Aktuelle Informationen der Wirtschaftskammer Steiermark Nr. 29, Jahrgang 10, Freitag, 9. September 2011 P.b.b., Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 02Z032267M
Kleine Teile
Förderung
Große Netze
Frank Sinner über den Einsatz der Nanotechnologie in der Medizin.
64,5 Millionen Euro für steirische Unternehmen.
Erika KrennNeuwirth über Netzwerke als Marktöffner.
Foto: Fischer
Preis 0,73 Euro
Seiten 4–5
Seiten 18–19
Foto: Fischer
Seite 29
Foto: Fotolia
Die erste Mitarbeiterin
Ein-Personen-Unternehmen sind wichtige Motoren in der Wirtschaft. Mit Mitarbeitern werden sie auch unverzichtbare Arbeitgeber. Eine Förderoffensive soll neue Beschäftigungsebenen öffnen. Seiten 2–3
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Innovative Lagerlogistik 6 Kompetente Exporthilfe 8 Metallschrott-Recycling 14 Nacht des Genusses 21 Bau: volle Auftragsbücher 22–23 Stahlharte Analyse 27
Sie sehen den Verlauf eines typischen Beratungsgespräches mit einem UBIT-Mitglied. Mehr UBIT: Seite 5
ubit-stmk.at
Vom unternehmerischen
Finanzpolizei – was darf sie?
Ein Tipp von … Mag. Elisabeth Schauperl Steuerberaterin
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Vom Ein-Personen-Unternehmen zum ersten Mitarbeiter: der Schritt wird auf viele Arten gefördert. Die WK Steiermark berät.
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Die vormalige Sondereinheit KIAB (Kontrolle illegaler Ausländerbeschäftigung) wurde mit Wirkung ab 1. 1. 2011 in Finanzpolizei umgetauft und deren Rechte erweitert. Sie soll die Einhaltung abgabenrechtlicher, sozialversicherungsrechtlicher, gewerberechtlicher und glücksspielrechtlicher Bestimmungen sowie der Bestimmungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes überwachen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist sie zur • Betretung von Grundstücken und Baulichkeiten sowie Betriebsstätten, Betriebsräumen und Arbeitsstätten, zur • Feststellung der Identität von Personen und zur • Anhaltung und Überprüfung von Fahrzeugen und sonstigen Beförderungsmitteln einschließlich der mitgeführten Güter berechtigt, sofern Gründe zur Annahme vorliegen, dass Zuwiderhandlungen gegen die von den Abgabenbehörden zu vollziehenden Rechtsvorschriften begangen werden. Zudem ist die Finanzpolizei befugt, bei Gefahr im Verzug Ausländer für die Fremdenpolizei festzunehmen, wenn Grund zur Annahme besteht, dass diese Ausländer einer illegalen Erwerbstätigkeit in Österreich nachgehen. Schlussendlich stehen ihr auch die Beschlagnahme sowie die Haus- und Personendurchsuchung bei Gefahr im Verzug zu.
Martin Moser, Snowreporter, Graz „2005 wagte ich als Snowreporter (Messen und Publizieren der aktuellen Schneehöhe in Schigebieten) den Schritt in die Selbständigkeit. Das Dienstleistungsangebot wurde immer größer. Damit war die Überlegung da, einen Mitarbeiter einzustellen. Die Förderung des ersten Mitarbeiters hat diesen Schritt zum Arbeitgeber wesentlich erleichtert. Über die Steirische Wirtschaft bin ich auf die Förderung aufmerksam geworden, die Junge Wirtschaft hat mich gut beraten.“
Wirtschaft
Monika Schüttengruber, Gartenplanung und -gestaltung, Graz „Seit 2006 bin ich mit Gartenberatung, -planung und -gestaltung am Markt. Da ich gerne ausbilde, hat sich nach meiner Gründung recht bald der Wunsch entwickelt, einen Mitarbeiter aufzunehmen. Seit April hab ich nun eine Mitarbeiterin, die sich derzeit noch in der Einschulungsphase befindet. AMS und Nowa fördern die Qualifizierungsmaßnahmen, was eine gute Entlastung darstellt. Nach Förderungsende werde ich meine neue Mitarbeiterin sicherlich behalten.“
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Single zum erfolgreichen Duo 55 Prozent der Betriebe sind Ein-Personen-Unternehmen. Davon hat jeder zehnte Potenzial, einen Mitarbeiter aufzunehmen. Förderungen helfen. Exakt 57.517 Mitglieder zählte die Wirtschaftskammer Steiermark mit Ende 2010. Davon waren fast 32.000 als OneMan- oder One-Woman-Show am Markt tätig. Damit sind mehr als die Hälfte der steirischen Betriebe Ein-PersonenUnternehmen (EPU). Jedoch haben laut einer Studie der KMU Forschung Austria gut zehn Prozent Beschäftigungspotenzial. Um dieses Potenzial zu heben, wird der Schritt zum ersten Mitarbeiter auf un-
terschiedliche Weise monetär kräftig gefördert (siehe Infobox), wobei hier die WK gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft, der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG) des Landes, dem Arbeitsmarktservice und dem Netzwerk für Berufsausbildung (Nowa) am selben Strang zieht. „Und das mit Erfolg“, freut sich WK-Direktor Thomas Spann. „Viele EPU sind in den letzten Monaten zu Arbeitgebern geworden, wobei die Förderungen diesen Schritt eindeutig erleichtert haben.“
Plus eins Seit März ist der Leibnitzer Fliesenleger Jürgen Hrubisek kein Einzelkämpfer mehr. „Ich habe mich heuer im Jänner selbständig gemacht, habe
aber recht schnell gemerkt, dass es alleine nicht geht.“ Für den Jungunternehmer war die Förderung des ersten Mitarbeiters eine große finanzielle Hilfe. Dass er ihn auch behält, steht für Hrubisek bereits fest. „Und wenn die Auftragslage weiterhin gut bleibt, werden es sicher noch mehr Mitarbeiter werden.“ Auch für den Snowreporter Martin Moser war die EPU-Beihilfe des AMS am 1. April der Startschuss für den ersten Mitarbeiter. „Über die WK wurde ich darauf aufmerksam.“ Über die Nowa erhielt die Gartenplanerin und -gestalterin Monika Schüttengruber den finanziellen Impuls zur ersten Mitarbeiterin (siehe Kommentare links). A. G.
Förderungen • EPU-Beihilfe vom AMS: Für den ersten Mitarbeiter werden 25 Prozent des Bruttolohns vom AMS rückerstattet. Kombinierbar mit „Job Connect“. • Job Connect: Das Land unterstützt mit max. 300 Euro bzw. 20 Prozent der Bruttolohnkosten. • Neugründungsförderungsgesetz: Lohnnebenkostenbefreiung von 6,67 Prozent. • AMS und Nowa fördern Qualifizierungsmaßnahmen des 1. MA. • SFG fördert Kosten zum Einrichten des Arbeitsplatzes des 1. MA. Förderberatungen: Zentrales Förderungsservice der WK, Tel. 0316/601 DW 626, Junge Wirtschaft, DW 1135, BW-Referenten der Regionalstellen.
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Wirtschaft
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Nanotechnologie: Zu Hause in der Frank Sinner, Geschäftsführer des Netzwerks „Bionanonet“, im Gespräch über die Einsatzmöglichkeiten der Nanotechnologie in der Medizin. In welchen Bereichen bringt Nanotechnologie Vorteile in der Medizin? Sinner: In der Diagnostik beispielsweise können hochempfindliche Messinstrumente, die kleinste Teile aufspüren, Krankheiten wie Krebs noch früher erkennen. Im Therapiebereich geht es darum, über nanotechnische Transporter Wirkstoffe ganz gezielt zum Krankheitsherd zu bringen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die regenerative Medizin: Über nanotechnisch hergestellte Werkzeuge lassen sich körpereigene Reparaturmechanismen beeinflussen. So könnte es einmal möglich sein, Organe neu zu bilden. Wie kann man sich eine Therapie mit Nanopartikeln vorstellen?
Sinner: Das Partikel wird mit dem Medikament beladen und mit einem Botenstoff ausgestattet, der selbständig das erkrankte Gewebe im Körper findet und dort das Medikament freisetzt. Dies würde die Nebenwirkungen bei der Behandlung von Krankheiten wie etwa Krebs sehr stark minimieren. Bis diese Technologie beim Patienten ankommt, wird es noch fünf bis zehn Jahre dauern.
che Tests, bevor ein Medikament tatsächlich auf den Markt kommt, was ein hohes Maß an Sicherheit bringt. In der Kosmetik oder bei Konsumgütern sind die Vorgaben naturgemäß nicht so streng. Durch die Bemühungen des Bionanonet ist die Nanotoxikologie ein wichtiger Schwerpunkt in der Steiermark geworden. Es geht dabei um die Erforschung gesundheitlicher Gefahren durch Nanoteilchen. So wurde das europäische Zentrum für Nanotoxikologie hier gegründet, das für Wirtschaft und Industrie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Informationen über mögliche Risiken nanotechnologischer Materialien bereitstellt.
Die Freisetzung kleinster Teile birgt auch Gefahren. Kann man das Risiko für Mensch und Umwelt überhaupt abschätzen? Sinner: Grundsätzlich gibt es keine Technik ohne Risiko. Wären alle Risiken bekannt, wäre keine Innovation möglich. Der Medizinbereich ist stark reglementiert und es gibt zahlrei-
Wo liegen nun die toxischen Gefahren und Risiken? Sinner: Das Charakteristische an Nanopartikeln ist es, dass sich ab einer bestimmten Kleinheit die physikalischchemischen Eigenschaften der Stoffe ändern, etwa Farbe, Reaktionsverhalten oder Toxizität. So kann ein Stoff, der im Mik-
Teil 5
Wir präsentieren die Cluster
robereich nicht schädlich ist, ab einer gewissen Kleinheit mit anderen Stoffen anders reagieren und schädlich sein, indem er sich etwa in Organen einlagert. Nanopartikel an sich sind keine Erfindung des Menschen, sie kommen überall in der Natur vor. Bei jedem Verbrennungsprozess, bei einem Waldbrand oder Vulkanausbruch entstehen große Mengen davon. Wie beurteilen Sie die Rolle der Steiermark im Bereich Nanotechnologie im internationalen Vergleich? Sinner: Im Bereich Nanomedizin haben wir einige laufende Forschungsprojekte, z.B. Nano-Health. Außerdem haben wir ein nationales Zen trum für Nanotoxikologie, das international sichtbar ist. Und wir verfügen über gute internationale Kontakte. Insgesamt haben wir eine langfristige Vertrauensbasis zwischen verschiedensten Wissenschaftlern und Firmen aufgebaut, unabhängig von Förderperioden. Interview: Petra Mravlak petra.mravlak@wkstmk.at
Steirisches Know-how: Im Cluster laufen die Fäden für
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Der Einsatz von Nanotechnologie zieht sich quer durch alle Branchen. In der Steiermark sind die Unternehmen und die Forschung vorne mit dabei.
Kleinste Teilchen erfordern höchste Präzision.
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Die Forschung dringt immer tiefer in die Welt der kleinsten Teile ein. Ob Autolack-Politur, Funktionskleidung oder Computer-Mikrochip – mittlerweile hat die Nanotechnologie in den verschiedensten Bereichen Einzug in den Alltag gehalten.
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Von Nanopartikeln spricht man, wenn ein Teilchen kleiner als 100 Nanometer ist. Zum Vergleich: In den Punkt über dem i würden mehr als zehn Milliaarden Punkte mit dem Durchmesser eines Nanometers passen. Die Steiermark ist bei Forschung und Entwicklung vorne mit dabei, schon im Jahr 2001 wurde das Nanonet-Styria gegründet. Langfristig soll Graz zu einer europäischen Netzwerkdrehscheibe für die Branche ausgebaut werden. Die organi-
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Welt der kleinsten Teile
ubit
news
Nützen Sie Ihre Chancen – jetzt!
Am 20. Juli wurden die neuen Ausschreibungen im 7. EURahmenprogramm veröffentlicht. Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte stehen insgesamt rund sieben Milliarden Euro zur Verfügung. KMU haben eine eigene Förderschiene und ihre Beteiligung wird in
„Der Erfolg ist oft nur einen Schritt weit weg.“
Mag. Monika Hirschmugl-Fuchs www.ubit-stmk.at
Frank Sinner ist seit fünf Jahren Geschäftsführer der Bionanonet Gmbh und stellvertretender Direktor von Health, Joanneum Research. Er ist Doktor der Chemie.
