Informationen für Kunden von Swiss Life // Frühling 2013

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UPDATE Vorsorge nach Mass. Bei der beruflichen Vorsorge sind die Lösungen verschieden, eines bleibt sich gleich: Sicherheit steht an erster Stelle // Seite 5

Schulterschluss. Ivo Furrer, CEO Schweiz von Swiss Life, erläutert im Interview die neue Unternehmensstrategie «Swiss Life 2015» // Seite 7

Swiss Life Premium Immo. Die zweite Tranche des erfolgreichen Immobilienfonds von Swiss Life liegt ab jetzt bereit zur Zeichnung // Seite 9

Informationen für Kunden von Swiss Life // Frühling 2013 Inhalt Vorsorge Verschiedene Unternehmen, unterschiedliche Bedürfnisse, eine Gemeinsamkeit: Swiss Life // Seite 1 Gute Personalvorsorge wird im Recruiting immer wichtiger, sagt Roland Schmid von SLPS // Seite 4 Bei der beruflichen Vorsorge bietet Swiss Life mit Sicherheit vier massgeschneiderte Lösungen // Seite 5 Service Der Schulterschluss mit AWD Schweiz erweitert den Zugang zu Swiss Life // Seite 7 «Unsere Mitarbeitenden müssen rundum abgesichert sein», sagt Oliver Hohl von der Weber AG in Chur.

Berufliche Vorsorge: alles für Ihre Mitarbeitenden Der «Siegeszug» der Vollversicherung in den letzten Jahren zeigt: Bei der beruflichen Vorsorge hat die Sicherheit der Vorsorgegelder für viele Kunden erste Priorität. Manche Kunden gehen mit der teilautonomen Lösung ihren eigenen Weg. Was sie aber eint: Sie vertrauen auf Swiss Life. Und sie schätzen die Flexibilität und Einfachheit, die ihnen das Onlineportal «Swiss Life myLife» bietet. weiter auf Seite 2

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Swiss Life Immopulse hilft beim Verkauf von Wohneigentum // Seite 8 Bereit für Runde zwei: der Immobilienfonds Swiss Life Premium Immo // Seite 9 Zukunft Gewinnen Sie ein WellnessWeekend zu zweit auf der Lenzerheide // Seite 10 Halsundbeinbruch Film: Action und Abenteuer auf dem Set, Sicherheit in der Vorsorge // Seite 11


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Fortsetzung von Seite 1

Text: Dajan Roman

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eutzutage steht für viele Unternehmer bei der beruflichen Vorsorge die Sicherheit der Vorsorgegelder an erster Stelle. Dazu gehört auch Oliver Hohl. «Für uns kommt nur die Vollversicherung in Frage, weil es schon unserem Vater und unserem Grossvater wichtig war, dass unsere Mitarbeitenden jederzeit rundum abgesichert sind und im Alter auf eine sichere Pension zählen können», sagt der Geschäftsleiter und Mitinhaber des führenden Stahl- und Handwerkerzentrums in der Südostschweiz, der Weber AG aus Chur. Oliver Hohl und seine Mitarbeitenden schätzen es, dass es bei der Vollversicherung keine Nachschusspflicht gibt, es also gar nie dazu kommen kann, dass die Firma in die berufliche Vorsorge

«Wir können uns auf die Führung unseres Geschäftes konzentrieren – immer im Wissen, dass unsere Mit­ arbeitenden sowohl im Alter als auch im Invaliditätsfall voll abgesichert sind.» Oliver Hohl, Mitinhaber der Weber AG

nachzahlen müsste. «Wir alle wissen, dass unsere Vorsorgegelder sicher und jederzeit zu 100 Prozent vorhanden sind. Das ist etwas, dass unsere Mitarbeitenden vor allem in der heutigen Zeit sehr schätzen. Es kann mit ein Grund sein, warum jemand zu uns kommt.» Diese umfassende Sicherheit der Vollversicherung kommt aber auch der Geschäftsleitung entgegen: «Wir können uns auf die Führung unseres Geschäftes konzentrie-

Oliver Hohl kann sich dank Swiss Life ganz auf die Führung des Geschäftes konzentrieren.

