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Vom Traum zur Tradition

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TECHNICAL BALLROOM

TECHNICAL BALLROOM

Erinnerungen an 30 Jahre Internationale Tanztage in Oldenburg

Beim ersten Festival waren gleich fünf hochkarätige Compagnien der internationalen Tanzszene zu Gast im Großen Haus sowie im Oldenburger Schloss. Neben der José Limón Company aus New York kam u. a. die Moshe Efrati Company mit ‚KolDmama‘ aus Israel, taubstumme Tänzer:innen tanzten im Rhythmus der musikalischen Schwingungen, die sie im Boden spürten. Auch das NDT 2 kam nach Oldenburg – und später noch weitere vier Male in der Geschichte der Tanztage.

Bei den 4. Internationalen BallettTagen im April 1999 waren bereits neun Compagnien zu Gast. Erstmals wurde auch im Kleinen Haus, das im Herbst 1998 eröffnet wurde, getanzt. Die hauseigene Compagnie war inzwischen das Tanz Theater Irina Pauls. Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen, Workshops, Bewegungsinstallationen, Konzerten und Tanzpartys gehört ab 1999 zum Festival dazu. Zum 10-jährigen Bestehen der Internationalen Ballett-Tage 2003 gab es in der 6. Ausgabe u. a. ein Gala-Programm mit Tänzer:innen aus dem Inund Ausland. Die Tanzkompanie Oldenburg MS Schrittmacher vertrat das Staatstheater.

Ab 2007 hieß das Festival Internationale Tanztage. Jetzt wurden auch erstmals Programme in der zukünftigen neuen Spielstätte

Exerzierhalle gezeigt und der neue „Choreograph in Residenz“ Jan Pusch stellte sich dem Oldenburger Publikum mit seiner Arbeit ,match‘ vor. Von 2007-2013 wurde das Festivalprogramm von Honne Dohrmann kuratiert, der auch die nordwest/Tanzcompagnie Oldenburg leitete.

Ziel des Tanzfestivals war von Anfang an, die Chance zu bieten einen Überblick über die Entwicklung der internationalen Tanzszene zu gewinnen.

2009 war Oldenburg Deutschlands Stadt der Wissenschaft und so beschäftigte sich auch das Tanzfestival in einer besonderen Reihe mit Produktionen unter der Überschrift „Körper/Tänzer/Forscher“. Beispielsweise erforschte Wayne McGregor, der Hauschoreograph der Londoner Oper Covent Garden, mit ,Entity‘ mit neurowissenschaftlicher Unterstützung die Verbindung von Gehirn und Körper. 2011 konnten die 10. Internationalen Tanztage dank der großzügigen Unter- stützung regionaler Firmen und Unternehmen mit 17 deutschen Erstaufführungen und zwei Europapremieren zu einem der größten deutschen Tanzfestivals wachsen. Die „großen“ Programmpunkte fanden diesmal in der Halle 10 auf dem Fliegerhorst statt, der Außenspielstätte während der Renovierung des Großen Hauses. Die Tanzcompagnie Oldenburg hatte sich nordeuropäisch vernetzt und die RepNetPartner Compagnien aus Island, Schottland, Schweden und Norwegen zu Gast.

Gleich in der ersten Spielzeit der Intendanz von Christian Firmbach fanden die 12. Internationalen Tanztage statt. Seit 2015 kuratiert Burkhard Nemitz jetzt zum vierten Mal das Festival. Zahlreiche Ensembles aus Europa, den USA, Afrika und Asien kamen nach Oldenburg, es gab Tanzkaraoke im Großen Haus, Vorstellungen für ganz junges Publikum ab 2 Jahren, Tänzerinnen, die außen an der Fassade des Staatstheaters tanzten und und und … Antoine Jully leitet die hauseigene BallettCompagnie Oldenburg und ist in diesem Jahr mit dem Abend ,Energetic Emotions‘ beim Festival vertreten. Wir hoffen auf die 16. Internationalen Tanz-Tage im Frühjahr 2025. TH