Bionanonet-Geschäftsführer Frank Sinner
Nanoforschung zusammen satorische Leitung des Clusters erfolgt durch Mitarbeiter des Joanneum Research, der Montanuniversität Leoben, der Technischen Universität Graz, der Karl-Franzens-Universität Graz und der Nanoteccenter Weiz Forschungsgesellschaft. Insgesamt gibt es in der Steiermark etwa 60 Unternehmen bzw. Institutionen, die sich auch mit Nanotechnologie beschäftigen, so die Böhler Edelstahl GmbH (Stahl), Epcos (elektronische Bauteile), Anton Paar (Messund Analyseinstrumente) und
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Austriamicrosystems (Mikroelektronik und Halbleiter). Das Bionanonet ist ein Sub-Netzwerk des Nanonet und befasst sich mit medizinischen und pharmazeutischen Anwendungen der Nanotechnologie sowie toxikologischen Wirkungen.
www.nanonet.at, www.bionanonet.at, www.euro-nanotox.at, www.nano.health.at
Nano-Health-Projekt Ziel ist es, eine Plattform für neue multifunktionelle Nanopartikel zu entwickeln. Diese sollen sowohl für die gezielte Verabreichung aktiver Substanzen (Targeted Drug Delivery) bei der Behandlung chronisch Kranker zum Einsatz kommen als auch in der Nanodiagnostik, etwa als Kontrastmedium für die klinische Bildgebung (z. B. Magnetresonanz-Bildgebung). Das Projekt läuft seit sechs Jahren. Volumen: 7,5 Millionen Euro, 15 Partner.
vielen Förderlinien erwartet. Die Möglichkeiten der EUFörderschienen werden aus Angst vor den Zeit- und Ressourcenkosten und der umfangreichen Antragstellung viel zu oft nicht genützt. Sichern Sie Ihren langfristigen Erfolg jetzt. Besprechen Sie Ihre Projektpläne und Forschungs- und Entwicklungsvorhaben unverbindlich mit den zuständigen Förderstellen oder erfahrenen Experten und Expertinnen. Projektvorbereitungskosten in F&E-Projekten können durch die Basisprogramme der FFG gefördert werden. Innovative Vorhaben, die sich nicht für ein europäisches F&E-Projekt eignen, finden in vielen nationalen Förderschienen Unterstützung. Mag. Monika Hirschmugl-Fuchs monika.hirschmugl-fuchs@miraconsult.at
Wirtschaft
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Zur Person
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Logistischer Weitblick
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Knapp-Vorstand Eduard Wünscher präsentiert die neue „KiSoft Vision“.
Innovation, Motivation, Vision: Die Knapp AG, Technologie experte im Bereich Lagerlogistik, setzt auf den Wirtschaftsstandort Steiermark. Freifahrende Shuttles, die selbständig den Weg durch riesige Lagerhallen finden und Produkte von A nach B transportieren, oder in „Datenbrillen“ integrierte Displays, die Personen optisch durch das Lager zum benötigten Fach navigieren: nur zwei Beispiele dafür, wie das steirische Logistikunternehmen Knapp Intralogistik rund um den Globus revolutioniert. „Die optische Kommissioniertechnik ,KiSoft Vision‘ ist unsere aktuelle Entwicklung. 2008 wurde mit den Überlegungen dazu begonnen, wie man die Arbeit im Lager für den Mitarbeiter vereinfachen und gleichzeitig die Kommissionierung fehlerfrei gestalten kann“, berichtet Knapp-Vorstand Eduard
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Eine Serie der „Steirischen Wirtschaft“ Sie kennen eine innovative Unternehmerpersönlichkeit? Schicken Sie Ihre Vorschläge an veronika.pranger@wkstmk.at.
Wünscher. „Jetzt, drei Jahre später, wird dem Träger des Geräts nicht nur der schnellste Weg zum gewünschten Artikel in das Sichtfeld eingeblendet, es genügt auch nur ein ,Blick‘ auf Fach bzw. Zielcontainer, um Chargen- und Seriennummer zu erfassen und die Kommissionierung zu überprüfen.“
Innovationsgeist Als der studierte Techniker 1986 in das Unternehmen eintrat, waren 100 Mitarbeiter damit beschäftigt, hauptsächlich Fördersysteme für den pharmazeutischen Großhandel zu bauen. Heute, 25 Jahre später, kann Wünscher auf 23 Jahre an der Firmenspitze, weltweite Expansion, Weltmarktführung im Bereich Pharma-Logistik und
Serie
Anlagen von Peru bis Nowosibirsk zurückblicken. „Das haben wir hoch motivierten Mitarbeitern zu verdanken“, lüftet Wünscher ein Erfolgsgeheimnis. Ein weiteres ist die permanente Arbeit an Verbesserungen und die Suche nach Neuem: Der weltweite Technologieführer im Bereich Lagerlogistik- und -automation hält eine Forschungs- und Entwicklungsquote von sechs Prozent. „Die Forcierung von Innovation ist kostenintensiv, aber notwendig, um international wirklich mitreden zu können. In diesen Bereich fließen pro Jahr rund 16 Millionen Euro“, berichtet der Knapp-Vorstand. Aber nicht nur in Forschung und Entwicklung, auch in die Steiermark selbst werde bewusst investiert, hebt Wünscher hervor. „Wir haben uns gegen den Trend zum Outsourcing gewandt. Von unseren insgesamt 1800 Mitarbeitern werden 1200 hier beschäftigt.“ Veronika Pranger veronika.pranger@wkstmk.at
Quergefragt …Das inspiriert mich… …Künstler. Sie schaffen es, Dinge zusammenzufügen, die auf den ersten Blick gar nicht zusammenpassen. Und dasselbe machen wir tagtäglich in der Technik… …Tipp an Unternehmer… …Es zu machen, wie Bergsteiger: Zuerst gut absichern und dann den Schritt ins Ungewisse wagen…
www.knapp.com Die Knapp AG, Firmensitz in Hart bei Graz, zählt zu den weltweit führenden Systemanbietern im Bereich Lagerlogistik und -automation. 1800 Mitarbeiter, 18 Niederlassungen und 14 Vertretungen weltweit. Exportquote: 99 Prozent. Jahresumsatz 2010/11: 272 Millionen Euro. Referenzkunden u. a.: Avon Cosmetics, Zara, JCL Logistics, WalMart, Coca Cola, Marks & Spencer.
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Die wichtigste Kontakt-Stelle
Das wird Ihr nächster Schritt zum Erfolg.
Wissen aus erster Hand.
Hannes Sinner setzt auf Weiter bildung.
Kommunikation und CRM gehören genauso zum Programm wie Marketing und Internet, Tourismuslehre und Hotelorganisation. Eine zweitägige Exkursion gibt Gelegenheit zum Benchmarking. Im Rahmen des Förderungsprogramms des Landes Steiermark kann 2011 für die Weiterbildung von Beschäftigten in Gastronomie und Tourismus eine Förderung von 50 Prozent beantragt werden.
Foto: Melbinger
„Eine Ausbildung, die sich speziell auf die Aufgaben an der Rezeption konzentriert, ist für uns eine wichtige Unterstützung“, betont Hannes Sinner, Chef des Hotels Staribacher in Kaindorf am Tor zum Naturpark Südsteirisches Weinland, einem Vier-Sterne-Haus mit Haubenrestaurant und Seminarräumen. „Im täglichen Ablauf hat man nicht immer Gelegenheit, alle Fragen von jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu beantworten. Ein Lehrgang vermittelt eine solide Wissensbasis – die sich dann in der Praxis rasch positiv auswirkt“, sagt Sinner. Und so wird auch im nächsten Wifi-Lehrgang eine Mitarbeiterin des Hotels Staribacher ihre Kompetenzen für die Tätigkeit an der Rezeption ergänzen.
Hotelprofis Lehrgang zur Rezeptionistin/zum Rezeptionisten 12. 9.–15. 11. 2011, Wifi Gröbming 14. 10.–9. 12. 2011, Wifi Graz 17. 4.–26. 6. 2012., Wifi Obersteiermark, Niklasdorf Informationsabend: Freitag, 30. 9. 2011, 18 Uhr, Wifi Graz Anmeldung: 0316/602-1234 www.stmk.wifi.at/tourismus
Fundiertes Fachwissen als Erfolgsfaktor Man muss nicht gleich ein Unternehmen gründen. Auch Mitarbeiter und NachwuchsFührungskräfte profitieren von der Fachausbildung. Bei Taxi-, Mietwagen- und Busunternehmen geht es darum, die spezifischen Aufgaben im vernetzten Zusammenhang zu sehen. „Die Kalkulation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Aber richtig kalkulieren kann man nur, wenn
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man alle Einflussfaktoren genau kennt – und an rechtlichen Vorgaben gibt es gerade in unserem Bereich mehr als genug“, betont Eduard Ruschka, Geschäftsführer einer Taxigenossenschaft. Wer ein Personenbeförderungsunternehmen gründen, übernehmen oder leiten will, braucht das Wissen, das im Wifi-Lehrgang für das Personenbeförderungsgewerbe vermittelt wird, „nicht nur für die Prüfung, sondern für die tägliche Praxis.“
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Das ICS will den steirischen Exporteuren auch Länder außerhalb der EU schmackhaft machen.
Verlässlicher Partner in Exportfragen Das Internationalisierungs center (ICS) zieht Bilanz: In den letzten drei Jahren ließen sich 4500 Firmen in Exportfragen beraten. Wer in der Steiermark wirtschaftlich über den Tellerrand schauen und auf der ganzen Welt (Export-)Geschäfte machen will, kommt an einer Adresse nicht vorbei – dem Internationalisierungscenter der Steirischen Wirtschaft. In der Körblergasse 117 in Graz laufen alle Fäden zusammen, wenn es um Internationalisierung geht: Die breite Palette reicht von Einzelberatungen über Branchenveranstaltungen und Messen bis hin zu Standortreisen. „Für exportierende Firmen ist das ICS ein wichtiger Ansprechpartner geworden“, resümiert ICS-Chef Claus Tüchler. Die Einrichtung verfüge über zahlreiche Instrumente, um steirische Unternehmen nachhaltig zu unterstützen, ergänzt er. Und die Mitarbeiter des ICS haben alle Hände voll zu tun, öffnet die Internationalisierung doch ein breites Feld an
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Aktivitäten. Konkret bietet das ICS als Teilorganisation der Außenwirtschaftsorganisation (AWO) Sprechtage mit Wirtschaftsdelegierten, Seminare und Förderberatungen an. Außerdem sorgt das „Enterprise Europe Network“ für eine gute Vernetzung von Klein- und Mittelbetrieben in der EU. Daneben werden auch EU-Projekte entwickelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die „Territoriale Kooperation“, bei der die interregionale Zusammenarbeit eine große Rolle spielt – z. B. die Umsetzung der Baltisch-Adriatischen Achse. 2005 wurde die gemeinsame Einrichtung der WK
Steiermark, des Landes und der Industriellenvereinigung aus der Taufe gehoben. Der Gründungsgedanke – nämlich einen One-Stop-Shop für alle Fragen der Internationalisierung einzurichten – wurde Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt.
Export-Know-how Heute zieht die Institution mit dem gebündelten ExportKnow-how eine erfolgreiche Bilanz: Allein in den letzten drei Jahren ließen sich rund 4500 steirische Unternehmen in Exportfragen beraten. Pa rallel dazu kommen noch Veranstaltungen mit mehr als 7500 Besuchern.
Schon haben sich die Verantwortlichen neue Ziele gesteckt: „Zum einen wollen wir mehr Klein- und Mittelbetriebe für das Exportgeschäft motivieren“, betont Tüchler, „zum anderen soll der Export nach Destinationen außerhalb der EU forciert werden.“ Derzeit gehen mehr als 80 Prozent der steirischen Exporte in die EU. Um den Exporteuren auch Länder außerhalb des EU-Raums schmackhaft zu machen, hat das ICS Fokusprogramme ins Leben gerufen. Derzeit laufen die Programme China, St. Petersburg und Türkei. Karin Sattler redaktion.stwi@wkstmk.at
ICS-Herbstveranstaltungen 2011
Wir wollen mehr Klein- und Mittelbetriebe für den Export motivieren. Foto: Fischer
Claus Tüchler
15. 9: Seminar EU-Ausschreibungen Nachhaltiges Bauen, Umweltschutz und erneuerbare Energien 3. 10: IO Branchenforum Bau und Infrastruktur in Bulgarien und BosnienHerzegowina 5. 10: Seminar Reisevorbereitung Standortreise Türkei 9. bis 13. 10: Wirtschaftsdelegation,
Wirtschaft
Standortreise nach Istanbul 12. 10: AWO-Tagung Südosteuropa 18. 10: AWO-Branchenforum Schweiz, Anlagen & Maschinenbau, Konsum güter & Lifestyle 17. 11: Außenwirtschaftstagung Nordund Westeuropa, Technologietagung Kontakt: ICS, Tel. 0316/601-400, Mail: office@ic-steiermark.at
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Fax 0 31 6/601-308 Mail leserbriefe@wkstmk.at Post: Wirtschaftskammer Steiermark, Redaktion stwi, Körblergasse 111–113, 8021 Graz
Postkasten: Was unsere Leser bewegt Grober Unfug bei ÖBB („Gestörte Verbindungen“, vom 26. 8., S. 8.) Die Züge von Graz nach Salzburg sind viel besser ausgelastet, als durch die ÖBB suggeriert wird. Würde man nur auf die Durchreisenden schauen,
könnten alle Züge zwischen Wien und Bregenz sofort eingestellt werden – diese Argumentation seitens der ÖBB ist grober Unfug. Es ist die Aufgabe des Bundes, ein gutes ÖV-Angebot im Fernverkehr zu gewährleisten. Dabei ist ein Zwei-Stunden-Takt zwischen Graz, Linz und Salzburg das Mindeste, was man verlangen muss.
Interesse an der PhotovoltaikKleinanlagen, als Kleinbetrieb gehen uns aber aufgrund der unübersichtlichen Einspeisetarife Aufträge verloren. Deshalb fordern wir eine Vereinheitlichung der Einspeisetarife.
