Der Zürcher Bote Nr. 41

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Therese

Schläpfer

AZA CH -8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG

Freitag, 11. Oktober 2019 | Nr. 41 | 61. Jahrgang

Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 , 8600

bisher

Gemeindepräsidentin Hagenbuch

Wieder in den Nationalrat therese-schlaepfer.ch

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

Liste1

N! E L H T WÄ ion

JETZ Mitgliederakt

WENN ROT/GRÜN GEWINNT WIRD ES TEUER!

Grosse er Zeitung! in d

Auf an die Urnen – damit nicht Rot-Grün dominiert Der Kanton Zürich ist die Wirtschaftslokomotive der Schweiz. Rund ein Viertel der Wirtschaftskraft kommt aus dem Kanton Zürich. In der aktuellen Legislatur – mit einem rot-grün dominierten Kantonsparlament – steht die Wettbewerbsfähigkeit des soliden Finanz- und Werkplatzes Kanton Zürich auf dem Spiel. Wenn wir nicht wollen, dass es nach den Wahlen am 20. Oktober auf nationaler Ebene wie im Kanton Zürich abläuft, müssen wir noch mehr Wähler mobilisieren.

Martin Hübscher SVP Fraktionschef Bertschikon

Seit den Wahlen im Frühling haben die bürgerlichen Parteien ihre Mehrheit im Zürcher Kantonsrat verloren. Die Folgen der links-grünen Politik sind jetzt, ein halbes Jahr später, spürbar, wie die nachfolgenden drei Beispiele deutlich aufzeigen.

Auflagen ohne Mehrwert Nachdem wir im Kantonsrat Zürich den symbolischen Klimanotstand beschlossen haben, der zwar den Begriff «Notstand» missbraucht, aber nichts weiter bewirkt, folgten Entscheide, welche die Unternehmen und Eigentümer direkt betreffen. Neu müssen nicht nur bei

Neubauten, sondern auch in Altbauten zwingend getrennte Energiezähler installiert werden. Was das – je nach Gebäudeerschliessung – für Mehrkosten bedeutet, steht in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Bewohner. Dass damit wohl auch die Mieten aufschlagen werden, hat auf der linken Ratsseite nur die AL erkannt. Eine Mehrheit des Kantonsrates hat dieser unsinnigen Auflage trotzdem zugestimmt. Das zeigt, wie realitätsfremd die Mehrheit im Parlament tickt.

Kantonsrat bittet Autofahrer zur Kasse Autofahrer sollen künftig vermehrt zur Kasse gebeten werden, dies hat bereits der Ständerat beschlossen mit der neuen CO2-Abgabe, mit welcher der Benzinpreis um über 12 Rappen erhöht wird. Der Zürcher Kantonsrat erhebt die neue Forderung für sogenannt «externe Kosten» des Autoverkehrs, also Lärm- und

Abbildung: Entwicklung der Bundesausgaben

bisher

Quelle: Eidg. Finanzverwaltung

Martin

Gesundheitskosten, Landverbrauch oder Gebäudeschäden, diese Kosten sollen künftig den Verursachern in Rechnung gestellt werden, also den Autofahrern. Über höhere Motorfahrzeuggebühren sollen diese aus dem Strassenfonds bezahlt werden. Damit wird in der Schweiz ein ganz neues Kapitel eröffnet: nach amerikanischen Verhältnissen können künftig Klagen eingereicht werden, welche letztlich das Gewerbe und die ländliche Bevölkerung, die auf ein Auto angewiesen ist, massiv belasten wird. Das auch der öffentliche Verkehr «externe Kosten» verursacht, wollte die Mehrheit im Kantonsrat partout nicht akzeptieren. Die SVP-Fraktion hat das Behördenreferendum zu diesem Geschäft bereits angekündigt.

Griff in die Kantonskasse In einem übereilten Entscheid und ohne Berücksichtigung der Unternehmenssteuerreform erhöht der Kanton Zürich die Beiträge an die Sozialkosten der Gemeinden von 50 Prozent auf 70 Prozent in einem Schritt nach dem Giesskannenprinzip. Dies obwohl die finanziellen Auswirkungen für den Kanton nicht abschliessend geklärt sind. Rund 200 Mio Franken oder knapp drei Steuerfussprozente belastet das den Kantonshaushalt zusätzlich. Eine Erhöhung war geplant mit der zweiten Etappe des Kantons zur Unternehmenssteuerreform. Diese ist nun bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen akut gefährdet. Der Kanton Zürich bleibt damit im interkantonalen Vergleich am Ende der Skala bei den Unternehmenssteuern. Damit gerät der mittelfristige Ausgleich im Kanton Zürich mit über einer Milliarde Franken ins Minus – dies in einer Zeit der Hochkonjunktur, in der

die Steuereinnahmen auf einem absolut Allzeithoch sind. Finanzdirektor Ernst Stocker hat dies in seinem Beitrag in dieser Zeitung vom 27. September treffend erläutert.

halten. Geradezu unsäglich ist aber die Entwicklung der Sozialkosten. Wo das hinführen soll und wer das bezahlen soll, fragt sich wohl nur die SVP.

Kosten der sozialen Wohlfahrt ausser Kontrolle

Auf an die Urnen

Ein Blick auf die Entwicklung der Bundesausgaben zeigt deutlich, welche Kosten sich überproportional entwickeln. Während die Kosten für die Landesverteidigung und die Landwirtschaft in den letzten Jahren leicht gesunken oder stabil geblieben sind, haben sich die Aufwendungen für die Beziehungen zum Ausland mehr als verdoppelt. Die geforderte zusätzliche Kohäsionsmilliarde an die EU, welche die anderen Parteien vor den Wahlen totschweigen, ist darin noch nicht ent-

Neue Abgaben, Steuern und Gebühren schwächen das Gewerbe und die Wirtschaft, belasten vor allem aber den Mittelstand und unsere Familien. Wir müssen alles daransetzen, diesem Trend entgegenzuwirken. Zeigen Sie die Auswirkungen anhand dieser Fakten auch Ihrem Umfeld auf. Helfen Sie mit, zu mobilisieren. Wir brauchen Ihre Stimmen am 20. Oktober 2019. Wählen Sie die Liste 1 (Hauptliste), Liste 28 (SVP 55+) oder Liste 32 (Junge SVP). Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

SVP bi de Lüt Sonntag, 13. Oktober, ab 15:00 Uhr Neumarkt, Winterthur s Grati i, n o r Mar und h c Puns ce! Gla

Treffen Sie SVP-Politiker persönlich:

Roger Köppel

Albert Rösti

Nationalrat, bisher Ständeratskandidat

Sowie die ganze Zeit ...

Thomas Matter

bisher

Präsident SVP Schweiz

15.00 bis 16.00 Uhr

17.00 bis 18.00 Uhr

Franco Albanese Therese Schläpfer

Benjamin Fischer Martin Hübscher

bisher

… und viele weitere Nationalratskandidatinnen und -kandidaten.

svp-winterthur.ch

Liste1

wählen

Hübscher

Für eine sichere Schweiz in Freiheit!

in den Nationalrat

2 x auf Ihre Liste

am 20.10. wieder in den Nationalrat

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2x auf

«In Bern brauchen wir Leute, welche die Dossiers verstehen und Mehrheiten schaffen können - darum unterstütze ich Gregor Rutz!» Filippo Leutenegger, Zürich

Stefan echt, knackig, zackig

Liste1

www.martinhuebscher.ch 191004_1412_testi_54x100_rutz_philippo_leutenegger.indd 04.10.2019 1 14:13:04

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Ihre L

Schmid

Gemeindepräsident Niederglatt Kantonsrat Sachlich Verlässlich Prinzipientreu

Liste1

Dafür stehe ich ein: • Für tiefere Steuern, Gebühren & Abgaben • Gewerbe vor zuviel Bürokratie schützen • Entlastung der Unternehmen – für mehr Wettbewerbsfähigkeit • Arbeitsplätze schaffen und erhalten • Den Jungen mit Lehr- und Arbeitsstellen eine Zukunft geben • Arbeitsmarktchancen verbessern für über 50-Jährige • Für eine sichere Schweiz und für unsere Neutralität

Mauro

Tuena in den

bisher

Nationalrat

2x auf Ihre Liste www.mauro-tuena.ch

Liste1


2  EIDGENÖSSISCHE POLITIK

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

JAHRZEHNTE IM DIENST DER POLITIK

35. Sessionsrückblick von Nationalrat Hans Egloff Christoph Mörgeli

Schriftsteller gegen rechts Dem Unterhaltungsautor Martin

Am Samstagmorgen reiste ein Car voll SVP-Sympathisanten aus dem Bezirk Dietikon zum Restaurant «Haus der Freiheit» nach Ebnat-Kappel. Bekanntlich tritt der Aescher Nationalrat Hans Egloff bei den anstehenden Wahlen nicht mehr an und er stellte einen SVP-Sessionsrückblick auf die Beine, der niemanden unberührt liess. Seine Eringer Kampfkuh, die bei AltNationalrat und Landwirt Toni Brunner in Ebnat-Kappel gehalten wird, konnte am Nachmittag besucht werden und

spielte dabei auch eine rührende Rolle. Nationalrat Hans Egloff gab einen spannenden Rückblick auf die abschlies­ sende Session dieser Legislaturperiode.

