Update Business Herbst 2014

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UPDATE

BUSINESS Pensionskasse. Mit freiwilligen Einkäufen lässt sich die Rente erhöhen und ausserdem Steuern sparen // Seite 4

Flexible Pensionierung. Mit Swiss Life kann man früher aufhören, etwas reduzieren oder länger arbeiten // Seite 6

Swiss Life Immopulse. Erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum mit Hilfe von Profis // Seite 11

Ausgabe Herbst 2014

Treue zum Unternehmen: So hält man wichtige Mitarbeitende Gute Mitarbeitende sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Qualifizierte Fachleute zu halten und an die Firma zu binden, ist von zentraler Bedeutung. Dabei spielt die berufliche Vorsorge zunehmend eine wichtige Rolle. weiter auf Seite 2

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Mitarbeiterbindung Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

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or allem für kleine und mittlere Betriebe kann der Verlust eines langjährigen und qualifizierten Mitarbeitenden schwerwiegende Folgen haben. Wertvolles Fachwissen oder gute Beziehungen und Kontakte zu Kunden gehen verloren und sind in der Regel nur schwer zu ersetzen. Vor allem aber ist die Mitarbeiterfluktuation für Arbeitgeber ein erheblicher Kostenfaktor, der je nach Funktion und Position mit zusätzlichen Kosten von mehreren Monatsgehältern verbunden ist. Am besten ist, wenn man es erst gar nicht so weit kommen lässt. Es lohnt sich – auch aus Imagegründen –, in die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und ihre Verbundenheit zum Unternehmen zu investieren. Dazu gehören unter anderem die Entlöhnung und die Arbeitsbedingungen, das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima, die Weiterbildung und die Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Führungs- und Unternehmenskultur. Immer mehr Arbeitgeber sind sich heute bewusst, dass es sich auszahlt, in die Loyalität der Mitarbeitenden zu investieren. Ein Instrument der Mitarbeiterbindung, bei dem die meisten Unternehmen noch Potenzial haben, ist die berufliche Vorsorge. Mit besseren Leistungen als die Konkurrenz in diesem Bereich werden Sie als Arbeitgeber nicht nur attraktiver, Sie zeigen auch, dass Sie als Unternehmer Ihre soziale Verantwortung wahrnehmen und sich um Ihre Mitarbeitenden kümmern.

Höhere BVG-Beiträge und Kaderversicherung Ein ebenso einfacher wie naheliegender Weg, Ihren Mitarbeitenden gegenüber

Hohes Potenzial: die berufliche Vorsorge als Instrument der Mitarbeiterbindung.

noch mehr Wertschätzung zu zeigen, sind höhere Arbeitgeberbeiträge in die Pensionskasse. Sie haben die Möglichkeit, statt der gesetzlich vorgesehenen Hälfte, beispielsweise zwei Drittel der Beiträge zu übernehmen, während Ihre Mitarbeitenden nur noch einen Drittel beisteuern. Auch mit einer sogenannten Kaderversicherung können Sie bei führenden Mitarbeitenden eine positive Wirkung erzielen: Löhne oder Lohnbestandteile über CHF 84 240 (2014) sind vom BVGObligatorium bekanntlich nicht gedeckt – diese müssen Sie freiwillig respektive zusätzlich mit dem sogenannten Überobligatorium versichern. Ihre Schlüsselmitarbeitenden werden es Ihnen danken: Damit fällt ihre Altersrente nämlich massiv höher aus. Einzige Voraussetzung für eine Zusatzversiche-

rung ist, dass die Bedingungen für eine komplette Kaderstufe nach objektiven Grundsätzen einheitlich sind. Natürlich reichen finanzielle Anreize allein nicht aus, um gute Mitarbeitende zu binden und die Fluktuationsrate tief zu halten. In der beruflichen Vorsorge können sie jedoch das Zünglein an der Waage sein. Mit Swiss Life Business Invest Zusatzvorsorge oder mit Swiss Life Business Protect Zusatzvorsorge sorgen Sie für sich und Ihre Mitarbeitenden optimal zusätzlich vor.

