Die Kreativität des Lernens.
MindmapS Hansruedi Knöpfli
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort Das Unternehmen – Es rockt noch immer!
Marketing Übersicht der Konzepthierarchien Übersicht Marketingkonzept Untertitel des Marketingkonzeptes Detailkonzept: Situationsanalyse Detailkonzept: Teilmarkt-/Segmentsstrategie Detailkonzept: Einsatzrichtung Marketing-Mix Detailkonzept: Marktbearbeitungsstrategie Detailkonzept: Massnahmenschwerpunkte/ Grobmassnahmenplanung Detailkonzept: Marketinginfrastruktur Detailkonzept: Grobbudget Detailkonzept: Operatives Marketing Detailkonzept: Kontrolle Preisstrategien Einführung in die Marketingorganisation Matrixorganisation Markenstrategien Marken
Marktforschung
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Werbung/Integrierte Kommunikation Das Werbekonzept Detail des Werbekonzeptes Detailkonzept: Situationsanalyse/Zielsetzungen Detailkonzept: Copyplattform/Media-Plattform/Budget/ Erfolgskontrolle Definition Werbebotschaft Direkt Marketing im Marketing Konzept Direkt Marketing Medien Medienstudien Adressierte Werbemittel Unadressierte Werbemittel Katalogmarketing Telefonmarketing Internet Werbemittel in Printmedien Elektronische Medien Produktionsplanung Papier Druckvorstufe Drucktechniken Mailpackages Lettershop
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Seite Public Relations
Einstieg Marktforschungs-Methoden Vor- und Nachteile der Befragung Quantitative/Qualitative Marktforschung Das Konzept Auswahlverfahren
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PR/PPR-Konzept Teil 1 PR/PPR-Konzept Teil 2 PR/PPR-Konzept Teil 3 PR/PPR-Umfelder Teil 1 PR/PPR-Umfelder Teil 2
Verkaufsförderung Das Konzept Grundlagen 1 Grundlagen 2 Grundlagen 3 Merchandising Warenpräsenz/Degustation/Events
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SWOT-ANALYSE = Situationsanalyse
Submixe der 7 P's auf Teilmixe
Teilmix Produkteverwender
Teilmix Externe Beeinflusser
5. Massnahmenschwerpunkte Marketing-Mix
4. Marktbearbeitungsstrategie
3. Einsatzrichtung Marketing-Mix/Marketingziele
Immer Entscheidungsmatrix!
9. Kontrolle
Distribution
Infrastruktur
Marktforschung
Daraus resultierender Erfolg, Absatz, Umsatz, DB, Image, etc.
Mittels Kontrollplan
Aller Massnahmen
Place
Promotion/Kommunikation
Preis
Produkt
Kommunikationsmix
Produkt-/Preis- (Diensleistungsmix)
Marketinginformationssystem
Führungssysteme
Führungsinstrumente
Anlagen
Personelles
8. Operatives Marketing
7. Grobbudget
6. Marketinginfrastruktur
Übersicht Marketingkonzept 1. Stufe Untertitel
1. Situationsanalyse
2. (Teil)-Markt- und Segmentstrategie
Teilmix Zwischenhandel
Push/Pull-Relation
Ziele Externe Beeinflusser
Wahl Externe Beeinflusser
Ziele bei Kanälen
Wahl Absatzkanäle
Wahl Absatzwege
Ziele
Positionierung
Marketing-Strategien
Marktsegmentstrategie
Segmente
Märkte
Teilmärkte
Marktmöglichkeit - was fehlt (Know-how, Personal, etc.)
