UPDATE Wohneigentum. Lesen Sie auf acht Seiten, wie Sie mit Swiss Life Ihren Traum von den eigenen vier Wänden realisieren können // Seite 2
Anlagestrategie. Wie und warum Kadermitarbeitende mit Swiss Life Business Profit ihre Vorsorgegelder selbst investieren können // Seite 10
KMU und BVG. Jérôme Cosandey, Experte für Sozialversicherungen bei Avenir Suisse, über die Zukunft der 2. Säule // Seite 12
Informationen für Kunden von Swiss Life // Sommer 2012 Inhalt Wohneigentum Kapital ansparen mit der Home-Option // Seite 2 Bei langfristigen Hypotheken ist Swiss Life führend // Seite 3 Checkliste zum Kauf eines Eigenheims // Seite 5 Vorsorgekapital können Sie zur Finanzierung beziehen oder verpfänden // Seite 6 Mit Swiss Life Protection das Eigenheim mit Sicherheit geniessen // Seite 7 Indirekt amortisieren heisst Steuern sparen // Seite 9 Vorsorge Die Anlagestrategie im BVG selbst bestimmen // Seite 10 Nachhaltig: die Betriebsrechnung 2011 // Seite 11
Mit Swiss Life wird der Traum vom Eigenheim wahr Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Von mehr Räumen und mehr Raum. Von einem Garten für Kind und Hund. Von einem Leben ohne laute Nachbarn. Swiss Life ist Ihr Partner, der Sie auf dem Weg zum Eigenheim mit Rat und Tat unterstützt. bitte umblättern
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Interview: Sind Sozialversicherungen in Zukunft noch finanzierbar? // Seite 12 Zukunft Gewinnen Sie eine Fahrt mit dem futuristischen Elektromobil «Zerotracer» // Seite 14 So fängt Zukunft an: Wie Familie Duchoud sicherer durchs Leben geht // Seite 15
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Wer ein Eigenheim kaufen möchte, muss wichtige Entscheidungen treffen und viele Fragen beantworten: Wo werden wir wohnen? Welche monatliche Belastung können wir langfristig tragen? Welche Hypothek ist die richtige und wie sollen wir sie amortisieren? Sollen wir unser Pensionskassenkapital vorbeziehen oder sogar verpfänden? Swiss Life kennt das Einmaleins der Finanzierung von Wohneigentum und zeigt Ihnen, was Sie beim Erwerb eines Eigenheims alles beachten müssen: So fängt Zukunft an. Mit der richtigen Finanzierung werden die Pläne fürs Eigenheim konkret.
Home-Option
Ganz nebenbei aufs Eigenheim sparen Mit der «Home-Option» bringt Swiss Life Sie Ihrem Traum Jahr für Jahr näher. Wenn Sie sich ein Eigenheim wünschen, helfen wir Ihnen gerne dabei, sich diesen Wunsch zu erfüllen – zum Beispiel mit der brandneuen «Home-Option». Texte: Dajan Roman
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er Clou der «Home-Option»: Sie ist ein frei wählbarer Zusatz bei den Sparversicherungen Swiss Life Classic Crescendo Duo und Swiss Life Champion Duo. Und sie funktioniert so: Zuerst helfen wir Ihnen mit der Sparversicherung, jedes Jahr einen gewissen Betrag zu sparen. Wenn Sie später Ihr Traumobjekt kaufen, haben Sie mit der «Home-Option» die Möglichkeit, die Absicherung Ihrer Familie zu erhöhen – und zwar ohne zusätzliche Gesundheitsprüfung.
Das ist jedoch nicht alles, denn mit der «Home-Option» profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. So können Sie sich zum Beispiel auch über spezielle Konditionen bei Swiss Life-Festhypotheken freuen. Und vor allem: Wir rechnen die gesparte Sparprämiensumme beim Bezug einer Swiss Life-Hypothek voll und ganz als Eigenkapital an – mit dem Resul tat, dass Ihr Eigenkapitalbedarf für den Kauf des Eigenheims merklich sinkt. www.swisslife.ch/homeoption
Die Fakten zur «Home-Option»: Erhöhung der Jahresprämie einmalig um max. 5000 Franken möglich Keine erneute Gesundheitsprüfung Erhöhung (oder Einschluss) Todesfallkapital um max. 150 000 Franken Kosten von nur 60 Franken pro Jahr Die einbezahlte Sparprämie wird bei Bezug einer Swiss Life-Hypothek zu 100% als Eigenkapital angerechnet. Swiss Life-Festhypotheken zu Sonderkonditionen
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Hypotheken von Swiss Life
Die Adresse für günstige Hypotheken Wer ein Eigenheim kaufen möchte, benötigt meist auch eine Hypothek. Bei Swiss Life sind Sie an der ersten und besten Adresse: Unsere langjährigen Hypotheken gehören zu den günstigsten auf dem Markt. Eine Festhypothek ist für Sie das Richtige, wenn: Sie Wert auf eine konstante Zinsbelastung legen; Sie während der Laufzeit auf Zinsschwankungen verzichten wollen; Sie Ihr Budget genau kalkulieren möchten; Sie sich gegen steigende Zinsen absichern wollen. Das Risiko: Sie profitieren während der Laufzeit nicht von sinkenden Zinsen. Das Ende der Laufzeit kann in eine Hochzinsphase fallen, so dass Sie zu einem hohen Zins erneuern müssen. Bei vorzeitiger Auflösung können hohe Kosten entstehen. Unser Tipp: Schliessen Sie mehrere Festhypotheken mit unterschiedlichen Laufzeiten ab. Sie reduzieren so das Risiko.