swisslife.ch/businessprotectzusatz swisslife.ch/businessinvestzusatz


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Kaderversicherung

«Ich möchte für meine Mitarbeitenden sorgen»

Standpunkt

Serge Tanner, Inhaber und Geschäftsführer der Verpackungsspezialistin Tanner+Co AG, sagt, warum er auf eine Kaderversicherung setzt und warum Mitarbeiterbindung für ihn zentral ist. Herr Tanner, warum haben Sie eine Kaderversicherung? Wir sind ein Familienbetrieb: Schon mein Vater wollte, dass seine Angestellten gut abgesichert sind. Auch ich möchte für meine Mitarbeitenden wie für meine Familie sorgen. Es soll ihnen nie schlecht gehen. Wer viel leistet, soll auch viel erhalten, deswegen zahlen wir im Kadervertrag ¾ der Prämie.

Was heisst Mitarbeiterbindung für Sie? Für uns ist Mitarbeiterbindung sehr, sehr wichtig. In unserer Branche ist Erfahrung das A und O. Nehmen wir das Beispiel Kundenberatung: Oft ist es so, dass der Kunde eine Aktion machen

will, er aber keine Ahnung hat, wie er das Ganze verpacken soll. Mit unserer Erfahrung und unserem Know-how können wir ihm sagen, was die optimale Endverpackung ist. Die Verpackungstechnik ist sehr wissens- und lernintensiv. Deswegen wollen wir die Mitarbeitenden möglichst lange bei uns halten.

Kann da die berufliche Vorsorge helfen? Vor allem in jungen Jahren stehen bei unseren Mitarbeitenden andere Dinge wie das Arbeitsumfeld oder das Thema Weiterbildung im Fokus. Ab 35 wird die berufliche Altersvorsorge zu einem immer wichtigeren Bestandteil im Gesamtpaket.

Das ist die Tanner +Co AG: Die Verpackungstechniker aus Meisterschwanden (AG) stellen unter anderem jene Maschinen her, mit denen beispielsweise Coop-Zulieferer wie Trisa-Zahnbürsten oder die Migrosbetriebe ihre Aktionen («3 für 2») mit dem orangen Band «banderolieren». Die Tanner+Co AG stellt die Maschinen auf individuellen Kundenwunsch her. Auch das Standard-Angebot hat es in sich – wie etwa jene Maschine, die pro Stunde 100 000 Banknoten in 100er-Bunde banderoliert und verpackt. Serge Tanner setzt mit seinen über 100 Mitarbeitenden auf die Werte schweizerisch, lösungsstark, verlässlich und ganzheitlich. www.tannerag.ch

Hans-Jakob Stahel, Leiter Unternehmenskunden, Mitglied der Geschäftsleitung, über Schlüsselmitarbeitende als Wettbewerbsvorteil. Sie kennen das sicher auch: Gute Kadermitarbeitende zu finden, ist nicht einfach. Dasselbe gilt für gut ausgebildete Fachleute. Dabei sind diese Schlüsselmitarbeitenden essenziell für den Erfolg Ihrer Firma. Sie können sich zu 100% auf sie verlassen und zusammen bilden Sie ein unschlagbares Team. Wer also die richtigen Mitarbeitenden in seinem Team hat, verfügt über einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Nur: Warum sollen diese Leute ausgerechnet bei Ihnen arbeiten wollen? Und warum sollen sie bleiben? Ist schon klar: Arbeitsklima, Aufgabe, Lohn etc. müssen stimmen. Das ist aber auch bei anderen Firmen der Fall. Eine grosszügig ausgestaltete berufliche Vorsorge könnte hingegen den Ausschlag zu Ihren Gunsten geben. Schliesslich wollen gute Mitarbeitende nicht nur gut bezahlt, sondern eben auch gut versichert sein. Und vielleicht wollen sie auch freiwillig höhere Sparbeiträge leisten. Geben Sie ihnen die Chance!

