkmann, ab 5 Jahren, Ballhof Zwei

Okt. 2013

Bi-ba-Butzemann!

Eine Volks- und Kinderlieder-Reise, ab 4 Jahren, Ballhof Zwei / Mobile Produktion

19.12.2013

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Musiktheater von Stefan Johannes Hanke, nach dem Märchen der Brüder Grimm, ab 7 Jahren, Ballhof Eins


Boris Eldagsen www.eldagsen.com

Boris Eldagsen studierte Philosophie und

Bisher wurden seine Arbeiten im

Bildende Kunst in Mainz, Köln, Prag und

Fridericianum Kassel, in den Deichtor­­­­­-

Hyderabad. Der Foto- und Videokünstler

hallen Hamburg, beim European Media

lebt und arbeitet in Berlin.

Art Festival Osnabrück, im MAK Wien, beim Edinburgh Art Festival, im Moscow

Für Eldagsen ist Licht nicht nur konstitu­

Museum of Modern Art, im Australian

ierendes Mittel der Fotografie, sondern

Centre of Photography Sydney, bei

zentraler symbolischer Inhalt seiner Arbeit.

der Biennale Le Havre, und der Biennale

Von ihm leitet er mehrschichtige, poetische,

of Electronic Arts Perth ausgestellt.

aber auch verstörende Kommentare der menschlichen Existenz ab: Die Fotoserie

Eldagsen unterrichtete an der Sommer-

how to disappear completely / THE POEMS

akademie des Fotoforums Frankfurt,

fängt Zwischenmomente ein, die in

dem Victorian College of the Arts & Music /

Arche­typen des kollektiven Unbewussten

Melbourne, der Akademie für Bildende

wurzeln. Introspektiv, spektakulär und

Kunst / Mainz und anderen Institutionen

traumhaft, zwingen sie den Betrachter, auf

und Hochschulen.

seine eigene Erinnerung und sein eigenes Gefühl zurückzugreifen. Dabei vereinigt er Street Photography mit inszenierter Fotografie und erschafft zusammengesetzt wirkende Bilder mit dokumentarischem Ansatz – ohne Materialschlacht oder digitale Effekte. Seine Foto­ grafie wird so zu einer alchemistischen Verbindung von Malerei, Film und Theater, die sich keiner Strömung zuordnen lässt.



OPER OPER 2013. 2014



Oper Premieren

12 & 13

Ein Maskenball



Oper Premieren

14 & 15

Giuseppe Verdi

Premiere am

Oper in drei Akten (1859)

14. September 2013

Text von Antonio Somma nach einem Libretto von

Musik alische Leitung

Augustin Eugène Scribe

Inszenierung

Mark Rohde

Olivier Tambosi

Bengt Gomér

Bühne

In italienischer Sprache

Kostüme

mit deutschen Übertiteln

Chor

Carla Caminati

Dan Ratiu

Dr amaturgie

Riccardo

Klaus Angermann

Rafael Rojas

Stefan Adam

Renato Amelia

Kelly God / Brigitte Hahn

Ulrica

Khatuna Mikaberidze / Julie-Marie Sundal

Oscar

Heather Engebretson / Ania Vegry

Samuel Tom

Shavleg Armasi / Per Bach Nissen

Daniel Eggert

Silvano

Francis Bouyer

Mit freundlicher Unterstützung


Ein Maskenball Verstellung, die Unterdrückung echter

gen soll, seine eigene Frau ist. Von

Wenn dies alles auch gegen Verdis

Gefühle, der Mummenschanz, der die

Eifersucht und Rachegefühlen getrieben,

Widerstand geschah, so rührt der Wechsel

Tragödie immer wieder in die bedrohliche

schließt sich Renato, der sich betrogen

des Schauplatzes doch nicht an den Kern

Groteske umschlagen lässt, bestimmen

glaubt, den Verschwörern an und wird

der Oper, in der es eben nicht allein um

ein Werk, dessen Titel eher zu einer Ope-

zum Mörder seines Freundes. Erst der

politische Machtfragen geht. Der politi­

rette passen würde. Der Maskenball, in

sterbende Riccardo offenbart Renato die

sche und gesellschaftliche Rahmen ist hier

dessen Rahmen das Drama am Schluss

Unschuld Amelias und seine unverbrüch-

vielmehr ein sinnentleertes Gerüst, in

der Oper seinen blutigen Höhepunkt

liche Treue.

dem sich die Figuren orientierungslos und

findet, ist aber lediglich Fortsetzung und

Verdi schrieb seinen Maskenball

traumwandlerisch bewegen. Die persön-

Symbol eines Geschehens, in dem die

(Un ballo in maschera) 1857 ursprüng­-

lichen Gefühle finden keine Heimat mehr

Protagonisten wie Schauspieler ihre ge­­

lich als Auftragswerk für das Teatro

in diesem Rahmen. Die Anonymität der

sell­schaftliche Rolle spielen, hinter

San Carlo in Neapel. Die Vorlage lieferte

Maskerade ist die einzige Form, in der sich

ihrer Maske aber mit ihren persönlichen

ein Libretto von Eugène Scribe, das

die Menschen in diesem oft als opéra

Konflikten isoliert bleiben. Bereits das

schon 1833 von Auber vertont wurde.

comi­que maskierten Melodramma begeg-

Vorspiel deutet mit seiner fast collagear-

Im Zentrum stand dabei das Attentat

nen können.

tigen Kombination unterschiedlicher

auf den schwedischen König Gustav III.

musikalischer Charaktere auf eine Welt,

bei einem Maskenball im Jahre 1792.

in der die Widersprüche, in denen die

Obwohl die Komposition schon fast fertig

Menschen gefangen sind, zu keiner

war, konnte der Text nicht die Zensur

Versöhnung finden.

passieren, die am Thema eines Atten­tats

Liebe und Vertrauen sind keine Garanten

auf ein Staatsoberhaupt Anstoß nahm.

mehr, um vor Verrat und Betrug zu schüt-

Verdi widersetzte sich allerdings allen

zen. Die unerfüllte und verbotene Liebe

Änderungswünschen, die das Geschehen

Riccardos, des Gouverneurs von Boston, zu

in eine ferne Vergangen­­heit verlegen

Amelia, der Frau seines engsten Ver­trau­

wollten, zog das Stück zurück und bot

ten Renato, steht in Konflikt zur Liebe

es dem Teatro Apollo in Rom an. Doch

zu seinem Freund, der Riccardo bei dessen

auch hier hatte die päpstliche Zensur

nächtlichem Treffen mit Amelia vor

Einwände, und so wurde die Handlung

den Attentats­plä­nen von Verschwörern

schließlich ins ferne Boston verlegt und der

schützt und dabei entdeckt, dass die

schwedische König in einen briti­schen

verhüllte Dame, die er in Sicherheit brin-

Gouverneur verwandelt.


Oper Premieren

16 & 17

Street Scene



Oper Premieren

18 & 19

Kurt Weill

Premiere am

Eine amerikanische Oper

2. November 2013

in zwei Akten (1947) Text Von Elmer Rice (Buch) und

Musik alische Leitung

Langston Hughes (Songtexte)

Inszenierung B端hne

In Deutscher Sprache

Benjamin Reiners

Bernd Mottl

Friedrich Eggert

Kost端me

Alexandre Corazzola

Dr amaturgie

Katharina Ortmann

Anna Maurr ant

Kelly God

Fr ank Maurr ant Rose Maurr ant

Brian Davis

Ania Vegry

Sam K apl an

Tivadar Kiss

Emma Jones

Mareike Morr

Olga Olsen Julie-Marie Carl Olsen Frank

Sundal

Schneiders

Daniel Buchanan

Edward Mout

Lippo Fiorentino

Sung-Keun Park

Easter

Christopher Tonkin

Henry Davis, Hausmeister

Mit freundlicher Unterst端tzung

Francis Bouyer


Street Scene Eine »Straßen-Szene«, wie sie sich hun-

Lauf, als Frank von einer Dienstreise

Als grandioser Komponist und Instrumen-

dertfach abspielen könnte – Kurt Weills

früher zurückkommt, Anna und ihren Lieb-

tator – im Gegensatz zur gängigen Broad-

Oper Street Scene ist ein bunter Mikro-

haber überrascht und beide erschießt.

waypraxis instrumentierte er seine Stücke

kosmos, der den Alltag der Bewohner

Sam drängt Rose daraufhin, mit ihm die

selbst – gelang ihm mit Street Scene

eines Wohnblocks schildert. Zusammen-

Stadt zu verlassen. Doch Rose entscheidet

ein stilistisch und klanglich einzigartiges

gepfercht in einem engen, einfachen

sich, ihren Weg allein zu gehen. Kurz­

Werk. Weills Inspiration reichte von

Mietshaus, in dem sich die Nachbarn nicht

zeitig rüttelt der Mord die Bewohner auf.

Blues und Swing bis zu Busoni und Puccini.

aus dem Weg gehen können und kein

Die Wohnung der Maurrants wird zur

Jeder Situation, jeder Figur verlieh er so

Raum für Privatleben bleibt, leben hier

Zeitungs­attraktion, während sich parallel

ihre individuelle, charakteristische Farbe.

unterschiedlichste Menschen zusammen.

schon die Nachmieter ankündigen und

Es wird gelästert, geliebt oder ver­gan­

das Leben im Mietshaus weiter seinen

genen Lebensträumen nachgehangen.

gewohnten Gang geht.

Zumeist redet man genüsslich über die

Kurt Weill wollte mit dem 1947 entstan-

Probleme der anderen, um sich nicht mit

denen Werk eine »amerikanische Oper

den eigenen herumschlagen zu müssen.

für das Theater des Broadway« schreiben.

Im Mittelpunkt der Ereignisse steht

Als Vorlage wählte er den Schauspiel-

die verheiratete Anna Maurrant, die eine

text Street Scene von Elmer Rice, der 1929

Affäre mit dem Milchmann Sankey hat.

den Pulitzer-Preis gewonnen hatte. Die

Annas Affäre und ihre kriselnde Beziehung

Beschäftigung mit dem Leben der Men­

bieten genügend Stoff für den täglichen

schen der amerikanischen Ge­sellschaft

Klatsch und Tratsch. Annas Ehemann

interessierte Weill, der sich seit seiner

Frank, der das Verhältnis ahnt, ist ein ein­

Emi­gration 1934 als Ameri­kaner sah.

silbiger, tyrannischer Mann. Ihre bei­-

Inspiriert von Gershwins Oper Porgy and

den Kinder gehen unterschiedlich mit der

Bess (1935) fand Kurt Weill in Street

Situation um: Willy, noch ein Schulkind,

Scene zu einer überzeugenden stilistischen

sucht der häuslichen Enge zu entkommen,

Verbindung von amerikanischem Broad-

indem er sich auf der Straße herumtreibt.

way und westeuropäischer Opern­tradi­

Rose, bereits eine junge, attraktive Frau,

tion. Diese ermöglichte es ihm, alltägliche

träumt sich zusammen mit ihrem Freund

Situationen zu zeigen und gleichzeitig

und Nachbarn Sam in eine naiv-roman-

den realistischen Stoff durch Schilderung

tische Welt, wohl wissend, dass es diese

von Gefühlen, Sehnsüchten und Lebens-

nicht gibt. Die Katastrophe nimmt ihren

utopien der Figuren zu vertiefen.


Oper Premieren

20 & 21

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo



Oper Premieren

22 & 23

Pietro Mascagni

PREMIERE AM

Oper in einem Akt (1890)

12. Januar 2014

Text von Giovanni Targioni-Tozzetti und

Guido Menasci

Musik alische Leitung

nach dem Schauspiel von Giovanni Verga

Inszenierung

Bühne

RUGGERO LEONCAVALLO

Kostüme

Oper in zwei Akten (1892)

Chor

Text vom Komponisten

Cavalleria rusticana

Philipp Himmelmann

Johannes Leiacker Gesine Völlm

Dan Ratiu

In italienischer Sprache

Santuzz a

mit deutschen Übertiteln

Turridu

Khatuna Mikaberidze

Robert Künzli / Ricardo Tamura

Alfio Stefan Lol a

Karen Kamensek

Adam / Brian Davis

Mareike Morr / Hanna Larissa Naujoks

Der Ba ja zzo Canio Nedda

Robert Künzli Sara Eterno

Tonio

Stefan Adam / Brian Davis

Beppo

Edward Mout / Ivan Tursˇ ic´

Silvio

Francis Bouyer / Christopher Tonkin

Mit freundlicher Unterstützung


Cavalleria Rusticana /  Der Bajazzo Zwei Dramen über verratene Liebe,

Schauplatz beider Werke ist dörfliches

gen hat, als er noch ein Kind war: Eine

Eifersucht, Zurückweisung, verletztes Ehr­

Leben an einem hohen katholi­schen

Komödiantentruppe kommt an Mariä

gefühl und den tödlichen Versuch, die

Feiertag: Bei Cavalleria rusticana ein

Himmelfahrt in ein kalabrisches Dorf, um

»Ordnung« wiederherzustellen. Zwei

österliches Bauernidyll in einem sizi­

ein Theaterstück aufzuführen. Nach

Werke, die nicht nur die Tatsache eint,

lianischen Dorf. Die Frühlingsluft ist erfüllt

einem Prolog, in dem der Prinzipal über

dass sie sich wegen ihrer Kürze und

von Weihrauch. Die Männer lassen ihre

Realität und Fiktion auf der Bühne

ihrer ähnlichen Sujets hervorragend kom­

Arbeit ruhen, die Frauen locken mit ihren

philosophiert und die Grundhaltung des

binieren lassen, sondern auch der Um-

Reizen. Als Santuzza ihren Geliebten

Verismo beschreibt, nämlich dass Men-

stand, dass sie beide anlässlich eines

Turridu nicht finden kann und vom Fuhr-

schen für Menschen wahren Alltag, also

Kompositionswettbewerbs des Mailänder

mann Alfio erfährt, er habe sich nachts

»ein Stück Leben« darstellen wollen,

Verlegers Edoardo Sonzogno eingereicht

in der Nähe seines Hauses herumgeschli-

beschreibt der erste Akt das Beziehungs-

wurden. Der Einakter des Klavierlehrers

chen, weiß sie instinktiv, dass ihr Ver-

gefüge der Theaterleute untereinander,

Pietro Mascagni gewann den Wettbe­

lobter bei Lola war, seiner alten Liebe, die

das geprägt ist von Betrug, Liebeleien und

werb, wurde im Mai 1890 am Teatro

ihn für Alfio verlassen hatte. Für Santuzza

Eifersucht. Im zweiten Akt führt die

Constanzi in Rom uraufgeführt und schlug

steht nicht nur ihre Beziehung auf dem

Truppe ihr Stück auf. Ein Spiel im Spiel

ein wie eine Bombe. Mascagni hatte den

Spiel, denn sollte Turridu sie verlassen, ist

beginnt und nimmt ein blutiges Ende,

ver­istischen Stil mit Cavalleria rusticana

sie entehrt. Vor der Messe passt Santuzza

denn die Figuren­konstellation auf der Büh-

für die italienische Oper als durchgän­

Turridu ab, doch auf ihre Vorwürfe rea-

ne gleicht den realen Beziehungen

giges Prinzip kreiert und traf damit den

giert er nur gereizt, lässt sie stehen und

der Darsteller in solchem Maße, dass die

Geschmack des Publikums. Ruggero

tritt mit Lola in die Kirche. Auf­gebracht

Grenze von Wahrheit und Illusion ver-

Leoncavallos I Pagliacci (Der Bajazzo) war

und verzweifelt konfrontiert sie den Fuhr-

schwimmt. Aus dem Spiel wird bitterer

ein ähnlich großer Wurf und vertrat

mann mit ihrem Verdacht. Alfio fordert

Ernst.

dieselbe ästhetische Position, wurde aber

seinen Rivalen zum Duell und tötet ihn.

wegen Regelverstoßes vom Wettbewerb

Anders als Mascagni, dessen Oper auf

ausgeschlossen: Das Werk hatte zwei

einer bekannten Volksdichtung (Scene

Akte anstatt des vorgeschriebenen einen

popolari von Giovanni Verga) basiert, die

Akts, dazu noch ein Vorspiel. Dennoch

von den Librettisten Targioni-Tozzetti

setzte sich Sonzogno für Leon­ca­vallo ein.

und Menasci bearbeitet wurde, schrieb

1892 wurde Der Bajazzo auch am Teatro

Leoncavallo sein Libretto selbst. Es ist

dal Verme in Mailand aus der Taufe geho-

belegt, dass sich die Geschichte in seinem

ben und ebenfalls frenetisch gefeiert.

direkten Umfeld so oder ähnlich zugetra-


Oper Premieren

24 & 25

Ein Sommernachtstraum



Oper Premieren

26 & 27

Benjamin Britten

PREMIERE AM

Oper in drei Akten (1960)

29. März 2014

Text von Benjamin Britten

und Sir Peter Pears

Musik alische Leitung

nach der gleichnamigen Komödie

Inszenierung und Bühne

von William Shakespeare (1595)

Kostüme

Karen Kamensek Michiel Dijkema

Claudia Damm

Dr amaturgie

In englischer Sprache

mit deutschen Übertiteln

Oberon

William Towers

Titania

Dorothea Maria Marx

Katharina Ortmann

Puck N.N. Lysander

Sung-Keun Park

Demetrius

Christopher Tonkin

Hermia

Hanna Larissa Naujoks

Helena

Heather Engebretson / A nia Vegry

Bottom

Frank Schneiders

Quince Flute Snug

Daniel Eggert

Edward Mout

Michael Dries

Snout

Tivadar Kiss

Starveling Theseus

Francis Bouyer

Per Bach Nissen

Hippoly ta

Julie-Marie Sundal


Ein Sommernachtstraum Paare im Liebeswahn, in einer Nacht

Blume zu besorgen, deren Nektar Zauber-

Britten in seiner Komposition auch Bezug

zwischen Traum und Realität, zwi­-

kraft besitzt: Auf die Augenlider eines

nimmt. Die Uraufführung fand ein Jahr

schen Begehren, großen Gefühlen und

Schlafenden getropft, verliebt sich dieser

später unter der Leitung des Komponisten

phan­tastischem Verwirrspiel: Hermia

beim Aufwachen in dasjenige Wesen,

in Aldeburgh statt.

und Lysander lieben sich und wären

welches sich ihm als erstes zeigt. Ur-

Britten hielt sich in seiner Oper nah

gerne ein Paar. Helena und Demetrius

sprünglich als Strafe für Titania gedacht,

an der Komödie Shakespeares. Haupt­

eigen­t­lich auch. Zumindest hätte

wendet Puck den Zaubernektar auch

schau­platz ist auch bei ihm der Zauber-

Helena das gerne, obgleich Demetrius

auf die Liebespaare an. Während Titania

wald. Dessen phantastische Atmosphäre

in Hermia verliebt ist. Oberon und

unter Einfluss des Nektars für den von

überträgt Britten in einen überaus

Titania, Elfen­könig und Elfenkönigin,

Puck in einen Esel verwandelten Hand-

farben­reichen Orchesterklang, der die

sind längst Eheleute, aber wieder

werker Bottom entbrennt, verlie­ben

nächtliche Welt zwischen Traum und

einmal uneins. Bis sich jedoch alle in

sich Demetrius und Lysander am nächsten

Wirk­lichkeit schillernd entfaltet, zugleich

Eintracht zusammenfinden, durch­-

Morgen in Helena. Oberon hat schließ­-

aber zwischen Menschen- und Feen­-

leben sie eine Nacht zwischen Rausch,

lich Mitleid und erlöst alle aus ihren Wirren

reich unterscheidet. Um das Überirdische

Traum und Wirklichkeit, die ihre

– alle bis auf Demetrius, so dass sich

der Feenwelt zu veranschaulichen,

Gefühle gehörig durcheinander bringt.

dieser mit Helena glücklich zu einem Paar

aber auch als Reverenz an den barocken

Ort der Handlung ist ein Wald nahe

findet. Was bleibt, ist die Frage, ob das

Komponisten Purcell schrieb Britten

Athen, in dem sich das Liebespaar Hermia

abgründige Verwirrspiel um Liebe und

die Partie des Feenkönigs Oberon für einen

und Lysander auf der Flucht vor Hermias

Begehren dieser Sommernacht Wirklich-

Countertenor.

Vater verstecken. Dieser hat für seine

keit oder doch nur Traum war.

Tochter als Gatten Demetrius vorgesehen,

Im August 1959 entschloss sich Benjamin

der auf der Suche nach seiner Angebe-

Britten, bis heute neben Henry Purcell

teten ebenfalls durch den nächtlichen

Englands bedeutendster Komponist,

Wald irrt. Verfolgt wird er wiederum von

für sein Musikfestival im ostenglischen

der verliebten Helena. Doch der Wald

Aldeburgh eine abendfüllende Oper

ist ein Zauberwald, und über den umher­

zu schreiben. Mit der Wahl der Vorlage

irren­den Liebespaaren schweben Wald-

entschied er sich für einen Stoff, der

geister und Elfen. Deren König Oberon hat

bereits andere Komponisten zu Bearbei-

sich mit seiner Gemahlin Titania zerstrit-

tungen anregte, etwa Felix Mendelssohn

ten. Aus Rache beauftragt er Puck, eine

Bartholdy oder Henry Purcell, auf die


Oper Premieren

28 & 29

Don Giovanni



Oper Premieren

30 & 31

Wolfgang Amadeus Mozart

PREMIERE AM

Dramma giocoso in zwei Akten (1787)

17. Mai 2014

Text von Lorenzo da Ponte

Musik alische Leitung

In italienischer Sprache

Inszenierung

mit deutschen Übertiteln

Bühne

Benedikt von Peter

Katrin Wittig

Kostüme Chor

Benjamin Reiners

Geraldine Arnold

Dan Ratiu

Dr amaturgie

Klaus Angermann

Don Giovanni

Brian Davis

Donna Anna

Sara Eterno

Don Ottavio

Philipp Heo

Komtur

Shavleg Armasi

Donna Elvir a Leporello Masetto zerlina

Monika Walerowicz

Michael Dries

Daniel Eggert

Ania Vegry / Ina Yoshikawa

Mit freundlicher Unterstützung


Don Giovanni Donna Annas Schrei, mit dem sie bei

Mischung aus genüsslichem Sadismus

Mozarts Don Giovanni mit dem genialen

ihrem nächtlichen Treffen mit Don

und ehrlicher Abscheu unterstützt.

