Energiekonferenz: Alle auf einem Stand Mit „Köpfchen statt Kohle“ wird erstmals der Versuch gemacht, alle Nutzer, Betroffenen und Beteiligten an einer Schule in die Umsetzung einer Energie- und Klimastrategie einzubeziehen. Die Ganzheitlichkeit des Vorgehens bedeutet: • Technik und Pädagogik arbeiten zusammen • Durch Schülerprojekte wird das Thema dauerhaft in den Unterricht integriert • Problemanalysen und Verbesserungskonzepte betreffen alle Bereiche der Schule • Externe Fachleute für die technische und die pädagogische Seite unterstützen die Schule. Das Bezirksamt Pankow trägt diesen Ansatz mit und ermutigt die Schulen, sich zu beteiligen. Es hat für die technische Seite die Firma Sauter FM, für die Unterstützung im pädagogischkommunikativen Bereich stratum stratum® beauftragt. Beide externen Partner tragen zum Erfolg der Energiekonferenz bei. Nur wenn alle wissen, worum es geht, werden wir in unseren öffentlichen Einrichtungen nicht weiter Energie verschwenden!
Anlass
An Ihrer Schule sind die ersten Schüler-Energie-Projekte erfolgreich verlaufen. Wie geht es weiter? Um zu einer energieeffizienten Schule zu werden, müssen alle am Ball bleiben!
Ziel
Jetzt geht es darum, die Energiesituation und die Handlungsmöglichkeiten an der Schule für alle transparent zu machen und ggf. Ziele und weitere Schritte zu definieren. Die Schüler werden dabei ihre Projektergebnisse präsentieren und zur Diskussion stellen.
Teilnehmer
Schulleitung, einzelne Lehrkräfte, Schüler aus den Projektgruppen, Hausmeister, Elternvertreter. Eingeladen sind außerdem Vertreter der Bezirks- und Senatsverwaltung.
„Köpfchen statt Kohle“ schaff hilft auch t Transparenz bei Schulentwicklung
Ihr Termin: 15. April 2011 11:00 bis 12:00 Uhr Schule am Falkplatz In der Schule am Falkplatz gibt es schon länger eine aktive Umweltgruppe. „Köpfchen statt Kohle“ hilft diesen Schülern, sich noch effektiver für das Energie- und Klimabewusstsein an der Schule einzusetzen und die bestehenden Probleme zu lösen. Durch Wärmebildaufnahmen ist das Problem der undichten und schlecht isolierenden Fenster jetzt eindrucksvoller darstellbar. Mit besseren Mess- und Dokumentationsmöglichkeiten versucht die Umweltgruppe, die Heizungssteuerung und das Verhalten von Schülern und Lehrkräften zu beeinflussen. Wie weit kommen wir damit? Was lässt sich durch bessere technische Regelung erreichen? Was durch ein anderes Nutzerverhalten? Und wie erreichen wir, dass alle zusammenarbeiten, die Schüler, der Hausmeister, die Lehrkräfte und die Eltern? Fragen für die Energiekonferenz... Die Umweltgruppe bei der Vorbereitung zu den Wärmebildaufnahmen (Bild links) Zerbrechen sich den Kopf über Energieprobleme - Mitglieder der Umweltgruppe (Bild unten)
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