UPDATE Selbständig vorsorgen. Gut, wenn die Vorsorge sicher und unkompliziert ist und sogar noch steuerlich attraktiv wie bei Swiss Life 3a Start // Seite 1
Swiss Life FlexSave. Das Produkt von Swiss Life kombiniert Sicherheit und Er tragschancen und verdient auf sichere Art Geld // Seite 4
Einfach einfacher. Swiss Life SimplyCare nimmt einem viel Papierkram ab und erleichtert so den Umgang mit Krankenversicherungen // Seite 7
Informationen für Kunden von Swiss Life // Sommer 2014 Inhalt Vorsorge Eine gute Vorsorge ist mehr als sicher: Swiss Life 3a Start ist auch flexibel und steuerlich interessant // Seite 1 Swiss Life FlexSave ist die Anlage, die Gewinn und Garantie verbindet // Seite 4 Swiss Life FlexSave bietet einen neuen Cap und ausgezeichnete Renditechancen // Seite 5 Service Wie Haus- oder Wohnungsbesitzer die Steuern optimieren können // Seite 6 Die Krankenversicherungslösung Swiss Life SimplyCare macht das Leben rundum einfacher // Seite 7 Regina Schaffner ist im Hinblick auf die Pensionierung froh, dass sie ihre Vorsorge in guten Händen weiss.
Wenn die Pflanzen spriessen und die Vorsorge gedeiht Unsere Kunden Regina Schaffner und Patrick Siegenthaler haben einen ausgesprochen grünen Daumen. In diesem Beitrag sprechen sie aber nicht über Gärten und Pflanzen, sondern darüber, warum und wie sie für ihre Zukunft vorsorgen. Gespräch auf Seite 2
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Wie Unternehmer ihre Nachfolge erfolgreich und rechtzeitig planen // Seite 8 Zukunft Lara Dickenmann will mit dem Frauen-A-Nationalteam 2015 an die WM // Seite 10 Die Arbeit von Thomas Zellweger macht andern Freude, aber keinen Spass // Seite 11
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Text: Dajan Roman
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egina Schaffner (62) führt zusammen mit ihrem Mann das Blumen- und Gartencenter in Ormalingen (BL). Sie liebt ihren abwechslungsreichen, aber sehr arbeitsintensiven Job: «Wir produzieren unsere Pflanzen zum grossen Teil selbst und sehen sie wachsen. Aber giessen müssen wir sie auch am Wochenende.» Patrick Siegenthaler (28), hat sich am 1. März in Wallbach (AG) als Landschaftsgärtner selbständig gemacht – schon lange ein Traum des passionierten Fussballgoalies. «Obwohl ich die Ausbildung als Bauführer habe, wollte ich nicht nur im Büro sitzen. So kann ich die Gärten selber planen und viele Arbeiten selber ausführen.» Patrick: Wie du ja weisst, habe ich mich vor kurzem selbständig gemacht. Ursprünglich wollte ich meine 3a-Vorsorge zwar irgendwann für ein Haus brauchen, jetzt habe ich das Geld aber als Startkapital in meine Firma gesteckt. Ich werde jetzt aber meine Altersvorsorge mit dem 3a Start wieder aufbauen. Du bist ja auch selbständigerwerbend, wie hast du es denn mit der Vorsorge? Regina: Nun ja, meine Pensionierung ist nicht mehr ganz so weit weg wie deine (lacht). Sicher ist: Von der AHV alleine kann man nicht leben. Und schliesslich möchte man sich im Ruhestand doch auch noch etwas gönnen – darum sorge ich auch mit dem 3a Start vor. Ausserdem ist die Vorsorge mit dem 3a Start während der Investitionsphase steuerfrei, das ist ja auch nicht schlecht. So kann ich der Pensionierung gelassen entgegenschauen. Patrick: Ja, das mit dem Steuern sparen finde ich auch super. Gerade beim Start als Selbständiger ist man da froh drum. Du hast ja eine längere Vorsorgeerfahrung als ich (lacht). Hast du ein gutes Gefühl bei deiner Vorsorge? Regina: Ja, denn ich weiss, dass mein
Mario Polsini kennt seine Kunden und ist immer für sie da.
