Der Zürcher Bote Nr. 20

Page 1

8

AZA CH -8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG

Freitag, 15. Mai 2020 | Nr. 20 | 62. Jahrgang

Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 , 8600

Dieselöl

Benzin

HEIZ OEL HAURI Th. Hauri Brennstoffe AG Wehntalerstrasse 366 8046 Zürich Telefon 044 371 27 75 / 371 28 88

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

Eidgenössische Politik

Kanton Zürich

Roger Köppel zur Personenfreizügigkeit mit der EU

Worte des BGI-KampagnenLeiters Michael Trachsel

Seite 2

Seite 3

noch 135 Tage bis zum SuperAbstimmungs-Sonntag am 27. September 2020

Städte Zürich und Winterthur

Veranstaltungs-Tipp

Übertriebene Schulhausbauten in der Stadt Zürich

Online-Seminar «Leserbriefe ­schreiben»

Seite 6

Seite 8

SVP SETZT SICH FÜR EINE WIRTSCHAFTS- UND EIGENTÜMERFREUNDLICHE GESETZGEBUNG EIN

Der Kanton Zürich wird grüner – auf Kosten der Hauseigentümer! Die Anpassung des Energiegesetzes an die Mustervorschriften der Kantone im Energie­bereich (MuKEn 2014) wurde schon lange erwartet. Nicht überraschend trägt die nun präsentierte Gesetzesvorlage die Handschrift des grünen Baudirektors, doch sie sieht auch wichtige Ausnahmeregelungen vor. Es wird an der Detailausgestaltung des Kantonsrates liegen, ob eine wirtschafts- und eigentümerfreundliche Vorlage und damit der «Klima-Deal» zustandekommt.

Wie sieht der Heizungskeller der Zukunft aus? Verschwinden Elektroboiler und Ölheizungen?

Neubauten sollen möglichst wenig ­ n­ergie benötigen und die Kälte- und E Wärmerzeugung CO2-neutral erfolgen. Diese Forderung überrascht nicht, wird mit der modernen Bau- und Haustechnik in der Regel aber bereits heute gut umgesetzt. Zusätzlich fordert der Regierungsrat, dass Neubauten einen Teil des benötigten Stroms selbst produzieren sollen. Die SVP steht einer Pflicht zum Bau von Photovoltaikanlagen kritisch gegenüber. Nicht alle Dächer und Fassaden eignen sich gleichermassen

zur Energiegewinnung, hier muss ein Spielraum bestehen, damit nur Anlagen gebaut werden, welche sich auch tatsächlich wirtschaftlich betreiben lassen.

Knackpunkt Heizungsersatz Auch in bestehenden Bauten sollen Ölund Gasheizungen zukünftig durch klimaneutrale Wärmepumpen ersetzt werden. Konkret soll eine neue Öloder Gasheizung nur noch dann eingebaut werden dürfen, wenn eine erneu-

Bild: Adobe Stock

erbare Lösung über den gesamten Lebenszyklus hinweg nachweislich mehr als 5% teurer ist als eine fossile Heizung. Fraglich bleibt in diesem Zusammenhang, wie ein solcher Nachweis objektiv nachvollziehbar erbracht werden soll. Für die SVP ist wichtig, dass diese Berechnung basierend auf längerfristigen Preismodellen unter Berücksichtigung aller Kosten standardisiert und unbürokratisch ausgestaltet wird. Und selbst wenn ein Hausbesitzer zukünftig noch eine fossile Heizung einbauen

Lust auf eine neue Küche?

Kampagne <lat.> campus (Feld, Feldzug) Wer einen Feldzug beginnen will, muss genau wissen, worauf er sich einlässt: Was ist mein Ziel? Was sind meine Stärken und Schwächen? Was macht mein Gegner? Was kann an «Unvorhersehbarem» passieren? Nur wer seine Hausaufgaben gemacht hat, wird erfolgreiche Kampagnen führen können! Wir helfen Ihnen dabei... Wir freuen uns auf Sie! Alexander Segert, Geschäftsführer Tel. 043 499 24 00 info@goal.ch, www.goal.ch

AG für Werbung und Public Relations Wir wollen Ihren Erfolg

Funktionales italienisches Design – 100% made in Italy Exklusiv vertreten durch: Alu Limmat AG www.alulimmat.ch Tel: +41 55 505 38 76 widmer@alulimmat.ch

darf, muss er zusätzlich 10% an erneuerbarer Energie – etwa in Form eines Wärmepumpenboilers – dazu installieren. Die dadurch drohenden Mehrkosten sind aus Sicht des Eigentumsschutzes problematisch. Immerhin hat der Kantonsrat kürzlich den Rahmenkredit für die Förderung von erneuerbaren Heizsystemen deutlich erhöht, womit die finanzielle Belastung der Hauseigentümer zumindest teilweise aufgefangen werden kann. Positiv zu bewerten ist ausserdem die Berücksichtigung von CO2-neutralen Ersatzprodukten wie Biogas, Bio-Heizöl oder synthetischen Brennstoffen: Diese bieten den Konsumenten die Möglichkeit, mit ihren angestammten Öl- oder Gasheizungen aktiv etwas zum Klimaschutz beitragen zu können. Die SVP begrüsst zudem ausdrücklich, dass Erleichterungen und Massnahmen bei Härtefällen, insbesondere für ältere Hauseigentümer mit begrenzten finanziellen Mitteln, vorgesehen sind. Dies vermeidet, dass Senioren bei einem Heizungsdefekt teure Investitionen in die Gebäudehülle und die Haustechnik tätigen müssten, die sie sich nicht leisten können, und im schlimmsten Fall gezwungen würden, ihr Eigenheim aufzugeben. Die SVP wird die Ausarbeitung des Gesetzes aufmerksam begleiten, damit diese Ausnahmeregelungen tatsächlich wirksam ausfallen.

Bevölkerungswachstums, der Strombedarf in Zukunft weiter massiv steigen wird. Damit steigt die Bedeutung der sicheren und unabhängigen Stromversorgung im Kanton Zürich und der ganzen Schweiz weiter. Die SVP zweifelt, dass dies mit der aktuellen Energiestrategie des Bundes zu bewältigen ist. Insbesondere mit dem technologieverbot für Kernkraftwerke wird trotz dem Solarausbau, gerade im Winter, die Abhängigkeit der Schweiz von Stromimporten weiter zunehmen.

Ja zu einer vernünftigen Energiepolitik ohne überbordende Bürokratie Die SVP stellt sich nicht grundsätzlich gegen die Bestrebungen zu einem klimafreundlicheren Gebäudepark, sofern die Massnahmen verhältnismässig und wirtschaftlich tragbar sind. Es bestehen jedoch Zweifel, ob die vorgesehenen Erleichterungen und Ausnahmeregelungen wirksam ausgestaltet werden oder das Gesetz schliesslich von der linksgrünen Ratsmehrheit in ein teures, bürgerfeindliches Bürokratiemonster verwandelt wird. Die SVP wird daher die Ausarbeitung des Gesetzes in den zuständigen Sachkommissionen kritisch begleiten und sich für eine wirtschaftsund eigentümerfreundliche Gesetzgebung einsetzen.

Woher soll der Strom kommen? Generell ist anzumerken, dass bei ei­ nem kompletten Umbau des Gebäudeparks auf Wärmepumpen und auch vor dem Hintergrund der fortschreitenden Elektrifizierung der Mobilität und des

Christian Lucek Kantonsrat SVP Dänikon


2  EIDGENÖSSISCHE POLITIK

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

GRENZEN SIND WICHTIG

Christoph Mörgeli

Personenfreizügigkeit als höchste Priorität Das Parlament und der Bundesrat wollen die Grenzen baldmöglichst öffnen, um die Personenfreizügigkeit mit der EU raschmöglichst wieder zu installieren. Ausgerechnet jetzt, wo uns nicht nur eine Masseneinwanderung, sondern auch eine Massenarbeitslosigkeit droht.

Wenn Luca Cirigliano regiert Juso-Co-Präsident, SP -Parteibuch, juristische Ausbildung, Lenzburger Bezirksrichter. Doch seit 2012 ist Luca Cirigliano Zentralsekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. «Mir gefällt das Rechts-Politische besser als die reine Rechtsanwendung», sagte Ciri­gliano zur Aargauer Zeitung. Er meinte in seinem Fall allerdings weniger das Rechts-Politische. Sondern das Links-Politische. Pünktlich zur Wiedereröffnung der Ladengeschäfte und Restaurants kommentierte der Gewerkschafter in «Telezüri» die Bemühungen der Gewerbler um Corona-Schutzkonzepte wie folgt: «Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross, dass sehr viele das sehr schlecht machen werden, entweder aus Unwissenheit, weil sie es nicht besser können. Oder weil ihnen die Schutzmassnahmen zu teuer wären.» Der Gewerkschaftszentralsekretär macht auf Verdächtigung und Verunglimpfung. Er unterstellt den Detaillisten und Wirten, dass sie zu blöd oder zu geizig seien, um ihre Angestellten und Kunden vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Cirigliano fordert strenge Überwachung, verbindliche obrigkeitliche Vorschriften im Kommandoton. Und natürlich staatliche Kontrollen. Wenn’s sein muss – und ordentlich bezahlt wird – wohl gerne auch durch die Gewerkschaften. Einst sagten die Sozialdemokraten und Gewerkschaften: «Sozialismus ist Arbeit» (1919). Oder: «Die Arbeit ist die Quelle allen Reichtums und aller Kultur» (1875). Heute überlegen sich der Gewerkschaftsbund und die Unia nur gerade noch, wie man die Arbeit in Nichtarbeit, die Werktätigkeit in Freizeit umwandeln kann. Am besten, indem sie alle Anstrengungen von Arbeitgebern und Gewerblern hintertreiben, ihren Angestellten zu einer Existenz zu verhelfen. Wo die Gewerkschaften regieren, steht es übel um Wirtschaft und Wohlstand. Je grösser die Gewerkschaften, desto kleiner die Löhne. Gewerkschaften verhindern durch ständige Erpressungen die Arbeit. Darum sind aus dem gewerkschaftsstarken Süden Europas die Wirtschaftsmigranten in Scharen Richtung Norden geströmt. Gewerkschafter Luca Cirigliano aus Niederlenz will uns die gescheiterten Rezepte seiner familiären Wurzeln überstülpen. Zum Glück gibt’s auch einen Luca Cirigliano, Verkaufsberater für Neu- und ­Gebrauchtwagen. Dieser hilft jetzt mit, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Leider nicht bei uns, sondern im süddeutschen Ettlingen.

Roger Köppel Nationalrat SVP Küsnacht

Wenn uns die Corona-Krise eines gezeigt hat, ist es dies: Grenzen sind wichtig. Grenzen sind überlebenswichtig. Sie begrenzen die Ausbreitung von Viren. Sie begrenzen aber auch Macht und Verantwortung. Wo alle für alles verantwortlich sind, ist niemand für et­ was verantwortlich. In der Not – auch in der Corona-Not – bewährt sich der begrenzte Nationalstaat als einziger verlässlicher Rahmen für die Lösung der Probleme dort, wo sie anfallen. Wenn wir in der Schweiz heute schlimmer betroffen sind als etwa Ös-

terreich oder Deutschland, dann deshalb, weil es der Bundesrat in falscher Öffnungsideologie versäumt hat, die Grenzen zu Italien rechtzeitig dichtzumachen. Der Bundesrat hat in der Stunde der Gefahr das Dogma der Personenfreizügigkeit über die Gesundheit der eigenen Bevölkerung gestellt. Sämtliche Erstinfektionen – dies wurde in der Schweiz wissenschaftlich hieb- und stichfest belegt – stammen von Virusträgern, die aus Italien kamen.