Chancen + Gefahren = Marktattraktivität (Markt- und Umweltfaktoren)
Stärken + Schwächen = Marktfähigkeit (wir)
MARKETING
MARKETING MINDMAPS ‹‹13
Untertitel des Marketingkonzeptes
Mit Interviewer
Persönlich/Mündlich
Beobachtung
Befragung
Experiment & Test
Mystery-Shopper = Scheinkäufe, -beratungen (Sonderform aus Datenschutzgründen nicht sehr verbreitet)
Nielsen-Panel
Biotisch
Semi-biotisch
Proband weiss nichts von der Beobachtung
Proband weiss nur dass Beobachtung, aber nicht wann oder wo
Nicht biotisch
Aussagen über Marktleistung z.Bsp. Omnisbus/Mehrthemen Befragung
Fragebogen = Auswertungen
Proband weiss konkret von der Beobachtung
Gruppendiskussion = 6 - 10 Personen in Gruppendiskussion
Einzelgespräche = Expertenbefragung mit Fragebogen strukturiert
2. Sekundärforschung
MarktforschungsMethoden
1. Primärforschung
MARKTFORSCHUNG
www.google.ch
Nachteil Sekundärforschung
Ungenügende Infos über - Teilmärkte - Segmente
Unbekannte Herkunft von Daten
Nicht immer top aktuell
Genauigkeit
Zum Teil nur über interne Daten verfügbar
Konkurrenz merkt nichts von unserer MAFO
Diskret = Kein Einfluss auf Markt
Geld/Kosten = Günstiger als Primärforschung
Zeit = Schnell auswertbar
Interne Statistiken
Presseberichte
Konkurrenz-Preislisten
Datenbanken
Werbefibel Ringier
Backdatas = Daten älter als 6 Monate
Internet
Handelsregisteramt
Handelskammer
Bundesamt für Statistik
Berufsverbände
Vorteil Sekundärforschung
Externe Quellen
Interne Quellen
z.Bsp. Controlling Buchhaltung Aussendienstrapporte
Marktforschung MINDMAPS ‹‹45
Marktforschungs-Methoden
Preisgestaltung
Fulfilment/Kundendienst
Post Richtlinien/Tarife
Sponsoring
Direktwerbung
Klassische Werbung
4. Produktion
5. Marketinginstrumente
Lettershops, Umweltschutz
Mailpackages
Drucktechniken
Druckvorstufe
Planungsablauf Event
Papier
Direct Marketing
6. Medien
Messen
VF-Konzept
VF-Grundlagen
11. Vorschriften/Recht
10. Planungstechnik
Datenschutzgesetz
Werberecht
Analyse und Kontrolle
Massnahmenplanung
Jahresplanung
Präsentationstechnik
Kundengewinnung
Testing
Zielsetzung/Zielgruppenbestimmung
DV-Strategie
8. Verkaufsförderung
Organisation
Vertrieb/Vertriebsstufen/ Vertriebswege
Verkaufspsychologie
Verkauf Grundlagen
Telefonmarketing
Internet
Elektronische Medien
Werberecht
Katalogmarketing
Unadressierte Werbemittel
Adressierte Werbemittel
Werbemittel in Printmedien
Medienstudien/Medienplanung
7. Verkauf
9. Strategie
WICHTIG: Wir unterscheiden zwischen DM und CRM! Beim Direktmarketing kaufen wir Adressen, beim CRM bearbeiten wir unsere bestehenden Kunden (Costumer Relationship)
2. Database
1. Marketing
3. Kreation
Produktionsplanung
Angebotsverstärker/Incentives
Gestaltung von Werbebotschaften
Werbebotschaften texten
Briefing
Corporate Identity
Kreation, Einführung, Farbpsychologie
Datenschutz
EDV-Abwicklung
Adressbewirtschaftung
Database Management Grundlagen
Databasemarketing
Database Grundlagen
Distribution
Preisgestaltung
Marktleistung
Grundlagen Marktforschung
Marketingkonzept