ren – immer im Wissen, dass unsere Mitarbeitenden sowohl im Alter als auch im Invaliditätsfall voll abgesichert sind.» Teilautonome Lösung zum Mitreden Einen anderen Ansatz bei der beruflichen Vorsorge hat die Wache AG gewählt. Oliver de Capitani, CEO der Firma für Sicherheitsdienstleistungen aus Zürich, setzt auf eine teilautonome Lösung: «Wir möchten bei den Anlagen und Investitionen mitbestimmen können, schliesslich geht es um das Geld unserer Mitarbeitenden.» Das gehe aber nur, wenn man sich für die Themen interessiert und auch die Hintergründe versteht, man müsse «Bescheid wissen und draus kommen». Oliver de Capitani sagt denn auch, dass eine teilautonome Lösung nicht für jede Firma in Frage komme. Laut dem HSG-Absolventen sind drei Dinge unverzichtbar, wenn sich ein Unternehmen für eine teilautonome Lösung entscheiden möchte: Erstens muss jeder Anlageentscheid unter dem Gesichtspunkt der Langfristigkeit getroffen werden. Zweitens muss im Betrieb das notwendige Know-how zu Anlagen und Märkten vorhanden sein. Drittens braucht ein Unternehmen eine gewisse Grösse und eine gute Mischung bei der Belegschaft. «All dies stellt si-

cher, dass wir schlechtere Zeiten mit stillen Reserven abfedern, in guten Zeiten aber mehr für unsere Mitarbeitenden herausholen können. Wir sind über längere Zeit gesehen sehr gut unterwegs mit unserer beruflicher Vorsorge», so Oliver de Capitani. Schliesslich sei das Ziel, dass jeder Mitarbeitende mit einem möglichst grossen Kapital oder einer möglichst grossen Rente aus der zweiten Säule in die Pension gehen kann. Oliver

«Bei den Anlagen und den Investitionen möchten wir mitbestimmen können – es geht schliesslich um das Geld unserer Mitarbeitenden.» Oliver de Capitani, CEO der Wache AG

de Capitani, der das Familienunternehmen in vierter Generation führt, ist sich aber bewusst: «Wer als Unternehmer auf die teilautonome Lösung setzt, trägt sehr viel Verantwortung.» Unabhängig von der gewählten Vorsorgelösung steht sowohl für Oliver Hohl als auch für Oliver de Capitani dasselbe im Vordergrund: Vertrauen. Vertrauen in den Swiss Life-Vorsorge­


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berater, aber auch Vertrauen in das Unternehmen Swiss Life. Und beide wünschen sich schlanke Abläufe und die Möglichkeit, Mutationen im Mitarbeiterbestand direkt und einfach online vornehmen zu können.

Oliver de Capitani ist sich der Verantwortung der teilautonomen Lösung bewusst.

Ganz einfach: «Swiss Life myLife» Die direkte und einfache Bearbeitung ist die Stärke des neuen Onlineportals «Swiss Life myLife». Chantal Matassoni von der Daniel Straumann AG hat bereits erste Erfahrungen mit «Swiss Life myLife» gemacht. «Es ist ein sehr innovatives System, das ausserdem sehr benutzerfreundlich ist», sagt die Leiterin Finanzen und Personal des Spezialisten für visuelle Kommunikation in Dielsdorf. Man habe sofort alle notwendigen

«Es ist ein sehr innovatives System, das ausserdem sehr benutzerfreundlich ist.» Chantal Matassoni, Daniel Straumann AG

Chantal Matassoni spart dank dem Onlineportal «Swiss Life myLife» viel Arbeitszeit.

Dokumente zur Hand und finde praktisch alles auf Anhieb – und falls man einmal nicht wisse, wo etwas ist, helfe der kompetente Support sehr gut und sehr schnell weiter. Am meisten schätzt Chantal Matassoni aber, dass man alle möglichen Berechnungen simulieren kann, beispielsweise wie sich das Altersguthaben verändert, wenn das Pensum reduziert wird oder wenn man einen Vorbezug für Wohneigentum tätigt. «So wissen unsere Mitarbeitenden immer genau, wo sie stehen, und können sogar einen Ausdruck mit nach Hause nehmen.» Alles in Zusammenhang mit der beruflichen Vorsorge sei effizienter geworden. Chantal Matassoni: «Ich habe alles sofort zur Verfügung. Und zwar immer dann, wann ich es will.» www.weberchur.ch www.wache.ch www.straumann.net


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Personalvorsorge

«Vorsorge ist heute auch ein Rekrutierungsinstrument.» Als Unternehmer ist es oft nicht einfach, die ideale Vorsorgelösung für sich und seine Mitarbeitenden zu finden. Roland Schmid, Geschäftsführer von Swiss Life Pension Services (SLPS), erklärt, worauf Sie achten müssen. Interview: Dajan Roman

