Gesch채ftsbericht 2012/13
IMPRESSUM Herausgeber: swiss unihockey Ostermundigenstrasse 69 Postfach 621 3000 Bern 22 Tel. 031 330 24 44 info@swissunihockey.ch
Konzept/Layout/Design:
Thomas Baumann (Geschäftsstelle)
Fotos:
André Burri, Jérémie Luke Dubois, Hans Ulrich Mülchi, Robert Pfiffner, Fabian Trees
Inhalt 5
Facts & Figures
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swiss unihockey - wir über uns
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Der Zentralvorstand
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Jahresbericht Zentralpräsident
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Die Geschäftsstelle
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Jahresbericht Geschäftsführer
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Bericht Herren WM 2012
17 Finanzteil 18 Bilanz 20 Erfolgsrechnung 22 Erläuterungen zur Jahresrechnung 23 Revisionsbericht
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Sportlicher Anhang 26 Swiss Mobiliar League Herren 29 Swiss Mobiliar League Damen 30 Nationalliga B Herren 31 Nationalliga B Damen 32 Herren Nationalmannschaft 35 Damen Nationalmannschaft
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Das Herrennationalteam sicherte sich an der Heim-WM vor ausverkauften R채ngen im Z체rcher Hallenstadion die Bronzemedaille.
Facts & Figures 2012/13 Meister Grossfeld Herren: Alligator Malans Damen: piranha chur
Kleinfeld Herren: UHCevi Gossau Damen UHCevi Gossau
Cupsieger Grossfeld Herren: SV Wiler-Ersigen Damen: piranha chur
Kleinfeld Herren: UHCevi Gossau Damen UHCevi Gossau
Internationale Erfolge Herren A 3. Rang WM, Bern / Z端rich 2. Rang Staropramen Cup, Pardubice
Herren U19 2. Rang WM, Hamburg Sieger Polish Cup, Babimost
Finanzen Gewinn CHF 24'157
Umsatz CHF 8'615'057
Ehrungen Goldene Ehrennadel Matthias Wild Edwin Wiedmer
Silberne Ehrennadel Nathalie Stadelmann Daniel Steiner J端rg Rauchenstein Fabian Trees
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swiss unihockey - wir über uns
Delegiertenversammlung
Verbandsrat
Zentralvorstand
Rechtspflegeorgane – Disziplinarkommission – Verbandsgericht
Geschäftsstelle
Sportausschuss
Geschäftsprüfungskommission Kommissionen – Marketing – Finanzen – Internet – Kontrollausschuss
Unihockey inspiriert, hat eine positive Ausstrahlung und entfacht die Leidenschaft beim Fan, Besucher und Sportler. swiss unihockey setzt sich als Verband aktiv dafür ein, dass diese Werte erhalten und weiterentwickelt werden.
F
ür eine nachhaltige und gesunde Entwicklung im Unihockeysport baut der Verband auf ein solides Fundament. Dieses bilden unsere Vereine mit ihren Spielerinnen und Spielern. Die ganzen Verbandsstrukturen werden folglich konsequent auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ausgerichtet. Innerhalb dieser Strukturen entwickelt der Zentralvorstand als Führungsgremium die strategische Ausrichtung des Unihockeysports in der Schweiz nach innen nachhaltig und positioniert diese nach aussen in den Gefässen Politik, Wirtschaft, Sport und Medien. Die Kommissionen wiederum haben die taktische Aufgabe, die für einen geordneten Spielbetrieb notwendigen Rahmenbedingungen in Form von Reglementen, Weisungen und Planungsgrundlagen zu schaffen und die Geschäftsstelle von swiss unihockey sorgt für die operative Umsetzung der Vorgaben. Last but not least braucht es auch die Judikative, welche sicherstellt, dass bei einer Nichteinhaltung der vorgegebenen Regelungen die Fehlbaren in die Schranken gewiesen werden. Das Bestehen all dieser Gefässe dient einzig und alleine dem Ziel, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Unihockeysport in einem definierten und kontrollierten Umfeld gespielt und gelebt werden kann. Als 6
Sportkommissionen – Ausbildungskommission und Nachwuchskommission – Technische Kommission – Schiedsrichterkommission
Zentralpräsident von swiss unihockey setze ich mich aktiv dafür ein, diese Werte zu pflegen, um damit unsere inspirierende Sportart weiterzubringen.
Daniel Bareiss Zentralpräsident
Grenzenloser Jubel bei den U19-WM-Helden nach dem Halbfinalsieg 端ber Finnland und dem geschafften Finaleinzug.
Der Zentralvorstand Als strategisches Gremium agiert der Zentralvorstand von swiss unihockey mit Weitsicht. Er handelt mit Bedacht, antizipiert frühzeitig zukünftige Entwicklungen und setzt Leitplanken für eine gesunde und nachhaltige Entwicklung des Unihockeysports.
Zentralpräsident Daniel Bareiss
Geschäftsstelle Daniel Bollinger
Chef Auswahlen Mark Wolf
Nationale und regionale Auswahlen
Präsident Regionalliga Joe P. Stöckli
Regionalligapräsidentenkonferenz
Präsident Nationalliga Andreas Iseli
Nationalligakommitee
Chef Sport & Technik Daniel Brunner
Sportausschuss
Chefin Finanzen Susanna Krenger – Finanzen – Kontrollausschuss – Internet
Chef Marketing Jörg Beer
Marketing
Der Zentralvorstand mit Geschäftsführer (v.l.n.r.): Joe P. Stöckli, Andreas Iseli, Daniel Brunner, Susanna Krenger, Mark Wolf, Daniel Bareiss, Jörg Beer, Daniel Bollinger.
Jahresbericht Zentralpräsident Schwachstellen eliminieren, Prozesse optimieren, neue Leistungen anbieten, Effizienz und Attraktivität steigern. Dies alles basiert auf Wille, Einsatz, Ideen und Visionen, ganzheitlichem Denken, genügend finanziellen Mitteln, Loyalität, Zusammenhalt und Selbstvertrauen.
W
ir können es nicht oft genug sagen. Unihockey ist ein unglaublich gutes Produkt. Nur - auch ein unglaublich gutes Produkt muss vermarktet und verkauft werden. Und es muss laufend analysiert, kontrolliert und verbessert werden. Die Analyse in verschiedenen Bereichen ist erfolgt. So wurde die IT-Landschaft des Verbandes einer externen Prüfung unterzogen. Der Sportausschuss analysiert unter anderem die Junioren D und U14 Projektmeisterschaft sowie die gesamte Struktur im Damenunihockey. Ein sehr wichtiges Thema sind auch die Regionen. Hier besteht Handlungsbedarf hinsichtlich Struktur und man muss die Regionen-Aufteilung hinterfragen. Die Analyse ist eines, die Umsetzung das andere. Wir brauchen Zeit und wir benötigen vor allem auch den Willen und den Mut, etwas zu verändern. Denn Stillstand ist auch bei swiss unihockey gleichbedeutend mit Rückschritt. Wir brauchen Innovationsgeist und Weitsicht auf Vereinsebene und wir benötigen Loyalität und Zusammenhalt über den ganzen Verband. Nehmen wir als Beispiel die heutige IT-Landschaft des Verbandes. Diese spricht Bände: Zu lange, haben zu viele Parteien in ihrem Garten mit grossem ehrenamtlichem Einsatz die schönsten Blumen gezüchtet. Jeder auf seine Art, nach seinem Geschmack. Dies auf Kosten der Kompatibilität, Effizienz, Qualität und der Kosten. Es fehlte an einer mittel- und langfristigen Strategie, die einen entsprechenden Investitionsschutz garantiert hätte. Ebenso besteht ein Defizit in der Kommunikation zwischen den involvierten Parteien/Personen und es mangelt an Priorisierung und Organisation im Zentralvorstand wie auch auf der Geschäftsstelle. Das Beispiel IT gilt im Übrigen durchaus auch für Problemstellungen in anderen Bereichen.