Sind die politischen Rechte der EU -Bürger wichtiger? Jetzt will ein Vorstoss der Mehrheit der Aussenpolitischen Kommission die Personenfreizügigkeit baldmöglichst wiederherstellen. Und zwar in einer Zeit, in der die politischen Rechte unserer Bürgerinnen und Bürger noch nicht wiederhergestellt worden sind. Am

27. Mai finden wegen des Corona-Notrechts keine Abstimmungen statt. Aber dieser Vorstoss verlangt, dass die EUBürger so rasch wie möglich ihr Recht der Personenfreizügigkeit Richtung Schweiz zurückerhalten. Das Parlament stellt die politischen Rechte der EU -Ausländer über jene der eigenen Bürger. Das ist ein verhängnisvoller Irrweg. Erst recht vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Wirtschaftszusammenbruchs. Ich brauche hier die Zahlen der Kurzarbeitenden, der Arbeitslosen und der Erwerbslosen nicht im Einzelnen vor Augen zu führen. Auch über die Kosten der Dutzenden von Milliarden Franken allein auf Bundesebene, von den dramatischen Steuerausfällen, den künftigen Schulden, den zu erwartenden Konkursen und dem bevorstehenden Wirtschaftseinbruch müssen wir viel Beunruhigendes erwarten. Nun hat der Bundesrat zu Beginn der Corona-Krise die Dauer der Kurzarbeit von den üblichen drei auf sechs Monate verlängert. Wir vermuten auch, wieso: Die wahren Arbeitslosenzahlen in diesem Land sollen im Hinblick auf die Begrenzungsinitiative noch verschleiert werden. Aber halten wir die Schweizerinnen und Schweizer nicht für dumm. Viele von ihnen merken jetzt am eigenen Leib, was es heisst, wenn eine Arbeitslosigkeit von 7, 8, vielleicht 10 Prozent droht. Ganz sicher steht für diese in ihrer Existenz bedrohten Mitbürger die Personenfreizügigkeit mit der EU nicht zuoberst auf der Wunschliste.

Schlag ins Gesicht der eigenen Arbeitslosen Die SVP beurteilt diesen Vorstoss zur baldmöglichsten Wiederherstellung der schädlichen Personenfreizügigkeit als Schlag ins Gesicht all jener Menschen im Inland, die gegenwärtig wie nie seit 1945 um ihren Job bangen. Wir alle wissen, dass manche EU-Staaten, speziell unsere Nachbarländer Frankreich und Italien, aber auch Spanien, vom Coronavirus und der Wirtschaftskrise hart getroffen wurden. Was liegt da näher, als angesichts der Arbeits- und Perspektivlosigkeit das Glück in der Schweiz zu suchen. So drängen immer noch mehr Menschen mit ihren Familien in die wirtschaftlich schon heute überforderte Schweiz. Das Parlament hätte eigentlich die hohe Pflicht, jetzt erst einmal für die eigene Bevölkerung zu schauen, statt umgehend wieder die EU-Masseneinwanderung in Gang zu setzen. Jetzt müssen wir für unsere Sozialwerke sorgen, statt sie raschmöglichst wieder 500 Millionen EU-Bürgern zur Verfügung zu stellen. Unmöglich können wir jetzt unsere Grenzen öffnen für eine unkontrollierbare Wirtschafts- und Sozialmigration. Die Schweizerinnen und Schweizer haben immerhin einen Lichtblick: Sie können am 27. September in aller Freiheit darüber entscheiden, ob sie weiterhin eine Massenzuwanderung statt einer massvollen, kontrollierten Zuwanderung mit Inländervorrang wollen.

Kurz erklärt im Video über die Personen­­freizügigkeit: Quelle: SVP Schweiz

INSERAT

Immer noch mehr Menschen mit ihren Familien drängen in die wirtschaftlich schon heute überforderte Schweiz. Quelle: Adobe Stock

Online-Stammtisch mit NR Therese Schläpfer Thema:

MEDIENMIT TEILUNG DER SVP SCHWEIZ

Illegale Einwanderer müssen konsequent ausgeschafft werden In Genf kommt 1 Covid-19-Fall auf 100 Einwohner. Damit ist der Kanton am stärksten von allen Kantonen von der Pandemie betroffen. Illegale Migranten, wie sie Genf in Verletzung von Bundesrecht zu Zehntausenden toleriert, gehören offenbar zu den Pandemie-Treibern. Mit verheerenden Folgen für das ganze Land: Wegen der vielen Corona-Fälle mussten alle Menschen in der Schweiz massive staatliche Eingriffe hinnehmen und müssen jetzt die daraus resultierenden horrenden Kosten bezahlen. svp. Seit Jahren foutieren sich linke Städte, allen voran Genf, um die Asylund Ausländergesetze des Bundes und tolerieren Zehntausende von illegalen Migranten. Die Corona-Krise führt nun mit aller Deutlichkeit vor Augen, wie verantwortungslos diese Haltung ist, da die Verbreitung des Corona-Virus offenbar durch illegale Zuwanderer verstärkt erfolgt. Dies zeigt eine Erhebung des Genfer Universitätsspitals. Danach weisen die illegalen Zuwanderer eine weit überdurchschnittliche Corona-Infektionsrate auf. Zudem liessen sie sich mehrheitlich nicht testen, weil die meisten von ihnen nicht krankenversichert sind. Doch selbst jene, die positiv auf Corona getestet wurden, verbreiten die Krankheit offenbar weiter, weil sich gemäss der Erhebung viele von ihnen nicht an die Quarantänemassnahmen halten.

Illegale sind an der Grenze abzuweisen Ähnliches dürfte sich in vielen der rotgrünen Schweizer Städte abspielen.

Sind es doch die linken Städte, die sich im Asyl- und Ausländerbereich seit Jahrzehnten um die Vorgaben des Bundes foutieren. Wie etwa Basel, wo sich die Regierung letzten Sommer weigerte, den Auftrag des Bundes auszuführen und einen rechtskräftig abgewiesenen Asylbewerber auszuschaffen.

Konsequente Abweisung Dieses Laissez faire ist nicht länger zu dulden. Die SVP fordert den Bund auf, hier endlich durchzugreifen. Es ist inakzeptabel, dass Illegale beschö­ nigend «Sans Papiers» genannt und von den Behörden nicht behelligt werden. Illegale Migranten sind endlich konsequent auszuschaffen und neu einreisende Personen ohne Visum oder Aufenthaltsbewilligung sind an der Grenze konsequent abzuweisen. Zudem müssen Kantone und Städte, die Bundesrecht im Migrationswesen nicht vollziehen, zur Rechenschaft gezogen werden.

Auswirkung der Zuwanderung in Krisenzeiten Wann: Dienstag, 26. Mai 2020, 19.00 Uhr Anmeldung bei: Sekretariat SVP Kanton Zürich Tel. 044 217 77 66, sekretariat@svp-zuerich.ch Techn. Voraussetzung: Teilnehmer verfügen idealerweise über einen PC mit Monitor, Tastatur, Maus, eingebautem Lautsprecher und Mikrofon und einer Kamera. Die Teilnahme ist aber auch mit einem iPad oder einem Smartphone möglich. Die Teilnahme ist auch ohne Kamera möglich.

Online-Stammtisch mit NR Barbara Steinemann Thema:

Die Schweizer Sozialindustrie Wann: Dienstag, 19. Mai 2020, 19.00 Uhr Anmeldung bei: Sekretariat SVP Kanton Zürich Tel. 044 217 77 66, sekretariat@svp-zuerich.ch Techn. Voraussetzung: Teilnehmer verfügen idealerweise über einen PC mit Monitor, Tastatur, Maus, eingebautem Lautsprecher und Mikrofon und einer Kamera. Die Teilnahme ist aber auch mit einem iPad oder einem Smartphone möglich. Die Teilnahme ist auch ohne Kamera möglich.


KANTON ZÜRICH  3

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

AU S D E M K A N T O N S R AT

Endlich wird im Kantonsrat wieder gearbeitet Zum ersten Mal seit der Notlage tagte der Zürcher Kantonsrat mit regulärer Traktandenliste. An die spezielle Atmosphäre in der grossen Halle 7, die 2-Meter-Abstände zu seinen Sitznachbarn sowie das Aufstehen und Warten für den Wahlvorgang hat man sich schon gewöhnt. Endlich kann wieder gearbeitet werden! definitiv über Annahme oder Ablehnung der Initiative entscheiden. Daniela Rinderknecht Kantonsrätin SVP Wallisellen

Nebst der Wahl von neuen Mitgliedern für Verwaltungsgericht, Obergericht, Steuerrekursgericht und Sozialversicherungsgericht wurde über folgende Geschäfte diskutiert und abgestimmt:

Festlegung der Höhe der Notariatsgebühren

J  Die

Parlamentarische Initiative, eingereicht von SVP-Kantonsrat HansPeter Amrein (SVP), Hans-Peter Brunner (FDP) und Cyrill von Planta (GLP), fordert ei­ne flexiblere Festlegung der Höhe von Notariatsgebühren. Die Zürcher Amtsnotariate sollen im Einzelfall ihre Gebühren senken dürfen, um mit freiberuflichen Notaren in anderen Kantonen konkurrieren zu können. Dadurch soll verhindert werden, dass im Kanton Zürich angesiedelte Anwaltskanzleien für Beurkundungen auf ausserkantonale Notariate zugreifen. Der Vorstoss wird mit 94 Stimmen unterstützt und wird nun der zuständigen Kommission zur Beratung überwiesen. Danach wird der Kantonsrat

Bericht der Geschäftsprüfungs­ kommission über ihre Tätigkeit vom März 2019 bis Februar 2020

Die Kommissionsmitglieder der Ge­schäftsprüfungskommission (GPK) ge­ben einen Einblick in ihre Tätigkeit. Für die SVP spricht der GPK-Leader Hans-Peter Amrein. Er beginnt sein Votum damit, dass die Transparenz seitens Regierung und Verwaltung von grösster Bedeutung für die Gewährleistung des Vertrauens von Bürgern/-innen unseres Kantons in die staatliche Gewalt ist. Die GPK befasst sich unter anderem auch mit Themen, in welche die Öffentlichkeit nur sehr begrenzt Einblick hat, aufgrund hoher Vertraulichkeit oder des Schutzes von Persönlichkeitsrechten. Hans-Peter Amrein legt seine Schwerpunkte in seinem Referat auf folgende Punkte: 1. Bevölkerungs- und Kundenbe­ fra­ gungen des Kantons Die Direktion der Justiz und des Innern sieht keinen Handlungsbedarf im Bereich der Befragungen und Erhebungen. Das sieht die GPK grundlegend anders. Sie hat den Regierungsrat gebeten, einheitliche Richtlinien, Daten und Standards im Umgang mit sensitiven Daten bei Befragungen und Erhebungen festzulegen.