Geld gut verwaltet wird. Schliesslich ist mir als Selbständige Sicherheit wichtig. Mein Berater – Mario Polsini – muss bei Fragen immer da sein, was er auch ist. Patrick: Da geht es mir ähnlich, als Einzelunternehmer habe ich schliesslich keine Pensionskasse. Wichtig ist mir auch, dass Versprechen eingehalten werden, was bis jetzt immer der Fall war. Mit dem 3a Start kann ich meine 3a-Vorsorge vor allem auch aufteilen,
ich wollte nicht alles Geld auf einer Bank haben, das ist mir zu riskant. Zudem hilft es, dass das Geld grundsätzlich bis zur Pensionierung gesperrt ist – so komme ich gar nicht erst in Versuchung, das Geld auszugeben. Regina: Da denke ich genau gleich: Ich weiss, dass ich das Geld jetzt noch nicht beziehen kann, es bei der Pensionierung dann aber da sein wird. Das gibt mir ein gutes, beruhigendes Gefühl. Von Vorteil
Das ist Swiss Life 3a Start: Mit Swiss Life 3a Start verbinden Sie alle Vorteile einer Vorsorge mit der Säule 3a. Sie zahlen bis zum Maximalbetrag so viel ein, wie Sie möchten, und können Ihre Einlage voll vom steuerbaren Einkommen abziehen. Dabei entscheiden Sie frei, wie viel von Ihrer Einzahlung auf ein 3a-Konto und wie viel in Wertschriften fliesst. Zudem können Sie eine flexible Sparzielabsicherung einschliessen. Sie verbinden also die Sicherheit des Zinskontos, die Ertragschancen von Wertschriften und die Risikodeckung einer Versicherung miteinander. www.swisslife.ch/3a-start
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So viel dürfen Sie in die Säule 3a einzahlen Alle Erwerbstätigen dürfen in die Säule 3a einzahlen, die Höhe des Maximal betrags ist allerdings abhängig davon, ob Sie angestellt sind und einer Pensionskasse angehören oder ob Sie als Selbständigerwerbender über keinen Pensionskassenanschluss verfügen. Gehören Sie einer Pensionskasse an, dürfen Sie 2014 maximal 6739 Franken einzahlen. Bei Personen ohne Pensionskasse sind es 20 Prozent des jährlichen Erwerbseinkommens, maximal aber 33 696 Franken. Mit der Einzahlung sparen Sie Steuern: Sie dürfen den ganzen Betrag von Ihrem steuerbaren Einkommen abziehen. Eine Vorsorge mit der Säule 3a ist mit einer Vorsorgepolice oder einem Vorsorgekonto möglich. Einmal in die Säule 3a einbezahlt, können Sie das Geld jedoch nur noch unter gewissen Voraussetzungen frühzeitig beziehen: so unter anderem bei der Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, zum Erwerb von Wohneigentum und beim definitiven Wegzug aus der Schweiz. Ein ordentlicher Bezug ist maximal fünf Jahre vor dem Pensionierungsalter möglich. Sie dürfen die Gelder auch für einen Einkauf in die 2. Säule verwenden. Unser Tipp: Weil Sie den Bezug der Als Selbständiger schätzt Patrick Siegenthaler die gute Beratung besonders.
3a-Gelder versteuern müssen (reduzierter Satz) und weil Sie eine Police oder ein Konto nur vollständig auflösen
ist auch, dass sich der 3a Start in meine Swiss Life-Finanzplanung einfügt, er ist ein Teil des dort beschriebenen Massnahmenkatalogs im Hinblick auf meine Pensionierung. Patrick: So weit bin ich noch nicht, ich kann mir aber gut vorstellen, dass ich dann auch mal eine Finanzplanung mache, schliesslich hat mich Mario Polsini bei meinem Schritt in die Selbständigkeit sehr gut unterstützt. Er kennt und
versteht mich. Ist ja aber auch kein Wunder, schliesslich hat Mario bereits meine Eltern beraten (lacht). Regina: Auch mich begleitet Swiss Life schon das ganze Leben, meine Eltern waren bei der Rentenanstalt. Wenn ich nicht zufrieden wäre, wäre dies ja nicht so. Ich bleibe also auch dabei (lacht).
