FÜHL DICH wie neugeboren!
52 MINI-KUREN für mehr Bewegung, besseren Stoffwechsel und ein aktiveres Immunsystem
Das LANTZSCHFROBÖSEPROGRAMM für Gesundheit, Entspannung & Resilienz
52 MINI-KUREN für mehr Bewegung, besseren Stoffwechsel und ein aktiveres Immunsystem
Das LANTZSCHFROBÖSEPROGRAMM für Gesundheit, Entspannung & Resilienz
Wind und Wetter, Bewegung, Ernährung und ein gesunder Lebensstil, das geht überall auf der Welt und zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter.
HalloWINTER
Atmen 20
Vitamin D 26
Fuß-Wellness 28
Alkolol-breakout 30
Winterspaziergang 36
Sauna 42
FRÜHJAHR
Frühjahrsputz (physisch und mental) 52
Fastenzeit 54
Salzwasserbad 62
Inhalieren 64
Lichtkur 68
Walking 74
SOMMER
Sonnen 82
Spermidin 88
Gemüsetag 92
Schlafen 94
Muskeltraining 98
Trimmdichpfad 104
HERBST
Gute Gedanken 112
Waldbaden 116
Tageslichtlampe 120
Tee-Kur 122
Darmkur 126
Herbstblues 130
ZU JEDER JAHRESZEIT
Einfache Yogaübungen 134
Dehnen am Morgen 142
Warme Milch mit Honig 146
Wechselduschen 152
Heute mach ich alles zu Fuß 158
Dankbarkeit 162
Mit unseren Mini-Kuren können Sie Woche für Woche Ihrem Körper und Ihrer Seele Gutes tun. Nicht jede Kur deckt alle Bereiche ab, an den Markierung können Sie jeweils direkt erkennen, worauf die Mini-Kur einzahlt.
PFLANZEN HEILEN. Als Salben, Öle oder Zusätzen für Wickel und Bäder, als Tees, in Säften und Infusionen, im Essen.
STRESSBEWÄLTIGUNG HEISST: Stress auslöser reduzieren, Stressanfälligkeit senken. Das steigert die Selbstheilungskräfte des Körpers und verbessert die Lebensqualität.
DIE ERNÄHRUNG ist unsere die Grundlage für Wohlbefinden und Vitalität. Regional, nachhaltig & selbst zubereitet – das wusste schon Pfarrer Kneipp.
BEWEGUNG KANN SO VIEL: die Stress belastung verringert, der Stoffwechsel angeregt und das HerzKreislauf-System gekräftigt.
Hinweis: Bei den Texten in diesem Reisemuster handelt es sich um durchgesehene, aber nicht lektorierte sowie korrigierte Texte, die sich von der Buchhandelsausgabe wesentlich unterscheiden können.
Gesundheitsbooster
Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser oder auch der thermische Reiz von kaltem Wasser auf einen erwärmten Körper ist bei der Kneippschen Wassertherapie der Clou. Namensgeber ist übrigens der Pfarrer und Naturheilkundler Sebastian Kneipp.
Kneippsche Güsse regen die Durchblutung und das Immunsystem an, stimulieren das Nervensystem, Endorphine werden ausgeschüttet. Es muss aber nicht gleich Eisbaden in der Isar sein, es reichen auch schon regelmäßige Güsse an einzelnen Körperteilen. Am schnellsten und einfachsten umzusetzen ist das kalte Abbrausen in der Dusche. Manche Duschköpfe können Sie drehen und so von der Sonnenbrause auf einen einstrahligen weichen »Wasserschlauch« umstellen.
Aber Achtung: Alle Kneipp-Güsse sind nur für Gesunde mit gutem Allgemeinbefinden und nichts für Anfänger. Wenden Sie kalte Güsse nur auf einem warmen Körper an, am besten nach dem Sport, körperlicher Betätigung, dem warmen Duschen oder der Sauna.
