G'meinsam Februar/März2013

Page 1

G

‘meinsam Februar / März 2013

Informationsrundbrief der Heilsarmee in der Region Basel

Von zukünftigen Städten Liebe Kameraden und Freunde Was für ein schönes Wort voller Hoffnung ist uns Christen in dieser Jahreslosung 2013 gegeben. Sicher habt Ihr auch schon den einen oder anderen Gedanken darüber gehört oder gelesen. Für meine Frau und mich hat dieses August Martin Wort im Moment eine ganz besondere Bedeutung: unsere vorerst zukünftige Stadt heisst „Schaffhausen“!

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Das heisst für uns aber auch, die heutige bekannte, liebgewonnene Stadt Basel loszulassen und Abschied zu nehmen. Das ist gar nicht so einfach. Gerne möchten wir Bekanntes festhalten, wertvolle Beziehungen weiterpflegen und angefangene Aufgaben weiterführen. Aber nun geht unser Weg weiter und Ende März ist es soweit. Wir möchten es nicht unterlassen Euch allen auf diesem Weg ganz herzlich zu danken! Die guten Beziehungen, die schönen Erlebnisse an Divisionstagen und Korpsanlässen und den treuen Einsatz an den Topfkollekten schätzten wir sehr. Gott hat unser Leben hier in Basel und in der Nordwestschweiz sehr bereichert. Nun sind wir aufgerufen, auf einem neuen Wirkungsfeld Gott zu dienen und dabei wollen wir auch die grossen Zukunftsperspektiven Gottes nicht aus den Augen verlieren. Erst diese geben unserem Leben wirklichen Inhalt und Wert! All unser Bemühen, Arbeiten, Feiern und Leben muss die Ausrichtung haben auf seinen Willen und die ewige Heimat bei Gott! Es ist unser Wunsch, dass wir gemeinsam mit dieser Sehnsucht im Herzen unterwegs sind. Ja, wir wollen mit viel Freude und Hoffnung auf diese zukünftige Stadt zugehen! Doch bis es soweit ist, gibt es im Namen des Herrn noch viel zu tun. In lieber Verbundenheit Ruth und August Martin, Majore


2

Basel 1

Breisacherstrasse 45, PF, 4007 Basel, 061 691 45 00 www.heilsarmee-basel1.ch

Krippenausstellung, Eurovision Song Contest (ESC), Topfkollekte, Weg nach Bethlehem. Das waren ein paar Höhepunkte im Dezember. Wir sind dankbar für all die Kontakte, die wir während der Krippenausstellung hatten. Wir durften mit ganz verschiedenen Leuten in kurze Gespräche kommen. Der Sieg am ESC war einerseits eine schöne Überraschung, andererseits - durch gewisse Bestimmungen - eine Herausforderung. Darum ermutigen wir Sie für die Entscheidungsträger am Hauptquartier zu beten. Die grosse Publizität, die mit diesem Sieg einherging, bemerkten wir auch an der Topfkollekte – und sei es "nur" – weil wir das Siegeslied "You and me" (neben den Weihnachtsliedern) singen mussten. Natürlich sind wir auch dankbar, dass der finanzielle Ertrag sogar ein wenig höher ausfiel als letztes Jahr. Gott sei Dank! Der Weg nach Bethlehem war auch eine

Februar / März 2013 Herausforderung. Im Vorfeld fragten wir uns, wie das Wetter sei, ob Leute kommen und auch stehenbleiben oder ob es ein Flop werde. Voll Staunen sehen wir nun zurück. Über 100 Leuten trafen sich voll Erwartung im Foyer. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg, drängten uns durch die Leute, die einkauften, erlebten, dass zwischen 20 und 50 Leute (je nach Station) stehen blieben, sogar Telebasel filmte uns und wir durften am Schluss auch Gäste in unserem Saal begrüssen. Ein gelungenes Weihnachtsfest! Vielen Dank den vielen Helfer/Innen und unserem grossen Gott!