und vielen positiven Erfahrungen. Alleine die WM mit ihren unvergesslichen Finalspielen im Hallenstadion wird dauernd in meinen Erinnerungen bleiben. Ein Jahr, das mir die Bestätigung gegeben hat, dass der Verband in den wichtigen Themen auf dem richtigen Weg ist. Ein Jahr, das mir gezeigt hat, wie wichtig ein kollegialer aber auch kritikfähiger Zentralvorstand für die Erreichung der gesetzten Ziele ist. Und ein Jahr, das mir die Gewissheit gegeben hat, dass die Geschäftsstelle von swiss unihockey an Qualität und Kompetenz gewonnen hat. Ein Zeichen dafür, dass sich die angestrebten Veränderungen gelohnt haben. Es war jedoch auch ein Jahr der Ernüchterung. Ich war überrascht, vielleicht sogar schockiert wie wenig die einzelnen Kommissionen, Abteilungen und Organe die Basis spüren, wie wenig sie darüber wissen, was die Basis denkt, was sie will und was sie beschäftigt. Die Basis sind die Vereine, die Teams, jeder einzelne Spieler und jede einzelne Spielerin. Die Basis spüren heisst, sie verstehen. Nur wer versteht, kann mittel- und langfristig den notwendigen Spirit, die unabdingbare Ehrenamtlichkeit und den Spass an der Sache erreichen bzw. garantieren. Faktoren, die ich für die Zukunft unserer Sportart als wichtig, wenn nicht sogar elementar erachte. Es ist ein primäres Ziel des Zentralvorstandes , die Basis über Ziele und Strategien zu informieren. Die Basis soll mitentscheiden können, aber auch Verantwortung übernehmen und sie soll im Interesse unser Sportart den Groove entwickeln, der uns in den frühen 2000er Jahren zum drittgrössten Mannschaftsverband mit 30‘000 Lizenzierten gemacht hat. Mit diesem Groove werden wir es schaffen, unsere unglaublich gute Sportart, unser „Produkt“ auch richtig zu verkaufen. Es braucht Wille, Visionen und vor allem Zusammenhalt. Es braucht ein gemeinsames WIR. Ein erstes Zeichen setzen wir mit dem President’s Day. Ein Anlass bei dem alle Präsidenten sämtlicher swiss unihockey Vereine eingeladen werden und zusammen mit dem Zentralvorstand Informationen und Gedanken austauschen können. Herzlichen Dank und beste Grüsse an alle, die Unihockey im Blut haben oder es bald haben werden
Daniel Bareiss Zentralpräsident
Schwieriger als erwartet Seit einem Jahr bin ich nun als Zentralpräsident im Amt. Ein Jahr mit viel Freude, vielen spannenden Begegnungen 9
Die Geschäftsstelle Auf der Geschäftsstelle kümmern sich insgesamt 15 Personen (11.35 Vollzeitstellen), aufgeteilt in die Bereiche Geschäftsführung, Sport, Kommunikation & PR und Administration & Finanzen um die allermeisten operativen Aufgaben von swiss unihockey und stehen bei sämtlichen unihockeytechnischen Fragen und Anliegen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Geschäftsführer Daniel Bollinger
Sport Mathias Güngerich
Administration Personal / Finanzen Christa Monico (65 %)
Schiedsrichter-Support Daniel Bitterli
Events Daniel Kasser (80%)
Sekretariat Marcella Käsermann (50%)
Spielbetrieb Daniel Kupferschmied (80%)
Marketing / Events Melanie Schmid
Lizenzen / Transfers Admin. RL NL / Cup Barbara Furer
Ausbildung Reto Balmer (80%)
Events & Support Auswahlen Simon Leuenberger
Buchhaltung Anita Hirschi (40%)
Nachwuchsauswahlen Thomas Berger (20%)
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Kommunikation & PR Thomas Baumann
Support Ryan Winkler (20%)
Jahresbericht Geschäftsführer Unihockey ist grandios! Noch immer und immer mehr. Darum setzen wir uns von Seiten Verband stark für die Förderung ein. Darum sind wir mit dem Verharren in alten Strukturen nicht zufrieden. Darum wollen wir immer noch mehr Kids und Erwachsene für unsere dynamische Sportart begeistern.
D
as ist nicht ohne – steigt doch die Zahl der alternativen Freizeitangebote laufend an, dreht sich die Welt gefühlsmässig immer schneller, wobei die Freizeit zu einem stetig rareren Gut verkommt. Soziale Kontakte werden nicht mehr nur in Vereinen gepflegt, sondern immer stärker auch in der virtuellen Welt der sozialen Medien. Auch wir dürfen und wollen uns diesen (Trend-) Bewegungen nicht verschliessen, sondern diese zu unseren Gunsten nachhaltig nutzen. Dennoch - oder gerade deswegen – was gibt es schöneres als strahlende Kinderaugen nach einem Torerfolg oder einem Training mit ihren Vorbildern aus den Nationalteams? Aber auch bei den Aktiven: jubelnden Teams, grenzenlose Freude nach einem Titelgewinn - grossartige Emotionen durch grossartige Menschen in einer grossartigen Sportart. Leben wir das zusammen weiter – immer noch unter dem nach wie vor gültigen Motto „Dynamik die bewegt“. Aus diesen Gründen streben auch wir von Seiten Geschäftsstelle nach vorne. Im Folgenden einige nicht abschliessende Informationen zu Themen und Projekten, die uns in der vergangenen Saison bzw. dem vergangen Jahr bewegt und gefordert haben oder wir den Grundstein dazu gelegt haben. Diese vergangene Saison ging mit einem grandiosen Erfolgserlebnis zu Ende: das U19-Nationalteam der Herren gewann in Hamburg nach exzellenten Darbietungen sensationell die Silbermedaille – herzliche Gratulation!
Service Eines unserer wichtigsten Ziele war auch in der Saison 2012/13 unseren Mitgliedern einen professionellen Service zu bieten, so dass möglichst viele Mitglieder unseren Sport mit möglichst wenig administrativem Aufwand, aber mit möglichst grosser Freude ausüben können. Hier möchten wir auch in Zukunft unser Augenmerk darauf legen. Im Rahmen einer breit angelegten IT-Analyse im Frühjahr 2013 haben wir die technische Basis gelegt, die uns nicht nur die IT-Ressourcen effizienter einsetzen lässt, sondern
auch die Arbeit auf der Geschäftsstelle und insbesondere diejenige unserer Mitglieder nachhaltig erleichtert. Diese Professionalisierung unserer IT-Plattformen wird uns in den kommenden Monaten und Jahren weiter beschäftigen – wir sind aber überzeugt, damit den Grundstein zu legen, dass wir, bzw. unsere Mitglieder, sich möglichst effizient um die administrativen Belange kümmern können, damit der Schwerpunkt nach wie vor auf den Sport gelegt werden kann.
