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Unihockey-Guide 2010/2011
Nationalliga, Nationalmannschaften, Europacup, Fakten und Statistiken
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
5 Vorwort des Zentralpräsidenten «Hundertpro(zentig)» oder doch nicht ganz? 6 Leading Sponsor «Die Mobiliar» Thomas Trachsler: «Unihockey muss man erlebt haben» 8 Vorschau Swiss Mobiliar League «Puhumme Suomen»
AGUE HERREN SWISS MOBILIAR LE ihockey.ch Chur Unihockey – www.churun Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Milan Schmed (PhysisMarkus Studer, Andreas Bürer, Daniel Pappi, Martin Meuli, Vitetti, Sandro Cavelti, Ivo Kosola, Joel Blaser, Jani Helenius, Peter Düggeli (Trainer), Paolo Riedi, Mirco Torri, Luigi Hintere Reihe (v.l.n.r.) Jussi Binggeli, Curdin Furrer, Patrick Betreuerin). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Reihe (v.l.n.r.) Lulzim Kamaj, Kari Koskelainen, Jan trainer), Conny Späth (Med. Adank, Fernando Jenni. Vordere Rutzer, Renato Schneider, Andri Lukas Meuli, Florian Fauser, Thomas Darms. Kellenberger, Johannes Nidecker,
cm kg Vorname Nr. Name Torhüter 73 175 30 Kellenberger Patrick 78 170 Johannes 31 Nidecker 75 185 Curdin 74 Furrer Verteidiger 73 180 Luigi 3 Vitetti 68 178 Thomas 6 Darms 80 180 Renato 7 Schneider 80 185 Andreas 8 Bürer 72 179 Lulzim 9 Kamaj 75 175 Jussi (FIN) 77 Kosola 83 186 Martin 88 Meuli 70 186 Ivo 96 Rutzer Stürmer 75 186 Markus 10 Studer 74 174 Maurice 11 Thomas 78 182 Andri 13 Adank 75 172 Jan 17 Binggeli 84 186 Daniel (FIN) 19 Pappi 66 179 Paolo 21 Riedi 74 178 Joel 22 Blaser 74 170 Kari (FIN) 24 Koskelainen 68 174 Fernando 27 Jenni 68 180 Lukas 28 Meuli 70 175 Florian 29 Fauser 72 180 Jani (FIN) 72 Helenius 78 176 Mirco 87 Torri 83 189 Sandro 90 Cavelti
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Geb.-Datum 14. 09.1978 03. 01.1988 21. 03.1991 05. 11.1987 05. 10.1987 12. 12.1986 16. 01.1989 05. 01.1982 30.11.1985 24. 05.1988 02. 08.1988 30. 01.1988 12. 04.1990 21. 02.1986 05. 01.1984 01. 04.1983 16. 12.1992 12. 02.1989 24. 05.1982 27. 06.1982 28.11.1989 20. 04.1989 24. 12.1981 14. 09.1987 16. 04.1990
zu HC RyAbgänge: Hartmann Johannes Riku zu TPS chenberg Winterthur; Kekkonen Von Gunten und Salibandy, FIN; Putzi Andrin Filip zu Täby, Simon beide Rücktritt Urwäder Saison). letzten SWE (schon im Laufe der Engelholm, SWE; Zuzüge: Blaser Joel von IBC Thomas MauriFauser Florian, Furrer Curdin, eigener Nachwuchs; ce und Riedi Paolo alle Jussi von Tapanilan Helenius Jani und Kosola von Iron Marmots Erä, FIN; Jenni Fernando Daniel von Koovee Davos-Klosters; Pappi Salibandy, FIN.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Teamchef Sportchef Physistrainer Physiotherapeut Teamarzt Med. Betreuerin
Name
Vorname
vakant Düggeli Trafelet Lütscher Weber Schmed Iten Comminot Späth
Peter Claudio Daniel Reto Milan Ernst Christian Conny
Geb.-Datum 08. 06.1970 05.11.1971 04. 02.1971 12.10.1974 23. 06.1979 n.v. n.v. 17. 01.1979
Chur Unihockey Postfach 681, 7002 Chur www.churunihockey.ch & Torpedo Chur) 2004 (Fusion Rot-Weiss Chur vakant Reto Weber 22 Chur) 12 K Schweizer Meister (Rot-Weiss Chur) 6 K Cup-Sieger (Rot-Weiss Chur) 2 K Europa-Cup Bronze (Rot-Weiss 2 K Cupsieger (Torpedo Chur) Chur (1000 Gewerbliche Berufsschule Plätze, 350 Sitzplätze) Tamina Therme, Bad Ragaz
Chur und das grosse Potenzial
den Playoff-Viertels finals Der letztjährige Erfolg in an die grossen Bündner gegen Malans erinnerte den 90er Jahren. Im Unihockeyschl achten in Bündnern aber einiges Sommer hat sich bei den Abgang des beliebten verändert. Der plötzliche Chur Unihockey sehr Trainers Peter Düggeli traf aber eine intakte und hart. Düggeli hinterlässt dem Finnen Kari Koshungrige Mannschaft. Mit um ein weiteres Jahr kelainen konnte der Vertrag die vielen talentierten verlängert werden und auch gehalten werden. Junioren konnten mehrheitlich auch auf die drei neuen Gespannt sein darf man Kosola. Das Potenzial Finnen Papi, Helenius und im Bündnerland vorhanzum Spitzenunihockey ist den.
Unser Tipp: Rang 6.
zusammen», sagt Churs «Wir haben eine starke Mannschaft Internationale ist zuversichtlich. Teamcaptain Jan Binggeli. Der
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16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40
Swiss Mobiliar League Herren Chur Unihockey UHC Grünenmatt Kloten-Bülach Jets Floorball Köniz Unihockey Tigers Langnau UHC Alligator Malans UHC Lok Reinach UHC Uster UHC Waldkirch-St. Gallen SV Wiler-Ersigen HC Rychenberg Winterthur Grasshopper Club Zürich
42 44 46 48 50 52 54 56 58
Swiss Mobiliar League Damen Bern Capitals Burgdorf Wizards Piranha Chur UHC Dietlikon FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti UHC Höfen Red Ants Rychenberg Winterthur Zug United
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60 Vorschau Nationalliga B Der schmale Grat
63 64 65 66 67 68 69 71 72 73 74 75 76 77 78 79
Nationalliga B Herren Red Devils March-Höfe Altendorf Bern Capitals UHT Eggiwil Jona-Uznach Flames Unihockey Langenthal Aarwangen UHC Sarganserland UHC Thun Zug United Nationalliga B Damen Red Lions Frauenfeld UHC Aergera Giffers-Marly Floorball Köniz Unihockey Leimental Hot Chilis Rümlang-Regensdorf UHC Thun UHC Waldkirch-St.Gallen UHC Zugerland
80 Die Nationalliga-Schiedsrichter 2010/11 Das Vorbereitungsprogramm ausgebaut 86 Schweizer im Ausland Ein Sextett in Schweden 88 Europacup Zwei Routiniers, ein Debütant und eine Dernière 90 Nationalteams Damen: Zwischensaison bereits im Zeichen der Heim-WM 2011 94 Nationalmannschaften Herren: «Klar, das Ziel ist eine Medaille» 96 Swiss Mobiliar Cup Gelingt die Titelverteidigung? 100 Nachwuchs Neue WM – gleiches Ziel 106 Statistikteil: Modus 108 Statistikteil: Resultate 09/10 110 Statistikteil: Skorerlisten und Tabellen 111 Statistikteil: Herren-Nationalteam 113 Statistikteil: Damen-Nationalteam 116 Wichtige Adressen und Kontakte
«Hundertpro(zentig)» oder doch nicht ganz? «Da bin ich mir aber Hundertpro sicher» oder aber ganz einfach «das ist aber Hundertpro so» lauten häufig die Aussagen meiner jugendlichen Familienmitglieder. Der Ausdruck gehört zur heutigen Umgangssprache und zum heutigen Selbstverständnis so wie das Amen in der Kirche. «Hundertpro» tönt dabei so absolut, so klar, so digital. Es gibt kein grau mehr, alles ist schwarz oder weiss. Es existiert kein Spielraum mehr für Zwischenwerte. «Hundertpro» ist hundertprozentig, auch wenn es sich um eine Behauptung oder Meinung handelt, deren Aussage eher Vermutung als Wahrheit bedeutet und die erst zu beweisen wäre. Wie wunderbar, alles ist plötzlich so einfach. Mit einer Prozentzahl lässt sich alles klären, es gibt keine Unsicherheiten mehr, ob mit «alle» wirklich «alle» gemeint sind oder ein Sachverhalt «ganz und gar» stimmt oder «vollständig» ist, sondern es ist «Hundertpro» so! Wie hat schon Kurt Tucholsky in seinen Kritiken und Rezensionen im Jahre 1930 geschrieben: «…wenn Herr Klarierer von der Filmproduktion, ein hundertprozentiger Fachmann, sein hundertprozentiges Ehrenwort gibt, dass achtzig Prozent aller Filme, die er herstellt, hundertprozentig volle Häuser machen, weil sich das Publikum zu sechzig Prozent aus Weintrinkern zusammensetzt und hundertprozentig begeistert ist, so kann man diesem Ehrenwort etwa zu 0,4 Prozent Glauben schenken.» Dann hat sich der Kaufmann eindeutig unserer Sprache bemächtigt. Wo liegt der Sinn meiner Aussage und warum verwende ich diese in meinem Editorial für diese Saison? Ich wünsche mir, dass wir alle vom Gedanken der sportlichen Fairness, der gegenseitigen Toleranz und
Rücksichtnahme und von gelebtem Respekt und Anstand gegenüber uns allen, Sportlerinnen und Sportlern, Zuschauerinnen und Zuschauern als auch Funktionärinnen und Funktionären geleitet und gelenkt werden. Es ist mir ein besonderes Anliegen, den Unihockeysport in seiner gelebten Form zu erhalten, mit gesundem Augenmass und im gegenseitigen Verständnis weiter zu entwickeln und daran zu wachsen. Es ist dabei nicht so sehr wichtig für mich, dass wir etwas absolut richtig machen, also eben «Hundertpro», sondern dass wir überhaupt etwas machen, uns bewegen, uns gemeinsam auf den Weg machen, um zusammen mit Gleichgesinnten gemeinsame Erfolge zu feiern und an Misserfolgen zu wachsen, sich an Siegen zu freuen und aus Niederlagen zu lernen und im Glück zu baden und in der Trauer zu bestehen. Unihockey hat noch Potenzial, nicht nur im Bereich der Junioren und Herren, sondern auch im Bereich der Juniorinnen und Damen. Packen wir es an, bringen wir uns weiter! Bringen wir in der Swiss Mobiliar League Herren die 12er-Liga gemeinsam zum fliegen und vielleicht setzt sich auch die Erkenntnis einer pädagogisch sinnvollen und gezielten Juniorenausbildung in den jüngsten Gefässen durch. Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie! In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute und erfolgreiche Saison und dem DamenNationalteam eine gute Vorbereitung und im Dezember 2011 eine goldene Weltmeisterschaft in St. Gallen.
Edwin Wiedmer Zentralpräsident swiss unihockey ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Leading Sponsor «Die Mobiliar»
«Unihockey muss man erlebt haben» Spiele zu Events machen: Thomas Trachsler, Geschäftsleitungsmitglied der Mobiliar, hat klare Vorstellungen, wie man Unihockey in der Schweiz noch mehr Schwung verleihen kann.
In welcher Hinsicht? Durch neue Massnahmen im Online-Bereich und mit Wettbewerben möchten wir verstärkt mit den Spielerinnen und Spielern in Kontakt treten und die Interaktion fördern. Ein weiterer Punkt ist die öffentliche Wahrnehmung unseres Engagements: Alle Aktiven und deren Umfeld sollen wissen, dass die Mobiliar diesen Sport, die Klubs und den Nachwuchs unterstützt – von der Basis bis zur Spitze. Was erwarten Sie von der mittelfristigen Zukunft? Aus sportlicher Sicht bilden die Weltmeisterschaften 2011 und 2012 in der Schweiz sicher den absoluten Höhepunkt. Als schweizerisches Unternehmen steht für uns aber ein erfolgreicher Meisterschafts- und Cupbetrieb im Vordergrund. Der Swiss Mobiliar Cupfinal 6
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Angebot und grossem Event-Know-how. Diese Anlässe sollen ausserdem dazu beitragen, dass auch Leute in die Hallen kommen, die noch nie ein Unihockeyspiel besucht haben. Auch unsere Generalagenturen sollen diese Plattformen nutzen können. Als ehemaliger Generalagent in Burgdorf habe ich durch die Zusammenarbeit mit dem SV Wiler-Ersigen erlebt, was Unihockey zu bieten hat und welche Anforderungen dieser Sport stellt. Ich führte mehrere Kundenanlässe durch; die Gäste waren immer begeistert. Es braucht solche Anlässe, um das Unihockeyfieber noch weiter zu verbreiten.
Ausserdem wird eine breitere Öffentlichkeit angesprochen. Genau. Diese Events sind sehr attraktive Plattformen bezüglich Sponsoring und Vermarktung. Die Vereine profitieren von einem Rahmenprogramm mit VIP-
Interview: Patrick Salzmann und Jürg Thalmann Wie fällt Ihre Zwischenbilanz vor der vierten Saison als Leadingsponsor von swiss unihockey aus? Thomas Trachsler, Leiter Markt Management der Mobiliar: Unihockey passt nach wie vor sehr gut zu unseren Werten. Und das sage ich nicht nur, weil ich ein grosser Unihockey-Fan bin (lacht). Es ist ein Breitensport mit Zukunft, fair und schnell, lokal verankert und in den meisten Teilen der Schweiz präsent. Unsere Positionierung in der Unihockeylandschaft ist gut, wobei noch Steigerungspotenzial besteht.
weshalb wir diese nicht weiterführen. Dafür werden wir die Klubs vermehrt bei den Meisterschaftsspielen unterstützen, um den Partien Event-Charakter zu verleihen. Unihockey muss man erleben! Deshalb planen wir für die nächste Saison unter anderem an drei Wochenenden mehrere Spiele der Swiss Mobiliar League in der gleichen Halle mit grossem Rahmenprogramm und anschliessendem Konzert. Mit solchen Anlässen erreichen wir eine höhere Beachtung, wovon auch die Klubs profitieren.
hat einen hohen Stellenwert. Bei der Ansetzung der Play-off-Finalspiele hingegen besteht Optimierungsbedarf. Fixe Daten zum Beispiel würden die Medienberichterstattung vereinfachen. Aufgrund der HallenBesitzverhältnisse ist dies aber zurzeit praktisch nicht umsetzbar.
Fantastische Stimmung am ausverkauften Swiss Mobiliar Cupfinal der Herren 2010!
Die Medienpräsenz hat in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen. Werden die verschiedenen Medienpartnerschaften demnach weitergeführt? Die gestiegene Medienpräsenz steht grösstenteils nicht im Zusammenhang mit den Medienpartnerschaften, Die Gruppe Mobiliar Jeder dritte Haushalt in der Schweiz ist bei der Mobiliar versichert. Der Allbranchenversicherer weist ein Prämienvolumen von 2,9 Mia. Franken auf. Über 80 Unternehmer-Generalagenturen mit eigenem Schadendienst garantieren Nähe zu den 1,5 Millionen Kunden. Die Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG ist in Bern, die Schweizerische Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft AG in Nyon domiziliert. Zur Gruppe gehören ferner die Protekta Rechtsschutz-Versicherung AG, die Protekta Risiko-Beratungs-AG, die Mobi24 Call-ServiceCenter AG und die XpertCenter AG, alle mit Sitz in Bern. Die Mobiliar beschäftigt in den Heimmärkten Schweiz und Fürstentum Liechtenstein 3603 Mitarbeitende (Vollzeitstellen) und bildet zurzeit 303 Lernende aus. Sie ist die älteste private Versicherungsgesellschaft des Landes und seit ihrer Gründung 1826 genossenschaftlich verankert.
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Vorschau Swiss Mobiliar League
«Puhumme suomea» 12 statt bisher 10 Herrenteams sowie 8 Damenteams starten am 18. September in die vierte Swiss Mobiliar League Saison. Hoffnungen setzen die Klubs in ihre Trainer und Leistungsträger. Nicht selten stammen viele von ihnen aus dem Ausland. «Puhumme suomea» - «wir sprechen finnisch» - könnte man, überspitzt formuliert, in diesem Zusammenhang sagen... Bringen 4 Finnen Chur Unihockey Glück? (Von links: Daniel Pappi, Jani Helenius, Jussi Kosola und Kari Koskelainen.)
Text: Edith Bussard Kati Eteläpää, Asser Jääskeläinen oder Janne Louhelainen, um nur ein paar Zungenbrecher zu nennen: Vor dem Meisterschaftsstart fällt die hohe Anzahl an Finninnen und Finnen auf, die in den nächsten Monaten in der höchsten Schweizer Unihockey-Spielklasse mitmischen werden.
Die Nähe zum Nationaltrainer Gleich über 20 Spielerinnen, Spieler, Trainerinnen und Trainer aus jenem Land stehen bei den 18 Klubs der höchsten Liga (Damen und Herren zusammengenommen) unter Vertrag: Bei den Tigers Langnau sind es deren 3 Spieler, bei Chur Unihockey gar deren 4 Akteure aus dem Land des Herren-Weltmeisters. «Wir erhoffen uns sicher eine spielerische Verstärkung», betont Sportchef Reto Weber. Doch es zeigt auch auf, dass es schwierig ist, starke Schweizer Unihockey-Akteure zu finden und zu verpflichten, um den angestrebten Schritt nach vorne zu machen. Während viele Schweden in einer WM-Saison lieber zuhause spielen wollen, um sich die Chancen auf NatiAufgebote zu wahren, ist für die Finnen die Schweiz auch durch die Nähe zum Coach eine attraktive Adresse: Mit Petteri Nykky arbeitet der finnische Nationaltrainer seit einem Jahr als Cheftrainer von Malans. Da können sich 8
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ambitionierte Nordländer gleich vor dessen Nase in der höchsten Schweizer Liga präsentieren und auf ein Aufgebot für die Heim-WM vom Dezember hoffen…
5 Teams mit Trainerwechsel Neben dieser «finnischen Welle» fallen auch die Trainerwechsel in der höchsten Spielklasse der Herren auf. Von den 12 Klubs setzen 5 auf einen neuen Chefcoach – GC, Chur, Rychenberg Winterthur, Tigers Langnau und Lok Reinach. Nicht desto trotz dürfte bei den Herren ein Team ohne Finne und demselben Trainer der Favorit sein: Der
Neuer Trainer: Rychenberg verpflichtete Lars Eriksson.
SV Wiler-Ersigen, bei dem Trainer Thomas Berger die 8. Saison in Angriff nimmt. Trotz 5 Abgängen dürfte der Weg zum Pokal über den sechsfachen Meister führen. Dies nicht nur dank der Rückkehr der Internationalen Simon Bichsel und Adrian Zimmermann oder der Verpflichtung des jungen Nationalspielers Kaspar Schmocker. Mit dem Zuzug des dreifachen Weltmeisters Henrik Quist (Swe/von Pixbo) ist dem SVWE sicher der Transfercoup des Sommers gelungen. Hinter Wiler präsentierte sich in der vergangenen Saison ein ausgeglichenes Feld, jeder schlug praktisch jeden. Dies zeigte sich beispielsweise auch mit dem frühen
Transfercoup: Wiler holte den Schweden Henrik Quist.
Die Schweizermeister Herren 1985 – 2010 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997
UHT Zäziwil UHC Giants-Kloten UHT Zäziwil UHT Zäziwil UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Alligator Malans
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
UHC Rot-Weiss Chur UHC Alligator Malans UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Alligator Malans UHC Rot-Weiss Chur SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen UHC Alligator Malans SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen
Ausscheiden der Qualifikations-Zweiten (GC), -Dritten (Malans) und –Vierten (Floorball Köniz) in den Playoffs. Diese Ausgeglichenheit hinter Wiler dürfte auch in der kommenden Spielzeit der Fall sein. Fraglich ist, ob Köniz wie zuletzt wird vorne mitmischen können. Nachdem Daniel Calebsson in seine Heimat zurückgekehrt ist, nehmen die Berner die Saison als einziges Top-Team ohne ausländische Verstärkung in Angriff. Allerdings hat die Equipe durch die Rückkehr Daniel Bills an Routine gewonnen. Offen ist auch, wie sich nach der Aufstockung die Aufsteiger Uster und KlotenBülach Jets schlagen werden. Die Kontinuität im Team, ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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"ĂšDENÂŹUNDÂŹ"ELĂ‹GE 4OTALUNTERNEHMUNG "AUSANIERUNGEN 4IEFBAU 3TRASSENBAU 2OHRLEITUNGEN 3AUGENÂŹUNDÂŹ"LASEN 4ECHNIKÂŹ#ENTER -ARINE
adidas TECHFIT PowerWEB fÜrdert nachweislich die Leistung der Athleten während des Wettkampfs: 1,1% mehr Geschwindigkeit* 4% mehr SprunghÜhe* 5,3% mehr Kraft* Powerbands aus TPU (Thermoplastisches Polyurethan) funktionieren wie eine Schleuder: Sie speichern elastische Energie und geben sie wieder zurßck. So verhelfen sie Athleten zu mehr Kraftentwicklung beim Laufen und Springen. *Belegt durch Forschungsergebnisse der Universität Calgary – Human Performance Lab – und die weltweite adidas Forschung.
Vorschau Swiss Mobiliar League
inklusive auf dem Trainerposten, dürfte helfen, um nicht als «Kanonenfutter» zu enden.
Weiterhin maximal 39 Partien Die meisten Herrenteams nennen denn die PlayoffQualifikation als Hauptziel für die Saison. Nach der um 5,8 Prozent gestiegenen durchschnittlichen Zuschauerzahl in den entscheidenden Meisterschaftspartien
Die Rekord-Internationale Natalie Stadelmann ist von Dietlikon zu ihrem Stammklub Red Ants Rychenberg Winterthur zurückgekehrt.
wird die Finalrunde wie in der vergangenen Saison durch Playoff-Viertelfinals ersetzt. Durch die höhere Anzahl Qualifikationspartien als Folge der Aufstockung haben die Spitzenklubs allerdings die Playoff-Serien für 2010/11 teilweise verkürzt (best-of-7 in den Viertelfinals, best-of-5 in den Halbfinals und im Final).
3 Event-Weekends Damit die Vereine nicht nur aus den Playoff-Matchs Events realisieren, unterstützen swiss unihockey und sein Leading Sponsor «Die Mobiliar» die Klubs bereits verstärkt in der Qualifikation. Aus diesem Grund figurieren im Spielplan drei Event-Wochenende mit bis zu 7 Partien der obersten Liga in ein und derselben
Kati Eteläpää assistiert neu Rolf Kern bei den Red Ants.
Halle: 16./17. Oktober in der Sporthalle Wankdorf in Bern, 22./23. Januar 2011 in der Sporthalle Hardau in Zürich und 12./13. Februar 2011 in der Gewerbeschule Chur. An jenen Wochenenden, aber auch bei anderen Partien und im Zusammenhang mit weiteren Hintergrundgeschichten, werden wie im Vorjahr Web-TV-Beiträge für www.swissmobiliarleague.ch realisiert. Von diesen EventWeekends sollen nicht nur Herren-, sondern auch Damenklubs der Swiss Mobiliar League profitieren. So sind denn im Detail-Spielplan jener Wochenenden auch Partien der höchsten Spielklasse der Damen mit eingeplant.
Saison der Bewährung Sportlich gesehen steht in der Swiss Mobiliar League der Damen, die nach demselben Modus der Vorjahre spielen wird, Piranha Chur nach dem erstmaligen Schweizer Meistertitel vor der Saison der Bewährung. Viel Zeit zum feiern blieb der Equipe nicht, waren doch viele Spielerinnen wenig später noch mit verschiedenen Auswahlen engagiert. Trainer Mark van Rooden sieht dies positiv. «Es zeigte vielen Spielerinnen gleich auf, was es braucht, um international bestehen zu können. Dies ist ein guter Hinweis im Hinblick auf den Europacup.» Da das Gros des Teams zusammenblieb und die Crew an mentaler Erfahrung gewann, sieht Mark van Rooden sein breites Kader als Mit-Anwärter auf den Meistertitel.
Red Ants mit 6 Ausländerinnen 5 Jahre nach dem letzten Meistertitel deutet vieles darauf hin, dass es die Playoff-Finalistinnen und Cupsiegerinnen Red Ants Rychenberg Winterthur nun in der Saison 2010/11 wissen wollen. Nicht weniger als 6 Ausländerinnen (1 Tschechin, 2 Schwedinnen, 1 Finnin, 1 Polin, 1 Deutsche) stehen bei den Winterthurerinnen für 2010/11 unter Vertrag, darunter zwei ausländische Keeperinnen. Mit der zusätzlichen Verpflichtung der Rekord12
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Internationalen Natalie Stadelmann (von Dietlikon) kam eine grosse Portion Routine hinzu. Vermutlich nicht ganz abschreiben darf man die mehrfachen – und zuletzt entthronten – Schweizer Meisterinnen aus Dietlikon. Nach dem Rücktritt von Erfolgscoach Marco Moser auf Klubebene hat sein bisheriger Assistent, Berni Cernala, das Zepter übernommen. Mit der erwähnten Natalie Stadelmann sowie Captain Simone Berner und Tanja Heusser (beide zu Endre/Swe) ging viel Routine verloren. Im Gegenzug wechselte etwa die junge Nationalspielerin Christine Zimmermann (von den Burgdorf Wizards) ins Züribiet. Die Equipe wird unbeschwert und frei aufspielen dürfen.
Die Schweizermeister Damen 1987 – 2010 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur BTV Chur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur Red Ants Rychenberg W. Red Ants Rychenberg W. UHC Dietlikon Red Ants Rychenberg W. Red Ants Rychenberg W. UHC Dietlikon UHC Dietlikon UHC Dietlikon UHC Dietlikon Piranha Chur
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Sportverletzungen brauchen
Sponsorenboard
swiss unihockey dankt seinen Sponsoren und Partnern Leading Sponsor
wirkt: Main Sponsor
Partner
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Lesen Sie die Packungsbeilage. ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Swiss Mobiliar League Herren
SV Wiler-Ersigen – Titelverteidiger Herren
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Chur Unihockey – www.churunihockey.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Jussi Kosola, Joel Blaser, Jani Helenius, Daniel Pappi, Martin Meuli, Markus Studer, Andreas Bürer, Milan Schmed, Conny Späth. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Peter Düggeli (Assistenztrainer), Paolo Riedi, Mirco Torri, Luigi Vitetti, Sandro Cavelti, Ivo Rutzer, Renato Schneider, Andri Adank, Fernando Jenni. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Lulzim Kamaj, Kari Koskelainen, Jan Binggeli, Curdin Furrer, Patrick Kellenberger, Johannes Nidecker, Lukas Meuli, Florian Fauser, Thomas Darms. Es fehlt Felix Coray (Trainer).
Nr. Name Torhüter 30 Kellenberger 31 Nidecker 74 Furrer Verteidiger 3 Vitetti 6 Darms 7 Schneider 8 Bürer 9 Kamaj 77 Kosola 88 Meuli 96 Rutzer Stürmer 10 Studer 11 Thomas 13 Adank 17 Binggeli 19 Pappi 21 Riedi 22 Blaser 24 Koskelainen 27 Jenni 28 Meuli 29 Fauser 72 Helenius 87 Torri 90 Cavelti
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Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Patrick Johannes Curdin
73 78 75
175 170 185
14. 09.1978 03. 01.1988 21. 03.1991
Luigi Thomas Renato Andreas Lulzim Jussi (FIN) Martin Ivo
73 68 80 80 72 75 83 70
180 178 180 185 179 175 186 186
05. 11.1987 05. 10.1987 12. 12.1986 16. 01.1989 05. 01.1982 30.11.1985 24. 05.1988 02. 08.1988
Markus Maurice Andri Jan Daniel (FIN) Paolo Joel Kari (FIN) Fernando Lukas Florian Jani (FIN) Mirco Sandro
75 74 78 75 84 66 74 74 68 68 70 72 78 83
186 174 182 172 186 179 178 170 174 180 175 180 176 189
30. 01.1988 12. 04.1990 21. 02.1986 05. 01.1984 01. 04.1983 16. 12.1992 12. 02.1989 24. 05.1982 27. 06.1982 28.11.1989 20. 04.1989 24. 12.1981 14. 09.1987 16. 04.1990
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Hartmann Johannes zu HC Rychenberg Winterthur; Kekkonen Riku zu TPS Salibandy, FIN; Putzi Andrin und Von Gunten Simon beide Rücktritt; Urwäder Filip zu Täby, SWE (schon im Laufe der letzten Saison). Zuzüge: Blaser Joel von IBC Engelholm, SWE; Fauser Florian, Furrer Curdin, Thomas Maurice und Riedi Paolo alle eigener Nachwuchs; Helenius Jani und Kosola Jussi von Tapanilan Erä, FIN; Jenni Fernando von Iron Marmots Davos-Klosters; Pappi Daniel von Koovee Salibandy, FIN.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Teamchef Sportchef Physistrainer Physiotherapeut Teamarzt Med. Betreuerin
Name
Vorname
Geb.-Datum
Coray Düggeli Trafelet Lütscher Weber Schmed Iten Comminot Späth
Felix Peter Claudio Daniel Reto Milan Ernst Christian Conny
01. 01.1969 08. 06.1970 05.11.1971 04. 02.1971 12.10.1974 23. 06.1979
17. 01.1979
Chur Unihockey Postfach 681, 7002 Chur www.churunihockey.ch 2004 (Fusion Rot-Weiss Chur & Torpedo Chur) vakant Reto Weber 22 12 K Schweizer Meister (Rot-Weiss Chur) 6 K Cup-Sieger (Rot-Weiss Chur) 2 K Europa-Cup Bronze (Rot-Weiss Chur) 2 K Cupsieger (Torpedo Chur) Gewerbliche Berufsschule Chur (1000 Plätze, 350 Sitzplätze) Tamina Therme, Bad Ragaz
Chur und das grosse Potenzial Der letztjährige Erfolg in den Playoff-Viertelfinals gegen Malans erinnerte an die grossen Bündner Unihockeyschlachten in den 90er Jahren. Im Sommer hat sich bei den Bündnern aber einiges verändert. Der plötzliche Abgang des beliebten Trainers Peter Düggeli traf Chur Unihockey sehr hart. Düggeli hinterlässt seinem Nachfolger Felix Coray aber eine intakte und hungrige Mannschaft. Mit dem Finnen Kari Koskelainen konnte der Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert werden und auch die vielen talentierten Junioren konnten mehrheitlich gehalten werden. Gespannt sein darf man auch auf die drei neuen Finnen Papi, Helenius und Kosola. Das Potenzial zum Spitzenunihockey ist im Bündnerland vorhanden.
Unser Tipp: Rang 3.
«Wir haben eine starke Mannschaft zusammen», sagt Churs Teamcaptain Jan Binggeli. Der Internationale ist zuversichtlich.
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19
UHC Grünenmatt – www.uhcg.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena:
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Manuel Sollberger, Stefan Renggli, Marcel Arm, Tobias Schneider, Tom Siegenthaler, Dominic Wüthrich, Christian Beer, Christian Bürki, Sandro Aeschbacher. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Hanspeter Hiltbrunner (Trainer), Jens Frejd, Fabian Rindlisbacher, Kaspar Mühlemann, Daniel Sebek, Roger Lüthi, Reto Schnidrig, Matthias Kipf, Björn Siegenthaler. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Tomas Chrapek, Florian Flükiger; Pascal Nieth, Radek Sikora, Markus Meyer, Thomas Frank, Dieter Zimmermann, Joel Hirschi. Es fehlen: Stéphanie Bichsel, Simon Flühmann, Flurin Fontana, Tomas Trnavsky (Trainer).