VOLLGUSS Beginnen Sie immer herzfern. Starten Sie am rechten Fuß außen, führen Sie den Wasserstrahl das komplette Bein hoch und innen zurück zum Fuß. Dasselbe links. Dann folgt der rechte Arm. An der Hand außen starten, bis zur Schulter und innen zurück. Dasselbe links. Nun im Uhrzeigersinn über den Bauch kreisen. Dann über die Brust zur rechten Schulter hoch und zur linken Schulter wechseln. Dann wieder im Uhrzeigersinn um den Bauch kreisen. Zum Abschluss gießen Sie das Gesicht ab.
Streifen Sie das Wasser nur sanft ab und ziehen Sie sich wohlig warm an. Sorgen Sie nun für eine rasche Wiedererwärmung.
ARMBAD Füllen Sie Ihr Waschbecken mit 12–18 °C kühlem Wasser. Tauchen Sie beide Arme bis zur Mitte der Oberarme ins Wasser, so lange bis es kribbelt – ca. 30 Sekunden. Atmen Sie tief und langsam. Auch hier gilt: nicht abtrocknen, sondern nur das Wasser abstreifen, warm anziehen und die Arme bewegen.
KALTBAD Dies ist nichts für Ungeübte. Am besten führen Sie dies nach intensiver körperlicher Anstrengung durch. Die Wassertemperatur sollte 10–15 °C betragen. Es regt die Durchblutung an und kann Entzündungen lindern. Auf jeden Fall werden Sie danach mit Sicherheit sehr erfrischt sein. Achten Sie auf Ihren Körper: Sobald es unangenehm wird, beenden Sie das Bad.
EXTRA-TIPP: INNERER KNEIPP-GUSS Sollten Sie ersten Anzeichen eines Infektes spüren, dann empfiehlt sich das Trinken eines Glases kalten Wassers. Dies führt – neben der Befeuchtung – durch den Kältereiz zu einer stärkeren Durchblutung der Schleimhäute und somit zu einer Infektabwehr.
STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS Durch das kalte Wasser ziehen sich die Blutgefäße reflektorisch zunächst zusammen. Sobald der Kältereiz aufhört, kommt es (bei funktionierender Gefäßregulation) zu einer reaktiven Gefäßerweiterung – viel mehr Blut kann nun hindurchströmen, die Durchblutung ist angeregt. Dies ist nicht nur ein prima Gefäßtraining, sondern wirkt sich auch noch positiv auf das Immunsystem aus.
STRESSABBAU UND ENTSPANNUNG Auch das Nervensystem wird durch den Wechsel warm und kalt stimuliert. Insbesondere durch den Kaltreiz werden Endorphine ausgeschüttet. Diese tragen dazu bei, Stress abzubauen, eine tiefe Entspannung zu erreichen und helfen obendrein bei Schlafproblemen.
HAUTPFLEGE Die verstärkte Hautdurchblutung durch den Kältereiz kann die Talgproduktion anregen. Dies kann sich positiv auf die Hautelastizität auswirken und unterstützt somit die Hautgesundheit.
Mit Reizklima ist keineswegs eine gereizte Stimmung gemeint, vielmehr versteht man unter diesem Begriff einen Klimatyp, der den Stoffwechsel und die Gesamtaktivität des Körpers anregt und somit im positiven Sinne »reizt«.
Reizklima herrscht an den Küsten oder im Gebirge, wo höhere Windgeschwindigkeiten, niedrige Temperaturen oder höhere UV-Strahlung auftreten. Doch nicht überall sind die Reizfaktoren gleich ausgeprägt und das spielt eine Rolle für die Verträglichkeit. An der Nordsee herrscht meist ein starker Wind, im Hochgebirge kann einem der verminderte Sauerstoffpartialdruck zu schaffen machen. Älteren Menschen, insbesondere Herzkranke sollten daher aufpassen. Für Sie sind gemäßigte klimatherapeutische Regionen, wie die Ostsee oder Mittelgebirge besser geeignet. Besonders »reizend« wirken vor allem Sonne, Wind und das Meer.
Das Sonnenlicht – wohlgemerkt: wohldosiert! – wirkt positiv auf das Immunsystem und sorgt somit für eine Stabilisierung der Hautbarriere. Da nicht immer Sonnenschein herrscht, sind UV-Geräte ein wichtiges Instrument bei verschiedenen Hauterkrankungen (s. Kapitel xy UV-Spektren und -Wirkung). Im Sommer steht die Sonne höher, da reichen in unseren Breitengeraden 30 Minuten pro Tag an der frischen Luft im T-Shirt, im Winter steht die Sonne flacher und wir sind dicker angezogen, da ist ein Spaziergang oder Sonnenbad von 60 Minuten sinnvoll, am besten ohne Handschuhe, wenn es nicht zu kalt ist.