Eine variable Hypothek ist für Sie die Lösung, wenn: Sie von den aktuellen Kapitalmarktzinsen profitieren wollen; Sie vorhaben, demnächst in eine Festhypothek zu wechseln; Sie von Zinssenkungen profitieren möchten, aber auch Zinserhöhungen Ihr Haushaltsbudget nicht aus dem Gleichgewicht bringen; Sie die Hypothek direkt amortisieren möchten. Das Risiko: Zinsschwankungen können Ihre Budgetkalkulation erschweren. Unser Tipp: Gehen Sie in Ihrer Budgetplanung von langfristig höheren Zinsen aus.
Eine LIBOR-Hypothek ist für Sie die Option, wenn: Sie von den aktuellen, günstigen oder kurzfristigen Zinsen am Geldmarkt profitieren möchten; Sie eine kurzfristige Zinssteigung in Kauf nehmen können; Sie auf Ende jeder Zinsperiode in ein anderes Swiss Life-Hypothekarprodukt wechseln wollen. Das Risiko: Ihre Zinsbelastung kann sich alle drei, sechs oder zwölf Monate verändern und ist somit wenig planbar. Unser Tipp: Kombinieren Sie die LIBORHypothek mit einer Festhypothek, um die Zinsschwankungen auszugleichen.
Mehr Informationen über unsere Hypotheken finden Sie auch im Internet unter www.swisslife.ch/hypotheken
Fakten und Konditionen Festhypothek
Variable Hypothek
LIBOR-Hypothek
Mindestbetrag
CHF 250 000 – Gesamthypothek Minimal CHF 100 000 pro Laufzeit
CHF 250 000 – Gesamthypothek
CHF 500 000 – Gesamthypothek Minimal CHF 250 000 pro Laufzeit
Art der Hypothek
1. und 2. Hypothek
1. und 2. Hypothek
1. und 2. Hypothek
Amortisationsmöglichkeit
Indirekt
Indirekt oder direkt
Indirekt
Amortisationspflicht
Bei Belehnung grösser als 2 ⁄ 3 des Verkehrswertes besteht eine Pflicht.
Kündigung/Rückzahlung
Auf Ende der Laufzeit
Jederzeit auf 3 Monate kündbar
Auf Ende der Laufzeit
Zinsfestlegung
Bis 12 Monate vorher
Am Tag der Auszahlung
Alle 3, 6 oder 12 Monate (wahlweise)
Laufzeit
3 bis 15 Jahre
Unbegrenzt
3 oder 5 Jahre
Produktwechsel
Auf Ende der Laufzeit
Jederzeit in eine Fest- oder LIBOR-Hypothek
In eine Festhypothek mit längerer Laufzeit
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Sie hat einfach tolle Ideen. Und sie wird nicht müde, Platten, Beläge, Farben, Armaturen, Griffe, Stoffe auszuwählen und immer neu zu kombinieren.
Er hat wirklich alles im Griff: Termine, Besprechungen und vor allem auch die Kosten. Man muss an unzählige Dinge denken.
Frage hier, Entscheidung dort. Gut, wenn wenigstens die Finanzierung für das Eigenheim optimal aufgegleist ist.
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Checkliste
Lieber ein paar Gedanken davor als viel Ärger danach Für die meisten Menschen ist der Erwerb eines Eigenheims die grösste Investition im Leben. Umso wichtiger ist es, sich vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags die wichtigen Fragen zu stellen. Diese Checkliste soll Ihnen helfen, den richtigen Entscheid zu treffen. 1. Die Finanzierung So selbstverständlich dieser Punkt erscheinen mag, so wichtig ist unser Rat: Rechnen Sie alles gründlich durch und stellen Sie sicher, dass Sie auch bei höheren Hypothekarzinsen finanziell noch auf der sicheren Seite sind. Zum Beispiel, wenn Ihre Festhypothek abläuft und eine neue Hypothek fällig wird. Es lohnt sich auch, die Unterhaltskosten grosszügig zu berechnen. Dann wissen Sie genau, was Sie sich leisten können – und ersparen sich später unliebsame Überraschungen. 2. Die Tragbarkeit Die Kosten für das Wohnen sollten ein Drittel des jährlichen Bruttoeinkommens nicht übersteigen. Diese Kosten setzen sich aus Neben- und Unterhaltskosten (Faustregel: 1% des Verkehrswertes), den Hypothekarzinsen und den Amortisationskosten für die zweite Hypothek zusammen. Wenn Sie zudem mindestens 20% des Kaufpreises als Eigenkapital einbringen können, steht einer Hypothek von Swiss Life nichts mehr im Weg. Die Tragbarkeit einer Hypothek können Sie übrigens auch online berechnen: www.swisslife.ch/hyporechner
3. Der Kaufvertrag Überprüfen Sie mit einer Fachperson den Kaufpreis und den Kaufvertrag: Ist der Preis angemessen? Was ist alles im Kaufpreis enthalten? Wichtig: Bei einem Kaufvertrag gilt es, viele Punkte zu beachten. Lassen Sie sich also gut beraten.