Amrein: «Die Direktion der Justiz und des Innern ist gefordert, dem Regierungsrat innert nützlicher Frist entsprechende Vorschläge zu unterbreiten!» 2. Das kantonale Projekt «Elektronisches Patientendossier» Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, unter dem damaligen Gesundheitsdirektor und jetzigen alt Regierungsrat Herr Dr. Thomas Heiniger, hat im April 2019 der axsana AG einen Aufschub bei der Rückzahlung der vertraglich vereinbarten, rückzahlbaren Anschubfinanzierung des Kantons Zürich gewährt. Herr alt Regierungsrat Dr. Heiniger war damals gleichzeitig Direktionsvorsteher und Verwaltungsratspräsident der axsana AG. Die amtierende Gesundheitsdirektorin ist Ende August 2019 zum Schluss gekommen, dass der Aufschub der Rückzahlung für die axsana AG nicht rechtmässig sei und forderte entsprechend Rückzahlung gemäss ursprünglicher Vereinbarung. Die axsana AG hat mittlerweile die gesamte Forderung von CHF 1,875 Mio. zurückbezahlt. Offen bleiben aber einige Fragen: Wie will axsana AG nach der Rückzahlung der kantonalen Anschubfinanzierung für ihre weitere Tätigkeit unbedingt erforderliche, zusätzliche Mittel beschaffen? Auch der Zertifizierungsprozess für das elektro-

WORTE DES K AMPAGNEN-LEITERS BGI

Begrenzungsinitiative – die entscheidende Weichenstellung am 27. September 2020 Das neue Datum für die Abstimmung zur BGI steht fest. Bis zum «SuperSonntag» am 27. September 2020 verbleiben nun rund 20 Wochen. In der aktuellen Situation liefert praktisch jeder Tag neue und zusätzliche Argumente, welche für eine eigenständige Steuerung der Zuwanderung sprechen. Die Meldungen aus dem wirtschaftlichen Umfeld in ganz Europa lassen eine kommende Wirtschaftskrise unschwer erkennen. Die Zahlen neuer Arbeitslosen schnellen ungebremst in die Höhe, Firmen jeglicher Grösse finden sich in Liquiditätsengpässen wieder und die Regierungen schnüren Hilfspakete in astronomischen Umfängen. Auch die Schweiz wird von der Corona-Krise arg in Mitleidenschaft gezogen und bleibt von den Auswirkungen des «Lockdown» nicht verschont. Um die Folgen dieser Krise bereits heute erkennen zu können, braucht man keinen Professorentitel. Allein die rasant steigende Zahl der Arbeitslosen wird zu massiven Verwerfungen führen. Viele Menschen in Europa werden über kurz oder lang in finanzielle Schwierigkeiten geraten und sich bemühen müssen, ein neues Arbeitsumfeld zu finden. Diese Leute werden dorthin wollen, wo der «Kühlschrank» noch am besten gefüllt ist. Dieser «Kühlschrank» steht in der Schweiz. Dank einer umsichtigen Finanzpolitik in den letzten Jahren ist die Ausgangslage für die Bewältigung der Corona-Krise weniger dramatisch als im restlichen Europa. Viele arbeitsfähige Menschen aus der EU werden bestrebt sein, in der Schweiz eine Arbeitsstelle zu finden. Die hiesigen Firmen, welche krisenbedingt ebenfalls mit zusätzlichen und wohl auch langfristigen finanziellen Herausforderungen zu kämpfen ha­ ben, werden versucht sein, den Schaden mittels billigerer Arbeitskräfte in Grenzen zu halten. Der Druck auf die Löhne und insbesondere auf die älte-

ren Arbeitnehmer in der Schweiz wird sich nochmals verschärfen. Das Ausmass dieses Szenarios wäre fatal und muss verhindert werden. Der Auftrag der Politik ist es, sich in erster Linie um die Herausforderungen und Probleme des eigenen Landes und der einheimischen Bevölkerung zu kümmern respektive diese zu verhindern. Aus diesem Grund hat die Begrenzungsinitiative in den vergangenen Wochen eine noch höhere Wichtigkeit erhalten. Sie begrenzt nicht nur das unkontrollierte und explodierende Bevölkerungswachstum mit allen bereits heute sichtbaren und negativen Auswirkungen, sie wird auch den lange nachwirkenden «Corona-Schaden» – nicht verhindern – aber zumindest begrenzen. Niemand hat sich die aktuelle Krise gewünscht, in Bezug auf die Abstimmung vom 27. September hat sie jedoch einen positiven Effekt hervorgebracht. Sie liefert zusätzliche Argumente für ein überzeugtes JA und wir haben zusätzliche Zeit, die Bevölkerung auch davon überzeugen zu können. In den kommenden 20 Wochen muss die SVP mit all ihren Mitgliedern und Sympathisanten diese neue Ausgangslage nutzen. Dabei geht es nicht um Sieg oder Niederlage der Partei – es geht um die Zukunft der

Schweiz und ihrer Bevölkerung. Vonseiten Abstimmungs-Komitee arbeiten wir intensiv am «Restart» der wichtigsten Abstimmungskampagne in diesem Jahr. Wir passen die Massnahmen und Aktivitäten den aktuellen Gegebenheiten an und setzen alles daran, eine optimale Ausgangslage zu schaffen. Diejenige Seite, welche es versteht, schneller und besser zu mobilisieren, wird die Abstimmung gewinnen. Wachen wir also aus der «Corona-Trance» auf, rollen die Ärmel nach hinten und packen den Abstimmungskampf an. Wenn wir alle zusammen, geschlossen, überzeugt sowie hör- und sichtbar für die Begrenzungsinitiative einstehen, werden wir Erfolg haben. Als Komitee werden wir alle Informationen zur Kampagne rechtzeitig kommunizieren. Wir zählen auf euch und bedanken uns vorab für euren wertvollen Einsatz für die Schweiz.

von Michael Trachsel

Links-grün möchte das Bürgerrecht verschenken. Die SVP wehrt sich dagegen. Quelle: SVP Kanton Zürich

nische Patientendossier scheint bis zum 15. Ap­ril dieses Jahres nicht abgeschlossen worden zu sein – bis wann wird das elektronische Patentendossier im Kanton Zürich eingeführt? Die gesamte Subvention vom Kanton in Höhe von CHF 3,75 Mio. müsste an den Kanton zurückbezahlt werden, sollte die Zertifizierung bis drei Jahre nach Inkraftsetzung des Bundesgesetzes über das Elektronische Patientendossier (EPDG) nicht vorhanden sein. 3. Das Projekt Innovationspark Dübendorf Der beantragte Kredit für einen Innovationspark in Dübendorf kann derzeit leider immer noch nicht dem Kantonsrat zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Sowohl eine Leistungsvereinbarung als auch das Controlling-Konzept, welche beide durch die vorberatenden Kommission WAK eingefordert wurden, konnten lange Zeit nicht beigebracht werden. Nun liegen beide Dokumente vor und werden durch die vorberatende Kommission gewürdigt. Auch die Geschäftsprüfungskommission wird sich hoffentlich bald mit diesen Unterlagen und weiteren eingeholten Informationen befassen und eine umfassende Beurteilung vornehmen können. 4. Der Bericht über das Beschaffungswesen Die Finanzkommission hat beschlossen, dieses Thema detailliert zu beleuchten und zu diesem Zweck die Baudirektion – im Beisein einer Delegation der GPK – zur Berichterstattung einzuladen. Amrein: «Das in unserem Kanton geltende Submissionsverfahren ist unbefriedigend, teilweise intransparent und korruptionsanfällig». Amrein verweist auf seine Anfrage an den Regierungsrat (KR Nr. 04/2020). Seiner Meinung nach werde mittels Dringlichkeitserklärung durch das Uni­ versitätsspital nämlich das Kredit- und Submis­sionsrecht ausgehebelt. «Es darf und kann nicht sein, dass in den Berichtsjahren 2018 und 2019 – 63 Aufträge durch das USZ, grösstenteils mit überaus fadenscheiniger Argumentation, freihändig vergeben werden konnten.» Dabei gehe es um ein- und zweistellige Millionenbeträge, erklärte Amrein. Er fordert hierzu eine vertiefte Prüfung durch die Finanzkontrolle, die Sachkommission KSSG sowie die Aufsichtskommission ABG.

Unterhalt von Beförderungsanlagen

J   Durch die Parlamentarische Initi-

ative von Hans-Peter Amrein (SVP) und Erich Vontobel (EDU) soll das Planungsund Baugesetz so geändert werden, dass die Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen für Personen und Waren verpflichtet sein sollen, die für den Unterhalt notwendigen Informationen an den jeweiligen Betreiber herauszugeben, sodass der Betrieb und Unterhalt fachgemäss erfolgen kann. So kann nebst dem Hersteller auch eine unabhängige Wartungsfirma engagiert werden und die Wartungskosten können erheblich gesenkt werden. Je nach Nutzung müssen Personen- und Lastenaufzüge 4–12 mal pro Jahr gewartet werden. Die Parlamentarische Initiative wird von allen Parteien unterstützt.

Bürgerrecht, schnellere Integration dank tieferen Einbürgerungs­ hürden für junge Erwachsene

Und noch eine Parlamentarische Initiative sorgte für Diskussionen. Eingereicht von SP, GLP und Grünen. Das Gesetz über das Bürgerrecht vom 6. Juni 1926 soll ergänzt werden, sodass keine Gebühren erhoben werden für das Bewerbungsverfahren für Gesuchsteller, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Pfalzgraf appelliert hier aus eigener Erfahrung: Als Student und junger Mensch habe man wenig Geld. Und kaum habe man eine Rechnung nicht bezahlt, käme ja schon die Betreibung. So lege man ihnen einen Stein in den Weg und so auch in die politische Partizipation der jungen, ausländischen Erwachsenen. Für SVP-Kantonsrat Stefan Schmid ist klar, linksgrün möchte das Bürgerrecht verschenken und bringt einige Beispiele: Wenn er seine ID oder seinen Pass erneuern will, zahle er Gebühren. Wenn er als Vereinsmitglied ein Ortsfest organisieren möchte, bezahle er Gebühren. Schweizer Bürger, die sich an einem neuen Ort einbürgern lassen möchten, bezahlen Gebühren. Schmid erinnert daran, dass bereits heute Gesuchsteller in dieser Altersklasse ei­nen reduzierter Gebührenbetrag bezahlen müssen. Nämlich CHF 250.00. Schmid sagt schmunzelnd: «Dieser Betrag entspricht etwa 12 Monaten Netflix-Abo oder 3 kg B-B-Bündnerfleisch». Wegen der links-grünen Mehrheit, wird die Parlamentarische Initiative mit 93 Stimmen an die zuständige Kommission zur Weiterbearbeitung überwiesen.


4  AKTUELL

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

GOUVERNER ET GÉRER , C’EST PRÉVOIR! (FREI NACH ÉMILE DE GIR ARDIN, 1806 –1881)

Volle Fahrt voraus – wider der Vollkaskomentalität Lagebeurteilung: Ein aus China stammendes, ursprünglich durch Fledermäuse übertragenes Virus, dessen Verbreitung von dem Land mehrere Wochen mehr oder weniger ignoriert wurde (Information der WHO erst im Dezember 2019), hat zusammen mit teilweise erratischem Handeln seitens von Regierungen und der Politik, zu massivem wirtschaftlichem Schaden an der gesamten Weltwirtschaft geführt.