Nutzen Sie auch zu Hause die Tage, an denen man am liebsten nicht vor die Türe möchten, ein Spaziergang ist nicht nur für unseren Vitamin D Spiegel gut. Schmuddelwettertage haben ihren »Reiz« und regen nicht nur das Immunsystem hervorragend an , sie sind auch eine Frischekur für unsere Bronchien und Nasennebenhölen, die unter der trockenen Heizungsluft leiden. Studien belegen ausßerdem, dass der Aufenthalt in der Natur bei jedem Wetter gut für unsere Stimmung ist. Gehen Sie raus und lassen Sie die Natur wirken. Sie werden staunen, mit wieviel positiver Energie Sie wieder zurückkommen.
Gerade bei chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte) sorgen diese Elemente oft für wahre Wunder. Durch Meerwasserduschen oder auch sogenannte Starksolebäder (mit über 5,5 % Salzgehalt) lösen sich die Schuppen und die Hautentzündung geht zurück. Sollten Sie das Meer nicht unmittelbar vor der Haustür haben und der nächste Meeresurlaub lässt auch auf sich warten, dann können Sie Meerwasserumschläge und -sprays zu Hause herstellen.
UMSCHLÄGE: nehmen Sie dazu Meersalz z. B. Totes Meersalz und lösen Sie es in einer Schüssel auf. (Verhältnis?) Tunken Sie nun Kompressen oder auch ein Leintuch hinein und legen Sie es auf die befallene Hautstelle (wie lange?)
SPRAYS: füllen Sie das aufgelöste Meersalz (wieviel Gramm auf 100 ml) in eine Pumpflasche (gibt es in jedem Drogeriemarkt) und sprühen Sie es auf die gewünschte Körperstelle. Wenn Sie es vor besonders kühl mögen, dann stellen Sie die Flasche einfach in den Kühlschrank.
INHALIEREN: Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat.
Besonders profitieren Allergiker an der Nordsee oder im Hochgebirge von der Allergenarmut. Durch die meist vorherrschende Westwindlage sind auf den nordfriesischen Inseln kaum Allergene vorhanden. Das gleiche gilt für das Hochgebirge.
Seit Jahrhunderten wird das Tautreten, bei dem man mit nackten Füßen durch das von Morgentau feuchte Gras läuft, zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens genutzt. Es stärkt Ihren Körper, Ihr Immunsystem und sogar Stress kann es abbauen.
Schon Sebastian Kneipp war ein großer Anhänger des »Gehens im nassen Grase«. Achten Sie darauf, dass Sie warme Füße haben, bevor Sie starten. Am besten mit wohlig bettwarmen Füßchen raus an die frische Luft. Schon zwei bis drei Minuten reichen aus, um Körper und Geist in Schwung zu bringen. Wenn Sie noch ungeübt sind, dann reicht auch weniger Zeit. Sollte Schnee liegen, dann bitte nur maximal 30 Sekunden, damit keine Erfrierungen entstehen. Spüren Sie, dass sich ein Infekt anbahnt? Dann pausieren Sie bitte so lange, bis Sie wieder ganz genesen sind.
Gönnen Sie Ihren Schuhen mal eine Pause!
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Füße komplett aus dem Gras bzw. dem jeweiligen Untergrund heben. Stolzieren Sie wie ein Pfau. Nehmen Sie jeden einzelnen Schritt ganz bewusst wahr und genießen Sie den Augenblick. Sorgen Sie anschließend dafür, dass Ihre Füße wieder zügig warm werden. Im besten Fall schafft der Körper die Wiedererwärmung von ganz allein. Wenn es doch (noch) zu lange dauert, dann verwöhnen Sie Ihre Füße mit einer kleinen Massage oder Sie gehen zum Abschluss mit wärmenden Schuhwerk noch circa eine Viertelstunde spazieren.
