Unihockey-Guide 2011/12

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Unihockey-Guide 2011/2012

Nationalliga, Nationalmannschaften, Championscup, Fakten und Statistiken


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Agenda

Saison 2011/2012 Nationale und internationale Anlässe: Datum 02. – 04.09.2011 09. – 11.09.2011 09. – 11.09.2011 04. – 08.10.2011

04. – 06.11. 2011 04. – 06.11. 2011 04. – 11.12. 2011 14. – 15. 01. 2012 03. – 05. 02. 2012 03. 03. 2012 27. – 29. 04. 2012 27. – 29. 04. 2012 27. – 29. 04. 2012 04. – 06. 05. 2012 09. – 13. 05. 2012 23. – 27. 05. 2012 16. – 17. 06. 2012 23. 06. 2012

Anlass Swiss Unihockey Masters, Zürich Doppelländerspiele vs. FIN in Seinäjoki und Tampere (FIN) Polish Cup in Wolsztyn und Babimost (POL) Champions-Cup in Mlada Boleslav (CZE)

Euro Floorball Tour in Brno (CZE) Euro Floorball Tour in Helsinki (FIN) Damen-Weltmeisterschaft in St. Gallen Swiss Mobiliar Games in Bern Polish Cup in Wolsztyn und Babimost (POL) Cupfinals (Swiss Mobiliar Cup / Liga Cup) in Bern Euro Floorball Tour in Bern Euro Floorball Tour in Schweden CONCORDIA U17-Regionalauswahl Trophy 2011 in der Zentralschweiz U15-Regionalauswahl Trophy Weltmeisterschaft in der Slowakei Studenten-Weltmeisterschaft in Prag (CZE) Finaltage Rivella Games in Aarau 20. Delegiertenversammlung swiss unihockey in Altdorf /UR

Teilnehmende Teams Diverse Herren A Damen A SV Wiler-Ersigen Red Ants RychenbergWinterthur Herren A, Herren U19 Damen A, Damen U19 Damen A Damen U19 Herren A Damen A U17- Regionalauswahlen U15- Regionalauswahlen Damen U19

Ausbildungsseminare Datum 06. – 08.12. 2011 02. 01. 2012 03. 03. 2012 12. 05. 2012

Seminar Ausbildungsseminar anlässlich der Damen-WM in St. Gallen Ausbildungsseminar anlässlich der U17 Trophy in Uster Ausbildungsseminar anlässlich des Cupfinals in Bern Ausbildungsseminar anlässlich der nationalen U17-Selektion in Wilisau


Unihockey-Guide 2011/2012

Das Schweizer UnihockeyMagazin 2011/2012 Offizielles Magazin von swiss unihockey Erscheint 6x jährlich Ausgabe Nr. 1 2011/2012, Unihockey-Guide Herausgeber: swiss unihockey Ostermundigenstr. 69, Postfach 621 3000 Bern 22 Telefon 031 330 24 44 Telefax 031 330 24 49 www.swissunihockey.ch info@swissunihockey.ch

Druck: printgraphic AG Bern 3000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 60 info@printgraphic.ch

Titelbild Spielplan Damen: Mirca Anderegg, Piranha Chur und Alexandra Frick, Red Ants RychenbergWinterthur. Foto: Florian Büchting

Redaktionsleitung: Sarah Brunner, swiss unihockey Telefon 031 330 24 54 brunner@swissunihockey.ch

Auflage: 30 150 Exemplare.

www.facebook.com/swissunihockey www.twitter.com/swissunihockey www.youtube.com/swissunihockey www.flickr.com/swissunihockey www.issuu.com/swissunihockey Verlagsleitung / Anzeigenleitung: printgraphic AG Bern Zikadenweg 39 3000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 60 powerplay@printgraphic.ch Layout und Litho: printgraphic AG Bern Zikadenweg 39 3000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 60 info@printgraphic.ch

Redaktionelle Mitarbeit: Pascal Mülchi, René Bachmann, Reto Balmer, Tiffany Winkler, Marcella Käsermann, Daniel Bollinger, Simon Leuenberger, Daniel Meyer, Fabienne Schüpbach Bilder: Florian Büchting, Hans-Ueli Mülchi, keystone, Marcel Bieri, Mika Hilska, photopress, swiss unihockey, Wilfried Hinz. Titelbild: Jennifer Meier, UHC Dietlikon und Matthias Hofbauer, SV Wiler-Ersigen. Fotos: Marcel Bieri Titelbild Spielplan Herren: Martin Joss, UHC Alligator Malans und Nr. 23, Philipp Fankhauser, SV Wiler-Ersigen. Foto: André Burri

WEMF (beglaubigt): 27 092 Abonnemente, Adressänderungen: «powerplay» wird allen lizenzierten Spielern, Schiedsrichtern und Funktionären von swiss unihockey zugestellt. Externe Abonnementsbestellungen (Fr. 30.– jährlich) und Adressänderungen an: swiss unihockey, Postfach 621, 3000 Bern 22 Die Redaktion dankt allen Beteiligten für die Mitarbeit. Die Weiterverwendung von Artikeln/ Fotos aus dem Magazin ist nur mit Genehmigung der Redaktionsleitung und Fotografen erlaubt.


Inhaltsverzeichnis

6 Vorwort des Zentralpräsidenten Nichts ist so beständig wie der Wandel! 8 Leading Sponsor «Die Mobiliar» Thomas Trachsler: «Die WM als willkommene Aufwertung» 10 Vorschau Swiss Mobiliar League «Gibt’s auch bei den Männern eine Zweiklassengesellschaft?» 14 Swiss Mobiliar League Herren 16 Chur Unihockey 18 UHC Grünenmatt 20 Kloten-Bülach Jets 22 Floorball Köniz 24 Unihockey Tigers Langnau 26 UHC Alligator Malans 28 HC Rychenberg Winterthur 30 UHC Uster 32 UHC Waldkirch-St. Gallen 34 SV Wiler-Ersigen 36 Zug United 38 Grasshopper Club Zürich 40 Swiss Mobiliar League Damen 42 Bern Capitals 44 Burgdorf Wizards 46 Piranha Chur 48 UHC Dietlikon 50 FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti 52 UHC Höfen 54 Red Ants Rychenberg Winterthur 56 Zug United 58 Nationalliga B Herren 58 Red Devils March-Höfe Altendorf 59 UHT Eggiwil 60 Jona-Uznach Flames 61 Unihockey Langenthal Aarwangen 62 Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen 63 UHC Lok Reinach 64 UHC Sarganserland 65 UHC Thun 66 Ticino Unihockey 67 Zürisee Unihockey

68 Nationalliga B Damen 68 UH Red Lions Frauenfeld 69 UHC Aergera Giffers-Marly 70 Unihockey Leimental 71 Hot Chilis Rümlang-Regensdorf 72 UHC Thun 73 UHC Waldkirch-St.Gallen 74 UHC Zugerland 75 UH Zulgtal Eagles 76 Nationalliga-Schiedsrichterwesen 2011/12 76 Ausblick Damen: «Start in die WM-Saison» 77 Ausblick Herren: «Bestens gerüstet in die neue Saison» 78 Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/12 Helvetische Ex- und Importe 82 Helvetische Ex- und Importe 85 Export-Übersicht Saison 2011/12 Damen-WM 86 Get inspired! Unihockey-Weltmeisterschaft der Damen in St. Gallen 2011 91 Felix Coray: «An der WM zählt nur das Momentum!» 94 Championscup Neues Turnier – alte Schweizer TeilnehmerInnen 96 Nationalteams 96 Die Heim-WM vor Augen 98 Nationalteam Damen 99 Nationalteam Herren 100 Swiss Mobiliar Cup 2011/2012 Wer entpuppt sich als K.o.-SpezialistIn? 104 Swiss Unihockey Masters 106 Nachwuchs-Auswahlen «Eine Medaille ist realistisch» 110 Cool and Clean Raus mit dem Snus 112 114 116 117 119 122 124

Statistikteil: Modus Nationalliga Statistikteil: Resultate 2010/2011 Statistikteil: Skorerlisten und Tabellen Statistikteil: Herren-Nationalteam Statistikteil: Damen-Nationalteam SMS-Service für alle Ligen und Gruppen Wichtige Adressen und Kontakte


Vorwort

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Mit Lichtgeschwindigkeit bewegen wir uns auf die beiden Weltmeisterschaften in der Schweiz zu: die Weltmeisterschaft der Damen im Dezember 2011 in St. Gallen und die Weltmeisterschaft der Herren im Dezember 2012 in Bern und Zürich. Es ist nicht das erste Mal, dass swiss unihockey Weltmeisterschaften in der Schweiz durchführt. Bereits im Jahr 2003 organisierte swiss unihockey bzw. damals der Schweizerische Unihockeyverband SUHV die WM der Damen in Bern, Gümligen und Wünnewil und im Jahr darauf die WM der Herren 2004 in Kloten / Schluefweg und Zürich / Saalsporthalle. Der SUHV konnte bereits zu dieser Zeit beachtliche 8 800 Zuschauer am Schluefweg in Kloten begrüssen. Zur Chronik: Die Damen holten sich die Silbermedaille, die Herren belegten den 4. Schlussrang. Nichts ist mehr so wie es früher war! Die Dimension der beiden kommenden Anlässe ist nicht mehr vergleichbar mit der damaligen Zeit. Die Budgets bewegen sich in Millionenhöhe, das Hallenstadion, Austragungsort der Finalspiele der Herren, hat eine Kapazität von 14 000 Zuschauern und auch bei den teilnehmenden Mannschaften wurde auf 16 Teams aufgestockt. Die Annäherung an gewisse Standards als Basis für die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist sicht- und spürbar und damit auch der Wandel von einer wenig beachteten zu einer breit abgestützten und erfolgreichen Sportart: One World – One Ball – Floorball. Dynamik, die bewegt! Obwohl dieser Wandel an sich nichts Negatives ist, sind die damit einhergehenden Gefahren des raschen Wachstums mit Blick auf die wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Verbindlichkeiten, 6

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organisatorischen Strukturen und Anpassungen der Spielformen und -gefässe nicht zu unterschätzen und müssen mit der notwendigen Vorsicht und Übersicht wahrgenommen, geplant und umgesetzt werden. Wir müssen mit einem guten und vernünftigen Augenmass und hoher Kompetenz vermeiden, was zurzeit die Welt bewegt und in Atem hält. Die letzten Wochen waren gekennzeichnet von Hiobsbotschaften und einer sich immer schneller drehenden und scheinbar endlosen Finanzspirale. Von übermässigem Konsum verbunden mit einer wachsenden Verschuldung – viele Volkswirtschaften haben scheinbar über ihre Verhältnisse gelebt – ist täglich die Rede und die Expertenmeinungen über die zu treffenden Massnahmen überleben oft nicht einen Tag bevor diese zur Makulatur werden. Bei uns dreht sich alles ums Geld, während am Horn von Afrika mehrere Zehn- wenn nicht Hunderttausende durch die Folgen einer ungewöhnlich grossen Dürre in Hungersnot geraten sind, alles verloren haben und zuletzt – durch Korruption, Habgier und Ausbeutung – auch noch um ihr Leben bangen müssen. Die Gegensätze könnten nicht grösser sein.

verhalten und der Gemeinschaft zu dienen. Dafür sind der Sport im Allgemeinen und der Unihockeysport im Besonderen die Botschafter einer offenen, verständnisvollen und humanen Welt, ohne sich dabei dem Wandel vollständig entziehen zu können. Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison 2011/ 2012 und rufe euch auf: Wir sehen uns an den Weltmeisterschaft in St. Gallen! Wir sind ein einig Volk von Unihockeybrüdern und -schwestern. Hopp Schwiiz!

Edwin Wiedmer Zentralpräsident swiss unihockey

Diesem Wandel und dieser Veränderung müssen wir uns bei swiss unihockey stets bewusst sein und unser Handeln und Tun an diese Gefahren anpassen. Selbstverständlich wollen wir den Unihockeysport nicht an der Wirtschaft und Politik der grossen, weiten Welt messen. Eines haben wir jedoch gemeinsam: Wer für sich Rechte beansprucht, trägt auch die damit verbundenen Pflichten und muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, sich nach ethischen Grundsätzen zu powerplay Guide 2011 / 2012

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Leading Sponsor «Die Mobiliar»

Die WM als willkommene Aufwertung

Der Schweizer Unihockey-Kalender erfährt diese Saison dank der Damen-WM in St. Gallen eine reizvolle Aufwertung. Die ersten internationalen Titelkämpfe in der Schweiz seit 2004 haben auch für die Mobiliar eine besondere Bedeutung und werden der UnihockeyBewegung in unserem Land zusätzlichen Schub verleihen. Durch die Präsenz in den nationalen Medien wird ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung von diesem Grossanlass erfahren. Die öffentliche Aufmerksamkeit wird stark vom Abschneiden der Gastgeberinnen abhängig sein. Dem Schweizer Team wünsche ich schon heute viel Erfolg. Die Swiss Mobiliar Cupfinals zeigen jeweils eindrücklich, wie eine Sportart mit attraktiven Events in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit rücken kann. Dadurch inspiriert, fanden letzte Saison zum ersten Mal die Swiss Mobiliar Games statt. Mehrere Top-Spiele der Swiss Mobiliar League wurden an drei Wochenenden in der gleichen Halle ausgetragen: In Bern, Zürich und Chur. Mit über 3500 Eintritten war insbesondere die Premiere in Bern ein grosser Erfolg. Das Schweizer 8

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Sportfernsehen übertrug die jeweils besten Partien in voller Länge. Wir werden das Format Swiss Mobiliar Games weiterführen. Es wird jedoch eine ganz spezielle Form ins Leben gerufen – lassen Sie sich überraschen! Unihockey findet aber nicht nur auf der nationalen Bühne statt. Genauso wichtig sind die Partnerschaften auf lokaler Ebene. Das Unihockey-Engagement der Mobiliar hat zu vielen neuen Kontakten und Partnerschaften unserer Generalagenturen mit kleinen und grossen Clubs geführt. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viele spannende und emotionale Unihockey-Momente!

Herzlich, Thomas Trachsler, Mitglied der Geschäftsleitung, Die Mobiliar


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Vorschau Swiss Mobiliar League

Gibt’s auch bei den Männern eine Zweiklassengesellschaft? Titelverteidiger SV Wiler-Ersigen bei den Männern und Runner-up Piranha Chur bei den Frauen steigen 2011/12 als Favoriten in die Saison. Während bei den Männern am ehesten den Grasshoppers und Langnau sowie mit Abstrichen Malans, Köniz und Chur zugetraut wird, den aktuellen Meister ernsthaft zu gefährden, zählen bei den Frauen Dietlikon, der aktuelle Titelhalter Red Ants Rychenberg Winterthur und Piranha Chur zu den Anwärtern auf den Meistertitel. Text: René Bachmann

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Wer sonst als Wiler soll sich 2011/12 die Meistertrophäe bei den Männern holen, ist man mit Blick auf die jüngere Vergangenheit geneigt zu fragen. Seit rund zehn Jahren gelten die Berner als «Equipe à battre». Freilich hatte es das Engagement eines erfolgsgewohnten Trainers wie Thomas Berger gebraucht, um das Potential und die Vorschusslorbeeren auch in Meistertitel umzumünzen. 2004 konnte der Bann gebrochen und das Image eines ewigen Zweiten abgestreift werden. Es folgte eine Serie von sieben Titeln in acht Jahren. Und stets war Berger Baumeister des Erfolgs (auch wenn Thomas von Känel den letzten ins Trockene brachte).

Ein klarer Favorit bei den Herren Auch für die Saison 2011/12 wird Wiler als Kronfavorit gehandelt, schliesslich besitzen die Berner weiterhin das in der Breite stärkste Kader. Die getätigten Transfers lassen vermuten, dass sich die Gewichte nach vorne verschoben haben. Die Zuzüge der Schweiz-erprobten Finnen Esa Jussila und Olli Oilinki sowie Nicolas Berlingers verleihen der viertstärksten Offensive der letzten Qualifikation zusätzliche Durchschlagskraft. Ob dieses Plus den Aderlass in der Verteidigung wird wettmachen können, gilt es abzuwarten. Die entscheidende Frage wird aber sein, ob Wiler den Titel auch ohne seinen Königsmacher holen kann. Bergers finnischer Nachfolger Heikki Luukkonen ist ein gewiefter Taktiker und hat sich bereits Meriten erworben, indem

er Kloten-Bülach sukzessiv aus dem Mittelfeld der Nationalliga B in die Playoffs der Swiss Mobiliar League führte. Zweifel am Gelingen seiner neuen Mission hegt der Trainer keine: «Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen werden. Wiler ist sich gewohnt zu siegen. Diese Tradition wollen wir weiterführen und gleichzeitig unsere Spielweise modernisieren.» Die Resultate massgeblich beeinflussen wird, ob die taktgebenden älteren Semester in Wilers Kader bereit und fähig sind, den Paradigmenwechsel mitzumachen.

… und zwei Herausforderer Der Weg zum Titel führt über den Titelverteidiger. Ganz so ungefährdet wie zeitweise in den letzten Jahren dürfte es Wiler freilich nicht mehr fallen, die Meisterschaft zu dominieren. Während Vorjahresfinalist Malans durch die Abgänge seiner finnischen Stars etwas an Terrain eingebüsst haben könnte, scheint sich sein letztjähriger Halbfinalgegner, die Grasshoppers, sukzessive an die favorisierten Berner heranzutasten. Um der Spitze einen weiteren Schritt näher zu kommen, haben die Stadtzürcher ihre Feuerkraft weiter erhöht. Andri Adank, Lauri Kapanen, Otto Moilanen, Markus Sutter, Thomas Wolfer und Michael Zürcher werden dafür sorgen, dass die Offensive noch breiter abgestützt ist. Von einer zurückhaltenden Zielsetzung will Trainer Magnus Svensson denn auch nichts wissen: «GC wird einer der härtesten Widersacher Wilers sein. powerplay Guide 2011 / 2012

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Vorschau Swiss Mobiliar League

Wenn wir eine gute Saison hinlegen, könnten wir sehr wohl alles gewinnen.» Ebenfalls an der Wiler Festung rütteln will Langnau. Die Emmentaler haben ihr Kader gezielt verstärkt: Von der regionalen SML-Konkurrenz kamen Joël Hirschi, Joël Krähenbühl und Sacha Trüssel und aus Schweden kehrte der Tscheche Aleš Zálesný zurück an die Ilfis. Der massgebliche Faktor in der möglichen Erfolgsgeschichte ist freilich, dass mit Björn Karlen ein Trainer das Sagen hat, der die Eigenarten der Region aus dem Effeff kennt. Den Kantonsrivalen sieht Luukkonen denn auch als ärgsten Widersacher seiner Mannschaft: «Für den Titel sind Wiler und Langnau leicht zu favorisieren, dicht gefolgt von GC.» Langnau habe eine exzellente und ausbalancierte Mannschaft, die sich durch Feuerkraft und Stabilität auszeichnet. Es besitze auf jeder Position Weltklasse-Spieler und habe keine Schwächen.

Sechs Teams kämpfen gegen den Abstieg Zur erweiterten Spitzengruppe gezählt werden können auch Köniz, Malans und Chur. Für dieses Trio sollte die Qualifikation für die Playoffs kein ernsthaftes Problem darstellen, und dort ist bekanntlich vieles möglich. Hinter den Top 6 könnte sich eine grössere Lücke auftun und damit die im Vorjahr angedeutete Zweiklassengesellschaft Realität werden lassen. Die sechs Mannschaften der hinteren Tabellenhälfte werden sich einen ausgeglichenen und erbitterten Kampf um die verbleibenden zwei Playoffplätze und den Ligaerhalt liefern. Die besten Aussichten räumt Luukkonen Grünenmatt-Sumiswald, Rychenberg Winterthur und Kloten ein. Alle drei müssen indes erst belegen, dass sie den Trainerwechsel und die Abgänge einiger Stammspieler verdaut haben. Die Playouts zu vermeiden, muss primäres Ziel von Waldkirch-St. Gallen, Uster und Aufsteiger Zug sein.

Das grosse Sesselrücken Neben der fortgesetzten «finnischen Welle» bei den Spielern fällt auch die anhaltend grosse Fluktuation auf den Trainerstühlen ins Auge. Setzten bereits vor Jahresfrist fünf Vereine auf einen neuen Übungsleiter, so sind es dieses Mal gar deren acht. Einzig bei GC, 12

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Langnau, Uster und Zug blieb das Kommando in denselben Händen. Mehr Konstanz wäre wünschenswert. Erfreulich hingegen ist, dass zwei Drittel aller Vereine auf einheimisches Schaffen setzt. Auffällig dabei ist, dass eine deutliche Blutauffrischung erfolgt: Für Daniel Costa bei Rychenberg, Yves Mohr bei Waldkirch, Cédric Progin bei Zug, Sascha Rhyner bei Kloten und Christian Wahli bei Köniz ist es das erste Mal, dass sie eine Saison als Cheftrainer einer SML-Mannschaft in Angriff nehmen.

Damen: Ein Favorit, zwei Herausforderer Mehr Sitzleder als bei den Männern beweisen die Trainer bei den Frauen. Lediglich zwei der acht Trainerstühle mussten im WM-Jahr neu besetzt werden. Sechs Trainer werden hingegen die zweite, dritte oder gar vierte Saison mit demselben Team in Angriff nehmen. Diese Konstanz findet ihre (zufällige) Entsprechung auch in der Meisterschaft. Wie immer in den letzten Jahren wird es eine Zweiteilung der Liga geben. An der Spitze werden Chur, Dietlikon und Rychenberg gemeinsam ihre Runden ziehen. Ab Platz 4 geht es um den vierten und letzten Playoffplatz und gegen den Abstieg. «Business as usual» ist man geneigt zu sagen. Nicht ganz, ist Churs Cheftrainer Mark van Rooden überzeugt: «Die Top 3 werden den Titel unter sich ausmachen. Sie werden aber härter bedrängt werden als auch schon.» Die besten Chancen auf den Meistertitel hat van Rooden selber mit seinem Team. Chur beschränkte sich auf wenige, punktuelle Retouchen am stark besetzten Kader und kann auf ein eingespieltes, homogenes Team zählen. Dass die direkte Konkurrenz aus Winterthur und Dietlikon im Tor besser besetzt ist, könnte ein Hindernis auf diesem Weg darstellen.

Red Ants Rychenberg Winterthur mit vielen Abgängen Chur entgegen kommt, dass Titelverteidiger Rychenberg seine Erfolgstruppe nicht zusammenhalten konnte. Die erfahrenen Nationalspielerinnen Andrea Eberle, Silvana Nötzli und Natalie Stadelmann, die ballsichere Schwedin Therése Ordell und die talentierte Ursina Hollenstein hinterlassen eine grosse Lücke und sind


nur schwer zu ersetzen. Vor allem der Aderlass in der Defensive fordert Trainer Rolf Kern alles ab. Bis zum ersten Saisonhöhepunkt, dem Champions Cup vom 4. bis 8. Oktober 2011 im tschechischen Mlada Boleslav, wird die Zeit kaum reichen, um die Neuen vollständig zu integrieren und der Verteidigung die nötige Stabilität zu verleihen. Im nationalen Ranking überholt werden könnte Rychenberg nicht nur von Chur, sondern auch von Kantonsrivale Dietlikon. Die «jungen Wilden» haben in Hollenstein und Nationalspielerin Nina Bärtschi weiteren Zuwachs erhalten und werden weitere Fortschritte erzielen und dabei vom grossen Erfahrungsschatz Marion Rittmeyers, Andrea Streiffs und vor allem Simone Berners profitieren.

Fünf Teams gegen den Abstieg Hinter den Top 3 kann es ein zähes Ringen um den letzten Playoffplatz geben. Am meisten Kredit geniesst Zug. Die Innerschweizerinnen gehen mit nahezu unverändertem Kader in die Saison und können auf jeder Position auf Spielerinnen zählen, die auch in den Spitzenteams problemlos Unterschlupf fänden. Der entscheidende Vorteil gegenüber der Konkurrenz aus Bern, Burgdorf, Dürnten und Höfen könnte Nationaltorhüterin Helen Bircher sein. Der erste Anwärter auf die Auf- / Abstiegsplayoffs scheint aus Bern zu kommen. Der Halbfinalist des Vorjahres muss nicht nur

den Abgang seiner kompletten ersten Linie verkraften, sondern auch den seiner versierten Trainerin. Hoffnung auf ein gutes Ende schüren die Geschwister Amanda und Elin Dahlin aus Schweden.

Neue Gesichter aus dem Ausland Die Dahlin-Schwestern sind zwei von einem guten Dutzend neuen Spielerinnen mit ausländischem Pass. Besonders aktiv am internationalen Transfermarkt zeigte sich Dürnten. Gleich fünf neue Spielerinnen holte Trainer Jürg Kihm aus Finnland, Deutschland und Australien. Mit nunmehr sechs Legionärinnen aus drei Nationen stellen die Zürcher Oberländerinnen die neue MultikultiTruppe der Liga. Die schillerndsten Figuren sind freilich anderswo anzutreffen: Chur verpflichtete die finnische Nationalspielerin Tiia Ukkonen, Rychenberg ihre ebenfalls internationalen Landsfrauen Jonna Mäkelä und Laura Kokko und Bern wie erwähnt die Dahlins. 

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Swiss Mobiliar League Herren

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SV Wiler-Ersigen – Titelverteidiger Herren

TIPP

von Petteri Nykk y

Rang 0 fsfdgdfgdfgdfgfdgdfgddExero ese erit wisit eum doleniam num nonsequate te dolorem venit adit, si et aliquipis aliquatem veniam zzriurem inibh enissim dolor ad ea amet iure modolorem nonulla feugait ad euis non venim nim ad modolore tatiscipit nullaore con

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Chur Unihockey – www.churunihockey.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sebastian Bernieck, Florian Fauser, Joel Blaser, Lukas Meuli, Lulzim Kamaj, Paolo Riedi, Tommi Kivilehto, Mirco Torri. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Conny Späth (Physiotherapeutin); Daniel Lütscher (Teamleiter); Ivo Rutzer, Marco Frigg, Sandro Cavelti, Markus Studer, Adreas Bürer, Thomas Berger (Cheftrainer), Fabian Arvidsson (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Kari Koskelainen , Andrin Putzi, Thomas Darms, Patrick Kellenberger, Curdin Furrer, Renato Schneider, Jani Helenius, Fernando Jenni.