! laden e g n i nd e Alle si


Februar / März 2013

Gundeli

3 Frobenstrasse 20A, 4053 Basel 061 270 25 20 www.heilsarmee-gundeli.ch

Verzichten - nein danke? Markus Muntwiler Liebe Leserinnen und Leser Zuerst ein Geständnis in eigener Sache: „Ja, ich trinke Kaffee und ich esse auch gerne ein Stück Schokolade dazu.“ Das Kaffee-Ritual gehört für mich zu den angenehmen Momenten in einem manchmal sonst vollen Alltag. Wenn es aus irgendeinem Grund an einem Tag kein Kaffeeritual gibt, dann vermisse ich es. In diesem Sinne freue ich mich weniger auf die Aktion „teilen und beten“, die am 10. Februar beginnt, wo ich jeweils auf Kaffee verzichte. Aber ich weiss auch, wie wunderbar es ist, wenn wir an Ostern wieder unsern ersten Kaffee nach 42 Tagen Pause trinken. So gesehen freue ich mich schon jetzt auf diesen Moment. „teilen und beten“ hat eine lange Tradition in der Heilsarmee und geht zurück bis in die Gründungszeit der Organisation. 40 Tagen vor Ostern, analog zur Fastenzeit des Kirchenkalenders, wollen auch wir auf etwas zu verzichten, das Zeit, Geld oder Energie kostet. Möglicherweise öffnen sich dadurch neue Perspektiven, wenn wir unsere Routinen verlassen, den Zeitplan umkrempeln. Ich bin überzeugt, dass „teilen und beten“ eine ideale Ergänzung für unsere Kampagne Abenteuer Gebet ist. Mehr Zeit haben fürs Gebet und für Gott geht nur, wenn wir andere Dinge zurückstellen. So gesehen muss jeder von uns überlegen: auf was verzichte ich oder wie schaffe ich mir den nötigen Freiraum? Hier ein paar Ideen: Facebook, Zeitung lesen, Gipfeli am Morgen, Süssigkeiten, Internet, Coca Cola, Gamen, Kaffee, Fleisch, iPod, Red Bull, Klatsch und Tratsch, Kaugummi, Börsenkurse studieren, DVD oder CD kaufen, Schokolade, Auto fahren, fernsehen, Kalorien zählen, Kleider kaufen, chatten, iphone, SMS, nie ohne Kopfhörer aus dem Haus, Sportsendungen, McDonald's, … Ich bin gespannt auf unsere Gottesdienste im Februar und März, wenn wir einander erzählen von den Erfahrungen, die wir mit „teilen und beten“ (Verzicht) und unserm „Abenteuer Gebet“ im Alltag machen. Und ich freue mich schon jetzt auf den Kaffee an Ostern. "Auf etwas verzichten zu können, ist Bestandteil des Glücks" (Bertrand Russell 1872-1970, britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker). “Dann sagte Jesus zu seinen Jünger: »Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen“ Matth. 16,24 Mit lieben Grüssen

Markus und Iris Muntwiler


4

Februar / März 2013

Birsfelden

Hauptstrasse 11, 4127 Birsfelden 061 311 17 85 www.heilsarmee-birsfelden.ch

Ein Leben in Balance Ernst Kissuth Das Leben ist schon ohne Waage kompliziert genug. Deren Zeiger allerdings wird morgens in manchen Badezimmern zum Stimmungsbarometer. Welche Einflüsse sind für einen ausgewogenen Lebensstil entscheidend? Im vergangenen Jahr haben wir Pläne und Ziele für das Jahr 2013/2014 geschmiedet und dabei drei Schwerpunkte gesetzt, mit denen wir uns auseinandersetzen wollen. Zum schon erwähnten Thema werden wir den Kurs: "Lebe leichter" in unserem Korps anbieten. Sibylle Kissuth hat dazu eine Ausbildung als „Lebe leichter“ Coach

geweckt? So sind sie natürlich ganz herzlich eingeladen, sich einmal darüber zu informieren. Wir laden am Sonntag, 10. Februar 2013 um 11.30 Uhr im Saal der Heilsarmee Birsfelden zu einer allgemeinen Information ein.

Offenes Singen Wer hat Lust auf Gesang und Gemeinschaft? Am Freitag, 1. Februar 2013, 14.30 Uhr werden wir damit starten. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Das offene singen wird von Heidi Urben und Ruth Stricker geleitet.