Uner besonderer Tipp:

MAVIN KHOO

‚Bharatanatyam‘

Mo 20.03. | 20 Uhr & Di 21.03. | 21.30 Uhr

‚Man [or] God‘

Mi 22.03. | 18.30 Uhr & Di 23.03. | 20 Uhr & Fr 24.03. | 21.30 Uhr

Exhalle

Mavin Khoo, in Malaysia geboren, lebt in London und verbindet in seinen Choreografien die westliche und östliche Tanzwelt. Bei den Tanztagen werden gleich zwei Choreographien von ihm gezeigt – ,Bharatanatyam‘, oft als "Tanz Indiens" übersetzt, und die Duette ,Man [or] God‘, eine Deutschlandpremiere über gebrochene Herzen und zwischenmenschliche Beziehungen zu Gott.

Bald ist es genau 365 Tage her, dass ich davon wach wurde, dass mein Partner sich auf die Bettkante setzte. Er war bereits seit vier Uhr wach, hatte eine Zigarette nach der anderen geraucht und fieberhaft überlegt, wie er mir die Situation beibringt. „Bitte versuch‘ jetzt nicht auszurasten“; als nächstes folgten Tränen, vom Schrank gerissene Koffer, überall Sachen, das Ringen um meinen Pass und meinen Autoschlüssel. Danach unzählige Nachrichten und Anrufe meiner Angehörigen aus Kyiv, Rajhorodok (Donezk), Odessa. Panik, Hilflosigkeit, Krankmeldung bei meiner Arbeitsstelle. Unaufhörliches Aktualisieren des Newsfeeds, Suche nach Demonstrationen, Aufrufe über Facebook, sich zusammenzuschließen. Ich fühlte mich schuldig all denjenigen gegenüber, die jetzt unter den Angriffen litten, denjenigen, die sich an die Front begaben, um zu kämpfen. Die ersten zwei Monate waren für mich damals wie ein Fiebertraum: ich bin ständig un-

365 Tage Krieg. Ein Rückblick

Ein Gastbeitrag von Alexandra O., Sprachmittlerin terwegs, schlafe und esse kaum. Ich begleite Busse, die Menschen von der polnischen Grenze wegholen sollen, wo die örtlichen Lager mit dem Ansturm der Menschen nur mit Mühe zurechtkommen. In einem stickigen, überfüllten Sportsaal rufe ich Namen aus, die auf meiner Passagierliste stehen. Während der Fahrt verteile ich Malutensilien an die Kinder und versuche herauszufinden, welche Personen zusammengehören. An den darauffolgenden Tagen werden dann die Listen mit den Geflüchteten mit denen der Gastfamilien verglichen, um ein möglichst passendes „Match“ zu finden. Nachts erreichen mich oft Notrufe, meist von Müttern, deren Kinder krank geworden sind.

Im April dann die erste Fahrt in die Ukraine seit Kriegsbeginn. Unser Bus ist bis unter die Decke gefüllt mit humanitärer Hilfe. Nervöses Scherzen über Raketen, die das Fahrzeug unterwegs erwischen könnten, aber wir versichern uns, dass schon alles okay sein wird. Und dennoch liegt zu Hause, in einem Notizbuch, ein kurzer Abschiedsbrief an meine Mutter. Nur für den Fall. Der erste Luftalarm, den ich mitbekomme, löst eher Aufregung als Angst aus, auch Neugier, wie so ein Bunker im Hotel wohl eingerichtet ist. Ich bin die Einzige, die sich nach dem lauten Ton der App hinunterbegibt, und komme mir dabei furchtbar albern vor. Da wir uns weit im Westen befinden, nehmen wir die Sperrstunde nach den ersten Tagen auch nicht mehr wirklich ernst. Als wir wieder die Grenze Polens passieren, fühle ich keine Erleichterung, eher die Traurigkeit, meine Heimat wieder zurücklassen zu müssen. Ich habe erst im März begonnen, ausschließlich Ukrainisch zu sprechen. Davor hat Sprache für mich keine wichtige Rolle gespielt; als Kind, das in einer multilingualen Familie aufwuchs, verstand ich die Diskussionen darüber nicht. Zurzeit zerbreche ich mir mit Mitstreitern den Kopf, wie man die Pazifisten und Zweifler von

