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448-16-01 • Januar 2016 www.strandgut.de

für Frank und Rhein- furt Main

DAS KULTURMAGAZIN

>> Preview

Janis: Little Girl Blue am 13. Januar in Orfeos Erben >> Film

The Big Short ab 14.1. im Kino >> Theater

Bella Figura im Staatstheater Darmstadt

>> Buchkritik

Das Leben und die Dinge von Ulrich Greiner

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INHALT Film 4 5 6 7 Janis: Little Blue Girl

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Top Five

Jane Got a Gun von Gavin O‘Connor The Big Short von Adam McKay Janis: Little Girl Blue von Amy Berg Brooklyn von John Crowley Pupille – Kino in der Uni abgedreht Filmstarts

Werbe (PR) Höhepunkte

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Janis: Little Blue Girl

Immer schussbereit »Jane Got a Gun« von Gavin O‘Connor

Theater Brooklyn

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Conducta

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Anomalisa

Tanztheater in Darmstadt u. Frankfurt Der Weg zum Glück Freies Schauspiel Esemble Die Feuerzangenbowle im Fritz Rémond Theater Nathan der Weise im Staatstheater Mainz Bella Figura im Staatstheater Darmstadt Hedda Gabler auf der Interkulturellen Bühne Elvis in Bad Nauheim auf den Landungsbrücken Schuld und Sühne im Schauspiel vorgeführt Premieren im Januar Theater ABC

27 28 29 The Revenant

31 33

Blutige Ernte Alf Mayer über U. Effenhauser Das Leben und die Dinge von Ulrich Greiner

Musik 30 34 34

Klassik Live-Musik-Termine CD-Tipp

Kinder 42 42 43

Termine M. Anders im Gallus Theater Das Traumfresserchen

Mit Dash kommt wirklich alles raus. Leservotum.

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H&M Katy Perry macht Reklame.

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Nespresso George Clooney tröstet Jack Black. Leservotum.

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Saturn Männer, wir sind in 2 Stunden wieder da. Leservotum.

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Gucci Bamboo Kontrastprogramm zu Gwyneth Paltrow bei Boss. Leservotum. Peter Woll

Die Krisen-Gewinner »The Big Short« von Adam McKay

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Der Immobilienmarkt sei der Fels, auf dem die amerikanische Wirtschaft stehe, heißt es einmal in »The Big Short«, dem neuen, atemberaubenden Film über die Finanzkrise von 2007, die auch als Subprime-Krise in die Geschichte eingegangen ist. Hypothekenpapiere seien die sicherste Geldanlage für Investoren. Der Wert der beliehenen Immobilien stieg vor der Katastrophe stetig, Wetten wurden abgeschlossen und auf diese Wetten nochmals Wetten – bis die wundersame Geldvermehrung ein Ende fand.

Notizen 32 46

Jovi meckert Altern für Anfänger

Service

Traumfresserchen © Struwe

Dash

Leservotum.

Bärenkult & Schamanenzauber im Archäologischen Museum Matter of Fact im MMK Ferdinand Kramer im Dt. Architektur Museum abgeschickt, abgefangen ... im MfK

Literatur

Ulrich Greiner

Film kam hierzulande 1996 in die Kinos. Zwanzig Jahre später greift sie als Jane Hammond selbst zum Gewehr, um ihren verwundeten Ehemann vor seinen Verfolgern zu retten.

Kunst 26

Nathan der Weise © B Müller

erinnern uns noch, wie Natalie Port4 Wir man als kleines Mädchen vom Nachbarn 1 Léon, dem Profi-Killer, beschützt wurde. Der

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Top Five (Werbung) Kleinanzeigen Rhein-Main-Links Drop Five (Werbung)

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Wenn Sie mitmachen wollen, mailen Sie Ihre Vorschläge bis zum 14. an pwoll@strandgut.de

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DVD-Tipps

SOUTHPAW von Antoine Fuqua, USA 2015, 123 Min., mit Jake Gyllenhaal, Rachel McAdams, Oona Laurence, Forest Whitaker, Curtis »50 Cent« Jackson, Naomie Harris, Drama, FSK 16 Verkauf ab 8. Januar 2016 Nach einer Story von »Sons Of Anarchy«-Erfinder Kurt Sutter drehte Regisseur Antoine Fuqua (»Training Day«) das Sport-Drama von einem persönlichen Comeback. Mehr als fünf Monate bereitete sich Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal mit intensivstem Training vor . Er fasziniert nicht nur mit seiner körperlichen Verwandlung und dem boxerischen Talent, sondern auch durch sein gewohnt sensibles Spiel. Bonusmaterial: Deleted Scenes, Featurettes: Jake Gyllenhaal über den Film; sein Training; seine Synchronstimme Marius Clarén, Featurette: Rachel McAdams, Interviews mit Jake Gyllenhaal, Rachel McAdams, Making of, Fotogalerie, Trailershow

THE LOOK OF SILENCE von Joshua Oppenheimer, DK/Indon. 2014, 103 Min.; mit Adi Rukun Dokumentarfilm, FSK 12 Verkauf ab 28. Januar 2016 Durch Joshua Oppenheimers filmische Arbeit mit den Verantwortlichen des Genozids in Indonesien 1965/66 erfährt eine Familie, unter welchen Umständen ihr Sohn getötet wurde und wer die Mörder waren. Der jüngste Bruder überwindet die Angst, unter der die Angehörigen und Nachfahren der Opfer bis heute leiden, und tritt den Männern gegenüber, die seinen Bruder auf dem Gewissen haben – schwer vorstellbar in einem Land, in dem die Mörder noch immer an der Macht sind. Bonusmaterial

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Immer schussbereit »Jane Got a Gun« von Gavin O‘Connor Wir erinnern uns noch, wie Natalie Portman als kleines Mädchen vom Nachbarn Léon, dem Profi-Killer, beschützt wurde. Der Film kam hierzulande 1996 in die Kinos. Zwanzig Jahre später greift sie als Jane Hammond selbst zum Gewehr, um ihren verwundeten Ehemann vor seinen Verfolgern zu retten. Jane hat kein Glück mit den Männern. Ihr Ehemann Bill (Noah Emmerich) kommt mit schweren Schussverletzungen nach Hause und wird sofort von ihr verarztet. Eine Bande von Kriminellen unter der Führung des besonders fiesen John Bishop (Ewan McGregor) ist ihm auf den Fersen. Wie es dazu gekommen ist, erzählt der Film in Rückblenden. Janes große Liebe war Dan Frost (Joel Edgerton). Beide haben sich ewige Treue geschworen, doch Dan bleibt im Bürgerkrieg, und Jane glaubt, er sei tot. Ohne Beschützer wird sie von Bishops Gang verschleppt und an ein Bordell verkauft. Bill, einer aus der Bande, flüchtet mit ihr und heiratet sie. Mittlerweile hat sie erfahren, dass Dan noch lebt und – wie der Zufall so will – sich auch im staubigen New Mexico, unweit von Janes Anwesen, als Farmer durchschlägt. Sie bittet ihn um Hilfe, und er sagt widerstrebend zu. Zwischen Jane, ihrem dem Alkohol verfallenen Ex und dem Ehemann, der kampfunfähig auf dem Bett liegt, kommt es zu Reibereien, während Jane von Dan das Schießen erlernt. Die Notgemeinschaft besteht aus überdeutlich gezeichneten Figuren, die weniger die Worte als die Taten lieben. Und die schließlich angreifenden Schurken sind von einer Bösartig-

keit, wie sie anscheinend im Wilden Westen öfters anzutreffen war. »Jane Got a Gun« ist ein Western der traditionellen Sorte, heutzutage etwas Besonderes im Kinoprogramm. Allein Natalie Portmans Darstellung der kampfbereiten Siedlerin geht über das Frauenbild des klassischen Westerns hinaus. Wie zu Beginn ihrer Karriere wirkt sie auch jetzt oft verschlossen, doch wenn die Verteidigung von Janes Familie organisiert werden muss, glänzt sie als tatkräftige Amazone. Es heißt, dass ihr Engagement für

den Stoff den Film erst möglich gemacht hat. Die Produktionsgeschichte beginnt im Jahr 2011, als das Drehbuch von Brian Duffield vorgelegt wurde. Lynn Ramsey war für die Regie vorgesehen, sprang aber ab. Fassbender sollte die Rolle von Dan Frost übernehmen, Jude Law war als John Bishop im Rennen. Seit 2014 wurden die Premierentermine ständig verschoben. Das alles ist dem Film nicht anzusehen. Trotz der Rückblenden ist die Geschichte gradlinig erzählt und das Ende so spektakulär, wie es sein muss. Western-Fans werden voll auf ihre Kosten kommen. Claus Wecker JANE GOT A GUN von Gavin O’Connor, USA 2015, 98 Min. mit Natalie Portman, Ewan McGregor, Rodrigo Santoro, Noah Emmerich, Boyd Holbrook, Alex Manette Western Start: 31.12.2015

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FILM

Die Krisen-Gewinner »The Big Short« von Adam McKay Der Immobilienmarkt sei der Fels, auf dem die amerikanische Wirtschaft stehe, heißt es einmal in »The Big Short«, dem neuen, atemberaubenden Film über die Finanzkrise von 2008, die auch als Subprime-Krise in die Geschichte eingegangen ist. Hypothekenpapiere seien die sicherste Geldanlage für Investoren. Der Wert der beliehenen Immobilien stieg vor der Katastrophe stetig, Wetten wurden abgeschlossen und auf diese Wetten nochmals Wetten – bis die wundersame Geldvermehrung ein Ende fand. Einige junge Finanziers wurden misstrauisch und wagten die Wette in die andere Richtung, auf den Zusammenbruch, der nach ihrer Meinung kommen musste. Darauf konzentriert sich der Film von Adam McKay und seinem Co-Autor Charles Randolph nach dem Buch von Michael Lewis, einem ehemaligen Angestellten von Salomon Brothers. Michael Burry (Christian Bale) schaute sich im Jahr 2005 die Immobilienkredite an, die von den Banken gebündelt weiterverkauft wurden. Burry entdeckte dabei, dass diesen Hypotheken-Bündeln höchst unsichere Kredite untergemischt waren. Dennoch hatten die Rating-Agenturen, die nicht nur deswegen in Verruf geraten sind, ihnen die höchste Sicherheitseinstufung Triple-A verliehen. Alles Mist, befand der barfuß durch sein Büro laufende und Heavy Metal in voller Lautstärke hörende HedgeFonds-Manager. Er ging zu den von Wall-StreetBanken und kaufte Swaps, Terminkontrakte auf fallende Kurse der Hypotheken-Verbriefungen. Für die Banker schien das leicht verdientes Geld, und tatsächlich stiegen die Kurse der Hypothekenpapiere, das Geschäft mit ihnen florierte weiter, die Händler trafen sich bezeichnen-

derweise in Las Vegas und tagten Tür an Tür zum Spielcasino. Burry war zu früh im Immobilienmarkt »short« gegangen, hatte auf fallende Kurse gesetzt. (Das falsche Timing ist auch der Grund, warum immer wieder Crash-Propheten pleitegehen, bevor ihre Voraussagen eintreffen.) Burry’s Fonds lag zwischenzeitlich mit ca. 20 % im Minus, und seine Kunden wurden zunehmend nervöser. Der Banker Jared Vennett (Ryan Gosling), der auch das Geschehen im Film kommentiert, erfuhr, dass mit Millionenbeträgen gegen den haussierenden Immobilienmarkt gewettet wurde, und überredete den Hedge-Fonds-Manager Mark Baum (Steve Carell), auch Kreditausfall-Swaps zu kaufen. Außerdem verschafften sich die jungen Fonds-Manager, Jamie Shipley (Finn Wittrock) and Charlie Geller (John Magaro), mithilfe des erfahrenen Börsianers Ben Rickert (Brad Pitt) eine Handelslizenz und setzten ebenfalls auf das Platzen der Immobilienblase. Als dies dann geschah, waren die Bankaktien an der Reihe. Mit Leerverkäufen wurde auf fallende Kurse gesetzt, und während Millionen Menschen weltweit ihre Ersparnisse, ihren Job und ihr Heim verloren, wurden MilliardenGewinne gemacht.

»The Big Short« ist nicht nur ein mitreißender Spielfilm nach wahren Begebenheiten, ein Heldenepos der Außenseiter, sondern auch, wenn sich etwa »Experten« ans Publikum wenden und komplizierte Finanzvorgänge an Alltagsbeispielen erklären, ein höchst ironisches Lehrstück à la Brecht. Dabei wech-

selt er von hart geschnittenen, im (manchmal auch etwas zu) unruhigen Handkamera-Stil gefilmten Passagen zu ruhigeren Sequenzen, die Raum zum Verarbeiten lassen. Viele Mosaiksteine ergeben ein großes Bild: die Strip-Tänzerin erzählt, dass sie ihre gesamten Ersparnisse in den Teufelspapieren anlegt, da ermahnt der altersweise Rickert die sich nach einer Transaktion überschwenglich freuenden Shipley und Geller, dass mit ihrem Gewinn eine große Wirtschaftskrise verbunden wäre, und in einer Rating-Agentur muss eine Verantwortliche mit schwarzer Brille (!) zugeben, dass die Bewertungen der HypothekenDerivate von den Banken gekauft worden sind. Im Gegensatz zu Scorsese, der sich im aufgeblasenen »Wolf of Wall Street« überhaupt nicht für die Vorgänge an der Wall Street interessiert hat, analysiert McKay das Geschehen mit kritische-ironischem Blick. Er kommt zu einem bitteren Schluss: die ignoranten und gierigen Banker wurden in der Regel nicht zur Rechenschaft gezogen, für die Schäden kamen die amerikanischen Steuerzahler auf. Und die Krisen-Gewinner von damals haben sich aus dem FinanzCasino, das seinen Betrieb immer noch nicht eingestellt hat, zurückgezogen. Claus Wecker THE BIG SHORT von Adam McKay, USA 2015, 130 Min. mit Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling, Brad Pitt, Arnon Milchan, Finn Wittrock nach dem Buch »The Big Short« von Michael Lewis Tragikomödie Start: 14.01.2016

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Verlosung

The Big Short Adam McKays Film über die Finanzkrise, die von ein paar kühnen Außenseitern vorausgesehen wurde, Kommt am 14. Januar in die deutschen Kinos. Er ist einer der besten Kommentare zu dem Geschehen in den Jahren 2007/08. Wir verlosen in Zusammenarbeit mit dem Filmverleih Paramount 2 Fanpakete, jeweils mit Lederbörse, Ledermappe und Wackelturm. Schreiben Sie uns eine Postkarte an Strandgut Verlag, Ederstr. 10, 60486 Frankfurt oder eine E-Mail an verlosungen@ strandgut.de mit Ihrer Adresse und dem Kennwort »Alvin und die Chipmunks«. Einsendeschluss: 21. Januar 2016.

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Janis mit ihren Fans © Getty Images

Verlosung

Janis: Little Blue Girl Janis Joplin inspirierte eine ganze Generation und bereitete den Weg für weibliche Rocksängerinnen. Der neue Dokumentarfilm, der am 14. Januar in die Kinos kommt, fußt auf Filmaufnahmen, Interviews mit ihren Geschwistern und Wegbegleitern und auf dem Briefwechsel mit ihrer Familie. Wir verlosen in Zusammenarbeit mit Arsenalfilm und Sony Music 3 Kassetten »Janis Joplin« mit den OriginalAlben »I Got Dem Ol’ Kozmic Blues Again Mama!« und »Love, Janis« auf 2 CDs, auf denen insgesamt 32 Stücke zu hören sind. Schreiben Sie uns eine Postkarte an Strandgut Verlag, Ederstr. 10, 60486 Frankfurt oder eine E-Mail an verlosungen@strandgut.de mit Ihrer Adresse und dem Kennwort »Janis Joplin«. Einsendeschluss: 12. Januar 2016.

Die Last, anders zu sein »Janis: Little Girl Blue« von Amy Berg Die Energie ist sofort da. »Tell Mama«, eigentlich von Etta James gesungen, also ein Klassiker des Golden Age of Soul, verwandelt sich in Janis Joplins Live-Version in einen gewaltigen Ausbruch. Er zeugt von der Unbedingtheit, mit der sie nicht nur Musik machte, sondern auch ihr Leben lebte. Der Auftritt muss irgendwann um 1970 gewesen sein, Janis Joplin war damals 27 Jahre alt. Sie sieht indes schon viel älter aus, die Augen verquollen, das Gesicht voller Zeichen eines Lebens, das sich förmlich in jeder Sekunde riskierte, das es liebte,

Janis in Brasilien, umgeben von Fans © Fantality Corporation

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in den Abgrund zu schauen. Kurze Zeit später stirbt Janis Joplin an einer Überdosis Heroin. Das ist das Tor, durch das sich die Filmemacherin Amy Berg ihrer Protagonisten nähert. Doch schon der Titel ihrer neuen, knapp hundertminütigen Doku – »Janis: Little Girl Blue« – deutet an, dass sie nach einem Blick hinter die Fassade der Rock’n’Roll-Ikone sucht, die wie keine andere die berühmten Worte Neil Youngs verkörperte: Better to burn out than to fade away. Es ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das, wie der Bruder berichtet, schon als kleines Kind vor allem eines sein wollte: anders. Es ist die Geschichte einer Rebellin, die sich in keine Rolle zwängen ließ und der Grenzen, Regeln, Erwartungen verhasst waren. Mit Janis Lyn Joplin in der Nähe ihrer Heimatstadt Port Arthur, Texas in einer Bar zu landen, war offenbar brandgefährlich. Nicht nur weil sie einen unter den Tisch saufen konnte, sondern weil sie immer wieder auch Prügeleien suchte. Gleichzeitig entwickelte sie schon früh ein inniges Band zu den großen BluesSängerinnen wie Odetta, Billie Holiday und auch Big Mama Thornton, deren immense und zugleich so irrsinnig tiefe Kraft sie später in den Folk und den Rock’n’Roll übertrug. Amy Berg arbeitet sich in »Janis:

Little Girl Blue« handwerklich grundsolide, vielleicht etwas zu chronologisch an Joplins Biografie und ihren großen Festival-Auftritten ab. Anders als Nick Cave in »20.000 Days on Earth« entwirft sie keinen eigenen filmischen Kosmos, sondern nutzt die Mittel der klassischen Dokumentation. Es ist die empathische Erzählung einer komplexen, abgründigen, verletzten Persönlichkeit, die nicht nur durch ihre Musik und alte Interviewausschnitte, sondern auch durch private Briefe, die von Cat Power vorgelesen werden, immer wieder selbst zu Wort kommt. Und anders als Asif Kapadia, der gerade Amy Winehouse ein durchaus streitbares dokumentarisches Denkmal setzte, bleibt Amy Berg stets behutsam, ohne voyeuristischen Subtext gewissermaßen. Das allein verdient schon mal Applaus. Tim Gorbauch

JANIS: LITTLE GIRL BLUE von Amy Berg, USA 2015, 115 Min. Dokumentarfilm Start: 14.01.2016

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Preview

Für die Preview der Originalfassung mit Untertiteln am Mittwoch, d. 13.01., um 19 Uhr in Orfeos Erben in der Hamburger Allee 45 verlosen wir in Zusammenarbeit mit Arsenal-Film 15 x 2 Freikarten. Rufen Sie uns am Dienstag, d. 12.01., ab 10 Uhr unter der Tel.-Nr. 069/97 07 41 99 an.

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FILM Männer plappern; und dann die Ausweitung des Blicks, die mit Eilis’ zunehmendem Selbstvertrauen einhergeht: all das inszeniert John Crowley, der 2007 für sein beklemmendes Jugenddrama »Boy A« gefeiert wurde, mit großer Konzentration und Feinfühligkeit. Als Eilis wegen eines Todesfalles plötzlich zurück nach Irland muss, verändert sich ihre Perspektive erneut. Jetzt nimmt sie neben der verführerischen Nestwärme die Schönheit der alten Welt wahr – und wird selbst als begehrenswert wahrgenommen. Jetzt wird sie endgültig ihre Passivität ablegen, selbst die bittere Entscheidung treffen, Härte, Zielstrebigkeit und auch Egoismus entwickeln. Der Preis der Veränderung wird in diesem unsentimentalen und doch herzzerreißenden Film nicht beschönigt. Auf diskrete Art macht er spürbar, dass der Trennungsschmerz vielleicht niemals heilen wird.

Ein irisches Schicksal »Brooklyn« von John Crowley Bei der Verfilmung des Auswandererromans von Colm Tóibín haben sich mit Regisseur John Crowley, Drehbuchautor Nick Hornby und Hauptdarstellerin Saoirse Ronan drei bemerkenswerte Talente gefunden. Besonders Saoirse Ronan ist als schüchterne Irin, die sich zu Beginn der fünfziger Jahre zwischen alter und neuer Welt entscheiden muss, ein Ereignis. Eilis, die im Irland des Jahres 1952 lebt, wird eher zum Auswandern gedrängt, als dass sie es aus ganzem Herzen will. So harmonisch ihr Leben mit Mutter und geliebter Schwester ist, so hat das Mädchen doch kaum Perspektiven. Weder ein solventer Bräutigam noch eine Stelle sind in Sicht. Sie kann lediglich stundenweise als Laden-Aushilfe unter der Fuchtel einer hartherzigen Besitzerin arbeiten. Der lokale Priester hat ihre Schiffsreise nach New York organisiert. Dort wird sie von einem irischen Priester, der ihr eine Unterkunft in einer Frauenpension und Arbeit besorgt, unter die Fittiche genommen.

Wer angesichts des Themas die Analogie zu heutigen Flüchtlingen sucht, liegt falsch, denn Eilis flieht weder vor Krieg noch Not, sie ist stets wohlbehütet. Das Netz über den Atlantik ins irisch geprägte Brooklyn ist dicht gespannt, wie sie später auf ungute Weise erfahren muss. Statt auf das äußere Drama der Auswanderung konzentriert sich die Verfilmung des Romans von Colm Tóibín auf die inneren Wandlungen und das »Coming of Age« eines jungen Mädchens. Eilis’ individueller Kummer und ihr verzögertes mentales Ankommen in der fremden Umgebung stehen gleichwohl allgemeingültig für die

Zerrissenheit vieler Auswanderer. Saoirse Ronan, die mit dem Drama »Abbitte« bekannt wurde, bietet gerade durch ihre Zurückhaltung ein spannendes Schauspiel. In ihrem stillen Gesicht wird das kleinste Lächeln zum Ereignis. Starr vor Heimweh vegetiert Eilis anfangs abgeschottet dahin. Erst als sie von einem munteren italienischstämmigen Verehrer umworben wird, verlässt sie ihr Schneckenhaus. Doch es dauert lange, bis das brave Mauerblümchen das lockere, geschäftstüchtige »Keep Smiling« erlernt hat, sodass ihre alerte Chefin in dem exklusiven Kaufhaus, in dem Eilis hinter der Theke steht, fast verzweifelt. Wie anders war es in Irland, wo Kundinnen wie Bittstellerinnen behandelt wurden! Stets aus Eilis’ Sicht erzählt der Film nach einem Drehbuch von Nick Hornby von Perspektiven und Haltungen. Da ist der in Trauer eingefrorene Tunnelblick auf weinende Menschen beim Auslaufen des Auswandererschiffes, die Fremdheit inmitten der Mädels, die in der Pension über Nylons, Make-up und

Birgit Roschy BROOKLYN – EINE LIEBE ZWISCHEN ZWEI WELTEN von John Crowley, USA 2015, 111 Min. mit Saoirse Ronan, Domhnall Gleeson, Emory Cohen, Jim Broadbent, Michael Zegen nach dem Roman von Colm Toibin Drama Start: 21.01.2016

####$ Filmfestival Havanna 2014 Bester Film

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Verlosung

Zum Kinostart des Films verlosen wir in Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox 5 x 2 Freikarten für eine Vorstellung Ihrer Wahl (ausgenommen, sie ist ausverkauft). Schicken Sie uns eine E-Mail an anzeigen@ strandgut.de mit ihrer Adresse und dem Kennwort »Brooklyn«. Einsendeschluss ist am 18. Januar.

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ab 28. Januar 2016 im mal sehn und im Filmforum Höchst www.kairosfilm.de

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FILM

abgedreht Edgar Reitz wird Schirmherr des LICHTER Filmfestes »Wir freuen uns, mit Edgar Reitz einen großen Regisseur und NeuDenker des deutschen Films als Schirmherrn gewonnen zu haben«, sagt Gregor Maria Schubert, der rührige Direktor des LICHTER Filmfestes. Vom 29. März bis 3. April 2016 wird das Festivalzentrum erstmals im Künstlerhaus Mousonturm untergebracht sein. Vielleicht kann man dort ja die nächsten Jahre bleiben. www.lichter-filmfest.de

Junger Filmclub Treppe 41 Pro Monat sind zwei Spätvorstellungen im Deutschen Filmmuseum für den Filmclub Treppe 41 reserviert. Jeweils freitags um 22.30 Uhr stellt ein junger Filmbegeisterter einen Film vor, der zumeist aus dem Action-, Thriller-, Horrorgenre stammt. Genau das Richtige für den späten Abend. Anschließend kann man bei Bier, Wasser, Wein oder Limonade auf der Treppe zum Kino über den gesehenen Film diskutieren und/oder ausmachen, wo der Rest der Nacht verbracht wird. Im Januar läuft »Shadow of the Vampire« am 8. und »So finster die Nacht« am 22. Kontakt: treppe41@deutschesfilminstitut.de

Kino kulinarisch Freitag, 22. Januar, wird in der Alten Schlosserei der EVO die Komödie »Julie & Julia« gezeigt – mit einer tollen Meryl Streep als ebenso schrille wie unwiderstehliche Fernsehköchin. Filmvorführuns inklusive Sektempfang und mehrgängigem Gala-Buffet, Einlass und Essen um 18:30 Uhr. www.lederpalast.de

Festival des gescheiterten Films Am Samstag, 23. Januar, um 19 und 21 Uhr wird es in Orfeos Erben kurios. In zwei Vorstellungen werden Perlen der Filmkunst gezeigt, die einfach keiner haben wollte. Kein Fernsehsender, kein anderes Festival, sogar die Filmemacher selbst distanzieren sich teilweise. www.der-gescheiterte-film.com

Fritz Lang Für viele ist er immer noch der bedeutendste deutsche Filmregisseur. Das Deutsche Filmmuseum zeigt im Januar seine Filme. www.deutsches-filminstitut.de

Zu einer bunten Kinoszene in einer Universitätsstadt gehört natürlich auch ein Studentenkino. Wenn sich die Technik verändert, das Kino, der dunkle, gemeinschaftliche Erlebnisraum, bleibt bestehen, und unter den, wie man heute sagt, Studierenden finden sich in jedem Semester Filmbegeisterte, die das Kino lieben.

>> Pupille – Kino in der Uni

Entdeckungen zum Spottpreis An Orten, an denen man sie gar nicht vermutet hätte, trifft man sie noch: die Filmenthusiasten, die am guten, alten 35mm-Zelluloid hängen. Die Filmrollen, auch wenn sie schwer sind, und das Knattern der Projektoren – das ist eben echtes Kino. Eine Tradition, die immer mehr verloren zu gehen droht, aber in der Pupille noch gepflegt wird. Zwei Bauer B11 (Baujahr 1956) stehen oben im Projektionsraum. Mit ihnen können auch die kostbaren Kopien aus Archiven abgespielt werden, die nicht zusammengeklebt werden dürfen. Außerdem gibt einen 16mm-Projektor und ein heute unumgängliches Gerät für Festplatten bis zum 4K-Format. »Blu-rays wollen wir möglichst vermeiden«, sagt Marko Karl vom Pupille-Team, das zur Zeit 22 Mitglieder zählt.

Seit Juni 1953 gibt es dieses Kino an diesem Ort schon – die ganze Zeit von Studenten betrieben, vom ASTA unterstützt. Früher war auch der Studentische Reisedienst ein Förderer – zu der Zeit, als der Schreiber dieses Textes zum Programmbeirat zählte. Damals war das Studentenhaus, dessen Festsaal im ersten Stock als immer etwas improvisiert wirkendes Kino dient, mitten im Campus der Uni. Jetzt heißt das Domizil Studierendenhaus, und die Uni ist zum größten Teil ins IGFarben-Haus und auf den Riedberg umgezogen. Die Nachmittagsvorstellungen, in denen man wundervoll Vorlesungen schwänzen konnte, sind längst Geschichte. Heute gibt es im Semester montags und mittwochs nur noch die Abendvorstellung um 20.15 Uhr (man beachte das akademische Viertel!).

Zu diesen festen Terminen kommen weitere Tage, manchmal auch ein Wochenende mit einem Thema. Da können Kooperationspartner ihre Filme zeigen: die Kinothek Asta Nielsen oder das Frankfurter Filmkollektiv beispielsweise. Mit Nippon Connection, dem japanischen Filmfest, das bis vor ein paar Jahren das Haus als Festivalzentrum nutzte, zeigt die Pupille über das Jahr ausgewählte Filme, ebenso mitdem Institut français, und die Filmförderungsanstalt (FFA) ermöglicht den Kurzfilm, der vor fast jedem Hauptfilm gezeigt wird. Das Kino-Programm ist vielfältig: vom klassischen Arthouse bis zum schrägen Genrefilm ist so einiges vertreten. Jedes Team-Mitglied kann vorschlagen, muss gut begründen, abgestimmt wird nicht. Nach diesem System kommt eine äußerst interessante Mischung mit vielen Entdeckungen zustande. Wenn man an die aus ein paar zusammengestellten Tischen bestehende Kasse kommt, schauen einem erwartungsvolle Gesichter entgegen. Da freuen sich auch die Kinobetreiber auf den Film, den es gleich zu sehen gibt. Zum Spottpreis von 3 Euro. Claus Wecker Pupille e.V. – Kino in der Uni Studierendenhaus Campus Bockenheim Mertonstr. 26–28, 60325 Frankfurt www.pupille.org

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FILMSTARTS

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07.01.2016

BASKIN

THE DANISH GIRL

von Can Evrenol, Türkei 2015, ca100 Min. mit Muharrem Bayrak, Mehmet Akif Budak, Fadik Bülbül, Mehmet Cerrahoglu, Hayati Citaklar Horrorfilm Inhalt: Unterwegs auf einer routinemäßigen Nachtstreife wird eine Polizeieinheit als Verstärkung zu einem verlassenen Haus gerufen, über das so einige beunruhigende Geschichten kursieren. Auf dem Weg dorthin provoziert eine merkwürdige Kreatur einen Unfall, der die Gruppe zwingt, ihr Ziel zu Fuß zu erreichen – wo sie nur noch auf einen leeren Polizeiwagen trifft.Von den Kollegen fehlt jede Spur. Auf der Suche nach ihnen arbeiten sich die Männer immer tiefer in das Gebäude vor und finden sich plötzlich als ahnungslose Ehrengäste inmitten einer schwarzen Messe wieder: in einer Welt der Finsternis und unvorstellbaren Qualen, aus der es kein Entkommen gibt. In dieser Hölle auf Erden wünschen sie sich bald nur noch den Tod, aber auch der bringt nicht immer die erhoffte Erlösung ...

von Tom Hooper, GB/D/USA 2015, 120 Min. mit Eddie Redmayne, Alicia Vikander, Amber Heard, Matthias Schoenaerts, Ben Whishaw, Sebastian Koch Biopic Eine wahren Begebenheit: Der Landschaftsmaler Einar Wegener führt mit Ehefrau Gerda ein bewegtes Künstlerleben im Kopenhagen der zwanziger Jahre. Als die anfangs noch erfolglose Malerin Gerda ihn bittet, als weibliches Modell zu posieren, finden die daraus resultierenden Portraits einen ungemeinen Anklang, und aus Einar Wegener wird Lili Elbe …

JANE GOT A GUN von Gavin O‘Connor, USA 2015, 98 Min. mit Natalie Portman, Ewan McGregor, Rodrigo Santoro, Noah Emmerich, Boyd Holbrook, Alex Manette Western Der Traum von einem freien und sorglosen neuen Leben in New Mexico währt für Jane nur kurz. Sieben Jahre nachdem sie mit ihrem Mann Bill »Ham« Hammond aus den Fängen der ruchlosen Bishop Boys floh und eine Familie fernab der Zivilisation gründete, wird sie von der gefürchtete Bande rund um ihren brutalen Anführer John Bishop wieder eingeholt. Ham war schließlich selbst einer von ihnen. Doch Jane ist fest entschlossen, ihr neues Leben und ihre Tochter mit allen Mitteln zu verteidigen … www.universumfilm.de

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http://upig.de/micro/the-danish-girl

DILWALE REMEMBER – VERGISS NICHT, DICH ZU ERINNERN von Atom Egoyan, CDN/D 2015, 95 Min. mit Christopher Plummer, Dean Norris, Martin Landau, Jürgen Prochnow, Bruno Ganz Drama Zev erhält im Altersheim von seinem Freund und Mitbewohner Max die Nachricht, dass der KZAufseher, der vor mehr als 70 Jahren ihre Familien ermordet hat, noch immer unter einer anderen Identität lebt. Mit Hilfe eines Briefes von Max, in dem ausführliche Anweisungen stehen, soll der demente Zev, der sich nur noch mit Mühe an seine eigene Vergangenheit erinnern kann, den Schuldigen finden und Selbstjustiz üben. Doch am überraschenden Ende sind sich Schuld und Sühne näher als zuvor angenommen. www.tiberiusfilm.de/cinema

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Siehe Kritik

STURE BÖCKE JOY – ALLES AUSSER GEWÖHNLICH von David O. Russell, USA 2015, 107 Min. mit Jennifer Lawrence, Robert De Niro, Bradley Cooper, Virginia Madsen, Elisabeth Röhm, Dascha Polanco Tragikomödie Die erfolgreiche Unternehmerin und Teleshopping Queen Joy Mangano entwickelte in den 90erJahren den Miracle Mop. Der alleinerziehenden Mutter dreier Kinder ging es darum, mit dem sich selbst auswringenden Wischmop, den sie über den Teleshopping Kanal QVC vertrieb, die Hausarbeit zu erleichtern. Als sie das Produkt in der Sendung vorstellen durfte, wurden innerhalb von 20 Minuten 18.000 Exemplare verkauft. Bereits zum dritten Mal steht Jennifer Lawrence gemeinsam mit Bradley Cooper für Regisseur David O. Russell vor der Kamera. www.fox.de

KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN von Naomi Kawase, Japan/F/D 2015, 113 Min. mit Kirin Kiki, Masatoshi Nagase, Kyara Uchida, Miyoko Asada, Etsuko Ichihara Drama Als der japanische Frühling in seiner schönsten Blüte steht, schlägt Tokue, eine alte Frau, Sentaro, dem Besitzer einer kleinen Imbissbude, vor, die rote Bohnenpaste An zuzubereiten, die traditionell in die kleinen Dorayaki-Pfannkuchen gefüllt wird und die Sentaro nicht so recht kochen kann. Der herausragende Geschmack der süßen Bohnenpaste beschert dem kleinen Laden schnell eine große Kundschaft. Doch Tokue hat ein Geheimnis, das ihrer beider Zukunft gefährden kann. www.neuevisionen.de

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»The Revenant« ab 6. Januar 2016 im Kino

von Grímur Hakonarson, ISL/DK 2015, 93 Min. mit Sigurður Sigurjónsson, Theodór Júlíusson, Charlotte Bøving Drama Irgendwo im Norden Islands leben zwei Brüder und ihre Schafe, die als die besten des Landes wiederholt ausgezeichnet werden. Gummi und Kiddi haben seit 40 Jahren nicht mehr miteinander gesprochen. Als eine ansteckende, tödliche Krankheit bei Kiddis Schafen ausbricht, entscheiden die Behörden, dass alle Schafe dieser Region getötet werden sollen. Aber Gummi und Kiddi geben nicht so schnell auf – und jeder der beiden versucht, die Katastrophe auf seine Art abzuwehren: Kiddi mit der Waffe und Gummi mit seinem Verstand. Cannes-Gewinner des Hauptpreises der Sektion »Un certain regard«. www.arsenalfilm.de

DIE VORSEHUNG von Afonso Poyart, USA 2015, 101 Min. mit Anthony Hopkins, Jeffrey Dean Morgan, Abbie Cornish, Colin Farrell Thriller Eine Serie von bizarren Morden hält den FBI-Agent Joe Merriwether und seine psychologisch ausgebidlete Partnerin Katherine Cowles auf Trab. Sie bitten den zurückgezogen lebenden Psychoanalytiker Dr. Clancy um Hilfe, auf dessen intuitive Kräfte sie spekulieren. eine tödliche Mission. Bald wird klar, dass der Serienkiller eine Mission hat. Effekthascherisches Machwerk zum Thema Euthanasie. www.dievorsehung-film.de

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06.01.2016 THE REVENANT – DER RÜCKKEHRER von Alejandro González Iñárritu, USA 2015, 156 Min. mit Tom Hardy, Leonardo DiCaprio, Will Poulter, Domhnall Gleeson, Paul Anderson Abenteuerdrama Bei einer Expedition tief in der amerikanischen Wildnis wird der Jäger und Abenteurer Hugh Glass von einem Bären attackiert. Seine Begleiter sind überzeugt, dass er dem Tod geweiht ist, und lassen ihn zurück. Im Kampf ums Überleben leidet Glass nicht nur an körperlichen Qualen – sein vermeintlicher Beschützer John Fitzgerald tötet seinen Sohn. Angetrieben von Rache und Überlebenswillen, kämpft sich Glass durch eine feindliche Wildnis im unerbittlichen Winter. www.fox.de

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von Robin Bhatt, Indien 2015, 158 Min. mit Kajol, Shah Rukh Khan, Kriti Sanon, Varun Dhawan, Varun Sharma, Vinod Khanna Musical »Bisher ist nur wenig über Indiens derzeit bestgehütetes Kinogeheimnis aus Shah Rukh Khans eigenem Produktionshaus Red Chillies Entertainments bekannt. Doch das, was an die Öffentlichkeit gedrungen ist, verspricht ein Bollywood-Vergnügen der Extraklasse«, heißt es in der Vorankündigung. http://rapideyemovies.de

JE SUIS CHARLIE von Emmanuel u. Daniel Leconte, F 2015, 90 Min. Dokumentarfilm Am 7. Januar 2015 stürmten zwei islamistische Terroristen die Redaktion der Satire-Zeitschrift »Charlie Hebdo« in Paris und richteten ein Blutbad an. Der Film rekonstruiert den Ablauf des Anschlages. Und er stellt die Frage, was Satire darf und was nicht. Er beleuchtet auch die Auswirkungen, die dieser schwarze Januar-Tag auf die französische Gesellschaft gehabt hat. www.temperclayfilm.de

LEGEND von Brian Helgeland, GB/F 2015, 131 Min. mit Tom Hardy, David Thewlis, Emily Browning, Chazz Palminteri, Tara Fitzgerald, Taron Egerton Gangsterfilm Reggie Kray hat die Unterwelt im Londoner East End fest im Griff. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Ron, den er kürzlich aus der Psychiatrie holen konnte, erpressen die beiden Schutzgelder und schmieden Allianzen. Politiker und Prominente gehen in den Clubs der Krays ein und aus. Obendrein findet Reggie in Francis die Liebe seines Lebens. Doch als er für sechs Monate in den Knast muss, droht das Imperium der Kray-Zwillinge zu zerbrechen, und Reggie setzt alles daran, um den Niedergang abzuwenden. www.legend-derfilm.de

####$ UNTER FREUNDEN von Olivier Baroux, F 2015, 90 Min. mit Daniel Auteuil, Gérard Jugnot, François Berléand, Zabou Breitman, Mélanie Doutey Komödie Richard, Gilles und Philippe sind Freunde seit über 40 Jahren.Wie jeden Sommer fahren sie auch dieses Jahr gemeinsam mit ihren Frauen in den Urlaub. Doch das Zusammenleben auf dem gecharterten Segelboot ist weniger harmonisch als zunächst gedacht – nicht zuletzt, weil Richards neue, deutlich jüngere Freundin auf Ablehnung stößt. Zwischen Sonnendeck und Kajüte schwelen Eifersüchteleien und gut gehütete Geheimnisse.Als dann auch noch ein Unwetter aufzieht, kommt noch der Überlebenskampf zum Psycho-Stress.