Libretto von Lorenzo da Ponte ist viel-

Giovanni ihren Vater auf den Plan ruft

Nur Don Giovanni kann die drohende

leicht wirklich die »Oper aller Opern«, als

und damit eine Tragödie auslöst, ist in

Dissoziation der Figuren verhindern.

welche sie E.T.A. Hoffmann bezeichnete.

seiner Widersprüchlichkeit bezeichnend

Er verkörpert die ungehemmte Sehnsucht

In seiner Musik gelingt Mozart eine

für die ganze Oper: Ist Donna Anna

nach intensivstem Lebensgenuss und

außerordentlich differenzierte Charakteri-

das Opfer eines Gewaltverbrechens?

ist paradox charakterisiert durch das

sierung aller Figuren, vom aristokra-

Oder will sie ihren nächtlichen Besu­cher

faustische Verweilen im Augenblick, der

tischen Pathos der Donna Elvira bis zum

nicht loslassen? Ist der Grund ihrer

Aufhebung von Zeit im Genuss, und

volkstümlichen Tonfall des bäuerlichen

Empörung Don Giovannis Erscheinen

andererseits durch das ständige Voranei-

Paares Zerlina / Masetto. Und doch

oder seine plötzliche Flucht? Und ist Don

len eines, der keine Endgültigkeit aner-

unterstreicht auch die Musik die ständige

Giovanni der skrupellose Jäger nach

kennt. Er zieht die anderen Figuren des

Fixierung auf die Hauptfigur in ihrer

dem weiblichen Geschlecht oder selbst

Stücks vollständig in seinen Bann, ja

Unrast und Dämonie, selbst in den

der Gejagte? So wie die Figuren des

durch seine Gegenwart gewinnen sie im

heitersten Momenten der Partitur. Dabei

Stücks in ihrer Gegensätzlichkeit schein-

Spannungsfeld von Anziehungskraft

ist Don Giovanni zumeist nur unter-

bar immer wieder zufällig aufeinander-

und Angst überhaupt erst ihre Umrisse.

schwellig musikalisch präsent. Bezeich-

prallen und doch diese Begegnungen

Ihre Intrige gegen den jenseits aller Moral

nenderweise hat er – abgesehen von

suchen, so sind sie auch selbst von Ge-

Stehenden bleibt jedoch hilflos, weil

der vorüber­rauschenden kurzen Champa-

gensätzen, vom Widerstreit zwischen

sie sich im Grunde nur aus dem Wunsch

gner-Arie und seiner kleinen Canzonetta

Nähe und Flucht zerrissen. Donna Elvira

nährt, im Kraftfeld des Verfolgten zu

– sonst keine wirklich große Solonummer im

schwankt zwischen Rachegelüsten

bleiben. Und so ist letztlich der ermordete

Stück. So wird auch musikalisch klar,

und ihrer unerschütterten Liebe, Don

Komtur der einzig ernst zu nehmende

dass Don Giovanni der perspektivische

Ottavio gibt den ritterlichen Liebhaber

Gegenspieler Giovannis, der dem hyper-

Fluchtpunkt des Geschehens ist, der im

und verzweifelt doch an seiner Schwä-

trophen Streben nach unbegrenzter

Unendlichen immer ungreifbar bleibt.

che, Zerlina ist selbst an ihrem Hochzeits­

Sinnlichkeit die Endgültigkeit des Todes

tag zu einem Seitensprung bereit, und

entgegenstellt. In der Begegnung mit

Masettos Rebellion ist durchdrungen von

dem toten Komtur erfüllt sich Giovannis

der Angst vor dem Stärkeren. Am präg-

Grenzenlosigkeit durch den Absturz

nantesten offenbaren sich die Widersprü-

ins Bodenlose. Und wieder ist er den

che in der Figur des Leporello, der die

Verfolgern entkommen, die rat- und orien-

Unternehmungen seines Herrn mit einer

tierungslos zurückbleiben.


Oper Premieren

32 & 33

Castor und Pollux



Oper Premieren

34 & 35

Jean-Philippe Rameau

PREMIERE AM

Tragédie en musique in fünf Akten (1737)

28. Juni 2014

Text von Pierre-Joseph Bernard Musik alische Leitung

In französischer Sprache mit

Inszenierung

deutschen Übertiteln

Bühne

Alexander Charim

Ivan Bazak

Kostüme Chor

Howard Arman

Aurel Lenfert

Dan Ratiu

Castor

Sung-Keun Park

Pollux

Christopher Tonkin

Tél aΪre Phébé

Dorothea Maria Marx

Mareike Morr


Castor und Pollux Hinter der Erde, auf ihrer Nachtseite,

Gemeinsam mit den Aphariden Idas

heftiger Ästhetikstreit entbrannt war,

liegt das Sternbild Zwillinge. Nach dem

und Lynkeus raubten sie die Töchter des

trat bald eine Entwicklung ein, die

Dioskuren-Mythos verkörpert das

Leukippos, Phébé und Télaïre. Dass

die beiden Lager wieder einte: die

Sternenpaar die Brüder Castor und Pollux

sie über die Frauen mit den Aphariden

französische Tonkunst musste gegen die

und gilt als Allegorie für Freundschaft,

in Streit geraten, besiegelt ihr Schicksal:

Macht der italienischen Opera buffa

Zusammenhalt und Treue. Davon, dass

Lynkeus tötet Castor, die Handlung der

verteidigt werden. Zwar wurden dem

Castor und Pollux der Bruderliebe

Oper setzt ein.

Werk zunächst italienische Einflüsse

ein beispielloses Denkmal gesetzt haben,

Am Grab der Spartanischen Könige wird

angekreidet, doch fortan galt Castor und

handelt Jean-Philippe Rameaus dritte

Castor vom Volk betrauert. Insbesondere

Pollux als Aushängeschild für einen

Oper, die zur Zeit der Uraufführung im

Télaïre leidet unter dem Verlust ihres

französischen Nationalstil. Rameau brachte

Oktober 1737 ein zwiespältiges Echo

Geliebten. Auch Pollux liebt Télaïre, und

1754 sogar eine zweite, stark über­

fand. Formal noch an der barocken Form

als diese ihn anfleht, Castor aus der

arbeitete, noch modernere Fassung auf

orientiert, bestehend aus fünf Akten

Unterwelt ins Leben zurückzuholen, ist

die Bühne, die sich als erfolgreiche Waffe

und einem Prolog, offenbarte diese Oper

er hin- und hergerissen zwischen Bruder­

gegen die »Buffonisten« lange auf den

bereits aufklärerische Tendenzen und

liebe und seinem eigenem Glück. Als

Spielplänen hielt. 100 Jahre später wurde

hob die traditionelle, von Jean-Baptiste

er erfährt, dass er mit der Befreiung

Castor und Pollux erneut für franzö­

Lully geprägte Form der tragédie

Castors nicht nur auf seine Liebe verzich-

sische Interessen ins Feld geführt, näm-

lyrique auf eine neue Ebene: Neuartige

ten, sondern an seiner statt im Totenreich

lich im beginnenden 20. Jahrhundert,

Bühneneffekte, Farbenreichtum, Leben-

verbleiben müsse, ist er dennoch ent-

als es galt, dem italienischen Verismo und

digkeit und lehrreiche philosophisch-

schlossen, den Bruder zu retten. Ehrensa-

dem deutschen Wagnerianismus gegen-

moralische Sujets sollten dem Publikum

che für Castor, dieses große Opfer nicht

über eine eigenständige französische

die Schönheit der Ordnung des Uni­

anzunehmen. Für nur einen Tag will er

Musiktradition zu behaupten.

versums als nachahmenswertes Ideal

zu Télaïre zurückkehren und dann Pollux

vor Augen und Ohren führen.

wieder auslösen. Gerührt von solcher

Castor ist Sohn des Tyndareos und der

Geschwisterliebe entbindet Jupiter beide

Leda, Pollux’ Vater ist Jupiter. Ihre

von ihren Versprechen, macht sie un-

Schwester Helena befreiten sie aus der

sterblich und ehrt sie mit einem Platz am

Gewalt des Theseus, mit den Argonauten

Firmament, wo sie fortan als Sternbild

waren sie auf großer Fahrt und mit

leuchten.

Herakles kämpften sie gegen die Amazo-

Obwohl über dieses Werk zwischen den

nen. Die Brüder galten als unzertrennlich.

Anhängern Lullys und jenen Rameaus ein


Oper Repertoire

36 & 37

oPER ReperToire Florian Leopold Gassmann

Giuseppe Verdi

Georges Bizet

L’Opera seria

Rigoletto

Carmen

Ein Bühnenwerk, das mit seinem Titel

Die Uraufführung von Verdis Rigoletto

Mit Carmen von Georges Bizet steht eine

das genaue Gegenteil dessen ankündigt,

im Jahre 1851 in Venedig begründete den

der beliebtesten Opern auf dem Spiel­-

was es ist! Florian Leopold Gassmanns

Weltruhm des Komponisten. Mit seiner

plan der Staatsoper, und die Titelheldin

komische Opernparodie handelt von der

packenden Dramatik eroberte das Werk die

glauben alle zu kennen. Doch wer ist

großen Verzweiflung der Theatermacher,

Opernwelt im Sturm. Den Titelhelden,

sie eigentlich? Eine femme fatale? Eine

wenn sie ihren eigenen Lebensinhalt

Hofnarr des Herzogs von Mantua, ereilt das

Anarchistin? Was macht sie so anziehend?

verfluchen – so wie die Beteiligten der

Schicksal, vor dem er sich mit allen

Ist es ihre Sinnlichkeit, ihre Kompromiss-

fiktiven Opernproduktion L'Oranzebe. Was

Mitteln zu schützen suchte: Der Herzog

losigkeit, ihr grenzenloser Freiheitsdrang?

sich die Truppe, bestehend aus Librettist,

entführt Rigolettos Tochter Gilda. Der

Oder ist sie nicht vielleicht selbst eine

Komponist, Impresario, Sängern und

Rache des Vaters fällt in tragischer Ver-

Unfreie, eine Getriebene, die letztendlich

Tänzern in dieser Komödie vorgenommen

wicklung nicht der feudale Verbrecher,

nur eines sucht: den Tod? Die Inszenie-

hat, ist abenteuerlich: An nur einem Tag

sondern die geliebte Tochter zum Opfer.

rung der niederländischen Regisseurin

wird das Stück geschrieben, dann

Monique Wagemakers spürt diesen Fragen

komplett geprobt und abends aufgeführt.

In italienischer Sprache

nach. »Hautnah und packend, mit klaren

»Hingehen, gucken, staunen und vor

mit deutschen Übertiteln

Bildern und großen Gefühlen, aber ohne all

allem lachen.« Neue Presse

die überflüssigen Klischees.« NDR Info Wiederaufnahme am

In deutscher und italienischer Sprache

17. September 2013

Wiederaufnahme am

Musik alische Leitung

24. August 2013

Inszenierung

Galeriegebäude Herrenhausen

Bühne

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Mark Rohde

Inszenierung und Bühne Kostüme

Claudia Damm

Michiel Dijkema

Karsten Wiegand

Bärbl Hohmann

Kostüme Musik alische Leitung

Benjamin Reiners Wiederaufnahme am 29. September 2013

Moritz Junge Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

Monique Wagemakers

John Otto

Kostüme

N.N.

Rien Bekkers


Richard Wagner

Giacomo Puccini

Cole Porter

Die Meistersinger von Nürnberg

La Bohème

Kiss me, Kate

Ein kleines, kaltes Mansardenatelier in

Fred Graham, Regisseur, Schauspieler

Richard Wagners einzige komische Oper

Paris am Weihnachtsabend: Der Poet

und Leiter einer finanziell angeschlagenen

erzählt vom idealen Menschheitstraum,

Rodolfo möchte noch einen Artikel been-

Theatertruppe, plant mit einer Version

durch Kunst ein blühendes Gemeinwesen

den, während seine Freunde, der Maler

von Shakespeares Komödie Der Wider-

zu schaffen. In einem, den mittelalter-

Marcello, der Musiker Schaunard und der

spenstigen Zähmung sein Comeback.

lichen Meistergesang pflegenden, Nürnberg

Philosoph Colline schon in Festtagsstim-

Die Hauptrolle der Kate besetzt er mit Lilli

sorgt der begabte Außenseiter Stolzing

mung ins Café Momus im Quartier Latin

Vanessi, ehemaliger Star der Truppe –

für Aufregung: Um Pogners Tochter Eva

eilen. Rodolfo trifft seine Nachbarin, Mimì.

und seine Exfrau. Probleme auf und hinter

heiraten zu dürfen, muss er die Regeln

Beide verlieben sich ineinander. Doch

der Bühne sind damit vorprogrammiert …

des Meistergesangs erlernen und als Sieger

das vermeintliche Glück ist nur von kurzer

Eine berühmte Stückvorlage, eine leiden-

aus dem Sängerwettbewerb hervorge-

Dauer, denn Mimì leidet an einer töd-

schaftliche Liebesgeschichte, absurde

hen. Auch dem populären Hans Sachs ist

lichen Krankheit.

Situationskomik, bühnenwirksam inszenierte Theaterklischees und vor allem

Eva nicht gleichgültig. Doch als er in Stolzings Gesang ein außergewöhnliches

In italienischer Sprache

die mitreißenden Songs von Cole Porter

Talent erkennt, scheint er selbstlos auf

mit deutschen Übertiteln

sind die Zutaten, die Kiss me, Kate zu einem der erfolgreichsten Broadway-Musi-

sein persönliches Glück zu verzichten. Wiederaufnahme am

Wiederaufnahme am

cals aller Zeiten gemacht haben. »Wer

17. November 2013

Spaß an Evergreens wie »Schlag nach bei Shakespeare« oder »Wunderbar« hat,

13. Oktober 2013 Musik alische Leitung Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

Karen Kamensek

Olivier Tambosi

Bengt Gomér

Kostüme

Carla Caminati

Inszenierung Bühne

Benjamin Reiners / N.N.

Chris Alexander

Kathrin Kegler

Kostüme

Marie-Theres Cramer

kommt hier voll auf seine Kosten.« Neue Presse Nach der Premiere im Theater am Aegi ist Kiss me, Kate nun im Opernhaus zu erleben.

Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft

Wiederaufnahme am

der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.

27. November 2013

Musik alische Leitung

Benjamin Reiners /

Siegmund Weinmeister Inszenierung

Bernd Mottl

Choreogr aphie Bühne

Kinsun Chan

Anja Jungheinrich

Kostüme

Nicole von Graevenitz


38 & 39

Oper Repertoire

oPER ReperToire Engelbert Humperdinck

Wolfgang Amadeus Mozart

Giuseppe Verdi

Hänsel und Gretel

Così fan tutte

Don Carlo

Das Märchen der Brüder Grimm als Oper:

Ferrando und Guglielmo streiten mit dem

Regisseur Christof Nel deutet das Spanien

Humperdincks erfolgreichstes Werk

Philosophen Don Alfonso. Es geht um

unter Philipp II. als Sinnbild eines tota­

verdankt seine Beliebtheit nicht zuletzt der

die Treue der Frau im Allgemeinen − und

litären Staates, in dem Ver­trauen, Liebe

Mischung aus romantischer Orchester­

der ihrer Frauen Dorabella und Fiordiligi

und Freiheit unerreichbare Utopien blei-

sprache und schlichten Volksliedern wie

im Besonderen. Inbrünstig schwören die

ben. Private Gefühle haben in dieser

»Suse, liebe Suse« oder »Ein Männlein

jungen Männer auf die Beständigkeit ihrer

Ordnung keinerlei Chance auf Entfaltung,

steht im Walde«. Seit 1964 öffnet sich jedes

Verlobten. Den durch Lebenserfahrung

sondern werden rücksichtslos politischen

Jahr vor Weihnachten der Vorhang für

und Einsicht in die menschlichen Schwä-

Interessen untergeordnet. Don Carlo träumt

die generationsübergreifende hannover-

chen ernüchterten Don Alfonso stachelt

den Traum einer utopischen Liebe zu

sche Kult-Produktion. Auch in diesem

dieser unerschütterliche Idealismus zu einer

Elisabeth, Posa von der Freiheit Flanderns,

Jahr wird die Geschichte von Hänsel und

Wette an, deren Gegenstand eben jene

und selbst der scheinbar gefühllos agie-

Gretel, von Sand-­und Taumännchen,

Treue sein soll. »Ein Vergnügen für die

rende König Philipp sehnt sich nach Liebe

den Lebkuchenkindern und der Knusper-

Au­gen und besonders für die Ohren der

und menschlicher Wärme … »Ein großer

hexe Kinder und Erwachsene verzaubern.

Zuschauer. Dass Mozarts Musik ebenso

Abend« Der Tagesspiegel. »Eine musi­

zeitlos und räumlich ungebunden ist wie

kalische Visitenkarte der Spitzenklasse«

Wiederaufnahme am

das Sujet, um das es geht, beweist am

Das Opernglas. »Mit dieser Don Carlo­-

3. Dezember 2013

Pult des Niedersächsischen Staatsorches­

Auf­füh­rung schiebt sich die hannoversche

ters eindrucksvoll Generalmusikdirektorin

Staatsoper ganz weit nach vorn in

Karen Kamensek, die mit straffen Tempi,

der deut­schen Opernlandschaft.« NDR Info.

Musik alische Leitung

Mark Rohde /

Siegmund Weinmeister Einstudierung Inszenierung

Charles Ebert nach einer

von Steffen Tiggeler

Bühne und Kostüme

energischem Ausdruck und hoher Präzision der Mozartmusik jede überzuckerte

In italienischer Sprache

Verspieltheit nimmt.« Cellesche Zeitung

mit deutschen Übertiteln

In italienischer Sprache

Wiederaufnahme am

mit deutschen Übertiteln

24. Januar 2014

Wiederaufnahme am

Musik alische Leitung

15. Januar 2014

Inszenierung

Walter Gondolf

Bühne Musik alische Leitung Karen

Kamensek /

Siegmund Weinmeister Inszenierung

Alexander Charim

Bühne und Kostüme

Ivan Bazak

Mark Rohde

Christof Nel

Roland Aeschlimann

Kostüme

Ilse Welter


Wolfgang Amadeus Mozart

Giuseppe Verdi

Frederick Loewe

Die Zauberflöte

La Traviata

My Fair Lady

Die Zauberflöte changiert zwischen Opera

Die tödlich erkrankte Violetta Valéry

Wenn Eliza Doolittle eines weiß, dann,

buffa und Opera seria, Singspiel und

muss auf die Liebe ihres Lebens verzich-

wo ihr Mundwerk sitzt – denn sie redet

Freimaurermysterium, Aufklärungstheater

ten. Erst als es zu spät ist, begreift ihr

halt nun mal gern. Nun kommt aber

und Zauberoper. Ein Thema aber steht

Geliebter Alfredo, welches Opfer sie für

einer daher, der es wagt, Elizas Sprache

im Zentrum: der Mensch. Mit jeder Figur

ihn ge­bracht hat. Die Süddeutsche Zeitung

zu kritisieren: Professor Higgins. Es

deckt Mozart Widersprüche der mensch­

schrieb zur Premiere von Benedikt von

ärgert und reizt Eliza zugleich, sich auf

lichen Natur auf. Die Regisseurin Elisa­beth

Peters La traviata: »Es ist schlichtweg um­

ein Experiment einzulassen, in dessen

Stöppler hat dies »mit großem szenischen

werfend und zugleich erschütternd, mit

Zentrum die Wette steht, ob sie dank

Einfallsreichtum« auf die Bühne gebracht.

welcher Inten­sität und Variabilität diese

bestechend klarer Artikulation als Dame

»Konsequent akzentuiert die Inszenierung

Sängerdarstellerin fast zweieinhalb

in nobler Gesellschaft bestehen kann.

das Märchenhafte, Komödiantische des

Stunden alleine auf der Bühne agiert, ohne

Ab sofort heißt es, Tag und Nacht Vokale

Stücks und beschert der Aufführung viele

auch nur eine Sekunde zum Atemholen

zu kauen und Konsonanten zu spucken.

poetische, auch witzige Elemente.«

zu kommen – was auch dem Zuschauer

Eines der erfolgreichsten Musicals aller

Deutschlandradio Kultur

den Atem raubt! Die Netrebkos dieser Welt

Zeiten in der Inszenierung von Bernd

können zu Hause bleiben mit ihrer aus­

Mottl »strotzt geradezu vor guter Laune

Wiederaufnahme am

geklügelt manierierten Designkunst. Denn

und blitzenden Einfällen.« Cellesche

15. Februar 2014

hier, in Hannover, wo Nicole Chevalier

Zeitung. »Diese Produktion ist hoch pro-

die Violetta gibt, tobt die wahre, echte,

fessionell – und vor allem: höchst amü-

grausame Leidenschaft, nicht nur die

sant.« Hannoversche Allgemeine Zeitung

Musik alische Leitung Inszenierung

N.N.