Energetic Emotions

Ein Beitrag aus dem Theaterkritik-Workshop von Leonard Pumplün

Der Ballettabend wird mit Regina van Berkels moderner Kreation ‚Expressive Slide‘ eröffnet. Begleitet von Stefan Betkes abstrakten Sounds ‚Rondell zwei‘ bewegen sich fünf Tänzer, mal sitzend, mal stehend in einer Wohnzimmer ähnlichen Kulisse, zeitweise in Interaktion kaum noch auszuhalten ist, öffnet sich endlich der Raum. Die große silbrige Kulisse aus meterhohen Felsen wird zurückgeschoben, um eine freie Fläche zu offenbaren. Der eigentliche Tanz beginnt und zu John Adams’ Musik ‚The Dharma at Big Sur‘ nehmen die fünf Tänzer die volle der Notwendigkeit der Waffenlieferungen überzeugen kann. Viele verstehen die Bedeutung hinter einer russischen Niederlage schlichtweg nicht. Putin hat ja schließlich nicht der ganzen Welt den Krieg erklärt. Es reicht ihm, dies inoffiziell zu tun und auf ukrainischem Boden auszutragen. Auch wenn in den russischen Nachrichten immer die Rede vom Krieg „gegen den Westen“ ist. Ab und zu spricht man dort auch vom Krieg gegen die Schwulen, die Satanisten, die „Nachfahren Hitlers“ (wahlweise werden so die Deutschen bezeichnet, aber auch alle Europäer, die die Ukraine unterstützen). Das Abtreten von Gebieten ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Ukrainers, der seit 2014 für die Souveränität seines Landes kämpft, und ein Spucken auf das Grab all derjenigen, die dafür ihr Leben lassen mussten. Um diesen Konflikt zu verstehen, muss man sich mit der ukrainischen Kultur und Geschichte auseinandersetzen und warum diese auch der jetzigen russischen Regierung ein Dorn im Auge ist. Dies sollte am besten abseits von Telegram-Kanälen geschehen.

Inzwischen versuche ich mehr nach vorn zu blicken. Wir reden mit meinem Freund beim Abendessen über unsere geplante Fahrt nach Kyiv, darüber, dass wir durch Remote Work die Sommer ja später („wenn die Russen endlich weg sind“) immer dort verbringen könnten. Wir denken viel an unsere gemeinsame Zeit vor dem Krieg in der Ukraine zurück. Ich zeige auf meinem Handy eine neue Bar, die in meinem Viertel eröffnet hat, wir notieren uns alle Orte, die wir besuchen wollen. Die Reise ist erstmal für zwei Wochen geplant. Wenn sich die Situation mit dem Strom stabilisiert, vielleicht auch länger. Bis dahin versuche ich weiter, die Balance zu halten, zwischen den Pflichten meines Privatlebens und meinem Ehrenamt für die Ukraine.

Konferenz der Vögel

Theaterstück nach einer bedeutenden persischen Vorlage.