»Legend« ab 7. Januar 2016 im Kino

www.unterfreunden.weltkino.de

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FILMSTARTS JANIS: LITTLE GIRL BLUE

»Anomalisa« »Joy« ab 21. 7. Januar Januar2016 2016im imKino Kino

von Amy Berg, USA 2015, 115 Min. Dokumentarfilm Janis Joplin inspirierte eine ganze Generation und eroberte das Terrain für weibliche Rocksängerinnen nach ihr. Der Film erzählt ihr kurzes Leben anhand alter Dokumente und Filmaufnahmen, zahlreicher Interviews mit ihren Geschwistern und Wegbegleitern und dem Briefwechsel mit ihrer Familie, ihren Freunden und Liebhabern. Mit ihrer rauen Südstaaten-Stimme liest Chan Marshall (»Cat Power«) die intimen Briefe von Janis Joplin. Weltpremiere in Venedig außer Konkurrenz. www.arsenalfilm.de

###$$ Siehe Kritik

MADEMOISELLE HANNA & DIE KUNST NEIN ZU SAGEN

LOUDER THAN BOMBS von Joachim Trier, N/F/USA/DK 2015, 109 Min. mit Gabriel Byrne, Isabelle Hupert, Jesse Eisenberg, Rachel Brosnahan, Amy Ryan, Devin Druid Drama Drei Jahre nach dem Tod der Kriegsfotografin Laura Feed bringt eine Ausstellung ihrer Arbeiten ihren Gatten und deren zwei Söhne wieder zusammen. Als ein streng gehütetes Geheimnis droht, gelüftet zu werden, sehen sich die Männer auch mit ihren nicht gerade guten Beziehungen zueinander konfrontiert. www.mfa-film.de

##$$$ UNFRIEND von Simon Verhoeven u. Philip Koch, D 2015, 92 Min. mit Alycia Debnam Carey, William Moseley, Brit Morgan, Liesl Ahlers Horrorfilm Studentin Laura genießt das College-Leben in vollen Zügen. Bei ihren Kommilitonen und Bekannten ist sie mit 800 Freundschaften auf Facebook sehr beliebt. Laura ist nicht verwundert, als sie die Freundschaftsanfrage der Außenseiterin Marina erhält, die sie kaum kennt. Als sie diese annimmt, weiß sie nicht, dass Lauras Freunde einer nach dem anderen sterben. Ihr bleiben nur wenige Tage Zeit, um das Rätsel um die mysteriöse Marina und ihr Facebook-Profil zu lösen. www.warnerbros.de/kino/unfriend.html

14.01.2016 DIE 5. WELLE von J Blakeson, USA 2016, ca100 Min. mit Chloë Grace Moretz, Maika Monroe, Nick Robinson Science-Fiction-Abenteuer In vier zunehmend todbringenden Angriffswellen wird ein Großteil der Erde zerstört. Die flüchtende Cassie versucht verzweifelt, ihren kleinen Bruder zu retten.Während sie sich auf die unvermeidliche und absolut tödliche fünfte Welle vorbereitet, verbündet sie sich mit einem jungen Mann, der ihre letzte Hoffnung sein könnte – falls sie ihm trauen kann. Nach Rick Yanceys erfolgreicher Romanvorlage. www.sonypictures.de

THE BIG SHORT von Adam McKay, USA 2015, 130 Min. mit Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling, Brad Pitt, Arnon Milchan, Finn Wittrock Tragikomödie Als in New York im Jahr 2005 die Wirtschaft und die Börse boomen, prognostiziert der eigenwillige Hedgefonds-Manager Michael Burry, dass in wenigen Jahren die amerikanischen Immobilienblase platzen wird. Der daraus resultierende Zusammenbruch der Weltwirtschaft werde Millionen Menschen

heimat- und arbeitslos machen. Burry wettet mit Swaps auf Hypothekenpakete und Leerverkäufen von Aktien großer Investmentbanken, um selbst das große Geld zu machen … www.paramountpictures.de

####$ Siehe Kritik

CREED – ROCKY‘S LEGACY von Ryan Coogler, USA 2015, 132 Min. mit Michael B. Jordan, Sylvester Stallone, Tessa Thompson, Phylicia Rashad, Tony Bellew, Ritchie Coster Boxer-Drama Der junge Boxer Adonis Johnson lernte seinen Vater Apollo Creed niemals kennen. Adonis, der mit seinem Bürojob nicht warm wird und sein Talent lieber in illegalen Kämpfen zeigt, zieht es nach Philadelphia, wo Apollo Creed einst das legendäre Match gegen einen hartgesottenen Neuling namens Rocky Balboa bestritt. Adonis kann Rocky aufspüren und ihn dazu bringen, sein Trainer zu werden. Rocky erkennt in Adonis die Entschlossenheit und Stärke von dessen Vater, der zunächst ein erbitterter Gegner, dann sein enger Vertrauter wurde … www. warnerbros.de/kino/creed.html

DIE DUNKLE SEITE DES MONDES von Stephan Rick, CH 2015, 97 Min. mit Moritz Bleibtreu, Nora von Waldstätten, Jürgen Prochnow, Doris Schretzmayer, Ian T. Dickinson Drama Wirtschaftsanwalt Urs Blank ist der unangefochtene Star auf dem Gebiet der Fusionsverhandlungen. Er hat Geld und die für ihn perfekte Ehefrau. Da verführt ihn die alternative Lucille zu einem Trip mit halluzinogenen Pilzen. Die verändern seine Persönlichkeit und bringen seine dunkle Seite zum Vorschein. Zunächst fast unbemerkt, dann immer klarer wird aus dem zivilisierten Anwalt ein instinktgetriebener Mann und unberechenbarer Mörder. Sein Geschäftspartner Pius Ott möchte ihn am liebsten aus dem Weg räumen … www.alamodefilm.de

###$$ GUT ZU VÖGELN von Mira Thiel, D 2015, 90 Min. mit Anja Knauer, Max von Thun, Birte Glang, Anna Julia Kapfelsperger, Markus Knüfken, Lara Mandoki Komödie Was tun, wenn der vermeintliche Traumprinz seine Prinzessin kurz vor der Hochzeit abserviert? Die Society-Reporterin Merlin findet nach so einer Katastrophe Unterschlupf in der Männer-WG, aus der ihr Bruder Simon gerade ausgezogen ist. Barkeeper Jacob, der es mit keiner Frau länger aushält, geht das Selbstmitleid der ewig heulenden Mitbewohnerin auf die Nerven. Er will ihr einen Affäre organisieren, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Dadurch setzt er ein Beziehungskarussell in Gang, bei dem er selbst schnell die Kontrolle verliert. www.constantin-film.de

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von Baya Kasmi, F 2015, 100 Min. mit Vimala Pons, Mehdi Djaadi, Agnès Jaoui, Ramzy, Laurent Capelluto, Claudia Tagbo Komödie Die attraktive Hanna, 30, lebt das schillernde Pariser Großstadtleben einer ungebundenen, freiheitsliebenden jungen Frau, unbeeindruckt von der Kultur und Religion ihrer halb-algerischen Herkunft. Ganz anders ihr Bruder Hakim, der das traditionelle Leben eines gläubigen Muslims führt und mit Frau und Kindern noch immer bei seinen Eltern lebt. Beide verbindet, dass sei einfach zu nett sind, jederzeit und zu jedermann, das Wort »Nein« scheinen sie nicht zu kennen www.x-verleih.de

##$$$ SUITE FRANCAISE – MELODY DER LIEBE von Saul Dibb, GB/F/CAN/B 2014, 107 Min. mit Michelle Williams, Matthias Schoenaerts, Kristin Scott Thomas, Sam Riley, Tom Schilling, Alexandra Maria Lara Romanze Frankreich im Sommer 1940 während der deutschen Besatzung: Die junge Lucile Angellier, deren Ehemann im Krieg ist, lebt unter der Obhut ihrer dominanten Schwiegermutter. Luciles einzige Freude ist das Klavierspiel. Ihr Leben ändert sich, als Pariser Flüchtlinge im Dorf eintreffen und bald darauf ein deutsches Regiment in dem kleinen Ort stationiert wird. Der Offizier Bruno von Falk wird bei den Angelliers einquartiert. Lucile hält den flüchtigen Bauern Benoît versteckt, der in Notwehr seinen deutschen Hausgast getötet hat. Doch Lucile und Bruno kommen sich durch ihre gemeinsame Leidenschaft für die Musik näher … www.universumfilm.de

DIE WINZLINGE – OPERATION ZUCKERDOSE von Thomas Szabo u. Hélène Giraud, F/B 2013, 89 Min. Animationsfilm In einem wunderschönen Tal leben viele winzige Tierchen friedlich miteinander, bis eines Tages eine schwarze Ameise einen fabelhaften Schatz entdeckt: eine vergessene Zuckerdose. Darin versteckt sich ein kleiner Marienkäfer, der seine Familie verloren hat. Die Ameisen und der Käfer freunden sich an und machen sich auf, die süße Beute zum heimatlichen Hügel zu tragen. Doch ein Stamm roter Ameisen hat es ebenfalls auf die Zuckerdose abgesehen. Die Jagd kann beginnen. www.diewinzlinge.de

21.01.2016 ANOMALISA von Duke Johnson u. Charlie Kaufman, USA 2015, 90 Min. Animationsfilm Der erfolgreiche Motivationstrainer und Bestsellerautor Michael Stone reist durch Amerika und begeistert mit seinen Vorträgen viele Menschen. Hoffnungslose Fälle hat er durch sein Buch erlöst, doch nun scheint er selbst in eine große Krise zu

geraten. Alle Menschen kommen ihm gleich vor. Als plötzlich die schöne und lebendige Stimme einer Frau in sein Hotelzimmer dringt, schöpft er neue Hoffnung. Mit Lisa, die in einem Call-Center arbeitet und extra für Michaels Vortrag von weit her angereist ist, könnte er einen Neustart wagen … Großartig skurriler Puppenfilm. www.paramountpictures.de

####$ BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS von Detlev Buck, D 2016, ca100 Min. mit Kostja Ullmann, Charly Hübner, Max von der Gröben, Alissa Wilms, Katharina Thalbach, Detlev Buck Komödie Sommerzeit – Campingzeit. Tina freut sich schon auf das Zeltlager in Falkenstein. Sie kann auch ihre Freundin Bibi begeistern. Als Höhepunkt ist eine Geocaching-Challenge geplant – eine Schatzsuche, bei der Jungs und Mädchen gegeneinander antreten. Um zu gewinnen, ist dem ehrgeizigen Urs dabei jeder schmutzige Trick recht. Das will sich vor allem Bibi nicht bieten lassen, doch im entscheidenden Moment verliert sie plötzlich ihre Hexenkraft … http://dcmworld.com

BOULEVARD von Dito Montiel, USA 2014, 88 Min. mit Robin Williams, Roberto Aguire, Kathy Baker, Roberto Aguire, Giles Matthey, Eleonore Hendricks Drama Robin Williams‘ letzter Auftritt in einem Spielfilm. Er spielt den 60-jährigen Bankangestellten Nolan Mack, der sich in seinem beschaulichen Leben gefangen fühlt. Als er eines Nachts einen jungen Mann kennenlernt, muss er schockiert feststellen, dass seine Gefühle für ihn nicht nur väterlicher Natur sind … www.pro-fun.de

BROOKLYN – EINE LIEBE ZWISCHEN ZWEI WELTEN von John Crowley, USA 2015, 111 Min. mit Saoirse Ronan, Domhnall Gleeson, Emory Cohen, Jim Broadbent, Michael Zegen Drama Die bewegende Geschichte der jungen irischen Immigrantin Eilis Lacey, die in den 50er Jahren versucht, in Brooklyn Fuß zu fassen. Anfangs leidet die junge Frau unter großem Heimweh, doch das verfliegt schnell, als sie sich von einer Liebesromanze mitreißen lässt. Aber schon bald wird ihr neues Leben auf eine harte Probe gestellt. Sie muss sich nicht nur zwischen zwei Ländern, sondern auch zwischen zwei ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen entscheiden. www.fox.de

####$ Siehe Kritik

DADDY‘S HOME – EIN VATER ZU VIEL von Sean Anders, USA 2015, 96 Min. mit Will Ferrell, Mark Wahlberg, Linda Cardellini, Thomas Haden Church, Hannibal Buress Komödie Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Brad bemüht sich nach Kräften, ein guter Stiefvater für die zwei Kinder seiner neuen Frau Sarah zu sein. Doch die Kids mögen ihn nicht wirklich und lassen ihn bei jeder Gelegenheit auflaufen. Trotzdem gibt der tollpatschige Radiomitarbeiter nicht auf. Bis ein Anruf seine heile Welt völlig auf den Kopf stellt: Dusty, der leibliche Vater der Kinder, kündigt seinen Besuch an … www.paramountpictures.de

HELLO, I AM DAVID – EINE REISE MIT DAVID HELFGOTT von Cosima Lange, D/A/DK/S 2015, 105 Min. Dokumentarfilm David Helfgott drückt am Klavier seine Gefühle aus, sagt, was er denkt und berührt Menschen – im wahrsten Sinne des Wortes. Filmemacherin Cosima Lange begibt auf die Reise in seine Welt. Seine Frau

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FILMSTARTS Gillian hat ihm geholfen, nach langer Leidensphase in mehreren psychiatrischen Kliniken, seinen Weg zurück ins Leben zu finden. Helfgotts Schicksal inspirierte den australischen Filmregisseur Scott Hicks zu »Shine – Der Weg ins Licht«.

PASSION FOR PLANET

»Conducta – Wie werden sein wie Che« ab 21. Januar 2016 im Kino

von Werner Schüssler, D 2016, 100 Min. mit Rob Stewart, Jan Haft, Michael Schlamber, Mark Shelley, Rita Banerji, Rita Schlamberger Naturdoku Für diesen Film begleitet Regisseur Werner Schüssler fünf Tier- und Naturfilmer, die aus den verschiedensten Ecken der Welt kommen.Während sie ihren Tätigkeiten nachgehen, werden sie zunehmend mit den Realitäten hinter der Fassade konfrontiert. Bei aller Gegensätzlichkeit eint sie eine gemeinsame Passion: Die Liebe für die Natur und der Kampf, diese zu erhalten.

www.piffl-medien.de

IRAQI ODYSSEY (3D) von Samir, Irak/CH/D 2014, 162 Min. Dokumentarfilm Den Bildern in den Nachrichten stehen Erinnerungen einer irakischen Familie aus den fünfziger bis siebziger Jahren gegenüber: Frauen in schicken Kleidern studieren an der Universität und werden von Männern in eleganten Anzügen begleitet. Die Kinos zeigen amerikanische, indische und arabische Filme. Fünfzig Jahre später ist davon nichts mehr geblieben. Jeder fünfte Iraker ist ausgewandert. Filmemacher Samir erzählt die Geschichte seiner Familie, die auf der ganzen Welt verstreut lebt.

www.camino-film.com

SEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER

www.nfp-md.de

POINT BREAK (3D) von Ericson Core, D/Chin/USA 2015, ca100 Min. mit Teresa Palmer, Luke Bracey, Teresa Édgar Ramírez Actionfilm Der junge FBI-Agent Johnny Utah infiltriert ein Team von Extremsportlern, das unter Verdacht steht, eine Reihe von beispiellosen und sehr ausgeklügelten Angriffen auf Unternehmen begangen zu haben.Auf seiner gefährlichen Undercover-Mission kämpft Utah nicht nur um sein Leben, er muss auch das Team von einem Verbrechen abhalten, mit dem es die weltweiten Finanzmärkte bedroht. www.concorde-film.de

RIDE ALONG: NEXT LEVEL MIAMI von Tim Story, USA 2016, ca100 Min. mit Olivia Munn, Glen Powell, Ice Cube Actionkomödie Im zweiten Teil von »Ride Along«sind Ice Cube als Cop James Payton und Kevin Hart als Wachmann Ben Barber und künftiger Ehemann von James‘ Schwester Angela in Miami unterwegs, um einem Kartell auf die Schliche zu kommen, von dem auch Atlanta mit Drogen versorgt wird. http://upig.de

VALLEY OF LOVE – TAL DER LIEBE von Guillaume Nicloux, F/B 2015, 92 Min. mit Isabelle Huppert, Gérard Depardieu, Dan Warner, Aurélia Thiérrée Drama Die getrennt lebenden Isabelle und Gérard, die sich seit Jahren nicht gesehen haben, folgen der Einladung ihres Sohnes Michael, die sie nach dessen Selbstmord erhalten haben, und reisen zu einer seltsamen Verabredung im Death Valley in Kalifornien. Sie wollen sich auf das Programm einlassen, das Michael als eine Art Nachlass für sie entworfen hat … 35 Jahre nach ihrer letzten Zusammenarbeit in »Loulou« sind die beiden französischen Filmstars wieder vereint auf der Leinwand zu sehen. www.concorde-film.de

DIE WAHLKÄMPFERIN von David Gordon Green, USA 2015, 107 Min. mit Sandra Bullock, Billy Bob Thornton, Anthony Makkie, Joaquim de Almeida, Ann Dowd Politsatire Castillo, der sein Amt als Präsident Boliviens verlor, drängt erneut an die Macht. Doch es fehlt ihm an politischer Überzeugungskraft und glänzender Rhetorik. Für bessere Umfragewerte wird die Spindoktorin Jane Bodine reaktiviert, die mit Kollegen den Popularitätsschub für Castillo besorgen soll. Noch dazu hat sie mit dem Wahlkampfleiter des Konkurrenten eine Rechnung offen … www. warnerbros.de

28.01.2016 ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP von Walt Becker, USA 2015, 86 Min. Animationsfilm Durch eine Serie von Missverständnissen glauben Alvin, Simon und Theodore, dass Dave seiner neuen Freundin in Miami einen Heiratsantrag macht. Das könnte bedeuten, dass seine Chipmunks-Freunde von ihm verlassen werden. Denen bleiben drei Tage, um Daves Hochzeitspläne zu stoppen und einen möglichen furchtbaren Stiefbruder zu verhindern. www.fox.de

EIN ATEM von Christian Zübert, D/GR 2015, 100 Min. mit Benjamin Sadler, Jördis Triebel, Chara Mata Giannatou, Oriana Schrage, Isaak Dentler, Nike Maria Vassil Drama Tessa, 37, hat das perfekte Leben: Sie lebt mit ihrem Mann Jan, einem erfolgreichen Banker, und ihrer anderthalbjährigen Tochter Lotte in einer Frankfurter Dachgeschosswohnung. Doch die Beziehung zu Jan ist angespannt, unausgesprochene Konflikte schwelen. Elena, 27, lebt in Athen. Der Krise in ihrem Heimatland begegnet sie mit Lebensmut. Als sie zum Geldverdienen nach Deutschland geht, ist sie voller Hoffnung. Doch dann wird sie unerwartet schwanger, und plötzlich ist sie nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich www.wildbunch-germany.de

CEMETERY OF SPLENDOUR von Apichatpong Weerasethakul, Thailand 2015, 122 Min., mit Jenjira Pongpas, Banlop Lomnoi, Jarinpattra Rueangram, Petcharat Chaiburi Drama Die Soldaten, die in einem alten Gebäude liegen, scheinen an einer mysteriösen Schlafkrankheit zu leiden. Zwei Frauen wachen mit besonderer Sorgfalt an ihren Betten. Keng liest die Gedanken und Erinnerungen der Schlafenden, um sie den Verwandten mitzuteilen. Jen findet bei einem der Soldaten ein Notizbuch mit fremden Schriften und kryptischen Skizzen. »Unergründlich und seltsam befriedigend zugleich, und dem zuzuschauen ist, als träume man mit offenen Augen«, befand der »Hollywood Reporter«. http://rapideyemovies.de

CONDUCTA – WIR WERDEN SEIN WIE CHE von Ernesto Daranas, Kuba 2014, 108 Min. mit Armando Valdes Freire, Alina Rodriguez, Silvia Águila, Yuliet Cruz, Amaly Junco, Armando Miguel Gómez Drama Der elfjährige Chala lebt zusammen mit seiner drogenabhängigen Mutter in einem heruntergekommenen Haus in Havanna. Um für den gemeinsamen Lebensunterhalt zu sorgen, kümmert er sich nach

der Schule um Kampfhunde. In seinem brutalen sozialen Umfeld droht der Junge zu verrohen, wäre da nicht die erfahrene Lehrerin Carmela, die sich über den Unterricht hinaus um Chala und seine Mitschüler kümmert und an das Gute in den Kindern glaubt. www.kairosfilm.de

###$$ DOPE von Rick Famuyiwa, USA 2015, 103 Min. mit Shameik Moore, Tony Revolori, Kiersey Clemons Krimikomödie Der intelligente Malcolm steht kurz vor dem Sprung aufs College. Sein Traum ist es, von der Elite-Universität Harvard angenommen zu werden. Doch Malcolm lebt in gefährlicher Nachbarschaft in Kalifornien. Als er mit seinen besten Freunden eines Nachts auf eine Party des Drogendealers Dom geht, um bei der hübschen Nakia zu landen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Es kommt zu einer PolizeiRazzia und Dom versteckt jede Menge Stoff in Malcoms Rucksack … www.sonypictures.de

FAMILY BUSINESS von Christiane Büchner, Herbert Schwarze, D 2014, 89 Min. Dokumentarfilm Jowita ist eine von vielen Polinnen, die nach Deutschland kommen, um als Altenpflegerinnen zu arbeiten. Daheim hat sie Mann, Kind und ein Haus, das fertig gebaut werden will. In Bochum lebt Anne, die eigensinnige alte Dame, um die sich ihre Töchter nicht permanent kümmern können. Während Anne Jowitas Zigaretten mitzählt, vermisst Jowita ihre Familie: Sie fühlt sich in Bochum nicht wohl, braucht aber das Geld. Ein Thema, das in Zukunft immer wichtiger werden wird: Wer kümmert sich um unsere Alten, wenn es in Deutschland niemand machen will? www.realfictionfilme.de

THE HATEFUL EIGHT

von Christian Duguay, F 2015, 97 Min. mit Félix Bossuet, Tchéky Karyo, Margaux Châtelier Familienfilm In dem Alpendorf Saint Martin lebt der 10-jährige Waisenjunge Sebastian.Anstatt in die Schule zu gehen, jagt er lieber mit seiner Berghündin Belle über die Wiesen. Sebastian freut sich auf die Rückkehr seiner Tante Angelina. Doch Angelinas Flugzeug ist abgestürzt und hat den Wald in Brand gesetzt. Als einziger glaubt Sebastian daran, dass Angelina überlebt hat und gerettet werden muss. Jetzt kann nur noch der mürrische Pilot Pierre helfen … www.sebastian-und-die-feuerretter.de

###$$ UNS GEHT ES GUT von Henri Steinmetz, D 2015, 93 Min. mit Franz Rogowski, Maresi Riegner, Jonas Dassler, Emanuel Schiller, Jordan Dwyer, Angela Winkler Drama Fünf junge Menschen, die im Zustand ewiger Sommerferien stehengeblieben sind. Ziellos, sehnsüchtig und hungrig wie wilde Hunde, streunen sie durch eine anonyme Großstadt. Sie leben in einer Welt der einstürzenden Kulissen, sind zerbrechliche Wesen. Ihre Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit verstecken sie hinter einer coolen Fassade, bis sich am Ende des Tages die Gewalt ihren Weg bahnt … www.unsgehtesgut.x-verleih.de

DAS WETTER IN GESCHLOSSENEN RÄUMEN von Isabelle Stever, D 2015, 96 Min. mit Maria Furtwängler, Mehmet Sölzer, Dorka Gryllus, Christoph Mushayija Rath, Guido Schurmann, Anne von Keller Drama Ein Luxushotel im arabischen Krisengebiet. Die deutsche Entwicklungshelferin Dorothea ist dabei, mit Charity-Empfängen für ihr Hilfsprojekt Spenden einzuwerben – mit Erfolg. Denn ihre Partytauglichkeit hält sie mit einem gehörigen Quantum Alkohol aufrecht, und das braucht sie auch für den Zynismus, mit dem sie durchzuhalten versucht. Sie beginnt eine Affäre mit dem wesentlich jüngeren Drifter Alec, doch was ihr zunächst wie ein hübscher Zeitvertreib erscheint, führt schließlich zum Kontrollverlust …

von Quentin Tarantino, USA 2015, ca120 Min. mit Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh, Channing Tatum, Walton Goggins, Tim Roth Western Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Eine Kutsche bahnt sich mühsam ihren Weg durch den Schnee in Richtung der Stadt Red Rock. An Bord befinden sich der Kopfgeldjäger John »The Hangman« Ruth, dessen Gefangene Daisy Domergue sowie der Anhalter Major Marquis Warren, der früher Soldat war und nun ebenfalls als Kopfgeldjäger seinen Unterhalt verdient, und Chris Mannix, ein Deserteur aus den Südstaaten, der behauptet, der neue Sheriff der Stadt zu sein. Ein Schneesturm zwingt die Gruppe zu einem Zwischenstopp in Minnies Kleinwarenladen …

www.movienetfilm.de

http://thehatefuleight.com

www. warnerbros.de

WIE BRÜDER IM WIND von Gerardo Olivares u. Otmar Penker, A 2016, ca90 Min., mit Jean Reno, Tobias Moretti, Manuel Camacho, Eva Kuen Drama Der zwölfjährige Lukas erlebt vor dem grandiosen Bergpanorama keine glückliche Kindheit, denn er und sein Vater verstehen sich nicht. Als Lukas einen aus dem Nest gefallenen jungen Adler findet, zieht er ihn mit Hilfe des Försters heimlich auf, weil der Vater die Adler als Räuber seiner Schafe verfolgt. Der Adler Abel entwickelt sich prächtig – doch es kommt der Tag, an dem Lukas ihm seine Freiheit zurückgeben muss …

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PROGRAMM JAN. 2016

Woche 31.12. – 6.1.

Woche 21.1. – 27.1.

Youth – Ewige Jugend (OmU)

LouderthanBombs (OmU)

Paolo Sorrentino, It./ Fr./ Schweiz 2015 Do. – Mi.: 19.30

J A J A N N 20

Joachim Trier, Norwegen/ Fr./ USA 2015 Do., So.: 18.30/ Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 20.30

Je suis Charlie – L´humour Ă mort (OmU)

Abderrahmane Sissako,Mauretanien/ Fr. 2014 Do., So.: 20.30/ Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 18.30

Bridge of Spies - Der Unterhändler Do. - Mi., um 20:15 Uhr

Hans – Christian Schmid, D 2012 Do.: 20.30/ Fr., Sa.: 18.30

Mein Freund Knerten

Ăœber uns das All

Ewige Jugend

So., um 16:00 Uhr

Woche 28.1. – 3.2. Conducta – Wir werden sein wie Che (OmU)

Woche 14.1. – 20.1.

Ernesto Daranas, Cuba 2014 Do., So.: 18.30/ Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 20.45

Je suis Charlie – L´humour Ă mort (OmU)

Unsere kleine Schwester – UmimachiDiary(OmU)

Do., Fr., Sa.: 18.30

Hirokazu Kore-eda, Japan 2015 Do., So.: 20.30/ Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 18.30

Carol (OmU)

Todd Haynes, USA 2015 Do., Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 20.30/ So.: 18.30

Farfrom Heaven – Dem Himmel so fern

www.filmforum-hĂśchst.de

Todd Haynes, USA 2002 So.: 20.30/ Mo., Di., Mi.: 18.30

HAFENKINO FR 08 Das Dorf der verlorenen Jugend (OmU) SA 09 In meinem Kopf ein Universum FR 15 Mia Madre (OmU) SA 16 Familienbande (OmU) SO 17 Conducta (OmU) (16 Uhr) FR 22 Das blaue Zimmer (OmU) SA 23 Hallohallo SO 24 Die Schßler der Madame Anne (16 Uhr) FR 29 Der Sohn der Anderen (OmU) SA 30 Die unerschßtterliche Liebe der Suzanne SO 31 Die Hälfte der Stadt (OmU) (16 Uhr)

Kinderfilme jeweils freitags um 14.30 Uhr und sonntags um 15.00 Uhr www.filmforum-hĂśchst.de

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Do. - Mi., um 18:00 Uhr

Unsere kleine Schwester Do. - Mi., um 20:15 Uhr

Hotel Transsilvanien 2 So., um 16:00 Uhr

14.01. - 20.01.

Unter Freunden - Entre amis Do. - Mi., um 18:00 Uhr

Wie auf Erden Do. - Mi., um 20:00 Uhr

Die neue Willdnis So., um 16:00 Uhr

21.01. - 27.01.

Das brandneue Testament Do. - Mi., um 18:00 Uhr

KirschblĂźten und rote Bohnen Do. - Mi., um 20:15 Uhr

FuĂ&#x;ball - GroĂ&#x;es Spiel mit ... So., um 16:00 Uhr

28.01. - 03.02.

Passion for Planet

Do. - Mi., um 18:00 Uhr

Das Wetter in geschlossenen Räumen Do. - Mi., um 20:00 Uhr

Rettet Raffi ! So., um 16:00 Uhr

harmonie-kinos

hauptwache

sachsenhausen

facebook.com/ arthouse-kinos frankfurt 7.1.

suite francaise – 14.1. melodie der liebe saul dibb brooklyn – 21.1. eine liebe zwischen zwei leben john crowley

the revenant 6.1. alejandro gonzĂĄlez inaritu die dunkle seite des mondes stephan rick

14.1.

valley of love – 21.1. tal der liebe guillaume nicloux the hateful eight 28.1. quentin tarantino

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Do. - Mi., um 18:00 Uhr

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Jan Schomburg, D 2011 So.: 20.30/ Mo., Di., Mi.: 18.30

Timbuktu(OmU)

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Januar 2016

07.01. - 13.01.

Daniel & Emmanuel Leconte, Fr. 2015 Do., So.: 18.30/ Fr., Sa., Mo., Di. Mi.: 20.30

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Bolongarostr. 105, 65929 Frankfurt Tel: 069 308 69 27 www.filmtheater-valentin.de

Dämonen und Wunder - Dheepan

Wasbleibt

Woche 7.1. – 13.1.

the danish girl tom hooper

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KINO (nicht nur) FĂœR FLĂœCHTLINGE DO 14 Das Mädchen Wadjda (OmU) DO 21 The Boxing Girls of Kabul (& Vorfilm: Buzkashi Boys) (OmU) DO 28 Theeb (OmU) LIVE SO 10 SA 16 MO18 SA 30

in 4K | 2K | 2x 35mm | 16mm

Mo 11. Januar 2016

R: George Miller, AUSTRALIEN/USA 2015, 120 min, DCP + Vorfilm Mi 13. Januar 2016

20:15 Uhr

HĂśhere Gewalt (OmU) R: Ruben Ă–stlund, Schweden , 118 min, DCP + Vorfilm Mo 18. Januar 2016

Magzen (UK) Chantal Acda (BE) A Mote Of Dust (UK) Bird On The Wire (NL)

20:15 Uhr

Mad Max: Fury Road (OV)

20:15 Uhr

Edward II + Ăœberraschungsfilm (OmU) R: Derek Jarman, GB 1991+1978, 90+103 min, 35mm+16mm Mi 20. Januar 2016

20:15 Uhr

Overgames (OmU) KINDER SA 23 Sieg der Sterne (Figurentheater)

R: Lutz Dammbeck, DE 2015, 163 min, DCP + Vorfilm Mo 25. Januar 2016

20:15 Uhr

Ex Drummer (OmU) R: Koen Mortier, BE/FR/IT 2007, 105 min, 35mm + Vorfilm

FLĂœCHTLINGSTREFF SA 16 samstags 13 – 16 Uhr SA 23 Basteln, Malen, Musik SA 30 immer auch fĂźr alle anderen

Mi 27. Januar 2016

20:15 Uhr

Zwei Tage, eine Nacht (OmU) R: J.-P.+L.Dardenne, BE/FR/IT 2014, 95 min, DCP + Vorfilm Fr 29. Januar 2016

18:00 Uhr

Woman of Tokyo (OmeU) R: YasujirĹ? Ozu, JP 1933, 45 min, 16mm

NACHT FR 08 Hallo neues Jahr !

Im Rahmen der Tagung „YasujirĹ? Ozu und die Ă„sthetik seiner Zeit“ des Instituts fĂźr Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Goethe Uni, mit freundlicher UnterstĂźtzung der DFG. Eintritt: 3 Euro | Double Feature: 5 Euro

HAFEN 2 Kulturzentrum und interdisziplinäre Plattform, Nordring 129, D 63067 Offenbach

Pupille e.V. – Kino in der Uni Studierendenhaus Campus Bockenheim MertonstraĂ&#x;e 26–28 60325 Frankfurt a.M.

www.pupille.org

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KINO für Fr und Rh ankfurt ein-Main

DAS KULT URM

AGAZIN

Verlosung

ab 25. Dezember

ICH BIN DANN MAL WEG Dreimal zu zweit zu Apassionata

am 24. Januar Kult Theater

Winterzeit ist Apassionata-Zeit in Frankfurt. In diesem Jahr kommt die große Pferdeshow unter dem Titel »Im Bann des Spiegels« vom 26. bis 28. Februar in die Festhalle Frankfurt. Und das Interesse ist riesengroß. Das neue Stück für die ganze Familie verheißt einen atemberaubenden Abend mit farbenfrohen Kostümen, tollen Lichteffekten und hinreißender Musik. Und tollen Pferden. Alex Gioma fährt mit seiner Herde zauberhafter Schimmel im Zeichen der Freiheit auf, die Doma Vaquera offenbart spanisches Temperament, die Kunst der Hohen Schule Portugals unübertreffliche Eleganz. Mit etwas Glück und einer E-Mail an verlosungen@strandgut.de sind Sie am Freitag, 26. Februar, 20 Uhr in der Frankfurter Festhalle dabei. Denn wir verlosen für die Show »Im Banne des Spiegels« 3 x 2 Tickets. Schicken Sie Ihre Mail bis zum 15.2. unter dem Kennwort »Apassionata« mit einer Telefonnummer zur schnellen Benachrichtigung.

DIETRICH FABER – Schneller, weiter, toter – die Leseshow am 26. Januar Royal Opera House LIVE

RHAPSODY / THE TWO PIGEONS am 30. Januar Kult Theater

BILL MOCKRIDE – ALLES FRISCH ?! www.kultkinobar.de www.facebook.com/KultKinobar Tel. 06196 9216700 Zum Quellenpark 2 · Bad Soden Kinotag: Dienstag

PROGRAMM 1| 2016 Filmkunst in Wiesbaden Kinotermine (Auswahl): Mi 6.1. 20.15 Uhr Heinrich von Kleist AMPHITRYON Regie: Reinhold Schünzel, DE 1935 Einführung: Dr. Manfred Kögel JE SUIS CHARLIE

Sa 9.1. 20.15 Uhr Länderfokus Europa WIE AUF ERDEN Regie: Kay Pollak, SE 2015, DF So 10.1. 20.15 Uhr Politische Entwicklungen JE SUIS CHARLIE Regie: Daniel und Emmanuel Leconte, FR 2015, OmU So 17.1. 18.00 Uhr Schlachthof-Film des Monats JANIS: LITTLE GIRL BLUE Regie: Amy Berg, USA 2015, OmU

JANIS: LITTLE GIRL BLUE

Mi 20.1. 19.30 Uhr Verrat im Film

DER PATE Regie: Francis Ford Coppola, USA 1971, DF Do 21.1. 20.15 Uhr Filmemacher zu Gast BEING BRUNO BANANI Regie: Jörg Junge, Susann Wentzlaff, DE 2014, OmU, Gespräch mit den Filmemachern im Anschluss Moderation: Sven Voss, ZDF-Sportstudio

ZAPATAS BANDE

Mi 27.1. 20.15 Uhr 50 Jahre Murnau-Stiftung

ZAPATAS BANDE Regie: Urban Gad, DE 1913/14 DIE PUPPE Regie: Ernst Lubitsch, DE 1919, mit Live-Musik von Uwe Oberg Einführung: Andrea Haller, Deutsches Filminstitut Sa 30.1. 20.15 Uhr Länderfokus Europa

DAS BRANDNEUE TESTAMENT

Regie: Jaco Van Dormael, BE/FR/LUX 2015, DF DAS BRANDNEUE TESTAMENT

Das gesamte Kinoprogramm unter www.murnau-stiftung.de

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung | Deutsches Filmhaus | Murnau-Filmtheater (gegenüber Kulturzentrum Schlachthof ), Murnaustraße 6, 65189 Wiesbaden, Telefon 0611 - 97708-41 (Mo - Fr 10 - 12 Uhr), filmtheater@murnau-stiftung.de Informationen und Newsletter-Anmeldung unter www.murnau-stiftung.de Öffentliche Verkehrsmittel: Hauptbahnhof Wiesbaden (Fußweg: ca. 10 min.) Kinovorstellungen: Mi - So (weitere Vorstellungen gemäß Ankündigung) Eintritt: 6 € / 5 € ermäßigt, Aufpreis bei Sonderveranstaltungen Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Landeshauptstadt Wiesbaden.

