G'meinsam april mai 2014

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‘meinsam April / Mai 2014

Informationsrundbrief der Heilsarmee in der Region Basel

"Er hat meine Türe aus Stahl zertrümmert" Liebe Leserinnen und Leser In den kommenden Wochen treten wir wiederum ins Zentrum unseres christlichen Lebens ein. Während unserer Zeit des Verzichts (teilen und beten) bereiten wir uns darauf vor, während der Osterzeit feiern wir sie – die Auferstehung! Die Auferstehung ist so zentral für unseren Glauben, dass Paulus an die Korinther schreibt: „Ist Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist euer Glaube vergeblich“ (1. Kor. 15,14) Die russische Auferstehungsikone stellt Markus Muntwiler die Auferstehung Jesu Christi in einer für die westliche Tradition ungewohnten Form dar. Während im Westen die Malerei versucht, das unfassbare Geschehen der Auferstehung im Bild darzustellen, stellt die Ikone in östlicher Tradition nicht das Geschehen selbst, sondern dessen geistliche Auswirkung dar: den Sieg von Jesus über Tod und Hölle. Die Ikone nimmt Bezug auf die Osterpredigt des Kirchenvaters Johannes Chrysostomos: «Heute ruft der Hades* und stöhnt: Besser wäre mir gewesen, ich hätte Mariens Sohn nicht aufgenommen. Denn da er zu mir gekommen, hat er meine Herrschaft vernichtet und die ehernen Tore zertrümmert; die Seelen, die ich einst besass, hat als Gott er auferweckt.» Das Bild stellt einen felsigen Abgrund dar. Jesus steht im Zentrum des Bildes auf zwei Tafeln in Form eines Andreaskreuzes, die die Pforten der Hölle symbolisieren. Jesus ist weiss gekleidet, und sein Mantel weht, um die Dynamik anzudeuten, mit der er von oben herab die Pforten der Hölle stürmt. Unter ihm ist ein schwarzer Abgrund und man erkennt, Marterwerkzeuge Satans. Links und rechts finden sich Personen aus dem Alten Testament und Neuen Testament, auf der linken Seite Adam, dem Jesus die Hand reicht, um ihn zu sich empor zu ziehen. Hinter Adam sind die Könige David und Salomo und Johannes der Täufer, der auf Jesus zeigt, zu sehen. Auf der rechten Seite ist Eva, der Jesus auf einigen Ikonen ebenfalls die Hand reicht. Die Auferstehung ist also kein einsames Geschehen, sondern hat mit der Gemeinschaft der Gläubigen zu tun. Zu dieser Gemeinschaft der Kirche gehören auch unsere Heilsarmee Korps in der Region, gehört unsere Heilsarmee Schweiz, die internationale Heilsarmee aber auch unsere Glaubensgeschwister anderer Denominationen und Kirchen. Wie wir Kirche vor Ort leben auch gerade in dieser Osterzeit, davon zeugt dieser gemeinsame Rundbrief. Er blickt zurück und voraus und lädt ein, dabei zu sein.

*griechischer Gott der Toten und der Unterwelt


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Basel 1

April / Mai 2014

Breisacherstrasse 45, PF, 4007 Basel, 061 691 45 00 www.heilsarmee.ch/basel1

Mitgliederernennung Heidi Holenstein, Bild links Ich bin in einem

christlichen Elternhaus aufgewachsen, besuchte die Sonntagsschule mit Freuden und wurde in der Matthäuskirche konfirmiert. Mir bedeutete es sehr viel in die Kirche zu gehen. Ich besuchte später die Heilsarmee weil sie am Abend Gottesdienst hatte und dies mir mit meiner Kinderschar entgegenkam. Meine fünf Töchter besuchten mit Freuden die Lager. Es begann ein neuer Abschnitt mit der Heirat von Sepp Holenstein, der in Möhlin wohnte. Wir besuchten die reformierte Kirche. Kurz nach dem Tod meines Mannes wurde ich zum Alphakurs von Hans Bösch eingeladen, darum blieb ich im Basel 1. Ich fühlte mich dort angenommen. Der Gedanke ans Sterben und an die Ewigkeit machte mir Angst, doch die Bestätigung auf das Wort Gottes heisst: „Ist jemand in Christus so ist er eine neue

Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden“ (2. Kor 5,17). Nun besuchte

ich den Rekrutenkurs. Im Herzen bin ich ja schon sehr lange eine Soldatin Jesu Christi und die Heilsarmee war meine Heimat und Gemeinde. Nur fehlte mir der Mut eine Uniform zu tragen und ganz dazu zu stehen. Aber jetzt entschliesse ich mich – trotz meines Alters ganze Sache zu machen und mich öffentlich zu Jesus zu bekennen. Und ich freue mich darüber.