Hans-Jakob.Stahel@swisslife.ch


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Freiwilliger Einkauf

Schon eingekauft in die Pensionskasse? Zum einen ist der freiwillige Einkauf in die Pensionskasse eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Zum andern ist er aber auch eine willkommene und effektive Gelegenheit, Steuern zu sparen. Swiss Life bietet Ihnen die ideale Lösung. Text: Bernhard.Lendi@swisslife.ch

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ie Möglichkeit für freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse ist eine der grössten Stärken des Systems der beruflichen Vorsorge. Für Sie ergeben sich daraus gleich zwei bedeutende Vorteile: Einerseits können Sie dank Ihren zusätzlichen Zahlungen im Ruhestand mit höheren Rentenleistungen rechnen. Andererseits sparen Sie direkt einen schönen Betrag an Steuern: Wenn der Einkauf nämlich aus dem Privatvermögen erfolgt, können Sie in der Regel die gesamte Überweisung vom steuerbaren Einkommen abziehen. Je nach Vorsorgeplan lassen sich mit freiwilligen Einkäufen aber nicht nur die Altersleistungen optimieren, sondern auch die Risikoleistungen. Übrigens: Auch Vorsorgelücken, die durch eine Lohnerhöhung, eine Scheidung oder durch fehlende Beitragsjahre entstanden sind, lassen sich mit freiwilligen Einkäufen nach und nach wieder auffüllen.

Der Effekt von Einkäufen auf das Altersguthaben Die Beispielrechnung geht von einem Jahreseinkommen von CHF 80 000 aus. Sie zeigt den Fall, in dem eine versicherte Person zwischen 40 und 49 Jahren zehn Jahre lang jährlich zusätzlich CHF 8000 in die Pensionskasse einbezahlt. Der Grenzsteuersatz beträgt 12%.

Altersguthaben in CHF 600000

mit Einkauf Altersguthaben CHF 560000

500000

ohne Einkauf Altersguthaben CHF 435000

400000 300000 200000 100000 0

Einzahlungsphase

25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57 59 61 63

Vorteile des Einkaufs: CHF 10 000 Steuerersparnis über zehn Jahre Um CHF 125 000 höheres Altersguthaben (Einzahlungen: CHF 80 000). Dank Zins* und Zinseszins sind das zusätzliche CHF 45 000. Lebenslange zusätzliche Altersrente von CHF 7300 pro Jahr Verbesserter Vorsorgeschutz bereits ab dem ersten Einkaufsjahr *Berechnung mit 2,25% Zins. Der Zinssatz ist nicht garantiert.

Doppelt punkten beim Einkauf Bei diesem Beispiel resultiert aus den Einkäufen eine zusätzliche lebenslange Altersrente von CHF 7300 pro Jahr und

Alter

total CHF 10 000 Steuerersparnis (Anmerkung: Die steuerliche Abzugsfähigkeit einer Einkaufssumme wird von der zuständigen Steuerbehörde beurteilt).

Unser Tipp: Bei Swiss Life sind Einkäufe in die Pensionskasse schon ab CHF 1000 möglich. Bei hohen Einkaufssummen lohnt es sich, die Einkäufe über mehrere Jahre aufzuteilen. Auf diese Weise verstärken Sie den Steuerspareffekt zusätzlich. swisslife.ch/einkauf


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Freiwilliger Einkauf

«Kann man die Einzahlungen eigentlich irgendwann auch beziehen?» Viele Menschen nutzen die Möglichkeit freiwilliger Einkäufe in die Pensionskasse noch nicht. Oft sind die Vorteile nicht bekannt, manchmal noch Fragen offen. Monika Behr, Leiterin Produkte Unternehmenskunden von Swiss Life, kennt die Antworten. Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