Biographiearbeit Im Spätsommer/Herbst 2013 wollen wir mit einer Gruppe starten, die sich mit der persönlichen Lebensbiographie befasst. In einer kleinen Gruppe mit ca. 6 Personen, können Erlebnisse gemacht. Der Kurs mit 12 Lektionen umfasst ein aus unseren persönlichen Lebens- und Glauganzheitliches Programm für Körper, Seele und bensgeschichten mit einander geteilt und verarGeist. Es geht dabei nicht nur um unser Körper- beitet werden. Die Verantwortung dieser Grupgewicht, sondern auch um ein ausgewogenes pe wird Hansueli Gertsch haben. Leben. Wir wollen lernen besser mit unseren Kräften hauszuhalten. Zum Beispiel, ich möchte mein Aussehen grundsätzlich akzeptieren. Ich möchte lernen, Nein zu sagen. Wer nicht lernt, Nein zu sagen, wird immer wieder Nein zu den eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen der Familie sagen müssen. Ich möchte lernen, zu delegieren und in meinem Umfeld Eigenverantwortung fördern. Ich möchte mir am Sonntag bewusst Zeit nehmen für das, was im Leben wirklich zählt. Ich möchte jeden Tag etwas zum lachen haben. In der Bibel steht, dass Fröhlichkeit die beste Medizin ist (Sprüche 20, 22). Ich möchte gesunde Freundschaften pflegen, weil sie mir helfen, innerlich stabil und intakt zu bleiben. Ich möchte nicht schlafen gehen, ohne mit Wir sind davon überzeugt, dass Gott uns diese den Menschen in meiner Umgebung im Reinen Punkte aufs Herz gelegt hat und das unser Korps durch diese Angebote nach innen und zu sein. Mein Körper soll nicht die Folgen von Bitterkeit und Unversöhnlichkeit tragen müssen. aussen wachsen darf. Haben wir vielleicht auch Ihr Interesse dafür


Februar / März 2013

Liestal

5 Oristalstrasse 9, 4410 Liestal 061 921 21 82 www.heilsarmee-liestal.ch

Preteens-Wochenende das Ziel war allerdings ein bisschen schwieriger. In diesem Flieger sollte ein Ei einen Sprung von ca. 5 Metern überleben. Eltern und ihre Preteens haben sich voll ins Zeug gelegt. Es gab sehr kreative (gemalt, gebastelt,…) und auch ein paar „einfache“ Eierflieger. Gemeinsam sind wir zur Kirche Ringgenberg gegangen und haben die „Eierflieger“ (die wir promotet und benannt haben) fliegen lassen. Es war jedes Mal wieder eine Überraschung, ob das Ei nun überlebt hat oder nicht. Jeder „Eierflieger“ wurde von den anderen Eltern und Preteens bewertet und nach Kaffee und Kuchen gab es auch ein Siegerpaar: Stefan und Samira.

Christin Stachl Elf Preteens („Vor“-Teenager) und ihre Eltern fuhren am Samstag, 12. Januar um 10:00 Uhr von Liestal in ein gemeinsames Wochenende ab. Tolle Erlebnisse sollen auf sie „Dieses Wochenende müssen wir wiederholen“, warten. Ein Wochenende voller Spannung, Spass sagten die erschöpften Eltern, bevor sie mit ihund ernsten Themen. ren Kindern nach Hause fuhren. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern (Preteens, Eltern) In Ringgenberg wurden wir sehr freundlich von und Mitarbeitern (auch ganz besonders dem Majorin Rosmarie Gabathuler im Gästehaus der Team vom Gästehaus Ringgenberg) bedanken Heilsarmee willkommen geheissen. Gestärkt es war ein wunderschönes Wochenende und durch ein leckeres Mittagessen sind wir am ohne euch wäre es nur halb so toll geworden! Nachmittag Schlitteln gegangen. Für die Preteens war es ein Megaspass. Und für die Eltern? da fragen wir sie lieber selber... Für das Abendprogramm haben wir Maarten Brak eingeladen. Maarten hielt einen Input zum Thema: „körperliche Veränderungen und Sexualität“. Nach dem Vortrag waren die Eltern gefordert. Mit ihren Preteens zusammen wurde in Zweiergesprächen das Gehörte vertieft. .Am Sonntag Vormittag haben wir das Thema „Versuchung“ vertieft und auch hierzu gab es eine persönliche Eltern-/Preteenzeit. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden wir noch einmal herausgefordert. Die Preteens mussten mit ihren Eltern gemeinsam einen Flieger basteln. Diese Aufgabe war nicht so schwer,


6

Brokino Basel

Februar / März 2013

Breisacherstrasse 5, 4000 Basel www.heilsarmee-basel1.ch/soziales/brocki

Ein Jahr Brokino Basel Stephan Stotz-Bannier Am 1.1.2013 durften wir bereits auf ein Jahr Brockino Basel 1 zurück blicken. Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Es zeigte sich, dass das Korps die richtige Entscheidung traf, die Brockenstube in Eigenregie weiter zu führen.