Mitarbeiter/innen

Am gleichen Sonntag, 27. Januar, freuten wir uns, drei neue Korpsratmitglieder willkommen zu heissen: Barbara Dummermuth (Jugendclub), Jessica Raas (Lobpreisgruppe) und Susanne Stettler (Finanzen). Wir sind dankbar für die Übernahme von Verantwortung in einer Gruppe / in einem Dienst, aber auch, dass sie bereit sind, im Korpsrat mitzudenken, mitzuplanen und mitzubeten.

Claire Bräm, Bild rechts Schon seit

längerer Zeit wohne ich im Quartier und kam ab und zu in den Gottesdienst. Damals war ich sehr beeindruckt von der Musik und erlebte auch die Atmosphäre im Korps positiv. Aus ein paar Gottesdienstbesuchen wurden immer mehr. Auch Ausflüge nach Ringgenberg folgten, die ich genoss. Weil ich an Jesus Christus glaube und das Wort Gottes hören will, die Leiter und euch als Korps Basel 1 sehr schätze, habe ich mich dazu entschieden, Mitglied im engeren Freundeskreis zu werden. Vielen Dank für die warme Aufnahme. Ruth Mühlemann, Bildmitte, wurde in den engeren Freundeskreis aufgenommen.

So 4. 5. Gottesdienst mit Oberste Peter und Silvia Dalziel (Joy Strings) Sa 10. / So 11.5. Nat. Kongress in Bulle So 25. 5. Ökumenischer Gottesdienst in Flüh So 15. 6. Abschlussgottesdienst BU Sa 5. 7. Brockinofescht Sa 26. 7. Alivekonzert Barfüsserplatz Einen Sonntag später überreichten wir auch verschiedenen MitarbeiterInnen eine Rose als kleines Zeichen unserer Dankbarkeit. Während Jahren übernahmen Nicole Kreienbühl (Tragtuch), Vanni Agnetti (Finanzen), Christian Raas & Uwe Hofmann (Teenagerclub) und Martin Pozar (KLRat) Verantwortung. Sie investierten viel Zeit, Kraft und Liebe im Korps in ihre Mitarbeit. Möge Gott jeden von Euch reich segnen!


April / Mai 2014

Gundeli

3 Frobenstrasse 20A, 4053 Basel 061 270 25 20 www.heilsarmee.ch/gundeli

Kinderwoche und Homecamp ahoi! Baselbiet. Dann treffen wir uns bereits um 9.00 Uhr und nehmen ein Picknick mit. Am Freitag Abend sind die Eltern zu einem Apéro eingeladen, um etwas von den Erlebnissen der Kinder während der Woche zu erfahren.

Mut tut gut – persische Abenteuer im „KiWo-Tageslager“ für Kinder In der Woche nach Ostern gehören die Räume der Heilsarmee den Kindern. Sie werden dort gemeinsam erlebnisreiche Tage verbringen. Die Heilsarmee Gundeli, die FEG und die Bewegung Plus aus dem Gundeldingerquartier laden Kinder im Alter von 6-12 Jahren ein, eine tolle Ferienzeit in einem Tageslager zu erleben. Das Thema der KiWo (die Abkürzung steht für „Kinderwoche“) dieses Jahr ist „Mut tut gut“. Am biblischen Vorbild „Daniel“ werden wir zusammen erleben, was es heisst, als mutige Buben und Mädchen in unserem Alltag zu leben. In Kleingruppen wird viel Zeit für Sport, Spiel und Basteln bleiben. Die Kommentare von Kindern auf die Frage, was ihnen in der letzten KiWo denn am besten gefallen hat, geben einen kleinen Einblick in das abwechslungsreiche Programm: «Der Ausflug in den Wald am Mittwoch», «Das Singen, das Theater und die Band waren cool» oder «Unsere Betreuerin war mega nett und wir machten tolle Spiele». Die Kinder werden in kleinen Gruppen von Mitarbeitenden verschiedener Kirchgemeinden betreut. Die Kinder treffen sich jeden Tag von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr bei der Heilsarmee Gundeli zu einem abwechslungsreichen Programm mit Musik, verschiedenen Aktivitäten und Theater. Bei den Aktivitäten können sie aus verschiedenen Workshop-Angeboten auswählen, z.B. Sport, Bastelprojekte, Backen. Ein Höhepunkt ist jeweils der Ausflug am Mittwoch, diesmal zu den Löwen im