dürfen, lohnt es sich, mehrere 3a-Policen oder -Konten zu führen, die Sie dann gestaffelt über mehrere Jahre beziehen. So vermeiden Sie eine hohe Steuerrechnung. Achtung: Es kann je nach Kanton nicht ausgeschlossen werden, dass die Steuerbehörde bei gestaffelten Auszahlungen die Anzahl der Säule-3a-Verträge begrenzt.
www.blumenschaffner.ch www.siegenthaler-gartenbau.ch
www.swisslife.ch/steuern
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Swiss Life-Kundenportal:
Alle Vertragsunterlagen rund um die Uhr online.
Swiss Life FlexSave
Es ist doch immer dasselbe: Ausgerechnet dann, wenn Sie die Steuererklärung ausfüllen wollen, finden Sie die Bestätigung über die bereits einbezahlten 3a-Prämien nicht. Dann heisst es entweder weitersuchen oder bei Swiss Life nochmals die Bescheinigung bestellen. Oder besser gesagt: hiess es. Dank dem Kundenportal «Swiss Life myLife Private» können Swiss Life-Privatkunden sämtliche Vertragsunterlagen rund um die Uhr elektronisch abrufen und ausdrucken: Das gilt selbstverständlich auch für die Bescheinigung über die Einzahlung der 3a-Beiträge. Und für alle weiteren Dokumente wie Steuerwertbescheinigung, Leistungsblatt und Kapital- und Zinsausweis. Daneben können Sie Adressänderungen vornehmen, bei Fondsprodukten den Fondsverlauf verfolgen und den aktuellen Wert Ihrer Police – sowie den hochgerechneten Wert bei Vertragsende – einsehen. Wer möchte, hat ausserdem eine «Familiensicht»: Dabei sehen Sie alle Verträge Ihrer Familie auf einen Blick. www.swisslife.ch/kp
Ausgezeichnete Rendite, garantierte Sicherheit Swiss Life FlexSave Uno und Duo lohnen sich: Wer auf diese Vorsorgelösungen mit Partizipation am SMI gesetzt hat, konnte sich im letzten Jahr über einen schönen Gewinn aus der Indexpartizipation freuen. Und für dieses Jahr haben sich die Renditechancen sogar noch erhöht.
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Text: Dajan Roman
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as erfreuliche Börsenjahr 2013 schlägt voll auf die Indexpar tizipation durch: Swiss Life FlexSave Uno und Duo haben vom 1. Februar 2013 bis zum 31. Januar 2014 aus der Indexpartizipation einen Gewinn von 7,5 % erzielt. Aufgrund der aktuellen Marktsituation konnten wir für die Periode vom 1. Februar 2014 bis zum 31. Januar 2015 den Maximalwert der monatlich anrechenbaren Indexperformance sogar noch erhöhen. Sollte sich der SMI weiterhin erfreulich entwickeln, können Sie mit der Indexpartizipation eine zusätzliche Rendite von über 30 % erwirtschaften: zwölf Monate à maximal 2,6 % pro Monat ergeben ein Maximum von 31,2 % pro Jahr!
Das sind Swiss Life FlexSave Uno und Duo Swiss Life Flex Save Uno und Duo sind Sparversicherungen mit garantierter Auszahlung, verschiedenen Partizipa tionsstufen und – beruhigend zu wissen – mit einer jährlichen Absicherung der Gewinne. Ausserdem können Sie jedes Jahr von neuem wählen, wie stark Sie an der Entwicklung des Schweizer Aktienindex SMI partizipieren möchten: zu 100 %, 75 % oder 50 %. Wichtig ist vor allem dieser Punkt: Was einmal verdient ist, bleibt auch verdient. Das aus der Indexpartizipation gewonnene Kapital sichern wir nämlich jährlich ab – dieses Geld können Sie also nie mehr verlieren. Und selbst in einem schlechten Börsenjahr mit einem negativen Indexverlauf müssen Sie sich keinerlei Sorgen machen: Das zu Jahresbeginn vorhandene Kapital bleibt in vollem Umfang abgesichert, Sie können somit nichts verlieren. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, bei Swiss Life FlexSave Uno und Duo Ihre Vorsorge noch weiter und nach individuellem Wunsch auszubauen: Das kann eine Rente bei Erwerbsunfähigkeit sein oder eine Sparzielabsicherung, bei der Swiss Life bei Erwerbsunfähigkeit Ihre Prämien weiter einzahlt und Sie so Ihr Sparziel sicher erreichen. Swiss Life FlexSave gibt es übrigens auch als Einmaleinlage sowie als Kindersparversicherung unter den Namen Swiss Life FlexSave Invest und Swiss Life FlexSave JuniorPlan.