Nr. Name Torhüter 29 Nieth 41 Frank Verteidiger 6 Flükiger 7 Chrapek (CZE) 11 Zimmermann 15 Meyer 20 Renggli 23 Wüthrich 28 Beer 67 Schnidrig Stürmer 3 Sebek (CZE) 4 Mühlemann 7 Lüthi 8 Frejd (SWE) 9 Sikora (CZE) 10 Sollberger 16 Fontana 21 Bürki 22 Schneider 24 Hirschi 47 Rindlisbacher 66 Kipf 68 Arm 83 Siegenthaler 88 Flühmann 91 Aeschbacher
20
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Pascal Thomas
83 97
175 184
14. 02.1981 24. 04.1989
Florian Thomas Dieter Markus Stefan Dominic Christian Reto
83 79 84 76 80 76 75 83
181 184 181 182 178 186 181 187
26.10.1988 28.11.1981 26. 02.1982 25. 06.1978 28. 04.1983 23. 06.1988 06. 04.1990 29. 01.1981
Daniel Kaspar Roger Jens Radek Manuel Flurin Christian Tobias Joel Fabian Matthias Marcel Thomas Simon Sandro
80 68 75 79 72 68 77 75 75 71 83 80 71 87 73 74
186 184 183 181 172 172 187 181 175 178 183 176 176 186 180 180
23. 03.1989 16. 02.1985 20. 08.1988 14. 04.1986 09.11.1976 20. 09.1983 10.10.1989 09. 06.1989 22. 03.1989 08. 06.1988 08.10.1986 23. 01.1989 22.03.1986 12. 06.1990 08.10.1988 22.11.1991
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Abgänge: Hofer Christoph und Reist Christian beide Rücktritt; Schneeberger Lukas nicht bekannt; Schneiter Samuel zu Floorball Köniz. Zuzüge: Aeschbacher Sandro von SV WilerErsigen; Bürki Christian, Kipf Matthias, Schneider Tobias und Siegenthaler Thomas alle eigener Nachwuchs; Mühlemann Kaspar Comeback nach Hüftoperation; Schnidrig Reto von ULA; Sebek Daniel von Future Prag, CZE.
Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Physiotherapeut Teammanager Sportchef Torhütertrainer
Name
Vorname
Geb.-Datum
Trnavsky (CZE) Hiltbrunner Bichsel Siegenthaler Rentsch Reist
Tomas Hanspeter Stéphanie Björn Michael Christian
23.11.1973 18. 04.1972 11. 05.1987 29. 08.1984 05. 07.1981 03.12.1986
UHC Grünenmatt Sumiswald Postfach 20, 3452 Grünenmatt www.uhcg.ch 1985 Michel-André Fels Michael Rentsch 9 2 K Halbfinal Swiss Mobiliar Cup Aufstieg SML Forum Sumiswald
Mit Tschechenpower in die Playoffs? Der UHC Grünenmatt hat sich als vierte Kraft im Kanton Bern etabliert. Die Bestätigung der hervorragenden letzten Saison (5. Rang) wird allerdings sehr schwierig. Der Abgang von Topskorer Samuel Schneiter (zu Köniz) wiegt wohl zu schwer. Trainer Tomas Trnavsky wird tief in die Trickkiste greifen müssen, um seine «Mätteler» in die Playoffs zu
führen. Mit den Tschechen Sikora, Sebek und Chrapek, sowie Nati-Goalie Pascal Nieth verfügen die Emmentaler aber immer noch über viel Qualität. In der Offensive wird auch von Joel Hirschi endlich der Sprung vom Talent zum Teamleader erwartet.
Unser Tipp: Rang 9.
Eine wichtige Stütze: Der Schwede Jens Frejd (links).
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21
Kloten-Bülach Jets – www.jets.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en): Ausrüster:
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Neumann, David Gisler (Assistenztrainer), Asser Jääskelainen, Yannick Jaunin, Sandro Fischer, Mikko Leikkanen, Dominik Dürst, Martin Meyer, Heikki Luukkonen (Trainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Remo Auer, Marco Pavoni, Marco Vollenweider, Nico Berlinger, May Kern, Florian Steffen, Lukas Thierstein, Christian Huber, Patrik Künzli. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Stephan Baltisberger, Patrick Dürst, Severin Brandenberger, Benjamin Reusser, Marcel Schütz, Sandro Boggia, Nicolas Gitonga, Renato Petro, Sven Heinzelmann. Nr. Name Torhüter 1 Petrò (ITA) 11 Schütz 20 Bühler 91 Dürst Verteidiger 4 Heinzelmann 7 Dürst 21 Steffen 23 Adank 27 Vollenweider 32 Künzli 33 Boggia (ITA) 66 Leikkanen (FIN) 77 Kuhn 88 Huber 89 Brandenberger 97 Jääskelainen (FIN) Stürmer 6 Schwarz 9 Zolliker 10 Berlinger 13 Auer 16 Fischer 17 Baltisberger 18 Gitonga 19 Meyer 22 Dürst 28 Thierstein 55 Andres 57 Jaunin 69 Weber 71 Reusser 87 Sigg Pavoni
22
Vorname
Geb.-Datum
Renato Marcel Corado Patrick
12. 11. 1979 04. 10. 1984 29. 08. 1984 10. 06. 1991
Sven Dominik Florian Marco Marco Patrik Sandro Mikko Samuel Christian Severin Asser
22. 10. 1990 09. 11. 1988 05. 04. 1987 07. 05. 1988 04. 02. 1991 27. 07. 1985 07. 06. 1984 06. 08. 1988 19. 04. 1990 06. 07. 1988 09. 06. 1989 11. 05. 1989
Attila Fabian Nico Remo Sandro Stephan Nicolas Martin Daniel Lukas Marco Yannick Luzi Benjamin Daniel Marco
28. 08. 1988 07. 08. 1990 10. 10. 1987 26. 01. 1989 29. 07. 1992 27. 03. 1979 11. 07. 1990 17. 03. 1983 30. 08. 1986 07. 01. 1989 10. 08. 1984 11. 08. 1989 22. 03. 1989 17. 06. 1987 12.10. 1987 01.12. 1988
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Hartes Brot für den Aufsteiger Als Aufsteiger steigen die Jets als klare Aussenseiter in die neue Spielzeit. Das Transferkarussell drehte sich weitgehend ohne Beteiligung der Jets. Die einzigen Zuzüge mit SML-Erfahrung sind die drei ex-Alligatoren Weber, Luzi und Schwarz. Um wirklich ein Wort um die Playoffs mitreden zu können, müsste die Mannschaft aber weiter verstärkt werden. So geht es für die Jets vor allem darum Erfahrungen zu sammeln und nicht abzusteigen. Ein Ziel, welches man durchaus erreichen kann, denn in den Vergleichen mit ähnlich starken Gegnern wird den Jets ihr grosses Kämpferherz helfen.
Abgänge: Gisler David Rücktritt / neu AssTrainer; Morf Andreas, Jotterand Arnaud, Sigrist Andreas, Willi Roman, Silvola Risto alle Rücktritt; Jääskelainen Timo, Ass-Trainer Rückkehr nach Finnland; Zilka Vojta und Salat Petr Rückkehr nach Tschechien. Zuzüge: Adank Marco, Weber Luzi und Schwarz Attila von Alligator Malans; Berlinger Nicolas von STAWI Olten; Bühler Corado von Ticino Unihockey; Gitonga Nicolas und Dürst Patrick beide eigener Nachwuchs; Huber Christian von UHC Elch Wangen-Brüttisellen; Jääskelainen Asser von Ilves / SC Classic, FIN; Künzli Patrik von UHC Uster; Leikkanen Mikko von SC Classic, FIN; Pavoni Marco von UBN Bassersdorf-Nürensdorf.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Coach Physiotherapeutin Physiotherapeutin Physiotherapeutin Entertainment Teammanagement
Name
Vorname
Luukkonen (FIN) Gisler Bolliger Schütz Kern Doerig Ramseyer Stucki Neumann
Heikki David Jens Edi-Marc Mary Monika Andrea Marcel Stefan
Kloten-Bülach Jets Postfach 1114, 8302 Kloten www.jets.ch 2000 (UHC Giants Kloten 1985) Dr. Rolf Nussbaumer 11 Cupsieger 2001 Austieg in die SML 2010 Sporthalle Ruebisbach, 8302 Kloten Alpen-Rock House, ZH-Airport, IBK Kloten, Ruckstuhl Garagen, Früh Immobilien Puma Schweiz AG, Salming Sports AG und Taurus Sport Kloten
Unser Tipp: Rang 12.
Wie häufig wird Verteidiger Sven Heinzelmann mit dem Publikum der Aufsteiger Kloten-Bülach Jets jubeln und klatschen können?
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Floorball Köniz – www.floorball-koeniz.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) David Jansson (Trainer), Florian Kuchen, Tobias Tröhler, Cédric Fröhlich, Dario Wälti, Simon Holdener, Marianne Schneider. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Matthias Stettler, Samuel Schneiter, Daniel Danuser, Lukas Angst, Yvan Jungo, Stefan Righini, Simon Stauffer, Christian Wahli (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Käser, Dominik Albrecht, Remo Leisi, Stefan Kissling, Samuel Thut, Pascal Geiser, Nino Wälti. Es fehlen Daniel Bill, Manuel Zingg, Sacha Trüssel, Pascal Sigg.
Nr. Name Torhüter 28 Leisi 87 Thut Verteidiger 5 Sigg 6 Stauffer 9 Holdener 16 Albrecht 23 Geiser 27 Ottiker 29 Neyer 61 Trüssel 91 Jungo 96 Kuchen Stürmer 3 Angst 11 Wälti 12 Kissling 15 Zingg 17 Wälti 19 Fröhlich 21 Schneiter 26 Bill 32 Tröhler 52 Wanner 66 Kaeser 77 Danuser 90 Righini
24
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Remo Samuel
74 75
178 180
13. 05. 1986 02. 08. 1987
Pascal Simon Simon Dominik Pascal Samuel Lars Sacha Yvan Florian
80 78 78 79 68 78 80 76 86 80
185 182 178 178 170 184 179 178 185 185
22. 06. 1983 09. 06. 1988 26. 12. 1979 18. 08. 1985 23. 09. 1987 19. 10. 1988 05. 06. 1988 05. 05. 1979 21. 04. 1983 10. 09. 1988
Lukas Nino Stefan Manuel Dario Cédric Samuel Daniel Tobias Philipp Daniel Daniel Stefan
80 75 76 86 80 68 83 73 80 74 74 75 78
184 180 178 193 180 179 188 173 183 183 173 188 185
12. 01. 1982 23. 03. 1991 03. 01. 1985 15. 09. 1984 17. 04. 1989 11. 02. 1989 22. 04. 1986 26. 05. 1981 19. 06. 1985 25. 05. 1986 02. 09. 1987 25. 12. 1987 06. 06. 1990
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Floorball Köniz Geschäftsstelle Postfach 774, 3098 Köniz www.floorball-koeniz.ch 1998 Kurt Bill / Martin Messerli (Co-Präsidenten) Heinz Zaugg 19 Cupsieger 1998/99, 2007/08 Vize-Meister 2007/08 Sporthalle Lerbermatt, 3098 Köniz Raiffeisenbank Schwarzwasser Suzuki / Emil Frey AG Autocenter Bern
Jahr eins nach Calebsson Die erste Saison von Trainer David Jansson verlief – mit Ausnahme der Playoffs – bereits sehr erfolgreich. Die jungen Wilden aus Köniz wollen nun einen weiteren Schritt Richtung Spitze machen. Mit den Zuzügen der ehemaligen Nationalspielern Daniel Bill und Yvan Jungo hat man einiges an Erfahrung dazugewonnen – die Abgänge von Topskorer Calebsson und Schmocker wiegen allerdings sehr schwer. Gelingt den Bernern ein guter Saisonstart, ist mit ihnen zu rechnen. Die Auswärtsspiele in der altehrwürdigen Lerbermatt dürften noch einigen Teams Kopfzerbrechen bereiten.
Abgänge: Calebsson Daniel zu Pixbo, SWE; Muralt Samuel Rücktritt; Schmocker Kaspar zu Wiler-Ersigen.
Zuzüge: Bill Daniel reaktiviert; Jungo Yvan von Fribourg Unihockey; Righini Stefan eigener Nachwuchs; Schneiter Samuel von UHC Grünenmatt; Stauffer Simon von UHC Thun; Tröhler Tobias von Bern Capitals.
Unser Tipp: Rang 4.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Torhütertrainer Athletiktrainerin/Physio Physiotherapeut Material
Name
Vorname
Geb.-Datum
Jansson (SWE) Wahli Minder Schneider Stettler Stotzer
David Christian Stefan Marianne Matthias Philipp
16. 03.1980 01. 02. 1977 28. 01.1977 07. 05. 1963 01. 11.1958 07. 07.1983
Der Ex-Internationale Daniel Bill kehrt nach einem Jahr Pause mit Köniz auf die Unihockeybühne zurück.
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25
Unihockey Tigers Langnau – www.unihockeytigers.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hinterste Reihe (v.l.n.r.) Sandro Rindlisbacher, Simon Stucki, Marc Oliver Gerber, Stefan Siegenthaler, Fabian Buser, Christian Suter, Marco Burkhalter, Stefan Held, Michael Hofer. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Björn Karlen (Trainer), Marcel Rothmund, Marc Mühlethaler, Vili Rahkonen, Dario Langenegger, Simon Liechti, Thomas Kropf, Urs Trachsel. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Jo Denis Bärtschi, Olli Oilinki, Marc Dysli, Philipp Gerber, Rolf Lüthi, Janne Louhelainen, Michal Rybka. Es fehlen Jürg Siegenthaler, Markus Gerber, Marc Sturzenegger (Assistenztrainer), Christofer Pergelius (Assistenztrainer), Niklaus Steck, Massi Ventura, Gerrit Beekman.
Nr. Name Torhüter 33 Siegenthaler 88 Gerber Verteidiger 4 Held 9 Dysli 20 Gerber 26 Siegenthaler 37 Suter 43 Buser 72 Rindlisbacher Stürmer 7 Rahkonen (FIN) 8 Hofer 10 Liechti 12 Bärtschi 14 Burkhalter 15 Stucki 17 Lüthi 24 Langenegger 29 Mühlethaler 42 Oilinki (FIN) 55 Louhelainen (FIN) 69 Kropf 90 Gerber 91 Rybka (CZE)
26
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Jürg Philipp
94 75
189 185
07. 10. 1989 19. 03. 1985
Stefan Marc Markus Stefan Christian Fabian Sandro
80 85 82 70 82 98 81
179 183 183 185 190 187 182
23. 06. 1983 11. 12. 1981 30. 10. 1981 06. 03. 1991 09. 07. 1984 25. 05. 1986 13. 11. 1990
83 76 73 65 76 74 100 74 82 82 78 70 74 67
180 173 178 175 180 184 184 183 176 181 178 175 187 172
09. 11. 1987 08. 10. 1989 22. 04. 1989 17. 06. 1990 01. 10. 1983 27. 04. 1984 30. 05. 1985 28. 10. 1989 10. 12. 1983 15. 03. 1980 06. 05. 1984 24. 12. 1989 11. 10. 1990 29. 09. 1980
Vili Michael Simon Jo Denis Marco Simon Rolf Dario Marc Olli Janne Thomas Marc-Oliver Michal
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Abgänge: Blessing Tobias Rücktritt; Gehrig Markus zu UHC Thun; Siegenthaler Stefan zu UHT Schüpbach; Tanner Stefan zu UHC Lions Konolfingen; Wyss Martin zu UHT Schüpbach; Zalesny Ales zu Warberg IC, SWE. Zuzüge: Aeschbacher Markus von UHC Lions Konolfingen; Bärtschi Jo Denis, Kropf Thomas beide eigener Nachwuchs; Louhelainen Janne und Rahkonen Vili von NST-Lappeenranta; Rybka Michal von UHC Black Creek Schwarzenbach.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Torhütertrainer Teamleiter Physistrainer Physiotherapeut Physiotherapeut
Name
Vorname
Geb.-Datum
Karlen Sturzenegger Pergelius (SWE) Steck Trachsel Rothmund Ventura (ITA) Beekman (NED)
Björn Marc Christofer Niklaus Urs Marcel Massimiliano Gerrit
20. 09. 1980 10. 06. 1980 14. 04. 1978 27. 06. 1976 03. 04. 1942 09. 06. 1971 10. 12. 1972 17. 08. 1959
Unihockey Tigers Langnau Geschäftsstelle Postfach, 3532 Zäziwil www.unihockeytigers.ch 1984 Bernhard Gerber Erich Kropf 15 Cupsieger 2006/07, Vize-Meister 2006/07 Cupsieger 2008/09, Vize-Meister 2008/09 Cupsieger 2009/10 Espace Arena, 3507 Biglen Autoverkauf und Bahnhofgarage Lüthi Oberdiessbach, Baumann + Eggimann AG Zäziwil, Horibe AG Zäziwil, Seilerei Jakob AG Trubschachen
Wundertüte Tigers Die vergangene Saison der Tigers verlief turbulent. Schliesslich erreichte man doch noch den PlayoffHalbfinal und schloss die Saison einigermassen versöhnlich ab. Nun hat sich einiges geändert. Als Trainer wurde Björn Karlen von den Bern Capitals verpflichtet. An Herausforderungen wird es dem jungen Berner nicht mangeln, gelten die Tigers doch als absolute Stimmungsmannschaft. Für Stabilität
sollen die neuen Söldner Louhelainen, Rahkonen und Rybka sorgen, so dass sich Markus Gerber und Simon Stucki wieder dem Toreschiessen widmen können. Die talentierten Junioren und Nati-Goalie Philipp Gerber sind weitere Pluspunkte, welche für die Tigers sprechen. Bei den Unihockey Tigers Ausgabe 2010/11 scheint von Titel bis Abstiegsrunde wieder einmal alles möglich.
Unser Tipp: Rang 5.
Zwei Routiniers: Olli Oilinki (links) und Markus Gerber.
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27
UHC Alligator Malans – www.alligatormalans.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Peter Riederer, Martin Ostransky, Adrian Zurflüh, Gianluca Lutz, Petri Hakonen, Armin Brunner, Adrian Capatt, Peter Lüthi. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Petteri Nykky (Trainer), Michael Bachofen, Alain Wyder, Claudio Laely, Patrick Vetsch, Remo Eberhard, Patrick Britt (Assistenztrainer), Thomas Hitz. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marco Grass, Martin Joss, Martin Hitz, Esa Jussila, Christian Hartmann, Jami Manninen, Michael Pfiffner.
Nr. Name Torhüter 29 Hitz 89 Hartmann Verteidiger 7 Joss 14 Pfiffner 16 Eberhard 21 Vetsch 39 Zurflüh 50 Hakonen (FIN) 91 Lutz Stürmer 6 Laely 9 Wyder 10 Capatt 17 Riederer 18 Brunner 19 Manninen (FIN) 22 Buchli 24 Ostransky (CZE) 27 Lüthi 81 Jussila (FIN) 83 Grass
28
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Martin Christian
75 70
178 183
11. 05. 1983 13. 11. 1989
Martin Michael Remo Patrick Adrian Petri Gianluca
80 80 83 78 78 80 85
185 178 180 175 178 189 190
17. 08. 1988 20. 03. 1981 09. 06. 1986 15. 02. 1991 15. 02. 1983 24. 04.1990 24. 04. 1991
Claudio Alain Adrian Peter Armin Jami Andrin Martin Peter Esa Marco
75 72 85 68 86 82 80 74 75 83 72
176 170 183 177 183 177 178 175 172 192 170
22. 02. 1992 07. 07. 1983 20. 09. 1975 26. 03. 1986 10. 07. 1983 27. 11. 1987 24. 11. 1989 03. 12. 1982 20. 12. 1982 11. 11. 1979 24. 06. 1988
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UHC Alligator Malans Postfach 42, 7214 Grüsch www.alligatormalans.ch 1987 Mathis Störi Thomas Hitz 12 Aufstieg in die NLA 1992 Vize-Meister 1994/98/01/04 Schweizermeister 1997/99 Schweizermeister und Cupsieger 2002/06 MZH Lust, Maienfeld CEDES AG, Landquart; Repower AG Klosters; MLC Montage AG; Toneatti AG Bilten; Alpin Drytech AG; Debrunner Acifer AG
Finnenpower im Alligatorenkäfig Ausgerechnet gegen Erzrivale Chur Unihockey verloren die Alligatoren die letztjährige Playoff Viertelsfinal-Serie. Danach wurde es still um die Malanser. Erst im August präsentierte man zwei neue Finnen (Jami Manninen und Petri Hakonen) als Verstärkung. Mit Headcoach Pettri Nykky und «Harfenspieler» Esa Jussila sind bereits zwei Protagonisten aus dem Land des Weltmeisters bei den Bündnern unter Vertrag. Daneben bürgen Jungnationalspieler Martin Joss, Center Armin Brunner und der Tscheche Martin Ostransky für Erfolg. Bleiben alle fit und harmoniert das Teamgefüge ist Malans ein heisser Finalanwärter.
Abgänge: Adank Marco, Weber Luzi und Schwarz Attila zu Kloten Bülach Jets; Dominioni Sandro und Kläger Daniel zu Waldkirch St. Gallen; Jennewein Andreas Rücktritt. Zuzüge: Buchli Andrin und Hartmann Christian beide eigener Nachwuchs; Hakonen Petri und Manninen Jami beide von Happee (FIN); Zurflüh Adrian von Iron Marmots Davos.
Unser Tipp: Rang 2.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Sportchef Masseur Teambetreuer Betreuer
Name
Vorname
Nykky (FIN) Britt Hitz Häubi Bachofen Pittner
Petteri Patrick Thomas Thomas Christian Wini
Ein sicherer Wert im Klub und in der Nati: Armin Brunner.
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UHC Lok Reinach – www.lokreinach.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena:
Unihockey Club Lok Reinach Postfach 814, 5734 Reinach www.lokreinach.ch 1987 Dieter Schärer (interimistisch) Jan Rickenbach 14 2000 Aufstieg in die NLA 2005 NLB-Meister 2006 Aufstieg in die NLA 2009 Aufstieg in die SML Pfrundmatthalle, 5734 Reinach AG
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Näf Thomas, Hug Rafael, Gürber Michael, Neustädter Alexander, Merki Michael, De Icco Andrea, Dätwyler Daniel. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Moilanen Otto (Trainer), Berner Samuel, Spahija Behar, Merki Philipp, Gustafsson Jimmy, Hobi Fred. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Hühler Philipp, Geiregger Andreas, Strebel Björn, Cazzato Fernando, Lahti Ossi, Hediger Lukas, Moor Elias, Benz Etienne.
Nr. Name Torhüter 70 Lahti (FIN) 71 Wittwer Verteidiger 2 Moor 3 Gürber 5 Hühler (DEU) 8 Berner 11 Wittwer 20 Höltschi 29 Näf 34 Kaufmann Stürmer 4 Dätwyler 7 Hug 9 Gustafsson (SWE) 10 Merki 12 Wullschleger 13 Hunziker 16 Benz 17 Hediger 18 Strebel 19 Geiregger 25 Merki 27 Byland 33 De Icco (ITA) 68 Spahija
30
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Ossi Jonas
80 78
178 188
26. 02. 1984 26. 01. 1992
Elias Michael Philipp Samuel Lukas Jonas Thomas Daniel
86 73 78 70 80 65 91 75
194 176 175 178 185 173 186 183
03. 01. 1989 05. 06. 1992 23. 08. 1987 30. 05. 1988 21. 06. 1990 15. 12. 1989 17. 02. 1987 26. 06. 1987
Daniel Rafael Jimmy Philipp Tobias Michael Etienne Lukas Björn Andreas Michael Peter Andrea Behar
74 74 65 70 69 66 69 85 71 63 73 75 75 78
180 182 178 185 175 167 172 197 182 173 183 187 178 183
09. 11. 1979 10. 03. 1990 28. 03. 1984 28. 06. 1989 31. 08. 1989 05. 12. 1988 04. 03. 1989 01. 07. 1988 14. 05. 1989 01. 02. 1989 25. 09. 1986 29. 04. 1986 01. 12. 1979 18. 11. 1988
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Binder Michael zu Frick; Hedlund Magnus und Jansen Marc Rücktritt; Müller Thomas zu Luzern; Ramseier Markus zu UHC Laupen ZH. Zuzüge: Berner Samuel von Brugg; Gürber Michael, Moor Elias, Geiregger Andreas, Strebel Björn und Tobias Wullschleger alle eigener Nachwuchs; Lahti Ossi von FIN; Neustädter Alexander von StaWi Olten.
Wie viele Treffer realisiert Lok Reinach mit Captain Daniel Kaufmann (Bild) in der kommenden Meisterschaft?
Kann Lok die Klasse halten?
Funktion Betreuerstab Trainer Teamchef Physiotherapeut Klubarzt
Name
Vorname
Moilanen (FIN) Hobi Henzmann Sorrentino
Otto Fred Andrea Fabio
Geb.-Datum 12. 04. 1979 20. 01. 1960 05. 01. 1984
Lok ist eine richtige Liftmannschaft. Zu gut für die NLB, zu schlecht für die Etablierung in der SML. Dank der Einführung der 12er Liga blieb den Aargauern diesmal eine Hitchkock-Playoutserie erspart. Das zweite Jahr nach dem Aufstieg wird gemeinhin als das Schwierigste bezeichnet. Auch Lok wird wiederum hartes Brot essen müssen. Die Gegner werden sich an die harte Spielart gewöhnt haben
und sich nicht mehr vor den Auswärtsspielen in der Pfrundmatt fürchten. Der Abgang von Trainerikone Magnus Svensson (zu GC) muss jedoch nicht unbedingt negativ sein. Ein Trainerwechsel birgt auch immer Chancen für bisher verborgene Talente.
Unser Tipp: Rang 11. ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
31
UHC Uster – www.uhcuster.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Christoph Jaggi, Raphael Berweger, Thomas Aellig, Patrick Krienbühl, Hakan Fröberg, Florian Bolliger, Rafael Bohli, Thomas Hürlimann. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Tobias Strasser, Francesca Brenni, Tomas Eriksson (Trainer), Roberto Vizzini, Marcel Züger, Dominik Bohli, Christoph Widler, Patrick Schlüssel, Leo Maag, Marc Werner. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Patrick Schaufelberger, Stefan Fischer, Fabio Bisso, Pascal Bieri, Marcel Muster, Pascal Huber, Raphael Mahler. Es fehlen: Philemon Frei, Patrick Müller (Assistenztrainer), Markus Hutter (Assistenztrainer).
Nr. Name Torhüter 1 Bieri 25 Muster 31 Bisso Verteidiger 5 Mahler 8 Schaufelberger 12 Maag 13 Widler 15 Bohli 16 Frei 16 Schlüssel 72 Krienbühl Stürmer 6 Hürlimann 7 Vizzini 9 Fischer 10 Züger 14 Aellig 17 Werner 18 Jaggi 19 Bohli 20 Berweger 21 Bolliger 24 Huber 26 Fröberg (SWE)
32
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Pascal Marcel Fabio
78 69 74
183 171 175
19.04.1985 22.03.1989 06.02.1985
Raphael Patrick Leo Christoph Dominik Philemon Patrick Patrick
64 69 84 76 83 81 67 80
173 173 178 183 180 187 181 191
25. 09. 1987 10. 03. 1988 31. 07. 1984 13. 06. 1985 01. 02. 1988 16. 02. 1990 11. 08. 1986 17. 04. 1986
Thomas Roberto Stefan Marcel Thomas Marc Christoph Rafael Raphael Florian Pascal Hakan
77 70 59 72 71 79 70 81 73 86 71 86
181 171 167 174 183 178 177 180 173 194 173 196
27. 06. 1980 25. 06. 1990 17. 05. 1990 20. 08. 1985 12. 01. 1984 21. 02. 1988 06. 01. 1988 18. 07. 1985 21. 04. 1988 22. 08. 1990 14. 07. 1986 26. 03. 1986
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
UHC Uster Geschäftsstelle, Postfach, 8610 Uster www.uhcuster.ch 1996 Markus Thoma vakant 18 Aufstieg in die SML 2003/04 Wiederaufstieg SML 2009/10 U21 Vize-Meister 2008/09 U16 Schweizermeister 2007/08 Sporthalle Buchholz, Uster Hypothekenbörse, Uster
Mit Fans und Berweger Nach einem Jahr in der NLB haben die Zürcher den direkten Wiederaufstieg geschafft. Die zweithöchste Liga wurde souverän gewonnen und in den Aufstiegsspielen gegen Sarganserland schwang man – vor über 600 Zuschauern - gleich mit 4:1 obenaus. In der SML wird das junge Team jedoch härteres Brot vorgesetzt bekommen. Eine erstmalige Playoff-Qualifikation wird sehr schwierig - ist dem Team aber durchaus zuzutrauen. Dazu müssen die Spiele vor dem zuweilen heissblütigen Heimpublikum gewonnen werden. Die Verantwortung wird wieder einmal auf den Schultern von Jungstar Raphael Berweger lasten. Zum Glück steht ihm mit Hakan Fröberg ein talentierter Center aus Schweden zur Seite (von Balrog).
Abgänge: Konarik Matej unbekannt; Künzli Patrik zu Kloten-Bülach Jets.
Zuzüge: Bolliger Florian, Frei Philemon und Muster Marcel alle eigener Nachwuchs; Fröberg Hakan von Balrog IK, SWE; Huber Pascal von Floorball Thurgau.
Unser Tipp: Rang 10. Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeutin Betreuer
Name
Vorname
Eriksson (SWE) Müller Hutter Brenni Strasser
Tomas Patrick Markus Francesca Tobias
Roberto Vizzini und seine Teamkollegen sind zurück in der höchsten Spielklasse.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
33
UHC Waldkirch-St. Gallen – www.uhcwasa.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena:
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Andreas Vellini, Sandro Dominioni, Fabian Jucker, Christoph Gerber, Fredrik Hoff Eriksen, Diego Casagrande, Manuel Zehr, Christian Gutgsell. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) August Schärli (Trainer), Raphael Anderegg, Roman Wick, Christian Preisig, Simon Schweizer, Andrin Zellweger, Thomas Mittelholzer, Marcus Marty (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Kläger, Fabian Haag, Lukas Hess, Kornelius Birrer, Hans Mathis, Roman Mittelholzer, Davide Petrini.
Nr. Name Torhüter 1 Jud 41 Birrer Verteidiger 3 Gerber 5 Davide 6 Preisig 12 Anderegg 14 Zellweger 17 Brunner 22 Zehr 33 Kläger Stürmer 4 Mittelholzer 7 Jucker 8 Wick 10 Eschbach 11 Eriksen (NOR) 13 Bischof 15 Dominioni 16 Burkhard 18 Schweizer 19 Pfister 21 Mathis 20 Haag 23 Kakkola (FIN) 25 Hess 32 Mittelholzer 61 Casagrande
34
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Dominik Kornelius
78 84
189 193
17. 07. 1988 25. 07. 1985
Christoph Petrini Christian Raphael Andrin Arnold Manuel Daniel
90 70 85 69 69 76 63 69
193 171 184 173 178 181 174 174
01. 04. 1985 20. 07. 1990 14. 04. 1979 24. 10. 1988 29. 07. 1991 11. 01. 1988 13. 01. 1986 06. 06. 1983
Thomas Fabian Roman Chris Fredrik Hoff Roman Sandro Matthias Simon Andreas Hans Fabian Aapo Lukas Roman Diego
71 75 83 68 88 75 82 80 80 83 69 82 82 78 66 75
176 182 187 181 195 182 179 178 177 193 170 178 186 176 178 180
15. 03. 1991 01. 04. 1988 12. 01. 1987 07. 05. 1991 29. 10. 1986 20. 09. 1983 20. 09. 1986 18. 05. 1988 21. 02. 1987 19. 06. 1989 10. 09. 1983 27. 10. 1988 16. 03. 1987 24. 01. 1982 21. 06. 1992 04. 01. 1989
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Eschbach Jeanot zu Jona-Uznach Flames; Früh Patrick und Haag Mario zu UHC Wil; Scherrer Adrian zu Floorball Thurgau; Sladky Tomas zu Koovee Salibandy, FIN; Zwicky Daniel zu WaSa 2. Mannschaft. Zuzüge: Dominioni Sandro und Kläger Daniel von UHC Alligator Malans; Davide Petrini, Mittelholzer Thomas, Mittelholzer Roman und Zellweger Andrin alle eigener Nachwuchs; Eriksen Fredrik Hoff von Fredriksby Innebandyklubb, NOR; Kakkola Aapo von Erä Akatemia, FIN.