Elisabeth Stöppler

Bühne und Kostüme

Kathrin Brose

vorgeführte. […] Und in dieser radikalen Zuspitzung liegt das Geniale der Ins­ze­

Wiederaufnahme am

nierung. Soziale Kontexte sind ausge­blen­

24. April 2014

det, es geht um die reine Essenz, um die Frage: Ist Liebe überhaupt möglich?«

Musik alische Leitung

Benjamin Reiners /

Siegmund Weinmeister

In italienischer Sprache

Inszenierung

mit deutschen Übertiteln

Choreogr aphie Bühne

Wiederaufnahme am 2. März 2014

Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

Benjamin Reiners

Benedikt von Peter

Katrin Wittig

Kostüme

Geraldine Arnold

Bernd Mottl Otto Pichler

Friedrich Eggert

Kostüme

Nicole von Graevenitz


Oper Repertoire

40 & 41

oPER ReperToire Peter I. Tschaikowsky

Giacomo Puccini

Eugen Onegin

Madame Butterfly

Die Gutstocher Tatjana verliebt sich

Gemessen an ihrer heutigen Popularität

unsterblich in Eugen Onegin, der zu ihrer

ist es fast unvorstellbar – doch die

Familie zu Besuch kommt. In blindem

Uraufführung von Puccinis japanischer

Eifer schreibt sie ihm einen glühenden

Tragödie Madame Butterfly 1904 an

Liebesbrief, welcher Onegin eher amüsiert

der Mailänder Scala war ein Desaster.

als entflammt. Er lässt sie abblitzen. Auf

Die vehemente Ablehnung durch das

dem Fest zu Tatjanas Namenstag kommt

Publikum und die Presse traf den erfolgs-

es zu einem Eklat, als Onegin der Braut

verwöhnten Puccini völlig unvorbereitet.

seines Freundes Lenski den Hof macht und

Dennoch glaubte er an seine neue Oper

diesen in Verzweiflung stürzt. Lenski

über die Geisha Cio­Cio­San, die den

fordert Onegin zum Duell und kommt dabei

in Japan stationierten amerikanischen

ums Leben. Etwa ein Jahr später kehrt

Marineleutnant Pinkerton heiratet, der

Onegin von einer längeren Reise in die

sie schon kurze Zeit später verlässt. Bis

Gegend zurück. Durch Zufall begegnet

heute ist Puccinis »seelenvollste, aus-

er Tatjana, die mittlerweile mit dem Fürsten

drucksreichste Oper« (so der Komponist)

Gremin verheiratet ist. Eugen muss

ein packendes Werk über das Aufein­

erkennen, dass er sie liebt. Doch für ein

anderprallen zweier Kulturen, ein

ge­mein­sames Glück ist es nun zu spät.

ein­dringliches Psychogramm einer hart­ näckig liebenden Frau.

In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Wiederaufnahme am 30. Mai 2014

Wiederaufnahme am 6. Juli 2014

Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

Benjamin Reiners

Ingo Kerkhof

Anne Neuser

Kostüme

Stephan von Wedel

Musik alische Leitung Einstudierung Inszenierung

Mark Rohde

Charles Ebert nach einer

von Peter Brenner

Bühne und Kostüme

Ottowerner Meyer


Opernball 2014 PARIS MON AMOUR Als Szenerie für Träume, als Projektionsfläche für Wünsche aller Art ist diese Stadt zum Mythos geworden. »Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so hold-selig lächelt, den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet« – so beschrieb sie Heinrich Heine. Die Stadt der Liebe, der Kunst, der Bohème, der Mode steht in ihrer speziellen Mischung aus geschichtsträchtiger Architektur und modernster Technik, aus prachtvollen Boulevards und verwunschenen Gässchen, aus repräsentativen Palästen und schummrigen Etablissements, aus Museen und Flohmärkten, aus verstopften Straßen und gemütlichen Cafés für ein generationsübergreifendes Lebensgefühl, das sich trotz großstädtischer Hektik Inseln der Leichtigkeit und Genussfreude bewahrt hat und noch immer das Savoir-vivre zelebriert. Beim Opernball 2014 können Sie eintauchen in das pulsierende Pariser Leben. Atmen Sie die Atmosphäre dieser schillernden Metropole, die mit ihrer kulturellen Vielfalt bis heute Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt geblieben ist. Zwischen Eiffelturm, Notre Dame und Moulin Rouge können Sie Speisen aus der exzellenten französischen Küche und erlesene Weine genießen. Und natürlich lädt das Niedersächsische Staatsorchester Hannover ein zum Tanz mit typisch Pariser Klängen, vom Can-Can bis zum Musette-Walzer. Warum also eine beschwerliche Reise auf sich nehmen, wenn Sie das Flair von Paris auch bei uns genießen können? Freitag, 21. und Samstag, 22. Februar 2014

Hauptsponsoren

Co-Sponsoren


Festliche Opernabende

42 & 43

festliche Opernabende Weltstars zu Gast in Hannover! In der siebten Spielzeit in Folge präsentiert die Staatsoper Hannover an drei Abenden Stars der internationalen Opernszene Seite an Seite mit Sängerinnen und Sängern aus dem Ensemble der Staatsoper in hauseigenen Inszenierungen. Wer alle drei Abende erleben will, kann die beiden Festlichen Opernabende sowie die Verdi-Gala auch im Abonnement buchen. Informationen dazu auf Seite 103.

Verdi-Gala

Ein Maskenball

Im Zeichen Verdis präsentieren wir zwei

Cavalleria Rusticana /  Der Bajazzo

international renommierte Sänger, in

José Cura, einer der weltweit gefeierten

len Gesangswettbewerben, darunter

deren Repertoire die Werke Verdis einen

Opernstars, ist auch für seine unkonven­

Plácido Domingos Operalia-Wettbewerb

besonderen Schwerpunkt bilden. Der

tionellen und innovativen Auftritte in

2000 in Los Angeles und der Concorso

italienische Tenor Fabio Armiliato gab

Konzerten berühmt. José Cura ist wesent-

Voci Verdiane 2002, sang Hui He an den

sein Operndebüt als Gabriele Adorno

lich mehr als nur ein Opernstar. Er ist

bedeutendsten internationalen Opern-

in Simon Boccanegra. Er wird an den

ein begabter Komponist und Regisseur,

häusern, u.a. Wien, Mailand, Rom, Paris,

größten Opernhäusern der Welt gefeiert,

ein brillanter Interpret und natürlicher

London, New York, Hamburg, Berlin

unter anderem an der Mailänder Scala,

Showmaster, dem es immer darum geht,

so­w ie in der Arena di Verona. Ihr Reper-

der Wiener Staatsoper, der San Francisco

sein Publikum mit der besten Musik zu

toire umfasst die großen Sopranpartien

Opera, dem Royal Opera House Covent

unterhalten, zu berühren und zu begeis­

Verdis und Puccinis wie die Titelpartien in

Garden in London und der Carnegie Hall

tern. Er inszenierte u. a. Ein Masken­-

Tosca, Manon Lescaut, Aida und Amelia

in New York. Mit einem breiten Reper-

ball an der Oper Köln, La Rondine in

in Ein Maskenball.

toire, das mehr als siebzig Opern umfasst,

Nancy, sowie Cavalleria rusticana und

Lado Ataneli zählt zu den international

wird Daniela Dessì als eine der heraus-

Der Bajazzo in Liège, in denen er in

gefragtesten Interpreten in Opern von

ragendsten Soprane in der gegenwärtigen

der Staatsoper Hannover als Sänger zu

Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Seit

Opernszene gehandelt. Ihre bemerkens-

Gast sein wird.

er 1996 seine internationale Laufbahn

werte internationale Karriere schlägt sich in ihren zahlreichen Auftritten und Auf-

begann, singt er regelmäßig Partien wie Samstag, 5. April 2014

nahmen nieder, die u.a. das Repertoire von Verdi und Puccini präsentieren.

Nach Erfolgen bei mehreren internationa-

Scarpia in Tosca, Sharpless in Madame Butterfly, Jago in Otello, Giorgio Germont

Mit freundlicher Unterstützung

in La traviata und den Renato in Ein Maskenball.

Freitag, 15. November 2013 Mittwoch, 28. Mai 2014


oPER Extra VHS-Werkstatt Oper

Nachtwandler

KURZEINFÜHRUNGEN

Aktuelle Produktionen der Staatsoper

Die Reihe Nachtwandler gibt denjenigen

Zu ausgewählten Aufführungen und den

Hannover werden von den Dramaturgen

Talenten und Fähigkeiten unserer Künstler

Sinfoniekonzerten bieten wir eine halbe

durch eine detaillierte Einführung in

ein Forum, die auf der großen Bühne eher

bzw. dreiviertel Stunde vor Beginn Kurz­

das Stück vorgestellt. Der Besuch einer

selten zum Ausdruck kommen: Chansons

einführungen im Laves-Foyer an. Für

Bühnenorchesterprobe und Gespräche

oder Lieder, Jazz oder Minnesang, Kabarett

geh­behinderte Gäste werden die Einfüh-

mit Regisseuren, Dirigenten oder Sängern

oder Rezitation, und das zu später Stunde

rungen im Erdgeschoss simultan auf

bieten Einblicke in den Produ­ktions­

an ungewöhnlichen Orten. Termine ent-

einem Bildschirm übertragen.

prozess. Anmeldung: Volkshochschule

nehmen Sie bitte dem Monatsspielplan.

Hannover . Theodor-Lessing-Platz 1 30159 Hannover . Tel. (0511) 168 44783 E-Mail: info@vhs-hannover.de

FÜHRUNGEN DURCH DAS OPERNHAUS

OPER AL DENTE Roland Wagenführer lädt Kollegen des Ensembles ins KüchenCenter Staude ein

Pro Monat finden an ein bis zwei Terminen

und stellt verschiedene kulinarische

EINFÜHRUNGS­MATINEEN

öffentliche Hausführungen statt (Dauer:

Regionen und Nationen vor. Gekocht und

Vor Premieren laden wir zu Einführungs-

ca. 1,5 Stunden). Die Termine finden

serviert wird ein mehrgängiges Menü

matineen ein, bei denen Komponist,

Sie im Monatsspielplan. Die Teilnehmer-

mit musikalischen Zwischengängen. Die

Stück und Inszenierung im Mittelpunkt

zahl ist auf 20 Personen pro Gruppe

Termine werden im Monatsspielplan

stehen. Beteiligte der Produktion erläu-

begrenzt. Karten für 6 Euro erhalten Sie

veröffentlicht.

tern Hintergründe und machen neugierig

an den Kassen.

auf die Premiere. Jeweils sonntags um 11 Uhr im Laves-Foyer. Für gehbehinderte

Parlando bei Laves

Gäste werden die Matineen im Erd­

Tanztee Oper

geschoss simultan auf einem Bildschirm

Seit mehreren Jahren entstaubt Marianne

auf das Sofa im Laves-Foyer. Vorgestellt

übertragen.

Roscher, Gründerin und Inhaberin der

werden Mitglieder des Ensembles im

Tanzschule Meiners, das fast vergessene

persönlichen Gespräch über ihre Arbeit

Genre Tanztee. Beim Tanztee Oper im

in Hannover, über Oper und Tanz. Wie

WAGENFÜHRERS WUNDERBARE WELT DER OPERETTE

Marschner-Saal können alle Tanzwütigen

sind sie hierher gekommen? Was begeis-

dies auch mit einem anschließenden

tert sie, was treibt sie an?

Ensemblemitglied Roland Wagen­führer

10 Euro, 20 % Rabatt auf eine Eintritts-

setzt seine Reise in die Welt der Operette

karte für die anschließende Vorstellung.

Regelmäßig lädt Swantje Köhnecke

Vorstellungsbesuch verbinden! Eintritt:

IHRE MEINUNG ZÄHLT

auch in der Spielzeit 2013/14 fort. Drei-

Die Dramaturgie der Staatsoper steht

mal in der Saison lädt er samstags um

Ihnen für Fragen, Lob und Kritik gerne

15 Uhr in den Marschner-Saal. Die Termine

zur Verfügung: Tel. (0511) 9999 1084

werden im Monatsspielplan veröffentlicht.

dramaturgie-oper@staatstheaterhannover.de


BAllett



Ballett Premieren

46 & 47

Dornrรถschen



Ballett Premieren

48 & 49

Ballett von Jörg Mannes

uraufführung AM

Musik von Peter I. Tschaikowsky

5. Oktober 2013 Musik alische Leitung Choreogr aphie Bühne

N.N.

Jörg Mannes

Florian Parbs

Kostüme

Silke Fischer

Dr amaturgie

Brigitte Knöß


Dornröschen Ballett und Märchen – das ideale Paar

allerdings das eigentliche Geschehen

schlafende Reich umgibt. Erst als der rich­

romantischer Vorstellungen entführt

in den Hintergrund. Wenn Petipa sein

tige Zeitpunkt da ist, und der richtige

den Zuschauer aus seiner engen Welt in

Ballett in einer Apotheose enden lässt,

Mann kommt, weichen die Dornenranken.

eine Sphäre der Schwerelosigkeit und

huldigt er damit nicht zuletzt dem rus-

Der Prinz gelangt in Dornröschens Zim-

Schönheit. Und lange Zeit war dies die

sischen Zaren.

mer und erweckt sie. Die beiden werden

hervorragende Aufgabe des Bühnen-

Jörg Mannes stellt in seinen Handlungs-

ein Paar.

tanzes. Im ausgehenden 19. Jahrhundert

balletten immer wieder unter Beweis,

Jörg Mannes lässt dem alten Märchen

erfüllten vor allem die russischen Ballett-

dass er die Bühnenmittel effektvoll einzu-

seinen Zauber, ohne zu verklären.

kompanien diese Erwartungen mit prunk-

setzen versteht. Aber stets will er unter

Er greift Bilder und Motive auf, bricht

vollen Bühnenbildern und prächtigen

der attraktiven Oberfläche auch in die

Schönheit und Drastik mit Humor

Kostümen. Effektvolle Gruppentänze über­

Geheimnisse der Stoffe eindringen. Seine

und Spott. Auch dem Ballettklassiker

boten sich mit unzähligen solistischen

Adaption von Dornröschen reduziert die

zollt er Respekt: Er zitiert und variiert,

Bravourstücken der über 150-köpfigen

Handlung zunächst auf das Wesentliche:

ohne sich seinem Diktat zu unterwerfen.

Ensembles. Den Höhepunkt der Tradition

König und Königin empfangen endlich

der großen Ballette bildet Dornröschen,

das lang ersehnte Kind. Die Tochter scheint

das 1890 in Sankt Petersburg zur Urauf-

vom Glück begünstigt. Doch das Gute,

führung kam. Das Libretto und die Ori­

das die Feen ihr mitgeben, wird durch den

ginalchoreographie von Marius Petipa

Spruch der bösen Fee gewendet. Ihr

lehnen sich an Charles Perraults Fassung

Fluch kann zwar noch gemildert, aber nicht

des bekannten Märchens an. In der

aufgehoben werden. Auch alle Vorsichts-

Absicht, ein effektvolles Ballett zu schaffen,

maßnahmen können den Lauf der Dinge

trägt Petipa der Vorliebe des Publikums

nicht verhindern: Die Prinzessin fügt

für variantenreiche Tanzformen und soli-

sich die vorherbestimmte Verletzung zu

stische Höchstleistungen Rechnung. Er

und fällt in einen langen, tiefen Schlaf.

stockt das eigentliche Personal des Mär-

Wie sie schläft auch das ganze Königreich,

chens Dornröschen auf und erweitert

durch eine Rosenhecke von der übrigen

es sogar um Figuren aus anderen Märchen

Welt abgeschieden. Draußen erzählt man

– eine Vorgehensweise, die später in

sich von einer Schönheit, die darauf

Shows und Revuen gang und gäbe wird.

wartet, geweckt zu werden. Viele Prinzen

Die massenwirksame Opulenz und die

versuchen ihr Glück, doch alle scheitern

Vielzahl der Divertissements drängen

an dem Dornenwall, der inzwischen das


Ballett Premieren

50 & 51

wahl足 verwandtschaften



Ballett Premieren

52 & 53

Ballett von Jörg Mannes

Uraufführung am

nach Johann Wolfgang von Goethe

8. Februar 2014 Musik alische Leitung Choreogr aphie Bühne

Mark Rohde

Jörg Mannes

Mathias Fischer-Dieskau

Kostüme

Alexandra Pitz

Dr amaturgie

Brigitte Knöß


Wahlverwandtschaften Literarische Vorlagen inspirieren Jörg

Energien in das Kraftfeld. Während sich

che dem starken Bindungsvermögen.

Mannes immer wieder zu Balletten.

Charlotte zusehends von dem tatkräftigen

Eduard bittet Otto, Charlotte zur Schei-

Nach Choderlos de Laclos’ Gefährliche

Otto angezogen fühlt, nimmt die ein­

dung zu bewegen, und macht Pläne

Liebschaften und Gustave Flauberts

fühlsam bedachte Ottilie Eduard für sich

für die Zukunft der verstrickten Liebenden:

Madame Bovary bringt er nun mit Die

ein. Aus unverfänglicher Freundschaft

Charlotte soll mit Otto und dem Kind

Wahlverwandtschaften von Johann Wolf-

wird bald emotionale Nähe und ero­ti­

auf dem Gut leben, während er mit Ottilie

gang von Goethe erneut Weltliteratur

sches Be­gehren. Die Sehnsucht wandelt

umher reisen will. Gleich bei seiner

auf die Bühne. Wie zuvor sind es mensch-

eine Liebesnacht zum Vexierspiel, in

Rückkehr begegnet Eduard Ottilie. Vom

liche Gefühle und Konflikte, die ihn zur

dem Charlotte sich mit Otto und Eduard

Wiedersehen überwältigt vernachlässigt

choreographischen Auseinandersetzung

sich mit Ottilie vereint fühlt. Doch wäh-

die junge Frau die Aufmerksamkeit

reizen. Diesmal folgt er dem goetheschen

rend Charlotte aus moralischen Gründen

für ihren Schützling. Der Junge ertrinkt.

Entwurf, die Konstellationen der vier

ihrer Liebe zu Otto entsagen will, will

Charlotte und Ottilie fühlen sich beide

Hauptfiguren unter dem Aspekt eines na­

Eduard sich seiner Leidenschaft hingeben.

schuldig am Tod des Kindes.

tur­wissenschaftlichen Experiments von

Charlotte aber wünscht seinen Verzicht.

Obwohl die Anziehung zwischen den

Anziehung und Abstoßung zu betrachten.

Um dem Dilemma zu entgehen, verlässt er

Liebenden unvermindert stark ist,

Im Roman verknüpft sich die Unaus-

den gemeinsamen Wohnsitz. Da auch

und obwohl sie ihr Schicksal wenden

weichlichkeit der antiken Tragödie mit

Otto das Gut verlassen hat, bleiben die

könnten, nimmt die Tragödie ihren

mystisch-spirituellen Elementen – eine

beiden Frauen allein zurück. Als Charlotte

Lauf: Während Charlotte der Entschei-

Alchimie aus Weimarer Klassik und Roman-

entdeckt, dass sie von Eduard schwanger

dung für Otto ausweicht, sucht Ottilie

tik, die Jörg Mannes wie geschaffen für

ist, erwartet sie seine Rückkehr. Ihr Mann

den Tod. Bald darauf stirbt auch Eduard.

sein neues Ballett scheint.

fühlt sich der Situation jedoch nicht

Charlotte sorgt dafür, dass ihr Mann

In ruhiger Zweisamkeit leben Eduard

gewachsen, und er verpflichtet sich dem

und seine Geliebte im Grab vereint werden.

und Charlotte auf ihrem Landgut. Frei von

Militär. Äußerlich ruhig versucht Ottilie,

materiellen Sorgen pflegen sie eine

sich mit den Verhältnissen zu arrangieren.

Har­monie, in die sie ihre ganze Umgebung

Sie macht sich überall nützlich und sorgt

einbeziehen wollen. Entsprechend der

für Charlottes Sohn, der das gemeinsame

herrschenden Mode verwirklichen sie ihr

Kind aller vier zu sein scheint. Doch we-

Ideal in der Anlage eines Landschafts-

der die Zeit noch die räumliche Trennung

parks. Doch ihr Arkadien wird durch zwei

vermag die emotionale Konstellation zu

Gäste gestört: Charlottes Nichte Ottilie

neutralisieren. Wie in einer chemischen

und Eduards Freund Otto bringen neue

Versuchsanordnung unterliegt das schwa-


Ballett Premieren

54 & 55

Chaplin



Ballett Premieren

56 & 57

Ballett von Mario Schröder

Premiere am

Musik von Charles Chaplin, Benjamin

12. April 2014

Britten, Samuel Barber, John Adams, Richard Wagner, Charles Ives, Kurt

Choreogr aphie

Schwertsik

Bühne , Kostüme , Video

Charles Chaplin TM ® Bubbles Inc. S. A.

Mit freundlicher Unterstützung

and / or Roy Export S. A. S. /  Copyright © Roy Export S. A. S.

