Euro Floorball Tour Kirchberg 2017 - Matchprogramm

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Die Mobiliar fĂśrdert die Topscorer von heute und morgen.

rtner Hauptpa s von swis ey unihock 7 seit 200 Mehr Ăźber unser sportliches Engagement unter mobiliar.ch/topscorer


Vorwort

Herzlich Willkommen an der Euro Floorball Tour! Geschätzte Besucherinnen und Besucher, liebe Unihockey-Freunde. Im Namen von swiss unihockey und des lokalen Organisators heisse ich Sie ganz herzlich willkommen an der Euro Floorball Tour in Kirchberg!

Jahr 2008, konnte mit der Silber-Medaille an der WM 1998 auch der bislang grösste Erfolg auf der Männer-Seite in der Goldenen Stadt errungen werden. Es liegt nun an der aktuellen Generation, diese Geschichte fortzuschreiben.

swiss unihockey hat sich in der Schweizer Sportwelt etabliert und wird oftmals als Vorzeigeverband bezeichnet. In den letzten Monaten wurden im Schweizer Sport viele wegweisende Entscheide gefällt, welche auch uns neue Chancen ermöglichen und die Basis bilden, dass wir die kontinuierliche Entwicklung unserer Sportart weiter vorantreiben können. Im Zuge der Professionalisierung werden wir künftig in der Lage sein, einige Auswahltrainer mit höheren Pensen anzustellen und so die Betreuung der AuswahlspielerInnen, aber auch der Vereine und der Trainer zu optimieren. Dies alles natürlich mit dem Ziel, die Qualität im Schweizer Unihockey weiter zu erhöhen und neue Erfolge unserer Auswahlteams zu ermöglichen.

Ganz am Anfang einer neuen Kampagne stehen die U19-Junioren. Der enttäuschende vierte Rang im letzten Mai an der WM in Växjö (SWE), muss mit der neuen Kampagne korrigiert werden. Die Rückkehr aufs Podest an der WM in Halifax (CAN) im Mai 2019 ist nicht zuletzt aus sportpolitischen Gründen unerlässlich. Im Team von Simon Meier und seinem Staff stehen traditionsgemäss auch diverse Debütanten, welche erstmals EFT-Luft schnuppern dürfen. Sie werden dabei erfahren, wie gross der Schritt bezüglich Physis und Intensität von der nationalen auf die internationale Bühne ist und diese Erfahrungen danach – so hoffe ich – in die Vereine hineintragen und dort das Niveau weiter anheben.

Nach der erfolgreichen Teilnahme an den World Games in Wroclaw (POL) Ende Juli, brennt unsere A-Nationalmannschaft darauf, die guten Resultate und Leistungen – unter anderem ein Sieg im Halbfinal gegen Weltmeister Finnland – vor eigenem Publikum zu bestätigen. Die steten Fortschritte in der Ära Jansson halten die Träume am Leben und machen Lust auf mehr. Der Fokus liegt nun auf der WM in Prag im Dezember 2018. Die tschechische Hauptstadt ist ein gutes Pflaster für die Schweizer Unihockeyaner. Neben dem Gewinn der Bronze-Medaille im

Ich wünsche allen Zuschauern und Gästen spannende Spiele und einen unterhaltsamen Aufenthalt in Kirchberg. Dem lokalen OK aus den Reihen des SV Wiler-Ersigen sowie den zahlreichen Helfern danke ich bereits im Voraus für ihren grossen Einsatz. Dank diesem Engagement können wir gemeinsam während vier Tagen Weltklasse-Unihockey in der Schweiz geniessen! Daniel Brunner Chef Sport & Technik Mitglied Zentralvorstand swiss unihockey

Kennst du schon… …unsere Social-Media-Kanäle? Gerne halten wir dich über Facebook, Instagram und Flickr auf dem Laufenden! Auch während der Euro Floorball Tour versorgen wir dich mit Updates. und den besten Bildern auf www.facebook.com/swissunihockey, www.instagram.com/swissunihockey sowie www.flickr.com/swissunihockey