4. Das Objekt Prüfen Sie das Haus oder die Wohnung auf «Herz und Nieren». Überlegen Sie sich, ob es auch in einigen Jahren noch Ihre Bedürfnisse erfüllt. Schauen Sie alle Zimmer und Räume genau an. Gerade bei älteren Liegenschaften kann sich der Beizug einer Fachperson lohnen. Tipps finden Sie im Beobachter-Ratgeber «Die eigenen vier Wände»: www.beobachter.ch/swisslife
5. Die Lage Die Lage beeinflusst nicht nur den Preis, sondern auch Ihre Lebensqualität. Stellen Sie sich folgende Fragen: Wie sieht die Umgebung aus? Wird ein unbebautes Grundstück in der Nachbarschaft bebaut? Hat das Auswirkungen auf Aussicht und Besonnung? Befinden sich Fabriken oder Betriebe mit unangenehmen Emissionen in der Nähe? Sind welche geplant? Wie ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr? Wie gut ist das Objekt über das Strassennetz zu erreichen? Wie hoch ist die Belastung durch Verkehrslärm? Gibt es Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? Wie gut sind Kindergarten und Schulen erreichbar? Was gibt es für ein Angebot an Freizeitmöglichkeiten? Wer sind die Nachbarn? Bestehen eventuell langjährige Streitigkeiten? Gibt es sonstige Probleme?
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Einsatz von Vorsorgekapital
Pensionskassengelder beziehen oder verpfänden? Ihr Vorsorgekapital aus der Pensionskasse können Sie auch schon vor Ihrer Pensionierung nutzen: für die Finanzierung Ihres Eigenheims.
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er sein Pensionskassenkapital für den Erwerb eines Eigenheims nutzen möchte, hat zwei Möglichkeiten: das Kapital vorbeziehen oder verpfänden. Diese beiden Möglichkeiten unterscheiden sich in grundlegenden Punkten. Der Vorbezug Der Vorbezug muss grundsätzlich mindestens 20 000 Franken betragen. Sie dürfen jedoch nur alle fünf Jahre einen Vorbezug tätigen – letztmals drei Jahre vor der Pensionierung. Da der Vorbezug als Kapitalbezug gilt, wird er bei der Auszahlung zu einem reduzierten Satz besteuert. Sie erhalten die Steuer wieder zurück, wenn Sie den Vorbezug zurückzahlen und dies innert drei Jahren dem Steueramt melden. Vorsicht: Wenn Sie Ihr Eigenheim verkaufen, müssen Sie das vorbezogene Kapital zwingend in die zweite Säule zurückzahlen – ausser Sie investieren das Kapital innert zwei Jahren erneut in ein Eigenheim. Mit einem Vorbezug benötigen Sie in der Regel weniger
Fremdkapital, wodurch die monatliche Zinsbelastung sinkt. Sie dürfen die Hypothekarzinsen allerdings vom Einkommen abziehen, was wiederum die Steuerbelastung mindert. Die Verpfändung Bei der Verpfändung verwenden Sie Ihre Pensionskassengelder nicht als Eigenkapital, sondern als Sicherheit für die Hypothek. Im Gegensatz zum Vorbezug bleiben sämtliche Vorsorgeleistungen in vollem Umfang bestehen, und es werden keine Steuern fällig – ausser es kommt zur Pfandverwertung. Wie beim Vorbezug ist die letzte Verpfändung bis drei Jahre vor der Pensionierung möglich. Ob ein Vorbezug oder eine Verpfän-
dung für Sie die bessere Lösung ist, hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. Gerne finden wir zusammen mit Ihnen die für Sie ideale Lösung. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet. www.swisslife.ch/finanzierung
Tipp: entstandene Vorsorgelücken decken Bei einer Verpfändung ändert sich nichts: Ihr Vorsorgeschutz bleibt in vollem Umfang bestehen. Ein Vorbezug hingegen bewirkt die Kürzung der Altersleistungen, die Sie nur dann wieder erhöhen können, wenn Sie den Vorbezug zurückzahlen. In vielen Fällen müssen Sie auch mit einer Reduktion der Leistungen bei Tod und Invalidität rechnen.
Diese gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten: Ihre Vorsorgegelder dürfen Sie nur für den Erwerb oder die Erstellung von selbstgenutztem Wohneigentum beziehen oder verpfänden. Ihre Ferienwohnung können Sie mit Ihrem Pensionskassenkapital nicht finanzieren. Die Verwendung der Gelder für werterhaltende oder wertvermehrende Investitionen ist erlaubt, ebenso die Verwendung zur Rückzahlung von Hypothekardarlehen. Sind Sie verheiratet, brauchen Sie für einen Vorbezug die schriftliche Zustimmung Ihres Ehepartners.
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Swiss Life Protection
Komfortabel abgesichert in die Zukunft Sie haben sorgfältig geplant und gerechnet und können Ihr Eigenheim nun so richtig geniessen. Aber was passiert, wenn Sie erwerbsunfähig werden? Können Sie sich die Hypothek noch leisten? Mit einer Risikoversicherung von Swiss Life lautet die Antwort «Ja».