Günther Rettensteiner, Graz
Kleine benachteiligt? („Kleinanlagen bleiben Sorgenkinder“, vom 29. 7., S. 26) Unzählige Haushalte haben
Siegfried Winkler-Saurer, Schachen
Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingelangte Leserbriefe zu kürzen oder nicht zu veröffentlichen. Für unverlangt eingegangene Zusendungen wird keine Haftung übernommen. Die Meinung in den Leserbriefen muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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Die geplanten Einsparungen bei den ÖBB und die Photovoltaikförderung erzürnen nach wie vor die Gemüter der Leser der Steirischen Wirtschaft.
Eine bessere Anbindung nach Salzburg und Linz ist gefordert.
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Wirtschaft
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Gründermesse weist den richtigen Weg Unter dem Titel „My Way“ wendet sich die Gründermesse erstmals auch an Alleinunternehmer. Tipps gibt es von prominenten Vortragenden. In mehr als einem Jahrzehnt hat die Gründermesse 30.000 junge Unternehmer und Unternehmerinnen in die Selbständigkeit begleitet. Am 15. Oktober am Grazer Flughafen setzt sie unter dem Motto „My Way“ erstmals einen Schwerpunkt für Gründer und Alleinunternehmer (EPU). Die Veranstaltung des Wirtschaftsressorts, der Steiermärkischen Sparkasse und der Wirtschaftskammer fährt mit einem spannenden Vortrags-, Coachingund Beratungsprogramm auf – und das bei freiem Eintritt.
Blitzvorträge 20 „Blitzvorträge“ stehen am Programm, und die Inhalte versprechen jede Menge Wissensgewinn für die steirischen Unternehmer: „Kalkulation für Alleinunternehmer“ nennt sich etwa der Vortrag von Martina Schubert – seit ihrem 18. Geburtstag selbständig, hat sie acht Selfmanagement-Tools entwickelt, mit deren Hilfe man auch als EPU ausreichend verdienen kann. Die Betriebswirtin zeigt, wie man sich und seine Leistungen am teuersten und gewinnbringendsten verkauft. Die Besetzungsliste der Vorträge liest sich wie ein Wirtschafts-Who-is-who: Felix Gottwald, dreifacher Olympiasieger und Weltmeister in der nordischen Kombination, ist bei „My Way“ Fixstarter. Der erfolgreiche Wintersportler und „Botschafter der Begeisterung“ erzählt, wie man Beruf, Privatleben und persönliche Be-
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dürfnisse unter einen Hut bekommt. Wie man aufweckt, überzeugt und mit dem Medium Stimme Werbung macht, verrät Daniela Zeller. Der Medienprofi hat elf Jahre lang im „Ö3Wecker“ ganz Österreich aus dem Bett geholt. Benimm-Papst Thomas Schäfer-Elmayer weiß, was sich beim Geschäftsessen, beim Business-Talk oder einer PartyEinladung gehört – und was nicht. Er zeigt bei „My Way“, was vollendete Business-Etikette und Umgangsformen sind.
Programm
Gratis-Services Neben den Vorträgen genießen Alleinunternehmer und Gründer kostenlos First-ClassServices: Profi-Fotografen schießen Porträtfotos und stellen die Bilder zur Verfügung, beim Design-Check werden Firmen-Homepage und Logo unter die Lupe genommen und beim Fitness-Check erfährt man, wie es um Stress und die eigene Belastbarkeit steht. Wie finanziere ich mein Vorhaben am günstigsten? Welche Förderungen kann ich in Anspruch nehmen? Welche Rechtsform ist für mich die ideale? Wie versichere ich mich und mein Unternehmen am effizientesten? Antworten darauf gibt es in den fünf Beratungszonen. Dort stehen Profis bei den wichtigsten unternehmerischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite: Vertreten sind alle Behörden des Landes – vom Finanzamt bis zur Sozialversicherung, die Wirtschaftskammer Steiermark mit all ihren Einrichtungen, die wesentlichen Förderungsstellen, Unternehmens-, Steuer- und Rechtsberater sowie Finanzierungsprofis heimischer Banken.
Ö3-Stimme Daniela Zeller weiß, wie man aufweckt.
Wirtschaft
My Way, der Powertag für Gründer und Alleinunternehmer: 15. Oktober 2011 ab 9 Uhr, Flughafen Graz. Die Teilnahme an „My Way“ ist kostenlos, eine Vorab-Anmeldung im Internet aber verpflichtend. Näheres unter http://my-way.at Aus dem Programm: 9.30 Uhr: Marlene Krenn „Weltmeister wird man im Kopf“ Daniela Zeller „Überzeugen mit der eigenen Stimme“ 10.10 Uhr: Markus Mettler „Ideen am Fließband“ 10.50 Uhr: Michael Mrazek „Mit Facebook Geld verdienen“ Martina Schubert „Kalkulation für Alleinunternehmer“ 11.30 Uhr: Heidi Pütz „Mit Flirt Marketing zu neuen Kunden“ Holger Wöltje „iPhone und Black berry als mobiles Sekretariat“ 12.10 Uhr: Thomas Schäfer-Elmayer „Die LIVE-Show des guten Benehmens“ 14.00 Uhr: Holger Wöltje „iPhone und Blackberry als mobiles Sekretariat“ Markus Mettler „Ideen am Fließband“ 14.40 Uhr: Michael Mrazek „Mit Facebook Geld verdienen“ Martina Schubert „Kalkulation für Alleinunternehmer“ 15.20 Uhr: Felix Gottwald „Die Superkombi aus Beruf & Privatleben“ Heidi Pütz „Mit Flirt Marketing zu neuen Kunden“ 16.00 Uhr: Marlene Krenn „Weltmeister wird man im Kopf“ Daniela Zeller „Überzeugen mit der eigenen Stimme“ 16.40 Uhr: Thomas Schäfer-Elmayer „Die LIVE-Show des guten Benehmens“ Felix Gottwald „Die Superkombi aus Beruf & Privatleben“
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Medieninhaber, Herausgeber (Verleger) und Produzent: Wirtschaftskammer Steiermark, 8021 Graz, Körblergasse 111–113, Tel. 0316/601-657, Fax 0316/601-308 Redaktion: Anja Genser, Bakk. techn. (Chefin vom Dienst), Mag. Petra Mravlak (Redakteurin), Mag. Karin Sattler (Redakteurin) Kontakt: redaktion.stwi@wkstmk.at, anja. genser@wkstmk.at
Anzeigenverwaltung: MEMA Medien Marketing G.m.b.H, Reitschulgasse 5, 8010 Graz, Tel. 0316/817090, Fax DW 51, anzeigen.stwi@mema.at Druck: Druck Styria, Graz Fotos ohne Autorenhinweis stammen aus unserem Archiv. Die in mit „Werbung“ gekennzeichneten Artikeln vertretene Meinung muss nicht mit jener der Wirtschaftskammer Steiermark übereinstimmen. Die inhaltliche Verantwortung selbiger liegt beim jeweiligen Auftraggeber.
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Freitag, 9. September 2011
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Personalsuche: Online-Portale nutzen Rot-Weiß-Rot-Karte: Wie werden Zuwanderer angesprochen? Wie finden Betriebe und Arbeitskräfte zusammen? Das Migrationsportal informiert.
Das Migrationsportal informiert potenzielle Zuwanderer.
Mit der Rot-Weiß-Rot-Karte ist das rechtliche Regelwerk dafür geschaffen worden, dass qualifizierte Zuwanderer nach Österreich gelangen können. Damit diese aber auch tatsächlich ihren Weg nach Österreich finden, ist fundierte Information notwendig: Deshalb starten das Innenministerium und das Arbeitsministerium demnächst im Internet ein Migrationsportal. Dort sind alle relevanten Informationen gebündelt, sodass sich potenzielle Zuwanderer bereits im Herkunftsland ein Bild über ihre ZuwanderungsmöglichkeiTeil ten und das Leben und Arbeiten in Österreich verschaffen können. Wie kommen die österreichischen Betriebe nun aber zu den dringend gesuchten Fachkräften?
Foto: Fotolia
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Weitere Infos: wko.at/migration
Suche im Inland: Zunächst steht den Betrieben das Arbeitsmarktservice zur Verfügung. Hier können sie offene Stellen melden und nach am inländischen Arbeitsmarkt verfügbaren Arbeitskräften suchen (www.ams.at/sfu. html). Suche in der EU: Für die Suche in der gesamten EU steht den Unternehmen Eures zur Verfügung: http://ec.europa. eu/eures. Hier können Betriebe EU-weit ihre Stellenangebote veröffentlichen und nach interessierten Bewerbern suchen. Weiters werden Jobbörsen in verschiedenen Ländern angeboten. Suche weltweit: Die WKÖ bietet voraussichtlich im Herbst Unternehmen die Möglichkeit, auf www.advantageaustria.org offene Stellen für Interessenten aus Nicht-EU-Ländern zu platzieren. Advantage Austria ist der weltweite Auftritt der österreichischen Außenwirtschaftsorganisation und ermöglicht nun auch die internationale Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
Kunstauktion für Schulbau in Äthiopien In einem der ärmsten Länder Schulen zu bauen ist Ziel eines humanitären Projekts. Geld für den guten Zweck wird bei einer Kunstauktion gesammelt. „Schule Äthiopien“ ist ein humanitäres Projekt unter der Patronanz von „Menschen für Menschen“. Initiiert wurde es vom Obmann des Direktvertriebes, Peter Krasser. Einen weiteren Baustein für die Errichtung der dritten Schule
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im Hochland von Äthiopien setzt Krasser mit einer Benefiz-Kunstauktion im Raiffeisenhof Graz. Dabei werden am 16. September 2011 mit Beginn um 19 Uhr im Rahmen der Jubiläumsfeier „40 Jahre Hofgalerie“ 60 Exponate namhafter österreichischer Künstler versteigert. Von Herbert Brandl über Gerald Brettschuh, Günter Brus und Gustav Peichl, Ernst Posch bis Franz Weiß reicht das künstlerische Angebot, das vom Auktionator Otto Hans
Ressler dem guten Zweck zugeführt wird. Der Auktionskatalog kann auch im Internet (www. selbstaendigkeit.at, Schule Äthiopien) eingesehen werden. Gebote sind auch über das Internet möglich. Infos: Peter Krasser, Tel. 03465/3852
Wirtschaft
Sammelt für den guten Zweck: Peter Krasser
Freitag, 9. September 2011
Foto: WKO Inhouse/Oliver Rossi/Corbis
Die Wirtschaft fordert Reformen bei der Bildung.
Zehn Forderungen zur Standortsicherung Alpbach: WKÖ, Voestalpine und Industriellenvereinigung fordern Reformen – von Bildung, Forschung, Verwaltung bis zur EU. WKÖ-Präsident Christoph Leitl, Voestalpine-Generaldirektor Wolfgang Eder und Peter Koren, Vize-Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), präsentierten im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche zehn Forderungen der Wirtschaft zur Absicherung des heimischen Produktionsstandortes. Leitl betont die Wichtigkeit der österreichischen Leitbetriebe: „Die Industrie-Leitbetriebe erwirtschaften fast ein Fünftel der österreichischen Bruttowertschöpfung und kooperieren mit rund 100.000 kleinen und mittleren Betrieben.“ Bezüglich des Fachkräftemangels und jener 10.000 Pflichtschulabsolventen, die jährlich aus dem System he
Freitag, 9. September 2011
rausfallen und keine weiterführende Ausbildung beginnen, zeigt sich Leitl besorgt. Auch zur aktuellen Steuerdiskussion nimmt der WKÖPräsident Stellung: „Die steuerlichen Belastungen sind sehr hoch, ebenso das Erneuerungspotenzial.“ Sparpotenziale ortet Leitl vor allem in der Verwaltung und im Gesundheitssystem. Das Hauptaugenmerk bei der Erneuerung legt Leitl jedoch auf die Pensionen: „Das faktische Pensionsantrittsalter muss gehoben werden. Die Deutschen arbeiten um vier Jahre länger als wir. Das Ziel müssen auch wir erreichen.“
Wirtschaftsregierung Leitl fordert eine koordinierte europäische Wirtschaftsund Währungspolitik. 19.000 Arbeitsplätze pro Jahr würden in Österreich allein aufgrund der EU geschaffen: „Wir brauchen eine europäische Wirtschaftsregierung.“ Wolfgang Eder spricht sich bezüglich der schweren Verfügbarkeit von qualifizierten Ar-
beitskräften für eine stärkere Bedarfsorientierung bei der Ausbildung aus. Weiters fordert Eder die rasche Abschaffung der Hacklerregelung. „Wir brauchen keine neuen Steuern, solange wir im Bereich der Ausgaben noch so viele Schätze zu heben haben“, betont Peter Koren. Die vorge-
schlagene Querfinanzierung der Pflege durch Wiedereinführung der Erbschaftssteuer sei ein grundfalscher Ansatz, vielmehr sollte die Pflege durch Reformen im Gesundheitsbereich finanziert werden. Was die Energieeffizienz der Industrie betreffe, sei Österreich Vorbild.