CHRISTOPH MEIER

FAT PIPE IST STOLZER AUSRÃœSTER DER SCHWEIZER NATIONALMANNSCHAFTEN

PHOTO: TOBIAS WAGEN

OFFIZIELLER WEBSHOP


Die Euro Floorball Tour

Nach eineinhalb Jahren spielt die Schweizer Nationalmannschaft der Herren erstmals wieder auf heimischem Boden gegen die Top-Nationen Schweden, Finnland und Tschechien. Die Euro Floorball Tour ist eine Turnierserie unter den Top-4-Nationen Schweiz, Schweden, Finnland und Tschechien. Pro Turnierweekend treten alle Nationalmannschaften einmal gegeneinander an. Der Sieger erhält jeweils drei Punkte. Bei unentschiedenem Spielstand erhalten beide Teams je einen Punkt. Es wird keine Verlängerung gespielt, sondern direkt ein Pen-

altyschiessen ausgetragen. Der Gewinner erhält einen zweiten Punkt. Die Euro Floorball Tour findet zweimal jährlich statt und zwar an den internationalen Länderspielterminen im Frühling (April) und im Herbst (November). Bei der November-Ausgabe wird zusätzlich ein Turnier unter den U19-Nationalteams der Top-4-Nationen ausgetragen. Die Damen und die Herren treten jeweils gleichzeitig an zwei unterschiedlichen Austragungsorten an – die Damen sind derzeit im schwedischen Malmö im Einsatz. Weitere Informationen unter www.eft2017.ch


GEMEINSAM ZIELE ERREICHEN. Als offizieller AusrĂźster von swiss unihockey.

ochsnersport.ch

Dein Ziel ist unser Ziel.


Spielplan Zeit Spiel

Schiedsrichter

Donnerstag, 2. November 2017 17:00 Uhr 20:00 Uhr

Finnland U19 – Tschechien U19 Finnland – Tschechien

Burek/Czarnecki (POL) Kristapsons/Kumerdanks (LAT)

Freitag, 3. November 2017 11:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr

Schweden U19 – Finnland U19 Schweiz U19 – Tschechien U19 Schweden – Finnland Schweiz – Tschechien

Furmanek/Solc (CZE) Burek/Czarnecki (POL) Kristapsons/Kumerdanks (LAT) Alakare/Vilkki (FIN)

Samstag, 4. November 2017 10:00 Uhr 13:00 Uhr 16:00 Uhr 19:00 Uhr

Schweden U19 – Tschechien U19 Schweden – Tschechien Schweiz U19 – Finnland U19 Schweiz – Finnland

Burek/Czarnecki (POL) Alakare/Vilkki (FIN) Kristapsons/Kumerdanks (LAT) Furmanek/Solc (CZE)

Sonntag, 5. November 2017 10:00 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr

Schweiz U19 – Schweden U19 Kids Day Autogrammstunde Schweiz – Schweden

Furmanek/Solc (CZE)

Alakare/Vilkki (FIN)


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14.01.14 13:56


Interview David Jansson, Cheftrainer Schweizer A-Nationalmannschaft

«Wir sind viel­seitiger geworden» Zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren tritt die Schweizer Herren-Nationalmannschaft unter der Führung von Cheftrainer David Jansson vor Heimpublikum auf. Im Interview erzählt er, was sich seither geändert hat, wie es sich anfühlt in der Schweiz anzutreten und weshalb sie seit Kurzem mit einem Mentaltrainer zusammenarbeiten. David Jansson, eineinhalb Jahre nach dem letzten Auftritt der Schweizer Herren-Nationalmannschaft vor Heimpublikum ist es nun in Kirchberg wieder so weit. Welche Erinnerungen hast du an die letzte Schweizer Euro Floorball Tour in Lausanne?

tere Fortschritte zu machen. Das heisst für uns: Know-How rausholen, Schweizer Unihockey spielen, dem Team eine Chance geben alle Spiele zu gewinnen. Der letzte Direktvergleich mit den Top-4-Nationen in Breslau (POL) resultierte mit einem Sieg gegen Finnland sowie zwei Niederlagen auf Augenhöhe gegen Schweden. Was müsst ihr in Kirchberg besser machen, um auch die Schweden zu bezwingen?

