UPDATE Auszahlungsplan. Mit dem neuen Swiss Life Champion Timeplan sichern Sie sich Monat für Monat ein Zusatzeinkommen // Seite 4
Einmaleinlage. Swiss Life Premium Select zeigt, dass sich Sicherheit und Rendite nicht ausschliessen müssen // Seite 8
KMU-Vorsorge. Swiss Life Business Invest ist eine attraktive Lösung für Firmen, die Chancen auf Mehrertrag bietet // Seite 9
Informationen für Kunden von Swiss Life // Herbst 2010 Inhalt Geld Risikoversicherung: bei Swiss Life neu und exklusiv auch online // Seite 4 Swiss Life Champion Timeplan: für monatliche Auszahlungen eines zuvor angelegten Betrags // Seite 4 Ratgeber: Sicherheit für Sie und Ihre Familie // Seite 5 Sicherheit Vorsorgesparen bedeutet vor allem auch Steuern sparen // Seite 6 Steueroptimierung dank gestaffelter Auszahlung der 3a-Gelder // Seite 7
Unseren Kindern gehört die Zukunft Sie sind unser grösster Stolz. Das wertvollste Gut. Und die Hoffnung auf morgen: unsere Kinder. Swiss Life bietet mit dem neuen fondsgebundenen Premium Junior Plan die Möglichkeit, die Zukunft der Sprösslinge nachhaltig zu sichern – und gewährt ausserdem einen attraktiven Familienrabatt! weiter auf Seite 2
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Swiss Life Premium Select: Einmaleinlage für Sicherheit und Rendite // Seite 8 Swiss Life Business Invest: Vorsorge für KMU mit Chancen auf Mehrertrag // Seite 9 Zukunft Solothurner Filmtage: 10 mal 2 Tageskarten zu gewinnen // Seite 10 So fängt Zukunft an: Gianni Roberto Rossi von der Clinica Hildebrand in Brissago // Seite 11
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Text: Martin Ryter
Die Schweiz in Zahlen Anzahl Buben, die 2009 zur Welt kamen:
40 407 37 879
Anzahl Mädchen, die 2009 geboren wurden:
So viele Buben erhielten mit «Luca» 2009 den beliebtesten Namen:
321
Und so viele Mädchen belegten mit «Lara »den ersten Platz:
So viele Kinder lebten Ende 2007 in Paarhaushalten:
Fortsetzung von Seite 1
356
1628 400 254 700
Und so viele hatten eine Einelternfamilie:
Seit 2003 wurden so viele neue Betreuungsplätze in Kindertagesstätten geschaffen:
13 225
Bei der Geburt ihres ersten Kindes zählten verheiratete Mütter 2007 im Schnitt so viele Jahre:
Ausgaben der Kinder zwischen 12 und 18 pro Jahr in der Schweiz in Franken:
29,8
1 Milliarde
E
s gibt kein Gut, es gibt kein Böse, es gibt kein Schwarz, es gibt kein Weiss»: Herbert Grönemeyer besingt in seiner Hymne «Kinder an die Macht» die Unschuld unserer Sprösslinge – und erinnert damit an die Pflicht der Erwachsenen, sich voll und ganz für die Nachkommen einzusetzen. Das ist leichter gesagt als getan. Die finanzielle Vorsorge für unsere Kleinen wird immer anspruchsvoller und die Sicherstellung einer soliden finanziellen Grundlage zu einem wichtigen Punkt im Familienleben. Kapital bilden und Risiken absichern heisst die Devise, und das nicht ohne Grund: Über 440 000 Franken, so errechnete das Zürcher Jugendamt, investieren Eltern während 20 Jahren in ein Einzelkind – und wenn der Nachwuchs nach Volksschule und Gymnasium noch studieren möchte, stehen die Eltern, vielleicht auch die Grosseltern oder weitere Verwandte, erneut in der Pflicht. Die neue Kinderversicherung kann – auch als sinnvolles und gut angelegtes Weihnachtsgeschenk des Göttis oder der Gotte – zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen der Geburt und dem 16. Geburtstag abgeschlossen werden. Beim Swiss Life Premium Junior Plan ist man bereits mit einer kleinen Prämie, zum Beispiel monatlich 60 Franken vom Kindergeld, dabei. Im Vergleich zum Sparen auf der Bank bietet die Versicherungslösung drei entscheidende Vorteile: Die Prämienpflicht entfällt automatisch, wenn der Prämienzahler stirbt oder erwerbsunfähig wird. Damit ist das Erreichen des Sparziels gewährleistet.