Nr. Name Torhüter 30 Kellenberger 74 Furrer Verteidiger 6 Darms 7 Schneider 8 Bürer 9 Kamaj 12 Frigg 23 Kivilehto 33 Bernieck 96 Rutzer Stürmer 10 Studer 13 Meuli 14 Putzi 21 Riedi 22 Blaser 24 Koskelainen 27 Jenni 29 Fauser 72 Helenius 87 Torri 90 Cavelti

16

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Patrick Curdin

73 73

176 189

14.09.1978 21.03.1991

Thomas Renato Andreas Lulzim Marco Tommi Sebastian Ivo

65 77 78 74 78 72 64 74

178 180 185 179 186 175 174 186

05.10.1987 12.12.1986 16.01.1989 05.01.1982 04.04.1990 22.04.1985 16.12.1990 02.08.1988

Markus Lukas Andrin Paolo Joel Kari Fernando Florian Jani Mirco Sandro

79 73 84 69 72 73 66 72 72 79 80

189 180 174 176 178 170 174 175 179 174 189

30.01.1988 28.11.1989 29.07.1986 16.12.1992 12.02.1989 24.05.1982 27.06.1982 22.04.1989 24.12.1981 14.09.1987 16.04.1990

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Abgänge: Kosola Jussi zu Tapanilan Erä (FIN); Binggeli Jan zu Espoon Oilers (FIN); Adank Andri zu GC Unihockey; Meuli Martin und Vitetti Luigi Rücktritt; Niedecker Johannes offen. Zuzüge: Bernieck Sebastian von Iron Marmots Davos-Klosters; Kivilehto Tommi von Red Devils Wernigerode (GER); Frigg Marco und Furrer Curdin eigener Nachwuchs.

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Teamleiter Teamarzt Physio Physio Torhüter

Name

Vorname

Berger Lütscher Comminot Iten Späth Hutter

Thomas Daniel Christian Ernst Conny Markus


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Renato Schneider Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Chur Unihockey Postfach 681, 7002 Chur www.churunihockey.ch 2004 Fusion von Rot-Weiss Chur (1985) und Torpedo Chur (1986) Cornel Ehrler vakant 22 12  Schweizer-Meister (RotWeiss Chur) 6  Cup-Sieger (Rot-Weiss Chur) 2  Cup-Sieger (Torpedo Chur) Gewerbliche Berufsschule Chur Tamina Therme, Bad Ragaz

Bester Skorer

Kari Koskelainen Bester Bullyspieler

Jani Helenius Bester Techniker

Kari Koskelainen Härtester Schuss

Renato Schneider Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Mirco Torri

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 6 Unter Erfolgstrainer Thomas Berger wird hart und gut trainiert. Kontinuität dank Koskelainen und Helenius.

Thomas Darms Wertvollster Spieler

Renato Schneider

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UHC Grünenmatt Sumiswald – www.uhcg.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Christian Beer; Tom Siegenthaler; Flurin Fontana; Fabian Rindlisbacher; Daniel Sebek; Patrik Mosimann; Matthias Bürki; Stefan Held; Sandro Aeschbacher. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Benjamin Sollberger (Teammanager); Matthias Bürki; Stephan Hänggi; Simon Flühmann; Jens Frejd; Simon Liechti; Jarmo Eskelinen; Kaspar Mühlemann; Jo Dennis Bärtschi; Tomas Chrapek. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Radek Sikora (Trainer); Marco Gerber; Roger Lüthi; MaritinVladar; Thomas Frank; Manuel Sollberger; Florian Flükiger; Pascal Häubi; Alain Burri; Hanspeter Hiltbrunner (Trainer). Nr. Name Torhüter 1 Burri 27 Gerber 41 Frank Verteidiger 6 Flükiger 13 Häubi 19 Chrapek 21 Vladar 25 Mosimann 28 Beer 29 Hänggi 44 Held Stürmer 3 Sebek 4 Mühlemann 5 Bürki 7 Lüthi 8 Frejd 10 Sollberger 12 Bärtschi 16 Fontana 17 Liechti 47 Rindlisbacher 49 Eskelinen 66 Kipf 83 Siegenthaler 88 Flühmann 91 Aeschbacher

18

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Alain Marco Thomas

80 90 97

180 181 184

14.05.1982 27.02.1989 24.04.1989

Florian Pascal Tomas Marin Patrik Christian Stephan Stefan

83 85 79 80 85 75 78 80

181 181 184 177 190 181 178 179

26.10.1988 21.08.1989 28.11.1981 21.11.1986 29.04.1993 6.04.1990 30.05.1988 23.06.1983

Daniel Kaspar Matthias Roger Jens Manuel Jo Dennis Flurin Simon Fabian Jarmo Matthias Thomas Simon Sandro

80 68 65 75 79 68 65 77 73 83 80 80 87 73 74

186 184 175 183 181 172 175 187 178 183 178 176 186 180 180

23.03.1989 16.02.1985 10.09.1990 20.08.1988 14.04.1986 20.09.1983 17.06.1990 10.10.1989 22.04.1988 08.10.1986 18.01.1982 23.01.1989 12.06.1990 08.10.1988 22.11.1991

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Nieth Pascal Rücktritt; Renggli Stefan und Zimmermann Dieter zu Hornets Moosseedorf; Hirschi Joel zu UH Tigers Langnau; Schnidrig Reto offen; Arm Marcel und Meyer Markus zu UHT Schüpbach; Wüthrich Dominic nach Schweden, Verein offen; Sikora Radek Trainer SML; Trnavsky Tomas zu Unihockey Langenthal Aarwangen. Zuzüge: Bärtschi Jo Denis, Held Stefan und Liechti Simon von UH Tigers Langnau; Eskelinen Jarmo von Lions Konolfingen; Hänggi Stephan von Unihockey Langenthal Aarwangen; Bürki Matthias, Mosimann Patrik und Gerber Marco eigener Nachwuchs; Burri Alain von UHC Berner Hurricanes; Häubi Pascal von UHC Schwarzenbach; Vladar Martin von Espoo (FIN).

Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Physio Teammanager Sportchef Torhütertrainer

Name

Vorname

Geb.-Datum

Sikora Hiltbrunner Buser Sollberger Reist Reist

Radek Hanspeter Claudia Benjamin Christian Christian

23.11.1973 18.04.1972 14.08.1980 03.12.1986 03.12.1986


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Manuel Sollberger Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Grünenmatt Sumiswald Postfach 20, 3452 Grünenmatt www.uhcg.ch 1985 Jürg von Allmen Christian Reist 13 2 Halbfinal Swiss Mobiliar Cup Aufstieg SML Forum Sumiswald –

Bester Skorer

Jens Frejd Bester Bullyspieler

Jarmo Eskelinen Bester Techniker

Jens Frejd Härtester Schuss

Tomas Chrapek Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Fabian Rindlisbacher

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 8 Grünenmatt fehlt die Qualität, um ganz vorne mitzuwirken. Für einen Rang unter den ersten 8 sollte es aber reichen.

Kaspar Mühlemann Wertvollster Spieler

Manuel Sollberger

powerplay Guide 2011 / 2012

19


Kloten-Bülach Jets – www.jets.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marco Vollenweider, Florian Steffen, Andris Ladner, Sandro Fischer, Lukas Thierstein, Yannick Jaunin, Dominik Dürst, Samuel Kuhn. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Sascha Rhyner, Sandro Boggia, Pietro Luraschi, Fabian Zolliker, Rahel Häderli, Patrik Künzli, Daniel Dürst, Marco Adank, Attila Schwarz. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Remo Auer, Severin Brandenberger, Niculin Parli, Stefan Baltisberger, Corado Bühler, Dominique Heller, Kara Tilhe. Es fehlt Mikael Walfridsson.

Nr. Name Torhüter 20 Bühler 47 Parli Verteidiger 7 Dürst 9 Tilhe 21 Steffen 23 Adank 27 Vollenweider 32 Künzli 33 Boggia 77 Kuhn 89 Brandenberger Stürmer 10 Auer 14 Walfridsson 16 Fischer 17 Baltisberger 19 Luraschi 22 Dürst 28 Thierstein 57 Jaunin 66 Heller 69 Zolliker 71 Schwarz 87 Ladner

20

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Corado Niculin

95 75

183 185

29. 08.1984 04. 02.1985

Dominik Kara Florian Marco Marco Patrik Sandro Samuel Severin

80 84 90 82 82 70 82 75 82

187 174 184 181 183 176 182 182 183

09. 11.1988 29. 09.1979 05. 04.1986 07. 05.1988 04. 02.1991 27. 07.1985 07. 06.1984 19. 04.1990 09. 06.1989

Remo Mikael Sandro Stephan Pietro Daniel Lukas Yannick Dominique Fabian Attila Andris

75 83 87 78 70 74 85 83 66 83 85 71

179 181 192 176 180 179 183 191 175 182 180 182

26. 01.1989 08. 01.1979 29. 07.1992 27. 03.1979 18. 05.1990 30. 08.1986 07. 01.1989 11. 08.1989 19. 07.1992 07. 08.1990 28. 08.1988 14. 04.1990

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Berlinger Nico zu SV Wiler-Ersigen; Heinzelmann Sven zu GC Unihockey; Reusser Benjamin zu Nokian (FIN); Jääskeläinen Asser und Leikkanen Mikko nach Finnland; Meyer Martin und Jotterand Arnaud Rücktritt; Gitonga Nicolas zu Limmattal; Huber Christian und Paconi Marco zu Bassersdorf-Nürensdorf; Schütz Marcel zu Dietlikon; Andres Marco zu Bülach; Weber Luzi zu UHC Alligator Malans; Pavoni Marco; Sigg Daniel zu UH Kadetten Schaffhausen. Zuzüge: Kara Tilhe von Koovee Tampere (FIN); Walfridsson Mikael von Bollnäs / Hertsjö (SWE); Heller Dominique, Luraschi Pietro, Parli Niculin und Ladner Andris von GC Unihockey.

Funktion Betreuerstab Trainer

Name

Vorname

Rhyner

Sascha

Geb.-Datum 05. 10.1973


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Andris Ladner Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Kloten-Bülach Jets Postfach 1114, 8302 Kloten www.jets.ch 2000 (UHC Giants Kloten 1985) Rolf Nussbaumer David Gisler 10 Cupsieger 2001 Aufstieg in die SML 2010 Sporthalle Ruebisbach, Talacherstrasse 2, 8302 Kloten Alpenrock, IBK, Kloten, Garage Ruckstuhl, Früh Immobilien

Bester Skorer

Mikael Walfridsson Bester Bullyspieler

Florian Steffen Bester Techniker

Yannick Jaunin Härtester Schuss

Kara Tilhe Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Severin Brandenberger

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 9 Kloten wird nach den Abgängen von Berlinger und Reusser wohl eher in der unteren Tabellenhälfte anzutreffen sein.

Lukas Thierstein Wertvollster Spieler

Stephan Baltisberger

powerplay Guide 2011 / 2012

21


Floorball Köniz – www.floorball-koeniz.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Philipp Stotzer, Stefan Righini, Daniel Danuser, Samuel Schneiter, Felix Huber, Luca Graf; Emanuel Antener, Yves Pillichody, Tobias Tröhler. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Christian Wahli, Samuel Dunkel, Micha Wilhelm, Stefan Kissling, Cédric Fröhlich, Markus Schweizer, Nino Wälti, Dario Wälti, Christian Ledergerber, Heinz Zaugg, Matthias Stettler. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Dominik Albrecht, Maurice Thomas, Patrick Eder, Daniel Bill, Samuel Thut, Daniel Kaeser, Pascal Geiser. Es fehlt Fredrik Djurling.

Nr. Name Torhüter 30 Eder 87 Thut Verteidiger 3 Schweizer 8 Ledergerber 13 Thomas 16 Albrecht 19 Fröhlich 23 Geiser 26 Bill 97 Graf Stürmer 7 Pillichody 11 Wälti 12 Kissling 15 Dunkel 17 Wälti 21 Schneiter 27 Wilhelm 28 Djurling 32 Tröhler 52 Wanner 66 Kaeser 68 Antener 77 Danuser 90 Righini

22

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Patrick Samuel

72 75

183 180

25. 07.1990 02. 08.1987

Markus Christian Maurice Dominik Cédric Pascal Daniel Luca

65 75 72 79 68 68 73 73

178 180 174 178 179 170 173 186

16. 01.1985 11. 05.1991 12. 04.1990 18. 08.1985 11. 02.1989 23. 09.1987 26. 05.1981 16.12.1990

Yves Nino Stefan Samuel Dario Samuel Micha Fredrik Tobias Philipp Daniel Emanuel Daniel Stefan

73 75 76 72 80 83 69 88 80 74 74 78 75 78

181 180 178 177 180 188 174 192 183 183 173 186 188 185

18. 09.1992 23. 03.1991 03. 01.1985 21. 01.1980 17. 04.1989 22. 04.1986 02.10.1991 15. 09.1981 19. 06.1985 25. 05.1986 02. 09.1987 25. 09.1987 25.12.1987 06. 06.1990

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Jansson David neu Headcoach Pixbo Wallenstamm (SWE); Jungo Yvan zu Freiburg Unihockey; Kuchen Florian zu Pixbo Wallenstamm (SWE); Leisi Remo und Zingg Manuel Rücktritt; Sigg Pascal zu Zürisee; Stauffer Simon zu Thun; Trüssel Sacha zu Langnau Tigers. Zuzüge: Antener Emanuel und Djurling Fredrik von AIK Stockholm (SWE); Dunkel Samuel Comeback; Eder Patrick von Bern Capitals; Graf Luca, Ledergerber Christian, Pillichody Yves, Wilhelm Micha eigener Nachwuchs; Maurice Thomas von Chur Unihockey; Schweizer Markus von Lions Konolfingen; Wahli Christian neu Cheftrainer.

Funktion Betreuerstab Headcoach Athletik + Physio Physiotherapeut Material

Name

Vorname

Geb.-Datum

Wahli Schneider Stettler Stotzer

Christian Marianne Matthias Philipp

01. 02.1977 07. 05.196 01.11.1958 07. 07.1983


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Nino Wälti Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Floorball Köniz Postfach 774, 3098 Köniz www.floorball-koeniz.ch 1998 Martin Schäfer Marc Tomaschett Heinz Zaugg 18 Herren SML. Cupsieger 1998 /1999, 2007 / 08 Herren SML: Vizemeister 2007 / 08 CH-Meister Junioren U18 2009 /10, Junioren U21 2002 / 03, 2003 / 04, 2004 / 05, 2005 / 06, 2010 /11 Sporthalle Lerbermatt, Köniz Suzuki / Emil Frey AG Autocenter Bern, Fatpipe

Bester Skorer

Emanuel Antener Bester Bullyspieler

Philipp Wanner Bester Techniker

Samuel Schneiter Härtester Schuss

Daniel Danuser

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönig)

von Petteri Nykk y

Samuel Dunkel Teamplayer

Rang 5 Nennenswert sind sicherlich die neuen Stürmer Antener (Rückkehr) und Djurling. Köniz ist schwierig einzuschätzen und darf auch als Wundertüte bezeichnet werden.

Samuel Thut Wertvollster Spieler

Fredrik Djurling

powerplay Guide 2011 / 2012

23


Unihockey Tigers Langnau – www.unihockeytigers.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sandro Rindlisbacher; Dario Langenegger; Simon Stucki; Fabian Buser; Christian Suter; Marc Oliver Gerber; Marc Mühlethaler; Joel Krähenbühl. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Kerstin Bächle (Physio); Matthias Gafner, Marcel Rothmund; Christian Amstutz; Stefan Siegenthaler; Joel Hirschi; Björn Karlen; Björn Siegenthaler; Urs Trachsel; Connie Bouma (Physio). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Gerber; Rolf Lüthi; Thomas Kropf; Jürg Siegenthaler; Markus Gerber; Philipp Gerber; Sacha Trüssel; Ales Zalesny; Michal Rybka.

Nr. Name Torhüter 33 Siegenthaler 88 Gerber Verteidiger 9 Dysli 11 Amstutz 20 Gerber 26 Siegenthaler 37 Suter 43 Buser 61 Trüssel 72 Rindlisbacher Stürmer 3 Gerber 10 Rybka 15 Stucki 17 Lüthi 19 Zalesny 21 Krähenbühl 24 Langenegger 29 Mühlethaler 42 Hirschi 69 Kropf 90 Gerber

24

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Jürg Philipp

94 75

189 185

07.10.1989 19. 03.1985

Marc Christian Markus Stefan Christian Fabian Sacha Sandro

85 84 82 79 82 98 75 81

183 183 183 185 190 187 178 182

11.12.1981 17. 09.1990 30. 10.1981 06. 03.1991 09. 07.1984 25. 05.1986 05. 05.1979 13.11.1990

74 70 74 100 88 68 76 82 71 72 74

175 172 184 184 181 171 183 176 178 175 187

25. 02.1990 29. 09.1980 27. 04.1984 30. 05.1985 04. 01.1980 22. 09.1985 28.10.1989 10.12.1983 08. 06.1988 24.12.1989 11.10.1990

Daniel Michal Simon Rolf Ales Joel Dario Marc Joel Thomas Marc Oliver

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Bärtschi Jo Dennis, Held Stefan und Liechti Simon zu UHC Grünenmatt; Burkhalter Marco Rücktritt; Louhelainen Janne und Rahkonen Villi zu NST-Lappeenranta (FIN); Oilinki Olli zu SV Wiler-Ersigen. Zuzüge: Amstutz Christian und Gerber Daniel eigener Nachwuchs; Hirschi Joel von UHC Grünenmatt; Krähenbühl Joel von SV WilerErsigen; Trüssel Sacha von Floorball Köniz; Zalesny Ales von Warberg IC (SWE).

Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Assistent Torhütertrainer Teamleiter Teamleiter Physiotherapeutin Physiotherapeutin Physiotherapeut

Name

Vorname

Geb.-Datum

Karlen Rothmund Gafner Steck Trachsel Siegenthaler Bächle Bouma Beekman

Björn Marcel Matthias Niklaus Urs Björn Kerstin Connie Gerrit

20. 09.1980 09. 06.1971 22. 06.1978 27. 06.1976 03. 04.1942 29. 08.1984 12. 08.1987 15.12.1981 17. 08.1959


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Joel Krähenbühl Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor: Goldsponsoren:

Unihockey Tigers Langnau Geschäftsstelle, Postfach, 3532 Zäziwil www.unihockeytigers.ch 2005 Bernhard Gerber Sportkommission 15 Cupsieger 2007, 2009, 2010 Vize-Meister 2006/07, 2008/09 Espace Arena Biglen Autoverkauf und Bahnhofgarage Lüthi Oberdiessbach, Baumann + Eggimann AG Zäziwil, Horibe AG Zäziwil, Seilerei Jakob AG Trubschachen, Kablan AG Ostermundigen, Zimmerei Kühni AG Ramsei

Bester Skorer

Ales Zalesny Bester Bullyspieler

Michal Rybka Bester Techniker

Sacha Trüssel Härtester Schuss

Markus Gerber

TIPP

von Petteri Nykk y

Hitzkopf (Strafenkönig)

Rolf Lüthi

Rang 3 Die Tigers haben sich geschickt verstärkt und werden der Konkurrenz die Zähne zeigen. Der gleiche Cheftrainer wie letztes Jahr verspricht Kontinuität. Einziges Fragezeichen stellt die Gesundheit von Torhüter Philipp Gerber dar.

Teamplayer

Marc Dysli Wertvollster Spieler

Simon Stucki

powerplay Guide 2011 / 2012

25


UHC Alligator Malans – www.alligatormalans.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Peter Riederer, Sandro Dominioni, Patrick Vetsch, Patrick Wardi, Gianluca Lutz, Armin Brunner, Adrian Zurflüh, Remo Eberhard, Helene Carigiet. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Luuk T›Zand, Akseli Ahtiainen, Martin Ostransky, Kevin Berry, Andrin Buchli, Claudio Laely, Joel Friolet, Luzi Weber, Patrick Britt, Thomas Hitz. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marco Grass, Markus Olkkonen, Martin Joss, Christian Hartmann, Michael Pfiffner, Martin Hitz, Christian Gartmann, Remo Buchli, Tim Braillard.

Nr. Name Torhüter 29 Hitz 89 Hartmann Verteidiger 7 Joss 11 Gartmann 14 Pfiffner 16 Eberhard 21 Vetsch 39 Zurflüh 46 Wardi 47 Berry Stürmer 6 Laely 17 Riederer 18 Brunner 19 Friolet 20 Dominioni 22 Buchli 24 Ostransky 69 Weber 83 Grass 91 Lutz 92 Buchli 99 Braillard

26

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Martin Christian

75 70

175 183

11. 05.1983 13.11.1989

Martin Christian Michael Remo Patrick Adrian Patrick Kevin

70 70 70 83 78 78 75 80

185 175 178 180 175 178 183 178

17. 08.1988 20. 01.1991 20. 03.1981 09. 06.1986 15. 02.1991 15. 02.1983 22. 09.1984 16. 02.1993

Claudio Peter Armin Joel Sandro Andrin Martin Luzi Marco Gianluca Remo Tim

75 68 79 75 75 80 74 70 72 85 68 72

176 177 183 180 178 178 175 181 170 190 170 170

22. 02.1992 26. 03.1986 10. 07.1983 13. 09.1989 20. 09.1986 24.11.1989 03. 12.1982 22. 03.1989 24. 06.1988 24. 04.1991 17. 05.1992 27.11.1992

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Jussila Esa zu SV Wiler-Ersigen; Wyder Alain zu Lok Reinach; Hakonen Petri und Manninen Jami zu Classic Tampere (FIN); Lüthi Peter und Capatt Adrian Rücktritt. Zuzüge: Dominioni Sandro von UHC Waldkirch St. Gallen; Weber Luzi von KlotenBülach Jets; Friolet Joel von HC Rychenberg Winterthur; Wardi Patrick von Espoon Oilers (FIN); Berry Kevin, Braillard Tim, Buchli Remo, Gartmann Christian eigener Nachwuchs.

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistent Sportchef Teambetreuer Physiotherapeut Chef Scout

Name

Vorname

Ahtiainen Britt Hitz Bachofen in`t Zand Liesch

Akseli Patrick Thomas Christian Luuk Louis


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Remo Buchli Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Alligator Malans Postfach 42, 7214 Grüsch info@alligatormalans.ch 1987 Mathis Störi Thomas Hitz 14 Aufstieg in die NLA 1992 Vize-Meister 1993/94, 1997/98, 2000/01, 2003/04, 2010/11 Schweizermeister 1996/97, 1998/99, 2001/02, 2005/06 Cupsieger 2002, 2006 MZH Lust, Maienfeld CEDES AG, Landquart Repower AG, Klosters MLC Montage AG Toneatti AG, Bilten Alpin Drytech AG Debrunner Acifer AG

Bester Skorer

Martin Ostransky Bester Bullyspieler

Gianluca Lutz Bester Techniker

Armin Brunner Härtester Schuss

Gianluca Lutz Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Patrick Vetsch

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 2 Trotz Abgang von Jussila nach wie vor viel Qualität im Team. Dies mitunter dank den neuen Finnen und Rückkehrer Dominioni.

Michael Pfiffner Wertvollster Spieler

Michael Pfiffner

powerplay Guide 2011 / 2012

27


HC Rychenberg Winterthur – www.hcrychenberg.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Thomas Näf, Johannes Hartmann, Niklaus Gassmann, Moritz Schaub, Mikko Hautaniemi, Mario Kradolfer, Mikael Lax. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Monika von Allmen, Patrick Vetsch, Jukka Kinnunen, Felix Buff, Nicolas Pulfer, Vojtech Skalík, Sacha Dolski, Patrick Albrecht, Daniel Costa. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Tobias Kast, Lukas Grunder, Raphael Studer, Pascal Meier, Marc Huber, Mario Meier, Simon Weder.

Nr. Name Torhüter 30 Meier 90 Meister Verteidiger 7 Kast 8 Pulfer 14 Lüthi 18 Studer 33 Lax 52 Näf 71 Kradolfer 95 Huber Stürmer 5 Hautaniemi 11 Kinnunen 13 Grunder 16 Schaub 20 Buff 21 Gassmann 23 Skalík 28 Hartmann 69 Weder 74 Meier 84 Dolski

28

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Pascal Tobias

74 83

181 188

18. 06.1990 23. 06.1990

Tobias Nicolas Dario Raphael Mikael Thomas Mario Marc

82 80 66 77 86 97 89 80

185 180 177 178 186 186 191 175

19. 06.1987 13. 06.1987 29. 04.1990 07. 05.1990 30. 06.1988 17. 02.1987 30. 03.1984 08.11.1982

Mikko Jukka Lukas Moritz Felix Niklaus Vojtech Johannes Simon Mario Sacha

94 80 64 83 77 90 73 82 83 81 74

197 178 172 190 182 191 177 190 180 184 181

27. 06.1989 12. 03.1980 07. 09.1989 19. 06.1990 20.11.1989 21. 01.1991 08. 08.1986 08. 01.1986 11. 08.1988 08. 06.1988 02. 09.1984

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Borth Benjamin zu UHC Winterthur United; Eichmann Simon, Locher Pascal, Moschen Roger und Schadegg Marc Rücktritt; Friolet Joel zu UHC Alligator Malans; Hauri Pascal zu Bülach Floorball; Hürlimann Florian zu Jona-Uznach Flames; Rossier Joel zu Alvsjö AIK Innebandy (SWE); Weber Thomas zu Vipers InnerSchwyz; Wolfer Thomas zu Grasshopper Club Zürich. Zuzüge: Hautaniemi Mikko von TPS Turkku (FIN); Lax Mikael von SSV Helsinki (FIN); Lüthi Dario, Meister Tobias und Studer Raphael eigener Nachwuchs; Meier Mario von Bülach Floorball; Näf Thomas von UHC Lok Reinach; Pulfer Nicolas von Zug United. Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainer Konditionstrainer Torhütertrainer Teamchef Med. Betreuer Med. Betreuer Med. Betreuerin Med. Betreuerin

Name

Vorname

Geb.-Datum

Costa Kinnunen Albrecht Lieske Vetsch Horvath Niederer Notter von Allmen

Daniel Jukka Patrick Jakob Patrick Christian Michael Nicole Monika

10. 05.1980 12. 03.1980 18. 08.1972 23. 04.1968 25. 02.1983 30. 06.1980 25.11.1984 16. 04.1982 08. 02.1979


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Lukas Grunder Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

HC Rychenberg Winterthur Postfach 3245, 8404 Winterthur www.hcrychenberg.ch 13. Mai 1983 Andri Ventura Patrick Albrecht 16 Cupsieger: 1986, 1988, 1991, 1996 Vize-Meister 1985/86, 1991/92, 1992/93, 2009/10 Eulachhalle und Oberseen, Winterthur medbase, Winterthur Klinik Lindberg, Winterthur

Bester Skorer

Vojtech Skalík Bester Bullyspieler

Jukka Kinnunen Bester Techniker

Jukka Kinnunen Härtester Schuss

Mikael Lax

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönig)

von Petteri Nykk y

Marc Huber Teamplayer

Rang 7 Mikael Lax ist sicherlich ein nennenswerter Zuzug. Die Zürcher sind schwierig einzuschätzen und dürften für die eine oder andere Überraschung gut sein.