Das sind die Leistungen von Swiss Life FlexSave Uno und Duo auf einen Blick: Garantierte Auszahlung bei Ablauf Beteiligung an der positiven Entwicklung des SMI – ohne Verlustrisiko Erhöhung der garantierten Auszahlung bei Ablauf dank jährlicher Absicherung der erzielten Gewinne Höhe der Indexpartizipation wähl- und änderbar Garantiertes Todesfallkapital als Vorsorge für Ihre Angehörigen Zusätzliche Sicherheit durch wählbare Leistungen bei Erwerbsunfähigkeit und Todesfall Steuervorteile www.swisslife.ch/flexsave
6 Steuern sparen
Mit dem Eigenheim die Steuern optimieren Als Eigenheimbesitzer haben Sie mehrere Möglichkeiten, die Steuern zu optimieren. Und Hand aufs Herz: Wer freut sich nicht, wenn die Steuern etwas tiefer sind?
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ls Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses verfügen Sie über einen ganzen Strauss von Möglichkeiten zur Steueroptimierung. Dass Sie den Eigenmietwert als Einkommen versteuern müssen, lässt sich zwar nicht vermeiden. Dafür können Sie aber die Hypothekarzinsen meist vom steuerbaren Einkommen abziehen. Eine elegante Möglichkeit zur Steuer optimierung ist die so genannte indirekte Amortisation: Sie zahlen die jährliche Amortisationssumme in die Säule 3a ein (in eine Police oder auf ein Konto) und tilgen die Hypothek – ganz oder zu einem grossen Teil – erst kurz vor der Pensionierung. Ihr Vorteil: Weil die Hypothek während der ganzen Laufzeit gleich hoch bleibt, können Sie
auch die Schuldzinsen während der ganzen Zeit meist in Abzug bringen. Dazu kommt: Auch die in die Säule 3a einbezahlten Beiträge können Sie vom steuerbaren Einkommen abziehen. Somit profitieren Sie also gleich doppelt. Auch der Unterhalt an Ihrem Eigenheim ist abzugsfähig und zwar entweder als Pauschalabzug oder in Form der effektiven Kosten. Bei Letzteren gilt es allerdings aufzupassen: Sie dürfen nur werterhaltende Massnahmen abziehen. Wertvermehrende Investitionen hingegen sind in der Regel nicht abzugsfähig. Ausgenommen sind Kosten im Zusammenhang mit Energiesparen und Umweltschutz. Die Kantone handhaben dies aber unterschiedlich. Es lohnt sich also, sich vorgängig zu informieren.