Organisation / Personal Auch in der abgelaufenen Saison sind die einen oder anderen personellen Wechsel auf der Geschäftsstelle und im Zentralvorstand zu verzeichnen. Folgende Personen sind neu auf der Geschäftsstelle in Bern anzutreffen: -- Thomas Baumann, Leiter Kommunikation/PR (Mitglied der Geschäftsleitung) -- Reto Balmer, Ausbildungsverantwortlicher und zugleich Leiter der Ausbildungs- und Nachwuchskommission -- Daniel Kasser, Verantwortlicher für die Schülermeisterschaften (Rivella Games) und die Camps -- Daniel Kupferschmied, Verantwortlicher für den Spielbetrieb In der gleichen Zeit haben Sarah Brunner, Michel Chaperon und Corina Wehinger den Verband verlassen. swiss unihockey bedankt sich bei ihnen für den grossartigen Einsatz zugunsten des Unihockeys und wünscht ihnen für die private und berufliche Zukunft alles Gute. Auf Stufe Zentralvorstand konnte mit Jörg Beer ein zusätzliches Mitglied gewonnen werden. Jörg Beer übernimmt dabei die Funktion als Chef Marketing.
Herren-WM 2012 in Bern / Zürich Die Herren-WM 2012 überstrahlte in der vergangen Saison alles Übrige. Der grösste je in der Schweiz durchgeführte Unihockeyevent begeisterte während einer guten Woche viele Tausend Menschen in der Schweiz und im Ausland und machte dadurch allerbeste Werbung für unsere Sportart (vgl. separater Bericht des WM-Projektleiters).
Bereich Sponsoring/Vermarktung Im Hinblick auf die Saisons 2013/14ff. hat swiss unihockey ein neues Vermarktungs-/Sponsoringkonzept erarbeitet. Dieses gliedert sich auf Verbandsebene in die Sponsorenkategorien Hauptpartner, Goldsponsoren, Silbersponsoren und Ausrüster sowie auf NLA-Ebene in Premiumpartner NLA Herren und Premiumpartner NLA Damen. Diverse Sponsoringpartnerschaften liefen per Mitte 2013 aus. Mit 11
"Die Mobiliar" (Hauptpartner), adidas (Ausrüster), Concordia (Goldsponsor) und Gast Reisen (Silbersponsor) konnte bereits eine Lösung für die Zukunft gefunden werden. Nach fünf Jahren als Leading Partner des Verbands und der Nationalliga A hat „Die Mobiliar“ ihre Schwerpunkte etwas verlagert. So wird sie ab nächster die "Mobiliar-Topscorer" in den vier grossen Hallenballsportarten Unihockey, Volleyball, Handball und Basketball auszeichnen. Darüber hinaus bleibt "die Mobiliar" Hauptpartner von swiss unihockey. Neu konnte zudem das Jordi Medienhaus in Belp als Goldsponsor gewonnen werden. swiss unihockey ist mit Jordi eine exklusive Partnerschaft im Bereich Drucksachen eingegangen und wird zukünftig den Druck der Verbandspublikationen sowie sämtliche weiteren klassischen Drucksachen durch Jordi ausführen lassen. Rivella hingegen wird sich ab der nächsten Saison aus dem Leistungssport zurückziehen. Als Namingpartner der "Rivella Games" (Schülermeisterschaften) wird Rivella den Breitensport aber auch in der Saison 2013/14 unterstützen. Weiterlaufende Partnerschaften bestehen mit SuvaLiv, Perskindol und Interhockey.
Bereich Mitglieder In der Berichtsperiode konnte die Anzahl der Lizenzierten von 29'750 auf 29'800 leicht gesteigert werden – ein neuer Rekord! Diese Lizenzierten verteilen sich auf neu 430 Vereine (Vorjahr:435). In über 18'500 Spielen und unter der Leitung von insgesamt über 1500 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern wurden die Meister, Gruppensieger und Cupsieger erkoren.
Weitere wichtige Informationen in der Berichtsperiode in Kurzform -- Zusammenarbeit swiss unihockey und unihockey.ch in Bezug auf das Printmagazin sowie die Online-Berichterstattung -- Das Nachwuchskonzept (inkl. Athletenweg) wurde überarbeitet und finalisiert und geniesst bei Swiss Olympic höchste Anerkennung -- Durch die Anstellung von Reto Balmer als Ausbildungsverantwortlichen konnte ein entscheidender Grundstein für eine optimierte Trainer Aus- und Weiterbildung gelegt werden. Zum gleichen Zeitpunkt konnte auch die Ausbildungs- und Nachwuchskommission reaktiviert und mit neuen Mitgliedern zukunftsorientiert aufgestellt werden. -- Eine intensivere Zusammenarbeit mit Swiss Olympic und BASPO sowie der Universität Bern und anderen Spielsportverbänden (insb. Eishockey, Handball, Fussball) konnte aufgegleist werden. 12
-- Das neue Sportförderungsgesetz J+S ist in Kraft und die entsprechenden Partnerschaftsverträge wurden abgeschlossen -- Ein erstes Unihockey-Forum zu den Themen „Gesunde Vereinsfinanzen“, „Sportvereinsentwicklung“ und „Jugend&Sport“ wurde erfolgreich durchgeführt. -- Die Projektmeisterschaft U14 erfreut sich grosser Beliebtheit und wird entsprechend weitergeführt -- Im Rahmen von breit angelegten Roadshows in allen Regionen konnte insbesondere in Bezug auf die zukünftige Ausrichtung der Kategorie D-Junioren ein spannender und äusserst wertvoller Dialog mit der Basis geführt werden. Diese Erkenntnisse sind für die Weiterentwicklung und Konzeptionierung der Juniorengefässe von eminenter Wichtigkeit. -- Der Prävention und Ethik wird nach wie vor ein sehr hoher Stellenwert beigemessen, sei es im Bereich Sportverletzungen (Schutzbrillen, Sport Basics, etc.), im Bereich Genussmittel (Snus), im Bereich Respekt gegenüber Schiedsrichtern oder aber im Bereich sexueller Übergriffe im Sport (Zusammenarbeit mit dem Verein mira). -- Das Jahresergebnis von swiss unihockey schloss um CHF 100‘000 besser ab als budgetiert; dies insbesondere dank der (finanziell) erfolgreich verlaufenen HerrenWM; Euphorie ist deswegen allerdings nicht angebracht, es ist auch in den nächsten Jahren wichtig, äusserst kostenbewusst und haushälterisch mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umzugehen.