UHC Waldkirch-St. Gallen Obere Chennerstrasse 4, 9205 Waldkirch www.uhcwasa.ch 1997 Markus Bürki Othmar Schärli 15 Aufstieg SML 02/03, 07/08 Cupfinalist 2010 Athletikzentrum, St. Gallen
Mit zwei Alligatoren in die Playoffs Mit dem Einzug in den Cupfinal schaffte «WaSa» im letzten Jahr den grössten Erfolg der Vereinsgeschichte. Den Ostschweizern gelang mit ihrer aufsässigen und aufopfernden Spielweise zudem beinahe noch der Sprung in die Playoffs. Im neuen Jahr will man nun diesen Schritt nachholen. Zwar verlässt mit Tomas Sladky (nach Finnland) ein wichtiger Spieler die St. Galler, doch das Teamgefüge blieb intakt. Zudem stossen mit Dominioni und Kläger zwei starke Spieler von Malans zu den St. Gallern. Wenn es dem Team gelingt, in jedem Spiel an seine Leistungsgrenze zu gehen, wird «Wasa» die Playoff-Qualifikation schaffen.
Unser Tipp: Rang 8.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Konditionstrainer Physiotherapeut Mentaltrainer Sportchef
Name
Vorname
Geb.-Datum
Schärli Marty Gutgsell Vellini Dalle Vedove Schärli
August Marcus Christian Andreas Guido Othmar
23. 10. 1981 24. 12. 1970 05. 01. 1981 24. 08. 1968 23. 07. 1946 30. 03. 1976
Trainer August Schärli verpasste letzte Saison die Playoffs mit «WaSa» knapp, überraschte aber mit dem Einzug in den Cupfinal.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
35
SV Wiler-Ersigen – www.svwe.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en): Hintere Reihe (v.l.n.r.) Lukas Meister, Dave Wittwer, Olivier Hirschi, Philipp Fankhauser, Kevin Steffen, Michael Garnier, Patrick Mendelin, Thomas Bieber, Fabio Mutti, Matthias Gloor. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Thomas von Känel (Assistenztrainer), Bertrick Kuik, Adrian Zimmermann, Michael Zürcher, Michael Flury, Kaspar Schmocker, Jonas Schneeberger, Fabian Eggs, Thomas Berger (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Olle Thorsell, Joel Krähenbühl, Matthias Hofbauer, Daniel Streit, Pascal Haab, Simon Bichsel, Christoph Hofbauer, Henrik Quist. (Foto: Markus Wolf, Wolf Fotografie Olten)
Nr. Name Torhüter 32 Haab 41 Streit Verteidiger 2 Bieber 7 Flury 8 Schmocker 12 Bichsel 17 Thorsell (SWE) 24 Hirschi 36 Schneeberger 91 Garnier Stürmer 10 Wittwer 11 Steffen 13 Mutti 14 Quist 15 Hofbauer 16 Meister 18 Zimmermann 19 Hofbauer 21 Krähenbühl 22 Gloor 23 Fankhauser 50 Mendelin 81 Zürcher
36
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Pascal Daniel
78 89
185 172
09. 02.1986 25. 08.1980
Thomas Michael Kaspar Simon Olle Olivier Jonas Michael
83 99 88 86 76 73 90 70
176 193 188 188 177 178 185 185
30. 07.1985 26. 05.1981 02. 04.1988 13. 06.1980 18. 08. 1980 18. 11.1990 09. 09.1982 06. 05.1991
Dave Kevin Fabio Henrik (SWE) Christoph Lukas Adrian Mattthias Joel Matthias Philipp Patrick Michael
69 75 70 84 85 66 85 78 66 61 80 81 84
175 184 172 190 179 171 187 173 171 172 180 181 187
22. 08.1987 16.10.1990 07. 03.1981 23. 07.1981 25. 04.1983 18. 02.1990 17. 08.1984 22. 05.1981 22. 09.1985 13. 06.1990 03. 03.1990 07. 04.1987 03. 05.1981
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
SV Wiler-Ersigen Geschäftsstelle SVWE, Hofacherweg 4 3423 Ersigen www.svwe.ch 1984 Orlando Renato Siegenthaler Marcel 15 Europacupsieger 2005 Europacup-Silber 2009 Schweizer Meister 2004/05/07/08/09/10 Vizemeister 2002/03/06 Cupsieger 2005 Sporthalle Grossmatt, Kirchberg Grossmatthalle Kirchberg Onyx-Energie Mittelland
Zwei Hünen für drei Titel? Wenn der Titelverteidiger auch der Transfersieger ist, dann kann es in der neuen Saison nur einen Favoriten geben. Gründe, die dagegen sprechen, gibt es wahrlich kaum. Zwar verliert Wiler-Ersigen mit Center-Genie Roger Gerber viel Kreativität, dafür wurde das Abwehrbollwerk um zwei Türme erweitert. Mit den Transfers von Nati-Spieler Kaspar Schocker (von Köniz) und Weltklassespieler Henrik Quist (von Pixbo) konnte das Kader des Serienmeisters weiter verstärkt werden. Mit dieser Mannschaft zählt Wiler auch am Europacup zum Favoritenkreis. Es bleibt höchstens abzuwarten, wie die zahlreichen Nationalspieler mit der Doppelbelastung (Europacup, Weltmeisterschaft) umzugehen wissen.
Abgänge: Berger Beat leihweise zu Eggiwil; Eggs Fabian Rücktritt; Gerber Roger zu Mulljsö, SWE; Mäkipää Ilkka zu Classic Tampere, FIN; Wallgren Mattias zu Dalen, SWE. Zuzüge: Bichsel Simon und Zimmermann Adrian beide von Classic Tampere, FIN; Meister Lukas, Gloor Matthias und Garnier Michael alle eigener Nachwuchs; Schmocker Kaspar von Köniz; Quist Henrik von Pixbo, SWE.
Unser Tipp: Rang 1.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Teambetreuer Physiotherapeut Klubarzt
Name
Vorname
Geb.-Datum
Berger von Känel Eggs Kuik Friedli
Thomas Thomas Fabian Bertrick Jürg
10.04.1969 18.06.1984 04.07.1985 04.04.1962
Der junge Nati-Spieler Kaspar Schmocker, einer der Zuzüge beim Meister.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
37
HC Rychenberg Winterthur – www.hcrychenberg.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
HC Rychenberg Winterthur Postfach 3245, 8404 Winterthur www.hcrychenberg.ch 1983 Willy Albrecht Patrick Albrecht 16 Cupsieger 1985/86, 1987/88, 1990/91, 1995/96 Vize-Meister 1985/86, 1991/92, 1992/93, 2009/2010 Eulachhalle und Oberseen, Winterthur medbase, Winterthur Klinik Lindberg, Winterthur
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sacha Dolski, Joel Friolet, Moritz Schaub, Niklaus Gassmann, Thomas Wolfer, Johannes Hartmann, Mario Kradolfer, Marc Schadegg, Mark Schuler. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Lasse Eriksson (Trainer), Thomas Weber (Assistenztrainer), Nicole Notter, Marc Huber, Vojtech Skalík, Tobias Kast, Simon Weder, Jonas Thomsson, Dario Lüthi, Monika von Allmen, Corinne Ruppmann, Patrick Albrecht, Jakob Lieske. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Lukas Grunder, Pascal Locher, Benjamin Borth, Pascal Hauri, Pascal Meier, Felix Buff, Jukka Kinnunen, Roger Moschen.
Nr. Name Torhüter 30 Meier 83 Hauri Verteidiger 7 Kast 14 Lüthi 51 Moschen 61 Thomsson (SWE) 71 Kradolfer 82 Eichmann 95 Huber Stürmer 8 Schadegg 9 Borth 10 Friolet 11 Kinnunen (FIN) 13 Grunder 15 Schuler 16 Schaub 19 Rossier 20 Buff 21 Gassmann 23 Skalík (CZE) 28 Hartmann 29 Locher 69 Weder 84 Dolski 88 Wolfer
38
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Pascal Pascal
74 90
181 171
18. 06. 1990 17. 06. 1988
Tobias Dario Roger Jonas Mario Simon Marc
82 66 58 74 89 72 80
185 177 174 180 191 178 175
19. 06. 1987 29. 04. 1990 25. 07. 1985 07. 09. 1983 30. 03. 1984 30. 08. 1982 08. 11. 1982
Marc Benjamin Joel Jukka Lukas Mark Moritz Joel Felix Niklaus Vojtech Johannes Pascal Simon Sacha Thomas
78 75 79 80 64 67 83 86 77 90 73 82 80 83 74 95
182 176 182 178 172 172 190 186 182 191 177 190 181 180 181 197
17. 02. 1983 03. 11. 1989 13. 03. 1989 12. 03. 1980 07. 09. 1989 26. 12. 1984 19. 06. 1990 30. 06. 1985 20. 11. 1989 21. 01. 1991 08. 08. 1986 08. 01. 1986 24. 07. 1988 11. 08. 1988 02. 09. 1984 14. 09. 1984
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Cepek Radim zu Grasshopper Club Zürich; Grunder Jonas Pause; Heller Dominik zu Jona-Uznach Flames; Koller Cornel, Koller Pirmin, Schmied Michael, Schütz Edi-Marc und Weber Thomas Rücktritt. Zuzüge: Borth Benjamin, Gassmann Niklaus, Lüthi Dario und Schaub Moritz alle eigener Nachwuchs; Dolski Sacha und Schuler Mark Comeback; Hartmann Johannes von Chur Unihockey; Kinnunen Jukka von SSV Helsinki, FIN; Kradolfer Mario von Floorball Thurgau; Meier Pascal von Bülach Floorball; Rossier Joel von Zug United; Weder Simon von Unihockey Bassersdorf-Nürensdorf.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Konditionstrainer Torhütertrainer Med. Betreuerin Med. Betreuerin Med. Betreuerin
Name
Vorname
Geb.-Datum
Eriksson (FIN) Weber Albrecht Lieske Notter Ruppmann Von Allmen
Lasse Thomas Patrick Jakob Nicole Corinne Monika
18. 12. 1967 21. 04. 1977 18. 08. 1972 23. 04. 1968 16. 04. 1982 01. 04. 1982 08. 02. 1979
Vom finnischen Meister SSV Helsinki zum Schweizer Vizemeister: Jukka Kinnunen (links)
Mit Eriksson zu neuen Höhenflügen? Völlig überraschend qualifizierten sich die Winterthurer in der letzten Saison für den Playofffinal. Dass man dort gleich mit 0:4 unterging, störte fast niemanden. Man freute sich über die beste Saison der Vereinsgeschichte. Im Jahr der Bestätigung müssen die Eulachstädter auf Spielertrainer Radim Cepek verzichten. Der erfahrene Tscheche sucht bei GC Unihockey eine neue Herausforderung. Das Team tritt wie schon so oft ohne grosse Namen auf und wird neu vom ehemaligen finnischen U19
Nationaltrainer Lars Eriksson trainiert. Der hat mit Jukka Kinnunen auch gleich noch einen Landsmann mitgebracht. Man besinnt sich in Winterthur auf die Tugenden Team- und Kampfgeist. Für eine erneute Finalqualifikation reicht die Qualität des Kaders jedoch nicht aus. Für die Playoffs sollte es jedoch allemal reichen.
Unser Tipp: Rang 7. ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
39
Grasshopper Club Zürich – www.gc-unihockey.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Valentin Ladner, Thomas Grüter, Luca Maffioletti, Valerio Läubli, Linard Parli, Radim Cepek, Christoph Meier, Alain Kaiser, Nico Nater. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Sascha Rhyner (Assistenztrainer), Micha Egger, Ales Jakubek, Nico Scalvinoni, André Hostettler, Roland Zimmermann, Patrik Lundström, Manuel Hartmann, Magnus Svensson (Trainer), Géraldine Müller. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Alexander Bodén, Hannu Korhonen, Fernando Cazzato, Beat Bruderer, Niculin Parli, Dominik Mächler, Micha Lopez. Es fehlt Pascal Helfenstein.
Nr. Name Torhüter 47 Parli 76 Cazzato (ITA) 94 Bruderer Verteidiger 2 Jakubek (CZE) 4 Mächler 8 Hostettler 10 Korhonen (FIN) 17 Lundström (SWE) 37 Nater 51 Kaiser 52 Ladner 88 Helfenstein Stürmer 9 Läubli 12 Cepek (CZE) 16 Grüter 18 Hartmann 23 Zimmermann 25 Meier 26 Maffioletti 29 Bodén (SWE) 56 Lopez 87 Parli 91 Scalvinoni
40
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Niculin Fernando Beat
76 78 75
183 179 173
04. 02. 1985 01. 06. 1976 23. 10. 1982
Ales Dominik André Hannu Patrik Nico Alain Valentin Pascal
81 78 84 77 76 97 76 71 84
181 178 186 174 181 191 177 184 188
26. 09. 1981 12.10. 1987 08. 11. 1986 14. 08. 1978 19. 12. 1983 22. 10. 1988 04. 09. 1991 14. 04. 1990 29. 02. 1988
Valerio Radim Thomas Manuel Roland Christoph Luca Alexander Micha Linard Nico
84 78 78 75 73 74 71 69 86 81 87
183 188 175 177 180 177 176 166 177 187 181
11. 03. 1989 06. 12. 1975 18. 07. 1989 05. 11. 1986 05. 01. 1988 14. 05. 1991 06. 07. 1981 02. 10. 1981 26. 05. 1991 17. 05. 1987 22. 04. 1987
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Abegg Markus und Allamand Lukas zu Unihockey Luzern; Gahlert Andreas zu Jona-Uznach Flames; Geiger Philipp Rücktritt; Kölliker David zu Powermäuse Brugg; Nilsson Karl zu Lindas, SWE; Racine Jonas zu GC II. Zuzüge: Cepek Radim von HC RychenbergWinterthur; Hartmann Manuel von Zug United; Kaiser Alain, Ladner Valentin und Lopez Micha alle eigener Nachwuchs; Korhonen Hannu von Kloten-Bülach Jets II; Nater Nico von Floorball Bülach.
Grasshopper Club Zürich Bullingerstrasse 80 8004 Zürich www.gc-unihockey.ch 2002 Jörg Beer Daniel Bareiss 14 Vizemeister 2005 Sporthalle Hardau EWZ / Zürich
Zürichs Unihockey-Hoffnung Seit Jahre wartet man darauf, dass sich eine Mannschaft aus Zürich an der Spitze des Schweizer Unihockeys etabliert. Seit Einführung des Grossfeldes wurde noch nie ein Verein aus dem Kanton Zürich Schweizermeister. Dieser Schritt wird am ehesten GC Unihockey zugetraut. Für die kommende Spielzeit stehen die Vorzeichen gut. Mit dem Tschechen Radim Chepek konnte ein erfahrener Center verpflichtet werden, der das Team führen kann. Alexander Bodén, der zweite designierte Teamleader, erlitt in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss. Ein herber Verlust für die ambinionierten Zürcher. Ob der Weg bis in den Final führt hängt auch davon ab, wie sich die Jungen um Pascal Helfenstein weiterentwickeln.
Unser Tipp: Rang 6.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Physiotherapeutin Teamchef
Name
Vorname
Geb.-Datum
Svensson (SWE) Rhyner Müller Pons
Magnus Sascha Géraldine Patrick
09. 11. 1973 05. 10. 1973 03. 10. 1980 02. 11. 1976
Radim Cepek, der kommende Saison neu für GC (statt bisher HC Rychenberg Winterthur) jubeln wird.
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Swiss Mobiliar League Damen
piranha chur – Titelverteidiger Damen
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Bern Capitals – www.berncapitals.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsidentin: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Miriam Flückiger, Andrea Streiff, Alexandra Moser, Christel Köstinger, Alexandra Jungo, Christelle Wohlhauser, Fabienne Minder. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Christoph Zingg (Trainer), Karin Stettler, Dagmar Surá, Regula Halter, Claudia Meier, Larissa Locher, Zuzana Svrckova, Cornelia Oberli (Trainerin). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Lea Bertolotti, Simone Wyss, Manuela Hess, Regula Schori, Fabienne Aebi, Fabienne Walther, Nina Bärtschi.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 29 Aebi Fabienne 31 Hess Manuela Verteidigerinnen 7 Halter Regula 15 Stettler Karin 16 Locher Larissa 21 Svrckova (CZE) Zuzana 22 Bertolotti Lea 23 Meier Claudia 53 Jungo Alexandra Stürmerinnen 8 Schori Regula 10 Wyss Simone 14 Bärtschi Nina 17 Sura (CZE) Dagmar 18 Köstinger Christel 19 Walther Fabienne 20 Wohlhauser Christelle 24 Minder Fabienne 26 Moser Alexandra 27 Streiff Andrea 28 Flückiger Miriam
44
cm
Geb.-Datum
170 159
05. 02. 1988 08. 04. 1988
179 165 173 168 157 180 170
20. 03. 1988 03. 05. 1988 16. 04. 1992 01. 04. 1986 22. 11. 1987 18. 02. 1986 25. 12. 1992
170 160 160 167 165 160 168 163 166 167 155
27. 02. 1988 01. 07. 1991 15. 07. 1993 31. 05. 1991 01. 05. 1992 26. 05. 1993 03. 05. 1991 24. 06. 1992 28. 12. 1989 12. 06. 1986 06. 03. 1979
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Bern Capitals - quo vadis? Die «Caps» mussten im Sommer einen richtigen Aderlass verkraften. Nicht weniger als elf Spielerinnen verliessen das Team, darunter Teamstützen wie Sandra Hadorn (zu Höfen), Anne-Sophie Meyer und Cecilia Aström. Namhafte Zuzüge können hingegen nicht vermeldet werden und das Kader ist entsprechend dünn besetzt. Somit stehen die Caps vor einer schwierigen Saison mit ungewissem Ausgang. Um von den Playoffs träumen zu können, müsste ein perfekter Saisonstart gelingt. Ob dies im ersten Spiel auswärts gegen Meister Pirana Chur gelingt, ist aber mehr als fraglich.
Abgänge: Aström Cecilia, Burkhalter Karin, Christen Charlotte, Siegfried Claudia, und Weibel Nadine Rücktritt; Beck Thea und Brunner Lea zu Floorball Köniz; Collenberg Martina zu Hot Chilis Rümlang-Regensdorf; Hadorn Sandra zu UHC Höfen; Meyer AnneSophie Auslandaufenthalt; Reist Madeleine zu Black Creek Schwarzenbach. Zuzüge: Hess Manuela von Floorball Köniz; Meier Claudia von Sten Sture BK, SWE; Moser Alexandra und Walther Fabienne beide eigener Nachwuchs; Sura Dagmar von FBC Liberec, CZE; Svrckova Zuzana von Burgdorf Wizards.
Funktion Betreuerstab Trainerin Trainer Sportchef Konditionstrainer Physiotherapeutin Teambetreuerin
Name
Vorname
Geb.-Datum
Oberli Zingg Röthlisberger Koller Klossner Elsinger
Cornelia Christoph Florian Simon Regula Anina
10. 09. 1973 09. 11. 1971 30. 09. 1971 03. 02. 1983 16. 04. 1986 11. 08. 1980
Bern Capitals Postfach 291, 3073 Gümligen www.berncapitals.ch 2002 Susanna Krenger Florian Röthlisberger 8 NLA-Playoff-Halbfinal 03/04 Cupfinal 2009 Mooshalle Gümligen und Wankdorfhalle Bern Co-Sponsor: Wistar Informatik AG, Bern Nachwuchs-Hauptsponsor: Bauhaus
Unser Tipp: Rang 6.
Die einzige Frau an der Trainerbande in der Swiss Mobiliar League: Cornelia Oberli.
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Burgdorf Wizards – www.burgdorf-wizards.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Anzahl Teams: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Aldo Casanova (Trainer), Michael Ryser (Assistenztrainer), Lena Cina, Brigitte Mischler, Rebecca Hermann, Nadine Aeschlimann, Martina Nydegger, Corina Krebs, Sophia Molin, Martin Snijders. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sarah Cattaneo, Cornelia Scott, Sandra Messer, Sandra Zurbuchen, Rahel Kaltenrieder, Pierina Beroggi, Bettina Spinnler, Jenny Gübeli.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 29 Beroggi Pierina 37 Zurbuchen Sandra Verteidigerinnen 14 Molin (SWE) Sophia 20 Messer Sandra 21 Spinnler Bettina 24 Cina Lena 87 Nydegger Martina 98 Gübeli Jenny Stürmerinnen 7 Aeschlimann Nadine 8 Mischler Brigitte 10 Andersson (SWE) Johanna 16 Kaltenrieder Rahel 22 Cattaneo Sarah 23 Scott (SWE) Cornelia 71 Hermann Rebecca 84 Oppliger Lara 96 Krebs Corina
46
cm
Geb.-Datum
166 163
21. 06.1990 28. 03.1985
172 169 169 166 162 158
13. 07.1982 26. 09.1987 04.12.1984 04. 01.1992 09.12.1990 16. 09.1991
162 166 169 159 168 166 167 167 168
08. 07.1990 03. 05.1992 28. 07.1990 26. 05.1990 06. 07.1985 11. 09.1988 11. 05.1988 07. 05.1990 07. 07.1993
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Zaubern sich die Wizards wieder in die Playoffs? Die Wizards aus Burgdorf qualifizierten sich im letzten Jahr überraschend für die Playoffs. Dieses hervorragende Abschneiden hatten sie vorab den Teamstützen Christine Zimmermann, Madeleine Ellilä und Elzbieta Pietrowska zu verdanken. Leider verlassen nun ausgerechnet diese drei Spielerinnen die Equipe von Cheftrainer Aldo Casanova. Ob die Zuzüge Cornelia Scott (von Dietlikon) oder Johanna Andersson (von Engelholm, Schweden) die entstandene Lücke füllen können, bleibt abzuwarten. Will man im Frühling wieder Playoff-Unihockey spielen, ist man auf den Turbo von Rahel Kaltenrieder und die Big Saves von Goalie Sandra Zurbuchen angewiesen.
Abgänge: Ellilä Madeleine nach Finnland; Käser Jasmin und Fankhauser Yvonne beide Rücktritt; Liechti Regula zu UHC Thun; Piotrowska Elzbieta zu Red Ants Winterthur; Poctova Simona, Svrckova Zuzana und Pena Katja alle unbekannt; Zimmermann Christine zu UHC Dietlikon. Zuzüge: Andersson Johanna von FBC Engelholm, SWE; Mischler Brigitte von UH Leimental; Oppliger Lara, Aeschlimann Nadine und Gübeli Jenny alle eigener Nachwuchs; Scott Cornelia von UHC Dietlikon.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Physiotherapeut Masseur
Name
Vorname
Casanova Ryser Snijders (NED) Bianchi
Aldo Michael Martin Simon
Burgdorf Wizards Postfach 208 / 3402 Burgdorf www.burgdorf-wizards.ch 2002 Thomas Gübeli Daniel Schär 6 Schützenmatt Burgdorf Schär Metallbau und Schlosserei Ramsei
Unser Tipp: Rang 5.
Was erreichen die Burgdorf Wizards mit Trainer Aldo Casanova nach den Playoff-Halbfinals vergangenen Frühling nun in der neuen Saison?
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piranha chur – www.piranha.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsidentin: Sportchefin Damen: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Laura Bürgi, Michelle Russi, Ramona Kindschi, Sonja Putzi, Tanja Kornberger, Seraina Ulber, Isabelle Fausch. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Drago Petrovic, Mark van Rooden (Trainer), Karoliina Kujala, Flurina Marti, Corin Rüttimann, Katrin Zwinggi, Géraldine Rossier, Ruedi Zulauf, Cilia Rohner. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Mirca Anderegg, Simona Streiff, Eija Pasanen, Sara Vitetti, Sabrina Arpagaus, Ramona Gabathuler, Daniela Kessler, Manuela Dominioni, Anna Wohlgemuth, Ladina Sgier.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 33 Vitetti (ITA) Sara 41 Kessler Daniela Verteidigerinnen 7 Arpagaus Sabrina 8 Wohlgemuth Anna 10 Gabathuler Ramona 11 Rossier Géraldine 21 Streiff Simona 24 Marti Flurina 25 Sgier Ladina 31 Bürgi Laura Stürmerinnen 12 Dominioni Manuela 13 Putzi Sonja 14 Anderegg Mirca 16 Fausch Isabelle 18 Russi Michelle 19 Kujala (FIN) Karoliina 22 Ulber Seraina 23 Kindschi Ramona 26 Pasanen (FIN) Eija 61 Zwinggi Katrin 88 Kornberger Tanja 92 Rüttimann Corin
48
cm
Geb.-Datum
171 168
17. 11.1982 27. 01.1987
173 175 169 170 163 170 174 162
07. 11.1981 05. 07.1987 04. 01.1986 10. 06.1988 17. 11.1987 05. 03.1991 13. 06.1992 05. 05.1991
162 168 164 161 170 177 169 173 163 175 170 172
12. 06.1990 13. 02.1989 23.10.1981 23. 01.1992 27. 01.1988 01. 02.1987 18. 09.1990 05. 03.1987 06. 11.1985 08. 06.1989 10. 02.1988 18. 04.1992
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Abgänge: Hartmann Karin und Wegmann Brigitta beide Rücktritt; Kujala Elina zu SB Pro Nurmijärvi, FIN.
Zuzüge: Pasanen Eija von PSS Porvoo, FIN; Sgier Ladina eigener Nachwuchs; Wohlgemuth Anna Comeback.
Funktion Betreuerstab Trainer Torhütertrainer Konditionstrainer Physiotherapeutin Teambetreuer Klubarzt
Name
Vorname
Geb.-Datum
Van Rooden (CAN) Petrovic (SER) Zulauf Rohner Vetsch Comminot
Mark Drago Ruedi Cilia Patrick Christian
28. 01.1972 13. 04.1981 09. 03.1964 24. 01.1980 25. 02.1983 22.11.1957
piranha chur piranha chur, 7000 Chur www.piranha.ch 1998 Romy Hartmann Karin Hartmann 8 Schweizer Meistertitel 2010 Gewerbliche Berufsschule Chur, GBC Graubündner Kantonalbank
Ist der Hunger der Piranhas gestillt? Piranha Chur holte in der letzten Saison endlich den lang ersehnten Meistertitel. Die Euphorie nach dem gewonnen Final gegen Dietlikon war grenzenlos. In diesem Jahr werden die Jäger aber zum Gejagten. Jedes Team will den Meister bezwingen und vom Thron stossen. Keine einfache Ausgangslage für die Churerinnen, zumal sie den Abgang
von Ligatopskorerin Elina Kujala verkraften müssen. Zuzug Eija Pasanen ist nicht so treffsicher wie ihre Landsfrau Kujala, sie bringt jedoch eine Menge Leadership mit. Somit sind die Raubfische aus Chur in etwa gleich stark einzuschätzen wie im letzten Jahr. Die Frage ist, ob die Mannschaft als Titelverteidiger immer noch genügend hungrig ist?
Unser Tipp: Rang 2.
Ein Kämpferherz und unverkennbarer Laufstil: Mirca Anderegg war letzte Saison zweitbeste Skorerin bei den Meisterinnen von Piranha Chur.
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UHC Dietlikon – www.uhcdietlikon.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Urs Gartmann (Assistenztrainer), Jancis Evans, Tanja Stella, Samanta Bickel, Michelle Wiki, Ella Alanko, Tanya Ertürk, Eliisa Alanko, Beni Cernela (Trainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Laura Tomatis, Christine Zimmermann, Andrea Ressnig, Marion Rittmeyer, Nadja Burkard, Céline Chalverat, Fabienne Kuoni, Jennifer Meier, Antti Uimonen. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Angela Klein, Sarah Schwendener, Daniela Morf, Violetta Vögeli, Monika Schmid, Janine Wüthrich. Es fehlen Nicole Huber, Jennifer Lohrer.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 1 Schmid Monika 31 Lohrer Jennifer 50 Schwendener Sarah Verteidigerinnen 7 Klein Angela 9 Burkard Nadja 13 Wüthrich Janine 14 Kuoni Fabienne 23 Zimmermann Christine 90 Ressnig Andrea Stürmerinnen 5 Rittmeyer Marion 6 Wiki Michelle 11 Huber Nicole 12 Stella Tanja 15 Vögeli Violetta 16 Bickel Samanta 19 Morf Daniela 22 Alanko (FIN) Ella 25 Ertürk Tanya 32 Chalverat Céline 66 Alanko (FIN) Eliisa 88 Meier Jennifer 92 Evans (GB) Jancis
50
cm
Geb.-Datum
175 161
16. 02. 1990 21. 07. 1992 17. 05. 1988
157 173 165 160 165 174
30. 04. 1983 07. 12. 1988 02. 11. 1991 03. 08. 1992 22. 12. 1990 08. 04. 1989
166 173 157 170
05. 05. 1984 23. 10. 1989 30. 05. 1993 17. 04. 1988 26. 05. 1983 15. 10. 1990 26 .01. 1981 30. 03. 1990 02 .07. 1985 03. 01. 1990 29. 08. 1988 10. 12. 1988 09. 02. 1989
179
164 168
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Berner Simone und Heusser Tanja beide zu Endre IF (SWE); Bürgi Anna und Tomatis Laura beide Rücktritt; Schäfer Sarah unbekannt; Scott Cornelia zu Burgdorf Wizards; Stadelmann Natalie zu Red Ants Rychenberg Winterthur, Zizkova Magdalena nach Tschechien. Zuzüge: Alanko Ella von TPS Turku, FIN; Bickel Samanta, Huber Nicole, Kuoni Fabienne und Evans Jancis alle eigener Nachwuchs; Ertürk Tanya von IBK Boden, SWE; Lohrer Jennifer von Red Ants Rychenberg Winterthur; Schmid Monika von Zug United; Zimmermann Christine von Burgdorf Wizards.
Unihockey Club Dietlikon Dorfstrasse 5b, 8305 Dietlikon www.uhcdietlikon.ch / www.uhcd.ch 1983 Andi Rebsamen Antti Uimonen 8 Schweizermeister 03 /06 /07/08 /09 Cupsieger 92 /02 /06 /08 /09 Europacupsieger 07/08 Hüenerweid, Dietlikon Migros Fitness Parks, Raiffeisen
Aderlass beim Serienmeister Mit Simone Berner (Schweden), Laura Tomatis (Rücktritt) und Natalie Stadelmann (zu den Red Ants) verlieren die Dietlikerinnen eine Menge Qualität. Diese drei Routiniers waren wichtige Stützen bei den Erfolgen der letzten Jahre. Die Zuzüge Tanya Ertük, Ella Alanko und Jungnationalspielerin Christine Zimmermann bringen zwar viel Talent mit, können die Abgänge aber (noch) nicht ersetzen. Es ist schwierig abzuschätzen, wie die Mannschaft mit diesen Umstellungen umgehen kann. Der Kader der Zürcherinnen ist aber immer noch sehr gut besetzt und viele Spielerinnen wissen wie man grosse Titel gewinnt. Ob dies aber reicht, um den Churerinnen den Meisterpott wieder zu entreissen?