Mit Immopulse zum Eigenheim
Wenn auch Sie künftig vom Steueroptimierungspotenzial eines Eigenheims profitieren möchten, sind Sie bei Swiss Life Immopulse genau richtig. Denn die Immobilienberater von Swiss Life wissen: Das Eigenheim ist das Zentrum der Vorsorge. In Zusammenarbeit mit den Vor sorgeberatern von Swiss Life werden Aspekte wie Sparen, Versichern und Finanzieren betrachtet und analysiert. Dieses umfassende Dienstleistungs- und Beratungsan gebot ist übrigens einzigartig in der Schweiz. www.immopulse.ch
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Swiss Life SimplyCare
Gesund vorsorgen Mit Swiss Life SimplyCare erleichtern wir Ihnen das Leben. Und Sie haben mehr Zeit für sich und Ihre Gesundheit. Text: Dajan Roman
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it der Krankenkasse ist es doch so: Jeder hat eine, jeder weiss, dass man sie wechseln kann und niemand kümmert sich gerne darum. Nun, mit Swiss Life SimplyCare können wir Ihnen das Leben deutlich einfacher machen. Denn Swiss Life SimplyCare bietet Ihnen in jeder Lebensphase die passende Krankenversicherungslösung. Dabei verbindet sie eine obligatorische Grundversicherung mit einer ambulanten und einer stationären Zusatzversicherung von Sanitas – und nimmt Ihnen den ganzen «Papierkram» ab: Swiss Life SimplyCare hilft Ihnen mit vorbereiteten Unterlagen bei einem schnellen und einfachen Wechsel der Grundversicherung Sie haben künftig nur noch eine Adresse für Rechnungen: Auch wenn Sie die Grundversicherung bei einem anderen Anbieter haben, können Sie alle Rechnungen an Sanitas senden Sie erhalten eine Beratung aus einer Hand und stellen so sicher, dass sich die Versicherungsleistungen nicht überschneiden Sie profitieren von lukrativen Prämienrabatten in den Zusatz versicherungen So sind Sie in jeder Situation richtig versichert, sparen Kosten und haben erst noch weniger Aufwand.
Konkret können Sie aus diesem Angebot auswählen: Ambulante Zusatzversicherung: Jump: eine kostengünstige Zusatzversicherung für junge Leute zwischen 19 und 25 Jahren Classic: umfassender Schutz für Singles und Paare ab 26 Jahren Family: auf Familien zugeschnittene flexible Zusatzversicherung Stationäre Zusatzversicherung: Verschiedene Spitalversicherungen für die allgemeine, halbprivate oder private Abteilung Hospital Standard Liberty / Extra Liberty / Top Liberty Diese ergänzenden Zusatzversicherungen können Sie in Swiss Life SimplyCare integrieren: Medical Private: Zusatzversicherung für ambulante Behandlungen weltweit Dental: Zahnpflegeversicherung für ambulante und stationäre Zahnbehandlungen Salary: Taggeldversicherung bei Erwerbsausfall www.swisslife.ch/simplycare
Privatversicherung
Für Privatversicherte: innert drei Tagen zum Spezialisten Eine Privatversicherung ist bei Sanitas mehr als nur das Einbettzimmer im Spital: In dieser Zusatzversicherung sind mehrere Topservices inbegriffen. Zum Beispiel der rasche und unkomplizierte Zugang zu Fachärzten und zur Spitzenmedizin dank Priority Access. So einfach geht’s: Sie teilen Ihrem persönlichen Sanitas-Berater Ihr Anliegen mit. Er sorgt dafür, dass Sie einen Termin beim Spezialisten in Ihrer Nähe erhalten. «Und zwar innert drei Tagen. Garantiert!», sagt Peter Hug, Leiter Service Center Preference bei Sanitas. Dank der Zusammenarbeit von Sanitas mit mehreren renommierten Privatklinikgruppen sind Sie in besten Händen. Wir beraten Sie gerne. Sie erreichen uns unter 0844 170 170.
Peter Hug Leiter Service Center Preference
Mehr zum Thema: www.sanitas.com/zusatzversicherungen
8 Nachfolgeplanung Ideal für Nachfolgeund Nachlassregelungen: Swiss Life Tree. Swiss Life Tree ist eine lebenslange Todesfallversicherung der Säule 3b. Die Begünstigten sind frei wählbar. Sie können also sicherstellen, dass bei Ihrem Ableben eine von Ihnen bestimmte Person unmittelbar einen bestimmten Betrag erhält. Damit können Sie den Weiterbestand Ihrer Firma sichern, weil mit dieser Summe die Übergangsphase gesichert oder der Geschäftspartner ausbezahlt wird. Sie können damit aber auch sicherstellen, dass die Hypothek auf dem Familieneigenheim sicher abbezahlt werden kann oder andere Schulden (etwa Steuerschulden, wenn der Konkubinatspartner Ihre Liegenschaft erbt) bezahlt werden können. www.swisslife.ch/tree
Steuern sparen mit der 2. Säule: Einzahlungen in die Pensionskasse können Sie vom steuerbaren Einkommen abziehen. Wie viel Sie einzahlen können, hängt von Ihrer persönlichen Deckungslücke ab. Wie hoch diese ist, erfahren Sie von Ihrer Vorsorgeeinrichtung. Kontaktieren Sie im Vorfeld die Steuerbehörde an Ihrem Wohnort, damit der Abzug dann auch akzeptiert wird. Vorsicht: Die Einkäufe unterliegen einer Sperrfrist. Während drei Jahren dürfen Sie die aus dem Einkauf resultierenden Leistungen nicht in Form einer Kapitalzahlung beziehen. Unser Tipp: Teilen Sie die Einkäufe auf mehrere Jahre auf, so brechen Sie die Progression mehrmals auf. Während der Beitragsdauer ist Ihr Vorsorgekapital übrigens von allen Steuern befreit.