Homecamp „Botschafter des Himmels“ für Jugendliche und junge Erwachsene Nur eine Woche nach der KiWo sind auch der frühe Morgen, die Abende und Nächte belebt in der Heilsarmee Gundeli. Die Teilnehmer gehen tagsüber in die Schule, gehen zur Arbeit oder an ihre Lehrstelle. Aber Abends wird zusammen gegessen und mit Theorie und Action das Thema Botschafter des Himmels vertieft: special Guests dürfen da nicht fehlen, wie auch Worshipzeiten oder ein praktischer Einsatz, natürlich aber auch Spass mit Film oder Baden gehen. Schon am Morgen früh beginnen zu verschiedenen Zeiten gemeinsame Andachten - solche für die Frühaufsteher, für die zwischendrin, aber auch für die Schüler, die später aus dem Haus dürfen. Leiter sind Jessica und Luca Agnetti aus der Regiogemeinde Allschwil und Tamara Hunn und Tim Widmer aus der Heilsarmee Gundeli. Es wird bestimmt eine Hammerzeit!!! Mit lieben Grüssen

Markus und Iris Muntwiler


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Birsfelden

April / Mai 2014

Hauptstrasse 11, 4127 Birsfelden 061 311 17 85 www.heilsarmee-birsfelden.ch

Vergebung & Versöhnung Michael Huber

Die Holländerin Corrie Ten Boom hatte das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt. Ihre Schwester hingegen ging dort zugrunde. Zwei Jahre später trifft sie auf einen ihrer Peiniger. Er bittet sie um Vergebung. Doch wenn die Vergebung eine Gefühlsache wäre, hätte Corrie Ten Boom diesem Wärter nie vergeben können!

"Dem werde ich nie vergeben!" Menschlich gesehen gut nachvollziehbar, doch was sagt Gott dazu? Ich bin mir bewusst, dass wir nur, wenn wir unter der Gnade Gottes leben, vorbehaltlos anderen vergeben können! Denn nur mit dem Blick auf das Kreuz gerichtet, können wir die Gefühle mit dem Blut Jesus einbinden. Dann dürfen wir auch eine innere Heilung der tiefen Verletzungen empfangen und werden nicht verbittert, sondern können Befreiung erleben. Ein wichtiges Thema finde ich, gerade jetzt im Blick auf Karfreitag und Ostern. Es gab aber nicht nur für unsere Seelen Nahrung, auch kulinarisch wurden wir verwöhnt. Ein grosszügiges, einladendes Brunch-Buffet wartete zwischen dem Programm auf uns.