Unser Tipp: Rang 3. Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztainer Torhütertrainer Physiotherapeutin Kondition Teammanager
Name
Vorname
Geb.-Datum
Cernela (SLO) Gartmann Tomatis Liebi Krebs Uimonen (FIN)
Beni Urs Laura Monika Andreas Antti
24. 08.1978 18. 04. 1968 15. 05. 1975 11. 01. 1980 12. 02. 1973 10. 03. 1984
Von Burgdorf zum Topteam Dietlikon: Die junge Nati-Spielerin Christine Zimmermann.
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Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti – www.fbriders.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti Postfach 274, 8635 Dürnten www.fbriders.ch 1998 Marco Waldis Oliver Bachofen Patrick Kamm 15 Playoff-Halbfinale Saison 2008/2009 Juniorinnen U21 Schweizermeister Saison 2005/2006 Roosriet, Rüti altwegg Systeme AG, Ego Kiefer AG
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Jakob (Assistenztrainer), Oliver Bachofen (Assistenztrainer), Andrea Benz, Fabienne Thoma, Sarah Altwegg, Tanja Frölich, Pascale Pfister, Romina Widmer, Kim Buchs, Alexandra Schudel, Giglia Dalla Corte, Jürg Kihm (Trainer), Christine Wylenmann. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Narelle Roediger, Sabrina Scherrer, Tamara Schmucki, Melanie Knecht, Michaela Hofstetter, Fabienne Hofer, Anika Mähler, Katja Timmel, Fabienne Gerber. Es fehlen: Sandra Heldstab, Isabella Lischer, Nina Kälin, Markus Hutter.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 3 Hofstetter Michaela 27 Heldstab Sandra 87 Hofer Fabienne Verteidigerinnen 10 Scherrer Sabrina 11 Lischer Isabella 14 Frölich Tanja 16 Widmer Romina 24 Altwegg Sarah 25 Roediger Narelle 33 Timmel Katja 63 Mähler Anika Stürmerinnen 2 Kälin Nina 4 Dalla Corte Giglia 6 Thoma Fabienne 7 Knecht Melanie 8 Pfister Pascale 18 Buchs Kim 20 Benz Andrea 23 Schmucki Tamara 27 Schudel Alexandra 91 Gerber Fabienne
52
cm
Geb.-Datum
166 169 166
31. 01.1985 30. 01.1987 19. 04.1987
160 161 165 167 169 173 165 170
09. 07.1984 28. 04.1984 14. 12.1984 06. 06.1991 21.11.1989 20. 05.1985 04. 05.1985 11. 06.1988
162 167 169 167 171 169 164 167 167 179
08. 04.1985 12. 08.1982 20. 11.1986 23. 10.1990 07. 03.1991 18. 01.1991 29.11.1981 14. 03.1990 27. 07.1989 17. 03.1991
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Andreassen Johanna, Büsser Tamara, Gass Lia, Jud Heidi, Räsänen Raakel, Mäder Tanja, alle unbekannt; Capkova Martina zu Herbadent Tigers SJM, CZE; Gasner Martina zu UHCevi Gossau; Zuppinger Simone zu FB Riders 2. Liga GF. Zuzüge: Buchs Kim, Hofer Fabienne, Knecht Melanie, Timmel Katja und Widmer Romina alle von Red Ants Rychenberg Winterthur; Heldstab Sandra von UHC Waldkirch-St. Gallen; Pfister Pascale und Schudel Alexandra beide eigener Nachwuchs; Roediger Narelle von Zug United.
Nach 5 Jahren in Australien zurück im Schweizer Unihockey: Der neue Trainer der Riders, Jürg Kihm.
Kihm vor grosser Herausforderung
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Torhütertrainer Betreuerin
Name
Vorname
Geb.-Datum
Kihm Bachofen Jakob Hutter Wylenmann
Jürg Oliver Stefan Markus Christine
08. 07.1973 14. 06.1978 15. 06.1978 19. 05.1984 10. 02.1978
Fünf lange Jahre half Jürg Kihm mit, das australische Unihockey weiterzuentwickeln. Er trainierte sowohl die Damen- wie auch die Herren Nationalmannschaft der Kängurus. Nun kehrt Kihm in die Schweiz zurück und stellt sich bei den Floorball Riders gleich einer grossen Herausforderung. Seine früheren Erfahrungen als Damen U19 Nationaltrainer werden ihm aber helfen, die junge Mannschaft zu formen. Auf dem Transfermarkt waren die Riders
nicht sonderlich aktiv. Viele Juniorinnen, die bei den Red Ants Rychenberg Winterthur den Sprung in die erste Mannschaft nicht gleich schafften, erhalten bei Dürnten-Bubikon Rüti nun eine Chance, sich in der höchsten Spielklasse zu bewähren.
Unser Tipp: Rang 8.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
53
UHC Höfen – www.uhchoefen.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN
UHC
HÖ
FEN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Georgia Zanoli, Eva Ratti, Tiffany Winkler, Monika Egli, Claudia Leu, Sandra Hadorn, Ursina Baumann. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Per Ola Strand, Monika Rufener (Assistenztrainerin), Alexandra Leu, Nadia Cattaneo, Sandra Frank, Andrea Kupferschmied, Selina Steiner, Corinne Locher, Dusan Prochazka (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marina Rohrbach, Sonja Thöni, Andrea Schmutz, Sandra Dähler, Valeria Malossa, Mirjam Marti. Es fehlt Reto Jenni (Assistenztrainer).
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 21 Dähler Sandra 27 Schmutz Andrea Verteidigerinnen 2 Ratti Eva 5 Winkler Tiffany 10 Seiler Regula 16 Cattaneo Nadia 18 Zanoli Georgia 44 Leu Claudia 83 Marti Mirjam Stürmerinnen 3 Steiner Selina 6 Egli Monika 12 Baumann Ursina 13 Rohrbach Marina 14 Kupferschmied Andrea 15 Leu Alexandra 17 Hadorn Sandra 19 Frank Sandra 77 Thöni Sonja 88 Malossa Valeria
54
cm
Geb.-Datum
166 178
05.03.1990 02.06.1983
166 173 166 172 168 172 157
25.03.1990 05.10.1985 10.12.1985 08.04.1989 19.02.1986 16.12.1993 19.07.1983
161 175 165 157 165 163 165 163 163 164
14.03.1994 06.01.1977 01.05.1986 13.08.1988 14.03.1985 20.09.1992 23.04.1986 20.01.1990 17.11.1982 31.10.1985
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Beer Karin zu U21 Grünenmatt; Eschler Monika zu UHC Thun; Haldemann Karin und Hirsig Claudia beide Rücktritt; Hell Tanja zu Zürich Lioness; Jonna Mäkihonko nach Finnland; Kramer Daniela zu Lejon Zäziwil; Schär Barbara zu Zulgtal Eagles.
UHC Höfen Postfach 2618, 3601 Thun www.uhchoefen.ch 1995 Bernhard Schmocker Daniel Studer Philippe Giesser 12 Aufstieg NLA 2005 Aufstieg SML 2008 ABC Halle, Spiez Salming, Erima, Athleticum
Schon wieder Playouts? Der UHC Höfen will sich, nachdem man die letzten beiden Saison auf dem letzten Rang abschloss, endlich in der SML etablieren. Mit dem Zuzug von Nationalspielerin Sandra Hadorn hat man dazu einen ersten Schritt gemacht. Leider verlor man mit Jonna Mäkihonko die wohl wichtigste Spielerin des letzten Jahres. Für die Playoffs wird es den Bernerinnen
wohl nicht reichen. Das Ziel muss sein, die rote Laterne abtreten zu können, um die Saison nicht schon wieder mit Playouts beenden zu müssen. Eine grosse Herausforderung für die Trainercrew um Dusan Prochazka.
Unser Tipp: Rang 7.
Zuzüge: Hadorn Sandra von Bern Capitals; Ratti Eva und Schmutz Andrea beide von IFK Kumla IBK; Malossa Valeria, Rohrbach Marina und Steiner Selina alle von UHC Thun.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainerin Ass.+Torhütertrainer Physiotherapeut Konditionstrainer AthleticTrainer Mentaltrainerin Mentaltrainerin
Name
Vorname
Geb.-Datum
Prochazka (CZE) Rufener Jenni Strand (N) Gempeler Schneider Locher Wigger
Dusan Monika Reto Per Ola Patrick Sandro Corine Renate
11. 07. 1973 20. 11.1980 13. 04. 1983 08. 03. 1970 16. 03. 1979 Die letzten zwei Saisons musste Höfen jeweils ins «Stechen» gegen einen NLB-Klub. Kann das Team nun früher feiern?
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Red Ants Rychenberg Winterthur – www.redants.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsidentin: Sportchefin: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:
Heimarena: Hauptsponsor(en):
Red Ants Rychenberg Winterthur Postfach 2254, 8401 Winterthur www.redants.ch 2000 (vorher unter HC Rychenberg Gründung Damen 1986) vakant Regula Kindhauser 6 Europa-Cup-Gold 2005, 6 mal Europa-Cup-Silber, 17 mal Meister, seit 24 Jahren immer eine Meisterschaftsmedaille Oberseen Salming, Radio und Tele Top, Digicomp
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Andrea Eberle, Andrea Hofstetter, Therése Ordell, Sandra Dirksen, Claudia Kunz, Hanna-Kaisa Savolainen, Pino Cantore. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Rolf Kern (Trainer), Andrea Auer, Julia Suter, Karin Meienhofer, Margrit Scheidegger, Michaela Kathriner, Natalie Stadelmann, Kati Eteläpää (Assistenztrainerin), Marco Rusterholz (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Andrea Suri, Daniela Stettler, Jana Christianova, Sina Casutt, Linnea Lexe, Silvana Nötzli, Elzbieta Piotrowska. Es fehlen Alexandra Frick, Ursina Hollenstein.
Nr. Name Torhüterinnen 37 Christianova (CZE) 72 Lexe (SWE) Verteidigerinnen 4 Hollenstein 5 Casutt 6 Suri 7 Eberle 9 Kunz 17 Nötzli 18 Savolainen (FIN) 24 Auer 33 Ordell (SWE) Stürmerinnen 10 Stadelmann 11 Dirksen (DEU) 12 Scheidegger 13 Hofstetter 15 Meienhofer 19 Suter 20 Frick 23 Stettler 26 Kathriner 98 Piotrowska (POL)
56
Vorname
Geb.-Datum
Jana Linnea
16. 02. 1990 30. 01. 1987
Ursina Sina Andrea Andrea Claudia Silvana Hanna-Kaisa Andrea Therese
26. 11. 1991 15. 05. 1987 08. 06. 1992 14. 07. 1980 18. 02. 1986 09. 04. 1989 14. 08. 1980 02. 05. 1986 04. 08. 1978
Natalie Sandra Margrit Andrea Karin Julia Alexandra Daniela Michaela Elzbieta
11. 01. 1979 28. 10. 1984 02. 01. 1990 04. 11. 1984 06. 10. 1987 06. 10. 1990 17. 03. 1990 31. 01. 1985 26. 09. 1982 27. 02. 1986
Abgänge: Arpagaus Angela, Malmberg Kaisa und Tschümperlin Irene Rücktritt; Hofer Faby und Timmel Katja zu Flooball Rider D.B.R.
Zuzüge: Christianova Jana von Porvoo, FIN; Hollenstein Ursina eigener Nachwuchs; Lexe Linnea von Zug United; Ordell Therese von Täbi IS IBK; Piotrowska Elzbieta von Burgdorf Wizards; Savolainen Hanna-Kaisa von Porvoo, FIN; Stadelmann Natalie von UHC Dietlikon.
Andrea Hofstetters Jubelschrei nach dem Cupsieg (rechts). Auch in der neuen Saison haben die Red Ants hohe Ziele.
Mit Stadelmann zum Meistertitel?
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainerin Assistenztrainer Teamchef Klubarzt
Name
Vorname
Geb.-Datum
Kern Eteläpää (FIN) Rusterholz Cantore Zenhäusern (ITA)
Rolf Kati Marco Giuseppe René
20. 01. 1976 06. 04. 1976 23. 01. 1981 22. 02. 1981
Die Red Ants können als Transfersieger bezeichnet werden. Allein der Zuzug von Rekord-Nationalspielerin Natalie Stadelmann macht die Ameisen wieder zum Titelkandidaten. Wenn dann noch die Transfers von Jana Christianova, Elzbieta Piotrowska und Therese Ordell vermeldet werden können, dann hat die Sportchefin Regula Kindhauser ganze Arbeit geleistet. Nun, nur mit guten Einzelspielerinnen gewinnt
man nichts, dazu braucht es ein funktionierendes Teamgefüge. Wenn es Cheftrainer Rolf Kern gelingt, die Stars zu einem Team zu formen, dürften die Zürcherinnen ein heisser Titelkandidat sein.
Unser Tipp: Rang 1.
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Zug United – www.zugunited.ch
SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena:
Zug United 6300 Zug www.zugunited.ch 2005 Franz Gemperle Rudolf Oliver Philipp Gärtner 8 Cupsieg 2003 (noch unter Zuger Highlands) Cupsieg 2007 Stadthalle Zug (Herti)
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Dominik Rickenbacher, Thomas Hauser (Assistenztrainer), Terezie Parysova, Naika Umbricht, Monika Rohrer, Aurelia Pezzutto, Franziska Moor, Neil Anderes (Trainer), Gian Duri Born (Assistenztrainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Nicole Kiss, Patricia Kiser, Isabel Kiser, Eliska Krizovà, Mirta Limacher, Corinne Eisler, Eva Zünti, Annina Jenal, Diana Zülle. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Kathrin Buholzer, Regula Arnold, Helen Bircher, Priska von Rickenbach, Sonja Rust, Silvana Heimgartner, Hanka Lackovà.
Nr. Name Torhüterinnen 1 Rust 82 Bircher Verteidigerinnen 3 Rohrer 6 Moor 7 Kiser 11 Kiser 16 Limacher 28 Heimgartner (DEU) Stürmerinnen 8 Buholzer 10 Umbricht 12 von Rickenbach 13 Arnold 14 Kˇrížová (CZE) 15 Pezzutto 17 Zülle 19 Zünti 21 Párysová (CZE) 22 Jenal 26 Eisler 27 Kiss (DEU) 71 Lacková (CZE)
58
Vorname
cm
Geb.-Datum
Sonja Helen
177 168
07. 07.1978 11. 06.1990
Monika Franziska Isabel Patricia Mirta Silvana
173 168 168 163 166 173
04. 03.1981 25. 03.1986 28. 07.1987 18. 07.1985 14. 03.1987 20. 10.1984
Kathrin Naika Priska Regula Eliška Aurelia Diana Eva Terezie Annina Corinne Nicole Hanka
172 165 174 169 167 176 163 166 170 173 168 173 168
23. 02.1985 30. 06.1988 24. 01.1987 17. 07.1986 21. 07.1989 21. 02.1990 25. 08.1990 29. 06.1991 27. 03.1984 23. 04.1990 04. 04.1985 20. 01.1983 30. 09.1988
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Abgänge: Enzler Edith, Gafner Nicole, Hunkeler Andrea und Von Wyl Ruth alle Rücktritt; Henger Cynthia zu Floorball Uri; Jehli Patrick zu GCK Lions (Trainer Mini A); Linnea Lexe zu Red Ants Winterthur; Roediger Narelle zu Riders Dürnten Bubikon; Saari Miia nach Finnland; Stäubli Andrea zu GC Zürich; Von Rotz Madlene zu Ad Astra Sarnen; Wirth Andreas macht Sprachreise (Temp. Rücktritt). Zuzüge: Jenal Annina von Piranha Chur; Kˇr ížová Eliška von FbŠ Bohemians Prag; Lacková Hanka von PSS Porvoo; Zülle Diana und Zünti Eva beide eigener Nachwuchs.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Teammanager Torhütertrainer Konditionstrainer Mentalcoach Betreuer Physiotherapeutin Masseur Sportchef
Name
Vorname
Anderes Born Hauser Hauser Born Rickenbacher Müller Betschart Tuma Andenmatten Rudolf
Neil Gian Duri Thomas Thomas Gian Duri Dominik Markus Charles Barbara Florian Oliver
Ein sicherer Rückhalt: Torhüterin Helen Bircher, die im Frühling 2010 ihr Debüt im Damen-Nationalteam geben durfte.
Playoff-Träume in Zug Nicht weniger als elf Spielerinnen verlassen das Team. Die Zugerinnen stehen somit vor einer ungewissen Saison. Trotzdem darf man optimistisch in die Zukunft blicken, denn mit Eliška Kˇrížová und Hanka Lacková hat Zug zwei interessante Transfers getätigt. Zudem ist Nationalstürmerin Regula Arnold wieder richtig fit. Ob es reicht, um die starke Konkurrenz aus Zürich und dem Bündnerland in
Verlegenheit zu bringen? Die Qualifikation für die Playoffs darf mit diesem Team aber durchaus angestrebt werden. Um in naher Zukunft wirklich um die Meisterschaft mitzuspielen braucht das junge Team aber noch etwas mehr Routine.
Unser Tipp: Rang 4. ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Nationalliga B
Der schmale Grat In der Nationalliga B zeigt sich vor allem bei den Herren ein gegenüber der Vorsaison verändertes Bild: neue Teams, neuer Modus, neue Spieler und neue Stars. Diese Liga verspricht eine spannende und äusserst enge Entscheidung. Dank dem einmaligen Modus kann es sein, dass der Quali-Sieger der Absteiger sein wird.
Text: Roman Bärtschi Die am 18. September beginnende Nati-B-Saison der Herren wird dieses Jahr neu nur noch von acht, statt wie bisher zehn, Teams bestritten. Nicht mehr dabei sein werden der UHC Uster und die Kloten Bülach Jets, welche den Aufstieg in die Swiss Mobiliar League (SML) geschafft haben. Ebenfalls fehlen werden die «eisernen Murmeltiere» aus Davos und die Bülacher Floorballer, die beide den Gang in die erste Liga antreten mussten. Wieder dabei sind die Eggiwiler sowie die Spieler der Jona-Uznach Flames.
die Dienste des Finnen Matti Keltanen gesichert. Keltanen gilt als technisch versierter Stürmer und hat neben Spielmacher- auch Skorerqualitäten. Die grössten Veränderungen gab es aber sicherlich bei Unihockey Langenthal Aarwangen: Die Berner hatten über ein halbes Dutzend Abgänge zu verzeichnen. Besonders geschmerzt haben dürfte der Abgang von Routinier Ueli Reinmann. Er wird sein Glück künftig auf den Kleinfeldern der ersten Liga suchen. Ersatz fanden die Verantwortlichen von ULA auf dem internationalen
Spannung zum Abschluss Modusbedingt spielen die acht Teams in der Qualifikation um ein Butterbrot: Es wird keinen trennenden Strich zum Abschluss der Quali geben, es wird «nur» um den Heimvorteil für die Play-Offs gespielt. Spannend wird es in der ersten Ausscheidungsrunde. Wer seine Play-Off-Paarung verliert, wandert in die Play-Outs. Somit kann es sein, dass der Qualisieger gegen den Abstieg spielen muss. Für die Trainer geht es also darum, den schmalen Grat zwischen erfolgreicher Quali und dem Nicht-Scheitern in den Play-Offs zu finden. Genaueres zum Modus finden Sie auf Seiten 106 und 107 in diesem Guide.
Neue Spieler braucht das Land Ausländische Zuzüge bereichern die zweithöchste Schweizer Liga. So hat sich beispielsweise Zug United 60
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Vergangene Saison wurde der UHC Thun (mit Karin Liechti, mit Brille) NLB-Meister, Rümlang-Regensdorf (mit Martina Kohler, links) kam durch den freiwilligen Abstieg Sarnens um die Playouts herum. Wo landen die Teams in der neuen Saison?
Transfermarkt: Neben dem deutschen Nationalspieler Ingmar Penzhorn konnte vom schwedischen Spitzenclub AIK Stockholm Christoffer Svanemar verpflichtet werden. Der 22-Jährige gewann mit AIK neben dem schwedischen Meistertitel auch den nationalen Cup sowie den Europacup. Zusammen mit seinem Jugendfreund Leandro Ferreira Sjöstrom, der ebenfalls zu ULA wechselt, gewann er zudem alle schwedischen Juniorentitel.
Ziel: SML Die zwei Schweden freuen sich auf die Saison. Für beide ist es die erste Auslandstation. Leandro Sjöstrom ist froh mit Christoffer Svanemar Unihockey Langenthal-Aarwangen startet gleich mit 3 Ausländern in die zusammenzuspielen: «Wir kennen neue NLB-Saison (von links): Ingmar Penzhorn (De), Christoffer Svanemar uns seit wir sechs oder sieben Jahre (Swe) und Leandro Ferreira Sjöström (Swe). alt sind. Für mich ist es sehr wichtig mit ihm zusammen spielen zu können. Ich profitiere Pünktchen. Im finalen Aufstiegsplayoff kam es zum viel von Christoffer.» Ihre Ziele sind klar: Aufstieg in Derby im Berner Oberland zwischen dem UHC Thun die SML. Christoffer Svanemar zur Ausgangslage: «Wir und dem UHC Höfen. Die oberklassigen Damen aus sind eine junge Mannschaft. Unser Ziel ist sicher der Höfen behielten allerdings in allen drei Partien die Aufstieg in die SML, dafür sind wir hier.» Beide möchOberhand. Wie eng die Teams der Nationalliga B beiten sich stetig verbessern, wissen aber, dass ihnen eine einander waren, verdeutlicht ein Blick auf die letztschwierige Saison bevorsteht. Den beiden Verstärjährige Tabelle nach Abschluss der Qualifikation: Zwikungsspielern ist klar, dass von ihnen erwartet wird, schen dem ersten Rang von Thun und dem fünften Leistungsträger zu sein. Doch Christoffer Svanemar von Unihockey Leimental bestanden bloss vier Punkte unterstreicht die Wichtigkeit des Teams: «Um erfolgDifferenz. reich zu sein, braucht es jeden einzelnen: vom zweiten Torhüter bis zum Leader der ersten Linie.» Modus der Damen Die nach der Qualifikation auf den Rängen eins bis sechs platzierten Teams werden die Finalpoule bestreiUnveränderte Damen ten. Die Mannschaft, welche die Finalpoule auf Rang Bei den Damen zeigt sich im Vergleich zur letzten eins abschliesst, bestreitet mit dem Verlierer der PlaySaison ein unverändertes Bild: Dieselben acht Teams Outs der SML eine Auf-/Abstiegs-Play-Off. Der Sieger wie im Vorjahr bestreiten die Meisterschaft der zweitdieser Serie wird in der nächsten Saison in der SML höchsten Schweizer Liga. Die Thunerinnen führten spielen. Auf der anderen Seite der Tabelle sieht es so letztes Jahr die Tabelle sowohl nach der Qualifikation aus: Die beiden letztklassierten Mannschaften bestreiwie nach der Finalpoule an. Beide Male war es aber ten eine Play-Out Serie, deren Verlierer direkt in die äusserst knapp; die Verfolgerinnen hatten jeweils erste Liga absteigen muss. nur einen minimalen Abstand von einem oder zwei ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
61
Red Devils March-Höfe Altendorf – www.reddevils.ch
»L^g l chX]Zc YZc IZVbh kdc hl^hh jc^]dX`Zn Z^cZc Zg[da\gZ^X]Zc HiVgi ^c Y^Z cZjZ HV^hdc#¼ EdlZgeaVn b^i eg^ci\gVe]^X 6< 7Zgc YZb Eg^cieVgicZg jcY >chZgViZkZglVaiZg kdc hl^hh jc^]dX`Zn# ; g l^g`hVbZ 9gjX`ZgoZj\c^hhZ½ <gVÒ` jcY 9Zh^\c! @dcoZeiVgWZ^iZc! 9ViZcVj[WZgZ^ijc\! 9gjX`! 9gjX`kZgVgWZ^ijc\ jcY KZghVcYVgWZ^iZc ½h^cY l^g \ZgcZ VjX] >]g EVgicZg#
eg^ci\gVe]^X 6< 7Zgc O^`VYZclZ\ (.! (%%% 7Zgc + IZaZ[dc %(& ((% '% +%! lll#eg^ci\gVe]^X#X] edlZgeaVn5eg^ci\gVe]^X#X]
NATIONALLIGA B HERREN
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Lukas Jud, Dominik Keller, Silvan Fagagnini, Oliver von Wartburg, Roland Schwyter. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Roger Schryber (Assistentztrainer), Stefan Burlet, Christoph Fleischmann, Thomas Stüssi, Pirmin Bisig, Florin Fagagnini, Marco Eberhöfer (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Jud, Philippe Lacher, Thomas Säuberli, Mischa Kaufmann, Matthias Mäder, Marco Molinari, Roger Züger, Andreas Burlet.
Nr. Name Torhüter 44 Mäder 72 Kaufmann Verteidiger 4 Fagagnini 5 Küttel 14 Molinari 15 Schwyter 21 Rüttimann 23 Philippe Stürmer 3 Züger 6 Burlet 7 Jud 8 Stüssi 9 von Wartburg 10 Keller 11 Jud 12 Säuberli 13 Fleischmann 16 Bührer 18 Fagagnini 19 Hess 20 Buser Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Matthias Mischa
76 68
180 173
12. 08. 1988 09.11. 1987
Silvan Stefan Marco Roland Simon Lacher
85 80 67 80 80 72
193 182 174 185 176 175
15. 11. 1980 20. 04. 1982 14. 05. 1980 13. 09. 1985 04. 03. 1987 07. 09. 1989
Roger Stefan Lukas Thomas Oliver Dominik Stefan Thomas Christoph Dominik Florin Yanik Andreas
79 85 87 70 75 69 75 71 88 85 65 67 72
176 174 186 181 186 184 181 170 187 179 175 180 180
23. 11. 1986 10. 05. 1985 10. 05. 1989 17. 05. 1986 22. 05. 1980 19. 07. 1987 09. 06. 1986 11. 07. 1979 22. 04. 1985 08. 05. 1988 01. 10. 1982 11. 06. 1987 02. 03. 1984
Name
Vorname
Geb.-Datum
Eberhöfer Schryber
Marco Roger
26. 10. 1975 24. 11. 1977
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge:
Heimspiele: Hauptsponsor:
Red Devils March-Höfe Altendorf Landigweg 11, 8854 Siebnen www.reddevils.ch 1993 als UHC March Adrian Weber Jürg Rauchenstein 12 KF-Cupfinal 1997 NLB-Aufstiege 08/09, 99/00, 96/97 Wahl zur Schwyzer Mannschaft des Jahres 2000 MZH Altendorf Salming, Athleticum
A Abgänge: Beeler Martin zu Vipers InnerSSchwyz; Burlet Reto und Buser Thomas zu UHC Tuggen-Reichenburg; Huber Mathias, U LLocher Andreas und Schmucki Manfred Rückttritt; Von Wartburg Mark zu Hurricanes Glarnerland; Odermatt Andreas zu 2. Mannschaft. ZZuzüge: Fleischmann Christoph von UHC TTuggen-Reichenburg; Jud Lukas, Keller Manuel und Lacher Philippe alle eigener Nachn wuchs; Stüssi Thomas von UHC Meilen. w
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Bern Capitals – www.berncapitals.ch
UHT Eggiwil – www.uht-eggiwil.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Ulrich Zubler (Trainer), Lukas Frech, Simon Stettler, Patrick Lüthy, Nico Galli, Yves Farine, Werner Meier, Stefan Hählen, Clemens Strub. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Martin Wiedmer, Lukas Widmer, Hanspeter Wälchli, Sandro Galli, Daniel Baumann, Thomas Falk, Oliver Glauser, Yves Moosmann. Es fehlen: David Kilchenmann, Simon Seiler, Patrick Eder, Alexander Lussi, Christoph Ming, Lars Neyer, Patrick Eder, Samuel Ottiker, Manuel Blöchliger und Roger Obertüfer.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Michael Kiener, Beat Brechbühl, Phillip Kosewähr, Marc Kosewähr, Erik Wilderoth, Joel Krähenbühl, Christian Reber, Hanspeter Ramseier. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Markus Schneider (Trainer), Martin Reber, Thomas Ritter, Beat Berger, Stefan Walther, Lukas Antener, Roland Schneeberger, Peter Mosimann, Roland Zürcher, Lukas Schlüchter, Heinz Galli. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Bigler, Ralf Walther, Thomas Schlüchter, Michel Schwendimann, Marcel Röthlisberger, Roger Meier, Mathias Bieri, Ivan Brechbühl, Beat Schenk. Es fehlen: Nick Hess (Trainer), Jürg Schneeberger, Corinne Haldemann, Kerstin von Rein.
Nr. Name Torhüter 39 Falk 88 Nyffeler Eder Verteidiger 2 Strub 3 Galli 12 Seiler 16 Galli 23 Kilchenmann Neyer Ottiker Obertüfer Stürmer 8 Hählen 10 Moosmann 11 Widmer 13 Wiedmer 14 Lussi 17 Baumann 18 Stettler 19 Glauser 22 Frech 24 Farine 25 Lüthy 26 Ming 32 Meier Blöchliger Funktion Betreuerstab Trainer Physis Physiotherapeutin
64
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Thomas Adrian Patrick
85 75 73
184 172 183
09. 01. 1983 08. 03. 1988
Clemens Sandro Simon Nico David Lars Samuel Roger
87 78 65 82 70 80 78 70
186 185 168 195 168 179 184 177
21. 09. 1985 29 .01 .1981 28 .11. 1989 14. 06. 1983 04. 06. 1987 28.11. 1989 19.10. 1988 16.10. 1987
Stefan Yves Lukas Martin Alexander Daniel Simon Oliver Lukas Yves Patrick Christof Werner Manuel
82 79 68 68 76 76 80 73 87 90 85 79 83 70
182 179 170 173 176 178 183 181 185 188 186 186 185 183
Name
Vorname
Zubler Kropf Balk (NED)
Ueli Roger Sarah
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
22.04.1986 22.10.1987 22.07.1989 08.02.1986 05.04.1986 24.06.1986 01.06.1987 19.12.1989 01.02.1989 24.08.1984 27.05.1988 20.06.1986 09.09.1986 31. 01.1989 Geb.-Datum 16.02.1971 21.03.1975 13.06.1969
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsidentin: Sportchef Herren: Anzahl Mannschaften: Heimspiele: Hauptsponsor:
Bern Capitals Postfach 291, 3073 Gümligen www.berncapitals.ch 2002 Susanna Krenger vakant 8 Mooshalle Gümligen und Sporthalle Wankdorf Bern Co-Sponsor: Wistar Informatik AG, Bern; Nachwuchs-Hauptsp.: Bauhaus
Abgänge: Gerber Marco, Häusler Michael und A J Jaggi Lorenz alle unbekannt; Schorno MarcAndré zu Unihockey Fribourg; Tröhler Tobias zu A FFloorball Köniz; Wittwer Bruno zu UHC Höfen. Z Zuzüge: Blöchliger Manuel von UHC Lions Konolfingen; Frech Lukas und Widmer Lukas K bbeide eigener Nachwuchs; Glauser Oliver von SSV Wiler-Ersigen; Hählen Stefan und Meier Werner von UHC Bern Ost; Moosmann Yves W von UHT TV Wohlen BE; Neyer Lars, Eder Patrick, Ottiker Samuel und Seiler Simon von Floorball Köniz; Obertüfer Roger von Hornets R.Mooseedorf Worblental Wiedmer Martin von Hornets R. Mooseedorf Worblental.