Wir alle finden Unihockey grandios - und wir alle liefern unseren Beitrag zu dieser grandiosen Sportart! Darum möchte ich mich ganz besonders und mit Hochachtung bei allen Mitgliedern der Unihockey-Familie bedanken – ohne den Einsatz aller ehrenamtlichen, bezahlten, sichtbaren, unsichtbaren, älteren und jüngeren Leute wären wir nicht da, wo wir jetzt sind! Und nicht zu vergessen: wir sind nach wie vor eine sehr junge Sportart – und haben in diesen nicht einmal 30 Jahren unheimlich viel erreicht! Lassen Sie uns zusammen diesen Weg mit gleicher Intensität, mit gleichem Herzblut und vor allem voller Begeisterung weitergehen. Dann bin ich überzeugt, dass uns unsere Sportart noch lange und noch stärker Freude bereiten wird.
Daniel Bollinger Geschäftsführer
Mit vereinten Kr채ften und vollem Einsatz gelang es Wiler-Ersigen im Final des Swiss Mobiliar Cups, den ihnen nachgesagten Cupfinal-Fluch zu besiegen.
Bericht Herren WM 2012 In der Nachbearbeitung zur WM wurde ich häufig gefragt, was denn mein schönster Moment gewesen sei. Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da die WM-Woche gespickt war mit verschiedenen Highlights, sowohl offensichtlichen als auch solchen, welche mir ganz persönlich in Erinnerung bleiben werden.
V
ielleicht war es der Moment, als die Eröffnungsfeier in der Sporthalle Wankdorf startete und damit die WM nach tausenden von Arbeitsstunden lanciert war. Vielleicht war es der Moment, als das Feuerwerk vor dem Finalspiel im ausverkauften Hallenstadion blitzte und knallte und wir zeigen konnten, dass ein Unihockeyspiel in der Schweiz auch vor 5-stelligen Zuschauerzahlen möglich ist. Aber vielleicht waren es auch Momente wie z.B. bei den finalen Arena Checks, welche mir eindrucksvoll zeigten, was für hervorragende und aufopfernde Leistungen das ganze Team und die Volunteers für diesen unvergesslichen Event erbracht haben.
Neue Dimensionen Viele Personen ausserhalb der Unihockey-Community horchten verwundert auf, als sie erfuhren, dass Unihockey im Hallenstadion Zürich gespielt werden soll. Unihockey auf der ganz grossen Bühne scheint in der öffentlichen Wahrnehmung (noch) nicht zusammen zu passen. Entsprechend wurden die Schwerpunkte konsequent darauf gelegt, diese Bühne zu nutzen und den Unihockeysport mit all seinen Facetten publikumswirksam darzustellen. Neben der aufwändigen Inszenierung trug die Rekord-Kulisse am Finaltag viel dazu bei, Unihockey als Spitzensport-Grossereignis präsentieren zu können. Das Risiko „Hallenstadion“ zahlte sich auch finanziell aus und die Einnahmen des Finalwochenendes betrugen mit 77% mehr als Dreiviertel des TicketingUmsatzes. Insgesamt besuchten 75'000 Zuschauer die WM und am TV verfolgten weltweit über 4 Millionen Personen die Spiele. Erstmals übertrug das Schweizer Fernsehen die Matches mit Schweizer Beteiligung bereits ab dem Viertelfinale live. 800 Volunteers standen vor, während und nach dem Event im Einsatz und trugen massgeblich dazu bei, dass eine Veranstaltung in dieser Dimension mit den vorhan14
denen finanziellen und personellen Ressourcen überhaupt möglich war.
2 Städte, 3 Standorte - Logistische und organisatorische Herausforderungen Die Ausgangslage erforderte, dass die verschiedenen Ressorts an beiden Standorten Bern und Zürich autonom funktionieren mussten. Diese Anforderung lösten die Verantwortlichen auf unterschiedliche Weise, entweder mittels fixen Stellvertretungen, durch standortunabhängige Führungsmethoden oder durch gegenseitige Übernahme von Aufgaben aus anderen Ressorts. Zudem wurde an beiden Standorten ein separates LOK eingesetzt. Profitieren konnten wir davon, dass sowohl die Sporthalle Wankdorf als auch die Saalsporthalle bewährte Unihockey-Hallen sind und sich bestens als WM-Vorrundenhallen eignen. Wie erwartet erwies sich das Modell mit 2 Standorten jedoch als aufwändig und kompliziert. Doppelspurigkeiten mussten in Kauf genommen werden und bis zuletzt barg die Tatsache, dass nicht in jedem Fall von der Situation des einen Standorts auf die des anderen geschlossen werden konnte, Risiken für Fehler. Der dadurch verursachte Mehraufwand strapazierte insbesondere unmittelbar vor dem Event die ohnehin begrenzten personellen Ressourcen zusätzlich. Für die kommunikativen Massnahmen rund um den Standort bedeutete die Bearbeitung von 2 Städten eine nochmalige Aufteilung des ohnehin schmalen Budgets, was die Wahrnehmung vor Ort insgesamt negativ beeinflusste. Für die Nationalteams hielt sich der durch die Standortwahl verursachte Mehraufwand in Grenzen, da der Modus einen fixen Standort bis und mit Viertelfinal zuliess. Reibungslos gestaltete sich der Umzug ins Hallenstadion für das Finalwochenende. Beide Vorrundenhallen wurden termingerecht abgebaut und das zusammengeführte WM-Team leistete den erforderlichen professionellen Einsatz, der die ausverkaufte Unihockey-Premiere in der grössten Schweizer Eventarena zu einem unvergesslichen Highlight kürte.
Erfreuliche Finanzen Ein Hauptziel des Projekts WFC 2012 war es, nach dem Defizit der WFC 2011, ohne finanziellen Verlust abzuschliessen. Dies erforderte eine grosse Ausgabendisziplin und eine starke Gewichtung der Risiken, welche durch den hohen Anteil der Ticketeinnahmen am Gesamtumsatz erheblich waren. Die gesicherten Einnahmen in Bezug auf den angestrebten Gesamtertrag lagen zu Beginn des Projekts bei deutlich unter 20%. Die budgetierten Ticketingeinnahmen konnten um rund 3% übertroffen werden. Herausragend fielen Eröffnungs- und Finaltag aus, etwas enttäuschend war der
Halbfinaltag. Die angestrebten Sponsoringeinnahmen wurden erreicht. Durch die Mehreinnahmen im Ticketing, die Ausgabendisziplin und ohne bedeutende unvorhergesehene Investitionen erzielte die 9. Herren Unihockey WM einen erfreulichen Gewinn im tiefen sechsstelligen Bereich. Nicht in die Schlussabrechnung mit eingeschlossen sind die Personalleistungen von swiss unihockey mit Ausnahme der Ressourcen, welche zusätzlich für die WM angestellt wurden.