Frau Behr, was muss man bei einem Einkauf in die Pensionskasse beachten? Das Wichtigste: Vor einem freiwilligen Einkauf in die Pensionskasse sind Vorbezüge für selbstbewohntes Wohneigentum vollständig zurückzuzahlen. Haben Sie Freizügigkeitsansprüche aus früheren Arbeitsverhältnissen noch nicht in die berufliche Vorsorge eingebracht, sind diese von der Einkaufssumme abzuziehen. Auch die bereits bezoge-

nen Altersleistungen (Rente oder Kapital) müssen Sie berücksichtigen.

Gibt es irgendwelche Termine, die eingehalten werden müssen? Ja, für eine Berücksichtigung des Einkaufs im aktuellen Steuerjahr muss die Zahlung bis am 31. Dezember bei der Vorsorgeeinrichtung eingetroffen sein. Wegen der Feiertage muss man den Einkauf rechtzeitig in Auftrag geben.

Wann kann man die freiwilligen Einzahlungen wieder beziehen? Einkäufe unterliegen einer Sperrfrist: Aus dem Einkauf resultierende Leistungen dürfen innert der nächsten drei Jahre nicht in Kapitalform aus der Vorsorge zurückgezogen werden. Bei einer Pensionierung werden die während der letzten drei Jahre eingekauften Leistungen zwingend in eine Altersrente umgewandelt. Diese Altersrente wird ein Leben lang ausbezahlt.


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Pensionierung

Flexibel in den Ruhestand Nicht alle Mitarbeitenden wollen sich pensionieren lassen, wenn sie das ordentliche Rentenalter erreichen. Manche möchten länger arbeiten. Andere wiederum hören lieber etwas früher und gerne auch schrittweise auf. Mit einer modernen beruflichen Vorsorge ist das eine wie das andere kein Problem. Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

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ine flexible und individuell ausgestaltete berufliche Vorsorge ist heutzutage nicht nur zeitgemäss, sie entspricht vor allem auch einem echten Bedürfnis: Gerade noch ein Drittel der Beschäftigten in der Schweiz hält sich beim Ausstieg aus dem Erwerbsleben an das gesetzliche Rentenalter 64/65.

Ausserdem geht der Trend immer mehr von der Frühpensionierung hin zum längeren Verbleib im Arbeitsprozess.

Weniger, dafür länger arbeiten Versicherte Arbeitnehmende können sich heute bereits ab 58 Jahren pensionieren oder teilpensionieren lassen oder aber ihr Pensum in Schritten von 20% reduzieren. Wer sein Pensum verringert,

Unser Tipp: Möchten Sie sich auch frühzeitig pensionieren lassen? In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, die daraus entstehenden Vorsorgelücken zu schliessen. Gerne beraten wir Sie bei der frühzeitigen Planung Ihrer Pensionierung.


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ist berechtigt, einen Teil aus seiner zweiten Säule zu beziehen. Wer ab Alter 58 mit einem maximal bis zur Hälfte tieferen Lohn weiterarbeitet, darf die bisherige berufliche Vorsorge bis zur ordentlichen Pensionierung voll weiterführen und auch weiterhin Einkäufe tätigen. Der Vorteil: Es gibt keine Renteneinbussen. Gut zu wissen: Das BVG ermöglicht heute auch eine Erwerbstätigkeit über das gesetzliche Rentenalter hinaus bis zum 69. oder 70. Altersjahr. Auch in dieser Phase kann in der Regel weiter in die zweite Säule einbezahlt werden. Denken Sie aber daran: Wenn Sie nicht bis ins ordentliche Rentenalter einzahlen, reduzieren sich automatisch

Ihre Vorsorgeleistungen. Die Folge: AHV- und BVG-Rente oder das BVGKapital fallen entsprechend tiefer aus. Diese Lücken lassen sich mit frei­ willigen Einkäufen in den Vorjahren schliessen.

