Ausblick
Heilsarmee
Gundeli
März 2014
KONGRESSPROGRAMM, SONNTAG 11. MAI
Erwachsene Teens 10:00- Go esdienst:…erwählt! Jugend11:15 Go esdienst 11:45- Workshops oder Mi ag- Themeninseln 12:30 essen Funpark,
Kids Kleinkids Kinderprogramm: KinderparaHolzbauwelt dies Freies Spielen in der Holzbauwelt in Begleitung von Erwachsenen
Mi agessen 12:45- Workshops oder Mi ag- Themeninseln 13:30 essen Funpark, Mi agessen 13:45- Workshops oder Mi ag- Themeninseln 14:30 essen Funpark, Mi agessen 15:15- Abschluss und Sendung, Kinderprogramm: 16:30 …begeistert! Stafe en
Kinderparadies
Impressum Markus und Iris Muntwiler Heilsarmee Gundeli Frobenstrasse 20, 4053 Basel, Tel: 061 270 25 20 Internet: www.heilsarmee-gundeli.ch 8
Unterwegs Heilsarmee Gundeli
Heilsarmee Gundeli
Vorwort
Korpsintern
Teilen und Beten - 9. März bis 17. April Liebe Leserinnen und Leser „Das religiöse Fasten – wie hoch haben es einige über alle Schrift und Vernunft erhoben! Wie sehr andere es vernachlässigt..“ John Wesley. Wir leben in einer Kultur, in der wir immer wie weniger selber kochen und die Landschaft übersät ist mit Fastfoodlokalen. Fasten und auch Verzichten scheint völlig unzeitgemäss und nicht mehr angebracht. Unsere Kultur verbindet Fasten und bewusstes Verzichten oft mit einem falschen Verständnis von Selbstzüchtigung. In der Bibel bedeutet Fasten immer, aus geistlichen Gründen auf die Nahrung oder Genussmittel zu verzichten. Beim christlichen Fasten und Verzichten muss immer Gott im Mittelpunkt stehen. Wir wollen Gott dienen und jedes andere Ziel muss Gott beim Fasten und Verzichten untergeordnet sein. Wenn sich unser Fasten und Verzichten nicht zuerst an Gott richtet, dann ist es vergeblich. Richard Foster schreibt: „Mehr als irgend eine andere geistliche Übung offenbart das Fasten/Verzichten, was uns im Innersten beherrscht. Wir schütten oft das, was in unserm Innersten ist, mit Nahrung, andern guten Dingen gewissermassen zu, aber beim Fasten kommt es dann an die Oberfläche.“ Das Fasten hilft uns, das Gleichgewicht in unserm Leben zu behalten. Wie schnell geschieht es, dass wir unwichtigen Dingen den Vorrang einräumen. Wir oft sehnen wir uns nach Dingen, die wir 2
gar nicht gebrauchen, bis wir plötzlich von ihnen gefangen sind. („Mir ist alles erlaubt, aber nicht soll mich gefangen nehmen“ 1.Kor. 6,12). Wie bei allen Übungen gilt auch beim Fasten: „Es ist besser, erst richtig laufen zu lernen, bevor man rennt.“ Daher empfehle ich, mit einem Teilfasten, einem Verzichten zu beginnen. Hier ein paar Tipps: Verzichten auf Facebook, Zeitung lesen, Gipfeli am Morgen, Süssigkeiten, Internet, Coca Cola, Gamen, Kaffee, Fleisch, iPod, Red Bull, Klatsch und Tratsch, Kaugummi, Börsenkurse studieren, DVD oder CD kaufen, Schokolade, Auto fahren, fernsehen, Kalorien zählen, Kleider kaufen, chatten, Blackberry, SMS, nie ohne Kopfhörer aus dem Haus, Sportsendungen, McDonald's, … Fasten kann geistliche Durchbrüche mit sich bringen, die auf andere Weise nicht erreicht werden. Es ist ein Mittel der Gnade und des Segens Gottes, das wir nicht länger übersehen sollten. Während 40 Tagen wollen wir auch als Mitglieder und Freunde der Heilsarmee Gundeli auf etwas verzichten. Es ist eine Tradition in der Heilsarmee, mit dem so gesparten Geld die Heilsarmee weltweit zu unterstützen und die eingesparte Zeit (beim Verzicht auf eine Beschäftigung wie z.B. Fernsehen) für die Gemeinschaft mit Gott, der Familie und mit Freunden zu nutzen. Mit lieben Grüssen
Markus und Iris Muntwiler Unterwegs Heilsarmee Gundeli
Verstärkung des Tagesstruktur-Teams Tim Widmer wird von März bis Ende dann ins „Neuland-Jahr“ einsteigen, Juni Teilzeit als Betreuer in der Ta- das wir letztes Mal vorgestellt hagesstruktur arbeiten. Ab Juli wird er ben.