Das sichert den Standort Österreich 1. Arbeitskräfte und Lohnnebenkosten: Starre Arbeitszeitregelungen lockern, Mobilität erhöhen. Keine neuen Belastungen. 2. Bildung: Technische Fächer und Lesen fördern, duale Lehrausbildung zukunftsfit machen. 3. Forschung / Entwicklung: Deckelung des Steuervorteils für Auftragsforschung und Direktförderung anheben, Umsetzung der FTI-Strategie. 4. Energie und Klima: Maßvolle Umweltziele, welche Investitionen nicht verhindern. Rohstoffe sichern. 5. Infrastruktur: Infrastrukturelle Defizite zur besseren Wettbewerbsfähigkeit rasch überwinden.
6. Kapitalmarkt: Keine Verteuerung oder Einschränkung der Kreditvergabe durch Basel III, moderne Rahmenbedingungen für Start-ups und KMU. 7. Headquarter-Standort: Standortschädigende Belastungen vermeiden. 8. Budgetkonsolidierung und Verwaltungsreform: Notwendige Strukturreformen durchführen. 9. Internationalisierung der Wirtschaft: Unternehmen auch nach 2013 bei ihren Exportbemühungen unterstützen. 10. EU-Politik: Koordinierte Wirtschafts- und Währungspolitik, strengere Regeln für Ratingagenturen.
Wirtschaft
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Beim Bezirksmusikerfest in Voitsberg am 10. September geben sich über 20 Blasmusikkapellen und eine Trachtenkapelle ein Stelldichein. Ab 17 Uhr am Hauptplatz, Eintritt frei.
Neues Recyclingwerk in der Ökoregion Ein neues Metallrecycling-Werk entsteht in der Ökoregion Kaindorf. Über sieben Millionen Euro fließen in das Bauprojekt.
Neuartiges Verfahren Die neue Anlage soll Altmetalle maschinell in mehrstufigen Verfahren verarbeiten. Das Besondere daran: Erstmals werden verschiedene Vorbehandlungsschritte zu einer Nachbehandlungseinheit zusammengeführt. Das ergibt Metalle mit besonders geringer Verunreinigung. „Das schaffen wir mit bis zu 15.000 Tonnen Metallschrott im Jahr“, erklärt Gaugl. Für die Region bedeutet das
neue Werk einen kräftigen Schub vorwärts: „Die Ökoregion Kaindorf profitiert natürlich vom Mut des Unternehmens, diesen Schritt zu wagen“, zeigt sich Regionalstellenobmann Siegfried Breiner erfreut. „Das Thema Recycling passt sehr gut zum Ökogedanken Kaindorfs. Mit dem neuen Werk wird ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Umweltproblematik geleistet.“
Grünes Gewissen Die Firma selbst setzt auch beim Bau auf den grünen Gedanken: Das Bürogebäude wird als Passivhaus ausgeführt, zusätzlich ist auf dem Dach der Firmenhalle eine PhotovoltaikAnlage geplant. Diese würde eine Stromproduktion von 218
Das Thema Recyc ling passt sehr gut zum Ökogedanken Kaindorfs. Siegfried Breiner
Kilowatt Peak erreichen, damit kann bis zu einem Drittel des für den Betrieb benötigten Strombedarfs gedeckt werden. Nach eigenen Angaben erwirtschaftete die Gaugl-MetallGmbH im letzten Jahr einen Umsatz von knapp neun Millionen Euro. Das Unternehmen sammelt Metallabfälle und verkauft diese dann als Sekundärrohstoffe an Abnehmer zur Wiederverwertung. Markus Rodlauer markus.rodlauer@wkstmk.at
Foto: Fotolia
Seit der Firmengründung im Jahr 1972 war die Gaugl Metallhandel GmbH in Schönegg bei Pöllau ansässig, nun übersiedelt man mit einem neuartigen Metall-Recyclingwerk in die Ökoregion Kaindorf. „Wir haben uns bewusst für diesen industriell eher schwach besiedelten Standort entschieden, obwohl uns aufgrund des fehlenden Bahnanschlusses Nachteile erwachsen“, sagt Geschäftsführer Alexander Gaugl. „So wollen wir nicht nur bestehende
Arbeitsplätze sichern, sondern langfristig auch neue schaffen.“ Derzeit beschäftigt die Gesellschaft 25 Mitarbeiter, in den kommenden Jahren könnten fünf bis zehn zusätzliche Arbeitskräfte hinzukommen.
Regionalstellenobmann Siegfried Breiner freut sich darüber, dass Metallschrott künftig in der Ökoregion Kaindorf recycelt wird.
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Regionen
Freitag, 9. September 2011
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Bei Unternehmern zu Gast Minister Nikolaus Berlakovich kommt nach Weiz
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Klima-AktivLänderkonferenz
Bei Betriebsbesuchen erhält man interessante Einblicke in Unternehmen.
Auf Tuchfühlung mit den Unternehmern: Bei „WK on Tour“ sucht die Wirtschaftskammer den direkten Kontakt zu ihren Mitgliedern. Den Unternehmer dort abzuholen, wo er zu finden ist: im eigenen Betrieb. Das ist das Ziel von „WK on Tour“. Funktionäre und Mitarbeiter der Wirtschaftskammer sind bei den Betrieben zu Besuch, um vor Ort Probleme zu besprechen und einen Einblick zu bekommen, wo der Schuh drückt.
erklärt etwa der Regionalstellenobmann der Region Südost, Günther Stangl. „Bei diesen Besuchen lernt man immer etwas und auch die Unternehmer freuen sich.“ Auch die Bezirksvorsitzenden-Stellvertreterin der Jungen Wirtschaft Feldbach, Angelika Neuhold, schätzt die Bedeutung des persönlichen Kontakts hoch ein: „In einer kleinen Runde bespricht man manches lieber als auf Festen oder großen Veranstaltungen.“ Der Tischlermeister Bernhard
Lenz schätzt vor allem die Chancen zum Netzwerken, die sich durch Betriebsbesuche ergeben: „Die Regionalstelle ist ein wichtiger Ansprechpartner für regionale Unternehmen.“ M. R.
Regionalstellen Die Regionalstellen der WK stehen den Unternehmen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Kontakt: http:// tinyurl.com/3s5rcam.
Beispiel Feldbach Alleine bei der Tour im Herbst 2010 wurden 388 Unternehmen besucht. So wird der direkte Kontakt zu den Mitgliedern gestärkt. Wünsche, Probleme und Anliegen der Unternehmer können im Gespräch vermittelt werden. „Aber auch wenn die Unternehmer kein konkretes Anliegen haben, suchen wir dennoch den Kontakt mit ihnen“,
Freitag, 9. September 2011
Neuhold (1. v. l.) und Stangl (3. v. l.) bei Unternehmerfamilie Groß
Klima schützen, Gemeinden und Wirtschaft stärken, Arbeitsplätze schaffen: Unter diesem Motto steht die „Klima aktiv mobil“-Länderkonferenz der Steiermark und Kärntens am 19. September im Kunsthaus Weiz. Interessierte erfahren alles über Fördermöglichkeiten für klimaschonende Mobilitätsprojekte – von Fuhrparkumstellungen bis zur Elektromobilität, von Mobilitätsmanagement bis zur Radverkehrsförderung. „So schützen wir Umwelt und Klima, sichern und schaffen Green Jobs und machen einen Schritt weiter in Richtung Energieautarkie. Klimaschutz ist eine Riesenchance, die wir nutzen müssen“, sagt Umweltminister Nikolaus Berlakovich. Das Programm dauert bis 16 Uhr. Vormittags findet der Entscheidungsträgerdialog statt, der Daten, Fakten und Gedankenanstöße liefert, nachmittags sind sechs Workshops geplant. Details zur Veranstaltung, zur Anmeldung und zu Ausstellungsmöglichkeiten unter www.tour.klimaaktiv.at/ veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/weiz/. Anmeldung unter laenderkonferenz.weiz.grayling.com.
Regionen
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Karrieretag Samstag 15. Oktober am Flughafen Graz – mit dabei sind auch: Felix Gottwald
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In den ersten drei Jahren müssen Gründer mit vielen Stolpersteinen rechnen. Die Initiative „Am Puls 0–3“ hilft dabei, ihnen auszuweichen.
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Eine Firma gründen ist nicht schwer, sie auch erfolgreich zu führen, nicht immer ganz einfach. Es sind nicht nur finanzielle und bürokratische Hürden, die in den ersten Jahren zu nehmen sind, es geht auch darum, Kontakte zu knüpfen – vor allem zu möglichen Kunden und Geschäftspartnern, aber auch zu Lieferanten. Michaela Steinwidder, Leiterin des WK-Gründerservice,
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kennt die vielen Sorgen der Gründer und bringt sie auf den Punkt: „Es fehlen meist die Kontakte zu möglichen Auftraggebern, die den Erfolg gerade in den Anfangsjahren nachhaltig (mit)bestimmen.“
Netzwerk & Frühstück Für Steinwidder sind daher funktionierende Netzwerke ebenso wichtig wie die fachliche Kompetenz. Sie werden bei einem Frühstück gespannt und sorgen damit für den unbürok ratischen Kurzschluss zwischen Gründern, Jungunternehmern und erfolgreichen Profis. Kaffee und Gebäck werden direkt vor Ort in den Regionen serviert.
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Erfolg & Zukunft Rund 10.000 Jungunternehmer in der Steiermark sind weniger als drei Jahre am Markt. Nach diesem Stichtag sind 20 Prozent aus dem Business ausgestiegen, nach fünf Jahren sind noch sieben von zehn Gründer am Markt, nach sieben Jahren noch fast 62 Prozent. Die Initiative „Am Puls 0–3“ wird unter anderem vom Gründerservice der Wirtschaftskammer getragen.
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Burggastronomie Kapfenberg Die Burg Oberkapfenberg BetriebsGmbH sucht für die Burggastronomie (bis 220 Sitzplätze) einen Pächter. Gutbürgerlicher Restaurantbetrieb mit traditionellem, regionalem Speiseangebot. Anfragen unter Tel. 03862/22501-1900, ID 30918. Enzianhütte Semmering Nachfolger wegen Pensionierung gesucht. Die Enzianhütte liegt auf 1000 m Seehöhe am Zauberberg (Hirschenkogl) Semmering. Gute Lage, Zwei-Saisonen-Betrieb, auch mit dem Pkw gut erreichbar. Verkaufspreis auf Anfrage unter Tel. 0650/990 68 07 oder 02664/23 83, ID 30902.
Steinwidder: „Damit werden Kontakte vor der Firmentüre geknüpft, was vor allem für kleine Betriebe aufgrund knapper zeitlicher Ressourcen wichtig ist.“
Ärmel hochkrempeln! Nicht nur im Business, sondern auch beim Netzwerken.
Service
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Mein Arbeitnehmer ist noch im System Abfertigung Alt. Nun möchten wir das Dienstver hältnis einvernehmlich beenden. Kann ich hier in der Auflösungs vereinbarung wirksam vereinba ren, dass nur die halbe Abferti gung ausbezahlt werden muss?
Abfertigung Dazu Karin Hörmann: Grundsätzlich steht einem Arbeitnehmer, der noch dem System Abfertigung Alt unterliegt, bei einvernehmlicher Auflösung des Dienstverhältnisses die volle gesetzliche Abfertigung zu. In einer jüngst ergangenen Entscheidung des Obersten Gerichtshofes hat dieser jedoch im Zuge eines Vergleiches zwischen den Vertragsparteien die Einigung auf eine einvernehmliche Auflösung mit halbem Abfertigungsanspruch anerkannt. Vorangegangen war hier eine Konfliktsituation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Um ein aufwendiges und teures Gerichtsverfahren zu vermeiden, einigten sich die beiden und konnten so die strittige Situation bereinigen. Da es sich um eine Einzelfallentscheidung handelt, ist bei ähnlich oder scheinbar gleichartig gelagerten Fällen im Vorfeld eine Beratung ratsam, um unliebsame Folgekosten zu verhindern.
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„Väterkarenz – ist Ihr Unternehmen fit für die neue Generation Eltern?“ lautet der Titel eines kostenlosen Workshops am 20. Oktober von 9 bis 14 Uhr in der WK Graz. Infos: http://tinyurl.com/3r8j39e.
64,5 Millionen Euro für
Karin Hörmann
Infos: Rechtsservice, Tel. 0316/601-601
Die Arbeits- und Sozialrechtshilfe der WK Steiermark hat ihre Bilanz für 2010 veröffentlicht: 225 Verfahren wurde mit einer Erfolgsquote von 63,5 Prozent geführt. Infos: www.wko.at/stmk/rs.
Trotz Sparpaketes gibt es Geld für die Wirtschaft. Wachstum mit Innovation wird 2011 mit 23 Förderungs- und Finanzierungsprogrammen umgesetzt. Konzentration und Innovation sind künftig beim Griff in den Fördertopf angesagt. So werden statt bisher elf Stärkefeldern nur noch die drei zukunftsstärksten Leitthemen mit neuen technologischen Schwerpunkten forciert: Mobilität, Umwelt und Gesundheit. Die neue Wirtschaftsstrategie gliedert sich in fünf Kernthemen: Standortentwicklung (und Standortmanagement), Investitionsförderung (und F&E-Förderung), Unternehmertum (und Wachstum junger Unternehmen), Qualifizierung (und
Humanpotenzial) sowie Internationalisierung (von Unternehmen und Standort). Durch Zusammenlegung, intelligente Adaptierung und vorzeitiges Einstellen weniger gefragter Programme konzen triert die Steirische Förderungs-Gesellschaft (SFG) ihre Unterstützung auf jetzt 23 Förderungs- und Finanzierungsprogramme.