Die EFT in Lausanne hat uns allen gut gefallen. Die Schweizer Fans sind einfach super und haben sich wie ein Extra-Spieler auf dem Feld angefühlt. Dazu haben wir gute Resultate gezeigt und in regulärer Spielzeit kein Spiel verloren.

Jeder der die Spiele an den World Games gesehen hat, hat gesehen, dass unsere Spieler an den Sieg glauben und dass unsere Hauptideen funktionieren. Wir haben uns eine sehr attraktive Position erarbeitet. Jetzt brauchen wir Gamechanger-Potenzial von unseren Spielern. Ich will, dass alle Spieler auf dem Feld das Gefühl haben, dass sie gegen die Topnationen der Welt potenzielle Matchwinner sind.

Inwiefern hat sich das Schweizer Team gewandelt, wenn du dein heutiges Team mit demjenigen von Lausanne im April 2016 vergleichst?

Ihr arbeitet seit Kurzem erstmals mit einem Mentaltrainer zusammen. Wie ist diese Zusammenarbeit entstanden?

Wir sind vielseitiger geworden, sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. Wir haben jetzt mehr Waffen in unserem Repertoire, als wir damals gehabt haben.

Wir glauben, dass mentales Training auf diesem Niveau sehr unterschätzt wird. In erster Linie wollen wir unseren Spielern damit die Chance geben, mit konkreten Mentaltraining-Tools zu arbeiten um individuell möglichst viel rausholen zu können.

Welches ist euer Ziel für die Heim-EFT in Kirchberg? Es ist kein WM-Jahr und deshalb ist es uns sehr wichtig, viele Sachen auszuprobieren um wei-


Herren A Teams



Schweiz Herren A

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

2 3 5 6 7 9 10 11 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30

Bischofberger Tromm Zaugg Siegenthaler Heller Graf Mendelin Maurer Laubscher Mittelholzer Hartmann Rüegger Stucki Hofbauer Berry Riedi Conrad Engel Buchli Ledergerber Camenisch Eder Meier

Nicola Florian Jan Stefan Tobias Luca Patrick Manuel Simon Roman Dan Joël Marcel Matthias Kevin Paolo Nils Manuel Remo Jonas Christoph Patrick Pascal

12.08.1994 10.08.1992 14.07.1997 06.03.1991 27.01.1994 16.12.1990 07.04.1987 14.08.1993 26.02.1998 21.06.1992 04.06.1996 11.01.1995 06.02.1993 22.05.1981 16.02.1993 16.12.1992 27.09.1994 31.10.1993 17.05.1992 25.05.1993 26.03.1992 25.07.1990 18.06.1990

Pos

V S S V V V S S S S V S V S V S V S S S S G G

Verein

SV Wiler-Ersigen UHC Alligator Malans Floorball Köniz Unihockey Tigers Langnau Kloten-Bülach Jets Grasshopper Club Zürich Unihockey Basel Regio Floorball Köniz SV Wiler-Ersigen Waldkirch-St. Gallen UHC Alligator Malans Grasshopper Club Zürich Chur Unihockey SV Wiler-Ersigen UHC Alligator Malans Chur Unihockey HC Rychenberg Winterthur Växjö Vipers (SWE) UHC Alligator Malans Floorball Köniz UHC Alligator Malans Floorball Köniz Grasshopper Club Zürich

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Jansson Jussila Misini In't Zand Sax Fischer Lötscher