Mario Kradolfer Wertvollster Spieler

Das ganze Team

powerplay Guide 2011 / 2012

29


UHC Uster – www.uhcuster.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Patrick Müller (Teamleiter), Simon Suter, Roberto Vizzini, Marc Werner, Patrik Gmür, Cyrill Delay, Raphael Berweger. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Michael Reimann (Ass.-Trainer), Tomas Eriksson (Cheftrainer), Daniel Zeder, Teemu Häkkinen, Simo Korteniitty, Christoph Widler, Philemon Frei, Thomas Hürlimann. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Patrick Schaufelberger, Andreas Honold, Marcel Muster, Thomas Aellig, Christoph Tschopp, Stefan Fischer, Raphael Mahler. Es fehlen Manuel Hummer und Florian Bolliger.

Nr. Name Torhüter 25 Muster 98 Weber Verteidiger 8 Schaufelberger 17 Honold 18 Delay 23 Frei 26 Korteniitty 29 Gmür 33 Widler 87 Mahler Stürmer 6 Hürlimann 7 Vizzini 9 Fischer 12 Hummer 14 Aellig 20 Berweger 21 Bolliger 24 Suter 27 Zeder 36 Häkkinen 83 Werner

30

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Marcel Patrick

69 80

171 187

22.03.1989 10.06.1990

Patrick Andreas Cyrill Philemon Simo Patrick Christoph Raphael

68 76 66 80 86 74 76 67

174 178 180 187 186 184 183 175

10.03.1988 07.04.1991 21.06.1990 16.02.1990 23.09.1982 11.05.1990 13.06.1985 25.09.1987

Thomas Roberto Stefan Manuel Thomas Raphael Florian Simon Daniel Teemu Marc

78 71 65 73 72 76 92 66 75 92 70

181 172 170 183 182 173 194 177 187 183 178

27.06.1980 25.06.1990 17.05.1990 05.02.1992 12.01.1984 21.05.1988 22.08.1990 21.03.1991 28.07.1992 28.12.1980 21.02.1988

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Bohli Dominic und Schüssel Patrick zu Pfannenstil Egg; Züger Marcel zu Altendorf; Bohli Rafael zu Zürisee Unihockey; Bisso Fabio zu Balrog (SWE); Krienbühl Patrick zu Alvsjö AIK Innebandy (SWE); Bieri Pascal zu Gossau; Maag Leo und Fröberg Andreas offen; Huber Pascal zu Winterthur United; Fröberg Hakan zu Balrog B/S IK (SWE); Jaggi Christoph Auslandaufenthalt. Zuzüge: Häkkinen Teemu und Korteniitty Simovon von Classic Tampere (FIN).

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Ass.-Trainer Teamleiter Med. Betreuer

Name

Vorname

Geb.-Datum

Eriksson Reimann Müller Strasser

Tomas Michael Patrick Tobias

12. 04. 1973 22. 05. 1978 01.10. 1975


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Thomas Aellig Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Verantw.Sport Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Uster Geschäftsstelle, Postfach, 8610 Uster www.uhcuster.ch 1996 Markus Thoma

Bester Skorer

Marco Zarotti 18 Aufstieg in die SML 2003 / 04 NLB Meister u.Wiederaufstieg SML 2009 /10 U21 Vize-Meister 2008 / 09 Sporthalle Buchholz, Uster Hypotheken-Börse AG, Uster

Bester Bullyspieler

Raphael Berweger

Thomas Hürlimann Bester Techniker

Andreas Honold Härtester Schuss

Teemu Häkkinnen Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Roberto Vizzini

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 11 Uster wird sehr wahrscheinlich mit WaSa und Aufsteiger Zug in den Kampf gegen die rote Laterne verwickelt sein.

Thomas Aellig Wertvollster Spieler

Raphael Mahler

powerplay Guide 2011 / 2012

31


UHC Waldkirch-St. Gallen – www.uhcwasa.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Arnold Brunner, Ivo Lieberherr, Stefan Meier, Roman Wick, Fabian Jucker, Christian Preisig, Christian Büsser, Tobias Hess. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Yves Mohr (Cheftrainer), Andrin Zellweger, Jeanot Eschbach, Fabian Haag, Chris Eschbach, Roman Mittelholzer, Adrian Rüesch, Thomas Mittelholzer, Raphael Anderegg, Marcus Marty (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.)Daniel Kläger, Davide Petrini, Kornelius Birrer, Lukas Hess, Dominic Hess, Jarkko Kumpulainen, Petri Väänänen. Es fehlen Philipp Hühler, Jaakko Rissanen, Simon Schweizer, Bruno Fritsche (Torhütertrainer), Guide Dalle Vedove (Mentaltrainer), Christian Gutgsell (Physiotherapeut).

Nr. Name Torhüter 39 Jud 41 Birrer Verteidiger 4 Anderegg 6 Preisig 9 Hühler 13 Lieberherr 17 Brunner 18 Schweizer 23 Petrini 33 Kläger Stürmer 4 Vänänen 7 Jucker 8 Wick 10 Eschbach 11 Rissanen 14 Zellweger 19 Eschbach 20 Haag 25 Hess 27 Mittelholzer 44 Mittelholzer 55 Hess 80 Kumpulainen

32

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Dominic Kornelius

80 84

189 193

17. 07.1988 25. 07.1985

Raphael Christian Philipp Ivo Arnold Simon Davide Daniel

69 90 78 92 82 79 69 70

173 185 175 190 190 178 176 174

24.10.1988 17. 04.1979 23. 08.1987 10. 04.1986 11. 01.1988 21. 02.1987 20. 07.1990 06. 06.1983

Petri Fabian Roman Chris Jaakko Andrin Jeanot Fabian Lukas Roman Thomas Tobias Jarkko

71 80 81 75 65 70 77 82 78 68 73 76 75

173 184 187 182 175 180 180 179 177 178 176 178 174

27. 04.1982 01. 04.1988 12. 01.1987 07. 05.1991 05.01.1986 29. 07.1991 15. 04.1989 07. 02.1985 21. 04.1982 21. 06.1992 15. 03.1991 27.10.1988 23. 06.1980

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Hoff Eriksen Fredrik zu Tunet (NOR) Aapo Kakkola zu Tapanilan Era (FIN); Mathis Hans zu Davos-Klosters; Gerber Christoph und Zehr Manuel Rücktritt; Bischof Roman zu UHC Herisau; Casagrande Diego zu Floorball Thurgau. Zuzüge: Hühler Philipp von Lok Reinach; Lieberherr Ivo von Floorball Thurgau; Hess Tobias von Herisau; Eschbach Jeanot von Jona Uznach Flames; Kumpulainen Jarkko von Floor-Fighters Chemnitz (DE); Vänänen Petri, Zellweger Andrin, Eschbach Chris, Mittelholzer Roman und Petrini Davide eigener Nachwuchs; Rissanen Jaako von Tapanilan Erä (FIN).

Funktion Betreuerstab Hedcoach Assistenztrainer Torhütertrainer Mentaltrainer Physiotherapeut Sportchef

Name

Vorname

Geb.-Datum

Mohr Marty Fritsche Dalle Vedoe Gutsell Schärli

Yves Marcus Bruno Guido Christian Othmar

10. 09.1975 24.12.1970 06. 06.1979 23. 07. 1946 05. 01. 1981 30. 03. 1976


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Chris Eschbach Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Waldkirch-St. Gallen c / o Jeannette Moser, Leimatstrasse 36, 9205 Waldkirch www.uhcwasa.ch 1997 Markus Bürki Claudia Schällebaum Otmar Schärli 19 Aufstieg SML 02 / 03, 07/ 08 Cupfinalist 2010 Athletik Zentrum St. Gallen Akademie St. Gallen

Bester Skorer

Roman Wick Bester Bullyspieler

Thomas Mittelholzer Bester Techniker

Petri Väänänen Härtester Schuss

Christian Preisig Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Daniel Kläger

von Petteri Nykk y Teamplayer

Lukas Hess

Rang 10 Schwierig einzuschätzen. Ich sehe WaSa unter den letzten drei Teams.

Wertvollster Spieler

Christian Preisig

powerplay Guide 2011 / 2012

33


SV Wiler-Ersigen – www.svwe.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Samuel Nussbächer, Matthias Gloor, Cedric Rüegsegger, Nico Berlinger, Kevin Steffen, Bertrick Kuik (Physio), Simon Meier, Thomas Bieber, Olivier Hirschi, Lukas Meister. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Thomas von Känel (Assistenztrainer), Heikki Luukkonen (Cheftrainer), Dave Wittwer, Oli Oilinki, Kaspar Schmocker, Adrian Zimmermann, Patrick Mendelin, Fabian Eggs (Teambetreuer), Matthieu Pulver (Sportchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Philipp Fankhauser, Christoph Hofbauer, Matthias Hofbauer, Samuel Zimmermann, Pascal Haab, Esa Jussila, Simon Bichsel, Henrik Quist. Es fehlt Michael Garnier.

Nr. Name Torhüter 30 Zimmermann 32 Haab Verteidiger 2 Bieber 5 Meier 8 Schmocker 12 Bichsel 14 Quist 24 Hirschi 29 Nussbächer 81 Jussila 91 Garnier Stürmer 10 Wittwer 11 Steffen 13 Rüegsegger 15 Hofbauer 16 Meister 18 Zimmermann 19 Hofbauer 20 Berlinger 22 Gloor 23 Fankhauser 42 Oilinki 50 Mendelin

34

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Samuel Pascal

82 78

181 185

10.10.1991 09. 02.1986

Thomas Simon Kaspar Simon Henrik Olivier Samuel Esa Michael

87 89 88 86 84 73 63 83 70

176 184 188 188 190 178 176 192 185

30. 07.1985 27. 03.1990 02. 04.1988 13. 06.1980 23. 07.1981 18.11.1990 14. 05.1990 11.11.1979 06. 05.1991

Dave Kevin Cedric Christoph Lukas Adrian Matthias Nicolas Matthias Philipp Olli Patrick

69 75 80 85 65 85 78 82 59 83 86 81

175 185 174 179 170 187 173 181 172 180 182 181

22. 08.1987 16.10.1990 15. 02.1982 25. 04.1983 18. 02.1990 17. 08.1984 22. 05.1981 10.10.1987 13. 06.1990 03. 03.1990 15. 03.1980 07. 04.1987

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Flury Michael zu Berner Hurricanes; Krähenbühl Joel zu Unihockey Tigers; Mutti Fabio zu Unihockey Mümliswil; Schneeberger Jonas und Thorsell Olle Rücktritt; Streit Daniel zu Herren 3; Zürcher Michael zu GC Unihockey. Zuzüge: Berlinger Nicolas von Kloten-Bülach Jets; Jussila Esa von Alligator Malans; Nussbächer Samuel, Zimmermann Samuel, Gloor Matthias und Meier Simon eigener Nachwuchs; Oilinki Olli von Unihockey Tigers; Rüegsegger Cedric von IBK Dalen (SWE).

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainer Teamleiter Teamleiter Physiotherapie Sportchef

Name

Vorname

Geb.-Datum

Luukkonen von Känel Streit Eggs Kuik Pulver

Heikki Thomas Daniel Fabian Bertrick Matthieu

25. 08.1976 18. 06.1984 25. 08.1980 04. 07.1985 04. 04.1962 30. 06.1984


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Lukas Meister Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

SV Wiler-Ersigen Geschäftsstelle SVWE, Hofacherweg 4, 3423 Ersigen www.svwe.ch 1984 Tom Balsiger

Bester Skorer

Matthieu Pulver 15 Europacupsieger 2005, EuropacupSilber 2009 Schweizer Meister 2004 / 05 / 07 / 08 /09 /10 /11, Vizemeister 2002 / 03 / 06 Cupsieger 2005 Sportzentrum Zuchwil, Sporthalle Grossmatt Kirchberg Onyx-Energie Mittelland, Faes-Bau AG, Interhockey AG, Adidas AG, Paninfo AG, Toyota Büchin AG. Hausforum.ch

Bester Bullyspieler

Esa Jussila

Matthias Hofbauer Bester Techniker

Patrick Mendelin Härtester Schuss

Kaspar Schmocker

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönig)

von Petteri Nykk y

Matthias Hofbauer Teamplayer

Rang 1 Wiler hat eindeutig den besten Kader! Die Abgänge konnten mit den Zuzügen von Jussila, Oiliniki und der Rückkehr von Quist mehr als kompensiert werden.

Adrian Zimmermann Wertvollster Spieler

Matthias Hofbauer

powerplay Guide 2011 / 2012

35


Zug United – www.zugunited.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Maag Tobias, Meier Daniel, Blöchlinger Manuel, Eberle Fabian, Suter Tassio, Strebel Björn, Pätynen Ville, Schelbert Yannick, Progin Cédric (Cheftrainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Bumbacher Lukas (Ass.Trainer), Hautamäki Jaako, Kari Hannes, Manninen Petri, Sidler Adrian, Bützer David, Rosenberg Daniel, Kotowski Peter (Konditrainer), Muchenberger Lorenz (Teamchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Müller Matthias, Strebel Lars, Wyttenbach Renato, Schuler Fabian (Capitain), Fallegger Cristian, Poletti Sandro, Arnold Roger, Püntener Damian, Oderbolz Daniel, Grüter Markus.

Nr. Name Torhüter 23 Fallegger 32 Arnold 88 Wyttenbach Verteidiger 10 Püntener 12 Strebel 15 Kari 16 Bützer 17 Haag 22 Rosenberg 24 Sidler 25 Schuler 27 Maag 29 Grüter Stürmer 2 Suter 11 Müller 13 Hautamäki 14 Trinkler 18 Strebel 19 Manninen 21 Eberle 26 Poletti 28 Meier 37 Oderbolz 55 Blöchlinger 91 Pätynen

36

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Christian Roger Renato

84 75 74

183 193 184

07. 03.1989 04. 02.1983 05. 09.1989

Abgänge: Schwerzmann Roland und Kozusnik Petr beide Rücktritt; Pulver Nico zu HC Rychenberg; Keltanen Matti zu ULA; Ulli-Vanasse Eric zu Zuger Highlands; Schuler Daniel zu Vipers Innerschwyz; Bützer Tobias zu Einhorn Hünenberg.

Damian Lars Hannes David Fabian Daniel Adrian Fabian Tobias Markus

78 75 65 74 75 70 76 84 85 90

183 189 180 182 180 175 180 178 181 177

26. 01.1990 07.11.1990 08.12.1990 27. 08.1990 01. 06.1993 25 .12.1987 27. 03.1987 07. 06.1989 28. 08.1983 18. 07.1989

Zuzüge: Bützer David, Meier Daniel, Schelbert Yannick und Haag Fabian eigener Nachwuchs; Blöchlinger Manuel von Lions Konolfingen; Eberle Fabian und Püntener Damian von GC U21; Fallegger Cristian von Zuger Highlands; Hautamäki Jaako von TPS Turku (FIN); Kari Hannes von FBC Turku (FIN); Maag Tobias von Bülach Floorball; Manninen Petri von SPV (FIN); Rosenberg Daniel von White Indians Inwil; Strebel Björn von Lok Reinach; Strebel Lars von Lok Reinach U21.

Tassio Matthias Jaako Fabian Björn Petri Fabian Sandro Daniel Daniel Manuel Ville

62 79 80 81 70 83 73 69 59 62 68 84

184 175 180 186 184 184 175 177 170 177 184 187

23. 07.1990 31. 05.1989 07. 06.1989 14. 02.1989 14. 05.1989 16.12.1978 01. 04.1991 01.10.1991 03. 03.1993 22.10.1983 31. 01.1989 14. 03.1981

powerplay Guide 2011 / 2012

Funktion Betreuerstab Chefcoach Trainer Ass.Trainer Krafttrainer Physio Goalietrainer Teamchef Sportchef Managment

Name

Vorname

Geb.-Datum

Progin Leinonen Bumbacher Kotkowski Gebert Schwerzmann Muchenberger Oehen Gärtner

Cédric Juha Lukas Peter Karin Roland Lorenz Rolf Philipp

15. 03.1979 22. 01.1978 13.11.1982 – 11. 02.1986 28. 01.1982 16. 03.1966 07. 08.1982 22. 04.1974


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Tassio Suter Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Zug United 6300 Zug www.zugunited.ch 2005 Hans Bachmann Sonja Rust Oehen Rolf 6 Aufstieg SML Saison 2010/2011 Stadthalle Herti, Zug Zuger Kantonalbank, A.Bachmann AG, Rotkreuz

Bester Skorer

Sandro Poletti Bester Bullyspieler

Fabian Trinkler Bester Techniker

Jaako Hautamäki Härtester Schuss

Fabian Schuler Hitzkopf (Strafenkönig)

TIPP

Matthias Müller

von Petteri Nykk y Teamplayer

Rang 12 Der Aufsteiger wird es schwer haben. Das Tempo in der Swiss Mobiliar League ist um einiges höher als dasjenige der NLB.

Adrian Sidler Wertvollster Spieler

Petri Manninen

powerplay Guide 2011 / 2012

37


Grasshopper Club Zürich – www.gc-unihockey.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sven Heinzelmann, Lauri Kapanen, Roland Zimmermann, Christoph Meier, Alain Kaiser, Markus Sutter, Géraldine Müller (Physio). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Magnus Svensson (Head Coach), Patrick Pons (Assistenztrainer), Lukas Wittwer, Michael Zürcher, Linard Parli, Thomas Wolfer, Pascal Helfenstein, André Hostettler, Valentin Ladner, Andri Adank, Martin Wittwer (Teamchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Luca Maffioletti, Thomas Grüter, Jonas Wittwer, Aleš Jak bek, Beat Bruderer, Nico Scalvinoni, Otto Moilanen. Es fehlen Nico Nater, Philipp Merki, Sascha Fey (Assistenztrainer), Alexis Papastergios (Konditionstrainer), Fernando Cazzato (Goalie Trainer).

Nr. Name Torhüter 71 Wittwer 94 Bruderer Verteidiger 2 Jakubek 4 Heinzelmann 7 Kaiser 8 Hostettler 22 Ladner 37 Nater 88 Helfenstein Stürmer 10 Merki 11 Wittwer 14 Sutter 15 Moilanen 16 Grüter 17 Wolfer 18 Kapanen 21 Adank 23 Zimmermann 25 Meier 26 Maffioletti 87 Parli 81 Zürcher 91 Scalvinoni

38

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Jonas Beat

85 75

188 174

26. 01.1992 23.10.1982

Aleš Sven Alain André Valentin Nico Pascal

82 80 75 82 72 95 84

182 181 181 186 185 194 190

26. 09.1981 22.10.1990 04. 09.1991 08.11.1986 14. 04.1990 22.10.1988 29. 02.1988

Philipp Lukas Markus Otto Thomas Thomas Lauri Andri Roland Christoph Luca Linard Michael Nico

75 82 78 71 79 95 76 79 75 79 70 82 83 86

184 185 175 172 175 197 181 181 182 179 177 187 187 180

28. 06.1989 21. 06.1990 06.10.1985 12. 04.1979 18. 07.1989 14. 09.1984 08.10.1985 21. 02.1986 05. 01.1988 14. 05.1991 06. 07.1981 17. 05.1987 03. 05.1981 22. 04.1987

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Angst Lukas, Cazzato und Korhonen Hannu Rücktritt; Boden Alexander zu IBK Dalen (SWE); Hartmann Manuel zu Floorball Chodov (CZE); Läubli Valerio zu Ad Astra Sarnen; Lundström Patrik zu IBK Dalen (SWE); Luraschi Pietro, Rhyner Sascha (Headcoach) und Parli Niculin zu Kloten-Bülach Jets; Mächler Dominik zu Jona-Uznach Flames; Thomsson Jonas zu KAIS Mora (SWE). Zuzüge: Adank Andri von Chur Unihockey; Heinzelmann Sven von Kloten-Bülach Jets; Kapanen Lauri von Tapanilan Erä (FIN); Merki Philipp, Moilanen Otto, Wittwer Jonas und Wittwer Lukas von Lok Reinach; Sutter Markus von Balrog B/S IK (SWE); Wolfer Thomas von HC Rychenberg; Zürcher Michael von SV Wiler-Erisigen.

Funktion Betreuerstab Head Coach Assistenztrainer Assistenztrainer Goalie Trainer Konditionstrainer Phisio Teamchef

Name

Vorname

Geb.-Datum

Svensson Pons Fey Cazzato Papastergios Müller Wittwer

Magnus Patrick Sascha Fernando Alexis Géraldine Martin

09.11.1973 02.11.1976 30. 07.1972 01. 06.1976 27. 01.1974 03.10.1980 26.10.1966


SWISS MOBILIAR LE AGUE HERREN

Schnellster Läufer

Roland Zimmermann Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Grasshopper Club Zürich c / o Sporthalle Hardau, Bullingerstr.80, 8004 Zürich www.gc-unihockey.ch 2002 Jörg Beer Jeanne Feuillet Geschäftsleitung ist zuständig für SML-Team 13 Vizemeister 2005, Cupsieger 2011 Sporthalle Hardau ewz Zürich

Bester Skorer

Nico Scalvinoni Bester Bullyspieler

Otto Moilanen Bester Techniker

Christoph Meier Härtester Schuss

André Hostettler

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönig)

von Petteri Nykk y Philipp Merki

Rang 4

Teamplayer

Pascal Helfenstein Kein Wechsel auf dem Trainerposten. Wichtige Spieler wie Scalvinoni, Parli und Meier konnten gehalten werden. Der Cupsieg vom letzten Jahr dürfte GC einen gewaltigen Motivationsschub gegeben haben.

Wertvollster Spieler

Ales Jakubek

powerplay Guide 2011 / 2012

39


Swiss Mobiliar League Damen

40

powerplay Guide 2011 / 2012


Red Ants Rychenberg Winterthur – Titelverteidiger Damen

TIPP

von Felix Coray

Rang 0 fsfdgdfgdfgdfgfdgdfgddExero ese erit wisit eum doleniam num nonsequate te dolorem venit adit, si et aliquipis aliquatem veniam zzriurem inibh enissim dolor ad ea amet iure modolorem nonulla feugait ad euis non venim nim ad modolore tatiscipit nullaore con

powerplay Guide 2011 / 2012

41


Bern Capitals – www.berncapitals.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Roman Grütter (Goalietrainer), Larissa Locher, Christel Köstinger, Christelle Wohlhauser, Alexandra Moser, Fabienne Walther, Saron Tschanz, Rahel Sterchi, Raphael Brotschi (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Felipe Schwarb (Kondition), Melanie Stump, Jasmin Weber, Fabienne Aebi, Regula Schori, Manuela Hess, Amanda Dahlin, Claudia Meier, Léa Bertolotti. Es fehlen Jenny Zingg, Elin Dahlin, Annina Fröhlich, Sopie-Anne Meyer, Laura Marendaz, Esther Gurtner, Michel Rudin (Trainer).