Hans-Peter Amrein Kantonsrat SVP Küsnacht

Rudimentärste Hygienemassnahmen (Händewaschen, Abstand halten) wurden nicht und werden leider heute schon wieder nicht mehr eingehalten. Grenzen wurden zu spät geschlossen und die Schwachen und Anfälligen Die Menschen täten gut daran, statt teuren Luxusferien wieder vermehrt nicht, zu spät oder zu wenig geschützt. einen Sparbatzen anzulegen. Quelle: pexels.com Nachdem die Reproduktionszahl auch in der Schweiz unter 1 gefallen Produktion gewisser, unerlässlicher sem Masse nicht mehr möglich sein ist, besteht nun die Gefahr, dass dieses Güter und Komponenten aus dem fer- wird. Die Reserven sind aufgebraucht. Turbo-Virus wieder vermehrt Nährbo- nen Ausland in das eigene oder benach- Billionen wurden und werden weiter den findet. Mit der Öffnung der Gren- barte Länder muss ins Auge gefasst wer- durch die Notenbanken in Umlauf gezen und der Wiederaufnahme des in- den, der Faktor Kosten kann und darf bracht, die Zinsen befinden sich in neternationalen Flugverkehrs, mit dem nicht mehr ausschlaggebend sein. gativem oder nahe negativem TerritoEinsetzen der Ferienzeit und der Wierium, das Vertrauen in viele Währundereröffnung von Bars und Nachtclubs Unser Land war auf die Pandemie gen ist arg strapaziert. wird es unweigerlich zu vermehrten nicht optimal vorbereitet Und wie verhielt und verhält sich das Kontaminationen kommen. Eine von Ganz positiv ist der hohe Hygienestan- Schweizer Volk? Es hat sich vorbildlich, Virologen vorausgesagte, für den Herbst dard in Spitälern und Heimen zu wer- aber auch unschweizerisch, unkritisch oder Winter 2020/21 erwartete 2. Welle, ten, dies gegenüber einer Reihe stark verhalten? Jetzt, da die 1. Welle abgewomöglich mutierter Viren, darf un­ Corona-geschädigter Länder (Italien, klungen ist, darf, ja muss, konstruktiser Land nicht mehr so unvorbereitet Spanien, England und den USA). Unser ve Kritik angesetzt werden. treffen, wie geschehen. Der wirtschaft- von den Staats- und Monopolmedien liche Schaden für die Schweiz ist schon hoch gerühmtes Gesundheitsdeparte- Wider die Vollkaskomentalität jetzt immens: Neben Kosten von rund ment zu Bern dagegen war eher schlecht 2–3 Tage nach dem Lockdown hatten 80 Milliarden Franken für Bund und als recht vorbereitet (Stichwort Masken- viele Bewohner unseres Landes zu Kantone und damit verbundener Neu- debakel). Die landesweiten Nachrich- Hause nichts mehr zu «beissen» oder verschuldung sind massive Produkti- ten über die meist gut orchestrierten sie verhielten sich entsprechend. Es onsausfälle und daraus resultierend, und publikumswirksam übertragenen kam zu Hamsterkäufen und nicht weder Einbruch unseres Bruttoinlandpro- Pressekonferenzen des Bundes entspre- nige Menschen haben erst dann einen duktes um 25–30% zu gewärtigen. Ein- chen nicht dem teilweise erratischen gewissen Notvorrat angelegt, welchen zelne Wirtschaftszweige (Maschinen- und bürokratischen Handeln des Ge- sie aufgrund ihrer Erfahrungen wohl industrie, Automobilzulieferer, Hotel- sundheitsministers, der Justiz- und In- auch in näherer Zukunft bewirtschaflerie, Vergnügungsindustrie) werden nenministerin. Dazu kommt unüber- ten werden. Gleich verhält es sich mit stärker Schaden nehmen als andere – legtes Handeln mit diktatorischen An- dem Aufbau eines eisernen SparbatKonkurse sind und werden unabwend- sätzen seitens der Berner Beamten-No- zens zulasten der in den letzten Jahbar, eine Rezession und darauf folgend menklatur (Paradebeispiel dafür sind ren ausufernden Ausgaben für Spassauch inflationäre Tendenzen sind un- die inzwischen zurückgenommenen und Freizeitvergnügen (teure Essen, Ferien in Übersee, geleaste Luxusfahrausweichlich. Die expansive Geldpoli- Auflagen für Restaurants und Bars). Ob sich die Politik der «offenen zeuge etc.) sowie dem Aufbau finanzitik der Nationalbank und deren wohl bald eine Billion Franken umfassendes Schleusen» von Bund und Kantonen eller Reserven durch die Firmenwelt. Devisen- und Wertschriftenportefeuille (exzessiver und sehr grosszügiger Kre- Jeder und jede, alle wirtschaftlichen sind zu hinterfragen. Experten erwar- ditgeber und Garant) und Nationalbank Unternehmen in unserem Land und ten bis 2021 eine Arbeitslosigkeit von als nachhaltig erweisen wird, steht auch die Öffentliche Hand sind gut be7% oder mehr, wobei es zu grossen re- noch in den Sternen. Sicher ist, dass raten, ihren Gürtel in Zukunft ein gionalen Unterschieden kommen dürf- die derzeit in der Schweiz und in vie- wenig enger zu schnallen und wieder te. Damit verbunden wird auch ein len Ländern gelebte Kaskoversiche- etwas Speck in die Vorratskammer zu massiver Einbruch der Steuereinträge rungsmentalität, anlässlich einer (hof- hängen. So braucht es im Kanton Züeinhergehen. Die viel gerühmte Globa- fentlich nicht eintretenden) 2. Welle des rich keinen, mehrere Hundert Milliolisierung stellt die exportorientierte In- Covid-19 oder von Covid-21, einer an- nen Franken teuren neuen Innovatidustrie und mehrere Dienstleistungs- ders gearteten Weltkrise (z.B. globaler, onspark. Die dafür nicht verwendeten sektoren (Hotellerie, Swiss etc.) vor sehr konzertierter Angriff auf die Digitali- Mittel sollen zielgerichtet, in Form grosse, aber hoffentlich überwindbare, sierung) oder im Angesicht eines grös- rückzahlbarer Kredite (nicht aber mitProbleme. Die Rückverlagerung der seren Konflikts (USA–China etc.) in die- tels A-fonds-perdu-Beiträgen) für die

D I E A N D E R E S E I T E VO N …

Forschungstätigkeit an unseren Universitäten und zur Unterstützung erfolgsversprechender Start-ups eingesetzt werden. «Offene Schleusen», ob an den Landesgrenzen, mittels Ausschüttung nicht vorhandener Milliardenbeträge oder durch eine unverantwortliche, expansive Geldpolitik der Nationalbank sind Gift für das Vertrauen von Land und Leuten und für prosperierende, nächste Generationen. Eine verwerfliche und verweichlichte Haltung, wie sie durch die Zürcher Regierung, auf Antrag der Bildungsdirektorin, mit der Annullierung der diesjährigen Maturitätsprüfungen und dem generellen Verzicht auf Notengebung an den Tag gelegt wurde, lässt generell nichts Gutes für zukünftiges Handeln dieses Gremiums in Krisensituationen erahnen. Der Weg des geringsten Widerstandes führt in den meisten Fällen zu keinem nachhaltigen Erfolg!

Fazit Viele Menschen und Firmen in unserem Lande mussten in den vergangenen Wochen bittere Erfahrungen machen. Grössere Firmen, welche vier Wochen Einkommensausfall ohne staatliche Hilfe nicht überstehen, sind langfristig nicht überlebensfähig. Sie werden, falls vom Staat in der Corona-Krise noch ge-

rettet, eine nächste Krise nicht überleben! Der Staat wird dannzumal nicht mehr in der Lage sein, klotzend und grosszügig für alle in die Bresche zu springen. Der wohl längste wirtschaftliche Aufschwung aller Zeiten hat mit Covid-19 ein abruptes Ende gefunden. Nun gilt es, uns im rohstoffarmen Binnenland Schweiz auf die uns angestammten Tugenden zu besinnen und ihnen nachzuleben: Fleiss, Innovation, Sparsamkeit und Bescheidenheit. Will unser Land gegenüber vielen anderen Ländern einen gewissen Wissenschaftsund Technologievorsprung erhalten, so muss dem Grundsatz «fordern und fördern» wieder konsequent nachgelebt werden. Einer in grossen Kreisen unserer Gesellschaft und Beamtenschaft vorherrschenden Vollkaskomentalität muss abgesagt und wo nötig der Riegel geschoben werden. «Manna fällt nicht vom Himmel» und Steuersubstrat bzw. steuerlich ausschöpfbare Wertschaffung müssen erst wieder geschaffen werden. Gelingt dies, und wenn auch nur in reduziertem Masse, innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre, so findet unsere Wirtschaft zu alter Stärke. Scheitern wir, steht unsere wohlstandsverwöhnte Gesellschaft vor sehr schwierigen Zeiten.

ES GEHT AUCH SCHRIFTLICH: EIN GUTES BEISPIEL

Generalversammlung SVP Russikon Die ausserordentliche Lage wegen des Corona-Virus veranlasste die SVP Russikon ihre Generalversammlung schriftlich abzuhalten. Die Mitglieder haben das Protokoll der letzten GV genehmigt. Der Jahresbericht des Präsidenten wurde zur Kenntnis genommen. Die Jahresrechnung 2019 wurde einstimmig abgenommen und dem Vorstand die Décharge erteilt. Das Budget und die Parteibeiträge 2020 wurden gutgeheissen. Hans Aeschlimann wurde als Präsident für zwei weitere Jahre bestätigt. Ebenso wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Martin Kezmann, Erwin Krauer, Hans Loeliger und Michael Meyer wiedergewählt. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Irma Lusti, Kassierin und Peter Ruff traten aus dem Vorstand zurück. Ihnen gebührt grosser Dank für ihr enormes Engagement. Sie werden an der GV 2021 speziell verabschiedet. Neu wurde David Goldschmid, Präsident der Schulbehörde Russikon, in den Vorstand gewählt.

Bei den Revisoren trat nach 16 Jahren Elsbeth Koller als Revisorin zurück. Als neue Revisorin wurde Irma Lusti gewählt. Der bisherige Revisor Urs Weber wurde im Amt bestätigt. Martin Kezmann, Aktuar SVP Russikon

E I N K AU F E N B E I S V P - M I TG L I E D E R N

Carlo Wiedmer

FIRMA Gotthard Handels AG

Politische Tätigkeit: Gemeindepräsident Grüningen Ortspartei: Grüningen Geboren: am 29. September 1973 Sternzeichen: Waage Beruf: Gemeindeschreiber Stv. Hobby(s): Mountainbike, Langlauf, Turnverein Grösse: 182 cm Augenfarbe: Blau Lieblingsgetränk: Wasser, Kaffee, Bier und ein gutes Glas Wein Lieblingsessen: Fondue oder Grill Lieblingslektüre: Ein guter Krimi Was niemand von mir weiss: Dass ich den Herbst und Winter lieber habe als den Frühling und Sommer. Damit kann man mir eine Freude machen: Eine spontane Einladung zum geselligen Beisammensein mit guten Freunden. Eine Bike- oder Langlauftour durch die Berge unserer wunderschönen Schweiz. Mein Wunsch für die Zukunft: Dass die Menschen fairer und respektvoller miteinander umgehen. Wir sollten unsere Werte nicht vergessen und dankbar sein, dass wir in einem solch tollen Land wie der Schweiz leben dürfen.

Gemeindepräsident Carlo Wiedmer: Im Winter auf den Langlaufskiern – wie herrlich!

Inhaber: Christian Hartmann Verbindung zur SVP: Präsident SVP Winterthur-Wülflingen Gründungsjahr: 2013 Anzahl Mitarbeiter: 5 Angebot: Massgeschneiderte GPS-Ortungslösungen für Fahrzeuge, Anhänger, Baumulden oder demenzkranke Personen. Routenoptimierung. Online-Betriebsstundenzähler für ­Maschinen. Disponieren Sie Ihre Fahrzeugflotte vom Homeoffice aus oder von unterwegs. Spezialität: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, unsere Fahrzeug-Ortungslösungen kostenlos zu testen. Mieten statt kaufen – schonen Sie Ihre Liquidität! Website: www.gps-online.ch Anschrift: Gotthard Handels AG, Fuchshalde 20, 8408 Winterthur Tel.: 043 844 00 84 Mail: kundendienst@gps-online.ch


AKTUELL  5

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

1 × 1 DER SOZIALEN MEDIEN

Digital erklärt: #Hashtags – Was sind Hashtags? Hashtags sind mittlerweile auch in der klassischen Werbung angekommen. Es sind Stichworte, denen ein Doppelkreuz (#) vorangestellt wird. Damit werden Beiträge auf Social Media Plattformen zu einem bestimmten Thema, also zu einem bestimmten Hashtag, gesammelt. Sie können zum Beispiel nach #BGIja suchen und sehen dann alle Beiträge, welche diesen Hashtag verwendet ha­ ben. Die meisten Social Media Plattformen unterstützen Hashtags, indem diese als Link markiert werden und so eine direkte Suche nach weiteren Beiträgen zum entsprechenden Thema/ Hashtag möglich wird.

Oft verwendete Hashtags SVP: #freibleiben #freiundsicher #SVPSünneli BGI: #Begrenzungsinitiative #BGIja #BGI Eidg. Volksabstimmungen generell: #BGI #Abst20 #CHVote

Wer definiert Hashtags? Es gibt kein Hashtag-Verzeichnis oder eine zentrale Vergabestelle. Jeder kann beliebige Hashtags in beliebiger Anzahl verwenden. Es kann ermittelt werden, wieviele Beiträge es für einen Hashtag gibt. Wenn Sie als Einziger einen bestimmten Hashtag benutzen, erscheinen nur Ihre eigenen Beiträge. Wenn Sie einen weit verbreiteten Hashtag verwenden, erscheinen viele Beiträge. Wie z.B. #abst20, der häufig für Posts zu eidg. Volksabstimmungen im Jahr 2020 verwendet wird.