Vorname

Funktion

David Esa Luan Lucas Nadine Martin Roger

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeut Physiotherapeutin Materialchef Teammanager


Schweden Herren A

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

2 3 4 6 7 8 9 10 11 12 13 14 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 29 30 31

Samuelsson Larsson Pettersson Jonsson Nilsson Adriansson Galante Carlström Sjögren Östholm Stenberg Samuelsson Gustafsson Hedlund Enström Kostov-Bredberg Eriksson Andersson Johansson Persson Holmgren Svahn Wilhelmsson Nilsberth Rudd Rehn Edling

Johan Johannes Jimmie Markus Kim Jonas Alexander Albin Martin Henrik Mattias Tobias Kasper Rasmus Carl Rikard André Emil Ludwig Thomas Jonas Johannes Robin Alexander Johan Jonathan

01.12.1988 11.01.1990 28.08.1991 05.01.1995 28.03.1988 09.11.1988 30.01.1989 18.11.1994 02.08.1988 15.01.1990 16.09.1983 17.10.1992 31.07.1992 17.11.1989 19.09.1993 20.01.1990 16.01.1994 14.08.1992 04.11.1994 25.08.1987 25.06.1991 17.09.1992 04.04.1989 22.06.1992 16.11.1989 16.07.1991

Pos

S S S V S S S S V S V V V S V S S V S V S S V S G G

Verein

Unihockey Tigers Langnau (SUI) IBF Falun Storvreta IBK Växjö IBK FBC Kalmarsund IBF Falun IBF Falun Storvreta IBK Pixbo Wallenstam IBK Storvreta IBK Storvreta IBK Linköpings IBK Mullsjö AIS IBF Falun IK Sirius IBK Mullsjö AIS Växjö IBK IBF Falun Växjö IBK IBF Falun IBK Dalen Höllvikens IBF Storvreta IBK Storvreta IBK IBF Falun FC Helsingborg

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Hill Hallstensson Iraues Dalenfjäll Karlsson Harnesk Lötscher

Vorname

Funktion

Mikael Ulf Karl-Johan Maria Jörgen Andreas Roger

Cheftrainer Assistenztrainer Teammanager Physiotherapeutin Materialchef Assistenztrainer Teammanager


Finnland Herren A

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

2 5 8 10 17 19 20 21 22 23 27 29 30 30 31 33 58 61 66 73 77 81 87

Astala Hakonen Kivilehto Meyer Lamminen Pylsy Salo Väänänen Kukkola Veikkola Junkkarinen Kohonen Stenfors Kaltiainen Kosonen Kainulainen Pfitzner Kotilainen Leikkanen Luukkonen Johansson Manninen Kailiala

Aaro Petri Juha Niclas Janne Joonas Nico Tatu Jani Matias Jonne Mika Lauri Joonas Eero Valtteri Casper Peter Mikko Pyry Sami Jami Miko

22.12.1996 24.04.1990 26.12.1981 15.06.1983 29.12.1985 01.01.1990 21.01.1994 06.07.1983 02.03.1986 05.08.1995 18.09.1990 10.05.1977 12.09.1990 03.01.1993 12.09.1986 07.10.1992 03.09.1991 09.07.1994 06.08.1988 06.06.1987 27.06.1993 27.11.1987 15.01.1993

Pos

S V V S V S V V S V V S V G G S S S V G S S S

Verein

Westend Indians FC Helsingborg (SWE) FC Helsingborg (SWE) Esport Oilers SC Classic SC Classic FC Helsingborg (SWE) SV Wiler-Ersigen (SUI) EräViikingit SPV Happee FC Helsingborg (SWE) TPS Esport Oilers Växjö Vipers Westend Indians Esport oilers Happee SC Classic TPS SC Classic Happee EräViikingit

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Nykky Kuitunen Toivoniemi Öhman Haapalainen Jäntti Eriksson