Galina Ustvolskaya und das zarte Klavierstück ‚Der Bote‘ des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov gegenüberstellt. Dabei spielen für Chaix auch die Prinzipien des Apollinischen und des Dionysischen eine wichtige Rolle für die choreografische Umsetzung. So ist die erste Hälfte überwiegend von klar definierten, geordneten Formen bestimmt, die wenig Individualität zulassen. Die zweite Hälfte hingegen, dargestellt durch ein Solo, zeigt weiche und fließende Bewegungen, die etwas Gestaltauflösendes verkörpern sollen.

mit den anderen oder den Möbeln, dann wieder alleine. Dabei kann weniger von Tanz, als vielmehr von gestenhaften Bewegungen der Tänzer gesprochen werden, die scheinbar versuchen, eine Konversation zu führen, aber immer wieder scheitern. Auch Sprache kommt zum Einsatz: Sei es eine Ansprache auf Französisch oder ein quälend langes Streitgespräch auf Englisch, dem die Zuschauenden gezwungener Maßen folgen müssen. Als es

Bühne ein. Ihre Bewegungen gehen fließend ineinander über, wellenähnlich wirbeln sie mal in der Gruppe, mal einzeln umher und finden immer neue Wege, die turbulente Musik zu verkörpern.

Es folgt Martin Chaix’ neoklassische Choreografie ‚Hammer‘, die musikalisch und choreografisch das imposante ‚Konzert für Klavier, Streichorchester und Pauken‘ der russischen Komponistin

Antoine Jullys ‚Fünf Tangos‘ runden den Abend in festlicher Stimmung ab. Die Tänzer überzeugen durch spielerische Bewegungen, da sie zwar augenscheinlich Tango tanzen, sich aber häufig zu akrobatischen Ausbrüchen und tänzerischen Abwandlungen hinreißen lassen und mit ihrer ganzen Erscheinung die lustvolle Musik Astor Piazollas verkörpern. In glitzernden und bunten Kostümen wechseln sich tanzende Paare mit Gruppentänzen ab, wobei Jully mit den unterschiedlichen Ebenen der Bühne spielt und so den Eindruck von Tiefe entstehen lässt. Immer wieder erheben sich Wände im Hintergrund und lassen neue Tänzer hinein, die sich der Gruppe anschließen und ihre Leidenschaft für den Tanz auf das Publikum überspringen lassen.

‚Energetic Emotions‘ ist ein kontrastreicher Abend, der durch drei sehr unterschiedliche Choreografien für jeden etwas zu bie ten hat.

Das Werk ‚Die Konferenz der Vögel‘ des Dichters Farid ud-Din Attar aus dem 12. Jahrhundert gehört zu den bedeutendsten Werken der persischen Literatur. Das Vogelvolk beruft darin eine Konferenz ein, auf der es nach anfänglichen Ausreden beschließt, sich auf den Weg zum Simurgh zu machen, ihrem König, der ihr Reich vor Chaos und Untergang retten soll. Es verspricht sich von ihm eine starke Hand, die Anweisungen zum richtigen Handeln bereithält, einen, der sie führt. Doch der Weg dorthin ist beschwerlich. Er führt durch sieben Täler – das Tal der Suche, der Liebe, der Erkenntnis, der Unbedürftigkeit, der Einheit, des Erstaunens und des Todes – und nur die wenigsten schaffen es ans Ziel.

Falk Richter übersetzt das Epos in unsere Zeit und erweitert es um eine Ebene. Auf ihrem Flug zum Simurgh beobachten die Vögel das Leben der Menschen unter sich, und sie mögen nicht, was sie sehen. Sterbende Tierarten, hilflose Menschen in Schlauchbooten, die Natur in einem desolaten Zustand. Sie sehen eine Welt, in der Profit mehr zählt als ein soziales Miteinander und in der die Menschen mehr an den Profilen ihrer Social Media-Kanäle interessiert sind, als etwas an den Zuständen zu ändern. Genau dazu wollen die Vögel die Menschen aber bewegen, sie sollen sich ebenfalls auf den Weg zu ihrem König machen und um Lösungen bitten. Doch die Menschen sind träge, sie haben sich ganz gut eingerichtet in ihrem Lebensstil und belassen es lieber dabei. So sehen die Vögel sich gezwungen, zu härteren Mitteln zu greifen. ATS