Wie und woran erkennt man als Unternehmer eigentlich eine gute Personalvorsorge? Roland Schmid: Ein Unternehmer will mit seiner Firma vor allem finanzielle Ziele erreichen. Eine gute Personalvorsorge ist also eine, die ihn dabei unterstützt. Dabei geht es neben immer wichtigen Kostenüberlegungen vor allem um die Leistungen, die er seinen Mitarbeitenden anbieten kann. Die Unternehmer wissen, dass eine gute Personal­ vorsorge immer mehr auch zu einem Rekrutierungsinstrument wird. Ihnen ist auch bewusst, dass für viele Mitarbeitende die Personalvorsorge sowohl in der Lebensplanung – Stichwort Vorbezug für ein Eigenheim – als auch in der Steueroptimierung eine Rolle spielt. Wichtig sind auch Onlinelösungen, die es dem Versicherten erlauben, direkt und unbürokratisch Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Wie finde ich denn die passende Vorsorge für meine Firma? Am besten fängt man mit einem Konkurrenzvergleich an: Welches sind die Vorsorgeleistungen der Konkurrenz am Arbeitsmarkt? Wie viel der Gesamtprämien wird im Branchenvergleich von der Firma übernommen? Auch soll man sich fragen, was für die eigenen Mitar-

ihnen Vor- und Nachteile der möglichen Lösungen klar aufzeigt. In diesen wirtschaftlich eher turbulenten Zeiten rückt zudem das Thema Sicherheit immer mehr in den Vordergrund. An erster Stelle steht jedoch meist dies: Patrons wollen, dass sie und ihre Mitarbeitenden von ihrem Vorsorgepartner schnell und qualitativ hochstehend bedient werden und dass man sie mit Fragen und Unsicherheiten nicht warten lässt.

beitenden wichtige Leistungen sind. In einem zweiten Schritt kommen dann Aspekte wie Kosten und Sicherheit der Vorsorge dazu: Bin ich bereit, gewisse Risiken selbst zu tragen und im Fall der Fälle selbst Geld einzuschiessen und dabei vom Mehrertrag direkt zu profitieren? Will ich mich selbst um Anlagestrategie etc. kümmern? Die Antworten auf diese Fragen führen zu einer geeigneten Vorsorgelösung. Was beschäftigt die Patrons punkto beruflicher Vorsorge – was liegt ihnen zurzeit besonders am Herzen? Beratung wird immer wichtiger: Unternehmer wünschen eine Beratung, die

Das ist SLPS: SLPS (Swiss Life Pensions Services AG) ist das Beratungsunternehmen von Swiss Life. Es beschäftigt sieben Pensionsversicherungsexperten und über zehn Verwaltungsspezialisten. Die Dienstleistungen umfassen versicherungstechnische Gutachten, Finanzierungsstudien, «2nd opinion»-Gutachten, Berichterstattung zu internationaler Rechnungslegung (IFRS und US GAAP) sowie die Verwaltung von autonomen Pensionskassen. Die Kunden von SLPS (50 bis 100 000 Versicherte) suchen Unterstützung in der Gestaltung und Finanzierung der Vorsorge. www.slps.ch


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Gewusst? Ihre Mitarbeitenden haben ein Anrecht auf die Informationen von Swiss Life.

Berufliche Vorsorge

Für jedes Unternehmen eine passende Lösung Für welche Variante Sie sich in der beruflichen Vorsorge auch immer entscheiden: Die Sicherheit steht an erster Stelle – ohne wenn und aber! Keine Kompromisse: die Vollversicherung von Swiss Life Swiss Life Business Protect ist die sicherste Vorsorgelösung, weil Swiss Life für Sie sämtliche Risiken übernimmt. Das Unternehmen und die Mitarbeitenden geniessen einen Rundumschutz für Alter, Invalidität und Tod. Die teilautonome Lösung mit gemeinschaftlichem Charakter Bei der teilautonomen Vorsorgelösung Swiss Life Business Invest werden die versicherten Risiken Tod und Invalidität vollständig durch Swiss Life rückgedeckt.