Nr. Name Torhüter 29 Schwendimann 49 Meier Verteidiger 5 Reber 9 Kosewähr 12 Mosimann 18 Ritter 20 Schenk 22 Ramseier 33 Walther 93 Wilderoth (SWE) 97 Berger Stürmer 2 Schlüchter 4 Bieri 7 Antener 10 Walther 11 Bigler 13 Zürcher 14 Röthlisberger 15 Schlüchter 16 Reber 19 Brechbühl 21 Krähenbühl 26 Brechbühl 27 Schneeberger 91 Kosewähr 94 Kiener Funktion Betreuerstab Trainer Trainer/Fitness Physiotherapeut Massage Massage Sportchef
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Michel Roger
76 70
190 170
17. 08. 1983 26. 10. 1984
Christian Marc Peter Thomas Beat Hanspeter Stefan Erik Beat
75 80 69 78 72 72 71 98 76
184 188 179 180 173 177 182 190 179
03. 10. 1981 12. 10. 1988 15. 01. 1988 16. 01. 1985 20. 07. 1988 17. 12. 1987 15. 10. 1985 04. 12. 1987 24. 09. 1987
Lukas Mathias Lukas Ralf Stefan Roland Marcel Thomas Martin Beat Joel Ivan Roland Philipp Michael
64 73 70 70 70 76 77 72 80 74 76 71 72 76 72
177 166 182 163 175 175 184 176 185 180 186 179 185 180 178
19. 09. 1991 21. 01. 1982 02. 04. 1990 14. 02. 1985 23. 03. 1989 05. 09. 1984 16. 05. 1982 13. 02. 1989 18. 01. 1979 19. 04. 1990 09. 11. 1986 26. 12. 1991 16. 07. 1989 20. 09. 1991 15. 01. 1987
Name
Vorname
Schneider Hess Schneeberger von Rein Haldemann Galli
Markus Niklaus Jürg Kerstin Corinne Heinz
NATIONALLIGA B HERREN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:
UHT Eggiwil UHT Eggiwil Postfach 5, 3537 Eggwil www.uht-eggiwil.ch 1989 Jakob Limacher Heinz Galli 13 Aufstieg NLB Herren Div. Junioren-Endrundentitel Ballsporthalle Oberemmental BOE, Zollbrück Raiffeisen, RSAG, Wyss AG
A Abgänge: Aeschlimann Rolf und Roth Oliver bbeide Rücktritt; Kurt Simon Rücktritt / Trainer U U21; Lehmann Christof zu 3.Liga KF; Rentsch IIvan unbekannt. ZZuzüge: Berger Beat von SV Wiler-Ersigen; K Kosewähr Philipp von UHC Burgdorf; Krähenbbühl Joel von UHC Black Creek Schwarzenbbach; Schlüchter Thomas und Schneeberger R Roland beide eigener Nachwuchs; Wilderoth Erik von Fagerhult Habo IB, SWE.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
65
Jona-Uznach Flames – www.flames.ch
Unihockey Langenthal Aarwangen – www.ula.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sead Prentic, Dario Müller, Marc Müller, Daniel Jud, Dominik Heller, Andreas Gahlert, Philipp Kuster. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Felix Hirzel (Trainer), Yves Troxler, Philipp Thoma, Enrique Gomez, Marco Klotz, Florian Muhl, Christoph Ruchti (Trainer), Christoph Naef. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Schläpfer, Raphael Beutler, Marco Mangia, Armando Unholz, Stefan Kistler, Niels Keller, Raffael Grütter. Es fehlen Ebinger Andreas, Eschbach Jeanot, Kalberer Urs, Wettler Thomas.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Simon Thomann, André von Arx, Michael Künzi, Jan Leuenberger, Stephan Hänggi, Emmanuel Schärli, Manuel Roth, Christoffer Svanemar. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Roland Münger (Trainer), Leandro Ferreira-Sjöström, Christoph Strub, Andreas Ramseier, Nick Lang, Ingmar Penzhorn, Thomas Uhlmann, Marcel Nyffenegger, Reto Tarnuzzer, Beat Schneckenburger (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Walter Fürst, Sandro Bütikofer, Janek Kohler, Michael Niklaus, Florian Pauli, Christoph Bieri.
Nr. Name Torhüter 31 Kistler 98 Mangia (ITA) Verteidiger 2 Kalberer 5 Keller 8 Jud 9 Heller 11 Ebinger 14 Beutler 17 Unholz (MEX) 23 Kuster Stürmer 3 Wettler 4 Grütter 6 Eschbach 7 Klotz 10 Prentic (MEX) 12 Troxler 13 Schläpfer 16 Muhl 18 Gomez (ESP) 19 Müller 22 Gahlert (GER) 24 Thoma 25 Müller Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Betreuer
66
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Stefan Marco
75 66
177 166
05. 11.1985 21. 09.1986
Urs Niels Daniel Dominik Andreas Raphael Armando Philipp
78 80 91 89 85 92 73 72
179 177 191 186 181 176 173 176
15.11.1982 25. 03.1987 27. 03.1979 13. 01.1979 05. 09.1986 10.11.1988 30. 07.1987 26. 01.1989
Thomas Raffael Jeanot Marco Sead Yves Daniel Florian Enrique Dario Andreas Philipp Marc
69 69 78 74 85 87 69 74 95 76 81 85 83
175 182 178 180 180 176 175 177 178 183 189 180 188
30. 04.1988 19. 09.1989 15. 04.1989 24. 03.1989 06.11.1983 10.12.1984 26. 09.1988 15. 04.1983 17. 04.1981 05. 07.1988 20. 07.1985 03.11.1985 02.10.1989
Name
Vorname
Geb.-Datum
Hirzel Ruchti Naef
Felix Christoph Christoph
06.03.1980 01.06.1979 13.01.1983
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Jona-Uznach Flames St. Gallerstrasse 54, Postfach 2305, 8645 Jona www.flames.ch 1998 (Fusion TSV Jona/UHC Uznach) Josef Schmucki Terence Frank 15 2010 Herren steigen in die NLB auf Sporthalle Grünfeld, Jona Turnhalle Haslen Uznach Bank Linth
Abgänge: Baumann Mauro, Kägi Michael, A KKaiser Jürgen, Lindegger Luc, Schmucki Mario uund Schmucki Sven alle Rücktritt; Hürlimann Florian F zu UHC Sparkasse Weissenfels; Kaufm mann Roman zu Hurricanes Glarnerland; Naef Christoph und Ruchti Christoph beide neu Trainerstab. Z Zuzüge: Eschbach Jeanot von UHC WaldkirchSSt. Gallen; Gahlert Andreas von GC Unihockey; Grütter Raffael, Kuster Philipp und Müller Marc G aalle eigener Nachwuchs; Heller Dominik von HC Rychenberg Winterthur; Schläpfer Daniel H von FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti; Troxler Yves von UHC Pfannenstiel-Egg.
Nr. Name Torhüter 31 Niklaus 33 Kohler (GER) Verteidiger 2 Sollberger 5 Schärli 6 Strub 7 Ferreira Sjöström (SWE) 8 Uhlmann 9 Hänggi 11 Bütikofer 13 Fürst Stürmer 10 Pauli 12 Nyffenegger 14 Penzhorn (GER) 15 Ramseier 16 Roth 17 Bieri 19 Von Arx 20 Tarnuzzer 21 Leuenberger 22 Künzi 23 Svanemar (SWE) 24 Lang 28 Thomann Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Teamchef Sportchef
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Michael Janek
80 93
175 184
10. 02. 1988 03. 01. 1986
Benjamin Emmanuel Christoph Leandro Thomas Stephan Sandro Walter
70 80 80 84 65 79 77 65
175 185 180 190 171 185 177 170
14. 08. 1980 05. 02. 1993 08. 05. 1988 06. 10. 1988 31. 03. 1987 30. 05. 1988 25. 06. 1987 12. 12. 1978
Florian Marcel Ingmar Andreas Manuel Christof André Reto Jan Michael Christoffer Nick Simon
65 65 79 72 76 82 87 78 78 94 78 75 88
179 172 180 174 184 182 191 178 185 184 181 180 181
07. 06. 1992 23. 01. 1990 15. 04. 1980 08. 05. 1988 25. 05. 1987 17. 03. 1987 30. 12. 1983 20. 02. 1979 04. 02. 1984 22. 07. 1984 08. 09. 1988 19. 08. 1993 05.11.1987
Name
Vorname
Geb.-Datum
Schneckenburger Münger Gugger Aeschlimann
Beat Roland Jürg Rolf
19. 02.1969 22. 07.1973 17. 03.1972 04. 05.1965
NATIONALLIGA B HERREN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef D/H: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Unihockey Langenthal Aarwangen ULA Postfach 1036, 4900 Langenthal www.ula.ch 2004 Ernst Grütter Rolf Aeschlimann 23 Aufstieg NLB 2006/2007, LigacupSieger 2009/2010 Sporthalle Kreuzfeld, Langenthal W. Althaus AG Aarwangen, Auto Studer Langenthal, Maxfit Langenthal. Team Sport Langenthal, TFS AG Rickenbach
A Abgänge: Gygax Reto und Lanz Roy in die 22. Mannschaft; Kohler Andreas und Reinmann U Ueli in die 3. Mannschaft; Mom Adrian, Plüss PPhilemon und Schneeberger Lukas alle Rückttritt; Schnidrig Reto zu UHC Grünenmatt; Schönbucher Marc zu Stawi Olten. ZZuzüge: Ferreira Sjöström Leandro von Duvbo IIK; Niklaus Michael von Stawi Olten; Lang Nick, Nyffenegger Marcel, Pauli Florian und N SSchärli Emmanuel alle eigener Nachwuchs; PPenzhorn Ingmar von DHfK Leipzig; Strub Christoph vom 2.-Liga-Team; Svanemar Christoffer von AIK Stockholm; Thomann Simon von Hafnia FC.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
67
UHC Sarganserland – www.uhcsarganserland.ch
UHC Thun – www.uhcthun.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Hengartner, Niclas Jakobsson, Samuel Altherr, Fabian Disch, Adrian Brunner, Jim Giger, Lambros Bozatzis, Thomas Bleisch. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Simon Gugelmann (Trainer), Andreas Scherrer, Mario Gamma, Adrian Altherr, Nadja De Coi, Diego Müller, Michael Tschirky, Raphael Britt, Martin Sauter, Patrik Davidsson (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Hans Sturzenegger, Marc De Coi, Emanuel Furger, Silvio Camenisch, Mario Arambasic, Thomas Vetsch, Samuel Pfiffner, Roger Ackermann, Daniel Grass.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Samuel Graf, Christof Kneer, Patric Burger, Raphael Stoll, Markus Gehrig, Yannik Nobs, Jan Nydegger, Lukas Akermann (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Philippe Burkhard, Philipp Zaugg, Roman Stauffer, Mario Jaun, Christof Mann, Simon Saurer, Jonas Wettstein, Ryan Winkler (Assistenztrainer). Es fehlen Thomas Fankhauser, Alexander Frey, Hans-Roland Meyer, Matthias Schilling, Adrian Gerber, Fabian Haueter, Roman Stucker.
Nr. Name Torhüter 35 Arambasic (CRO) 43 Vetsch 88 Camenisch Verteidiger 5 Britt 7 Müller 13 Altherr 17 Scherrer 20 Disch 22 Brunner 23 Sturzenegger Stürmer 2 Altherr 3 Ackermann 6 Pfiffner 8 Giger 9 Furger 10 Kohler 11 Gamma 12 De Coi 14 Grass 15 Sauter 19 Bozatzis (CH/GRE) 24 Furger
Nr. Name Torhüter 28 Meyer 33 Jaun 69 Fankhauser Verteidiger 9 Schilling 10 Graf 11 Gehrig 12 Burkhard 15 Stauffer 24 Gerber 27 Nobs Stürmer 6 Nydegger 7 Haueter 8 Mann 11 Alexander 13 Akermann 19 Kneer 20 Burger 21 Zaugg 30 Winkler 75 Wettstein 77 Saurer 81 Stucker
Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Konditionstrainer Konditionstrainer Med. Betreuung Med. Betreuung Physiotherapeut Klubarzt Sportchef
68
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Mario Thomas Silvio
87 99 70
177 185 179
18. 09. 1983 27. 08. 1985 06. 06. 1988
Raphael Diego Samuel Andreas Fabian Adrian Hans
75 78 81 68 80 89 91
176 183 184 175 191 195 179
18. 02. 1980 01. 02. 1988 01. 10. 1985 03. 02. 1989 29. 07. 1986 29. 03. 1989 26. 11. 1990
Adrian Roger Samuel Jim Emanuel Christian Mario Marc Daniel Martin Lambros Remo
82 71 64 68 68 78 76 69 64 60 78 71
186 182 172 178 170 183 176 172 173 171 180 172
31. 05. 1982 27. 04. 1988 25. 02. 1990 08. 09. 1984 26. 04. 1983 02. 03. 1987 12 .12. 1984 07. 04. 1986 22. 04. 1986 12. 09. 1979 11. 10. 1988 19. 03. 1985
Name
Vorname
Geb.-Datum
Davidsson (SWE) Gugelmann Hengartner Bleisch De Coi Walser Jakobsson (SWE) Dr. Hoppe Voneschen
Patrik Simon Marcel Thomas Nadja Claudia Niclas Christian Reto
13. 05. 1967 31. 12. 1977
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
08. 12. 1983 13. 11. 1968 18. 05. 1976
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge:
Heimspiele: Hauptsponsor:
UHC Sarganserland Postfach 395, 7320 Sargans www.uhcsarganserland.ch 1992 Stefan Grünenfelder Reto Voneschen 12 Teilnahme Aufstiegsplayoffs 2010 Aufstieg NLB 2008 Ligacupfinal 1998 und 1999 Regionale Sportanlage (RSA) Sargans CEDES Landquart/Raiffeisenbank Oberes Sarganserland/SWICA Krankenversicherung Buchs/ ETAVIS Grossenbacher AG Mels
A Abgänge: Guidon Matthias, Kocherhans Ramon und Tschirky Michael zu 2. Mannschaft; m SSpirig Michael zu Rheintal Gators Widnau ((1. Liga). Z Zuzüge: Camenisch Silvio von 2. Mannschaft; Disch Fabian von Chur Classics (Comeback); D Gamma Mario von Calanda Flyers Trimmis G ((2. Liga).
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Sportchef Staff Staff Staff
Vorname
NATIONALLIGA B HERREN
kg
cm
Geb.-Datum
100 75 78
185 183 183
03. 02.1986 10.12.1981 01. 07.1989
Matthias Samuel Markus Philippe Roman Adrian Yannik
82 81 75 75 85 72 72
189 183 177 183 195 174 176
08.01.1989 20. 03.1986 17. 06.1982 13.12.1986 28.12.1989 01.12.1981 02.11.1988
Jan Fabian Christof Frey Lukas Christoph Patric Philipp Ryan Jonas Simon Roman
65 66 70 80 73 75 79 64 75 78 72 84
172 178 187 182 178 180 183 166 188 178 176 190
27.12.1989 17. 03.1987 21. 02.1989 19. 07.1990 25. 05.1983 26. 01.1985 07. 05.1985 02. 07.1989 29. 07.1987 17. 05.1986 06. 07.1989 25. 08.1989
Name
Vorname
Geb.-Datum
Abgänge: Künzli Christian, Kocherhans Thomas und Wüst Manuel alle Rücktritt; Stauffer Simon zu Floorball Köniz.
Akermann Winkler Lehmann Bürki Frey Zoss
Lukas Ryan Christoph Stefan Vincenz Michael
25. 05.1983 29. 07.1987 29. 02.1984 07. 05.1976 21. 07.1979 25. 05.1976
Zuzüge: Brand Erich, Schilling Matthias, Nydegger Jan, Saurer Simon und Stucker Roman alle eigener Nachwuchs; Fankhauser Thomas und Frey Alexander von Tigers Langnau (U21); Gehrig Markus von Tigers Langnau.
Hans-Roland Mario Thomas
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Unihockeyclub Thun Postfach 799, 3607 Thun www.uhcthun.ch 1985 Ramseier Fredi Lehmann Christoph 13 2001/02 Herren NLB Meister Mur-Halle, Thun Rieben-Sport, Thun / TFS (Fat Pipe) / Daytona Gym/Straubhaar Carreisen
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Zug United – www.zugunited.ch
www.so-wellness.ch
Sportzentrum Zuchwil
Sprudelliegen, Massagedüsen, Nackenstrahl, Bodensprudel und vieles mehr...
NATIONALLIGA B HERREN
Vordere Reihe (v.l.n.r.) Juha Leinonen (Assistenztrainer), Matthias Müller, Daniel Oderbolz, Renato Wyttenbach, Roger Arnold, Roland Schwerzmann, Lukas Bumbacher, Adrian Sidler, Cédric Progin (Trainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Karin Gebert, Markus Grüter, Fabian Trinkler, Sebastian Bobst, Tobias Bützer, Eric Ulli-Vanasse, Ville Pätynen, Robin Schönenberger, Petr Kozusnik, Lolo Muchenberger. Hintere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Gantenbein, Daniel Schuler, Tassio Suter, Nico Pulver, Sandro Poletti, Phil Schuler, Livio Gaido, Matti Keltanen. Es fehlen Fabian Schuler, Roger Andreoli, Jürg Hosig. Nr. Name Torhüter 30 Schwerzmann 32 Arnold 88 Wyttenbach Verteidiger 3 Bumbacher 8 Pulver 19 Bützer 23 Bobst 24 Sidler 25 Schuler 29 Grüter Stürmer 2 Suter 6 Andreoli 7 Schönenberger 9 Schuler 11 Müller 13 Kozusnik (CZE) 14 Trinkler 22 Keltanen (FIN) 26 Poletti 27 Gantenbein 37 Oderbolz 64 Gaido 76 Ulli-Vanasse (CAN) 91 Pätynen (FIN) Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Assistenztrainer Physiotherapeutin Sportchef Managment Teamchef
Vorname
kg
cm
Geb.-Datum
Roland Roger Renato
69 76 78
178 193 185
28. 01. 1982 04. 02. 1983 05. 09. 1989
Lukas Nico Tobias Sebastian Adrian Fabian Markus
62 80 75 80 75 78 93
174 180 183 184 180 178 177
13. 11. 1982 13. 06. 1987 10. 01. 1989 10. 04. 1991 27. 03. 1987 07. 06. 1989 18. 07. 1989
Tassio Roger Robin Daniel Matthias Petr Fabian Matti Sandro Daniel Daniel Livio Eric Ville
66 77 73 75 75 73 84 66 75 65 72 70 75 84
184 187 179 180 175 171 186 170 177 182 177 178 175 187
23. 07. 1990 13. 12. 1989 11. 02. 1987 08. 02. 1987 31. 05. 1989 19. 05. 1979 14. 02. 1989 03. 05. 1985 01.10. 1991 07. 07. 1982 22.10. 1983 13. 01. 1987 30. 07. 1982 11.03. 1981
Name
Vorname
Geb.-Datum
Progin Leinonen (FIN) Bösch Gebert Muchenberger Gärtner Hosig
Cédric Juha Andri Karin Lorenz Philipp Jürg
15.03.1979 22.01.1978 10.07.1973 11.02.1986 16.03.1966 22.04.1974 27.01.1967
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Zug United 6300 Zug www.zugunited.ch 2004 Franz Gemperle Oli Rudolf Philipp Gärtner 6 Stadthalle Zug (Herti) BITO Lagertechnik Bittmann AG, Rotkreuz
A Abgänge: Arnold Rolf zu Floorball Uri; Hänni LLuca zu Unihockey Limmattal; Hartmann Manuel zu Grasshopper Club Zürich; Hocher M M Marc und Schuler Philipp zu Einhorn Hünenbberg; Rossier Joel zu HC Rychenberg Winterthur; Stutzer Aaron nach Schweden; Suter Jürg zu Vipers Innerschwyz. ZZuzüge: Andreoli Roger, Bützer Tobias, Müller Matthias, Suter Tassio und Wyttenbach RenaM tto alle eigener Nachwuchs; Gantenbein Daniel vvon Iron Marmots Davos; Keltanen Matti von FFBC Turku; Schuler Daniel von White Indians Inwil; Ulli-Vanasse Eric von Zuger Highlands.
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71
UH Red Lions Frauenfeld – www.redlions-frauenfeld.ch
UHC Aergera Giffers-Marly – www.uhcaergera.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Felix Gutzwiller (Trainer), Alexandra Muster, Simona Koch, Cäcilia Hasler, Bernie Hasler, Nicole Braunschweiler. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Ursina Wetter, Caroline Keller, Gaby Wetzel, Ramona Ott, Daniela Frei. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Alexandra Böhringer, Christine Feiss, Bettina Langhart, Svenja Zell, Sandra Huser, Kathrin Merz.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Jan Jungo (Trainer), Nicolas Boschung, Doris Fankhauser, Isabelle Schwab, Alexandra Jungo, Maria Ruffieux, Sascha Kolly (Assistenztrainer), Tamara Riedo. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Caroline Hediger, Isabelle Wyder, Christel Köstinger, Nadine Dietrich, Caroline Schürch, Romy Baeriswyl, Fabienne Etter, Sonja Vonlanthen. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Ines Mottas, Christelle Wolhauser, Kerstin Raemy, Erika Schmidhäusler, Andrea Lauper, Simone Leuthold, Carmen Bapst.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 20 Langhart Bettina 91 Zell (GER) Svenja Verteidigerinnen 10 Hasler Cäcilia 12 Koch Simona 19 Wetzel Gaby 24 Merz Kathrin 42 Wetzel Manuela 80 Frei Daniela Stürmerinnen 4 Muster Alexandra 5 Hasler Bernadette 6 Feiss Christine 7 Böhringer Alexandra 8 Breu Carole 9 Huser Sandra 11 Ott Ramona 15 Keck Esther 16 Keller Coroline 27 Braunschweiler Nicole 28 Wetter Ursina 31 Diethelm Seraina 38 Stadler Larissa 55 Horat Eliane
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 41 Lauper Andrea 89 Etter Fabienne Verteidigerinnen 2 Mottas Ines 3 Wyder Isabelle 5 Jungo Alexandra 7 Dietrich Nadine 8 Baeriswyl Romy 9 Vonlanthen Sonja 10 Raemy Kerstine Stürmerinnen 6 Bapst Carmen 11 Fankhauser Doris 13 Wolhauser Christelle 14 Schmidhäusler Erika 15 Hediger Caroline 16 Ruffieux Maria 17 Schwab Isabelle 18 Köstinger Christel 25 Leuthold Simone 71 Schürch Caroline
Funktion Betreuerstab Trainer Trainerin
72
cm
Geb.-Datum
169 182
30. 10. 1981 27. 11. 1991
175 168 170 165 170 163
18. 06. 1988 17. 07. 1988 09 .09. 1976 15. 08. 1989 04. 11. 1978 18. 04. 1982
165 168 171 164 170 163 160 168 163 164 168 164 160 170
14. 11. 1986 05. 08. 1987 07. 08. 1988 26. 11. 1987 18. 08. 1985 07. 09. 1991 12. 07. 1988 01. 11. 1991 20. 06. 1989 27. 06. 1985 25. 08. 1987 28. 02. 1992 27. 06. 1985 24. 04. 1993
Name
Vorname
Geb.-Datum
Gutzwiller Raschle
Felix Martina
10. 03. 1963 19. 09. 1981
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:
UH Red Lions Frauenfeld Maiholzstrasse 19, 8500 Frauenfeld www.redlions-frauenfeld.ch 2005 Max Gerber vakant 14 Etablierung der Damen in der NLB Aufstieg Damen in NLB 2008/2009 Kantihalle, Frauenfeld Die Mobiliar, Baumer Electric AG Frauenfeld
A Abgänge: Ausderau Sandra zu UHC Wängi; FFüllemann Diana und Raschle Martina beide Rücktritt; Noser Deborah zu UHC Tägerwilen. R
ZZuzüge: Braunschweiler Nicole von Wintterthur United; Frei Daniela von UHC Bassersdorf; Huser Sandra und Stadler B LLarissa von UHC Wil; Zell Svenja eigener Nachwuchs. N
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Torhütertrainer Konditionstrainer Betreuerin
cm
Geb.-Datum
172 165
15.10. 1987 17. 04. 1989
170 163 170 173 156 166 165
01.11. 1989 26.12. 1984 25.12. 1992 16. 01. 1987 27. 03. 1980 19. 06. 1980 08. 04. 1978
163 168 168 158 163 161 178 165 155 176
19. 01. 1987 05. 03. 1980 03. 05. 1991 11. 09. 1984 13. 02. 1978 05. 11. 1987 17. 12. 1987 01. 03. 1992 23. 09. 1985 03. 09. 1987
Name
Vorname
Geb.-Datum
Jungo Kolly Boschung Meyer Riedo
Jan Sascha Nicolas Patric Tamara
06. 06.1984
24. 01.1984
NATIONALLIGA B DAMEN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Heimarena: Hauptsponsor(en):
UHC Aergera Giffers-Marly Postfach, 1735 Giffers www.uhcaergera.ch vakant Jan Jungo Elmar Cosandey 9 Sporthalle Giffers Freiburger Kantonalbank, Andrey Reisen
Abgänge: Güngerich Melanie noch offen; Riedo Tamara Rücktritt; Tschannen Ruth zu UHC Tafers Schmitten.
Zuzüge: Etter Fabienne von Bern Capitals U21; Fankhauser Doris von Heimenschwand Flyers; Leuthold Simone, Mottas Ines und Vonlanthen Sonja alle von Saane Fribourg; Schürch Caoline von UH Gurmels.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
73
Floorball Köniz – www.floorball-koeniz.ch
Unihockey Leimental – www.u-l.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Bruno Ineichen (Assistenztrainer), Jasmin Weber, Lea Brunner, Lorena Stähli, Annina Fröhlich, Christoph Ast (Trainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Marisa Wunderlin, Melanie Stump, Thea Beck, Michelle Ramu, Olivia Bernardis, Franziska Meier. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Andrea Niklaus, Nicole Rothen, Sarah Berger, Camille Froidevaux, Patricia Roux, Isabelle Walther, Alessandra Lussu. Es fehlt Silvia Wilhelm.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sarai Stöckli, Stefanie Doppler, Carmen Gisin, Lisa Olofsson, Veronika Rüeger, Sandra Mischler, Cheryl Ratoetrarivo. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Michel Gerber (Assistenztrainer), Corina Nüesch, Fabienne Mendelin, Aline Hermann, Noemi Mosimann, Linda Pedrazzoli, Philipp P. Suter (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Florence Koch, Norina Martig, Charlotte de Keyzer, Carmen Mettler, Barbara Jauslin, Luana Mistri, Tanja Thoma. Es fehlen Katharina Brechbühl, Lena Gfeller, Viktoria Hürzeler, Barbara Müller, Elena Nussbaumer, Nathalie Rua, Julia Winkler.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 21 Berger Sarah 28 Roux Patricia Verteidigerinnen 5 Lussu (ITA) Alessandra 10 Meier Franziska 12 Bernardis Olivia 14 Fröhlich Annina 17 Beck Thea 22 Stump Melanie 23 Ramu Michelle Stürmerinnen 6 Walther Isabelle 7 Stähli Lorena 11 Brunner Lea 13 Wilhelmi Silvia 16 Rothen Nicole 19 Froidevaux Camille 24 Niklaus Andrea 25 Weber Jasmin 27 Wunderlin Marisa Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Torhütertrainerin Athletik Athletik + Physio
74
cm
Geb.-Datum
171 170
09. 08. 1991 18. 09. 1981
160 165 170 172 169 166 166
23. 04. 1988 24. 09. 1986 16. 01. 1991 07. 06. 1991 08. 10. 1986 02. 01. 1988 07. 12. 1989
154 170 170 165 163 172 172 163 162
11. 09. 1989 25. 09. 1986 26. 09. 1986 19. 08. 1987 10. 06. 1985 01. 10. 1985 09. 02. 1986 13. 12. 1991 16. 08.1987
Name
Vorname
Geb.-Datum
Ast Ineichen Schmalz Haberstock Schneider
Christoph Bruno Corina Barbara Marianne
22. 09. 1972 25. 06. 1965 17. 02. 1976 06. 09. 1984 07. 05. 1963
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge:
Heimspiele: Hauptsponsor:
Floorball Köniz Postfach 774, 3098 Köniz www.floorball-koeniz.ch 1998 Kurt Bill / Martin Messerli (Co-Präsidenten) Marc Tomaschett 19 Herren SML Cupsieger 98/99, 07/08 Herren SML Vize-Meister 07/08 CH-Meister Junioren U18 09/10, Junioren U21 02/03, 03/04, 04/05, 05/06 Sporthalle Lerbermatt, Köniz Raiffeisenbank Schwarzwasser Suzuki/Emil Frey AG Autocenter BE
A Abgänge: Calderari Lara, Dunkel Damaris, FFahrni Simona, Kocher Rahel und Rohrer Steffanie alle Rücktritt; Geister Astrid Rücktritt; H Haberstock Barbara Rücktritt/Athletiktrainerrin; Hess Manuela zu Bern Capitals. ZZuzüge: Beck Thea und Brunner Lea von Bern C Capitals; Berger Sarah und Weber Jasmin bbeide eigener Nachwuchs; Walther Isabelle vvon Bern Capitals Juniorinnen U21; Wunderllin Marisa von BSC Young Boys.
Nr. Name Vorname Torhüterinnen 1 Mettler Carmen Jauslin Barbara Verteidigerinnen 6 Nüesch Corina 10 Rüeger Veronika 11 Gisin Carmen 16 Mischler Sandra 25 Gfeller Lena 26 Koch Florence Olofsson (SWE) Lisa Stürmerinnen 3 Mosimann Noemi 5 Hürzeler Viktoria 13 Stöckli Sarai 15 Mistri Luana 18 Winkler Julia 19 Rua Nathalie 21 Hermann Aline 23 Doppler Stefanie Martig Norina Müller Barbara Nussbaumer Elena Pedrazzoli Linda Thoma Tanja Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer
cm
Geb.-Datum
160 167
27. 05. 1988 01. 02. 1980
165 172 173 170 172 157 174
01. 06. 1983 26. 04. 1985 14. 05. 1983 18. 11. 1990 06. 03. 1990 06. 11. 1989 23. 08. 1982
169 170 164 165 165 173 169 172 163 165 165 170 156
04. 12. 1981 21. 02. 1985 22. 09. 1988 26. 04. 1990 21. 04. 1989 25. 06. 1989 02. 05. 1989 20. 03. 1988 25. 04. 1990 15. 02. 1991 21. 10. 1991 20. 01. 1994 01. 01. 1985
Name
Vorname
Suter Gerber
Philipp Michel
Geb.-Datum 01. 05. 1979 12. 06. 1978
NATIONALLIGA B DAMEN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:
Unihockey Leimental Postfach 837, 4104 Oberwil BL www.U-L.ch 2006 Christian Kühni Daniel Höin 8 (alle Grossfeld) Damen NLB Meister 2006/2007 Aufstieg in SML 06/07 Möslibach, 4107 Ettingen Thomasgarten, 4104 Oberwil BL Mobiliar AG
A Abgänge: Häfelfinger Nathalie und Teppola H Heidi beide Rücktritt; Hofstetter Daniela und R Ruppli Annina zu Unihockey Leimental II; M Mischler Brigitte zu Burgdorf Wizards. ZZuzüge: Jauslin Barbara von UHC Frenkenddorf-Füllinsdorf; Martig Norina von UHC R Riehen; Müller Barbara von UHC BadenB Birmenstorf; Nüesch Corina von Hot Chilis Rümlang-Regensdorf; R Nussbaumer Elena eigener Nachwuchs; Olofsson Lisa von Väsby IBK Wildcats; Pedrazzoli Linda von Wildcats Flüh-Hofstetten; Rothenhäusler Nina von UHC Riehen.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
75
Hot Chilis Rümlang-Regensdorf – www.hotchilis.ch
UHC Thun – www.uhcthun.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Céline Mathis, Claudia Maurer-Gut, Rita Schlegel, Sabrina Bill, Martina Collenberg, Stéphanie Rageth. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Reto Cadosch (Trainer), Nicole Furrer, Kati Pesonen, Lea Keller, Sandra Bongaards, Daniela Vontobel, Colette Schellenberg, Alba Nufer (Sportchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Noëlle Favez, Claudia Weber, Angela Blaser, Ljubica Colic, Martina Kohler, Melanie Salzgeber, Carena Fischer, Daniela Vogt, Leonie Jaunin. Es fehlen: Jenny Airaksinen, Nadine Andeer, Simona Calabrò, Inga Poriete.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Rachele Berti, Franziska Liechti, Regula Liechti, Stefanie Ramu, Christine Wyss, Monika Eschler, Karin Liechti, Christine Rossel. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Damiano Dellasanta (Assistenztrainer), Brigitte Liechti, Nathalie Duc, Stefania Peña, Sandra Marti, Fabienne Ramseier, Jasmin Zanni, Thomas Ramseier (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Karin Bracher, Chantal Seiler, Jasmin Otth. Es fehlen Caroline Bleuer, Franziska Grunder, Jennifer Widmer, Maria Wittwer.