Er erwähnte die von einer Ratsmehrheit abgelehnte SVP-Begrenzungsinitiative. Das letzte und verbindliche Wort da­zu hat der Souverän. Weiter beschrieb er

Suter verdanken wir tiefe Ein­ blicke ins Schlafzimmer: «Ich bin beim Sex schon eingeschlafen.» In der letzten Sonntagszeitung äusserte er ähnlich aufregende Ansichten zur Politik. Wie schon früher. Blochers Asylgesetz, das die Stimmbürger mit fast 70 Pro­ zent unterstützt haben, bezeich­ nete Suter als «Schande für die Schweiz». Dennoch ist er nach längerer Abwesenheit wieder in die schändliche Heimat zurück­ gekehrt. «Diesmal habe ich ganz zeitgeis­ tig viel Grün gewählt», lässt uns Martin Suter wissen. Sprach’s und setzte sich ins Flugzeug Richtung Zweitwohnsitz in Marrakesch. Mit dem guten Gefühl, etwas fürs Klima getan zu haben. Wie wenn er sich ein Jahresabonnement fürs Fitness-Studio gekauft hätte, um zwölf Monate lang umso gieriger

Alt-Nationalrat Toni Brunner, Eringer Kampfkuh «Vicky» mit Nationalrat Hans Egloff.

Bild: Diego Bonato

die politischen Pirouetten um den «Greta-Effekt» oder die polemisch geführte Wiederwahl des Bundesanwaltes. Grossen Ärger verursachte die wahltaktische Verschiebung von beschlussfähigen Geschäften auf Sessionen nach den Wahlen, insbesondere die Behandlung des EU-Rahmenabkommens und die Gewährung einer EU-Kohäsionsmilliarde. Alle Parteien scheuen die Diskussion um diese Themen, bei denen einzig die SVP eine klar ablehnende Haltung hat. Nahe gingen seine Worte zum Rückblick auf seine so lange politische Tätigkeit als Kantonsrat (16 Jahre) und Nationalrat (8 Jahre). Er erwähnte Persönlichkeiten, die er dabei kennenlernen durfte und ein Abbild des menschlichen Lebens sind, freudig wie schicksalhaft. Einen Schicksalsschlag musste auch seine Eringer Kampfkuh Vicky ertragen, hat sie doch diesen Frühling ein Horn verloren. Trotzdem ist sie kampfbereit wie eh und je. Und trächtig ist sie ebenfalls. Falls es ein Kuhkalb gibt, dann sind ihre guten Gene auch weitergeben. Wir wünschen Nationalrat Hans Egloff an dieser Stelle alles Gute für die Zukunft und danken ihm herzlichst für seine ungemein wertvolle politische Arbeit. Diego Bonato, Kantonsrat und Reiseführer, Aesch ZH

über jedes Acht-Gang-Menu her­ zufallen. Aber Suter ist auch rot: «Meine Sympathien haben die ­Sozialdemokraten immer noch.» So der Nadelstreifenpoet, der zum Erfolg seines neusten Buches sagt: «Der Champagner war ein bisschen teurer als sonst.» Früher

ARMEE UND NÄCHSTE LEGISL ATUR:

Zurück zur Glaubwürdigkeit! Unsere Sicherheit benötigt eine Trendwende in Bundesbern: Politiker, welche die Armee vergrössern wollen.

wohnte er auf Ibiza. Am liebsten aber in Guatemala. Denn unter lauter Armen lebt es sich als Rei­ cher noch schöner. Ganz schlimm sind für den ge­ schniegelten Massanzugträger die SVP -Wähler («man kann da nicht

differenzieren»). Denn die seien allesamt «rechts» und für seine parfümgewohnte Nase «schlicht zu primitiv». Wäre er noch jung, so Suter, würde er eine «Antirechts-Partei» gründen. «Eigent­ lich finde ich nur doof, was der Köppel macht.» Suter wäre nie so doof, gratis in 162 Zürcher ­Gemeinden vor nichtzahlendem Publikum zu reden. Denn Multi­ millionär Suter lässt sich sogar den Zugang zu seiner Webpage ver­ golden. Auch als er von der Pro Helvetia 140 000 Franken für die Übersetzung seiner unsterblichen Werke abzockte, hat Suter den mitzahlenden SVP -Wählern ihr Steuergeld nicht zurückgeschickt. Manchmal schaut Martin Suter nach eigenem Bekunden mor­ gens in den Spiegel, um sich danach noch einmal umzuzie­ hen. Garagisten, Sanitärinstalla­ teure oder Hilfsarbeiter, die SVP wählen, haben dazu keine Zeit. Suter sehnt sich nach einer Ske­ leton-Fahrt auf dem Cresta Run in St. Moritz. Auch das ist nicht gerade eine sozialdemokratische Massensportart. «Ich finde, dass Schreiben sehr viel mit Weglassen zu tun hat», sagt Suter. Er wäre besser, wenn er dieser Devise auch beim Reden nachleben würde.

Matthias Hauser Nationalratskandidat SVP Kantonsrat (Hauptmann a D der Infanterie)

Egoistisch, fies, bestialisch: Zur Vollendung kommt das Irrationale im Krieg. Auch durch Personen, die in geordneten Verhältnissen so normal sind, wie Sie und ich. Wut und Massenhypnose führen zu Gräueln: In Europa (Srebrenica), oft in Afrika, in Asien (Rohingya), im Nahen Osten. Gräuel verhindern heisst in jeder Lage, das Chaos meistern. Die Kraft dazu muss von vernünftigen Menschen ausgeübt werden, die mit Land und Leuten verwoben sind, so wie es die Schweizer Armee einst war, als ihr ein Zehntel der Wohnbevölkerung angehörte und sie im ganzen Land präsent war.

und Ordnung und Versorgung aufrecht zu halten, hätten Aggressoren von Anfang an keinen Wind in den Segeln. Die meisten Armeeangehörigen sind motiviert und trainiert, egal ob Berufsoder Milizsoldaten. Ein Hoch auf diese entbehrungsreiche Leistung! Doch es gibt ein Mengenproblem: 100 000 Soldaten leisten nicht so viel, wie vor 30 Jahren 600 000 es konnten. 97 Bataillone/Abteilungen erfüllen nicht so viele Aufträge, wie 745 vor 30 Jahren. 45 Prozent dienstleistende 20-Jährige sind eine Minderheit gegenüber 55 Prozent, die während derselben Zeit Auslandund Berufserfahrung sammeln und abendlich Freizeit geniessen. Vielseitig einsetzbare Kampftruppen verloren an Bedeutung. Ausrüstung fehlt, Beschaffungsskandale (FIS Heer u.a.) schadeten. In vielen Gemeinden finden nie Übungen statt: Die Armee

hat sich aus dem täglichen Leben auf Waffenplätze zurückgezogen und verliert die Lufthoheit: Flächendeckende Glaubwürdigkeit fehlt. Hauptschuld trägt die Politik. Mit zu vielen Reformen in Folge begegnete die Armee Kritik und setzte Sparvorgaben um. Vor jeder Reform stand ein politischer Bericht (Brunner-Bericht, Sicherheitspolitische Berichte), nie unbestritten stellten sie Bedrohungen so dar, dass Abbau mit gutem Gewissen möglich war: Armee 95, XX1, Entwicklungsschritt 08/11, Weiterentwicklung der Armee. Truppenkörper wurden aufgelöst, Soldaten und Kader umgeteilt, umbenannt, Zusammenhalt verschwand, Waffen, an denen Rekruten ausgebildet wurden, gab es im WK nicht mehr. Besonders sinnlos waren Kaderbataillone: Wer es vorher nicht geschafft hatte, konnte sich einen Rang abverdienen, Truppen dafür gab es keine.

Trendwende Zurück zur Glaubwürdigkeit lautet der politische Auftrag für die nächste Legislatur. Es braucht Politikerinnen und Politiker, die bewusst taktieren, um folgende Ziele zu erreichen: –– Armee, Bevölkerung und Landschaft/ Gelände wieder besser vernetzen –– Anzahl Angehörige der Armee erhöhen –– Flexiblere Dienstzeiten (dafür weniger flexible Dienstpflicht) –– Infrastrukturen, die in der ganzen Schweiz für Sicherheit sorgen –– Ausrüstung und Ausbildung muss einem umfassenderen Auftrag entsprechen –– Sechs Milliarden Militärbudget jährlich –– Ein neues Kampfflugzeug für die Lufthoheit und den verbundenen Kampf Oder so ähnlich. Die Trendwende ist nötig: Wenn uns die Armee nicht schützen kann, sind wir irgendwann verloren.