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KINO

VCIUĂ˜DGT

18.00 Uhr

20.30 Uhr

22.30 Uhr

HEIDI DE/CH 2015. Alain Gsponer 111 Min. 14:30 Uhr

DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE DE 1933. Fritz Lang. 122 Min.

WHIPLASH US 2014. Damien Chazelle 107 Min. OmU

RAIDERS OF THE LOST ARK Jäger des verlorenen Schatzes US 1981. Steven Spielberg. 115 Min. OF

Fr

01

NATIONAL GALLERY FR/US/GB 2014. Frederick Wiseman 180 Min. OmU 17:00 Uhr

LOLA Lola, das Mädchen aus dem Hafen IT/FR 1961. Jacques Demy. 90 Min. OmeU

CLOVERFIELD US 2008. Matt Reeves 85 Min. OF

Sa

02

DIE SPINNEN. 1. TEIL: DER GOLDENE SEE DE 1919. Fritz Lang. 79 Min. -NCXKGTDGINGKVWPI Uwe Oberg

DIE SPINNEN. 2. TEIL: DAS BRILLANTENSCHIFF DE 1920. Fritz Lang. 117 Min. 20:00 Uhr -NCXKGTDGINGKVWPI Uwe Oberg

So

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Mo

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Fr

02

Sa

03

So

HEIDI DE/CH 2015. Alain Gsponer 111 Min. 15:00 Uhr

04

Mo

RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE DE 2015. W. Groos. 95 Min. 13:30 / 15:30 Uhr

05

Di

VILJA UND DIE RĂ„UBER FI/CH/DE 2015. Marjut Komulainen 85 Min. DF 11:30 Uhr

DAS CABINET DES DR. CALIGARI DE 1920. Robert Wiene 77 Min. Musikfassung (John Zorn)

WHIPLASH US 2014. Damien Chazelle 107 Min. OmU

Di

05

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Mi

DIE MELODIE DES MEERES IR/DK/BE/LU/FR 2014. Tomm Moore. 93 Min. DF 13:30 / 15:30 Uhr

LOLA Lola, das Mädchen aus dem Hafen IT/FR 1961. Jacques Demy. 90 Min. OmeU

ICH BIN DANN MAL WEG DE 2015. Julia von Heinz. 92 Min. 20:15 Zu Gast: Julia von Heinz /KV 8QTĆ‚NO

Mi

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07

Do

DER KLEINE RABE SOCKE 2 DE 2015. Ute von MĂźnchow-Pohl, Sandor Jesse. 73 Min. 11:30 Uhr

WHILE WE'RE YOUNG GefĂźhlt Mitte Zwanzig US 2014. Noah Baumbach. 97 Min. OmU

DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE DE 1933. Fritz Lang. 122 Min.

Do

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Fr

HEIDI DE/CH 2015. Alain Gsponer 111 Min. 13:30 / 15:30 Uhr

M DE 1931. Fritz Lang 117 Min.

WHILE WE'RE YOUNG GefĂźhlt Mitte Zwanzig US 2014. Noah Baumbach. 97 Min. OmU

SHADOW OF THE VAMPIRE GB/US/LU 2000. E. Elias Merhige 98 Min. OmU EinfĂźhrung: Torgil Trumpler

Fr

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Sa

LES PARAPLUIES DE CHERBOURG Die Regenschirme von Cherbourg FR/BRD 1964. Jacques Demy. 91 Min. OmeU

M DE 1931. Fritz Lang 117 Min.

RAIDERS OF THE LOST ARK Jäger des verlorenen Schatzes US 1981. Steven Spielberg. 115 Min. OF

Sa

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So

HEIDI DE/CH 2015. Alain Gsponer 111 Min. 15:00 Uhr

45 YEARS GB 2015. Andrew Haigh 93 Min. OmU

YOU ONLY LIVE ONCE Du lebst nur einmal US 1937 Fritz Lang. 86 Min. OmspU 20:00 Uhr $WEJRTĂ€UGPVCVKQP Nobert Grob

So

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Mo

KEINE VORSTELLUNGEN

Mo

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Di

45 YEARS GB 2015. Andrew Haigh 93 Min. OmU

VON CALIGARI ZU HITLER DE 2014. R. Suchsland. 119 Min. 20:15 Uhr Zu Gast: RĂźdiger Suchsland

Di

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Mi

LES PARAPLUIES DE CHERBOURG Die Regenschirme von Cherbourg FR/BRD 1964. Jacques Demy. 91 Min. OmeU

YOU AND ME Du und ich US 1938. Fritz Lang 90 Min. OF

Mi

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Information & Ticketreservierung: Tel.: 069 - 961 220 220

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Do

%+#ě1 Body PL 2015. Malgorzata Szumowska 90 Min. OmU

L'UNE CHANTE, L'AUTRE PAS Die eine singt, die andere nicht FR/BE/VE 1977. Agnès Varda. 120 Min. OmeU 20:15 .GEVWTG: Angela Keppler

Do

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Eintrittspreise Kino Eintritt regulär: 7,00 Euro, ermäĂ&#x;igt: 5,00 Euro

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Fr

YOU AND ME Du und ich US 1938. Fritz Lang 90 Min. OF

%+#ě1 Body PL 2015. Malgorzata Szumowska 90 Min. OmU

INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM Indiana Jones und der Tempel des Todes US 1984. Steven Spielberg. 118 Min. OF

Fr

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Schwerbehinderte: 3,50 Euro

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Sa

L'UNE CHANTE, L'AUTRE PAS Die eine singt, die andere nicht FR/BE/VE 1977. Agnès Varda. 120 Min. OmeU

MINISTRY OF FEAR Ministerium der Angst USA 1944. Fritz Lang. 85 Min. OmspU

CLOVERFIELD USA 2008. Matt Reeves 85 Min. OF

Sa

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So

VICTORIA DE 2015. Sebastian Schipper 140 Min.

YOU ONLY LIVE ONCE Du lebst nur einmal US 1937 Fritz Lang. 86 Min. OmspU

So

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Mo

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Kino im Filmmuseum Januar 2016 Fritz Lang Kinohighlights 2015 Klassiker & Raritäten Lecture & Film

Kino des Deutschen Filmmuseums Schaumainkai 41 60596 Frankfurt am Main

Filme mit Gästen, Musikbegleitung, Lecture, 3D: 2,00 Euro Zuschlag Kinocard GĂźltigkeit 1 Jahr, ermĂśglicht ermäĂ&#x;igten Eintritt zu allen Kinoveranstaltungen Jahresbeitrag: 30,00 Euro, ermäĂ&#x;igt: 20,00 Euro

TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST US 2014. Steve Loter. 76 Min. 14:30 Uhr

SPIONE DE 1928. Fritz Lang 151 Min. Musikfassung 12:00 Uhr TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST US 2014. Steve Loter. 76 Min. 15:00 Uhr

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Mo Di

SKETCHES OF FRANK GEHRY US 2005. Sydney Pollack 84 Min. OmU 17:30 Uhr Mit Gast

VICTORIA DE 2015. Sebastian Schipper 140 Min.

Di

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Mi

L'ÉVĂˆNEMENT LE PLUS IMPORTANT DESPUIS QUE L'HOMME A MARCHÉ LA LUNE Die Umstandshose FR/IT 1973 Jacques Demy. 87 Min. OmeU

THE WOMAN IN THE WINDOW Gefährliche Begegnung US 1944. Fritz Lang. 99 Min. OmspU

Mi

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Do

BANDE DE FILLES Girlhood FR 2014. CĂŠline Sciamma 112 Min. OmU

FRAU IM MOND DE 1929. Fritz Lang. 170 Min. Musikfassung 20:15 Uhr

Do

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Fr

THE WOMAN IN THE WINDOW Gefährliche Begegnung US 1944. Fritz Lang. 99 Min. OmspU

EN DUVA SATT PĂ… EN GREN OCH FUNDERADE PĂ… TILLVARON Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt Ăźber das Leben nach SE/DE/NO/FR 2014. Roy Andersson. 101 Min. OmU

LĂ…T DEN RĂ…TE KOMMA IN 5Q Ć‚PUVGT FKG 0CEJV SE 2008. Tomas Alfredson. 110 Min. OmU EinfĂźhrung: Dave Gutschmidt

Fr

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Sa

DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSÖNLICHKEIT – REDUPERS DE 1977. Helke Sander. 98 Min.

SECRET BEYOND THE DOOR Geheimnis hinter der TĂźr US 1948. Fritz Lang. 98 Min. OF

MERRILL'S MARAUDERS Durchbruch auf Befehl US 1962. Samuel Fuller. 98 Min. OF

Sa

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So

HÖRDUR – ZWISCHEN DEN WELTEN DE 2015. Ekrem Ergßn. 84 Min. 15:00 Uhr

EN DUVA SATT PĂ… EN GREN OCH FUNDERADE PĂ… TILLVARON Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt Ăźber das Leben nach SE/DE/NO/FR 2014 Roy Andersson. 101 Min. OmU

SECRET BEYOND THE DOOR Geheimnis hinter der TĂźr US 1948. Fritz Lang. 98 Min. OF

So

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Mo

KEINE VORSTELLUNGEN

Mo

Di

MENSCHEN AM SONNTAG DE 1930. Robert Siodmak, Rochus Gliese, Edgar G. Ulmer. 67 Min o.D. Mit Musikimprovisation

BANDE DE FILLES Girlhood FR 2014. CĂŠline Sciamma 112 Min. OmU

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Mi

DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSÖNLICHKEIT – REDUPERS DE 1977. Helke Sander. 98 Min.

CLASH BY NIGHT Vor dem neuen Tag US 1952. Fritz Lang. 105 Min. OF

Mi

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Eintrittspreise: 8,- Euro, ermäĂ&#x;igt: 6,- Euro

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Do

ICH SEH, ICH SEH AT 2014. Severin Fiala, Veronika Franz 99 Min.

-WT\HKNORTQITCOO d(QVQITCHKGp XQP #IPĂ„U 8CTFC 20:15 Uhr Lecture: Dominique Bluher

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Newsletter Unser wĂśchentlicher Newsletter informiert per E-Mail mittwochs Ăźber Kino- und Ausstellungs-Programme.

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Fr

CLASH BY NIGHT Vor dem neuen Tag USA 1952. Fritz Lang. 105 Min. OF

ICH SEH, ICH SEH AT 2014. Severin Fiala, Veronika Franz 99 Min.

MERRILL'S MARAUDERS Durchbruch auf Befehl US 1962. Samuel Fuller. 98 Min. OF

Fr

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Sa

L'ÉVĂˆNEMENT LE PLUS IMPORTANT DESPUIS QUE L'HOMME A MARCHÉ SUR LA LUNE Die Umstandshose FR/IT 1973 Jacques Demy. 87 Min. OmeU

THE BIG HEAT HeiĂ&#x;es Eisen US 1953. Fritz Lang. 90 Min. OF

INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM Indiana Jones und der Tempel des Todes US 1984. Steven Spielberg. 118 Min. OF

Sa

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So

NATIONAL GALLERY FR/US/GB 2014. Frederick Wiseman 180 Min. OmU 17:00 Uhr

THE BIG HEAT HeiĂ&#x;es Eisen US 1953. Fritz Lang. 90 Min. OF

So

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Ticket: je 4,00 Euro, erm.: 3,00 Euro FĂźr Sonderveranstaltungen: 1,50 Euro Zuschlag Kinderkino Kinder und begleitende Erwachsene: je 3,50 Euro Frankfurt-Pass-Inhaber erhalten den ermäĂ&#x;igten Eintrittspreis. Ć‚NOECHĂ… Das ďŹ lmcafĂŠ hat immer von MuseumsĂśffnung bis zum Beginn der letzten FilmvorfĂźhrung geĂśffnet. Flaschengetränke kĂśnnen mit ins Kino genommen werden. Ausstellung Dauerausstellung Di - So 10.00 - 18.00 Uhr, Mi 10.00 - 20.00 Uhr, Mo geschlossen Eintrittspreise: 6 Euro, ermäĂ&#x;igt: 3 Euro www.deutsches-ďŹ lmmuseum.de Sonderausstellung Film und Games. Ein Wechselspiel

KEINE VORSTELLUNGEN

HÖRDUR – ZWISCHEN DEN WELTEN DE 2015. Ekrem Ergßn. 84 Min. 14:30 Uhr

1. Juli 2015 bis 31. Januar 2016

Anmeldung unter www.deutsches-ďŹ lmmuseum.de 2TQITCOOJGHV Das monatlich erscheinende Programmheft liegt aus im Deutschen Filmmuseum sowie an ausgewählten Orten in Frankfurt und der Region.

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MINIONS 75 2KGTTG %QHĆ‚P -[NG $CNFC 91 Min. 14:30 Uhr

MINIONS 75 2KGTTG %QHĆ‚P -[NG $CNFC 91 Min. 15:00 Uhr Fritz Lang

Kinohighlights 2015

Lecture & Film

Klassiker

Late Night Kultkino

OF Originalfassung DF Deutsche Fassung o.D. Ohne Dialog OmU Original mit deutschen UT OmeU Original mit engl. UT

TREPPE 41

Kinderkino

Specials

OmspU Original mit spanischen UT

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TANZ

© G. Gnaudschon

Jagdszenen am eigenen Körper Mousonturm: Meg Stuart präsentiert »Hunters« © Iris Janke

Von Bierflaschen und Boxlegenden Ausblick Staatstheater Darmstadt: »Spitfire Company« Die »Spitfire Company« ist eine international erfolgreiche und mit vielen Preisen ausgezeichnete Gruppe aus der Tschechischen Republik. Ihre Arbeit bewegt sich genreübergreifend zwischen Musik, Tanz und Theater. Hierbei stehen die Suche nach einer ursprünglichen Körpersprache und das Erleben von Emotionen im Vordergrund. Dabei werden immer auch Grenzen des körperlichen Seins ausgelotet. Jetzt gastiert die Company mit ihren Stücken – »Antiwords« und »One Step Before The Fall« in Darmstadt Die Arbeit »Antiwords« ist dem schriftstellerischen Werk Václav Havels verpflichtet, des einstigen Dissidenten und späteren Staatspräsidenten des postkommunistischen Tschechiens. Insbesondere die filmische Umsetzung seines Stückes »Audienz« hat es der Company angetan. Darin treffen sich ein Bierbrauer und ein verfolgter Politiker zu einem Gespräch, in dem das Alter Ego Havels als Spitzel angeworben werden soll und in dessen Verlauf es dem Schauspieler gelingt, mehr als neun Liter echtes Bier in sich hineinzuschütten. Diese Idee greifen die beiden Darstellerinnen Mirenka Cechová und Jindriska Krivánmková auf, die schwellkopfartige Masken tragend zu ihrer Performance mit einer

Kiste echten tschechischen Bieres auf die Bühne kommen, womit das Spiel, respektive der Suff beginnt. Sicht- und hörbar schwindet unter dem Alkoholgenuss die Spiel- und Artikulationsfähigkeit der beiden Künstlerinnen, die am Ende ihre Kopfmasken abnehmen und den Zuschauern in ihrem besoffenen Zustand direkt ins Gesicht schauen. Die Performance soll, so heißt es, dem Publikum einen Spiegel vorhalten. Vielleicht muss man Tscheche sein oder sich dieser Performance live aussetzen, um den tieferen Sinn des Ganzen zu verstehen Anders die zweite Arbeit »One Step Before The Fall«. Dieses Solo ist eine Hommage an die Boxlegende Muhamed Ali, an seine tänzerischen Bewegungen im Ring, aber auch an seinen Kampf gegen die Parkinsonerkrankung. Inmitten eines aufgebauten Boxrings bewegt sich virtuos die Tänzerin Markéta Vacovska zu dem live eingespielten Sound von Lenka Duilová. Diese Arbeit, ebenfalls in der Regie von Petre Bohác, beeindruckt durch den hypnotischen Sound von Klang und Sprache und der energiegeladenen Art des Tanzes. Walter H. Krämer Termine: 21., 22. Januar, 20 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de , www.spitfirecompany.cz

DROGENNOTRUF 0 69 - 6 2345 1

Anonyme Telefonberatung für: Betroffene • Angehörige • Freunde • Partner Täglich v. 18 - 23 Uhr, Sonn- u. Feiertage v. 12 - 24 Uhr

Meg Stuart – gerade mit ihrer Gruppe Damaged Goods und der Produktion »Until Our Hearts Stop« für die Tanzplattform 2016 im RheinMain-Gebiet nominiert, kommt mit ihrer neuen Arbeit »Hunters« nach Frankfurt. In diesem Solo folgt

sie den Fragen »Wie kann ich die Einflüsse und Spuren verarbeiten, die mich als Person und Künstlerin prägen? Wie kann mein Körper möglichst viele Genealogien und unverwirklichte Geschichten entfalten?«. Ergebnis ist eine tänzerische Untersuchung des eigenen Körpers als Archiv persönlicher und kultureller Erinnerungen, eine wahrhaft intime Entdeckungsreise. Meg Stuart stammt aus den USA, lebt aber in Berlin und Brüssel. Ihre Arbeiten sind stark durch improvisatorische Elemente geprägt und kreisen um Themen wie Scheitern und menschliche Ängste, wobei sie ihre Tänzer von Damaged Goods immer wieder dazu auffordert, eigene psychologische Verhaltensweisen durch Bewegung zu ergründen. Für »Hunters« tritt Stuart erstmals nach langer Zeit aus ihrer Kompanie heraus und steht alleine auf der Bühne. whk Termine 15. ,16. Januar, 20 Uhr www.mousonturm.de www.damagedgoods.be

FESTIVAL

FLUCHTPUNKT FRANKFURT 14. – 17. JANUAR FESTIVAL ù(1/,. ɎȿɋɌɂȼȺғɅɖ Νεϥϭ΍έϩ ϡϩέΝ΍ϥ SERBARE ɎȿɋɌɂȼȺɅ Ε‫؟‬ϭ΍έ PESTIPAL SHAGALI ΍ΥΕέ ʴʱʨʩʡʬ Das Festival bringt Theatergruppen von geflüchteten und in Deutschland beheimateten Jugendlichen zusammen. Gastspiele, Werkschauen, Vorträge, Filme, Diskussionen, LiveCooking Freitagsküche und Musik www.schauspielfrankfurt.de

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THEATER © Helmut Seuffert © ??????

© Felix Holland

Keine Atempause. Es geht voran

Lehrer Bömmel ist der Beste

Freies Schauspiel Ensemble zeigt »Der Weg zum Glück«

Fritz Rémond Theater zeigt »Die Feuerzangenbowle«

Seltsame Töne im Titania: »Gesund und fit durch Bewegung«. So etwas liest man sonst in der »Apotheken Umschau«. Hat der Darsteller diesen allgegenwärtigen Optimierungsratschlag vielleicht zu wörtlich genommen? Jedenfalls hört er auf seinem monologischen »Weg zum Glück« im gleichnamigen Stück von Ingrid Lausund gar nicht mehr auf zu laufen. Doch dieser Dauer-Lauf führt schwerlich zum Ziel, ist er doch mit Stolperfallen jeglicher Art, natürlich auch mit guten Vor- und Ansätzen, »gepflastert«. Kein Gedanke, kein Satz, keine Situation kommt zu einem Ende, alles, alles fängt immer wieder von vorne an, sei es die Begrüßung, die Party, der Einkauf, der Kneipenbesuch, die Arbeit. Das »Ich Ich Ich« geht dabei fast vor die Hunde. Und das gibt – inszeniert von Jürgen Beck-Rebholz vom Freien Schauspiel Ensemble – zu denken: Denn nicht nur der einsame Läufer (bewundernswert: Markus Gläser) stolpert immer wieder über die eigenen Füße, auch der Zuschauer fragt sich nach einiger Zeit: Was stellt sich uns denn eigentlich immer in den Weg? Was zwingt ihn (und mich), immer um sich selbst zu kreisen? Unvermittelt immer wieder die Richtung zu ändern? Sich selbst ein Bein zu stellen? Bei denselben Gelegenheiten immer wieder die gleichen belanglosen Witze zu erzählen? Gegen besseres Wissen immer wieder dieselben Sprüche zu wiederholen? Keine Ruhepausen einlegen, weil man immer noch besser werden kann. Und muss? Was ist dieser Zwang zum Glück, zur Selbstoptimierung, die so gründlich schief geht? Immer wieder von vorne anfangen, tempo tempo!

Da stelle mer uns ma janz dumm und frage: Wat issn ne Kultfilm? Die »Blues Brothers« natürlich! »Everybody needs somebody«, und so. Und die »Rocky Horror Picture Show«, klar. Konfetti im Kinosaal. Mitsingen, stilsicher in Netzstrümpfen und Korsett! Righty right, meine lieben Droogies? Nicht auch etwas mit Lokalkolorit? Etwas Deutsches? Da gibt es, so sehr man auch grübelt, nur einen ernsthaften Kandidaten: Hermann Spoerls »Feuerzangenbowle« mit drolligen Lehrern, dem »wöönzigen Schluck« Himbeerwein und dem »3-Eff-Pfeiffer«, dem damals 42 Jahre alten Heinz Rühmann, der so jungenhaft wirken konnte wie heute kaum ein 18-Jähriger. 1933 veröffentlicht, 1944 verfilmt. Der Film ist sogar dermaßen Kult, dass gerade mehrere Hunderttausend ihn auf der Feuerzangenbowlen-Nikolaus-Party in Göttingen gesehen haben sollen und die Veranstalter glaubhaft versichern, die meisten sprächen weite Passagen auswendig mit. Keine Frage zwar, dass »Die Feuerzangenbowle« auch für die Theater ein Thema wurde. Allerding s gibt es da zwei Probleme. Das eine, jedenfalls im Prinzip, ist der für Tarantino-Kenner wie für Adepten des hessischen Vorabend-TV arg flache Spannungsbogen des Plots. Und das andere, dass »Die Feuerzangenbowle« nicht ganz grundlos ein, wenn nicht der Lieblingsfilm Adolf Hitlers war. Im Fritz Rémond Theater werden beide Hürden mit Bravour genommen. Zum einen ist in der Inszenierung von Frank-Lorenz Engel von der oft bedrückenden braunen Stimmung inklusive »gerade gewachsenen deutschen Schülern«

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Singen beruhigt, aber immer nur das Geburtstagslied? Auch Momente der Trauer können den Schritt verlangsamen, aber nur kurz, keine Zeit zum Atemholen. Rastlos durchläuft, überquert, hüpft, tänzelt, springt Gläser auf der dunkel gehaltenen Bühne in eineinhalb Stunden durch drei Jahre seines Lebens. Um am Ende erschöpft stehen zu bleiben: »Ich – kann – nicht – mehr … Ich fang noch mal an.« Zack, und die Anfangsmusik setzt ein, black out. Eine grandiose Persiflage auf das durchoptimierte, durchökonomisierte, abgehetzte, beschädigte Leben, eine, wie Paul Watzlawick es nennt, »Anleitung zum Unglücklichsein«. Schrecklich und komisch, bedrükkend und bewundernswert. Sehenswert! Katrin Swoboda Termine : 15., 16. Januar, 20 Uhr www.freiesschauspiel.de

Glücksfinale Schon mal vormerken bitte: Der dritte und und letzte Teil der so genannten »Glückstrilogie« des Freien Schauspiel Ensembles im Titania, die zu Saisonbeginn mit Deas Lohers Theaterstück »Unschuld« eröffnet worden ist, wird eine in Eigenrecherche erstellte Arbeit zum Leitthema sein. Sechs Ensemble-Mitglieder haben dazu nicht nur Bibliotheken mit Belletristik und Sachliteratur durchforstet, in Plattenschränken,, DVD-Sammlungen und den eigenen Erinnerungen gekramt, sondern auch intensiv mit Frankfurter Bürgern gesprochen. Aus dem gesammelten Material wird ein Theaterstück entstehen, das am 27.2. Premiere feiert. Sein Titel: »Das Glück rast hinterher«. Einen Ausblick gibt dazu im FebruarStrandgut an dieser Stelle.

und endlich anbrechender »neuer Zeit« rein gar nichts zu spüren. Schon das erste Sangesstück, ein fein vorgetragenes Volkslied, geht in eine Klezmer-Session über, die beim einstigen Gröfaz sicher Blutdruckwerte jenseits der 180 ausgelöst hätte. Stefan Schneider alias Professor Pfeiffer bekommt den Wechsel vom leicht saturierten Akademiker zum coolen Pennäler überzeugend hin. Und seine Angebetete, Referendarin Eva Knauer, von Katharina Schmidt tatsächlich so liebreizend dargestellt wie in den ersten Szenen des Stücks von allen männlichen Darstellern angekündigt, steht, nimmt man es ernst, mit einem Bein im Knast, forciert sie doch ein Verhältnis mit einem vermeintlich minderjährigen Schutzbefohlenen. Zum anderen macht das Ensemble aus der Schlichtheit des Stücks einfach das Beste. Den Jungs, Pfeiffers Klassenkameraden, nimmt man den Frohsinn einfach ab. Da wird ausgelassen getanzt, gesungen und geblödelt, von Klassenclown Ackermann (Marius Schneider) eine ganz erstaunliche Jungfrau von Orleans dargeboten. In Klaus-Ulrich Jacobs stimmigem Bühnenbild machen auch die Lehrkörper einen guten Job. Dass für René Toussaint am Ende genauso heftig applaudiert wird wie für den Hauptdarsteller, liegt nicht nur an seiner sympathischen Rolle als »Professor Bömmel«, sondern an seiner Fähigkeit, diese so zu interpretieren, dass man ihn einfach richtig lieb haben muss. Thomas Bagatsch Bis 17. Januar: Di.–Sa. 20 Uhr; So. 18 Uhr www.fritzremond.de

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THEATER

Januar 2016 Emmerich-Josef-Str. 46a 65929 Frankfurt/Höchst 069 33 99 99-0 Vorverkauf 069 33 99 99-33 www.neues-theater.de

© Bettina Müller

Wer wird denn gleich religiös werden?

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Mi DJANGO ASÜL Do „Rückspiegel 2015“

8.1.

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Das Staatstheater Mainz zeigt »Nathan der Weise« Wie aufgewühlt, mit wurfgroßen Pflastersteinen übersät, breitet sich die dunkle, kahle Bühne des Mainzer Staatstheaters aus. Ein assoziationsreiches Bild, das Jerusalem in den Zeiten der Kreuzzüge (12. Jahrhundert) vorstellen soll, das dreifach heilige Zentrum der Juden, Christen und Muslime, in dem Gotthold Ephraim Lessings »Nathan, der Weise« spielt. Wir denken an Intifada und Stolpersteine in jedem Sinn: kein fester Stand, kein sicherer Schritt für die Suche nach der besten aller Religionen Mit dem Glaubenskrieg in Nahost und den ideologischen Schlachten im Hinterland hat die 1778 publizierte Pflichtlektüre von Generationen gelangweilter Oberschüler wie von selbst wieder Brisanz – und kehrt in breiter Phalanx auf die Spielpläne zurück. K. D. Schmidt hat eine zeitlose Inszenierung gewählt, die weder in Kulissen und Kostümen historisiert, noch der Versuchung erliegt, aktuelle Bezüge zu konstruieren – derer es genügend gäbe. Die Darsteller sind zeitgenössisch, doch vor allem rollengemäß stilisiert gekleidet. In Mainz kommt der jüdische Händler im gediegenen Anzug mit Weste, Hut und glänzendem Schuhwerk, wie von Wormland gesponsert, von der Geschäftsreise zurück. Der charismatische Hamburger Postmigrant Murat Yeginer spielt Nathan und wirkt mit seinem dahin gesungenen Blubberton bisweilen wie der schmächtige kleine Bruder von Götz George. Der leicht konfuse Mann braucht Zeit, bis er kapiert, dass man ihm kürzlich das Haus angesteckt hat und seine Ziehtochter Recha nur knapp dem Tod entrann. Dann aber ist er ganz Herz. Rechas entflammte Liebe zum christlichen Retter, dem Tempelherrn, wird das eine der zwei Probleme, die Nathan über alle Akte des »dramatischen Gedichts« beschäftigen. Das ande-

re: den klammen Sultan Saladin mit Geld bei Laune zu halten und mit guten Worten (Ringparabel) von der Idee des Humanismus zu überzeugen. Wer wird denn gleich religiös werden? Lilith Häßle kehrt als Recha im roten Mohair-Überzieher mit superlangen Ärmeln das H&M-Girlie hervor, das todverliebt vom Märchenprinzen schwärmt. Verblüffend, wie geläufig heutig Nathan ihr im O-Ton Lessing die Flausen austreibt, einen göttlichen Engel erlebt zu haben. Dieser aber, der Tempelherr, kann sich Gefühle zum »Judenmädchen«, für das er sie hält, noch nicht eingestehen. Rüdiger Hauffe schreitet mit akkurat gescheiteltem Kurzhaar so zackig im Lodenmantel, als setze er seine Rolle als SA-Mann in »Kopflohn« bruchlos fort. Aber er ist der einzige, der einen Bewusstseinssprung vollzieht und sich wandelt. Dem recht jovialen Saladin von Martin Hermann dagegen nehmen wir die grausame Herrscherdenke des Massenschlächters nicht wirklich ab. Anna Steffens Amme Daja überzeugt als christliche Eifererin. Die gute Leoni Schulz macht Sittah zur Stimme der Vernunft. Rettungslos fies kommt einzig Armin Dillenbergers Patriarch daher. Von einem Podest im Saal her schmettert er im weißen Kittel jeden Einwand für den Erzieher des Christenkinds nieder: »Tut nichts. Der Jude wird verbrannt«. Sein feuchter Mund erscheint dabei widerlich groß projiziert auf der Bühnenwand. Das arg konstruierte Happy-end des Drei-Religionen-Konflikts, das alle zu Family & Frieds deklariert, wird zwar auch in Mainz nicht plausibler. Sonst aber: sehr gelungen, das Ganze. Winnie Geipert Termine: 26., 29. Januar, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.de

PIGOR SINGT. BENEDIKT EICHHORN MUSS BEGLEITEN „Volumen 8“

9.1. Sa 10.1. So

QUEENZ OF PIANO „Tastatour“

13.1. Mi

TILMAN BIRR „Holz und Vorurteil – zwischen Brett und Kopf“

14.1. Do STEFAN WAGHUBINGER „Außergewöhnliche Belastungen“ 15.1. Fr

ENNIO MARCHETTO „The Living Paper Cartoon“ Visuelle Comedy

16.1. Sa 17.1. So

AUSVERKAUFT BÜLENT CEYLAN AUSVERKAUFT „Kronk“ Vorpremiere zum neuen Programm

18.1. Mo ROLF MILLER „Alles andere ist primär“

AUSVERKAUFT

19.1. Di

VINCE EBERT „Freiheit“

AUSVERKAUFT

20.1. Mi

ADES ZABEL „Edith Schröder auf Deutschlandtournee“ HARTZ IV-Kabarett

21.1. Do H.G. BUTZKO „Super Vision“ 22.1. Fr

BARBARA RUSCHER „Panierfehler! Ein Fischstäbchen packt aus!“

23.1. Sa

ARNULF RATING „Rating akut“

27.1. Mi

GLASBLASSING QUINTETT „Volle Pulle – Flaschenmusik XXL“

28.1. Do STAUB/SCHROEDER „Zugabe 2015“ Der kabarettistische Jahresrückblick 29.1. Fr

HENNES BENDER „Klein/Laut“

30.1. Sa

EAST AFFAIR „... die Reise geht weiter!“ Varieté-Bandleader goes Weltmusik

31.1. So

MÄNNERABEND Die lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen Mann

AUSVERKAUFT

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Alle Veranstaltungen beginnen – sofernStrandgut nicht anders angegeben – um 20h 01/2016 1525thea_CS5.indd 17

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THEATER © Heinz Holzmann

Bloß keine Zimmertemperatur Staatstheater Darmstadt zeigt »Bella Figura« Jetzt ist es soweit, jetzt passiert es! So denkt man, als Andrea erhitzt mit dem Fischmesser ihren Liebhaber Boris verfolgt und die nichts kapierende, aber praktisch denkende Großmutter Yvonne ihr ein schärferes anbietet. Jetzt, meint man, schlägt die »Meisterin der Eskalation« zu, als die Yasmina Reza immer wieder beschrieben wird. Tut sie aber nicht. Wo in »Der Gott des Gemetzels« (z. Zt. im Keller-Theater) der ausgekotzte Cognac sich über einen Kunstband (Matisse) ergießt und in »Kunst« (z. Zt. im Schauspiel) die Fäuste fliegen, verpufft im Kam-

merspiel des Staatstheaters Darmstadt die Aufregung schnell. In »Bella Figura« tritt die meistgespielte zeitgenössische Theaterautorin gehörig auf die Spaßbremse. Auch wenn sie ihrer Lieblingsklientel in besseren (weißen) Kreisen und deren kollabierenden Beziehungen treu bleibt, sind ihre Menschen nicht mehr so etabliert und statusverankert wie im Frankreich der Jahre 1998 (Kunst) und 2008 (Gemetzel). Wie auch? Es ist ein Le Weekend, an dem der Unternehmer Boris wieder mal heimlich Andrea zum Seitensprung trifft und durch allerlei blöde Um-

Ehrgeiz und Leidenschaft Die Interkulturelle Bühne in Bornheim zeigt »Hedda Gabler«

stände auffliegt. Er gerät mit ihr in Streit, fährt beim Ausparken eine alte Dame um, deren Schwiegertochter Françoise die beste Freundin seiner Gattin Patrizia ist – und Boris sofort erkennt. Merde, auch wenn‘s Oma gut geht. Darauf einen Drink, meint Eric, der Mann von Françoise. Boris will weg, Andrea denkt nicht mehr dran. Die Zündschnur ist gelegt. die Lunte brennt, der Rest ist – Konversation. Freilich vom Feinsten. Nur kommt es nicht zum Knall, weil die Probleme von Boris und Andrea zu mächtig sind, um nur belacht zu werden. Er steht vor dem geschäftlichen Ruin, und sie hält sich mit Tabletten hoch. Ihr fünfjähriges Kind Sophie, mit der sie liebevoll telefoniert, ist allein in der Wohnung und bliebe das, hätte Boris Zeit und Laune, auch die Nacht. Vom Grau der anderen Ehe will man per se nicht viel wissen, auch Grand-mère Yvonne belässt man lieber in ihrer senilen eigenen Welt. »Bonjour Tristesse« und Frankreich 2015. Der Regisseur Bernward Mikeska stoppt Rezas gnadenlose Beziehungszerreibungsmühle immer wieder, indem er seinen Figuren französische Chansons als Playbacks in den Mund legt – mit dt. Übertiteln. Die Szenen brechen den traurigen Fluss wie ein eingestreutes verständiges Lächeln »War es besser als mit mir?«, will Boris mit der Stimme von Serge Gainsbourg wissen, als Andrea ihn mit einem neuen Lover aufzieht. Später sind Françoise Hardy, Gilbert Bécaud

und andere zu hören. Auch »Paroles, Paroles« (Dalida/Alain Delon) ist dabei und wird – im Vorteil, wer Französisch kann – leise mitgesungen nebenan. Auch das Finale, das Mikeska den Figuren bereitet, ist bei Reza so nicht vorgesehen. Schaum quillt aus einem Rohr und deckt im Nu die sichtlich dem Parkhaus abgezwackte Spielfläche ein. Und mit ihr die Spieler, die sich nicht beirren lassen davon, dass alles anders wird, – bella figura -, auch wenn sie um Halt ringen. »Ich verstehe diesen Abend nicht«, sagt Eric. »Es gibt nichts zu verstehen« sagt Françoise und fügt an. »Versuch jetzt nicht, das Geschehen auf Zimmertemperatur zu halten.« Wunderbar, nicht? Judith van der Werff gibt ihre Andrea als Wermutstropfen im Cocktail der Arrivierten: eine angeschlagene Kämpferin, der mehr als die Zeit davonläuft, dafür aber unsre Sympathien zufliegen. Nichts geht mehr – auch bei Thomas Meinhardts Boris, ein einziges Lachen vor dem hier ausgesparten Spontansex in der Klarsichttoilette – noch so eine schöne Bühnenidee (Lani TranDuc). Jele Brückners verhärmte Francoise ist auf Sphinx gedreht, Matias Znidarecs Eric auf Kauz. Die knorrige Yvonne des früheren Ensemblemitglieds Margit SchulteTigges zu erleben, ist eine einzige Wiedersehensfreude.

Gesellschaftliches Ansehen – mehr hat Hedda Gabler nicht im Sinn, als sie den vor einer großen Zukunft stehenden Wissenschaftler Jörgen Tesman heiratet. Seine Berufung ist nur eine Frage von Wochen, so scheint es. Dass sie ihn nicht liebt, ist ihr vorher klar, dass er sie schon auf der Hochzeitsreise langweilt, nicht wirklich eine Überraschung. Eine solche kündigt sich allerdings mit dem Auftauchen des Kulturwissenschaftlers Eilert Lövberg an. Der Mann, mit dem Hedda Gabler eine intensive Affäre hatte, schien unrettbar dem Alkohol verfallen. Dank der Zuwendung von Heddas ergebener Ex-Mitschülerin Thea wird Lövberg nicht nur wieder trocken, sondern er findet auch ins Berufsleben, in die Arbeit zurück. Der Mann, mit dem keiner mehr gerechnet hat, wird plötzlich zum großen Konkurrenten für ihren Mann und damit gefährlich. Ehrgeiz und Leidenschaft kollidieren mit tödlichen Folgen.