Nr. Name Torhüterinnen 31 Colic 48 Salzgeber 76 Calabrò Verteidigerinnen 2 Pesonen (FIN) 6 Vogt 14 Maurer-Gut 15 Favez 19 Bongaards 21 Mathis 22 Poriete (LAT) Stürmerinnen 3 Blaser 4 Weber 5 Collenberg 7 Fischer 8 Andeer 9 Rageth 10 Schellenberg 11 Vontobel 12 Kohler 13 Schlegel 16 Jaunin 17 Furrer 18 Keller 20 Airaksinen (FIN)
Nr. Name Torhüterinnen 63 Otth 76 Seiler 81 Bracher Verteidigerinnen 2 Liechti 4 Marti 7 Wyss 16 Ramseier 20 Liechti Stürmerinnen 3 Bleuer 6 Grunder 8 Rossel 9 Peña 10 Zanni (ITA) 11 Widmer 13 Liechti 15 Eschler 17 Ramu 19 Berti 22 Liechti 24 Wittwer 77 Duc
Funktion Betreuerstab Trainer Sportchef
76
Vorname
Geb.-Datum
Ljubic Melanie Simona
31. 01. 1991 18. 05. 1983 10. 01. 1987
Kati Daniela Claudia Noëlle Sandra Céline Inga
25. 09. 1984 27. 02. 1986 06. 03. 1983 13. 08. 1977 26. 08. 1993 20. 07. 1990 07. 11. 1985
Angela Claudia Martina Carena Nadine Stéphanie Colette Daniela Martina Rita Leonie Nicole Lea Jenny
03. 05. 1982 20. 01. 1977 20. 12. 1982 18. 06. 1986 22. 12. 1980 27. 08. 1990 07. 11. 1993 25. 07. 1975 06. 10. 1982 01. 05. 1989 17. 10. 1991 27. 08. 1980 11. 05. 1990 09. 08. 1982
Name
Vorname
Geb.-Datum
Cadosch Nufer
Reto Alba
25. 08. 1973 08. 05. 1957
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:
Hot Chilis Rümlang-Regensdorf Geschäftsstelle, Postfach 111, 8153 Rümlang www.hotchilis.ch 1995 Michael Zaugg Alba Nufer 6 Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur NLA 2001/02 Sporthalle Heuel, 8153 Rümlang Die Mobiliar und Salming
A Abgänge: Hatt Jennifer zu Kadetten UH SSchaffhausen; Kradolfer Anita zu Zürich Lion ness; Nüesch Corina zu Unihockey Leimental; M Mühl Aline, Schlatter Sabrina, Vogler Bernaddette und Züger Jacqueline alle Rücktritt. ZZuzüge: Blaser Angela und Calabrò Simona vvon Kloten-Bülach Jets; Collenberg Martina vvon Bern Capitals; Pesonen Kati von 02-Jyvässkylä, FIN; Poriete Inga von UHC Lokomotive SStäfa.
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer
NATIONALLIGA B DAMEN
Vorname
cm
Geb.-Datum
Jasmin Chantal Karin
178 170 150
14. 05. 1990 09. 01. 1988 31. 03. 1981
Franziska Sandra Christine Fabienne Brigitte
179 166 174 167 168
18. 10. 1982 21. 03. 1985 08. 09. 1987 13. 09. 1990 20. 06. 1987
Caroline Franziska Christine Stefania Jasmin Jennifer Karin Monika Stefanie Rachele Regula Maria Nathalie
168 165 174 160 160 164 168 172 172 168 173 164 165
18. 07. 1988 26. 02. 1979 07. 08. 1978 06. 04. 1988 02. 12. 1989 12. 07. 1993 16. 04. 1985 16. 03. 1988 13.11. 1991 29. 04. 1986 01. 01. 1981 30. 10. 1989 26. 09. 1984
Name
Vorname
Geb.-Datum
Ramseier Dellasanta
Thomas Damiano
21. 04. 1988 30. 12. 1982
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge:
Heimspiele: Hauptsponsor:
UHC Thun Postfach 799, 3607 Thun www.uhcthun.ch 1985 Fredi Ramseier Thomas Ramseier 13 Aufstieg NLA 1991/92 Aufstieg NLB 2003/04 Sieger NLB 2009/2010 MUR Halle, Thun Fatpipe
A Abgänge: Frey Nina, Mai Sarah und Schüpbbach Sara alle Rücktritt; Malossa Valeria und Rohrbach Marina zu UHC Höfen. R
ZZuzüge: Eschler Monika, von UHC Höfen; Häni Salom von Bern Capitals II; Liechti ReH ggula, von Burgdorf Wizards; Widmer Jennifer, vvon Zäziwil Lions; Zanni Jasmin und Ramu SStefanie beide eigener Nachwuchs.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
77
UHC Waldkirch-St. Gallen – www.uhcwasa.ch
UHC Zugerland – www.uhczugerland.ch
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Selina Zellweger, Isabelle Ackermann, Jael Koller, Iris Scherrer, Andrea Schefer, Corina Resegatti. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Markus Riesen (Trainer), Anja Werz, Lara Eschbach, Rahel Zellweger, Bettina Wismer, Nathalie Schürpf, Michael Egli (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Livia Resegatti, Evelyne Ackermann, Stefanie Huber, Daniela Meier, Natalie Brägger. Es fehlen Sandra Germann, Sereina Link, Melanie Geisser, Verena Berry, Eliane Muntwyler.
Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marc Trittenbach (Assistenztrainer), Philippe Bannwart, Sabrina Bösch, Yolanda Rothenfluh, Valerie Schnüriger, Murielle Lüscher, Janine Frei, Martina Nussbaumer, Melanie Hosang, Martin Christen (Assistenztrainer), Markus Büttiker (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Silvana Zanoli, Alessandra Pommer, Martina Walder, Karin Furger, Manuela Sandoz, Manuela Tiziani, Corinne Nussbaumer, Mara Zülle, Evelyn Villiger, Claudia Bachmann. Es fehlt Marisa Hürlimann.
Nr. Name Torhüterinnen 1 Muntwyler 99 Huber Verteidigerinnen 4 Scherrer 9 Germann 15 Geisser 17 Koller 18 Zellweger 23 Resegatti 24 Brägger Stürmerinnen 5 Werz 6 Berry 7 Link 8 Wismer 12 Resegatti 16 Zellweger 19 Schefer 20 Meier 21 Eschbach 22 Ackermann 25 Ackermann
Nr. Name Torhüterinnen 45 Sandoz 68 Tiziani Verteidigerinnen 7 Lüscher 8 Hürlimann 10 Nussbaumer 17 Villiger 19 Hosang 23 Schnüriger Stürmerinnen 6 Furger 9 Rothenfluh 11 Zülle 13 Bösch 20 Pommer 21 Walder 22 Bachmann 24 Nussbaumer 26 Zanoli 28 Frei
Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Mentaltrainer
78
Vorname
cm
Geb.-Datum
Eliane Stefanie
175 162
20. 08. 1994 10. 07. 1987
Iris Sandra Melanie Jael Rahel Corina Natalie
162 172 170 158 161 159 165
24. 09. 1990 11. 08. 1986 01. 01. 1990 01. 07. 1989 04. 07. 1993 25. 10. 1987 30. 06. 1989
Anja Verena Sereina Bettina Livia Selina Andrea Daniela Lara Isabelle Evelyne
168 158 165 166 165 160 159 170 167 157 168
10. 07. 1994 15. 04. 1988 08. 03. 1993 26. 12. 1976 22. 08. 1991 09. 10. 1988 18. 02. 1987 26. 03. 1988 07. 05. 1991 18. 06. 1988 17. 11. 1991
Name Riesen Egli Dalle Vedove
Vorname Markus Michael Guido
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Geb.-Datum 11. 11. 1972 13. 12. 1986 23. 07. 1946
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:
UHC Waldkirch-St. Gallen Obere Chennerstrasse 4, 9205 Waldkirch www.uhcwasa.ch 1997 Markus Bürki vakant 15 Aufstieg NLB 2005/06 NLB Meister 2008/09 Turnhalle Bünt, Waldkirch Schenker Storen St.GallenOberuzwil, Bénédict Schulen St.Gallen
A Abgänge: Egger Claudia, Eisenhut Christine, Kläger Vanja, Plüss Rebecca, Schällebaum K Claudia und Egger Claudia alle Rücktritt; C Heldstab Sandra zu Floorball Riders DürntenH Bubikon. B Z Zuzüge: Berry Verena Wiedereinstieg; Geissser Melanie, Link Sereina, Muntwyler Eliane, Werz Anja und Zellweger Rahel alle eigener W Nachwuchs; Schefer Andrea von WiedereinN sstieg; Wismer Bettina Neueinstieg.
Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Assistenztrainer Teambetreuer
Vorname
Geb.-Datum
Manuela Manuela
27. 01. 1982 27. 09. 1989
Murielle Marisa Martina Evelyn Melanie Valerie
16.03.1991 30.11.1988 13.11.1985 22.09.1986 09.07.1980 08.11.1986
Karin Yolanda Mara Sabrina Alessandra Martina Claudia Corinne Silvana Janine
20. 08. 1981 11. 04. 1985 06. 02. 1986 13. 01. 1993 09. 06. 1989 26. 01. 1984 21. 02. 1985 13. 11. 1985 13. 03. 1988 02. 06. 1986
Name
Vorname
Geb.-Datum
Büttiker Christen Trittenbach Bannwart
Markus Martin Marc Philippe
20. 07. 1971 17. 09. 1976 21. 10. 1978 09. 03. 1980
NATIONALLIGA B DAMEN
Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Heimarena: Hauptsponsor(en):
Zug United 6300 Zug www.zugunited.ch 2004 Franz Gemperle Oli Rudolf Philipp Gärtner 6 Stadthalle Zug (Herti) BITO Lagertechnik Bittmann AG, Rotkreuz
Abgänge: Arnold Carmen, Besmer Anita, Deflorin Doris und Odermatt Miranda alle Rücktritt.
Zuzüge: Bachmann Claudia und Nussbaumer Martina von Floorball Zurich Lioness; Bösch Sabrina, Lüscher Murielle und Pommer Alessandra alle eigener Nachwuchs; Schnüriger Valerie von UHC White Indians Inwil-Baar; Tiziani Manuela von UHC Winterthur United.
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
79
Nationalliga-Schiedsrichterwesen 2010/11
Stete Optimierung Durch die Aufstockung der Swiss Mobiliar League der Herren sind auch die Nationalliga-Schiedsrichter gefordert. Um den steigenden Erwartungen gerecht zu werden, hat die Schiedsrichterkommission auf der obersten Stufe Anpassungen vorgenommen und auch das Vorbereitungsprogramm ausgebaut.
Roman Walder, Teamleiter Nationalliga-Schiedsrichter
Die Saison 2010/2011 nimmt swiss unihockey mit 12 Nationalliga-Schiedsrichterpaaren in Angriff. Die Aufstockung der Swiss Mobiliar League der Herren bedeutet auch fßr die Schiedsrichter, dass durch die hÜhere Anzahl Spiele ein noch grÜsserer Aufwand auf sie zukommt. Insbesondere die Wochentagspartien bedingen immer mehr, dass die Schiedsrichter auf verständnisvolle Arbeitgeber und Familien zählen kÜnnen. Im Sinne einer weiteren FÜrderung hat die Schiedsrichterkommission von swiss unihockey auf der hÜchsten Stufe eine Umstrukturierung vorgenommen: s $IE BISHERIGE 3CHIEDSRICHTER 1UALIlKATIONSSTUFE . WURDE AUFGETEILT IN ZWEI SEPARATE 1UALIlKATIONS stufen fßr die Leitung der Spiele der Nationalliga der Herren: NHA fßr Swiss Mobiliar League-Spiele, NHB fßr Nationalliga-B-Partien. s $ES 7EITEREN NEHMEN NUN AUCH 3CHIEDSRICHTER DIE sich auf die Leitung von Spielen der Nationalliga der
80
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Um die Schiedsrichter bei der Saisonvorbereitung besser zu unterstßtzen, hat die Schiedsrichterkommission der Nationalliga den Vorschlag gemacht, dass Trainingsspiele und Vorbereitungsturniere mit Beteiligung VON (ERREN .ATIONALLIGATEAMS DURCH OFlZIELLE SWISS unihockey Schiedsrichter geleitet werden. Dies war unter anderem auch ein Anliegen der Vereine, welches im Rahmen der letztjährigen gemeinsamen Sitzung zu Saisonbeginn angebracht wurde.
Mehrere Vorbereitungsetappen In mehreren Kurseinheiten wurden die NationalligaSchiedsrichter auf die neue Saison vorbereitet. s )M *UNI GALT DAS !UGENMERK DER &ORTSETZUNG DES IM LETZTEN *AHR AUFGENOMMENEN 4HEMAS i!UFTRETEN KĂśrperspracheÂť. Mit vielen praktischen Beispielen und Videosequenzen aus der abgelaufenen Saison gelang es dem externen Ausbildner mit seiner frischen Art, die Schiedsrichter herauszufordern und zu fĂśrdern. Am zweiten Tag, an welchem auch die Observer der Nationalligastufe teilnahmen, kamen
schiedsrichtertechnische und spieltechnische Themen zum Zuge. Dazu gehĂśrten auch die Vertiefung der vorwiegend vom IFF vorgegebenen Regeländerungen und das Bestehen des Regeltests. Ebenfalls wurde den Schiedsrichtern aufgezeigt, wie sie sich EFlZIENT UND SINNVOLL IN "EZUG AUF DIE KĂ&#x161;RPERLICHE Fitness auf die Saison vorbereiten kĂśnnen. Die von Richard Umberg, dem frĂźheren Schweizer Marathonrekordhalter und erfahrenen Sporttrainer, durchgefĂźhrte aktive Lektion war nicht nur wegen des schĂśnen Wetters schweisstreibend. s )M !UGUST MUSSTEN DIE 3CHIEDSRICHTER ANLĂ&#x2039;SSLICH DES Saisonvorbereitungsmeetings am Sporttest, der aus DEM *UNI +URS AUSGEGLIEDERT WURDE BEWEISEN DASS sie auch in physischer Hinsicht den Anforderungen von swiss unihockey entsprechen. s D er dritte Teil des Vorbereitungsprogrammes bestand aus einem Kurs im Rahmen eines Vorbereitungsturniers. Durch die gemeinsame Spielbeobachtung mit den Observern mĂśchte man eine noch einheitlichere Linie bei der Regelinterpretation der Schiedsrichterpaare erreichen.
Damen konzentrieren, an Aus- und Weiterbildungen der Herren-Nationalligaschiedsrichter teil. Sie besitZEN NUN DIE SOGENANNTE 1UALIlKATION .$! UND HAben so neu die MĂśglichkeit, sich auch international fĂźr eine Karriere im Damenunihockey zu empfehlen.
FĂśrderpaare Im Zuge dieser Umstrukturierung der hĂśchsten Stufe WURDEN AUCH DIE 1UALIlKATIONSBEZEICHNUNGEN UND Ligazuteilungen auf allen anderen Ebenen im Grossfeldunihockey Ăźberarbeitet. So besitzen Schiedsrichter DER ,IGA ZUM "EISPIEL NEU DIE 1UALIlKATION ' $REI Schiedsrichterpaare, die sich letzte Saison in der 1. Liga UND BEI DEN *UNIOREN 5 ! DURCH GUTE ,EISTUNGEN FĂ R hĂśhere Aufgaben empfohlen haben, werden die neue 3AISON ALS i&Ă&#x161;RDERPAAREw IN !NGRIFF NEHMEN UND DABEI von den Bedingungen der Nationalligaschiedsrichter PROlTIEREN ABER AUCH DEREN !NFORDERUNGEN ERFĂ LLEN mĂźssen, um sich fĂźr eine Promotion aufdrängen zu kĂśnnen.
Ein wichtiger Bestandteil der Schiedsrichterarbeit: Die Kommunikation mit den Spielern (im Bild Thomas Baumgartner).
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81
Die Nationalliga-Schiedsrichter 2010 / 2011 – Herren
Name
Baumgartner
Kläsi
Name
Brändli
Labruyère
Vorname
Thomas
Thomas
Vorname
Marc
Rob
Geburtsdatum
06. 06.1974
04. 08.1975
Geburtsdatum
11. 09.1973
28. 08.1980
Beruf
Haustechnikplaner
Dipl. Finanzberater IAF
Beruf
Unternehmer
Neurowissenschafter
SR seit
1993
1992
SR seit
2007
1996
Name
Brechbühler
Gallo
Name
Brechbühl
Stalder
Vorname
Simon
Felice
Vorname
Martin
Michael
Geburtsdatum
05. 08.1986
22. 06. 1966
Geburtsdatum
17. 06.1971
22. 08.1981
Beruf
Student / Sozialarbeiter
Teilevertrieb
Beruf
Techn. Kaufmann
Versicherungs- und
SR seit
2002
1992
SR seit
1998
Vorsorgeberater 2002
Name
Brugger
Moser
Name
Bründler
Büchi
Vorname
Urs
Philippe
Vorname
Thomas
Thomas
Geburtsdatum
03.11.1973
29. 03.1972
Geburtsdatum
10. 08.1975
23.10.1981
Beruf
Marketing Manager
Dr. oec. publ.
Beruf
Vermessungstechniker FA
Verkaufsberater
SR seit
1993
1993
SR seit
1993
1999
Name
Erhard
Renz
Name
Güpfert
Ziegler
Vorname
Thomas
Philippe
Vorname
Niklaus
Thomas
Geburtsdatum
19. 08.1973
30.10.1973
Geburtsdatum
03. 07.1981
08. 01.1979
Beruf
Sozialpädagoge
Rechtsanwalt
Beruf
Maschineningenieur
Fachgebietsleiter
SR seit
1991
1993
SR seit
1997
1997
Name
Lehmann
Schorr
Name
Kaiser
Meier
Vorname
Thomas
Roland
Vorname
Roland
Patrik
Geburtsdatum
03. 07.1980
06.10.1978
Geburtsdatum
14. 05.1976
26. 11. 1981
Beruf
Gymnasiallehrer
Pensionskassenexperte
Beruf
Einkäufer
Projektleiter Metallbau
SR seit
2000
1994
SR seit
1992
2001
82
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
83
#' ( $ ( && .!
Die Nationalliga-Schiedsrichter 2010 / 2011 â&#x20AC;&#x201C; Herren / Damen
$- ( * +') && ( .( ( 0%&.,$/ ( )&& %-$/+ -- ( *+)!$-$ + ( $ .( #+ '$&$ ('$-"&$ + Name
Scherrer
Steiger
Vorname
Ivo
Marcel
Geburtsdatum
18. 04.1969
12. 05.1968
Beruf
Boden-Plattenleger
IT
.,*$ & $, -- $ ( ., -2/ +,$ # +.(" ( + .'* ,, $, +3'$ (+ .%-$)( '$- $' +,- ( #+ , #&.,, $, +,* +($, '$- ., +2-') && '1 )
SR seit
1994
1999
Name
Streule
Zähnler
Vorname
Benno
Bruno
Geburtsdatum
12. 03.1975
04. 02. 1970
Beruf
kfm. Angestellter
Landwirt
SR seit
1991
1991
Name
Aebersold
Manser
Vorname
Andreas
Andreas
Geburtsdatum
18. 06.1984
08. 02.1981
Beruf
AVOR-Mitarbeiter/
Teamleiter
SR seit
Programmierer
2005
2004
Name
Brändle
Niedermann
Vorname
Roland
Remo
Geburtsdatum
22. 07.1976
29. 03.1983
Beruf
Informatiker
Trainee
SR seit
1992
2004
Name
Elmer
Schellenberg
Vorname
Urs
RenĂŠ
Geburtsdatum
12. 05.1982
23. 04.1965
Beruf
MĂśbelschreiner / Skilehrer
Geschäftsfßhrer
SR seit
2001
1999
84
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
$- ,$ # + ' !4#&
Schweizer im Ausland
Ein Sextett in Schweden Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen ist nichts Aussergewöhnliches. Im Unihockey wagen aber nur die Wenigsten das Abenteuer, sich im Ausland zu beweisen. In der neuen Saison sind es zwei Spielerinnen und vier Spieler, welche ihr Glück in fremden Top-Ligen suchen. Nationalspieler Emanuel Antener (rechts) hängt eine weitere Saison beim schwedischen Top-Klub AIK an.
Text: Reto Balmer Simone Berner hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Nun zieht es die erfolgreichste Schweizer Unihockeyspielerin zum zweiten Mal nach Schweden. Nachdem sie 2004 bei IBK Boden anheuerte, heisst ihr Verein nun Endre IF. Die 30-jährige Geographielehrerin wird auch in der besten Liga der Welt eine Leaderrolle einnehmen. Zusammen mit Simone Berner zieht auch Tanja Heusser auf die Insel Gotland zu Endre IF.
Simone Berner Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse Position Internet
Endre IF Schweden 2010/11 27. 03.1980 166 cm Verteidigerin www.endreif.nu
Tanja Heusser Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse Position Internet 86
Die 31-jährige Verteidigerin gilt als zweikampfstarke Defensivspezialistin. Bei den Herren darf Roger Gerbers Wechsel nach Schweden als spektakulärster Transfer bezeichnet werden. Der spielstarke Center wagt erstmals den Sprung ins Ausland und versucht, den hohen Erwartungen seines neuen Vereins (Mullsjö) gerecht zu werden. Die Qualitäten, sich in der besten Liga der Welt durchzusetzen, sind allemal vorhanden. Gerber schwankt zwar zwischen Genie und Wahnsinn und kämpft zuweilen mit Motivationsproblemen. Gilt es jedoch ernst, ist auf ihn Verlass. Für die Schweiz bestritt Gerber bisher 43 Länderspiele (16 Tore, 16 Assists). Nach der WM 2008 entschied sich der 28-Jährige jedoch für den Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Ebenfalls nach Schweden zieht es den ehemaligen Grashopper Markus Sutter. Der Student heuert bei
Roger Gerber Endre IF Schweden 2010/11 05.10.1979 169 cm Verteidigerin www.endreif.nu
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Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse/Gewicht Position Internet
Mullsjö AIS Schweden 2010/11 09. 07.1982 182 cm/82 kg Center www.mullsjoais.se
Markus Sutter Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse/Gewicht Position Internet
Balrog B/S IK Schweden 2010/11 06.10.1985 177 cm/75 kg Stürmer www.balrog.com
Stockholmer Verein Balrog an und wird versuchen, seine Kämpferqualitäten auch für seinen neuen Club gewinnbringend einzusetzen. Bereits in Schweden engagiert sind Cédric Rüegsegger und Emanuel Antener. Cédric Rüegsegger wird nun bereits seine dritte Saison in Schweden bestreiten. Letzten Herbst wechselte er von Järfälla zum Traditionsverein IBK Dalen in Umea. Mit seiner pfeilschnellen und schnörkellosen Spielweise ist «Cédi» vor allem für das Konterspiel prädestiniert. In der Schweiz spielte der 28-jährige für seinen Stammverein SV Wiler-Ersigen und den HC Rychenberg Winterthur. Seine zweite Saison in Schweden absolvieren wird Emanuel Antener. Der erst 23-jährige Student aus Köniz hat im Schweizer Unihockey schon markante Fussabdrücke hinterlassen. Cupsieger, SML-Torschützenkönig, WM-Bronze und im letzten Jahr der Wechsel zum wohl prestigeträchtigsten
Unihockeyverein der Welt: AIK Stokholm. Nun hat «Anti» für ein weiteres Jahr unterschrieben, wohl auch, weil er sich für den eher mageren Saisonabschluss rehabilitieren möchte. Antener fiel taktischen Umstellungen zum Opfer und durfte seinen blendenden Saisonstart in der entscheidenden Phase nicht bestätigen. Seine überragende Spielintelligenz sowie seine Skorerqualitäten machen ihn auch fürs Nationalteam (bisher 30 Länderspiele /18 Tore /19 Assists) unverzichtbar.
Emanuel Antener Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse/Gewicht Position Internet
AIK Stockholm Schweden 2009/10 25. 09.1987 186 cm/74 kg Stürmer www.aik.se
Cédric Rüegsegger Klub Land Im Verein seit Geburtsdatum Grösse/Gewicht Position Internet
IBK Dalen Schweden 2008/09 15. 02.1982 175 cm/78 kg Stürmer www.ibkdalen.se
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Europacup
Zwei Routiniers und ein Debütant Vom 5. bis 9. Oktober treffen sich die besten UnihockeyKlubteams zum Europacupturnier in Valmiera und Koceni (Lettland). 8 Teams pro Geschlecht, darunter die Schweizer Vertreter SV Wiler-Ersigen, Piranha Chur und Red Ants Rychenberg Winterthur, kämpfen um die Medaillen.
Text: Edith Bussard Die Churerinnen wollen auch auf internationalem Niveau jubeln.
Mit dem SV Wiler-Ersigen, Piranha Chur und den Red Ants Rychenberg Winterthur ist das Schweizer Unihockey wie im Vorjahr mit 3 Teams im EuropacupFinalturnier vertreten – 3 Teams allesamt mit Halbfinalchancen. Der SV Wiler-Ersigen reist zum 6. Mal ans Finalturnier. Die Berner erwartet allerdings eine «HammerVorrundengruppe». Das Team von Thomas Berger muss sich bereits in den Gruppenspielen zwei Mannschaften aus den starken Nationen Schweden (Storvreta) und Tschechien (Vitkovice) stellen. Die Vierergruppe, aus welcher die ersten zwei in den Halbfinal vorstossen, wird komplettiert durch den Aussenseiter SK Augur (Estland). Wie schnell Halbfinalträume platzen können, haben die Berner im Europacup auch schon erlebt. Im Januar 2008 durften sie als Gruppen-Dritte «nur» um Rang 5 spielen.
Herren Gruppe A Damen Gruppe A – SSV Helsinki (FIN) – IKSU (SWE) – RTU/Inspecta (LAT) – SC Classic (FIN) – Rubene (LAT) – Team Århus Floorball – Energa Olimpia Osowa (DEN) Gdansk (POL) – Weissenfels (GER) Gruppe B – SV Wiler-Ersigen – SSK Vitkovice (CZE) – Storvreta IBK (FIN) – SK Augur (EST)
Gruppe B – UHC Dietlikon – R.A. Rychenberg Winterthur – Frederikshavn (DEN) – Herbadent SJM (CZE)
Januar 2005. «Das Turnier wird sicher eine Herausforderung für uns. Ein linearer Aufbau ist angesichts des frühen Termins Anfang Oktober schwierig. Wir versuchen uns eine gute Frühform zu erspielen und so zu bestehen.» Das Team intensivierte deshalb im Vergleich zum Vorjahr inhaltlich sein Sommertraining. Die Bündnerinnen wollen nicht bloss nach Lettland, um Erfahrungen zu sammen. «Wir gehen dorthin, um zu gewinnen», sagt van Rooden selbstbewusst.
Mehr Infos zum Europacup: www.swissunihockey.ch/weblounge/ europacup/2010
Die Debütanten Debütantinnen in Sachen Europacup sind die erstmaligen Schweizermeisterinnen von Piranha Chur. Routiniers in der Delegation finden sich trotzdem: Mirca Anderegg nahm mit ihrem Ex-Klub mehrmals an jenem Turnier teil (und gewann den Pokal mit Dietlikon 2 Mal im Januar 2007 und Januar 2008), Coach Mark van Rooden während seiner Zeit als Red Ants Rychenberg Winterthur-Trainer ebenfalls und holte den «Pott» im 88
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In der Vorrunde treffen die Churerinnen nicht nur auf Herbandent SJM aus Prag (Tschechien) und Frederikshavn (Dänemark), sondern auch auf die Cupsiegerinnen Red Ants Rychenberg Winterthur, die sich über das Qualifikationsturnier das Finalrundenticket zu sichern vermochten. Für die Winterthurerinnen ist es bei der 18. Europacup-Austragung bereits die 14. Teilnahme, was international ein Rekord darstellt. Wie der SV WilerErsigen und Piranha Chur haben auch die Winterthurerinnen Chancen auf eine (weitere) Europacup-Medaille.
www.efc2010.lv (Event-Homepage) www.floorball.org (Int. Verband – unter IFF-Events) Führt Captain Hofbauer den SV Wiler-Ersigen nach 2005 erneut zum Titel?
Die Red Ants Rychenberg Winterthur (mit Natalie Stadelmann) kämpften sich erfolgreich durch Qualifikationsturnier.
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Nationalteam Herren Die Zeit werde schnell vorübergehen bis zur WM im Dezember 2010 in Finnland, betonten Sie vor Jahresfrist. René Berliat, was sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl heute wenige Monate vor der WM? Nach der ersten Trainingswoche diesen Sommer bin ich zuversichtlich. Es war ein intensiver Zusammenzug mit harten Einheiten. Aber die Spieler zogen alle toll mit. Wir sind auf guten Wegen, wir werden für diese WM in Finnland bereit sein. Wir konnten in diversen Bereichen einen Schritt nach vorne machen. Ist das Team also stärker? Man darf nicht vergessen, dass wir nach den letzten Weltmeisterschaften 2008 in Tschechien drei Teamleader verloren haben – Daniel Bill, Roger Gerber und Simon Stucki. Es gelang Peter Düggeli und mir nun Simon Stucki für ein Comeback zu gewinnen. Daneben haben sich die anderen Spieler gut weiterentwickelt. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir sicher wiederum mit einem sehr starken Team antreten werden.
«Für uns ist die Heim-WM erst nach der WM in Finnland aktuell.»: Nationaltrainer René Berliat.
«Klar, das Ziel ist eine Medaille» Die Herren-Nationalmannschaft steht vor einer WM-Saison. René Berliat, gemeinsam mit Peter Düggeli Co-Trainer der Auswahl, äussert sich im Interview über die Vorbereitung und die Ziele. Interview: Edith Bussard 90
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Was haben die Länderspiele der vergangenen Saison gezeigt? Wenn wir gegen einen Grossen eine Überraschung schaffen wollen, muss sehr vieles stimmen. Es gilt einen hohen Fokus hinzukriegen. Unser Ziel muss es sein, solche Top-Leistungen an der WM abzurufen. Dass wir das Potenzial dazu haben, bewiesen wir an der letzten WM, beispielsweise im Halbfinal gegen Schweden, den wir erst in der Verlängerung verloren. Wer hat sich nach den Länderspielen im HB Zürich im April fürs WM-Kandidatenkader aufgedrängt? Der damalige Nati-Neuling Thomas Wolfer hat bewiesen, dass sein Aufgebot gerechtfertigt war. Doch ich denke in diesem Jahr wird kein Senkrechtstarter mehr auftauchen wie dies mit Emanuel Antener vor der WM 2008 der Fall war. Steht das WM-Kader in Ihrem Kopf mehrheitlich schon? Das WM-Kader wird sich ziemlich sicher aus den Leuten der ersten Trainings-WK-Woche zusammensetzen. Aber natürlich gilt es flexibel zu bleiben.