Geburtstage März 03.03. 07.03. 10.03. 23.03. 26.03.
Monika Erzberger Frieda Berger Claudia Hediger Elsbeth Oberli Ursi Keller
27.03. Markus Muntwiler 29.03. Markus Fanchini
Wir wünschen Gottes Segen und viel Freude im neuen Lebensjahr!
Kollekte 26.01.: 193.75 Fr. Für die Flüchtlingshilfe 02.02.: 264.30 Fr. 09.02.: 241.55 Fr.
16.02.: 129.65 Fr. 23.02.: 200.85 Fr. Für das Netzwerk Basel Herzlichen Dank!
Gebetsanliegen Dank • Für ein aufgestelltes Skiweekend Bitte • Für das Entdecken unserer Gaben in der Kampagnenzeit • Für die Vorbereitungen für die KIWO und viele Anmel-
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dungen • Für die Vorbereitungen der
Jugendlichen für den Auffahrtseinsatz • Für neue Kontakte und interessierte Frauen im Babysong • Fürs Migrationszentrum
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Aktuell
Einblick
Kampagnen-Kleingruppen „3 Farben deiner Gaben“
Vorgestellt - Rahel Fanchini
29 Personen setzen sich in der Ge- den um sie einzusetzen, mutig sein, meinschaft der Kleingruppen mit Schritte wagen und üben, darum ihren Gaben auseinander - Gaben geht es uns in dieser Zeit. entdecken, darin wachsen, Orte fin-
Wer ist Rahel Fanchini? Aufgewachsen bin ich in Münsingen BE, habe fünf Geschwister und bin das „Nesthäckchen“. Meine Eltern sind Heilsarmeeoffiziere, haben ein Kinderheim und einige Korps geleitet. Eines davon war das Gundeli, wo ich auch meinen Mann Markus kennengelernt habe. Jetzt sind sie im wohlverdienten Ruhestand. Gelernt habe ich Betriebsassistentin bei der PTT und später Pflegefachfrau. Seit bald 20 Jahren lebe ich nun in Reinach mit meiner Familie. Ich mag Musik, Tanzen, Lesen, Kerzen, Skifahren, Wellness und bin oft in der Natur unterwegs, meist in Begleitung unserer Hündin Nala. Was liegt Dir in Deinem Leben am meisten am Herzen? Im Moment, sehr das Wohlergehen meiner Familie. Die Kinder ins Leben ziehen lassen, loslassen ist erwünscht. Bei Joel gilt es die richtigen Entscheide für seine Zukunft zu treffen. Im Übrigen versuche ich immer offen zu bleiben für die Menschen um mich herum, für ihre Anliegen und Nöte. Im Stillen für sie zu beten. Gerade auf den Spaziergängen mit dem Hund, gibt es ab und zu Gelegenheiten mit anderen Hundehaltern ins Gespräch zu kommen (nicht nur über den Hund). Meist trifft man die Gleichen und bei wenigen entsteht mit der Zeit so eine Art leichte Freundschaft.. Weiter ist es mir ein Anliegen, meine persönliche Beziehung zu Jesus zu erhalten, vertiefen und mich
Kinderwoche KIWO Mut tut gut Vom Dienstag 22. April bis Freitag, 25. April werden die meisten Teenies und Jugendlichen unserer Gemeinde mit den Kindern aus dem Gundeli-Quartier mutige Abenteuer bestehen und über die Erlebnisse von Daniel austauschen. Es ist ein
besonderes Gebetsanliegen, für eine gute Zusammenarbeit unter den drei Gemeinden FEG, Bewegung Plus und Heilsarmee Gundeli zu beten! Und natürlich für offene Eltern und Kinder.