Auch für Arbeitgeber sinnvoll Eine flexible berufliche Vorsorge kann Ihnen – wenn es um die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeitenden geht – einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz bringen. Denn auch damit haben Sie die Möglichkeit, Schlüsselmitarbeitende langfristig an Ihr Unternehmen zu binden (siehe auch Seite 2).

Zukunftsgestaltung

Impulsabend 50plus – Denkpause für neue Ziele Das Leben mehr geniessen, solange man bei guter Gesundheit ist. Oder genau darum länger arbeiten. Darüber nachdenken lohnt sich.

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enn Sie schon heute wissen möchten, wie Sie Lebensqualität und Wohlbefinden in Zukunft positiv beeinflussen können, dann ist der Impulsabend von Swiss Life genau das Richtige für Sie. Das Themenspektrum ist vielfältig: Wir sprechen und diskutieren über Lebensübergänge, Zukunftsgestaltung, Wohlbefinden und Gesundheit. Aber auch finanzielle Themen kommen nicht zu kurz. Sie erfahren Spannendes aus der Theorie und erhalten nützliche und konkrete Tipps aus der Praxis.

Swiss Life baut das Angebot im Segment 50plus laufend aus. Profitieren auch Sie davon. Alle Infos und Veranstaltungs­daten finden Sie hier: swisslife.ch/50plus

Auf einen Blick

Attraktive Möglich­ keiten bei Swiss Life: Ordentliche Pensionierung: • Ordentliches Rentenalter für Frauen 64, für Männer 65 Jahre • Schliessung allfälliger Vorsorgelücken durch freiwillige Einkäufe • Bezug der Altersleistungen als Rente oder Kapital Vorzeitige Pensionierung ab 58: • Bei der Altersrente kommt ein reduzierter Umwandlungssatz zur Anwendung • Kompensation von Rentenoder Kapitalkürzungen durch freiwillige Einkäufe möglich Teilpensionierung ab 58: • Im Umfang der Reduktion: Auflösung des Arbeitsverhältnisses und Bezug der Altersleistungen als Rente oder Kapital • Aus steuerlichen Gründen: Beschränkung auf zweimalige Reduktion Aufgeschobene Pensionierung: • Nach dem ordentlichen Pensionierungsalter bis spätestens Alter 70 weiter­ arbeiten • Weiterführung der Vorsorge bei Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses mit oder ohne Altersgutschriften. Bei Ausscheiden aus gesundheitlichen Gründen beginnen die Altersleistungen mit Beendigung der Erwerbs­ tätigkeit • Bei der Altersrente kommt ein erhöhter Umwandlungssatz zur Anwendung

swisslife.ch/unternehmen


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Beratungsmandat

«Einfach ein rundum gutes Gefühl.» Hermann und Johanna Erhard aus Landquart haben sich für eine umfassende Finanz- und Vorsorgeanalyse entschieden. Das Resultat überzeugt: Sie blicken nun gelassen in die Zukunft. Weil sie mit Sicherheit wissen, dass sie gut abgesichert sind und wann was zu tun ist. Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

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elbst seien sie zwar nicht auf die Idee für diese Beratung gekommen, sagen der 59-jährige Konditor und die 57-jährige Näherin aus Landquart. «Als uns dann aber unser Berater empfohlen hat, einmal eingehend über das Thema Pensionierung und Vorsorgeplanung zu reden, haben wir zusammen darüber diskutiert und einen Termin abgemacht. Und, ich muss sagen, es hat sich für uns gelohnt», meint Hermann Erhard. Keine Frage: Die beiden Ehepartner sind in einem Alter, in dem man immer genauer wissen möchte, wie es in Zukunft finanziell weitergeht – vor allem auch nach der Pensionierung, wenn das Erwerbsauskommen ausbleibt. Das Ehepaar – er ein passionierter Naturfreund und Bergsteiger, sie eine