"Ich kämpfte in meinem Inneren": Meine Schwester war schließlich im Konzentrationslager Ravensbrück elend und langsam gestorben. Doch dann erinnerte ich mich an eine Bibelstelle: „Wenn ihr den Menschen ihre Sünden nicht vergebt, dann wird der himmlische Vater im Himmel auch euch nicht vergeben“ (Matthäus 6,15). Ich stand immer noch vor dem Mann. Kälte umklammerte mein Herz. Doch Vergebung ist kein Gefühl, sondern in erster Linie ein Akt des Willens. Ich betete und hob die Hand. Ich betete darum, dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir entgegenstreckte. Dann geschah etwas unglaubliches! Ein heißer Strom entsprang in meiner Schulter. Er lief meinen Arm entlang und sprang über in unsere beiden Hände. Mein ganzes Sein wurde von dieser heilenden Wärme durchflutet. Ich hatte plötzlich Tränen in den Augen und konnte sagen: Da gab es dann auch genug Zeit für Gemeinschaft und gute Gespräche. Denn der Mensch besteht bekanntlich aus Geist, Leib und Seele. Geistlich angeregt und leiblich gesättigt, durfte Diese Worte haben mich sehr berührt! Auch als sich unsere Seele auch noch an wunderbaren wir in unserem Brunch-Gottesdienst, diese tie- Lobpreisliedern erquicken. Auch dieses Mal, war fen und beeindruckenden Worte vorlasen, war es ein gelungener Anlass. Den nächsten eine allgemeine Betroffenheit zu spüren. Der "Brunch-Gottesdienst" feiern wir am Osterganze Brunch-Gottesdienst war unter dem The- sonntag. Vieleicht haben auch sie einmal Zeit ma “Vergebung“. Unser Flyer trug die Überdabei zu sein? Sie sind bei uns herzlich willkomschrift: men! Es würde uns freuen. «Ich vergebe dir! Ich vergebe dir von ganzem Herzen.»


April / Mai 2014

Liestal

5 Oristalstrasse 9, 4410 Liestal 061 921 21 82 www.heilsarmee-liestal.ch

Skiferien in Adelboden

Aus einer spontanen Idee wurde ein konkretes Projekt: gemeinsame Skiferien in Adelboden für Familien. Vollbepackt mit Ski, Snowboards und guter Laune ging es am Samstag, 8. März Richtung Berner Oberland. In einem kleinen Ferienlager verbrachten 24 Personen zwischen 6 und 60 Jahren eine tolle und erlebnisreiche Ferienwoche. Nach dem gemeinsamen Frühstück Sonntag Morgen zog es schon die ersten Sportler/innen Richtung Sillerenbühl. Einige nahmen es gemütlicher und weilten noch etwas an der warmen Sonne vor dem Haus, bis es dann auch auf die Piste ging auf die Engstligenalp. Jeder Tag zeigte sich Adelboden von der besten Seite

UpDate in Liestal

Am 1. Februar fand der regionale Jugendgottesdienst UpDate in Liestal statt. Das Thema war „Freiheit“. Marcel und Julia Bürgi erzählten aus ihrem turbulenten Leben, wie so vieles sie gefangen nahm und wie sie echte Freiheit in Jesus gefunden haben. 40 motivierte Jugendliche besuchten diesen Anlass. Organsiert wurde der Gottesdienst von Nicole Spinnler unterstützt von der fetzigen Band von der Heilsarmee Gundeli. Im Anschluss wurden noch feine Drinks gemixt und es war viel Zeit zum gemeinsamen Austausch.

und alle genossen das schöne Wetter im Schnee, die super Pistenverhältnisse und auch die fast leeren Pisten im März. Am Abend wurde dann gemeinsam gekocht. Die gute Adlebodnerluft gab natürlich reichlich Hunger. Auch ein Fondueabend durfte nicht fehlen. Nach einer „Gute Nacht Geschichte“, wo wir die Geschichte von Daniel ausführlich hören durften, war dann noch Zeit für Dessert und Spielplausch. Gerne blicken wir auf die tolle Woche zurück und sind dankbar, unfallfrei wieder zu Hause zu sein. Hoffentlich wird bald wieder aus einer spontanen Idee ein konkretes Projekt!