Bedeutung und werden beinahe schon inflationär verwendet. Hier ist keine Zurückhaltung nötig. Auf Twitter hingegen sind die Inhalte eines Tweets generell auf 280 Zeichen beschränkt, wo­ mit sich die Einschränkung für Hashtags automatisch ergibt. Hashtags werden am besten entweder am Schluss des Beitrags oder inmitten des Textes verwendet. Beispielsweise kann das Wort Begrenzungsinitiative generell mit ei­ nem Hashtag versehen werden.

Wie setze ich Hashtags ein? Je nach Social-Media-Plattform haben sich andere Gepflogenheiten etabliert. So werden bei Facebook beispielsweise eher weniger Hashtags verwendet. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass zu viele Hashtags sich eher negativ auf die Reichweite auswirken. Es gibt Anzeichen dafür, dass der Algorithmus (siehe Beitrag im letzten ZB) auch die Hashtags berücksichtigt. Auf Instagram haben die Hashtags eine sehr grosse

Warum muss mich das interessieren? Hashtags sind immer eine interessante Möglichkeiten, andere Personen oder Konten zu finden, welche zum gleichen Thema schreiben wie Sie. Wenn Sie also über die Begrenzungsinitiative, welche am 27. September zur Abstimmung kommt, Posts erstellen, verwenden Sie den Hashtag #BGIja. Mit der Suche nach diesem Hashtag finden wir wei-

WUHAN VIRUS COVID 19

Linke Utopien und der Schutz des Lebens Gemäss linken Rezepten und Vorstellungen, wie das optimale Leben in Zeiten der Klimaerwärmung am sinnvollsten zu führen ist, ist auf das Auto zu verzichten. Auf sämtlichen Stufen der Verwaltung (Bund, Kantone und Gemeinden) ist die Linke darum besorgt, dem individuellen Autofahrer sowie der Autoindustrie als solches, das (Über-)Leben so schwierig wie möglich zu gestalten.

Jedidjah Bollag Rechtsanwalt Zürich

Fast täglich werden neue Abgaben auf Motorfahrzeuge gefordert, Parkplätze wenn möglich en masse abgebaut, SUVAutos von Privatbesitzern mit reisserischen Auf klebern versehen und Strassen auf Tempo-30 reduziert. Der öffentliche Verkehr wird in den Himmel gelobt und bis zum Umkippen subventioniert, während gleichzeitig der Individualverkehr moralisch und ethisch verteufelt wird. Diese Politik hat Ausmasse angenommen, welche jedes sozialistische Regime mit Stolz erfüllen würde. So sind in Zürich bereits Wohngenossenschaften entstanden, welche den Genossenschaftern den Besitz ei­ nes Autos ausdrücklich untersagen. Der Staat schreibt vor, wie sich ein guter Bürger zu verhalten hat.

In der Krise ist das Auto Trumpf Jetzt hat sich abgezeichnet, dass es aus gesundheitlicher Sicht kein sichereres Transportmittel als ein Auto gibt. Sowohl für das Individuum wie auch für die Gesellschaft. Die Ansteckungsgefahr im Rahmen einer Autofahrt ist inexistent. Dies im Gegensatz zum öffentlichen Verkehr. Zusammengepfercht auf engen Raum bietet dieser die wahrscheinlichste Möglichkeit zwischen Menschen für eine Übertragung von viralen Erkrankungen. New York mit der breit genutzten U-Bahn war dann auch der «Hotspot» von Corona-Opfern in den USA. Zudem kann der Staat die Mobilität der Bürger (oder eher Untertanen) – wenn kein oder nur ein begrenzter Individualverkehr vorhanden ist – noch besser kontrollierten, und die Freiheit noch stärker einschränken. Das Auto schützt sowohl unsere Gesundheit wie auch die Gewährleistung unserer (ehemals) unabdingbaren Freiheitsrechte.

Sozialistische Überheblichkeit Die Linken sind vor allem in den Städten überdurchschnittlich präsent, und verfügen in den bevölkerungsreichsten schweizerischen Stadtparlamenten über sichere Mehrheiten. Das Wohnen

in den Städten mit dem reichen Angebot an (v.a. linker) kultureller Institutionen und der Möglichkeit CO2-neutral geerntete Bio-Tomaten an jeder Ecke einzukaufen, wird zu einem Ideal hochstilisiert. Die Vorstädte und die eher abgelegenen Regionen werden regelmässig als «Hinterland» – und die dort wohnhafte Bevölkerungsschicht als rückständige Bünzlis verunglimpft. Verdichtetes Bauen ist das neue positiv behaftete Schlagwort für die Stadtentwicklung gemäss den städtischen Exekutiven, zusammengesetzt v.a. aus Sozialdemokraten und Grünen. Nun zeigt sich aber, dass gerade diese geografisch abgesonderten Wohnräume den besten Schutz vor einer Übertragung des Virus bieten. Ebenso sind meist mehr Wohnraum und Erholungszonen verfügbar, welche einem Bürger mehr Raum bieten, eine vom Staat erzwungene Isolation angenehmer zu gestalten. Oft ist in diesen Gebieten die Macht der Politik näher beim Bürger und somit sind diese besser vor willkürlichen freiheitsbeschränkenden Verfügungen von Bürokraten und sozialistisch angehauchten Exekutivpolitiken geschützt. Die linken Rezepte und Utopien wie die Gesellschaft optimal von der Kaste einiger Privilegierten geführt wird, sind einmal mehr als die Gesundheit und Freiheit gefährdende Ideen entlarvt worden.

Verhältnisblödsinn Demaskiert wird auch die angebliche hohe Priorisierung des Lebens nach dem Verständnis der Linken. Laut dem demokratischen Gouverneur des Staates New York (und etlichen Nachahmern im In- und Ausland) sind sämtliche Massnahmen welche zur Unterdrückung der Verbreitung des Virus beitragen würden gerechtfertigt, ungeachtet dessen wie einschneidend diese in die persönliche Freiheit eingreifen, wenn hierdurch auch nur ein Menschenleben gerettet werden kann. Diese Überlegung ist intellektuell absurd, falsch und nicht zu Ende gedacht. Wenn dem so sein würde, müsste der Individualverkehr sofort unterbunden werden, weil dadurch nicht nur vielleicht – sondern mit Sicherheit – hunderte und tausende Menschenleben jährlich im Sinne von «geretteten» Verkehrsopfern geschützt werden. Im Übrigen verlieren weder die Politik noch

die in dieser Angelegenheit staatsgläubigen Medien ein Wort darüber, wie viele Menschen sich aufgrund der sich aus den Massnahmen ergebenden Isolation sowie der hierauf basierenden Arbeitslosigkeit das Leben nehmen oder nehmen werden. Ein Leben «gerettet» heisst entsprechend nicht zwingend, dass auch «netto» ein Leben bewahrt wird.

Willkür als Massstab Jedenfalls wird jetzt mit der «Heiligkeit» eines jeden Menschenlebens argumentiert. Ganz anders verhalten sich diese Politiker und Mainstream-Medien-Journalisten, wenn es um das Leben eines ungeborenen Kindes geht. Die Abtreibung sollte wenn möglich bis kurz vor der Geburt (in manchen Fällen auch danach) erlaubt sein. Ein ungeborenes Menschenleben verdient nicht den Schutz progressiver Meinungsmacher. Sterbewillige Menschen sollten möglichst breite rechtliche und medizinische Unterstützung erhalten, damit die­ se sich den Wunsch nach dem Tode erfüllen können. Teilnehmer am «Marsch fürs Läbe» sind gemäss den Linken kranke Fundamentalisten deren das verfassungsmässige Recht auf freie Meinungs­äusserung am besten entzogen werden soll; aufgeklärte Stadtmenschen könnten sich ja daran in ihren festgefahrenen und nie infrage gestellten Überzeugungen gestört fühlen. Zugegeben sowohl im Falle der Abtreibung wie auch im Rahmen der Sterbehilfe ist von tragischen Schicksalen auszugehen, die oft unsere Empathie verdienen; weshalb aber soll das Leben in derartigen Situationen nun doch nicht so viel Wert sein? Weil dieser Schutz des Lebens nicht dazu verwendet werden kann, die von den Linken verabscheute Wirtschaft zu ersticken? Weil diese Art von Schutz des Lebens nicht dazu beitragen wird, den Staat mit unendlicher und unkontrollierbarer Macht gegenüber dem Einzelnen auszustatten? Weil es sich bei den Gegnern oft um Menschen aus dem doch so rückständigen religiösen Milieu handelt? Es wäre wünschenswert, wenn die Gesellschaft aus dieser Krise die richtigen Schlüsse ziehen und erkennen würde, durch welche Politik die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung am ehesten geschützt wird.

Twitter-Suche nach dem Hashtag #abs20

tere Konten und Verbündete, welche ebenfalls für ein Ja zur BGI eintreten. Umgekehrt profitieren Sie auch von Hashtags, da allenfalls andere Leute via Hashtag-Suche auf Ihr Profil stossen, die Sie sonst wahrscheinlich nicht erreichen würden. Ebenso können auf diversen Plattformen Hashtags abonniert werden. So erhöht sich die Reichweite Ihrer Beiträge durch die Verwen-

dung bekannter und sinnvoller Hashtags. Fragen zu digitalen Themen, Anregungen oder Ideen, wie wir zusammen die SVP des Kantons Zürich im OnlineRaum weiterentwickeln können? Dann gerne Mitteilung an sekretariat@­svpzuerich.ch Thomas Gemperle, obenbyte.ch

Allerlei Urteil mit Sprengstoff rw. Der Auf kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) verstösst teilweise gegen die deutsche Verfassung. Dieses Urteil hat das deutsche Bundesverfassungsgericht letzte Woche verkündet. Grund: Bundesregierung und Bundestag hätten die EZB-Beschlüsse prüfen müssen. Das geschah aber nicht. Eine Niederlage für das System Merkel. Das Urteil ist die unmissverständliche Aufforderung an die EZB, zurückzukehren zu ihrem eigentlichen Auftrag der Sicherstellung der Stabilität in der gemeinsamen Währung. Das Verfassungsgericht zeigt auf, wer am Ende entscheidet – das deutsche Gericht und der deutsche Gesetzgeber, nicht der Europäische Gerichtshof. Zwar sei das Ankaufprogramm der EZB keine monetäre Staatsfinanzierung, so das Bundesverfassungsgericht, aber die EZB überschreite gleichwohl ihre Kompetenzen und handle rechtswidrig. Damit stellen sich die Verfassungsrichter klar gegen den Europäischen Gerichtshof. Das höchste deutsche Gericht zeigt auf, dass man nicht alles auf dem Altar der EU opfern muss. Das sollte für die Schweiz ein klares Zeichen sein, selbst zu entscheiden und keine fremden Richter zuzulassen. ***

Die Freiheit der Gleichgeschalteten zac. Die Tages-Anzeiger Journalistin Michèle Binswanger hat ein Buch über die Zuger Aktivistin Jolanda Spiess-Hegglin geschrieben, deren Liebes- und Familienleben offenbar so aussergewöhnlich ist, dass es Menschen geben soll, die sich dafür interessieren. Die meisten werden das wohl nicht tun, und man kann auch Frau Spiess-Hegglin nachfühlen, dass sie im Ozean des Vergessens verschwinden möchte. Mit der linken Damen eigenen Eleganz schrieb sie auf Twitter: «Ich will, dass diese verdammte Scheisse endlich aufhört.» Etwas gemässigter, wenn auch ungemein gefährlicher, formulierte es ihr Sekundant, der Aargauer Nationalrat Cedric Wermuth: «Als ich zum ersten Mal von dem Buch las, dachte ich zuerst ’Pressefreiheit und so’. Dann nochmal nachgedacht. Das ist kein ’normaler Fall’. Jolanda und ihre Familie haben weiss Gott genug gelitten. Vor allem ihre Kinder haben jetzt das Recht auf ein normales Leben. Es reicht.» Als Marxist dürfte Wermuth die marxistische Ikone, Rosa Luxemburg, bekannt sein, der das Zitat zugeschrieben wird «Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden». Noch konkreter formulierte es ein anderer Kommunist, George Orwell: «Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.» Im real existierenden Sozialismus unserer Tage gibt es offenbar nur noch die Freiheit der Gleichgeschalteten und das Recht, das zu sagen, was den Linken genehm ist. In einer freien Gesellschaft ist die Sache hingegen denkbar einfach: Wer Frau Binswangers Buch nicht mag, soll es nicht kaufen. Punkt.