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 29 Aebi Fabienne 31 Hess Manuela Verteidigerinnen 14 Fröhlich Annina 15 Dahlin Elin 16 Locher Larissa 20 Meyer Anne-Sophie 21 Stump Melanie 22 Bertolotti Léa 23 Meier Claudia Stürmerinnen 8 Schori Regula 11 Weber Jasmin 17 Marendaz Laura 18 Köstinger Christel 19 Walther Fabienne 25 Dahlin Amanda 26 Moser Alexandra 53 Wohlhauser Christelle

42

cm

Geb.-Datum

170 159

05. 02.1988 08. 04.1988

172 168 173 170 166 157 180

07. 06.1991 14. 03.1989 16. 04.1992 20. 09.1981 02. 01.1988 25.11.1987 18. 02.1986

170 163 171 165 160 171 166 168

27. 02.1988 13.12.1991 23. 02.1993 01. 05.1992 26. 05.1993 25. 08.1992 28.12.1989 03. 05.1991

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Halter Regula zu UHC Höfen; Wyss Simone zu Marienstad (SWE); Bärtschi Nina und Streiff Andrea zu UHC Dietlikon; Stettler Karin zu Red Ants Rychenberg; Svrckova Zuzana zu Burgdorf Wizzards; Surà Dása zu FbS Bohemians Praha (CZE); Flückiger Miriam Rücktritt. Zuzüge: Dahlin Elin von IBK Finn (SWE); Dahlin Amanda von Täby IS IBK (SWE); Fröhlich Annina, Stump Melanie und Weber Jasmin von Floorball Köniz; Köstinger Christel und Wohlhauser Christelle von UHC Aergera-Giffers; Marendaz Laura von UC Yverdon. Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Torhüter Trainer Fitness Bewegung

Name

Vorname

Geb.-Datum

Brotschi Rudin Grütter Schwarb Müller

Raphael Michael Roman Felipe Andrea

18. 06.1981 16. 08.1985 03. 03.1974 05. 01.1987 27. 09.1983


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Christelle Wohlhauser Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Bern Capitals Postfach 291, 3073 Gümligen www.berncapitals.ch 2002 vakant vakant vakant 8, Total 21 SML Damen 3. Platz Saisons 10 /11, 05 / 06 und 03 / 04 Vizecupsieger 2009 Sporthalle Wankdorf, Bern Co-Sponsor: Wistar Informatik AG, Bern Nachwuchs-Hauptsponsor: Bauhaus

Beste Skorerin

Fabienne Walther Beste Bullyspielerin

Regula Schori Beste Technikerin

Amanda Dahlin Härtester Schuss

Claudia Meier

TIPP

von Felix Coray

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Anne-Sophie Meyer

Rang 8 0 Die Caps haben auf die neue Saison fsfdgdfgdfgdfgfdgdfgddExero ese erithin wisit zu stark eum doleniam an Substanz num nonsequate eingebüsst. te Nebst dolorem der venit adit, siwerden Trainercrew et aliquipis sich die aliquatem zehn Abgänge veniam zzriurem als zu starke inibhHypothek enissim dolor erweisen. ad ea Als ameteinziiure gen modolorem Hoffnungsschimmer nonulla feugaitkönnten ad euis sich non vedie neuen nim nim Ausländerinnen ad modolore tatiscipit erweisen.nullaore con

Teamplayerin

Léa Bertolotti Wertvollste Spielerin

Regula Schori

powerplay Guide 2011 / 2012

43


Burgdorf Wizards – www.burgdorf-wizards.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Aldo Casanova, Jenny Gübeli, Florence Koch, Nadine Aeschlimann, Rahel Kaltenrieder, Brigitte Mischler, Martina Nydegger, Nicole Vértesi, Corina Krebs. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Michael Ryser, Sophia Molin, Zuzana Svrckova, Lena Cina, Rebecca Hermann, Elzbieta Piotrowska, Lara Oppliger, Sarah Cattaneo, Jasmin Käser, Martin Snijders. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Zurbuchen, Pierina Beroggi.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 29 Beroggi Pierina 37 Zurbuchen Sandra Verteidigerinnen 10 Svrckova Zuzana 14 Molin Sophia 19 Käser Jasmin 26 Koch Florence 57 Gübeli Jenny 87 Nydegger Martina Stürmerinnen 7 Krebs Corina 8 Mischler Brigitte 9 Vertési Nicole 15 Aeschlimann Nadine 16 Kaltenrieder Rahel 17 Oppliger Lara 22 Cattaneo Sarah 24 Cina Lena 71 Hermann Rebecca 98 Piotrowska Elzbieta

44

cm

Geb.-Datum

166 164

21. 06.1990 28. 03.1985

168 173 180 157 158 162

01. 04.1986 13. 07.1982 01. 09.1990 06. 11.1989 16. 09.1991 09. 12.1990

168 166 159 163 160 167 168 166 167 163

07. 07.1993 03. 05.1992 18. 07.1990 08. 07.1990 26. 05.1990 07. 05.1990 06. 07.1985 04. 01.1992 11. 05.1988 27. 02.1986

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Andersson Johanna zu IBF Älvstranden (SWE); Scott Cornelia zu Warberg IC (SWE); Spinnler Bettina zu Ad Astra Sarnen; Messer Sandra Rücktritt. Zuzüge: Piotrowska Elzbieta von Red Ants Rychenberg Winterthur; Koch Florence von Unihockey Leimental; Svrckova Zuzana von Bern Capitals; Käser Jasmin Comeback; Vertési Nicole eigener Nachwuchs.

Funktion Betreuerstab Headcoach Trainer Physio

Name

Vorname

Casanova Ryser Snijders

Aldo Michael Martin


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Brigitte Mischler Beste Skorerin Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Burgdorf Wizards Postfach 208, 3402 Burgdorf www.burgdorf-wizards.ch 1991 Thomas Gübeli Thomas Gübeli ad interim 4 3. Rang Meisterschaft 2009 / 2010 Cupfinal 2005 / 2006 und 2006 / 2007 Neue Schützenmatt Burgdorf Ghysnau Garage Burgdorf

Corina Krebs Beste Bullyspielerin

– Beste Technikerin

Rebecca Hermann Härtester Schuss

Elzbieta Piotrowska

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönigin)

von Felix Coray Brigitte Mischler

Rang 5

Teamplayerin

Rahel Kaltenrieder Mit einer neuen Ausländerin, drei bis vier vielversprechenden Spielerinnen und einem insgesamt routinierten Kader wird Burgdorf kaum Mühe bekunden, sich im Mittelfeld behaupten zu können.

Wertvollste Spielerin

Sarah Cattaneo

powerplay Guide 2011 / 2012

45


piranha chur – www.piranhachur.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Laura Bürgi, Manuela Dominioni, Tanja Kornberger, Géraldine Rossier, Ramona Kindschi, Sonja Putzi, Sandra Frank, Isabelle Fausch. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Mark van Rooden, Fabian Disch, Tiia Ukkonen, Flurina Marti, Corin Rüttimann, Ladina Sgier, Katrin Zwinggi, Adela Zulji, Saskia Beer, Lorena Girelli, Ruedi Zulauf, Marina Sprecher. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Eija Pasanen, Mirca Anderegg, Seraina Ulber, Sara Vitetti, Sabrina Arpagaus, Lara Heini, Michelle Russi, Ramona Gabathuler, Simona Streiff.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 33 Vitetti Sara 94 Heini Lara Verteidigerinnen 7 Arpagaus Sabrina 8 Zulji Adela 10 Gabathuler Ramona 21 Streiff Simona 24 Marti Flurina 25 Sgier Ladina 27 Girelli Lorena 31 Bürgi Laura 88 Kornberger Tanja Stürmerinnen 11 Rossier Géraldine 12 Dominioni Manuela 13 Putzi Sonja 14 Anderegg Mirca 16 Fausch Isabelle 18 Russi Michelle 19 Frank Sandra 22 Ulber Seraina 23 Kindschi Ramona 26 Pasanen Eija 28 Beer Saskia 29 Ukkonen Tiia 61 Zwinggi Katrin 92 Rüttimann Corin

46

cm

Geb.-Datum

171 168

17. 11.1982 09. 07.1994

173 168 169 163 170 174 168 162 170

07.11.1981 08. 06.1990 04. 01.1986 17.11.1987 05. 03.1991 13. 06.1992 14. 07.1990 05. 05.1991 10. 02.1988

170 162 168 164 161 170 163 169 173 163 170 165 175 172

10. 06.1988 12. 06.1990 13. 02.1989 23.10.1981 23. 01.1992 27. 01.1988 20. 01.1990 18. 09.1990 05. 03.1987 06. 11.1985 29. 06.1990 08. 03.1984 08. 06.1989 18. 04.1992

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Kessler Daniela und Wohlgemuth Anna Rücktritt; Kujala Karoliina zu SB Pro (FIN).

Zuzüge: Frank Sandra von UHC Höfen; Ukkonen Tiia von NST Lappeenranta (FIN); Zulji Adela von Verbano Unihockey Gordola; Heini Lara, Girelli Lorena und Beer Saskia eigener Nachwuchs.

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainer Konditionstrainer Physio Physio

Name

Vorname

Geb.-Datum

Van Rooden Disch Zulauf Näscher Sprecher

Mark Fabian Ruedi Nadja Marina

28. 01.1972 29. 07.1986 09. 03.1964


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Isabelle Fausch Beste Skorerin Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

piranha chur piranha chur, Postfach 498, 7000 Chur www.piranha.ch 1998 Thomas Handl Karin Hartmann 8 Schweizer Meister 2010, EFC Silber 2011 Sporthalle Gewerbeschule Chur Graubündner Kantonalbank

Mirca Anderegg Beste Bullyspielerin

Corin Rüttimann Beste Technikerin

Ramona Gabathuler Härtester Schuss

Sabrina Arpagaus

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönigin)

von Felix Coray Flurina Marti

Rang 1

Teamplayerin

Michelle Russi Wenig namhafte Abgänge sprechen für Kontinuität. Die Churerinnen verfügen über ein gutes Kader mit viel Potential. Die Piranhas haben noch eine Rechnung offen und ich vermute, dass sie diese begleichen werden…

Wertvollste Spielerin

Sabrina Arpagaus

powerplay Guide 2011 / 2012

47


UHC Dietlikon – www.uhcdietlikon.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Tabea Ressnig, Beni Cernela (Cheftrainer), Andrea Streiff, Ursina Hollenstein, Simone Berner, Michelle Wiki, Violetta Vögeli, Céline Chalverat, Christine Zimmermann, Andrea Ressnig, Samanta Bickel, Marion Rittmeyer. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Julia Suter, Gisela Schibli, Nina Bärtschi, Sarah Schwendener, Tanya Ertürk, Evelyne Ackermann, Janine Wüthrich. Es fehlen Monika Schmid, Jennifer Lohrer, Jancis Evans, Jennifer Meier, Fabienne Kuoni.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 1 Schmid Monika 31 Lohrer Jennifer 50 Schwendener Sarah Verteidigerinnen 4 Hollenstein Ursina 13 Wüthrich Janine 14 Kuoni Fabienne 21 Ressnig Tabea 23 Zimmermann Christine 27 Berner Simone 37 Streiff Andrea 90 Ressnig Andrea Stürmerinnen 5 Rittmeyer Marion 6 Wiki Michelle 7 Bärtschi Nina 9 Evans Jancis 15 Vögeli Violetta 16 Bickel Samanta 17 Ackermann Evelyne 19 Suter Julia 25 Ertürk Tanya 32 Chalverat Céline 33 Schibli Gisela 88 Meier Jennifer

48

cm

Geb.-Datum

175 169 161

16. 02.1990 31. 07.1992 17. 05.1988

164 165 160 168 165 166 167 174

26.11.1991 02.11.1991 03. 08.1992 15. 10.1990 22.12.1990 27. 03.1980 12. 06.1986 08. 04.1989

166 173 160 168 172 179 168 165 163 164 163 168

05. 05.1984 23.10.1989 15. 07.1993 09. 02.1989 26. 05.1983 15. 10.1990 17.11.1991 06.10.1990 02. 07.1985 03. 01.1990 25. 06.1994 10.12.1988

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Klein Angela, Burkard Nadja und Morf Daniela Rücktritt; Stella Tanja zu Endre IF (SWE); Alanko Ella zu TPS (FIN); Alanko Eliisa zu SC Classic (FIN). Zuzüge: Ackermann Evelyne von UHC WaSa; Bärtschi Nina und Streiff Andrea von Bern Capitals; Bickel Samanta und Ressnig Tabea eigener Nachwuchs; Berner Simone von Endre IF (SWE); Hollenstein Ursina von Red Ants Rychenberg Winterthur.

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainer Teammanager

Name

Vorname

Geb.-Datum

Cernela Morf Uimonen

Beni Andreas Antti

24. 08.1978 23.12.1984 10. 03.1984


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Céline Chalverat Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Dietlikon Dorfstrasse 5b, Postfach 519, 8305 Dietlikon www.uhcdietlikon.ch, www.uhcd.ch 1983 Andi Rebsamen Antti Uimonen / Urs Gartmann

Beste Skorerin

Julia Suter Beste Bullyspielerin

8 CH-Meister 03, 06, 07, 08, 09 CH-Cupsieger 92, 02, 06, 08, 09 Europacup Sieger 07 und 08 Hüenerweid, Dietlikon Raiffeisen, Migros Fitness Park, Flash Cable

Violetta Vögeli Beste Technikerin

Nina Bärtschi Härtester Schuss

Marion Rittmeyer

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönigin)

von Felix Coray Julia Suter

Rang 2

Teamplayerin

Christine Zimmermann Viele junge gute Spielerinnen und vielversprechende Zuzüge (u.a. Simone Berner) lassen einiges erhoffen! Falls sich niemand ernsthaft verletzt, darf Dietlikon als Meister-Kandidat gehandelt werden.

Wertvollste Spielerin

Simone Berner

powerplay Guide 2011 / 2012

49


Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti – www.fbriders.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Aurelia Pescador (Assistentin), Isabella Lischer, Melanie Knecht, Romina Widmer, Kim Buchs, Katja Timmel, Christine Wylenmann (Betreuerin). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Jürg Kihm (Headcoach), Sarah Altwegg, Franziska Röder, Narelle Kihm, Yvonne Bieri, Andrea Bosshard, Yvonne Kihm (Mentaltrainerin), Stefan Jakob (Assistent). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Joëlle Philipp, Andrea Benz, Martina Fauser, Heidi Jud, Fabienne Hofer, Tara Keogh, Fabienne Gerber, Alexandra Schudel. Es fehlen Andrea Gerdes, Pascale Pfister, Melanie Obrist, Jenni Timonen, Marianne Muuri, Fabienne Thoma, Tamara Schmucki.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 41 Jud Heidi 87 Hofer Fabienne 92 Fauser Martina Verteidigerinnen 11 Lischer Isabella 12 Bieri Yvonne 16 Widmer Romina 17 Muuri Marianne 18 Buchs Kim 24 Altwegg Sarah 25 Kihm Narelle 33 Timmel Katja Stürmerinnen 4 Röder Franziska 6 Thoma Fabienne 7 Knecht Melanie 8 Pfister Pascale 10 Philipp Joëlle 13 Timonen Jenni 14 Bosshard Andrea 15 Obrist Melanie 19 Schudel Alexandra 20 Benz Andrea 23 Schmucki Tamara 44 Gerdes Andrea 63 Keogh Tara 91 Gerber Fabienne

50

cm

Geb.-Datum

177 168 165

07. 02.1984 19. 04.1987 08. 10.1992

162 174 167 166 167 168 173 166

28. 04.1984 12. 03.1990 06. 06.1991 27. 01.1978 18. 01.1991 21.11.1989 20. 05.1985 04. 05.1985

159 171 167 170 150 160 166 164 167 165 167 173 180 181

07. 06.1992 20 .11.1986 23.10.1990 07. 03.1991 30. 01.1992 09. 09.1985 10.11.1989 27. 04.1990 27. 07.1989 29.11.1981 14. 03.1990 15.12.1984 02.12.1988 17. 03.1991

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Dalla Corte Giglia Hot Chilis Rümlang Regensdorf; Frölich Tanja zu Westend Indians (FIN); Heldstab Sandra zu Zug United; Hofstetter Michaela zu UHC Laupen; Kälin Nina Rücktritt; Möglichova Klara unbekannt. Zuzüge: Bieri Yvonne, Fauser Martina, Philipp Joëlle und Röder Franziska eigener Nachwuchs; Bosshard Andrea von UHC Winterthur United; Gerdes Andrea von Hatsina Mikkeli Salibandy (FIN); Jud Heidi Comeback; Keogh Tara von Revolution Sharks Floorball Club (AUS); Muuri Marianne und Timonen Jenni von Happee (FIN); Obrist Melanie von Piranha Chur; Thoma Fabienne zurück aus Auslandaufenthalt.

Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Assistent Mentaltrainerin Betreuerin Teamarzt

Name

Vorname

Geb.-Datum

Kihm Jakob Pescador Kihm Wylenmann Zehnhäusern

Jürg Stefan Aurelia Yvonne Christine René

08. 07.1973 24. 01.1984 29. 03.1978 27. 09.1975 10. 02.1978


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Melanie Knecht Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Floorball Riders DürntenBubikon-Rüti Postfach 274, 8635 Dürnten www.fbriders.ch 1998 vakant Oliver Bachofen Marcel Cappelletti 15 Playoff-Halbfinal Saison 2008/2009 Roosriet, Rüti altwegg Systeme AG, Ego Kiefer AG

Beste Skorerin

Jenni Timonen Beste Bullyspielerin

Fabienne Gerber Beste Technikerin

Sarah Altwegg Härtester Schuss

Kim Buchs

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönigin)

von Felix Coray

Isabella Lischer Teamplayerin

Rang 6 Dürnten darf auf viele neue Gesichter zählen, welche durchaus Schwung ins Team bringen können. Grosse Hoffnung lastet auf den Ausländerinnen.

Fabienne Hofer Wertvollste Spielerin

Andrea Benz

powerplay Guide 2011 / 2012

51


UHC Höfen – www.uhchoefen.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Catherine Lohri (Fitness / Physio), Monika Egli, Mira Juvonen, Claudia Leu, Nadia Cattaneo, Tiffany Winkler, Regula Halter. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Flavio Elvedi (Assistent), Eva Ratti, Georgia Zanoli, Ursina Baumann, Regula Seiler, Andrea Kupferschmied, Valérie Hari, Markus Mani (Headcoach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Valeria Malossa, Sandra Hadorn, Selina Steiner, Andrea Schmutz, Sonja Thöni, Vera Meer, Marina Rohrbach. Es fehlt Chantal Seiler.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 76 Seiler Chantal 78 Schmutz Andrea Verteidigerinnen 2 Ratti Eva 5 Winkler Tiffany 7 Halter Regula 10 Seiler Regula 18 Zanoli Georgia 44 Leu Claudia 84 Juvonen Mira Stürmerinnen 3 Hari Valérie 4 Steiner Selina 6 Egli Monika 8 Meer Vera 12 Baumann Ursina 13 Rohrbach Marina 14 Kupferschmied Andrea 16 Cattaneo Nadia 19 Hadorn Sandra 77 Thöni Sonja 88 Malossa Valeria

52

cm

Geb.-Datum

167 178

09. 01.1988 02. 06.1983

166 173 178 166 168 172 176

25. 03.1990 05.10.1985 20. 03.1988 10.12.1985 19. 02.1986 16.12.1993 19. 09.1987

165 161 175 160 165 157 165 172 165 163 164

07. 05.1993 14. 03.1994 06. 01.1977 11.05.1995 01. 05.1986 13. 08.1988 14. 03.1985 08. 04.1989 23. 04.1986 17.11.1982 31.10.1985

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Frank Sandra zu Piranha Chur; Dähler Sandra, Leu Alexandra und Marti Mirjam Rücktritt; Prochazka Dusan, Strand Per Ola, Jenni Reto, Rufener Monika, Gempeler Patrick. Zuzüge: Halter Regula von Bern Capitals; Hari Valérie und Meer Vera eigener Nachwuchs; Juvonen Mira von Classic Tampere (FIN); Seiler Chantal von UHC Thun; Mani Markus, Elvedi Flavio, Lohri Catherine.

Funktion Betreuerstab Trainer Assistenztrainer Fitness/Physio

Name

Vorname

Geb.-Datum

Mani Elvedi Lohri

Markus Flavio Catherine

04. 11.1977 31. 03.1983 05. 06.1976


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

UHC Schnellste Läuferin

Selina Steiner

FEN Beste Skorerin

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Höfen Postfach 2618, Thun www.uhchoefen.ch 1995 Bernhard Schmocker Daniel Studer Stefan Zehnder 10 Aufstieg NLA 2005 Aufstieg SML 2008 ABC Halle Spiez Salming, Erima, Athleticum

Monika Egli Beste Bullyspielerin

Nadia Cattaneo Beste Technikerin

Sonja Thöni Härtester Schuss

Georgia Zanoli Hitzkopf (Strafenkönigin)

TIPP

Andrea Kupferschmied

von Felix Coray Teamplayerin

Rang 7 Nebst einem Jahr mehr SML Erfahrung keine nennenswerten Veränderungen und auch nicht mehr Qualität im Team als bisher.

Regula Seiler Wertvollste Spielerin

Monika Egli

powerplay Guide 2011 / 2012

53


Red Ants Rychenberg Winterthur – www.redants.ch

Nr. Name Torhüterinnen 37 Christianova 84 Mäkelä Verteidigerinnen 5 Casutt 6 Suri 9 Kunz 10 Stettler 16 Räss 64 Kokko Stürmerinnen 11 Dirksen 12 Scheidegger 13 Hofstetter 15 Meienhofer 19 Bühler 20 Frick 23 Stettler 26 Kathriner 81 Möglichova 94 Bernhardsgrütter

54

Vorname

cm

Geb.-Datum

Jana Jonna

175 165

16. 02.1990 24. 05.1984

Sina Andrea Claudia Karin Irene Laura

168 165 173 165 176 171

15. 05.1987 08. 06.1992 18. 02.1986 03. 05.1988 30 .11.1989 10.11.1983

Sandra Margrit Andrea Karin Tanja Alexandra Daniela Michaela Klara Iris

175 168 170 164 169 158 164 162 172 161

28.10.1984 02. 01.1990 04.11.1984 06.10.1987 26. 04.1992 17. 03.1990 31. 01.1985 26. 09.1982 16.01.1989 24.01.1994

powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Eberle Andrea zu UH Red Lions Frauenfeld; Hollenstein Ursina zu UHC Dietlikon; Nötzli Silvana und Stadelmann Natalie zu KAIS Mora IF (SWE); Piotrowska Elzbieta zu Burgdorf Wizards; Andrea Auer, Ordell Therese, Ryser Simone und Savolainen Hanna-Kaisa Rücktritt. Zuzüge: Mäkelä Jonna und Kokko Laura von NST-Lappeenranta (FIN); Räss Irene von Winterthur United; Stettler Karin von Bern Capitals; Bernhardsgrütter Iris und Bühler Tanja eigener Nachwuchs. Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainerin Assistenztrainer Physio Massage Teamarzt

Name

Vorname

Geb.-Datum

Kern Eteläpää Rusterholz Förster Keller Zenhäusern

Rolf Kati Marco Yvonne Lisa René

20. 01.1976 06. 04.1976 23. 01.1981


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Margrit Scheidegger

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Red Ants Rychenberg Winterthur Gärtnerstrasse 18, 8400 Winterthur www.redants.ch 2000 (vorher unter HC Rychenberg Gründung Damen 1986) vakant Pino Cantore 6 Europa-Cup-Gold 2005, 6 mal Europa-Cup-Silber, 18 mal Meister, seit 25 Jahren immer eine Meisterschaftsmedaille Oberseen Salming, Radio und Tele Top, Digicomp

Beste Skorerin

Alexandra Frick Beste Bullyspielerin

Irene Räss Beste Technikerin

Andrea Hofstetter Härtester Schuss

Daniela Stettler

TIPP

Hitzkopf (Strafenkönigin)

von Felix Coray –

Rang 3

Teamplayerin

Karin Stettler Die Abgänge zweier Nationalspielerinnen gehen nicht spurlos an den Red Ants vorbei. Die Defensive wird auch aufgrund des Rücktritts von Eberle weniger Stabilität aufweisen als dies bisher der Fall war.

Wertvollste Spielerin

powerplay Guide 2011 / 2012

55


Zug United – www.zugunited.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sonja Rust (Sportchefin), Dominik Rickenbacher (Konditionstrainer) Isabel Kiser, Nina Räbsamen, Regula Arnold, Priska von Rickenbach, Charles Betschart (Betreuer), Barbara Tuma (Physio). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Neil Anderes (Cheftrainer), Silvana Heimgartner, Aurelia Pezzutto, Monika Rohrer (Masseurin) Sabrina Bösch, Janine Frei, Marc Trittenbach (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Nadine Bruggmann, Patricia Kiser, Annina Jenal, Sandra Heldstab, Kathrin Buholzer, Eva Zünti, Gabriela Binkert, Naika Umbricht.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 77 Heldstab Sandra 82 Bircher Helen Verteidigerinnen 7 Kiser Isabel 10 Umbricht Naika 11 Kiser Patricia 16 Limacher Mirta 17 Zülle Diana 28 Heimgartner Silvana Stürmerinnen 8 Buholzer Kathrin 12 von Rickenbach Priska 13 Arnold Regula 14 Bruggmann Nadine 15 Pezzutto Aurelia 19 Zünti Eva 21 Párysová Terezie 22 Jenal Annina 26 Eisler Corinne 27 Binkert Gabriela 71 Lacková Hanka 87 Frei Janine 93 Bösch Sabrina

56

cm

Geb.-Datum

169 168

30. 01.1987 11. 06.1990

Abgänge: Rust Sonja Rücktritt, neu Sportchef; Rohrer Monika Rücktritt, neu Masseur; Kiss Nicole und Moor Franziska Rücktritt; Krížová Eliška zurück nach Tschechien.

168 165 163 166 163 173

28. 07.1987 30. 06.1988 18. 07.1985 14. 03.1987 25. 08.1990 20.10.1984

Zuzüge: Heldstab Sandra von Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti; Bruggmann Nadine von UHC Dietlikon (U21A); Bösch Sabrina eigener Nachwuchs; Frei Janine von UHC Zugerland; Binkert Gabriela von Unihockey Baden-Birmenstorf (2. Liga GF).

172 174 169 166 176 166 170 173 168 173 168 162 165

23. 02.1985 24. 01.1987 17. 07.1986 02. 03.1991 21. 02.1990 29. 06.1991 27. 03.1984 23. 04.1990 04. 04.1985 26. 01.1989 30. 09.1988 02. 06.1996 13. 01.1983

powerplay Guide 2011 / 2012

Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainer Assistenztrainer Teammanager Torhütertrainer Konditionstrainer Mentalcoach Betreuer Physiotherapeutin Masseur Sportchef

Name

Vorname

Anderes Born Trittenbacher Hauser Born Rickenbacher Müller Betschart Tuma Rohrer Rust

Neil Gian Duri Marc Thomas Gian Duri Dominik Markus Charles Barbara Monika Sonja

Geb.-Datum


SWISS MOBILIAR LE AGUE DAMEN

Schnellste Läuferin

Regula Arnold Beste Skorerin Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Zug United 6300 Zug http://www.zugunited.ch 2005 Hans Bachmann Sonja Rust Oehen Rolf 6 Cupsieg 2003 (noch unter Zuger Highlands), Cupsieg 2007 Stadthalle Herti, Zug Zuger Kantonalbank, A.Bachmann AG, Rotkreuz

Priska von Rickenbach Beste Bullyspielerin

Buholzer Kathrin Beste Technikerin

Hanka Lacková Härtester Schuss

Isabel Kiser Hitzkopf (Strafenkönigin)

TIPP

von Felix Coray Teamplayerin

Rang 4 Die Kontinuität wird sich für die Zugerinnen auszahlen. Um ganz vorne mitzumischen, dürfte es jedoch kaum reichen.