Wenn Unternehmer nichts unternehmen Unternehmer sind es sich gewohnt, Entscheide zu treffen. Doch mit der Nachfolgeplanung tun sich viele schwer. Das muss aber nicht sein. Text: Dajan Roman
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as Wichtigste zuerst: Schieben Sie die Frage, was in der Zeit nach der Nachfolgeregelung kommt, nicht ans Ende des Prozesses. Sie gehört an den Anfang: Wer ein klares Bild vom neuen Lebensabschnitt hat, kann den alten deutlich leichter abschliessen. Und dies zum Vorteil des Unternehmens, des Nachfolgers, der Mitarbeitenden und insbesondere auch des Unternehmers selbst.
Zu dieser Zukunftsplanung gehört die Planung der eigenen – und vor allem auch der finanziellen – Zukunft dazu. Gerade bei dieser Frage werden viele Unternehmer jedoch stutzig: Sie merken, dass sie ihre persönliche Altersvorsorge nicht geregelt haben und immer davon ausgegangen sind, dass das Unternehmen selbst ihre Vorsorge ist. Die fehlende Planung wird damit in vielen Fällen zum Stolperstein für die Nachfolgeplanung.
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Hier lohnt sich also eine umfassende (Finanz)-Planung: Je früher diese angegangen wird, desto besser. Und professionelle Unterstützung zahlt sich aus: Schliesslich stehen Fragen an, mit denen Sie auch als Unternehmer nur einmal im Leben konfrontiert sind. Dabei geht es um zwei grundsätzliche Perspektiven: Welchen finanziellen Bedarf habe ich nach der Pensionierung und was wird mir zur Verfügung stehen? Insbesondere der letzte Punkt ist oft sehr anspruchsvoll, weil Vorsorgeleistungen aus verschiedensten Quellen berechnet und berücksichtigt werden müssen. Eine Analyse der Unternehmensbilanz gehört übrigens ebenso dazu. Je nachdem können Sie nicht betriebsnotwendige Aktiven ins Privatvermögen überführen und so für Ihre Vorsorge einsetzen. Bei diesem Thema darf auch die Nachlassplanung nicht vergessen werden: So kann der Verkauf des Unternehmens grossen Einfluss auf Ihren Nachlass haben. Das gilt besonders dann, wenn Ihr Nachwuchs oder ein Teil davon die Firma übernimmt. Am Ende einer umfassenden Prüfung und Planung wissen Sie, ob eine Vorsorgelücke besteht oder ob die Nachfolge ohne diese Sorge eingeleitet werden kann.
Das sollten Sie beim Nachfolgeprozess nicht vergessen:
1. Rechtzeitige Planung Ohne Planung verdrängt die Tagesaktualität den strategischen Prozess der Nachfolgeregelung immer wieder. Der Unternehmer leidet so lange unter der als Last empfundenen Nachfolgeregelung, bis er in einem Befreiungsschlag eine suboptimale Lösung umsetzt.
2. Situationsgerechter Einbezug von Anspruchsgruppen Nicht einbezogene Personen aus der Familie oder aus dem Management fühlen sich ausgeschlossen und wenden sich vom Unternehmen oder der Familie ab.