Mit 100 000 Soldaten ist Schutz eine Verzichtsplanung Wir werden spüren, dass Afrika um drei Milliarden Menschen wachsen wird. Trinkwasser und fruchtbare Böden werden knapp. Konflikte irgendwo auf der Welt betreffen Migranten in der dicht besiedelten Schweiz, führen zu Terror, legen Welthandel lahm. Und dann reichen Löhne nicht mehr für den gewohnten Spass, Arbeitslosigkeit frustriert und Extremismus winkt, egal in welcher Richtung. Plötzlich wären wir froh, wir hätten Mittel, Ausbildung und Mut, um Brücken, Tunnels, Wasserversorgungen, Elektrizitätswerke und vor allem Menschen zu schützen. Doch mit noch 100 000 Soldaten ist Schutz eine Verzichtsplanung. Dass sich ein Chaos zum Krieg bewaffneter Armeen ausweitet, ist wahrscheinlich, wenn ein Machtvakuum das zulässt.

Nicht mehr glaubwürdig Indem die Bevölkerung mit ihrer Armee in der Lage wäre, überall im Land Infrastruktur gleichzeitig zu schützen

Infrastruktur vor gewalttätigen Chaoten schützen.

Bild: Matthias Hauser


KANTON ZÜRICH  3

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

ÜBER 90 PROZENT SOZIALHILFEQUOTE BEI ERITREERN

Zürcher SVP fordert Aufnahmestopp eritreischer Scheinflüchtlinge svp. Flüchtlinge aus Eritrea verursachen den Gemeinden unheimliche Sozialkosten. Die Sozialhilfequote von Eritreern im Asyl- und Flüchtlingsbereich liegt bei 91,2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik bestätigt. Auffallend viele Eritreer sind kriminell und teils übermässig gewalttätig, ohne jegliche Grenze einzuhalten. Um diese Missstände publik zu machen, hat die SVP des Kantons Zürich eine Informationskampagne mit einem Film auf den sozialen Medien gestartet. Wenn man die Berichterstattung in den in der Schweizer Sozialhilfe zu 90 ProMedien verfolgt, ist das Thema Asyl zent gemütlich gemacht haben. aus dem Fokus geraten. Man rechnet für das Jahr 2019 mit Für Ferien gut genug rund 15 000 Asylgesuchen, was in An- Echte Flüchtlinge sind an Leib und Le­ betracht der Zahlen aus dem Jahr 2015 ben bedroht. Sie können nicht in ihre mit fast 40 000 Gesuchen niedrig er- Heimatländer zurückkehren. In den Sommermonaten reisen hingegen Tauscheinen mag. 15 000 Gesuche sind für ein kleines sende Eritreer in ihr Land zurück. Die Land wie die Schweiz jedoch immer «NZZ am Sonntag» beschreibt das Le­ noch sehr viel. ben in der Hauptstadt Asmara romantisch: «Das kleine Rom, wie die Italiener es nannten, bietet Villenviertel, präch90 Prozent Eritreer beziehen tige Paläste, alte Kinos und eine PromeSozialhilfe Die Anzahl eritreischer Sozialhilfeemp- nade, die den Vergleich mit italienischen fänger ist innert zehn Jahren explodiert. Städten nicht scheuen muss. Junge MänDie Zunahme beträgt rund 11 400 Pro- ner und Frauen flanieren am Abend auf zent. Im Jahr 2006 waren es 276, zehn der Harnet Avenue, in den Bistros am Jahre später 31 526 Eritreer, die es sich Strassenrand wird Kaffee getrunken.»

reer sticht auf Schwangere ein (aargauerzeitung.ch, 6.8.2019); Eritreer stösst Frau und Kind vor den Zug (blick,

3.9.2019). Die SVP des Kantons Zürich fordert den sofortigen Aufnahmestopp eritre­ischer Scheinflüchtlinge.

Hinzu kommt, dass es seltsam anmutet, wenn mit einem Gesandten der Regierung Eritreas, vor welcher man geflüchtet ist, in der Schweiz ein rauschendes Fest gefeiert wird. Mit den hohen Kosten der Eritreer im Sozialbereich ist die Eritreer-Misere noch nicht abgeschlossen. Die meist von der Sozialhilfe lebenden Eritreer bringen viel Gewalt und Leid in die Schweiz. Einige aktuelle Beispiele: KAPO verhaftet eritreischen ­Einbrecher (kapo, 6.2.­2019); fünf Eritreer werden zu 29 Straf­taten überführt (bluewin, 21.2.­2019); Eritreer wüten im Gefängnis, greifen Wärter an und zünden Matratzen an (tagblatt.ch, 24.5.2019); eritreischer Pfarrer würgt Frau bis zur Bewusstlosigkeit (zsz, 13.11.2017); Erit-

Die Jahre der «Willkommenskultur» werden jetzt spürbar, Sozialkosten bei Gemeinden werden markant ansteigen. Bild: pexels.com

WORTE DES PR ÄSIDENTEN

Die Gemeinden werden in den nächsten Jahren die Soziallast von 31 526 eritreischen Sozialhilfebezügern vom Bund übernehmen müssen. Bild: SVP YouTube Eritreer

An die Urnen!

DIE SICHT DER EDU Von Patrick Walder

Ist die Schweiz dem Untergang geweiht? Vor über 700 Jahren gründeten unsere Vorfahren die Schweizerische Eidge­nossenschaft, um sich gegenseitig Beistand gegen die fremden Unter­drücker zu versprechen. Ihre gemeinsamen, durch ein Gottesbewusstsein geprägten Wertvorstellungen, waren das nachhaltige Erfolgsrezept. Wie es mit dieser Erfolgsgeschichte weitergehen soll, liegt nun an uns.

Erich Vontobel Kantonsrat EDU, Wolfhausen (Bubikon)

Es ist bekannt, dass weniges auf der Welt so stark verbindet wie gemeinsame Abneigung gegen Dritte. Das dürfte bei den alten Eidgenossen nicht anders gewesen sein. Allerdings glaube ich nicht, dass dies als Grundlage für den alten Bund ausgereicht hätte, um all die Jahrhunderte zu überdauern. Da­zu gehört mehr. Einen deutlichen Hinweis liefert uns der Bundesbrief von 1291. Er beginnt mit den Worten «In Gottes Namen Amen.» Das zeigt, dass unsere Gründerväter mit einem bemerkenswerten Gottesbewusstsein gehandelt haben. Denn sonst hätten sie den Gottesbezug nicht an die erste Stelle ihrer Gründungsurkunde gesetzt. Das ist ein Beweis, dass die Grundlagen der Willensnation Schweiz christlich sind.

Christliche Leitkultur für den nationalen Zusammenhalt Vor diesem Hintergrund lassen sich auch die Entstehung des Roten Kreuzes durch Henry Dunant, der Schulen von Heinrich Pestalozzi und mancher Sozialwerke erklären. Auch im Alltag begegnen uns unsere christlichen Wurzeln. Zum Beispiel auf dem Rand jedes Fünflibers die Prä-

gung «DOMINUS PROVIDEBIT», was zu Deutsch heisst: «Der HERR wird vorsorgen.» Oder auf der Kuppel des Bundeshauses das Kreuz oder in fast jedem Dorf eine Kirche. Sogar unsere Nationalflagge ist ein mehr als deutlicher Hinweis und unsere Nationalhymne erst recht. Und das wiederum heisst, dass letztlich Gottes Wort und die 10 Gebote unseren gemeinsamen Wertekonsens ausmachen. Man spricht an dieser Stelle auch von der christlichen Leitkultur. Sie ist sehr wichtig und eine Klammer für den nationalen Zusammenhalt.

Wir entscheiden, wie es mit der Schweiz weitergehen soll Klar, auch in unserem Land war nicht immer alles gut, was passiert ist. «Wo’s Mänsche hät, mänschelet’s», pflege ich zu sagen. Und trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Schweiz durch ihre grundsätzliche Ausrichtung auf Gott und seine Werte in der Vergangenheit gesegnet worden ist. «Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist», steht in Psalm 144, 15. In den letzten Jahrzehnten, die ich mit meinen 60 Jahren überblicke, glaube ich aber festzustellen, dass wir uns in der Schweiz je länger je mehr von unserem Gott verabschieden. Tausende von Abtreibungen pro Jahr sprechen eine deutliche Sprache, die unsäglichen Diskussionen darüber, was eine Ehe, wer ein Mann beziehungsweise eine Frau ist, ebenso. Man entfernt mehr und mehr christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum und

stellt auch sonst vieles um, damit sich Zuwanderer mit anderen Religionen nicht daran stören müssen. Dabei merken wir nicht, dass wir schleichend unsere Identität aufgeben. Was das im schlimmsten Fall bedeuten könnte, hat Niklaus von Flüe (1417–1487) treffend formuliert: «Was die Seele ist für den Leib, das ist Gott für den Staat. Wenn die Seele aus dem Körper weicht, dann zerfällt er. Wenn Gott aus dem Staat vertrieben wird, ist der Staat dem Untergang geweiht!» Es liegt nun an uns, ob wir auf dem erfolgreichen Weg unserer Vorfahren weiter gehen oder die Schweiz, wie wir sie kennen, aufgeben. Der Autor ist Kantonsrat der Eidgenössischen Demokratischen Union. Die EDU ist im Zürcher Kantonsrat Mitglied in der SVP-EDU-Fraktion. Sie startet mit einer Listenverbindung mit der SVP in die eidgenössischen Wahlen 2019.