Angebot des Brockino in Anspruch nehmen, gut. Als Mitarbeiterin durften wir Barbara Dummermuth anstellen. Sie bildet auch das Bindeglied zwischen Korps und Brockino. Die dritte damals ausgewählte Mitarbeiterin hat uns beAm 28.12.2011 haben wir die Brockenstube an reits wieder der Breisacherstrasse vom Brockiwesen der verlassen. Heilsarmee Schweiz übernommen. Am 2.1.2012 Aber auch eröffneten wir die Brocki (unter dem Namen Brohier durften ckino) als Korpsbrockenstube. Im Vorfeld der wir die FühWiedereröffnung haben sich verschiedene Persorung Gottes nen aus dem Korps Gedanken gemacht. So erkennen, mussten wir die Öffnungszeiten den veränderten indem er uns David Blum schickte. David Blum personellen Gegebenheiten anpassen. Ebenso absolvierte bereits zweimal den Zivildienst im mussten wir auf den Verkauf von Grossmöbeln Brockino. Als er hörte, dass eine 40% Stelle ausverzichtet und auch der Abholdienst fiel der Re- geschrieben wird, hat er sich bei uns beworben. duktion der Stellenprozente zum Opfer. TrotzEr nimmt die Arbeit per 1.2.2013 bei uns auf. dem starteten wir mit „Volldampf“ in die erste Phase. Die Umgestaltung der Räumlichkeiten Wir dürfen auf ein sehr gutes Verkaufsjahr zuhatte in den Anfangswochen erste Priorität. Die rück blicken. Die Stammkundschaft hat die BroUmgestaltung ging zügig von statten und die cki auch unter dem neuen Namen die Treue Verkaufszahlen ermunterten uns den Weg weiter gehalten. Neue Kunden wurden gewonnen. Wir zu gehen. haben die Möglichkeit das Angebot zu erweitern. Wie dies im Jahr 2013 aussehen wird können wir Leider zeigten sich beim Personal Unstimmigkei- noch nicht sagen. Die Ideen dafür sind aber vorten. Gemeinsam mit der Projektleitung wurde handen. Wir möchten die Zivildienststelle aufversucht diese Unstimmigkeiten anzugehen. werten, sodass wir die Bewilligung erhalten 6Trotz allen Bemühungen gelang es nicht diese monatige Zivildienstangebote machen zu könkonkret anzugehen und zu beseitigen. So entnen. Ebenso möchten wir andere neue Angebote schlossen wir uns einen kompletten personellen für unsere Kundinnen und Kunden anbieten. LasNeuanfang per 1.8.2012 zu machen. Der Entsen Sie sich überraschen. schluss die personelle Situation zu verändern fiel allen Beteiligten schwer. Trotzdem zogen wir Zum Schluss möchte ich den angestellten Mitarden Entscheid durch und beendeten die Anstel- beiterinnen und all den freiwilligen Helfer/Innen lungsverhältnisse per 30. Juni und 31. Juli 2012. herzlich danken. Ohne ihr Engagement wäre das Nun galt es wieder geeignete Personen für die Ganze nicht so gut angelaufen. Einen speziellen Leitung und die Mitarbeit zu suchen und anzuDank möchte ich den Korpsoffizieren Markus und stellen. Auf unsere Stelleninserate meldeten sich Reneé Zünd aussprechen. Für sie war die Übersehr viele Leute. Wir durften mehrere Vorstelnahme der Korpsleitung und die Begleitung des lungsgespräche führen und haben am Ende der Jugendprojekts schon genügend Arbeit gewesen. Vorstellungsrunde neue Mitarbeiter/Innen anstel- Trotz ihres reich befrachteten Programms haben len können. sie sich voll und ganz in das Brockino-Projekt eingebracht. Wir spürten ihr Herzblut für die Heute können wir sagen, dass sich der ganze Quartierarbeit und für die Menschen, welche bei Aufwand gelohnt hat. Mit Frau Claudia Pleuss uns im Brockino ein und aus gehen. Ohne diese konnten wir eine versierte und engagierte Leite- Unterstützung wäre es m. M. nach anders verrin für das Brockino gewinnen. Sie hatte vor ih- laufen. So hoffen wir, dass auch das Jahr 2013 rer Arbeitsaufnahme die Co-Leitung des Trefferfolgreich sein wird und vertrauen mit Gottes punkt Kleinbasel inne und sie lebt seit Jahren im Hilfe darauf. Quartier und kennt sehr viele Leute, welche das