Von der Entwicklung der Anlagen profitieren alle angeschlossenen Vorsorgewerke gleichermassen. Die Schwankungen der Anlagen ermöglichen mittelfristig höhere durchschnittliche Renditen. Die Anlagestrategie ist sehr sicherheitsorientiert festgelegt. Zentral dabei ist der moderne Anlageansatz «Swiss Life Best Select Invest Plus®». Dieser bietet Ihnen die Gewissheit, dass nur die bestqualifizierten Vermögensverwalter die Vorsorgekapitalien bewirtschaften. Und diese werden ausserdem durch ››› weiter auf Seite 6

Wer bei einer Vorsorgeeinrichtung wie Swiss Life versichert ist, hat Anspruch auf umfassende Informationen rund um das Thema Vor­ sorge. Sie und Ihre Mitarbeitenden haben also Informationen von Swiss Life zugute. Wir kommen dieser Pflicht selbstverständlich sehr gerne nach: Unsere Spezialisten zeigen Ihnen auf verständliche Art und Weise auf, wie die Vorsorge funktioniert und was mit den Beiträgen und Vorsorgekapitalien geschieht. Für Sie und Ihre Angestellten ist es wichtig zu wissen, welche Leistungen Ihnen im Alter, bei Invalidität und Tod aus der 1. Säule (AHV) und der 2. Säule (beruflichen Vorsorge) zustehen. Informationen über Pensionierung, Frühpensionierung oder Invalidität sind notwendig und geben Ihren Mitarbeitenden Sicherheit und Vertrauen. Unsere Vorsorgespezialisten vermitteln Ihren Mitarbeitenden auch gerne die Vorteile Ihrer Pen­ sionskassenlösung. Interessiert: Melden Sie sich bei Ihrem Swiss Life-Berater, er hilft Ihnen gerne weiter.


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einen unabhängigen Investment Controller systematisch und regelmässig überwacht. Die teilautonome Lösung mit individueller Wahl der Anlagen Bei der teilautonomen Vorsorgelösung Swiss Life Business Select werden die Risiken Tod und Invalidität ebenfalls vollständig durch Swiss Life rückgedeckt. Anders als bei Swiss Life Business Invest wird die Anlagestrategie vom angeschlossenen Betrieb im Rahmen seines Risikoprofils selber festgelegt. Dadurch lassen sich unternehmensspezifische Wünsche und Bedürfnisse optimal berücksichtigen. Auch bei dieser Lösung steht der Anlageansatz «Swiss Life Best Select Invest Plus®» im Zentrum. Mit Swiss Life Business Select steuern Sie die berufliche Vorsorge fast wie eine firmeneigene Pensionskasse. Maximale Individualität in der beruflichen Vorsorge Mit Swiss Life Business Profit können Ihre Kadermitarbeitenden für Lohnteile über CHF 126 360 zum ersten Mal überhaupt selbst die Anlagestrategie wählen: Sie bestimmen, wie ihr Vor­ sorgekapital im weitergehenden Bereich der beruflichen Vorsorge investiert wird. Es stehen vier Anlagestrategien zur Auswahl: risikoarm (keine Aktien),

minimal (25% Aktien), moderat (35% Aktien) und Maximum (45% Aktien). Welche Strategie zu welchem Mitarbeitenden passt, hängt von der individuellen Risikofähigkeit und den individuellen Bedürfnissen ab. Gerne unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeitenden bei der Wahl der passenden Anlagestrategie. Rundum gut beraten: die Pensionskassen-Services Die Beratung der Swiss Life-Tochter «Swiss Life Pension Services» umfasst sämtliche Dienstleistungen, welche von einer Vorsorgeeinrichtung oder von einem Arbeitgeber in Anspruch genommen werden. Dazu gehören unter anderem Berechnungen der Rückstellungen, ALM-Studien, Risikomanagement oder Gewinn- und Verlustanalysen. Übrigens: Ihr Kapital ist bei Swiss Life in absolut sicheren Händen. Alle gegen­­­­ wärtigen und zukünftigen Versicherungs­ansprüche aller bei Swiss Life versicherten Personen sind jederzeit zu 100 Prozent durch das gebundene Vermögen gedeckt. Anders gesagt: Mit der Vollversicherung von Swiss Life gehen Sie in Sachen Vorsorgegelder null Risiko ein. www.swisslife.ch/businessprotect www.swisslife.ch/businessinvest www.swisslife.ch/businessselect www.swisslife.ch/businessprofit www.slps.ch

Mit Swiss Life halten Sie diese Trümpfe in der Hand:

Swiss Life erbringt bei Erwerbsunfähigkeit bereits ab einem Erwerbsunfähigkeitsgrad von 25 Prozent Leistungen. Damit sind Sie und Ihre Mitarbeitenden bei einem Leistungsfall deutlich besser gestellt als gesetzlich vorgeschrieben. Bei Swiss Life ist die Partnerrente ohne Zusatzbeitrag mitversichert. Eine Registrierung des Konkubinatspartners ist dafür nicht erforderlich. Auch hier sind Sie bei Swiss Life besser gestellt als das Gesetz vorschreibt: Swiss Life richtet dem überlebenden Konkubinatspartner die Partnerrente auch bei Unfalltod aus. Mit «Swiss Life myLife» wickeln Sie die Personalvorsorge Ihrer Mitarbeitenden bequem und sicher online ab: Wann immer Sie wollen.