Isabel Kiser Wertvollste Spielerin

powerplay Guide 2011 / 2012

57


Red Devils March-Höfe Altendorf – www.reddevils.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Silvan Fagagnini, Mark Von Wartburg, Roland Schwyter, Dominik Keller, Andreas Ruoss, Fabian Vogt, Mathias Huber, Andreas Ruoss. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Jürg Rauchenstein (Coach), Roger Züge, Simon Rüttimann, Roger Schirmer, Oliver Von Wartburg (Captain), Yanik Hess, Philippe Lacher, Pirmin Bisig, Philipp Keller (Sportchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Züger, Florin Fagagnini, Marco Molinari, Mischa Kaufmann, Matthias Mäder, Mirco Müller, Marcel Mäder, Stefan Burlet. Es fehlen: Stefan Jud, Joel Kuenz, Andrea Wiederkehr (Fitnesstrainerin). Nr. Name Torhüter 1 Kunz 44 Kaufmann 72 Mäder Verteidiger 4 Mäder 6 Burlet 7 Lacher 12 Müller 13 Vogt 14 Molinari 15 Schwyter 17 Fagagnini 21 Rüttimann 22 Schirmer Stürmer 2 Bisig 3 Züger 5 Keller 8 von Wartburg 9 von Wartburg 10 Züger 11 Huber 11 Jud 16 Ruoss 18 Fagagnini 19 Hess 20 Buser Funktion Betreuerstab Trainer Assistent Fitnesstrainerin Sportchef NLB

58

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Joel Mischa Mathias

68 76 76

173 180 180

06.12.1991 09.11.1987 12. 08.1988

Marcel Stefan Phillippe Mirco Fabian Marco Roland Silvan Simon Roger

72 84 75 77 80 63 85 80 89 78

172 176 177 172 180 173 185 180 177 180

17. 03.1990 10. 03.1985 07. 09.1989 10. 05.1988 31. 01.1990 14. 05.1980 13. 09.1985 15.11.1980 04. 03.1987 04. 02.1987

Pirmin Roger Dominik Mark Oliver Marcel Matthias Stefan Andreas Florin Yanik Andreas

60 75 68 95 78 72 74 75 82 71 68 78

178 175 184 180 186 172 180 182 181 175 180 180

23. 05.1990 23.11.1986 19. 07.1987 13. 02.1982 22. 05.1980 20. 08.1985 27. 05.1986 09. 06.1986 17. 09.1990 01.10.1982 11. 06.1987 02. 03.1984

Name

Vorname

Geb.-Datum

Rauchenstein Fagagnini Andrea Philipp

Jürg 08. 03. 1979 Silvan 15. 11. 1980 Wiederkehr Keller

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

Red Devils March Höfe Altendorf Bea Schwarz, Landigweg 11, 8854 Siebnen www.reddevils.ch 1987 UHC March Adrian Weber Schiesser Dominik Rauchenstein Jürg 15 Aufstieg NLB 1996 / 2000 / 2009 Schwyzer Mannschaft 2000 Gruppensieger 1. Liga GF 2008 MZH Altendorf Salmin, Athleticum

Abgänge: Säuberli Thomas zu UHC TuggenReichenburg; Fleischmann Christoph, Fleischmann Phillippe, Jud Lukas und Küttel Stefan Rücktritt; Stüssi Thomas zu UHC Lions Meilen; Bührer Dominik zu Herren 2. Zuzüge: Marcel Züger von UHC Uster; von Wartburg Mark von Hurricanes Glarnerland; Bisig Pirmin, Mäder Marcel, Ruoss Andreas und Vogt Fabian eigener Nachwuchs; Huber Matthias Comeback.


UHT Eggiwil – www.uht-eggiwil.ch

NATIONALLIGA B HERREN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Kerstin von Rein (Med. Betreuerin), Mathias Bieri, Beat Schenk, Lukas Schlüchter, Roland Zürcher, Markus Bettschen, Stefan Bigler, Ralf Walther. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Heinz Galli (Teammanager), Jürg Schneeberger (Med. Betreuer), Michael Kiener, Ivan Brechbühl, Thomas Ritter, Sandro Heger, Beat Berger, Hanspeter Ramseier, Peter Mosimann, Michael Hofer, Sascha Kramer, Barbara Schär (Med. Betreuerin), Markus Schneider (Headcoach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Röthlisberger (Assistenztrainer), Christian Reber, Lukas Antener, Beat Brechbühl, Michel Schwendimann, Mario Jaun, Martin Reber, Stefan Walther, Marc Kosewähr, Nik Hess (Physistrainer). Nr. Name Torhüter 29 Schwendimann 81 Jaun Verteidiger 5 Reber 9 Kosewähr 12 Mosimann 18 Ritter 20 Schenk 22 Ramseier 31 Heger 33 Walther 97 Berger Stürmer 2 Schlüchter 4 Bieri 7 Antener 8 Hofer 10 Walther 11 Bigler 13 Zürcher 14 Kiener 16 Reber 19 Brechbühl 26 Brechbühl 77 Bettschen 84 Kramer Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Physis Med. Betreuer Med. Betreuerin Med. Betreuerin Teammanager

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Michel Mario

77 74

190 182

17. 08.1983 10.12.1981

Christian Marc Peter Thomas Beat Hanspeter Sandro Stefan Beat

75 85 70 78 73 72 84 73 77

184 188 179 180 173 178 184 182 179

03.10.1981 12.10.1988 15.01.1988 16.01.1985 20. 07.1988 17.12.1987 17.11.1989 15.10.1985 24. 09.1987

Lukas Mathias Lukas Michael Ralf Stefan Roland Michael Martin Beat Ivan Markus Sascha

64 75 70 74 70 71 76 72 78 74 73 61 70

175 168 182 175 163 174 175 178 184 181 182 175 174

19. 09.1991 21.01.1982 02. 04.1990 08.10.1989 14. 02.1985 23. 03.1989 05. 09.1984 15.01.1987 18.01.1979 19. 04.1990 26.12.1991 17. 06.1988 16. 04.1988

Name

Vorname

Schneider Röthlisberger Hess Schneeberger von Rein Schär Galli

Markus Marcel Nik Jürg Kerstin Barbara Heinz

05. 07.1973 16. 05.1982 02. 03.1975 06. 03.1979 19.11.1981

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHT Eggiwil Postfach 5, 3537 Eggiwil www.uht-eggiwil.ch 1989 Jakob Limacher keine vakant 13 10 /11 NLB Playoff-Final 07/ 08, 09 /10 Aufstieg in NLB 02 / 03 Aufstieg in 1. Liga BOE Zollbrück Raiffeisen Oberemmental, RSAG, Wyss AG

Abgänge: Krähenbühl Joel Rücktritt; Röthlisberger Marcel neu Assistenztrainer; Wilderoth Erik zu Fagerhult Habo IBK (SWE); Kosewähr Philipp Rücktritt; Meier Roger unbekannt. Zuzüge: Bettschen Markus von UHC Blumenstein; Heger Sandro und Kramer Sascha von UHC Höfen; Jaun Mario von UHC Thun.

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Jona-Uznach Flames – www.flames.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Florian Hürlimann; Raphael Beutler; Martin Nef; Dario Müller; Mario Schmucki; Marco Klotz; Manfred Berzel; Dominik Mächler; Armando Unholz. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Felix Hirzel; Niels Keller; Florian Muhl; Andreas Tischhauser; Enrique Gomez; Yves Troxler; Kevin Wellauer; Luca Nietlisbach; Christoph Ruchti; Sandra Bickel. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Raffael Grütter, Marc Müller; Marco Mangia; Dominik Heller; Philipp Kägi; Maurice Bernet; Jan Braun . Nr. Name Torhüter 29 Kägi 31 Kistler 86 Mangia Verteidiger 3 Keller 4 Mächler 5 Berzel 6 Nietlisbach 6 Tischhauser 9 Hürlimann 11 Ebinger 13 Heller 17 Unholz Stürmer 2 Bernet 7 Klotz 8 Kuster 10 Grütter 12 Troxler 14 Beutler 15 Wellauer 16 Muhl 18 Gomez 19 Müller 20 Braun 21 Müller 22 Gahlert 23 Nef 24 Thoma 25 Schmucki 21 Thurneysen 24 Furger Funktion Betreuerstab Trainer Trainer Trainer Betreuer Betreuerin Teamchef

60

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Philipp Stefan Marco

81 72 66

186 177 168

25.02.1992 05.11.1985 21.09.1986

Niels Dominik Manfred Luca Andreas Florian Andreas Dominik Armando

80 78 70 70 90 63 82 86 73

179 180 178 178 188 172 185 186 174

25.03.1987 12.10.1987 03.12.1987 28.02.1991 06.02.1989 11.04.1987 05.09.1986 13.01.1979 30.07.1987

Maurice Marco Philipp Raffael Yves Raphael Kevin Florian Enrique Dario Jan Marc Andreas Martin Philipp Mario Nicola Remo Name

74 70 75 70 85 90 75 70 88 73 65 75 84 79 82 76 73 74

176 180 183 183 176 176 180 180 178 182 175 187 184 185 184 186 176 172 Vorname

07.12.1990 24.03.1989 26.01.1989 19.09.1989 10.12.1984 10.11.1988 27.02.1991 15.04.1983 17.04.1981 05.07.1988 02.09.1990 02.10.1989 20.07.1985 29.05.1991 03.11.1985 26.04.1986 03. 09.1989 19. 03.1985 Geb.-Datum

Felix Christoph Marco Christoph Sandra Daniel

06.08.1980 01.06.1979 05.07.1982 13.01.1983 12.03.1980 27.03.1979

Hirzel Ruchti Meier Naef Bickel Jud

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Jona-Uznach Flames Stampfstrasse 77, Postfach 2305, 8645 Jona www.flames.ch 1998 (Fusion TSV Jona/UHC Uznach) Josef Schmucki Terence Frank 14 2010 Aufstieg NLB Sporthalle Grünfeld, Jona Turnhalle Haslen, Uznach Bank Linth LLB AG

Abgänge: Eschbach Jeanot zu UHC WaSa; Jud Daniel Rücktritt / Teamchef; Kalberer Urs und Wettler Thomas Rücktritt; Prentic Sead zu Nesslau Sharks; Schläpfer Daniel unbekannt. Zuzüge: Bernet Maurice, Braun Jan, Nef Martin, Nietlisbach Luca, Kägi Philipp und Wellauer Kevin eigener Nachwuchs; Berzel Manfred von Hurricanes Glarnerland; Hürlimann Florian von HC Rychenberg Winterthur; Mächler Dominik von GC; Tischhauser Andreas von Nesslau Sharks.


Unihockey Langenthal Aarwangen – www.ula.ch

NATIONALLIGA B HERREN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Patric Hüsler, Andreas Ramseier, Lars Neyer, Simon Thomann, Mathias Gygax, Sascha Ingold, Silas Adam, Philipp Salm, Damian Sonderegger, Marcel Nyffenegger, Matti Keltanen. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Tomas Trnavsky, Raphael Jordi, Dominik Lanz, Michael Künzi, Manuel Roth, Nützi , Marek Lébl , Emmanuel Schärli , Matthias Grob, Jukka Niederhauser. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Tobias Sollberger, Jan Hunziker, Antti Kauppinen, Michael Niklaus, Radomir Malecek, Marc Gerber, Mauro Montani.

Nr. Name Torhüter 1 Sollberger 31 Niklaus 33 Kohler 41 Montani Verteidiger 6 Kauppinen 7 Lebl 8 Schärli 9 Sonderegger 11 Bütikofer 18 Neyer 23 Gygax Stürmer 3 Hüsler 10 Ingold 12 Nyffenegger 13 Malecek 15 Ramseier 16 Gerber 17 Roth 19 Nützi 20 Keltanen 22 Künzi 24 Thomann Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Assistent Assistent Teammanager Sportchef

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Tobias Michael Janek Mauro

68 80 92 77

177 175 184 182

22. 06.1982 10. 02.1988 03. 01.1986 28. 06.1991

Antti Marek Emmanuel Damian Sandro Lars Mathias

77 84 82 68 79 80 82

177 189 186 180 177 179 184

24.06.1984 06.05.1979 05.02.1993 05.08.1982 25.06.1987 05.06.1988 05.09.1984

Patric Sascha Marcel Radomir Andreas Marc Manuel Philipp Matti Michael Simon

63 79 66 76 75 66 73 80 67 94 90

170 189 172 180 176 175 184 185 170 184 181

06. 01.1982 24. 02.1992 23. 01.1990 13. 08.1982 08.05.1988 21. 05.1987 25. 05.1987 19. 05.1989 03. 05.1985 22. 07.1984 05.11.1987

Name

Vorname

Geb.-Datum

Abgänge: Bieri Christoph zu Unihockey Mittelland; Ferreira-Sjöström Leandro offen; Svanemar Christoffer zu Sundbybergs IK (SWE); Fürst Walter und Tarnuzzer Reto zu Herren 3; Pauli Florian zu U21; Hänggi Stephan zu Grünenmatt; Lang Nick zu SV Wiler-Ersigen; Sollberger Benjamin und Uhlmann Thomas Rücktritt; Penzhorn Ingmar zu Unihockey Luzern; Strub Christoph zu Herren 2.

Trnavsky Caplazi Grob Niederhauser Gygax Zingg

Tomas Roman Matthias Jukka Adrian Christian

23.11.1973 24. 01.1980 17. 06.1988 14. 05.1988 13. 06.1981 10. 03.1980

Zuzüge: Kaupinnen Antti von FBC Tuurku (FIN); Keltanen Matti von Zug United; Neyer Lars von Bern Capitals; Lebl Marek und Malecek Radomir von Unihockey Fribourg; Hüsler Patric von Unihockey Mittelland; Gerber Marc, Gygax Mathias, Nützi Philipp, Sonderegger Damian und Sollberger Tobias von Herren 2.

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Unihockey Langenthal Aarwangen Postfach 1036, 4900 Langenthal www.ula.ch 2005 vakant / Vize-Präsident: Zahnd Roland Ruf Marcel Christian Zingg 15 Herren / 2 Damen Aufstieg Herren 1. Liga GF in die NLB Ligacup Sieger 2010 Dreifachturnhalle Kreuzfeld, Turnhallenstrasse 24, 4900 Langenthal Althaus AG, Auto Studer AG, Max fit & well AG, Sportagon GmbH, Ochsner Hockey AG

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Unihockey Mittelland – www.unihockey-mittelland.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Dale Infanger, Samuel Nyffenegger, Peter Byland, Nicolas Husi, Lukas Schneeberger, Valtteri Suominen. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Marc Delaquis (Trainerassistent), Michael Kehrli, Rafael Hug, Florian Wüthrich, Patrick Bosshard, Felix Grolimund, Rolf Riggenbach (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Joel Gysin, Manuel Mucha, Marc Schönbucher, Daniel Moser, Daniel Fluri, Dominic Mucha, Michael Lang. Es fehlt Roman Pass.

Nr. Name Torhüter 35 Fluri 83 Schönbucher Verteidiger 3 Gysin 4 Moser 5 Wüthrich 10 Pass 15 Grolimund 22 Kehrli Stürmer 7 Suominen 9 Infanger 13 Lang 17 Bosshard 19 Mucha 20 Hug 21 Mucha 25 Nyffenegger 27 Byland 71 Husi Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Sportchef

62

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Daniel Marc

83 76

185 183

14.11.1984 16.01.1983

Joel Daniel Florian Roman Felix Michael

73 90 73 73 82 76

174 187 178 175 180 170

03.04.1986 14.07.1982 23.03.1984 15.05.1985 13.03.1986 05.08.1985

Valtteri Dale Michael Patrick Manuel Rafael Dominic Samuel Peter Nicolas

71 76 79 74 58 74 60 74 77 79

180 181 181 180 168 183 168 180 187 179

10.07.1988 01.11.1991 25.03.1987 22.05.1986 17.03.1984 10.03.1990 17.03.1984 25.11.1990 29.04.1986 09.08.1987

Name

Vorname

Riggenbach Delaquis Burkhard

Rolf Marc René

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Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen Postfach 1040 www.unihockey-mittelland.ch 2010 Marc Streit Jan Rechsteiner 17 Aufstieg Herren NLB 2011 Giroud Olma BBZ in Olten Die Mobiliar Generalagenturen Olten und Zofingen

Abgänge: Plüss Philemon, Blattner Philippe zu Herren 2; Kasper Christoph und Ziegler Cyrill zu Herren 3; Schmid Raffael offen; Hüsler Patrick zu ULA; Husi Marco zu Lok Reinach; Mucha Nicolas zu SV Waldenburg Eagles.

Geb.-Datum 23.09.1958 11.02.1977 02.01.1978

Zuzüge: Byland Peter und Hug Rafael von UHC Lok Reinach; Nyffenegger Samuel von SV Wiler-Ersigen; Kehrli Michael von SV Waldenburg Eagles; Dale Infanger von SV Wiler-Ersigen.


UHC Lok Reinach – www.lokreinach.ch

NATIONALLIGA B HERREN

Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marc Jansen, Micha Hediger, Michael Merki, Marco Husi, Behar Spahija, Raphael Möri, Pawel Heyne, Dimitri Häfeli, Andreas Frey, Patrick Jehli. Hintere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Herger, Andreas Geiregger, Michael Gürber, Lukas Hediger, Pascal Egloff, Alain Wyder, Tobias Wullschleger, Armin Frey, Etienne Benz.

Nr. Name Torhüter 33 Jäggi 44 Egloff Verteidiger 3 Gürber 19 Geiregger 21 Frey 69 Heyne Stürmer 7 Spahija 8 Häfeli 10 Wyder 13 Wullschleger 16 Benz 17 Hediger 25 Merki 68 Herger 82 Möri 97 Husi Funktion Betreuerstab Trainer Teamchef Teamartzt Sportchef

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Adrian Pascal

80 68

185 175

14.07.1987 17.02.1986

Michael Andreas Armin Pawel

68 69 73 78

175 176 175 185

05.06.1992 01.02.1989 22.10.1990 17.10.1989

Behar Dimitri Alain Tobias Etienne Lukas Michael Stefan Raphael Marco

66 78 70 70 66 83 73 73 81 82

182 183 173 173 168 196 183 175 189 188

18.11.1988 10.12.1990 07.07.1983 31.08.1989 04.03.1989 01.07.1988 25.09.1986 14.01.1992 09.04.1990 12.05.1985

Name

Vorname

Jehli Jansen Sorrentino Rickenbach

Patrick Marc Fabio Jan

Geb.-Datum 02.10.1978 30.08.1979 17.08.1978

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Lok Reinach Postfach 814 www.lokreinach.ch 1987 keiner keine Jan Rickenbach 11 2009/10 Ligaerhalt SML Herren Pfrundmatt; Reinach AG Valiant Bank AG

Abgänge: Berner Samuel zu Brugg; Byland Peter und Hug Rafael zu Unihockey Mittelland; Dätwyler Daniel, De Icco Andrea und Moor Elias Rücktritt; Gustafsson Jimmy zu Kloten-Bülach Jets; Höltschi Jonas zu Luzern; Hühler Philipp zu UHC WaSa; Hunziker Michael zu Limmattal; Lahti Ossi zu Josba (FIN); Merki Philipp, Wittwer Jonas und Wittwer Lukas zu GC; Näf Thomas zu HC Rychenberg Winterthur; Strebel Björn zu Zug United. Zuzüge: Jäggi Adrian von Lenzburg; Egloff Pascal von Limmattal; Heyne Pawel von Bassersdorf; Wyder Alain von UHC Alligator Malans; Husi Marco von Unihockey Mittelland.

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63


UHC Sarganserland – www.uhcsarganserland.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Nicola Thurneysen, Lambros Bozatzis, Hans Sturzenegger, Adrian Altherr, Fabio Good, Nadja De Coi (Masseurin). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Simon Gugelmann (Trainer), Mario Gamma, Mark Fretz, Stefan Roider, Claudio Stucki, Raphael Britt, Daniel Grass, Patrik Davidsson (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Martin Sauter, Emanuel Furger, Thomas Vetsch, Sepp Mattle, Mario Arambasic, Samuel Pfiffner, Remo Furger. Es fehlen Samuel Altherr, Marc De Coi, Jim Giger, Christian Kohler.

Nr. Name Torhüter 1 Mattle 35 Arambasic 43 Vetsch Verteidiger 3 Roider 5 Britt 13 Altherr 16 Fretz 19 Bozatzis 23 Sturzenegger 25 Stucki Stürmer 2 Altherr 6 Pfiffner 8 Giger 9 Furger 10 Kohler 11 Gamma 12 De Coi 14 Grass 15 Sauter 18 Good 21 Thurneysen 24 Furger Funktion Betreuerstab Headcoach Coach Kondition Kondition Masseurin Masseurin

64

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Josef Mario Thomas

66 95 110

176 175 186

12. 01.1990 18. 09.1983 27. 08.1985

Stefan Raphael Samuel Mark Lambros Hans Claudio

83 75 82 84 80 92 79

184 176 184 184 178 180 186

18. 01.1985 18. 02.1980 01.10.1985 21. 01.1986 11. 10.1988 26. 11.1990 03. 10.1992

Adrian Samuel Jim Emanuel Christian Mario Marc Daniel Martin Fabio Nicola Remo

84 65 68 71 75 78 78 66 65 78 73 74

185 176 178 170 183 176 174 175 171 175 176 172

31. 05.1982 25. 02.1990 08. 09.1984 26. 04.1983 02. 03.1987 12. 12.1984 07. 04.1986 22. 04.1986 12. 09.1979 20. 07.1992 03. 09.1989 19. 03.1985

Name

Vorname

Geb.-Datum

Gugelmann Davidsson Hengartner Bleisch De Coi Hobi

Simon Patrik Marcel Thomas Nadja Martina

31.12.1977 13. 05.1967 02. 07.1968 08.10.1968 08.12.1983 11. 04.1987

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Sarganserland Postfach, 7320 Sargans www.uhcsarganserland.ch 1992 vakant Reto Voneschen 11 Qualisieger NLB Saison 10 /11 im Umbau Cedes AG, Raiffeisen, Swica, Etavis

Abgänge: Disch Fabian zu Chur Classics; Brunner Adrian und Scherrer Andreas zu Nesslau Sharks; Müller Diego, Ackermann Roger und Camenisch Silvio zu Herren 2. Zuzüge: Thurneysen Nicola und Roider Stefan von Calanda Flyers Trimmis; Fretz Mark von UHC Domat-Ems; Good Fabio und Mattle Sepp eigener Nachwuchs.


UHC Thun – www.uhcthun.ch

NATIONALLIGA B HERREN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Gerber Roger, Stucker Roman, Obi Marcel, Fankhauser Thomas, Graf Samuel, Burger Patric, Gerber Adrian. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Nobs Yannik, Haueter Fabian, Gehrig Markus, Winkler Ryan, Zaugg Philipp, Saurer Adrian, Kneer Christoph. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Stauffer Simon, Frey Alexander, Wettstein Jonas, Rothen Dominique, Stauffer Roman, Mann Christof, Vermaat Dimitri. Es fehlen Burkhard Philippe, Akermann Lukas, Schneider Raphael.

Nr. Name Torhüter 1 Vermaat 69 Fankhauser Verteidiger 5 Stauffer 6 Stauffer 10 Graf 11 Gehrig 12 Burkhard 17 Stucker 24 Gerber 27 Nobs 77 Saurer Stürmer 6 Rothen 7 Haueter 8 Mann 13 Akermann 14 Obi 19 Kneer 20 Burger 21 Zaugg 30 Winkler 75 Wettstein 90 Frey Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Dimitri Thomas

80 78

190 183

30. 05.1990 01. 07.1989

Roman Simon Samuel Markus Philippe Roman Adrian Yannik Adrian

85 80 81 77 75 84 72 72 80

190 187 183 176 183 190 174 176 185

28. 12.1989 09. 06.1988 20. 03.1986 17. 06.1982 13. 12.1986 25. 08.1989 01. 12.1981 02. 11.1988 03. 01.1990

Dominique Fabian Christof Lukas Marcel Christoph Patric Philipp Ryan Jonas Alexander

70 66 70 75 72 75 79 64 75 78 74

177 178 187 177 176 180 183 166 188 178 178

17. 08.1987 17. 03.1987 21. 02.1989 25. 08.1983 19. 02.1988 26. 01.1985 07. 05.1985 02. 07.1989 29. 07.1987 17. 05.1986 19. 07.1990

Name

Vorname

Geb.-Datum

Gerber Lehmann

Roger Christoph

26.12.1979 29.02.1984

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Thun Postfach 799, 3607 Thun www.uhcthun.ch 1985 Fredi Ramseier Christine Rossel Christoph Lehmann 18 NLB Meister 01/ 02 / NLB 2er und Aufstiegsspiel 08 / 09 Mur-Halle, Thun Mikasports, Rieben Sport, AEK Bank

Abgänge: Saurer Simon und Nydegger Jan zu Herren 2; Jaun Mario zu UHT Eggiwil.

Zuzüge: Rothen Dominique und Obi Marcel von UHC Höfen; Saurer Adrian von U21 Floorball Köniz; Stauffer Simon von Floorball Köniz; Vermaat Dimitri eigener Nachwuchs.

powerplay Guide 2011 / 2012

65


Ticino Unihockey – www.tiuh.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marco Bertocchi, Jody Piffero, Adriano De Ciccio, Michel Masa, Elio Cioldi, Tiziano Conti, Dario Biffi. Mittlere Reihe v.l.n.r.) Luca Ferrari (Team Manager), Aldo Mignola, Boris Pellegrini, Alessandro Lava (Spieler und Assistent Coach), Raffael Egloff (Spieler und Head Coach), Antti Naskali, Ivan Manighetti. Vordere Reihe (v.l.n.r) Roberto Valsesia, Simone Pellegrini, Alessandro Tessitore, Fabio Zanini, Adrian Pedretti, Gianluca Prato, Carlo Bonetti. Es fehlen Renato Petrò, Luca Tomatis (Assistent Coach).

Nr. Name Torhüter 1 Petrò 55 Tessitore 88 Zanini Verteidiger 4 Cioldi 10 Valsesia 11 Bertocchi 16 Manighetti 17 Conti 20 Colombo 23 Lava 31 Piffero Stürmer 8 Mignola 13 Prato 14 Masa 15 Gygax 20 Pellegrini 24 Bonetti 25 Egloff 27 Biffi 61 Naskali 69 Pellegrini Funktion Betreuerstab Head Coach Assistant Coach Team Manager Assistant Coach

66

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Renato Alessandro Fabio

74 104 69

178 186 169

12.11.1979 27. 07.1983 24. 05.1990

Elio Roberto Marco Ivan Tiziano Martino Alessandro Jody

80 60 77 78 71 65 69 80

178 170 184 178 188 183 175 188

04. 01.1992 01. 03.1989 05. 02.1983 09. 07.1976 06.11.1993 16.12.1993 16. 02.1976 31. 07.1979

Aldo Gianluca Michel Cristiano Boris Carlo Raffael Dario Antti Simone

82 77 87 78 75 67 66 80 78 70

186 176 190 182 181 171 174 185 183 170

02.10.1983 19. 01.1978 05.12.1986 15. 08.1993 20. 04.1980 07.10.1989 01. 02.1977 06. 11.1983 26. 05.1983 25. 05.1983

Name

Vorname

Geb.-Datum

Egloff Lava Ferrari Tomatis

Raffael Alessandro Luca Luca

01. 02.1977 16. 02.1976 09. 05.1974 25.11.1971

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Ticino Unihockey C. P. 2751, 6501 Bellinzona www.tiuh.ch oder www.ticinounihockey.ch 2006 Alan Bottoli Luca Tomatis 6 Aufstieg NLB 2011 Arti e Mestieri, Bellinzona Biaggini Frigoriferi SA, Oasi Ticino SA, Renew Unihoc Zone Group AG, LaMobiliare

Abgänge: Bagnovini Flavio und Fagetti Johnny zu Eagles Sementina; Elliott Fredrick zu IK SödraDal (SWE); Lagergkvist Jimmy zu Röke Innebandyklub (SWE); Maffioletti Giorgio, Pirlo Michael und Pizzera Ludovic Rücktritt. Zuzüge: Manighetti Ivan von Sam Massagno, Naskali Antti von FBT Pori (FIN).