Fördermix Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann: „Die Programme bilden einen ausgewogenen Mix aus Instrumenten mit Breiten- und solchen mit Spitzenwirkungen.“ Als Beispiel nennt Buchmann unter anderem die Investitionsförderung für die Schaffung eines neuen Arbeitsplatzes „Erfolgs!Duo“.
Dabei profitieren jene der rund 30.000 steirischen Ein-Personen-Unternehmen (EPU), die einen ersten Mitarbeiter einstellen. Einmalige Aufwendungen für Schreibtisch, Computer & Co. bis maximal 10.000 Euro werden mit einem Investitionskostenzuschuss bis zu 25 Prozent gefördert. Und das ist nur eines von 23 Beispielen, das beweist, wie nachhaltig das Wirtschaftsressort den Spitzenplatz der Steiermark im Wettbewerb der europäischen Regionen behaupten will.
Vorbildwirkung „Die Steiermark kann mit ihrem intelligenten Wandel Vorbild für andere europäische Regionen sein“, gibt Buchmann den Kurs vor. Die SFG rechnet übrigens für 2011 mit September 2011
Fälligkeitstag Steuerart 15.*
30.
Zahlstelle
Kommunalsteuer
für August
Gemeinde
Umsatzsteuer für den Voranmeldungszeitraum
Juli
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Normverbrauchsabgabe
für Juli
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für August
4,5-%iger Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen
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0,40 %iger Zuschlag zum Dienstgeber-beitrag („DZ“)
für August
Werbeabgabe
für Juli
Zusammenfassende Meldung für innergemeinschaftliche Warenlieferungen und Dienstleistungen
für August (bei monatlicher Meldung)
* Für Abgaben, die an einem Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag fällig werden, gilt als Fälligkeitstag der nächste Werktag.
Service
Wird eine Abgabe nicht spätes tens am Fälligkeitstag entrich tet, fällt automatisch ein erster Säumniszuschlag in Höhe von zwei Prozent des nicht zeitge recht entrichteten Betrages an. Die Verpflichtung zur Zahlung ei nes Säumniszuschlages entsteht dann nicht, soweit die Säumnis nicht mehr als fünf Tage beträgt und der Steuerpflichtige inner halb der letzten sechs Monate alle Steuerschuldigkeiten zeit gerecht entrichtet hat bzw. wenn der Säumniszuschlag im Einzel fall den Betrag von 50 Euro nicht erreichen würde. Für die Landesund Gemeindeabgaben besteht laut der Steiermärkischen Lan desabgabenordnung insofern eine Sonderregelung bezüglich des Säumniszuschlages, als dem nach von dessen Festsetzung abzusehen ist, wenn die hiefür maßgebliche Bemessungsgrund lage 73 Euro nicht erreicht.
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Im WK-Service team für Sie da: Birgitta Oberdorfer
Seit März müssen bei allen Stelleninseraten das kollektivvertragliche Mindestgehalt und eventuelle Bereitschaft zur Überbezahlung angegeben werden. Infos: http://tinyurl.com/3nfclho.
steirische Unternehmen einer Förderungsnachfrage, die mit jener in den Jahren vor der Finanz-und Wirtschaftskrise vergleichbar ist. Doris Url vom Zentralen Förderungsservice der Wirtschaftskammer bewertet den neu gefüllten Topf: „Es gibt jetzt vor allem ganz klare Richtlinien, wer Geld lukrieren kann.“ Alle 23 Förderprogramme sind nachzulesen: www.foerderungsservice.at. Infos: Doris Url, Tel. 0316/601-626 (für Graz), oder bei den BW-Referenten in den jeweiligen Regionalstellen, Tel. 0316/601-601.
Ein Dienstgeber möchte wis sen, ob sein Arbeitnehmer nach erfolgter Krankmeldung auch eine Krankenstandsbestätigung vorlegen muss. Dazu Roswitha LacknerMetzler: Nach geltender Rechtsprechung hat sich ein
Krankenstand
Alle Infos: Tel. 0316/601-601, sofortservice@wkstmk.at, www.wko.at/stmk/rs/presse
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(nachmittags), WK Hartberg, 0316/6019300, hartberg@wkstmk.at XX Networkbrunch Murtal, 21. September, 8.45 bis 12 Uhr, Gasthaus Donnersmarck in Zeltweg, 0316/601-600, gs@wkstmk.at XX ERFA Arbeitsrecht, 21. September, 14.30 bis 16 Uhr, WK Graz, 0316/601-
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• Servicetermine. XX Networkbrunch Südost, 16. September, 8.45 bis 12 Uhr, Raiffeisenbank Fehring, 0316/601-600, gs@wkstmk.at XX Außerordentlicher Sprechtag mit Wirtschaftsdelegierten aus Bosnien und Herzegowina, 16. September, ICS Graz, 0316/601-400, office@ic-steiermark.at XX B2fair Emo Messe, 19. bis 24. September, Hannover, 0316/601-400, office@ic-steiermark.at XX Steuersprechtag, 20. September (vormittags), WK Weiz, 0316/6019000, weiz@wkstmk.at XX Steuersprechtag, 20. September
Roswitha Lackner-Metzler
Arbeitsrecht aus erster Hand
661, daniela.kozissnik@wkstmk.at XX Einkauf 2015: Wie funktioniert der deutsche Einkaufsmarkt?, 21. September, ICS Graz, 0316/601-400, office@ic-steiermark.at XX Networkbrunch Weiz, 22. September, 8.45 bis 12 Uhr, Hotel Locker in St. Ruprecht a. d. Raab, 0316/601600, gs@wkstmk.at XX Gründer-Workshop, 22. September, 14 bis 17.30 Uhr, WK Graz, 0316/601600, gs@wkstmk.at XX EU-Ausschreibungen gewinnen in den Bereichen nachhaltiges Bauen, Umweltschutz und erneuerbare Energien, 22. September, ICS Graz, 0316/601400, office@ic-steiermark.at
Arbeitnehmer unverzüglich, spätestens aber zum vereinbarten Dienstantritt beim Arbeitgeber krank zu melden. In welcher Form und bei welchen Personen sollte bereits am Beginn eines Dienstverhältnisses geklärt werden. Die Pflicht zur Vorlage einer Krankenstandsbestätigung entsteht erst, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer dazu auffordert. Arbeitgeber sind berechtigt, auch bei kürzeren Krankenständen – auch bei nur einem Tag – eine Krankenstandsbestätigung zu verlangen. Rechtlich sind Arbeitgeber nicht gezwungen, auch für Kurzkrankenstände Bestätigungen zu verlangen. Der Arbeitgeber kann nach angemessener Zeit sein Verlangen auf Vorlage einer Krankenstandsbestätigung wiederholen. Der Arbeitnehmer muss nach Aufforderung während eines längeren Krankenstandes in angemessenen Abständen auch Zwischenbestätigungen vorlegen. Infos: Sofortservice, Tel. 0316/601-601
Service
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Sind Bilanzstichtag und Kalender-Jahresende ident, dann muss bis spätestens 30. September der Jahresabschluss für 2010 offen gelegt werden. Der Blick auf den Kalender ist auch dann ratsam, wenn nicht der 31. Dezember Bilanzstichtag ist, weil sich dann der Zeitpunkt zur Offenlegung um jeweils neun Monate nach hinten verschiebt. Beispiel: Ist der 31. März 2011 Bilanzstichtag, dann muss die Offenlegung bis spätestens 31. Dezember 2011 erfolgen. Cornelia Schöllauf vom WKRechtsservice macht darauf aufmerksam, dass die Einreichung elektronisch über Finanz-Online erfolgen muss:
„Nur bei einem Jahresumsatz bis 70.000 Euro ist eine Einreichung in Papierform möglich.“ Schöllauf rät dringend dazu, die Termine einzuhalten, „weil die Zwangsstrafen für die nicht rechtzeitige Vorlage verschärft und vor allem das Verfahren drastisch gestrafft wurde“.
700 Euro Mindeststrafe So ist eine Mindeststrafe von 700 Euro vorgesehen, die bereits ab dem ersten Tag der Fristüberschreitung verhängt wird. Schöllauf warnt: „Die Strafe wird mittels Strafverfü-
Die Zeit wird knapp. Der 30. September ist erster Bilanz offenlegungstermin.
Rascher und kostenspa render: Online-Meldung
Leistungs- und Strukturerhebung Zahlreiche Unternehmen sind jährlich dazu verpflichtet, ihre Leistungsund Strukturdaten an die „Statistik Austria“ zu melden. Um die Meldung für die Unternehmen so einfach wie möglich zu gestalten, werden unter www. netquest.at zwei kostenlose elektronische Meldemedien für eine effiziente und automationsunterstützte Meldung angeboten. Entscheidungskriterien helfen festzustellen, welches Meldemedium für Unternehmen am besten geeignet ist.
Meldemedien
Da bereits viele Firmenchefs Leistungs- und Strukturdaten auf elektronischem Wege melden, wurden Ende August den meldepflichtigen Unternehmen für das Berichtsjahr 2010 erstmals keine Papierunterlagen übermittelt: Die Aufforderung zur Meldung und die Zugangsdaten für die elektronische Meldung haben die Unternehmen bereits per Post erhalten. Allen Betroffenen wird geraten, diese Form der modernen Datenübermittlung und die Vorteile einer elektronischen Meldung zu nutzen. Zugang zum Fragebogen: www.netquest.at. Infos: Sofortservice, Tel. 0316/601-601.
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gung ohne vorhergehende Androhung verhängt.“ Wird dann trotz Strafe der Jahresabschluss nicht offen gelegt, dann wird alle zwei Monate eine weitere Strafe verhängt. Bei einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft beträgt der Strafrahmen bei weiteren Verstößen das Dreifache, bei großen Kapitalgesellschaften sogar das Sechsfache der Mindeststrafe. Übrigens: Die Bezahlung der Strafe befreit nicht von der Pflicht zur Offenlegung. Bei Nicht-Offenlegung in zwei nacheinander folgenden Jahren wird übrigens Vermögenslosigkeit vermutet, was zu einem Amtslöschungsverfahren führen kann. Infos: E-Mail rechtsservice@wkstmk.at, Tel. 0316/601-601.
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Saftige Strafen für Säumige
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Freitag, 9. September 2011
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Equiplast: internationale Fachmesse für die Kunststoff- und Gummi-Industrie. 14. bis 18. November in Barcelona. Auskunft: Matthias Poensgen, Tel. 0049/7071365595, www.equiplast.com
Ein Abend im Zeichen des Genusses Essen, Trinken, Reden und Genießen – das steht bei 30 steirischen Betrieben des Lebensmittelgewerbes bei der „Nacht des Genusses“ am Programm. Mit dabei sind Fleischer genauso wie Konditoren, Essigproduzenten und Bierbrauer von Murau bis Feldbach und von Bruck an der Mur bis nach Gamlitz.
Regionalität Zwischen 18 und 21 Uhr öffnen die Betriebe ihre Pforten und zeigen den Besuchern, wie ihre Produkte von Meisterhand gefertigt werden. Mit dabei ist Josef Moßhammer, Landesinnungsmeister-Stellvertreter der Lebensmittelgewerbe. „Bei uns werden in der Nacht des Genusses frische Weißwürste gemacht“, verrät der Grazer Fleischer. Er versucht, durchwegs steirische Produkte zu verarbeiten. „So bekommen wir Rindfleisch aus Semriach oder von der Teichalm und wir verwenden Obst und Gemüse aus der Region.“ Auch Helga Erhart gewährt ihren Gästen Einblick in ihr Metier: Die Bad Waltersdorferin stellt in ihrer Marmeladenküche 150 verschiedene Sorten her – von der klassischen Erdbeermarmelade bis zu Himbeer mit Kren oder Sekt mit Kiwi. Vor drei Jahren hat Erhart damit begonnen, ein Ho-
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tel in der Region zu beliefern. Mittlerweile zählen das HaasHaus, der Steirerhof und zahlreiche steirische Thermenhotels zu ihren Kunden. Auch in der Genussmanufaktur Lukashof in Stainz gibt es einiges zu probieren: Pestos mit Kürbiskernen, Chutneys aus Äpfeln oder Quitten und verschiedene Senfsorten. Der Bauernhof setzt auf biologischen Anbau und verkauft die verarbeiteten Produkte im Hofladen. Das Unternehmen beliefert aber auch Kunden in ganz Österreich, Deutschland, Schweden, Portugal und Italien. „Wir werden unsere Gäste durch unseren Apfelund Wildkräutergarten führen“, kündigt Geschäftsführerin Dagmar Högler an. Wer einen Essigkeller und eine Schnapsbrennerei sehen möchte, hat die Gelegenheit dazu bei Alois Gölles in Riegersburg. „Mein Ziel ist es, qualitativ hochwertige, reinsortige Essige und Edelbrände möglichst aus heimischem Obst herzustellen“, sagt Alois Gölles. Das Ergebnis kann man direkt im Werk ausprobieren.
Fleischermeister Josef Moßhammer gewährt Einblick hinter die Kulissen seines Betriebs.
Petra Mravlak petra.mravlak@wkstmk.at
Nacht des Genusses 30 steirische Lebensmittelhersteller aus der gesamten Steiermark sind am 15. September mit an Bord. Zwischen 18 und 21 Uhr öffnen die Betriebe ihre Pforten. Die Liste der teilnehmenden Firmen findet man unter http://tinyurl.com/3hu5lt2.