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rwerbsunfähigkeit kann jeden treffen. Und die Folgen sind immer dieselben: Es entsteht eine Einkommenslücke. Grund für eine Erwerbsunfähigkeit kann eine Krankheit oder ein Unfall sein, wobei in rund 90% der Fälle eine Krankheit die Ursache ist. Während die meisten Personen bei einer Erwerbsunfähigkeit infolge Unfalls mit einer Lohnfortzahlung von 90% rechnen können, sieht es bei einer Erwerbsunfähigkeit infolge Krankheit anders aus: Hier ist die Situation sehr individuell, in der Regel kann man aber nur noch mit 60% des vorherigen Gehalts rechnen. Tragbarkeit Ihres Heims absichern Damit ist klar: Hier entsteht eine grosse Lücke, die auch das Eigenheim gefährden kann. Diese Lücke können Sie mit einem privaten Risikoschutz, einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung, schliessen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihr Eigenheim tragbar bleibt. Mit Swiss Life Protection bieten wir Ihnen einen ebenso vielfältigen wie flexiblen Risikoschutz, der sich optimal auf Ihre Bedürfnisse abstimmen lässt.
Die finanziellen Folgen einer Erwerbsunfähigkeit: Erwerbseinkommen
Erwerbseinkommen
80% des Erwerbseinkommen Invalidenrente aus Unfallversicherung 60% des Erwerbseinkommen Invalidenrente aus Pensionskasse
Invalidenrente aus Pensionskasse
Invalidenrente aus Invalidenversicherung
Invalidenrente aus Invalidenversicherung
Situation infolge Unfall
Sicherheit auch im Todesfall Dieser Schutz gilt auch im Todesfall. Selbst eine Familie mit hohem Einkommen kann in finanzielle Schwierigkeiten geraten, wenn ein Elternteil stirbt. Mit einer privaten Risikoversicherung und der Absicherung für Mann und Frau (Police auf zwei Leben) stellen Sie sicher, dass Ihre Hinterbliebenen das Eigenheim weiterhin tragen können.
Situation infolge Krankheit
Sicherheit in zehn Minuten: Swiss Life Protect Easy Mit der ersten reinen Online-Todesfallrisikoversicherung der Schweiz können Sie Ihre Familie optimal vor den finanziellen Folgen eines Todesfalls schützen und die Finanzierung Ihres Eigenheims absichern: günstig, individuell, flexibel und schnell. www.swisslife.ch/protecteasy
www.swisslife.ch/protection
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Wenn alle Entscheidungen getroffen sind, h채lt die Erleichterung Einzug. Vor allem auch, wenn man umfassend abgesichert ist.
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Gute Frage «Die Zinsen sind nun schon seit einiger Zeit im Keller. Was glauben Sie, wie lange wird es so noch weitergehen?» Simon Schmid, Olten
Indirekte Amortisation
Hypothek abzahlen und Steuern sparen Vor allem bei höheren Einkommen und bei tiefen Hypothekarzinsen ist die indirekte Amortisation eine Variante, die sich auszahlen kann.
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er ein Eigenheim kauft, kommt meist nicht ohne Hypothek aus. Oft ist auch eine zweite Hypothek notwendig. Während Sie bei der ersten Hypothek selbst entscheiden können, ob und wie Sie sie amortisieren möchten, muss die zweite Hypothek zurückbezahlt werden – und zwar mittels direkter oder indirekter Amortisation. Bei der direkten Amortisation zahlen Sie die Hypothek in regelmässigen Raten ab. Dadurch schrumpft die Hypothek, und die Zinsbelastung sinkt. Bei dieser Variante werden aber auch die Schuldzinsen, die Sie in der Steuererklärung abziehen können, immer kleiner. Die Folge: Ihre Steuerbelastung steigt laufend an. Mit der indirekten Amortisation machen Sie einen «Umweg». Statt die Hypothek direkt abzuzahlen, verwenden Sie den Amortisationsbetrag für eine
Swiss Life-3a-Lebensversicherung. Am Ende der Laufzeit zahlen Sie dann die Hypothek mit der ausbezahlten Versicherungssumme auf einmal zurück. Bei dieser Variante bleiben die Hypothekarzinsen und damit die Belastung während der ganzen Vertragsdauer gleich hoch. Zum einen sparen Sie auf diese Weise Steuern, weil die Abzüge gleich hoch bleiben. Zum anderen kommt mit der indirekten Amortisation noch ein zweiter Steuerspareffekt hinzu: Das in die Säule 3a investierte Geld können Sie von Ihrem Einkommen ebenfalls in Abzug bringen. Ob die indirekte Amortisation bei Ihrer familiären und finanziellen Situation die richtige Lösung ist, erfahren Sie in einem Beratungsgespräch mit Ihrem Swiss Life-Vorsorgeberater. www.swisslife.ch/amortisation
Tiefe Zinsen sind die Erblast von drei Krisen seit dem Jahr 2000: Damals platzte die Internet-Blase, worauf die Notenbank der USA den Leitzins senkte. Man hoffte, so und mit der Förderung von Wohneigentum die Wirtschaft zu stimulieren. Der Versuch endete in der Subprime-Krise. Nun wurde rund um den Globus die Geldpolitik gelockert. Um den Kollaps des Finanzsystems und der Realwirtschaft zu verhindern, halfen die Staaten den Banken und schnürten Konjunkturpakete. Damit war die Bühne frei für die dritte Krise. Daraus entwickelte sich eine Anlegerflucht aus Ländern mit hoher Verschuldung. In der Schweiz sanken die Zinsen erneut. Schritte zur Lösung der Schuldenkrise in Europa leiteten eine Normalisierung ein. Werden die Zinsen dadurch wieder ansteigen? Kehren gar die Verhältnisse der Siebzigerjahre mit hoher Inflation zurück? Über 300 Jahre zurückreichende Daten für Grossbritannien zeigen, dass Hochzinsphasen die historische Ausnahme bildeten. Weil heute Länder, die einen Anteil von einem Drittel an der Weltwirtschaft haben, ihren Staatshaushalt sanieren, bleibt das Risiko von Inflation und stark steigenden Zinsen gering.