Vorname

Funktion

Petteri Samu Henri Aleksi Ari Juha Lars

Cheftrainer Assistenztrainer Goalietrainer Physiotherapeut Materialchef Teammanager Assistenztrainer


Tschechien Herren A

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

1 2 3 4 7 8 9 11 12 13 15 16 18 19 21 22 23 25 26 27 28 74

Souček Meliš Šebek Hájek Tomašík Natov Langer Krbec Suchánek Hubálek Beneš Delong Mikeš Šimek Pražan Veltšmíd Němeček Ondrušek Sýkora Vítovec Jendrišák Binder

Lukáš Milan Daniel Lukáš Milan Jan Filip Mikuláš Patrik Jakub Marek Adam Ondřej David Martin Lukáš Ondřej Tom Tomáš Ondřej Matěj Jan

29.08.1990 16.11.1998 23.03.1989 07.10.1992 05.07.1988 11.11.1992 29.12.2001 24.02.1999 16.11.1990 13.04.1992 26.10.1997 27.06.1996 15.12.1989 03.08.1996 03.01.1995 26.11.1992 10.06.1998 20.06.1992 05.07.1988 06.03.1996 03.04.1989 29.09.1989

Pos

G S S S S S S S V V S V S S V V V S V V S G

Verein

1.SC Vítkovice Tatran Střešovice FC Helsinborg (SWE) 1.SC Vítkovice Florbal MB Florbal MB Tatran Střešovice Florbal Usti FC Helsinborg (SWE) 1.SC Vítkovice Tatran Střešovice 1.SC Vítkovice Florbal Chodov FbS Bohemians Florbal Chodov UHC Alligator Malans (SUI) Tatran Střešovice Florbal Chodov Florbal Chodov Tatran Střešovice Linköping IBK (SWE) FBC Kalmarsund

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Kettunen Ahtiainen Fridrich Sikora Grmanová Bohdálek Skružný Peterka

Vorname

Funktion

Petri Akseli Milan Radek Barbora Milan Zdeněk Milan

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeutin Physiotherapeut Teammanager Goalietrainer


WOMEN’S U19 WORLD FLOORBALL CHAMPIONSHIPS 2018 2nd – 6th May St. Gallen & Herisau, Switzerland

e r i F n O s l r i #G 2. – 6. Mai 2018 allen & Athletik Zentrum St. GHerisau Sportzentrum www.wfc2018.ch Veranstalter

Hauptsponsor

Host Cities

IFF-Sponsoren

Unterstützt durch:


Interview Simon Meier, Cheftrainer Schweizer U19-Nationalmannschaft

«Besonders wichtig ist mir die Mentalität der jungen Spieler» Nach der WM ist vor der WM – nach der U19WM vom Mai 2017 hat Cheftrainer Simon Meier einmal mehr die Aufgabe, den nächsten WM-Zyklus in Angriff zu nehmen. Im Falle der U19 liegt es in der Natur der Sache, dies mit der nächsten Generation zu tun. Simon Meier, wie viele deiner Spieler werden in Kirchberg zum ersten Mal im Nati-Dress auflaufen? Insgesamt stehen 15 Spieler im Aufgebot, welche sich zum ersten Mal das Dress der Schweizer Nationalmannschaft überstreifen werden. Nach einer U19-WM, die alle zwei Jahre auf dem Programm steht, findet in der U19-Nationalmannschaft jeweils ein Generationenwechsel statt. Wie stellst du sicher, dass dabei nicht zu viel Erfahrung verloren geht? Für die Herbst-Termine nach der WM nehmen wir jeweils nochmals die WM-Spieler des tieferen Jahrgangs (in diesem Fall die 99er) mit. In diesem Jahr sind dies sechs Feldspieler und ein Torhüter. Zudem verfügen mit Moritz Mock, Moritz Wenk und Nicola Laubscher schon drei Spieler über Erfahrungen in der U19. Dies ist für uns sehr wichtig, da diese Spieler mithelfen, unsere Spielideen ins nächste Team zu transportieren. Zudem kennen sie unsere Erwartungen neben dem Feld. Welche Ziele hast du euch für dieses Turnier gesteckt? Für uns geht es darum, schon früh in der WM-Kampagne möglichst viele unserer Spielideen umsetzen zu können. Ich möchte gerne eine U19 nach dem Geschmack des «Swiss Way» sehen. Natürlich können wir dann hoffentlich erkennen, wo wir im Vergleich mit den anderen Nationen bereits stehen. Besonders wichtig ist mir auch zu sehen, mit welcher Mentalität die