Ein Krimi? Auch. Denn nicht nur Lövberg, auch Hedda zahlt in diesem Konflikt mit dem Leben. Aber es ist auch eine Parabel dafür, was die herrschenden Verhältnisse individuell kosten und was sie unterdrücken. Denn es gibt ja auch noch Brandt, der das System am besten beherrscht. Das Interkulturelle Theater macht in seiner neuesten Produktion des Ibsen-Stückes den Umgang der Gesellschaft mit Fremden und Außenseitern zur Folie seiner Inszenierung. Unter der Regie von Benjamin Zachriat will die Interkulturelle Bühne zeigen, dass jeder, der den Normen der Gesellschaft »nur unter Druck gehorchen kann, weil sie seinen Bedürfnissen und Werten widersprechen, von (dieser) zerstört wird«.

Winnie Geipert Termine: 17., 27. Januar, 19.30 Uhr www.staatstheater-darmstadt,de

gt Termine: 29. (Premiere), 30. Januar, 20 Uhr. www.interkulturelle-buehne.de

© Interkulturelle Bühne

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© Oliver Schulz

Dem Wahren, Schönen, Bösen Ausblick Landungsbrücken: Gruppe Cravan zeigt »Elvis in Bad Nauheim« Von Oktober 1958 bis zum März 1960, fast 18 Monate lang, ist das Wetteraustädtchen Bad Nauheim ein Mekka der frühen Pop-Kultur. Was man so Mekka nennt Ende der 50er. Elvis Presley leistet in den Ray-Baracks Friedberg seinen Militärdienst ab und nistet sich in »bad« Nauheim zunächst im Hotel Grunewald ein, wo er mit seinem Clan, dem Vater, der Oma und den Leibwächtern Red West und Alan Fortas, eine ganze Etage bezieht, später bewohnt er ein ganzes Haus in der Goethestraße. Das zur Uraufführung in den Landungsbrücken anstehende Stück »Elvis in Bad Nauheim« von Bert Bresgen ruft viele Ereignisse dieser Lebensphase des Rock’n’Rollers wach – und dürfte Elvis-Fans dennoch eher irritieren. Der Frankfurter Autor zeigt in seiner »surrealen Doku« die Figur des Musik-Rebellen als das Produkt seines dämonischen Managers, der sich »Colonel Tom Parker« nennt, ohne je einer gewesen zu sein, und nicht mal einen Pass hat. Holländer ist er, Zirkusmann und eine mephistophelische Gestalt, die den Rockabilly-Gitarristen aus Tupelo, Mississippi, zum marktgängigen Rebellen formt. Und dann zum Soldaten – während andere Stars ihren patriotischen Obolus mit Gastkonzerten bei den Truppen entrichten. »Elvis in Nauheim« handelt von einem Teufelspakt, der ein hüftwackelndes Teen-Idol zu einem millionendollarschweren All-American-Megastar mutieren lässt, Séancen mit der toten Mutter inklusive. Elvis trägt nach Bad Nauheim keine Lederjacken und Blue Suede Shoes mehr, sondern weiße Glamour-Anzüge, singt »O

sole mio« auf Englisch und »Are You Lonesome Tonight« in Las Vegas. Das Stück schildert den Aufstieg und Fall des Rock’n Rollers retrospektiv aus der Sicht des Colonels und lässt Elvis, so viel sei verraten, anders enden, als man es kennt. Für Regisseur Oliver Utis und seine Gruppe Cravan, zu der neben Bresgen auch die Dramaturgin Hannah Schassner und die Tanzchoreografin Yungjeon Kim gehören, ist der King of Rock’n’Roll eine symbolische Figur, in der sich das Begehren nach Ruhm, Macht und Glanz, aber auch die Marktmechanismen der PopKultur spiegeln. Zu erwarten steht eine rauschhafte multimediale Collage aus Tanz, Film und Musik, die dem Wahren, Schönen, Bösen und dem dadaistischen Namensgeber der Gruppe, Arthur Cravan (1887 – 1918), verpflichtet ist. »Es wird gewiss kein Fan-Stück werden, aber auch keine Verarsche sein«, bekräftigt Utis. Im Frankfurter Kellertheater hat Utis vor zwei Jahren mit »Die Erle der Enthauptung« ein anderes Stück von Bresgen inszeniert, eine »dadaistische-surreale Komödie«, die nicht alle zu überzeugen vermochte (Strandgut 12/2013). Neues Spiel, neues Glück: »It’s Now or Never« Winnie Geipert Termine: 21., 22. Januar 2016, jeweils 20 Uhr www.landungsbruecken.org

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17.12. bis 31.1. Philip Bußmann Ausstellung »Wabi-Sabi« So 3.1. 15 00 Clowntheater Gina Ginella »Taluli u. der traurige Schneemann« ab 3 J Fr 8.1. 20 00 R. Gudaviciute & S. Lundström Tanz »Within« Sa 9.1. 15 00 Ferri ab 2 J »Schnullernasenkonzert« Sa 9.1. 20 00 R. Gudaviciute & S. Lundström »Within« So 10.1. 19 00 Sadeh persisches Theater »Wir auch!« Sa 16.1. 20 00 Peregrin Peiler Comedy-Theater »Sternzeichen: Frosch!« So 17.1. 15 00 Mensch Puppe! Bremer Theater ab 4 J »Die Dumme Augustine« Mo 18.1. 11 00 Mensch Puppe! Bremer Theater Voranm. »Die Dumme Augustine« Di 19.1. 11 00 Mensch Puppe! Bremer Theater Voranm. »Die Dumme Augustine« Fr 22.1. 20 00 Winterer & Fox Chanson-Abend »Eine Katastrophe« Sa 23.1. 20 00 Ten on Tons Revue 2016 »Groovy-Müll-Percussion« So 24.1. 15 00 Ten on Tons ab 5 J »Die Kids-Trommel-Revue« Di 26.1. 10 30 Malte Anders ab 8. Klasse, Voranm. »Homologie« Mi 27.1. 10 30 Malte Anders 20 00 »Homologie« Do 28.1. 10 30 Malte Anders ab 8. Klasse, V.oranm. »Homologie« Fr 29.1. 20 00 Malte Anders Kabarett-Show »Gay for One Day« Sa 30.1. 15 00 Doris Friedmann ab 4 J »Die Froschkönigin« Sa 30.1. 20 00 Die Dissonanten Tanten Chor-Konzert »Still schrill« So 31.1. 18 00 Frankfurt University of Applied Sciences multimediale Show »Highlife« Fr 5.2. 20 00 HfMDK Premiere »ZuKT Wintertanzprojekt 2016« Sa 6.2. 15 00 Arttours Theater ab 3 J »Circus Confetti«

Gallus Theater · Kleyerstraße 15 · 60326 Frankfurt Karten 069-758060-20 · www.gallustheater.de

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Mörderische Gedanken Ausblick Schauspiel Frankfurt: Bastian Kraft inszeniert »Schuld und Sühne« Jetzt also Rodion Raskolnikow! Mit »Schuld und Sühne«, dem ersten der fünf so genannten Elefanten des russischen Genius, schließt die Dostojewski-Trilogie des Frankfurter Schauspiels. Bastian Kraft wird den Roman in einer eigenen Bühnenversion inszenieren. Der mit 35 Jahren noch junge, aber schon deutschlandweit gefragte Regisseur hat im Kammerspiel des Hauses mit Arthur Schnitzlers »Traumnovelle« (großartig!) und mit Patricia Highsmiths »Der talentierte Mr. Ripley« (läuft noch!) schon sein Können demonstriert. Mit leichter Hand, sicher, virtuos, verspielt – und mit originellen Bühnenbildern von Ben Baur, der nun auch auf der großen Bühne sein Partner ist. Für Spannung ist dennoch gesorgt, nicht zuletzt durch die Arbeiten seiner renommierten TrilogieVorgänger Stephan Kimmig und Sebastian Hartmann, deren gewaltige Szene- und Bildcollagen zu »Der Idiot« und »Dämonen« unbeachtet ihrer Regiequalitäten nicht eben zu Publikumsrennern wurden. Da half auch das phantastische Ensemble nichts: Jeweils auf um fünf Stunden angelegt, wurden ihre Aufführungen mit der Zeit deutlich geschrumpft. Bastian Kraft schätzt, dass er »Schuld und Sühne« in drei Stunden über die Bühne bringen wird, hält den Roman aber auch für den kompaktesten unter den großen Werken von Fjodor Dostojewski. Dank seiner scharf konturierten Charaktere und einer zugespitzten Fragestellung, die sich in allen Epi-

soden und Figuren spiegle, sei der Text für die Bühne sehr geeignet. Tatsächlich ist die Geschichte des Mannes, dessen innere Zerrissenheit Dostojewski in seinem Namen (»der Gespaltene«) manifestiert, derzeit nicht nur in den großen Theatern en vogue (München, Hamburg), sie inspirierte sogar Woody Allen zu seinem neuesten Film »Irrational Man«. Der Protagonist Raskolnikow ist ein arbeitsloser Akademiker, der sich berufen weiß, die Welt von einer Unperson, einer Wucher treibenden Pfandleiherin, zu befreien – und gegen alle Selbsteinschätzung von seinen fiebrigen Gedanken zugrunde gemartert wird. Es ist ein Krimi, ein Psychothriller, aber auch ein dramatischer Liebes- und Erlösungsroman. Ausgerechnet einer Gläubigen gelingt es, dem Gottesleugner in das geleugnete Gewissen zu reden: Sonja, ein sich für ihre Familie prostituierendes Mädchen, das später seine Lebensgefährtin sein wird. Bastian Kraft will sich dem Roman von der psychologischen und philosophischen Seite nähern und seinen Fokus auf die inneren Kämpfe der Hauptfigur legen. Was Raskolnikow wirklich erlebe und was er phantasiere, lasse Dostojewski seltsam unbestimmt, beschrieben werde das Heranreifen der Tat in einem überhitzten Gehirn. Diese Gedankenwelt will Kraft auf der Bühne spiegeln: Wie im Schleudergang konfrontiere sich der Protagonist dabei mit den verschiedensten Positionen zu seiner Tat. Selbst der

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© privat

VORGEFÜHRT >> Hallo Frühbucher 1: Nach 20 Jahren kommt vom 2. bis 6. März das wichtigste Tanztreffen der Republik, die Tanzplattform 2016, wieder in die Rhein-Main-Region. Zwölf wegweisende Produktionen wurden für das alle zwei Jahre stattfindende Festival ausgewählt. Die Website www. tanzplattform2016.de ist bereits mit dem kompletten Programm, das viele Gelegenheiten zum Schauen und Mitmachen bietet, online präsent – und buchbar. >> Hallo Frühbucher 2: Für das vermutlich für lange Zeit letzte Barockam-Main-Festival im Garten des zum Umbau stehenden Höchster Bolongaro-Palastes gibt es jetzt Karten im Vorverkauf. Als Neuproduktion steht vom 13.7. bis 7.8. das von Rainer Dachselt übertragene hessische Molière-Stück »Der Herr von Wutzebach« an. Ein Novum: Am 31. August gibt es die Schau auf dem Schiff der Primuslinie. Mehr unter www.barock-am-main.com.

Mord sei ihm letztlich nur ein Mittel, mehr über sich zu erfahren. Dass der Text über philosophischpolitische Bögen hinaus, die sich von Nietzsche bis Putin spannen lassen, aktuell ist, steht für Kraft außer Zweifel: »Die Brückenschläge zu heute sind so nah, dass man sie praktisch immer mitdenken muss«. Es gehe um das Ungenügen des Vorhandenen und die Sehnsucht nach einem neuen Gedanken. Um die Frage, welcher Werte es in einer von allen Fesseln befreiten Gesellschaft bedarf. Was Raskolnikow etwa über die Pfandleiherin denke, sei eng verwandt mit dem, wie Occupy über die Boni von Bankern diskutiere. Mit Nico Holonics ist die Hauptrolle prominent und nicht eben überraschend besetzt. Dass Corinna Kirchhoff die Rolle der Sonja übernimmt, erstaunt dagegen, erhellt aber auch die Sicht von Bastian Kraft. Sonja sei nicht nur das sich aus Not prostituierende Mädchen, sondern auch die Frau, die mit Rodion alt werden wird, findet er. Und als seine Retterin sei sie auch eine Heilige. Torben Kessler, Oliver Kraushaar, Christoph Pütthoff und Lukas Rüppel treten Raskolnikow als dessen innere Stimmen gegenüber und übernehmen im Wechsel alle anderen Rollen. Winnie Geipert Termine: 15. (Premiere), 17., 21., 25., 27., 29. Januar, 19.30 Uhr www.schauspiel-frankfurt.de

>> Neue Wege nach Europa 1: Mit der Europa-Biennale alter Prägung hat deren Nachfolger, die »Wiesbaden Biennale 2016« vom 25.9 bis 4.10. nichts mehr gemein, auch wenn sich eine Reihe von Künstlern mit der europäischen Identität beschäftigen sollen. »This is not Europe« lautet das Motto. Fest stehen bisher nur einige Neuproduktionen im performativen Bereich, wie die zehn Beerdigungen des Künstlers Dries Verhoeven, bei denen an verschiedenen Orten der Stadt Werte und Begriffe zu Grabe getragen werden. So sehr das »Festival der europäischen Theater- und PerformanceAvantgarde« für Old Wiesbaden ein künstlerisches Upgrade und frischen Wind verheißt: Viel mehr und anderes als ein Me-too dessen, was bei Kampnagel in Hamburg, am Berliner HAU und selbst am Mousonturm Tagesroutine ist, scheint die Neuerung nicht. Ein Unikat war das Alte. >> Neue Wege nach Europa 2: Für das Theaterfestival »Biennale Wiesbaden« können bereits Übernachtungen im geplanten »Grand Hotel« gebucht werden, das im Theaterhaus eingerichtet wird. Hier gibt es ein »Golden Wellness Ticket« (80 €) und eine Suiten-Deluxe-Version (100 €) für zwei Nächte (Freitag/Samstag) inklusive Frühstück und vier Tickets. Mehr unter www.staatstheaterwiesbaden.de und Info-Leiste. >> Zwei Klassiker im Original: Das Internationale Theater präsentiert Shakespeare auf Englisch und Yasmine Reza auf Französisch. Am 28. Januar ist das britische Tournee-Theater White Horse mit einer gekürzten originellen Version von »Romeo und Julia« zu Gast. Die Komödie »Art« wird am 30. und 31. Januar vom Theatre Jean Renoir aus München (!) präsentiert. >> Aus gegebenem Anlass: Im Nachklang der öffentlichen Reaktionen auf die Pariser IS-Anschläge nimmt die theaterperipherie das Stück »Ich rufe meine Brüder« von Jonas Hassen Khemiri noch einmal ins Programm: am 13. Januar, Titania, 19.30 Uhr

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Ein reines Vergnügen für alle „Freizeit- und Badewannensänger“ ohne künstlerische Ambitionen, unabhängig von Alter und Begabung. - Songs von gestern bis heute - Texte auf großer Leinwand Musikalische Begleitung durch: (QVHPEOH *HVDQJ XQG 6DWLUH

:LU VLQJHQ XQV GLH :HOW VFK|Q Internationales Theater Frankfurt

Hanauer Landstraße 5–7 (Zoopassage) Donnerstag, 21. Januar 2016, 19.30 Uhr Donnerstag, 10. März 2016, 19.30 Uhr Donnerstag, 28. April 2016, 19.30 Uhr Info, Termine und Anmeldung:

www.gute-laune-singen.de

Hanauer Landstrasse 5-7 (Zoo-Passage), 60314 Frankfurt Verkauf/Info: 069 499 09 80 | www.Internationales-Theater.de

Januar 2016 Di 12.01. 20h00

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DIE ARIER

Fr 15.01. 20h00

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DWIGHT THOMPSON: A Unique Voice

Sa 16.01. 20h00

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So 24.01. 19h00

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Di 26.01. 20h00

Do 28.01. 20h00

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Fr 29.01. 20h00

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Preisgekrönter Dokumentarfilm! Regisseurin Mo Asumang erkundet die Idee vom „Herrenmenschen“. Mit Publikumsgespräch | Dt. Das Beste aus Jazz, Blues & Soul: Thompsons Stimme erinnert an Barry White und Nat „King“ Cole. Am Flügel: Lionel Haas | Jazz KEDEM ENSEMBLE – Old Eastern Melodies

Hispanische Ladino-Gesange, iranische Volksmusik & israelische Lieder treffen auf Melodien aus dem Mittelmeerraum. | Weltmusik EISPALAST

Bezauberndes Kindermusical: Abenteuer von Hund Sharik, Katze Matroskin & Großmutter Jezek. | Theaterstudio Kolobok | Russisch KAVPERSAZ – Neue Musik aus Anatolien

Türkische, armenische & kurdische Volksweisen auf traditionellen Instrumenten. Creole 2011 Preisträger! | Türkei | Konzert RUSSISCHE CELLOSEELE

CD-Release Konzert mit Cellistin Katharina Deserno und Pianist Nenad Lečić. Werke von Rachmaninov & Grechaninov. | Klassik FREMD IST EIN FREMDER NUR IN DER FREMDE

Moritz Stoepel nimmt uns mit auf eine literarische Reise durch das Nahe und Fremde um uns, mit Texten von Hesse, Hölderlin, u.a. | Dt. INTERNATIONAL DIVERSITY

Benefizkonzert zugunsten des ITF mit dem EZB-Chor, Marija Laban-Urošević (p) und Stephan Knies (vl). Danach Empfang. ROMEO & JULIET

Shakespeare’s famous drama: The most beautiful and tragic love story of all times. | White Horse Theatre | Englisch THE MONGOLIAN VOICE: NARAN!

DIE Popdiva der Mongolei gibt ihr einziges Deutschland-Konzert im ITF! Pop, Jazz, Soul, Rock begleitet von einer Pferdekopfgeige. YASMINA REZA – ART

Le quotidien le plus trivial est le point de départ pour des questions existentielles. | Cie amateur Théâtre Jean Renoir, Munich. | Franz.

D = Deutsch E = English F = Français H = Hispano R = Russkij A = Andere ♥ = for everybody

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THEATER

Premieren im Januar

Letze Vorstellungen! Fr 8. / Sa 9. / Fr 15. / Sa 16. Januar, Beginn jeweils: 20:30 Uhr Kellertheaterproduktion: GOTT DES GEMETZELS von Jasmina Reza ¡ Idee und Konzeption: Holger Roll

SCHNEEWITTCHEN UND DER 7. ZWERG Improvisiertes Figurentheater fĂźr Kinder ab 4 Jahren PREMIERE Fr 22. Januar, Beginn: 20:30 Uhr Sa 23. / Fr 29. / Sa 30. Januar, Beginn jeweils: 20:30 Uhr Kellertheaterproduktion: DER VORNAME von Matthieu Delaporte und Alexandre Patellière Regie: Karsten Kosciesza und Stephan Thoss Di 26. / Mi 27. / Do 28. Januar, Beginn jeweils: 10:00 Uhr GASTSPIEL Theater Skyline Jugendtheater TĂœRKISCH GOLD von Tina MĂźller

LIFE

Staatstheater, 30.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

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Musical von Joe Masterhoff, John Kander und Fred Ebb Musikalische Leitung: Michael NĂźndel. Inszenierung: Nicole Claudia Weber.

Wiesbaden

Theater

von David Lindsay-Abaire Bockenheimer Theaterensemble Insz.: Lars-Th. Heine. Mit Eva-Madeleine Fiedler u.a.

Interkulturelle BĂźhne, 15.(Premiere), 16., 21.23.1.2016, 20 Uhr www.interkulturelle-buehne.de Theater

Bunte BĂźhne

FRĂœHLINGS ERWACHEN

Musical von Duncan Sheik & Steven Sater Regie / Choreografie: Iris Limbarth

Wartburg, 10.1.2016, 18 Uhr (Premiere); 19.+20.1.2016, 19.30 Uhr Theater

HĂ–CHSTE ZEIT

von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff Regie: Katja Wolff Fritz RĂŠmond Theater, 21.(Premiere)-31.1.2016, Di.-Sa., 20 Uhr; So., 18 Uhr www.fritzremond.de

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER Von Bertolt Brecht Regie: Thorleifur Ă–rn Arnarsson

Staatstheater, 30.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-wiesbaden.de

Theater

Theater

DAS JAHR MAGISCHEN DENKENS

SECHS JAHRE - DER ABSCHIED VON MEINER SCHWESTER

Box im Schauspiel, 31.1.2016, 20 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

Von Matthieu Delaporte und Alexandre Patellière Regie: Karsten Kosciesza und Stephan Thoss. Mit Jana Hingst, Stephan Thoss, Silke Frankenhauser u.a.

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1525thea_CS5.indd 22

LandungsbrĂźcken, 21.(Premiere)+22.1.2016, 20 Uhr www.landungsbruecken.org

MainstraĂ&#x;e 2 ¡ 60311 Frankfurt / Main Kartenvorbestellung: Telefon 0 69 / 28 80 23 oder online unter www.kellertheater-frankfurt.de

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CABARET

von Bert Bresgen Regie: Oliver Utis. Mit Elliot Ayling, Hannah Dewor, Vera Emrich, Jasmin HĂśrning u.a.

Theater

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22

Bunte BĂźhne

ELVIS IN BAD NAUHEIM

KELLERTHEATER FRANKFURT

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Theater

von Joan Didion Regie: Therese Willstedt. Mit Heidi Ecks, Kate Strong

PROGRAMM JANUAR 2016

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Darmstadt

ENTFERNTE STIMME

So 17. Januar. Beginn: 11:00 Uhr GASTSPIEL Figurentheater Kania:

So 31. Januar, Beginn: 18:00 Uhr MALEEN: Theater Zwischenspiel PERFECT

Frankfurt

DER VORNAME

Ein Theaterprojekt nach dem Buch von Charlotte Link Regie: Clemens Bechtel Wartburg, 17.1.2016, 19.30 Uhr (Premiere)+24.1.2016, 18 Uhr www.staatstheater-wiesbaden.de

Kellertheater, 22.(Premiere), 23., 29.+30.1.2016, 20.30 Uhr www.kellertheater-frankfurt.de

Frankfurter Autoren THEATER Bachmannstr. 2-4 - 60488 Frankfurt am Main www.fat-web.de - Karten Telefon 069 70609699

Januar SHAME ŜĂÄ?Ĺš DĹ˝Ć&#x;ǀĞŜ Ç€ŽŜ ^ƚĞǀĞ DÄ?YƾĞĞŜĆ?

SHAME ŜĂÄ?Ĺš DĹ˝Ć&#x;ǀĞŜ Ç€ŽŜ ^ƚĞǀĞ DÄ?YƾĞĞŜĆ?

Fr 15 20:00 Uhr

Sa 16 20:00 Uhr

FĂźr die moderne Dienst- und LeistungsgesellsÄ?ĹšÄ‚ĹŒ Ĺ?Ć?Ćš ĚĂĆ? /ĹśĆšÄžĆŒĹśÄžĆš ÄžĹ?ŜĞ ĨÄžĹ?ŜĞ͕ ŚƂÄ?ĹšĆ?Ćš Ć‰ĆŒĹ˝ÄšƾŏĆ&#x;ǀĞ ^Ä‚Ä?ŚĞ͕ĞĆ? ĆŒĹ?ÄžÄ?Śƚ ĹśĹ?Ä?Śƚ͕ ŚĂƚ ĹŹÄžĹ?ŜĞŜ 'ÄžĆ?Ä?ŚžĂÄ?ĹŹÍ• spricht nicht und benimmt sich auch sonst nicht, wie Menschen es tun, wenn sie montags aufwachen (mit den Gedanken bei der Arbeit). Zufriedenheit, gesicherte, sogar staatlich Ĺ?ÄžĨĆ‚ĆŒÄšÄžĆŒĆšÄžÍ• ŜƾĆŒ ÄžĹ?ŜĞŜ <ĹŻĹ?Ä?ĹŹ ÄžĹśĆžÄžĆŒĹśĆšÍ• ĨƺĆŒ Ç ÄžĹśĹ?Ĺ?Äž Euros pro Monat, ist somit immer und Ăźberall zu haben, frei erreichbar. Was aber, wenn allein die Suche nach BeziehungsglĂźck im Internet zur täglichen Aufgabe wird? Was aber, wenn allein die Suche nach BeziehungsglĂźck, wenn auch nur abgebildet im www, zur Sucht wird? Mit Saskia Simunek und Daniel Schwingel unter der Regie von beatnik EINZIGARTIG IN FRANKFURT: Im AnschluĂ&#x; an jede Vorstellung gibt es Brot & Wein Damit verbunden ist das Gespräch mit den Schauspielern, der Regie oder auch dem Autor eine besondere Nähe zur darstellenden Kunst.

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Premieren

Theater-ABC Frankfurt Theater

ALLES IN BUTTER

Milena Wichert & Company

Mousonturm, 15.+16.1.2016, 19 Uhr www.mousonturm.de Kabarett

ARNULF RATING Rating Akut

Neues Theater Höchst, 23.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de Theater

ART

von Yasmina Reza Théâtre Jean Renoir Französisch

Internationales Theater, 30.1.16, 20 Uhr; 31.1.16, 16 Uhr www.internationales-theater.de Kabarett

BARBARA RUSCHER

Theater

Tanz

FACK JU HENRY - ODER DAS FUNKELN VON STERNENSTAUB

HUNTER

nach John Green Regie: Sarah Kortmann. Mit Julian König, Brigitte Korn, Marlene Zimmer, Janning Sobotta und Marius Schneider Sankt Peter, 27.1.2016, 10+19.30 Uhr www.landungsbruecken.org Bunte Bühne

FASTNACHTS-SHOW

Die Bäppi Fastnachts-Show 2016

Theatrallalla, 8., 15.+22.1.16, 20 Uhr; 17.+24.1.16, 18 Uhr www.theatrallalla.de Theater

FAUST

von J.W. von Goethe Die Dramatische Bühne

Theater

Theater

BEZIEHUNGSCOUCH ...BEVOR ES WIEDER TOTE GIBT!

FRÄULEIN JULIE

Theater Lempenfieber, 22.1.2016, 20 Uhr; 24.1.2016, 18 Uhr www.lempenfieber.de

Box im Schauspiel, 12.+19.1.2016, 20 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

Bunte Bühne

FÜR MENSCHEN UND RINDVIEH ...KEINE RENTE MIT 65!

THE BLUES BROTHERS

The Smash Hit - Live From Chicago

Jahrhunderthalle, 6.1.2016, 20 Uhr www.jahrhunderthalle.de Bunte Bühne

BODO BACH

von August Strindberg Regie: Daniel Foerster. Mit Katharina Bach, Verena Bukal, Alexej Lochmann

Kabarett

Mit Effi B. Rolfs, Matthias Stich, Susanne Berg, Christina Wiederhold Die Schmiere, 16.+23.1.2016, 20 Uhr; 24.1.2016, 19 Uhr www.die-schmiere.de

Auf der Überholspur!

Theater

Kabarett

von Frédéric Sonntag Regie: Alexander Eisenach. Mit Franziska Junge, Linda Pöppel, Isaak Dentler, Vincent Glander, Viktor Tremmel

Alte Oper, 24.1.2016, 20 Uhr www.alteoper.de

DIETER NUHR Nur Nuhr

ICH RUFE MEINE BRÜDER

Theater

von Jonas Hassen Khemiri Regie: Ute Bansemir. Mit Hadi Khanjanpour, Silvana Morabito, Kathleen Witt, Alireza Zeinal Zadeh theaterperipherie im Titania, 13.1.2016, 19.30 Uhr www.theaterperipherie.de Kabarett

IMMER NOCH FETT!

Szenen aus dem großen Schmiere-Repertoire der letzten Jahrzehnte. Mit Effi B. Rolfs, Susanne Lammertz, Matthias Stich und Bernd Krieg

IRISH CELTIC

Von Heinrich Spoerl Regie: Frank-Lorenz Engel. Mit Stefan Schneider, Sabine Roller, Katarina Schmidt u.a.

GEORGE KAPLAN

Kammerspiele, 11., 27.-29.1.2016, 20 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

Jahrhunderthalle, 22.1.2016, 20 Uhr www.jahrhunderthalle.de

Tanz

Kabarett

Giorgia Nardin, Ingri Fiksdal

GESTEN DOPPELABEND 2

Bunte Bühne

Spirit of Ireland Eine Reise in die Seele Irlands!

DER KICK

von Gesine Schmidt und Andres Veiel Regie: Hannah Schassner und Torsten Knoll

theaterperipherie, 24.1.2016, 17 Uhr www.theaterperipherie.de

Theater

DER EINGEBILDETE DOKTOR

von Hans Weigel Regie: Udo Schürmer. Mit Dirk Waanders, Michaela Klarwein, Ines Arndt u.a. Die Komödie, 2.-31.1.2016, Di.-Sa., 20 Uhr; So., 18 Uhr www.diekomoedie.de Bunte Bühne

ELISABETH

Die wahre Geschichte der Sissi von Michael Kunze & Sylvester Levay

Alte Oper, 1.1.16, 19.30 Uhr; 2.1.16, 15+19.30 Uhr; 3.1.16, 14.30+19 Uhr www.alteoper.de

Klein/Laut

Neues Theater Höchst, 29.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de Kabarett

HG. BUTZKO Super Vision

Neues Theater Höchst, 21.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de Bunte Bühne

MMK 2 Museum für Moderne Kunst, 28., 30.+31.1.16, 19.30 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

Stalburg Theater, 17.1.2016, 20 Uhr www.stalburg.de

Alles andere ist primär

ROMEO AND JULIET von William Shakespeare White Horse Theatre in English

Kabarett

von Georg Büchner Regie: Jürgen Kruse. Mit Heidi Ecks, Alexandra Finder, Linda Pöppel u.a.

Kammerspiele, 23.1.2016, 20 Uhr; 24.1.2016, 18 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

SABINE FISCHMANN UND ALI NEANDER Pappsatt

Die Fabrik, 28.1.2016, 20 Uhr www.die-fabrik-frankfurt.de

Bunte Bühne

Theater

THE LIFE

DER SANDMANN

A musical with a book by David Newman, Ira Gasman and Cy Coleman, music by Cy Coleman and lyrics by Ira Gasman

MALTE ANDERS

Homologie Regie: Maja Wolff. Für Schüler ab 8. Klasse

Gallus Theater, 26.-28.1.2016, 10.30 Uhr; 27.1. auch 20 Uhr www.gallustheater.de

Nach der Erzählung von E.T.A. Hoffmann Dramatisierung und Inszenierung Carola Moritz Mit Carolin-Sophie Göbel, Benedict Hegemann, Michael Policnik, Sören Messing

Katakombe, 18.+25.1.16, 19 Uhr; 19.1.16, 10.30+19 Uhr; 20., 26.+27.1.16, 10.30+19.30 Uhr; 21.+28.1.16, 19.30 Uhr www.katakombe.de Bunte Bühne

SCHÖNER ABEND SHOW Late Night Show am frühen Abend. Felix Bieske und Linus Koenig.

Landungsbrücken, 30.1.2016, 20 Uhr www.landungsbruecken.org

Bunte Bühne

Theater

MATTHIAS KELLER

SCHULD UND SÜHNE

Lebensmüde - Sterbenswach Text-Musik-Performance

Stalburg Theater, 24.1.2016, 11.30 Uhr www.stalburg.de Theater

MELLI. LÄUFT.

von Melina Hepp Regie: Linus Koenig & Michaela Conrad. Mit Melina Hepp u.a.

Theater

So schön war´s noch selten! Der satirisch-politische Jahresrückblick

ROLF MILLER

LEONCE UND LENA

Batschkapp, 25.+26.1.2016, 20 Uhr www.batschkapp.de

HOLGER PAETZ

Kabarett

Internationales Theater, 28.1.2016, 20 Uhr www.internationales-theater.de

HIMMEL, ARSCH UND ZWIRN

Kabarett

Ein Abend über Märchen, Beziehungen bzw. Beziehungsmärchen von Alexandra Maxeiner, mit Stefani Kunkel

Theater

Landungsbrücken, 31.1.2016, 20 Uhr www.landungsbruecken.org

Kikeriki Theater

Theater

Theater

Inklusives Performanceprojekt für Jugendliche von Martina Droste und Katharina Mantel

von Yasmina Reza Regie/Bühne/Konzept: Holger Roll.

HENNES BENDER

Schauspielhaus, 6., 14., 18., 22.+28.1.2016, 19.30 Uhr; 24.1.2016, 16 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

KOLLEKTION

Theater

Kabarett

von Heinrich von Kleist Regie: Michael Thalheimer. Mit Constanze Becker, Felix Rech, Josefin Platt

Neues Theater Höchst, 18.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de

Kabarett

Theater Alte Brücke, 22., 23.+30.1.2016, 19.30 Uhr; 31.1.2016, 17 Uhr www.theater-alte-bruecke.de

PENTHESILEA

Theater

Theater

von Stephen Adly Guirgis Regie: Alexander J. Beck. Mit Alexander J. Beck, Micky Jukovic u.a.

Theater

Stalburg Theater, 12.+21.1.2016, 20 Uhr www.stalburg.de

Neues Theater Höchst, 6.+7.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de

Kellertheater, 8., 9., 15.+16.1.2016, 20.30 Uhr www.kellertheater-frankfurt.de

Schauspielhaus, 23.+30.1.2016, 19.30 Uhr; 31.1.2016, 16 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

Theater

DJANGO ASÜL

DER DRECKSACK MIT DEM HUT

von Henrik Ibsen Regie: Michael Thalheimer. Mit Verena Bukal, Bettina Hoppe, Michael Benthin, Marc Oliver Schulze, Viktor Tremmel

RAPUNZEL-REPORT

English Theatre, 2.-31.1.16, Di.-Sa., 19.30 Uhr; So., 18 Uhr; So., 3.1.16 keine Vorstellung; So., 31.1.16, 19.30 Uhr www.english-theatre.de

DER GOTT DES GEMETZELS

NORA

Alte Oper, 5., 6., 7.+8.1.2016, 20 Uhr; 9.1.2016, 16+20 Uhr www.alteoper.de

Mousonturm, 27.1.2016, 19+20 Uhr www.mousonturm.de

Rückspiegel 2015

Die Ensembles stellen ihre neuen Stücke und das Repertoire bis Juli vor - anschließend wird gefeiert. Anmeldung erforderlich. Theaterhaus, 22.1.2016, 19 Uhr www.theaterhaus-frankfurt.de

Theater

DIE FEUERZANGENBOWLE

Bunte Bühne

NEUJAHRSEMPFANG THEATERHAUS

Theater

Die Schmiere, 22.+30.1.2016, 20 Uhr www.die-schmiere.de

Neues Theater Höchst, 22.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de

von Marc Ermisch Mit Nadine Buchet und Marc Ermisch

Mousonturm, 15.+16.1.2016, 20 Uhr www.mousonturm.de

Exzess-Halle, 15., 16., 29.+30.1.2016, 20 Uhr; 17.+31.1.2016, 19 Uhr www.diedramatischebuehne.de

Fritz Rémond Theater, 2.-17.1.2016; Di.-Sa., 20 Uhr; So., 18 Uhr; 9.1.2016 auch 16 Uhr www.fritzremond.de

Ekstase ist nur eine Phase

Meg Stuart / Damaged Goods

THEATER

MIRANDOLINA

oder: Was Sie noch nie über Männer wissen wollten! Die Dramatischen Bühne Exzess-Halle, 8., 9., 22.+23..1.2016, 20 Uhr; 10.+24.1.2016, 19 Uhr www.diedramatischebuehne.de

von Fjodor Dostojewski Regie: Bastian Kraft

Schauspielhaus, 15.(Premiere), 17., 25., 27.+29.1.2016, 19.30 Uhr www.schauspielfrankfurt.de Theater

SEX. ODER SO.

Ein Komödie von Michael Herl. Regie: Katja Lehmann. Mit Iris Reinhardt Hassenzahl, Ilja Kamphues. Stalburg Theater, 8., 14.+25.1.2016, 20 Uhr www.stalburg.de Tanz

SOY DE CUBA Tanzmusical

Alte Oper, 11.1.2016, 20 Uhr www.alteoper.de

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23 21.12.2015 13:21:42


THEATER

ABC

Theater

Kabarett

SUGAR - MANCHE MÖGEN‘S HEISS

URBAN PRIOL

nach dem Film »Some Like It Hot« von Billy Wilder Musik: Jule Styne. Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein Papageno Musiktheater, 23.+30.1.2016, 19.30 Uhr www.papageno-theater.de

Tilt 2015!

Jahrhunderthalle, 10.1.2016, 19 Uhr www.jahrhunderthalle.de Tanz

URGE

Choreografie: David Wampach

Theater

TERROR

von Ferdinand von Schirach Doppelprojekt mit »Der zerbrochne Krug« von Heinrich von Kleist Regie: Oliver Reese. Mit Bettina Hoppe, Viktor Tremmel, Constanze Becker u.a. Schauspielhaus, 10.1.2016, 19.30 Uhr www.schauspielfrankfurt.de Kabarett

DER TEUFEL SITZT IM ABTEIL

Regie: Tanja Garlt. Mit Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg

Die Schmiere, 9.+15.1.2016, 20 Uhr; 31.1.2016, 19 Uhr www.die-schmiere.de

TILMAN BIRR Holz und Vorurteil

Neues Theater Höchst, 13.1.2016, 20 Uhr www.neues-theater.de Theater

DIE TRÄUME VON UNS

von und mit helfersyndrom (Steffen & Lars Popp, Rahel Seitz, Sebastian Specht und viele viele Mitträumer) Landungsbrücken, 28+29.1.2016, 20 Uhr landungsbruecken.org

UNSCHULD

von Dea Loher Regie Reinhard Hinzpeter. Mit Michaela Conrad, Jochen Döring, Naja Marie Domsel, Mario Linder, Bettina Kaminski Freies Schauspiel im Titania, 22.+23.1.2016, 20 Uhr www.freiesschauspiel.de

AURORA DEMEEHL

Yris Bourbonson, The Girl from Vatnajökull Jagdhofkeller, 22.1.2016, 20.30 Uhr www.jagdhofkeller.com Theater

Kabarett

von Yasmina Reza Regie: Bernhard Mikeska. Mit Jele Brückner, Margit Schulte-Tigges, Judith van der Werff u.a.