Marc Brütsch, Chefökonom von Swiss Life, beantwortet auch Ihre Frage: Marc.Bruetsch@swisslife.ch
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Swiss Life Business Profit
«Schlüsselpersonen können die Anlagestrategie jetzt selbst wählen.» Daniel Steiner, Swiss Life-Generalagent in Baden, führt aus, was die Vorteile von Swiss Life Business Profit sind und warum es das richtige Angebot für Sie und Ihre wichtigsten Mitarbeitenden sein könnte. Interview: Dajan Roman
Herr Steiner, warum sollte sich jemand für dieses neue Produkt von Swiss Life interessieren? Daniel Steiner: Weil es etwas ganz Neues ist. Mit Swiss Life Business Profit können Schlüsselpersonen zum ersten Mal selbst die Anlagestrategie wählen: Sie bestimmen, wie ihr Vorsorgekapital in der weitergehenden beruflichen Vorsorge investiert wird. Die Eigenverantwortung rückt damit in den Fokus, etwas, das nicht nur Kadermitarbeitende sehr schätzen und auf das sie in der beruf lichen Vorsorge aus gesetzlichen Gründen lange verzichten mussten. Was sind die Wahlmöglichkeiten? Es stehen vier Anlagestrategien zur Auswahl: Zero Risk (keine Aktien), Medium Risk (25% Aktien), High Risk (35% Aktien) und Growth (45% Aktien). Entscheidend sind die individuelle Risikofähigkeit und die individuellen Bedürfnisse.
Dieser Teil der Altersvorsorge passt sich also genau den Wünschen der Versicherten an und ist ausserdem sehr flexibel: Die Anlagestrategie kann laufend dem veränderten Risikoprofil angepasst werden. Für wen ist Swiss Life Business Profit die richtige Lösung? In meinen Beratungen empfehle ich Swiss Life Business Profit Unternehmern und Mitarbeitenden ab einem Jahressalär von 140 000 Franken. Solche Leute interessieren sich neben der Möglichkeit, selbst die Anlagestrategie zu wählen, vor allem aus zwei Gründen für diese Lösung: wegen der Ertragschancen und der Möglichkeit der Steueroptimierung durch Einkäufe. Wie werden die Gelder angelegt? Dem Kunden stehen unterschiedliche Kollektivanlagen über die Anlagestiftungen von Swiss Life, UBS und Credit
Suisse zur Verfügung. Kadermitarbeitende, die sich für eine Investition bei der Anlagestiftung Swiss Life entscheiden, profitieren von der modernen Anlagestrategie Swiss Life Best Select Invest Plus, bei der hoch qualifizierte Vermögensverwalter durch unabhängige Dritte objektiv ausgewählt werden.
Die Vorteile auf einen Blick: Sie setzen Ihre Anlagestrategie Ihrer eigenen Risikofähigkeit entsprechend um. Sie können jederzeit innerhalb der verschiedenen Strategien wechseln. Sie haben zu jeder Zeit volle Kostentransparenz. Sie profitieren von einer hochprofessionellen Verwaltung. Sie vertrauen mit Swiss Life der Referenz im Vorsorgemarkt. www.swisslife.ch/businessprofit
UPDATE // 11
Betriebsrechnung 2011
Mit Swiss Life in eine sichere und nachhaltige Zukunft Im Vordergrund der Betriebsrechnung steht – wie schon in der Vergangenheit – etwas Entscheidendes: die nachhaltige Sicherung unserer künftigen Leistungen.
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ie jedes Jahr im Mai präsentiert Swiss Life die so genannte Betriebsrechnung. Darin geht es um das Geschäft mit Ihnen, unseren BVG-Kunden. Im Fokus stehen dabei beispielsweise die Anlagepolitik, die Verwaltungskosten und die ausbezahlten Leistungen. Diese sanken im Vorjahr dank den getroffenen Massnahmen zur Steigerung der Effizienz um 3%. Gelder sicher angelegt Bei Swiss Life sind die Vorsorgegelder sicher angelegt: Der mit Abstand grösste Teil des Kapitals ist in festverzinsliche Anlagen (Obligationen) investiert, der Rest insbesondere in Immobilien und Hypotheken. Hans-Jakob Stahel, Leiter Unternehmenskunden von Swiss Life, sagt: «Die Sicherheit der Vorsorgegelder unserer Kunden hatte in der Vergangenheit absolute Priorität, und das wird auch in Zukunft so sein. Unser Hauptaugenmerk gilt der nachhaltigen Sicherung der künftigen Leistungen.»