3. Offener Dialog Ein ausbleibender Dialog der Beteiligten führt zu Spekulationen. In der Familie kann ein «Familienrat» helfen, aber auch ein Austausch zwischen Unternehmer und Schlüsselmitarbeitenden und Kunden ist wichtig: Verlassen die Mitarbeitenden aus Unsicherheit über die Zukunft das Unternehmen, gehen Umsatz und Know-how verloren.
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Professionelle Nutzung von Beratungsleistungen Nicht konsistente oder immer wieder ändernde Optionen verunmöglichen es Beratern, Steuern zu optimieren oder zu Finanzfragen Stellung zu nehmen.
5. Finanzielle Transparenz im Privaten Unternehmer sind sich laufende Geldflüsse aus dem Unternehmen gewohnt. Viele haben keine Vorsorgelösung. Ohne Klarheit über die Vorsorgesituation fällt es schwer, den Nachfolgeprozess aktiv anzugehen.
6. Objektive Entscheidungsgrundlagen in der Firma Bei vielen Nachfolgeregelungen arbeiten Vorgänger und Nach folger während längerer Zeit gemeinsam im Unternehmen. «Bauchentscheide» statt objektive Entscheidungsgrundlagen (z. B. Finanzkennzahlen) sorgen in dieser Phase für mögliche Konflikte zwischen Vorgänger und Nachfolger.
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Sinnvolle Alternativen, den eigenen Terminkalender zu füllen Der Unternehmer verzögert die Nachfolgeregelung, weil er mit dem Unternehmen auch seinen gewohnten Tagesablauf verliert und keine Alternativen hat.
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Fussball auf hohem Niveau.
Swiss Life ist seit 2004 Sponsorin des Schweizerischen Fussballverbandes. Sie unterstützt das Herren-A-Team, den Nachwuchs – und das Schweizer Frauen-A-Nationalteam, das sich für die WM 2015 qualifizieren will. Mittelfeldspielerin Lara Dickenmann erzählt über ihre Liebe zum Fussball und ihr Leben als Profi. Lara Dickenmann 27.11.1985 Zürich Ledig Werdegang Fussball 1993–2000 SC Kriens Junioren 2000–2004 DFC Sursee NLA Frauen 2004–2008 Ohio State University 2006 New Jersey Wildcats 2007 Sky Blue FC 2008 FC Zürich Frauen 2009–heute Olympique Lyonnais 2001–2004 U18/U19 Nationalmannschaft Schweiz 2002–heute A-Nationalmannschaft Schweiz
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enn Lara Dickenmann nicht gerade für das A-Team im Einsatz ist, spielt sie für ihren Club Olympique Lyonnais in Frankreich. Dreimal war sie schon Schweizer Fussballerin des Jahres. Höchste Zeit also, etwas mehr über sie zu erfahren. Wieso Fussball, wie ist es dazu gekommen? Mein Vater und seine Brüder haben Fuss-
ball gespielt, darum war es für meinen Bruder und mich ziemlich naheliegend, auch damit anzufangen. Wir gingen mit einigen Nachbarn zur Fussballschule und es hat mir sofort gefallen. Du bist Profi, wie sieht dein Tagesablauf aus? Meistens stehe ich um 8 Uhr auf, frühstücke und gehe ins Training, das in der Regel um 10 Uhr beginnt. Danach esse ich in der Kantine des Clubs und am
Nachmittag trainieren wir nochmals oder ich gehe ins Krafttraining oder in die Pflege. Sonst bin ich frei und gehe entweder in die Stadt, ins Kino oder mache etwas mit meinen Kollegen. Wer ist dein Fussballvorbild? Das erste war Alain Sutter, danach Zinedine Zidane. Heute schaue ich gerne technisch versierten, schnellen Spielern wie Neymar oder Gareth Bale zu. Dein Vorbild im A-Team der Herren? Ich mag Valentin Stocker, da wir aus demselben Verein kommen, ich ihm aber auch als Spieler gerne zuschaue. Und Xherdan Shaqiri, da er einfach spielt und sich nicht viele Gedanken macht. Was machst du im Juni 2015? Dann bin ich in Kanada an der WM. Was liebst du an der Schweiz? Die Lebensqualität. Deine Clubheimat in vier Worten? Gastronomisch, kulturell, authentisch, sonnig. Dein Traum? Schon immer: Fussballprofi sein. Was ist dein Lieblingsessen? Risotto von meinem Mami. Was machst du, wenn du mal nicht mehr Fussball spielst? Das weiss ich noch nicht so genau. Ich habe in Amerika «Internationale Wirtschaft» studiert und werde mir sicher überlegen, mein Studium weiterzuführen. Aber so genau kann ich das im Augenblick noch nicht sagen. Was machst du, wenn du einmal pensioniert bist? Möglichst viel lachen – und reisen.