Mario Schröder Paul Zoller


Chaplin Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. Charles Spencer Chaplin Schnurrbart, Melone, Stöckchen – mit

Sein Ruhm macht Chaplin zu einer Per-

Mario Schröder amtiert seit 2010 als

seinem Alter Ego The Tramp schuf Charlie

sönlichkeit des öffentlichen Lebens,

Ballettdirektor und Chefchoreograph

Chaplin die Filmfigur schlechthin: Ge­

deren Stimme gehört wird. Der Clown

des Leipziger Balletts, dem er von 1983

boren wird der Antiheld mit den traurigen

wird politisch. Chaplin mischt sich

bis 1999 bereits als erster Solist ange­

Augen und dem strahlenden Lächeln

ein und führt seinen Tramp in die Krisen-

hört hatte. Danach wurde er als Ballett­

in der Stummfilmzeit, und bis heute ist er

herde der Gesellschaft, in die Fabriken,

direktor und Chefchoreograph an das

eine Ikone. Obwohl er nicht mit den

zu Streiks und Demonstrationen, schließ-

Main­franken Theater Würzburg berufen

Merkmalen des Helden ausgestattet ist,

lich in den Faschismus: Der Clown fordert

und im Jahr 2001 in gleicher Funktion

kämpft der Tramp stellvertretend für

den großen Diktator heraus – und lässt

an das Theater Kiel. Mario Schröder schuf

die kleinen Leute aus aller Welt. Als Gent­

ihn schrumpfen zu einem lächerlichen

bisher über 80 Choreographien und

leman im Landstreicher-Look vereint

Zwerg. Aber Chaplins Engagement macht

arbeitete als Tänzer und Choreograph in

er Armut mit Würde und Slapstick mit

ihn dem konservativen Amerika verdächtig,

verschiedenen europäischen Ländern,

Romantik.

er wird zum Opfer der Kommunistenjagd

in Japan, Russland, den USA und der Mon-

Mario Schröders erfolgreiches Ballett fragt

und schließlich aus dem Land getrieben.

golei. In Hannover setzt Mario Schröder

nach dem Menschen hinter dieser Figur

Der Abend beschreibt diese Stationen

nach Nacho Duato, Johan Inger, William

und zeigt eine faszinierende Persönlichkeit

von Chaplins Leben immer mit Bezug zu

Forsythe, Mauro Bigonzetti, Hans van

voller Widersprüche: Im Milieu der Lon-

seinem künstlerischen Schaffen und

Manen und Nils Christe die Reihe der Gast-

doner Music Halls hat Chaplin als Kind die

zeigt, dass hinter der Figur des lustigen

choreographen fort. Sein Erfolgsstück

Armut am eigenen Leib kennengelernt,

Tramps ein Künstler steht, der seine

Chaplin vergibt Mario Schröder zum ersten

doch später wird er in Amerika zu einem

Zeit empfindsam und hellwach beobachtet.

Mal an eine fremde Kompanie – eine

der Reichsten im Filmgeschäft. Charlie

Chaplins Mitgefühl und sein Sinn für

Auszeichnung und Herausforderung für

Chaplin lebt seinen Traum und findet sich

Gerechtigkeit in einer ungerechten Welt

das Ballett der Staatsoper Hannover.

selbst. Genial und vielseitig reüssiert

machen seinen Tramp zu einem Vorbild

er als Komiker, Schauspieler, Regisseur,

des Humanismus. Leipziger Ballett

Komponist und Produzent.


Ballett Repertoire

58 & 59

Ballett Repertoire Ballett von Jörg Mannes

Ballett von Jörg Mannes

Ballett von Jörg Mannes

Inferno

Alice im Wunderland

Sissi

Eine Italo-Revue

Nach Lewis Carroll

Musik von Gustav Mahler, Arthur

Musik von Erik Satie und Antonín Dvorˇák

Honegger und Johann Strauß

and Crime« – das war im 15. Jahrhundert

Alice liegt auf einer Wiese und langweilt

Mit Sissi macht Jörg Mannes eine Ikone

Realität. Jörg Mannes begibt sich mit

sich, als sie ein sprechendes, weißes

zum Zentrum seines Balletts. Doch die

Inferno an den Ort des Unheils und nimmt

Kaninchen sieht, das dauernd nervös auf

Traumfrau ist in Wirklichkeit keine: Unzu-

Zustände ins Visier, die auch heute zu

seine Uhr schaut und Angst hat, zu spät

friedenheit mit ihrer Rolle als Kaiserin

den Gepflogenheiten der Mächtigen gehö-

zu kommen. Sie folgt ihm in seinen Bau,

gestaltet das Leben Elisabeths von Öster-

ren – nicht nur in den Machenschaften

gerät ins Fallen und saust immer tiefer

reich als ewige Flucht. Die Formung

eines Silvio Berlusconi.

und tiefer. Fantasy im Wunderland – ver-

ihres Selbst wird zum eigentlichen Inhalt

Die Familie der Borgia verkörpert wie

rückte Figuren und ein Mädchen, dessen

ihres Daseins. Ruhelosigkeit, Beziehungs-

keine andere Machtgier und moralische

Neugier und Furchtlosigkeit auf die Probe

unfähigkeit, Magersucht und Depression

Verkommenheit der Renaissance.

gestellt werden, spielen die Hauptrollen

sind die Folge. Melancholie liegt wie ein

Rodrigo Borgia gelangt mit 61 Jahren auf

in Jörg Mannes’ Ballett für Kinder und

Schatten über ihr, sie ist oft gereizt und

den Heiligen Stuhl. Als Alexander VI.

Erwachsene. »Wer magische Momente im

menschenscheu. Mannes stellt Klischee

bekennt er sich offen zu seinen Kindern

Theater mag, ist hier richtig.« Neue Presse

und Realität nebeneinander, kreiert Ta-

Der Vatikan als Schauplatz von »Sex

und macht sein Familienimperium zum

bleaus von irritierender Harmonie, um sie

mächtigsten in Europa. Der Borgia-Papst

Wiederaufnahme am

immer wieder dynamisch zu brechen. In

übertrifft mit seiner Prunksucht alles

6. November 2013

den fünfziger Jahren prägt die Filmtrilogie

bisher Gekannte. In seiner Maßlosigkeit

Sissi mit Romy Schneider das Bild des

und Unersättlichkeit schreckt er selbst

Musik alische Leitung

vor Mord nicht zurück.

Choreogr aphie Bühne

Kaling Khouw

Jörg Mannes

Florian Parbs

Wiederaufnahme am

Kostüme

15. September 2013

Video

süßen Mädels, das durch Liebesheirat zur schönen und verehrten Märchenkaiserin wird. »Sissi tanzt sich in alle Herzen.« Bild

Alexandra Pitz

Philipp Contag-Lada

Wiederaufnahme am 20. Mai 2014

Choreogr aphie Bühne

Jörg Mannes

Alexandra Pitz

Kostüme

Silke Fischer

Musik alische Leitung

Benjamin Reiners /

Siegmund Weinmeister Choreogr aphie Bühne

Kostüme Video

Jörg Mannes

Florian Parbs Alexandra Pitz

Philipp Contag-Lada


ballett extra OSTER-TANZ-TAGE 2014

TANZ UNTERM DACH

Zum elften Mal finden die Oster-Tanz-Tage

VHS-KURS »BALLETT. BEGEISTERT 8+9«

an der Staatsoper Hannover statt und

Nach dem Erfolg von »Ballett. begeistert

Ballett der Staatsoper Einblicke in die

verwandeln die Stadt in eine internatio­nale

1 bis 7« gibt es zwei neue VHS-Kurse

Probenarbeit. Jeweils samstags um 16.30

Tanzmetropole.

des Balletts im Herbst 2013 und Frühjahr

Uhr lädt Ballettdirektor Jörg Mannes ein

Danza Contemporánea de Cuba brilliert

2014. Die Kurse wenden sich an alle,

zu einer öffentlichen Probe im Großen

mit glänzender Technik und unverfälschter

die mehr wissen wollen über Ballett – ob

Ballettsaal, unter dem Dach des Opern-

Hingabe in Werken des Kubaners George

Neuling oder Dauergast, Tanzbegeisterte

hauses. Die Termine entnehmen Sie bitte

Céspede und von Rafael Bonachela. Martin

oder Bewegungsmuffel. Anhand der

dem Monatsspielplan.

Schläpfers Ballett am Rhein Düsseldorf-

aktuellen Produktionen lassen sich Ballett-

Duisburg bringt seine um­­ju­belte und mit

direktor Jörg Mannes, Dramaturgin Brigitte

dem deutschen Theater­preis Der Faust

Knöß und Steven Markusfeld, Betriebs­

DIE SPÄTBEWEGTEN

ausgezeichnete Produk­tion Ein deutsches

direk­tor des Balletts, über die Schulter

Sie sind zu jung fürs allabendliche Fern-

Requiem nach Hannover.

schauen. Theorie und Praxis der Theater-

sehen auf dem Sofa und zu erwachsen

Auch 2014 gibt es im Rahmenprogramm

arbeit verschmelzen zu einem facetten-

für die Hip-Hop-Session Ihrer Enkel? Dann

Events, eine Ausstellung, Tanzwork­shops

reichen Ganzen.

finden Sie unter den »Spätbewegten« ein

In regelmäßigen Abständen gewährt das

und Ballett-Aktionen für Kinder. Das

paar Gleichgesinnte, die schon seit fünf

Ballett der Staatsoper Hannover ergänzt

Spielzeiten wöchentlich ihrer Lust auf

die Oster-Tanz-Tage mit Vorstellungen

Bewegung in Kopf, Herz und in den Füßen

aus sei­nem Repertoire.

frönen. Wegen des großen Interesses sind leider alle Kurse bereits ausgebucht.

12. April bis 21. April 2014


Junge OPER



Junge oper Premieren

62 & 63

Musical in zwei Akten (2013)

Urauff端hrung AM

F端r alle ab 14 Jahren

8. November 2013

Text von Martin G. Berger

im Ballhof Eins

Musik von Jasper Sonne Musik alische Leitung

Siegmund Weinmeister

Inszenierung

Martin G. Berger

Dr amaturgie

Klaus Angermann

Musiktheaterp辰dagogik Eva

Mit freundlicher Unterst端tzung

Harrison


Krawall Eine Explosion: Drei junge Menschen

nisse, und Sophia geht in Griechenland

befinden sich unversehens gemeinsam

gegen die von der Wirtschaftskrise

an einem Ort außerhalb von Zeit und

verschärfte Ausweglosigkeit auf die Straße.

Raum. Dave, Muhammad und Sophia ver-

Alle drei erleben am eigenen Leib,

bindet auf den ersten Blick nicht viel:

wie ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen

Sie kommen aus drei verschiedenen Län­

um­schlagen in Wut und Aggression,

dern, sie leben in unterschiedlichen

wie der Protest sich zuspitzt und sich in

Gesellschaftsschichten und haben unter­

einer Handlung entlädt: Alle drei haben

schiedliche Lebensentwürfe. Sophia

soeben ein Auto angezündet. Warum,

aus Griechenland kommt aus einer gut-

wie es dazu kommen konnte und wie

bürgerlichen Familie und träumt von einer

sich die drei jungen Menschen in diesem

Karriere als Finanzbeamtin. Muhammad

Moment erleben, diesen Fragen geht

aus Ägypten musste erleben, wie das

Krawall auf den Grund.

Geschäft seiner Eltern unter den politi-

Krawall ist ein Musical für Jugendliche

schen Verhältnissen bankrott ging, die

von dem Team Martin G. Berger und

Familie zerbrach und die Mutter sich an

Jasper Sonne, das bereits in der Spielzeit

einen anderen Mann verkaufte, um das

2012/13 mit dem Jugendclub XL der

Studium ihres Sohnes zu finanzieren.

Staatsoper Hannover das Bajazzo-Musical

Dave aus London stammt aus der Unter-

Lacht nur! herausgebracht hat. Das

schicht, lebt in zerrütteten Familienver-

Werk thematisiert vor dem Hintergrund

hältnissen und sucht Anerkennung im

der politischen Bewegungen zu Beginn

Milieu von Drogendealern. Und trotzdem

des zweiten Jahrzehnts des neuen Jahr-

gehen ihre Pläne nicht auf. Konfrontiert

tausends die verschiedenen Motiva­

mit Ungerechtigkeit, Korruption, Gewalt

tionen, aber auch die Gemeinsamkeiten,

und Tod kämpfen sie gegen ihre Welt

die junge Menschen in unterschiedlichen

an und haben sich dem Protest ange-

Ländern rund um den Globus in den

schlossen: Dave ist bei den Ausschrei-

Widerstand und in die Gewalt treiben.

tungen und Plünderungen in London dabei, Muhammad ist Kind des Arabi­ schen Frühlings in Kairo und kämpft in seinem Land für menschlichere Verhält-


Junge oper Premieren

64 & 65

Musiktheater für alle ab 8 Jahren

PREMIERE AM

nach der Comédie-ballet

13. März 2014

»Zémire et Azor« (1771)

im Ballhof Eins

von André Ernest Modeste Grétry

Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

N.N.

Zuzana Masaryk

Pablo Mendizábal

Dr amaturgie

Katharina Ortmann

Musiktheaterpädagogik Tamara

Schmidt


Die Schöne und das Biest Kurzentschlossen verlässt Zémire ihren

bemerkt. Doch irgendwann bekommt

Vater und ihre beiden Schwestern. Sie

Zémire Heimweh nach ihrem Vater und

nimmt ihren ganzen Mut zusammen und

ihren Schwestern, die sich auch nach

macht sich heimlich auf den Weg, um

ihrer Rückkehr sehnen. Zémire verspricht

bei einem fremden Wesen namens Azor zu

Azor, bald zurückzukehren und er lässt

leben. Ihr Vater Sander gab, nachdem

sie gehen – beide wissen, dass er verloren

er sich auf einer Reise verirrt hatte, Azor

ist, wenn sie ihr Wort nicht hält …

das Versprechen, ihm eine seiner Töchter

Das Märchen Die Schöne und das Biest

zu überlassen. Nach Hause kam Sander

gehört zu den bekanntesten überhaupt.

nur, um sich von seiner Lieblingstochter

Es basiert auf dem französischen Volks-

Zémire und ihren Schwestern zu verab-

märchen La Belle et la Bête, das 1756

schieden. Doch Zémire will ihren Vater

von Marie Leprince de Beaumont nieder-

retten!

geschrieben und veröffentlicht wurde.

Sehnsüchtig erwartet Azor die Ankunft

1771 machte der Komponist André Ernest

von Zémire. Einsam und zurückgezogen

Modeste Grétry daraus die Zauberoper

lebt er schon viele Jahre in seinem

Zémire et Azor. Die Junge Oper erstellt auf

riesigen Schloss. Er hat die Macht, sich

Grundlage der Oper von Grétry eine

jeden Wunsch zu erfüllen, doch was

eige­ne Text-Fassung, die den Stoff heutiger

nützen Reichtum und Zauberkraft, wenn

Lebenserfahrungen von Kindern näher

er alleine ist, weil alle sich vor ihm,

bringt: Was bedeutet Freundschaft und

dem seltsamen Wesen, in das er einst

was, ein einmal gegebenes Versprechen

ver­wandelt wurde, fürchten? Erst wenn

einzuhalten? Wie viel Mut kostet es,

ihm ein Mädchen ihr Vertrauen schenkt

anderen zu helfen? Kann man den eige-

und an sein gutes Herz glaubt, wird er

nen Gefühlen vertrauen? Was folgt aus

wieder ein Mensch werden. Azor weiß,

der Entscheidung, einen eigenen Weg zu

dass sich Freundschaft und Vertrauen

gehen?

nicht erzwingen lassen. Als Zémire spürt, dass Azor ihre Hilfe braucht, nähern sich die beiden an und eine tiefe Freundschaft entsteht – so tief, dass Zémire Azors selt­same Erscheinung bald kaum mehr


Junge oper Premieren

66 & 67

Musiktheater von Gordon Kampe (2013)

PREMIERE AM

für alle ab 6 Jahren

14. Mai 2014

Libretto von Dorothea Hartmann

im Ballhof Zwei

nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark

Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

N.N.

Markus Tschubert

Magdalena Wiesauer

Dr amaturgie

Katharina Ortmann / N.N.

Musiktheaterpädagogik

Mihaela Iclodean


Kannst du pfeifen, Johanna schen Akademie der Wissenschaften /

Berra wünscht sich einen Großvater –

zwischen dem alten Mann Nils, der un­

genau so einen, wie sein Freund ihn hat.

erwartet noch einmal Kind sein darf und

Leopoldina. Für das Musiktheater

Einen, der mit ihm angeln geht, gern

Berra, der endlich einen Großvater nur

entstanden zuletzt Professor Fingers,

Schweinshaxen isst und der einem auch

für sich allein hat. Einfühlsam und spiele-

eine Kinderoper für sechs Stimmen

ab und zu mal das Taschengeld aufbes-

risch behandelt das Stück die Frage,

und Geräuschensemble für das Theater

sert. Aber woher kriegt man den? Kein

wie Jung und Alt sich begegnen können.

Augsburg (2006) sowie das Musik­-

Problem, sagt sein Freund, und nimmt

Behutsam berührt es dabei Themen

theater Anoia (2011), das am Olden­

Berra mit ins Altersheim. Da sitzt hinter

wie Tod und Abschied – und erzählt, wie

burgischen Staatstheater uraufgeführt

einer angelehnten Tür Nils, der schon

einfach und schön das Leben sein kann.

wurde.

immer einen Enkel haben wollte – und

Gordon Kampe studierte Komposition

dem schon lange ein Partner zum Karten

bei Hans-Joachim Hespos, Prof. Adriana

spielen fehlt. Der alte Mann scheint

Hölszky sowie bei Prof. Nicolaus A.

den beiden Kindern genau der Richtige

Huber. Außerdem studierte er Musik- und

zu sein und er ist auch gerne bereit,

Geschichts­wissenschaften in Bochum.

Berras Großvater zu werden. Angeln kann

Mehrfach wurde er für seine Werke ausge­

er zwar nicht und Schweinshaxen findet

zeichnet, darunter mit dem Folkwang-

er furchtbar, aber dafür weiß er, wie man

preis, dem Stipendienpreis der Darmstädter

einen Drachen baut. Und früher hat er

Ferienkurse sowie dem Stuttgarter Kom-

genauso gerne Kirschen geklaut wie Berra.

positionspreis (2007 und 2011). Er erhielt

Außerdem kann er etwas ganz besonders

u.a. Stipendien der Berliner Akademie

gut: Er kann pfeifen, vor allem den alten

der Künste und Arbeitsstipendien für die

Schlager Kannst du pfeifen, Johanna?,

Cité des Arts Paris, die Künstlerhöfe

den er früher für seine Frau, als sie noch

Schreyahn und Schöppingen sowie für

lebte, gesungen hat. Pfeifen! Das ist

das SWR-Experimantalstudio. Kampe

etwas, was Berra auch so gern könnte.

ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der

Er will unbedingt pfeifen lernen. Als

Folkwang Universität der Künste und

Berra endlich das Lied kann und stolz zu

Kirchenmusiker in Herne. 2008 promo-

seinem Großvater geht, ist Nils nicht

vierte er mit einer Arbeit über Märchen­

mehr in seinem Zimmer …

opern im 20. Jahrhundert. Seit 2012

Kannst du pfeifen, Johanna erzählt von

ist Kampe gewähltes Mitglied der Jungen

einer ungewöhnlichen Freundschaft

Akademie an der Berlin-Brandenburgi­


Junge oper Premieren

68 & 69

nach Charles Dickens

PREMIERE AM

Ein Tanztheater-Projekt

8. Juli 2014

für alle ab 12 Jahren

im Opernhaus

Ein TANZFONDS PARTNER Projekt

Choreogr aphie

Mathias Brühlmann

Musik alische Leitung Tanzpädagogik

Andreas Tiedemann

Emma Jane Morton

Musiktheaterpädagogik

Eva Harrison

Mit freundlicher Unterstützung

Ein TANZFONDS PARTNER Projekt Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes


Oliver Twist Eine abenteuerliche Reise geht in die

ebenfalls das Stehlen lernen. Er wird

sich anfühlt, sich mit anderen auf der

dritte Runde: Nach den beiden Vorgänger­

auf eine krumme Tour mitgenommen und

Bühne zu bewegen, zu tanzen, sich ohne

projekten Stress und Herr der Fliegen

prompt von der Polizei aufgegriffen.

Worte auszudrücken, sich auf andere

wird unter der Anleitung des Choreo-

Durch einen Zeugen wird der Unschuldige

zu verlassen und selbst Verantwortung zu

graphen Mathias Brühlmann und mit Tän-

aber entlastet und findet ausgerechnet

übernehmen für ein Ergebnis, das am

zern des Balletts der Staatsoper Hannover

bei dem Bestohlenen, der ein Herz für ihn

Ende alle stolz macht.

nun das dritte Tanztheaterstück des

hat, ein neues Zuhause. Doch seine Ver­

Tanzfonds Partner-Projekts erstmals auf

gangenheit holt ihn rasch wieder ein, und

die große Bühne des Opernhauses ge-

bevor sich das Glück für ihn wirklich

bracht. Unterstützt von der Ballett- und

einstellt, hält das Schicksal noch viele Um­

Musiktheaterpädagogik und in enger

wege für Oliver bereit.