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Am 15. September gewähren die Lebensmittelgewerbe ihren Stammkunden und Gästen einen Blick hinter die Kulissen. Und es darf gekostet werden.
Gewerbe
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Die Baumaschinen laufen in der
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Während es im restlichen Österreich um die Baubranche nicht so rosig steht, sind die Auftragsbücher in der Steiermark noch voll.
In der Steiermark sorgen Großprojekte für volle Auftragsbücher bei den Bauunternehmen.
Momentan ist der Zustand der steirischen Baubranche überwiegend positiv zu bewerten. Zu verdanken ist das großen Projekten, wie zum Beispiel dem Koralmtunnel, den Bauprojekten rund um den Grazer Hauptbahnhof und dem Ausbau des Landeskrankenhauses. „Zudem wurde im Juli dieses Jahres die Finanzierung für den seit fast drei Jahrzehnten geplanten Südgürtel in Graz beschlossen“, weiß Landesinnungsmeister A lexander Pongratz. Auf Grund der Sparmaßnahmen der öffentlichen Haushalte müsse aber damit gerechnet werden, dass die Zahl der öffentlichen Vergaben künftig abnimmt. Allerdings könnten Investitionen der Industrie das daraus entstehende Auftragsloch stop-
Die Berufsgruppe der Erzeuger kunstgewerblicher Gegenstände ist in den letzten Jahren gewaltig gewachsen. Sie zählt 204 Mitglieder. Mit Stoffblumen dekorierte und kunstvoll verpackte Seifen, Reliefbilder mit Trockenblumen und Kräutern, Teelichthalter aus gebogenem Draht, bemalte Glaskugeln – all das entsteht auf dem Wohnzimmertisch von Maria Steiner. Sie hat
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im Jahr 2004 ihr Hobby zum Beruf und sich selbständig gemacht. Heute ist sie die Berufsgruppensprecherin für ihre Branche und auch auf Bundesebene für den Berufsausschuss tätig. Ihre Werke verkauft sie auf Märkten und Kunsthandwerksausstellungen. Wie viele ihrer Branchenkollegen geht sie auch noch einer zweiten beruflichen Tätigkeit nach: Die gelernte Floristin arbeitet als Verkäuferin für Freilandblumen in einem Gartencenter. Die Berufsgruppe der Erzeu-
Gewerbe
ger kunstgewerblicher Gegenstände ist so vielfältig wie die Ideen der 204 Mitglieder. Von Billets aus handgeschöpftem Papier über Schmuck aus Holzperlen, Filz oder Horn bis zu Gipsfigürchen reicht die Bandbreite. „Gemeinsam mit meinen Kollegen möchte ich den Wert eines in Handarbeit hergestellten Stücks vermitteln“, sagt Steiner. „Es ist etwas anderes, etwas zu besitzen, von dem es drei oder vier ähnliche Stücke gibt, oder ein Massenprodukt.“
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Schöner schenken mit meisterlichem Kunsthandwerk
Maria Steiner vertritt die Interessen ihrer Branche.
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Steiermark
Lukas Kowatsch und Petra Mravlak petra.mravlak@wkstmk.at
Billigstbieter Auch in Hinblick auf die Öffnung des Marktes für Firmen aus dem Osten dürfe nicht nur das Preisargument zählen, warnt Pongratz. Einen großen Ansturm ausländischer Firmen habe es bisher nicht gegeben. „Es gab aber schon Fälle im Grenzbereich, dass Unternehmen von außerhalb unmoralisch niedrige Angebote machten“, weiß Pongratz. „Die Ge-
Gewerbe
Konferenz
Vom 28. bis zum 30. September findet in Graz die Ökosan statt. Bei der internationalen Konferenz für hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden werden Besichtigungen, Erfolgsbeispiele, Fachvorträge und vieles mehr geboten. Infos unter www.aee-intec-events.org.
Meeting Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Marktplatz Österreich“ findet am 16. November ein Bran-
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• Checkliste für Häuslbauer: Einen Bauratgeber, der Häuslbauer vor Qualitätsmängeln durch unseriöse Firmen schützen soll, finden Sie auf der Startseite der Bundesinnung: www.bau.or.at. • Weitere Infos zur Initiative „Bau fair“ finden Sie unter www.baufair.at
chen-Meeting für Anbieter und Einkäufer im Lebensmittelsektor statt. Ort: Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien. Weitere Infos unter Tel. 05/90900-3595 oder EMail irene.braunsteiner@wko.at.
Elektrotechniker
Praktikertag
Ein PhotovoltaikPraktikertag findet am 7. Oktober mit Beginn um 9 Uhr in St. Veit an der Glan (Kärnten) statt. Eintrittspreis für Mitglieder von Photovoltaic Austria oder der WK-Innung Elektro- und Alarmanlagen-
sie hat bereits im Sommer letzten Jahres in einer Studie festgestellt, welche Vorteile es bringt, wenn Menschen im Alter länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Die Mehrzahl der bestehenden Wohnungen und Eigenheime ist nicht barrierefrei. „Und das ist der Hauptgrund dafür, dass die Menschen in eine kostenintensive betreute Wohnform übersiedeln müssen“, sagt Bau-Innungsmeister Alexander Pongratz. Voraussetzung für den Erhalt ist eine Förderberatung. Kontakt: 0316/877-2545 bzw. -5923. Weitere Infos und ein Folder unter www.stmk.bau. or.at.
Das Land Steiermark fördert den barrierefreien Umbau von Wohnungen.
technik sowie Kommunikationselektronik: 95 Euro (exkl. MwSt.). Die Anmeldung als Teilnehmer oder Aussteller ist bis 3. Oktober möglich. Infos unter Tel. 01/5223581 oder online unter www.pvaustria.at.
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fahr ist groß, dass bei eventuell später auftretenden Bauschäden Gewährleistung und Schadenersatz an der österreichischen Grenze enden“, warnt Pongratz. Um zu verhindern, dass kleine heimische Betriebe auf der Strecke bleiben, müsse es einen fairen Wettbewerb geben. Aus diesem Grund haben die Bausozialpartner gemeinsam mit Global 2000 die Initiative „Bau auf A“ gestartet, um die Vorteile der Vergabe an heimische Firmen ins Bewusstsein der Menschen zu rufen.
Als erstes Bundesland führt die Steiermark eine neue Förderung ein, um den barrierefreien Umbau von Wohnungen zu forcieren. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Sanierung von 600 Wohnungen pro Jahr zu unterstützen“, sagt Landesrat Siegfried Schrittwieser. Gefördert werden anerkannte Kosten von 3000 bis 30.000 Euro pro Wohnung, entweder durch einen einmaligen Betrag von 15 Prozent der anerkannten Kosten oder durch nicht rückzahlbare Annuitätenzuschüsse. Für die Bauinnung geht mit der neuen Förderschiene ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Denn
Großmarktstraße 8, 8020 Graz. Infos unter Tel. 0316/601-594.
Fußpflege, Kosmetik, Massage
Kongress
„Fußpflege in Bewegung“ lautet der Titel eines Kongresses am
Gärtner, Floristen
Lehrabschluss
Für die Lehrabschlussprüfung der Floristen gibt es zwei Termine: am 20. und am 21. September, Zeugnisüberreichung um 18 Uhr in der Blumenbörse der Steirischen Gartenbaugenossenschaft,
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fen. Um die Industriekonjunktur steht es gut und Pongratz rechnet deshalb mit neuen Investitionen in Bauvorhaben. Zu kämpfen habe die steirische Baubranche damit, dass bei Ausschreibungen meist der Billigstbieter als Bestbieter zum Zug kommt. „Wenn nur der Preis ausschlaggebend ist, werden Soft Facts, wie Erfahrung, vorhandenes Know-how, ausreichend qualifiziertes Personal oder Referenzen zu oft außer Acht gelassen“, klagt Pongratz. Ein Fehler, der zu gravierenden Qualitätsmängeln führen könne.
Förderung für Barrierefreiheit
Glückliche Füße
Gewerbe
12. November im Palais Kaufmännischer Verein, Bismarckstraße 3 in Linz. Anmeldeschluss: 28. Oktober. Infos unter Tel. 05/90909-4141 oder online unter www.wko.at/ooe/kosmetiker.
Kunststoffverarbeiter
Vortrag
Im Österreichischen Gewerbeverein, Eschenbachgasse 11 in 1010 Wien, kann man am 20. September ab 19 Uhr zwei Vorträge besuchen: „Unser ‚Metall’ heißt Grivory“ und „Rialene PP“. Infos unter www.kunststoff.or.at.
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„Die Steirer sind Radfahrer. Hier dominiert das Mountainbike den Verkauf. Letztes Jahr wurden die neuen, größereren Raddurchmesser – die ,29er‘ – mit Skepsis betrachtet; heuer sind sie voll im Trend.“
Harald Scherz, Branchensprecher Sportartikelhandel
Gipfelsiege beflügeln Sporthandel Sie hat kürzlich den K2 bezwungen und damit als erste Frau alle 14 Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff geschafft. „Gerlinde Kaltenbrunners Leistung ist enorm. Wir haben sie eingeladen, Ende September in unserem Haus darüber zu berichten“, erklärt Reingard Wimmer-Kosenburger vom Kastner&Öhler-Marketing. Das habe in diesem Fall keine direkte Wirkung auf den Umsatz, denn so viele Hochalpinisten gebe es nicht, berichtet Wimmer-Kosenburger. „Der Vorteil dieser Zusammenarbeit
liegt im positiven Image, dass Sport durch Menschen wie Kaltenbrunner gewinnt. Das ist immer gut fürs Sportgeschäft.“
Werbeträger Dass Kaltenbrunners Gipfelsiege jetzt keinen großen Hype aufs hochalpine Bergsteigen auslösen werden, glaubt auch Harald Scherz, Branchensprecher des Sportartikelhandels: „Bei breitenwirksameren Sportarten ist der Faktor ,Testimonial‘ aber wesentlich für den Verkauf.“ Bestes Beispiel für die gelungene Wechselwirkung von Werbeträger und Firmenimage ist der steirische Outdoor-Spezialist Northland. Im letzten Jahr konnte mit Felix Baumgartner der weltbeste Basejumper als Testimonial gewonnen werden. „Das, was der Sportler verkörpert, und das Image des Unter-
Trend: Slacklinen erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit. Michael Kemeter aus Tragöss zählt zu den Weltbesten. Foto: Fotolia
Gerlinde Kaltenbrunner, Felix Baumgartner und Co.: Sportliche Höchstleistungen beeinflussen auch den heimischen Sporthandel.
nehmens müssen perfekt harmonieren“, erklärt NorthlandGeschäftsführer Arno Pichler. „Von einer solchen Kooperation profitieren immer beide Seiten. Zum einen wird die Leistung des Sportlers bekannter gemacht, zum anderen wird die Marke durch eben diese Leistung positiv aufgeladen.“
Nicht nur Weltklasse-Sportler sorgen für gute Verkaufszahlen, auch Sportereignisse selbst wecken die Lust der Käufer, berichtet Scherz. Speziell bei den Schiverkäufen werde jedes Jahr deutlich, dass die Wahl des Produkts sehr oft mit dem Sportler im Hintergrund korrelliere. „Das Schi-Vorjahresranking lau-
Auf der sicheren Seite: Rechtshilfe für Onlinehandel
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Der Onlinehandel boomt: Immer mehr Händler bieten ihre Leistungen auch im Internet an. Die WK unterstützt in Sachen Rechtssicherheit.
Das Rechtshilfepaket sorgt für rechtskonforme Internetpräsenz.
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„Wer im Internet seine Produkte anbietet, muss sich rechtlich genau informieren und absichern. Verfehlungen können hier sehr schnell sehr teuer werden“, mahnt der Spartengeschäftsführer des Handels, Helmut Zaponig, zu beson-
Handel
derer Vorsicht im Onlinegeschäft. Immer mehr Händler setzen zusätzlich auf die Verkaufsmöglichkeiten durch das Internet, weiß Zaponig. „Vor allem Neugründer stehen oft vor der Hürde, ihre gewerbliche Internetpräsenz rechtskonform zu gestalten und mit den korrekten Rechtstexten zu versehen“, berichtet der Spartengeschäftsführer. Konkrete Hilfestellung zur Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben bietet das „Rechtshilfepaket Onlinehandel“. Za-
ponig: „Das Landesgremium des Versand-, Internet- und allgemeinen Handels hat ein Rechtspaket mit einer renommierten Anwaltskanzlei ausverhandelt, das Mitglieder zu einem Spezialpreis in Anspruch nehmen können.“ Rechtshilfepaket: Preis für WK-Mitglieder 850 Euro (zzgl. USt.), zusätzlich erhalten Mitglieder der Fachgruppe einen 50-Prozent-Zuschuss zu den Nettokosten vom Landesgremium. Alle Infos dazu online unter wko.at/stmk/handel.