Die Sicherheit der Vorsorge­ kapitalien ist für Swiss Life bei allen Vorsorgelösungen absolut zentral. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung.


UPDATE // 7

Swiss Life 2015

«Wir schaffen ein zusätzliches Eingangstor für Kunden.» Ivo Furrer, CEO Schweiz von Swiss Life, erklärt, wie Sie als Kunde vom Schulterschluss mit AWD profitieren und worum es im neuen Unternehmensprogramm «Swiss Life 2015» geht. Interview: Dajan Roman

Swiss Life richtet sich laut Ivo Furrer noch konsequenter auf die Kunden und ihre Bedürfnisse aus.

Ivo Furrer, Swiss Life hat sich eine neue Strategie gegeben. Aus der Sicht unserer Kunden ist die erste Frage klar: Was ändert sich für sie? Ivo Furrer: Im direkten Kontakt mit Swiss Life ändert sich nichts: Unsere Kunden werden auch künftig durch ihren – meist langjährigen – Swiss LifeBerater oder ihre Beraterin betreut. Schliesslich ist das Vertrauensverhältnis zwischen Berater und Kunde das Wertvollste überhaupt.

gangstor. Die Kunden können ihren Zugang zu Swiss Life selbst wählen: Sei es über den Aussendienst, über Swiss Life Select, über einen Broker oder via Direkt­ zugang beispielsweise übers Internet oder per Telefon. Zudem bauen wir mit dem Schulterschluss auch unsere Produktund Beratungspalette noch weiter aus und werden innovative neue Angebote und Pakete zur Verfügung stellen – und da haben alle unsere Kunden natürlich direkt etwas davon.

Ein zentrales Element der neuen Strategie bis 2015 ist der Schulterschluss mit AWD Schweiz. Was habe ich als Kunde konkret davon? Neue Kunden profitieren in erster Linie von einem erweiterten Zugang zu Swiss Life: Es gibt ein zusätzliches Ein-

Das neue Unternehmensprogramm beinhaltet aber ja noch viel mehr. Was genau hat es mit «Swiss Life 2015» auf sich? Grundsätzlich ist es ganz einfach: Unsere Kunden stehen im Zentrum. Die ganze Swiss Life-Gruppe hat sich zum Ziel ge-

setzt, die Kunden und ihre Bedürfnisse noch besser zu verstehen. Wir arbeiten in der Schweiz seit zwei Jahren intensiv an diesem Veränderungsprozess. Ich hoffe sehr, dass unsere Kunden diese Anstrengungen auch bereits bemerkt haben…(lacht). Im Ernst: Unsere Kunden sollen sich bei uns künftig noch besser aufgehoben fühlen. Wir wollen und werden alles, was wir tun, konsequent auf unsere Kunden und ihre Bedürfnisse ausrichten. Dafür nehmen wir bei unseren Entscheidungen konsequent eine Aussensicht – nämlich die Kundenperspektive – ein. Denn unsere Kunden sollen begeisterte Kunden sein. Begeistert von Swiss Life, weil wir als Anbieter von umfassenden Vorsorgeund Finanzlösungen bei wichtigen Veränderungen und Entscheidungen mit einer bedarfsgerechten, individuellen Lösung für sie da sind und sie vielleicht auch mal positiv überraschen können. Die zwei wichtigsten Facts zum Schulterschluss: Alle Vertriebsgesellschaften, die bisher unter der Marke AWD tätig waren, treten ab Anfang April unter der Marke «Swiss Life Select» auf. In der Schweiz nimmt der ehemalige CEO von AWD Schweiz Remo Weibel Einsitz in der Geschäftsleitung von Swiss Life.