Februar / März 2013

Ferienzentrum Waldegg

7

"Waldegg", 4462 Rickenbach, Tel. 061 981 53 69 www.ferienzentrum-waldegg.ch

Fünf Monate Waldegg Welche Wünsche und Träume habt ihr? Durch die Stellenaufteilung Waldegg/Wohnheim Brücke kommen wir unserer Vision ein Stück näher, Bewohnern im „Wohnheim Brücke“ eine Beschäftigung auf der Waldegg zu bieten. Ein Bewohner kommt schon regelmässig auf die Waldegg, um uns zu helfen. Das Haus und die Umgebung bergen grosses Potential für weitere „Nischenjobs“. Wir sind aber auch für punktuelle Unterstützung von Freiwilligen aus den umliegenden Korps dankbar. Gerne möchten wir im März eine Frühlingsputzaktion durchführen. Alle Leserinnen und Leser des Gmeinsam sind herzlich eingeladen zu Kuchen und Kaffee auf der Seit dem 1. September haben Guido und Jaqueli- Waldegg nach getaner Arbeit. ne Lehmann die Verantwortung für das Ferienzentrum Waldegg übernommen. Gmeinsam inte- Vielen Dank für das Interview. Und an alle ressiert, wie Lehmann‘s die ersten Monate erlebt Gmeinsamleser/innen: meldet euch im DHQ oder bei Lehmann‘s, wenn ihr gerne bei der Putzaktihaben. Guido steht Red und Antwort: on mithelfen möchtet! Ihr seid jetzt 5 Monate verantwortlich für die Waldegg. Wie geht es euch? Immer besser :-) Spass beiseite. Grundsätzlich gefällt es uns sehr gut, es ist fast wie im Ferienparadies. Die Kinder haben sich gut eingelebt und Kontakte in der Umgebung geknüpft. Jaqueline und ich sind immer noch daran, das Haus und seine Tücken kennen zu lernen, geniessen aber auch die Vielseitigkeit der Arbeit. Langsam aber sicher haben wir den Durchblick, wie wir das Haus mit reduzierten Stellenprozenten betreuen können.

Abschiedsgottesdienst August & Ruth Martin

Was macht ihr jetzt in der Winterzeit? Im Winter ist das Haus weniger ausgelastet und wir haben Zeit, anstehende Reparaturen und Grundreinigungsarbeiten zu machen. Wir nehmen auch einige Anpassungen vor, damit die Gruppen uns während der Belegungszeit weniger kontaktieren müssen. Wir stellen Reinigungs- und Verbrauchsmaterial bereit, Zimmereinrichtungen werden optimiert für Putz– und Reparaturarbeiten und wir statten die Betten mit bügelfreier Bettwäsche und Anzügen aus. Was steht in den nächsten Monaten an? Die Umgebung wird pflegeleichter umgestaltet. Geplant ist auch, die Zimmer mit einfacheren robusteren Schränken auszustatten. Auf die ganz grossen baulichen Anpassungen wie z.B. Fenstersanierungen, Erneuerung der Heizung oder Neugestaltung des Eingangsbereiches warten wir noch.


8

Letzte Seite

Februar / März 2013

Ski-Wochenende der Jugendclubs

27. Februar, 14.30 Uhr

Zu Fuss von Basel nach Jerusalem Herr und Frau Hanspeter und Annemarie Obrist erzählen

27. März, 14.30 Uhr

OpenDoors aktuelle Berichte über Christenverfolgung Herr Hans Müller

Für Sie da in ... Divisionshauptquartier NWS Frobenstrasse 20A, 4053 Basel Tel. 061 270 25 00 Heilsarmee Bildungszentrum Habsburgerstrasse 15, 4012 Basel Tel. 061 387 91 11 www.heilsarmee-bildungszentrum.ch

Heilsarmee Brockis Basel Breisacherstr.45 & Leimgrubenweg 9 Tel. 0848 276 254 Abholdienst www.brocki.ch

Kinderhaus Holee Nenzlingerstrasse 2, 4054 Basel Tel. 061 301 24 50 www.kinderhaus-holee.ch

Sozialberatungstelle & Essen Daheim Frobenstrasse 20A, 4053 Basel Tel. 061 270 25 10 www.sozialberatung.heilsarmee-basel.ch

Männerwohnheim „Rheinblick“ Rheingasse 80, 4058 Basel Tel. 061 666 66 77 rheinblick.heilsarmee-basel.ch/

Schlössli - Wohnen f. junge Frauen Eichhornstrasse 21, 4059 Basel Tel.061 335 31 10 www.schloessli-basel.ch

Tagungs– und Erholungszentrum Waldegg, 4462 Rickenbach BL Tel. 061 981 53 69 www.waldegg.heilsarmee-basel.ch

Frauenwohnheim „Rheinblick“ Alemannengasse 7, 4058 Basel Tel. 061 681 34 70 www.frauenheim.heilsarmee-basel.ch

Wohnheim „Die Brücke“ Oristalstrasse 11, 4410 Liestal Tel. 061 923 08 97 www.heilsarmee-liestal.ch

Leitbild der Heilsarmee Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche.

Ihre Botschaft gründet auf der Bibel.

Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe Gottes.

www.heilsarmee.ch

Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.