Marketing-Mix
Marktkennzahlen
Marktgeschehen
Direkt im Inhaltsverzeichnis
WERBUNG
Werbung/Integrierte Kommunikation MINDMAPS ‹‹65
Direct Marketing im Marketing
1. Zweck
4. Facing
3. Physisches Merchandising
2. Psychisches Merchandising
Regallayout gesamt Anordnung der Prod.-Gruppen-Produkte
Lagerbewirtschaftung Gestellanteile sichern Produktplatzierung bei verkaufsaktiven Zonen Aktionsplatzierungen Preisaktionen Verbundaktionen Platzierung von Werbe- und VF-Material Konkurrenzbeobachtung
70% sind Impulskäufer Laufrichtung rechts Laufgeschwindigkeit 1/3 hoch 1/3 zum Kauf motiviert 1/3 beschleunigtes Tempo Augenhöhe Produkt 3x mehr verkauft Vertikale Warenanordnung Greifzone
Angebotspflege am POS Planung und Realisation POS Warenpräsentation Logistikaufgaben Regalpflege Inventar, Kontrollen Beratung Sortimentsgestaltung
Merchandising
VERKAUFSFÖRDERUNG
8. Aufgaben Merchandiser
Aufwändig Merchandisingverbot (Handel) Zeitaufwändig Gefahr von Verdrängung durch Konkurrenz Teuer, Platzierungsgebühr
Regalpflege Platzierung Beschriftung Sortimentskontrolle Qualitätskontrolle Inventur Displaykontrolle Preisauszeichnungen Bestellungsaufnahme Aufbau/Dekor 2. POS Berater Fachhandel Tausch von Ware
7. Ziele individuell festzulegen
6. Nachteile Merchandising
5. Vorteile Merchandising
Mehr Regalpflege Verstärkte POS beim Handel Grösserer Abverkauf Unterstützung Aufbau Konkurrenzverdrängung
Verkaufsförderung MINDMAPS ‹‹117
Merchandising
Antrag ohne Annahmefrist OR 4f
Vertragsabschluss OR 1
Geldschuld OR 74 II Ziff 1
Erfüllungsort von Obligation OR 74
Haftung bei Nichterfüllung eines Vertrages OR 97
Gläubigerverzug OR 91ff
Zeitpunkt der Erfüllung von Obligation OR 75
Gattungsschuld OR 74 II Ziff 3
Spezieschuld OR 74 II Ziff 2
Ungerechtfertigte Bereicherung OR 62ff
Haftung aus unerlaubter Handlung OR 41ff
Haustürgeschäfte OR 40a ff
Furchterregung/Drohung OR 29
Absichtliche Täuschung OR 28
Irrtum OR 23ff
Übervorteilung OR 21
Unzulässiger Vetragsinhalt OR 20
Inhalt des Vertrages OR 19
Schriftlichkeit OR 13f
Form der Verträge OR 11
Wiederruf von Antrag und Annahme OR 9
Antrag ohne Verbindlichkeit OR 7
ALLGEMEIN OR 1 - 183
RECHTSKUNDE
1 Jahr Gewährleistungsansprüche im Kaufvertrag, unerlaubte Handlung OR 135, 137
5 Jahre, Miete, Kaufpreis im Detailhandel, Forderungen aus Arbeisverträgen u.a. OR 128
Grundsatz 10 Jahre für alle Forderungen OR 127
Konventionalstrafe
Haft- und Reuegeld
Schuldverzug OR 102
Verzugszinsen OR 104
Verfallgeschäft OR 102 II
Mahngeschäft OR 108, 214
Rücktritt und Schadenersatz OR 107
Fixgeschäfte OR 108
Verrechnung OR 120
Verjährung OR 127ff
Solidarität OR 143ff
Abtretung OR 164ff Zession
rechtskunde MINDMAPS ‹‹159
Allgemeines 0R 1 – 183
Nachtwächterstaat
Strukturerhaltungsfalle (Finanzierung von gestern, anstelle von morgen)
Rationale Erwartung (Politik wird durchschaut)
Finanzierung der Defizite (Crowding out der Investitionen - hohe Zinsen)
Schwieriger Rückweg (Steuererhöhung/ Ausgabensenkungen)