UPDATE // 3
Wenn das Kind auf Dauer erwerbsunfähig wird und mitversichert ist, erhält es eine monatliche Auszahlung bis zum AHV-Alter. Ab der zweiten Swiss Life Premium Junior Plan-Police gewährt Swiss Life einen Familienrabatt. Der Swiss Life Premium Junior Plan, mit oder ohne Garantie und Prämienbefreiung bei Tod des Prämienzahlers, investiert in mehrere attraktive Fonds. Über eine Zusatzversicherung besteht die Möglichkeit, für das Kind auch eine Rente bei Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall abzuschliessen – und zwar nicht ohne guten Grund: Bei Krankheit und Unfall übernimmt die Krankenkasse zwar die Arzt- und Spitalkosten, nicht aber die Folgekosten einer allfälligen Invalidität. www.swisslife.ch/juniorplan
Macht den Umgang mit Geld kinderleicht Mit einem besonderen Geschenk honoriert Swiss Life die ersten Kunden des Swiss Life Premium Junior Plan: Sie alle bekommen für ihre Schützlinge das Pro Juventute Kinder-Cash Sparschwein, das Kinder zu einem bewussten Umgang mit Geld und Konsum führt – und zu einer nachhaltigen Entwicklung ihrer eigenen Finanzkompetenz. Die vier separaten Einwurfschlitze «Sparen», «Ausgeben», «Investieren» und «Gute Tat» regen zu einem sinnvollen Umgang mit Geld an.
Onlineberater
Gestatten: Daniel Hofstetter. Bei Swiss Life hat Vorsorgeberatung ein Gesicht – auch im Internet
Mit der Multimedia-Anwendung kann man sich bequem von zu Hause aus über ganz verschiedene Themen informieren. Daniel Hofstetter führt die Nutzer in Videosequenzen mit Humor und Sachverstand an Themen wie Kapital oder Rente, frühzeitige Pensionierung oder Budgetplanung heran. Beispiele, Fragebögen und Online-Rechner ermöglichen Inter-
aktionen. Dazu gibt es weiterführende Links. Das persönliche Gespräch mit einem Vorsorgeberater von Swiss Life kann das Tool allerdings nicht ersetzen. Deshalb können Nutzer einen Beratungstermin vereinbaren – selbstverständlich online. www.swisslife.ch/vorsorge
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Auszahlungsplan
Risikoversicherung
Per Mausklick optimal versichert Ganz einfach, aber sicher und zuverlässig: Bei Swiss Life gibt es neu und exklusiv eine Online-Risikoversicherung. Swiss Life Protect Easy, die neue Direktversicherung von Swiss Life, ist die einzige Versicherung mit konstantem Todesfallkapital in der Schweiz, die ausschliesslich online abgeschlossen werden kann. Falls der Kunde eine digitale Signatur besitzt, kann er sogar den Vertrag damit unterzeichnen. Eine weitere Einzigartigkeit des Produkts liegt darin, dass die Vertragsdauer jeweils zwölf Monate beträgt. Gleichzeitig erhält der Kunde ein jährliches Verlängerungsrecht. Durch die Bezahlung der Folgeprämie verlängert man die Versicherungsdeckung unkompliziert – längstens bis zum Alter von 65. Personen zwischen 18 und 50 Jahren können aber auch mehrere gleichzeitig aktive Swiss Life Protect Easy-Verträge besitzen. Die minimale versicherte Todesfallleistung beträgt pro Vertrag 25 000 Franken, die maximale Leistung, die über alle Verträge möglich ist, beläuft sich auf insgesamt 150 000 Franken. Swiss Life Protect Easy ist verpfändbar und darum aus mehreren Gründen ein ideales Versicherungsprodukt – vor allem, wenn noch unklar ist, wie lange die Deckung benötigt wird: als Sicherheit für Partner oder Familie, zur Absicherung von Bankkrediten oder Hypotheken, bei Selbständigkeit zum Schutz von Geschäftspartner oder Firma. www.swisslife.ch/protecteasy
Dank Swiss Life Champion Timeplan: jeden Monat Geld! Der Olivenbauer weiss, wie er seine Bäume pflegen muss, damit er Jahr für Jahr eine prächtige Ernte einfahren kann. Das Gold des Südens gibt es jetzt auch bei Swiss Life: Sie können Monat für Monat von den Früchten Ihrer Anlage profitieren.