UTA KÖBERNICK

BELLA FIGURA

Stalburg Theater, 11.1.201465, 20 Uhr www.stalburg.de

Staatstheater, 17.1.2016, 18 Uhr; 27.1.2016, 20 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

Theater

Theater

WARPOP MIXTAKE FAKEBOOK VOLXFUCKPEACE OFF: ‚SCHLAND OF CONFUSION

DREI MÄNNER IM SCHNEE

Grund für Liebe - politisch, zärtlich, schön.

andcompany&Co. Von und mit: Alexander Karschnia, Nicola Nord, Claudia Splitt, Sascha Sulimma&Co.

Theater

DER WEG ZU GLÜCK

von Ingrid Lausund Regie: Reinhard Hinzpeter. Mit Markus Gläser

Freies Schauspiel im Titania, 15.+16.1.2016, 20 Uhr www.freiesschauspiel.de Tanz

WITHIN

Choreographie/Tanz: Sanna Lundström & Raimonda Gudaviciute

Theater

Bunte Bühne

Mousonturm, 22.+23.1.2016, 20 Uhr www.mousonturm.de

Mousonturm, 19.+20.1.2016, 20 Uhr www.mousonturm.de

Kabarett

Darmstadt

Gallus Theater, 8.+9.1.2016, 20 Uhr www.gallustheater.de Theater

DER ZERBROCHNE KRUG

von Heinrich von Kleist Doppelprojekt mit »Terror« von Ferdinand von Schirach Regie: Oliver Reese. Mit Martin Rentzsch, Max Mayer, Nico Holonics u.a. Schauspielhaus, 9.1.2016, 19.30 Uhr www.schauspielfrankfurt.de

für Frank furt und Rhein -Main

DAS KULTURMAGA ZIN

Verlosung

Nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner Regie: Renate Renken. Mit Rainer Poser, Conny Krause, Ralph Dillmann, Gabriela Reinitzer u.a. Neue Bühne Darmstadt, 9., 15., 16., 22., 23., 29.+30.1.16, 20 Uhr; 10., 17.+31.1.16, 18 Uhr www.neue-buehne.de Theater

GUT GEGEN NORDWIND

nach dem Roman von Daniel Glattauer Theater Curioso Regie: Ulrich Sommer. Mit Stephanie Meisenzahl, Michael Ihringer

Theater Moller Haus, 15.+16.1.2016, 20 Uhr www.theatermollerhaus.de Kabarett

HANS-HERMANN THIELKE Läuft bei mir

halbNeun Theater, 24.1.2016, 19.30 Uhr www.halbneuntheater.de Theater

KUNST

von Yasmina Reza Theater Curioso

Theater Moller Haus, 22.+23.1.2016, 20 Uhr www.theatermollerhaus.de Theater

LORIOTS GESAMMELTE WERKE

MARK BRITTON Forever Jungs

von Samuel Beckett Regie: Niklaus Helbling. Mit Christian Bayer, Christian Klischat, Götz van Ooyen, Hubert Schlemmer u.a. Staatstheater, 12.+21.1.2016, 19.30 Uhr www.www.staatstheater-darmstadt.de

Mainz Tanz

4

von Guy Weizman und Roni Haver

Staatstheater, 16.+26.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Theater

ANTONIUS UND CLEOPATRA

von William Shakespeare Regie: Claudia Bauer. Mit Lilith Häßle, Antonia Labs, Anna Steffens, Clemens Dönicke, Matthias Lamp, Henner Momann Staatstheater, 4.+22.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Theater

DEPORTATION CAST

Von Björn Bicker (ab 14 J.) Regie: Brit Bartkowiak. Mit Johannes Schmidt, Anna Steffens, Kristina Gorjanowa, Denis Larisch

Staatstheater, 10.+20.1.2016, 19.30 Uhr; 12., 25.+28.1.2016, 10 Uhr www.staatstheater-mainz.com Kabarett

FLORIAN SCHROEDER & VOLKMAR STAUB

Zugabe! - Der kabarettistische Jahresrückblick 2015 unterhaus, 25.1.2016, 20 Uhr www.unterhaus-mainz.de

FRAU MÜLLER MUSS WEG

Mainzer Kammerspiele, 7., 8., 9., 15.+16.1.2016, 20 Uhr www.mainzer-kammerspiele.de Kabarett

KABARETT LEIPZIGER PFEFFERMÜHLE

MIT BRENNENDER GEDULD

unterhaus, 18.-23.1.2016, 20 Uhr www.unterhaus-mainz.de

Tanz: Markéta Vacovská. Konzept und Regie: Petr Bohác Staatstheater, 21.+22.1.2016, 20 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de Theater

STINKT PINK? 1000 FRAGEN ...

theater die stromer Regie: Susanne Zaun. Mit Thomas Best, Sina Dotzert, Dennis Goodman, Birgit Nonn Knabenschule, 15.1.2016, 18 Uhr www.knabenschule.de

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WARTEN AUF GODOT

Theater

SPITFIRE COMPANY: ONE STEP BEFORE THE FALL

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Theater

Kabarett

Tanz

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Staatstheater, 15., 16.+28.1.16, 20 Uhr; 29.1.16, 12 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

von Lutz Hübner Regie: Tom Peifer. Mit Esther Maria Barth, Patrick Braun, Andreas Mach u.a.

West Side Theatre, 15.+30.1.2015, 19.30 Uhr www.westsidetheatre.de

Mit etwas Glück und einer E-Mail an verlosungen@strandgut.de sind Sie am Dienstag, 26. Januar, 20 Uhr in der Jahrhunderthalle dabei. Denn wir verlosen 2 × 2 Tickets für diese Vorstellung. Schicken Sie Ihre Mail bis zum 15. Januar unter dem Kennwort »Phantom der Oper« mit einer Telefonnummer zur schnellen Benachrichtigung.

Gastspiel Theaterlabor INC. Regie: Max Augenfeld

Theater

Staatstheater, 3., 16.+28.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

von Antonio Scármeta compagnie schattenvögel. Regie: Peter H. Jährling

Ein Klassiker ist das Musical »Phantom der Oper«, bei den Gewinnspielen im Strandgut fast in jedem Jahr vertreten. In der Jahrhunderthalle gilt es eine faszinierende Version dieses Musicals von der Central Music Company zu erleben, in deren Inszenierung mit vielen eingearbeiteten berühmten Opernmelodien das Paris um 1900 zur perfekten Illusion reanimiert wird, wenn die schöne Christiane Daeé ihr Scheusal trifft.

#VIELLEICHT LIEBE VIELLEICHT#

Regie: Iris Stromberger. Musik: Michael Erhard

halbNeun Theater, 23.1.2016, 20.30 Uhr www.halbneuntheater.de

Zweimal zu zweit zum Phantom

Theater

Theater

DER STURM

von William Shakespeare Regie: Christian Weise. Mit Bernd Grawert, Christoph Bornmüller, Catherine Stoyan, Jens Dohle, Falk Effenberger Staatstheater, 17.1.2016, 16 Uhr; 27.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

3 Engel für Deutschland - 2. Teil

Bunte Bühne

MÄNNERPHANTASIEN

Buch, Musik & Regie: Sebastian W. Wagner Mit Tanja Götemann, Bernd Fachinger, L.K. von Volckamer und Sebastian W. Wagner Showbühne Mainz, 8., 9., 15.+16.1.2016, 20 Uhr www.showbuehne-mainz.de Kabarett

MATHIAS RICHLING Richling spielt Richling

unterhaus, 10.-16.1.2016, 20 Uhr www.unterhaus-mainz.de Bunte Bühne

MONTY PYTHON‘S SPAMALOT

Ein neues Musical liebevoll aus dem Film Die Ritter der Kokosnuss zusammengeklaut von Eric Idle und John Du Prez Regie: Ekat Cordes. Mit Armin Dillenberger, Rüdiger Hauffe, Murat Yeginer u.a. Staatstheater, 2.+25.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Theater

NATHAN DER WEISE

von Gotthold Ephraim Lessing Regie: K.D. Schmidt. Mit Murat Yeginer, Martin Herrmann, Leoni Schulz, Rüdiger Hauffe u.a. Staatstheater, 26.+29.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com

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ABC

THEATER

Theater

Theater

Theater

Bunte Bühne

RAMSTEIN AIRBASE: GAME OF DRONES

DER FINDLING

ICH DICH AUCH

RALF SCHMITZ

Staatstheater, 10.1.2016, 16 Uhr; 27.1.2016, 20 Uhr, www.staatstheater-wiesbaden.de

THEATER & nedelmann, Rödermark, 22.+23.1.2016, 20 Uhr www.theater-und-nedelmann.de

Rhein-Main-Theater, Niedernhausen, 28.1.2016, 20 Uhr www.rhein-main-theater.de

Theater

Kabarett

Theater

ILLUSIONEN EINER EHE

KABARETTBUNDESLIGA

DIE REIFEPRÜFUNG

Theater Alte Mühle, Bad Vilbel, 23.1.2016, 20 Uhr www.kultur-bad-vilbel.de

Bürgerhaus Sprendlingen, 13.1.2016, 20 Uhr www.buergerhaeuser-dreieich.de

Ein Projekt von Jan-Christoph Gockel Regie: Jan-Christoph Gockel. Mit Monika Dortschy, Sebastian Brandes, Denis Larisch

Staatstheater, 3., 16.+24.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Tanz

SEHNSUCHT, LIMITED EDITION

von Koen Augustijnen Mit Alessandra Corti, Gili Goverman, Amy Josh, Bojana Mitrovic u.a.

Nach Heinrich von Kleist Regie: Felicitas Braun

von Eric Assous Regie: Jan Käfer. Mit Verena Wüstkamp , Gregor Michael Schober, Frank Watzke Kammerspiele, 30.+31.1.2016, 20 Uhr www.kammerspiele-wiesbaden.de

Eine komödiantischer Paarlauf

3. Spiel: Stefan Leonhardsberger - Schwester Cordula

Aus dem Häuschen

nach dem gleichnamigen Roman von Charles Webb Hamburger Kammerspiele

Bunte Bühne

Bunte Bühne

KHAYELITSHA

RENÉ MARIK

Theater im Pariser Hof, 16.1.2016, 19.30 Uhr www.theaterimpariserhof.de

Rhein-Main-Theater, Niedernhausen, 22.1.2016, 20 Uhr www.rhein-main-theater.de

Theater Rüsselsheim, 28.1.2016, 20 Uhr www.kultur123ruesselsheim.de

Theater

Bunte Bühne

DIE KINDER BLEIBEN

KISS ME, KATE

Staatstheater, 10., 15.+22.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-wiesbaden.de

Hugenottenhalle, Neu-Isenburg, 13.1.2016, 19.30 Uhr www.hugenottenhalle.de

Theater

Bunte Bühne

KRIEG - STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER

KITSCH ODER LIEBE

WILLY ASTOR

Wartburg, 27.+28.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-wiesbaden.de

Frankfurter Hof, 17.1.2016, 11+20 Uhr www.frankfurter-hof-mainz.de

Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, 14., 21.+28.1.2016, 20 Uhr www.deutsches-aeppelwoi-theater.de

Bunte Bühne

Offenbach

Schräg - skurriles Dinner-Theater

Staatstheater, 6., 13.+31.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Theater

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE (LEICHT GEKÜRZT)

von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield Regie: Oliver Blank

Mainzer Kammerspiele, 19.-21.1.2016, 20 Uhr www.mainzer-kammerspiele.de Theater

VERBRENNUNGEN

Von Wajdi Mouawad Regie: Klaus Schumacher. Mit Andrea Quirbach, Lilith Häßle, David Schellenberg u.a. Staatstheater, 8.+15.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-mainz.com Bunte Bühne

Reim Time

Theater

DAS GESPENST VON CANTERVILLE

Komödiantisches Spiel frei nach Oscar Wilde t-raum-Produktion mit Sarah C. Baumann, Frank Geisler, Birgit Schön Theater im t-raum, 16.+23.1.2016, 20 Uhr www.of-t-raum.de Theater

JOHAN VOM PO ENTDECKT AMERIKA von Dario Fo Regie: Sarah C. Baumann. Mit Frank Geisler

Theater im t-raum, 2.+8.1.2016, 20 Uhr www.of-t-raum.de Bunte Bühne

MORITZ STOEPEL

Jacques & Georges Gedichte, Geschichten und Chansons Wiener Hof, 15.1.2016, 20 Uhr www.wiener-hof.de

Wiesbaden Theater

AGONIE UND EKSTASE DES STEVE JOBS ODER SCHNEEWITTCHEN UND DER VERGIFTETE APFEL

von Mike Daisey Regie: Mina Reinhardt Hassenzahl. Mit Iris Reinhardt Hassenzahl Kammerspiele, 9.+10.1.2016, 20 Uhr www.kammerspiele-wiesbaden.de Theater

BÜRGER FRANZ

FRANZ das Theater - Theater mit Menschen mit geistigen Handicaps thalhaus, 16., 19.-22.1.2016, 19.30 Uhr; 17.1.2016, 17 Uhr www.thalhaus.de Theater

EINE FAMILIE

Von Tracy Letts Regie: Ingo Kerkhof. Mit Monika Kroll, Sólveig Arnarsdóttir, Tom Gerber, Elena Packhäuser u.a. Staatstheater, 7.+11.1.2016, 19.30 Uhr www.staastheater-wiesbaden.de

Kabarett

KEIRUT WENZEL

Das Bakterium schlägt zurück

Nach Kurzgeschichten von Alice Munro Regie: Johanna Wehner. Judith Bohle, Evelyn M. Faber, Stefan Graf, Janning Kahnert, Uwe Kraus, Kruna Savic

von Janne Teller Regie: Carsten Kochan. Mit Cain Van Cauwenbergh, Thomas Jansen. Ab 12 Jahren

LEICHENSCHMAUS UND SCHWARZE KATZEN kuenstlerhaus43, 22.+23.1.2016, 20 Uhr www.kuenstlerhaus43.de Kabarett

MATTHIAS NINGEL Das Omegamännchen

kuenstlerhaus43, 17.1.2016, 19 Uhr www.kuenstlerhaus43.de Kabarett

MICHAEL ELSENER

Schlaraffenland - Da kann ja jeder kommen

Theater im Pariser Hof, 30.1.2016, 19.30 Uhr www.theaterimpariserhof.de Bunte Bühne

MISS GESCHICKE

Kabarett - Comedy - Slapstick von und mit Katalyn Bohn

Mother Africa - Circus der Sinne

Musical von Cole Porter Euro-Studio Landgraf

Die große Musical-Revue Mit Susanne Fey, Sabrina Wilstermann, Glen Arriola, Michael von Loefen

Theater

LICHT IM DUNKEL

von William Gibson Konzertdirektion Landgraf Mit Birge Schade, Laia Sanmartin, Uwe Zerwer u.a.

Comoedienhaus Wilhelmsbad, Hanau, 13.19.1.2016, 19.30 Uhr; So., 17 Uhr www.theater-hanau.de Tanz

MALANDAIN BALLET BIARRITZ »Nocturnes«, »Estro« und »Bolero«

Theater Rüsselsheim, 20.1.2016, 20 Uhr www.kultur123ruesselsheim.de Kabarett

MARKUS BARTH

Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden Eschborn K, 16.1.2016, 20.15 Uhr www.eschborn-k.de Kabarett

Ze Hage! Best Of und X

Theater

DES TEUFELS GENERAL

von Carl Zuckmayer Mit Gerd Silberbauer, Birgit Büscher u.a.

Neue Stadthalle Langen, 30.1.2016, 20 Uhr www.neu-stadthalle-langen.de Kabarett

TIMO WOPP

Moral - Eine Laune der Kultur

Neue Stadthalle Langen, 28.1.2016, 20 Uhr www.neue-stadthalle-langen.de Theater

VÖLLIG AUSGEBUCHT

von Becky Mode Regie: Viktoria Alexander. Mit Alexej Boris

Salon-Theater, Taunusstein, 16.+23.1.2016, 19.30 Uhr; 17.1.2016, 18.30 Uhr; 24.1.2016, 18 Uhr www.salon-theater.de Theater

DER VORNAME

von Matthieu Delaporte & Alexandre Patellière Mit Martin Lindow, Anne Weinknecht, Julia Hansen u.a. Kurtheater Bad Homburg, 19.1.2016, 20 Uhr www.kurtheater-bad-homburg.de Theater

ZAUBERHAFTE ZEITEN von Kerry Renard Kleines Theater Bad Godesberg

Comoedienhaus Wilhelmsbad, Hanau, 21.23.1.2016, 19.30 Uhr www.theater-hanau.de Theater

ZORN

Nachgetrettert

von Joanna Murray-Smith Mit Rufus Beck, Jonathan Beck, Jacqueline Macaulay u.a.

TILMAN BIRR

Tanz

Theater

Theater im Pariser Hof, 14.1.2016, 19.30 Uhr www.theaterimpariserhof.de

NIGHT OF THE DANCE

ZORN

Kammerspiele, 15.+17.1.2016, 20 Uhr www.kammerspiele-wiesbaden.de Kabarett

Holz und Vorurteil - Zwischen Brett und Kopf

Tanz

WELTENWANDERER

MATHIAS TRETTER Kelterscheune, Rödermark, 22.1.2016, 20 Uhr www.az-roedermark.de

Irish Dance reloaded

Kurtheater Bad Homburg, 13.1.2016, 20 Uhr www.kurtheater-bad-homburg.de

Neue Stadthalle Langen, 18.1.2016, 20 Uhr www.neue-stadthalle-langen.de

von Joanna Murray-Smith Mit Ulrich Bähnk, Rufus Beck, Lena Dörrie u.a.

Theater Rüsselsheim, 31.1.2016, 20 Uhr www.kultur123ruesselsheim.de

Ballettabend von Marco Goecke, Edward Clug & Itzik Galili Staatstheater, 2., 9.+13.1.2016, 19.30 Uhr www.staatstheater-wiesbaden.de

Andere Orte Bunte Bühne

ALKOPOP UND KLINGELTÖNE

Mit Susanne Fey, Sabrina Wilstermann, Glen Arriola, Michael von Loefen

Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, 16., 23.+30.1.2016, 20 Uhr www.deutsches-aeppelwoi-theater.de Kabarett

BILL MOCKRIDGE Alles frisch?!

Kult Kinobar, Bad Soden, 30.1.2016, 20 Uhr www.kultkinobar.de Bunte Bühne

EIEIEIEI, DIE GAASS IS WEG!

Mit Michael von Loefen, Susanne Fey, Glen Arriola und Sabrina Wilstermann 2.Deutsches Äppelwoi-Theater, Neu-Isenburg, 15., 22.+29.1.2016, 20 Uhr www.deutsches-aeppelwoi-theater.de

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KUNST Von Haus zu Haus © Breckle/Schumann

Gestalter Kids Die Superstars des Paläolithikum

Kinderprogramm

Archäologisches Museum: »Bärenkult und Schamanenzauber« Im Museum Angewandte Kunst drehen die Gestalter Kids an ihren fünf Sinnen und entdecken, was sie alles können. Dabei probieren sie sich aus in der Welt der angewandten Kunst – mit Formen, Farben, Dingen zum Anfassen und Selbermachen. So, 3. Januar 15 – 16.30 Uhr GeräuscheMaler Kann man mit den Augen hören? Oder mit den Ohren sehen? Wie der Künstler Brian Eno werden Kinder heute zu Musik-Malern und vertonen eine spannende Geschichte mit selbst gemachten Geräuschen. So, 7. Februar 15 – 16.30 Uhr GeheimSchrift Heute erkunden die Kinder die Ausstellung Vom Verbergen und entwickeln ein einfaches, aber sehr wirksames System, mit dem sie ihre Worte verschlüsseln können. So bleiben Geheimnisse auch wirklich geheim.

So, 3. April 15 – 16.30 Uhr ArchitekTour An diesem Sonntag nehmen die Kinder das Museumsgebäude unter die Lupe und vergleichen vertraute Orte mit dem ungewöhnlichen Museumsbau. Nach und nach kommen sie den Ideen des Stararchitekten Richard Meier auf die Spur. So, 1. Mai 15 – 16.30 Uhr GlücksTag Heute ist Glückstag! Denn wie der Grafikdesigner Stefan Sagmeister greifen die Kinder selbst zum Stift und malen und schreiben ihre Empfindungen auf. Ein tagebuchartiges Heft entsteht und jedes Kind nimmt schließlich ein Stück vom Glück mit nach Hause. So, 5. Juni 15 – 16.30 Uhr

TypenSuche Überall im Museum sind buchstabenähnliche Linien versteckt, die aus Licht und Schatten oder Winkeln entstehen und vielleicht in So, 6. März 15 – 16.30 Uhr einem Objekt auftauchen. ZeitReise Wie werden Stühle in der Zukunft Ganz ohne Stift entsteht so der eigene Name. aussehen? Können sie fliegen oder Nachrichten versenden? Von 5 bis 10 Jahren. Inspiriert von der Ausstellung Ohne Anmeldung. ZeitRaum bauen Kinder ein 3 Euro Workshopgebühr zzgl. Möbelstück in Miniaturformat und setzen ihre eigenen Visionen 4,50 Euro Museumseintritt. gestalterisch um. Information unter 069 212 73237 create.angewandte-kunst @stadt-frankfurt.de

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Sie verstanden sich als Teil einer allseits beseelten Natur und richteten ihr Leben in Harmonie mit ihr aus. Und tun es, wo es sie noch gibt, bis heute. Nachhaltiger und auch ganzheitlicher als die in der Ausstellung »Bärenkult und Schamanenzauber« im Archäologischen Museum Frankfurt vorgestellten animistischen Jäger-, Fischer- und Sammlervölker der nördlichen Hemisphäre, könnte sich wohl auch eine Aussteiger-Kommune im hinteren Odenwald nicht organisieren. Mehr noch: Mit dem Fokus auf die weit in der zirkumpolaren Zone verbreiteten Rituale der Tierkulte rücken Grundmuster einer 40.000 und mehr Jahre zurückreichenden Religiosität in den Blick, die sich bis heute halten. Dabei richteten sich die Menschen an den Tieren aus, die sie als die mächtigsten Mitgeschöpfe empfanden. Im Falle des Bären basiert die Verehrung auch darauf, dass dieser als Alter Ego und brüderliches Wesen erkannt und betrachtet wurde. Sein Gesicht und seine Fähigkeiten, aufrecht zu gehen und zu stehen oder zu sitzen haben einen Glauben fundiert, der die gleichsam für notwendig erachtete Tötung des Tieres als Fleisch- und Fellspender einem identitätsstiftenden Zeremoniell unterwarf. Die weit über Skandinavien verbreiteten Bärengräber weisen aus, dass nach dem vermutlich gemeinsamen Verzehr des Bärenfleisches das komplette Skelett des Tieres beerdigt worden ist, weil man die Knochen als Sitz der Seele des Tieres wähnte und als unverzichtbares Gerüst seiner Wiedergeburt betrachtete. Es ist ein Ritual, das eine Art Ökobilanzierung zum Ausdruck bringt: Der durch die Tötung des Tieres vollzogene Eingriff in die natürliche Ordnung wird wieder ausgeglichen. Neben dem Bären ist es vor allem der Elch, den die nordischen Menschen verehrten.

Laut Egon Wamers, dem Direktor des Archäologischen Museums Frankfurt, ist handelt es sich um die erste Ausstellung überhaupt, die sich den Tierkulten und den Mittlern zwischen Jenseits und Diesseits, den Schamanen, widmet. Eine Weltpremiere also, für die das Haus reichlich Material zusammengetragen hat. Darunter sind Fotografien von einem Bärenfest bei den russischen Niwchen, bei dem ein im Zelt gezogenes, groß gewordenes Bärentier, an Seilen durch alle Häuser des Dorfes geführt wird, bevor er ihn Bogenschützen für das folgende gemeinsame Mal erlegen. Unter den Funden ist die Rekonstruktion einer in den 80er Jahren in Rumänien entdeckten Schädelformation in Kreuzform zu sehen, die zeigt, dass schon die Neandertaler tief im Paläolithikum vor 80.000 Jahren Meister Petz verehrten. Nicht ganz so alt, doch mit 16.000 Jahren das älteste Teil, ist das einen Vogel vorstellende kleine Schnitzwerk, das wie die in Trance versetzende Trommel zu den Utensilien eines Schamanen gehört haben dürfte, die ihm zum Wandern oder Fliegen zwischen den Welten dienten. In der auch didaktisch fein aufbereiteten Ausstellung werden mit reichlichem Infomaterial, archäologischen Funden und Sammlerstükken einzelne Völker vorgestellt, Rituale erläutert, Filme und Fotos von Riten indigener Völker gezeigt. Das Archäologische Museum wurde beim Aufbau der Schau vom ReissEngelhorn-Museum in Mannheim und dem Neanderthal-Museum in Mettmann unterstützt. Dazu gibt es für grad mal 14,90 Euro einen tollen Katalog. Lorenz Gatt Bis 28. März: Di.–So. 10–18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr www.archaeologisches-museum.de

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Von Haus zu Haus

Š Dominik Mentzos

Everybody‘s Dancing Das MMK zeigt William Forsythes ÂťMatter of FactÂŤ Sein Ding ist die Choreografie. Egal, ob auf dem Tanzboden oder im Museum. Egal, ob bei seinen zahlreichen Arbeiten fĂźr unterschiedliche Ballettensembles oder seinen Installationen und Skulpturen. Immer geht es um Choreografie und die kĂźnstlerische Auseinandersetzung mit diesem Medium. Ăœber 30 Jahre lang hat William Forsythe in Frankfurt Tanzgeschichte geschrieben. Seit 1984 mit dem Ballett Frankfurt. Später mit der Forsythe Company. Im FrĂźhjahr gab er die Leitung seiner Company ab. Es zog ihn Richtung Kalifornien und nach Paris. Jetzt kehrt er mit choreografischen

Objekten nach Frankfurt ins MMK 1 zurßck, und dies, so Kurator Mario Kramer, sei weniger ein Abschied als ein Neubeginn. The Fact of Matter zeigt ForsytheArbeiten, in denen es um Bewegung und Raum, im Dialog mit von ihm selbst ausgewählten Objekten der Sammlung MMK geht. Schon das Wortspiel im Titel deutet das Thema Bewegung an. Der Besucher ist immer wieder gefordert, sich aktiv zu beteiligen. Es sind Werke, die dazu einladen, in eine Installation hineinzugehen und sich mit dem Objekt aktiv auseinanderzusetzen. Ohne Bewegung, meint Forsythe,

bleibe uns ein Bereich von Wissen und Erfahrung verschlossen. Gleich zu Beginn steht man vor einer interaktiven Videowand. Eine kleine Kamera filmt uns beim Betreten der Eingangshalle, ein ausgesuchtes Videoprogramm wirft unser Spiegelbild an die Wand – und wir fangen an zu tanzen. Das Ergebnis ist eine nicht vorhersehbare Choreografie, die aus Neugierde entsteht und Besucher miteinander in Kontakt bringt. ÂťCity of AbstractsÂŤ wird erst durch die aktive Teilnahme zum Kunstwerk. Die Rauminstallation ÂťAufwandÂŤ, neu fĂźr die Ausstellung produziert, greift einen Gedanken von Marcel Duchamp auf, der dem Betrachter eine entscheidende Rolle bei der Realisierung eines Kunstwerkes beimisst. Erst wenn man bereit ist, die schwere EisentĂźr verbunden mit der Aufforderung ÂťFalls Sie Schwierigkeiten beim Ă–ffnen der TĂźr haben, versuchen Sie es bitte weiterÂŤ zu Ăśffnen, kann man den Raum betreten und so das Kunstwerk vervollständigen. Die Installation ÂťThe Fact of MatterÂŤ besteht aus mehr als 200 an Gurtbändern und auf unterschiedlicher HĂśhe befestigten Ringen. Ein dichter ÂťDschungel aus GymnastikringenÂŤ, so Forsythe, den es zu durchqueren gilt und zwar ohne den Boden zu berĂźhren. Da gelangt

KUNST

man schnell an seine kĂśrperlichen Grenzen und ist konfrontiert mit der Diskrepanz von der Vorstellung seiner Stärke, seinem Gewicht und seiner Koordination und den tatsächlichen Gegebenheiten. HĂśhepunkt sind zweifellos die filmischen ÂťLectures from Improvisation TechnologiesÂŤ, fĂźr die man sich unbedingt Zeit nehmen sollte. Im ersten Beitrag zeichnen grafische Animationen die Bewegungsabläufe des KĂśrpers im Raum nach und machen somit das Formenvokabular und die Geometrie des Tanzes sichtbar. In ÂťSoloÂŤ – dem zweiten Filmbeitrag – komprimiert Forsythe 25 Jahre Tanzerfahrung in sieben Minuten. In ungemein hohem Tempo bewegt sich der Choreograf zu einer Komposition von Thom Willems. Diese Werke verstehen sich als Grammatik seines choreografischen und bildnerischen Denkens und ermĂśglichen eine Analyse seines Bewegungsrepertoires. Die Ausstellung ist auf drei Ebenen verteilt. In Ebene 1 ist das Thema Vergänglichkeit, Gewalt und Tod. In Ebene 2 geht es um Linien, Formen und Hände. Und auf Ebene 3 klingt es heiter und beschwingt aus. Walter H. Krämer Bis 31. Januar: Di.– So. 11–18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr www.mmk-frankfurt.de

*HPÂŚOGH )RWRJUDĆ‘H Rauminstallation, Video.

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„ASTROPHYSIK TRIFFT KUNST“ Donnerstag, 7. Januar 2016, 19 Uhr, 9 â‚Ź JAZZKONZERT mit tri.of.us Mittwoch, 20. Januar 2016, 19 Uhr, 12 â‚Ź SZENISCHE LESUNG „HIMMEL“ Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 Uhr, 9 â‚Ź

KUNST ĂœBER DEN WOLKEN MUSEUM SINCLAIR-HAUS Bad Homburg v.d. HĂśhe LĂśwengasse 15 www.museum-sinclair-haus.de Š Micha Kuball, Saturn, Lichtinstallation, 1999 2629kunst_CS5.indd 27

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KUNST Von Haus zu Haus ANSICHTSSACHEN

© Universitätsarchiv Frankfurt

>> Nie zu spät fürs Internet: »Silver Surfer – Si-

cher online im Alter« heißt ein Workshop am Museum für Kommunikation, der älteren Mitbürgern auf die OnlineSprünge hilft. Am 12. Januar beginnt der neue achtteilige Kurs: immer Dienstag, immer 18 Uhr, nur einmal 125 Euro. Mehr unter www.mfk-frankfurt. de >> Frankfurts nächstes Top-Mdell: Für das weltweit erste Museum für moderne elektronische Musik, MOMEM, hat die Stadt mit den Initiatoren nun einen Letter of Intent verfasst. Sein Ort sollen die derzeit noch vom Kindermuseum genutzten Räume an der Hauptwache sein. >> Läuft bald aus: Philipp Bußmanns fotografische Suche nach der »Impermanenz des modernen Japan« ist rund um die Vorstellungen des Hauses noch bis Ende dieses Monats im Foyer des Gallus-Theaters zu sehen. >> Vertiefende Illusionen: In der Reihe Positionen des Liebieghauses wird am 28. Januar (18 Uhr) Hans Körner unter dem Titel »Bilder der Liebe – Bilder der Erinnerung« über die Arbeiten von Francois Boucher, eines der meistbedachten Künstler der aktuellen RokokoAusstellung, referieren. Anmeldung notwendig: per E-Mail an buchungen@ liebieghaus.de. >> Mit den Augen der Tochter: Die phantastische Schirn-Ausstellung »Sturm-Frauen«, die nur noch bis zum 7. Februar läuft, begrüßt am 14. Januar Sina Walden, die Tochter des SturmHerausgebers Herwarth Walden, zu einem Vortrag über ihren Vater, der nicht nur ein illustrer Avantgarde-Galerist sondern auch Schriftsteller und Komponist gewesen ist. >> An der Spitze: Oder doch ziemlich nahe dran, wähnt sich das Frankfurter Städel mit einer Gesamtzahl von 660.000 Besuchern im vergangenen Jubiläumsjahr. Nicht allein in Frankfurt wohlgemerkt, sondern in Deutschland. Das wird wohl kaum zu toppen sein in der nächsten Zeit: 2016 stehen Ausstellungen zum italienischen Manierismus im Medici-Florenz, das Werk von Georg Baselitz und ein Special zum Kampf der Geschlechter an. >> Große Ehre: Das Deutsche Architektur Museum wurde ausgewählt, den deutschen Beitrag »Making Heimat, Germany, Arrival Country« im Deutschen Pavillon der kommenden 15. Internationalen Architekturbiennale Venedig (28. 5. – 27. 11. 2016) zu kuratieren.

Ein erbauliches Vermächtnis Deutsches Architektur Museum würdigt Ferdinand Kramer Es gibt den Ferdinand Kramer der Weimarer Jahre, es gibt den Emigranten Ferdinand Kramer, und es gibt den nach Frankfurt zurückgekehrten Architekten und Designer Ferdinand Kramer. Unter dem Titel »Linie. Form. Funktion – Die Bauten des Ferdinand Kramer« unterteilt das Deutsche Architektur Museum (DAM) das im Zeichen der Moderne stehende architektonische Schaffen des 1898 geborenen Baumeisters und Gestalters in diese drei Epochen plus einer weiteren, die ein paar Beispiele seiner späteren semi-privaten Haus-Arbeiten zeigt. Damit richtet sich ein Jahr, nachdem das Museum Angewandte Kunst MAK den Designer Kramer mit vielem Allerlei etwa aus den Frankfurter Uni-Hörsälen und seinen vornehmlich US-amerikanischen Werken des täglichen Gebrauchs vorstellte, der Fokus der Stadt erneut auf den hier gebürtigen Frankfurter. Was fraglos prima ist. Denn vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um den Bokkenheimer Kultur-Campus scheint

es wichtig, sich die Bedeutung des maßgeblich von Kramer gestalteten Universitätsareals zu vergewissern. Manche seiner Gebäude, wie das lange besetzte und dann mit Gewalt geräumte frühere AmerikaInstitut an der Ecke SenckenbergAnlage/Kettenhofweg, marodieren im Leerstand vor sich hin und drohen zu verfallen – wo es nicht vielleicht sogar gewollt ist. Als die große Klammer im beruflichen Schaffen Kramers zeigen sich erstaunlicherweise die Protagonisten des heute als »Frankfurter Schule« populären Instituts für Sozialwissenschaft. Von Ernst May für das Neue Frankfurt an den Main geholt, wo er etwa für den Komplex in Westhausen verantwortlich ist, ist er vom Beginn seiner Tätigkeit an beruflich mit den Café-LaumerStammgästen verknüpft. Als es dem längst von den Nazis mit Berufsverbot belegten Baumeister 1937 gelingt, seiner schon emigrierten jüdischen Frau Beate nach New York zu folgen, sind die Frankfurter Institutler, aber auch das

Institut selbst schon dort. Kramer wird als Architekt für die Soziologen aktiv, kann aber nicht wirklich damit in den Staaten Fuß fassen. Das gelingt ihm erst mit seinen schon erwähnten Entwürfen für Gegenstände des täglichen Bedarfs wie zusammensteckbare Möbel, Wegwerfschirmen oder dem aus Pappe gemachten Beach-Brettspieltischchen mit Flaschenhalter. Es ist schließlich der 1951 zum Rektor der Universität ernannte Max Horkheimer, der Kramer 1952 nach Frankfurt einlädt und ihm anbietet, den Neubau der Universität zu leiten. »Hier bin ich ein anerkannter Mensch wieder«, gibt Kramer in einem Brief mit schön zu erkennendem amerikanischen Satzbau seiner Frau zu Bedenken. Originale Briefwechsel wie dieser stehen begleitend zu den Leistungsobjekten Kramers in Vitrinen aus. Auch ergreifende, die von der tief deprimierten Weltsicht und Zukunftsangst des lange in Deutschland verbliebenen Mannes zeugen – Dokumente mithin einer typischen deutschen Wissenschaftlerkarriere. Neben dem Studentenhaus, der Unibibliothek und dem Philosophikum gehört auch die Mensa zu den denkmalgeschützten Bauten Kramers. Dass diese nun der Aufnahme von Flüchtlingen dienen soll, dürfte auch von den eigenen Emigrationserfahrungen her das Plazet ihres 1985 verstorbenen Erbauers finden. Als Exponat ist auch der schon berühmte Fuß einer Barockputte zu sehen, den Kramer, dem jeder Schnickschnack zuwider war, einem Kritiker mit der ironischen Bemerkung schickte, dass ihm dieser Fuß vom Herzen gefallen sei. Das Teil stammt von dem früheren Eingang des Uni-Hauptgebäudes in Bockenheim, den Kramer unter dem Aufschrei der Altvorderen umwandelte. Wie auf der Ausstellungseröffnung zu erfahren war, wollen die neuen Herrn des Hauses aus dem Senkkenberg-Naturmuseum nicht nur an Kramers Eingang, sondern auch an seinem präferierten Schrifttypus festhalten. Lorenz Gatt Bis 1. Mai: Di.–So. 11–18 Uhr, Mi. bis 20 Uhr www.dam-online.de

© Norbert Miguletz

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Von Haus zu Haus

© RIAS

Hans Rosenthal und der Post-Sozialismus Museum für Kommunikation zeigt »abgeschickt, abgefangen, aufgefunden« Kalter Krieg, Überwachung, Widerstand: Kaum zu glauben, dass ein simples Musikratespiel von Rias Berlin einen tiefen Blick in die deutsch-deutsche Postgeschichte gewährt. Vier Jahre nach dem Mauerbau legt der Westberliner Radiosender Rias (Rundfunk im amerikanischen Sektor) die Musiksendung »Das klingende Sonntagsrätsel« auf. Nicht einfach so, zum Spaß der Hörer. Sondern ganz klandestin, um die Reichweite des mit Störsendern bekämpften Radios im Gebiet der DDR zu testen. Die Hörer der Sendung waren aufgefordert, aus Musiktiteln ein Lösungswort zu finden und dieses mit der Aussicht auf

einen kleinen Preis einzuschicken. Die Sendung war in jeder Hinsicht erfolgreich und wurde bald nach ihrem Start vom späteren DalliDalli-TV-Moderator Hans Rosenthal (»Das war Spitze« mit eingefrorenem Sprung) übernommen und bis zu seinem Tod 1987 betreut – und läuft als älteste Sendung – seit 1993 im Deutschlandfunk – bis heute. Das Museum für Kommunikation macht mit seiner Ausstellung »abgeschickt, abgefangen, aufgefunden. Das klingende Sonntagsrätsel und die Postkontrolle in der DDR« transparent, wie die ostdeutschen Sicherheitsbehörden den

Briefverkehr zwischen den beiden deutschen Staaten zu überwachen versuchten. Basis der insgesamt sehr übersichtlichen Schau, die in einem Ausstellungsraum zweiten Stock des Hauses stattfindet, sind 4.500 Hörerbriefe und Postkarten aus dem Dresdener Raum, die nach der Wende aufgefunden und im Jahr 2000 dem verblüfften Empfänger überstellt worden sind. Dass die DDR den Berliner Sender als ein Propagandainstrument des Klassenfeindes eingestuft hat, ist gewiss keine Fehldiagnose der Ostbehörden gewesen, die mit Parolen wie »Wer Rias hört, den Frieden stört« zu begegnen suchten.