Prägung auf dem Fünfliber «DOMINUS PROVIDEBIT», zu Deutsch: «Der HERR wird vorsorgen.»

Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Gallup-Umfrage wird die Zürcher SVP bei den National- und Ständeratswahlen vom 20. Oktober 3,6 Prozent verlieren. Das ist zwar besser als bei den Kantonsratswahlen vom Frühjahr, als unsere Partei eine Einbusse von 5,5 Prozent erlitten hat. Aber es ist alles andere als befriedigend. Auch wenn solche Umfragen mit Skepsis aufzunehmen sind, sollten wir sie als ernsten Fingerzeig betrachten, um noch einmal alles zu geben. Dazu gibt es gute Gründe. Wir wissen nämlich, dass die Stimmbeteiligung gemäss eingesandten Wahlcouverts in den Städten leicht höher ist, als in den Landgemeinden. Das heisst im Klartext: Die SVP hat noch ein Mobilisierungspotenzial. Wir alle müssen noch einmal alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die wir kennen, von der Wichtigkeit des Urnengangs überzeugen. Und ihnen gleich auch unsere Hilfe anbieten, wenn ihnen das Ausfüllen der Wahlzettel kompliziert erscheint. Da wir nur alle vier Jahre Parlamentswahlen haben, ist das auch nicht ganz trivial. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die SVP besonders viele ungültige Stimmen hatte. Also immer wieder betonen: Nur eine Liste für den Nationalrat einwerfen, entweder SVPListe 1 oder die Liste der Jungen SVP oder die Liste 55plus. Und auf den Wahlzettel für den Ständerat nur einmal Roger Köppel aufschreiben. Es zeigt sich auch im aktuellen Wahlkampf einmal mehr die trauri-

ge Tatsache, dass gewisse Gegner der SVP himmeltraurige Demokraten sind. Die fehlende Toleranz dieser angeblich so Toleranten zeigt sich darin, dass die Plakate der SVP und der SVPKandidaten vielfach zerstört, umgeworfen oder mit hässlichen, inakzeptablen Kritzeleien und Übermalungen entstellt werden. Am besten begegnen wir diesem Anschlag von Links gegen das Eigentum und die freie Meinungsäusserung, indem wir die Plakate raschmöglichst ersetzen und diese Vandalenakte allenfalls polizeilich anzeigen – noch besser aber, indem wir erst recht SVP wählen. Stellen wir uns vor, was mit unserem schönen Land geschieht, wenn die Linken und ihre Verbündeten in der Mitte die Wahlen gewinnen. Das heisst nicht, dass wir damit ein besseres Klima, das Ende der Gletscherschmelze oder mehr Umweltschutz erhalten. Das heisst aber, dass der Asylmissbrauch wieder völlig aus dem Ruder läuft, wollte doch der GrünenFraktionschef Balthasar Glättli unbesehen 10 000 Syrer importieren. Die öffentliche Sicherheit wird sinken, die Kriminaltäter werden wieder verhätschelt. Dafür werden die rechtschaffenen Schweizer Bürger drangsaliert, sei es mit immer mehr Verboten, Kontrollen und Vorschriften, sei es durch immer mehr Staat und weniger Freiheit. Selbst die FDP macht heute mit ihrer orientierungslosen Klimapolitik mit, indem sie ihre einstige Devise «Mehr Freiheit, weniger Staat» ins Gegenteil verkehrt. Vor allem aber heisst ein Linksrutsch mehr Internationalismus, mehr Entwicklungshilfe, höhere Steuern, Abgaben und Gebühren. Statt dass wir selber in unserem Land das Sagen haben, sind es die Ausländer, die sich hierzulande als Gesetzgeber installieren. Wehren wir uns! Mit mehr SVP!


4  AKTUELL

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

S TÄ N D E R AT S WA H L E N , S O W I R D G E WÄ H LT

SVP ZEIGTE AM WEINL ÄNDER HERBSTFEST FL AGGE

Beherzter Einsatz der SVP-Prominenz Am Weinländer Herbstfest in Flaach zeigte die SVP deutlich Flagge, indem sie ihre eigene Beiz führte. Dabei konnten zahlreiche Nationalratskandidaten mit den Stimmbürgern auf Tuchfühlung gehen.

In der SVP-Beiz herrschte reger Betrieb.

Bild: RoMü

RoMü. Es war einmal mehr eine tolle Leistung, welche der gemeinsame gut eingespielte Verbund mit der SVP-Ortssektion Flaach und der Andelfinger Bezirkspartei am Weinländer Herbstfest in Flaach mit der eigenen Festwirtschaft zeigte. Das OK mit Bezirkspräsident und Kantonsrat Paul Mayer an der Spitze zeigte dabei einen sehr tollen Einsatz und organisierte diesen Anlass mit Bravour. Im schmucken Lokal herrschte während des ganzen Festes eine durchaus fröhliche und ausgelassene

Stimmung, von welcher sich viele Gäste anstecken liessen. Im grossen an die Liegenschaft von Altnationalrat Ueli Schlüer errichteten Anbau servierte die SVP-Prominenz während der beiden Tage den vielen Besuchern Spaghetti in Variationen. Zugleich dürfen sich die Gäste auch geehrt fühlen, wenn sie einmal gar von amtierenden Nationalräten wie Thomas Matter, Barbara Steinmann, Alfred Heer, Gregor Rutz, Theres Schläpfer oder Mauro Tuena und vielen weiteren Kandidaten

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bedient werden. Die spezielle Art des beherzten Einsatzes der SVP-Nationalratskandidaten wurde durchaus über die Parteigrenzen hinweg gelobt. Denn es ist fast jeweils nur die SVP, welche an solchen grossen Anlässen den Mut aufbringt und gewillt ist, eine Festwirtschaft zu führen und den dafür notwendigen Arbeitseinsatz trotz vielen anderen Terminen mitten im Wahlkampf mit «Chrampfen» zu leisten. Denn dies ist Wahlkampf zum Anfassen und dies ohne Scheuklappen vor den Wählern.

EINE KL ARSTELLUNG

Sollen Linke und Nette die Schweiz zerstören? Am 20. Oktober finden zwar offiziell die National- und Ständeratswahlen statt. Wir wählen also das eidgenössische Parlament neu. Doch insgeheim geht es um eine Sachabstimmung. Die Frage, die das Schweizervolk am 20. Oktober klärt: Soll Brüssel zukünftig bestimmen – und wir gehorchen und zahlen?

BERICHT DER SVP GOSSAU ZH Samuel Balsiger Gemeinderat SVP Zürich Kreis 9

Trinkwasserinitiative auf dem Prüfstand Die SVP Gossau setzte sich mit der Trinkwasserinitiative auseinander. Über 40 interessierte Personen fanden sich ein, um das Referat von Kantonsrat Martin Hübscher (SVP Wiesendangen) mit anschliessender kritischer Befragung durch Kantonsrätin Andrea Gisler (GLP Gossau) zu hören. Nach der Begrüssung durch Sektionspräsidentin Leonie Moser startete Martin Hübscher seinen knackigen Vortrag. In seinem Referat ging Martin Hübscher insbesondere auf die, im nächsten Jahr zur Eidgenössischen Volksabstimmung gelangende, Trinkwasserinitiative ein und beleuchtete dieses Ansinnen aus der Sicht der produzierenden Landwirtschaft. So konnte er darlegen, dass auch Biobetriebe von einem generellen Verbot betroffen wären und die Umsetzung einen radikalen Eingriff in die Landwirtschaft darstellen würde, mit grossen Folgen auch für die Konsumentinnen und Konsumenten.

Die Schweiz als Musterschüler Ein nur absolut minimaler und notwendiger Einsatz von Pestiziden setzte Hübscher für die Landwirtschaft vor-

aus, aber nicht ein generelles Verbot in der Schweiz, dass notabene einfach zu mehr Importen von ausländischen Lebensmitteln führen wird. Was den Umgang mit Pestiziden betreffe, sei die Schweiz bereits heute weltweit ein Musterschüler. In der Fragerunde ging Kantonsrätin Andrea Gisler (GLP Gossau) kritisch auf die Aussagen von Hübscher ein und hakte zäh nach, wo ihr eine Frage zu wenig klar beantwortet wurde. So kam etwa beim Viehbestand die Tatsache zur Diskussion, dass sich die Anzahl der Kühe in den letzten 30 Jahren bereits fast halbiert hat und die Kühe deshalb nicht als Treiber für mehr Futtermittelimporte oder Ackerbau angesehen werden können. Der Treiber ist die Hühnerhaltung, wo Bevölkerungswachstum und eine steigende Nachfrage nach Poulet und Eiern tatsäch-

lich zu mehr Importen und mehr heimischer Produktion führten. Gekonnt zeigte Martin Hübscher die Schwachstellen der Initiative auf und konnte Behauptungen mit Fakten widerlegen.