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Swiss Life Immopulse

Topadresse für den Hausverkauf Wer eine Liegenschaft verkaufen will, braucht viel Zeit und Nerven. Oder einfach den neuen Immobilienservice Swiss Life Immopulse. Text: Dajan Roman

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it Swiss Life Immopulse bringt Swiss Life zusammen, was zusammen gehört: Seit Juni 2012 bieten wir Ihnen Vorsorge- und Immobiliendienstleistungen unter dem gleichen Dach an. Was als Pilotversuch in vier Generalagenturen begann, breitet sich nun in

Gewusst? Beim Thema Hypotheken sind Sie bei Swiss Life an der richtigen Adresse: Unsere langjährigen Hypotheken gehören zu den günstigsten auf dem Markt. Bei Swiss Life können Sie zwischen einer Festhypothek, einer variablen Hypothek und einer LIBORHypothek wählen. Interessiert? Hier finden Sie ein Formular für ein Hypothekargesuch inklusive Checkliste: www.swisslife.ch/hypothek

der ganzen Schweiz aus. Seit Anfang Monat können Sie in 16 Generalagenturen im ganzen Land auf unsere Immobiliendienstleitung zählen. Swiss Life Immopulse freute sich in den knapp sieben «aktiven» Monaten 2012 über sechs abgeschlossene Immobilienverkäufe, 60 laufende Verkaufsmandate sowie diverse übrige Mandate (Kaufmandate, Expertisen, Umbau, Bewertungen etc.). Das sind beeindruckende Zahlen, muss man doch für Akquisition, Abwicklung und Verschreibung eines gut verkäuflichen Objektes mit einer Zeitspanne von vier bis sechs Monaten rechnen. So vergeht beispielsweise oft nur schon von der Bestellung des Kaufvertrages beim Notar bis zur Unterschrift der beiden Parteien (Käufer und Verkäufer) gut und gerne ein Monat. Hinzu kommen die diversen Besichtigungen, Finanzierungsabklärungen und Verhandlungen, die vorher erledigt werden müssen. Die gemeinsame Erbringung der Dienstleistung von

Immobilienberater und Vorsorgeberater funktioniert also und bringt Ihnen – unseren Kundinnen und Kunden – echten Mehrwert. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie. Das Verkaufsmandat auf einen Blick Wir verkaufen Ihre Liegenschaft und übernehmen das Verkaufsrisiko, Sie zahlen nur bei Erfolg. Wir berücksichtigen dabei Ihre aufeinander abgestimmten Bedürfnisse in Bezug auf Preis, Verkaufszeit, Sicherheit und Käufer. Sie profitieren von einem durchgängigen und effizienten Verkaufsprozess. Vor der Objektvermarktung steigern wir die Attraktivität Ihrer Immobilie. Wir setzen uns für Sie ein, damit Sie nicht unter Marktpreis verkaufen. Wir begleiten Sie stressfrei und handeln diskret, transparent und nachvollziehbar. Ihre Immobilie betrachten wir im Gesamtkontext der Vorsorge und beraten Sie entsprechend.


UPDATE // 9

Swiss Life Premium Immo

Immobilien fürs Portfolio Runde zwei für Swiss Life Premium Immo: Investieren Sie in Swiss Life­Liegenschaften und diversifizieren Sie so Ihre Anlagen. Text: Dajan Roman

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ach dem Erfolg der ersten Tranche Swiss Life Premium Immo legt Swiss Life eine zweite nach. Mit Swiss Life Premium Immo legen Sie Ihr Geld in einer Versicherung an, die in einen Immobilienfonds mit exklusiven Schweizer Geschäftsimmobilien investiert. Die Liegenschaften stammen aus dem Immobilienportfolio von Swiss Life; sie verteilen sich auf verschiedene Regionen und vor allem auf die starken Wirtschaftsräume der Schweiz. Swiss Life Premium Immo ist eine gute Möglichkeit, Ihr Vermögen breiter zu diversifizieren und (neben Obligationen und Aktien zum Beispiel) auch in Immobilien anzulegen. «Immobilien sind im heutigen Umfeld mit tiefen Zinsen eine attraktive Anlageklasse», sagt Marc Brütsch, Swiss Life-Chefökonom. «Ausserdem sind die Liegenschaften im Immobilienfonds auf das ganze Land verteilt, liegen an sehr guten Standorten und weisen eine ausgezeichnete Qualität auf», so Brütsch. Das seien schon

mal generell gute Voraussetzungen, um während der Anlagedauer von zehn Jahren von stabilen Erträgen profitieren zu können. «Für jemanden, der sich vor hoher Inflation fürchtet, ist die Tatsache interessant, dass die mittel- bis langfristigen Mietverträge meist an die Teuerung gebunden sind und so vor Inflation schützen», erklärt Marc Brütsch. Auf die Gefahr einer Immobilienblase angesprochen antwortet Brütsch: «Man liest viel von Preissteigerungen in besonderen Wohnsegmenten und Regionen, besonders um den Genfersee. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass nach Abzug der Teuerung die Immobilienpreise im Landesdurchschnitt nicht höher sind als 1990. Bei anhaltend tiefen Zinsen gehen wir von einer stabilen Entwicklung der Preise aus.» Sie sehen, diese Investition lohnt sich für Sie: Greifen Sie zu – die Tranche ist wiederum limitiert. www.swisslife.ch/premiumimmo