Zusammenarbeit mit ihren Lehrern erar­bei­

Zwar thematisiert das Buch eine soziale

ten sich drei Klassen der Integrierten

Realität, die glücklicherweise der

Gesamtschule Hannover-Linden über das

Vergangenheit angehört, doch die Aus-

gesamte Schuljahr hinweg einen Stoff,

wirkungen von Armut, sozialer Aus­

der der Erfahrungswelt der jugendlichen

grenzung, Perspektivlosigkeit, das Fehlen

Protagonisten näher ist, als man glau-

von Bezugspersonen, Liebe und Gebor-

ben mag: Oliver Twist, Charles Dickens’

genheit für Kinder und Jugendliche sind

schonungslos gesellschaftskritischer

nach wie vor aktuell und gehören für

Ro­man über die sozialen Zustände im

Jugendliche in aller Welt mitunter zur all­

viktorianischen England. Der Waisen­junge

täglichen Realität. Das Tanzprojekt führt

Oliver Twist, im Armenhaus vernach­

die Schüler über die Grenzen ihrer eige-

lässigt und verwahrlost, ist gezwungen,

nen Erfahrungswelt hinaus – auf die

bei einem Bestatter zu arbeiten. Als

Bretter, die für andere die Welt bedeuten.

die Zustände dort für ihn immer unerträg-

Dieser Prozess ist für sie voller neuer

licher werden, flieht er nach London

Begegnungen: mit den Mitschülern, den

und wird rasch mit der harten Realität der

Menschen und Berufsgruppen am Thea-

Großstadt konfrontiert. Er hungert. Bei

ter, vor allem aber mit sich selbst und ihren

einer Gruppe Straßenjungen, die für einen

eigenen Fähigkeiten. Die Jugendlichen,

ausbeuterischen Hehler auf Raubzüge

die zum Teil noch nie mit Ballett in Be­­rüh­

gehen, wird er aufgenommen und soll

rung gekommen sind, lernen, wie es


Junge oper Repertoire

70 & 71

Andreas N. Tarkmann

JONATHAN SEERS / Dorothea Hartmann

Stefan Johannes Hanke

Räuber Hotzenplotz

BI-BA-BUTZEMANN!

Kinderoper nach Otfried Preußler

Eine Volks- und Kinderliederreise

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Für alle ab 5 Jahren

Für alle ab 4 Jahren

Musiktheater nach dem Märchen

Wachtmeister Dimpfelmoser weiß sich

Immer war das Lied des alten Mannes

keinen Rat gegen den Räuber Hotzen-

vom Bi-Ba-Butzemann für Mira da. Doch

plotz, der erst Großmutters Kaffeemühle

eines Tages ist der Alte verschwunden –

Wenn man ein Glückskind ist, hat man

klaut und dann auch noch Kasperl und

und mit ihm das Lied. Mira beschließt,

dann immer Glück? – Man hat viel Glück,

Seppel entführt. Warum mussten sich die

fortzu­gehen und den Bi-Ba-Butzemann

aber nur, wenn man mutig genug ist,

Jungs auch auf das waghalsige Aben-­

zu suchen. In der mobilen Oper Bi-Ba-

daran zu glauben. In dem Märchen vom

teuer einlassen, den gefährlichen Unhold

Butzemann! macht sich eine Sängerin

Teufel mit den drei goldenen Haaren der

dingfest zu machen? Hotzenplotz behält

unter­stützt von Klavier und Schlagzeug

Brüder Grimm macht sich ein Junge auf

Seppel als Knecht für sich selbst und

auf in die Welt der Kinder- und Volks-

den Weg, ein trauriges Königreich wieder

verscherbelt Kasperl an den furchterre-­

lieder und bietet erste Musiktheater-

glücklich zu machen. Sein unerschütter-

gen­den Zauberer Petrosilius Zwackelmann.

Erlebnisse für Kinder ab 4 Jahren. Die

liches Vertrauen in die eigenen Begabun­

Doch im hoffnungslosesten Moment

Junge Oper spielt diese Produktion im

gen – seien sie auch so irrational wie

begegnet Kasperl der guten Fee Amaryllis,

Ballhof Zwei und gastiert damit auf Anfrage

das Glück – verleiht ihm die Kraft, selbst

die von Zwackelmann verzaubert wurde.

in Kindergärten und Grundschulen.

finsterste Orte aufzusuchen. Er glaubt

der Brüder Grimm

Werden sie sich gegenseitig helfen

Für alle ab 7 Jahren

unbeirrt an sich und sein Glück und wagt

können? »Die Inszenierung von Tobias

WIEDERAUFNAHME im

sich sogar in die Hölle. »Höllisch gut.«

Ribitzki punktet mit Liebe zum Detail,

oktober 2013

Hannoversche Allgemeine Zeitung

das Ensemble (…) bringt nicht nur Kinder­

BALLHOF ZWEI / MOBILE PRODUKTION

augen zum Leuchten.« Neue Presse

Wiederaufnahme am INSZENIERUNG Friederike

Wiederaufnahme am 12. September 2013, Ballhof Zwei

Karig

BÜHNE UND KOSTÜME Christine

19. Dezember 2013, Ballhof Eins

Hielscher Musik alische Leitung

Benjamin Reiners /

Siegmund Weinmeister Musik alische Leitung Inszenierung Bühne

Benjamin Reiners

Tobias Ribitzki

Pablo Mendizábal

Kostüme

Inszenierung Bühne

Tobias Ribitzki

Pablo Mendizábal

Kostüme

Elvira Freind

Elvira Freind Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft

Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.

der Freunde des Opernhauses Hannover e. V.


Musiktheaterpädagogik aNGEBOTE FÜR … Künstlergespräch

… Schulklassen

Die Schüler reflektieren den Vorstellungsbesuch, stellen Mitgliedern der Produktion Fragen, trainieren ihre Rezeptionsfähigkeit

Premierenklasse

und lernen ästhetische Entscheidungen zu hinterfragen.

Wie entsteht eine Inszenierung? Premierenklassen erleben eine Produktion von Anfang an mit – im Workshop, Probenbesuch,

Orchester-Workshop

Künstlergespräch und dem kostenlosen Besuch der Premiere.

Das Klassenzimmer wird zum Konzertsaal: Musiker des Staatsorchesters stellen ihre Instrumente vor und lassen diese die Schü-

Xplore

ler ausprobieren.

Mit diesem Schüler-Abo erkunden Klassen ab Stufe 8 zwei Jahre zu besonderen Konditionen die verschiedenen Spielstätten der Staatstheater. Ab Klasse 9 auch einjährig buchbar!

… Lehrer

auf.takt.oper

Lehrertreffen zur neuen Spielzeit

Das Projekt richtet sich an Schulklassen mit bildungs-­und kul-

Zu Beginn des neuen Schuljahres laden wir Sie herzlich ein! Ge-

turfernem Hintergrund. Nach dreimonatiger Beschäftigung mit

meinsam mit der Theaterleitung stellen wir den Spielplan sowie

Musiktheater und Fragen aus der Lebenswirklichkeit der Schüler

unsere Vermittlungsangebote vor und geben Kostproben aus neu-

werden die Ergebnisse unter der Leitung eines Musikers und

en Produktionen.

eines Theaterpädagogen in einer Werkschau präsentiert. Materialmappe Konzertwerkstatt

Zu allen Neuproduktionen erstellen wir Materialmappen, in denen

Wie arbeitet ein Dirigent und wie probt das Staatsorchester für

Inhalt, Regiekonzept und Unterrichtsvorschläge mit Musikbei-

ein Sinfoniekonzert? Bei ausgewählten Proben erleben Schüler

spielen erläutert werden. Nach der Bestellung von Gruppenkarten

ab Stufe 9 die Künstler bei der Arbeit und in einem Nachgespräch.

wird das Material automatisch und kostenlos zugeschickt.

Workshop / Einführung

Lehrervorstellung / Lehrersprechstunde

Zeitnah zum Vorstellungsbesuch entdecken die Schüler durch eige-

Für ausgewählte Vorstellungen erhalten Lehrer zwei Karten zu je

nes Musik-­und Theaterspiel oder im Gespräch nicht nur das

9,80 €. Vor einigen Lehrervorstellungen sprechen wir über Mög-

Stück, sondern gehen auch der jeweiligen Theatersprache, Ästhe-

lichkeiten der Vorbereitung der Oper im Unterricht.

tik und Musikform auf den Grund. Lehrerfortbildung Probenbesuch / Trainingsbesuch

Als Anbieter des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische

Bei ausgewählten Neuproduktionen können Klassen bei einem

Qualitätsentwicklung (NLQ) vermitteln wir musiktheaterpädago-

Proben- oder Trainingsbesuch dem Produktionsteam und betei­

gische Methoden und erproben Möglichkeiten der Einbindung

lig­ten Künstlern über die Schulter blicken.

von Oper im Unterricht.


Musiktheaterpädagogik

72 & 73

Beratung

Fortbildung für Erzieher

Wir beraten bei der Umsetzung von Projektwochen, stellen bei

Ausgehend von der jeweiligen Oper für Vorschulkinder erarbei-

Berufsinformationstagen Berufe am Theater vor und informieren

ten wir Methoden und Übungen. Inhaltliche Schwerpunkte sind

in Lehrerkonferenzen über geeignete Angebote für Schulen.

Musik und Bewegung, Stimme und gemeinsames Musizieren.

… Schulen

Der Kindergarten wird zur Opernbühne: Auf Anfrage spielen wir

Mobile Produktion

eine Vorstellung der mobilen Produktion Bi-Ba-Butzemann! Opernstarter

(mehr dazu auf S. 68) in Kindergärten und Grundschulen.

Ein Kooperationsprojekt mit Grundschulen aus Hannover und Umgebung, das kulturelle Teilhabe unabhängig von der sozialen Herkunft ermöglicht: Alle Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse be-

… Kinder und Jugendliche

suchen pro Spielzeit zwei altersgerechte Vorstellungen zu je 5,50 € in den verschiedenen Spielstätten der Oper und beschäf-

Musiktheaterclub

tigen sich im Unterricht mit Musik und Theater. Die Erfahrungen

Für Opernfreaks und solche, die es werden wollen: Unter profes-

hält jeder Schüler im eigenen Opernstarter-Tagebuch fest.

sioneller Anleitung von Musiktheaterpädagogen, Musikern, Tänzern und Komponisten trifft man sich einmal wöchentlich, um zu

Kooperationsschule

improvisieren, zu experimentieren, zu schreiben, zu singen und

Alle Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 gehen ein Mal pro

am Ende der Spielzeit das Ergebnis vor Publikum zu präsentieren:

Schuljahr ins Theater und erlangen dadurch die Kulturkompetenzen Musik und Theater. Gemeinsam mit dem Schauspiel Han-

Club XS (8–11 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014

nover empfehlen wir jedem Jahrgang Stücke, so dass die Schüler

Club XM (12–15 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014

über mehrere Jahre hinweg das Medium Theater in den Sparten

Club XL (16+): Oktober 2013 bis Juni 2014

Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert kennenlernen.

Ohrlabor (14+): Februar bis Juni 2014

Schüler-Reporter

Ferienprojekt

Schülerzeitungs-Reporter sind herzlich willkommen: In Schüler-

In Projekten während der Schulferien laden wir Kinder und Ju-

Pressegesprächen, Probenbesuchen und Einladungen zu unseren

gendliche ein zum Mitmachen, Erleben und Entdecken. Hier ist

Vorstellungen erhalten sie Inhalte für ihre Schülerzeitungs-Artikel.

Raum für künstlerisches und spielerisches Auseinandersetzen mit Musiktheater.

… Erzieher und Kindergärten

Wochenend-Workshop

Unter Anleitung von Sängern, Musikern und anderen TheatermitWorkshop zur Vorbereitung

arbeitern erhalten Jugendliche ab 14 Jahren praktische Einblicke

Kulturelle Frühförderung für die Allerkleinsten: Im Kindergarten

in verschiedene Berufe am Theater, z.B. beim Gesangsworkshop

oder in der Oper schaffen wir einen spielerischen Zugang zu

mit Carmen Fuggiss, Sopranistin an der Staatsoper Hannover.

Sprache, Musik, Bewegung und Theater.


Opernguides

Das Kinderfest in der Oper

Wer mit dem Opernvirus infiziert ist, steckt andere an: In regel-

Beim 16. Kinderfest am 19. Januar 2014 öffnen sich im An-

mäßigen Treffen werden Jugendliche zu Insidern der Oper. Die

schluss an eine Vorstellung die Pforten zu den Foyers und damit

gesammelten Erfahrungen werden an Freunde und Mitschüler

zu vielen Spiel­- und Mitmachaktionen für Kinder ab 5 Jahren.

weitergegeben. Dafür erhalten Opernguides freien bzw. ermäßig­ ten Eintritt!

Nähere Informationen open stage

Zum 5. Mal lädt die Staatsoper am 1. März 2014 junge Musiken-

Das gesamte Angebot sowie die Termine können ab Sommer

sembles jeder Stilrichtung ein, bei einer Konzertnacht der Super-

2013 dem Heft »Junge Oper und Musiktheaterpädagogik« ent-

lative dabei zu sein! Bewerbungsunterlagen können unter www.

nommen werden.

oper-hannover.de ab Sommer 2013 heruntergeladen werden. Bewerbungsschluss ist der 10. September 2013.

Newsletter

Wir informieren regelmäßig über aktuelle Produktionen, Projekte Kinderchor

und Aktionen für Groß und Klein in unseren Newslettern für

Im Kinderchor mitsingen und bei Opernaufführungen auf der

Grundschulen, Weiterführende Schulen, Erzieher, Familien und

Bühne stehen: Der Kinderchor sucht regelmäßig neue Mitglieder.

Jugendliche – per Post und E-Mail. Melden Sie sich bei uns! facebook

… Familien

Junge Oper Hannover »liken« und ab sofort immer auf dem neuesten Stand sein!

Einführung für Familien

Vor den Premieren unserer Kinderopern haben große und kleine

Kartenbestellungen für Schulklassen und Gruppen

Operngänger die Möglichkeit, Oper hautnah zu erleben: Der Re-

Schriftliche Bestellungen per Fax (0511) 9999 1999 oder per

gisseur erzählt von der Probenarbeit, Sänger lassen erste Aus-

E-Mail an kasse@staatstheater­-hannover.de

schnitte hören und dann werden alle selbst aktiv. Kontakt Familien-Workshop

Tamara Schmidt (Leitung) (0511) 9999 1082

Hier ist Mitmachen gefragt: Mit Stimme, Theaterspiel und Instru-

Eva Harrison (0511) 9999 1085

menten lernt die ganze Familie direkt vor ausgewählten Vorstel-

Mihaela Iclodean (0511) 9999 1083

lungen die jeweilige Kinderoper kennen.

theaterpaedagogik-­oper@staatstheater-­hannover.de

Kindergeburtstag

Den Geburtstag mit Freunden bei einem Workshop in der Oper feiern! In Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch der Jungen Oper ist der Workshop kostenfrei.

Das Kinder- und Jugendprogramm der Staatsoper Hannover wird unterstützt von der

AUF.TAKT.OPER wird unterstützt von der


Konzerte



76 & 77

Konzerte

Sinfoniekonzerte 1. Sinfoniekonzert

3. Sinfoniekonzert

6. Sinfoniekonzert

22. und 23. September 2013

24. und 25. November 2013

27. und 28. April 2014

Agata Zubel

Antonín Dvorˇák

Anton Webern

Neues Orchesterwerk

Die Mittagshexe op. 108

Im Sommerwind

(2013, Uraufführung – zum

Robert Schumann

Gustav Mahler

100. Geburtstag von Witold Lutosławski)

Klavierkonzert a-Moll op. 54

Das Lied von der Erde

Auftragswerk der Hannoverschen Gesell-

Claude Debussy

Solisten

schaft für Neue Musik

Prélude à l’après-midi d’un faune

Robert Künzli (Tenor)

Karol Szymanowski

Béla Bartók

Dirigentin

Violinkonzert Nr. 1 op. 35

Der wunderbare Mandarin op. 19

Peter I. Tschaikowsky

Solistin

Sophie Pacini (Klavier)

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74

Dirigent

Lothar Koenigs

Pathétique Solistin

Karen Kamensek

In Kooperation mit

2. Sinfoniekonzert

Karen Kamensek

7. Sinfoniekonzert 1. und 2. Juni 2014

Franz Liszt / Ira Levin

Lucja Madziar (Violine)

Dirigentin

Birgit Remmert (Alt),

4. Sinfoniekonzert

Fantasie und Fuge über B-A-C-H

15. und 16. Dezember 2013

Wolfgang Amadeus Mozart

Sergei Rachmaninow

Klavierkonzert Es-Dur KV 482

Sinfonische Tänze op. 45

Joseph Haydn

Sergei Prokofjew

Sinfonie D-Dur Hob. I:70

Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Johann Sebastian Bach /

DIRIGENT

Marko Letonja

Ottorino Respighi Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582

20. und 21. Oktober 2013, Opernhaus 22. Oktober 2013, Bad Pyrmont

Solist

Till Fellner (Klavier)

Hector Berlioz

5. Sinfoniekonzert

Harold in Italien op. 16

16. und 17. Februar 2014

Johannes Brahms

Bernd Alois Zimmermann

Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90

Heroische Prosodie für großes Orchester (UA)

8. Sinfoniekonzert

Nobody knows de trouble I see

Konzertfest »Night of the proms«

für Trompete und Orchester

26. und 27. Juli 2014

Robert Schumann

Werke von Gustav Holst, Edward Elgar,

Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120

Henry Wood, Benjamin Britten und

Bernd Alois Zimmermann

Georg Friedrich Händel

Musique pour les soupers du Roi Ubu

Dirigentin

Solist

David Aaron Carpenter (Viola)

Dirigentin

Karen Kamensek

Das 5. Sinfoniekonzert wird unterstützt von der STIFTUNG NIEDERSÄCHSISCHES STAATSORCHESTER HANNOVER Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch

Solist

Håkan Hardenberger (Trompete)

Dirigent

Lothar Zagrosek

Dirigent

Ira Levin

Karen Kamensek


Kammerkonzerte Die Musiker des Niedersächsischen

1. Kammerkonzert

5. Kammerkonzert

Staats­orchesters setzen in der Spielzeit

6. Oktober 2013

13. April 2014

2013/14 die beliebte Konzertreihe mit

Streichquartette von Humperdinck,

Musik und Dichtung in England mit

acht Kammerkonzerten fort. Die Konzerte

Strauss, Britten und Verdi

Werken von Walton u. a.

– in Programmen, die von ihnen selbst

2. Kammerkonzert

6. Kammerkonzert

zusammengestellt werden. Jeweils sonn-

5. Januar 2014

4. Mai 2014

tags um 11 Uhr, ganz in der Nähe des

Kammermusik für Flöte, Posaune und

Werke für Klarinette, Violine und Klavier

Opernhauses: im Gebäude der VGH Versi-

Klavier von Crespo, Prokofjew, Alfano,

von Strawinsky (Suite aus L’Histoire du

cherungen, Haus D, Warmbüchenkamp 8.

Martin und anderen

soldat), Chatschaturjan, Gretschaninow

bieten Gelegenheit, die Orchestermusiker in solistischer Besetzung kennenzulernen

und Prokofjew Die Tiefgarage der VGH ist für die Kammerkonzerte geöffnet, die Nutzung

3. Kammerkonzert

ist kostenfrei.

2. Februar 2014

7. Kammerkonzert

Werke für Blechbläserquintett

25. Mai 2014

Schubert: Streichquintett C-Dur D 956

Mit freundlicher Unterstützung

Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36

4. Kammerkonzert 9. März 2014

Streichtrios von Bach (Auswahl der

8. Kammerkonzert

Goldberg-Variationen), Webern und

22. Juni 2014

Dohnányi

Klaviertrios von Mozart, Ravel und Schostakowitsch (mit Gesang)


Konzerte

78 & 79

Kinder- und Jugendkonzerte 1. Kinderkonzert

2. Kinderkonzert

Die ag s Sonnt n lu n g e l e t s e Vo r nzert o k r e d der Kin h c u a jetzt ! im Abo

3. Kinderkonzert

Von singenden Frühlingsmusik Gartenschläuchen und Heini unter Vögeln goldenen Trichtern Ein Frühlingslieder-Mitsing-Konzert

Expedition ins All

Heini unter Blechbläsern

Wenn Heini nachts durch Hannover

Nicht nur Menschenkinder, auch Vampire

fliegt und die meisten Menschen schon

Wenn es im Orchester richtig laut wird,

können es kaum erwarten, dass der

schlafen, ist der kleine Opernvampir

sind sie garantiert mit von der Partie:

Frühling endlich kommt! Wenn die Bäume

nie allein: Über ihm blinkt der Abend-

Trompete, Posaune, Horn und Tuba!

grün werden und die Vögel lauthals zwit-

stern, der Große Wagen zieht seine

Schließlich waren die Blechblasinstru-

schern, hält es selbst Heini nicht mehr

Bahn über den Nachthimmel. Und von

mente zuerst Signalinstrumente. Man

in seinem Sarg. Er macht seine Ohren auf

einem fernen Stern winkt ihm ganz

zog mit ihnen in den Krieg, oder sie kün-

und lauscht, denn der Frühling hat einen

sicher ein außer­irdischer Vampir zu.

digten Könige und hohe Festtage an.

besonderen Klang – und den will Heini

Höchste Zeit, den Sternenhimmel

Blechbläser können aber viel mehr: Sie

ins Opernhaus holen! Dazu braucht er nur

auch tagsüber zum Klingen zu bringen!

sind die goldene Klangfarbe des Orche-

möglichst viele Sänger und Sängerinnen

Denn nicht nur Heini, auch viele Kom­po­

sters.

im Publikum. Gemeinsam werden im

nisten hatten Sehnsucht nach den

Nachdem Heini, der kleine Vampir, in

Konzert Frühlingslieder gezwitschert, und

Sternen – und schrieben für Venus, Orion

der letzten Spielzeit die Streicherfamilie

es wird tiriliert, was die Kehle hergibt!