6   STÄDTE ZÜRICH UND WINTERTHUR

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

Fadegrad

von Ueli Bamert

Der schlaue Herr Neukom Als sich der Grüne Martin Neukom im Frühling 2019 im zarten Alter von 32 Jahren anschickte, der jüngste Zürcher Regierungsrat seit Alfred Escher zu werden, trat er mit dem Versprechen an, unseren Kanton grüner und klimafreundlicher zu machen. Entsprechend gross waren nach seiner überraschenden Wahl die Erwartungen der Wähler, seine Wahlversprechen in reale Politik umzusetzen. Nun, etwas mehr als ein Jahr später, legt er sein klimapolitisches Gesellenstück vor, die Revision des kantonalen Energiegesetzes. Es war wohl eine ganze Wagenladung Zucker nötig, um die bittere Medizin zu versüssen, die der Baudirektor am vergangenen Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt hat: Nicht ganz überraschend hat er die Vorlage, die von seinem Vorgänger Markus Kägi (SVP) betont schlank aufgegleist wurde, massiv verschärft. Wie sich zur Überraschung vieler herausgestellt hat, ist der neue Baudirektor nicht nur ein gewiefter Politiker, sondern auch ein hervorragender Verkäufer, der selbst einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen könnte: Mit Engelszungen preist er die Vorzüge des neuen Gesetzes, spricht von einem «Klima-Deal», den Hauseigentümer und Behörden schliessen würden, säuselt von «technischer Machbarkeit» und davon, dass der Ersatz einer fossilen Heizung mit einem klimafreundlichen System sich am Ende für den Hauseigentümer gar lohnen würde. Ganz so, als ob der mündige Bürger nicht selbst rechnen könnte, sondern von Vater Staat an die Hand genommen und sanft zu einer klimafreundlichen Entscheidung gedrängt werden muss. Die Realität ist eine andere: Es handelt sich bei dieser Vorlage nämlich mitnichten um ein harmloses Gesetz voller Kompromisse, wie Umweltverbände, Medien und Verwaltung nicht müde werden zu betonen. Vielmehr unterbreitet uns Baudirektor Neukom mit diesem Energiegesetz ein wahres Bürokratiemonster, welches Hauseigentümer mit deutlichen Mehrkosten und zahlreichen schikanösen Vorschriften massiv belasten wird. Es sieht unter anderem ein Verbot von Öl- und Gasheizungen in Neubauten vor, massive Auflagen für all jene, die ihre bestehende Öloder Gasheizung ersetzen wollen und eine Pflicht, auf jedes neue Gebäude eine Photovoltaikanlage zu bauen – unabhängig davon, ob sich diese wirtschaftlich betreiben lässt oder nicht. Damit wir uns richtig verstehen: Auch uns ist viel an einer lebenswerten Zukunft in unserem schönen Land gelegen, die SVP wehrt sich nicht per se gegen sinnvolle Klimaschutzmassnahmen. Nur müssen diese durch Anreize und nicht durch Verbote, durch Innovationen und nicht durch Marktverzerrung erreicht werden. Diese Ansprüche vermag das neue Gesetz nicht zu erfüllen, auch wenn der Baudirektor dies gerne so verkauft. Die SVP tut gut daran, sich von den Schalmeienklängen des jungen Zauberlehrlings nicht in die Irre führen zu lassen, sondern dieses Gesetz im Parlament und notfalls an der Urne mit grossem Elan zu bekämpfen.

AU S D E M Z Ü R C H E R G E M E I N D E R AT

Übertriebene Schulhausbauten und eine drohende Ausweitung der Genderdebatte Das war eine Ratssitzung mit einem Sammelsurium an Geschäften. Zwei Geschäfte verdienen aber eine besondere Würdigung: Das Schulhauskonzept der Linken hat deutlich mehr Nebenräume als Schulzimmer und die Tierwelt wird in die Genderdebatte einbezogen.

Johann Widmer Gemeinderat SVP Zürich

Die SVP der Stadt Zürich ist für die Bereitstellung des notwendigen Schulraumes und stimmt in der Regel für den Bau von neuen Schulhäusern. Die SVP warnt seit vielen Jahren davor, dass die Entwicklungen an den Schulen in die falsche Richtung gehen. Das Leistungsprinzip wird nicht mehr konsequent angewendet und die Schülerinnen und Schüler sind bei Lehrstellenantritt in der Wirtschaft und im Gewerbe oder für den gymnasialen Bildungsweg nicht mehr optimal vorbereitet. Im Unterricht soll das Schwergewicht auf die Stoffvermittlung, die Förderung des Leistungswillens und das Aneignen von Regeln für das Zusammenleben gelegt werden. Der Ausbau der Schulen im Sinne der Linken geht in die entgegengesetzte Richtung. In den Schulhäusern scheint es immer weniger darum zu gehen, dass die Schüler in einem Klassenzimmer mit einem Klassenlehrer Unterricht haben. Dies ist eine Grundvoraussetzung für gutes Lernen. Die Klassenlehrer sollen offenbar durch Vertreter der Sozialindustrie verdrängt werden. Die SVP fordert, dass die Klassen durch eine Bezugsperson, den Klassenlehrer, geführt werden. Die Linken fordern nun für jedes Schulzimmer ein bis zwei Gruppenräume und ein Besprechungszimmer, da­ mit sich verschiedene Personen mit einer Klasse beschäftigen können. Im Rahmen eines Postulates werden noch zusätzliche grosszügige Räume für die Schulleitung, die Leitung der Betreuung und die Schulsozialarbeit gefordert. Mit allen bereits etablierten Räumen für Sport, Schulpsychologie, Musikunterricht, Werken und dergleichen wird das Raumverhältnis von einem Schulzimmer zur Gesamtzahl aller Zimmer immer schlechter. Das Postulat wurde mit einem Ablehnungsantrag der SVP

Die Linken fordern Schulräume ohne Ende. Die SVP stellt einen Ablehnungsantrag.

Bild: Adobe Stock

des Gemeinderates soll durch eine Lö­ win ersetzt werden. Es steht zu befürchten, dass diese Einzelinitiative eine neue Welle an Genderunsinn auslösen wird und der Gemeinderat sich wieder Hunderte von Stunden mit solchen Anlie-

gen zu beschäftigen hat – bis jedes Tier über fünfzig Gendervarianten hat und alle Logos auf ihre Gendertauglichkeit untersucht sind. Zum Glück fand diese Initiative dann im Rat nur drei Befürworter von ganz links.

an den Stadtrat überwiesen und es kann befürchtet werden, dass sich da­ mit noch lange kein Ende dieser Entwicklung abzeichnet. Die SVP-Fraktion regt an, dass man diese zusätzlichen Räume so baut, dass man diese jederzeit als normale Schulräume umnutzen könnte. Ein Dauerbrenner in der gemeinderätlichen Diskussion ist die Genderfrage. Da die Linken beim Menschen bereits mehrere Geschlechtervarianten erfunden haben – Facebook lässt etwa fünfzig Varianten zu – ist dieses Feld mittlerweile so weit ausgereizt, dass in diesem Bereich kaum noch mehr Unsinn denkbar scheint. Weit gefehlt! Das eine der beiden Wappentiere – zwei Löwen – des Logos

Holen Sie Plakate (Papier oder Hohlkammer) im SVP-Sekretariat und hängen Sie diese über die Sommerferien in Ihrer Gemeinde auf!

SCHÖNE N E I R E F R E SOMM Plakate abholen bei: SVP Sekretariat Lagerstrasse 14 8600 Dübendorf

Ihre SVP

VERSCHÄRFUNG IM JUGENDSTR AFRECHT WIRD NOT WENDIG

Jugendkriminalität im Kanton Zürich hat stark zugenommen Die Jugendkriminalität im Kanton Zürich hat erneut zugenommen, um 5 Prozent. Wenig erfreulich ist insbesondere der deutliche Anstieg bei den schweren Gewaltdelikten. Die Jugendanwaltschaften des Kantons eröffneten im Jahr 2019 gegen 5027 Jugendliche ein Strafverfahren. Das ist im Vergleich zum Vorjahr, als 4787 Jugendliche verzeigt wurden, eine Zunahme von 5 Prozent. Wenig erfreulich ist insbesondere die Zunahme bei der Jugendgewalt. Im vergangenen Jahr mussten 857 Jugendliche wegen eines Gewaltdelikts verzeigt werden. Dies sind 225 Minderjährige mehr als noch 2018 (632), was eine Zunahme der Jugendgewalt um knapp 36 Prozent bedeutet. Der Anstieg manifestiert sich sowohl bei der minderschweren als auch bei der schweren Gewalt. Seitens SVP haben wir im Kantonsrat einen Vorstoss (Parlamentarische Initiative) eingereicht als Anstoss für Bundesbern, dass in besonders schweren Fällen das Erwachsenenstrafrecht angewendet werden soll. Dabei sollen 17-jährige in besonders schweren Fällen von Gewaltverbrechen wie Erwachsene bestraft werden können und nicht nur mit Massnahmen davonkommen. Ab 15 Jahren soll neu in schweren Fällen ein Freiheitsentzug von zwei Jahren statt wie heute von einem Jahr möglich sein. Eine Anhebung des Strafmasses wird auch bei 16-Jährigen gefordert. Sie sollen bei Schwerstdelikten neu mit einem Freiheitsentzug bis zu sechs Jahren anstatt nur max. 4 Jahren bestraft werden können. Denn mit dem aktuellen Jugendstrafrecht und den Jugendmassnahmen stossen die Behörden heute schnell an Ihre Grenzen. Wir wollen die Übergangszeit ins Erwachsenenalter flexib-

ler gestalten. Es wird immer eine besondere Schwere der Straftat vorausgesetzt. Auch der Abschreckungseffekt muss gegeben sein, nicht nur die Resozialisierung. Eine durch die Oberjugendanwaltschaft durchgeführte Analyse aller verzeigten Gewaltstraftaten zeigt, dass die Beschuldigten zumeist männlich (86,3 Prozent) und durchschnittlich 15,6 Jahre alt sind. Auffallend ist, dass insbesondere die Gruppendelikte markant zugenommen haben. Zugleich finden Gruppendelikte vor allem in der Nacht oder abends statt. Jugendgewalt spielt sich vermehrt alkoholisiert und im öffentlichen Raum, also in Parks, am See, auf der Strasse und am Bahnhof ab und richtet sich primär gegen andere Jugendliche, wobei sich Opfer und Täter nicht zwangsläufig kennen müssen. Bei einem Terroranschlag mit 20 Toten eines 17-Jährigen knapp vor dem 18. Geburtstag würde dieser schnell wieder auf freiem Fuss sein; mit 18 Jahren dagegen wäre er vermutlich lebenslänglich in Verwahrung. Es braucht hier für die Richter mehr Flexibilität. Der Ausländeranteil beträgt wie im Vorjahr ein Drittel (32,5 Prozent). Hier sind alle eingebürgerten Personen nicht berücksichtigt. Viele Eltern sind beunruhigt, wenn Ihre jugendlichen Kinder abends weg gehen. Wir fordern, dass das Jugendstrafrecht in schweren Fällen verschärft wird, damit die Vorfälle von Jugendgewalt nicht weiter zunehmen! Nina Fehr Düsel, Kantonsrätin SVP Valentin Landmann, Kantonsrat SVP


INSER ATE / VERSCHIEDENES  7

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

Ihr Immobilientraum?