Text: Sigrid Krepper
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enn Sie mindestens 50 000 Franken investieren können und wenn Sie ab sofort oder erst in einigen Jahren garantiert eine bestimmte Summe ausbezahlt haben möchten, ist der Auszahlungsplan Swiss Life Champion Timeplan Ihr «Olivenbaum». Während maximal 25 Jahren verwandelt er Ihre Investition in ein garantiertes Zusatzeinkommen. Dabei können Sie wählen, ob Sie das zusätzliche Einkommen schon ab dem
ersten Vertragsjahr oder erst zu einem späteren Zeitpunkt, maximal nach zehn Jahren, erhalten möchten. Swiss Life investiert Ihr Geld in einen Anlagefonds mit Renditechancen. Das heisst, dass die Auszahlungen bei steigenden Fondskursen bereits ab dem ersten Jahr nach oben angepasst werden können – und das garantiert bis zum Vertragsende. www.swisslife.ch/timeplan
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Standpunkt Thomas Bahc, Leiter Privatkunden bei Swiss Life, über die Eigenverantwortung in der Altersvorsorge.
Ratgeber
Wie sicher kann das Familienleben sein? Das Leben verändert sich, die flexible Vorsorge von Swiss Life passt sich an – und ein spezieller Ratgeber bringt Sicherheit für Sie und Ihre Familie.
D
ie eigene Vorsorge wird trotz AHV und Pensionskasse immer wichtiger. Um auch für stürmische Zeiten gewappnet zu sein, ist ein guter Risikoschutz für Familien genauso wichtig wie die Absicherung ihrer Kinder. Und später, wenn das Eigenheim finanziert und die Kinder ausgezogen sind, bleibt Zeit für die Verwirklichung weiterer Ziele und Träume – wenn Sie rechtzeitig die finanziellen Grundlagen geschaf-
fen haben. Der in Zusammenarbeit mit dem Beobachter-Verlag publizierte Ratgeber «Sicherheit für Sie und Ihre Familie.» enthält viele wertvolle Tipps, Hinweise und Informationen – damit Ihre Familie ein sicheres, unbeschwertes und erfülltes Leben geniessen kann. Bestellen Sie dieses Booklet mit dem Talon in der Heftmitte. www.swisslife.ch/familie
Spezialangebot von UPDATE: Das Beobachter-Geldbuch zum Vorzugspreis Die Ratschläge der Beobachter-Profis verbessern die persönliche Finanzplanung. Das Buch eignet sich deshalb besonders für alle, die ihr Geld in jeder Lebensphase im Griff haben wollen. Bestellen Sie das Buch (Handelspreis 45 Franken) portofrei für 38 Franken und Sie erhalten zusätzlich einen Tagespass für HelpOnline, die Internet-Beratungsplattform des Beobachters im Wert von 15 Franken. Nutzen Sie zur Bestellung einfach den Talon in der Heftmitte.