jungen Spieler an ihre ersten Länderspiele gehen. Wir kommen selten dazu, uns in Länderspielen vor Heimpublikum zu präsentieren- dieser zusätzliche Motivationsschub sollte bei jedem Spieler erkennbar sein. Wie zufrieden bist du mit den ersten Lehrgängen seit der Selektion des neuen Kaders im vergangenen Sommer? Mit dem Lehrgang im September in Widnau bin ich sehr zufrieden. Die Ziele des Lehrgangs konnten praktisch uneingeschränkt erreicht werden. Das 3T in Tenero kurz darauf war leider etwas enttäuschend. Beide Termine haben uns aber ein gutes Bild über das Team gegeben. Wir wissen jetzt genauer, was funktioniert und was wir noch zu tun haben. Welches sind momentan die grössten Herausforderungen? Die jungen Spieler müssen erkennen, dass man in der Nationalmannschaft während einer Kampagne als Team zusammenwachsen muss und zeitgleich aber auch Konkurrenz hat. Die Spieler sollen sich für eine Nomination aufdrängen - auf und neben dem Feld. Spielidee und Mentalität sind uns da besonders wichtig. Was macht das derzeitige, neue U19-Nationalteam aus? Das Top-Level ist für den Beginn einer WM-Kampagne schon sehr hoch. Ich bin mir sicher, dass wir mit gewissen Elementen unserer Spielidee schon gut mit den anderen Nationen mithalten können und diesen auch «weh tun» können. Wir haben einige Spieler, die Tore schiessen können - das macht uns unberechenbar. Dies möchten wir natürlich dem Heimpublikum in Kirchberg auch zeigen können.


Herren U19 Teams



Schweiz Herren U19

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

1 3 4 5 6 7 8 9 10 13 14 15 16 17 18 19 20 21 23 24 25 44

Locher Haldemann Vogt Monighetti Strässle Schnell Mock Boschung Laubscher Münger Wyss Alder Stingelin Bürki Semes Nigg Schubiger Suter Persici Fitzi Braillard Schälin

Luca Cedric Marc-André Nadir Alan Joshua Seya Moritz Noah Nicola Lukas Yannis Dominik Mauro Jan Pascal Severin Romano Cyrill Gianluca Yannic Harry Nils

21.11.1999 01.11.1999 10.09.2000 08.02.2000 26.04.2000 18.06.2000 15.04.2000 19.11.2001 01.02.2000 03.03.2001 17.04.2001 03.07.1999 20.04.2000 06.05.1999 21.10.1999 18.01.2001 24.07.1999 04.02.2000 11.11.2000 14.05.2001 31.03.1999 13.01.2001

Pos

G V S S V S V S S V V S S V S S S V S S S G

Verein

UHC Alligator Malans Floorball Köniz SV Wiler-Ersigen Ticino Unihockey Grasshopper Club Zürich UHC Alligator Malans Grasshopper Club Zürich Ad Astra Sarnen SV Wiler-Ersigen Floorball Köniz SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen Chur Unihockey SV Wiler-Ersigen Floorball Köniz Zug United UHC Uster SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen Floorball Thurgau UHC Alligator Malans Ad Astra Sarnen

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Meier Brunner Tomatis Enzler Widmer Wiget

Vorname

Funktion

Simon Armin Luca Marcel Heinz Patric

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeut Materialchef Teammanager