Das Herren-Nationalteam kann sich dank der guten Zusammenarbeit mit dem VBS und dem Bundesamt für Sport in drei einzelnen Wochen, die als Sportler-WK angerechnet werden, auf die WM vorbereiten. Die erste WK-Woche hat das Team hinter sich. Woran wird jetzt noch gefeilt? Wir feilen stets an denselben Elementen, an den verschiedenen Teilen unseres Spiels, damit wir uns Schritt für Schritt unserer optimalen Leistung nähern. Wie schätzen Sie die Medaillenchancen der Schweiz in Finnland ein? An den letzten zwei Weltmeisterschaften wurde die Schweiz jeweils Dritte. Klar, das Ziel ist eine Medaille. Die Schweizer Herren standen einmal, 1998, im Final. Diese Vision «Finale» ist sicher präsent. Doch hierfür muss vieles stimmen, etwa im Halbfinal ein optimales Spiel abzuliefern. Wie schätzen Sie nach der Aufstockung der SML Herren von 10 auf 12 Klubs das Niveau der höchsten Spielklasse in der bevorstehenden Saison ein? Es fehlt uns in der Schweiz bis jetzt die Breite an Akteuren, die über längere Zeit den Beweis erbracht haben stabile SML-Spieler zu sein. Ich bin gespannt und werde die Entwicklung sicher interessiert beobachten. Inwiefern nützt diese Aufstockung, vielleicht mittelfristig, dem Nationalteam? Ich kann mir vorstellen, dass die Vereine etwas ruhiger arbeiten können. Als siebt- oder achtplatziertes Team muss man nicht gleich Angst vor dem Abstieg haben, ja man ist noch in den Play-Offs. Gleichzeitig hat die letzte Saison und das Beispiel Tigers Langnau auch gezeigt, dass man sich nicht darauf verlassen kann, die Playoff-Qualifikation so nebenbei zu schaffen. Nach der nächsten WM folgt die Heim-WM 2012... Der Fokus liegt auf den bevorstehenden Titelkämpfen. Danach ist die Heim-WM aktuell. Link zum Nationalkader: www.swissunihockey.ch/ weblounge/nationalteams/herren_a/kader/ ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Nationalteam Herren: WM-Infos Die 8. Herren-WM (4. bis 11. Dezember 2010 in Vantaa und Helsinki) Die 8. Herren-Weltmeisterschaft finden nach 2002 zum 2. Mal in Finnland statt. WM-Hallen werden die HartwallArena in Helsinki und die nur rund 15 Zugsminuten entfernte Energia-Arena im benachbarten Vantaa sein. Die Hartwall-Arena, wo auch die Schweiz sämtliche ihrer Vorrundenspiele austragen wird, fasst eine Kapazität von 13500 Zuschauenden. Es handelt sich hier um eine moderne, multifunktionelle Halle, in der auch Rockkonzerte, Shows oder Top-Eishockeyspiele stattfinden. Die Organisatoren stellen die WM unter das Motto «magical games». Die Gastgeber dürfen nach ihrem erstmaligen WM-Gold 2008 in Prag als Titelverteidiger antreten, doch die entthronten, sechsfachen Weltmeister aus Schweden wollen die Krone zurückerobern. Im Gegensatz zu 2008 sind die Teams nicht mehr in eine je 10 Equipen umfassende A- und B-Division eingeteilt. Neu sind nur noch die besten 16 Mannschaften teilnahmeberechtigt. Die 7 besten Teams der WM 2008 sowie Aufsteiger Deutschland waren gesetzt, die restlichen Equipen hatten sich über Qualifikationsturniere im Februar 2010 ein WM-Ticket ergattern müssen. Nach einer einfachen Runde in den Gruppenspielen (jeder gegen jeden) ziehen die zwei besten Teams je Gruppe in die Viertelfinals ein und ermitteln über die Halbfinals die Finalisten und Bronze-Spielteilnehmer. Es werden alle Ränge ausgespielt.
Gruppe A Finnland Russland Dänemark* Kanada*
Gruppe B Schweiz Lettland Polen* Singapur*
Gruppe C Schweden Deutschland Estland* Australien*
Gruppe D Tschechien Norwegen Italien* Japan*
*Qualifikant
Der Spielplan der Schweizer Gruppe 04.12. 04.12. 06.12. 06.12. 07.12. 07.12.
19:00 19:00 13:00 16:00 10:00 13:00
Lettland - Schweiz (18.00 Uhr CH-Zeit) Singapur – Polen Singapur – Lettland Polen – Schweiz (15.00 Uhr CH-Zeit) Lettland - Polen Schweiz – Singapur (12.00 Uhr CH-Zeit)
Die entscheidenden Partien bis in den Final Viertelfinals: 08.12. 19:00 1st A - 2nd B (Viertelfinal 1) (18.00 CH-Zeit) 09.12. 16:00 1st C - 2nd D (Viertelfinal 2) 09.12. 19:00 1st B - 2nd A (Viertelfinal 3) (18.00 CH-Zeit) 08.12. 16:00 1st D - 2nd C (Viertelfinal 4) Halbfinals: 10.12. 19:00 Winner Quarter 1 – Winner Quarter 4 (18.00 CH-Zeit) 10.12. 16:00 Winner Quarter 2 - Winner Quarter 3 (15.00 CH-Zeit) Spiel um Platz 3 (Bronze) 11.12. 13:00 Loser Semi 1 - Loser Semi 2 (12.00 CH-Zeit) Final 11.12. 16:00 Winner Semi 1 - Winner Semi 2 (15.00 CH-Zeit)
Event-Homepage www.magicalgames.fi Die Ernstkämpfe der Schweizer Nati bis zur WM: 5. – 7. November 2010: Euro Floorball Tour in Finnland
Wie bereits 2002 finden mehrere WM-Partien in der Hartwall-Arena in Helsinki statt.
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Nationalteam Damen
Zwischensaison bereits im Zeichen der Heim-WM 2011
Zwei aufstrebende, junge Spielerinnen: Julia Suter jubelt gemeinsam mit Corin Rüttimann (mit dem Gesicht zur Kamera).
Im Dezember 2011 finden die 8. Damen-Weltmeisterschaften zum zweiten Mal (nach 2003) in der Schweiz statt. Die Zwischensaison 2010/11 dient als Vorlauf, alles soll minutiös vorbereitet werden. Denn: nichts Geringeres als die Finalteilnahme ist das ernannte Ziel der Schweizer Nationalmannschaft mit Cheftrainer Felix Coray und dessen Assistenten Marco Moser.
erklärt Coray. Knapp zehn Spielerinnen sind denn auch weniger als ein Jahr dabei, gegen vier Neulinge werden laut Coray noch zum Kader dazu stossen, der Rest bilden die Routiniers wie Simone Berner oder Natalie Stadelmann. Gleichzeitig will Coray durch eine enge Zusammenarbeit mit den Clubtrainern und gezielten Einzelgesprächen erreichen, dass sich die Spielerinnen bis zur WM auf allen Ebenen wohl und sicher fühlen sowie die ihnen entgegengebrachte Unterstützung spüren. Insbesondere sollen sie sich auch privat wohl fühlen, heisst es. «Nur so werden die Spielerinnen mit einem guten Gefühl auftreten und sind zu Höchstleistungen fähig», ist Coray überzeugt. Taktisch soll in einem ersten Teil in der WM-Vorbereitung vor allem Wert auf eine stabile Defensive gelegt werden; erst dann steht die Offensive im Mittelpunkt. Denn für diese hätte er weniger Bedenken, erklärt Coray.
Text: Pascal Mülchi Mit einer verjüngten Delegation hatte das Schweizer Unihockey-Damennationalteam im Dezember 2009 in Västeras (SWE) nach einer 2:6-Finalniederlage gegen Schweden die Silbermedaille geholt. Durchaus ein Erfolg, denn «viele junge Spielerinnen konnten erfolgreich integriert werden», erklärt Felix Coray, Cheftrainer des Teams. Taktisch seien die Schweizerinnen den Schwedinnen zwar ebenbürtig, technisch und vor allem physisch seien die Skandinavierinnen aber nach wie vor überlegen, analysiert der Zürcher. Zudem meint er: «Im letzten Drittel konnten wir nach der VierTore-Hypothek nach 30 Minuten mangels Kraft nicht mehr reagieren.» Bereits ein halbes Jahr später, im Juni, trafen sich deswegen gut drei Dutzend WM-Kandidatinnen inklusive dem erweiterten Kreis des Nationalteams in Kloten zum WM-Kickoff. Der Schwerpunkt wurde auf den physischen Bereich gelegt. Jeder Spielerin wurden persönliche Aufgaben für das Sommertraining mitgegeben. Coray hält fest: «Wir haben erstmals so früh mit der WM-Vorbereitung angefangen.» Im Dezember 2011 finden die achten Weltmeisterschaften nach 2003 zum zweiten Mal in der Schweiz statt. Der Verband arbeitet minutiös auf das Ziel hin, den Weltmeistertitel im 94
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eigenen Land zu holen. Doch Erfolg ist bekanntlich selten planbar. Coray selbst ist deshalb vorsichtiger und sagt: «Wir wollen zumindest in den Final.»
Wohlfühlen auf allen Ebenen Die Saison 2010/11 steht damit bereits im Zeichen der Heim-WM im Winter 2011. Corays Ziel ist es, das Team weiter mit jungen Spielerinnen zu ergänzen, welche den Routiniers Konkurrenz machen. «Dabei ist es mir wichtig, dass die verschiedenen Rollen im Nationalteam möglichst gut vermittelt und verteilt werden»,
Cheftrainer Felix Coray (rechts) und sein Assistent Marco Moser legen Wert auf guten Teamgeist.
Den Schwedinnen in die Augen schauen Als terminliche Highlights gelten die «Euro Floorball Tour»-Turniere (EFT) vom 5. bis 7. November 2010 in Tschechien und vom 22. bis 24. April 2011 in der Schweiz sowie der EFT kurz vor der WM im Herbst 2011. Diese Turniere seien, vor allem jenes kurz vor der WM, am aussagekräftigsten, meint Coray. Dazwischen stehen im Oktober 2010 und im Januar 2011 Lehrgänge auf dem Programm; noch nicht sicher ist, ob anfangs Februar 2011 weitere Länderspiele ausgetragen werden. Der Fahrplan stimmt also, ist angesichts der wenigen Zusammenzüge aber auch knapp. Umso mehr dürfte sich eine minutiöse Vorbereitung auszahlen, damit die Schweiz mit einem neuerlichen Coup wie dem Weltmeistertitel 2005 in Singapur liebäugeln darf. «Die guten 1990er Jahrgänge machen Hoffnung für die Zukunft», sagt Coray. Man sei auf gutem Weg.
Steigerungspotenzial sieht er auch in der mentalen Haltung der Schweizerinnen gegenüber den Schwedinnen. Seine Spielerinnen würden noch immer etwas zu den Weltmeisterinnen hochschauen, sagt er. Coray: «Da können wir noch erhebliche Fortschritte erzielen. Das Ziel ist ihnen in die Augen zu schauen.»
Das aktuelle Damennationalteam: www.swissunihockey.ch/weblounge/ nationalteams/damen_a/kader/ ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Swiss Mobiliar Cup 2010/2011 Text: Roland Jungi Mit der Cup-Titelverteidigung im März 2010 nahte für Philippe Soutter das Ende eines erfolgreichen Kapitels, trat er doch per Ende Saison 2009/10 als Trainer der Unihockey Tigers Langnau zurück. Kaum jemand hatte dieser Mannschaft, welche erst im allerletzten Moment den Einzug in die Playoff-Viertelfinals geschafft hatte, den zweiten Cupsieg in Folge zugetraut. Doch mit seiner Akribie und seinem Engagement vermochte der Zürcher vor ausverkauftem Haus gegen CupfinalDebütant UHC Waldkirch-St. Gallen seinen Spielern die letzten Reserven herauszukitzeln.
Ein Highlight für jeden Beteiligten: In der Sporthalle Wankdorf am Cupfinaltag vor vielen Zuschauern einlaufen zu dürfen.
Gelingt die Titelverteidigung? Wer am 6. März 2010 in Bern die beiden Swiss Mobiliar CupFinals miterlebt hat, durfte feststellen, dass die Unihockey Tigers Langnau den Pokal erfolgreich verteidigten und die Red Ants Rychenberg Winterthur die Nachfolge Dietlikons antraten. Beide Pokalgewinner haben nun die undankbare Aufgabe, sich der Herausforderung – Verteidigung des Titels – zu stellen respektive die Finaltickets für den 5. März 2011 zu sichern. Kein leichtes Unterfangen, zumal die Meister SV Wiler-Ersigen und Piranha Chur sicher auch im Cup ein ernsthaftes Wörtchen mitreden wollen. 96
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Wer mit unbändigem Siegeswillen und viel Herzblut einer Partie im entscheidenden Moment noch ausgleichen und in der anschliessenden Verlängerung den Siegestreffer schiessen kann, hat es verdient, sich als Cup-Siegerinnen feiern zu lassen. Die Red Ants Rychenberg Winterthur vermochten im März 2010 im Zürcher Derby die damaligen Meisterinnen aus Dietlikon zu bezwingen.
Der gefährliche Aussenseiter In der Pole-Position der Ausgabe 2010/2011 der Damen befinden sich die «roten Ameisen». Aber auch die Piranhas aus Chur, die aktuellen Schweizermeisterinnen, werden an die Türe klopfen wollen, da ihnen dieser Pokal in der Sammlung noch fehlt. Das grösste Fragezeichen muss bei den Dietlikerinnen gesetzt werden. Das Team vermochte in der vergangenen Saison 2009/10 seine hohen Erwartungen in beiden Wettbewerben, Cup und Meisterschaft, nicht zu erfüllen, steht im Umbruch und findet sich deshalb in der Rolle des gefährlichen Aussenseiters wieder. Die letzte Saison hat gezeigt, dass die Spitze breiter wurde, sich aber noch kein Team in die Phalanx der drei vorerwähnten Teams drängen konnte. Bekanntlich kennt der Cup seine eigenen Gesetze, das heisst Überraschungen liegen immer im Bereich des Möglichen. Das musste in der vergangenen Spielzeit auch der Leader der Herren, SV Wiler-Ersigen erfahren – mit dem Aus im Halbfinal gegen UHC Waldkirch-St. Gallen. Wer darf denn für die Saison 2010/2011 nun Favorit auf den Swiss
Schweizer Cup Chronik Herren Grossfeld 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
HC Rychenberg Winterthur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur Torpedo Chur HC Rychenberg Winterthur Torpedo Chur UHT Zäziwil Floorball Köniz UHC Rot-Weiss Chur Kloten-Bülach Jets UHC Alligator Malans UHC Rot-Weiss Chur UHC Rot-Weiss Chur SV Wiler-Ersigen UHC Alligator Malans Unihockey Tigers Langnau Floorball Köniz Unihockey Tigers Langnau Unihockey Tigers Langnau
Schweizer Cup Chronik Damen Grossfeld 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
HC Rychenberg Winterthur UHC Giants Kloten Red Ants Rychenberg Winterthur Red Ants Rychenberg Winterthur UHC Dietlikon UHC Zuger Highlands Red Ants Rychenberg Winterthur Red Ants Rychenberg Winterthur UHC Dietlikon Zug United UHC Dietlikon UHC Dietlikon Red Ants Rychenberg Winterthur
Mobiliar Cup bezeichnet werden? Auch hier kommt man bei den Herren um den Namen SV Wiler-Ersigen nicht herum, obwohl der sechsfache Meister seit 5 Jahren auf seinen zweiten Cupsieg wartet. Die Berner standen bislang 6 Mal im Cupfinal. Das ist hinter Rot-Weiss Chur, welches auf 7 Teilnahmen kam und seit der Fusion mit Torpedo Chur im Frühjahr 2004 «Chur Unihockey» heisst, der zweitbeste Wert. ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Swiss Mobiliar Cup 2010/2011 Erneut ein Berner Team? Neben den Swiss Mobiliar Cupfinals werden am swiss unihockey Cupfinaltag auch einmal mehr die Ligacupfinals ausgetragen. Bei den Herren jubelte vergangenen März zum zweiten Mal in Folge ein Berner Team: Nach den Berner Hurricanes, die 2009 bei ihrer 4. Ligacupfinalteilnahme ihren 4. Cupsieg gefeiert hatten, durfte diesmal Unihockey Langenthal-Aarwangen den Pokal in Empfang nehmen. Damit holte sich einer der grössten Sportvereine des Berner Oberaargaus im 2. Anlauf erstmals diese Trophäe, eine der Wichtigsten im Schweizer Kleinfeld-Unihockey. Da die Langenthaler ihre Arbeit fortsetzen, ist es den Bernern zuzutrauen, dass sie alles unternehmen werden, um erneut für Schlagzeilen zu sorgen. Breite Spitze Es zieht sich beinahe wie ein «roter Faden» durch die Geschichte des Cups hindurch. Immer wieder schafft es ein Team am Tag X über sich hinauszuwachsen. Dies gelang zuletzt dem 1. Liga Damen KF Team Tafers-Schmitten, welches mit einem Sieg über die favorisierten Jona-Uznach Flames Geschichte schrieb. Den Grundstein legten die Freiburgerinnen mit ihrer Effizienz im Abschluss. Nur allzu gerne würde Tafers-Schmitten den Titel verteidigen. Doch nicht nur die Jona-Uznach Flames haben Revanche geschworen. Die Spitze im Kleinfeld der Damen ist breit. Nur wer bereit ist, sich sowohl im Cup als auch in der Meisterschaft durchsetzen zu wollen, darf sich am Schluss die verdienten Lorbeeren abholen.
DEIN SPIEL: AGGRESSIV UND MUTIG. DEIN SCHUH: LEICHT UND SCHNELL. adizero CC7
Schweizer Cup Chronik Herren Kleinfeld (Ligacup) 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
UHC Kloten UHT Zäziwil HC Rychenberg Winterthur Kein Cup Kein Cup (Umstellung auf Grossfeld) Kein Cup (Fusion SUHV – SLHV) Torpedo Gauchern Naters Brig GAB Bellinzona UHC St. Silvester UHC Mettmenstetten UHC Mettmenstetten UHC Berner Hurricanes UHC B. R. Rothenturm UHC Lions Konolfingen Laupen ZH White Sharks Sulgen White Sharks Sulgen UHC Berner Hurricanes UHC Berner Hurricanes UHC Berner Hurricanes UHC Stadtrose Rapperswil UHCevi Gossau UHCevi Gossau Berner Hurricanes Unihockey Langenthal-Aarwangen
Schweizer Cup Chronik Damen Kleinfeld (Ligacup) 1986 1987 1988 1989 1990
Rychenberg Winterthur UHC Kloten Kein Cup Kein Cup (Umstellung Grossfeld)) Kein Cup (Fusion Schweiz. Unihockeyverband und Schweiz. Landhockeyverband) HC Rychenberg Winterthur UHC Dietlikon HC Rychenberg Winterthur BTV Chur UHC Ipsach UHC Flamatt BTV Chur (Final gegen UHC Flamatt auf Grossfeld gespielt)
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 – 2008 kein Ligacup Damen 2009 Jona-Uznach Flames 2010 Tafers-Schmitten
Terminplan Swiss Mobiliar Cup 2010/2011 Runde Achtelfinals Viertelfinals Halbfinals Final
Damen Herren Liga-Cup 17. 10. 2010 24.10. 2010 bis 07. 11. 2010 28.11. 2010 21.11. 2010 bis 19.12. 2010 09. 01. 2011 16. 01. 2011 bis 23. 01. 2011 Samstag, 5. März 2011 in der Sporthalle Wankdorf in Bern ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Nachwuchs
Neue WM – gleiches Ziel Während die U19-Herren-Nationalmannschaft nächsten Frühling in Deutschland bei den fünften Weltmeisterschaften die vierte Medaille anstrebt, steht die U19-DamenAuswahl nach dem enttäuschenden 4. Rang an der WM in Tschechien vor einer Zwischensaison.
Text: Pascal Mülchi «Das Ziel muss sein, eine Medaille zu holen», erklärt U19-Herren-Cheftrainer Thomas Berger. Bei der fünften Weltmeisterschaft vom 3. bis 7. Mai 2011 in Deutschland soll zum vierten Mal Edelmetall geholt werden. Der Vorstoss in den Final gelang 2001 in Deutschland, daneben reichte es bisher 2005 und 2009 zu Bronze. 2003 in Prag und 2007 im eigenen Land im bernischen Kirchberg musste man mit dem undankbaren 4. Platz Vorlieb nehmen. Berger betont indes: «Damit es für mehr als den dritten Platz reicht, braucht es eine Parforce-Leistung.» Denn die Schere sei in den letzten Jahren nach vorne aufgegangen. Schweden sei derzeit unantastbar. Will die Schweizer U19-Nationalmannschaft kommenden Mai wie 2001 wieder in den Final, scheint deshalb ein Exploit in den Gruppenspielen gegen Finnland vonnöten, um nicht gegen die übermächtigen Schweden im Halbfinale antreten zu müssen. Trotzdem meint Berger: «Die Finnen haben die besten Perspektiven für Rang zwei. Doch wenn bei uns einmal alles zusammenstimmt, wer weiss.» Härtester Konkurrent um eine Medaille dürften abermals die Tschechen sein, die sich in einem ähnlichem Leistungsbereich wie die Schweizer bewegen.
Fokus auf Angriffsauslösung Bevor die U19-Herren-Titelkämpfe auf dem Programm stehen, musste Berger gemeinsam mit dem Staff ein 100
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komplett neues Team bilden. Deshalb wurde der an der nächsten WM nicht mehr spielberechtigte Jahrgang 1991 bereits Mitte letzter Saison «entlassen», um einen grösseren Vorlauf für die Kaderselektion zur Verfügung zu haben. Die Zusammenzüge im Februar 2010 und wenig später im Mai in Tenero erlaubten bereits eine Eingrenzung der Kandidaten. Die Hälfte der derzeit rund 25 WM-Anwärtern sei deswegen schon ziemlich sicher, schätzt Trainer Thomas Berger. Mit Reto Liechti hat nur ein Spieler die Chance nach 2009 zum zweiten Mal an einer U19-WM teilzunehmen. Das Kader für die Titelkämpfe in Deutschland will Berger erst am letztmöglichen Termin – 20 Tage vor der WM – bekannt gegeben. Der Grund ist klar: Die nationalen Meisterschaften befinden sich dann im Endspurt und werden es Berger erlauben, Spieler, die sich im letzten Moment noch in den Vordergrund rücken, insbesondere in der «Swiss Mobiliar League», ebenfalls zu berücksichtigen. Die wichtigsten Vorbereitungstermine der bevorstehenden Saison bis zur WM sind die «Euro Floorball Tour» vom 5. bis 7. November in Finnland, die Teilnahme am Polish-Cup vom 4. bis 6. Februar 2011 in Polen sowie drei WM-Vorbereitungstage Ende April 2011. Dabei gilt das Hauptaugenmerk auf der Angriffsauslösung und den «Special-Teams». «Wir dürfen weniger Ballverluste in der Vorwärtsbewegung produzieren, um bestehen zu
Tschechien gehört wie die Schweiz neben Schweden und Finnland zu den Medaillenanwärtern auf der U19-Herren-Stufe. Im Bild David Müller (links) im Zweikampf mit einem tschechischen Gegenspieler.
können», erklärt Berger. Trainiert wird deshalb gezielt, wie gegen die gegnerischen Defensivkonzepte erfolgreich ausgelöst werden soll. Denn: spielstarke, kreative Verteidiger gäbe es hierzulande zu wenig, so Berger.
Schub durch WM in Deutschland? Die zweiten U19-Weltmeisterschaften in Deutschland stehen nicht nur aus sportlicher Sicht im Fokus, sondern auch im Sinne der Weiterentwicklung des Unihockeysports in Deutschland ganz allgemein. Der deutsche Markt ist für die Sportart eminent wichtig und interessant, will sich die Sportart nachhaltig in Mittel- und nicht nur in Nord-Europa behaupten. Trainer Berger, der schon 2001 in Deutschland dabei war, befürchtet allerdings, dass die zweite U19-WM in Deutschland nur regionale, nicht aber nationale Ausstrahlungswirkung werde generieren können.
Zu wenig qualitative Breite Die U19-Damen-Nationalmannschaft steht nach dem 4. Rang im letzten Mai an der WM in Olomouc (CZE) vor einer Zwischensaison. Nach dem sensationellen Weltmeistertitel 2008, musste sich die Schweiz nach einer tadellosen Gruppenphase mit drei Siegen im Halbfinal 3:4 gegen Finnland geschlagen geben. «Dieser verlorene Halbfinal war der Knackpunkt an dieser WM für unser enttäuschendes Abschneiden», erklärt Bernhard Nussbaum, Cheftrainer der U19-Damen. Weil bis zum Ende auf den Ausgleich und damit die Finalqualifikation gehofft werden durfte, sei die Enttäuschung umso grösser gewesen, erklärt Nussbaum. Und nur Stunden später wieder topmotiviert zum Spiel um Rang 3 anzutreten, hätte sich dann als entsprechend schwierig herausgestellt (3:7-Niederlage gegen Tschechien). Überbewerten will Nussbaum das ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Nachwuchs
Eine zuwenig qualitative Breite im Kader hat nach Ansicht von Cheftrainer Bernhard Nussbaum zum undankbaren 4. Rang an der letzten U19-Damen-WM gefĂźhrt.
enttäuschende Abschneiden aber nicht. Eher will er die gewonnenen Erkenntnisse konsequent in die Ziele der Zwischensaison integrieren: Wir hatten zu wenig qualitative Breite in unserem Kader, weshalb wir fßr die nächsten Weltmeisterschaften versuchen werden, ein ausgeglicheneres Team auf hÜherem Niveau zusammen zu stellen.
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nicht nur zum Konsumieren kommen, gibt Nussbaum zu verstehen. Das Ehrgefßhl fßr das U19-Nationalteam spielen zu dßrfen, soll damit nachhaltig gestärkt werden. Die aktuellen U19-Kader Herren: http://www.swissunihockey.ch/weblounge/ nationalteams/herren_u19/kader/
Jeder Zusammenzug ein Highlight Während Weltmeister Schweden und Finnland Ăźber drei ausgeglichene starke Linien verfĂźgen, war Nussbaum stets gezwungen seine besten Leute zu forcieren, was an der Substanz der Spielerinnen nagte. Um die Trainingsqualität zu erhĂśhen, erwägt Nussbaum vorläuďŹ g noch Spielerinnen mit Jahrgang 1992, welche 2012 nicht mehr spielberechtigt sein werden, weiterhin aufzubieten. Eine Hand voll Spielerinnen mit Jahrgang 1993 dĂźrfen indes auf ihre zweite WM hoffen. Die kĂźnftigen Lehrgänge â&#x20AC;&#x201C; in der Zwischensaison stehen insgesamt vier auf dem Programm â&#x20AC;&#x201C; und der EFT im Herbst (5. bis 7. November in Tschechien) sowie die Länderspiele nächsten FrĂźhling sollen fĂźr alle zum Highlight werden. ÂŤEs soll keine Selbstverständlichkeit mehr sein, in der U19 dabei zu sein. Ich erwarte kĂźnftig von den Spielerinnen, dass sie sich mehr einbringen und
Damen: http://www.swissunihockey.ch/weblounge/ nationalteams/damen_u19/kader/
Intensivere Begleitung Seit Sommer 2009 gehÜrt Mark Wolf als Chef Auswahlen dem Zentralvorstand von swiss unihockey an. Was hat sich fßr die U19-Auswahltrainer verändert? Thomas Berger als Chefcoach der U19-Herren hebt den strukturellen Umbau hervor: neu selektiere er mit seinem Staff nicht mehr aus fßnf, sondern nur noch aus drei U17-Regionalauswahlen. Eine Vereinfachung. Bernhard Nussbaum, Cheftrainer der U19-Damenauswahl, sagt, dass sich fßr ihn und das Team bisher nicht viel verändert habe, allerdings sei eine intensivere Begleitung und Fßhrung der U19-Auswahl spßrbar.
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Nachwuchs
gross aufzutrumpfen, holten sie sich doch in 5 von 7 Alterskategorien die Goldmedaille. Auch in der Saison 2010/11 sind die Rivella Games ein wichtiger Bestandteil des swiss unihockey Terminkalenders. Den Abschluss werden einmal mehr die Finaltage bilden, welche am 18. /19. Juni 2011 in Aarau über die Bühne gehen werden. Wer nicht nur in der Schule, sondern regelmässig in einem Team eines Vereins Unihockey spielen und mit der Mannschaft am offiziellen Unihockey-Meisterschaftsbetrieb teilnehmen möchte, benötigt hierfür eine Lizenz. Um am Können zu feilen, bietet sich für 8- bis 19-Jährige die Möglichkeit zur Teilnahme an den beliebten swiss unihockey Camps. Sowohl während den Sommerferien als auch in der Altjahrswoche organisiert swiss unihockey mehrere UnihockeyLager, die unter der Leitung von erfahrenen Coaches und ehemaligen und aktuellen Topspielern stehen. Weiterhin sehr beliebt Sehr schnell ausgebuchte swiss unihockey Trainings-camps im Sommer und in Altjahreswoche sowie ein Ansturm auf die Rivella Games, den Unihockey-Schüler-Schweizermeisterschaften: Dies zeigt, dass Unihockey nicht zuletzt auch bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt ist. swiss unihockey und Main Sponsor Rivella führten in der vergangenen Spielzeit bereits zum 5. Mal die Rivella Games durch. Einmal mehr gab es bei den Schüler-Schweizermeisterschaften, die sowohl lizenzierten als auch nichtlizenzierten Jugendlichen der 5. bis 9. Klasse offen stehen, ein Rekordergebnis zu verzeichnen: Über 13 000 Schülerinnen und Schüler kämpften in 25 Kantonen um den Finaleinzug. Über 900 Jugendliche in 128 Teams durften dann vergangenen Juni in Aarau an den abschliessenden Finaltagen teilnehmen. In 281 Partien ging es um Medaillen, Pokale und die Ehre, den Heimatkanton bestmöglich zu vertreten. Dabei vermochten vor allem die jungen Appenzellerinnen und Appenzeller
Die talentiertesten Jugendlichen haben die Chance auf den Sprung in die kantonalen U15-Auswahlen, die sich jeweils zum Saisonende zu ihrem Saisonhighlight, dem sportlichen Vergleich im Rahmen der Weiss+AppetitoTrophy, treffen. Über eine der drei U17-Regionalauswahlen von swiss unihockey führt der Weg der Besten in die Nationalteams. swiss unihockey führt sowohl im Damen- wie auch im Herrenbereich je 2 Nationalauswahlen (U19 und A-Nationalteam). Infos: Schüler-Schweizer-Meisterschaften (Rivella Games) www.rivellagames.ch Trainingscamps www.swissunihockey.ch/weblounge/camps/ U17- und U15-Auswahlen www.swissunihockey.ch/weblounge/nationalteams/ auswahlen/ Nationalteams unter www.swissunihockey.ch – Rubrik Nationalteams
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Modus Nationalliga
Swiss Mobiliar League Herren Qualifikation Es spielen 12 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen (Einzelspiele, 22 Spiele pro Team) als Qualifikation. Spieldauer 3 K 20 Minuten. Es wird auf dem Grossfeld gespielt. Playoffs/Playouts Im Anschluss an die Qualifikation erfolgt eine Playoff Viertelfinalserie (best-of-7) der Teams auf den Rängen 1 bis 8. Zur Bestimmung der Paarungen findet folgendes Auswahlverfahren statt: Die Teams auf den Rängen 1 bis 3 der Qualifikation können in dieser Reihenfolge jeweils ein Wunschteam aus den Rängen 5 bis 8 als Gegner auswählen. Die nach der Auswahl noch verbleibenden Teams bilden die letzte Viertelfinal-Paarung. Die nach den Viertelfinal-Playoffs verbleibenden Teams (Sieger) werden zur Bestimmung der Halbfinal-Paarungen gemäss der Platzierung in der Qualifikation neu rangiert (Halbfinal Paarungen: 1. vs. 4. / 2. vs. 3, best-of-5). Die beiden Halbfinal-Sieger spielen in einer Playoff-Finalserie um den Titel «Schweizer Meister» (best-of-5). Die Spiele um den 3. Schlussrang werden nicht ausgetragen. Heim- und Auswärtsspiele in den jeweiligen Playoff-Serien werden wie folgt zugesprochen: Viertelfinals (best-of-7) Besser platziertes Team: Spiele 1/ 4 / 5 / 7 Schlechter platziertes Team: Spiele 2 / 3 / 6 Halbfinal und Final (best-of-5) Besser platziertes Team: Spiele 1/ 3 / 5 Schlechter platziertes Team: Spiele 2 / 4 Die Teams auf den Rängen 9 bis 12 bestreiten ein Playout (9.–12. /10.–11. / best-of-7). Die Verlierer bestreiten gegen die entsprechend qualifizierten Teams der Nationalliga B ein Auf- / Abstiegsplayoff (besser platziertes Team SML – schlechter platziertes NLB-Team / schlechter platziertes SML-Team – besser platziertes NLB-Team / best-of-5). Die Sieger dieser Auf- / Abstiegsplayoffs gehören ind er Saison 2011/12 der Swiss Mobiliar League an, die Verlierer der NLB. Heim- und Auswärtsspiele in den Playout-Serien werden wie folgt zugesprochen: SML-Teams: Spiele 2 / 4 NLB-Teams: Spiele 1 / 3 / 5
Nationalliga B Herren Es spielen 8 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen (Einzelspiele, 14 Spiele pro Team) als Qualifikation. Spieldauer 3 K 20 Minuten. Es wird auf dem Grossfeld gespielt. Steht ein Sieger nach 60 Minuten fest, erhält er 3 Punkte, der Verlierer 0. Steht ein Match nach 60 Minuten remis, folgt eine Verlängerung und ein allfälliges Penaltyschiessen, neu mit 5 anstelle von bisher 3 Schützen pro Team. Der Sieger erhält in diesem Fall 2 Zähler, der Verlierer 1. Playoffs und Playouts Im Anschluss an die Qualifikation erfolgt eine Playoff-ViertelfinalSerie (best-of-7) der Teams auf den Rängen 1 bis 8 (Viertelfinal Paarungen: 1. vs. 8. / 2 vs. 7. / 3. vs. 6 / 4. vs. 5) mit Heimrecht beim besser klassierten Team.