Die Schweiz darf stolz sein auf ihr Rentensystem: Die AHV dient der Existenzsicherung und die Pensionskasse garantiert – zusammen mit einer ausreichenden privaten Vorsorge – ein sorgenfreies Leben auch im Alter. Die weiter steigenden Chancen auf ein langes Leben im Ruhestand und die dadurch veränderten Lebensmodelle verlangen, die Sicherung des Lebensstandards frühzeitig einzuleiten. Unsere Lebenserwartung hat sich seit 1876 fast verdoppelt, die Zahl der Kinder pro Familie sank seither von 4,4 auf 1,5 und die Altersgruppe der 65-Jährigen nimmt seit 2005 bis ins Jahr 2035 je nach Szenario um rund 60 Prozent zu. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Auch die veränderten Rahmenbedingungen an den Kapitalmärkten raten dazu, die Eigenverantwortung in der Altersvorsorge frühzeitig wahrzunehmen. Wer für sich und seine Partner, Eltern und Kinder rechtzeitig und richtig vorsorgt, ist bereit für die Zukunft. Thomas.Bahc @ swisslife.ch
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Vorsorgesparen
Mehr Geld für Sie statt für den Fiskus Jetzt sparen – und sich gleichsam auf einen Ruhestand ohne existenzielle Sorgen freuen: Freiwillige Beiträge in die 3. Säule sichern den individuellen Lebensstandard, füllen mögliche Einkommenslücken und reduzieren vor allem auch die Steuerlast. Text: Martin Ryter
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er noch bis zum Jahresende in die Säule 3a einzahlt, liefert dem Fiskus weniger ab. Maximal 6566 Franken dürfen all jene Beschäftigten einzahlen, die einer Pensionskasse angeschlossen sind; für Selbständigerwerbende ohne Pensionskasse sind es 20 Prozent des Nettoerwerbseinkommens (maximal 32 832 Franken). Dasselbe gilt auch für Angestellte, die zu wenig verdienen, um in der 2. Säule versichert zu sein. Bereits bei 1000 Franken Einlage auf ein 3a-Konto reduziert sich die Steuerrechnung je nach Progression um 200
bis 400 Franken. Schon jetzt nutzen darum über 60 Prozent der 18- bis 65-jährigen Schweizer diese Möglichkeit des Vorsorgesparens – auch weil die Gelder absolut sicher sind: Ende 2008 hat der Bundesrat den Einlegerschutz stark verbessert; Säule-3a-Guthaben sind neu unabhängig von den übrigen geschützten Einlagen bis zum Höchstbetrag von 100 000 Franken garantiert. Sparkonti sind für die private Vorsorge noch immer die beliebteste Form; etwa ein Drittel bevorzugt beim privaten Alterssparen die vielfältigen Versicherungslösungen. Fondskonti von Ban-
ken sind mit 20 Prozent am wenigsten verbreitet. Allen Möglichkeiten gemein ist das Ziel eines angenehmen Lebensabends, denn mit der AHV und der Pensionskassenrente allein lässt sich der gewohnte Lebensstandard kaum halten (siehe unten stehende Grafik). Dass das eingezahlte Geld grundsätzlich bis zur Pensionierung (Ausnahme Wohneigentum: steuergünstige Amortisation der Hypothek oder Eigenkapitalanteil beim Haus-/Wohnungskauf ) gebunden ist, wird durch Steuervorteile mehr als aufgewogen: Die Einzahlung in die Säule 3a kann vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Das ganze 3a-Guthaben samt den Erträgen ist bis zur Pensionierung von der Besteuerung ausgenommen. Bei der Auszahlung wird das 3a-Kapital getrennt vom übrigen Einkommen und zu einem tieferen Satz besteuert. www.swisslife.ch/3a
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Steueroptimierung
Gestaffelte Auszahlung spart viel Steuern Bei der Pensionierung lohnt es sich, die Kapitalauszahlung sorgfältig zu planen: Spätestens dann verlangt nämlich auch der Staat seinen Anteil an den einbezahlten Geldern der 3. Säule.
B
ei der Auszahlung Ihres 3a-Guthabens werden Steuern fällig. Je höher das angesparte Kapital ist, desto höher ist dieser Steuersatz. Trotz Vorzugssteuersatz (die Sätze variieren von Kanton zu Kanton) empfiehlt es sich, über die Jahre mehrere 3a-Konti zu eröffnen, die man gestaffelt auflösen kann. Die Staffelung ist möglich, weil das 3a-Guthaben bereits fünf Jahre vor dem ordentlichen AHV-Rentenalter bezogen werden kann. Damit lässt sich die Progression bei der Kapitalauszahlungssteuer elegant umgehen. Eine Garantie,
dass diese Steueroptimierung in zehn oder zwanzig Jahren noch funktioniert, gibt es jedoch nicht: Verschiedene Kantone haben bereits angekündigt, diese Lücke schliessen zu wollen. Sind Sie verheiratet, sollten Sie ausserdem darauf achten, dass die Auszahlung der 3a-Gelder von Mann und Frau nicht im selben Jahr erfolgt. Es lohnt sich übrigens, auch die Kapitalauszahlungen aus der 2. Säule in die Überlegungen miteinzubeziehen. www.swisslife.ch/50
Beispiel Steuerersparnis der Säule 3a Tina und Mike G. leben in Aarau. Mike ist als IT-Spezialist angestellt, Tina führt ein kleines Catering-Unternehmen. Zusammen versteuern die beiden ein Einkommen von 150 000 Franken. Mike zahlt, seit er 35 ist, jährlich 6000 Franken in eine 3a-Police. Tina überweist seit ihrem 40. Geburtstag mal mehr, mal weniger Geld auf ihr 3a-Konto, durchschnittlich aber etwa 4000 Franken. Gesamte Steuerersparnis
Fr. 95 550
Mike (in 30 Jahren) Tina (in 24 Jahren)
Fr. 62 310 Fr. 33 240
Kapitalsteuer bei gestaffelter Auszahlung
Fr. 28 486
Mike (Kapital: Fr. 238 000) Tina (Kapital: Fr. 128 293)
Fr. 20 492 Fr. 7 994
Kapitalsteuer bei einmaliger Auszahlung
Fr. 35 708
(Kapital: Fr. 366 293) Ersparnis bei gestaffelter Auszahlung Beispiel: Steuerbelastung 2010 für ein römisch-katholisches Ehepaar
Fr.