Schweden Herren U19

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

1 2 3 4 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 31

Olofsson Hedstål Liedberg Embretzen Andersson Westerdahl Gustavsson Hellqvist Ahrén Rigogiannis Rigogiannis Jansson Sjöblom Block Domberg Stjernberg Andersson Lindblad Oweling Nilsson Birgersson Kastengren

Simon Albin Oliver Jacob Dennis William Patrik Linus Hampus Lucas Kevin Michael Lukas Oskar Oskar Filip Fredrik Isac Erik Adam Joel Viktor

10.04.1999 15.04.2000 07.07.1999 01.07.1999 09.12.1999 14.10.1999 08.10.1999 03.09.1999 27.08.1999 23.06.1999 23.06.1999 13.12.1999 13.10.1999 11.11.1999 02.11.1999 09.04.1999 19.04.1999 27.08.1999 28.10.1999 26.02.1999 03.08.1999 15.06.1999

Pos

G S S S V V V V S S S S S S S S V V V S S G

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Puskala Edgren Edström Wikström Lundberg Karlsson

Vorname

Funktion

Markus Patrik John Victoria Felicia Ulf

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Teammanagerin Physiotherapeutin Materialchef

Verein

Rasbo IK RIG Umeå IBF Linköping FBC IBF Örebro Salems IF Linköping FBC Salems IF AIK RIG Umeå IBF Nykvarns IF Nykvarns IF Rasbo IK RIG Umeå IBF RIG Umeå IBF RIG Umeå IBF Craftstadens IBK Oskarshamn RIG Umeå IBF RIG Umeå IBF Djurgårdens IF IBS FBC Kalmarsund Ungdom Warberg IBF RIG Umeå IBF


Finnland Herren U19

Nr.

Name

Vorname

1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 25 31 35 29 30 31

Fälden Puolakka Huppunen Akola Kurronen Manninen Ollikainen Helin Juuti Uurtio Mattila Rantala Valkama Rintala Hyrkkönen Laine Kainulainen Salmi Kovanen Kekki Savolainen Kuisma Sipilä Schälin Scharmin Edling

Oskari 06.07.2000 Joni 30.11.1999 Samuli 23.05.2000 Eemeli 30.06.1999 Otto 23.09.2000 Eetu 09.04.2000 Aaro 02.02.2000 Aaro 01.05.1999 Jasper 18.05.2000 Niko 20.09.1999 Jere 17.02.2000 Joona 13.02.1999 Joona 16.04.2000 Toni 12.03.1999 Kim 24.09.2000 Lauri 06.08.1999 Justus 22.02.1999 Markus 13.10.2000 Joonatan 04.11.1999 Juuso 23.6.1999 Oskari 09.07.1999 Olli 12.06.1999 Nemo 19.08.2000 Nils 13.01.2001 Gian-Andrea 27.04.2002 Jonathan 16.07.1991

Geburtstag

Pos

V S V G S G V S V S S V S V S V S S S S S V G S S G

Verein

OLS, Oulu EräViikingit, Helsinki Classic, Tampere TPS, Turku Classic, Tampere Esport Oilers, Espoo SB Welhot Koovee, Tampere NST, Lappeenranta Koovee, Tampere EräViikingit, Helsinki Esport Oilers, Espoo TPS, Turku KrP Nokia FBT Karhut LASB, Lahti LASB, Lahti Classic, Tampere Esport Oilers, Espoo NST, Lappeenranta NST, Lappeenranta EräViikingit, Helsinki TPS, Turku SV Wiler-Ersigen Grasshopper Club Zürich FC Helsingborg

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Juuti Bäcksbacka Korhonen Krankka Toivonen Kinnunen Lindqvist

Vorname

Funktion

Atte Tony Stefan Janne Katriina Marko Timo

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeutin Physiotherapeut Teammanager


Tschechien Herren U19

Nr.