CORONA-ALTERNATIV­P ROGRAMM: SVP K ANTON ZÜRICH IST ONLINE

3 ½ - 4 ½ Zi. Terrassenwohnungen 8955 Oetwil a.d.L., L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.erlenkönig.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8309 Birchwil, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

3 Zi. und 4 Zimmer Mietwohnung 8708 Männedorf, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Miete ab 2‘500.- p/Mt. exkl NK, Bezug nach Vereinb. www.loft-neugut.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8152 Glattbrugg, Aline Zorrilla Tel. 044 316 13 21 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.glattwies.ch

4 ½ Zi. Terrassenwohnung 8413 Neftenbach, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Preis 1‘560‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.chlimbergsteig.ch

5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8118 Pfaffhausen, Paul Späni Tel. 052 338 07 09 Preis ab 1‘271‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.luckenholz.ch

4 ½ und 5 ½ Eigentumswohnungen 8332 Rumlikon, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis ab 881‘000.-, Bezug ab Winter 2021/22 www.grueens-doerfli.ch

4 ½ Zi. Eck-Einfamilienhaus 8118 Pfaffhausen, Paul Späni Tel. 052 338 07 09 Preis 1‘494‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.luckenholz.ch

5 ½ Doppel-Einfamilienhäuser 8332 Rumlikon, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis ab 1‘291‘000.-, Bezug ab Winter 2021/22 www.grueens-doerfli.ch

4 ½ Zi. Eigentumswohnung 8953 Dietikon, Ingrid Stiefel Tel. 044 316! 13 11 Sorry, es sind leider alle Wohnungen verkauft Preis CHF 931‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.duo-dietikon.ch

6 ½ und 7 ½ Zi. Doppel-Einfamilienhäuser 8913 Ottenbach, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis ab 1‘332‘000.-, Bezug ab Herbst 2021 www.nidolino-ottenbach.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8545 Rickenbach, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

3 ½ und 4 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8136 Gattikon, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8404 Stadel/Winterthur, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

5 ½ Zi. Eigentumswohnung 8484 Weisslingen, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis ab CHF 1‘371‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.paradislig.ch

4 ½ Zi. Terrassenwohnung 8103 Unterengstringen, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis CHF 1‘841‘000.-, Bezug ab Frühling 2021 www.sparrenberg.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Wohnungen, 4 ½ - 6 ½ Zi. EFH 8127 Aesch-Maur, Aline Zorrilla Tel. 044 316 13 21 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage wwww.chridlerpark.ch

3 ½ und 4 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8493 Saland, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Preis ab 506‘000.-, Bezug ab Herbst 2020 www.ammuelibach.ch 3 ½ und 4 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8615 Wermatswil, Aline Zorrilla Tel. 044 316 13 21 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.solevista.ch

7 ½ Zi. Einfamilienhäuser inkl. Parkierung 8458 Dorf, Rolf Flacher Tel. 052 338 07 09 Sorry, es sind leider alle Einheiten reserviert ! Preis ab CHF 1‘130‘500.-, Bezug ab Sommer 2021 www.calmacasa.ch 3 ½ und 5 ½ Zi. Terrassenwohnungen 8615 Wermatswil, Aline Zorrilla Tel. 044 316 13 21 Preis ab CHF 1‘116‘000.-, Bezug ab Herbst 2021 www.leuberg.ch

Haben Sie ein Grundstück auf dem Immobilienträume verwirklicht werden können? Melden Sie sich bei unserem Chef ulrich.koller@lerchpartner.ch oder per Telefon 052 235 80 00.

3 ½ - 5 ½ Zi. Eigentumswohnungen 8610 Uster, L. Garcia Navarro Tel. 044 316 13 42 Preis auf Anfrage, Bezug auf Anfrage www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

Die Online-Stammtische der SVP des Kantons Zürich haben sich in der Zwischenzeit etabliert. Zahlreiche Zuhörer nehmen regelmässig teil – entweder live über Zoom oder via Facebook oder Youtube. Die Direktschaltung in die BernExpo zu Nationalrat Bruno Walliser war ein besonderes Highlight. In dieser Zeit tagte der Nationalrat in der ausserordentlichen Corona-Session. Bruno Walliser konnte live berichten und musste zwischendurch für eine Abstimmung zurück in den improvisierten Nationalratssaal.

Nehmen auch Sie teil an einem unserer nächsten Online-Anlässe! Melden Sie sich an! Beachten Sie dazu die verschiedenen Inserate in dieser Zeitung.

Technische Voraussetzungen Teilnehmer verfügen idealerweise über einen PC mit Monitor, Tastatur, Maus, eingebautem Lautsprecher und Mikrofon und einer Kamera. Die Teilnahme ist aber auch mit einem iPad oder einem Smartphone möglich. Die Meetings werden auch auf Facebook und Youtube gestreamt. Anmeldung bei: Sekretariat SVP Kanton Zürich Tel. 044 217 77 66 sekretariat@svp-zuerich.ch

Die nächsten Termine SA, 16. Mai 2020, 10.00 Uhr Online-Seminar mit a. Nationalrat Ueli Schlüer, Thema Leserbriefe und Posts verfassen und argumentieren für die SVP und für ein Ja zur Begrenzungsinitiative DI, 19. Mai 2020, 19.00 Uhr Online-Stammtisch mit Barbara ­Steinemann, Thema: «Die ­Schweizer Sozialindustrie»

Alle Objekte im Überblick:

www.lerchpartner.ch/Immobilientraum/

Stand April 2020

Wir nehmen an den folgenden Immobilienmessen teil: Eigenheimmesse Schweiz in Zürich 3. - 6. Sept. 2020, Messe Zürich, Halle 5

Zürcherstrasse 124 Postfach 322 8406 Winterthur Telefon 052 / 235 80 00

Auf Facebook aufgefallen

Online-Stamm­ tische

SVIT Immobilien-Messe in Zürich 26. - 28. März 2021, Lake Side Zürich

DI, 26. Mai 2020, 19.00 Uhr Online-Stammtisch mit Therese Schläpfer, Thema: «Auswirkung der Zuwanderung in Krisenzeiten» DI, 9. Juni 2020, 19.00 Uhr Online-Stammtisch mit Thomas Aeschi, Bericht direkt aus der Session in Bern

EĞƵĞ tĞďƐĞŝƚĞ Ĩƺƌ KƌƚƐƉĂƌƚĞŝĞŶ ƵŶĚ ^ĞŬƚŝŽŶĞŶ

ŶŐĞďŽƚ

'ƌƵŶĚƉĂŬĞƚ Ĩƺƌ ĚŝĞ EĞƵŐĞƐƚĂůƚƵŶŐ ĚĞƌ tĞďƐŝƚĞ Ĩƺƌ KƌƚƐƉĂƌƚĞŝĞŶ ƵŶĚ ^ĞŬƚŝŽŶĞŶ ĂƵĨ ĚĞƌ ĂƐŝƐ ĚĞƌ tĞďƐŝƚĞ ǀŽŶ ƐǀƉ͘ĐŚ͗ ŶŐĞďŽƚƐƉƌĞŝƐ ǀŽŶ ĞŝŶŵĂůŝŐ ,& ϮϬϬ ƵŶĚ ĚĂŶŶ ŶƵƌ ,& ϮϬ ͬ DŽŶĂƚ͗

sŽƌƚĞŝůĞ

• ĞŝŶŚĞŝƚůŝĐŚĞƐ ĞƐŝŐŶ • ĂƵƚŽŵĂƚŝƐĐŚĞƌ ĂƚĞŶĂďŐůĞŝĐŚ ŵŝƚ ƐǀƉ͘ĐŚ ƵŶĚ ƐǀƉͲnjƵĞƌŝĐŚ͘ĐŚ Ĩƺƌ dĞƌŵŝŶĞ͕ <ĂŵƉĂŐŶĞŶ ƵŶĚ <ĂŶĚŝĚĂƚĞŶ • ĞŝŶŚĞŝƚůŝĐŚĞƌ KŶůŝŶĞͲ ƵĨƚƌŝƚƚ ŝŵ tĂŚůŬĂŵƉĨ • ĂŬƚƵĞůů ďůĞŝďĞŶ ŵŝƚ ĞŝŶĨĂĐŚĞƌ WĨůĞŐĞ • ůŽŬĂůĞ /ŶŚĂůƚĞ ŬƂŶŶĞŶ ŝŶĚŝǀŝĚƵĞůů ǀĞƌǁĂůƚĞƚ ƵŶĚ ŐĞƉĨůĞŐƚ ǁĞƌĚĞŶ • ^ƵƉƉŽƌƚ Ĩƺƌ DŝŐƌĂƚŝŽŶ ŝƐƚ ŽƉƚŝŽŶĂů ŵƂŐůŝĐŚ • WƌŽĨĞƐƐŝŽŶĞůůĞ ĞƚƌĞƵƵŶŐ ĚƵƌĐŚ ĚŝĞ tĞƌďĞͲ ĂŐĞŶƚƵƌ ƐĞĂŝŽ͘ŝŶƚĞƌĂĐƚŝǀĞ ZĞĨĞƌĞŶnjĞŶ ƐǀƉͲďĞnjŝƌŬďƵĞůĂĐŚ͘ĐŚ ƐǀƉͲďĞnjŝƌŬͲƉĨĂĞĨĨŝŬŽŶ͘ĐŚ ƐǀƉͲĞŐůŝƐĂƵ͘ĐŚ ƐǀƉͲnjƵŵŝŬŽŶ͘ĐŚ

<ŽŶƚĂŬƚ tĞŝƚĞƌĞ /ŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶĞŶ ďĞŝ͗ ĂŶŝĞů 'ĂŵƉĞƌ DĂŝů͗ ĚĂŶŝĞů͘ŐĂŵƉĞƌΛƐĞĂŝŽ͘ĐŚ dĞůĞĨŽŶ͗ Ϭϳϵ ϱϰϱ ϮϮ ϮϮ


8  VERANSTALTUNGEN

Der Zürcher Bote  |  Nr. 20 | Freitag, 15. Mai 2020

S V P D I G I TA L

Bezirk Dietikon / Urdorf Jeden ersten Samstag im Monat, ab 10.00 Uhr, im Bistro Alterszentrum am Bach, Birmensdorf.

Schweizerzeit Verlags AG Benjamin Fischer: Volldampf voraus – junger P­ räsident der SVP Kanton Zürich im Gespräch mit Valentin Landmann

Bezirk Pfäffikon / Pfäffikon Jeden ersten Samstag im Monat, von 11 bis 12 Uhr, Restaurant Hecht, Usterstrasse 8, Pfäffikon.

SVP Schweiz Bilanz ausserordentliche Session 2020 mit Fraktionspräsident Thomas Aeschi (ZG)

Bezirk Uster / Uster Jeden letzten Donnerstag im Monat, ab 17.30 Uhr, Bar Enoteca, Tannenzaunstrasse 23, Uster.

Teleblocher Folge 662: Diktatoren, Vermieter und die Normalität Alt Bundesrat Christoph Bocher im wöchentlichen Gespräch mit Dr. Matthias Ackeret

Junge SVP Kanton Zürich Jeden letzten Freitag im Monat, 20.00 Uhr, Parteihöck im Raum Zürich, Standort und Details werden auf unserer Homepage: www.jsvp-zh.ch aufgeschaltet.

Uf dä Punkt Die Not kennt kein Gebot mit Jeffrey Ferpozzi

IMPRESSUM ISSN 1660-6701 ISSN 2296-3480 Offizielles Organ des Zürcher Bauernverbandes.

Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich.

Abonnementspreis: Für die Schweiz jähr­lich Fr. 73.– + 2,5 % MwSt. Redaktion: ZBV, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, bauernverband@ zbv.ch, Ferdi Hodel (FH), Telefon 044  217 77 33, Fax 044 217 77 32. Insertionspreise: www.zbv.ch/ Zürcherbauer  /  inserate.aspx. Abonne­ments­ dienst: Zürcher Bauernverband, Lager­strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32, bauernverband@zbv.ch.

Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich für Parteimitglieder Fr. 49.15, für Nichtmitglieder Fr. 59.45. Redak­tion: SVP, Lager­strasse 14, 8600 Dübendorf, zb@svp-zuerich.ch, Martin Suter, Telefon 044 217 77 66. Insertionspreise: www.svp-zuerich.ch/zurcher-bote. Abonnementsdienst: SVP des Kantons Zürich, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, ­sekretariat@svp-zuerich.ch.

Erscheint jeden Freitag. Inseratenannahme: Zürcher Bauernverband, Marco Calzimiglia, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, inserate@zuercher-bote.ch. I­nseratenschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Layout: cube media AG , Binzstrasse 9, 8045 Zürich. Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), Neumattstrasse 1, CH -5001 Aarau.

Stadt Zürich / Kreis 4 und 5 Jeden ersten Donnerstag im Monat, ab 18.30 Uhr, Restaurant Kornhaus, Lang­ strasse 243 (Limmatplatz), Zürich. Schläpfer. Thema: Auswirkung der Zuwanderung in Krisenzeiten.

VER ANSTALTUNGEN Alle SVP-Stämme und SVP-Veranstaltungen sind bis 7. Juni 2020 abgesagt.

Donnerstag, 28. Mai 2020, 19.30 Uhr, DiGiStamm mit Thomas Gemperle. Thema: BGI-Abstimmungskampf online.

NEU: WEB-SEMINARE

Dienstag, 9. Juni 2020, 19.00 Uhr, Bericht direkt aus der Session mit Nationalrat Thomas Aeschi.

Anmeldung an sekretariat@svp-zuerich.ch oder 044 217 77 66. Samstag, 16. Mai 2020, 10.00 Uhr, OnlineSeminar mit alt Nationalrat Ulrich Schlüer, Leserbriefe und Posts verfassen und argumentieren für die SVP und für ein Ja zur Begrenzungsinitiative.

SVP STAMM (FRÜHESTENS AB 8. JUNI 2020)

Bezirk Bülach / Embrach Dienstag, 19. Mai 2020, 19.00 Uhr, Online- Jeweils am letzten Sonntag im Monat, ab Stammtisch mit Nationalrätin Barbara 10.30 bis 12.00 Uhr, Restaurant Rose, Ober­ Steinemann. Thema: Die Schweizer Sozial- embrach. industrie. Bezirk Dielsdorf / Dielsdorf Dienstag, 26. Mai 2020, 19.00 Uhr, Online- Jeden ersten Dienstag im Monat, ab Stammtisch mit Nationalrätin Therese 19.00 Uhr, Restaurant «La Torre», Dielsdorf.

Peter Regli, Divisionär aD

Der ehem. Chef des Schweizer Nachrichtendienstes spricht zum Thema:

Montag, 2. November 2020, 19.00 Uhr, Bezirk Meilen / Küsnacht Mittwoch, 2. September 2020, 19.00 Uhr, SVP-Höck, Lokalität noch offen, Zollikon. Podium zur Begrenzungsinitiative, Foyer Heslihalle, Untere Heslibachstrasse 33, Stadt Winterthur Küsnacht. Podiumsteilnehmer: Kantonsrä- Mittwoch, 17. Juni 2020, 19.00 Uhr, GeneralStadt Zürich / Kreis 6 tin Nina Fehr Düsel (SVP) und Kantonsrat versammlung, Restaurant Hirschen, Linden­ Jeden ersten Montag im Monat, 19.00 Uhr, Thomas Forrer (Grüne). Moderation: Ma- platz 2, Winterthur (Ersatztermin infolge Restaurant Neubühl, Winterthurerstrasse nuela Moser, Redaktionsleiterin «Küsnach- Corona-Krise). 175, Zürich. ter». Anschliessend Apéro. Sonntag, 6. September 2020, 10.00 Uhr, FühStadt Zürich / Kreis 12 Freitag, 4. Dezember 2020, 19.00 Uhr, Jah- rung und Grillplausch, Exklusive Führung auf der Baustelle des neuen PolizeigebäuJeden ersten Dienstag im Monat, ab resausklang, im Schützenhaus Küsnacht. des (POM), anschliessend fakultativer Grill19.30 Uhr, Restaurant «Schwamedinge», plausch. Verschiebedatum Schlechtwetter: Bezirk Meilen / Oetwil am See Schwamendingerplatz 2, Zürich. Freitag, 19. Juni 2020, 20.30 Uhr, Referat Sonntag, 13. September 2020. Detailausschreizur Begrenzungsinitiative von Nationalrat bung folgt. Anmeldung: Markus Reinhard, Albert Rösti, Präsident SVP Schweiz, Land- reinhard@gmx.ch, 079 675 19 76. gasthof Sternen, Oetwil am See, anschliesSVP-VER ANSTALTUNGEN Stadt Zürich / Kreis 11 send an Generalversammlung. Bezirk Affoltern /  Sonntag, 13. September 2020, 10.00 Uhr, Bonstetten Puure-Zmorge, Bauernhof Albert SchumaBezirk Meilen / Zollikon Donnerstag, 25. Juni 2020, 19.30 Uhr, Ses- Montag, 22. Juni 2020, 19.00 Uhr, SVP- cher, Unterdorf, Zürich-Affoltern. sionsrückblick, Rigelhüsli, Dorfstrasse 34, Höck und Sessionsrapport, Kantine im Bonstetten, mit Nationalrat Martin Haab. Eggä, Gustav-Maurer-Strasse 10, Zollikon. Samstag, 5. Dezember 2020, 19.00 Uhr, Referat zur Begrenzungsinitiative und zur Jahresausklang, Ort noch offen. Donnerstag, 15. Oktober 2020, 19.30 Uhr, Corona-Krise von Nationalrat Gregor Rutz. Kanton Zürich Sessionsrückblick, Rigelhüsli, Dorfstrasse 34, Bonstetten, mit Nationalrat Martin Montag, 28. September 2020, 19.00 Uhr, Dienstag, 30. Juni 2020, 20.00 Uhr, kant. SVP-Höck, Lokalität noch offen, Zollikon. Delegiertenversammlung, findet online statt. Haab.

Veranstaltungshinweis

«Die aktuelle sicherheitspolitische Lage der Schweiz»

Donnerstag, 28. Mai 2020 Mehrzweckhalle Stiftung zum Glockenhaus, (neben dem Hotel Glockenhof), Sihlstrasse 33, 8001 Zürich Donnerstag, 8. Oktober 2020 Kaserne, Auditorium, Papiermühlestr. 13+15, 3000 Bern 22 (im Navigationssystem eingeben: Kasernenstrasse 27) Beginn jeweils: 18.45 Uhr Apéro / 19.30 Uhr Referat Keine Anmeldung notwendig. Weitere Informationen auf www.pikom.ch

PRO

LIBERTATE

Schweizerische Vereinigung für Freiheit, Demokratie und Menschenwürde www.prolibertate.ch

Thema:

Parteiunabhängiges Informationskomitee www.pikom.ch

Zum Andenken an Henri Guisan

Marignano: Die Geburtsstunde der Schweizer Neutralität Der reich illustrierte Band stellt die 500-jährige Entwicklung der Geschichte in einzelnen Abschnitten dar. Bestellen Sie jetzt das umfassende Werk zur Schweizer Geschichte!

Senden Sie mir Infos zu:

PIKOM

Zahlen und Fakten zur Ausländerpolitik

ZAHLEN UND FAKTEN ZUR AUSLÄN DERPOLITIK

Daten zu Mig rat Ausländerkrimi ion, Einbürgerungen und nalität in der Schweiz.

Parteiunabhäng ig

es Informations

komitee www.pikom.ch

Das Parteiunabhängige Informationskomitee (PIKOM) strebt wird eine massvolle, den Interessen des Landes dienende Zuwanderungsund Ausländerpolitik an. Bestellen Sie jetzt exklusiv und kostenlos die beliebte Broschüre mit Zahlen zur Ausländerpolitik, zur Migration, zu Einbürgerungen und zur Ausländerkriminalität.

Vorname, Name Adresse

Ich bestelle _______ Expl. des Buches «Marignano 1515–2015» PLZ, Ort zum Preis von 29 Franken, zzgl. Porto und Verpackung. Ich bestelle _______ Expl. der PIKOM-Broschüre «Zahlen und Fakten zur Ausländerpolitik» (kostenlos).

Wann: Samstag, 16. Mai 2020, 10.00 Uhr

TO - DO - LISTE

PRO LIBERTATE

Ich bestelle _______ Expl. der General-Guisan-Gedenkmünze inkl. Broschüre zum Preis von 25 Franken, zzgl. Porto und Verpackung.

>ĞƐĞƌďƌŝĞĨĞ ƵŶĚ WŽƐƚƐ ǀĞƌĨĂƐƐĞŶ ƵŶĚ ĂƌŐƵŵĞŶƚŝĞƌĞŶ Ĩƺƌ ĚŝĞ ^sW ƵŶĚ Ĩƺƌ ĞŝŶ : njƵƌ ĞŐƌĞŶnjƵŶŐƐŝŶŝƚŝĂƚŝǀĞ

Techn. Voraussetzung: Teilnehmer verfügen idealerweise über einen PC mit Monitor, Tastatur, Maus, eingebautem Lautsprecher und Mikrofon und einer Kamera. Die Teilnahme ist aber auch mit einem iPad oder einem Smartphone möglich. Die Teilnahme ist auch ohne Kamera möglich.

Henri Guisan führte als General die Schweiz durch die schwierigen und dunklen Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Sein Charisma strahlt bis heute nach. Vor 80 Jahren wurde Henri Guisan von der Vereinigten Bundesversammlung zum General gewählt. PRO LIBERTATE würdigt dieses Ereignis mit einer Gedenkmünze. Die exklusive General-Guisan-Gedenkmünze erhalten Sie zusammen mit der informativen Broschüre «General Guisan als Kulturträger» (verfasst von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg) zum Spezialpreis von nur 25 Franken; zzgl. Porto und Verpackung.

om SonderProfitieren Sie v 29.– statt Fr. 79.– preis von nur Fr.

PROPRO LIBERTATE LIBERTATE

Anmeldung bei: Sekretariat SVP Kanton Zürich Tel. 044 217 77 66, sekretariat@svp-zuerich.ch

Jetzt bestellen!

te auf 528 Seiten Schweizer Geschich Abbildungen! en ch ei lr ah z t mi

KŶůŝŶĞͲ^ĞŵŝŶĂƌ ŵŝƚ Ă͘ EĂƚŝŽŶĂůƌĂƚ hĞůŝ ^ĐŚůüĞƌ

Tel./E-Mail Datum, Unterschrift

Talon einsenden an: PIKOM, 5000 Aarau (oder via info@pikom.ch, oder Tel. 079 302 10 09, Thomas Fuchs, Präsident)

SVP in Aktion … Blachen «JA zur Begrenzungsinitiative» (1 × 2,5 Meter) jetzt auf dem Sekretariat abholen. Bitte an Durchgangsstrassen ab 10 000 Autos/Tag aufhängen. Am 27. September 2020 ist der «Super-Abstimmungs-Sonntag»! Schreiben Sie Leserbriefe zu den verschiedenen Themen! Wie geht das? Besuchen Sie das Online-Seminar am Samstag, 16. Mai, um 10.00 Uhr und erhalten Sie dort das nötige Rüstzeug. Ist Ihre Sektions-Homepage aktualisiert? Auskunft über eine neue Sektionswebsite gibt Daniel Gamper, daniel.gamper@ seaio.ch. Vorbereitung auf die Wahlen 2020: Sektionspräsidenten: Umfrage für Sektionen ausfüllen. Aktiv auf den Social-Media-Kanälen: Lesen Sie Tipps und Tricks dazu auf Seite 5 in dieser Ausgabe. Heute zum Thema #Hashtags.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.