Risikoprämien gesenkt Swiss Life konnte in den letzten Jahren die Risikoprämien dank einem posi tiven Risikoverlauf kontinuierlich senken, was den Kunden 2012 zugute kommt: Anfang Jahr hat Swiss Life die Risikoprämien um durchschnittlich 10% gesenkt. Hohe Ausschüttungsquote Wie schon in den Jahren zuvor profitieren unsere BVG-Kunden einmal mehr von einer hohen Ausschüttungsquote. Swiss Life übertrifft mit einer Quote von 92% die gesetzliche Mindestanforderung deutlich. Der Überschussfonds Im Überschussfonds werden die Rückstellungen für künftige Leistungen gesammelt. So stellen wir eine konstante und stabile Überschussbeteilung unserer Versicherten sicher. Vom Ergebnis des Jahres 2011 konnte Swiss Life dem Überschussfonds rund 225 Millionen Franken zuweisen.
Dankeschön
«Ohne Sie als unsere Kunden könnten wir kein so gutes Ergebnis präsentieren. Für dieses Vertrauen danke ich Ihnen sehr. Wir wollen und werden uns dieses Vertrauen jeden Tag verdienen – schliesslich vertrauen Sie Swiss Life etwas vom Wichtigsten an: Ihre Vorsorge.»
Hans-Jakob Stahel Leiter Unternehmenskunden Hans-Jakob.Stahel@ swisslife.ch
12 Avenir Suisse
«Das Bedürfnis der KMU nach Sicherheit wird weiter bestehen.» Die Alterung der Gesellschaft und die tiefen Renditen am Kapitalmarkt stellen die berufliche Vorsorge vor grosse Herausforderungen. Jérôme Cosandey, bei Avenir Suisse Experte für die Finanzierung der Sozialversicherungen, erklärt im Interview, wie diese gemeistert werden können.
Interview: Dajan Roman
Jérôme Cosandey, wo genau liegen die Herausforderungen in der zweiten Säule? Seit der Einführung des BVG zu Beginn der Achtzigerjahre haben sich die Bedingungen und das Umfeld stark verändert. Beispiele dafür sind die Individualisierung der Gesellschaft im beruflichen und privaten Umfeld, die Alterung der Bevölkerung (höhere Lebenserwartung und sinkende Geburtenrate) sowie tiefere Renditen am Kapitalmarkt. Die Ge-
setzgebung hat hier nicht überall Schritt gehalten, dies gilt es nun nachzuholen. Was sind denn die Mittel, um dieses Ungleichgewicht wieder ins Lot zu bringen? Man kann sich die berufliche Vorsorge als ein Schiff auf einer langen Fahrt vorstellen. Kurzfristig gilt es, das Leck im Tank zu flicken: So muss der Umwandlungssatz angepasst werden, da er weder die aktuelle Lebenserwartung noch die
Marktrendite korrekt wiedergibt. Ohne Korrekturen geht dem Schiff vor dem Ziel der Treibstoff aus. Mittelfristig sollte es ausserdem agiler werden: Das BVG muss die individuelle Lebensführung der Versicherten besser berücksichtigen. Wie kann man die Alterung der Gesellschaft im BVG abfangen, und wie kann man die Renten sichern? Rentenkürzungen haben kaum Chancen, das hat die Abstimmung im März
UPDATE // 13
Die Vollversicherung erfreut sich steigender Beliebtheit, obwohl diese Garantie etwas kostet. Wie erklären Sie sich das? Die heutige Zeit ist von unsicheren Wirtschaftsprognosen geprägt: Viele Länder sind in einer Rezession, Europa kämpft mit der Schuldenkrise, und der Franken bleibt stark. Viele Unternehmen sind in ihrer Planung mehr denn je gefordert. Deswegen wollen vor allem KMU die Komplexität reduzieren, sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und sich nicht noch mit den Anlagen und der Verwaltung einer eigenen Pensionskasse beschäftigen. Zudem kostet auch die Sanierung einer Pensionskasse etwas (siehe Grafik). Diese Kosten könnten sich laut einer Studie von Ernst & Young viele KMU gar nicht leisten – die Vollversicherung ist also Teil des Risikomanagements. Ausserdem wissen die KMU aus ihrem eigenen Geschäft, dass Garantien etwas kosten. Und für diese Sicherheit zahlen sie gerne etwas.
Männer Jahre +26% 18.8
20 +52% 12.4
10
14.9
15
23.7
25
5
0 1948/1953 Quelle: BFS 2011
1985
2009
2060
Grafik: Avenir Suisse
Dann bleibt also nur noch eine Möglichkeit: länger sparen. Was genau meinen Sie damit? Einerseits kann mit dem Sparprozess früher begonnen werden. Vor allem aber geht es darum, länger zu sparen. Das Rentenalter 65 wurde 1948 eingeführt, seither ist die Lebenserwartung um mehr als 50% gestiegen (siehe Grafik). Ausserdem leben wir länger gesund als noch vor ein paar Jahren: Man kann den Ruhestand also ganz anders geniessen. Das sind Gründe, die eine Erhöhung des Rentenalters vertretbar machen. Elf OECD-Länder haben diesen Schritt bereits beschlossen und das Rentenalter auf 67/68 Jahre erhöht. Eine allfällige Erhöhung müsste jedoch mit der AHV koordiniert werden. Was würde denn passieren, wenn man nichts tut? Dann würde das Schiff unweigerlich irgendwann sinken. Bereits heute werden die zu hohen Renten mit über 600 Mil-
Dennoch sind Versicherer wie Swiss Life als Anbieter der Vollversicherung immer wieder harter Kritik ausgesetzt. Warum ist das so, wenn das Angebot doch einer Nachfrage entspricht? Es sind vorwiegend ideologische Gründe, die dazu führen. Manche Kreise wünschen sich eine staatliche Einheitskasse im BVG. Wer sonst könnte dann diese Garantien übernehmen? Etwa der Staat? Kaum. Ich glaube auch nicht, dass sich Staat und Politik eine solche Lösung
Unterschiedliche Preise für den Kapitalschutz im BVG (Kosten in Franken pro Versicherten (Stand 2010) Franken 14 000
13 988
Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren
wünschen. Denn: Die öffentliche Hand müsste in schlechten Anlagejahren mit Steuergeldern einspringen, während die Gewinne in guten Jahren bei den Privaten verbleiben würden.