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Foto: R. Dujmovits
Imagewirksam: AchttausenderBezwingerin Gerlinde Kaltenbrunner
tet aus meiner Erfahrung: Bode Miller, Hermann Maier, Benni Raich. Und Schladming 2013 macht sich schon jetzt im Sporthandel deutlich bemerkbar.“
Trends Wirklich neue Trends im Sporthandel seien aktuell noch nicht auszumachen, berichtet
Lebensmittelhandel
Weinhandel
Fachgruppentagung
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Säuerung
Das Landwirtschaftsministerium hat Bedingungen bekannt gegeben, unter denen die Säue-
Foto: Steierm. Tourismus/Schiffer
Die Fachgruppentagung des Landesgremiums des Lebensmittelhandels findet am 23. September ab 8.45 Uhr im Hotel Fischerwirt, Bahnhofstraße 20, 8112 Gratwein, statt. Aus formellen Gründen ist die Beschlussfassung der Grundumlage für ruhende Berechtigungen erforderlich. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. Beschluss Grundumlage 2012 bis auf weiteres. 3. Allfälliges.
Scherz, diese kristallisierten sich erst im Frühjahr nach den großen Messen heraus. „Der Outdoorbereich ist seit Jahren ein starkes Feld. Hier gibt es vor allem Neuerungen im Bereich Funktionskleidung.“ Von den Trend-Sportarten selbst seien, laut Scherz, neben dem Nordic Walking vor al-
Säuern erlaubt
lem Klettern und Wandern zu erwähnen. „Speed-Hiking, das schnelle Wandern auf Berge mit Stöcken, wird immer beliebter. Bei den Rädern ist das E-Bike sehr begehrt, vor allem auch bei jungen Radlern, die weite Strecken fahren wollen.“ Veronika Pranger veronika.pranger@wkstmk.at
rung von Most und Wein der diesjährigen Ernte zulässig ist. Grund für die Sonderregelung sind die außergewöhnlichen Witterungsbedingungen in diesem Jahr. Die Richtlinien können im Gremial büro angefordert werden, unter Tel. 0316/601-580 oder E-Mail ggfknittelfelder@wkstmk.at.
Verkaufsschulung Das Wifi Steiermark bietet im Herbst spezielle Ein-Tages-Kurse für Mitarbeiter im Sportartikelhandel zum Thema E-Bike (Technik, Rechtliches, Verkauf) an. Alle Infos dazu: Jörg Geisterer, Tel. 0316/601-881
Papier, Spielwaren
Papiermesse
Die PBS-Aktiv-Messe findet von 29. September bis 2. Oktober 2011 im Messezentrum in Wels statt. Alle Informationen dazu unter Tel. 059/614-0.
Kennzeichnung
Spielwarenmesse
Kasein ist noch bis 30. Juni 2012 von der Allergenkennzeichnungspflicht ausgenommen. Diese neue Frist wurde von der Europäischen Kommission festgelegt. Weitere Informationen unter Tel. 0316/601-580.
Vom 1. bis zum 6. Februar 2012 findet wieder die Spielwarenmesse „International Toy Fair“ in Nürnberg statt. Weitere Informationen online verfügbar unter www.spielwarenmesse.de/startklar.
Handel
Maschinenhandel
Branchentreff
Das Landesgremium des Maschinenhandels und die Landesinnung Metalltechnik laden am 29. September zum Branchentreff in die Vinofaktur, Südsteirisches Genussregal. Für Unterhaltung sorgen Kolumnist und Schriftsteller Helmut A. Gansterer sowie Ö3Comedy-Frontfrau Marion Petric. Anmeldung bis 19. September. Alle weiteren Informationen: Landesgremium des Maschinenhandels, Tel. 0316/601-584, E-Mail barbara.reiss@wkstmk.at.
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TOLL2GO ist ein gemeinsamer Service der österreichischen und deutschen Mautbetreiber Asfinag und Toll Collect GmbH. Alle Infos und Anmeldung zum neuen Mautdienst unter www.go-maut.at.
Moped: kein Schein mehr ohne Prüfung Die Übergangsfrist für Mopedführerscheine ist ausgelaufen – jetzt müssen alle eine Prüfung ablegen. Fahrschulsprecher befürchtet Dumping.
Fahren ohne Prüfung: nur am Karussell erlaubt
Fachgruppentagung
Die Fachgruppe Taxi und Mietwagen tagt am 28. September ab 15 Uhr im Flughafen Graz, 8073 Feldkirchen bei Graz. Vorab kann ab 13.30 Uhr eine Fahrzeug- und Fachausstellung vor Ort besucht werden. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. Bericht aus der Fachgruppe. 3. Aktuelles aus dem Fachverband. 4. Fachvorträge: Krankenbeförderung; E-Mobility in der Taxibranche. 5. Überreichung der Eignungsprüfungsur-
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kunden im Personenbeförderungsgewerbe mit Pkw.
Seilbahnen
Fachgruppentagung
Die Fachgruppe tagt am 29. September ab 10 Uhr in der S1Lounge der Shoppingcity Seiersberg, 8055 Seiersberg. Tagesordnung: 1. Begrüßung. 2. Eröff-
Tankstellen, Garagen
Fachgruppentagung
Die Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Servicestationsunternehmungen tagt am 27. September ab 11 Uhr in der Shoppingcity Seiersberg, 8055 Seiersberg. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. „Ralleyfahrt der Tankstellen“ (Fachvorträge). 3. Diskussion, All fälliges.
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Taxi, Mietwagen
„Die Übergangsfrist für die formlose Neuausstellung von Mopedführerscheinen ist vorbei“, erklärt Johann Matzhold, Berufsgruppensprecher der Fahrschulen. „Jetzt müssen alle eine Prüfung ablegen. Ausgenommen natürlich jene, die einen Kfz-Führerschein haben.“ Das Inkrafttreten der EUVerordnung werde nicht unbedingt viel zusätzliches Geld in die Fahrschulkassen schwemmen, ist Matzhold überzeugt. „Die Jungen müssen sowieso den Mopedschein machen. Neu dazu kommt jetzt die sehr kleine Gruppe von älteren Men-
Seilbahnen-Tagung
Verkehr
schen, die mit Moped oder Mopedauto fahren will und sich bis ersten September keinen Schein hat ausstellen lassen.“ Aber auch wer einen Mopedschein besitzt und zusätzlich mit einem vierrädrigen Leichtkraftfahrzeug fahren will, muss sechs Stunden Praxis nachholen. Bei diesen Erweiterungskursen ortet Matzhold die Gefahr von Preisdumping bei Anbietern und appelliert an das Qualitätsbewusstsein. „Der Gesetzgeber sieht hier im Gegensatz zur ,normalen‘ Mopedausbildung keine Einheiten im öffentlichen Verkehr vor.“ Doch sei gerade diese Situation wichtig zu üben, erklärt der Branchensprecher. „Und bei älteren Menschen sind Einzelkurse weitaus zielführender und deshalb Gruppenkursen vorzuziehen. Aber das kostet dann auch entsprechend mehr.“
nung, Feststellung der Beschlussfähigkeit. 3. Aktuelles aus der Fachgruppe. 4, Österreichweite Neuerungen. 5. Rechnungsangelegenheiten: Grundumlagenfestsetzung neu; Voranschlag 2012. 6. Vortrag: Yield Management. 7. Vortrag: Klimarisiko. 8. Diskus sion, Allfälliges. Bei dieser Fachgruppentagung soll ein Beschluss über die Höhe der Grundumlagen gefasst werden. Diese Umstellung wird notwendig durch die Erhöhung der Anteile, die an den Fachverband der WK Österreich gezahlt werden müssen und die neue Differenzierung in sechs statt drei Kategorien. Die Umstel-
lung soll folgendermaßen gestaltet werden: Schlepplifte unter 300 m: 59 Euro. Schlepplifte über 300 m: 98 Euro. 1er- und 2erSesselbahnen/-lifte: 360 Euro, (ab) 3er-Sesselbahnen: 460 Euro. Kabinenbahnen/-lifte: 600 Euro. Bandförderer und Sonstige: 50 Euro. Der Beschluss gemäß § 123 Abs. 4 WKG kann nur gefasst werden, wenn die Meinung der Mitglieder erkundet wurde. Laut § 61 Abs. 1 WKG und § 30 Abs. 3 Geschäftsordnung ist jedes Mitglied berechtigt, seine Meinung zu äußern. Bitte bis 22. September schriftlich an die Fachgruppe übermitteln.
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Dow Jones lädt zum „Dow Jones Steel Market Talk Webseminar“ am Dienstag, dem 27. September 2011, ab 11 Uhr ein. Kontakt: Nadine Voiss-Wolf 0049 69 29725-163, nadine.voiss@dowjones.com.
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Analyst: Stahlpreis im Aufwind
Stahl ist auch in Zukunft ein begehrter Rohstoff.
Der Steirer Alexander Haißl wurde zum besten europäischen Analysten 2010 für Stahl gewählt. Er erklärt künftige Entwicklungen. 2008 fielen die Stahlpreise durch die Wirtschaftskrise. Ist das auch jetzt zu erwarten? Alexander Haißl: Wahrscheinlich steigen die Preise wieder. Im ersten Halbjahr 2011 ist etwa in China Lagerabbau im großen Stil vollzogen worden. Das hat den Preis gedrückt, da nahezu 50 Prozent des weltweiten Stahlhandels über China abgewickelt werden. Bei dem gegenwärtigen Stahlpreis ist die
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Marge einiger Händler, nahezu null auf dem Spotmarkt, schon alleine deshalb wird der Stahlpreis wohl anziehen. Momentan sind die Auswirkungen der gegenwärtigen Finanzturbulenzen aber noch nicht zu spüren. Die Preise von Rohstoffen wie etwa Erdöl werden von Spekulanten bestimmt. Ist auch Stahl ein Spekulationsobjekt? Haißl: Stahl selber ist wohl kein Spekulationsobjekt. Am ehesten trifft dies noch auf die Rohstoffe zu, die man zur Stahlerzeugung benötigt, etwa Eisenerz. Die Preise für diese Rohstoffe werden etwa über Ausfuhrbestimmungen von China diktiert und sind nahe an den Höchstwerten.
Mit dem Aufstieg der BRICStaaten (Brasilien, Russland, Indien, China) ist die Stahlnachfrage enorm gestiegen. Ist langfristig mit einer Stahlkrise zu rechnen? Haißl: Das denke ich nicht, obwohl die Nachfrage tatsächlich sehr hoch ist. In Europa und den USA ist die Nachfrage noch immer unter dem Vorkrisenniveau, es wird in etwa bis 2015 dauern, bis die Industrie wieder voll ausgelastet ist. Wie kann man sich als stahlproduzierendes Unternehmen auf die künftigen Entwicklungen einstellen? Haißl: Tatsächlich haben sich die meisten europäischen Unternehmen wohl bereits eingestellt, und zwar mittels Spe-
zialisierung. Als Nischenplayer im High-End-Bereich haben Betriebe in Mitteleuropa nur wenig Druck aus China oder Russland. Die Voestalpine oder Thyssen Krupp sind aus meiner Sicht ausgesprochen gut positioniert. Markus Rodlauer markus.rodlauer@wkstmk.at
Stahl Stähle sind die am meisten verwendeten metallischen Werkstoffe. Im Register europäischer Stähle sind über 2300 Stahlsorten aufgelistet. Gegenwärtig ist Stahl knapp und wird teurer.
Banken
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Exklusiv-Seminar für Mitglieder der Fachgruppe: „Die Marke ICH, Image, Outfit & Selbstmarketing“. Freitag, 7. Oktober, WK Steiermark. Kosten: 260 Euro p.P. Anmeldung: freizeitbetriebe@wkstmk.at.
Willkommen: Touristiker mit Ideen Last call für innovative Touristiker im Steirerland. Bis 23. September läuft die Einreichfrist für den Tourismuspreis, den TiP 2011. Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden „erfinderische“ Unternehmer vor den Vorhang gebeten. Beim TiP werden herausragende Leistungen und Projekte ausgezeichnet, die die Steiermark als Urlaubsland auf Zukunftskurs halten. Ob Events, Marketingideen oder Kooperationen, alle Ideen mit touristischer Sogwirkung sind willkommen. Gerhard Kienzl, WK-Spartengeschäfts-
führer Tourismus, macht allen Unschlüssigen Mut: „Es geht oft nur um eine Initialzündung, die für einen Vorwärtsruck in den Regionen sorgt.“ Als Beispiel führt Kienzl die höchst erfolgreiche Initiative „Sommercard Schladming-Dachstein“ an, die 2009 mit Silber ausgezeichnet wurde.
Die Sommercard Maria Hutegger erinnert sich als Projektverantwortliche an das unglaubliche Echo, das der Stockerlplatz ausgelöst hat: „Viele Regionen in ganz Österreich haben sich für unser System interessiert, die Umsetzung war dann aber doch für viele schwieriger als erwartet.“
Der Erfolg der Sommercard ist ungebrochen. Auch heuer vermelden die Touristiker ein sattes Plus in der Sommerstatistik. Hutegger ist zurecht stolz darauf, dass die Urlauber 100 Toperlebnisse mit der Karte fast kostenlos erleben können.