KUNST

In Vitrinen sind 45 ausgesuchte Briefe aus dem nachgesandten Konvolut mit versteckten oder auch mutigen, respektive naive Botschaften an die Moderatoren einzusehen – in einzelnen Fällen ist die Reaktion der Behörden, darunter ein Univerweis, dokumentiert. Offengelegt wird vor allem die unglaubliche Dimension der Postüberwachung in der DDR. Man meint, lächeln zu müssen, wenn man die vermutlich mit dicken Zoom-Kameras aus abgestellten Lieferwagen aufgenommenen Schwarzweißfotografien von Menschen beim Einwerfen am Briefkasten sieht. Allerdings sieht man ja auch nicht den vermeintlichen Postler, der kurz nach der Aufnahme den Einwurf aus dem Kasten nimmt. Ab Mitte der 70er wurde der gesamte Postverkehr in die Bundesrepublik mit bis zu 90.000 Briefen täglich überwacht. Briefe, die sich mit den eigens entwickelten Maschinen nicht öffnen ließen, wurden einzeln mit Dampf bearbeitet oder aufgeschnitten, die Wertmarken von beschlagnahmten Briefen abgetrennt und auf Anweisung von Erich Mielke (davon gibt es ein Dokument) zum Wiederverkauf aufbereitet. Aus einer Radiotruhe aus den Sechzigern erklingt die Erkennungsmelodie der Ratesendung. Vis-à-vis enthüllt uns ein schmucklos plumper, zwei Meter hoher Kasten, wie ein Störsender ausgesehen hat. Jetzt können wir uns unter diesem Wort auch etwas vorstellen. Lorenz Gatt Bis 31. Januar: Di.–Fr. 9–18 Uhr; Sa., So. 11–19 Uhr www.mfk-frankfurt.de

Viel Erfolg im neuen Jahr! Wir wünschen unseren Kunden ein gutes Jahr 2016 – und der Eintracht einen siegreichen Start in die Rückrunde.

www.facebook.com/FrankfurterSparkasse

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KLASSIK

Paavo Järvi zusammen mit dem hr-Sinfonieorchester © hr/Manfred Roth

Zweifel und Magie Bach-Stunden Die Heddernheimer St. ThomasKirche hat im Januar 2016 allen Grund zum Feiern: Die »Neue Frankfurter Bachstunde« zelebriert ihr 50. Konzert (14. Januar) mit, wie es heißt, einer Auswahl bester Orgelmusik aus des Meisters Leipziger Chorälen, zwei von Toccata bzw. Praeludium eingeleiteten Fugen und einer kostbaren Triosonate. Alles vermutlich aus Johann Sebastian Bachs Leipziger Zeit um 1730. An der Orgel wird Gerhard Weinberger wirken, einige Jahre Professor in Würzburg und ausgewiesener Bach-Spezialist – er hat u.a. dessen Gesamtwerk(!) auf historischen Orgeln für das Label cpo eingespielt. Der legendäre Frankfurter Organist und Bach-Spezialist Helmut Walcha war der eigentliche Erfinder und Gründer der »Bach-Stunde«, die stets begleitet war und ist von kurzen Werkeinführungen. Nach acht erfolgreichen Jahren in der benachbarten Luther-Kirche zu Offenbach führt seit 2009 Tobias Koriath, so etwas wie Meisterschüler des erwähnten Prof. Weinberger, diese Tradition in der St. ThomasKirche fort und leitet als Organist der Kirche auch die Geschicke der über 100jährigen Thomaskantorei – namentlich durchaus zu verwechseln mit der berühmten Leipziger Institution und insofern programmatisch und musikalisch durchaus Ansporn. Am 28. Januar wird Tobias Koriath an Manualen und Pedal des fabelhaften Instruments der Licher Orgelbauer Förster & Nicolaus einmal mehr seine Kunst mit Kompositionen von J.S.Bach und dessen verehrten Vorbildern Dietrich Buxtehude,

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Georg Böhm und Vincenz Lübeck zu Gehör bringen. Termine: 14.01./28.01., jeweils 19.30 Uhr, St. Thomas-Kirche, Heddernheimer Kirchstr. 2 (U-Bahn Haltestelle Heddernheim). Eintritt frei.

Perlenfischer Wer‘s nicht mehr rechtzeitig schafft, einen günstigen Flieger zur Metropolitan Opera nach New York zu bekommen, dem kann geholfen werden: zwei fernöstliche Opernsujets, »Les Pêcheur de Perles« von Georges Bizet und Puccinis »Turandot« kommen live auf die Leinwand des Kinos Metropolis. Wenn auch nicht gerade in hochaktuellen Inszenierungen (die Turandot des Franco Zeffirelli hat begnadete 28 Jahre auf dem Buckel!), so doch, wie stets, hochkarätig besetzt. Immerhin sind die »Perlenfischer« neu in Szene gesetzt von der argentinischen Filmregisseurin Penny Woolcock, die sich ›on stage‹ bereits mit Interpretationen des John Adams Lorbeeren verdient hat. Georges Bizets seit der Pariser Uraufführung 1863 kaum gespielte (weil textlich ziemlich unerträgliche) Oper hat allerdings musikalisch einige Meriten: der Klangmagier Hector Berlioz konstatierte damals, man müsse den Komponisten wirklich ernst nehmen. Die rührende Liebesgeschichte um zwei Jugendfreunde (Nadir und Zurga) im fernen Ceylon, deren beider Angebetete, Leila, heute Tempelpriesterin ist und über das Wohl und Weh der Fischer wacht – diese Geschichte hat Bizet zu einer Nummernoper verwoben, die von Exotismen und vermeintlich fernöstlicher Koloristik nur so

strotzt. Das Treueschwur-Duett »Au fond du temple saint« der beiden Protagonisten ist herzzerreißend (und immer wieder gut für ClassicCharts). Die fabelhafte Diana Damrau wird in der Met-Aufführung nicht nur die beiden Fischer umgarnen, sondern ganz sicher auch das Publikum da wie hier. Und am Pult ein adäquater Klangmagier aus Turin: Gianandrea Noseda. Termine: »Les Pêcheur de Perles«, 16.1., 19.30 Uhr und »Turandot«, 30.1., 19.30 Uhr jeweils im Cinestar Metropolis. www.cinestar.de/de/kino/frankfurtam-main-cinestar-metropolis/veranstaltungen

Die Nullte Paavo Järvi is back: der Ehrendirigent des hr-Sinfonieorchesters hat offenbar nicht vergessen, dass in seinem großartigen Zyklus mit den sinfonischen Werken des Dänen Carl Nielsen (sein 150. Geburtstag wurde im Juni d. J. gefeiert) noch zwei eigenwillige Instrumentalwerke fehlen, von denen er nun das Klarinettenkonzert für sein nächstes Konzert in der Alten Oper im Gepäck hat. Das einsätzige Werk war immer so etwas wie Nielsens Schmerzenskind, ist es doch in einer Zeit einer späten gesundheitlichen und psychischen Krise entstanden und wendet sich schon (wie später in der 6. Sinfonie) mehr und mehr von der Tonalität ab. Was nicht heißen soll, dass es abgehoben ist, elitär: vielmehr wenden sich die durchaus melodiösen Themen des knapp halbstündigen und halsbrecherisch schwierigen Stücks immer mehr von seinen Ursprüngen ab ins Rhapsodische. Erst um die Mitte des letzten Jahrhunderts ist es dank solcher Solisten wie Benny Goodman (!) oder Stanley Drucker

gelungen, das Werk über den Umweg USA und England hierzulande bekannt zu machen. Mit Paavo Järvi am Pult wird sich Martin Fröst, preisgekrönter schwedischer Klarinettist, in die durchaus nicht spröde Gedankenwelt des großen Dänen hineinversetzen. Drumherum zwei weitere Werke, die es nicht einfach hatten: Olivier Messieans Orchesterstück »L‘Ascension« und Anton Bruckners (s.o.) Schmerzenskind, der Sinfonie in d-moll, die er selbst »Die Nullte« nannte. Über dieses Werk, das tatsächlich nicht seine erste Sinfonie gewesen ist (vorher gab´s eine in f-moll sowie die Erste in c-moll, die der ewige Zweifler nochmals umgearbeitet hat), gibt’s viel Mysteröses und Erfundenes. Klar ist wohl, dass das Werk Bruckners Ansprüchen nicht genügte – und er sich durch unfreundliche Kritiken brüskiert fühlte. Wenn Paavo Järvi sich zur Vervollständigung des Zyklus mit seinem ehemaligen Orchester gerade mit diesem Opus auseinandersetzt, so darf man sicher sein, eine frische, raue, unerhörte und ungeschönte Musik zu erleben. Termin: 13. Januar, 19 Uhr (als Junges Konzert) und 14. Januar um 20 Uhr, Alte Oper www.hr-online.de

So kann das neue Jahr beginnen! Alles Gute dafür wünscht Bernd Havenstein

Senden Sie Ihre Termine per Mail bis zum 12. eines Vormonats an musik@strandgut.de

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LITERATUR Krimikolumne: BLUTIGE ERNTE von Alf Mayer

Deutsche Geschichte, kondensiert Alf Mayer findet Ulrich Effenhausers historischen Polit-Thriller »Alias Toller« eine lohnende Lektüre

Alf Mayer findet Ulrich Effenhausers historischen Polit-Thriller »Alias Toller« eine lohnende Lektüre. Ereignisse, heißt es in der Vorbemerkung von »Alias Toller«, seien wie »Steine, die ins Wasser fallen. Beim Aufschlagen reißen sie die Oberfläche auseinander, Tropfen spritzen in die Luft. Der Stein ist, wenn er untergeht, noch für ein paar Momente sichtbar; dann verschwindet er, geräuschlos sinkt er hinab, kommt unten auf, gerät in Vergessenheit, man müsste tauchen, um ihn zu bergen. Und doch, die Ereignisse existieren weiter. Sie haben Wellen gebildet. In konzentrischen Kreisen schwappen sie nach außen, sie überlappen sich, und manchmal, wenn du am Ufer stehst, hörst du sie an die Steine schlagen.« Der erste Stein, den der für seine Kurzgeschichten mehrfach ausgezeichnete Ulrich Effenhauser in seinem Debütroman ins Wasser wirft, ist »die Villa«. Auf knappen zweieinhalb Seiten entwirft er deren bis in die Gegenwart reichende Geschichte. Sie wurde 1923 erbaut, gehörte der Familie Waigner. Ihr Besitzer war Bankier. Und Jude. 1942 wurde er im Konzentrationslager Mauthausen umgebracht. Die Villa fiel, wie Hunderte jüdischer Immobilien, an den nationalsozialistischen Auswanderungsfonds für Böhmen und Mähren. (Spätestens hier ist man als Leser versucht, dies zu verorten, dazu aber muss man selbst tätig werden, ein klein wenig forschen. Der gelernte Historiker Effenhauser macht dies das Buch über einige Male, er versagt oft den Komfort der sofortigen Orts-

benennung. Diese Irritationen sind produktiv, sie lassen einen selbst Ermittlungen anstellen, betonen aber auch das Universelle des Erzählten.) Eine Villa als Brennpunkt Die Villa liegt in Prag. Um das Anwesen bewarben sich hochrangige Nazis, den Zuschlag erhielt der Rektor der Universität; für seine Umbaumaßnahmen gab es sogar Zuschüsse, wurden doch Skulpturen und Wandgemälde, »jüdische Kunst und Architektur«, vernichtet. 1944 erschoss sich dieser Rektor im Arbeitszimmer der Villa, sein Sohn war in das Stauffenberg-Attentat verwickelt gewesen, und der Vater glaubte, durch seinen Freitod die deutsche und die Familienehre rein halten zu können. Nach ihm zog der 26-jährige SS-Untersturmführer Hanns Martin Schleyer ein, verantwortlich für die Arisierung der tschechischen Wirtschaft und die Rekrutierung von Zwangsarbeitern für das Deutsche Reich. Nur zwei Absätze weiter wird die Leiche des späteren Vorstandsmitglieds der Daimler-Benz AG am 19. Oktober 1977 in der Rue Charles Peguy in Mülhausen im Kofferraum eines grünen Audi 100 gefunden, drei Schüsse im Hinterkopf. Deutsche Geschichte, kondensiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Geheimdienst der CSSR die Villa in Beschlag. Die Zusammenarbeit mit Nazis war keineswegs Tabu, von der Villa Waigner aus wurde zum Beispiel der berüchtigten Schlächter von Lidice, der SS-Obersturmbannführer Max Rostock, bei seiner Agententätigkeit im Westen geführt. Nach dem Ende des Kommunismus wurde dann den Verbrechen dieser Zeit von ebendieser Villa aus nachgespürt. 2008 kam es zum Prozess gegen den früheren stellvertretenden Innenminister und Staatssicherheitschef Filip Malina und den früheren stellvertretenden Generalstaatsanwalt Adam Babis. Von überall her versuchte man Beweise gegen die beiden Angeklagten zu bekommen; mit der Bitte um Zusammenarbeit wandte man sich auch an die bundesdeutschen Behörden. Solch einen Brief erhält im März 2008 die Hauptperson des Romans, der Leitende Kriminaldirektor Alwin Heller, Dezernat Fallforschung, im Bundeskriminalamt Wiesbaden. Wir sind auf Seite 7 – und mitten im deutschen Dschungel. Heller wird durch die Anfrage an seinen ersten

Fall erinnert, dreißig Jahre her. Das Buch wird ihn in die Villa Waigner führen, zu Schleyer und zu einem mysteriösen »Vierten Mann«, der an einem gefilmten SS-Massaker beteiligt war. Anschlag auf einen Musiklehrer Das Wasser- und Wellen-Motiv taucht bald schon wieder auf, in einer großartigen Passage. Es sind zweieinhalb Seiten (8 bis 10), in denen Heller das trockene Amtshilfeansinnen liest, dann aufsteht, ans Fenster geht, die vom Regen gebildeten Pfützen betrachtet, über seine Arbeit, ihre Vergeblichkeit, das Wesen von Verbrechen und Gerechtigkeit sinniert, die Deutschlandfahne flattern sieht – eine Passage, mit der sich Literaturpreise gewinnen lassen. »Die tropfenden Äste. Die rotweiße Schranke. Die vielen Regenbäche an der Scheibe, manchmal stehen sie still, dann wieder rinnen sie umso schneller hinab.« Er ist nicht Herkules, auch wenn er das immer geglaubt hat. Das Verbrechen sieht er als »eine schwangere Ratte, die durch die Welt schleicht. Seine Berufung ist es gewesen, sie unschädlich zu machen. Er hat geglaubt, es sei möglich. Dann hat er erkannt, dass er ohnmächtig ist; die Ratten vermehren sich in der Nacht. Sie bauen ihre Nester. All seine Besessenheit hat nichts dagegen ausrichten können. Die Welt ist schlecht geblieben. Die Akten häufen sich. So viele Fälle ungelöst.« Später, ganz am Ende wird es heißen: »Die schlimmsten sind uns immer ausgekommen.« Vom Bombenanschlag auf einen scheinbar völlig unbescholtenen Musiklehrer aus entwickelt sich eine Reise in die deutsche Vergangenheit, intelligent erzählt, sparsam, angenehm spröde und doch reich – der Roman hat 168 Textseiten, dazu eine äußerst informative Nachbemerkung, die auf einen authentischen Fall aus der ostbayerischen Provinz verweist, und, sehr verdienstvoll, einige Hinweise auf weiterführende Texte. Ulrich Effenhauser hat ein wunderbares Auge für historische Details. Tupft sie oft nur. Seine Melancholie und der elegische Ton erinnern an die historischen Agentenromane von Alan Furst (der leider seit Jahren schwächelt). Hellers erster Fall, jener Anschlag auf den Musiklehrer – mit einem Zünder aus dem Gerätekombinat Suhl, ein Hinweis

auf die Verbindungen der Rote Armee Fraktion zur DDR – verbindet sich mit der Ermordung seines Vorgesetzten, der heimlich nach Prag gereist war. Theodor Kolnick, Erster Hauptkommissar in Regensburg, war nicht der, als den er sich ausgab. Heller, den Kolnick sich ausdrücklich als Nachfolger wünschte, verliebt sich in dessen Tochter Charlotte. Es wird ein scheues, letztendlich unglückliches Verhältnis. Auch hier glänzt Effenhauser als Erzähler. Spielball der Nacht Ein altes Foto führt die beiden nach Prag, zu einem Kameramann und Fotografen, in alte und gegenwärtige Abgründe. Es ist die Zeit der RAF, der Abrechnung mit der Nazi-Generation, der Beharrungskräfte des Systems. Heller liest Charlotte zuliebe Walsers »Ein fliehendes Pferd«, geht mit ihr gar zur Autorenlesung. Effenberg macht daraus ein kleines Kabinettstück (Seite 105). Der Satzspiegel dieses Buches ist ein Fingerbreit weiter als normal, man muss in die Zeilen steigen wie in einen Fluss. Effenberg hebt oft eine neue Passage in einem anderen Ton an, quasi aus einem anderen Blickwinkel, aus einer anderen Tonart, er wechselt die Rhythmen und den Fokus, hat ein Auge auch für die Natur, manchmal nachgerade an Adalbert Stifter gemahnend. »Der Mond tauchte wieder im Rückspiegel auf«, beginnt etwa die Seite 134, er verschwindet hinter Wolken oder Bergketten, verändert ständig Richtung und Größe, ist »der Spielball der Nacht«, was, wie Charlotte Heller verrät, ein Zitat der Malerin Charlotte von Kolnik ist. Der tanzende Mond allein ist in diesem ersten Absatz des neuen Kapitels das Indiz, dass die beiden unterwegs sind. Dann überqueren sie den Brenner, hören auf der Höhe von Meran die ersten italienischen Nachrichten, lösen sich bei Assisi ab, sind – nun offenkundig – weiter nach Süden unterwegs. Nach Rom. Wohin sie einen Verdächtigen, den Toller des Titels, verfolgen. Ihr gerade gestohlenes Auto explodiert. Bei seiner Rückkehr findet Heller seine Suspendierung, ebenso deren Aufhebung und die Weglobung ins BKA nach Wiesbaden. Nein, genug, man muss das selber lesen. »Alias Toller« ist eine Lektüre, die einen ihrer Vortragsart und Dichte wegen längere Zeit verfolgt. Ulrich Effenhauser: Alias Toller. Berlin: Transit Buchverlag, 2015. 174 Seiten. 19,80 Euro. Lektüre zum Thema in der Nachbemerkung von Effenhausers Buch: Erich Später, Villa Waigner. Hanns Martin Schleyer und die deutsche Vernichtungselite in Prag 1935–45. Hamburg 2009 (konkret texte 50)

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LITERATUR LESUNGEN 5. ASCHAFFENBURGER JAZZ & CRIME FESTIVALS 2016 spannende und musikalische Unterhaltung an verschiedenen »Tatorten« Aschaffenburg, 16.-23.1.2016, versch. Orte und Zeiten www.stadttheater-aschaffenburg.de

AHMAD MANSOUR Generation Allah - Warum und wie wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen Literaturhaus, 11.1.2016, 19.30 Uhr www.literaturhaus-frankfurt.de

ANDREA WOLF & DUEDONNE Tango - Verführung und Hingabe, Nostalgie und Abschied Lesung mit Tangomusik Die Fabrik, 13.1.2016, 20 Uhr www.die-fabrik-frankfurt.de

BALKANIZER FEAT. TROVACI Der Balkanizer - Ein Jugo in Deutschland Lesung mit Musik Brotfabrik, 30.1.2016, 20 Uhr www.brotfabrik.de

BERNARD VON BRENTANO Franziska Scheler Mit Felix von Manteuffel und Sven Hanuschek

Literaturhaus Villa Clementine, 29.1.2016, 19.30 Uhr www.literaturhaus-wiesbaden.de

FUNNY VAN DANNEN An der Grenze zur Realität

Frankfurter Hof, 27.1.2016, 20 Uhr www.frankfurt-hof-mainz.de

ILIJA TROJANOW Macht und Widerstand

Literaturhaus Villa Clementine, 15.1.2016, 19.30 Uhr www.literaturhaus-wiesbaden.de

IRME SCHABER Gerda Taro - Auge der Freiheit

Zentralbibliothek, 27.1.2016, 19.30 Uhr www.stadtbuecherei.frankfurt.de

JAN COSTIN WAGNER Sonnenspiegelung

jovi meckert 83 JÜRGEN VON DER LIPPE LIEST. Beim Dehnen singe ich Balladen

Theater Rüsselsheim, 24.1.2016, 20 Uhr www.kultur123ruesselsheim.de

KRISTOF MAGNUSSON Gebrauchsanweisung für Island

Literaturhaus Villa Clementine, 21.1.2016, 19.30 Uhr www.literaturhaus-wiesbaden.de

LITPROM LITERATURTAGE 2016 Mit Priya Basil, Amanda Lee Koe, Luiz Ruffato, Ilija Trojanow, Mukoma wa Ngugi u.a.

Literaturhaus, 22.1.2016, 16 Uhr; 23.1.2016, 11 Uhr www.literaturhaus-frankfurt.de

MATTHIAS BRANDT PSYCHO: Eine musikalische Lesung, Jens Thomas: Klavier, Gesang Frankfurter Hof, 20.1.2016, 20 Uhr www.frankfurter-hof-mainz.de

MAX GOLDT Räusper

Frankfurter Hof, 16.1.2016, 20 Uhr www.frankfurter-hof-mainz.de

RAFIK SCHAMI Sophia oder Der Anfang aller Geschichten. Von einer Rückkehr nach Syrien Schauspiel, 17.1.2016, 11 Uhr www.literaturhaus-frankfurt.de

RICHIE ARNDT Train Stories - Eine musikalische Lesung

Städtische Galerie Dreieich, 29.1.2016, 20 Uhr www.buergerhaeuser-dreieich.de

SIMON ZAWALINSKI Frankfurter Kioskgeschichten

Romanfabrik, 19.1.2016, 20 Uhr www.romanfabrik.de

SUSANNE HASENSTAB & EMIL EMAILLE Morgen ist gelber Sack

Theater Alte Mühle, Bad Vilbel, 20.1.2016, 20 Uhr www.kultur-bad-vilbel.de

Romanfabrik, 13.1.2016, 20 Uhr www.romanfabrik.de

JO VAN NELSEN Ginster - Grammophon-Lesung zum 1. Weltkrieg

Theater Alte Mühle, Bad Vilbel, 21.1.2016, 20 Uhr www.kultur-bad-vilbel.de

VINCENT KLINK & PATRICK BEBELAAR Ein Bauch spaziert durch Paris Centralstation, 24.1.2016, 19 Uhr www.centralstation-darmstadt.de

WALTER SITTLER LIEST DIETER HILDEBRANDT Letzte Zugabe! unterhaus, 24.1.2016, 20 Uhr www.unterhaus-mainz.de

WLADIMIR KAMINER Das Leben ist (k)eine Kunst

Batschkapp, 4.1.2016, 20 Uhr www.batschkapp.de

ZUM 71. GEBURTSTAG DES KABARETTISTEN MATTHIAS BELTZ (1945 - 2002) Ausgewählte Untertreibungen mit Christoph Pütthoff Literaturhaus, 28.1.2016, 19.30 Uhr www.literaturhaus-frankfurt.de

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App, App and away Ich gebe es ja zu, ich habe was messihaftes an mir. Nein, nicht etwa das Talent jenes begnadeten Ballschiebers, sondern das Talent, alles aufheben und nix wegwerfen zu können. Das kann Jeder und Jede (resp. JedeR resp. Jede*r und alle sonstigen künftigen Formen der sprachquälerischen Genderneutralität) bestätigen, der-die-das schon mal einen Blick in meine Rumpelkammer geworfen hat. Da findet sich dann nach gar nicht so langem Suchen ein oder sogar mehrere Centronics-Kabel. Die älteren unter den Lesenden (ha, es ist gelungen) werden sich noch erinnern: das waren Kabel, mit denen man Drucker an einen Computer anschliessen konnte. Die Drucker gibt es eigentlich nicht mehr, aber die Kabel liegen immer noch rum. Wer weiß, wozu die mal gut sein könnten. Habe ich damals, wo ich eins brauchte, im Zehnerpack gekauft, waren pro Stück extrem viel billiger als das Einzelstück. Nur auf die Jetztzeit hochgerechnet, wo neun der zehn Kabel nie gebraucht wurden, ein blödsinniges Verlustgeschäft. Dann finden sich da noch Grafikkarten mit PCI- oder AGP-Anschluss. Wer weiß denn überhaupt noch, was das ist? Damit wurden Bilder auf einen Monitor gezaubert, die heute von jedem Billig-Smartphone an Farbenpracht, Detailtreue und Schärfe übertroffen werden. Ich will jetzt nicht damit langweilen, was sich sonst noch bei mir so alles an unnützem Zeug in diversen Kisten tummelt; sicher kann ich nur sein – und der eine und die andere kennen dies vielleicht – kaum hab ich mich zum Wegwerfen durchgerungen, dauert es keine vier Wochen, und ausgerechnet dieses Teil könnte ich gerade jetzt unglaublich gut gebrauchen. Also werf ich mal lieber nix weg. Die Rettung für uns Nie-Etwas-Wegwerfkönner und Alles-Aufbewahrer vor dem Raumnot-Supergau brachte das Smartphone: Auf kleinstem Raum lässt sich nun eine Unmenge des größten Schwachsinns, manchmal aber sogar ein paar Nützlichkeiten unterbringen. Apps ist das Zauberwort, steht eigentlich für application=Anwendung, also das, was früher bei den Computern Programm genannt wurde. Und von diesen Apps gibt es zu jedem erdenklichen und manchmal auch nie gedachtem Zweck mindestens drei Versionen in den sogenannten Stores von Google oder Apple und nun auch Microsoft. Klar, ohne eine Navigationsapp kann man eigentlich kaum noch durchs Leben kommen. Zur Sicherheit wird auch gleich das Konkurrenzprodukt aufs Handy geladen – man weiß ja nie. Und da ich natürlich aus Geizgründen die kostenlose, werbefinanzierte App geladen habe, erscheint nun umgehend auf dem Display der Hinweis: »Du hast XYZ geladen, da hast du sicherlich Interesse an ABC« und da kann ich auch gleich drauf klicken, ach nee, beim Handy touche ich ja. Und schon habe ich die schon lange vermisste Wasserwaagen-App auf dem Telefon. Hat mir beim Ausrichten des Gartengrills unermessliche Dienste geleistet. Dann kommt noch gleich die Schallmessungs-App, mit der ich endlich meinem Nachbarn seine unerträgliche Geräuschbelästigung durch seinen Laubbläser, den er gerade im Aldi-Sonderangebot erstanden hat, unter die Nase reiben kann. Dann brauch ich natürlich unbedingt noch eine Banking-App, damit ich endlich unterwegs in der U-Bahn meine Geldgeschäfte erledigen kann – Sicherheit hin, Bequemlichkeit her. Ja, und natürlich die ganzen E-Mail-, Fatzebook-, Twitter- und Whats-Apps, ohne die eine Kontaktaufnahme mit meinen Mitmenschen ja kaum noch möglich ist. Als nächstes kamen dann die Hotel-Buchungs-App zum problemlosen Stornieren und die Fluglinien-App für die elektronische Bordkarte. Die Bahn-App darf natürlich erst recht nicht fehlen. Und der RMV will seine Tickets ja eigentlich auch nur noch per Handy verkaufen. Tja, und nun ist der Speicher voll. Öffi, diese unentbehrliche App zur effektiven Nutzung des ÖPNV, will nicht mehr laden. Was tun, welche App löschen? Da ist es wieder, das Messi-Problem. Aber es ist eben viel leichter, sich ein neues Handy mit mehr Speicher zu besorgen als eine neue Wohnung mit mehr Keller. Und so machen denn die diversen Huapple-sungs auch dieses Weihnachten wieder Wahnsinnsgeschäfte mit uns Smartmessis. Einen vollen Gabentisch und ein messifreies neues Jahr wünscht Jochen Vielhauer

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LITERATUR

Vom Ort des guten Schreibens

Restaurant Goldmund im Literaturhaus Mo–Fr 12 bis 15 und 17 bis 24 Uhr Samstag 18 bis 24 Uhr Sonntag: Ruhetag Tel: 0 69/210 85 985

Ulrich Greiner hat seine Lebensgeschichte alphabetisch sortiert und faszinierend beschrieben

Schicksal. Ulrich Greiner ist in Bornheim aufgewachsen, hat sich am Gagern-Gymnasium eine solide Grundlage humanistischer Bildung abgeholt, muss aber in jedem offiziellen Dokument den schmachvollen Eintrag akzeptieren: Geburtsort: Offenbach. Pech? Wer weiß. Denn trotzdem – oder deshalb: aus dem Bub ist was geworden! Langjähriger Feuilletonchef der Hamburger ZEIT, Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg, einer unserer renommiertesten Literaturkritiker und, mit über siebzig, immer noch Herausgeber der Literaturbeilage seiner ZEIT. Der Autor, ein siebzigjähriger Mann, sieht, »dass sich rechts und links von ihm die Reihen lichten, während die Wohnung, in der er seit vielen Jahren lebte, immer voller wurde.« Deshalb beschloss er »bevor alles verblassen würde, das Schiff der Erinnerung zu besteigen und zurückzureisen in die vergessenen Jahre.« Er macht die Reise aber nicht an Jahren, sondern an Dingen fest. Der »alphabetische Roman« beginnt bei A wie Alpha Clack, einem seiner ersten Fotoapparate, und er endet mit Z wie Zimmer. Unter B wie Brille erfahren wir von der Sehschwäche eines Auges, die schon das kleine Kind zum Brillenträger macht. Die Brille bestimmt seine Entwicklung, sie prägt seinen Charakter. Er konnte sich »nie an den Prügeleien, die unter Jungen meines Alters üblich waren«, beteiligen. So findet er bald zum Buch. Das Buch erlaubt es ihm, »der unerfreulichen Gegen-

wart zu entrinnen und Zuflucht zu fremden Welten zu suchen.« Seine Leseerlebnisse führen schließlich dazu, dass er Literatur studiert und, im direkten Anschluss, Redakteur bei der FAZ wird. Er entwickelt eine hohe Sensibilität und ein gutes Beobachtungsvermögen, Eigenschaften, die er – nicht immer zum Vorteil – auf sich selbst, aber ebenso auf andere anzuwenden versteht. Hände und Händedruck sind für ihn etwas ganz Wichtiges. Regelrecht »angewidert« war er bei Schirrmacher von der »Schlaffheit seiner kleinen, irgendwie formlosen Hände.« Sein Händedruck war nur ein »matter Anschmeichlungsversuch«. Sein Urteil ist überhaupt sehr genau, kritisch auch sich selbst gegenüber. Bestechend seine klare, stilistisch perfekte Sprache, die manchmal etwas sympathisch Altmodisches hat. Unter »Feuilleton« und »Presse« beschreibt er seine Zeit als Redakteur und, von 1986 bis 1995, als Feuilletonchef der ZEIT. Er nennt die bewunderten Kollegen (Raddatz) ebenso beim Namen wie die weniger bewundernswerten. Er benennt dezent, doch deutlich das Talent zur Intrige. Wehmütig schaut er zurück auf das Feuilleton als »Ort des guten Schreibens«. Wir nehmen teil an Greiners privatem Leben, seinem Liebesleben, seiner Familie, seiner Leidenschaft für Autos, Motorräder und Reisen. Ihm gelingt auch eine Art Geschichtsschreibung des Alltags. Vieles haben wir, seine Zeitgenossen, ja ähnlich erlebt und wahrgenommen. Das Buch endet mit dem Stichwort »Zimmer«. Greiner macht sich Gedanken darüber, was er wohl, wenn es die Kultur der Grabbeigaben noch gäbe, ins Jenseits mitnehmen würde - und resümiert: »Ich fürchte, ich werde meine Reise alleine antreten müssen. Wenn sie gutgeht, so hilft mir Gott«. Das glaubt er hoffentlich selbst nicht.

Literaturhaus Frankfurt Schöne Aussicht 2, 60311 FFM Telefon: 0 69/75 61 84 10 info@literaturhaus-frankfurt.de

Anfahrt: S1-6,8,9 »Ostendstraße«, StraBa 14,18 »Hospital zum heiligen Geist«, Bus 30, 36 »Schöne Aussicht« Parken: Tiefgarage »Bildungszentrum Ostend«, Sonnemannstraße 13 Fleming‘s Deluxe Hotel Frankfurt Main-Riverside, Lange Straße 5-9 Hospital zum Heiligen Geist, Lange Straße 4-6 Karten: Vorverkauf über www.literaturhaus-frankfurt.de

Januar 2016 11.01. 19.30 h

16.01. 19.30 h

17.01. 11.00 h

18.01. 19.30 h

Ahmad Mansour: Generation Allah – Eintritt 7 / 4 Euro Warum und wie wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken können Moderation: Melanie Amann (Der Spiegel) AUSVERKAUFT! Mitglieds Heim VII mit Feridun Zaimoglu: Siebentürmeviertel

Eintritt 18 / 14 Euro Exklusiv für Mitglieder

Das Literaturhaus zu Gast im Schauspiel Frankfurt Rafik Schami: Sophia oder Der Anfang Eintritt 16 / 8 Euro aller Geschichten. Von einer Rückkehr nach Syrien Karten im Schauspiel AUSVERKAUFT! Wim Wenders: Die Pixel des Paul Cézanne Moderation: Annette Reschke

Eintritt 12 / 8 Euro (Nachholtermin)

22.01. 16.00 h 23.01. 11.00 h

Litprom Literaturtage 2016: Eintritt 28 / 19 Euro Neue Weltliteratur und der Globale Süden Mit Priya Basil, Amanda Lee Koe, Luiz Ruffato, Ilija Trojanow, Mukoma wa Ngugi u.a. Kombiticket für beide Tage / Einzelkarten an der Einlasskasse

25.01. 19.30 h

Qualitätskontrolle 0116 Eintritt 7 / 4 Euro Mit Stefan Ferdinand Etgeton, Lilian Loke und Jakob Nolte Moderation: Lena Bopp (F.A.Z.)

27.01. 10.30 h

Antje Herden: Anton und Marlene und die wahrscheinlichen Unwahrscheinlichkeiten Lesung für SchülerInnen der 4. und 5. Klasse

28.01. 19.30 h

Zum 71. Geburtstag des Kabarettisten Eintritt 5 / 3 Euro Matthias Beltz Ausgewählte Untertreibungen mit Christoph Pütthoff Idee und Konzept: Christiane Meyer-Thoss

Eintritt 3 Euro

Februar-Vorschau 01.02. 19.30 h

Jan Koneffke: Ein Sonntagskind Moderation: Michael Braun (Publizist)

Eintritt 7 /4 Euro

04.02. 20.00 h

AUSVERKAUFT! Das Literaturhaus zu Gast im MMK 1 Acht Betrachtungen II Eintritt 9 /6 Euro Mit Nino Haratischwili & Karen Köhler

Sigrid Lüdke-Haertel Ulrich Greiner: Das Leben und die Dinge. Alphabetischer Roman. Verlag Jung und Jung, Salzburg 2015, 214 Seiten, 19,90 €

10.02. 19.30 h

Marcel Beyer – Frankfurter Poetikdozentur: Eintritt 7 /4 Euro Abschlusslesung Moderation: Susanne Komfort-Hein (Institut für Deutsche Literatur und ihre Didaktik)

15.02. 19.30 h

Juan S. Guse & Kathrin Röggla Eintritt 7 / 4 Euro Die Welt, in der wir schreiben – Ein Autorengespräch

23.02. 19.30 h

Schreibzimmer 2015: Abschlusslesung Moderation: Tamara Bach und Björn Kuhligk

Eintritt frei

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MUSIK

Live-Musik-Termine Freitag

Dienstag

01.

05.