WFC 2012 – Nachhaltiger Erfolg für das Schweizer Unihockey? Die Frage kann zum jetzigen Zeitpunkt erwartungsgemäss nicht abschliessend beantwortet werden. Ebenfalls nicht möglich ist es, die vielen Facetten des Begriffs Nachhaltigkeit in diesem Rahmen zufriedenstellend zu erörtern. Sehr zufriedenstellend verlief das Projekt „WM-Fieber“, welches darauf ausgerichtet war, die Unihockeyvereine mit den Schulen zu verknüpfen und mithilfe des Zugpferdes WFC 2012 neue Spielerinnen und Spieler zu gewinnen. swiss unihockey erstellte dafür Unterrichtsmaterial im WM-Look inklusive eines WM-Games in Form eines überdimensionalen „Leiterlispiels“. Dieses Material wurde von den Vereinen an die Schulen verschickt, zusammen mit dem Angebot, die Lektionen gleich selber zu halten. Insgesamt engagierten sich 40 Vereine, welche rund 50 Schulen mit dem Material belieferten. Zusätzlich erhielten sämtliche Schulklassen, welche die WM gratis besuchen durften, vor der WM das Material zugeschickt. Beide Projekte erreichten zusammen rund 8000 Schülerinnen und Schüler. Alle Klassen wurden zudem nach dem Besuch der WM mittels Flyer über die Vereine und Unihockeyangebote ihrer Region informiert. Interessierte konnten sich bei swiss unihockey für ein Schnuppertraining anmelden, was von rund 30 Klassen auch genutzt wurde. Die Unihockey-Familie quantitativ zu vergrössern war ein Ziel in der Nachhaltigkeits-Palette, den Sport bekannter zu machen (bzw. einem breiten Publikum als Spitzensport zu präsentieren) ein anderes. Gelungen ist uns dies mit der Inszenierung in den Hallen, welche sich zweifellos gegenüber „grösseren“ Sportarten und Events behaupten kann. Durchaus stolz dürfen wir als Unihockey-Familie darauf sein, mit unserer Sportart ein Hallenstadion ausverkaufen zu können. Das ist ein Privileg, welches für einen Grossteil der anderen Sportarten eine Traumvorstellung bleiben wird. Kritischer muss man die Wahrnehmung gegen aussen betrachten. Die mediale Präsenz im Vorfeld der WM war ernüchternd und unsere Bemühungen, die Medien vor dem Event mit Stories und Berichten zu versorgen, stiessen vielfach auf taube Ohren. Es wurde uns klar vor Augen geführt, dass wir nach wie vor als Randsport angesehen werden. Im Gegensatz dazu war die mediale Präsenz wäh-
rend der WM erfreulich und Unihockey im Mittelpunkt des Schweizer Sportgeschehens. Besonders hervorzuheben gilt es die vier Live-Übertragungen des SRF, welche insgesamt über 250‘000 Zuschauer erreichten. Mit dem Projekt WFC 2012 hat der Schweizer Unihockeysport für eine Woche die Chance erhalten, sich im grossen Schaufenster zu präsentieren. Die WM hat Visionen und Träume geweckt oder bestärkt, wie Unihockey auch aussehen kann. Was nun bleibt sind Erinnerungen an diesen bis anhin grössten Unihockey-Event der Schweiz. Vielleicht an die knappe Niederlage der Schweizer Nati im Halbfinal, vielleicht an den Stromausfall in der Sporthalle Wankdorf oder an die live gesungene Nationalhymne der finnischen Nati. Was ganz sicher bleiben wird, ist die Erinnerung an eine einmalige und unvergessliche Unihockey-Woche!
Daniel Kasser Geschäftsführer WM 2012
15
Der langjährige Nationaltorhüter Daniel Streit, bekannt für seine spektakulären Flugeinlagen, gab Ende Saison seinen Rücktritt.
Finanzteil
17
Bilanz Bilanz in CHF per 31.12.2012 Vorjahr per 31.12.2011
AKTIVEN
Bilanz 2012
Bilanz 2011
2'980.70 458'678.86 24'971.90 769'961.02 21'746.34 19'468.75
3'161.70 63'805.63 0.00 184'565.56 7'599.70 19'407.30
1'297'807.57
278'539.89
793'106.67 530'889.00 -66'200.00
1'714'103.95 408'895.75 -106'000.00
1'257'795.67
2'016'999.70
1.00 11'243.46 10'950.00
1.00 11'233.66 31'200.00
22'194.46
42'434.66
1'033'373.05 6'084.26 -500.00 -97'677.30
1'088'950.48 9'625.67
941'280.01
1'089'382.75
1.00 1.00 184'440.00 1.00 9'589.65 46.65
1.00 1.00 278'000.00 1.00 0.00 0.00
194'079.30
278'003.00
3'713'157.01
3'705'360.00
Liquide Mittel 1000 1010 1015 1021 1022 1025
Kasse PC-Konto 30-18879-7 PC-Konto 25-313864-8 EEK 16 2.101.723.09 Credit Suisse 595795-61-7 Valiant Mietkaution
Total Liquide Mittel
Debitoren 1055 1056 1059
Vereinskontokorrent Debitoren Inland Delkredere
Total Vereinsdebitoren
Warenvorräte und übrige Forderungen 1062 1065 1070
Drucksachen Kontokorrent Verein Events PR-Artikel
Total Warenvorräte/übrige Forderungen
Berichtigungen 1090 1091 1094 1099
Transitorische Aktiven Travel Cash Cards Teamchefs Rekursvorschuss Verein Durchlaufkto. Abklärungen
Total Berichtigungen
-9'193.40
Anlagen 1100 1110 1120 1130 1160 1180
Mobiliar Maschinen und Geräte EDV Spielmaterial (Banden/Boden) Debitor MWST Verrechnungssteuer
Total Anlagen
Total AKTIVEN 18
Bilanz in CHF per 31.12.2012 Vorjahr per 31.12.2011
PASSIVEN
Bilanz 2012
Bilanz 2011
717'324.98
1'158'880.98
717'324.98
1'158'880.98
1'000.00 157'200.00 468'000.00 25'133.35 2'868.60 0.00
0.00 111'600.00 472'000.00 28'583.35 4'420.00 21'255.16
654'201.95
637'858.51
15'000.00
15'000.00
15'000.00
15'000.00
1'360'849.46
1'091'996.84
1'360'849.46
1'091'996.84
514'550.00
374'550.00
514'550.00
374'550.00
427'073.67
544'242.73
427'073.67
544'242.73
24'156.95
-117'169.06
3'713'157.01
3'705'360.00
FREMDKAPITAL Lieferanten 2000
Kreditoren
Total Lieferanten
Übrige Kreditoren 2020 2025 2026 2030 2035 2121
Kautionen Neuvereine Schiedsrichterpool Depotgelder Vereine Kapital Aktionsfonds SML Quellensteuer Zahlgeld Mehrwertsteuer
Total Übrige Kreditoren
Rückstellungen 2087
Steuern
Total Rückstellungen
Berichtigungen 2090
Transitorische Passiven
Total Berichtigungen Rückstellungen 2600
Rückstellungen
Total Rückstellungen Eigenkapital 2150
Verbandskapital
Total Kaptial Gewinn/Verlust
Total PASSIVEN
19
Erfolgsrechnung Rechnung 2012 CHF
Rechnung 2011 CHF
4'304'933.00 -1'361.75 289'515.00 736'018.29 465.34 2'705'448.42 178'300.00 401'738.76 8'615'057.06
4'193'806.80 -2'885.28 291'626.00 815'570.44 1'444.44 991'257.11 161'078.00 430'191.73 6'882'089.24