Es braucht ein Nein Nachdem sich die beiden Politiker kritisch mit der Trinkwasserinitiative auseinandergesetzt hatten, stellten sie sich den Fragen aus dem Publikum. Einig war man sich am Schluss darüber, dass es sauberes Trinkwasser braucht und dass die Konsumenten Vertrauen in die heimische Nahrungsmittelproduktion ha­ben müssen. Doch die Trinkwasserinitiative ist der falsche Weg dazu und muss zwingend abgelehnt werden. Ei­ne zufriedene Sektionspräsidentin Leonie Moser konnte im Anschluss noch zu einem Umtrunk mit persönlichen Gesprächen einladen.

Denn ausser der SVP wollen alle anderen Parteien den EU-Unterwerfungsvertrag unterschreiben. Die Folgen wären verheerend. Der EU-Unterwerfungsvertrag zerstört unsere direkte Demokratie, reisst die Migrationsschleusen noch weiter auf und lässt den Mittelstand ausbluten. Zum Beispiel haben mit der Unionsbürgerschaft alle EU-Bürger Anspruch auf Sozialhilfe in der Schweiz. Egal, ob sie aus Deutschland, Rumänien oder aus einem andern EU-Land kommen. Gleichzeitig erhalten die Migranten unsere politischen Rechte auf Gemeindeebene. Und bei nationalen Abstimmungen, die den Binnenmarkt betreffen, hat das EUGericht das letzte Wort.

Volk entmachtet Durch den EU -Unterwerfungsvertrag bestimmen also schlussendlich Ausländer und fremde Richter, was in unserem Land gilt. Wir Schweizer werden entmachtet und durch die masslo-

se Einwanderung fremd im eigenen Land. Gleichzeitig müssen wir zusehen, wie noch mehr Migranten unsere Sozialwerke plündern. Bereits heute sind von den rund 345 000 Sozialhilfeempfängern fast 60 Prozent Ausländer – nicht eingerechnet sind die Massen von Eingebürgerten. Dieser Sozial-Irrsinn ist auch eine enorme gesellschaftliche und finanzielle Belastung für die vielen anständigen Ausländer und Secondos.

SVP kämpft fürs Land Das «umstrittene» Apfel-Plakat versinnbildlicht exakt, wie Linke und Nette dran sind, unser Land auszuhöhlen und zu zerstören. Was treibt diese Gutmenschen bloss an? Die Nationalund Ständeratswahlen vom 20. Oktober sind Schicksalswahlen für unsere Schweiz: Selbstaufgabe oder weiterhin frei und sicher bleiben? Es ist besonders beschämend, dass sich auch die FDP als ehemals bürgerliche Staatsgründerpartei für die EU-Knechtschaft entschieden hat. Es braucht jetzt jedes einzelne Mitglied der SVP! Wenn jeder von uns eine zusätzliche Person überzeugen kann, unsere Partei in den Nationalrat und nur Roger Köppel in den Ständerat zu wählen, dann gewinnt die Schweiz. Dann kommt es gut.

INSERAT

franco-albanese.ch

paulmayer.ch 2x auf Ihre Liste

Einer, der anpackt

Franco

Paul Mayer Albanese Nationalrat In den

in den

Nationalrat

Liste1

In den Nationalrat Kanton Zürich 20.10.19

Ihre Stimme für Sicherheit und Stabilität.

In den

Nationalrat:

Susanne

Brunner

Jacqueline Hofer

Unternehmerin seit 1994 (Immobilientreuhand) Kantonsrätin seit 2011 Stadträtin der Stadt Dübendorf 2 x auf Verwaltungsrätin Spital Uster Ihre Liste Kommission Justiz und öffentliche Sicherheit Gemeinderatspräsidentin 2015/2016 Vorstand KGV Zürich, KGV-Spitzenkandidatin HEV Uster / Dübendorf & Umgebung

Direkte Demokratie und Freiheit stärken – dafür kämpfe ich!

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AKTUELL  5

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

N AT I O N A L R AT S K A N D I DAT E N S T E L L E N S I C H VO R

GRETA HYSTERIE NIMMT BIZ ARRE ZÜGE AN

«Switzerland first, die Rettung der Welt kommt danach»

Listenplatz 2

Switzerland first, die Rettung der Welt kommt danach, ist mein Motto im Wahlkampf. Die aktuellen wesentlichen Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz müssen für unser politisches Handeln in erster Linie massgebend sein.

Vogelsanger David

Valentin Landmann Kantonsrat SVP Nationalratskandidat Liste 55plus

Diese Überzeugung ist aktueller, denn je. Die Tendenz, die Klimafrage über alles zu stellen, über Wirtschaft, über Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger, über Altersversorgung etc., tritt jetzt deutlich und ausdrücklich zutage. Es wird klar, dass wir es hier in keiner Weise mehr mit wissenschaftlichen Thesen und möglichen Antithesen zu tun haben, sondern mit religiösen Dogmen, gegen die ein rationales und wissenschaftliches Argument naturgemäss ausgeschlossen ist. Am 30. September erschien im Tages Anzeiger auf S. 15 ein grösserer Artikel aus der Feder eines christlichen Theologen und Pfarrers, der eingehend und offensichtlich überzeugt darlegte, dass Greta eine Prophetin im biblischen Sinne sei. Gott sei entweder bei Greta oder sie sei bei ihm. Sie habe wie die biblischen Propheten eine innere Stimme wahrgenommen, die sie antrieb, sich zu äussern und an die Öffentlichkeit zu treten. Das wird als klares Zeichen von Prophetie interpretiert. Durch Greta spricht also Gott persönlich. Der Theologe schreibt weiter, wie mit scharfem Auge die Propheten entdeckten, was ihr Gott schon länger sah, und das schliesslich verkündeten, und zieht dann die Parallele zu Greta mit dem eindeutigen Schluss: Greta ist eine biblische Prophetin, durch welche Gott spricht.

LISTE 28: SVP-LISTE 55PLUS

Geboren am 16.9.1954 Beruf: Botschafter a.D., Dr. phil. Hobbys: Bergwandern, Hunde und Pferde, Schiessen, historische und (gute) Schweizer Literatur Wichtigstes politisches Ziel: Die Freiheit, und zwar sowohl diejenige des Landes selber wie vor allem auch diejenige seiner Bürgerinnen und Bürger.

lichen staatlichen Grundsätzen und über alle Interessen der Bürgerinnen und Bürger stellen müssen.

Zuwanderung begrenzen

Eine 16 -Jährige soll es richten und die Welt retten

was Greta sagt oder sich daraus interpretieren lässt, infrage stellen. Und damit sind wir beim Resultat, welches bereits seit Langem zu spüren war. Immer deutlicher wurde in der letzten Zeit, dass gegen die allgegenwärtige und praktisch unangreifbare These, dass nun sofort die Welt zu retten sei und der Menschheit sonst die Auslöschung drohe, kein wissenschaftliches Argument ankommen kann, denn es handelt sich um ein religiöses Dogma.

Bild: unsplash.com

Religionsfreiheit Wir haben in der Schweiz Religionsfreiheit. Die Bildung von neuen Sekten und Religionen ist gestattet. Solange sich die Anhänger ans Gesetz halten, geniessen sie die Religionsfreiheit. Religionsfreiheit bedeutet aber nicht, dass es jedem von uns vorgeschrieben ist, Anhänger der betreffenden Religion zu werden. Und insbesondere bedeutet Religionsfreiheit nicht, dass wir jetzt plötzlich eine Religion über sämt-

Wäre es eine wissenschaftliche rationale Auseinandersetzung, so könnte man sinnvoll einwenden, dass die Schweiz weniger als 1⁄1000 des Welt-CO2Ausstosses produziert und die Frage, wie weit CO2 wirklich der Hauptverantwortliche für Klimaerwärmung ist, durchaus diskutiert werden kann. Wir könnten weiter sinnvoll einwenden, dass das ökologische Desaster in der Schweiz durch etwa eine Million Zuwanderer in gut 10 Jahren, die enorme Belastung in jeder Hinsicht, nicht einfach bei Seite geschoben werden kann, mit dem Argument, dass es dem Klima doch egal sei, wo die betreffende Million Personen sich auf halten. Im Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger muss sein, dass die Schweiz ihre Zuwanderung selbst bestimmen kann.

Saubere Energie Wir könnten auch wieder zur Energiesicherheit, zur Rationalität, zurückfin-

den. Wir haben in der Schweiz die beste Energieversorgung unter dem Aspekt der CO2-Freiheit: Wasser und Atomkraft sind das Sauberste, was es in dieser Beziehung überhaupt gibt. Energiesicherheit muss gewahrt bleiben; es macht keinen Sinn, Milliarden in Technologien zu investieren, die letztlich zu einem wesentlich schlechteren CO2-Ergebnis führen. Sichere AKW müssen schon aus CO2-Gründen Teil unserer Energieversorgung bleiben. Das haben sogar grosse Klimakonferenzen inzwischen erkannt.

Zur Realität zurückkehren Ganz wesentlich ist jedoch, dass wir all das, was wir an die Lösung der Probleme der Welt beitragen können, nämlich Forschungsergebnisse aus Wissenschaft und Wirtschaft total sabotiert werden, wenn die Wirtschaft nicht mehr funktioniert und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger nicht mehr im Zentrum steht. Wir müssen den Boden unter den Füssen wiederfinden. In der Luft zu schweben und Weltuntergangsreligionen nachzuhängen, sollte nicht Sache einer schweizerischen Politik sein.