Frankfurt

Aschaffenburg

MAMPF 20.30 h Bernd Theimann Jazztrio

COLOS-SAAL 20.00 h ABtown Houzeband feat.: Dominik Steegmüller & Überraschungsgast

Samstag

02. Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Riot at the Weekend KNABENSCHULE 20.30 h Darmstädter BluesFest m. Henry Heggen & BluesRudy / Bluesnasen

Frankfurt JAZZKELLER 21.00 h Savas Bayrak Quartett - feat. Claus Raible SPRITZEHAUS 21.00 h Lizz‘ it up

CD-Tipp: Bernd Begemann »Verschwenderisch« Tausend Songs muss er schon geschrieben haben, mindestens. Unklar auch, wie lang er nun schon dabei ist, 25, vielleicht sogar schon 30 Jahre. Wenn er eines seiner vielen, vielen Konzerte, die er im Jahr gibt, nach etwa drei Stunden völlig verschwitzt im Bademantel beendet, nennt er sich selbst den James Last des Indie Rock. Wie er liefert auch Bernd Begemann gerne. Er ist eine Entertainermaschine, keine Ahnung, wie man sich dauerhaft so bloß und gleichzeitig ins Zeug legen kann wie er. Nach vier Jahren ist nun wieder ein Album gemeinsam mit seiner Band Die Befreiung erschienen, diesmal auf popup-records. Es heißt »Eine kurze Liste mit Forderungen« und versammelt 28 Songs, vier Jahre sind schließlich eine lange Zeit. Und es ist wie immer großer Pop, mit Schlager-Chören, verschwenderischen Gesten und ganz ohne Furcht vor Kitsch. Darüber der manchmal schnaufende, seufzende, wütende, schmachtende BegemannGesang, das volle Programm. Tim Gorbauch

Bernd Begemann & Die Befreiung: Eine kurze Liste mit Forderungen (popup-records)

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Simon & Garfunkel Revival Band

Sonntag

03. Frankfurt JAZZKELLER 20.00 h Savas Bayrak Quartett - feat. Claus Raible MAMPF 20.30 h Pedro Soriano SüDBAHNHOF 12.00 h Teresa Kästel & die Prestigious Band

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Simon & Garfunkel Revival Band

Montag

04. Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Myriam unplugged

Mainz SCHON SCHöN 21.00 h Sebastian Froehlich Quintett + Session

M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 19.00 h Emergenza 2016 Vorrunde

21.00 h Spotlight on Swing m. Piet Klinger

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Elias »Fuzzy« Dahlhaus

Frankfurt CASABLANCA BAR 18.00 h SRS Trio FRANKFURT ART BAR 20.45 h Alan Sherry & Danny Kelly SPRITZEHAUS 21.00 h Session

Mainz

SCHANZ 20.30 h Igels

CAFé BEANS 20.00 h Bernd Rinser

Nidderau

Freitag

08. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Vanden Plas

Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h The Voodoo Godz JAZZINSTITUT DARMSTADT, GEWöLBEKELLER 20.30 h First Circle

FRANKFURT ART BAR 20.45 h Irish Celtic Music Session MAMPF 20.30 h Three Jazz

Hanau

Hanau

JAZZKELLER HANAU 20.00 h Big Handmade BluesSession

Hofheim/Ts.

Mittwoch

06. Darmstadt KNABENSCHULE 21.30 h Frischzelle m. Electric Catfish

Frankfurt

Donnerstag

07. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Majesty - supp.: Evertale

Darmstadt CENTRALSTATION 20.30 h Unleash The Sky - Special Guests: Blackout Problems und Dreimillionen

Eppstein

Gavriel Lipkind & Roman Zaslavsky

34

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Tickets und Infos: schoneberg.de

10. Frankfurt FRANKFURT ART BAR 20.45 h Papa Legba´s Blues Lounge JAZZKELLER 20.00 h CST plus Alberto Menendez (sax) MAMPF 20.30 h Mathias Baumgardt NEUES THEATER HöCHST 19.00 h Queenz Of Piano SüDBAHNHOF 12.00 h Die Komm‘ Mit Mann!s

Offenbach HAFEN2 16.00 h MagZen

Montag

11. Frankfurt DIE FABRIK 20.00 h Fabrik-Jam Session FRANKFURT ART BAR 12.00 h Swingstars

Wiesbaden

Mainz

SHERRY & PORT 20.30 h Paddy Goes To Holyhead

SCHON SCHöN 21.00 h First Circle

Samstag

09.

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Monofunk

Dienstag

12. Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Krone Old Stars Orchestra

Frankfurt ALTE OPER (MOZARTSAAL) 20.00 h echoes - performing the music of Pink Floyd CASABLANCA BAR 18.00 h Lady Bird Trio FRANKFURT ART BAR 20.45 h Funk5 MAMPF 20.30 h Johannes Mössinger SPRITZEHAUS 21.00 h Session

COLOS-SAAL 21.00 h Andy‘s Allstars feat.: Andy Kirchner & viele Gäste

Hattersheim

Darmstadt

Mainz

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Chris Padera HALBNEUN THEATER 20.30 h An Cat Dubh KNABENSCHULE 20.30 h Uli Kempendorff’s FIELD

SCHON SCHöN 22.00 h Molde & Dwarphs

Dreieich

Darmstadt

BüRGERHäUSER DREIEICH 20.00 h Bill Ramsey & The European Swing Allstars

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Fistful of Chili OETINGER VILLA 21.00 h ODD + Terrotica VINOCENTRAL 18.00 h Sebastian Fröhlich Quintett

FRANKFURT ART BAR 20.45 h Harald Moebus & Jörg Boden JAZZKELLER 21.00 h Uta Dobberthien Quintett NEUES THEATER HöCHST 20.00 h Queenz Of Piano SPRITZEHAUS 21.00 h Perfect Strangers

Hanau JAZZKELLER HANAU 21.00 h RockPotion

Alte Oper Frankfurt

Sonntag

ARTCAFé & VINERIA MACONDO 20.00 h The King Baumgardt Duo

CASABLANCA BAR 18.00 h Mixed Colours GIBSON 20.00 h Urban Club Band JAZZKELLER 21.00 h Mareike Wiening Quartett ORANGE PEEL

Adoro - Jubiläumstour

FESTUNGSKELLER 20.00 h Café del Mundo meets Mulo Fracel & D.D. Lowka ( Quadro Nuevo)

Oberursel

Frankfurt

27.02.16

Rüsselsheim

Darmstadt

Frankfurt

19.02.16

KELTERSCHEUNE URBERACH 20.00 h Magic acoustic Guitars m. Sandro Gulino

JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Volto Royal + The Aporia Cell

WUNDERBAR WEITE WELT 20.00 h Timo Gross Band

Die Pop-Klassik Sensation mit neuem Programm auf großer Jubiläumstour.

Rödermark

JAZZKELLER HANAU 21.00 h Harry & The Oldtimers

Aschaffenburg

Weggefährten: Werke von Schumann und Brahms

SCHLOSSKELLER WINDECKEN 21.00 h Duett Komplett

Frankfurt ACADEMIA DE TANGO 20.00 h Canelazo DAS BETT 21.00 h Skarface FRANKFURT ART BAR 20.45 h Open Stage INSTITUT FüR NEUE MEDIEN (INM) 20.30 h Martwa Natura, Eigenidyll MAMPF 20.30 h Five Pieces MOUSONTURM 20.00 h Henry Rollins NACHTLEBEN 19.30 h Götz Widmann & Gast: Falk SPRITZEHAUS 21.00 h Playground Hereos

SCHON SCHöN 22.00 h Hanreti

Mühlheim

Langen

Darmstadt

Mainz M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.00 h Stonefall, Dead Pony, CCCP

Mainz

Hofheim/Ts. JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Bloody Mary + Without Talent

FOLKPUB ZUR KRONE 20.00 h Louisiana Band

Mittwoch

13.

Eppstein WUNDERBAR WEITE WELT 20.00 h Titus Wolfe

Frankfurt FRANKFURT ART BAR 20.45 h Interplay JAZZKELLER 21.00 h Jazz Session m. Andreas Neubauer (dr) & Friends

Rüsselsheim THEATER RüSSELSHEIM 20.30 h Eva Klesse Quartett

Strandgut 01/2016 21.12.2015 18:06:12


MUSIK

Eva Klesse Quartett

tg

Mi., 13.1., 20.30 Uhr, Theater (Hinterbühne), Rüsselsheim, Am Treff 7, 06142-83 26 30.

14. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Ten Years After

CAFé BEANS 20.00 h Rock Class

Mainz

Die nicht einmal 30-jährige Eva Klesse liebt die Schwermut und den Schönklang. Vom Schlagzeug aus steuert sie die tief romantisch gedachte Musik ihres Quartetts, das sich an der Leipziger Musikhochschule zusammenfand. 2014 erschien bei Enja Records das erste und bisher einzige Album des Eva Klesse Quartetts: »Xenon«. Ein im Geist und Gestus fern an Esbjörn Svensson erinnernder Überraschungserfolg, der schließlich im ECHO Jazzpreis für den Newcomer des Jahres mündete. Organischer, ausgehörter, Stimmungen auslotender Modern Jazz von Saxofon, Klavier, Bass und Schlagzeug, dem allerdings die eine oder andere Kante noch guttun würde.

Donnerstag

Langen

M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.30 h Paddy Schmidt

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Glitterroom m. Aren Emirze

Staatstheater Darmstadt Mrs. Greenbird 23. Januar 2016

Sulzbach KULTURSCHäNKE 19.00 h Offene Bühne - Big Meano & Friends

Freitag

15. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Brothers In Arms

Darmstadt CENTRALSTATION 19.30 h LaLeLu GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Cool Daddy JAZZINSTITUT DARMSTADT, GEWöLBEKELLER 20.30 h Uli Partheils Playtime

16.01. Wolfgang Dauner zum 80ten Geburtstag: Dauner // Dauner im Duo! 24.01. Vincent Klink & Patrick Bebelaar 26.01. Hans Söllner solo 28.01. Heinz Ratz und Strom & Wasser: Das große Europaprojekt „Reykjavik“ 31.01. Jan Philipp Zymny 04.02. Pablo Ziegler & Quique Sinesi

07.02. 12.02. 14.02. 16.02. 18.02. 19.02.

Rokia Traoré Masud Sven van Thom Mads Langer die feisten 11Freunde live: Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme 25.02. Jochen Malmsheimer 26.02. BEAT MACHINES: Tha Trickaz

www.formalin.de

© Antje Kröger

Foto: Markus Schulze

DIE FABRIK 20.00 h Jens Breidenstein FRANKFURT ART BAR 20.45 h Open Stage GIBSON 20.00 h Urban Club Band JAZZKELLER 21.00 h Duo Böhm / Häfner NACHTLEBEN 20.00 h Goitzsche Front + Support: Local Bastards ORANGE PEEL 21.00 h Spotlight on Swing m. Piet Klinger PONYHOF 20.00 h Kensington Road SPRITZEHAUS 21.00 h Bembel Busters

Centralstation: vom E-Werk zum Kulturwerk

Frankfurt

Bad Homburg KULTURZENTRUM ENGLISCHE KIRCHE 20.00 h Christin Henkel

Frankfurt CASABLANCA BAR 18.00 h Casablanca Connection

ACADEMIA DE TANGO 20.30 h Latin-Jam m. Jorge Galbassini & Julio Gordillo BATSCHKAPP 18.45 h ZSK - Supp.: Kein Bock auf Nazis, peta2.de & Atticus DAS BETT 20.30 h Mundwerk-Crew FRANKFURT ART BAR 20.45 h Harry Kaey »The Voice« INTERNATIONALES THEATER 20.00 h Dwight Thompson (voc), Lionel Haas (p) JAHRHUNDERTHALLE 20.00 h God Save the Queen MOSAIK 20.00 h Ralf Olbrich & Florian Werther SPRITZEHAUS 21.00 h Rock‘n Roll Revolution Club

Hanau JAZZKELLER HANAU 21.00 h Biber Hermann

Hattersheim FOLKPUB ZUR KRONE 21.00 h Helt Oncale - Solo

Hofheim/Ts. JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h La Confianza + Bastardo

Lambert

Langen

Der Schlachthof in Wiesbaden hat eine neue kleine Konzertreihe aufgelegt – »Sounds & Sights« – und nutzt dafür den wirklich sehr schönen Veranstaltungssaal des Hessischen Landesmuseums. Musiker und Künstler sollen hier eine Bühne bekommen, »deren ästhetischer Ansatz«, so die Macher, »über den gewöhnlichen popkulturellen Verwertungszusammenhang hinausweist«. Jetzt ist der Berliner Pianist und Komponist Lambert zu Gast, dessen bittersüße, neoklassische Musik wie Nachtgesänge zwischen modernem Minimalismus und modalem Jazz hin und her wechseln. tg

Sa, 16.1., 20 Uhr, Wiesbaden, Landesmuseum, Friedrich-Ebert-Allee 2, 0611-974450. www.museum-wiesbaden.de

NEUE STADTHALLE LANGEN 20.00 h Happy Birthday Frank Sinatra

Mainz FRANKFURTER HOF 20.00 h Rigmor Gustafsson NELLY‘S FRüHSTüCKSLUST 21.00 h Best b4after

Mörfelden - Walldorf KULTURBAHNHOF MöRFELDEN 20.00 h Jam Session

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Session am Freitag Nr. 50

Oberursel ARTCAFé & VINERIA MACONDO 20.00 h Colors of Blue

CENTRALSTATION / IM CARREE / DARMSTADT TICKETS ZUM AUSDRUCKEN: WWW.CENTRALSTATION – DARMSTADT.DE HOTLINE: 06151 7806–999 FACEBOOK.COM/CENTRALSTATION DARMSTADT

60388 Frankfurt/Main | Gwinnerstraße 5 Telefon: 069 95218410 | email: info@batschkapp.de Kartenservice: 069 9443660 + 296929 Tickets bequem zu Hause ausdrucken: www.batschkapp.de Mo Fr Sa Fr So Di Do Fr

04.01. 15.01. 16.01. 22.01. 24.01. 26.01. 28.01. 29.01.

Neues Programm WLADIMIR

KAMINER "Das Leben ist (k)eine Kunst" ZSK Live für die Sache-Tour 2016 • Gäste: Schmutzki + Anchors & Hearts DIE KASSIERER + Support: Die Dorks THREE DAYS GRACE BASTA "Domino" Kikeriki Theater auf Tour HIMMEL, ARSCH UND ZWIRN DONOTS Karacho Tour & Gäste: SMILE & BURN WFRKS - WERDE FRANKFURTS ROCK KARAOKE STAR Finale

DISCOS & SPECIAL PARTYS

Sa Fr Sa Sa Sa Sa

02.01. 08.01. 09.01. 16.01. 23.01. 30.01.

BEST OF 2000ER PARTY Die größten Hits des letzten Jahrzehnts GEMISCHTE TÜTE Chartbreaker, Classics, HipHop, Rock & House mit den DJs der Ohrwürmer & Alles 90er Party Ü 30 PARTY "Best Of-Hits, von früher bis jetzt" (Hits der 80er, 90er & Charts) 4 JAHRE ALLES 90ER BIRTHDAY SPECIAL (Rock, HipHop, Grunge, Crossover, Pop Trash) OHRWÜRMER HITMIX – 80er90er00er Party MEGA SINGLE PARTY (80er, 90er, 00er, House, Hip Hop, Dance) für Singles & Nicht-Singles

ANDERE VERANSTALTUNGSORTE

Di Mo So So Di Mi Do

19.01. 28.03. 17.04. 01.05. 21.06. 22.06.. 24.11.

STEVEN WILSON "Hand Cannot Erase" Tour • Alte Oper Frankfurt REVOLVERHELD MTV Unplugged in drei Akten – Live plus Special Guests • Festhalle Frankfurt JAMES MORRISON • Capitol Offenbach GANG AND FRIENDS #ZweiPunktNull Tour 2016 Stadthalle Offenbach UDO LINDENBERG Keine Panik! Tournee 2016 • Festhalle Frankfurt UDO LINDENBERG Keine Panik! Tournee 2016 • Festhalle Frankfurt ZUSATZSHOW BOSSE Engtanz Tour 2016 • Stadthalle Offenbach 60313 Frankfurt am Main | Kurt-Schumacher-Str. 45 Telefon 069 20650 | internet: www.batschkapp.de

Fr Sa Do So Mi Do So Mo Di Mi Fr

08.01. 09.01. 14.01. 17.01. 20.01. 21.01. 24.01. 25.01. 26.01. 27.01. 29.01.

GÖTZ WIDMANN "Götz Widmann solo!" & Gast: Falk GÖTZ WIDMANN "Götz Widmann solo!" & Gast: Falk GOITZSCHE FRONT "MO(NU)MENT - Die Tour zum neuen Album" + Support: Local Bastards CHE SUDAKA 1. FRANKFURTER RUDELSINGEN Team Sudhoff MAJOE BA2T Tour 2016 EMERGENZA – DER NEWCOMER BAND CONTEST - Vorrunde SNIPES JAMSESSION VS. 1ON1 FREESTYLEBATTLE SCREAM YOUR NAME "Face to Face Germany Tour 2016" SILLA "VAZH Tour 2016" BORN "GRAUTÖNE" RELEASEPARTY / ÜBER DIE GRENZE LABELPARTY

feat. Born, Montez & Samson Jones + special guest: Vega

Wiesbaden

So 31.01. mainova-heimspiel SUPERUSE + Gäste

RUDERSPORT 1888 20.00 h Botanic Mob SHERRY & PORT 20.30 h Harry Kulzer & Wolfram Winkel

DISCOS & SPECIAL PARTYS

Sa Fr Sa Sa Fr Sa

02.01. 08.01. 09.01. 16.01. 22.01. 23.01.

TANZTRIEB Strictly Techno ATOMIC PARTY Party for Queers & Folks • Mit DJ Sascha Schlegel & Trust.The.Girl Ü27 PARTY Die grosse 80/90er Ü27 Party mit DJ Flava WHAT THE ROCK!? Best of Indie, Alternative & Rock Music mit DJ Alex THE DEAD KENNYS PARTY (Batcave, Postpunk, Minimal, 80ies) DJs Dead Stefan & Dead-Staubwedel 29 GRAD Die neue Party für lesbische Frauen ab 29 (Dance Classics, Pop, Deep House, House, Elektro)

2 Floors mit DJ Claudia & DJ Hildegard

Sa 30.01. SETTKA’S TANZCLUB Ü30

Musik Ü30: von Dance Classics aus den 80er/90ern bis zu erfrischend Aktuellem aus den Charts

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MUSIK Samstag

© Palmengarten

16. Aschaffenburg COLOS-SAAL 21.00 h Depeche Reload

Darmstadt ACHTECKIGES HAUS 20.30 h Mr. Jelly‘s Jam Band CENTRALSTATION 20.00 h Wolfgang Dauner zum 80ten Geburtstag: Dauner / Dauner im Duo GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Socha Beag + Juicy Roadkill 22.00 h Hopscotch + Staggin Rutt KNABENSCHULE 20.30 h Kick La Luna

Frankfurt

Leuchtzauber im Palmengarten Zum vierten Mal illuminieren die »Winterlichter« den Palmengarten und locken dort zum abendlichen Schlendern in. Insgesamt 15 farbenfrohe Leuchtinstallationen hat der Westfale Wolfgang Flammersfeld aufgebaut, fast alle sind neu entwickelt. Dieses Jahr werden auch VideoProjektionen und verstärkt akustische Untermalungen eingesetzt, wie bei der auf die Wand des Gesellschaftshaus projizierten Harfinistin oder den Roten Rosen auf einem Wasservorhang. Die Ausstellung läuft noch bis zum 24. Januar täglich von 17 bis 21 Uhr.

BATSCHKAPP 19.30 h Die Kassierer + Supp.: Die Dorks BROTFABRIK 20.00 h Pohlmann DAS BETT 20.30 h Last Jeton, End Of Illusion, The Moglis, Unique FRANKFURT ART BAR 20.45 h Sun King Mansion Quartett INTERNATIONALES THEATER 20.00 h Kedem Ensemble JAZZKELLER 21.00 h Oliver Leicht Quartett MAMPF 20.30 h The Swinging Walter Haimann Jazztrio ORANGE PEEL 19.00 h Song Slam Frankfurt ROMANFABRIK 20.00 h Heinz Sauer & Michel Wollny SPRITZEHAUS 21.00 h Rock‘n Roll Revolution Club

Hanau BRüCKENKOPF 21.00 h Black-Hearts JAZZKELLER HANAU 21.00 h plan:b

Hofheim/Ts. JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Mezzcalero

Idstein SCHEUER WöRSDORF 20.00 h Wishbone Ash

Mainz ATELIER CHRISTIANE SCHAUDER 17.00 h Kinderkonzert mit Nathalia Grotenhuis - »Flinke Hände« - Junge und ganz junge Perkussionisten M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.30 h Momentum SCHON SCHöN 21.00 h Gregor McEwan

für Frankfurt und Rhein-Main

AGA DAS KULTURM

ZIN

Verlosung

Oberursel ARTCAFé & VINERIA MACONDO 20.00 h Moritz Stoepel

Offenbach HAFEN2 21.45 h Chantal Acda

Rodgau OPENSTAGE 20.00 h Logan Place

Fraktus Fraktus – das war ein grandioser dadaistischer Akt, von dem nicht ganz klar ist, wie oft man ihn wiederholen kann. Ein frei erfundenes Rollenspiel, in dem sich Heinz Strunk, Rocko Schamoni und Jaques Palminger in Dickie Starshine, Bernd „Bernd“ Wand und Torsten Bage verwandeln, die in den 80er Jahren Deutschlands erste Techno-Boygroup, Fraktus, bildeten und nun ein Comeback riskieren. 2012 erschien nebst irrwitziger Mockumentary ihr erstes Album, »Millenium Edition«. Jetzt haben sie mit »Welcome to the Internet« den Nachfolger auf den Markt gebracht, was manchmal wirkt, als bekomme man einfach den gleichen Witz nochmal erzählt. Live ist das natürlich etwas anderes und vermutlich ganz großartig. Bigstyler wie Strunk, Schamoni und Palminger gibt es schließlich nur ganz, ganz selten. tg

So., 17.1., 21 Uhr, Schlachthof, Wiesbaden, Murnaustr. 1, 0611-97 44 50.

ZOOM 20.00 h Hinds

21.00 h Elias »Fuzzy« Dahlhaus

Langen

ALTE OPER (GROßER SAAL) 20.00 h Steven Wilson CASABLANCA BAR 18.00 h Midnite Steps FRANKFURT ART BAR 20.45 h Christian Rannenberg SPRITZEHAUS 21.00 h Session

NEUE STADTHALLE LANGEN 11.00 h Bigband Musikschule Seligenstadt

Rüsselsheim DAS RIND 20.30 h Dudek/Krohn Quartett

Montag

Rödermark

18.

KELTERSCHEUNE URBERACH 20.00 h More Maids © Christie Goodwin

Dreimal zu zweit zu Joe Bonamassa »Niemand in der Bluesrock-Szene spielt mit so viel Leidenschaft und Talent und gleichzeitig mit so viel Ehrerbietung vor denen, die vor ihm auf der Bühne standen. Niemand hat so viel Hingabe für sein Handwerk wie Joe Bonamassa!« schreibt das Classic Rock Magazin UK. Dem brauchen wir nichts hinzufügen. Am 5. und 6. März jeweils um 20 Uhr macht »The Guitar Event oft The Year« in der Jahrhunderthalle Höchst Station. Mit etwas Glück und einer E-Mail sind Sie dabei. Denn zusammen mit seinem Partner Mascot Label verlost das Kulturmagazin Strandgut drei mal zwei Tickets für die Frankfurter Aufritte von Joe-Bonamassa. Senden Sie unter dem Kennwort »Joe Bonamassa« eine E-Mail an verlosungen@strandgut.de mit einer Telefonnummer zur schnellen Benachrichtigung und dem Hinweis, ob Sie den 5. (Samstag) oder den 6. März (Sonntag) bevorzugen.

Wiesbaden

Darmstadt

MUSEUM WIESBADEN 20.30 h Lambert SCHLACHTHOF 20.45 h Deathronation, Wound, Morbid Panzer

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Bernd Rinser

Sonntag

17. Darmstadt

Frankfurt INSTITUT FüR NEUE MEDIEN (INM) 20.30 h 1000schoen, Nostalgie Éternelle

Hanau JAZZKELLER HANAU 21.00 h Monis Jazz-Jam

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Mainz SCHON SCHöN 22.00 h Fins

Mittwoch

20. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Megaherz - supp.: Erdling HOFGARTEN KABARETT 20.00 h Kaiser unplugged feat. Rick Washington

Darmstadt

OETINGER VILLA 16.00 h Nostalgie-Eternelle, 1000schoen

Mainz SCHON SCHöN 21.00 h Kemper

Frankfurt

GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Delta Danny KNABENSCHULE 21.30 h Frischzelle

Wiesbaden

FRANKFURT ART BAR 20.45 h Taunus Big Band JAZZKELLER 20.00 h musikalischer Neujahrsempfang der Freunde und Förderer der hr Big Band MAMPF 20.30 h Swing Trio Del Mar NACHTLEBEN 21.00 h Che Sudaka SüDBAHNHOF 12.00 h The Queen Kings

SCHLACHTHOF 20.00 h Ben Caplan, John Allen

Eppstein

Dienstag

19. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Bernard Allison Group

Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE)

36

Frankfurt

WUNDERBAR WEITE WELT 20.00 h Steve Nimmo Trio

Frankfurt DIE FABRIK 20.00 h Giegling & Heckeler FRANKFURT ART BAR 20.45 h Blues Session JAZZKELLER 21.00 h Jazz Session m. Christoph Spendel & Friends MAMPF 20.30 h Down Homw Percolators

Strandgut 01/2016 21.12.2015 18:16:18


MUSIK

21. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Threshold - supp.: Spheric Universe Experience & Damnation Angels HOFGARTEN KABARETT 20.00 h Michael Fitz

Bad Homburg KULTURZENTRUM ENGLISCHE KIRCHE 20.00 h Rubalcaba und Luis Frank Arias

Darmstadt CENTRALSTATION 20.30 h Mashée und Kevin Erdel

Frankfurt CASABLANCA BAR 18.00 h Hello Iso Orchestra ELFER MUSIC CLUB 19.00 h Aversions Crown, Rings of Saturn, Lorna Shore FRANKFURT ART BAR 20.45 h Open Stage GIBSON 20.00 h Urban Club Band JAZZKELLER 21.00 h Thomas Bachmann Group MOUSONTURM 21.00 h JOCO NACHTLEBEN 20.00 h Majoe ODYSSEE KULTURCAFé 20.00 h Matthias Baumgardt und April King (zur Unterstützung der BI für den Erhalt der Grünen Lunge am Günthersburgpark) ORANGE PEEL 21.00 h Spotlight on Swing m. Piet Klinger ZOOM 21.00 h Smokestack Lightnin‘

Langen CAFé BEANS 20.00 h Christian Noll & Christian Christl

Hanau

Hanau JAZZKELLER HANAU 21.00 h Sebastian Laverny Trio

ALTE ÖLMüHLE 20.30 h Richard Bargel & Dead Slow Stampede

Hattersheim

Mainz

FOLKPUB ZUR KRONE 21.00 h Juice - mit Harry Hamburger

M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.30 h JazzSteps & special guest SCHON SCHöN 20.30 h JOCO SHOWBüHNE MAINZ 19.30 h 9. Klangraum Jazztage m. Robert Giegling Quintett, David Helbock, Leona Berlin Band

Mainz BAR JEDER SICHT 20.00 h Balloon Maker & The Funky Horror Picture Chauves M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 21.00 h Lowknox, Rogue Result, antario NELLY‘S FRüHSTüCKSLUST 21.00 h Jacob SCHON SCHöN 21.00 h HGich.T SHOWBüHNE MAINZ 19.30 h 9. Klangraum Jazztage m. Daniel Stelter 4tett feat. Fola Dada, Leppinski 3, Hattler

Oberursel ARTCAFé & VINERIA MACONDO 20.00 h The Factory Trio

Wiesbaden HEIMATHAFEN WIESBADEN 20.00 h Sway Clarke SCHLACHTHOF 18.00 h Persistence Tour feat. Ignite, Terror, H2O, Iron Reagan, Twitching Tongues, Wisdom In Chains, Risk It! SHERRY & PORT 20.30 h Stormin‘ Norman

Samstag

23.

Mainz M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.30 h Songs In A Small Room

Neu-Isenburg HUGENOTTENHALLE 20.00 h The Big Chris Barber Band

Rödermark THEATER & NEDELMANN 20.00 h Anne Haigis

Wiesbaden SCHLACHTHOF 20.00 h We Are The City

Freitag

22. Aschaffenburg

Aschaffenburg COLOS-SAAL 21.00 h Metakilla IRISH PUB ASCHAFFENBURG 20.00 h Frankinelli

Darmstadt ACHTECKIGES HAUS 20.30 h Katharina Maschmeyer Quartett CENTRALSTATION 20.00 h Mrs. Greenbird GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Stonehead JAGDHOFKELLER 20.30 h Gwennyn OETINGER VILLA 20.00 h Fenfire + support

Eschborn

COLOS-SAAL 20.00 h Laith Al-Deen

ESCHBORN K 20.15 h Sandra Kreisler & Roger Stein - Wortfront

Bad Homburg

Frankfurt

E-WERK 19.00 h Jamsession open age SPEICHER BAD HOMBURG 20.00 h Lyambiko

Darmstadt JAZZINSTITUT DARMSTADT, GEWöLBEKELLER 20.30 h JazzTalk 112: Jasper van‘t Hof & Reto Weber

Frankfurt BATSCHKAPP 19.00 h Three Days Grace BROTFABRIK 21.00 h Jubiläumsparty! 10 Jahre Kulturprojekt 21 - SoulAbend mit Yvonne Mwale und DJ Vira

DAS BETT 20.00 h Heimataerde, Larva, Enter and Fall, Chemical Sweet Kid, Dynastie FRANKFURT ART BAR 20.45 h Red Cat GALLUS THEATER 20.00 h Ten on Tons JAHRHUNDERTHALLE 20.00 h Manowar JAZZKELLER 21.00 h Denis Gäbel Quartet MAMPF 20.30 h Robert Kaiser MOSAIK 20.00 h Paris-sur-Scene Christian Alix SPRITZEHAUS 21.00 h BBC Rock SUMMA SUMMARUM 21.00 h Lie8es3ngel

DROGENNOTRUF 0 69 - 6 2345 1

BRüCKENKOPF 21.00 h Carry On JAZZKELLER HANAU 21.00 h New Spirit Gospel Choir

Hofheim/Ts. JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Spacedelic Odyssey: Glasgow Coma Scale + Chariot Throne

Idstein SCHEUER WöRSDORF 20.00 h Remode

Langen

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Cuba Vista

Offenbach Bieber WIENER HOF 20.30 h The Blue Onions

Rodgau MAXIMAL 20.00 h Claudia Lemperle Duo

Wiesbaden SCHLACHTHOF 20.00 h Life of Agony, Second Function

Sonntag

24. Darmstadt KNABENSCHULE 20.00 h DSF - DarmstädterSaarbrücker-Freundschaft WEST SIDE THEATRE 19.00 h Fräulein Pugh

Frankfurt BATSCHKAPP 19.00 h basta DAS BETT 20.30 h Prag FESTHALLE 20.00 h Andreas Bourani JAZZKELLER 20.00 h Denis Gäbel Quartet MAMPF 20.30 h Vitaliy Baran Quartet NACHTLEBEN 19.00 h Emergenza SüDBAHNHOF 12.00 h The Love & Peace Revue

Hanau BRüCKENKOPF 11.00 h Fred G Trio

Oberursel ARTCAFé & VINERIA MACONDO 11.00 h Dazz Trio

Rüsselsheim DAS RIND 20.30 h Steffen Mathes Quartett: Tribute to chet Baker

Montag

25. Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Bruder Jakob und Freunde

Frankfurt JAHRHUNDERTHALLE 20.00 h Ellie Goulding

Mainz SCHON SCHöN 21.00 h Erna Rot & Band

Anonyme Telefonberatung für: Betroffene • Angehörige • Freunde • Partner Täglich v. 18 - 23 Uhr, Sonn- u. Feiertage v. 12 - 24 Uhr

- > Mi., 13.01.

ANDREAS DORAU + GEREON KLUG

- > Do., 10.03.

AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO

- > Sa., 12.03.

NOA „Love Medicine“

„Ärger mit der Unsterblichkeit“ - > Fr., 15.01.

- > So., 13.03.

- > Sa., 16.01.

- > Di., 05.04.

RIGMOR GUSTAFSSON MAX GOLDT liest

- > So., 17.01.

WILLY ASTOR

- > Mi., 20.01.

MARTINA SCHWARZMANN

JAN GARBAREK GROUP

feat. Trilok Gurtu - > Do., 14.04.

NATACHA ATLAS

- > Di., 19.04.

MATTHIAS BRANDT & JENS THOMAS „PSYCHO“ DONOVAN solo

- > Do. 21., + Sa., 23. + So., 24.01.

- > Do., 26.05. - 19 Uhr – Messepark MZ

CAVEMAN mit Felix Theissen „Du sammeln. Ich jagen!“ - > Mi., 27.01.

FUNNY VAN DANNEN liest

- > Fr., 05.02.

FRED KELLNER & DIE FAMOSE SOULSISTER

- > Sa., 06.02.

CASANOVABALL

- > Do., 18.02.

TORD GUSTAVSEN QUARTET

- > Fr., 19.02.

LYDIE AUVRAY

- > Sa., 20.02.

SWR 3 COMEDY LIVE mit ABDELKARIM

- > Fr., 08.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ

AVISHAI COHEN TRIO

- > Sa., 09.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ MARK FORSTER & special guest - > Fr., 22.07. - 19.30 Uhr – Zitadelle MZ DIETER THOMAS KUHN & BAND - > Sa., 23.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ

NIEDECKENS BAP

- > Fr., 29.07. - 19 Uhr – Volkspark MZ

- > Sa., 20.02. – Casino-Gesellschaft WI

LARS REICHOW

- > So., 21.02. – Rheingoldhalle MZ

CHRISTINA STÜRMER

- > Mi., 24.02.

THE UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA

- > So., 31.07. - 19 h / Kurhaus Bowling Green WI

- > Do., 25.02.

ILDIKO VON KÜRTHY

- > So., 28.02.

IRISH SPRING FESTIVAL

- > Mi., 02.03.

CARMINHO

- > Mi., 02.03. – Rheingoldhalle MZ

ECKART VON HIRSCHHAUSEN

- > Do., 03.03.

HANNES WADER

- > Sa., 05. + So., 06.03.

- > Di., 09.08. - 19 Uhr – Zitadelle MZ

FOREIGNER

- > Sa., 20.08. - 19.30 Uhr / Open Air an der Burgkirche Ingelheim

FESTLICHE GALA

mit Weltstars der Oper

HANS LIBERG Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de Strandgut 01/2016

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VITTORIO GRIGOLO

Donnerstag

DAS BETT 20.30 h Besidos, Absinto Orkestra & DJ Janeck FRANKFURT ART BAR 20.45 h Winter Blues feat. Larry Watkins, Felix Zöllner, Frank Hammer GALLUS THEATER 20.00 h Winterer & Fox IN DER AU (RöDELHEIM) 21.00 h The Bloodtypes + Static And The Cubes INTERNATIONALES THEATER 20.00 h Kavpersaz MAMPF 20.30 h Amra Mothes & Nathalya Karmazin

DIANA DAMRAU

MAXIMAL 20.00 h Jazz Session 18

THOMAS HAMPSON

Rodgau

37 21.12.2015 18:16:54


MUSIK Wiesbaden SCHLACHTHOF 20.00 h Frank Turner & The Sleeping Souls

Dienstag

26. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Wishbone Ash

Darmstadt CENTRALSTATION 20.00 h Hans Söllner solo GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Krone Old Stars Orchestra

Frankfurt ALTE OPER (MOZARTSAAL) 20.00 h Gianmaria Testa & Band CASABLANCA BAR 18.00 h Mixed Colours DIE FABRIK 20.00 h Ivan Habernal Quartet FRANKFURT ART BAR 20.45 h Wolfgang Mechenbier & Thomas Schilling JAZZKELLER 21.00 h The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth NACHTLEBEN 21.00 h Scream Your Name PONYHOF 20.00 h Mutiny on the Bounty SPRITZEHAUS 21.00 h Session ZOOM 21.00 h Lgoony + Crack Ignatz

Mainz SCHON SCHöN 21.00 h Lydmor & Bon Homme

Offenbach KJK-ZENTRUM SANDGASSE 20.00 h Open Stage Session

Wiesbaden SCHLACHTHOF 20.30 h LSD on CIA, Safi, Fewsel

Mittwoch

27. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h Martina Eisenreich & Andreas Hinterseher feat. Wolfgang Lohmeier

Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 21.00 h Jost H. Walter JAGDHOFKELLER 20.30 h Battlefield Band

DAS PHANTOM DER OPER W ELTS S TAR D EBO O RAH SASS S ON

086,. ' 6$6621 %8&+ 6$877(5 6$6621 5(*,( 81' &+25(2*5$),( - 6$877(5 ',5,*(17 3 2/(.6,$. .h167/(5,6&+( *(6$07/(,781* ' 6$6621

Festhalle

31.12.15 FRANKFURT Jahrhunderthalle

08.01.16 FRANKFURT Jahrhunderthalle

Deutschlands größte

KOCHSHOW ALFONS SCHUHBECK JOHANN LAFER ALEXANDER HERRMANN CORNELIA POLETTO NELSON MÜLLER KOLJA KLEEBERG JOHANNES B. KERNER MODERIERT

Sechs e Starköch am gemeins

LIVEer auf ein Bühne!