Liebhaberin historischer Romane – hat die Absicht, bis ins ordentliche Pensionierungsalter weiterzuarbeiten. Für beide ist inzwischen aber auch klar: Je früher man mit der Planung der Zeit nach dem Arbeitsleben beginnt, desto besser. «Zum Beispiel will man doch wissen, was passiert, wenn mein Mann oder ich ernsthaft krank werden sollten», sagt Johanna Erhard. Und tatsächlich: Die Analyse hat gezeigt, dass Hermann Erhard bei Erwerbsunfähigkeit wegen Krankheit nicht genügend abgesichert ist. Das haben die beiden umgehend behoben: «Jetzt wissen wir, dass wir für den Fall der Fälle abgesichert sind. Das gibt uns ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit», so Hermann Erhard. Angenehme Nebenerscheinung der Analyse: Sie hat ans Licht gebracht, dass seine Frau bereits seit längerem zwei Unfall-

«Dank der umfassenden Analyse des Swiss Life-Beraters wissen wir nun auch, wie viel Geld wir nach der Pension brauchen und wie viel wir überhaupt zur Verfügung haben werden.» Johanna Erhard


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Beratungsmandat

Nehmen Sie Ihre finanzielle Zukunft in die eigene Hand Es ist schon so: Egal, in welcher Phase des Lebens man sich gerade befindet, gegen eine finanziell sichere Zukunft hat niemand etwas einzuwenden. Sie doch auch nicht, oder? Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

Blicken der Zukunft gelassen entgegen: Hermann und Johanna Erhard.

versicherungen hatte – selbstverständlich ist das jetzt nicht mehr der Fall. «Dank der Analyse des Swiss LifeBeraters wissen wir nun, wie viel Geld wir nach der Pension brauchen und wie viel wir überhaupt zur Verfügung haben werden», sagt Johanna Erhard. «Und dank dem detaillierten und übersichtlichen Finanzfahrplan sehen wir auf einen Blick, wann wir was machen müssen und wann was passiert», ergänzt Hermann Erhard. Dazu gehört zum Beispiel die Anmeldung für die AHV, die Kündigung unnötig gewordener Sachversicherungen oder auch die Auszahlung einer Lebensversicherung. «Nun sind wir nicht nur gut informiert, sondern auch gut vorbereitet. Wir können also dem nächsten Lebensabschnitt ganz gelassen entgegenblicken», bilanziert Hermann Erhard zufrieden.

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tellen Sie sich vor: Sie haben jemanden an Ihrer Seite, der nicht nur Ihre Vorsorge- und Finanzsituation kompetent analysiert, sondern Sie auch während fünf Jahren begleitet und die Analysen immer wieder Ihrem Leben anpasst und so auf den neusten Stand bringt. Vielleicht denken Sie jetzt: Klingt gut, ist aber wohl sehr teuer. Bei der persönlichen Vorsorge- und Finanzanalyse bietet Swiss Life Einiges und beantwortet Fragen wie diese: Sind Sie und Ihre Familie genügend abgesichert, falls Ihnen oder Ihrem Partner / Ihrer Partnerin etwas zustossen sollte? Was für ein Risikoprofil haben Sie und mit welchen Anlagen erreichen Sie Ihr Sparziel? Haben Sie genügend vorgesorgt und wie sehen bei Ihnen Ausgaben und Einnahmen nach der Pensionierung aus? Sind Sie richtig versichert oder bezahlen Sie im Moment vielleicht sogar zu viel? Sie sehen: Dank der detaillierten Analyse Ihrer Situation haben Sie Ihre Fi-

nanzen und Ihre finanzielle Zukunft fest im Griff. Sie erhalten individuelle Lösungsvorschläge, eine darauf abgestimmte Aktivitätenliste und einen persönlichen Finanzfahrplan mit allen wichtigen Terminen. Ausserdem werden die Analysen während fünf Jahren kostenlos Ihren neuen Lebensphasen angepasst. Übrigens: Das alles kostet CHF 350. Ein Betrag, der sich erfahrungsgemäss mehr als bezahlt machen wird.