& Co. galaktisch schöne Musik.

vorgestellt hat, lädt er jetzt Blechbläser

Wer vorher schon ein bisschen üben

des Staatsorchesters ins Kinderkonzert

möchte, erhält Informationen und Noten

Sonntag, 6. JULI und

ein. Sicherheitshalber übt er schon

ab dem 1. Februar 2014 unter

Montag, 14. Juli 2014

einmal auf dem Gartenschlauch – denn

mitsingkonzert@staatstheater-hannover.de

damit, so hat Heini gehört, kann man

Mit

auch wunder­schöne Blasmusik machen.

Sonntag, 16. März und

(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)

Ob das wirklich stimmt?

Montag, 31. März 2014

Dirigent

Sonntag, 3. November und

Mit

Donnerstag, 7. November 2013

(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)

Dirigent

Mit

Heini, dem kleinen Vampir

(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock) und StaatsBrass (Blechbläserensemble des Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover)

Heini, dem kleinen Vampir

Siegmund Weinmeister

Heini unter Sternen

Heini, dem kleinen Vampir

Siegmund Weinmeister


Sonderkonzerte Jugendkonzertnacht

open stage Junge Ensembles stürmen das Opernhaus

Konzert zugunsten der Stiftung Staatsoper Hannover

Zum fünften Mal lädt die Staatsoper junge

Ausschnitte aus dem Programm der neuen Spielzeit mit Kammersängerin Helen

Musikensembles aus Hannover und der

Donath als Gast zu ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum sowie mit Solistinnen und

Region ein, bei einer Konzertnacht der

Solisten der Staatsoper Hannover

Samstag, 31. August 2013, 19.30 Uhr

Superlative dabei zu sein, wenn es heißt: open stage – junge Ensembles stürmen das Opernhaus. Sämtliche Foyers und die

Eröffnungskonzert der Spielzeit

Große Bühne der Staatsoper wurden in

Sonntag, 1. September 2013, 18.30 Uhr

den vergangenen Jahren jeweils von 350

Ausschnitte aus dem Programm der neuen Spielzeit mit Solistinnen und Solisten der

Jugendlichen bespielt. Erlaubt ist auch

Staatsoper Hannover

2014 alles: ob Blockflötenmusik, CelloEnsemble, Sinfonieorchester, SingerSongWriter, Rockband, Jazzformation oder

Weihnachtskonzert in Herrenhausen

Percussion-Ensemble. Die Bandbreite der

Samstag, 7. Dezember 2013, 19.30 Uhr *

Musik reicht von der Renaissance bis

Sonntag, 8. Dezember 2013, 17 Uhr

zur Moderne, von Arrangements zu eige-

Antonio Rosetti Sinfonie g-Moll A 41

nen Kompositionen, von Filmmusik- und

Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067

Musicalausschnitten über Latin, Folk,

Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 546

Funk, Pop bis zum Rock.

Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Solist

Vukan Milin

Dirigent

Mark Rohde

Neujahrskonzert »Zu neuen Ufern«

Weitere Informationen und Bewerbungs-

Mittwoch, 1. Januar 2014, 12 und 19.30 Uhr

unterlagen ab Sommer 2013 unter

Moder ation

Klaus Angermann

Dirigentin

Karen Kamensek

jungeoper@staatstheater-hannover.de oder unter www.oper-hannover.de Bewerbungsschluss: 10. September 2013

Werkstatt­konzert mit Marc Albrecht 6. Juni 2014, 19.30 Uhr Dirigenten

Dirgentenforum des Deutschen Musikrats

Moder ation

STIFTUNG NIEDERSÄCHSISCHES STAATSORCHESTER HANNOVER Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch

Samstag, 1. März 2014, ab 18 Uhr

Altersstufe: 14–20 Jahre

*zugunsten der

Marc Albrecht

Das Konzert zugunsten der Stiftung Staatsoper Hannover und das Neujahrskonzert werden unterstützt von


Mitarbeiter



Mitarbeiter

82 & 83 Sponsoring, Fundraising und Vertriebsmarketing

Per Bach Nissen

Steffen Tiggeler

Soufflage

Dr. Michael Klügl

Künstlerische Leitung

Francis Bouyer

Benedikt von Peter

Katharina Hickmann

Intendant

Nina Georgi*

Brian Davis

Monique Wagemakers

Karin Seinsche

Karen Kamensek

Almut Stuntebeck*

Michael Dries

Karsten Wiegand

Leiter der Statisterie

Daniel Eggert

Generalmusikdirektorin Jörg Mannes

MusikTheaterpädagogik

Philipp Heo

Ballettdirektor

Tamara Schmidt

Byoung Kweon Jun

Regieassistenz und Abendspielleitung

Dr. Cornelia Preissinger

Leitung

Tivadar Kiss

Martin G. Berger

Künstlerische Betriebs­

Eva Harrison

Robert Künzli

Charles Ebert

direktorin und

Mihaela Iclodean

Edward Mout

Zuzana Masaryk

Stellvertreterin des

Mitarbeit

Sung-Keun Park

Markus Tschubert

Ensemble

Ks. Latchezar Pravtchev

Karsten Barthold

Anna Bineta Diouf**

Frank Schneiders

(als Gast)

Stella Motina**

Christopher Tonkin

Tobias Ribitzki

Eun-Ji Park***

Ivan Turšic´

(als Gast)

Gevorg Hakobjan

Intendanten Dr. Klaus Angermann Chefdramaturg

OPER

Nicole Novak

Michael Lieb

JUNGE OPER

Persönliche Referentin und

Musikalische Leitung

Roland Wagenführer

Assistentin des Inten-

Karen Kamensek

(Darsteller und Mitarbeit

Bühne und Kostüme

Nicolas Kröger**

danten

Generalmusikdirektorin

Organisation)

Roland Aeschlimann

** Studenten der

Geraldine Arnold

Hochschule für Musik,

Mark Rohde

Byoung Kweon Jun

Künstlerisches Betriebsbüro

1. Kapellmeister

Gäste

Ivan Bazak

Theater und Medien

Benjamin Reiners

Fabio Armiliato

Rien Bekkers

Hannover

Dr. Cornelia Preissinger

1. Kapellmeister

Lado Ataneli

Kathrin Brose

*** Stipendiatin der

Künstlerische Betriebs­

N.N.

Martin Busen

Carla Caminati

Yonsei-University Seoul

direktorin und

2. Kapellmeister mit

Mark Bowman-Hester

Alexandré Corazzola

Stv. des Intendanten

Korrepetierverpflichtung

Nicole Chevalier

Marie-Theres Cramer

Gäste

Anne Schlögl

Siegmund Weinmeister

Michael Chacewicz

Claudia Damm

Michael Chacewicz

Leitung Betriebsbüro

Kapellmeister und

José Cura

Michiel Dijkema

Claus Koschinski

und Disposition

Korrepetitor

Daniela Dessì

Friedrich Eggert

Christoph Rosenbaum

Silke Buschmann

Dan Ratiu

Helen Donath

Bengt Gomér

Michael Köwer

Chordirektor mit

Tadeusz Galczuk

Walter Gondolf

Regie

Mitarbeit

Dirigierverpflichtung

Hui He

Nicole von Graevenitz

Martin G. Berger

Robert Roche

Renatus Meszar

Bärbl Hohmann

Mathias Brühlmann

Dramaturgie

Studienleiter

Romana Noack

Moritz Junge

Friederike Karig

Dr. Klaus Angermann

Kaling Khouw

Albert Pesendorfer

Anja Jungheinrich

Zuzana Masaryk

Chefdramaturg

Alexander Ruef

Rafael Rojas

Kathrin Kegler

Tobias Ribitzki

Katharina Ortmann

Korrepetitoren mit

Christoph Rosenbaum

Johannes Leiacker

Markus Tschubert

Dramaturgin Oper

Dirigierverpflichtung

Edgar Schäfer

Aurel Lenfert

N.N.

Tatiana Bergh

Olafur Sigurdarson

Ottowerner Meyer

Bühne und Kostüme

Dramaturg/in Oper

Dr. Alexandra Goloubitskaia

Ricardo Tamura

Anne Neuser

Elvira Freind

Dr. Swantje Köhnecke

Korrepetitorinnen

William Towers

John Otto

Christine Hielscher

Gesine Völlm

Pablo Mendizábal Magdalena Wiesauer

Dramaturgin Konzert Brigitte Knöß

Gastdirigent Oper

Schauspieler und Tänzer

Ilse Welter

Dramaturgin Ballett

Howard Arman

Ulrich Allroggen

Stephan von Wedel

Andreas Berg

Katrin Wittig

Meike Kreilkamp

BALLETT

Ensemble

Winnie Böwe

Heather Engebretson

Julia Klotz

Video

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Sara Eterno

Olaf Meyer

Philipp Contag-Lada

Jörg Mannes

Carmen Fuggiss

Eric Rentmeister

Daniel M. G. Weiß

Ballettdirektor

Andrea Bartsch

Kelly God

Nicole Rößler

Leitung

Brigitte Hahn

Klaus Schreiber

Choreographie

Betriebsdirektor Ballett

Malte Erhardt

Dorothea Maria Marx

Gero Wendorff

Kinsun Chan

Brigitte Knöß

Dr. Swantje Köhnecke

Khatuna Mikaberidze

Otto Pichler

Dramaturgie

Referent/in Presse- und

Mareike Morr

Regie

Öffentlichkeitsarbeit

Hanna Larissa Naujoks

Chris Alexander

Bühnenbildassistenz

Monica Caturegli

María José Aquilanti*

Ks. Carola Rentz

Peter Brenner

Magdalena Wiesauer

Choreographieassistenz

Philipp Baier*

Julie-Marie Sundal

Alexander Charim

Rebekka Zimlich

und Probenleitung

Madeleine Hasselmann*

Ania Vegry

Michiel Dijkema

N.N.

Maewen Forest

Birgit Schmidt*

Monika Walerowicz

Philipp Himmelmann

Visuelle Kommunikation

Josefine Weber

Ingo Kerkhof

Inspizienz

Samuel Azevedo

Achim Körtje*

Ina Yoshikawa

Bernd Mottl

Iris an Haack

Musikalische Assistenz

Volker Vanselow*

Stefan Adam

Christof Nel

Rudolf Jahn

Emma Jane Morton

Auszubildender

Shavleg Armasi

Elisabeth Stöppler

Milos Zilic

Produktionsassistenz und

Dramaturgieassistenz

Sichtwerbung

Olivier Tambosi

Steven Markusfeld

Mathias Brühlmann

Korrepetitorin

Tanzpädagogik


TECHNIK

Mónica García Vicente

1. Sopran

2. Bass

Mieko Nobeta

Oboe

Gyrotonic Trainer

Vera Balzer

Woo-Jung Kim

N.N.

Detlev Lührmann

Michèle Stéphanie Seydoux

Daniela Butina

Jong-Su Ko

Ursula Zimmer

Wolfgang Hindinger

Technische Leitung

Yoga

Corinna Jeske

Valentin Kostov

Theodor Theissen

Nikolaus Kolb

Hanno Hüppe

Maike Elfers

Dialekti Kampakou

Martin Kreilkamp

Ulrich Nierada

Anke-Christiane Beyer

Technischer Direktor*

Elke Wiese

Elisabeth Kottmeyer

Kwang-Hee Lee

Volker Droysen v.

Cornelia Mutzenbecher

Ian Harrison

Physiotherapie

Natalie Lampe–Seegers

Volkhard Oberdalhoff

Hamilton

Sigrun Luding

Keun-Sung Yook

Berit Rufenach

Klarinette

Oliver Jentzen

Technischer Leiter Oper

Ensemble

Anna Moser

Igor Bolotovski

Katharina Arend

Technischer Leiter

Rowena Ansell

Tatjana Rodenburg

Thomas Huppertz

Uwe Möckel

Schauspiel

Anastasiya Bobrykova

Rebecca Wiemers

Maike Roßner

Maja Pawelke

Nils Hojer

Johanna Kullmann

Michael Pattberg

Leiter der Werkstätten*

N.N.

Ralf Pegelhoff

Stefanie Lins

N.N.

Assistentin des

Catherine Franco

NIEDERSÄCHSISCHES STAATSORCHESTER HANNOVER

Mónica García Vicente

2. Sopran

Debora Di Giovanni

Kathrin Beyer

Lilit Hakobyan

Kathrin Einenkel

Karen Kamensek

Viola

Charlotte Lazzari

Hye-Jin Eun

Generalmusikdirektorin

Stefanie Dumrese

Fagott

Cássia Lopes

Mary Johns

Joachim Schwarz

Peter Meier

Thomas Held

Mariateresa Molino

Gergana Kostova

Orchesterdirektor

Anna Pardowitz

Wiebke Husemann

Technisches Betriebsbüro (Einkauf)*

Lauren Murray

Ruth Müllowa

Andrea Rubke

Hristo Paskalev

Andreas Schultze-Florey

Siegbert Stachura

Hildur Elín Ólafsdóttir

Lenka Macharashvili

Friederike Schlömer

Cordula Schulz-Wick

Nicolas Müller

Simone Bösenberg

Orchesterbüro

Gudula Stein

N.N.

Sabrina Grießbaum

Florian Raß

Alexis Nicole Panos Michèle Stéphanie Seydoux

1. Alt

Sorin Ticmeanu

Johanna Held

Steffi Waschina

Renate Eilts

Orchesterinspektor

Anne Krömmelbein

Swantje Welters

Constanze Haase-Wiegandt

Paulina Wieczorek

Beatrix Jütten

Andreas Michael von Arb

Christina Mayreder

Francisco Baños Diaz

Diana Piticas

Vorsitzender

David Blázquez

Danuta Volpe

Thomas Huppertz

Marco Boschetti

Melanie Xu

Rubén Cabaleiro Campo

Technischen Direktors*

Frank Dumdey

Horn

Auszubildende Fachkraft für Veranstaltungstechnik*

Orchestervorstand

Anne-Caroline Thies

Renate Hupka

Björn Groß

Uwe Möckel

Stefan Neuhäuser

Erasmus Kowal

Dominique Hengst

N.N.

Jennifer Kleemeyer

Violoncello

Adam Lewis

Daniel Lang

Stv. Vorsitzender

Reynard Rott

Stephan Schottstädt

Maja Möller

Renate Hupka

N.N.

Claude Tremuth

Stefan Sattler

Patrick Michael Doe

2. Alt

Angela Jaffé

Christine Balke

Horst Schäfer

Florian Theis

Niels Funke

Corinna Große

Tobias Schiessler

Gottfried Roßner

Tarik Aydin

Ruben Vollkommer

Ismael Gil

Kathi Habermann

Joseph Gray

Jutta Hackenberg

1. Violine

Christoph Klöhn

Trompete

Hongtao Lin

Diana Jolig-Werner

Ion Tanase

Marion Zander

Jochen Dittmann

Demis Moretti

Hyun Young Kim

1. altern. Konzertmeister

Hartwig Christ

Volker Pohlmann

Bühnentechnik

Denis Piza

Erika Müller

Lucja Madziar

Rebekka Wittig-

Alexander Mayr

Katja Sandkühler

Elvis Val

Leon Wiencke

Susanne Mondon

Alexander Zerbe

1. altern. Konzertmeisterin

Vogelsmeier

Georg Stütz

Bühneninspektorin

1. Tenor

Urara Oku

Corinna Leonbacher

Markus Günther

Frank Kalweit

Stanislaw Korcyl

Stv. Konzertmeisterin

Lukas Helbig

Gastchoreograph

Marek Popinski

Michael Wild

Mario Schröder

László Réti

Stv. Konzertmeister

Bogdan Secula

Bühne und Kostüme

Pantelis Zikas

Frank Schwarz

Posaune

Theatermeister

Kontrabass

Michael Kokott

Klaus Kreiensen

Julia Khodyko

Andreas Koch

Lukas Klingler

Probenmeister

László Serédi

Leonid Girshovich

Bors Balogh

Tobias Schiessler

Martin Beckmann

Silke Fischer

Vladi Slobinov

Wolfgang Karlstetter

Wolfgang Perl

Erich Minsch

Klaus-Dieter Busse

Mathias Fischer-Dieskau

Tadeusz Slowiak

Hans-Christian Euler

Dariusz Janczuk

Bryce Pawlowski

Alexander Stegen

Florian Parbs

Jie Xu

Asmus Krause

Siegfried Renders

Sigrun Thielmann

Jürgen Malecki

Tuba

Seitenmeister

2. Tenor

Andreas Bilo

Harald Wittig

Ulrich Stamm

Raimund Basner

Thomas Kubitza

Maria Trojanowski

Robert Amberg

Ingolf Kumbrink

Annette Mainzer-Janczuk

Stefan Lascu

Sibylle Wolf

Karel Mac-Lean Dan Ratiu Chordirektor, Leiter

Alexandra Pitz Paul Zoller

CHOR

Thorsten Weber

Mirco Claes Alois Gandyra

Harfe

Pauke und Schlagzeug

Wienczyslaw Kasprzak

Ruth-Alice Marino

Arno Schlenk

Jan Gottsknecht

Seok-Ho Park

Friederike Schultze-Florey

Andrea Wittig-Wesche

Stefan Kittlaus

Tadeusz Janowski

Jae Wook Yoo

Anna-Maria Brödel

N.N.

Joachim Kandziora

Kinder- und Extrachor

Stefan Gehle

Birte Päplow

Flöte

Oliver Schmidt

Bernd Noßbach

Philipp Kohnke

Stv. Seitenmeister

Martin Kreilkamp

1. Bass

Angela Jaffé

Alexander Stein

Chorinspektor

Frank Domnick

Yoojung Kwak

Vukan Milin

Marek Durka

N.N.

Bernadette Schachschal

Orchesterwarte

Andreas Köppe

Birgit Schwab

Sorin Ticmeanu

Schnürmeister

Guido Baurose

Chorvorstand

Sang Ho Lee

Peter Michailov

Peter Michailov

2. Violine

N.N.

Matthias Hartmann

Rainer Erdmann

Frank Domnick

Moshen Rashidkan

Magdalena Zagozdzon

Jörg Böse

Arne Westphal

René Euscher

Daniela Butina

Christoph Zürn

N.N.

Johannes Lauenstein

Frank Kehrmann


Mitarbeiter

84 & 85 Ewald Verley

Elana Siberski

Schnürmeister

Jan Steckel

Tapezierwerkstatt*

Stv. Schnürmeister

Beleuchtungsmeister/in

Andreas Biller

Sachbearbeiter/in

Matthias Wohlt

Georg Jochem

Carsten Lampe

Schnürmeister

Henning Stegen

Tapeziermeister

Steffen Rieger

Ulrich Moiser

Thomas Kluge

Brandschutzbeauftragter

Mirko Zietz

Vorhangmeister

Jan Neumann

Philipp Stansch

Martin Dyba

Stv. Tapeziermeister

Metin Celebi

Helmut Ross

Bühnenhandwerker

Vorhandwerker

Egbert Koch

Dieter Flerlage

Matthias Woicke

Paul Zarniko

Dirk Markwardt Stv.

Torsten Meyer

Dirk Usner

Oberbeleuchter

Veranstaltungstechnik

Michael Praetel

Tapezierer

Karsten Weisberg

Andreas Hansen

Eugen Schumacher

Kristin Klees

Stv. Vorhangmeister

Andreas Heck

Beleuchtung Ballhof*

Heizung/Klima/Lüftung

Auszubildende

Karl Gutzmann

Markus Schrader

Reiner Brockelt

Dirk Werner

Obertapezierer

Stellwerksbeleuchter

Uwe Wegner

Vorhandwerker

Matthias Troch

Hans-Joachim Ahlers

Beleuchtungsmeister

Pierre Lindner Stv.

Stv. Obertapezierer

Andreas Bielefeld

Thomas Jacob

Uwe Gottsknecht

Konstruktionsbüro und Produktionsvorbereitung*

Michael Reichert

Bastian Friedrichs

Detlef Splitt

Vorhandwerker

Bernd Auras

Gunnar Stafeckis

Matthias Jungnickel

Oberbeleuchter

Gerd Lutat

Antje Heidefuß

Ralf Steiert

Boris Lamers

Mario Waldowski

Michael Wehrhahn

Andrea Hildebrandt

Tapezierer

Wassilios Mitsis

Michaela Nicolai

N.N.

Tobias Laaber

Thomas Binar

Jürgen Moshage

Beleuchter

Elektroabteilung

Friedrich-Wilhelm

Thomas Bode

Kai Wuttke

Wolfgang Krebs

Schramme

Edgar Burkhardt

und eine weiterer

Ton Ballhof*

Vorhandwerker

Hubert Sommer

Viatcheslav Fribus

Mitarbeiter

Oliver Sinn

Markus Frankwitz Stv.

Stefan Gandyra

Beleuchter

Leitung

Thomas Busch Stv.

Schlosserei*

Sebastian Haeske

Elana Siberski

Reinhard Frye

Roland Jung

Bernd Auras

Ramon Haupt

Bastian Friedrichs

Alexander Pauksch

Thomas Lehmann

Schlossermeister

Andreas Hellwig

Matthias Jungnickel

Tonmeister/

Jörg Rümenap

Guido Altmeyer

Moritz Wilken Jackstien

Boris Lamers

Veranstaltungstechniker

Schlosserei/Sanitär­

Stv. Schlossermeister

Hüseyin Kaya

Video

bereich/Tischlerei

Joachim Blume

Requisite Ballhof*

Steffen Barklage

Vorhandwerker

Robert Kode Winicjusz Krepa

Ton

Peter Wasilenko

Elektroniker

Thomas Dreier

Andreas Michonek

Bernhard Helmdorf

Stv. Requisitenmeister

Daniel Ruibal Luengo

Jens Narten

Adam Mikolajewski

Leitung Tonabteilung

Rainer Kühn

Maler und Lackierer

Harald Niemann

Sergej Rabold

Edward Niespor

Ingmar Mühlich

Auszubildender

Felix Radtke

Andreas Rinklake

Christoph Schütz

Requisiteure

Bernd Schlaß

N.N.