KERNERS KOCHSHOW

09.01.16 FRANKFURT Jahrhunderthalle

16.01.16 NEU-ISENBURG Hugenottenhalle

29.01.16 FRANKFURT Festhalle

Wiesbaden SCHLACHTHOF 21.00 h Fraktus

Donnerstag

28. COLOS-SAAL 20.00 h Mainfelt

Darmstadt

Fraport Arena

21.02.16 FRANKFURT Alte Oper

15.+16.04.16 FRANKFURT Festhalle

22.+23.04.16 FRANKFURT

10.06.16 FRANKFURT

PAUL PANZER

EHRLICH BROTHERS

Jahrhunderthalle

INVASION DER VERRÜCKTEN

EVENTS IN FRANKFURT

24.01.16 BODO BACH Alte Oper 04.03.16 MICHAEL MITTERMEIER Jahrhunderth. 10.04.16 ATZE SCHRÖDER Jahrhunderthalle 29.04.16 MAX RAABE & Palast Orchester Alte Oper 29.10.16 STEFFEN HENSSLER Jahrhunderth. 09.12.16 CHRIS TALL Jahrhunderthalle

Commerzbank-Arena

MAGIC - DIE EINMALIGE STADIONSHOW

EVENTS IN NEU-ISENBURG

06.03.16 AMIGOS Hugenottenhalle 13.03.16 HEISSMANN & RASSAU Hugenottenh. 23.04.16 HORST LICHTER Hugenottenhalle 27.04.16 HARRY G Hugenottenhalle 28.04.16 SEBASTIAN REICH Hugenottenhalle 22.09.16 CHRIS TALL Hugenottenhalle

TICKETS UNTER WWW.S-PROMOTION.DE sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen TICKETHOTLINE 06073-722 740

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tg

Di, 26.1., 20 Uhr, Centralstation, Darmstadt, Im Carree, 06151-78 06 999. www.centralstation-darmstadt.de

DAS BETT 20.30 h Rainer von Vielen DIE FABRIK 20.00 h The Tenor Badness Quintet FRANKFURT ART BAR 20.45 h La Gare du Jazz GIBSON 20:00 Jeremih JAZZKELLER 21.00 h Jazz Session m. Timo Neumann & Friends NACHTLEBEN 21.00 h Silla

Aschaffenburg

13.+14.02.16 FRANKFURT

Der Mann, das ist gar keine Frage, hat das Herz am rechten Fleck. Hans Söllner ist ein eigenwilliges Urgestein, ein Sprach- und Lebenskünstler, ein Aufbrecher und Utopist, ein Freiheitsliebender und Seelenernährer. Andere halten ihn für den bekanntesten Kiffer der Nation, der ein ganz eigenes musikalisches Genre erschaffen hat: bayerischen Reggae. Klar ist: So einen wie Söllner, der gerade an Heiligabend 60 Jahre alt wurde, gibt es nur einmal. Und auch ein Söllner-Konzert ist immer singulär, ungeschützt und spontan.

Frankfurt

DAS DEUTSCHSPRACHIGE MEISTERWERK MIT GROSSEM ORCHESTER UND

31.12.15 FRANKFURT

Hans Söllner

CENTRALSTATION 20.00 h Heinz Ratz und Strom & Wasser: Das große Europaprojekt »Reykjavik«

Eppstein WUNDERBAR WEITE WELT 20.00 h Laurence Jones

Frankfurt BATSCHKAPP 20.00 h Donots & Gäste: Smile & Burn CASABLANCA BAR 18.00 h SRS Trio DAS BETT 20.30 h Clara Luzia FRANKFURT ART BAR 20.45 h Open Stage GIBSON 20.00 h Urban Club Band JAZZKELLER 21.00 h The Music Of Lennie Tristano and more

Buddy Buxbaum Jahrelang war er der Liebling von Massen, der völlig losgelöste Frontmann, der seine Wampe stolz der Menge entgegenreckte, während er über die Bühne hüpfte und Zeilen sang wie »Yippie Yippie Yeah. Krawall und Remmidemmi«. Aber irgendwann war Buddy der Trubel um die Electro Super Dance Band namens Deichkind zu viel – und er zog sich zurück. Lange war es still um ihn, bis er vor ein paar Monaten ein sehr feines, unaufgeregtes, souliges Album veröffentlichte, das er »Unkaputtbar« nannte. Damit ist er nun im Zoom zu Gast. tg

Do, 28.1., 21 Uhr, Zoom, Frankfurt, Brönnerstr. 5–9, www.zoomfrankfurt.com

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MUSIK ORANGE PEEL 21.00 h Spotlight on Swing m. Piet Klinger ROMANFABRIK 20.00 h Eric Plandé ZOOM 21.00 h Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats

Langen CAFé BEANS 20.00 h Der Ramschladen

Mainz M8-CLUB (IM HAUS DER JUGEND) 20.30 h Helt Oncale

Mühlheim SCHANZ 20.30 h Billy and the Fendermen

Wiesbaden SCHLACHTHOF 20.00 h Kraftklub

Freitag

29. Aschaffenburg COLOS-SAAL 20.00 h IQ

Darmstadt CENTRALSTATION 21.00 h The Busters und DJ General Motors GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Heiner & Achim 22.00 h Everyday Circus (Release Tour) + King Ludwig + Spliff Uppercut JAZZINSTITUT DARMSTADT, GEWöLBEKELLER 20.30 h Bessunger Jam Session

Frankfurt BATSCHKAPP 21.00 h WFRKS - Werde Frankfurts Rock Karaoke Star - Finale FRANKFURT ART BAR 20.45 h P. C. Bryant GIBSON 19.30 h The Game INTERNATIONALES THEATER 20.00 h Naran MAMPF 20.30 h Berry Blue Trio MOSAIK 20.00 h The Bluesmann SPRITZEHAUS 21.00 h Born Wild ZOOM 20.00 h Angel Haze

Hanau

HUGENOTTEN HALLE Neu-Isenburg 5.1 . Die Schneekönigin Pop Musical

8.1 . Moscow Circus on Ice

Akrobatik auf höchstem Nive

au

10.1. Neujahrskonzert Mainhattan Pops Orchester

13.1. Kiss me Kate Musical

17.1 . Das (perfekte) Desaster Dinner Komödie Kikeriki Theater Himmel, Arsch und Zwirn

21.1. The Big Chris Barber Band VVK: www.frankfurt-ticket.de Tel. 069 1340400

DI 01 MÄRZ

BÜRGERHÄUSER DREIEICH

FOLKPUB ZUR KRONE 21.00 h Markus Rill

MATHIAS TRETTER

Mainz NELLY‘S FRüHSTüCKSLUST 21.00 h The Jug

Mörfelden - Walldorf KULTURBAHNHOF MöRFELDEN 20.00 h From Atoa, Lucky Boat X

Oberursel ARTCAFé & VINERIA MACONDO 20.00 h Duett Komplett

Nachgetrettert: Jahresrückblick 2015 Sa. 9.1.2016, 20 Uhr - Neujahrsjazz

BILL RAMSEY & THE EUROPEAN SWING ALLSTARS

Wiesbaden KULTURPALAST WIESBADEN 20.00 h Whiskeydenker + Das Rock‘n‘Roll Quartett SHERRY & PORT 20.30 h Ina Morgan & Mark Patrick

Samstag

30. Aschaffenburg COLOS-SAAL 21.00 h Feel Collins IRISH PUB ASCHAFFENBURG 20.00 h Rabaz JUKUZ ASCHAFFENBURG 19.00 h SPH Bandcontest

Darmstadt GOLDENE KRONE (KNEIPE) 22.00 h Tuner

FR 04 MÄRZ

HANNES WADER MI 09 MÄRZ JAZZnights

NILS LANDGREN ALL STARS &

NEUE PHILHARMONIE FRANKFURT

FR 08 APR

HERMAN VAN VEEN

Sulzbach KULTURSCHäNKE 19.30 h Game Over Baby Supp.: Der Ramschladen

HAGEN RETHER

KONSTANTIN WECKER

Fr. 8.1.2016, 20 Uhr - Kabarett

SCHEUER WöRSDORF 20.00 h Garden Of Delight

SA 13 FEB

www.hugenottenhalle.de

Hattersheim

Idstein

DI 09 FEB

SALUT SALON

1. 19 1 1 + 19. 18. 1. + 18

Tel. 06103 / 60000

JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Keller Connection

STEPHAN SULKE

16.1. Achim Sam ISS WAS?!

JAZZKELLER HANAU 21.00 h Hanauer Jazz Big Band

Hofheim/Ts.

FR 05 FEB

Mi. 13.1.2016, 20 Uhr

DIE REIFEPRÜFUNG Schauspiel mit Helen Schneider u.a. Sa. 16.1.2016, 20 Uhr - Multivision

KANAREN

DI 10 MAI BARRELHOUSE JAZZBAND MEETS….

GUSTL MAYER

VORSCHAU Fr. 12.2.2016, 20 Uhr - Andere Töne SEDAA Do. 18.2.2016, 20 Uhr - Kabarett JOSEF BRUSTMANN Fr. 19.2.2016, 20 Uhr - Multivision IRLAND Do. 25.2.2016, 20 Uhr - Kabarett HAJO HEIST SPIELT HEINZ ERHARDT

SA 14 MAI

GREGORY PORTER TICKETS 069 13 40 400 www.alteoper.de

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MUSIK

DIE FABRIK

Rodgau

KULTURWERK FRANKFURT

MAXIMAL 20.00 h Rudi & Friends

Rüsselsheim FESTUNGSKELLER 20.00 h Papa Legba‘s Blues Lounge

Schwalbach

JAN

JAGDHOFKELLER 19.30 h Whiskytasting mit Le Cairde KNABENSCHULE 20.30 h Kalle Kalima’s Long Winding Road feat. Greg Cohen/Bass OETINGER VILLA 21.00 h Blutjungs/Chefdenker/Wolftown Sheeps

2016

FABRIK-JAM SESSION Mo 11.01. | 20:00 | Jazz ANDREA WOLF & DUEDONNE: „TANGO“ Mi 13.01. | 20:00 | Lesung mit Tangomusik JENS BREIDENSTEIN: CD-RELEASE Do 14.01. | 20:00 | Pop / Rock / Country TOBIAS NEUMANN & KONRAD SCHACHT: „IM INTERNETKNOTEN FRANKFURT“ Di 19.01. | 20:00 | Frankfurter Gespräche GIEGLING & HECKELER: „TRUMPET MEETS PIANO“ Mi 20.01. | 20:00 | Modern Jazz / Hard Bop / Blues IVAN HABERNAL QUARTET Di 26.01. | 20:00 | Contemporary Jazz THE TENOR BADNESS QUINTET Mi 27.01. | 20:00 | Swing / Bebop / Hardbop

Eric Plandé Eric Plandés Saxofon klingt immer gegenwärtig. Es ist ein direkter, immens gespannter, ekstatischer und im riesigen Feld des frei improvisierten Jazz genau informierter Ton, in dem irrsinnig viel Kraft steckt. In der Romanfabrik verbeugt sich der Franzose nun vor dem hellsichtigen, in jeder Hinsicht offenen Werk der Amerikanerin Carla Bley. An seiner Seite stehen dabei musikalische Schwergewichte der Region: der Pianist Bob Degen, Jürgen Wuchner am Bass und der Schlagzeuger Janusz Maria Stefanski. tg

Do, 28.1., 20 Uhr, Romanfabrik, Frankfurt, Hanauer Landstr. 186, 069-49 08 48 28 www.romanfabrik.de

BüRGERHAUS SCHWALBACH 19.00 h 36. Zulu’s Ball m. Original Zulu’s Brassband, Swing Dance Orchestra, Al Cat & His Roaring Tigers, Matchbox Bluesband, Zydeco Annie & Swamp Cats, Frank Muschalle

Sonntag

31. Bad Vilbel ALTE MüHLE 11:00 Triofus

Frankfurt

Darmstadt

FRANKFURT ART BAR 20.45 h Vitaliy Baran Quartett JAHRHUNDERTHALLE 20.00 h Paul Kalkbrenner JAZZKELLER 21.00 h Jim Snidero European Quartet MAMPF 20.30 h Blind Joki Jazz‘n‘Blues NEUES THEATER HöCHST 20.00 h East Affair SPRITZEHAUS 21.00 h Born Wild

OETINGER VILLA 18.00 h Lisa Luboo/Cad

Hanau JAZZKELLER HANAU 21.00 h Red Hot

Hofheim/Ts. JAZZKELLER HOFHEIM 21.00 h Marvins Metal Massaker

Idstein SCHEUER WöRSDORF 20.00 h Bounce

Mainz CHILLI PEPPER ROCK CAFé 20.00 h La Mimosas SCHON SCHöN 20.30 h Twin Bandit /w David Vertesi

Nidderau SCHLOSSKELLER WINDECKEN 21.00 h Rocktober

Offenbach Bieber WIENER HOF 20.30 h Kai Strauss & The Electric Blues Allstars

Eschborn ESCHBORN K 19.30 h Blauspan33

Frankfurt ALTE OPER (GROßER SAAL) 18.00 h Glenn Miller Orchestra ELFER MUSIC CLUB 19.00 h Fathoms, Born as Lions, Clouds & Oceans FREIES SCHAUSPIEL ENSEMBLE FRANKFURT 19.00 h Jubiläumskonzert. 25 Jahre Jazzinitiative Frankfurt m. Trio Cremer - de Oliveira - Stabenow und Mandred Bründl Silentbass new edition JAZZKELLER 20.00 h Jim Snidero European Quartet MAMPF 20.30 h The Rhein-MainRhythm-Machine + One NACHTLEBEN 21.00 h Superuse & Gäste STALBURG THEATER 11.30 h Kaye-Ree & Nelson SüDBAHNHOF 12.00 h Joe Schocker

Rüsselsheim DAS RIND 20.30 h Mattias Vogt Trio

Wiesbaden SCHLACHTHOF 19.45 h Heinz Ratz, Strom & Wasser - Das Große Europaprojekt: Reykjavik VELVETS THEATER 18.00 h C’est si bon m. Petra Bassus & Alexandre Bytchkov

SABINE FISCHMANN & ALI NEANDER: „PAPPSATT“ Do 28.01. | 20:00 | Musik & Comedy FRANKFURTER MOLOTOW SLAM SHOW Fr 29.01. | 20:00 | Poetry Slam danceffm – TANZEN AM MAIN Sa 30.01. | 20:00 | Disco für Leute ab 40

Cretzschmarstraße 1 65843 Sulzbach am Taunus Fon (0 61 96) 57 48 63 Mobil 01 73 34 26 707 sigridundthomas@t-online.de

die-fabrik-frankfurt.de Mittlerer Hasenpfad 5 im Hof 60598 Frankfurt

Öffnungszeiten Dienstag 9.30 bis 13 Uhr Dienstag 16 bis 19 Uhr Mittwoch 9.30 bis 12 Uhr Freitag 15 bis 19 Uhr Samstag 9.30 bis 14 Uhr und nach Absprache

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MUSIK

Margot Unbescheid: Alzheimer – Das Erste-Hilfe-Buch 3. überarbeitete Auflage »Bei der Diagnose Alzheimer hat man genau zwei Möglichkeiten: Entweder man flieht oder man bleibt. Entscheidet man sich zu bleiben, sollte man sich wappnen für das, was auf einen zukommt. Das kann man nur, wenn man erfährt, wie andere Menschen Ihren Pflegealltag meistern und aus deren Erfahrungen und Fehlern lernt. Ich bin geblieben, auch wenn ich mir oft genug gewünscht habe, nichts mit dieser grausamen Krankheit zu tun haben zu müssen, und diejenigen beneidete, die einer solchen Anstrengung nicht ausgesetzt sind. Doch so schwer der Alltag mit einem Menschen mit Demenz auch werden kann, es gibt immer wieder überraschend wunderbare Momente. Am Ende stellt man dann fest, dass man auch etwas gewonnen hat. Es handelt sich um eine ruhige Souveränität und Sicherheit dem eigenen Leben gegenüber, hervorgegangen aus der Erfahrung, dass man hat da sein können, als man gebraucht wurde, von einem nahestehenden Menschen.« *** »Mit offenen Worten beschreibt Margot Unbescheid die Erkrankung ihres Vaters. Ein ehrliches und hilfreiches Buch, für die betroffenen Familien in allen Phasen der Demenz.« Alzheimer Gesellschft Frankfurt e.V. Selbsthilfe Demenz

*** Die Autorin: Margot Unbescheid begann nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau, Germanistik und Philosophie zu studieren; arbeitete währen dessen für Hörfunk und Fernsehen; danach für Filmproduktionen, gefolgt von Mitarbeit in Fachzeitschriften – sowohl auf organisatorischer, wie kreativer Seite. Seit ihr Vater vor nunmehr 15 Jahren an Alzheimer erkrankte, unterstützt sie ihre Mutter bei seiner Pflege. Das Thema hält sie noch immer gepackt und so reist sie mittlerweile quer durch die Republik, um Vorträge zur Situation pflegender Angehöriger zu halten. Dazu engagiert sie sich für die Frankfurter Alzheimer Gesellschaft wie auch für eines der Ethikkomitees in der Altenpflege in ihrem Wohnort Frankfurt am Main.

Bestellung über: Strandgut Verlags GmbH Ederstraße 10, 60486 Frankfurt info@strandgut.de www.strandgut.de/verlag

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KINDER DEINE FREUNDE

© Thomas Berberich

Gebt uns Eure Kinder Tour 2016 Konzert für Kinder bis 12 Jahren

Mousonturm, 9.1.2016, 16.30 Uhr www.mousonturm.de

DIE DREI RÄUBER Puppenspiel nach dem Buch von Tomi Ungerer Marotte Figurentheater Bürgerhaus Sprendlingen, 19.1.2016, 11+16 Uhr www.buergerhaeuser-dreiech.de

Termine ADIEU HERR MUFFIN Theater Karo Acht - Ab 5 Jahren

Theater Alte Mühle, Bad Vilbel, 24.1.2016, 15 Uhr www.kultur-bad-vilbel.de

Ein schwuler Cooler am Pult

DIE BLATTWINZLINGE

Ausblick Gallus Theater: Malte Anders lehrt »Homologie« Nachsitzen im Gallus-Theater. Eigentlich ist das falsch. Denn der, der da vor die Klasse tritt, tut dies als ein Vertretungslehrer: Malte Anders heißt er. Und das Thema, dem er sich widmen wird, - naja: Es geht ums Schwul-sein, um Homosexualität. Das Buch, das Malte mit den Schülern durchackern soll, heißt »Homologie«. Und weil Malte Anders nun einmal, der Name lässt es ahnen, andersrum, also schwul ist, schaut er sich, was in diesem Buch an Erkenntnissen und vermeintlich gesichertem Wissen formuliert ist, etwas näher an, vergleicht es mit dem, was er selber kennt. In erster Linie aber zeigt er sich als ein lockerer Typ mit Baseball-Käppi, der sich ziemlich auskennt, nicht nur in Büchern, sondern auch mit Fußball, mit Frauen, mit Stars und Musik. Und wer Malte, weil er so viel weiß, für einen Klugscheißer hält, hat vielleicht recht, wird aber zugeben müssen, dass sein türkischer Kumpel Bilal ein echter Chekker, eine coole Socke ist. Bilal ist nicht schwul, aber ihn interessiert einfach, was Malte erlebt, weil er in vieler Hinsicht dieselben Erfahrungen macht. Es gibt genug Leute, für die ist auch ein Türke, ein Ausländer, etwas anderes. Und keineswegs Positives. Schwuchtel und Kanake in einem Boot.

Es ist eine veritable Kabarettstunde, die da den Schülern im Gallus-Theater ins Haus steht. Als ein Versuch, eines der vielleicht schwierigsten Themen unter Jugendlichen ohne alle Kopfbarrieren und Denkblokkaden zu besprechen. Der Theaterpädagoge Timo Becker hat sich die Figur Malte Anders nebst ihrem Kumpel Bilal ausgedacht und wird mit beiden und multimedialer Unterstützung einen heißen 50-minütigen Parcours durchlaufen. Natürlich kommen auch die Schüler in der auf Toleranz, Verständnis und Respekt zielenden interaktiven Schau, wenn sie wollen, zu Wort, haben aber im Anschluss an den von Maya Wolff inszenierten Auftritt auch die Gelegenheit zu fragen. Mit »Gay für einen Tag« hat Becker alias Anders bereits Erfahrungen gemacht, wenn auch mit eher erwachsenen Publikum. Neben den Auftritten explizit für Schulklassen ist der 27. Januar ab 20 Uhr speziell für Eltern, Lehrer, Betreuer und Interessierte gedacht. Unter der nachstehenden Homepage können Lehrer mit Malte Anders auch Schultermine abstimmen. gt Termine: 26., 27., 28. Januar, 10.30 Uhr; zusätzlich 27. Januar 20 Uhr www.gallustheater.de, www.malte-anders.de

DROGENNOTRUF 0 69 - 6 2345 1

Anonyme Telefonberatung für: Betroffene • Angehörige • Freunde • Partner Täglich v. 18 - 23 Uhr, Sonn- u. Feiertage v. 12 - 24 Uhr

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HAST DU ANGST, FRAGT DIE MAUS Nach dem Buch von Rafik Schami/ Katrin Schärer Theater Die Complizen - Ab 4 Jahren

Hugenottenhalle, Neu-Isenburg, 20.1.2016, 16 Uhr www.hugenottenhalle.de

HEXE LILLI ZAUBERT HAUSAUFGABEN

Buchfink-Theater Ab 4 Jahren

Figurentheater für Kinder ab 3 Jahren Wodo Puppenspiel

e-werk Bad Homburg, 27.1.2016, 15.30 Uhr www.e-werk-hg.de

Neue Stadthalle Langen, 19.1.2016, 15 Uhr www.neue-stadthalle-langen.de

CINDERELLA

DIE KIDS-TROMMEL-REVUE

Eine KJT Produktion Regie: Jana Brkic/Wolfgang Backhaus

Kinder und Jugendtheater Frankfurt im Titusforum, 16., 17., 23., 24., 30+31.1.2016, 16 Uhr www.kiju-theater.de

Ten on Tons Ab 5 Jahren

Gallus Theater, 24.1.2016, 15 Uhr www.gallustheater.de

für Fr und Rh ankfurt ein-Main

DAS KULT URM

AGAZIN

Verlosung

Alvin und die Chipmunks: Road Chip Durch eine Serie von Missverständnissen glauben Alvin, Simon und Theodore, dass Dave seiner neuen Freundin in Miami einen Heiratsantrag macht – und seine ChipmunksFreunde fallen lassen will. Sie haben drei Tage, um zu Dave zu kommen, die Hochzeitspläne zu stoppen, Dave nicht zu verlieren und einen möglichen, furchtbaren Stiefbruder zu verhindern. Zum Kinostart des vergnüglichen Familienfilms am 28. Januar 2016 verlost Strandgut in Zusammenarbeit mit Twentieth Century Fox 5 Fan-Pakete mit jeweils einem Sticker-Buch, einem 3D-Magneten, einem Schreibset, 2 Kinogutscheinen und einem Filmplakat. Schreiben Sie uns eine Postkarte an Strandgut Verlag, Ederstr. 10, 60486 Frankfurt oder eine E-Mail an verlosungen@strandgut.de mit Ihrer Adresse und dem Kennwort »Alvin und die Chipmunks«. Einsendeschluss: 21. Januar 2016.

Strandgut 01/2016

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KINDER KINDER-MALAKTION

Centralstation, 2.1.2016, 12 Uhr www.centralstation-darmstadt.de

NOAH UND DER GROSSE REGEN theater die stromer - Ab 4 Jahren

© Rolanbd Struwe

© ????

Centralstation, 17.1.2016, 15 Uhr www.centralstation-darmstadt.de

DER KLEINE MUCK von Wilhelm Hauff Mit Oliver Kai Mueller. Ab 7 Jahren

Theaterhaus, 6.+7., 12.-14.1.16, 11 Uhr; 10.1.16, 15 Uhr www.theaterhaus-frankfurt.de

DER KLEINE MUCK

PETERCHENS MONDFAHRT von Michael Götz nach Gerdt von Bassewitz ab 5 Jahren Regie: Michael Götz. Staatstheater, 3.+23.1.2016, 11 Uhr; 24.1.2016, 18 Uhr www.staatstheater-darmstadt.de

Ein Märchen von Wilhelm Hauff für Kinder ab 4 Jahren Sindelfinger Puppenbühne

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DER KLEINE PRINZ UND DER BÄRENKLAU Puppentheater Kolibri - ab 4 Jahren Puppenspielerin: Anne Weindorf.

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DER KLEINE RABE SOCKE Für tapfere Ritter und edle Burgfräuleins ab drei Jahren Korbtheater

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KRÜMEL UND DIE FARBEN von Carla Mazzini Krümel Theater

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MAMA MUH IM SCHNEE nach den Büchern von Sven Nordquist und Jujja Wieslander Theater Fiesemadände - Ab 3 Jahren e-werk Bad Homburg, 13.1.2016, 15.30 Uhr www.e-werk-hg.de

Musikalisches Märchen nach dem gleichnamigen Buch von Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren

SCHNEEWITTCHEN UND DER SIEBTE ZWERG frei nach den Brüdern Grimm Puppentheater von Antje Kania, ab 3 Jahren Kellertheater, 17.1.2016, 11 Uhr www.kellertheater-frankfurt.de

SMESCHARIKI Show mit lebensgroßen Puppen in russischer Sprache

Hugenottenhalle, Neu-Isenburg, 26.1.2016, 18 Uhr www.hugenottenhalle.de

SONNE, MOND UND STERNE Theaterhaus Ensemble Regie: Gordon Vajen. Mit Michael Meyer, Uta Nawrath. Ab 4 Jahren

Theaterhaus, 25., 26., 28.+29.1.2016, 9.30 Uhr; 27.1.2016, 9.30+11 Uhr; 31.1.2016, 11 Uhr www.theaterhaus-frankfurt.de

TALULI UND DER TRAURIGE SCHNEEMANN Clowntheater Gina Ginella Ab 3 Jahren

Gallus Theater, 3.1.2016, 15 Uhr www.gallustheater.de

DIE ZAUBERFLÖTE Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Puppentheater ab 8 Jahren Tonaufnahme mit Karl Böhm und den Berliner Philharmonikern Velvets Theater, 30.1.2016, 20 Uhr www.velvets-theater.de

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Wovon Kinder träumen Ausblick Katakombe/Kammerspiele Wiesbaden: »Das Traumfresserchen« Johannes Schedl, freier Schauspieler aus der Region und in Frankfurt auf vielen Bühnen unterwegs, hat das »Traumfresserchen« nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende für zwei Schauspieler dramatisiert und in Szene gesetzt. Er führt hier erstmals Regie und spielt an der Seite von Svenja Assmann auch die männliche Hauptrolle. Die zwei Geschwister Elli (Svenja Assmann) und Theo ( Johannes Schedl) begeben sich in ihrem Kinderzimmer spielerisch auf eine gemeinsame Reise durch Michael Endes Buch und schlüpfen dabei in verschiedene Rollen. Ein Spiel im Spiel mit wechselnden Szenen und steter Rückkehr ins heimische Kinderbett. Es beginnt damit, dass Elli aus dem Schlaf hochschreckt, nachdem sie von Monstern geträumt hat. Weil sie nun Angst hat, einzuschlafen und wieder bös zu träumen, kommt Theo auf die Idee mit dem Buch. Die Geschwister tauchen nun in die Geschichte ein. Eine spannende und phantasievolle Reise beginnt, die beide aus dem Reiche Schlummerland über den Berliner Gemüsemarkt, den Hamburger Hafen, das indianische Amerika bis in das Getümmel von Mumbai in Indien führt. Auch hier sucht Theo als König Schnarcherisch Hilfe für seine furchtsame Tochter Schlafwittchen (Svenja Assmann). Die letzte Station der Reise ist das Traumfresserchen, das eingeladen werden will, um die bösen – und nur die! – Träume zu fressen.

In dieser Szene wird es plötzlich dunkel, Schwarzlicht geht an, Nebelschwaden durchziehen den Raum und das Traumfresserchen, als Puppe von Hand geführt, greift in das Traumspiel ein. Diese Szene mit leichtem Gruselfaktor gefiel den kleinen Zuschauern besonders gut. Das Bühnenbild besteht wesentlich aus einem großen Bett, das leicht und schnell zu einem Gemüseladen, einem Schiff umgebaut werden kann. Oder auch zu einem Tuc-Tuc, das sich durch den Straßenverkehr von Mumbai quält. Bei Letzterem, von eingespielter Bollywood-Musik begleitet, kommt richtig Stimmung auf. Die Kinder ahmen mit Spaß die Bewegungen der tanzenden Spieler nach. Ein paar solcher Szenen mit Bewegung und Spiel könnten der etwas dialogund sprachlastigen Inszenierung zwar mehr Pep und Stimmigkeit verleihen. Gleichwohl hat es den Kindern gefallen. Ende gut, alles gut. Elli kann wieder einschlafen und ihr verwunderter Bruder Theo ist es zufrieden. Empfohlen ab 5 Jahren. Walter H. Krämer Termine Kulturhaus/Katakombe: 9., 10., 24. Jan., 15 Uhr; 13., 14. Jan., 10 und 12 Uhr Termine Kammerspiele Wiesbaden: 16., 17. Jan., 15 Uhr; 20., 21. Jan., 10 und 12 Uhr www.das-traumfresserchen.de www.katakombe.de

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Inserentenverzeichnis ALTANA Kulturforum ............................ 27 Alte Oper ................................................ 39 Arsenal ...................................................U2 Batschkapp/Nachtleben ..................... 35 Brotfabrik Hausen e.V. ......................... 38 Bürgerhäuser Dreieich........................ 39 Centralstation........................................ 35 Centro Lingue Mediteranee ................ 44 Cinema.................................................... 12 Deutsches Filmmuseum ...................... 14 die fabrik ................................................ 40 Dorflinde ................................................ 34 Drogennotruf e.V. .................................. 16 English Theatre ..................................... 19 Filmforum Höchst ................................. 12 Filmtheater Valentin............................. 12 Frankfurter Autoren Theater ............... 22 Frankfurter Hof ...................................... 37 Frankfurter Ring .................................... 45 Frankfurter Sparkasse von 1822 ......... 29 Freies Schauspiel Ensemble .............. 19 Gallus Theater ....................................... 20 Hafen 2 – Kulturzentrum ...................... 12 Harmonie................................................ 12 Hugenottenhalle ................................... 35

Interkulturelle Bühne .......................... 22 Internationales Theater Frankfurt 21, 21 Kairos Filmverleih ................................ 07 Kellertheater ......................................... 22 KFZ-Referat ............................................ 45 Konzertbüro Schoneberg ...............39, 34 Kult Kinobar ........................................... 13 Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main ....U4 Libretto buch + musik........................... 32 Literaturhaus Frankfurt e.V. ................ 33 Mal seh‘n................................................ 13 MBF ......................................................... 25 Murnau Stiftung .................................... 13 Museum Angewandte Kunst .............. 26 Neues Theater Höchst ......................... 17 Pupille .................................................... 12 S-Promotion........................................... 38 Schauspiel Frankfurt ........................... 15 Schmiere ................................................ 22 Shiatsu, K. Steinmetz ........................... 45 sprachcaffe............................................ 45 Theaterhaus........................................... 42 Universum Film .....................................U1

Herausgeber Strandgut Verlags GmbH Postfach 90 07 09 60447 Frankfurt Tel.: 0 69/97 91 03 - 0 Fax: 0 69/7 07 51 25 Ederstr. 10 (Nähe Ökohaus) Internet www.strandgut.de E-Mail Adressen info@strandgut.de leserbriefe@strandgut.de musik@strandgut.de verlosungen@strandgut.de theater@strandgut.de Anzeigenvertretung regional: Tel. 0 69/97 91 03 - 0 Redaktion Claus Wecker (cw, Film) Winnie Geipert (gt, Theater) Bernd Havenstein (hav, Klassik) Birgit Siegel (bs) Jochen Vielhauer (jovi) Redaktionelle Mitarbeit Peter Woll (PWoll)

Altern für Anfänger 112: Gaudeamus Wenn einer beständig gegen den Strom schwimmt, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch, dass seine Anstrengungen von Vernunft geadelt sind. Psychologen benutzen gerne das Beispiel von dem Geisterfahrer, der sich über die vielen Idioten aufregt, die ihm andauernd entgegenkommen. Mit dem Strom zu schwimmen ist aber auch keine Lösung, denn hinter der nächsten Biegung könnten tödliche Wasserfälle lauern. Zudem ist im Strom die Gefahr des trotzigen Beharrens auf dem einmal eingeschlagenen Weg sehr hoch, etwa um dem Eingeständnis des Irrtums zu entkommen. Das gilt besonders für Führungspersönlichkeiten, die ja wegen ihres Urteilsvermögens ausgewählt wurden. Tatsächlich ist ihre Wahl längst ein Casting, in dem es um Sympathie, um die Qualität der Darstellung geht – und ob das Aussehen zur Performance passt. Das kann gut gehen wie im Falle Steinmeier, der ohne viel Aufhebens eine Niere seiner Frau gespendet hat, der aussieht wie ein Außenminister, besorgt die Stirn für uns alle runzelt und dabei beruhigende Worte murmelt, die, wenngleich völlig belanglos, den Kindern versichern, daß sich hinter der Gardine keine bösen Geister verstekken. »Die Lage in Syrien ist schwierig. Um so wichtiger ist es, nicht Nachzulassen mit unseren Bemühungen ...« Wissen wir zwar alles, und dem stimmen wir auch zu. Es kann aber auch schiefgehen wie bei Westerwelle, an dessen Darbietung so gut wie alles auszusetzen war. Solange einer so spricht, wie wir mehrheitlich denken, lassen wir ihn solange gewähren wie kein großer

Impressum

Unsinn passiert. Zudem hat er den Vorteil, unsere Meinungen zu bündeln, die man verstehen kann als winzig kleine Energieströme, die sich zu Macht verdichten und Umstürze provozieren können, die zunächst und womöglich auf Dauer alles schlechter machen (Arabischer Frühling). In Merkelscher Dosierung kann wenigstens regiert werden, weil sie verhindert, dass die Leute allzusehr übereinander herfallen, sie eine Art Richtung vorgibt, die uns gleichzeitig – gegen unser besseres Wissen – glauben macht (wir schaffen das), man könne die Eier haben und den Kuchen. Aber man kann nicht Millionen Flüchtlinge importieren, ohne das Sozialgefüge zu gefährden, man kann nicht das Klima retten, wenn man Atomenergie durch Kohle ersetzt. (Der ideale Mix wäre Atomstrom und erneuerbarer.) Man kann vermutlich keinen Frieden in Syrien haben ohne Assad. (Absetzen kann man ihn später.) Die Russen sind nun mal da und vielleicht weniger gefährlich als die Chinesen, die gerade versuchen, all ihre Niederlagen durch Anmaßung zu kurieren. Außer Merkel haben wir niemanden. So warten wir gemeinsam auf das Christkind, ihre Neujahrsansprache und versuchen tapfer das Gefühl zu unterdrücken, diese Welt werde immer bekloppter. Und im nächsten Jahr werden wir uns weiter bemühen, erfundene Probleme unlösbar zu machen und wirkliche zu ignorieren. Kurt Otterbacher

Grafik/Layout Birgit Siegel Verantwortlich Kurt Otterbacher (ko) Birgit Siegel (bs) Verbreitete Auflage IVW II/2015: 24.650 Erscheinungsweise monatlich am 24. Vertrieb von Ecco!, Frankfurt, an 502 Stellen im Großraum Frankfurt. Abobedingungen 12 Hefte kosten 24 € Bestellt wird durch Einzahlung auf DE 45 5005 0201 0000 88 43 59 Frankfurter Sparkasse 1822 Aboende: automatisch nach 12 Monaten. Sie werden mit Versand des letzten Heftes angeschrieben und befragt, ob Sie verlängern möchten. Become our fan Überregionale Anzeigen & Verbund

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Sechs Partner der Region – Ludwig Meidner Gesellschaft e.V., Stadtmuseum Hofheim, Museum Giersch der Goethe-Universität, Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt, Institut Mathildenhöhe, Kunst Archiv Darmstadt – stellen erstmals das Werk des Künstlers in seiner ganzen Breite vor. Seine Fähigkeit, die Umbrüche seiner Zeit zu erfassen und in XJNSJR <JWP _Z WJƼ JPYNJWJS _JNHMSJS 2JNISJW FZX 19.03.2016 – 30.11.2017 Hofheim, Frankfurt am Main und Darmstadt 20.03.– 10.07.2016 Horcher in die Zeit – Ludwig Meidner im Exil Museum Giersch der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Drei der renommiertesten europäischen Museen für moderne und zeitgenössische Kunst – das Centre Pompidou, die Tate und das MMK – werden bedeutende Werke zu einem europäischen Museum auf Zeit zusammenführen. Geleitet von der Frage, was wäre, wenn die Kunst und die Museen bedroht wären, ist die Bevölkerung aufgefordert die Werke zu memorieren. 24.03.– 04.09.2016 Abschlusswochenende 10. und 11.09.2016 erne Kunst MMK 2 des MMK Museum für Moderne Frankfurt am Main

Ludwig Meidner: Selbstbildnis, 1953, Foto: Ludwig Meidner-Archiv, Jüdisches Museum Frankfurt

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24 Stunden – 18 Orte Frankfurts – 18 Dimensionen des Lebens – mehr als 75 Konzertereignisse Das Projekt, das der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind im Auftrag und auf Initiative der Alten Oper Frankfurt entworfen hat, dehnt sich weit über den üblichen Rahmen des Konzertsaals aus und lässt klassische Konzert-Rituale hinter sich. 21. und 22.05.2016 Frankfurt am Main Agnolo Bronzino, Heiliger Sebastian (Detail), um 1528/29, Madrid, Museo Thyssen-Bornemisza, © Museo Thyssen-Bornemisza. Madrid

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Das Künstlerhaus Mousonturm richtet die zwölfte Ausgabe der Tanzplattform Deutschland aus und präsentiert 12 herausragende Tanzproduktionen, die impulsgebend für künstlerische Entwicklungen waren. Das Festival ist das wichtigste Ereignis für den zeitgenössischen Tanz in Deutschland.

©iStock/George Clerk

Tanzplattform Deutschland 2016

Maniera – Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici Mit herausragenden Werken von Andrea del Sarto, Pontormo, Rosso, Bronzino und Vasari kommt die Kunst des Florentiner Manierismus erstmals in einer Ausstellung nach Deutschland. Eng verknüpft wird damit auch die Geschichte der Stadt Florenz zur Zeit der Medici im 16. Jahrhundert. Über 120 Leihgaben illustrieren ein faszinierendes Kapitel der italienischen Kunstgeschichte. 24.02.– 05.06.2016 Städel Museum, Frankfurt am Main

Getragen wird der gemeinnützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain vom Land Hessen, von Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis, )FWRXYFIY <NJXGFIJS ZSI -FSFZ <JNYJWJ MJWFZXWFLJSIJ 0ZSXY ZSI 0ZQYZWUWTOJPYJ ƻ SIJS 8NJ ZSYJW www.kulturfonds-frm.de / Facebook / Twitter / Newsletter U4_CS5.indd 1

21.12.2015 13:26:08


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