Persönliche Vorsorgeund Finanzanalyse: Die Kernthemen: - Vorsorge und Einkommen sichern - Vermögen auf- und ausbauen - Ruhestand sichern - Gesundheitlich vorsorgen Die Zusatzthemen: - Wohneigentum und Hypotheken - Sach- und Vermögensversicherungen - Steueroptimierung - Schenkung und Nachlass swisslife.ch/beratung


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50. Jubiläum der Solothurner Filmtage Seit 2008 engagiert sich Swiss Life bei den Solothurner Filmtagen als Hauptsponsorin. Das Festival feiert 2015 sein 50. Jubiläum.

Text: Andreas Giger

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ie Solothurner Filmtage eröffnen Ende Januar das Schweizer Filmjahr. Sie sind die wichtigste Plattform für den Schweizer Film und bieten vom 22. bis 29. Januar 2015 einen Überblick über die aktuellen Filmproduktionen.

Festakt und Jubiläumsprojekte Anlässlich ihrer 50. Ausgabe werden die Solothurner Filmtage den Schweizer Film gebührend feiern, auf die bewegte Festivalgeschichte zurückblicken, aber auch neue wegweisende Projekte für die Zukunft lancieren. Einen Blick in die Vergangenheit geben die Solothurner Filmtage mit einem Spezialprogramm zum Schweizer Film und einer Ausstellung in Kooperation mit dem Kunstmuseum Solothurn. Aber auch Neues entsteht: Gemeinsam mit diversen Partnern schaffen die Filmtage im nächsten Jahr eine Online-Plattform für den

Schweizer Film. Auf dieser sollen Filmbegeisterte, Kuratoren, Lehrer und Schüler alle relevanten Informationen zum Schweizer Film finden.

Swiss Life unterstützt den Schweizer Film Der Schweizer Film und Swiss Life haben eine grosse Gemeinsamkeit: Menschen und ihre Geschichten stehen im Mittelpunkt. Swiss Life ist seit 2006 Partnerin des Festival del film Locarno und seit 2008 Hauptsponsorin der Solothurner Filmtage. Zusammen mit den Solothurner Filmtagen wurde das Projekt Cinetour entwickelt. Im Rahmen von geschlossenen Kundenveranstaltungen zeigen die Solothurner Filmtage in 30 verschiedenen Kinos eine exklusive Auswahl von aktuellen Schweizer Kurzfilmen.

Wettbewerb

Gewinnen Sie zwei Eintritte zur Eröffnung der 50. Solothurner Filmtage mit Übernachtung im Hotel RAMADA.

Die Solothurner Filmtage sind die wichtigste Plattform für den Schweizer Film. Das 1966 gegründete Festival bietet in einer Werkschau einen breit gefächerten Überblick über die aktuellen Werke renommierter Regisseure sowie die Filme von Filmhochschulabsolventen. Mit über 60 000 Besuchern sind die Filmtage der grösste Kulturanlass im Mittelland. Swiss Life verlost ein Package für zwei Personen zur Eröffnung der 50. Solothurner Filmtage am Donnerstag, 22. Januar 2015, mit Premieren-Apéro und Übernachtung im RAMADA Hotel Solothurn. Kreuzen Sie das Feld auf der Antwortkarte (in der Mitte des UPDATE) an und senden Sie uns diese bis spätestens am 7. Dezember 2014 zurück. Oder nehmen Sie im Internet unter www.swisslife.ch/ magazin teil. Viel Glück!

swisslife.ch/magazin solothurnerfilmtage.ch


UPDATE BUSINESS // 11

So fängt Zukunft an

Damit Familie Kapp endlich ins Grüne an den Waldrand ziehen konnte, musste eigentlich nur die bisherige Wohnung verkauft werden. Das war einfacher gesagt als getan – bis Swiss Life übernahm. Text: Dajan.Roman@swisslife.ch