Kimberly Fyland

Dimitrios Simalas

Tontechnik

Volontärin

René Straßburg

Antonio Ruggiero

WERKSTÄTTEN

Gerrit Schrader Schlosser Pelle Jetzorke

Alexander Vogt

Requisite

Transportabteilung*

Nils Hojer

Christian Voß

Wolfgang Fritsche

Ralf Meyer

Leitung Werkstätten

N.N.

Requisitenmeister

Leitung Transport und

Bühnenhandwerker

Claus Dreyer

Dekorationsmagazin

Malsaal*

Andrea Hildebrandt

Auszibildender

Tischlerei*

Stellvertreter

Maik Lueg

Andreas Scholz

Tischlerobermeisterin

Maschinentechnik

Roland Kaczmarek

Oberfahrer

Malsaalvorstand

Hubert Sommer

Rogé Roth

Oberrequisiteur

Thomas Boje

Dirk Jürgens

Tischlermeister und

Leitung Maschinentechnik/

Silvia Bleeke

Uwe Grün

1. Theatermaler

Stellvertreter

Betriebsingenieur

Franziska Hohenstein

William Fernandes dos

Stellvertretender

Friedrich-Wilhelm

Frank Wecke

Gerald Reuter

Santos

Malsaalvorstand

Schramme

Stellvertreter

Ingo Weiner

Marcus Höhne

Bettina Althaber

Ausbildungsmeister

Uwe Barczyk

Requisiteure

Heiko Kuhn

Israel Galvan

Tischlermeister

Roger Liers

Karolin Mudrak

Karl-Heinz Eggers

Lars Müller André Radtke

Bühnentechnik Ballhof*

Jens Pautke

Marina Neumann

1. Tischler

Ufuk Tutku

N.N.

Fahrer

Alexander Schauerte

Hilton Do Espirito Santo

Markus Wurmbäck

Leitung

Jürgen Hünemörder

Konrad Weiß

Torsten Fenselau

und ein weiterer

Ludwig Barklage

N.N.

Theatermaler

Olaf Fredriksen

Mitarbeiter

Theatermeister

Transportarbeiter

Thomas Czajkowski

Wilfried Gehle

Maschinisten

Karl-Heinz Meyer-Saran

Kevin Skerlak

Ekhard Henkel

Seiten- und Schnürmeister

Maler

Drechsler

Heiko Nuß

Karl Klenner

Beleuchtung + Video

Martin Jurek

Gebäude- und Veranstaltungsmanagement*

Susanne Reinhardt

Christian Lampe

Ulf Bosold

Neele Meyer

Michael Krüger

Leitung Beleuchtungs-

Jörg Peisker

Betriebsinspektor

Theaterplastiker

Lars Maiwald

und Videoabteilung

Cord Schulz

Roman Gantzek

N.N.

Michael Ohmes

Claus Ackenhausen

Andreas Wolff

Stv. Betriebsinspektor

Auszubildende

Mike Rossbacher

Peter Hörtner

Stv. Seiten- und

Alexandra Spek

Theatermaler

Holger Schmidt


Edmund Schnitzer

Damen-Kostümwerkstatt*

Rüstwerkstatt*

Angelika Grützner

Christa Dettmar

Dirk Werner

Reiner Schoreit-Oltrogge

Beatrix Thies-Hartge

Markus Ahrenstedt

Silke Kuhnert

Michaela-Alexandra

Carola Rentz

Michael Sobek

Obergewandmeisterin

Leitung

Inge Scholz

Ehbrecht

Frauenbeauftragte

Ulrich Thiemann

Julia Haberhausen

Felix Fleischer

Bettina Stumberg

Petra Hacker

Bastian Friedrichs

Andreas Voigt

Gewandmeisterin

Mitarbeiter

Mitarbeit

Sandra Iburg

Jugend- und

Hans-Jürgen Wehmeier

Carolin Begeçaslan

Meike-Jasmin Karayar

Auszubildendenvertretung

Carsten Weichelt

Britta Braunert

Schuhmacherei*

Controlling *

Kerstin Klöhn

Lars Maiwald

Matthias Wendt

Andrea Dazenko

Rebecca Rampe

Vanessa Goldbecker

Inga Krause

Obmann der

Michael Wiegmann

Brigitte Gandyra-Otto

Leitung

Koray Karayar

Angela Kröger

Schwerbehinderten

Ulf Wilke

Inge Hanke

Katharina Renders

Annika Klein

Angelika Jaschke

Frank Williams

Christiane Jimenez

Peter Schmidt

Tischler

Elvira Kuse

Schuhmacher/in

Finanzbuchhaltung*

Gabriele Nisse

Robin Kowal

Susanne Lukat

Rebecca Posselt

Uwe Warnecke

Uta Sager

N.N.

Anja Lunau-Schalow

Auszubildende

Leitung

Carsten Schlaefke

Dr. Michael Klügl

Auszubildende

Leonie Manczak

Ursula Boomhoff

Karin Urniecius

Opernintendant

Morten Leonhardt

GESCHÄFTSFÜHRER*

Andrea Meinke

MASKE

Margret Drews

eine weitere Mitarbeiterin

Lars Ole Walburg

KOSTÜMABTEILUNG

Ingrid Mok

Stefan Jankov

Bettina Sauthoff

und 16 Aushilfen

Schauspielintendant

Andrea Meyer

Christiane Niesen

Chefmaskenbildner

Regina Völlmar-Eichhorn

Mitarbeit

Jürgen Braasch

Kostümdirektorin*

Sandra Peters

Barbara Friedriszik

Mitarbeit

Birgit Hübenthal

Lena Petzold

Stv. Chefmaskenbildnerin

Produktionsleitung

Veronika Portl

Ursula Gaus

EDV*

Henning Stegen

Theresa Klement

Michael Schenk

Ulrike Junge-Hopfeld

Bert Söhngen

Organisation

N.N.

Andrea Schröder

Mareike Kopatz

Leitung

Annegret Fischer

Kostümassistentinnen*

Lydia Seydak

Kathrin Kunkel

Michael Mraczny

Sigunda Garbelmann

Bettina Lauer

Ebba Stapf

Ilka Loskant

Ingo Volles

Wilfried Garbelmann

Dr. Gabriele Heinen-Kljajic

Assistentin der

Barbara Tünnermann

Martina Metzler

Mitarbeit

Volker Massonne

(Ministerin für Wissen-

Kostüm­direktorin*

Claudia Viermann

Mirna Münnecke

Sigrid Urniecius

schaft und Kultur)

Ingrid-Marie Kathmann

Kathrin Votel

Constanze Winzenried

Vertrieb*

Pförtner

Vorsitzende

Lagerverwaltung*

Birgitt Ziegert

Emma-Jane Pickering

Veronika Gudat

Damenschneiderinnen und

Maskenbildnerinnen

Leitung

Arbeitssicherheit

(Staatssekretär,

Damenschneider

N.N.

Ina Fiedler

Uwe Bösenberg

Ministerium für Finanzen)

Auszubildende

Stellvertretung

Fachkraft für Arbeitssicher-

Stellvertreter

Nicola Albrecht

heit und Datenschutz­

Daniela Bartels

beauftragter

Herren-Kostümwerkstatt* Rico Petzold Obergewandmeister

Kostümfärberei*

Eckhard Brandenburger

Reinhild Ahsendorf

Gewandmeister

Natalia Schellong

VERWALTUNG*

Geschäftsführer

AUFSICHTSRAT*

Frank Doods

Sonja Bürmann Claudia Detert

Hannelore Braun

Kaufmännischer

Pförtnerdienste

Dr. Annette Schwandner (Ministerialdirigentin,

THEATERMUSEUM*

Ministerium für Wissen-

Christine Camps

Modisten-Abteilung*

Verwaltungsdirektion*

Monika Frankwitz

Sonja Einzinger

Daniela Sieders

Jürgen Braasch

Susanne Hahnelt

Thorsten Engelke

Leitung

Kaufmännischer

Tina Kaiser

Dr. Carsten Niemann

(Ministerialrätin,

Reinhild Godula

Sina Bolte

Geschäftsführer

Mareile Korén

Leitung

Ministerium für Finanzen)

Margarete Hinz

Modistin

Birgit Piecha

Gabriele Kutschera

Judith Jackson

Dr. Norman van

Assistentin Kaufmän-

Angelika Maier

Jutta Rawer

Scherpenberg

nischer Geschäftsführer

Anita Meier

Mitarbeit

(Staatssekretär a. D.)

Andrea Höweling

schaft und Kultur) Corinna Gottschalk

Engelbert Huchel

Kostümfundus*

Daniela Kaluscha

Dirk Ihrig

Josefa Luengo Cano

Fundusverwalter

Personal und Recht*

Cornelia Opitz

Gabriela Lux

Karin Fliegel

Stefan Votel

Julia Schmolling

Diana Meixner

Bernd Weiberg

Leitung

Anja Schulze

Monika Nimtz

Fundusmitarbeiter

Rainer Soetbeer

Melanie Stosiek

Michael Piotrowski

(Stadträtin)

Personalentwicklung

Antje Vasenthin

Vorsitzender

Michael Piotrowski

Frank Sahlmann

Ulrich Schwab

Tadoura Melke

BETRIEBSRAT*

(Generalintendant a. D.) Dr. Dietrich H. Hoppenstedt Marlis Drevermann

Florian Scharlowsky

Ankleidepersonal

Annette Sölter

Daniela Wolf

Cornelia Mutzenbecher

(Betriebsratsvorsitzender)

Anette Sölter

Annette Ernst

Assistentin Leiter Personal

Margit Zicke

Stv. Vorsitzende

Cornelia Mutzenbecher

Ulrike Spreen

Ute Weichelt

und Recht

Mitarbeit

Heike Sponholz

(Stv. Betriebsrats­

Ansgar Starke

Salek Chowdhury

Sekretariat

vorsitzende)

Petra Trunkhan

Christiane Denzel-Püschel

Rudolf Grützner

Poststelle*

Karsten Sorst

Mitglieder

Sabine Urmoneit

Monika Glöckner

Allgemeine Verwaltung

Julia Dubuc

Dirk Stangenberg

Sarah Weiskittel

Gabriele Henrichs

Doris Kraus

Leitung

René Euscher

Stand: 27. Februar 2013

und ein weiterer

Silvia Hoffmann

Bibliothek

Jürgen Wickel

Gabriele Henrichs

Die mit * kennzeichneten

Mitarbeiter

Krystyna Kubica

Mitarbeit

Jens Narten

Abteilungen, Gremien

Herrenschneiderinnen und

Herbert Ohlhoff

Personalservice*

Tatjana Rodenburg

und Personen arbeiten

Herrenschneider*

Cecilia Ohlhoff-Donadei

Marianne Frenzel

Abendpersonal

Oliver Schmidt

für alle Sparten der

Wiebke Conrad

Bärbel Pieper

Leitung

Martina Asmus

Cordula Schulz-Wick

Niedersächsischen

Charlotte Wilegala

Gisella Valenzuela de

Janine Allner

Leitung

Anette Sölter

Staatstheater Hannover

Auszubildende

Schmidt

Monika Gramüller

Zdzislawa Czupryn

Hubert Sommer

GmbH.


Oper Ensemble

86 & 87

Oper Ensemble

Ivan Turšić

Ina Yoshikawa

Monika Walerowicz

Nicolas Kröger


Christopher Tonkin

Kelly God

Edward Mout

Stella Motina


Oper Ensemble

88 & 89

Oper Ensemble

Sara Eterno

Roland Wagenf端hrer

KS. Latchezar Pravtchev

Shavleg Armasi


Khatuna Mikaberidze

Brian Davis

KS. Carola Rentz

Byung Kweon Jun


Oper Ensemble

90 & 91

Oper Ensemble

Anna Bineta Diouf

Tivadar Kiss

Robert K端nzli

Mareike Morr


Sung-Keun Park

Hanna Larissa Naujoks

Daniel Eggert

Michael Dries


Oper Ensemble

92 & 93

Oper Ensemble

Carmen Fuggiss

Brigitte Hahn

Per Bach Nissen

Josefine Weber


Ania Vegry

Philipp Heo

Stefan Adam

Dorothea Maria Marx


Oper und Ballett Ensemble

94 & 95

Oper Ensemble

Ballett Ensemble

Frank Schneiders

Alexis Nicole Panos

Julie-Marie Sundal

Patrick Michael Doe


Ismael Gil

Elvis Val

Debora Di Giovanni

Steffi Waschina


ballett Ensemble

96 & 97

Ballett Ensemble

Paulina Wieczorek

David Blázquez

Demis Moretti

Hildur Elín Ólafsdóttir


M贸nica Garc铆a Vicente

Marco Boschetti

Niels Funke

Lauren Murray


ballett Ensemble

98 & 99

ballett Ensemble

Swantje Welters

Catherine Franco

Rowena Ansell

RubĂŠn Cabaleiro Campo


Cรกssia Lopes

Hongtao Lin

Anastasiya Bobrykova

Charlotte Lazzari


ballett Ensemble

100 &101

ballett Ensemble

Mariateresa Molino

Denis Piza

Andreas Michael von Arb

Lilit Hakobyan


Michèle Stéphanie Seydoux

˜ os Diaz Francisco Ban

Pantelis Zikas


Abonnements



Wochentags-Abonnement

Wir haben uns als Ziel gesetzt, mit der Stiftung Staatsoper Hannover außergewöhnliche Produktionen und Projekte in den Bereichen Oper, Konzert und Ballett zu fördern. Hierzu gehört unter anderem das Engagement herausragender Künstler, die Unterstützung des künstlerischen Nachwuchses und die Unterstützung des umfangreichen Kinder- und Jugendprogramms der Staatsoper Hannover. stiftung staatsoper hannover · Schirmherr Thomas Quasthoff · Geschäftsstelle Stiftungsmanagement der Sparkasse Hannover GmbH · Telefon (0511) 22 06 10 10 · info@stiftung-staatsoper-hannover.de

www.stiftung-staatsoper-hannover.de


Abonnieren lohnt sich! Wenn Sie vorhaben, mehrere Abende pro Spielzeit im Opernhaus zu

abo »Festliche Opernabende«

verbringen, finden Sie hier das passende Angebot. Als Abonnent er-

Die Festlichen Opernabende bringen internationalen Glanz in den

halten Sie über Ihre Abonnement-Vorstellungen hinaus zahlreiche

Spielplan und Weltstars der Opernszene für drei Vorstellungen nach

Ermäßigungen, beispielweise 20% Vergünstigungen auf alle weite-

Hannover. Wer Fabio Armiliato, Daniela Dessì, José Cura, Hui He und

ren Eintrittskarten und ein Vorkaufsrecht für ausgewählte Sonderver-

Lado Ataneli nicht verpassen will, kann alle drei Abende abonnie-

anstaltungen. Weiterhin werden Sie zu exklusiven Probenbesuchen

ren – und spart dabei 20%!

eingeladen. Auch Weitersagen lohnt sich: Wenn Sie einen Neuabonnenten für die Staatsoper werben, können Sie zwischen sechs attrak-

Weitere Informationen auf Seite 40.

tiven Prämien wählen! Wir laden Sie herzlich ein, auf den folgenden Seiten zu stöbern und die Spielzeit 2013/14 mit unserem abwechs-

Freitag

lungsreichen Programm in Oper, Ballett und Konzert zu verbringen.

Samstag 05.04.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

Wir freuen uns auf Sie!

Mittwoch 28.05.2014

Ein Maskenball

Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Abonnement-Büros im

Preise

Opernhaus für alle Fragen rund ums Abonnement zur Verfügung und

15.11.2013

Verdi-Gala 2013

288,00 €

276,00 €

240,00 €

192,00 €

175,50 €

114,00 €

216,00 €

beraten Sie bei Ihrer Entscheidung. Tel. (0511)  9999 2222, Fax (0511)  9999 2999

Extra-Abonnements

abo@staatstheater-hannover.de

Für alle Genießer haben wir zwei Abonnements mit berühmten Werken des Opern- und Ballett-Repertoires zusammengestellt:

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10 –18 Uhr, Samstag 10 –14 Uhr Während der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 ist das

GroSSe Gefühle

Abonnement-Büro von montags bis freitags geöffnet.

Dienstag

24.09.2013

Ein Maskenball

Dienstag

04.02.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

Freitag

25.04.2014

Dornröschen (Ballett)

Dienstag

15.07.2014

Castor und Pollux

Das Premieren-Abonnement Premieren sind für Publikum, Kritiker und Opernschaffende der

Preise

spannendste Moment im Opernjahr. Zum ersten Mal hebt sich der

148,50 €

138,00 €

128,00 €

106,50 €

94,00 €

61,50 €

117,50 €

Vorhang zu einer neuen Inszenierung, die Künstler stellen sich mit

GenieSSer-Abo

ihrer Arbeit erstmals der Öffentlichkeit vor – und feiern anschlie-

Freitag

01.11.2013

Ein Maskenball

Sonntag

05.01.2014

La Bohème (18.30 Uhr)

Mittwoch

05.03.2014

Die Zauberflöte

Montag

09.06.2014

Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr) (Pfingsten)

ßend gemeinsam mit dem Publikum auf der Premierenfeier. Samstag

14.09.2013

Ein Maskenball

Samstag

05.10.2013

Dornröschen (Ballett)

Samstag

02.11.2013

Street Scene

Sonntag

12.01.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo (18.30 Uhr)

Samstag

08.02.2014

Wahlverwandschaften (Ballett)

Samstag

29.03.2014

Ein Sommernachtstraum

Samstag

17.05.2014

Don Giovanni

Samstag

28.06.2014

Castor und Pollux

Preise

384,00 €

348,00 €

308,00 €

240,00 €

216,00 €

132,00 €

Donnerstag 17.07.2014

284,00 €

Preise

Madame Butterfly

171,50 €

160,50 €

148,50 €

124,00 €

109,00 €

71,50 €

137,50 €


abonnements

106 & 107

Wochentags-Abonnement Der Klassiker unter den Abonnements: Wählen Sie zwischen vier bis

lichen Operntag und entdecken Sie mit ausgewählten Neuprodukti-

neun Vorstellungen an allen Wochentagen (außer montags) und fin-

onen und Repertoirevorstellungen die Vielfalt des Spielplans. Dabei

den Sie Ihren Lieblingsplatz im Opernhaus. Wählen Sie Ihren persön-

gibt es ca. 20 bis 25 % Ermässigung auf den Kassenpreis.