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Brockino Basel

April / Mai 2014

Breisacherstrasse 45, PF, 4007 Basel, 061 683 80 47 www.heilsarmee.ch/basel1

no Fest mit Flohmarkt, Kaffee Ecke Ein Jahresrückblick und Grillstand statt. Es ist schnell vorbei gewesen, das Jahr Gemeinsam mit der 2013 im Brockino des Korps Basel 1. Es Quartierbevölkerung war unser erstes gemeinsames Geschäftsund Mitgliedern unjahr unter dem neuen Team mit Barbara, seres Korps haben David und Claudia. Ein Jahr voller spannen- wir am ersten sonnigen Wochenende des der Begegnungen mit unseren Kundinnen Jahres geschwitzt, gelacht und leckeren Kuund Kunden, mit neuen Projekten für die chen gegessen :o) Bevölkerung des Quartiers, farbigen WänErneuert, gemalt und Regale aufgebaut den und am Ende mit einem positiven Bewurde an einem sommerlichen Abend triebsergebnis. zusammen mit Mitgliedern der Musik des Basel 1. Bei jedem Kaffee in unserem PauAber der Reihe nach. Im ersten Quartal senraum und endlosem Sortieren im Kleiderging es im Brockino eher gemächlich zu und raum können wir nun auf farbige Wände her - was wohl auch mit den schier endloschauen. Eine täglich kleine Freude welche sen Regentagen zu tun hatte. Aber auch im Team für unser Team möglich wurde. dann findet man im Brockino immer etwas Besonderes, wie einem Kleid aus den 30er Im Herbst fand die Premiere von „Kultur im Jahren. Brocki“ statt. Eine wunderbare Kombination Im Frühsommer von Kunst- Geschichten- und Brockinoflair haben wir unseren zur Abendstunde. Wir freuen uns über weiVorplatz um einen tere Interessierte welche das Brockino als Sitzplatz mit ihre Bühne nutzen möchten. „Brockino Garten“ Abgerundet wurde unser Jahr mit einem Aderweitert. Sowohl ventskaffe und einem Besuch der Musik. unsere Kundinnen Weihnachtliche Klänge wurden in den Hinund Kunden wie auch unsere Kürbispflanze terhof und ins Brockino haben sich bei uns sehr wohl gefühlt. Dieser getragen. wunderbare Kürbis hat uns im September bei unserem „G’meinsam im Quartier“ Suppentag als Grundlage für eine KürbisKokossuppe gedient. Das Jahr 2013 Der Suppentag wiederum ist zu einem fiwar voller neuer xen Ereignis für viele unserer freiwilligen Begegnungen Mitarbeitenden, Mitgliedern des Korps Baund Erfahrunsel1 und Anwohnerinnen und Anwohner des gen, für die wir dankbar sind. Wir möchten Quartiers geworden. Er bietet jeden zweiten an dieser Stelle nicht versäumen all jeden zu Dienstag im Monat eine zwanglose Möglich- danken welche uns auf diesem Weg begleikeit miteinander in Kontakt zu treten und tet haben! Namentlich bei unseren freiwillig gemeinsam zu Essen. Hier werden wir von Helfenden: Elisabeth, Magdalena, Judith und einer wachUrs, Sonja, Edith, Sascha, Monika, Klara, senden GrupWerner, Renate und Balz, Doris, Ramona, pe freiwilliger Rosmarie, Markus, Christina und MariecarHelfender unmen. Mit ihrer und der Unterstützung vieler terstützt. weiterer Personen ist unser Brockino zu eiIm Sommer nem kleinen Leuchtturm im Quartier geworfand unser den. Herzlichen Dank! erstes Brocki-


April / Mai 2014

Waldegg

7 Waldegg, 4462 Rickenbach BL, 061 981 53 69 www.ferienzentrum_waldegg.ch

Waldegg herzlich für ihre tatkräftige Mithilfe, ebenso für ihre Vermittlung von Frau Saroyinidevy Mahalingam, die nun seit August als Reinigungshilfe angestellt ist. Für Umgebungs– und handwerkliche Arbeit ist seit November Andy Meier zu 20% angestellt und für Ferienvertretungen dürfen wir in Zukunft auf Ruth und Alfred Stricker zählen. Ebenfalls herzlich danken wir Marc Greder, unserem „Fensterdichter und Malermeister“, Rolf Ebneter und Martin Wirz, den Grünen“ und all den weiteren freiwilligen Helfern!

Guido Lehmann Das Jahr 2013… wenn ich zurückdenke, kommen mir einige Stichworte in den Sinn. So z.B.:

Veränderungen! Das einzig Beständige… Im Moment die sichtbarste Veränderung ist sicher der neue, robuste Spielplatz. Aber auch im Haus gibt es immer wieder mal hier eine neu gestrichene Wand, da eine hellere Beleuchtung und weitere kleine Details, die zum Wohlbefinden der Gäste und zu einfacherem Arbeiten beitragen sollen. Aber da sind auch Änderungen bei der Vermietung. Reservation über Homepage, Büro in Bern, Kurtaxe, Annemarie Loose, die jetzt pensioniert ist … (auch ihr ein herzliches Danke!)