Name

Vorname

Geburtstag

1 7 9 10 11 12 12 14 15 16 17 18 19 21 25 25 27 28 29 35

Šimůnek Eremiáš Strnad Juha Netrefa Forman Šebek Kavan Daněk Beneš Švéda Šindler Kůra Buršík Koláčný Sládeček Řezáč Spilka Sádlo Kolajta

Vojtěch Daniel Michal Josef Lukáš Filip Patrik Vilém Tadeáš Dominik Dalibor Matyáš Jonáš Jakub Petr Pavel Martin Jan Ondřej Ondřej

01.10.2000 26.07.2000 21.03.2000 25.04.2000 10.05.2000 20.01.2001 08.09.2000 04.01.2001 02.01.2000 31.07.2001 06.09.2000 14.03.2000 25.05.2000 09.04.2001 02.05.2000 28.02.2000 14.01.2000 14.05.2000 07.01.2000 26.05.2000

Pos

G S V S S S S V V S S S V S S V S S V G

V=Verteidiger, S=Stürmer, G=Goalie

Staff Name

Jakoubek Berka Daněk Hemr Nechvátalová Mudra

Vorname

Funktion

Jiří Jaroslav Martin Jakub Vendula Jakub

Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeut Physiotherapeutin Teammanager

Verein

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Digitale Transformation durch Opacc

«Etwas wie OXAS hat sonst niemand» Es gibt rund 300‘000 KMU in der Schweiz, die den digitalen Wandel zu ihrem Vorteil nutzen können – sofern sie sich bewusst sind, dass die Digitale Transformation keine Eintagsfliege, sondern eine nachhaltige Entwicklung darstellt. Klassische Business-Software kann viel, aber nicht alles. Als Lückenbüsser eingesetzte Programme können aber Probleme verursachen und teuer werden. Für Unternehmen, die ständig damit beschäftigt sind, ihre verschiedenen Business-Softwaresysteme am Laufen zu halten, ist es schwierig, ihr Geschäftsmodell zu digitalisieren. Hier kommt der erfolgreiche Krienser Software-Hersteller Opacc AG ins Spiel. Das Unternehmen beschäftigt über hundert Mitarbeiter und ist im KMU-Sektor der schweizerische Business-Software-Marktführer. Opacc bietet mit OpaccOXAS eine zukunftssichere Digitalisierungsplattform, auf der sämtliche Geschäftsprozesse und Daten abgebildet werden können. Dies ermöglicht die systematische Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen - und spart viel Geld. OpaccOXAS stellt sämtliche Daten, Funktionen und Dienste zur Verfügung, um die Waren-, Geld-, Leistungs- und Informationsflüsse im ganzen Unternehmen zu steuern. Dadurch werden andere Anwendungen nur noch teilweise oder gar nicht mehr gebraucht. Besseren Kundenservice, besseres Management OpaccOXAS ist die Drehscheibe für OpaccERP, OpaccEnterpriseShop, OpaccEnterpriseCRM und kann OnPremise oder in der Cloud betrie-

ben werden. Daten und Prozesse auf anderen Systemen können auf einfache Weise angezapft und integriert werden. Die Anwendungen können auf jeglicher Art von Endgeräten genutzt werden – vom PC über das Tablet bis zum Handy. Das ermöglicht schnelleren und präziseren Kundenservice und besseres Management. Opacc-Gründer und CEO Beat Bussmann ist stolz auf das Produkt: «So etwas wie OpaccOXAS hat sonst niemand», hält er fest. Facts, Figures & Grundsätze  Gegründet 1988 mit Fokus auf Extended Enterprise Software  Gründer und Geschäftsführer ist Beat Bussmann  über 100 Mitarbeitende und über 500 Installationen  Inhabergeführt und eigenfinanziert  Software-Herstellung,-Integration und Support  Nachhaltigkeit und voller Investitions-Schutz  Langfristig tragende IT-Konzepte


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