13 500 13000
2 000 1 500 1 068
lionen Franken pro Jahr quersubventioniert. Diese Zahl ist eine konservative Rechnung des Bundes. Realistischer ist eher eine Milliarde Franken jährlich, und diese Zahl wird mit der weiter steigenden Lebenserwartung in Zukunft noch mehr zunehmen.
1 000 500
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2010 gezeigt. Also bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten: mehr oder länger sparen. Nur: Mehr sparen führt zu kleineren verfügbaren Einkommen, was nicht nur im Portemonnaie zu spüren ist, sondern auch eine Verschlechterung der Standortattraktivität zur Folge hat.
0 Risikotransfer in Vollversicherungen
Sanierungen bei Pensionskassen
Kosten für Vollkapitalsierung von Pensionskassen
Quelle: eigene Berechnungen gemäss Daten von Travail Suisse, BFS, FINMA Grafik: Avenir Suisse
Sicher ist: Das Bedürfnis der KMU nach Sicherheit wird auch morgen bestehen. Schliesslich würde die Abschaffung der Vollversicherung dazu führen, dass die Risiken wieder von den Aktionären der Versicherungsgesellschaften zurück auf die Unternehmen und deren Angestellte transferiert würden. Wie KMU darauf reagieren würden, und mit welchen Folge kosten, bleibt eine offene Frage.
Dr. Jérôme Cosandey promovierte an der ETH Zürich und hält einen Master der Universität Genf in Histoire Economique Internationale. Seine thematischen Schwerpunkte bei Avenir Suisse sind der Reformbedarf in der beruflichen Vorsorge (BVG) sowie die Finanzierung der Sozialversicherungen.
14 Zerotracer
Die Umwelt ist unsere Zukunft Mit 200 Franken Stromkosten durch 16 Länder fahren und 30 000 km zurücklegen: Leistung und Ökologie des «Zerotracer» haben Swiss Life beeindruckt und veranlasst, das Projekt zu unterstützen.
Text: Oliver Jeisy
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er «Zerotracer» ist ein elektrisch angetriebenes Kabinenmotorrad, das beim Fahren keinerlei Emissionen ausstösst. Das zurzeit effizienteste Hochleistungsfahrzeug dieser Art – Beschleunigung von 0 auf 100 km/h unter 4,5 Sekunden, max 250 km/h, Reichweite mit einer Ladung 330 km – hat eine Strassenzulassung und wird vom Schweizer Design- und Ingenieurunternehmen «Designwerk» in Winterthur gebaut. Beim langsamen Fahren wird das Stützfahrwerk elektrisch ausgefahren, im normalen Fahrbetrieb und bei höheren Geschwindigkeiten bleibt es eingefahren.
Schon gewusst? Swiss Life unterstützt als Partner des «Welt Jugendmusik Festival Zürich 2012» ambitionierte Jungmusiker. Musikbegeisterte aus aller Welt verwandeln Zürich vom 6. bis 10. Juli in ein Eldorado für Fans von Blasorchestern und Harmoniemusik.
«Zerotracer» mit Weltrekord Nach einer Strecke von 30 000 km durch 16 Länder gewann der «Zerotracer» im Februar 2011 das «Zero Emission Race». Damit gelang dem Schweizer Team ein Rekord: Nie zuvor schaffte ein Elektromobil in 80 Tagen eine so grosse Distanz. Verantwortung für die Umwelt Passend zum Slogan «So fängt Zukunft an.» unterstützt Swiss Life die Entwicklung des «Zerotracer». Auch bei uns hat das Umdenken längst begonnen. 2008 gründeten wir mit andern Unternehmen die Klimastiftung Schweiz. Mehr dazu finden Sie unter: www.swisslife.ch/umwelt
Das Festival ermöglicht Jugendlichen aus der ganzen Welt die Teilnahme an einer musikalischen Grossveranstaltung, bei der freundschaftliche Verbindungen entstehen, die über Grenzen hinaus reichen. Informationen unter www.wjmf.ch
Gewinnen Sie eine Fahrt im «Zerotracer» mit seinem Erfinder!