MI 01

DO 02

FR 03

SA 04

Grosses Haus Kleines Haus

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

WIEDERAUFNAHME

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

20 UHR | 19.30 UHR Einführung

WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F.Richter

20 — 22.50 UHR

SO 05

19.30 UHR | 19 UHR Einführung

ENERGETIC EMOTIONS

Ballettabend mit drei choreografischen Uraufführungen von R. van Berkel, M. Chaix & A. Jully

18 UHR

PATENSCHAFTSKONZERT mit dem Jugendorchester Oldenburg und dem Oldenburgischen Staatsorchester

MO 06

DI 07

MI 08

DO 09

FR 10

SA 11

SO 12

MO 13

DI 14

MI 15

SO 19

19.30 UHR | 19 UHR Einführung

ENERGETIC EMOTIONS

Ballettabend mit drei choreografi schen Urauff ührungen von R. van Berkel, M. Chaix & A. Jully

19 UHR | PREMIERE | 18.30 UHR Einführung DER ROSENKAVALIER Oper von R. Strauss im Anschluss öff entliche Premierenfeier |Abo P, Freier Verkauf

18 — 20.45 UHR | 17.30 UHR Einführung

RADZIWILL ODER

DER RISS DURCH DIE ZEIT Urauff ührung von L. Voigt & J. Hennicke

19.30 — 22.15 UHR | 19 UHR Einführung

RADZIWILL ODER

DER RISS DURCH DIE ZEIT Urauff ührung von L. Voigt & J. Hennicke

19 UHR | 18.30 UHR Einführung

DER ROSENKAVALIER Oper von R. Strauss

FR 24

SA 25

CHARLEYS TANTE Operette nach B. Thomas

18.30 UHR | 18 UHR Einführung

WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F. Richter

Exhalle Weitere Spielorte

10.30 — 11.30 UHR

NAME: SOPHIE SCHOLL

Schauspiel von R. Reiniger

16 UHR

WORKSHOP mit K. Groen

Anmeldung: verena.katz @staatstheater.de

20 UHR

DISKURSGEWITTER mit K. Groen

10 — 16 UHR

TECHNICAL SHOWROOM

#digitalexhibition Digitale Ausstellung Eintritt frei

18 — 19 UHR ZUM LETZTEN MAL

NAME: SOPHIE SCHOLL Schauspiel von R. Reiniger

14 — 17 UHR

DEATH CAFÉ Memento mori – Bedenke, dass du stirbst

18.30 — 20 UHR

OPEN CLASS

Anmeldung: telse.hahmann@staatstheater.de

MO 27

DI 28

MI 29

FR 31

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

20 UHR | 19.30 UHR Einführung

WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F. Richter

20 UHR | 19.30 UHR Einführung

WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F. Richter

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

15 — 17.15UHR

LADYKILLERS Niederdeutsches Schauspiel von W. Rose

20 — 22.15UHR

LADYKILLERS Niederdeutsches Schauspiel von W. Rose

20 UHR | 19.30 UHR Einführung

WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F. Richter

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

15.Internationale

Tanztage

17. — 26. 03. 2023

DAS KOMPLETTE PROGRAMM AUF S. 6

19.30 — 22.10 UHR | 19 UHR Einf.

ELIAS Szenisches Oratorium von F. Mendelssohn Bartholdy

19.30 — 22.15 UHR | 19 UHR Einführung

RADZIWILL ODER

DER RISS DURCH DIE ZEIT Uraufführung von L.Voigt & J. Hennicke

20 UHR | 19.30 UHR Einführung WELCOME TO PARADISE LOST Schauspiel von F. Richter

20 — 22.50 UHR | 19.30 UHR Einf.