Zürisee Unihockey – www.zueriseeunihockey.ch

NATIONALLIGA B HERREN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Graf Raphael, König Manuel, Hagnauer Daniel, Zwicky Daniel, Parsons Timmy, Murmann Ramon. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Kohli Michael, Gross Oliver, Zimmermann Stefan, Hodgskin Thomas, Teulings Guy, Bohli Rafael, Rauber Thomas. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Wyser Stefan, Länzlinger Fabian, Kern Philip, Frank Terence, Schmid Alex (Trainer), Hostettler Pascal, Hänggi Cyril, Scherrer Remy, Kölbener Roman. Es fehlen Ursprung Reto, Sigg Pascal, Kaufmann David, Hunter Carlo, Fischer Philipp.

Nr. Name Torhüter 17 Ursprung 31 Frank 87 Hostettler Verteidiger 4 Hänggi 6 Scherrer 11 Parsons 12 Kölbener 25 Bohli 33 Länzlinger 74 Hunter 89 Zwicky Stürmer 7 Rauber 8 Hagnauer 9 Hodgskin 10 Wyser 15 Sigg 16 Gross 19 Kohli 21 Murmann 22 Teuling 27 Kern 40 Graf 72 Kaufmann 88 Zimmermann 90 König 92 Fischer Funktion Betreuerstab Trainer

Vorname

kg

cm

Geb.-Datum

Reto Terence Pascal

92 74 67

184 180 173

06. 06. 1984 12. 09. 1974 28.11. 1986

Cyril Remy Timothy Roman Rafael Fabian Carlo Daniel

76 70 83 75 80 67 74 84

183 176 190 175 180 173 174 190

03. 01.1986 11. 07.1985 26. 04.1988 25. 04.1983 18. 07. 1985 17. 03.1988 25. 08.1992 22. 07.1989

Thomas Daniel Thomas Stefan Pasacal Oliver Michael Ramon Guy Philip Raphael David Stefan Manuel Philipp

84 95 76 65 80 70 72 72 78 80 82 65 73 80 62

181 185 185 174 185 184 179 186 179 175 186 172 185 183 177

17. 03.1985 05. 07.1985 12. 03.1989 04.10.1982 22. 06.1983 25. 09.1984 24. 05.1986 25. 08.1987 06.10.1982 01. 02.1985 21. 06.1981 17.10.1985 26. 09.1983 22.12.1981 06. 08.1992

Name

Vorname

Geb.-Datum

Schmid

Alex

06. 11. 1981

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Zürisee Unihockey Christoph Nater, Näfgasse 3, 8008 Zürich www.zueriseeunihockey.ch 1991 Christoph Nater Joelle Lagler Joelle Lagler 13 Aufstieg in die NLB 2011 Aufstieg Elite A 2011 Turnhalle Farlifang, Zumikon Lunge Zürich, Walde & Partner, Universitätsklinik Balgrist

Abgänge: Enzler Daniel zu Herren 2; Temperli Roland Ausland; Tschopp Fabian Rücktritt.

Zuzüge: Bohli Rafael von UHC Uster; Sigg Pascal von Floorball Köniz; Zwicky Daniel von UHC WaSa; Fischer Philipp und Hunter Carlo eigener Nachwuchs.

powerplay Guide 2011 / 2012

67


UH Red Lions Frauenfeld – www.redlions-frauenfeld.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Martina Raschle, Bernadette Hasler, Carole Breu, Ramona Ott, Melanie Ruoss, Eliane Horat, Felix Gutzwiller. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Martina Müggler, Daniela Frei, Andrea Eberle, Christine Feiss, Simona Koch, Alexandra Böhringer. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Nicole Braunschweiler, Michelle Dal Din, Bettina Langhart, Svenja Zell, Marianne Gämperli, Caroline Keller, Cäcilia Hasler.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 20 Langhart Bettina 91 Zell Svenja Verteidigerinnen 4 Böhringer Alexandra 7 Eberle Andrea 10 Hasler Cäcilia 12 Koch Simona 15 Dal Din Michelle 18 Frei Daniela 19 Ruoss Melanie Stürmerinnen 5 Hasler Bernadette 6 Feiss Christine 8 Breu Carole 11 Ott Ramona 16 Keller Caroline 21 Gämperli Marianne 27 Braunschweiler Nicole 31 Müggler Martina 55 Horat Eliane Funktion Betreuerstab Trainerin Trainer Goalietrainer Sportchefin med. Betreuerin

68

cm

Geb.-Datum

169 182

30.10.1981 27.11.1991

164 163 175 168 157 163 170

26.11.1987 14. 07.1980 18. 06.1988 17. 07.1988 12. 08.1989 18. 04.1982 11.12.1990

168 171 170 165 163 180 164 164 170

05. 08.1987 07. 08.1988 18. 08.1985 12. 07.1988 22. 06.1989 05. 08.1991 27. 06.1985 01. 06.1988 24. 04.1993

Name

Vorname

Geb.-Datum

Raschle Gutzwiller Bänziger Füllemann Förster

Martina Felix Andreas Diana Yvonne

19. 09.1981 10. 03.1963 24.10.1975 08. 03.1977 13. 08.1971

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UH Red Lions Frauenfeld Maiholzstrasse 19, 8500 Frauenfeld www.redlions-frauenfeld.ch 2005 Max Gerber Diana Füllemann Andreas Frei 16 Aufstieg der Damen in die NLB Kantonsschule Frauenfeld Mobiliar, Baumer Electric AG Frauenfeld

Abgänge: Merz Kathrin und Muster Alexandra zu GC Unihockey; Stadler Larissa, Wetter Ursina und Wetzel Gabriela alle Rücktritt. Zuzüge: Dal Din Michelle und Gämperli Marianne von UHC Wil; Eberle Andrea von R.A. Rychenberg Winterthur; Horat Eliane und Ruoss Melanie eigener Nachwuchs; Müggler Martina von United Toggenburg.


UHC Aergera Giffers-Marly – www.uhcaergera.ch

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Ruffieux Maria, Bapst Carmen, Dietrich Nadine, Struny Jaqueline. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Schwab Isabelle, Berti Rachele, De Roche Suzanne, Schürch Caroline, Feller Martina, Vonlanthen Sonja. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Hofmann Martina, Lauper Andrea, Wyder Isabelle, Roux Patricia, Baeriswil Romy. Es fehlen Buri Martina, Rast Silja, Weibel Fabienne, Etter Fabienne, Jungo Alexandra.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 41 Lauper Andrea 89 Etter Fabienne 88 Roux Patricia Verteidigerinnen 3 Wyer Isabelle 4 Rast Silja 5 Jungo Alexandra 7 Weibel Fabienne 11 Hofmann Martina 13 Baeriswyl Romy 44 Dietrich Nadine Stürmerinnen 6 Bapst Carmen 8 De Roche Suzanne 9 Vonlanthen Sonja 14 Feller Martina 16 Ruffieux Maria 17 Schwab Isabelle 18 Buri Martina 25 Sturny Jacqueline 71 Schürch Caroline Funktion Betreuerstab Trainer Assistent Team Manager Betreuerin Masseurin

cm

Geb.-Datum

172 165 170

15.10.1987 17. 04.1989 18. 09.1981

163 169 165 169 165 156 172

26.12.1984 13. 01.1990 25.12.1992 19. 02.1990 03. 09.1989 27. 03.1980 16. 01.1987

163 160 166 167 161 169 170 165 176

19. 01.1987 29. 01.1990 19. 06.1980 16. 12.1991 05.11.1987 17.12.1987 19. 06.1985 13.11.1981 03. 09.1987

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Aergera Giffers Marly Postfach , 1735 Giffers www.uhcaergera.ch 1999 vakant Jungo Jan Cosandey Elmar 8 Sporthalle Giffers Freiburger Kantonalbank, Andrey Reisen

Name

Vorname

Geb.-Datum

Abgänge: Hediger Caroline zu UHC FlamattSense; Köstinger Christel und Wolhauser Christelle zu Bern Capitals; Leuthold Simone offen; Raemy Kerstin und Schmidhäusler Erika Rücktritt.

Jungo Kolly Riedo Fankhasuer Wiedmer

Jan Sascha Tamara Doris Daniela

06. 06.1984 29. 04.1987 11. 11.1980 05. 03.1980 07. 07.1983

Zuzüge: Berti Rachele von UHC Thun; Buri Martina und Sturny Jaqueline von UHC Flamatt-Sense; Feller Martina von UHC Davos-Klosters; Rast Silja von Bern Capitals U21; Roux Patricia von Floorball Köniz.

powerplay Guide 2011 / 2012

69


Unihockey Leimental – www.u-l.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Pierre Mistri (Konditionstrainer), Linda Pedrazzoli, Fabienne Mendelin, Carmen Gisin, Ville Rynnäs (Trainer), Aline Hermann, Noemi Mosimann, Corina Nüesch, Iveta Rodze (Assistenztrainerin). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Wehrli, Luana Mistri, Sarai Stöckli, Taina Rantavalli, Charlotte de Keyzer, Tanja Thoma, Stefanie Doppler, Cheryl Ratoetrarivo, Barbara Müller, Sandra Mischler. Es fehlen Barbara Jauslin, Vanessa Moser, Nathalie Rua.

Nr. Name Vorname Torhüterinnen 9 de Keyzer Charlotte 12 Jauslin Barbara Verteidigerinnen 6 Nüesch Corina 11 Gisin Carmen 16 Mischler Sandra 24 Rantavalli Taina Wehrli Sandra Stürmerinnen 3 Mosimann Noemi 4 Müller Barbara 7 Ratoetrarivo Cheryl 8 Thoma Tanja 13 Stöckli Sarai 15 Mistri Luana 19 Rua Nathalie 21 Hermann Aline 22 Pedrazzoli Linda 23 Doppler Stefanie 25 Mendelin Fabienne Moser Vanessa Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Team Manager

70

cm

Geb.-Datum

165 167

17. 04. 1991 01. 02. 1980

172 173 170 160 160

01. 06. 1983 14. 05. 1983 18. 11. 1990 24. 09. 1985 06. 04. 1988

169 165 160 158 164 165 173 169 170 172 162 162

04. 12. 1981 15. 02. 1991 19. 09. 1993 01. 01. 1985 22. 09. 1988 26. 04. 1990 25. 06. 1989 02. 05. 1989 20. 01. 1994 20. 03. 1988 01. 07. 1984 21. 12. 1990

Name

Vorname

Rynnäs Rodze Mosimann

Ville Iveta Noemi

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef: Anzahl Mannschaften: Bisherige Erfolge: Heimspiele: Hauptsponsor:

Unihockey Leimental Postfach 837, 4104 Oberwil BL www.U-L.ch 2006 Christian Kühni Daniel Höin 8 (alle Grossfeld) Damen NLB Meister 2006/2007 Aufstieg in SML 06/07 Möslibach, 4107 Ettingen Thomasgarten, 4104 Oberwil BL Corona, Die Mobiliar

Abgänge: Gfeller Lena, Hürzeler Viktoria, Martig Norina, Nussbaumer Elena, Olofsson Lisa und Winkler Julia Rücktritt; Koch Florence zu Burgdorf Wizards; Koppola Pälvi zu Haukiputaan Veikot (FIN); Mettler Carmen und Rüeger Veronika zu Damen 2.

Geb.-Datum 08.11.1985 07.05.1970 04.12.1981

Zuzüge: Mendelin Fabienne und Wehrli Sandra von Damen 2; Moser Vanessa und Ratoetrarivo Cheryl eigener Nachwuchs; Rantavalli Taina von FBT Karhut United (FIN).


Hot Chilis Rümlang-Regensdorf – www.hotchilis.ch

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Céline Mathis, Martina Kohler, Nicole Furrer, Sabrina Rauper; Carena Fischer;Natascha Ritter; Anna Bär. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Reto Cadosch (Chef-Trainer), Rebekka Zingg, Fabienne Müller, Claudia Maurer-Gut, Rita Schlegel, Stefanie Crestani, Sandra Bongaards, Sabrina Schlatter, Roger Rauper (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Giglia Dalla Corte, Nadine Andeer, Ljubica Colic, Melanie Salzgeber, Simona Calabrò, Lea Keller, Leonie Jaunin. Es fehlen Noëlle Favez, Martina Collenberg, Colette Schellenberg.

Nr. Name Torhüterinnen 31 Colic 48 Salzgeber 76 Calabrò Verteidigerinnen 3 Crestani 10 Favez 14 Maurer-Gut 15 Schlatter 19 Bongaards 20 Zingg 21 Mathis Stürmerinnen 2 Ritter 4 Dalla Corte 5 Collenberg 6 Müller 7 Fischer 8 Bär 9 Schellenberg 12 Kohler 13 Schlegel 16 Jaunin 17 Furrer 22 Andeer 23 Keller Funktion Betreuerstab Cheftrainer Trainer Konditrainer Sportchef

Vorname

Geb.-Datum

Ljubica Melanie Simona

31. 01.1991 18. 05.1983 10. 01.1987

Stefanie Noëlle Claudia Sabrina Sandra Rebekka Céline

30. 05.1990 13. 08.1977 06. 03.1983 19. 07.1983 26. 08.1993 26. 08.1987 20. 07.1990

Natascha Giglia Martina Fabienne Carena Anna Colette Martina Rita Leonie Nicole Nadine Lea

03. 05.1982 12. 08.1982 20.12.1982 12. 06.1986 18. 06.1986 31. 03.1991 07.11.1993 06. 10.1982 01. 05.1989 17.10.1991 27. 08.1980 22.12.1980 11. 05.1990

Name

Vorname

Geb.-Datum

Cadosch Rauper Stadelmann Nufer

Reto Roger Thomas Alba

25. 08.1973 23. 07.1978 21. 02.1976 08. 05.1957

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Anzahl Mannschaften: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf Geschäftsstelle, Postfach 111, 8153 Rümlang www.hotchilis.ch 1995 Michael Zaugg Alba Nufer 6 Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur NLA 2001/02, 2010/11 Sporthalle Heuel, 8153 Rümlang Die Mobiliar und Salming

Abgänge: Airaksinen Jenny und Vogt Daniela Rücktritt; Blaser Angela, Vontobel Daniela und Weber Claudia zu Damen 3. Zuzüge: Dalla Corte Giglia von FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti; Müller Fabienne und Zingg Rebekka von Floorball Zurich Lioness.

powerplay Guide 2011 / 2012

71


UHC Thun – www.uhcthun.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Irene Künzli, Cindy-Jane Hirschi, Sandra Marti, Valentina Dazio, Maria Wittwer, Sarah Mai, Fabienne Ramseier, Franziska Liechti. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Jenni (Cheftrainer), Regula Liechti, Monika Eschler, Stefanie Ramu, Caroline Bleuer, Christine Wyss, Brigitte Liechti, Christine Rossel (Assistenztrainerin/Sportchefin). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Karin Liechti, Stefania Peña, Alexandra Sinzig, Katja Peña, Isabelle Gerber, Isabelle Walther.

Nr. Name Torhüterinnen 28 Peña Verteidigerinnen 2 Liechti 11 Hirschi 16 Ramseier 18 Liechti 21 Marti 23 Mai 87 Wyss Stürmerinnen 3 Sinzig 10 Künzli 12 Walther 13 Liechti 15 Eschler 17 Ramu 19 Bleuer 22 Liechti 24 Wittwer 31 Dazio 32 Gerber 72 Widmer 96 Peña Funktion Betreuerstab Cheftrainer Assistenztrainerin/ Sportchefin Goalietrainer

72

Vorname

cm

Geb.-Datum

Katja

160

16. 07.1990

Franziska Cindy-Jane Fabienne Brigitte Sandra Sarah Christine

180 166 167 169 166 170 175

18.10.1982 25. 02.1989 13. 09.1990 20. 06.1987 21. 03.1985 24. 02.1988 08. 09.1987

Alexandra Irene Isabelle Karin Monika Stefanie Caroline Regula Maria Valentina Isabelle Jennifer Stefania

170 163 155 168 171 172 167 174 160 162 171 160 160

29. 07.1990 19. 08.1989 11. 09.1989 16. 04.1985 16. 03.1988 13.11.1991 18.0 7.1988 01. 01.1981 30.10.1989 16. 09.1990 30. 09.1978 12. 07.1993 06. 04.1988

Name

Vorname

Jenni

Marcel

Rossel Meyer

Christine 07. 08.1978 Hans-Roland 03. 02.1986

powerplay Guide 2011 / 2012

Geb.-Datum 07. 02.1975

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Heimspiele: Hauptsponsor:

UHC Thun Postfach 799, 3607 Thun www.uhcthun.ch 1985 Fredi Ramseier Christine Rossel Christoph Lehmann 16 MUR Halle, Thun Mikasports, Rieben Sport, AEK Bank

Abgänge: Berti Rachele zu UHC Aergera Giffers; Duc Nathalie und Rossel Christine Rücktritt; Grunder Franziska zu Damen 2; Hönicke Laura zu UHC Döbeln (DE); Otth Jasmin zu UH Zulgtal Eagles; Seiler Chantal zu UHC Höfen. Zuzüge: Peña Katja Pause/von Burgdorf Wizards; Bleuer Caroline von IBF Linköping (SWE); Dazio Valentina von Regazzi Verbano UH Gordola; Gerber Isabelle von UHC Seedorf; Hirschi Cindy-Jane von UHC Gürbetal RK; Künzli Irene von UHC Skorpion Emmental Zollbrück; Mai Sarah Comeback; Ramu Stefanie eigener Nachwuchs; Walther Isabelle von Floorball Köniz.


UHC Waldkirch-St. Gallen – www.uhcwasa.ch

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Natalie Brägger, Sandra Germann, Natalie Schürpf, Rahel Zellweger, Laila Raschle, Corina Resegatti, Anja Werz. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Helen Hangartner, Melanie Geisser, Daniela Meier, Lara Eschbach, Livia Resegatti, Isabelle Ackermann, Markus Riesen (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sereina Link, Verena Berry, Stefanie Huber, Eliane Muntwyler, Yvonne Rutz, Andrea Schefer, Jael Koller. Es fehlen Iris Scherrer, Markus Schildknecht (Trainer), Marco Butz (Trainer).

Nr. Name Torhüterinnen 33 Rutz 41 Muntwyler 99 Huber Verteidigerinnen 4 Scherrer 9 Germann 15 Geisser 17 Koller 18 Zellweger 24 Brägger 23 Resegatti Stürmerinnen 3 Schürpf 5 Werz 6 Berry 7 Schefer 10 Link 12 Resegatti 14 Raschle 19 Eschbach 20 Meier 22 Ackermann 25 Hangartner Funktion Betreuerstab Headcoach Assistent Assistent

Vorname

cm

Geb.-Datum

Yvonne Eliane Steffi

159 176 162

11. 08.1992 20. 08.1994 10. 07.1987

Iris Sandra Melanie Jael Rahel Natalie Corina

164 172 170 158 162 165 160

24. 09.1990 11. 08.1986 01. 01.1990 01. 07.1989 04. 07.1993 30. 06.1989 25.10.1987

Natalie Anja Verena Andrea Sereina Livia Laila Lara Daniela Isabelle Helen

178 168 158 159 165 165 164 168 172 157 177

23.12.1993 10. 07.1994 15. 04.1988 18. 02.1987 08. 03.1993 22. 08.1991 10. 04.1992 07. 05.1991 26. 03.1988 18. 06.1988 23. 06.1986

Name

Vorname

Geb.-Datum

Riesen Butz Schildknecht

Markus Marco Markus

11. 11.1972 05. 11.1977 03. 08.1970

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Waldkirch-St. Gallen c / o Jeannette Moser, Leimatstrasse 36, 9205 Waldkirch www.uhcwasa.ch 1997 Markus Bürki Claudia Schällebaum Otmar Schärli 19 Aufstieg HSML 02 / 03, 07 / 08 Cupfinalist 2010 (Herren) Athletik Zentrum St. Gallen Akademie St. Gallen

Abgänge: Ackermann Evelyne zu UHC Dietlikon; Zellweger Selina Rücktritt.

Zuzüge: Hangartner Helen von UHC United Toggenburg.

powerplay Guide 2011 / 2012

73


UHC Zugerland – www.uhczugerland.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Ruth von Wyl, Kassandra Luck, Rahel Buzzi, Nadja Peter. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Martin Christen (Ass. Coach), Evelyn Villiger, Claudia Bachmann, Martina Walder, Carmen Reding, Markus Büttiker (Head Coach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Corinne Nussbaumer, Mürielle Lüscher, Kathrin Frey, Manuela Sandoz, Alessandra Pommer, Marisa Hürlimann, Mara Zülle. Es fehlen Karin Furger, Ramona Isenegger, Melanie Hosang, Natascia Hagg, Jessy Riccardi.

Nr. Name Torhüterinnen 45 Sandoz Verteidigerinnen 3 Buzzi 8 Hürlimann 10 Lüscher 12 Hagg 16 Isenegger 17 Villiger 19 Hosang 22 von Wyl Stürmerinnen 5 Luck 6 Furger 9 Reding 11 Zülle 13 Frey 20 Pommer 21 Walder 24 Nussbaumer 25 Peter 27 Bachmann 28 Riccardi Funktion Betreuerstab Trainer Ass. Trainer

74

Vorname

cm

Geb.-Datum

Manuela

172

27. 01.1982

Rahel Marisa Murielle Natascia Ramona Evelyn Melanie Ruth

163 170 175 165 165 164 178 163

03. 04.1991 30.11.1988 16. 03.1991 22.10.1992 17. 04.1989 22.0 9.1986 09. 07.1980 14. 09.1983

Kassandra Karin Carmen Mara Kathrin Alessandra Martina Corinne Nadja Claudia Jessica

165 164 170 160 175 174 166 164 165 165 160

19. 09.1993 20. 08.1981 21. 09.1991 06. 02.1986 14. 12.1988 09. 06.1989 26. 01.1984 13.11.1985 01. 08.1990 21. 02.1985 25. 01.1993

Name

Vorname

Geb.-Datum

Büttiker Christen

Markus Martin

20. 07.1971 17. 09.1976

powerplay Guide 2011 / 2012

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gegründet: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge: Heimarena: Hauptsponsor(en):

UHC Zugerland Postfach 840, 6330 Cham www.zugunited.ch 2004 Marcel Hänggi Sonja Rust Rolf Oehen 12 Vize-Cupsieger 2011 Stadthalle Herti, Zug Zuger Kantonalbank, Bito Lagertechnik

Abgänge: Tiziani Manuela offen; Odermatt Miranda und Schnüriger Valerie Rücktritt; Zanoli Silvana zu UHC Schaan; Nussbaumer Martina zu GC; Rothenfluh Yolanda zu Hot Chilis; Frei Janine zu Zug United. Zuzüge: Peter Nadja, Reding Carmen und Buzzi Rahel eigener Nachwuchs.


UH Zulgtal Eagles – www.uhzulgtaleagles.ch

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Roland Salzmann (Assistenz-Trainer), Manuela Fehr, Karin Ramseier, Cornelia Däscher, Angela Schäfer, Hans Eberhard (Head-Coach). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Rahel Bieri, Andrea Sempach, Andrea Hofer, Tamara Bühler, Gabriela Kämpf, Corina Tschanz, Olivia Beer. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Burger, Jolanda Saurer, Manuela Jenni, Miriam Schlüchter, Jasmin Otth, Romina Schilt, Barbara Saurer, Melanie Pfäffli, Madeleine Dübi. Es fehlen Res Dominguez (Technischer Berater), Silvia Stalder, Silvia Wilhelmi, Barbara Schär, Jenny Zingg.