Swiss Life Premium Immo: die Fakten Swiss Life Premium Immo ist eine Versicherung in der Säule 3b mit einem garantierten Todesfallkapital. Investitionen sind bereits ab CHF 30 000 möglich, die Laufzeit beträgt zehn Jahre. Besonders geeignet ist Swiss Life Premium Immo für Privatanleger im «besten Alter» mit einem mittelfristigen Anlageziel: Wer bei Abschluss zwischen 50 und 66 Jahre alt ist, profitiert davon, dass sämtliche Erträge steuerfrei sind.

FondsTracker

Anlagefonds total mobil Mit der FondsTracker-App von Swiss Life können Sie nicht nur Ihre Anlagefonds bei Swiss Life auf einer persönlichen Pinwand zusammenzustellen, sondern auch deren Kursentwicklung jederzeit verfolgen. Mit der Alert-Funktion verpassen Sie garantiert nichts: Immer, wenn ein bestimmter Kurswert über- oder unterschritten wird, erhalten Sie eine Nachricht. Zusätzlich finden Sie in der App eine elektronische Visitenkarte Ihres Vorsorgeberaters sowie eine Übersicht aller Generalagenturen von Swiss Life. Entdecken Sie diese neuartige App für iPhone und iPad. Sie können sie im App Store von Apple kostenlos herunterladen.


10 Swiss Life-Kundenpanel

Sagen Sie Swiss Life Ihre Meinung

Gewinnen Sie ein Wochenende auf der Lenzerheide

Kundennähe ist ein populärer Begriff. Doch wie gestaltet man Produkte und Dienstleistungen kundennah? Swiss Life fragt ihre Kunden.

Text: Stephan Berthoud

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edürfnisse und Ansprüche von Kunden ändern sich laufend – zum Beispiel wegen neuer Technologien oder gesellschaftlicher Veränderungen. Ein kundenorientiertes Unternehmen darf nicht stehen bleiben, sondern muss sich mit seinen Kunden weiterentwickeln. Mit dem neuen Kundenpanel bezieht Swiss Life ihre Kunden in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen mit ein. Kunden testen Neues Ein Kundenpanel setzt sich aus einer Gruppe von Kunden zusammen, die regelmässig an Befragungen teilnehmen. Und so funktionierts: Das Swiss LifeKundenpanel wird über eine OnlinePlattform geführt. Interessierte Kunden können sich online anmelden und werden per E-Mail zu Befragungen eingeladen. Je nach Thema finden die Befragungen online oder aber in Form von Einzelinterviews und Gruppendiskus-

sionen statt. Die Themen, zu welchen Swiss Life ihre Kunden befragt, reichen von der Beurteilung der Swiss Life-Apps über das Testen von neuen OnlineServices bis hin zur Diskussion über neue Produktideen. Danke fürs Mitmachen Teilnehmer am Swiss Life-Kundenpanel erhalten für jede Befragung ein Dankeschön in Form von Punkten. Diese können sie gegen Ex Libris-Gutscheine oder Coop-Superpunkte sowie in eine Spende an die Stiftung Theodora oder an das Kinderdorf Pestalozzi eintauschen. Online anmelden und mitgestalten Wenn Sie Swiss Life aktiv mitgestalten möchten, melden Sie sich bitte über den unten stehenden Link für das Swiss LifeKundenpanel an: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. kundenpanel.swisslife.ch