-419.22 2'877.14 2'457.92
-571.05 2'813.86 2'242.81
ÜBRIGES ERGEBNIS Betriebsfremder Ertrag Betriebsfremder Aufwand Total Übriges Ergebnis
-42'303.10 -801.25 -43'104.35
-21'678.12 32'179.95 10'501.83
SPITZENSPORT WM/EM Wettkämpfe Training Sportmedizin Total Spitzensport
201'216.22 197'948.46 142'369.57 55'468.79 597'003.04
74'176.55 234'105.59 65'838.56 33'911.25 408'031.95
NACHWUCHSLEISTUNGSSPORT Juniorenweltmeisterschaft Wettkämpfe Training Sportmedizin Nachwuchsprojekte/Scouting Total Nachwuchsleistungssport
20'049.66 95'761.98 72'778.07 11'519.73 3'089.20 203'198.64
40'947.33 110'112.58 56'556.83 12'726.75 4'815.00 225'158.49
BREITENSPORT Wettkämpfe Training Trophy / Kantonalauswahlen Ausrüstung Auswahlteams Total Breitensport
9'374.00 52'938.58 39'204.01 111'909.15 213'425.74
13'661.06 56'175.00 44'924.01 150'956.76 265'716.83
ERTRAG Beiträge Mitglieder Ertragsminderungen Beiträge öffentlicher Bereich Beiträge privatrechtlicher Bereich Werbeerträge Erträge aus Veranstaltungen Erträge Aus- und Weiterbildung Diverse betriebliche Erträge Total ERTRAG
AUFWAND FINANZERGEBNIS Finanzertrag Finanzaufwand Total Finanzergebnis
20
PERSONALAUFWAND Löhne & Gehälter Mitarbeiter + Trainer Honorare & Entschädigungen Externe Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand
1'333'072.40 1'135'004.44 224'269.40 20'699.84 2'713'046.08
1'151'202.65 1'109'114.37 197'523.40 25'729.00 2'483'540.71
REISE/REPRÄSENTATIONS/WARENAUFWAND Reiseaufwand Repräsentationsaufwand Warenaufwand Merchandising / Ausbildung Verbandsorgan Internet (www) Total Reise/Repräsentations/Warenaufwand
702'670.91 51'738.37 24'773.20 380'216.09 82'707.96 1'242'106.53
633'305.81 89'890.78 57'419.82 310'901.76 113'466.09 1'204'984.26
SACHAUFWAND Immobilien- und Raumkosten Verwaltungsaufwand Sachversicherungen, Gebühren usw. Rechts- und Beratungskosten Unterhaltskosten Leasing Abschreibungen Total Sachaufwand
305'500.52 198'698.82 104'398.82 53'875.98 106'791.47 46'239.59 188'080.00 1'003'585.20
326'838.13 284'837.41 157'324.15 17'304.12 133'608.68 39'919.72 160'500.00 1'120'332.21
VERANSTALTUNGEN Total Kosten Veranstaltungen
2'640'181.31
1'227'477.62
19'000.00
51'271.59
8'590'900.11
6'999'258.30
24'156.95
-117'169.06
ABTEILUNGEN / PRÄMIEN Total Abteilungen/Prämien Total AUFWAND Gewinn (+) / Verlust (-)
21
Erläuterungen zur Jahresrechnung Ertrag
Aufwand
Beiträge Mitglieder Die Differenz von CHF 150'900 zum Budget ist auf den WM-Nachhaltigkeitsbeitrag von CHF 5 pro Lizenz zurückzuführen.
Personalaufwand
eiträge öffentlicher Bereich B Von Swiss Olympic wurde für das Nachwuchsförderungskonzept ein Betrag von CHF 100'000 gesprochen. Dieser Beitrag ist auf die Jahre 2012 und 2013 verteilt und war bei der Erstellung des Budgets 2012 noch nicht bekannt. Beiträge privatrechtlicher Bereich Die Sponsoringeinnahmen der Saison 12/13 wurden vollumfänglich der Erfolgsrechnung 2012 gutgeschrieben. Aufgrund der Vertragssituation bei der Mobiliar wurden rund CHF 74'000 weniger Sponsoringgelder eingenommen als budgetiert. Erträge aus Veranstaltungen Die Erträge der Herren WM ohne Personalkosten beliefen sich auf CHF 2'260'000; budgetiert wurden nur CHF 1'900'00. Der Total Ertrag aus Veranstaltungen ist CHF 381'400 höher als budgetiert. Diverse betriebliche Erträge Da der Vertreib der Merchandisingartikel zum Teil ausgelagert wurde, waren die Einnahmen kleiner als budgetiert. Erfreulicherweise mussten auch weniger Bussen ausgestellt werden als erwartet. Daher fielen die diversen betrieblichen Erträge CHF 83'000 kleiner aus als budgetiert. Das Total der Erträge übersteigt das Budget um CHF 444'500.00.
Aufgrund der Rückstellung für Überstunden wegen des höheren Arbeitsaufwandes für die Herren WM sind die Lohnkosten CHF 59'000 höher als budgetiert. Auch für Schiedsrichter und Observer wurden CHF 35'000 mehr Entschädigungen ausbezahlt als angenommen. Reise/Repräsentation/Warenaufwand Aufgrund des Preisaufschlages für Bahntickets sind die Reisekosten für Schiedsrichter und Observer um CHF 63'000 höher ausgefallen als budgetiert, dafür wurde bei den restlichen Reisespesen weniger ausgegeben. Die Einsparungen beim Repräsentationsaufwand von CHF 64'000 kamen aufgrund von Einsparungen bei Geschenken zustande und die Studenten WM kostete weniger als angenommen. Ein Teil der Kosten für die Auszeichnungen werden dem Budget 2013 belastet, da nicht alle Rechnungen rechtzeitig ausgestellt wurden. Da weniger Merchandisingartikel verkauft wurden, war auch der Warenaufwand tiefer als budgetiert. Sachaufwand Beim Verwaltungsaufwand wurde vor allem im Bereich Büromaterial, Porto, Druckerzeugnisse und Übersetzungen gespart. Total wurden CHF 126'000 weniger ausgegeben als geplant. Bei den Sachversicherungen und Gebühren haben wir das Budget dank den geringeren Mehrwertsteuerkürzungen um CHF 48'000.00 unterschritten. Im letzten Jahr wurden vermehrt externe Berater beigezogen. Dies hat zur Folge, dass bei den Rechts- und Beratungskosten CHF 35'800 mehr ausgegeben wurden als budgetiert. Bei den Unterhaltskosten (Mehraufwand von CHF 36'800) wurde eine Rückstellung gemacht für den allfälligen Kauf eines neuen Spielbodens. Auch war der Unterhalt EDV etwas teurer als budgetiert. Die Budgetüberschreitung von CHF 138'000 bei den Abschreibungen ist aufgrund der Abschreibung der Datenbank zurückzuführen, da die Kosten für die Datenbank im letzten Jahr wiederum aktiviert wurden. Veranstaltungen Bei fast allen Veranstaltungen sind die Kosten geringer ausgefallen als budgetiert. Bei der EFT wurde das Budget um CHF 40'000 überschritten, da letztes Jahr zwei EFTs in der Schweiz durchgeführt wurden, budgetiert war jedoch nur eine. Die Mehrkosten von CHF 185'000 kamen aufgrund einer Rückstellung für Grossanlässe und Ausgaben von mit dem WM Beitrag finanzierten Projekten; beides war nicht geplant.