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er die Kapps – Nikola, ihren Mann Christoph und die beiden Kinder Stella und Damian – in ihrem Haus in Küsnacht am Zürichsee besucht, möchte am liebsten gleich da bleiben. Denn das «Landhaus», wie es Nikola Kapp liebevoll nennt, ist umgeben von Wiesen. «Die Kinder geniessen es in vollen Zügen, schon bald sind sie wahrscheinlich zu alt dafür», lacht Nikola Kapp. Bis es aber soweit war und die Familie in ihr Haus einziehen konnte, musste zuerst die vorherige Wohnung der Kapps in Küsnacht verkauft werden. Und das gestaltete sich schwieriger als zunächst gedacht. Nikola Kapp: «Uns wurde von verschiedenen Seiten eine Immobilienfirma empfohlen.

Die zuständigen Leute kamen vorbei, haben zack-zack ein paar Fotos gemacht, einen Preis angesetzt, der uns sehr gefallen hat und das Ganze dann einfach ins Internet gestellt.» Doch funktioniert hat es nicht wirklich: Obwohl die Wohnung zweistöckig ist, habe die Firma immer wieder ältere Personen aus ihrer Kartei zur Besichtigung gebracht, für welche die Wohnung absolut nicht zweckmässig war. Ausserdem, so Nikola Kapp, hätten sie schnell gemerkt, dass der Preis deutlich zu hoch angesetzt gewesen war. Kurzum: «Wir haben das Ganze abgebrochen und wollten nochmals ganz von vorne beginnen.» Denn: Ihre Nachbarn konnten die quasi spiegelgleiche Wohnung ohne Probleme verkaufen – wenn auch zu einem niedrigeren Preis als jener, der zu-

vor für die Wohnung der Kapps angesetzt wurde. «Uns wurde aber klar, dass dieser Preis realistischer ist. Ausserdem fiel uns die wunderschöne Darstellung im Netz auf. Unsere Nachbarn waren begeistert und haben uns Swiss Life Immopulse dringend empfohlen», so Nikola Kapp. So kamen die Kapps in Kontakt mit dem Immobilienberater von Swiss Life Immopulse in Uster. Und von da an ging es vorwärts: «Der Immobilienberater hat einen realistischen Preis angesetzt und mit den sehr schönen und professionellen Unterlagen ein ganz anderes Kundensegment angesprochen, nämlich junge Familien mit Kindern», so Nikola Kapp. So sei der Berater für die Fotos mehrere Male zu unterschiedlichen Tageszeiten vorbeigekommen, um die Wohnung in unterschiedlichem Licht zu zeigen: In der Morgensonne und in der Abendstimmung. Und siehe da: Innert weniger Wochen war die Wohnung verkauft – und die Kapps begeistert. Denn: Der Berater hat sie ausserdem beim Notariat, bei den Terminen, bei den Steuern, einfach bei allem unterstützt. Nikola Kapp: «Wir sind sehr zufrieden und wissen, dass auch die Käufer sehr glücklich sind. Dank dem Immobilienberater sind nun alle begeistert. Und wir hatten den Vergleich mit einer anderen Firma: Deswegen können wir Swiss Life Immopulse mit gutem Gewissen als äusserst professionelles Unternehmen empfehlen.»

swisslife.ch/immopulse Dank guter Beratung sind Käufer und Verkäufer glücklich, Nikola Kapp.


Die Rendite ist uns das Wichtigste ist die Sicherheit. Im Unternehmen stellen sich viele Herausforderungen. Wir unterstützen Sie gerne.

Vorsorgen mit Swiss Life bietet mehr: höchste Flexibilität und Sicherheit mit der umfassendsten Palette an Vorsorgelösungen. Testen Sie uns in einem persönlichen Beratungsgespräch. www.swisslife.ch/unternehmen


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