7 222
Welches 3a-Angebot ist das richtige? Banken und Versicherer bieten unterschiedliche Vorsorgemöglichkeiten für die 3. Säule an. 3a-Konto mit Zins: Das Guthaben wird zu einem Satz verzinst, der etwas über dem von Sparkonten liegt. Fondsgebundenes 3a-Konto: Fondssparen in der Säule 3a verspricht bessere Renditen, ist aber auch mit Anlagerisiken verbunden. Je nach Börsenentwicklung sind Verluste nicht ausgeschlossen. 3a-Sparpolice mit festem Zins: Ein Teil Ihrer Prämie wird für den Risikoschutz verwendet. Der Rest wird zu einem festen Satz verzinst und dient dem Alterssparen. Einige Versicherer bieten auch Sparpolicen an, bei denen nur die Prämienbefreiung versichert ist. Fondsgebundene 3a-Police: Der Sparteil Ihrer Prämie wird in Fonds investiert. Wie viel am Ende der Laufzeit ausgezahlt wird, hängt oft von der Entwicklung der Fonds ab. Es gibt auch Policen, die bei Vertragsablauf ein Mindestkapital garantieren. 3a-Risikoversicherung: Diese Police deckt das Invaliditätsund Todesfallrisiko ab. Gespart wird damit nicht; entsprechend günstig sind die Prämien. Welches Angebot für Sie richtig ist, hängt von Ihren Bedürfnissen und ihrer familiären Situation ab. Wenn Sie sich und Ihre Familie zusätzlich für den Invaliditäts- und Todesfall absichern wollen, empfehlen wir Ihnen eine Versicherungslösung.
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Einmaleinlage
Gute Frage «Ich habe von meiner Penionskasse 250 000 Franken für den Erwerb von Wohneigentum bezogen. Kann ich diesen Vorbezug wieder zurückzahlen und sogar zusätzliche Einkäufe tätigen?» Elmar Brunner, Liestal
Vorbezogene PK-Gelder zum Kauf von Wohneigentum können einmalig oder in Tranchen von mindestens 20 000 Franken zurückbezahlt werden. Erst danach können Sie wieder freiwillige Einkäufe in die 2. Säule vornehmen – sei es beispielsweise für fehlende Versicherungsjahre (Arbeitsunterbruch, Auslandsaufenthalt), nach einer Scheidung oder bei Lohnerhöhungen. Einkäufe in die Pensionskasse aus dem privaten Vermögen können zum Zeitpunkt der Überweisung in der Regel vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, wodurch sich der tatsächliche Aufwand für den geleisteten Einkauf reduziert. Beim Versicherungsjahreinkauf ist es aber generell ratsam, vorher mit dem Steueramt der Wohngemeinde Kontakt aufzunehmen und die Modalitäten bzw. zulässigen Abzüge zu klären.