Greta gleichgestellt mit Jesus Der Theologe nimmt auch Anfeindungen in seiner Darstellung auf und schildert, wie «einer der grössten Propheten der Weltgeschichte» sein prophetisches Wirken gar mit dem Tode bezahlt habe: Jesus aus Nazareth. Dabei übersieht der Theologe allerdings, dass die christliche Kirche Jesus nicht einfach als Propheten, sondern als Sohn Gottes betrachtet. Wie auch immer – es ist nicht verboten, jemanden als Propheten und Verkünder der Stimme Gottes zu betrachten. Klar wird damit aber erstmals ausdrücklich und in einer grossen Tageszeitung festgehalten: Es handelt sich eben nicht mehr um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung, sondern um religiöse Dogmen. Wer Greta als Prophetin ansieht, die die Stimme Gottes verkündet, durch welche Gott spricht, der kann unmöglich etwas,

L E S E R B R I E F:

SVP11 goes to Seebacher Chilbi

Panaschieren – der Anfang vom Ende Keine andere Partei verteilt so grosszügig Panaschierstimmen wie die SVP und sägt so regelmässig am Ast, auf dem sie sitzt. Was bei den Kantonsratswahlen dazu führte, dass jetzt praktisch jede Abstimmung nicht im Sinne der SVP entschieden wird, holt uns bei den Nationalratswahlen in einer ganz anderen Dimension ein. Nach den Wahlen stehen nämlich unter anderem folgende Entscheide an: Rahmenabkommen, Migrationspakt, Mobilitätsabgaben, Umweltutopien, die die Wirtschaft sabotieren, zu deren Verhinderung wir dringend Mehrheiten bräuchten. 103 SVP-Exponenten haben sich in den ver-

gangenen 3 Monaten mit viel Engagement, Zeit und finanziellen Mitteln für die Sache der SVP – für die Zukunft der Schweiz – eingesetzt. Auch wenn man durchaus nicht für jeden dieser 103 Kandidierenden dieselben Sympathien hegt: Panaschieren Sie auf keinen Fall Kandidierende von anderen Parteien (ausser den Listenverbindungen) auf die Liste 1, 28, 32. Wir haben es jetzt selber in der Hand, der SVP wieder eine Mehrheit zu verschaffen oder uns mit Panaschieren um eine Mehrheit zu bringen, die unsere Schweiz so dringend braucht.

SVP. Am Wochende vom 28.–29. September 2019 fand die traditionelle Seebacher Chilbi statt vor dem Schulhaus Buhnrain in Zürich-Seebach. Die SVP11 war wieder gross vertreten mit eigenem Zelt und Festwirtschaft. Vor Ort wurde frische Pasta mit diversen Saucen zubereitet. Ein Highlight war dieses Jahr, neben den SVP-Ballonen, welche überall zu sehen waren, auch der kleine Armbrustschützenstand im Zelt, bei dem sich jeder einen Apfel schiessen konnte. Auch prominente Persönlichkeiten besuchen das Zelt. Mit Gregor Rutz, Mauro Tuena, Susanne Brunner und Saskia Meyer konnte man sprechen

Das Wetter spielte auch mit und so konnte man auch dieses Jahr von einer «schönen Chilbi» sprechen.

und mehr über ihre politischen Ansichten erfahren.

Romaine Rogenmoser, Kantonsrätin

INSERAT

Einladung zum Apéro

SVP-Nationalratskandidaten Winterthur …. Wahlkampfendspurt bei Kafi und Gipfeli

Mittwoch 16.10, 18-20 Uhr Vasco`s Bar, Bäckerstr. 20, Zürich Gregor Rutz, Nationalrat

Alfred Heer, Nationalrat

Nach unserem Geburtstag und vor den Wahlen laden wir alle herzlich ein, mit uns anzustossen. Eure Teilnahme würde uns freuen!

Therese Schläpfer Nationalrätin, ZH Gemeindepräsidentin

Franco Albanese Kantonsrat, ZH Unternehmer

12. Oktober 2019

Ab 10.00 Ort: Restaurant Pergola; Winterthur; Stadthausstr. 71 Ein Anlass der SVP Bezirk Winterthur

191016_Pre-Election-Apéro_Gregor Rutz und Alfred Heer.indd 1

Martin Hübscher Kantonsrat, ZH Landwirt

09.10.2019 14:46:14


6   STÄDTE ZÜRICH UND WINTERTHUR Fadegrad

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

SVP K ANTON ZÜRICH FEIERT SICH

Wahl-Fest auf dem Stadtzürcher Münsterhof von Ueli Bamert

Rote Neidgenossen Wenn es um das Thema Steuern geht, sehen Sozialdemokraten ganz schnell rot. Ständig und über­ all wittern die Genossen Steuerge­ schenke, Sozialabbau oder Umver­ teilung «von unten nach oben». Ein Paradebeispiel für ihren billigen Neid-Populismus haben die Sozi­ aldemokraten am vergangenen Montag im Bundeshaus präsentiert: Lauthals hat die SP das Referendum angekündigt gegen den Beschluss des Parlaments, den Kinderabzug bei den Steuern sowohl für Fremdals auch für Eigenbetreuung zu erhöhen. Diese erhöhten Abzü­ ge würden nur den Reichen nüt­ zen, so die Begründung, während der Mittelstand und all diejenigen, die keine Bundessteuern bezahlen, nichts davon hätten. Gestatten Sie mir, Ihnen die Absur­ dität dieser Argumentation anhand einer kurzen Parabel vor Augen zu führen: Stellen Sie sich vor, Sie haben einen grossen, gesunden Apfelbaum im Garten. Im Gar­ ten des Nachbarn steht ein deut­ lich kleinerer Apfelbaum, an dem aber auch ein paar Früchte hängen. Jeden Monat kommt ein Beamter vorbei und nimmt Ihnen zehn Äpfel vom Baum, während er beim Nach­ barn jeweils nur einen Apfel mit­ nimmt. Nun beschliesst der Beamte eines Tages, Ihnen nur noch acht Äpfel abzunehmen – worauf sich der Nachbar lauthals beschwert, es sei ungerecht, Ihnen zwei Äpfel zu schenken. Das, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, ist SP -Logik in Reinkultur. Nun ist diese Argumentation nicht nur absurd, sondern auch inhalt­ lich falsch: Es ist ausgerechnet der Mittelstand, der am meisten unter steigenden Krankenkassenprämi­ en, Umweltabgaben, Steuern und Gebühren ächzt – da kommt jede Steuererleichterung recht, und sei sie noch so gering. Und selbstver­ ständlich profitieren Besserverdie­ ner von Steuersenkungen tenden­ ziell stärker als Niedrigverdiener, schliesslich tragen sie aufgrund der Progression ja auch überproportio­ nal viel zum Steuerertrag bei. Sol­ cherlei einfache und logische Zu­ sammenhänge stossen bei den Ge­ nossen aber bekanntlich seit jeher auf wenig Verständnis. Zu gross ist ihre Abneigung gegen diejeni­ gen, die etwas leisten, die Verant­ wortung tragen, die mehr arbeiten und folglich auch mehr verdienen als andere. Und letztlich gehören gemäss sozialdemokratischer Welt­ sicht ja bereits Familien mit einem Haushaltseinkommen von 100 000 Franken zu den Superreichen, die man getrost immer weiter abzo­ cken kann. Eigentlich müsste man den Lin­ ken dankbar sein, dass sie sich hin und wieder dazu hinreissen las­ sen, derart offen billigen Klassen­ kampf zu betreiben – insbesondere dann, wenn sie dies zwei Wochen vor den nationalen Wahlen tun. Chefstratege Levrat dachte wohl, er könne damit im Wahlkampf noch etwas Wirbel machen und seine Basis davon abhalten, scharenweise zu den Grünen überzulaufen. Das Gegenteil wird der Fall sein: Die SP wird für diese plumpe Neidkampa­ gne am 20. Oktober vom Wähler die Quittung erhalten. Ganz sicher.

Auf dem Münsterhof mitten in der Stadt Zürich feierte die SVP Kanton Zürich am Samstag, 5. Oktober, das Wahlfest. Rund 1000 Besucher erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Comedy und politischen Reden.

Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass die grösste Partei der Schweiz eine Wahlveranstaltung in der grössten Stadt abhalten kann, Links-Chaoten drohen jeweils mit StörAktionen. Umso wichtiger war es, dass die SVP trotz der Widrigkeiten an einer grossen Wahlveranstaltung in der RotGrünen Stadt Zürich festgehalten hat. Letztendlich ist es der Beharrlichkeit von Mauro Tuena sowie der guten Zusammenarbeit mit Behörden und Verwaltung zu verdanken, dass das SVP-Wahlfest ein würdiger städtischer Wahlanlass wurde. OK-Präsident und Präsident der SVP der Stadt Zürich, Mauro Tuena, hatte als Moderator viel zu tun, um durch das vielseitige und abwechslungsreiche Programm zu führen. Die gute Stimmung am Fest und die Nähe zum Wahlsonntag haben dazu beigetragen, dass

die politischen Redner engagiert und mitreissend aufgetreten sind. Die teils kernigen Sprüche, wie zum Beispiel die Aussage von Regierungspräsident Ernst Stocker, «er würde sofort ein Glas Wasser aus der Limat trinken, in welcher anderen Weltstadt ist so etwas noch möglich», haben zum Applaudieren eingeladen. Das breite Rahmenprogramm mit dem Satiriker Andreas Thiel, der Stadtband Blech & Schwefel, den Alphornbläsern Zürich Oberland und den Batzberg Treichlern, haben den Tag ideal ergänzt und abgerundet. Die zahlreich anwesenden SVP-Nationalratskandidaten haben wiederum viele Abnehmer für die Give-Aways gefunden, da wurden Glace, Mohrenköpfe, Schoggitafeln, Zältli, Spitzbuben, Gummibärchen, Ballone und vieles mehr an den Wähler gebracht.

Trotz des Regens: Der Stimmung im Zelt hat es keinen Abbruch getan.

Andreas Thiel und Nationalrat Mauro Tuena vor dem Fraumünster.

Volle Festhütte auf dem Münsterhof.

Bilder C.Mettler & M.Suter

Einmarsch der Treichler vom Batzberg.

Patrick Walder, Präsident SVP Kanton Zürich. Andreas Thiel, Satiriker.

Engagiert – Roger Köppel, Ständeratskandidat.

Hannes Widmer SVP Kreis 10 mit seinem Wahlmobil.

SVP-Sünneli in Zürichs Altstadt.

Regierungsrat Ernst Stocker: «In welcher Grossstadt der Welt kann man Wasser aus dem Fluss trinken?»

Referenten Jung & Alt ziehen an einem Strick, Leonie Moser Liste 32 (Junge SVP) und Valentin Landmann Liste 28 (SVP 55 plus).

Kandidaten der SVP Liste 1.

Überraschungsgast Albert Rösti.

Alphornbläser Züri Oberland.

700 Bratwürde gingen über den Ladentisch.


KLEININSER ATE / VERSCHIEDENES  7

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

Ständeratskandidat

cht ppel spri Roger Kö 2 Gemeinden 6 in allen 1 ns Zürich! des Kanto o auf Wann & Werköppel.ch www.rog

Roger Köppel spricht in Oberglatt am Sonntag, 13. Oktober 2019, 11.00 Uhr Theatersaal im Feuerwehrgebäude Bülachstrasse 17b, 8154 Oberglatt

in Oberweningen am Freitag, 18. Oktober 2019 19.00 Uhr, Gemeindesaal Dorfstrasse 6, 8165 Oberweningen

in Oberengstringen am Sonntag, 13. Oktober 2019, 14.30 Uhr Foyer der reformierten Kirche Goldschmiedstrasse 7 8102 Oberengstringen

in Mönchaltorf am Samstag, 19. Oktober 2019, 10.00 Uhr Gemeindezentrum Mönchhof Mönchhof 1, 8617 Mönchaltorf

in Oberrieden am Montag, 14. Oktober 2019, 19.30 Uhr Aula Multifunktionsgebäude Langweg Langweg 2, 8942 Oberrieden in Humlikon am Dienstag, 15. Oktober 2019 Eintreffen der Gäste ab 19.30 Uhr erwünscht 20.00 Uhr, Restaurant zur Kreuzstrasse Kreuzstrasse, 8457 Humlikon

in Wildberg Samstag, 19. Oktober 2019, 13.00 Uhr Gemeindehaus, Gemeindesaal Luegetenstrasse 3, 8489 Wildberg in Stäfa am Samstag, 19. Oktober 2019 17.00 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten Tränkebachstrasse 39, 8712 Stäfa

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8  VERANSTALTUNGEN

Der Zürcher Bote  |  Nr. 41 | Freitag, 11. Oktober 2019

Wöchentliche Fernsehsendung mit Christoph Blocher Alt Bundesrat Christoph Blocher stellt sich wöchentlich den Fragen von Dr. Matthias Ackeret, Journalist und Autor des Buches «Das Blocher-Prinzip». Die aktuelle Fernsehsendung wird jeweils am Samstagnachmittag ab 14.00 Uhr im Internet auf www.teleblocher.ch übertragen.

Bezirk Pfäffikon/Bauma Montag, 25. November 2019, 20.00 Uhr, Café Voland, Bauma, Parteiversammlung/ Chlaushöck. Samstag, 1. Februar 2020, 19.00 Uhr, Holzwarenfabrik Nef, Bauma, Fondueabend. Bezirk Uster/Uster Donnerstag, 24. Oktober 2019, bis Sonntag, 27. Oktober 2019, Landihalle Uster, SVP-Stand an der Uster Messe 2019.

Stadt Zürich/Kreis 4 und 5 Jeden ersten Donnerstag im Monat, ab Stadt Zürich/Kreis 11 Kantonsrat/Fraktion 18. 30 Uhr, Restaurant Kornhaus, Lang- Samstag, 2. November 2019, 09.00 –12.00 Montag, 21. Oktober 2019, 13.00 Uhr, Sit- strasse 243 (Limmatplatz), Zürich. Uhr, Zehntenhausplatz, Zürich-Affoltern, zung, Zunfthaus zur Haue. Standaktion. Stadt Zürich/Kreis 6 Jeden ersten Montag im Monat, 19.00 Uhr, Freitag, 15. November 2019, ab 18.00 Uhr, Restaurant Neubühl, Winterthurerstrasse Hotel/Restaurant Landhus, KatzenbachSVP-STAMM 175, Zürich. strasse 10, Zürich, SVP-Polit-Apéro mit Nationalrätin Barbara Steinemann. Bezirk Affoltern/Bonstetten Jeweils am ersten Samstag des Monats, 11 Stadt Zürich/Kreis 12 Jeden ersten Dienstag im Monat, ab 19.30 Samstag, 16. November 2019, 09.00 –12.00 bis 13 Uhr, Restaurant Linde, Bonstetten. Uhr, Restaurant «Schwamedinge», Schwa- Uhr, bei Kirche Maria-Lourdes, Zürich-SeeBezirk Bülach/Embrach mendingerplatz 2, Zürich. bach, Standaktion. Jeweils am letzten Sonntag im Monat, ab 10.30 bis 12.00 Uhr, Restaurant Rose, OberSamstag, 7. Dezember 2019, 19.00 Uhr, im embrach. Hotel/Restaurant Landhus, Zürich, politiSVP-VER ANSTALTUNGEN scher Jahresausklang. Bezirk Bülach Bezirk Dielsdorf/Dielsdorf Jeden ersten Dienstag im Monat, ab 19.00 Freitag, 1. November 2019, ab 18.00 Uhr, Uhr, Restaurant Bienengarten, Dielsdorf. «Oskis Besenbeiz», Sunnehof 1, GlattfelWEITERE VER ANSTALTUNGEN den, SVP-Herbstfest mit Nachtessen u. a. Bezirk Dietikon/Urdorf mit Nationalratskandidat Matthias Hauser. Samstag, 25. April 2020, 10.30 –15.30 Uhr, Jeden ersten Samstag im Monat, ab 10.00 Anmeldung bis 20. Oktober 2019 beim Sek- Kaserne Bern, 35. ordentliche MitgliederUhr, im Bistro Alterszentrum am Bach, Bir- tionspräsidenten. versammlung der Aktion für eine unabmensdorf. hängige und neutrale Schweiz (AUNS). Bezirk Bülach/Bülach Bezirk Meilen/Meilen Freitag, 25. Oktober 2019, bis Sonntag, Freitag, 4. September 2020, bis Sonntag, 6. Jeden zweiten Samstag (gerade Kalender- 27. Oktober 2019, Stadthalle, Bülach, SVP- September 2020, Weiningen, SVP-Schiessen 2020 (Vorschiessen am Freitag, 28. wochen), ab 10.30 Uhr, Restaurant Frieden, Stand an der Büli-Mäss. Rauchgässli 34, Meilen. August 2020). Weitere Informationen folBezirk Hinwil/Grüningen gen. Bezirk Pfäffikon/Pfäffikon Donnerstag, 14. November 2019, 20.00 Uhr, Jeden ersten Samstag im Monat, von 11 bis Restaurant Adler, Grüningen, Mitglieder12 Uhr, im Restaurant Hecht, Usterstrasse versammlung. MOTORR AD - CLUB SVP 8, Pfäffikon. Schlussfest Bezirk Horgen/Wädenswil Bezirk Uster/Uster Freitag, 1. November 2019, und Samstag, Freitag, 25. Oktober 2019, ab 19.00 Uhr, Jeden letzten Donnerstag im Monat, ab 17.30 2. November 2019, jeweils ab 18.00 Uhr, Rest. Sternen, Nürensdorf. Uhr, Bar Enoteca, Tannenzaunstrasse 23, Uster. Chalchtarenstrasse 80, Wädenswil, SVPMetzgete. Reservationen: 043 477 85 50. Junge SVP Kanton Zürich VER ANSTALTUNGEN ZU DEN Jeden letzten Freitag im Monat, 20.00 Uhr, Bezirk Meilen/Meilen NATIONAL- UND Parteihöck im Raum Zürich, Standort und Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19.00 STÄNDER ATSWAHLEN 2019 Details werden auf unserer Homepage: Uhr, im Löwen, Meilen, Bericht aus dem Nationalrat und dem Kantonsrat mit Na- Bezirk Andelfingen/Marthalen www.jsvp-zh.ch aufgeschaltet. tionalrat Roger Köppel und Kantonsrat Samstag, 12. Oktober 2019, 11.00 –14.00 Uhr, Landi Marthalen, «Standaktion – bi Stadt Zürich/Kreis 3 Hans-Peter Amrein. Jeden ersten Montag im Monat, ab 18.00 dä Lüüt» mit den NationalratskandidaUhr, Restaurant Bahnhof Wiedikon, Seeten Konrad Langhart und Paul Mayer. bahnstrasse 33, Zürich. SVP- K ANTONSR ATSFR AK TION

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Ständeratskandidat

IMPRESSUM ISSN 1660-6701 ISSN 2296-3480 Offizielles Organ des Zürcher Bauernverbandes.

Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich.

Abonnementspreis: Für die Schweiz jähr­lich Fr. 73.– + 2,5 % MwSt. Redaktion: ZBV, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, bauernverband@ zbv.ch, Ferdi Hodel (FH), Telefon 044  217 77 33, Fax 044 217 77 32. Insertionspreise: www.zbv.ch/ Zürcherbauer / inserate.aspx. Abonne­ments­ dienst: Zürcher Bauernverband, Lager­strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32, bauernverband@zbv.ch.

Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich für Parteimitglieder Fr. 48.–; für Nichtmitglieder Fr. 58.– + 2,5 % MwSt. Redak­tion: SVP, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, zb@svp-zuerich.ch, Martin Suter, Telefon 044 217 77 66. Insertionspreise: www.svp-zuerich.ch/zurcher-bote. Abonnementsdienst: SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse  14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, ­sekretariat@svp-zuerich.ch.

Erscheint jeden Freitag. Inseratenannahme: Zürcher Bauernverband, Marco Calzimiglia, Lager­ strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, inserate@zuercher-bote.ch. ­Inseratenschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Layout: cube media AG , Binzstrasse 9, 8045 Zürich. Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), Neumattstrasse 1, CH -5001 Aarau.

Sonntag, 20. Oktober 2019, ab 17.00 Uhr, Junge SVP Kanton Zürich/ Restaurant Stube, Marthalen, «Wahlapé- Oberland-See ro» mit den Nationalratskandidaten Kon- Freitag, 11. Oktober 2019, 06.00 – 07.00 Uhr, Bahnhof Uster, Standaktion. rad Langhart und Paul Mayer. Bezirk Dietikon/Oberengstringen Samstag, 12. Oktober 2019, 09.00 –12.30 Uhr, Zentrum Oberengstringen, Standaktion. Bezirk Horgen/Wädenswil Freitag, 11. Oktober 2019, ab 06.00 Uhr, Bahnhof Wädenswil, Gipfeli-Verteilaktion.

Bezirk Uster/Dübendorf Samstag, 12. Oktober 2019, 09.30 –11.30 Uhr, Citycenter, Dübendorf, Standaktion.

16.15 Türöffnung, Country Heart Band, Konzert

15. Oktober 2019, 15 bis 20 Uhr Kafi im Tänn, Wiesgasse 6, Wallisellen

18.15 Country Heart Band, Konzert

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19.00 Apéro

Alle sind herzlich eingeladen. Reservationen sind möglich bei Kurt Zollinger 079 265 79 59 / kurt.zollinger@bluewin.ch Thema: Stopp der Plünderung des Mittelstandes • Kein EU-Unterwerfungsvertrag • Rot-grüne Klimadiktatur. Nein danke! • Masslose Zuwanderung stoppen www.rogerköppel.ch www.svp-staefa.ch

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Frei und sicher.

Samstag, 19. Oktober 2019, 10.30 –12.00 Uhr, Schaffhauserplatz, Zürich, Standaktion.

Stadt Zürich/Kreis 9 Samstag, 12. Oktober 2019, 09.00 – 11.00 Uhr, Lindenplatz Altstetten, Zürich, Standaktion.

SVP-Telefon-Party! Erhöhe mit verschiedenen Nationalratskandidatinnen und -kandidaten die

17.45 Country Heart Band, Konzert 18.00 Roger Köppel beantwortet alle Fragen

Stadt Zürich/Kreis 6 Samstag, 12. Oktober 2019, 10.30 –12.00 Uhr, Rigiplatz, Zürich, Standaktion.

Stadt Zürich/Kreis 7 und 8 Samstag, 12. Oktober 2019, 10.00 –12.00 Uhr, Klusplatz, Zürich, Standaktion.

Wahlchancen der SVP

17.00 Roger Köppel spricht

Freitag, 18. Oktober 2019, 18.00 –20.00 Uhr, Marktgasse Winterthur, Standaktion.

Stadt Winterthur Bezirk Uster/Mönchaltorf Sonntag, 13. Oktober 2019, ab 15.00 Uhr, Samstag, 19. Oktober 2019, 09. 30 –11. 30 Neumarkt, Winterthur, SVP bi dä Lüüt mit Uhr, Mönchhofsaal, Mönchaltorf, Stand- Ständeratskandidat Roger Köppel, den Naaktion/Vortrag von Ständeratskandidat tionalräten Albert Rösti, Thomas Matter Roger Köppel. und Therese Schläpfer und den Nationalratskandidaten Franco Albanese, BenjaBezirk Uster/Uster min Fischer und Martin Hübscher. Samstag, 12. Oktober 2019, 10.00 –14.00 Uhr, Gerichtsstrasse, Uster, Standaktion. Stadt Zürich Samstag, 12. Oktober 2019, 13.00 –17.00 Uhr, Bahnhof Stadelhofen, Zürich, Verteilaktion. Bezirk Winterthur Samstag, 12. Oktober 2019, ab 10.00 Uhr, Restaurant Pergola, Stadthausstrasse 71, Stadt Zürich/Kreis 3 Winterthur, Wahlkampfendspurt mit Na- Samstag, 12. Oktober 2019, 09.30 – ca. 11.30 tionalrätin Therese Schläpfer und den Na- Uhr, Manesseplatz, Zürich, Standaktion. tionalratskandidaten Martin Hübscher und Stadt Zürich/Kreis 4 und 5 Franco Albanese. Samstag, 12. Oktober 2019, 10.00 –12.00 Uhr, Limmatplatz, Zürich, Standaktion.

Roger Köppel spricht Programm:

Junge SVP Kanton Zürich/West Stadt Montag, 14. Oktober 2019, 18.00 –20.00 Uhr, Centralbrücke, Zürich, Standaktion.

Bezirk Meilen/Stäfa Junge SVP Kanton Zürich/ Samstag, 19. Oktober 2019, 17.00 Uhr (Tür- Winterthur öffnung 16.15 Uhr), Gemeindesaal Obst- Samstag, 12. Oktober 2019, 13.00 –16.00 Uhr, garten, Tränkebachstrasse 39, Stäfa, Refe- Marktgasse Winterthur, Standaktion. rat von Ständeratskandidat Roger Köppel. Thema: Stopp der Plünderung des Mittel- Sonntag, 13. Oktober 2019, 13.00 –16.00 Uhr, Marktgasse Winterthur, Standaktion. standes.

in Stäfa am Samstag, 19. Oktober 2019 17.00 Uhr Gemeindesaal Obstgarten Tränkebachstrasse 39, 8712 Stäfa

und der Stäfner Rolf Raggenbass spielt mit seiner Country Heart Band

Samstag, 19. Oktober 2019, 10.00 –11.30 Uhr, Oberlandmärt Wetzikon, Standaktion.

Wir telefonieren unter Leitung eines Mitarbeiters des SVP-Sekretariates mit Handys, die zur Verfügung gestellt werden, Menschen, die (noch) nicht Parteimitglied sind, aber uns wählen könnten. Wir motivieren & erklären, wie wählen geht. Verpflegung (Sandwiches, Getränke) auf Kosten der SVP Bezirk Bülach

Samstag, 19. Oktober 2019, 09.00 –11.00 Uhr, A-Park Albisrieden, Zürich, Standaktion. Stadt Zürich/Kreis 10 Samstag, 12. Oktober 2019, 10.30 –12.00 Uhr, Kappenbühlweg, Zürich, Standaktion. Stadt Zürich/Kreis 11 Samstag, 12. Oktober 2019, 09.00 –12.00 Uhr, Zehntenhausplatz, Zürich-Affoltern, Standaktion. Samstag, 19. Oktober 2019, 09.00 –12.00 Uhr, Marktplatz, Zürich-Oerlikon, Standaktion. Stadt Zürich/Kreis 12 Samstag, 12. Oktober 2019, 09.00 –12.00 Uhr, vor Migros Schwamendingen, Zürich, Standaktion. Kanton Zürich Sonntag, 20. Oktober 2019, ab 13.00 Uhr, Restaurant Rössli, Kempttalstrasse 52, Illnau, Wahltreff.


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