IM GARTEN Beginnen Sie Ihre Morgenroutine mit einer kurzen Barfußwanderung im Garten. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung (s. S. 24) und spüren Sie das Gras unter Ihren Füßen. Je häufiger Sie dies Durchführen, desto deutlicher werden Sie die positiven Effekte bemerkten.
PARKOUR IN DER NATUR Suchen Sie einen nahegelegenen Park oder einen Wald und spazieren Sie barfuß durch die Naturpfade. Gerade unebenes Gelände und verschiedene Oberflächen fordern Ihre Aufmerksamkeit besonders heraus und stärken Ihre Fußmuskulatur.
KRAFTTRAINING FÜR DIE FUSSMUSKULATUR Nicht nur Muskeln auch Sehnen und Bänder an den Füßen werden auf natürliche Weise beansprucht und gestärkt. Tautreten stärkt außerdem Stabilität und Balance bei. »Barfüßler« neigen seltener zu Plattfüßen und haben insgesamt biegsamerer Füße als »Beschuhte«, was in einer Studie bei Heranwachsenden gezeigt werden konnte.
WENIGER SCHWEISSFUSS UND WENIGER PILZINFEKTION Auch die Dermatologen freuen sich, wenn der Fuß nicht von Schuhhaut umgeben ist, denn so sinkt das Risiko zu schwitzen und obendrein eine Pilzinfektion (Mykose) zu entwickeln.
FUSSREFLEXZONENMASSAGE UND GUT DURCHBLUTET Der direkte Bodenkontakt fördert die Durchblutung der Füße. Manchmal kitzelt der Untergrund und der Tau fühlt sich kalt und nass an, genau das stimuliert die feinen Nervenenden an den Fußsohlen. Es verbessert die Durchblutung im gesamten Körper und sorgt für zusätzliche Sauerstoffversorgung in den Geweben.
IMMUNBOOSTER Durch den Kältereiz verengen sich die Blutgefäße zuerst, werden die Füße nach dem Tautreten wieder warm, weiten sich die Blutgefäße wieder und es werden mehr weiße Blutkörperchen produziert. Und so wird unser Immunsystem gestärkt.
Weniger Stress Das Gefühl direkt auf Mutter Erde zu stehen und das Gras, Sand, Erde oder Schnee zu spüren wirkt beruhigend und entspannend. So ermöglicht Tautreten in der Natur einen tieferen Kontakt zur Erde.
Unsere heutige Badekultur hat ihren Ursprung in Griechenland und kam später mit den Römern nach Deutschland. Die Römerthermen haben schon eine jahrhundertealte Tradition für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Dreiviertel oder voll?
Ein warmes Wannenbad ist ideal zur Entspannung der Muskeln und zur Förderung der Durchblutung. Um die Entspannung noch zu verstärken, fügen Sie ätherische Öle wie Lavendel oder Rosmarin hinzu. Wenn Sie Probleme mit den Bronchien haben, dann helfen Badezusätze mit Thymian-, Salbei-, Minz- und Eukalyptusöl besonders gut.
Bei einem Vollbad sitzen Sie bis zum Hals im Wasser, beim Dreiviertelbad geht das Wasser nur bis zur Brust geht, optimal, wenn Sie Ihren Kreislauf etwas schonen wollen, z. B. wenn eine Erkältung im Anmarsch ist.
Pflegendes Ö .. lbad
Heißes Wasser löst Fette aus den oberen Hautschichten und trocknet sie aus. Um hier gegenzusteuern, können Sie dem Wasser pflegende Substanzen wie Jojoba- oder Mandelöl zugeben. Verwenden Sie dann keine Duschgels oder andere Reinigungsmittel. Trocknen Sie sich nach so einem Bad mit pflegenden Ölen nicht ab. Streifen Sie stattdessen das Wasser nur gut ab.