Urs Lanz Generalagent Basel, beantwortet gerne auch Ihre Frage: Urs.Lanz @swisslife.ch
Swiss Life Premium Select: Auch Sicherheit kann rentieren Das exklusive Angebot für kluge Anleger zwischen 50 und 65 Jahren: Noch bis zum 24. November 2010 können Sie mit einer Einmaleinlage ab 25 000 Franken in eine anteilsgebundene Lebensversicherung der freien Vorsorge einsteigen. Text: Beat Federspiel
A
nleger möchten ihr Vermögen nicht nur möglichst rentabel, sondern auch möglichtst sicher anlegen. Doch genau diese Vermögenssicherung wird immer wieder durch Einbrüche an den Finanzmärkten torpediert. «Konventionelle Lebensversicherungen erlaubten es bisher kaum, von steigenden Börsenkursen zu profitieren», sagt Thomas Bahc, Leiter des Privatkundengeschäfts von Swiss Life in der Schweiz. «Swiss Life Premium Select hingegen bietet den Kunden Sicherheit und gleichzeitig die Chance auf eine gute Rendite.» Der Kapitalschutz wird durch eine Anleihe der Londoner Barclays Bank PLC sichergestellt, die uneingeschränkt an der positiven Entwicklung des ARMOUR CHF 7 % Excess Return Index partizipiert. Dieser Index investiert mit einem vordefinierten Mechanismus optimal in verschiedene Anlageklassen. Allein der Kapitalschutz von 115 % bringt bei der Minimaleinlage von 25 000 Franken
bei Ablauf einen garantierten Return von 3750 Franken. Übersteigt bei Ablauf der Wert der Kapitalschutzanleihe das Garantieniveau von 115 %, wird der volle Wert der Kapitalschutzanleihe ausbezahlt. Weil der Anleger schon bei Vertragsabschluss weiss, mit welcher Summe er bei Ablauf mindestens rechnen kann, eignet sich Swiss Life Premium Select optimal für die persönliche Vorsorge. Zudem kommt man als Anleger in den Genuss von beträchtlichen Steuervorteilen. Wenn der Vetrag vor dem 66. Altersjahr abgeschlossen wurde und wenn er nach dem 60. Altersjahr ausläuft, muss auf den Investitionserträgen keine Einkommenssteuer entrichtet werden. Nur beim Abschluss der Versicherung ist die Stempelsteuer von 2,5% fällig. Im Todesfall wird mindestens das garantierte Todesfallkapital an die Hinterbliebenen ausbezahlt. www.swisslife.ch/premiumselect
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Swiss Life Business Invest
Eine Vorsorgelösung, die KMU mehr bringt
Standpunkt Hans-Jakob Stahel, Leiter Unternehmenskunden bei Swiss Life, über die Kosten der 2. Säule.
Für kleinere oder mittelgrosse Unternehmen bietet Swiss Life eine attraktive Vorsorgelösung: Swiss Life Business Invest ermöglicht eine Kapitalanlage mit Chancen auf Mehrertrag. Text: Dajan Roman
S
wiss Life baut den Geschäftskundenbereich kontinuierlich aus, was sich am Beispiel der Gründung der teilautonomen Sammelstiftung «Swiss Life Sammelstiftung 2. Säule» zeigt. «Wir möchten uns in der beruflichen Vorsorge vom Vollversicherer zum Vollsortimenter entwickeln», erklärt Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz. Damit bietet Swiss Life teilautonome Standardlösungen in der 2. Säule an, mit denen auch kleine oder mittelgrosse Unternehmen an der Entwicklung der Finanzmärkte partizipieren können und dadurch Chancen auf langfristig höhere Renditen erhalten. Der spezielle Nutzen von Swiss Life Business Invest: Alle Optionen: Sie wählen zwischen verschiedenen Vorsorgeplänen und haben dabei alle Optionen: vom BVGMinimum bis zur voll ausgebauten Vorsorgelösung. Transparenz: Sie erhalten eine einfache und verständliche Vorsorgelösung. Risikoschutz: Die Leistungen bei Tod und Invalidität passen wir exakt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse an. Sie sind durch Swiss Life vollständig rückgedeckt.
Swiss Life Business Invest ist eine attraktive Vorsorgelösung über eine teilautonome Sammelstiftung mit einem gemeinschaftlichen und sicherheitsorientierten Charakter und einem modernen Anlagekonzept. Für die Bewirtschaftung der Vorsorgekapitalien ist Swiss Life Asset Management AG verantwortlich. Sie nutzt den neuen Anlageansatz Swiss Life Best Select Invest Plus der Anlagestiftung Swiss Life. Die Philosophie der Anlagestiftung Swiss Life basiert auf einer objektiven Auswahl der bestmöglichen Vermögensverwalter in Kombination mit einer modernen Portfoliostruktur.