Samstag 9 (19.30 Uhr)

Sonntag 9 (18.30 Uhr)

21.09.2013

Ein Maskenball

13.10.2013

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

26.10.2013

Rigoletto

03.11.2013

Dornröschen (Ballett)

09.11.2013

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

08.12.2013

Hänsel und Gretel (18 Uhr)

21.12.2013

Dornröschen (Ballett)

26.01.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

15.02.2014

Die Zauberflöte

09.03.2014

Wahlverwandschaften (Ballett)

22.03.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

06.04.2014

Così fan tutte

12.04.2014

Premiere: Chaplin (Ballett)

04.05.2014

My Fair Lady (Musical)

14.06.2014

Don Giovanni

08.06.2014

Ein Sommernachtstraum

05.07.2014

Castor und Pollux

29.06.2014

Chaplin (Ballett)

Preise

355,50 € 252,00 €

328,50 € 225,00 €

310,50 € 139,50 €

283,50 €

Preise

297,00 € 216,00 €

279,00 € 189,00 €

256,50 € 126,00 €

Samstag 6 (19.30 Uhr)

Sonntagnachmittag 6a (16.00 Uhr)

28.12.2013

Hänsel und Gretel (18 Uhr)

08.09.2013

L΄Opera seria Galeriegebäude Herrenhausen

11.01.2014

Inferno (Ballett)

29.09.2013

Carmen

08.03.2014

Die Zauberflöte

01.12.2013

Kiss me, Kate (Musical)

26.04.2014

Ein Sommernachtstraum

09.02.2014

Don Carlo

07.06.2014

Sissi (Ballett)

30.03.2014

Wahlverwandschaften (Ballett)

12.07.2014

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

13.04.2014

Ein Sommernachtstraum

Preise

237,00 € 168,00 €

219,00 € 150,00 €

207,00 € 93,00 €

189,00 €

Preise

198,00 € 144,00 €

186,00 € 126,00 €

Samstag 4a (19.30 Uhr)

Sonntagnachmittag 6b (16.00 Uhr)

28.09.2013

Rigoletto

06.10.2013

Rigoletto

16.11.2013

Street Scene

10.11.2013

Street Scene

15.03.2014

Così fan tutte

22.12.2013

Ein Maskenball

21.06.2014

Chaplin (Ballett)

23.03.2014

Die Zauberflöte

22.06.2014

Eugen Onegin

20.07.2014

Don Giovanni

Preise

168,00 € 120,00 €

156,00 € 106,00 €

146,00 € 66,00 €

134,00 €

Preise

Samstag 4b 24.08.2013

L΄Opera seria (18 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen

14.12.2013

Carmen

01.02.2014

Don Carlo

10.05.2014

Ein Sommernachtstraum

Preise

164,00 € 116,00 €

152,00 € 104,00 €

142,00 € 64,00 €

198,00 € 144,00 €

186,00 € 126,00 €

238,50 €

171,00 € 84,00 €

159,00 €

171,00 € 84,00 €

159,00 €

Sonntag 4 (18.30 Uhr)

128,00 €

27.10.2013

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

29.12.2013

La Bohème

16.03.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

25.05.2014

Don Giovanni

Preise

142,00 € 102,00 €

132,00 € 90,00 €

122,00 € 60,00 €

112,00 €


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Dienstag 9 (19.30 Uhr)

Mittwoch 4 (19.30 Uhr)

17.09.2013

Rigoletto

06.11.2013

Alice im Wunderland (Ballett)

05.11.2013

Street Scene

04.12.2013

Hänsel und Gretel (18 Uhr)

03.12.2013

Hänsel und Gretel (18 Uhr)

26.03.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

11.02.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

09.07.2014

Madame Butterfly

04.03.2014

Dornröschen (Ballett)

Preise

15.04.2014

Chaplin (Ballett)

27.05.2014

Don Giovanni

17.06.2014

Ein Sommernachtstraum

Donnerstag 9 (19.30 Uhr)

22.07.2014

Castor und Pollux

03.10.2013

Ein Maskenball (18.30 Uhr)

07.11.2013

Carmen

28.11.2013

Street Scene

Preise

297,00 € 216,00 €

279,00 € 189,00 €

256,50 € 126,00 €

238,50 €

142,00 € 102,00 €

132,00 € 90,00 €

122,00 € 60,00 €

16.01.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

Dienstag 6 (19.30 Uhr)

06.03.2014

Dornröschen (Ballett)

17.09.2013

Rigoletto

10.04.2014

Die Zauberflöte

05.11.2013

Street Scene

01.05.2014

Wahlverwandschaften (18.30 Uhr)(Ballett)

11.02.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

29.05.2014

Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr)

04.03.2014

Dornröschen (Ballett)

19.06.2014

Don Giovanni

27.05.2014

Don Giovanni

Preise

22.07.2014

Castor und Pollux

Preise

198,00 € 144,00 €

186,00 € 126,00 €

171,00 € 84,00 €

297,00 € 216,00 €

279,00 € 189,00 €

256,50 € 126,00 €

Donnerstag 6 (19.30 Uhr) Ein Maskenball (18.30 Uhr)

Dienstag 4 (19.30 Uhr)

28.11.2013

Street Scene

03.09.2013

L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen

16.01.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

25.02.2014

Die Zauberflöte

06.03.2014

Dornröschen (Ballett)

01.04.2014

Ein Sommernachtstraum

01.05.2014

Wahlverwandschaften (18.30 Uhr) (Ballett)

01.07.2014

Castor und Pollux

19.06.2014

Don Giovanni

142,00 € 102,00 €

132,00 € 90,00 €

122,00 € 60,00 €

112,00 €

Preise

198,00 € 144,00 €

186,00 € 126,00 €

171,00 € 84,00 €

Mittwoch 9 (19.30 Uhr)

Donnerstag 4 (19.30 Uhr)

27.08.2013

L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen (Dienstag)

05.09.2013

L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen

18.09.2013

Inferno (Ballett)

09.01.2014

Kiss me, Kate (Musical)

09.10.2013

Carmen

20.03.2014

Dornröschen (Ballett)

13.11.2013

Street Scene

03.07.2014

Ein Sommernachtstraum

29.01.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

Preise

26.02.2014

Wahlverwandschaften (Ballett)

30.04.2014

Ein Sommernachtstraum

04.06.2014

Chaplin (Ballett)

Freitag 9 (19.30 Uhr)

16.07.2014

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

20.09.2013

Inferno (Ballett)

08.11.2013

Rigoletto

29.11.2013

Ein Maskenball

Preise

297,00 € 216,00 €

279,00 € 189,00 €

256,50 € 126,00 €

238,50 €

142,00 € 102,00 €

132,00 € 90,00 €

122,00 € 60,00 €

13.12.2013

Street Scene

Mittwoch 6 (19.30 Uhr)

17.01.2014

Dornröschen (Ballett)

27.11.2013

Kiss me, Kate (Musical)

28.02.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

15.01.2013

Così fan tutte

09.05.2014

Wahlverwandschaften (Ballett)

05.02.2014

Street Scene

23.05.2014

Ein Sommernachtstraum

12.03.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

04.07.2014

Don Giovanni

23.04.2014

Chaplin (Ballett)

Preise

23.07.2014

Madame Butterfly

Preise

198,00 € 144,00 €

186,00 € 126,00 €

171,00 € 84,00 €

238,50 €

159,00 €

03.10.2013

Preise

112,00 €

159,00 €

355,50 € 252,00 €

328,50 € 225,00 €

310,50 € 139,50 €

159,00 €

112,00 €

283,50 €


abonnements

110 & 111

Fortsetzung Wochentags-Abonnement Freitag 6 (19.30 Uhr)

Freitag 4 (19.30 Uhr)

11.10.2013

Carmen

25.10.2013

Inferno (Ballett)

22.11.2013

La Bohème

06.12.2013

Kiss me, Kate (Musical)

31.01.2014

Street Scene

24.01.2014

Don Carlo

07.03.2014

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo

04.04.2014

Ein Sommernachtstraum

02.05.2014

Ein Maskenball

Preise

18.07.2014

Chaplin (Ballett)

Preise

237,00 € 168,00 €

219,00 € 150,00 €

207,00 € 93,00 €

168,00 € 120,00 €

156,00 € 106,00 €

146,00 € 66,00 €

134,00 €

189,00 €

Konzert-Abonnement Begleiten Sie das Niedersächsische Staatsorchester Hannover unter

ragenden Solisten und Gastdirigenten. Ausführliche Informationen

der Leitung seiner Generalmusikdirektorin, Karen Kamensek, durch

zu den Konzerten finden Sie in unserer Konzert-Broschüre.

die Konzertsaison 2013/14 (siehe Seite 76), wie immer mit heraus­

Sonntag, 17 Uhr

Montag, 19.30 Uhr

22.09.2013

1. Sinfoniekonzert

23.09.2013

1. Sinfoniekonzert

20.10.2013

2. Sinfoniekonzert

21.10.2013

2. Sinfoniekonzert

24.11.2013

3. Sinfoniekonzert

25.11.2013

3. Sinfoniekonzert

15.12.2013

4. Sinfoniekonzert

16.12.2013

4. Sinfoniekonzert

16.02.2014

5. Sinfoniekonzert

17.02.2014

5. Sinfoniekonzert

27.04.2014

6. Sinfoniekonzert

28.04.2014

6. Sinfoniekonzert

01.06.2014

7. Sinfoniekonzert

02.06.2014

7. Sinfoniekonzert

27.07.2014

8. Sinfoniekonzert: Konzertfest

26.07.2014

8. Sinfoniekonzert (Samstag): Konzertfest

Preise

236,00 € 164,00 €

224,00 € 152,00 €

212,00 € 120,00 €

Kinderkonzerte (Familien-Abo), 11 Uhr Sonntag

03.11.2013

1. Kinderkonzert

Sonntag

16.03.2014

2. Kinderkonzert

Sonntag

06.07.2014

3. Kinderkonzert

Preise

Erwachsene 40,50 € Kinder 18,00 €

192,00 €

Preise

216,00 € 156,00 €

204,00 € 144,00 €

192,00 € 108,00 €

172,00 €


Mix-Abonnement Mit dem Mix-Abonnement erleben Sie die ganze Theatervielfalt!

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Wenn Sie sich für Oper, Musical, Ballett und Schauspiel begeistern

hineinschnuppern wollen, dann ist ein Mix-Abo das Richtige für Sie.

Big Mix Oper (19.30 Uhr)

Big Mix Schauspielhaus (19.30 Uhr)

Mittwoch

09.10.2013

Carmen

Oper

Donnerstag 28.11.2013

Das Wirtshaus im Spessart

Mittwoch

29.01.2014

Cavalleria rusticana /  Der Bajazzo

Mittwoch

26.02.2014

Wahlverwandschaften

Donnerstag

27.03.2014

Hiob

Mittwoch

30.04.2014

Ein Sommernachtstraum

Donnerstag

22.05.2014

Der Vorname

Mittwoch

16.07.2014

Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)

Preise

238,50 €

222,50 €

schauspiel Oper

Ein Maskenball

Mittwoch

Das Wirtshaus im Spessart

18.12.2013

Donnerstag 23.01.2014

Street Scene

Oper schauspiel Oper

Mittwoch

26.02.2014

Drei Schwestern

schauspiel

Ballett

Mittwoch

26.03.2014

Das Weiße Album

schauspiel

schauspiel

Mittwoch

07.05.2014

Das Mädchen Rosemarie

schauspiel

Oper

Mittwoch

11.06.2014

Ein Sommernachtstraum

Schauspiel

Freitag

11.07.2014

Sissi

Preise

228,00 €

schauspiel

198,00 €

Donnerstag 21.11.2013

Oper

211,00 €

Ballett

184,00 €

157,00 €

176,00 €

Mix II (19.30 Uhr) Mix I (19.30 Uhr) Freitag

01.11.2013

Ein Maskenball

Dienstag

10.12.2013

Das Wirtshaus im Spessart

Dienstag

28.01.2014

Drei Schwestern

Mittwoch

05.03.2014

Die Zauberflöte

Dienstag

29.04.2014

Ein Sommernachtstraum

Montag

09.06.2014

Chaplin (18.30 Uhr) Pfingsten

Preise

182,00 €

167,50 €

Oper

150,00 €

Donnerstag 07.11.2013

Das Wirtshaus im Spessart

Dienstag

La Bohème

10.12.2013

Oper

Donnerstag 30.01.2014

Das Weiße Album

schauspiel

Freitag

La traviata

schauspiel

Donnerstag 24.04.2013

My Fair Lady

Oper

Donnerstag 05.06.2014

Das Mädchen Rosemarie

schauspiel

Preise

14.03.2014

182,00 €

167,50 €

schauspiel

schauspiel Oper Musical

150,00 €

schauspiel

129,50 €

Ballett

129,50 €

Mix IV (19.30 Uhr) Mix III (19.30 Uhr)

Donnerstag 21.11.2013

Ein Maskenball

Donnerstag 23.01.2014

Street Scene

ballett

05.03.2014

Ein Sommernachtstraum

schauspiel

Ein Sommernachtstraum

Mittwoch

schauspiel

Mittwoch

16.04.2014

Hiob

schauspiel

Corpus delicti

schauspiel

Das Mädchen Rosemarie

13.06.2014

Anadigiding

schauspiel

19.04.2014

Mittwoch

schauspiel

06.07.2014

Madame Butterfly (18.30 Uhr)

Freitag

11.07.2014

Sissi

Preise

182,00 €

Sonntag

17.11.2013

La Bohème (18.30 Uhr)

Samstag

04.01.2014

Alice im Wunderland

Sonntag

02.02.2014

Samstag

22.03.2014

Samstag Sonntag Preise

189,00 €

176,50 €

155,00 €

Oper

Oper

137,50 €

167,50 €

Oper Oper

Ballett

150,00 €

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abonnements

112 & 113

Los-Abo

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153,00 €

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90,00 €

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Wahl-Abonnement Mix: 12 Vorstellungen in der Oper und im Schauspiel Kategorie A (So–Do) 369,00 €

342,00 €

303,00 €

261,00 €

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(216,00 € Erwachsene / 65,70 € Jugendliche)

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114 & 115

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Preise und kasseninformationen PREMIEREN

*PREMIEREN PREISE S

OPER/ BALLETT FR–SA

* PREISE S FR–SA

Meister­ singer Fr–Sa

OPER/ BALLETT SO–DO

*PREISE S SO–DO

Meister­ singer SO–DO

**SinfonieKonzerte Sonntag

**SINFONIEKONZERTE Montag

FESTLICHE OPERNABENDE

SILVESTER

HERREN­ HAUSEN

A

63,50 €

68,50 €

52,50 €

57,00 €

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44,00 €

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39,00 €

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B

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C

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D

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Ballhof Eins: So–Do 18,50 €, Fr / Sa 21 €, Premieren 22,50 €

* Preise S gelten für folgende Aufführungen:

Ballhof Zwei: So–Do 16,50 €, Fr / Sa 19 €, Premieren 20,50 €

Kiss me, Kate; Carmen; La traviata; My Fair Lady; Don Giovanni

Kammerkonzerte: 13,50 € / 8 €

** Bei Sinfoniekonzerten gilt für Parkett, Reihe 1 + 2 Preisgruppe E.

Kinderkonzerte: 16,50 € / 8 € Öffentliche Generalprobe: So–Do 20 €, Fr / Sa 22 €

Der Verkauf für die gesamte Spielzeit 2013/2014 für Vorstel-

Opernball 2014: 95–170 € (unter 30 Jahren: 40–55 €)

lungen im Opernhaus beginnt am 5. August 2013.

ÖFFNUNGSZEITEN

ERMÄSSIGUNGEN

Montag bis Freitag 10–19.30 Uhr, Samstag 10–14 Uhr

Schüler, Studierende, Azubis, Wehr- und Zivildienstleistende

Von Oktober bis März ist die Kasse im Opernhaus am Samstag von

(unter 30 Jahren) sowie Arbeitslose erhalten Karten zu 7,80 € (So–Do)

10–18 Uhr geöffnet. Wir akzeptieren EC-Karte, VISA, American

und 9,30 € (Fr / Sa) in den Platzgruppen D, E und F, eine halbe Stunde

Express und MasterCard. Im Kartenpreis ist die Garderobengebühr

vor Vorstellungsbeginn in allen noch verfügbaren Preiskategorien.

und die GVH-Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr enthalten.

Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen, Gastspiele u. a. Pre­

Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf)

mieren­karten sind soweit vorhanden für 11,30 € an der Abendkasse

Kartenverkauf im Internet www.oper-hannover.de

erhältlich. Hartz-IV-Empfänger erhalten (gegen entsprechende Nachweise)

Karten zu 4,10 € (So–Do) und 5,10 € (Fr / Sa) im Vorverkauf in den

TELEFONISCHER KARTENVERKAUF

Preisgruppen D, E und F, an der Abendkasse in allen noch verfüg-

Telefon (0511) 9999 1111, Fax (0511) 9999 1999

baren Preiskategorien. Premierenkarten sind für 6,10 € an der

Montag bis 10–18 Uhr, Samstag 10–14 Uhr

Abendkasse erhältlich, soweit vorhanden. Schwerbehinderte Menschen mit einer Behinderung ab 50% erhal-

ten Ermäßigungen zwischen 25% und 50%. Das Opernhaus (Roll-

KARTENVERKAUF IN DEN THEATERFERIEN

stuhl-Logen im Parkett) und der Ballhof sind barrierefrei zugänglich.

Während der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 sind die

Das Laves-Foyer im Opernhaus (1. Stock) ist aus Denkmalschutz- und

Kassen geschlossen. In dieser Zeit findet der Kartenverkauf Montag

bautechnischen Gründen nicht barrierefrei zugänglich.

bis Freitag von 10–18 Uhr im Abonnement-Büro statt.

Erwachsenengruppen ab zehn Personen erhalten Ermäßigungen. Bestellungen unter (0511) 9999 2222, Fax: -2999 oder abo@staats-

theater-hannover.de – Bestellungen für Schulklassen und Studen-

VORBESTELLTE KARTEN

tengruppen nimmt die Kasse schriftlich entgegen:

reservieren wir Ihnen für maximal zehn Tage, danach wird die Re-

kasse@staatstheater-hannover.de oder Fax: (0511) 9999 1999.

servierung aufgelöst. Wir bitten um Verständnis, dass nur bezahlte Karten an der Abendkasse hinterlegt werden können. Telefonisch

Die Übertitel bei Opernvorstellungen sind nicht von allen Plätzen aus

können Sie die bargeldlose Bezahlung durch Lastschriftverfahren

uneingeschränkt zu sehen.

veranlassen. Gegen eine Versandkostenpauschale von 3 € senden wir Ihnen bezahlte Karten zu.

Änderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


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Sponsoren und Partner Die Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, dankt den Sponsoren, Förderern und Partnern der Staatsoper Hannover für die freundliche Unterstützung in der Spielzeit 2013/14.

STIFTUNG NIEDERSÄCHSISCHES STAATSORCHESTER HANNOVER

Oper, Ballett und Konzert

Gegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch

Kinder- und Jugendprogramm

Junge Oper Hannover

Opernball 2014 Hauptsponsoren

Opernball 2014 Co-Sponsoren

Neujahrskonzert

Kulturpartner

Partner

Vereint für Hannover Partner

Vereint für Hannover Medienpartner

Ein TANZFONDS PARTNER Projekt Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes


abonnements

122 & 123

Wochentags-Abonnement


Liebes Publikum der Staatsoper Hannover, ich lade Sie herzlich ein, auch einmal im Schauspielhaus, in der Cumberlandschen Bühne oder am Ballhof einen Theaterabend zu verbringen. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht aller Premieren unserer fünften Spielzeit. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, greifen Sie bitte zu unserem Jahresheft, das an den Kassen der Staatstheater kostenlos ausliegt. Ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche Theatersaison! Lars-Ole Walburg, Intendant des Schauspiel Hannover

07.09.13 Schauspielhaus

08.09.13 Cumberlandsche Bühne

26.09.13 Ballhof Eins

27.09.13 Ballhof Zwei

28.09.13 Schauspielhaus

05.10.13 Cumberlandsche Galerie

18.10.13 Ballhof Zwei

03.11.13 Schauspielhaus

16.11.13 Schauspielhaus

17.11.13 Cumberlandsche Bühne

07.12.13 Schauspielhaus

DAS WIRTSHAUS IM SPESSART Eine Angstexpertise von Wilhelm Hauff SOLDATEN Sönke Neitzel, Harald Welzer

DIE VERWANDLUNG Franz Kafka TSCHICK Wolfgang Herrndorf DREI SCHWESTERN Anton Tschechow DIE HUMANISTEN Ernst Jandl

11.01.14 Ballhof Zwei

16.01.14 Cumberlandsche Bühne

17.01.14 Ballhof Eins

18.01.14 Schauspielhaus

20.02.14 Ballhof Eins

22.02.14 Schauspielhaus

SCHILLERS RÄUBER Ein Abend für sechs Spieler und einen Geräuschemacher PETER PAN Familienstück nach James Matthew Barrie DAS WEISSE ALBUM Ein Konzert mit Live-Musik DAS KÖNNEN SIE ALLES SENDEN! Reden in der Demokratie. Ein Trainingslager

DER VORNAME Komödie von Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaport

www.schauspielhannover.de

15.03.14 Schauspielhaus

05.04.14 Schauspielhaus

25.04.14 Ballhof Eins

26.04.14 Cumberlandsche Bühne

16.05.14 Schauspielhaus

SÜD PARK ODER SIE HABEN KENNY ERMORDET nach der US-amerikanischen Kultserie KASPAR HÄUSER MEER Felicia Zeller

der MINATOR 2 – JUDGEMENT DAY DAS HELMI Ein SOMMERNACHTSTRAUM William Shakespeare The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets William S. Burroughs, Tom Waits, Robert Wilson HIOB nach dem Roman von Joseph Roth CORPUS DELICTI Juli Zeh DAS MÄDCHEN ROSEMARIE nach Erich Kuby MÄRTYRER Marius von Mayenburg DER FREUND KRANK Nis-Momme Stockmann

das ANADIGIDING Teil 1 von und mit Rainald Grebe


adressen und anfahrt STAATSOPER HANNOVER

ANFAHRTEN MIT DER BAHN

TIEFGARAGE OPERNPLATZ

Opernplatz 1, 30159 Hannover

Opernhaus alle Stadtbahnlinien

Für Opernbesucher gilt ein Sondertarif

Telefon (0511) 9999 00

(Station Kröpcke), außer den Linien 10 und 17

der union-boden GmbH von 4 € (ab 75

www.oper-hannover.de

Ballhof Stadtbahnlinien 3, 7 und 9

Minuten vor Beginn der Vorstellung bis

(Station Markthalle)

zum folgenden Tag, 8.00 Uhr). Diesen

SPIELSTÄTTEN

Galeriegebäude Herrenhausen

Sonder­tarif bezahlen Sie vor der

Opernhaus Opernplatz 1

Stadtbahnlinien 4 und 5 (Station

Vorstellung am Automaten (Parkdeck 1)

Ballhof Eins Ballhofplatz 5

Herrenhäuser Gärten)

am direkten Durchgang von der Garage

Ballhof Zwei Knochenhauerstraße 28

Gebäude der VGH Versicherungen

in die Oper.

Galeriegebäude Herrenhausen

alle Stadtbahnlinien

Herrenhäuser Straße 3a

(Station Aegidientorplatz), außer den

Gebäude der VGH Versicherungen

Linien 3, 7 und 9

Haus D, Warmbüchenkamp 8


Stand: 1/2013

125

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Impressum

HERAUSGEBER GESTALTUNG

Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, Staatsoper Hannover

INTENDANT

Dr. Michael Klügl

REDAKTION

Andrea Bartsch

TEXTE

Dramaturgie

María José Aquilanti, Philipp Baier, Birgit Schmidt FOTOS ENSEMBLE Thomas M. Jauk DRUCK BerlinDruck GmbH + Co KG REDAKTIONSSCHLUSS 04.03.2013

Änderungen vorbehalten

Die Staatsoper Hannover ist eine Institution des Landes Niedersachsen


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