Nr. Name Torhüterinnen 17 Zingg 27 Schär 63 Otth Verteidigerinnen 7 Fehr 12 Kämpf 13 Däscher 16 Schlüchter 19 Ramseier 32 Dübi 44 Pfäffli 82 Hofer Stürmerinnen 4 Wilhelmi 11 Sempach 22 Saurer 24 Jenni 43 Beer 45 Schilt 52 Saurer 54 Bühler 55 Tschanz 64 Stalder 67 Bieri 72 Schäfer Funktion Betreuerstab Headcoach Ass. Coach Technischer Berater

Vorname

cm

Geb.-Datum

Jenny Barbara Jasmin

166 176 178

04.02.1991 07.05.1982 14.05.1990

Manuela Gabriela Cornelia Miriam Karin Madeleine Melanie Andrea

170 174 170 164 173 166 165 165

30. 01.1990 15.11.1991 05. 03.1989 11. 06.1986 19. 06.1984 11. 04.1984 10. 03.1983 12. 04.1991

Silvia Andrea Jolanda Manuela Olivia Romina Barbara Tamara Corina Silvia Rahel Angela

166 170 168 165 165 168 167 178 168 170 167 172

19.08.1987 11.11.1989 22. 09.1990 06. 03.1992 28. 08.1991 04. 08.1990 05. 02.1992 26. 09.1991 05. 02.1994 12. 07.1988 18. 12.1991 12. 07.1992

Name

Vorname

Geb.-Datum

Eberhart Salzmann Dominguez

Hans Roland Andreas

07.12.1980 29. 03.1990 26. 03.1968

Vereinsname: Vereinsadresse: Website: Gründungsjahr: Präsident: Sportchef Damen: Sportchef Herren: Anzahl Teams: Grösste Erfolge:

Heimarena: Hauptsponsor(en):

UH Zulgtal Eagles Diessbachstrasse 15, 3510 Freimettigen www.uhzulgtaleagles.ch 2010 Sandra Burger Sandra Haldimann Sandra Haldimann 14 NLB-Aufstieg Damen 2011 Bronze Regioschweizermeisterschaft Junioren B 2010 und 2011 Sporthallte Konolfingen Jürg Moser Reisen Teuffenthal, Raiffeisen Steffisburg

Abgänge: Wüst Corine und Mätzener Martina (Mutterschaftsurlaub); Haldimann Karin und Haldimann Sandra zu Damen 2. Zuzüge: Fehr Manuela eigener Nachwuchs; Hofer Andrea von UHT Schangnau; Stalder Silvia von Skorpion Emmental Bowil; Kämpf Gabriela, Beer Olivia, Bühler Tamara, Saurer Barbara und Tschanz Corina von UHC Meiersmaad; Wilhelmi Silvia von Floorball Köniz; Zingg Jenny von Bern Capitals (Doppellizenz).

powerplay Guide 2011 / 2012

75


Ausblick Nationalliga-Schiedsrichter Damen

Start in die WM-Saison Die neue Saison steht vor der Tür. Eine ganz spezielle noch dazu. Bekanntlich findet im kommenden Dezember in St. Gallen die Damen-Weltmeisterschaft im eigenen Land statt. Es ist anzunehmen, dass das Niveau schon zu Beginn der Saison höher ist, da die Spielerinnen an der WM-Form feilen. Auch für die Schiedsrichter gilt es deshalb, schon gut vorbereitet in die Saison zu steigen. Text: Peter Kunz, Teamleiter Nationalliga-Schiedsrichter Damen Neben der individuellen Vorbereitung, wurde diesem Umstand mit dem zweitägigen Kurs in Nottwil, dem Sporttest, Kursen und der Leitung von Spielen an Vorbereitungsturnieren Rechnung getragen. In der Swiss Mobiliar League der Damen werden drei Paare mit der NDA-Qualifikation (National Damen A) in die Saison steigen. Neu dazu gestossen sind das Duo Brigitte Anderhalden und Lea Heri sowie als Förderpaar Michael Hohl und Ralph Keel. Bei Bedarf werden im Damen-Pool zudem Paare mit der G1 Qualifikation zum Einsatz kommen. Bewährt hat sich die Angliederung der NDA-Schiedsrichter am Nationalligakurs der Schiedsrichter des Herrenbereichs. Somit wurde ein Zeichen gesetzt an die immer weiter steigenden Anforderungen, die der Unihockeysport im Damenbereich stellt. 76

powerplay Guide 2011 / 2012

Swiss Mobiliar League der Damen als Talentschmiede für Schiedsrichter Die Schweiz präsentiert mit der Swiss Mobiliar League eine der weltweit besten Damenligen. Naheliegend, dass Referees dieser Liga auch international bestehen müssen und können. Seit Beginn der letzten Saison stellen die NDA-Schiedsrichter ein international qualifiziertes Paar. Roland Brändle und Remo Niedermann haben 2010 im spanischen Benidorm ihre Feuertaufe gut gemeistert. Zum Saisonschluss leiteten sie am WM-Vorbereitungsturnier in St. Gallen unter anderem die Partie Finnland gegen Schweden. 


Nationalliga-Schiedsrichterwesen 2010/11

Ausblick Nationalliga-Schiedsrichter Herren

Bestens gerüstet in die neue Saison In der Herren Nationalliga nehmen zwölf Schiedsrichterpaare sowie drei Förderpaare die Saison 2011/ 2012 in Angriff. Nach intensiver Vorbereitung sind sie bestens für die kommende Saison gerüstet. Text: Roman Walder, Teamleiter Nationalliga-Schiedsrichter Herren Die nationalen Top-Schiedsrichter der Damen und der Herren haben sich Mitte Juni traditionellerweise zwei Tage in Nottwil weitergebildet. Auftreten, Stellungsspiel, Körpereinsatz, Trainingslehre, Videobearbeitung und Sport standen auf dem Menuplan.

befruchtende Zusammenarbeit entstanden ist und mit einem gemeinsamen Kurs im Herbst in Magglingen bereits zu einem ersten konkreten Ergebnis geführt hat.

Vorbereitungskurse auch mit Schiedsrichtern anderer Sportarten

Für die bevorstehende Saison konnten einige ehemalige Nationalliga-Schiedsrichter gewonnen werden, um künftig Coaching-Aufgaben im Schiedsrichterbereich zu übernehmen. Die Coachs werden talentierten Schiedsrichterpaaren zusätzliche Unterstützung bieten, damit diese auf der Karriereleiter weiter nach oben klettern können. Zudem wird Thomas Erhard in seiner neuen Funktion als Schiedsrichterausbildner sicherstellen, dass potentielle NachfolgerInnen von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren können. Eine seiner Haupttätigkeiten wird es sein, mit Trainern und Observern die Interpretation der Regeln festzulegen, wenn es um zum Beispiel um den oft strapazierten Begriff «internationale Härte» geht.

Zusammen mit nationalen Spitzenhandball- und Eishockey-Schiedsrichtern wurde zudem ein spezieller Workshop durchgeführt. Daniel Stricker (Headschiedsrichter Eishockey NLA) trat dabei sowohl als Teilnehmer wie auch als Gastreferent auf. Ziel dieses sportartenübergreifenden Anlasses war es, wieder einmal über die Grenzen der Unihockeyszene hinaus zu blicken und Kontakte zu intensivieren. Die Schiedsrichterkommission von swiss unihockey freut sich, dass auf ihre Initiative hin mit den Fussball-, Eishockey- und Handballschiedsrichtern eine

Know-How von ehemaligen Top-Schiedsrichtern gesichert

IFF Nach dem Rücktritt des internationalen Top-Paares und 2010 WM-Finalduos Erhard / Renz wurden Niklaus Güpfert und Thomas Ziegler dem internationalen Verband IFF als zweites Paar neben dem langjährigen IFFDuo Baumgartner / Kläsi vorgeschlagen.  powerplay Guide 2011 / 2012

77


Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/ 2012 – Herren

Name

Baumgartner

Kläsi

Vorname

Thomas

Thomas

Geburtsdatum

06. 06.1974

04. 08.1975

Beruf

Haustechnikplaner

Dipl. Finanzberater IAF

SR seit

1993

1992

Name

Brändli

Labruyere

Vorname

Marc

Rob

Geburtsdatum

11. 09.1973

28. 08.1980

Beruf

Unternehmer

Neurowissenschafter

SR seit

2007

1996

Name

Brechbühler

Gallo

Vorname

Simon

Felice

Geburtsdatum

05. 08.1986

22. 06.1966

Beruf

Student / Sozialarbeiter

Teilevertrieb BMW

SR seit

2002

1992

Name

Brugger

Moser

Vorname

Urs

Philippe

Geburtsdatum

03.11.1973

29. 03.1972

Beruf

Marketing Manager

Dr. oec. publ.

SR seit

1993

1993

Name

Güpfert

Ziegler

Vorname

Niklaus

Thomas

Geburtsdatum

03. 07.1981

08. 01.1979

Beruf

Maschineningenieur

Fachgebietsleiter

SR seit

1997

1997

78

powerplay Guide 2011 / 2012


Name

Kaiser

Meier

Vorname

Roland

Patrik

Geburtsdatum

14. 05.1976

26.11.1981

Beruf

Einkäufer

Projektleiter Metallbau

SR seit

1992

2001

Name

Lehmann

Schorr

Vorname

Thomas

Roland

Geburtsdatum

03. 07.1980

06.10.1978

Beruf

Umweltnatur-wissenschaf-

Pensionskassenexperte

SR seit

ter ETH / Gymnasiallehrer

1994

2000

Name

Bebie

Stäheli

Vorname

Michael

Marc

Geburtsdatum

25. 03.1982

17. 08.1979

Beruf

Elektroingenieur FH

Verkaufsberater

SR seit

1998

2000

Name

Bründler

Büchi

Vorname

Thomas

Thomas

Geburtsdatum

10. 08.1975

23.10.1981

Beruf

Vermessungstechniker FA

Verkaufsberater

SR seit

1993

1999

Name

Hürzeler

Peter

Vorname

Stefan

Michael

Geburtsdatum

19.10.1979

11. 06.1978

Beruf

Sachbearbeiter

Sachbearbeiter

SR seit

1997

2002

powerplay Guide 2011 / 2012

79


80

powerplay Guide 2011 / 2012


Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/ 2012 – Herren / Damen

Name

Scherrer

Steiger

Vorname

Ivo

Marcel

Geburtsdatum

18. 04.1969

12.05.1968

Beruf

Aussendienstmitarbeiter

IT

SR seit

1994

1999

Name

Sutter

Werthmüller

Vorname

Manuel

Adrian

Geburtsdatum

13. 04.1980

16.10.1981

Beruf

Lehrer

Lehrer

SR seit

1996

1997

Name

Anderhalden

Heri

Vorname

Brigitte

Lea

Geburtsdatum

24. 01.1982

03. 07.1984

Beruf

TPA

Versicherungsfachfrau

SR seit

2003

2004

Name

Brändle

Niedermann

Vorname

Roland

Remo

Geburtsdatum

22. 07.1976

27. 03.1983

Beruf

Informatiker

Elektroingenieur ETH

SR seit

1992

2004

Name

Elmer

Schellenberg

Vorname

Urs

René

Geburtsdatum

12. 05.1982

23. 04.1965

Beruf

Möbelschreiner / Skilehrer

Geschäftsführer

SR seit

2001

1999

powerplay Guide 2011 / 2012

81


Helvetische Ex- und Importe

Helvetische Ex- und Importe Fünf Schweizerinnen und drei Schweizer versuchen ihr Glück nächste Saison in Schweden oder Finnland. Erstmals zieht es einen Schweizer Akteur nach Tschechien. Eine Übersicht der Wechsel von Schweizer Top-UnihockeyspielerInnen auf die Saison 2011/12. Text: Pascal Mülchi Es ist der spektakulärste Transfer schlechthin: Die Rekordinternationale Natalie Stadelmann (111 Länderspiele) wechselt zum Ende ihrer Karriere doch noch ins Ausland. Erst letzte Saison war sie von Dietlikon zu den

Natalie Stadelmann

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powerplay Guide 2011 / 2012

Red Ants Rychenberg Winterthur zurückgekehrt. Jetzt entschied sich die 32-Jährige für einen Wechsel zu Kais Mora IF nach Schweden. «Das war überhaupt nicht so geplant», sagt Stadelmann. Eigentlich wollte sie noch eine letzte Saison bei ihrem Stammverein anhängen. Jetzt meint sie: «Zu achtzig Prozent spiele ich wohl nie wieder in der Schweiz.» Als ein Ausklingen will die Sachbearbeiterin ihr Engagement aber nicht verstanden wissen. «Ich habe zwar nicht grosse Erwartungen, aber klar: Ich habe den Traum im schwedischen Final zu spielen.» In Mittelschweden hat die Nationalstürmerin einen Einjahresvertrag unterschrieben. Mit Stadelmann wechselt auch Teamkollegin Silvana Nötzli zum letztjährigen Halbfinalisten der Elitserien. Die 22-Jährige war in der abgelaufenen Saison nach Stadelmann drittbeste Skorerin der Winterthurerinnen. Ein herber Verlust also für die roten Ameisen. Während Simone Berner und Tanja Heusser ihr Auslandengagement bei Endre IF in Schweden beenden (sie kehren beide zum UHC Dietlikon zurück; Heusser wird in den Trainerstab integriert), geht die Internationale Tanja Stella den umgekehrten Weg. Nach fünf Jahren bei den Zürcherinnen hat die 23-Jährige einen Einjahresvertrag mit Option auf Verlängerung unterschrieben. Ebenfalls nach Schweden zieht es die U19Weltmeisterin Simone Wyss. Sie wird bei IBK Lockerud Mariestad in der 1. Divsion anheuern. Das Jungtalent


spielte zuletzt vier Jahre bei den Bern Capitals und hat soeben ihre Matura abgeschlossen. Als einzige Schweizer Spielerin in Finnland tätig sein wird nächste Saison Verteidigerin Tanja Frölich. Die 26-Jährige wechselt von FB Riders DBR zu den Westend Indians in die Naisten Salibandyliiga. Bei den Herren wechselt der Schweizer Internationale Florian Kuchen (23) zu Pixbo Wallenstam IBK nach Göteborg in die Svenska Superligan. Der Könizer folgt damit seinem Trainer David Jansson, der zuletzt zwei Jahre die Berner trainierte. Kuchen trifft beim Traditionsclub, der in diesem Jahr sein 30-Jahr-Jubiläum feiert, auf seinen ehemaligen Teamkollegen und Leitwolf Daniel Calebsson.

Nach Finnland zieht es Jan Binggeli. Der Churer unterschrieb bei den Espoon Oilers einen Einjahresvertrag. Der 27jährige Internationale soll beim letztjährigen Halbfinalisten für Offensivpower sorgen. Auch in die Salibandyliiga wird Benjamin Reusser (24) wechseln. Der Ex-Captain der Kloten-Bülach Jets versucht sein Glück bei Nokian KrP, in der Kleinstadt Nokia, im Südwesten Finnlands. Zum ersten Mal wechselt offiziell ein Schweizer Akteur in die Fortuna Extraliga nach Tschechien. Der Grashopper Manuel Hartmann wird mit einem Leihvertrag zu TJ JM Chodov wechseln. Pate beim Wechsel spielte die tschechische Legende Radim Cepek, der vergangene Saison noch bei den Zürchern engagiert war, und Hartmann angefragt hatte. Der 25jährige gebürtige Stadtzürcher war erst letzte Saison aus der NLB zu GC gestossen und reihte sich sogleich unter die besten Skorer ein. 

Rückkehrer Nach zwei Jahren bei AIK Stockholm kehrt Emanuel Antener (24) zu seinem Stammverein Floorball Köniz zurück. Er reifte dort zu einem Stürmer internationalen Topformats und wird versuchen den Berner Vorörtlern zu einem Exploit zu verhelfen. Nach fünf Wanderjahren, davon die letzten drei in der Superligan in Schweden (zwei bei IBK Dalen und eines bei Järfälla IBK), kehrt Cédric Rüegsegger zu seinem Stammverein Wiler-Ersigen zurück. Die Berner hatten den heute 29jährigen Stürmer bei seinem Weggang 2006 zuerst für zwei Jahre an Rychenberg ausgeliehen. Jetzt will «Cédi» den SVWE-Fans zeigen,

Simone Berner

Emanuel Antener

dass er ein «besserer Spieler» geworden ist. Wieder in der Schweiz wird auch Markus Sutter spielen. Nach einem einjährigen Abstecher zu Balrog B/S IK kehrt der Powerstürmer zu GC zurück.

powerplay Guide 2011 / 2012

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Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Saison.

Papyrus Schweiz AG Thalwil, Telefon 058 580 58 00 Niederlassung Bern, Telefon 058 580 55 00 Niederlassung St.Gallen, Telefon 058 580 56 00 Succursale Romandie, Téléphone 058 580 52 00 info.ch@papyrus.com

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powerplay Guide 2011 / 2012

www.papier.ch


Helvetische Ex- und Importe

Export-Übersicht Saison 2011/12 Frauen

Herren

Tanja Frölich (Ex-FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti) Verein: Westend Indians (FIN), Naisten Salibandyliiga Jahrgang: 1984 Grösse: 165 cm Position: Verteidigerin

Jan Binggeli (Ex-Chur Unihockey) Verein: Espoon Oilers (FIN), Salibandyliiga Jahrgang: 1984 Grösse: 172 cm Gewicht: 75 kg Position: Stürmer

Simone Wyss (Ex-Bern Capitals) Verein: IBKLockerudMariestad(SWE);Div1mellersta Jahrgang: 1991 Grösse: 160 cm Position: Stürmerin

Benjamin Reusser (Ex-Kloten-Bülach Jets) Verein: Nokian (FIN), Salibandyliiga Jahrgang: 1987 Grösse: 188 cm Gewicht: 85 kg Position: Stürmer

Tanja Stella (Ex-UHC Dietlikon) Verein: Endre IF (SWE), Elitserien Jahrgang: 1988 Grösse: 171cm Position: Stürmerin Natalie Stadelmann (Ex-Red Ants Rychenberg-Winterthur) Verein: KAIS Mora IF (SWE), Elitserien Jahrgang: 1979 Grösse: 163 cm Position: Stürmerin Silvana Nötzli (Ex-Red Ants Rychenberg-Winterthur) Verein: KAIS Mora IF (SWE), Eliteserien Jahrgang: 1989 Grösse: 170 cm Position: Stürmerin Weitere Exporte: Patrick Krienbühl von UHC Uster zu Alvsjö AIK Innebandy, Joel Rossier von HC Rychenberg Winterthur zu Alvsjö AIK Innebandy (beide NC: not completed), Fabio Bisso vom UHC Uster zu Balrog B/S IK (alle in die Allsvendkan Norra, zweithöchste Liga in Schweden).

Manuel Hartmann (Ex-GC Unihockey) Verein: TJ JM Chodov (CZE), Fortuna Extraliga Jahrgang: 1986 Grösse: 177 cm Gewicht: 75 kg Position: Stürmer Florian Kuchen (ex Floorball Köniz) Verein: Pixbo Wallenstam IBK (SWE), Superligan Jahrgang: 1988 Grösse: 185 cm Gewicht: 80 kg Position: Verteidiger

Rückkehrer: Simone Berner (von IF Endre zum UHC Dietlikon), Tanja Heusser (von Endre IF zum UHC Dietlikon; wird in den Trainerstab integriert), Emanuel Antener (von AIK Stockholm zu FB Köniz), Cédric Rüegsegger (von IBK Dalen zum SV Wiler-Ersigen) Markus Sutter (von Balrog B/S IK zu GC Unihockey).

powerplay Guide 2011 / 2012

85


Unterstützt durch

St.Gallen

ATHLETIK ZENTRUM SPORTHALLE KREUZBLEICHE Gruppenspiele Finalspiele

04.12. – 07.12.2011 08.12. – 11.12.2011

www.wfc2011.ch 86

powerplay Guide 2011 / 2012


Damen-WM

Get inspired! Unihockey-Weltmeisterschaft der Damen in St. Gallen 2011 Unihockey inspiriert, hat eine positive Ausstrahlung und entfacht Leidenschaft. «Get inspired» lautet das Motto, unter welchem sich die besten Damen-Nationalteams der Welt vom 4. – 11. Dezember 2011 in St. Gallen messen. Nebst den Top-Nationen aus Europa befinden sich auch einige Unihockey-Exoten im Teilnehmerfeld: Japan, USA und Australien werden versuchen, sich gegen die europäische Macht zu behaupten. Text: Sarah Brunner

2. Damen-WM in der Schweiz

Austragungsort der Damen-WM, welche vom 4. – 11. Dezember 2011 stattfinden wird, ist die Stadt St. Gallen. Gespielt wird in der Sporthalle Kreuzbleiche und im Athletik Zentrum – zwei Arenen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 3000 Zuschauern. «Wir spüren eine deutliche Unihockey-Bewegung in dieser Region und das grosse Interesse der Stadt St. Gallen an der Durchführung eines Unihockey-Grossanlasses», liess Verbandspräsident Edwin Wiedmer nach der Bekanntgabe des Austragungsortes zufrieden verlauten.

Die Schweiz wird nach 2003 zum zweiten Mal Gastgeber der Unihockey Damen-Weltmeisterschaften sein. Damals fanden die Titelkämpfe im Raum Bern/Freiburg statt und endeten für die Schweizerinnen mit einer 1:8 Niederlage gegen die Schwedinnen im Finalspiel. An den letzten Damen-Weltmeisterschaften vom Dezember 2009 in Västeras holten sich die Schweizerinnen nach der Finalniederlage gegen Gastgeber Schweden erneut die Silbermedaille. Im Gegensatz zu den letzten Weltmeisterschaften wird es bei den Damen ab diesem Jahr keine A- und B-Weltmeisterschaften, sondern einen Titelkampf mit den besten 16 Nationen geben.

Spielbetrieb

A

C

B

D

Niederlande

Australien

Slowakei

Japan

Polen

Finnland

Ungarn

Schweden

Schweiz

Deutschland

Tschechien

USA

Russland

Lettland

Norwegen

Dänemark

powerplay Guide 2011 / 2012

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Damen-WM Spielplan

ATHLETIK ZENTRUM SONNTAG 04.12.2011

13:15 16:10 16:30 19:30

DEUTSCHLAND – LETTLAND ERÖFFUNGSZEREMONIE SCHWEIZ – RUSSLAND TSCHECHIEN – NORWEGEN

KREUZBLEICHE SONNTAG 04.12.2011

13:30 NIEDERLANDE – POLEN

16:30 SLOWAKEI – UNGARN 19:30 AUSTRALIEN – FINNLAND

MONTAG 05.12.2011

MONTAG 05.12.2011

DIENSTAG 06.12.2011

DIENSTAG 06.12.2011

MITTWOCH 07.12.2011

MITTWOCH 07.12.2011

13.30 JAPAN – SCHWEDEN 16.30 FINNLAND – LETTLAND 19:30 NIEDERLANDE – SCHWEIZ 13:30 UNGARN – TSCHECHIEN 16.30 SCHWEDEN – USA 19:30 FINNLAND – DEUTSCHLAND 13:30 JAPAN – USA 16:30 SCHWEDEN – DÄNEMARK 19:30 POLEN – SCHWEIZ

13:30 POLEN – RUSSLAND 16:30 AUSTRALIEN – DEUTSCHLAND 19:30 USA – DÄNEMARK

13:30 NORWEGEN – SLOWAKEI 16:30 LETTLAND – AUSTRALIEN 19:30 DÄNEMARK – JAPAN 13:30 UNGARN – NORWEGEN 16:30 SLOWAKEI – TSCHECHIEN 19:30 RUSSLAND – NIEDERLANDE

PLAY-OFF DONNERSTAG 08.12.2011 VIERTELFINALS

DONNERSTAG 08.12.2011 VIERTELFINALS

FREITAG 09.12.2011 VIERTELFINALS

FREITAG 09.12.2011 VIERTELFINALS

13:30 DRITTER GRUPPE C – DRITTER GRUPPE D 16:30 ERSTER GRUPPE D – ZWEITER GRUPPE C 19:30 ERSTER GRUPPE A – ZWEITER GRUPPE B 13:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 9 16:30 ERSTER GRUPPE B – ZWEITER GRUPPE A 19:30 ERSTER GRUPPE C – ZWEITER GRUPPE D

SAMSTAG 10.12.2011 HALBFINALS 10:00 13:00 16:00 19:00

ZWISCHENRUNDE DIREKTQUALIFIKATION ZWISCHENRUNDE DIREKTQUALIFIKATION HALBFINAL 1 HALBFINAL 2

SONNTAG 11.12.2011 FINAL

09:00 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 5 12:00 BRONZE FINAL 15:00 FINALSPIEL

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13:30 VIERTER GRUPPE A – VIERTER GRUPPE B 16:30 VIERTER GRUPPE C – VIERTER GRUPPE D 19.30 DRITTER GRUPPE A – DRITTER GRUPPE B 13:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 15 16:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 13 19:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 11


Spielorte Athletik Zentrum St. Gallen

Das Athletik Zentrum St. Gallen gehört zu den modernsten Sportzentren Europas. Es umfasst eine flexibel einteilbare Vierfach-Sporthalle mit bis zu 3000 Sitzplätzen sowie eine Dreifach-Sporthalle. 16 Garderoben, eine Tiefgarage sowie ein grosszügiger Seminar- und Gastronomiebereich machen die Sportstätte zum idealen Austragungsort für die kommenden UnihockeyWeltmeisterschaften. Sämtliche Vorrundenspiele der Schweizerinnen sowie die Halbfinal- und Finalspiele werden hier ausgetragen. Auch das Medienzentrum wird im Athletik Zentrum stationiert sein. Sporthalle Kreuzbleiche

Um möglichst viele Personen für die Weltmeisterschaften zu mobilisieren, werden durch swiss unihockey auch Spezialaktionen lanciert: 5-Liber Tag Ladies Day Gruppenrabatt Pauschalangebot Juniorenteams Pauschalangebot Familien Gratisangebot für Schulklassen Neulizenzierte Mädchen Neuangemeldetes Juniorinnen Team Sämtliche Tickets (inklusive 5-Liber Tag und Ladies Day) sind unter www.ticketcorner.ch erhältlich. Informationen über die restlichen Spezialaktionen sind über die offizielle Internetseite www.wfc2011.ch verfügbar. 

Weitere Informationen zur Damen Unihockey-Weltmeisterschaft 2011 Organisator: Internet: Kontakt: Ticketing:

swiss unihockey www.wfc2011.ch office@wfc2011.ch www.ticketcorner.ch

Austragungsort: Eröffnungsspiel: Finalspiel: Lokales OK: Anzahl Volontäre:

St. Gallen 04.12.2011 11.12.2011 IG Unihockey St. Gallen ca. 500

Social Media:

Die Sporthalle Kreuzbleiche kann in vier Einzelhallen aufgeteilt werden. Sie können mit Hub- und Faltwänden vom Spielfeld abgetrennt werden. Die Tribünen haben ein Fassungsvermögen von rund 600 Sitzplätzen.

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Ticketing

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Eintrittskarten für die Weltmeisterschaften sind in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten (Tageskarten, Teamkarten, Vorrunden- und/oder Finalspiele), verfügbar. Die Preise variieren zwischen CHF 5.– und CHF 100.–.