Die Diskussion um die Kosten in der 2. Säule ist aktuell und bleibt auch künftig auf der politischen Agenda. Der Blick darf sich nicht nur auf die absolute Höhe der Kosten (oft pro Person) richten – es muss vielmehr das ganze Leistungspaket mit einbezogen werden. Dieses Paket umfasst bei den Durchführungs- und Verwaltungskosten mehr als 30 teils aufwändige Geschäftsvorfälle. Einzelne davon sind äusserst komplex und erfordern oft hohen Abklärungsaufwand. Die Vermögensverwaltungskosten setzen sich aus intern und extern anfallenden Kosten zusammen und hängen stark vom Anlagevolumen sowie den erforderlichen Transaktionen ab. Auch der Beratungsaufwand ist beachtlich. Swiss Life bemüht sich mit Erfolg, die Kosten im Bereich der Kollektivversicherung Jahr für Jahr zu senken. Dies, obwohl neue gesetzliche Regelungen und Verordnungen oft weitere administrative Aufwände mit sich bringen wie etwa die anstehende Umsetzung der «Strukturreform».
www.swisslife.ch/businessinvest
Hans-Jakob.Stahel@swisslife.ch
Zahlungsmodus: Sie begleichen die Beiträge wahlweise jährlich, vierteljährlich oder monatlich. Vertragsunterlagen: Sie können Ihre Vertragsunterlagen und die Reglemente jederzeit online ansehen. Mutationen: Sie können die Administration der beruflichen Vorsorge einfach und bequem online erledigen. Sie haben jederzeit den Überblick und sind stets auf dem neusten Stand.
10 Solothurner Filmtage
Vorhang auf für den Schweizer Film Fast eine Million Schweizerinnen und Schweizer sahen «Die Schweizermacher». Eine halbe Million waren verzaubert von Stefanie Glaser & Co. in «Die Herbstzeitlosen». Beiden Schweizer Erfolgsfilmen ist eines gemeinsam: Ihre Premiere feierten sie an den Solothurner Filmtagen. Film ab: Gewinnen Sie Tageskarten für die Solothurner Filmtage
Text: Francine Progin
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ie Solothurner Filmtage sind mit rund 50 000 Besuchern die grösste Kulturveranstaltung im Schweizer Mittelland. Jahr für Jahr im Januar trifft sich die Schweizer Filmszene mit einem interessierten Publikum in der Aarestadt. Im Mittelpunkt des Programms steht das helvetische Filmschaffen in seiner ganzen Bandbreite: vom Spielfilm über den Dokumentarfilm bis hin zum Trickfilm, Kurzfilm und Musikclip. «Unser Filmprogramm soll die Vielfalt unseres Landes zeigen, unterhalten und unser Blickfeld weiten», sagt Festivaldirektor Ivo Kummer. Zwei Wettbewerbe geben dem Programm auf der Leinwand einen kompetitiven Rahmen: Eine Jury vergibt den Prix de Soleure für einen thematisch herausragenden Film, und das Publikum wählt den Preisträger des PRIX
DU PUBLIC aus dem Primetime-Programm. Der Publikumspreis wird von den Sponsoren Swiss Life und Die Schweizerische Post gestiftet. Im vergangenen Jahr gewann die Zürcher Dokumentarfilmerin Gitta Gsell mit «Bödälä – Dance the Rhythm» die mit 20 000 Franken dotierte Auszeichnung. In den Jahren davor konnten schon Léa Pool (Maman est chez le coiffeur), Sabine Boss (Das Geheimnis von Murk) und Fredi M. Murer (Vitus) den begehrten Preis entgegennehmen. Die kommenden 46. Solothurner Filmtage finden vom 20. bis 27. Januar 2011 statt. Neben den rund 300 Filmen auf der Leinwand ist zum dritten Mal die Schweizer Filmakademie in Solothurn zu Gast. Sie nominiert die Anwärter für den Schweizer Filmpreis «Quartz» an einer feierlichen «Nacht der Nominationen».
Swiss Life verlost 10 x 2 Tageskarten für die 46. Solothuner Filmtage vom 20.–27. Januar 2011. Mit den Tageskarten im Wert von je 40 Franken pro Karte haben Sie an einem beliebigen Tag Zutritt zu allen Vorführungen. Kreuzen Sie einfach das entsprechende Feld in der beigehefteten Antwortkarte in der Heftmitte von UPDATE an und senden Sie die Karte bis spätestens 31.12.2010 zurück. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden aus den eingesandten Karten ermittelt und persönlich benachrichtigt.