3. Einwände gegen Keynes
8. Heute ist anerkannt, dass...
Verteilungskonflikte auf Grund von Ausgabenkürzungen
Langsame schwache Wirkung
Widerpruch zwischen Steuerabbau und Staatsverschuldung
Politisch schwer durchsetzbar
Ziel: Bekämpfung der Stagflation
Wenig Staat, mehr Markt
kurzfristig BIP durch Gesamtnachfrage beeinflusst
langfristige Qualität und Quantität der Produktionsfaktoren Wirtschaftswachstum bestimmen
7. Einwände gegen Angebotsökonomie
6. Angebotsorientierte Konzeption
Anreize durch Steuersenkung, Privatisierung, Deregulierung
Politischer Druck auf Nationalbank
Finanzinnovationen und internationale Finanzströme
Unkonstante Umlaufgeschwindigkeit
Knappe Geldpolitik führt zur Rezession
Geldmenge steigt schneller als Gütermenge = INFLATION Ziel: Bekämpfung der Inflation
Steuerung Geldmenge (Nationalbank verantwortlich)
Quantitätsgleichung des Geldes: Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = Gütermenge x Preisniveau
Geldmenge beeinflusst Konjunktur
5. Einwände gegen Monetarismus
4. Monetäre Konzeption
Konjunkturpolitik
1. Klassische Konzeption
2. Keynesianische Konzeption
Time Lag (wo stehen wir im Zyklus?)
Zuflüsse (Investitionen, Staatsausgaben, Export)
Abflüsse (Sparen, Steuern, Importe)
Nachfrage bestimmt Angebot
Liberale Marktwirtschaft (Manchester)
Preise reagieren flexibel auf Nachfrageveränderungen
Angebotskurve ist senkrecht
Produktion schafft Einkommen und Nachfrage Sparen steigert Kapitalangebot, senkt Zinsen, bewirkt Investitionen
Angebot schafft Nachfrage
VOLKSWIRTSCHAFT
volkswirtschaft MINDMAPS ‹‹195
Konjunkturpolitik
Neurolinguistische Programmierung
Themenzentrierte Interaktion
Transaktionsanalyse
Vergessens-/Behaltenskurve
Speichervorgang
Langzeit Gedächtnis
Kurzzeit Gedächtnis
Ultrakurzzeit Gedächtnis
Lernprozess
Regeln lernen
Begriffe lernen
Höhere Formen des Lernens
Lernen durch Nachahmung
Lernen durch Versuch und Irrtum
Lernen aus biologischer Sicht
Lehrverfahren
Lehrende
Auszubildende
Methodik
Didaktik
Andragogik
Pädagogik
Schulung
Entwicklung Kompetenz
Gedächtnis/ Intelligenz
Lernpsychologie
Grundbegriffe
Schulungskonzept
Kontrolle
Budget
Organisation
Rahmenbedingungen
Ort
Dauer/Frequenz
Ausbildner/Referenten
Didaktik
Schulungsträger
Methodik
Messbare Schulungsziele
Schulungsteilnehmer
Schulungsthemen
Ausgangslage/Schulungsbedarf
Organisationsablauf
Didaktische Hilfsmittel
Interne/Externe Schulung
Subjektive Methoden
Objektive Methoden
Schulungsarten
Kontrolle
MITARBEITERFÜHRUNG
mitarbeiterführung MINDMAPS ‹‹225
Schulung
Kurzfristig - Dispositiv
Mittelfristig - Operativ
Langfristig - Strategisch
Planungsebenen
Personenbezogen
Ziele
Merkmale
Sachbezogen
Prozesse
Gestaltung
Informativ
Rational
Zukunftsbezogen
Planung
MITARBEITERFÜHRUNG
Phasen
Bewertung
Prognose der Wirkung
Alternativsuche
Problemanalyse
Zielbildung
Entscheidungsregeln
Entscheidungsprozess
Entscheidungsträger
AKV-Prinzip
Technik
Ablauf
Entscheidungen
Anordnung
Anordnungsempfänger
Anordnender
mitarbeiterführung MINDMAPS ‹‹227
Planung