Regen! Und zwar so viel, dass uns der Stauffenberg entgegenrutschte. Es gab einigen Baulärm, bis der Hang wieder gesichert war und zwischendurch bangten wir um unsere Quelle und das Reservoir, die Bagger kamen sehr nahe. Doch nun sieht es über der Strasse wieder recht stabil aus. Aber auch im Haus hinZukunft! Die Veränderungen gehen weiter. terliess der Regen seine Spuren. Wir haben eini- In den nächsten Wochen wird im Hinblick auf ge Lecks gefunden und ein Flachdach und ca. eine Sanierung der Waldegg ein Konzept ausge40 Fensterflügel notdürftig abgedichtet. arbeitet - wir freuen uns darauf! Feuer! Das Sommer-Kinderlager war ein Heimweh! ...nach Zürich? Seit wir hier sind, Highlight. Thema: Feuer und Flamme - und haben wir das nie verspürt! Das bedeutet, wir mit Knall und Rauch dabei - die Feuerwehr fühlen uns wohl hier - am richtigen Ort. von Buus… An einem Septemberabend fand dann eine echte Feuerwehr-Grossübung mit über 60 Mann statt. Unsere Kinder durften sich mit einigen Gspänli im Haus verstecken und sich durch dichten Rauch retten lassen. Eine eindrückliche Übung, die zeigte, wie komplex die Waldegg und wie wichtig ein gutes Rettungskonzept ist. Schon im Vorfeld wurde die Brandmeldeanlage angepasst - es gab zusätzliche Alarmhörner, und die Rauchmelder in der Haupthaus-Küche wurden so umprogrammiert, dass es viel weniger Fehlalarme gibt - das schont auch unsere Nerven! Mitarbeiter! Als Nachfolgerin von Frau Gisin half uns mehrere Wochen Catherine Spinnler Es ist schön, mit Gott und euch unterwegs zu aus. An dieser Stelle danken wir ihr nochmals sein!


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Erlebnisbericht einer Spitalseelsorgerin in San Francisco Bay Frau Pfarrerin Tabitha Walther

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Wunderwelt der mechanischen Musik Herr Peter Rohrer

Für Sie da in ... Divisionshauptquartier Mitte Gartenstrasse 8, 3007 Bern Tel. 031 380 75 45 Heilsarmee Bildungszentrum Habsburgerstrasse 15, 4012 Basel Tel. 061 387 91 11 www.heilsarmee-bildungszentrum.ch

Heilsarmee Brockis Basel Breisacherstr.45 & Leimgrubenweg 9 Tel. 0848 276 254 Abholdienst www.brocki.ch

Kinderhaus Holee Nenzlingerstrasse 2, 4054 Basel Tel. 061 301 24 50 www.kinderhaus-holee.ch

Sozialberatungstelle & Essen Daheim Frobenstrasse 20A, 4053 Basel Tel. 061 270 25 10 www.sozialberatung.heilsarmee-basel.ch

Wohnen für Männer Rheingasse 80, 4058 Basel Tel. 061 666 66 77 www.wohnen.heilsarmee-basel.ch

Schlössli - Wohnen f. junge Frauen Eichhornstrasse 21, 4059 Basel Tel.061 335 31 10 www.schloessli-basel.ch

Tagungs– und Erholungszentrum Waldegg, 4462 Rickenbach BL Tel. 061 981 53 69 www.waldegg.heilsarmee-basel.ch

Wohnen für Frauen Alemannengasse 7, 4058 Basel Tel. 061 681 34 70 www.wohnen.heilsarmee-basel.ch

Wohnheim „Die Brücke“ Oristalstrasse 11, 4410 Liestal Tel. 061 923 08 97 www.heilsarmee-liestal.ch

Leitbild der Heilsarmee Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche.

Ihre Botschaft gründet auf der Bibel.

Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe Gottes.

www.heilsarmee.ch

Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern.


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