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So fängt Zukunft an.
Früher gab er auf der Rennstrecke Gas, heute im Büro. Der Treuhänder Thomas Zellweger ist «die rechte Hand für KMU» im Kanton Bern. Text: Dajan Roman
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anz unterschiedlich, aber trotzdem gleich», sagt Thomas Zellweger und lacht. Ganz unterschiedlich und trotzdem gleich: so reagieren seine Kunden auf das Thema Steuern. Gleich sei die Reaktion, wenn es um die Steuerpflicht an und für sich geht: «Fast niemand zahlt gerne Steuern.» Selbstverständlich gehöre es zu seinem Job, die Steuern seiner Kunden zu optimieren: «Sie sollen das zahlen, was sie müssen, jedoch nicht mehr. Praktisch alle Steuerpflichtigen sehen aber ein, dass die Steuern notwendig für die Infrastruktur etc. sind und schliesslich allen Bürgern zugute kommen.» Ganz unterschiedlich hin gegen sind die Reaktionen, wenn es darum geht, wofür die Steuergelder ausgegeben werden: «Was sinnvoll ist und was nicht – da ist man sich nicht immer einig», lacht Zellweger. Steuerberatung ist aber nur ein Teil seiner Arbeit. Für seine Kunden – KMU, Handwerker, Ärzte, Zahnärzte – bietet Thomas Zellweger mit seinen vier Mitarbeitenden einen Rundumservice an: von Buchführung über Sozialversicherungen bis hin zur Mehrwertsteuer. «Wir haben Kunden, die eigentlich nichts mit dem Büro zu tun haben wollen: Sie stellen nur noch die Rechnungen und haben alles andere zu uns ausgelagert.» Andere Kunden würden alles selbst verbuchen und sie nur für den Jahresabschluss hinzuziehen. Seine unterschiedlichen Kunden motivieren Thomas Zellweger: «Ich lie-
Thomas Zellweger macht das, was viele Menschen nicht mögen: Steuererklärungen und Administration.
be den direkten Kontakt. Es ist schön, wenn man zusammen etwas bewegen, etwas bewirken kann.» Neben seinem Job ist Thomas Zellweger ein Familienmensch. «Früher habe ich gerne an Auto-Plauschrennen teilgenommen und beispielsweise auch Kurse für das Fahren auf Schnee und Eis sowie Driftkurse besucht. Heute steht in der Freizeit die Familie im Vordergrund», sagt er. Das sei zwar auch anstrengend, aber etwas weniger gefährlich, fügt er mit einem Schmunzeln hinzu. Auch im Beruf erlebt der Treuhänder unvergessliche
Momente. So erzählt Thomas Zellweger von einem Kunden, dem er eine spezielle Freude bereiten konnte: «Als dieser Kunde – Unternehmer, vier Kinder, die Ehefrau kümmerte sich um die Kinder – zu uns kam, merkten wir, dass er nie Kinderzulagen erhalten hatte.» Eines Morgens habe der Mann dann einen Check über 32 000 Franken erhalten – die Kinderzulagen aus fünf Jahren. «Da hätten wir wohl alle Freude gehabt», kommentiert Zellweger. Recht hat er. www.zellwegertreuhand.ch
Was soll ich mit einer 3. Säule spart man viel Steuern. Das Leben ist voller Wendungen. Unsere Vorsorge passt sich an. Swiss Life bietet für jeden Lebensabschnitt massgeschneiderte Lösungen an. Ob Sie gerade eine Familie planen, eine Firma gründen oder Ihre Vorsorge angehen möchten: Bei uns sind Sie gut beraten. www.swisslife.ch