Nehmen Sie auf dem Rücksitz Platz und erleben Sie während eines halben Tages, wie der «Zerotracer» elegant durch die Strassen prescht. Der Erfinder und Designer des «Zerotracer», Tobias Wülser, wird mit Ihnen eine erlebnisreiche Strecke abfahren. Beim gemeinsamen Mittagessen können Sie sich ausgiebig mit Tobias Wülser unterhalten. Gewinner in der Westschweiz werden in Bern abgeholt, Gewinner aus dem Tessin in Luzern. Um an der Verlosung teilzunehmen, kreuzen Sie einfach das entsprechende Feld der Antwortkarte (Lasche der hinteren Umschlagseite) an und senden Sie diese bis spätestens am 15. August 2012 zurück. Oder nehmen Sie im Internet (www.swisslife.ch/ magazin) teil. Viel Glück! www.zerotracer.com Die im letzten UPDATE verlosten Geschenkkarten von Ochsner Sport im Wert von je 200 Franken gewannen: Nicole Jauquier, Chapelle broye; Ramic Bahra, Fribourg; Claudia Groth, Thalwil; Monika Aronsky, Filisur; Sebi Schmid, Herrenschwanden.
UPDATE // 15
So fängt Zukunft an.
Einen grossen Traum hat sich die junge Familie Duchoud schon erfüllt. Vor zehn Jahren hat sie ein Eigenheim in Bernex bei Genf gekauft. Nicht zuletzt dank einer gut geplanten privaten Vorsorge bei Swiss Life. Text: Marie Boetschi
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ernex, am linken Rhoneufer gelegen, ist ein ruhiger Vorort von Genf. Von der Hektik der Stadt ist hier nichts zu spüren. Die ländliche Gemeinde strahlt Ruhe pur aus, ein Ort, an dem man seine Kinder aufwachsen sehen möchte. Ein idealer Wohnort für eine junge Familie wie die Duchouds. Christian Duchoud (38) ist selbständiger Taxichauffeur. An seinem Job schätzt er, dass er seine Zeit frei einteilen und seine Frau Isabelle (38) in vielen Bereichen unterstützen kann. «Wenn die Kinder krank sind, kümmere ich mich um sie», so Christian Duchoud. Isabelle Duchoud arbeitet 80 % als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei in Genf. Da bleibt oft nicht viel Zeit für die Familie. Die achtjährige Mélanie ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie geht ins Karate und mag Filme. Bei schönem Wetter springt sie gerne auf dem Trampolin im Garten. Der jüngste Spross der Familie, Sébastian, ist gerade ein Jahr alt geworden. Mit seinem Lächeln verzückt er die ganze Familie. Die Eltern von Isabelle Duchoud leben nur 200 Meter entfernt in der Nachbarschaft. Vor allem die kleine Mélanie liebt es, dass sie jederzeit zu «nonna et nounou» gehen kann. Die Duchouds haben früh angefangen, an ihre Zukunft zu denken. Noch bevor sie verheiratet waren, entschlossen sie sich, ein Haus zu kaufen. Es dauerte lange, bis sie fündig wurden, doch in Bernex sind sie jetzt richtig glücklich. Damals, im Jahr 2000, lernten sie ihren Swiss Life-Berater Maurice Frei kennen. «Er ging sehr gut auf uns und unsere
Die Familie Duchoud ist glücklich mit ihrem Leben in Bernex und der guten Vorsorge mit Swiss Life.
Situation ein – seitdem sind wir bei ihm. Er ist immer für uns da, wenn wir Fragen haben, und er kommt innert kürzester Zeit mit guten Lösungsvorschlägen», so Christian Duchoud. Die Duchouds haben ihre Zukunft mit zwei Lebensversicherungen von Swiss Life abgesichert. Über die Jahre haben sie ihre Vorsorge ausgebaut. Fürdie Kinder haben sie mit der Säule 3b vorgesorgt. «So können sie einmal mit einem kleinen Kapital ins Berufsleben starten. Und die ganze Familie profitiert von zusätzlichen Sicherheiten.», erklärt Isabelle Duchoud ihre Entscheidungen und wirft ihrem Gatten einenzufriedenen Blick zu. Der Rat von Christian Duchoud: «Einer jungen Familie empfehle ich, möglichst früh mit der Säule 3a anzu-
fangen, damit Steuern zu sparen und für die Zukunft vorzusorgen. Schliesslich weiss man nicht, was die Zukunft bringen wird.» Die Duchouds bereuen es nicht, so früh ein Haus gekauft zu haben. Es sei zwar manchmal ein bisschen schwierig gewesen, weil man doch viel Zeit investiere und viele Verpflichtungen und Verträge habe, aber man müsse ja auch an die Zukunft denken. Der Familie Duchoud ist es wichtig, dass sie sich mit dem Versicherungsberater gut versteht. «Auf Maurice Frei können wir uns 100 %ig verlassen, da ist ein grosses Vertrauen da. Manchmal ruft er auch nur an, um sich mit uns für einen Kaffee zu verabreden oder ein Eis essen zu gehen. Er ist zu einem Freund der Familie geworden.»
Wer braucht schon ein Haus zu besitzen ist etwas ganz Besonderes. Das Leben ist voller Wendungen. Unsere Vorsorge passt sich an. Swiss Life bietet für jeden Lebensabschnitt massgeschneiderte Lösungen an. Ob Sie gerade eine Familie planen, eine Firma gründen oder Ihre Vorsorge angehen möchten: Bei uns sind Sie gut beraten. www.swisslife.ch