Swiss Life verlost ein WellnessWeekend für zwei Personen im Vier-Sterne-Hotel Schweizerhof Lenzerheide. Inklusive sind zwei Übernachtungen im stilvollen Alpenchic-Zimmer mit reichhaltigem Bündner Frühstücksbuffet, ein SechsGang-Verwöhnmenu, ein Rosensalzpeeling sowie eine Rosenölmassage im Hamam. Entdecken Sie die 1500 Quadratmeter grosse Wellnessoase mit dem grössten HotelHamam des gesamten Alpenraums. Der Preis hat einen Wert von rund CHF 1200.–. Kreuzen Sie das entsprechende Feld auf der Antwortkarte an (Lasche der hinteren Umschlagseite des Magazins SWISSLIFE) und senden Sie diese bis spätestens 30. April 2013 zurück. Oder nehmen Sie teil unter www.swisslife.ch/magazin. Viel Glück! www.schweizerhof-lenzerheide.ch Die im letzten UPDATE verlosten Karten für die Solothurner Filmtage gewannen: Eva Jagsch, Basel, Elisabeth Baumann-Tönz, Zuzwil SG, Isabella Leonardi Rutz, Genève, Sébastien Mennet, Moudon VD, Andrea Knuchel, Bellinzona TI, Christophe Jaquier, Lucens VD, Marco Berton, Ecublens VD, Denise Martin, Collex-Bossy GE, Hansheinrich Hefti, Schwanden GL, Christine Caccia, Neuchâtel.


UPDATE // 11

So fängt Zukunft an.

Aufs Matterhorn klettern, durch Höhlen kriechen, einem MountainbikeProfi nachfahren: Jobs wie diese machen die Halsundbeinbruch Film GmbH zum sportlichsten Filmteam der Schweiz. Text: Dajan Roman

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ine «Jugendsünde» sei er, der Name seiner Firma, sagt Alec Wohlgroth, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Halsundbeinbruch Film GmbH, und lacht laut heraus. Und dann erzählt der (noch immer) leidenschaftliche Snowboarder, Skater und Biker, wie es zu diesem Namen kam: Ende 90er-Jahre drehten er und seine Kumpels aus Lust am Biken einige Mountainbike-FreerideFilme. «Wir waren die ersten in Europa, die so etwas machten. Wir waren auch vor MTV-Jackass da», freut sich Wohlgroth noch heute. Da sie einen Namen für ihre Produktionen brauchten, lag es nahe, den Namen in den Filmen zu suchen: «Schliesslich gab es im Schnitt zwei Beinbrüche pro Film.» Seit damals hat sich zwar einiges verändert – Alec Wohlgroth produziert mit seinem Team (fünf feste Mitarbeitende und viele Freelance-Partner) rund 100 Filme pro Jahr – irgendwie ist aber das meiste ziemlich gleich geblieben. Wer bei Halsundbeinbruch Film arbeiten will, muss nämlich nicht nur etwas vom Filmen verstehen, sondern auch körperlich auf der Höhe sein. «Wir sind die Spezialisten für Outdoor-Produktionen», sagt Alec Wohlgroth. Sei es, ob das Team mit dem ehemaligen Mountainbike-Profi Thomas Frischknecht sieben Tage durch Graubünden und das Veltlin fährt, sich mit der kompletten Kameraausrüstung durch ganze Höhlensysteme zwängt, eine Ex-Miss Schweiz aufs Matterhorn begleitet oder

Alec Wohlgroth macht keine Kompromisse – weder bei seinen Jobs noch bei der Sicherheit.

am Hindukusch die Afghan Ski Challenge produziert: Wer nicht fit ist, steht das nicht durch. Genau darin sieht Wohlgroth die Stärke seiner Firma: «Wir packen an. Wer im Freien dreht, muss unkompliziert, schnell und pragmatisch reagieren. Wir suchen keine Bürohengste, wir brauchen Improvisationstalente.» Daneben geht Halsundbeinbruch Film auch neue Wege. Vor allem die Organisation und Durchführung von Video-Workshops macht den Mitarbei-

tenden – und den Kunden – grosse Freude. «Die Leute sind vom «Erlebnis Film» begeistert, da bleiben wir dran.» Für Alec Wohlgroth und sein Team sind Abenteuer und Action Trumpf. Bei der beruflichen Vorsorge hingegen steht Sicherheit an erster Stelle, dementsprechend setzt Halsundbeinbruch Film auf die Vollversicherung. Alec Wohlgroth sagt schmunzelnd: «Mit einem Namen wie dem unsrigen muss man gut versichert sein». www.halsundbeinbruch.ch


Rendite ist für uns das Wichtigste ist Sicherheit. Das Leben ist voller Wendungen. Unsere Vorsorge passt sich an. Ob Sie Ihre Firma ausbauen, sie an die nächste Generation übergeben oder die Pensionskassenlösung optimieren wollen: Bei Swiss Life werden Sie kompetent beraten. www.swisslife.ch/standorte


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