Die vorliegende Jahresrechnung 2012 ist bis zur Annahme durch die nächste Delegiertenversammlung von swiss unihockey 2014 provisorisch.
22
Das Total der Aufwendungen übersteigt das Budget um CHF 339'100
Revisionsbericht
23
Im Swiss Mobiliar Cupfinal der Damen gelang es piranha chur in einer packenden Partie, die Red Ants aus Winterthur zu schlagen und so deren Cup-Dominanz der letzten Jahre zu brechen.
Sportlicher Anhang
25
Swiss Mobiliar League Herren Playoff-Final UHC Alligator Malans
Playouts 4 : 2 Floorball Köniz
Playoff-Halbfinal
Unihockey Mittelland
1 : 4 UHC Uster
Waldkirch-St. Gallen
4 : 1 Kloten-Bülach Jets
Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB
UHC Alligator Malans
4 : 1 HC Rychenberg Winterthur
Zug United
1 : 3 Unihockey Mittelland
Floorball Köniz
4 : 2 Grasshopper Club Zürich
UHC Thun
1 : 3 Kloten-Bülach Jets
Playoff-Viertelfinal UHC Alligator Malans
4 : 0 UHC Grünenmatt
Floorball Köniz
4 : 2 Unihockey Tigers Langnau
Chur Unihockey
0 : 4 Grasshopper Club Zürich
SV Wiler-Ersigen
3 : 4 HC Rychenberg Winterthur
Tabelle Qualifikation Rg.
Team
Sp
S
(nV)
U
N
(nV)
Tore
Diff.
P
1
UHC Alligator Malans
22
18
(0)
0
3
(1)
175 : 90
+85
55
2
SV Wiler-Ersigen
22
16
(2)
0
3
(1)
190 : 128
+62
53
3
Chur Unihockey
22
15
(1)
0
5
(1)
160 : 125
+35
48
4
Floorball Köniz
22
14
(2)
0
6
(0)
159 : 103
+56
46
5
Unihockey Tigers Langnau
22
15
(0)
0
7
(0)
160 : 108
+52
45
6
Grasshopper Club Zürich
22
11
(3)
0
7
(1)
151 : 127
+24
40
7
HC Rychenberg Winterthur
22
10
(2)
0
9
(1)
127 : 134
- 7
35
8
UHC Grünenmatt
22
7
(1)
0
12
(2)
92 : 137
-45
25
9
Waldkirch - St. Gallen
22
5
(0)
0
16
(1)
88 : 163
-75
16
10
Unihockey Mittelland
22
4
(0)
0
17
(1)
95 : 162
-67
13
11
UHC Uster
22
3
(0)
0
16
(3)
120 : 173
-53
12
12
Kloten-Bülach Jets
22
2
(1)
0
19
(0)
86 : 153
-67
8
Topscorer Rg.
26
Name
Team
Tore
Assists
Punkte
1
Emanuel Antener
Floorball Köniz
36
33
69
2
Nino Wälti
Floorball Köniz
32
19
51
3
Dominic Mucha
Unihockey Mittelland
29
22
51
4
Michael Zürcher
Grasshopper Club Zürich
18
32
50
5
Joel Krähenbühl
Unihockey Tigers Langnau
27
22
49
6
Samuel Schneiter
Floorball Köniz
26
23
49
7
Matthias Hofbauer
SV Wiler-Ersigen
25
24
49
8
Nico Scalvinoni
Grasshopper Club Zürich
24
22
46
9
Jan Binggeli
Chur Unihockey
30
15
45
10
Simon Stucki
Unihockey Tigers Langnau
32
12
44
Alligator Malans (hier Verteidigerlegende Mathias "Bult" Larsson) konnte sich nach sechs von Wiler-Ersigen dominierten Saisons den insgesamt f端nften Meistertitel der Vereinsgeschichte sichern.
piranha chur (hier Mirca Anderegg) konnte nach einer packenden Finalserie gegen den UHC Dietlikon den Meistertitel verteidigen.
Swiss Mobiliar League Damen Playoff-Final piranha chur
Aufgrund der Fusion der Bern Capitals und der Burgdorf Wizards auf die Saison 2013/14 wurden bei den Damen keine Auf-/Abstiegsplayoffs durchgefĂźhrt.
3 : 2 UHC Dietlikon
Playoff-Halbfinal UHC Dietlikon
3 : 0 Zug United
piranha chur
3 : 2 Red Ants Winterthur
Tabelle Qualifikation Rg.
Team
Sp
S
(nV)
U
N
(nV)
Tore
Diff.
P
1
piranha chur
21
17
(2)
0
2
(0)
167 : 63
+104
55
2
UHC Dietlikon
21
16
(0)
0
4
(1)
147 : 77
+70
49
3
Zug United
21
13
(2)
0
6
(0)
98 : 72
+26
43
4
Red Ants Winterthur
21
12
(1)
0
7
(1)
89 : 57
+32
39
5
FB Riders DBR
21
9
(0)
0
8
(4)
99 : 99
0
31
6
Burgdorf Wizards
21
5
(0)
0
15
(1)
79 : 129
-50
16
7
UHC HĂśfen
21
4
(1)
0
16
(0)
73 : 142
-69
14
8
Bern Capitals
21
1
(1)
0
19
(0)
51 : 164
-113
5
Topscorer Rg.
Name
Team
Tore
Assists
Punkte
1
Mirca Anderegg
piranha chur
23
25
48
2
Natalie Stadelmann
piranha chur
24
15
39
3
Petra Weiss
UHC Dietlikon
15
23
38
4
Sonja Putzi
piranha chur
27
6
33
5
Jenni Timonen
FB Riders DBR
19
13
32
6
Elzbieta Piotrowska
Burgdorf Wizards
19
12
31
7
Rebecca Hermann
UHC Dietlikon
17
13
30
8
Flurina Marti
piranha chur
9
20
29
9
Seraina Ulber
piranha chur
18
10
28
Katri Emilia Luomaniemi
FB Riders DBR
15
13
28
10
29
Nationalliga B Herren Playoff-Halbfinal
Playouts
Ad Astra Sarnen
1 : 3 Zug United
Ticino Unihockey
3 : 0 Red Devils Altendorf
UHC Thun
3 : 0 Jona-Uznach Flames
Zürisee Unihockey
0 : 3 UH Langenthal Aarwangen
Playoff-Viertelfinal
Auf- / Abstiegsspiele NLB / 1. Liga
Jona-Uznach Flames
3 : 2 UHC Sarganserland
I. M. Davos-Klosters
3 : 1 Red Devils Altendorf
UHT Eggiwil
1 : 3 Zug United
Floorball Thurgau
3 : 1 Zürisee Unihockey
Tabelle Qualifikation Rg.
Team
Sp
S
(nV)
U
N
(nV)
Tore
Diff.