Heilsarmee-Kongress in Bulle, 10./11. Mai "Ein Volk, berufen und begeistert!" Nach 5 Jahren versammelt sich die Heilsarmee Schweiz, Österreich und Ungarn wieder, eine Gelegenheit für Begegnungen mit Gott und untereinander. Wir würden gerne als ganze Gemeinschaft am Sonntag an den Kongress reisen. Das bedeutet, dass wir einen Car organisieren möchten für den Sonntag, 11. Mai. Wir werden dafür eine Liste auflegen. Das Programm für den Sonntag findet Ihr auf der letzten Seite. Am Samstag, 10. Mai werden Markus und Iris für das WOW nach Bulle reisen, um Kadettin Christin Stachls Ordination und Auxiliär Kapitän Michael Hubers Willkomm zu unterstützen. Wir werden mit dem Zug hin– und zurückreisen. Wer 6
auch interessiert ist, mitzukommen, mag sich uns gerne anschliessen. Jugendliche Den Kickoff und das grosse Finale des Kongresses feiert ihr mit der ganzen Heilsarmee-Familie gemeinsam. Den Rest der Zeit verbringt ihr unter euch – mit eigenem Programm in der Lounge, Spiel und Spass im Funpark. Nehmt teil an heissen Diskussionen rund um die Themeninseln, taucht am :b live in eine multimediale Bibelwelt ein und stellt euer Können beim SumoRingen unter Beweis! Die Halle bleibt während des gesamten Kongresses für euch geöffnet. Verpflegung kann selbst mitgebracht oder vor Ort eingekauft werden. Übernachtet wird in der Zivilschutzanlage von Bulle. (Anmeldung!) Unterwegs Heilsarmee Gundeli
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nicht ablenken zu lassen. Welche Bedeutung hat für Dich der Glaube? Der Glaube bedeutet für mich Zuversicht oder auch Vertrauen. Vertrauen auf Gott und anzunehmen, dass er es wirklich gut mit mir meint. Leider schleichen sich immer wieder mal Zweifel bei mir ein. Und doch spüre ich, dass es so ist. Zuversichtlich, dass Gott mich begleitet, mir Kraft gibt, mich führen will. Es gibt nichts besseres, als sich auf IHN zu verlassen und wissen, ER macht alles gut. Der Glaube ist wie ein dickes Seil, an dem ich mich festmachen kann. Was gefällt Dir besonders in der Heilsarmee Gundeli? Seit ich Markus geheiratet habe, ist die Heilsarmee Gundeli meine Gemeinde. Ich bin hier nun verwurzelt. Mir gefällt unser gemeinschaftliches Zusammensein, ähnlich einer grossen Familie. Wir können einander vertrauen und helfen einander. Die Vielfalt und doch zusammen Eins sein finde ich bereichernd. Ich bin dankbar für all die Freundschaften, die ich im Korps habe, die Unterstützung und Hilfe, welche ich schon in Anspruch nehmen durfte. Es ist schön, mit so vielen Freud und Leid teilen zu dürfen. Ich möchte es nicht missen. 3
Monatsprogramm
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M채rz 2014
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