Das Drehbuch Aber auch auf Platz drei punktete 2009 ein innovatives Konzept. Das Hotel Kongress in Leoben hat ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) mit dem Titel „Drehbuch“ nach dem Vorbild des Theaters entwickelt. Dabei geben Wörter wie „Drehbuch“ (Organisationshandbuch), „Bühne“ (Hotel) oder „Darsteller“ (Mitar-
beiter) den Ton an. Das täglich aufgeführte Stück wird „Hotel Kongress, weil Zufriedenheit kein Zufall ist“ genannt. Überprüft wird das QMS durch das „A.P.P.L.A.U.S.-Schema“. Dieses Schema beinhaltet Bewertungen von „Standing Ovations“ über „anerkennenden Beifall“ bis hin zu „Buh-Rufen“, welche die Basis für Verbesserungspotenzial darstellen. Nicht zuletzt war der Sieger ein ganz starker Gewinner: Erwin Petz hat mit seinem Tierholzpark Riesneralm allen bewiesen, dass auch im Urlaubsland Steiermark große Tiere gefragt sind. Vor allem dort, wo sonst nur Schi gefahren wird.
Einreichen zum TiP Berechtigt sind Personen/Unternehmen/Organisationen aller Branchen, die im Tourismus innerhalb der letzten fünf Jahre nachhaltig Zeichen gesetzt haben oder sich in der Realisierungsphase befinden. Einsendeschluss ist der 23. September. Die Prämierung der Preisträger erfolgt im November in der Aula der FH Campus 02. Formulare für die Einreichung und Infos: www.wko. at/stmk/tip.
Mit der Sommercard ist die Region im doppelten Sinn abgehoben.
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Tourismus
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Neuer Lehrgang für Versicherungsmakler. Anmeldeschluss für den Ausbildungskurs ist am 29. September. Anmeldungen und Infos: versicherung.makler@wkstmk.at oder Tel. 0316/601-438.
„Netzwerke sind Vorstufe zum Markt“ Sie sind Bundessprecherin der Experts Group Kooperation und Netzwerke. Brauchen Unternehmer wirklich Berater, die zeigen, wie man Kontakte knüpft? Krenn-Neuwirth: Ganz bestimmt. Es geht nicht nur darum, zu zeigen, wie man an potenzielle Kunden herankommt, sondern vielmehr darum, Unternehmer zu fordern, sich selbst zu hinterfragen, wer bin ich, wo liegen meine unternehmerischen Stärken und wo ist meine Zielgruppe? Dieses Wissen schafft aber noch keine Kontakte. Krenn-Neuwirth: Das nicht, aber es schützt davor, Zeit und Kraft in das Knüpfen falscher Netzwerke zu investieren. Sie sprechen beim Netzwerke gestalten von drei Dimensionen. Was kann man sich darunter vorstellen? Krenn-Neuwirth: Es geht um Wissensnetzwerke, also den Erfahrungsaustausch, das Netzwerk Innovation, das eindeutig der Wertsteigerung dient, und um das Netzwerk Referenzmarketing: „Zeig mir deine Geschäftspartner, und ich sage dir…“ Wie weit spielt Konkurrenzdenken beim Gestalten der Netzwerke eine Rolle? Krenn-Neuwirth: Kooperation und Netzwerke garantieren Leistungssteigerung.
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Durch gegenseitige Aufträge, Steigerung der Auftragsqualität und höhere Effizienz durch mehr Kosteneinsparungspotenziale. Die Liste an Vorteilen ist lang. Falsches Konkurrenzdenken hat da keinen Platz. Wo können jetzt große und kleine Unternehmer Netzwerke professionell knüpfen? Krenn-Neuwirth: Kontakte liegen praktisch vor der Tür. Man muss sie nur aufheben. Das heißt, Veranstaltungen besuchen, Gespräche führen und mindestens fünf neue Visitkarten ins Büro zurückbringen. Ein Zahlenbeispiel: Jeder von uns hat mindestens 250 Kontakte, es lässt sich ausrechnen, wie rasch sich diese multiplizieren. Und vergessen wir nicht, jeder Kontakt ist eine echte Chance. Sie haben hoch qualifizierte Berater im steirischen Pool der Experts Group. Wie kann man diese engagieren? Krenn-Neuwirth: Wie alle Professionisten. Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren. Und keine Angst, unsere Spezialisten sind Praktiker, die wissen, was künftige Netzwerker brauchen. Es gibt auch immer wieder Veranstaltungen, bei denen man Kooperationsexperten treffen kann. Wann ist die nächste? Krenn-Neuwirth: Die Experts Group „Kooperation und Netzwerke“ lädt mit der Fachgruppe Unternehmensberataer (Ubit) vor allem KMU und EPU zu einer Netzwerkveranstaltung (siehe Kasten) ein. Natürlich sind alle Betriebe jeder Größenordnung eingeladen, sich erfolgreich zu vernetzen.
Wie lauten die Schwerpunkte des Netzwerktreffens? Krenn-Neuwirth: Roman Anlager referiert zum Thema „Neue Vertriebswege“ und Karim Allouche, Gründer von „Svax“, über ökonomische Beziehungswerte. Alle Inhalte drehen sich um TUN: Transfer-Unternehmer-Netzwerkerfolg. Wie lautet Ihr Netzwerk-Motto? Krenn-Neuwirth: Mit unserem Wissen stärker werden.
Krenn-Neuwirth: In Netzwerken schaffen Unternehmer ökonomische Werte.
Netzwerk-Veranstaltung Mittwoch, 12. Oktober, 17.30 bis 21 Uhr im Hotel Bokan in Graz. Eingeladen sind kleine Unternehmer und große Player, die Wettbewerbsvorteile durch Netzwerke ausbauen und ihre Geschäftsmodelle „fein-tunen“ möchten. Anmeldungen: E-Mail expertsgroup@ kooperation-netzwerke.at, Fax 0316/601-405
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Jeder Kontakt ist eine Chance. Für Ein-Personen-Unternehmer, Klein- und Mittelbetriebe und große Player. Erika Krenn-Neuwirth weiß, warum.
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Filmreife Präsentation Hochspannung, überraschende Wendungen, perfekte Dramaturgie – dafür steht der Name Alfred Hitchcock. Für den Excellence-Trainer und Hochschuldozenten Michael Moesslang das ideale Vorbild für interessante Präsentationen. Der Autor zeigt in „So würde Hitchcock präsentieren. Überzeugen Sie mit dem Meister der Spannung“, womit der Altmeister des Thrills seine Zuschauer fesselte und wie diese Techniken für die Sensation in jeder Präsentation sorgen können.
Redline Verlag. 288 Seiten. 26 Euro. ISBN 978-386881-298-5
Im Fokus der WKO-Broschüre „Anlagenrecht 2010“ stehen die Novellen zum Immissionsschutzgesetz-Luft und zum Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz sowie die Industrieemissions-Richtlinie der EU.
Wirtschaftstrends Die Art des Wirtschaftens verändert sich grundlegend. Managementguru Hermann Simon beschreibt die sechs wichtigsten Trends der Zukunft. Beschleunigte Globalisierung, geändertes Kundenverhalten, stärkere Einflussnahme der Politik, totale Vernetzung: Hermann Simon, renommierter Managementexperte und Bestseller-Autor, rückt in seinem Buch jene wirtschaftlichen Entwicklungslinien in den Fokus, die die zukünftigen Chancen und Risiken erfolgreicher Unternehmensführung in starkem Maße beeinflussen. Simon richtet sich gegen zu kurz greifende Trendforschung und fordert dazu auf, die langfristigen Entwicklungen durchzudenken.
Gründer-Leitfaden Wenn man sich auf das „Abenteuer Selbständigkeit“ einlässt, sind präzise Planung und umfassende Information oberstes Gebot. Hilfestellung bietet der Ratgeber „Unternehmensgründung in 50 Fragen und Antworten“. Von der Wahl der Rechtsform, dem Ablauf einer Gründung über Finanzierung und Finanzplanung bis hin zu Fragen der Kundengewinnung spannt sich der Informationsbogen. Ebenso detailliert dargestellt: Fragen zu Steuern, Sozialversicherung und Gewerberecht.
Hermann Simon. Die Wirtschaftstrends der Zukunft. Campus Verlag. 41,10 Euro. ISBN 978-3-593-39363-6
dbv Verlag. 177 Seiten. 26,40 Euro. ISBN 978-37041-0504-2
Wirtschaftsmodelle
Sozialversicherung
Tipps für Kleinbetriebe
Architektur-Beispiele
Von Platon zu John Maynard Keyes: Josef Taus und Oliver Tanzer beleuchten in „Umverteilung neu. Ideen für die Zukunft von Wirtschaft und Finanzsystem“ unterschiedliche Wirtschaftsmodelle und stellen Überlegungen zur Verringerung der Ungleichverteilung von Chancen und Gütern an.
Mehrfachversicherungstatbestände? Internationale Sozialversicherung? Bonus-MalusSystem bei älteren Dienstnehmern? Steuerliche Behandlung von SV-Beiträgen? Das Autorenduo Höfle und Martin legt mit dem ASoK-Spezial „Sozialversicherung kompakt 2011“ einen kompakten Praxisratgeber vor.
Die aktualisierte WKO-Broschüre „Rechtstipps für Kleinbetriebe. 350 Tipps und Tricks“ liefert umfassende Hilfestellungen bei Fragen des Arbeits- und Werkvertragsrechtes mit Auswirkungen im steuerlichen, gewerberechtlichen sowie sozialversicherungsrechtlichen Bereich.
Der Bildband „Spar Marktplätze“ zeigt anhand von 24 Beispielen aus der Steiermark und dem Burgenland, dass moderne Architektur und Marktgebäude sich perfekt ergänzen. Spannende Details und ausführliche Architekteninfos inklusive. Erhältlich auch unter office.graz@spar.at.
Styria Premium Verlag. 24,95 Euro. ISBN 978-3-22213331-2
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Linde Verlag. 144 Seiten. 28 Euro. ISBN 978-3-707318579
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Wirtschaftsnachr. Zeitschriftenverlag 24,90 Euro. ISBN 978-3-9502965-1-8
Bücher
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Schipisten
Foto: Melbinger
Achim Ertl ist seit 1. September neuer Geschäftsführer der Schilifte GmbH Mürzsteg-Nieder alpl, die im Sommer vom Land Steiermark an eine private Betreibergruppe abgegeben wurde. Ertl, der auch Gesellschafter ist, plant, bis Saisonstart am 1. Dezember rund 500.000 Euro in den Pistenausbau und neue Parkplätze zu investieren.
Achim Ertl
Feierten gemeinsam: C. Stark, Ehepaar Roth, A. Hausegger, K. Roth, R. Rauch, W. Sauer (v. l.)
Foto: Hermann Burgstaller
Eröffnung: Gleisdorf trägt Roth
Betonpisten
Klaus Schierhackl Foto: Asfinag/Wilke
Erfolgsebene Franz Lückler übernimmt mit 1. Oktober die Geschäftsführung des ACStyria. Der Ex-Asfinag-Vorstand konnte sich gegen 50 Bewerber in einem viermonatigen Auswahlprozess durchsetzen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Managers an der Spitze des steirischen Autoclusters wird sein, diesen in Richtung Mobilitätscluster – mit Einbeziehung von Schiene und Luftfahrt – weiterzuentwickeln.
Franz Lückler Foto: Jungwirth
Gleisdorf ist um eine textile Anlaufstelle reicher: Mit der Eröffnung eines Modehauses setzt die Unternehmerfamilie Roth in der Oststeiermark weiter modisch starke Zeichen. „Was als kleiner Esprit-Shop 2004 begonnen hat, findet jetzt auf 1200 Quadratmetern erfolgreiche Fortsetzung“, freuten sich Linde und Ferdinand Roth beim Startschuss, der in großem Stil gefeiert wurde. Filialleiterin Andrea Haus egger konnte gemeinsam mit der Familie Roth neben Bürgermeister Christoph Stark und WK-Spartenobmann Wolf gang Sauer auch eine Abordnung von Lieb Bau Weiz begrüßen. Margit und Josef Gas ser sowie Doris EnzensbergerGasser zeigten sich von der
modischen Markensammlung ebenso begeistert wie Baggerschaufelspezialist Michael Win kelbauer und Trachtenexperte Josef Schiffer, Trachten Hiebaum. Eine weitere Familien abordnung stärkte Linde und Ferdinand Roth im Eröffnungstrubel den Rücken: die Ölhänd-
ler Rudi und Jürgen Roth sowie die „Saubermacher“ Margret und Hans Roth. Tochter Katrin freute sich als Einkäuferin über viel Lob für die Kollektionen, Lebenspartner und Personalleiter Rainer Rauch zählte rund 100 Mitarbeiter beim Eröffnungsfest.
Winkelbauer und Partnerin Enzensberger-Gasser
Margit und Josef Gasser (Lieb Bau)
Rüstiger Jubilar
Foto: Fischer
Asfinag-Vorstand Klaus Schierhackl ist neuer und zehnter Präsident der Asecap (European Association of Tolled Motorways, Bridges and Tunnels). Asecap vertritt die Interessen von 154 Autobahnbetreibern aus insgesamt 20 Mitgliedsländern. Das Streckennetz der Asecap-Mitglieder umfasst mehr als 42.000 km, von denen ein Großteil zum transeuropäischen Verkehrsnetz zählt.
Renommierter Experte der Holzhandelsbranche, Gutachter, Schiedsrichter bei der Wiener Warenbörse, Träger des silbernen Ehrenzeichens der Republik: Wolfgang Müller feierte am 31. August seinen 95. Geburtstag. Viele Jahre lang war er als Obmann des Landesgremiums des Holz- und Baustoffhandels tätig. Obmann Franz Teuschler (links) gratulierte dem Jubilar.