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Die Sieger der NLB-Playoff-Viertelfinals werden gemäss der Platzierung nach der Qualifikation neu rangiert und bestreiten die NLB-Playoff-Halbfinals (1.– 4. /2. – 3. / best-of-5), mit Heimrecht beim besser klassierten Team. Die beiden Sieger der jeweiligen NLB-Playoff-Halbfinal-Serien bestreiten gegen die entsprechend qualifizierten Teams der Swiss Mobilar League ein Auf-/Abstiegsplayoff (best-of-5). Details siehe mehr unter «Swiss Mobiliar League Herren».
Nationalliga B Damen
Die Verlierer der NLB-Playoff-Viertelfinals werden gemäss der Platzierung nach der Qualifikation neu rangiert und bestreiten Playout-Halbfinals (1. – 4 / 2. – 3. / best-of-5), mit Heimrecht beim besser klassierten Team. Die Verlierer der Playout-Halbfinal-Serien werden gemäss der Platzierung nach der Qualifikation neu rangiert und spielen einen Playout-Final zur Ermittlung des Auf-/ Abstiegskandidaten (1.– 2. / best-of-3) mit Heimrecht beim besser klassierten Team. Der Verlierer des Playout-Finals bestreitet gegen den qualifizierten 1.-Liga-Verein (ein zweitplatziertes 1.-Liga-Team) ein Auf-/Abstiegsplayoff. Die zwei 1.-Liga-Gruppensieger steigen kommenden Frühling 2011 direkt in die NLB auf, womit die NLB nach einem Übergangsjahr ab der Saison 2011/12 wieder 10 Teams umfassen wird.
Qualifikation Es spielen 8 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen (Einzelspiele, 14 Spiele pro Team) als Qualifikation. Spieldauer 3 K 20 Minuten. Es wird auf dem Grossfeld gespielt. Finalrunde Die Teams auf den Rängen 1 bis 6 der Qualifikation spielen eine einfache Runde als Finalpoule (Einzelspiele, 5 Spiele pro Team). Die Punkte und Torverhältnisse aus der Qualifikation werden voll mitgenommen. Die Teams auf den Rängen 1 bis 3 erhalten dreimal Heimrecht, die Teams auf den Rängen 4 bis 6 erhalten zweimal Heimrecht. Playouts Anschliessend bestreitet das Team auf Rang 1 der Finalpoule mit dem Verlierer des Play-outs aus der Swiss Mobiliar League ein Auf-/Abstiegsplay-off (best-of-5, Heimrecht des Unterklassigen). Der Sieger der Auf-/Abstiegs-Play-offs verbleibt in der Swiss Mobiliar League respektive steigt in die Swiss Mobiliar League auf. Der Verlierer steigt in die NLB ab respektive verbleibt in der NLB.
Swiss Mobiliar League Damen
Die Teams auf den Rängen 7 und 8 der Qualifikation bestreiten ein Play-out (best-of-5, Heimrecht beim Team mit
7. Schlussrang nach der Qualifikation). Der Sieger aus dieser Serie verbleibt definitiv in der NLB, der Verlierer steigt direkt in die 1. Liga GF ab. Die Modi der übrigen Ligen sind online abrufbar unter:
www.swissunihockey.ch > Meisterschaft SML > Reglemente/Modus > Modus 10/11
Punktevergabe und Penaltyschiessen Steht ein Sieger in der Qualifikation (und in Finalrunde Swiss Mobiliar League Damen) nach 60 Minuten fest, erhält er 3 Punkte, der Verlierer 0. Steht ein Match nach 60 Minuten remis, gilt eine maximale Verlängerungsdauer von 5 Minuten («golden goal»), und, falls notwendig, ein Penaltyschiessen mit 5 Schützen pro Team. Der Sieger erhält in diesem Fall 2 Zähler, der Verlierer 1. In den Playoff- / Playoutpartien gilt eine maximale Verlängerungsdauer von 20 Minuten («golden goal»), und, falls notwendig, ein Penaltyschiessen mit 5 Schützen pro Team.
Qualifikation Es spielen 8 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen (Einzelspiele, 14 Spiele pro Team) als Qualifikation. Spieldauer 3 K 20 Minuten. Es wird auf dem Grossfeld gespielt. Finalrunde Die Teams auf den Rängen 1 bis 6 der Qualifikation spielen eine einfache Runde als Finalpoule (Einzelspiele, 5 Spiele pro Team). Die Punkte und Torverhältnisse aus der Qualifikation werden voll mitgenommen. Die Teams auf den Rängen 1 bis 3 erhalten dreimal Heimrecht, die Teams auf den Rängen 4 bis 6 erhalten zweimal Heimrecht. Playoff-Halbfinals und Playouts Anschliessend erfolgt ein Playoff (best-of-5) der ersten vier Teams der Finalpoule (1. vs. 4. / 2. vs. 3.). Die beiden Halbfinalsieger spielen um den Titel «Schweizer Meister» (best-of-5). Die Spiele um den 3. Schlussrang werden nicht ausgetragen. Heimspiele in den jeweiligen Playoff-Serien werden wie folgt zugesprochen: Besser platziertes Team: Spiele 1/ 3 / 5 Schlechter platziertes Team: Spiele 2 / 4 Die Teams auf den Rängen 7 und 8 der Qualifikation bestreiten ein Play-out (best-of-5, Heimrecht beim Team mit 7. Schlussrang nach der Qualifikation). Der Sieger aus dieser Serie verbleibt definitiv in der Swiss Mobiliar League. Der Verlierer des Play-outs spielt gegen den 1. Platzierten aus der NLB ein Auf-/Abstiegsplay-off (best-of-5, Heimrecht des Unterklassigen). Der Sieger der Auf-/Abstiegs-Play-offs verbleibt in der Swiss Mobiliar League respektive steigt in die Swiss Mobiliar League auf. Der Verlierer steigt in die NLB ab respektive verbleibt in der NLB.
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Resultate 2009/2010
Swiss Mobiliar League Herren
Swiss Mobiliar League Damen
Tabelle nach der Qualifikation Team
Tabelle nach der Qualifikation Sp
1. SV Wiler-Ersigen 2. Grasshopper Club Zürich 3. UHC Alligator Malans 4. Floorball Köniz 5. UHC Grünenmatt 6. HC Rychenberg Winterthur 7. Chur Unihockey 8. Tigers Langnau 9. UHC Waldkirch-St. Gallen 10. UHC Lok Reinach
18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
S (nV)
16 11 10 9 6 5 6 6 5 1
(0) (0) (1) (3) (3) (3) (2) (1) (1) (1)
U
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
N (nV)
1 5 5 6 6 8 9 10 11 14
(1) (2) (2) (0) (3) (2) (1) (1) (1) (2)
Tore
+/-
P
125 : 56 +69 92 : 75 +17 93 : 79 +14 98 : 82 +16 81 : 85 -4 89 : 87 +2 98 : 102 -4 89 : 99 -10 74 : 109 -35 71 : 136 -65
49 35 34 33 27 23 23 21 18 7
Playoffs Viertelfinals (best-of-7/ Paarungen basierend auf ein Wahlverfahren) Alligator Malans – Chur Unihockey 3:4 (6:5 n. V., 4:3 n. V., 2:3 n. V., 3:4 n. P., 9:4, 5:6 n. V., 4:5) Floorball Köniz – Tigers Langnau 2:4 (7:3, 3:4, 3:7, 6:7, 5:4 n. P., 4:8) GC Unihockey – HC Rychenberg Winterthur 2:4 (4:6, 3:4 n. V., 5:4 n. V., 7:0, 4:6, 3:4 n. V.) SV Wiler-Ersigen – UHC Grünenmatt 4:1 (9:6, 6:4, 3:4, 11:10 n. V., 7:5) Halbfinals (best-of-7/ Paarungen aufgrund der Klassierung) HC Rychenberg Winterthur – Chur Unihockey 4:1 (6:5 n. V., 6:4, 5:4, 6:9, 7:3) SV Wiler-Ersigen – Tigers Langnau 4:0 (7:1, 7:2, 9:4, 6:2) Final (best-of-7) SV Wiler-Ersigen – HC Rychenberg Winterthur 4:0 (11:4, 11:4, 9:3, 6:2) SV Wiler-Ersigen damit nach 2004, 2005, 2007, 2008 und 2009 zum 6. Mal Schweizer Meister. Auf-/Abstiegsplayoffs Viertelfinals (best-of-7/ Paarungen basierend auf die Klassierung) Bern Capitals (NLB) – Lok Reinach (SML) 1:4 (5:4, 3:5, 3:11, 3:9, 2:5) UHC Uster (NLB) – UHC Sarganserland (NLB) 4:1 (12:3, 4:2, 3:4, 6:2, 5:3) Langenthal-Aarwangen (NLB) – Waldkirch-St. Gallen (SML) 0:4 (3:8, 3:4, 2:3, 2:5) Zug United (NLB) – Kloten-Bülach Jets (NLB) 2:4 (5:6, 5:6, 9:4, 2:5, 6:2, 3:5)
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Team
Sp
UHC Dietlikon Piranha Chur R.A. Rychenberg Winterthur Burgdorf Wizards Bern Capitals Dürnten-Bubikon-Rüti Zug United UHC Höfen
14 14 14 14 14 14 14 14
S (nV)
11 11 10 6 3 3 3 2
U
(2) (1) (0) (0) (2) (2) (0) (0)
0 0 0 0 0 0 0 0
S (nV)
U
N (nV)
1 1 3 7 7 9 10 11
(0) (1) (1) (1) (2) (0) (1) (1)
Tore
81 : 43 102 : 39 81 : 44 59 : 56 52 : 67 39 : 81 31 : 68 41 : 88
+/-
P
+38 +63 +37 +3 -15 -42 -37 -47
37 36 31 19 15 13 10 7
Tabelle nach der Finalpoule 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Team
Sp
Piranha Chur UHC Dietlikon R.A. Rychenberg Winterthur Burgdorf Wizards Bern Capitals Dürnten-Bubikon-Rüti
19 19 19 19 19 19
16 13 13 8 5 3
(1) (3) (0) (0) (2) (2)
0 0 0 0 0 0
N (nV)
1 3 4 10 10 14
(1) (0) (2) (1) (2) (0)
Tore
144 : 57 108 : 62 110 : 62 80 : 81 75 : 96 50 : 125
+/-
P
+87 +46 +48 -1 -21 -75
51 45 41 25 21 13
Playoffs Halbfinals (best-of-5) Dietlikon – R.A. Rychenberg Winterthur Piranha Chur – Burgdorf Wizards
2:3 (2:3, 5:2, 1:4, 6:3, 3:5) 3:0 (6:4, 8:4, 9:0)
Final (best-of-5) Piranha Chur – R.A. Rychenberg Winterthur 3:0 (4:3, 7:5, 8:3) Piranha Chur auf dem Grossfeld erstmals Schweizer Meister Abstiegsplayouts (best-of-5) Zug United – UHC Höfen 3:2 (5:4 n. V., 2:3, 3:4 n. V., 3:2, 6:1) Zug United verbleibt damit in der Swiss Mobiliar League. Auf-/Abstiegsplayoffs (best-of-5) UHC Thun (NLB ) – UHC Höfen (SML) 0:3 (5:6, 1:6, 4:5 n. V.) Der UHC Höfen verbleibt in der Swiss Mobiliar League, Thun in der NLB.
Lok Reinach und Waldkirch-St. Gallen verbleiben in der Swiss Mobiliar League, Uster und die Kloten-Bülach Jets steigen durch die Aufstockung der Swiss Mobiliar Lague der Herren auf 12 Teams (auf die Saison 2010/11 hin) in die oberste Spielklasse auf.
Swiss Mobiliar Cup / Liga-Cup Cupfinal Herren (3200 Zuschauer/ausverkauft) Waldkirch-St. Gallen – Tigers Langnau 4:11 (3:4, 0:3, 1:4) Cupfinal Damen (858 Zuschauer) Dietlikon – Red Ants Rychenberg Winterthur 4:5 n. V. (0:1, 1:0, 3:3, 0:1)
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ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Ligacupfinal Herren (432 Zuschauer) JW Sursee 86 II – Langenthal Aarwangen III 12:19 (3:5, 4:8, 5:6) Ligacupfinal Damen (320 Zuschauer) Tafers-Schmitten – Jona-Uznach Flames 9:4 (2:2, 3:2, 4:0)
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
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Skorerlisten und NLB-Tabellen Saison 2009/2010
Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987-2010
Topskorer Swiss Mobiliar League Herren
Eine Analyse aller Schweizer Herren-Länderspiele
Skorerliste Swiss Mobiliar League Damen
250. Tor
Stand: Juli 2010
Nach der Qualifikation Name
Nach der Qualifikation
Team
1. Daniel Calebsson 2. Riku Kekkonen 3. M. Hofbauer Gesamte Saison 1. Ch. Hofbauer 2. M. Hofbauer 3. Daniel Calebsson
T
A Tot.
Floorball Köniz Chur Unihockey SV Wiler-Ersigen
14 30 44 18 19 37 13 23 36
SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen Floorball Köniz
41 22 63 27 35 62 18 38 56
Skorerliste NLB Herren T
A Tot.
UHC Uster UHC Uster Zug United
26 13 39 25 8 33 19 11 30
UHC Uster Zug United Zug United
31 15 46 26 16 42 17 23 40
Nationalliga B Herren Team
Piranha Chur Piranha Chur Piranha Chur
34 19 53 28 20 48 34 9 43
Name
Team
T
1. Brigitte Mischler Unihockey Leimental 2. Noemi Mosimann Unihockey Leimental 3. Rahel Kocher Floorball Köniz Gesamte Saison 1. Noemi Mosimann Unihockey Leimental 2. Christine Rossel UHC Thun 3. Brigitte Mischler Unihockey Leimental
A Tot.
16 10 26 14 12 26 16 8 24 19 14 33 23 9 32 18 12 30
Nach der Finalpoule +/-
Pt.
18 122 : 65 18 98 : 74 18 100 : 75 18 78 : 74 18 79 : 80 18 74 : 92 18 86 : 81 18 84 : 98 18 73 : 90 18 54 : 119
Sp
41 36 33 30 30 24 21 21 20 10
Auf-/Abstiegsplayoffs SML/NLB (best-of-7) siehe unter «Swiss Mobiliar League Herren» Playouts NLB (best-of-5) M.-H. Altendorf – Davos-Klosters 4:1 (10:7, 7:2, 4:2, 2:3, 4:3) Thun – Bülach Floorball 4:1 (7:3, 3:4, 6:2, 5:3, 4:3 n. V.) March-Höfe Altendorf u. Thun verbleiben definitv in der NLB. Auf-/Abstiegsplayoffs NLB/1. Liga (best-of-3) UHT Eggiwil (1. L) – Davos-Klosters (NLB) 2:0 (7:6, 2:1) Jona-Uznach Flames (1.L) – Bülach Floorball (NLB) 2:0 (7:4, 5:3) Eggiwil und Jona-Uznach Flames steigen in die NLB auf, Davos-Klosters und Bülach Floorball in die 1. Liga ab.
110
A Tot.
Nationalliga B Damen
Nach der Qualifikation 1. UHC Uster 2. Zug United 3. Kloten-Bülach Jets 4. UHC Sarganserland 5. Bern Capitals 6. Langenthal Aarwangen 7. UHC Thun 8. RD March-Höfe Altendorf 9. I. M. Davos-Klosters 10. Bülach Floorball
T
Nach der Qualifikation
Team
1. Raphael Berweger 2. Roberto Vizzini 3. Petr Kozusnik Gesamte Saison 1. Raphael Berweger 2. Petr Kozusnik 3. Manuel Hartmann
Team
Piranha Chur 17 11 28 R.A. Rychb. Winterthur 11 17 28 R.A. Rychb. Winterthur 16 11 27
Skorerliste NLB Damen
Nach der Qualifikation Name
Name
1. Elina Kujala 2. Andrea Hofstetter 3. Julia Suter Gesamte Saison 1. Elina Kujala 2. Mirca Anderegg 3. Corin Rüttimann
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Team
Sp
+/-
Pt.
UHC Thun UH Red Lions Frauenfeld UHC Zugerland Unihockey Leimental UHC Waldkirch-St. Gallen Floorball Köniz
19 19 19 19 19 19
72 : 55 84 : 64 69 : 63 76 : 65 61 : 62 61 : 72
36 34 33 29 25 25
Auf-/Abstiegsplayoffs SML/NLB (best-of-5) siehe unter «Swiss Mobiliar League Damen» Playouts NLB (best-of-5) Da Ad Astra Sarnen, der 8. und Letzte der Qualifikation, freiwillig in die 1. Liga absteigt, wurden die Playouts nicht ausgetragen. Hot Chilis Rümlang Regensdorf (7. nach der Qualifikation) verbleibt damit in der NLB. Auf-/Abstiegsplayoffs NLB / 1. Liga (best-of-3) UHC Aergera Giffers-Marly (1. L) – Winterthur United (1. L) 2:1 (7:5, 1:4, 2:0) UHC Aergera Giffers-Marly steigt in die NLB auf.
Total Spiele Total Siege Total Unentschieden Total Niederlagen Total Punkte Total erzielte Tore Total erhaltene Tore
188 83 27 78 193 867 801
300. Tor 400. Tor 500. Tor
Von Jahr zu Jahr Jahr
Sp.
S
U
1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Total
1 2 2 4 4 2 4 9 11 10 10 10 7 11 7 11 11 13 9 14 9 15 3 3 188
0 0 0 1 1 0 0 7 7 5 3 6 1 8 2 4 5 9 3 6 4 7 0 1 83
0 0 0 0 1 2 2 0 1 1 3 0 0 1 1 2 2 2 1 4 1 2 1 0 27
N +Tore
1 2 2 3 2 0 2 2 3 4 4 4 6 2 4 5 4 2 5 4 4 2 2 2 78
4 3 5 11 11 10 7 45 55 52 32 48 13 57 19 37 55 97 52 99 30 75 6 13 867
-Tore
Pte.
8 0 21 0 10 0 40 2 16 3 10 2 10 2 22 14 23 15 41 11 27 9 34 12 36 2 28 17 34 5 46 10 51 12 41 20 55 7 77 16 39 9 69 16 15 1 19 2 801 193
Spezielle Statistiken Erstes Tor 50. Tor 100. Tor 150. Tor 200. Tor
14.2.1987 Urdorf (CH) Thomas Tanner in der ersten Spielminute beim 4:8 gegen Schweden 12.11.1993 Stockholm (SWE) Andrea Engel beim 2:4 gegen Finnland 17.3.1995 Prag (TCH) Thomas Engel beim 6:2 gegen Tschechien 12.11.1995 Helsinki (FIN) Andre Vils beim 3:3 gegen Finnland 16.5.1996 Uppsala (SWE) Christoph Buser (8:3 gegen Russland)
600. Tor 700. Tor 800. Tor Erster Sieg Erster Shutout Höchster Sieg Höchste Niederlage Meisten Tore/Sp. Meisten Assists/Sp.
Meisten Pkt./Sp. Meisten Länderspiele Am meisten Tore Am meisten Assists Am meisten Punkte Am meisten Strafen Jüngste Nationalsp. Älteste Nationalsp.
6.2.1998 Kladno (TCH) Thomas Weber beim 4:1 gegen Tschechien 11.2.2000 Oslo (NOR) Matthias Hofbauer beim 4:1 gegen Norwegen 20.05.2002 Helsinki (FIN) Adrian Capatt beim 6:4 gegen Tschechien 24.04.2004 Brönderslev (DAN) Thomas Engel beim 11:1 gegen Dänemark 10.09.2005 Chur (CH) Christoph Hofbauer beim 5:8 gegen Tschechien 28.05.2006 Stockholm (SWE) Michael Zürcher beim 9:4 gegen Tschechien 10.12.2008 Ostrava (TCH) Armin Brunner beim 12:1 gegen Dänemark 1990 Vantaa (FIN) Finnland – Schweiz, 3:5 1994 Helsinki (FIN)/EM Schweiz – Ungarn, 7:0 2006 Malmö (SWE)/WM Schweiz – Deutschland, 22:5 1990 Mariestad (SWE) Schweiz – Schweden, 1:18 5, Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland 4, Matthias Hofbauer beim 15:4 gegen Dänemark 4, Andrea Engel beim 14:1 gegen Lettland 8, Matthias Hofbauer beim 15:4 gegen Dänemark (4 T / 4 A) Matthias Hofbauer mit 104 Länderspielen Matthias Hofbauer mit 75 Toren Matthias Hofbauer mit 56 Assists Matthias Hofbauer mit 131 Punkten (75 Tore / 56 Assists) Adrian Capatt mit 19 x 2 Minuten Thomas Engel 17 J / 10 Mt. / 20 Tg Matthias Hofbauer 17 J / 11 Mt. / 1 Tg Roger Tönz am 13.12.2008 mit 33 J / 10 Mt / 22 Tagen Sepp Ebneter am 30.5.1998 mit 32 J / 7 Mt.
Schnellstes Tor zu Beginn des Spiels Ruedi Kunz am 19.2.1994 beim 12:1 gegen die Tschechien nach 42 Sek.!
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
111
Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987-2010
Schnellstes Tor zu Beginn eines Drittels Flurin Bösch am 7.11.1998 beim 3:5 gegen Finnland nach 4 Sekunden! Schnellsten 2 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland innerhalb 38 Sekunden Schnellsten 3 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland innerhalb 80 Sekunden Schnellstes Gegentor Am 13.5.1994 beim 2:7 gegen Schweden nach 7 Sekunden! Schnellste Strafe Reto Weber am 29.5.1998 im Halbfinale der WM in Prag gegen Finnland nach 7 Sekunden! Total Shutouts: 9 1994, 7:0 gegen Ungarn, Wolf/Stucki 1995, 13:0 gegen Deutschland, Stucki 1996, 10:0 gegen Estland, Wolf 1998, 13:0 gegen Deutschland, Wolf/Tönz
1998, 5:0 gegen die Tschechien, Wolf 1998, 11:0 gegen Deutschland, Tönz 1998, 1:0 gegen die Tschechien, Tönz 2000, 8:0 gegen Deutschland, Steck 2007, 1:0 gegen Tschechien, Tönz Längste Niederlagenserie
1987–1990
8 Länderspiele
Längste Siegesserie 1994 1995 Die längste Serie ohne Niederlage
5 Länderspiele 5 Länderspiele
2003 – 2004
12 Länderspiele
Die längste Serie ohne Punktgewinn 1987–1990
8 Länderspiele
Bilanzen an internationalen Titelkämpfen EM
Ort
1994 1995
Helsinki Schweiz
Die verschiedenen Trainergespanne (jeweils vom ersten Länderspiel an)
Ära Bongaards/Schmucki Ära Coray/Cathomas Ära Coray/Welten Ära Cathomas/Coray/Darms Ära Cathomas/Coray Ära Cathomas /Sabathy Ära Westerlund/Kradolfer Ära Westerlund/Sabathy Ära Westerlund/Moser Ära Karlsson /Moser Ära Wolf/Düggeli/Brendler Ära Düggeli /Brendler Ära Düggeli / Berliat Ära Berliat / Düggeli
Zeitspanne
Spiele
S
U
N
+ Tore
-Tore
+/-
Pte.
13.02.1987 – 14.03.1990 21.03.1991 – 14.05.1994 10.11.1994 – 20.05.1995 10.11.1995 – 16.05.1996 08.11.1996 – 26.04.1997 14.08.1997 – 30.05.1998 07.11.1998 – 25.04.1999 12.11.1999 – 21.05.2000 01.09.2000 – 25.05.2002 08.11.2002 – 23.05.2004 01.09.2004 – 28.05.2006 01.09.2006 – 31.08.2007 01.09.2007 – 31.05.2009 01.06.2009 –
9 17 11 10 6 14 7 11 18 26 20 9 21 9
1 7 8 5 1 8 1 6 8 14 8 4 8 4
0 5 0 2 2 1 0 1 3 4 5 1 3 0
8 5 3 3 3 5 6 4 7 8 7 4 10 5
23 67 57 53 15 62 16 44 66 158 142 30 90 44
79 50 26 35 19 43 29 44 66 107 110 49 96 48
-56 +17 +31 +18 -4 +19 -13 0 +0 +51 +32 -19 -6 -4
2 19 16 12 4 17 2 13 19 32 21 9 19 8
6 6 8 4 8 4 9 9 7 8 10 8 14 6 12 3 124
3 2 5 2 4 2 6 5 3 2 8 4 8 2 8 0 64
3 3 3 2 3 1 3 4 4 3 2 3 4 4 3 1 48
45 18 41 6 25 12 53 36 27 24 43 34 94 14 72 12 568
15 6 16 5 20 10 7 4 14 9 13 5 14 12 22 10 26 6 28 7 24 16 25 9 46 18 24 4 42 17 18 2 366 140
Statistik Schweizer Damen-Nationalteam 1994-2010
Spiele
S
U
N
+ Tore
-Tore
+/-
5 7
4 5
0 0
1 2
21 41
11 13
+10 +28
Platzierung
3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE)
Eine Analyse aller Schweizer Damen-Länderspiele Stand: Juli 2010
WM
Ort
1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008
Skeleftea/Uppsala Brünn/Prag Drammen/Oslo Helsinki Kloten/Zürich Malmö/Stockholm Ostrava/Prag
Spiele
S
U
N
+ Tore
-Tore
+/-
6 5 5 6 6 6 6
4 3 3 4 4 4 4
1 0 0 0 0 1 0
1 2 2 2 2 1 2
43 24 23 24 43 53 35
22 23 18 22 25 27 23
+21 +1 +5 +2 +18 +26 +12
Platzierung
5. Platz 2. Platz (SILBER) 3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE) 4. Platz 3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE)
Total Spiele Total Siege Total Unentschieden Total Niederlagen Total Punkte Total erzielte Tore Total erhaltene Tore
124 64 12 48 140 568 366
Von Jahr zu Jahr Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten vs. Finnland vs. Schweden vs. Tschechien vs. Norwegen vs. Dänemark vs. Lettland vs. Deutschland vs. Russland vs. Estland vs. Ungarn Heimspiel Auswärtsspiel Neutral Total
112
Jahr
Spiele
S
U
N
+ Tore
- Tore
+/-
48 45 35 20 15 9 7 4 3 2
8 0 23 14 13 9 7 4 3 2
7 7 5 6 2 0 0 0 0 0
33 38 7 0 0 0 0 0 0 0
137 102 159 116 117 77 82 34 28 15
245 295 114 65 34 23 7 9 7 2
-108 -193 +45 +51 +83 +54 +75 +25 +21 +13
23 7 51 34 28 18 14 8 6 4
54 56 78 188
20 21 42 83
12 8 7 27
22 27 29 78
259 204 404 867
215 269 317 801
+44 -65 +87 +66
52 50 91 193
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
Punkte ø +Tore
ø -Tore
ø-Pte.
2.85 2.27 4.54 5.80 7.8 8.56 10.71 8.50 9.34 7.50
5.10 6.56 3.26 3.25 2.27 2.56 1 2.25 2.33 1.00
0.48 0.16 1.46 1.70 1.87 2.00 2.00 2.00 2.00 2.00
4.80 3.64 5.18 4.61
3.98 4.80 4.06 4.26
0.96 0.89 1.17 1.03
Sp.
S
U
N +Tore
2
0
0
2
1994
-Tore
Pte.
12
0
2
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Total
0 1 0 0 1 1 0 0 0 3 0 1 2 0 1 2 12
Bilanzen an internationalen Titelkämpfen EM
Ort
1995
Schweiz
WM
Ort
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009
Aland FIN Borlänge SWE Riga LAT Gümligen/Bern Singapur Frederikshavn DEN Västeras SWE
Spiele
S
U
N
+ Tore
-Tore
+/-
6
3
0
3
45
15
+30
Spiele
S
U
N
+ Tore
-Tore
+/-
6 4 5 5 5 6 6
3 2 2 3 5 5 5
0 0 0 0 0 0 0
3 2 3 2 0 1 1
32 12 18 25 25 57 44
20 8 10 17 10 12 16
+12 +4 +10 +8 +15 +45 +28
Platzierung
4. Platz Platzierung
4. Platz 2. Platz (SILBER) 4. Platz 2. Platz (SILBER) 1. Platz (GOLD) 3. Platz (BRONZE) 2. Platz (SILBER)
ihp^kieZr Guide 2010 / 2011
113
( ") % ',(" " 2"" " ' # " " % " ! $#%' " ( (', % . " ##% %#' '0 ',' ( 3% &
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Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten Spiele
S
U
N
+ Tore
- Tore
+/-
ø -Tore
ø-Pte.
vs. Finnland vs. Tschechien vs. Schweden vs. Norwegen vs. Deutschland vs. Lettland vs. Russland vs. Dänemark vs. Ă&#x2013;sterreich vs. Japan vs. USA vs. Polen
32 25 25 15 7 6 4 4 3 1 1 1
8 19 1 9 7 6 4 4 3 1 1 1
4 4 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0
20 2 21 5 0 0 0 0 0 0 0 0
91 119 52 57 58 41 29 39 40 14 19 9
117 39 143 40 5 7 4 5 1 0 2 1
-26 +80 -91 +17 +53 +34 +25 +34 +39 +14 +17 +8
Punkte ø +Tore
20 42 5 19 14 12 8 8 6 2 2 2
2.84 4.76 2.08 3.8 8.29 6.83 7.25 9.75 13.33 14 19 9
3.66 1.56 5.72 2.67 0.71 1.16 1 1.25 0.33 0 2 1
0.63 1.68 0.20 1.27 2 2 2 2 2 2 2 2
Heimspiele Auswärtsspiele Neutral Total
34 34 56 124
17 16 31 64
3 5 4 12
14 13 21 48
170 128 270 568
119 86 161 366
+51 +42 +108 +201
37 37 66 140
5 3.76 4.82 4.58
3.5 2.53 2.88 2.88
1.09 1.09 1.18 1.13
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