MARIA STUART Schauspiel von F. Schiller

18 UHR | PREMIERE FAMOUS DROPOUTS – VOM AUFHÖREN UND ANFANGEN Schule.Spiel.Theater im Anschluss öff entliche Premierenfeier Freier Verkauf

16 UHR

FAMOUS DROPOUTS – VOM AUFHÖREN UND ANFANGEN Schule.Spiel.Theater

10 & 12 UHR

FAMOUS DROPOUTS VOM AUFHÖREN UND ANFANGEN Schule.Spiel.Theater

11 UHR | Hauptfoyer THEATERBEGEGNUNG zu ‚Der Rosenkavalier‘

16 — 16.55 UHR | Spielraum

HASE IN DER VASE ührung von M. Becker

10.30 — 11.25 UHR | Spielraum ührung von M. Becker

18 UHR | Hauptfoyer & Großes Haus SOIRÉE: DER ROSENKAVALIER Eintritt frei

10.30 — 11.25 UHR | Spielraum ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT

DER HASE IN DER VASE Urauff ührung von M. Becker

13.30 UHR | Treff punkt Theatercafé ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Freier Verkauf; 5 €

WORKSHOP-PROGRAMM

Die Compagnien laden Menschen jeden Alters –Einsteiger:innen, ebenso wie semiprofessionelle Tänzer:innen – dazu ein, ihre Tanzsprache am eigenen Körper zu erproben. Anmeldung bitte an: tanztage@staatstheater.de | Beim Kauf einer Vorstellungskarte erhalten Sie auf den Workshop der entsprechenden Compagnie 50% Rabatt. | Alle Workshops fi nden Sie auf: staatstheater.de/tanztage

18 UHR | 17.30 UHR Einführung Weser-Ems Hallen

5. SINFONIEKONZERT Werke von K. Szymanowski, M. Karłowicz & H. Górecki

20 UHR | EWE -Arena

CLASSIC MEETS POP Confusion Freier Verkauf

20 UHR | EWE -Arena

CLASSIC MEETS POP Confusion Freier Verkauf

27. – 31.03. | 17 — 21 UHR

IK DU WI ICH DU WIR

Offener Theaterworkshop & Improvisation ab 16 J.

Anmeldung: nora.hecker@staatstheater.de

20 UHR ZAUBERKUGEL

16 UHR | LIMONADENFABRIK NILS HOLGERSSON UND DIE NOMADEN VON SCHWEDEN

20 UHR DIE BREMER STADTMUSIKANTEN

12 UHR & 16 UHR | LIMONADENFABRIK NILS HOLGERSSON UND DIE NOMADEN VON SCHWEDEN 20 UHR TANGO PARA OCHO

FR 14

FR 17 19:30 UHR | HALLE | LESUNG

SA 18 20:00 UHR | HALLE | IMPRO-THEATER 14. OLDENBURGER IMPROMEISTERSCHAFT

20:00 UHR | HALLE | SHOW THORSTEN HAVENER

SO 19

16 UHR | FÜR KINDER ZWISCHEN 2 UND 6 JAHREN + ERWACHSENE KLEINER HASE Mit liebevollen Figuren erzählt „Kleiner Hase“ von der wunderbaren Poesie des Unbekannten.

GEHEIMNIS

20 UHR EIN TÖDLICHES GEHEIMNIS

12 UHR & 16 UHR | LIMONADENFABRIK HERR WOLF UND DIE SIEBEN GEISSLEIN

18 UHR EIN TÖDLICHES GEHEIMNIS

14 UHR, 16 UHR | FÜR KINDER ZWISCHEN 2 UND 6 JAHREN + ERWACHSENE KLEINER HASE Mit liebevollen Figuren erzählt „Kleiner Hase“ von der wunderbaren Poesie des Unbekannten.

16 UHR | FÜR KINDER ZWISCHEN 3 UND 7 JAHREN + ERWACHSENE VERSCHWUNDEN & GEFUNDEN Eine poetische Geschichte über die Frage, wohin all die losgelassenen Luftballons verschwinden.

20 UHR | PREMIERE WEIN ODER NICHT WEIN Songs und Geschichten rund um das Getränk der Götter

20 UHR WEIN ODER NICHT WEIN Songs und Geschichten rund um das Getränk der Götter

20 UHR WEIN ODER NICHT WEIN Songs und Geschichten rund um das Getränk der Götter

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