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So fängt Zukunft an.
In die Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago kommen viele Patienten, die weder gehen noch sprechen können. Viele von ihnen verabschieden sich aber als gesunde Menschen, für die ein zweites Leben beginnt: Gianni Roberto Rossi (42) sorgt als Klinikdirektor mit zukunftsweisender Technologie für Komfort im Spital. Text: Dajan Roman
E
s ist Kino pur: Der Blick schweift vom Lago Maggiore in die Berge, deren schneeweisse Kuppen sich an das dunkle Grün der Wälder schmiegen – überstrahlt von einem hellblauen Himmel, der mit dem dunkelblauen Wasser flirtet. Die Clinica Hildebrand, eines der renommiertesten Rehablilitationszentren der Schweiz bietet allein schon durch die Lage maximalen Erholungswert. Gianni Roberto Rossi hat als Vorsitzender der Klinikleitung, gelernter Hotelier, eidgenössischer Spitalexperte und mit dem Executive MBA der Universität Zürich im Sack die Gastgeberrolle auch im Spital verinnerlicht: «Der Patient steht bei uns an erster Stelle. Und das wertvollste Gut sind unsere Mitarbeiter: Durch ihren Einsatz und ihre Kompetenz ermöglichen sie es jeden Tag aufs Neue, dass wir unsere inter- und multidisziplinären Rehabilitationsverfahren sicherstellen können.» Innovation am Patientenbett Die Klinik, ein Unternehmenskunde von Swiss Life, verfügt über beste Anstellungsbedingungen für die 280 Mitarbeitenden. Auch die Sicherheit der Leistungen von Swiss Life ermöglicht es Rossi, sich auf das Wesentliche im Berufsalltag zu fokussieren – wie gerade jetzt mit einem wegweisenden Informationsund Unterhaltungssystems für Patienten, Pflege- und Betreuungspersonal und Ärzte. Die von der Swisscom diesen Herbst für den «Business Award» nomi-
nierte Qualimedical e-health-Plattform ermöglicht nicht nur die Kommunikation des Patienten mit der Aussenwelt über Telefon und Computer, sondern erlaubt dem Pflege- und Arztpersonal auch den Zugriff auf Akten, Untersuchungsbilder, Pflegedaten und Pflegedokumentation – direkt am Krankenbett. Die Bedside Terminals sind ein weiterer Schritt hin zur integrierten Versorgung der Patienten: Sie profitieren von Annehmlichkeiten wie Radio, TV, Video on demand oder gar einem PC, der bei Bedarf jeden Text auch vorlesen kann. Es gibt auch eine integrierte Webcam, die es möglich macht, dass der Patient, wenn er nach der Pflege klingelt, direkt mit der Pflegestation verbunden wird.
Und der Chefarzt kann am Bett in einer Videokonferenz mit dem Hausarzt und dem Patienten die weiteren Rehabilitationsschritte vereinbaren. Die Klinik hat die Service- und Arbeitsstationen für ihre 90 Betten diesen Sommer zusammen mit dem Zürcher Software-Unternehmen QualiLife, der Clinicom, der Swisscom und dem Netzwerkanbieter Cisco umgesetzt – als zukunftsweisendes Projekt. Direktor Rossi: «Wir wollen auch hier Vorreiter einer Entwicklung sein. Dass neue System ermöglicht es auch, zusammen mit unseren Versicherungspartnern individuelle Angebote für die Patienten zu etablieren.» www.clinica-hildebrand.ch www.qualilife.com
Kind? Karriere? Beides?
Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden: Unsere flexible Vorsorge passt sich an. Das Leben kann viele verschiedene Wendungen nehmen. Unsere Vorsorgelösungen mit wählbaren Garantien unterstützen Sie in allen Lebenslagen, denn sie passen sich jeder wichtigen Entscheidung an. Und weil neue Pläne aufregend genug sind, bietet Ihnen Swiss Life als führende Vorsorgespezialistin neben ausgezeichneten Renditechancen stets hohe Sicherheit. Damit Sie Ihren Weg in eine finanziell unabhängige Zukunft gehen können – und optimal begleitet werden. Unsere Experten beraten Sie gerne. www.swisslife.ch