P
1
UHC Thun
18
13
(1)
0
4
(0)
134 : 83
+51
41
2
Ad Astra Sarnen
18
8
(3)
0
4
(3)
104 : 86
+18
33
3
UHT Eggiwil
18
10
(1)
0
7
(0)
95 : 87
+8
32
4
Jona-Uznach Flames
18
7
(2)
0
6
(3)
94 : 101
-7
28
5
UHC Sarganserland
18
6
(2)
0
6
(4)
102 : 99
+3
26
6
Zug United
18
6
(3)
0
7
(2)
89 : 115
-26
26
7
Ticino Unihockey
18
6
(3)
0
8
(1)
104 : 98
+6
25
8
Zürisee Unihockey
18
7
(1)
0
9
(1)
91 : 103
-12
24
9
UH Langenthal-Aarwangen
18
5
(2)
0
10
(1)
107 : 122
-15
20
Red Devils Altendorf
18
3
(1)
0
10
(4)
78 : 104
-26
15
10
Topscorer Rg.
30
Name
Team
Tore
Assists
Punkte
1
Marek Lébl
UH Langenthal-Aarwangen
22
25
47
2
Jonas Wettstein
UHC Thun
22
18
40
3
Michal Rybka
UH Langenthal-Aarwangen
11
28
39
4
Markus Abegg
Ad Astra Sarnen
23
15
38
5
Joakim Larsson
Ticino Unihockey
24
11
35
6
Roman Schöni
Ad Astra Sarnen
18
17
35
7
Patric Burger
UHC Thun
18
13
31
8
Fabio Good
UHC Sarganserland
13
12
25
9
Beat Brechbühl
UHT Eggiwil
18
6
24
10
Samuel Pfiffner
UHC Sarganserland
14
9
23
Nationalliga B Damen Playoff-Final UHV Skorpion Emmental
Playouts 3 : 2 Red Lions Frauenfeld
UHC Zugerland
Playoff-Halbfinal
3 : 1 UHC Thun
Auf- / Abstiegsspiele NLB /1. Liga
Hot Chilis Rümlang
2 : 3 Red Lions Frauenfeld
Ad Astra Sarnen
UHV Skorpion Emmental
3 : 0 UHC Aergera Giffers-Marly
0 : 3 UHC Thun
Tabelle Qualifikation Rg.
Team
Sp
S
(nV)
U
N
(nV)
Tore
Diff.
P
1
UHV Skorpion Emmental
21
18
(1)
0
2
(0)
115 : 37
+78
56
2
Hot Chilis Rümlang
21
15
(1)
0
5
(0)
88 : 51
+37
47
3
Red Lions Frauenfeld
21
11
(2)
0
5
(3)
69 : 66
+3
40
4
UHC Aergera Giffers-Marly
21
10
(1)
0
7
(3)
82 : 75
+7
35
5
Waldkirch - St. Gallen
21
8
(2)
0
11
(0)
55 : 81
-26
28
6
Unihockey Leimental
21
6
(1)
0
12
(2)
55 : 78
-23
22
7
UHC Zugerland
21
4
(3)
0
13
(1)
47 : 73
-26
19
8
UHC Thun
21
1
(0)
0
18
(2)
36 : 86
-50
5
Topscorer Rg.
Name
Team
Tore
Assists
Punkte
1
Caroline Schürch
UHC Aergera Giffers-Marly
25
18
43
2
Karin Beer
UHV Skorpion Emmental
23
14
37
3
Regula Schori
UHV Skorpion Emmental
22
12
34
4
Carole Breu
Red Lions Frauenfeld
15
14
29
5
Carmen Bapst
UHC Aergera Giffers-Marly
11
17
28
6
Daniela Beer
UHV Skorpion Emmental
21
6
27
7
Nadja Reinhard
UHV Skorpion Emmental
16
10
26
8
Andrea Eberle
Red Lions Frauenfeld
5
17
22
9
Nina Kälin
Hot Chilis Rümlang
16
5
21
Noemi Mosimann
Unihockey Leimental
11
9
20
10
31
Herren Nationalmannschaft Datum
Ort
Spiel
07.09.2012
Pardubice (CZE)
Schweiz - Slowakei
08.09.2012
Pardubice (CZE)
09.09.2012
Resultat
Anlass
2012 10 : 3
Staropramen Cup
Tschechien - Schweiz
5:3
Staropramen Cup
Pardubice (CZE)
Norwegen - Schweiz
2:8
Staropramen Cup
02.11.2012
Växjö (SWE)
Schweiz - Finnland
5:5
Euro Floorball Tour
03.11.2012
Växjö (SWE)
Schweden - Schweiz
8:1
Euro Floorball Tour
04.11.2012
Växjö (SWE)
Tschechien - Schweiz
5:3
Euro Floorball Tour
02.12.2012
Bern
Slowakei - Schweiz
4:8
WM / Vorrunde
04.12.2012
Bern
Schweiz - Singapur
35 : 0
WM / Vorrunde
05.12.2012
Bern
Schweiz - Estland
14 : 3
WM / Vorrunde
06.12.2012
Bern
Schweiz - Norwegen
11 : 5
WM / Viertelfinal
08.12.2012
Zürich
Schweiz - Finnland
3:4
WM / Halbfinal
09.12.2012
Zürich
Schweiz - Deutschland
8:0
WM / Bronzespiel
02.02.2013
Yverdon-les-Bains
Schweiz - Tschechien
5:8
Freundschaftsspiel
03.02.2013
Yverdon-les-Bains
Schweiz - Tschechien
6:4
Freundschaftsspiel
26.04.2013
Tampere (FIN)
Schweden - Schweiz
8:4
Euro Floorball Tour
27.04.2013
Tampere (FIN)
Schweiz - Finnland
4:5
Euro Floorball Tour
28.04.2013
Tampere (FIN)
Schweiz - Tschechien
3:6
Euro Floorball Tour
2013
32
Nationalspieler Emanuel Antener sorgte nicht nur an der Heim-WM als Topscorer und Mitglied des Allstar-Teams fĂźr Aufsehen mit seinem Club Floorball KĂśniz erreichte er die Playoff-Finals und wurde auch in der Meisterschaft Topscorer.
Auch Nationalspielerin Silvana Nötzli erlebte in Schweden mit KAIS Mora persönlich eine sehr erfolgreiche Saison - die 24jährige wurde zu Schwedens bester Verteidigerin der Saison gekürt.
Damen Nationalmannschaft Datum
Ort
Spiel
Resultat
Anlass
02.11.2012
Z端rich
Schweiz - Finnland
0:4
Euro Floorball Tour
03.11.2012
Z端rich
Schweiz - Schweden
2:9
Euro Floorball Tour
04.11.2012
Z端rich
Schweiz - Tschechien
3:2
Euro Floorball Tour
02.02.2013
Yverdon-les-Bains
Schweiz - Tschechien
10 : 0
Freundschaftsspiel
03.02.2013
Yverdon-les-Bains
Schweiz - Tschechien
4:2
Freundschaftsspiel
26.04.2013
Brno (CZE)
Schweiz - Schweden
5:7
Euro Floorball Tour
27.04.2013
Brno (CZE)
Tschechien - Schweiz
4:7
Euro Floorball Tour
28.04.2013
Brno (CZE)
Finnland - Schweiz
6:3
Euro Floorball Tour
2012
2013
35
Einer der heimlichen WM-Stars: Moderator Grosi, der sein KÜnnen nicht nur im Hallenstadion sondern unter anderem auch während des rund zweistßndigen kompletten Stromausfalls in der Sporthalle Wankdorf unter Beweis stellte.