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Tipps für Kurssetzen an Wettkämpfen

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Es ist wichtig, dass die Kurssetzer bei Wettkämpfen das aktuelle Reglement und die Empfehlungen von Swiss-Ski kennen und umsetzen können.

Vorbereitung

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• Der Kurssetzer muss wissen, für welche Zielgruppe (Altersniveau) und Wettkampfserie er den Kurs setzt. Er kennt den geforderten zeitlichen Aspekt und das Wettkampfreglement in der vorgesehenen

Disziplin. • Der Kurssetzer informiert sich beim Organisator über den genauen

Treffpunkt (Ort und Zeit) und versichert sich, dass genügend Helfer und Stangenmaterial vor Ort bereit sind. • Der Kurssetzer sollte ein Distanzmessgerät (Laser/Messband) dabei haben, um ab und zu die geplanten Torabstände zu kontrollieren oder bei Diskussionen die genauen Distanzen bestimmen zu können. • Der Kurssetzer sollte das Gelände rekognoszieren, um die Topographie und Schneebeschaffenheit richtig einschätzen zu können.

Kurssetzen

Der Kurssetzer sollte das erste Tor so setzen, dass die Athletinnen möglichst gerade starten können. Er muss sich oft nach unten orientieren, um Hindernisse und Gefahrenstellen möglichst sicher umfahren zu können. Die letzten Tore vor dem Ziel sollten das Tempo so steuern, dass die Athletinnen mittig ins Ziel fahren und dort sicher bremsen können.

Kontrolle

Wenn es zeitlich möglich ist, sollte der Kurssetzer nach dem Kurssetzen flüssig durch den Kurs rutschen. So kann er eventuell Korrekturen vornehmen. Er sollte bei der Jurybesichtigung dabei sein oder sich zumindest bei der Jury informieren, ob der Kurs dem Reglement und den Sicherheitsvorgaben entsprechend abgenommen wurde.

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