Die Temperatur des Wassers sollte 37–39 °C betragen, eine höhere Temperatur würde das Herz-Kreislauf-System belasten. Setzen Sie nach Bedarf ätherische und hautpflegende Öle zu, am besten bereits in die noch einlaufende Badewanne geben, so verteilen sich die Öltröpfchen gut. Tauchen Sie nun langsam in das Wasser ein und nehmen Sie eine bequeme Position ein. Atmen Sie tief ein, schließen Sie die Augen und lassen Sie alle Spannungen los. Doch bitte nicht zu lange baden. Nach ca. 20 Minuten sollte spätestens Schluss sein. Achten Sie auf Ihren Körper und Ihre Haut. Nach dem Bad trocknen Sie sich gründlich ab, ziehen Sie sich warme und bequeme Kleidung an, entspannen Sie sich oder gehen Sie gleich in Ihr Bett.
ENTSPANNUNG UND STRESSABBAU Die Wasseranwendung hat eine beruhigende Wirkung auf den Körper und das Nervensystem. Eine japanische Studie zeigte sogar, dass ein tägliches Vollbad das Schlaganfallrisiko senkt: Diejenigen, die täglich badeten hatten ein um 26 Prozent geringeres Risiko einen Schlaganfall zu erleiden, als die Nicht-Bader. Allerdings ist ein tägliches Vollbad aus dermatologischer Sicht wiederum nicht zu empfehlen. Ein bis zwei Vollbäder pro Woche können ein guter Kompromiss sein.
HAUTPFLEGE Bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen, wie z. B. der (Psoriasis) Schuppenflechte können Salzwasserbäder (s. auch Kapitel 16) kleine Wunder bewirken. Die Schuppen werden abgelöst und Entzündungszellen im wahrsten Sinne des Wortes ausgespült. Oben genannte Ölbäder sorgen insbesondere bei trockener Haut für einen angenehmen Film auf der Haut.
SCHMERZLINDERUNG Die Wärme des Wassers kann Muskel- und Gelenkschmerzen lindern. Sie sorgt zudem für eine verbesserte Durchblutung und lockert die Muskeln.
IMMUNSYSTEM Ein warmes Vollbad kann die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen. Gerade die Zusätze von Eukalyptus, Fichtennadeln und Kampfer regen die Durchblutung an, befreien die Atemwege und können eine Erkältung somit lindern. Bei einer Erkältung reicht bereits ein Bad von 10 Minuten, damit der bereits geschwächte Kreislauf nicht noch zusätzlich belastet wird. Und Achtung! Bei Fieber sollten Sie kein Erkältungsbad durchführen.
Der Gesundheitsbooster Kur – jetzt für jede:n und überall möglich. Denn das Team Lantzsch, Froböse und Kluge holt uns die Kur direkt nach Hause: Mit einem Programm, dass man zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort absolvieren kann. Diese Mini-Kuren sorgen nicht nur für eine Auszeit aus dem Alltag, sondern einen besseren Stoffwechsel, ein aktiveres Immunsystem und mehr Resilienz. Denn ein rundum gesundes Jahr mit 52 kleinen Auszeiten kann einfach in der eigenen Küche, dem nahegelegenen Waldpfad, dem taunassen Garten oder mit einer achtsamen Atempause im Job beginnen – so holen Sie sich einen nachhaltigen KurEffekt in den Alltag.
Prof. Dr. Ingo Froböse ist Bestsellerautor, TV-Experte und lehrte als Professor an der Sporthochschule Köln. Seine Formel Froböse für einen gesunden Lebensstil mit hoher Lebensqualität basiert auf über 30 Jahren Begeisterung für Gesundheitsförderung und Prävention.
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VON BESTSELLER-AUTOR INGO FROBÖSE mit Kur- und Rehafachfrau Dr. Hanka Lantzsch
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KUR-KONZEPT: alltagstauglich und jederzeit zu Hause einsetzbar
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REGELMÄSSIGER
ERHOLUNGSEFFEKT – ohne auf eine stationäre Kur warten zu müssen
Christine Kluge ist Resilienztrainerin, Buchund Nordsee-Liebhaberin. Die Beraterin für Verlage und Autor:innen trainiert Achtsamkeit auch im Job. Denn kleine Auszeiten bringen die besten Ideen zu Tage.
Dr. med. Hanka Lantzsch ist Chefärztin der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Nordseeklinik Sylt. Als ausgebildete Yogalehrerin übt sie gerne Asanas und liebt es am Sylter Strand zu joggen.
Kneipp — Allgemein