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Damen-WM

www.so-wellness.ch

Sportzentrum Zuchwil

Sprudelliegen, Massaged端sen, Nackenstrahl, Bodensprudel und vieles mehr... 90

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Damen-WM

Felix Coray im Interview

«An der WM zählt nur das Momentum!» Vom 4. bis 11. Dezember wird die Frauen-Nationalmannschaft an der Heim-WM in St. Gallen im Scheinwerferlicht stehen. Ihr Trainer Felix Coray äussert sich im Interview über die Vorbereitung, die Ziele und den Druck. Interview: René Bachmann

Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften ist längst in vollem Gange. Was macht für Sie, Herr Coray, eine gelungene Vorbereitung aus? Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, was an einem solchen Anlass wichtig ist: Erstens, dass man die Mannschaft in Bestform bringt, auch mental. Zweitens, dass es fast wichtiger ist, auf dem Weg zur WM Unvergessliches zu erleben. Der Weg ist das Ziel. Västerås war von uns eine sehr gute WM gewesen, mal abgesehen vom Mitteldrittel des Finals. Es gab darum keinen Grund, die Vorbereitung von 2009 grundlegend zu verändern. Einzig dem Mentalen schenken wir mehr Beachtung als damals. Unterm Strich zählt an einer WM aber nur das Momentum. powerplay Guide 2011 / 2012

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Damen-WM Was gilt es in der weiteren Vorbereitung noch zu verbessern oder auszumerzen? Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Allerdings sollten keine weiteren Störfaktoren hinzukommen. Inwiefern spielt es eine Rolle, dass die WM in der Schweiz stattfindet? Es fällt auf, dass in verschiedenen Sportarten die Heimteams den Erwartungen wiederholt nicht gerecht werden konnten und früh scheiterten. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine Heim-WM eine zusätzliche mentale Belastung für die Spielerinnen und auch für die Trainer darstellt. Mit dem grösseren Druck und den höheren Erwartungen müssen wir aber umgehen können. Spielerinnen wie Trainer möchten zu Hause besonders erfolgreich abschneiden und setzen sich selber unter zusätzlichen Druck. Es gibt aber auch Druck von aussen, oder? Erstens ist da natürlich der Verband mit seinem Ziel WM-Titel. Zweitens ist es auch belastend, wenn uns alle immer wieder auf die Schulter klopfen und die immer gleichen Fragen stellen. Und drittens erwächst

auch daraus ein gewisser Druck, dass die Fans von uns erwarten, dass wir an der WM die sogenannten Pflichtspiele gleich 10:0 gewinnen. Ist es Sache jeder einzelnen Spielerin, mit dem zusätzlichen Druck fertig zu werden? Nein, nicht nur. Wie angedeutet unterstützen wir Trainer sie in diesem Lernprozess. Ausserdem zeigte ihnen im Lehrgang von Anfang Juni in Davos ein Sportpsychologe auf, worauf sie achten müssen und welche Strategien sie entwickeln können. Letztlich sind es aber die Spielerinnen selber, die an ihrer mentalen Verfassung arbeiten müssen. An der Euro Floorball Tour von Ende April gabs eine 1:12-Klatsche gegen Schweden. Wie fällt das Urteil mit etwas Abstand aus? Unsere Leistung in jenem Spiel war ein «Betriebsunfall»! Nach dem ersten grossen Ärger legten wir darum das Thema schnell zu den Akten. Unsere anderen Auftritte an jenem Turnier in St. Gallen waren ja nicht so schlecht. Gegen Tschechien (4:1) hatten wir auch schon mehr Mühe bekundet und gegen Finnland (0:3) waren wir im Spiel und hätten mit der Umstellung auf zwei Linien zulegen können. Die beiden Partien gegen Finnland und Tschechien haben freilich gezeigt, dass sich die Spielerinnen 11 bis 15 noch steigern müssen. Gegen Schweden hatten indessen die ersten beiden Linien gesündigt. Die Ernüchterung nach dem Schweden-Spiel könnte sich auch positiv auswirken, so kurz vor dem Sommer. Sie könnte bei den Spielerinnen eine «Jetzt-erst-recht»-Stimmung ausgelöst haben. Läuft alles nach Plan, trifft die Schweiz an der WM im Halbfinal auf Topfavorit Schweden… Spiele gegen den Titelverteidiger sind vor allem eine Kopffrage. Noch nie konnten wir gegen Schweden in einem wichtigen Spiel gewinnen. Am nächsten dran waren wir 2007 im dänischen Frederikshavn, als das entscheidende 1:3 erst Sekunden vor dem Schlusspfiff in leere Tor fiel. Diese anhaltende Erfolglosigkeit, die wir gegen Finnland und Tschechien nicht kennen, ist im Unterbewusstsein präsent. Um den Schwedinnen im Halbfinal aus dem Weg zu gehen, könnten wir ein

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Gruppenspiel verlieren. Von solchen Spielereien halte ich jedoch wenig. Zudem würden wir dann bereits im Viertelfinal auf Finnland treffen. Bei einer Niederlage im Viertelfinal müsste ich mich wohl schnell aus dem Staub machen. Im Juni in Davos hatten Sie vier Torhüterinnen und 26 Feldspielerinnen dabei. Ist der WM-Zug für andere Spielerinnen abgefahren oder kann es noch die eine oder andere Überraschung geben? Der Kader umfasst 35 Spielerinnen. Dies wird bis Anfang September so bleiben, denn wir wollen die Konkurrenz und damit die Weiterentwicklung fördern. Erst am Kick-off erfolgt ein erster Cut. Die letzten Male fand nur selten eine Spielerin anschliessend noch den Weg ins Kader. Freilich sind meistens zwei bis drei Spielerinnen ausser Form. Eine sehr formstarke Spielerin nähme ich sicher mit nach St. Gallen.

Wie teilen Sie sich die Arbeit mit Ihrem Assistenten Marco Moser? Marco Moser ist fürs Coaching und die Betreuung der Spielerinnen zuständig. Er findet immer die richtigen Worte. Ich selber bin für die Strategie im einzelnen Spiel und an der gesamten WM zuständig. Taktisches diskutieren wir untereinander aus, der Entscheid und die Verantwortung liegen letztlich aber bei mir. Konnten Sie beim WM-Organisator Sonderwünsche anbringen? Schweizer denken immer, dass dem Heimteam nicht allzu viele Wünsche erfüllt werden sollen. Das ist in anderen Ländern ganz anders. Letztlich bin ich aber zufrieden, wie sich das Organisationskomitee um unsere Wünsche hinsichtlich Spielplan, Transport etc. bemüht hat. 

Spieler? Trainer? Vereinsvorstand? Wofür Sie sich auch entscheiden: Unsere flexible Vorsorge passt sich an. Das Leben kann viele verschiedene Wendungen nehmen. Unsere Vorsorgelösungen mit wählbaren Garantien unterstützen Sie in allen Lebenslagen, denn sie passen sich jeder wichtigen Entscheidung an. Unsere Experten beraten Sie gerne. www.swisslife.ch

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Championscup

Neues Turnier – alte Schweizer TeilnehmerInnen Vom 4. – 8. Oktober 2011 findet im tschechischen Mlada Boleslav erstmals der neu geschaffene Champions Cup, das Nachfolgeturnier des Europacups, statt. Er wird neu nur noch im Kreis der Top-4-Nationen ausgetragen. Für die Schweiz kämpfen der SV Wiler-Ersigen und die Red Ants Rychenberg Winterthur um Medaillen. Text: Pascal Mülchi 2009 verkam der internationale Club-Wettbewerb zu einem unwürdigen Anlass: Die schwedischen Spitzenteams (exklusive das Damenteam IKSU) sagten ihre Teilnahme am Europacup ab, u. a. begründet durch die den Clubs anfallenden hohen finanziellen Kosten. Dieser Boykott verfehlte seine Wirkung nicht: zusammen mit der International Floorball Federation (IFF) gingen Verbands- und Clubvertreter über die Bücher und präsentierten vor mehr als einem Jahr den neu geschaffenen Champions Cup als Nachfolgeturnier. Dieses findet erstmals im Oktober 2011 im nordböhmischen Mlada Boleslav (CZE) statt. Während sich am Euro Floorball Cup (EFC) bis anhin acht Teams, darunter einige Exoten, um den Pokal stritten, werden sich künftig nur noch die Meister der Top-4-Nationen messen. Hinzu kommen ein zweites Team aus dem jeweiligen Gastgeberland sowie der Sieger des Qualifikationsturniers aller übrigen Länder. Das Qualifikationsturnier wird als EFT Final Round weitergeführt und findet dieses Jahr vom 5. – 9. Oktober im polnischen Rakoniewice statt. Beim Champions Cup wird es erstmals ein Preisgeld zu gewinnen geben (CHF 10’000 für den Sieger, CHF 5’000 für den Finalverlierer), womit das Turnier sportlich aufwertet wird. Neu dürfen die Teams auch auf finanzielle Unterstützung seitens des Veranstalters 94

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Herren Gruppe A – SSV Helsinki (FIN) – SV Wiler-Ersigen – Mlada Boleslav (CZE)

Damen Gruppe A – Djurgårdens IF IBF (SWE) – Herbadent SJM Praha 11 (CZE) – Rubene (LAT, qual. vom EFC 2010)

Herren Gruppe B – Storvreta (SWE) – Tatran Stresovice (CZE) – IBK Tunet (NOR, qualifiziert vom EFC 2010)

Damen Gruppe B – Red Ants Rychenberg Winterthur – SC Classic (FIN) – FbS Ropro Bohemians (CZE)


zählen. Platzierungsspiele fallen künftig weg, weshalb beim Verpassen der Halbfinals nach nur zwei Spielen schon die Rückreise angetreten werden muss. In der Schweiz wird das Turnier in der neu geschaffenen Form im Jahr 2014 Premiere feiern. Während also der Modus des Club-Wettbewerbs kräftig erneuert wurde, bleiben die Schweizer Teilnehmer dieselben. Bei den Herren nimmt Wiler-Ersigen zum fünften Mal en suite und zum siebenten Mal insgesamt teil. Bei den Damen ist es für die Red Ants Rychenberg Winterthur bereits die 15 (!) Teilnahme bei der 18 Europacup-Austragung. Im vergangenen Jahr holten die roten Ameisen mit Bronze ihre zehnte Medaille, nur 2005 im eigenen Land reichte es allerdings zu Gold. Wiler-Ersigen musste sich in der Austragung 2010 gar nur mit dem fünften Rang zufrieden geben.

Helsinki und Mlada Boleslav dürfte die Halbfinalqualifikation für Wiler-Ersigen indes über einen Sieg gegen den tschechischen Gastgeber führen. Luukkonen warnt aber, denn Tschechen seien, gerade wenn sie Heimvorteil hätten, immer sehr stark. In der Gruppe B bei den Frauen gelten die Red Ants als Favorit. Aus den Ambitionen machen die Winterthurerinnen denn auch keinen Hehl. Chefcoach Rolf Kern sagt: «Wenn man an den Europacup reist, möchte man das Turnier natürlich gewinnen.» Die Winterthurerinnen müssen zwar die Abgänge von Stadelmann und Nötzli verkraften, doch Kern ist überzeugt, dass das Team taktisch und technisch ähnlich stark sein wird, wie im vergangenen Jahr. Wie das Team im internationalen Vergleich allerdings einzuschätzen ist, sei derzeit noch schwierig zu sagen, meint Kern. 

Nach Tschechien um zu gewinnen Unter dem neuen Trainer Heikki Luukkonen visiert Wiler-Ersigen wie gewohnt an internationalen Titelkämpfen eine Medaille an: «Wir gehen dahin, um zu gewinnen», sagt der 35-Jährige. Der Finne streicht aber hervor, dass sie nicht der grösste Favorit seien. «Da sehe ich Storvreta und Helsinki.» Als EuropacupNeuling wird Luukkonen auf viel Erfahrung seiner Schützlinge zählen können. In der Gruppe A mit SSV

Weitere Informationen zu den europäischen Wettbewerben: www.floorball.org (Int. Verband, unter IFF-Events) www.championscup.cz (Offizielle Homepage des Organisators) powerplay Guide 2011 / 2012

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Nationalteams

Die Heim-WM vor Augen Während sich die Frauen-Nationalmannschaft auf die Heim-WM in St. Gallen vorbereitet, geht der Fokus bei den Männern über diese Saison hinaus. Text: René Bachmann

Eine Spur weltmeisterlichen Flairs Es war kein Aprilscherz, als swiss unihockey am 1. April dieses Jahres der Öffentlichkeit mitteilte: «swiss unihockey verpflichtet Petteri Nykky als Nationaltrainer.» Es war auch keine Pressemeldung wie jede andere, so nüchtern sie auch betitelt war. Mit dem Finnen Nykky (45) hatte Mark Wolf, Chef Auswahlen, nicht irgendeinen Nachfolger für das scheidende Duo René Berliat / Peter Düggeli engagiert, sondern den Weltmeistertrainer von 2008 in Prag und 2010 in Helsinki. Erst möglich gemacht hatte den Deal, dass der finnische Verband seinem Erfolgstrainer zur allgemeinen Überraschung nach der zweiten Goldmedaille in Folge keinen neuen Vertrag mehr unterbreitet hatte. «Nykky ist die perfekte Lösung für die Schweiz», ist Wolf überzeugt. «Als er die finnische Nationalmannschaft übernahm, stand sie am gleichen Punkt wie die Schweiz heute und wir wissen alle, wo erstere heute steht. Wir alle werden von seiner Erfahrung und seinem Wissen profitieren.» Die Zusammenarbeit ist perspektivisch längerfristig angelegt. Sie soll über die Heim-WM hinaus dauern.

auf Gold, wie vielerorts gemunkelt wird, will sich der frühere Nationalkeeper nicht festlegen: «Jeder weiss, wie viel es braucht, damit man am Ende als Sieger aus dem Turnier geht.» Sein Ziel sei es vielmehr, im Vorfeld alles zu unternehmen, damit die Mannschaft ihr optimales Rendement erreichen kann und die grösstmögliche Chance haben wird, um das Turnier zu gewinnen. Auch Nykky hält sich bezüglich Rangierung bedeckt. Darüber mache er sich keine Gedanken. Sein Ziel sei es, dass die Schweizer Mannschaft an der Heim-WM so gut spielt wie noch nie. Konkret heisst dies: Bis im Dezember 2012 will Nykky das Zusammenwirken innerhalb der Linien verbessern, ebenso das Rollenverständnis jedes einzelnen Spielers und das Offensivspiel mit und ohne Ball. Darüber hinaus soll die gute Physis der Spieler vermehrt zum Tragen kommen. Nach den ersten Zusammenzügen und dem ersten Turnier – der Euro Floorball Tour von Ende April 2011 im schwedischen Linköping – zieht der Nationaltrainer ein erstes, positives Fazit: «Die Spieler und Trainer der Swiss Mobiliar League und der Nationalmannschaft leisten gute Arbeit. Wir sind auf sehr gutem Weg.»

Rund 60 Tage Zeit für Nykky Mittelfristig geht der Blick von Wolf und Nykky in Richtung Heim-WM im Dezember 2012 in Bern und Zürich. Bis dahin soll der Finne ein Team aufbauen, «welches das Potential für den WM-Titel hat», wie Wolf es formuliert. Auf ein konkretes Rangziel oder gar 96

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Unterstützung aus der Heimat Für das Umsetzen seiner «technischen» Ziele hat Nykky bis zur WM rund eineinhalb Jahre Zeit. Eine knapp bemessene Frist. Auch mit der finnischen Mannschaft war er nicht beim ersten grossen Turnier erfolgreich


gewesen, sondern hatte bis zur Krönung in Prag vier Jahre Aufbauarbeit leisten müssen. swiss unihockey habe sich allerdings mächtig ins Zeug gelegt und gute Rahmenbedingungen geschaffen, betont Nykky. Dazu gehört, «dass ich die Spieler viele Tage zur Verfügung habe.» Bis zur WM sind es rund sechzig Tage. Um seine Ziele zu erreichen, hat sich Nykky Hilfe aus seiner Heimat geholt. Assistenztrainer ist – wie schon beim finnischen Nationalteam – Jussi Jäntti. Bereits seit fünfzehn Jahren bilden die beiden ein eingespieltes Duo. Jäntti ist in taktischen Dingen sehr versiert und viel mehr als «nur» ein Zuarbeiter: «Der wahre kluge Kopf ist Jäntti», stellt Nykky klar. «Ich definiere, was ich haben will, und er setzt die Ideen in den Trainings um.» Das finnische Bandentrio vervollständigt Heikki Luukkonen. Dem 34-Jährigen obliegen primär die Wechsel, doch ist er Nykky auch in anderen Belangen eine grosse Hilfe: Seine guten Deutschkenntnisse sind ebenso nützlich wie der Umstand, dass er seit dieser Saison Trainer der längjährigen Nummer 1 im Schweizer KlubUnihockey ist und somit einige Nationalspieler im täglichen Training im Auge behalten und weiterentwickeln kann.

Erste Kaderreduktion im Sommer 2012 Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verfolgte Nykky, dass acht der zwölf Mannschaften der Swiss Mobiliar League auf die anstehende Saison

ihren Trainer wechselten. Einerseits sei dies tatsächlich ein Problem, andererseits sei es für ihn interessant zu verfolgen, wie die Spieler mit neuen Systemen umgehen. Die Fähigkeit zur Adaption kann ihm weiteren Aufschluss über deren Qualitäten geben. Der Kreis potentieller Nationalspieler ist in der Zwischensaison 2011/12 weit gefasst. Erst im Sommer 2012 soll eine erste Kaderreduktion erfolgen. Auch danach könne sich aber ein Spieler mit guten Leistungen noch in das Kader drängen.

Gute Perspektiven bei den Frauen Erheblich kürzer ist der Zeithorizont der Frauen-Nationalmannschaft. Der Fokus ist ganz auf den Dezember 2011 gerichtet: dann wenn in St. Gallen die Weltmeisterschaften (siehe separaten Artikel zur Damen-WM) stattfinden. Trainer Felix Coray blickt der Zeit danach freilich optimistisch entgegen: «Ich erwarte, dass rund ein halbes Dutzend Spielerinnen nach der WM abtreten wird», darunter einige Leistungsträgerinnen. «Doch die nächste Generation ist auf gutem Weg, die Lücke zu schliessen.» Ein paar dieser Spielerinnen werden womöglich in St. Gallen ihre Feuertaufe erleben. Einen Platz auf sicher hat allerdings noch niemand, auch nicht die Arrivierten. Bis Anfang September lässt sich Coray noch Zeit, das derzeit 35 Spielerinnen umfassenden Kader zu reduzieren. Erst für den WM-Kickoff wird er einen ersten Schnitt machen.  powerplay Guide 2011 / 2012

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Nationalteam Damen

Nr. Name Torhüterinnen 1 Schmid Monika 50 Schwendener Sarah 82 Bircher Helen Verteidigerinnen 4 Limacher Mirta 5 Rittmeyer Marion 7 Arpagaus Sabrina 10 Gabathuler Ramona 13 Hofstetter Andrea 16 Kunz Claudia 17 Nötzli Silvana 23 Zimmermann Christine 24 Marti Flurina 27 Berner Simone Stürmerinnen 3 Stettler Daniela 6 Wiki Michelle 8 Von Rickenbach Priska 9 Suter Julia 12 Stella Tanja 14 Anderegg Mirca 15 Vögeli Violetta 18 Stadelmann Natalie 20 Bärtschi Nina 20 Scheidegger Margrit 21 Rüttimann Corin 22 Ulber Seraina 25 Zwinggi Katrin

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Jahrgang

Verein

1990 1988 1990

UHC Dietlikon UHC Dietlikon Zug United

1987 1984 1981 1986 1984 1986 1989 1990 1991 1980

Zug United UHC Dietlikon Piranha Chur Piranha Chur

1985 1989 1987 1990 1988 1981 1983 1979 1993 1990 1992 1990 1989

R.A. Rychenberg Winterthur

R.A. Rychenberg Winterthur R.A. Rychenberg Winterthur

KAIS Mora IF (SWE) UHC Dietlikon Piranha Chur UHC Dietlikon

UHC Dietlikon Zug United UHC Dietlikon Endre IF (SWE) Piranha Chur UHC Dietlikon KAIS Mora IF (SWE) UHC Dietlikon R.A. Rychenberg Winterthur

Piranha Chur Piranha Chur Piranha Chur

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Funktion Betreuerstab Assistenztrainer Cheftrainer Materialverwalterin Physiotherapeutin Teamarzt Teamleiterin Video / Statistik

Name Moser Marco Coray Felix Schuster-Wyss Esther Haag Susanne Wegmann Daniel Hess Ramona Meier Samuel


Nationalteam Herren

Nr. Name Torhüter 29 Hitz Martin 30 Meier Pascal 41 Thut Samuel 88 Gerber Philipp – Bruderer Beat – Haab Pascal Verteidiger 5 Helfenstein Pascal 6 Kuchen Florian 7 Schneider Renato 8 Schmocker Kaspar 9 Dysli Marc 12 Bichsel Simon 14 Pfiffner Michael 20 Gerber Markus - Joss Martin Stürmer 10 Wittwer Dave 11 Stucki Simon 13 Antener Emanuel 15 Hofbauer Christoph 16 Parli Linard 17 Zimmermann Adrian 18 Reusser Benjamin 19 Hofbauer Matthias 21 Krähenbühl Joel 22 Brunner Armin 23 Scalvinoni Nico

Jahrgang

Verein

1983 1990 1987 1985 1982 1986

UHC Alligator Malans

1988 1988 1986 1988 1981 1980 1981 1981 1988

Grasshopper Club Zürich Chur Unihockey SV Wiler-Ersigen Tigers Langnau SV Wiler-Ersigen UHC Alligator Malans Tigers Langnau UHC Alligator Malans

1987 1984 1987 1983 1987 1984 1987 1981 1985 1983 1987

SV Wiler-Ersigen Tigers Langnau Floorball Köniz SV Wiler-Ersigen Grasshopper Club Zürich SV Wiler-Ersigen Nokian IPR (FIN) SV Wiler-Ersigen Tigers Langnau UHC Alligator Malans Grasshopper Club Zürich

HC Rychenberg Winterthur

Floorball Köniz Tigers Langnau Grasshopper Club Zürich SV Wiler-Ersigen

Pixbo Wallenstam IBK (SWE)

Nr. Stürmer 25 Meier Christoph – Lutz Gianluca – Rüegsegger Cédric – Berlinger Nicolas – Mühlethaler Marc – Schneiter Samuel Funktion Betreuerstab Assistenztrainer Assistenztrainer Cheftrainer Materialverwalter Physiotherapeut Physiotherapeutin Teamarzt

Name

Jahrgang Verein

1991 1991 1982 1987 1983 1986

Grasshopper Club Zürich UHC Alligator Malans SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen Tigers Langnau Floorball Köniz

Name Jäntti Juha Luukkonen Heikki Nykky Petteri Hediger Ueli In‘t Zand Lucas Zwyssig Gabriela Ehrler Peter

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Swiss Mobiliar Cup 2011/2012

Wer entpuppt sich als K.o.-SpezialistIn? Auch dieses Jahr werden sich am Cupfinal acht Teams um vier Trophäen streiten. Der Tag X für den Cup-Wettbewerb ist der 3. März 2012, wenn die Wankdorfhalle in Bern höchstwahrscheinlich wieder beben wird. Text: Pascal Mülchi Der Cupfinaltag 2011 brachte eine Premiere: Mit GC Zürich gewann eine Equipe, die bis anhin noch keinen nationalen Titel gewinnen konnte. In ihrem ersten Cupfinal schlugen die Zürcher Wiler-Ersigen 6:3. Damit war der Cup erstmals seit 2006 wieder an eine Mannschaft ausserhalb des Bernbiets gegangen (vgl. Chronik).

Anwärter-Kreis für den Sieg aber weitaus kleiner als bei den Männern: Seit der Einführung des Schweizer Cups Grossfeld bei den Damen im Jahr 1998 haben gerade mal vier verschiedene Teams den Titel geholt, bei den Männern dagegen nur schon fünf verschiedene Equipen in den letzten sieben Jahren.

Bei den Frauen triumphierte dagegen ein alter Bekannter: die Red Ants Rychenberg Winterthur verteidigten ihren Titel souverän und holten ihren insgesamt siebten Cupsieg bei ebenso vielen Finalteilnahmen. Die Winterthurerinnen fertigten das unterklassige UHC Zugerland gleich mit 13:1 Toren ab.

Es ist wahrscheinlich, dass der Schweizer Cupsieger bei den Damen entweder aus Winterthur, Dietlikon oder Chur kommen wird; alles andere käme einer Überraschung gleich. Die Churerinnen haben allerdings noch nie den Cup gewinnen können. Bei den Männern dagegen ist der Anwärterkreis gross: nicht nur die verlässlichen Konstanten wie Meister Wiler-Ersigen, Malans und die Unihockey Tigers Langnau dürfen dazu gezählt werden, sondern auch Chur und Köniz werden ein Wort mitreden wollen. Mit Spannung darf die Performance

Grosser Kandidaten-Kreis bei den Herren Für die Titelverteidigung stehen die beiden Cupholder selbstredend hoch im Kurs. Bei den Damen ist der 100

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Swiss Mobiliar Cup 2011/2012 Schweizer Cup Chronik Herren Grossfeld 1991 HC Rychenberg Winterthur 1992 UHC Rot-Weiss Chur 1993 UHC Rot-Weiss Chur 1994 UHC Rot-Weiss Chur 1995 Torpedo Chur 1996 HC Rychenberg Winterthur 1997 Torpedo Chur 1998 UHT Zäziwil 1999 Floorball Köniz 2000 UHC Rot-Weiss Chur 2001 Kloten-Bülach Jets 2002 UHC Alligator Malans 2003 UHC Rot-Weiss Chur 2004 UHC Rot-Weiss Chur 2005 SV Wiler-Ersigen 2006 UHC Alligator Malans 2007 Unihockey Tigers Langnau 2008 Floorball Köniz 2009 Unihockey Tigers Langnau 2010 Unihockey Tigers Langnau 2011 GC Zürich

von GC verfolgt werden: Bis die Zürcher letztes Jahr erstmals in den Final vorgestossen waren, hatten sie es nie über die Viertelfinals hinaus geschafft. Doch vergessen dürfen wir nicht: jahrein, jahraus erweist sich der Cup als Wettbewerb der (grossen) Überraschungen. Die entscheidende Frage lautet deshalb: Wer entpuppt sich in dieser Saison als absolute/r K.o.SpezialistIn ?

Schweizer Cup Chronik Damen Grossfeld 1998 HC Rychenberg Winterthur 1999 UHC Giants Kloten 2000 Red Ants Rychenberg Winterthur 2001 Red Ants Rychenberg Winterthur 2002 UHC Dietlikon 2003 UHC Zuger Highlands 2004 Red Ants Rychenberg Winterthur 2005 Red Ants Rychenberg Winterthur 2006 UHC Dietlikon 2007 Zug United 2008 UHC Dietlikon 2009 UHC Dietlikon 2010 Red Ants Rychenberg Winterthur 2011 Red Ants Rychenberg Winterthur

Breite Spitze auf dem Kleinfeld Im Liga-Cup wurde 2011 der Doppelerfolg des UHCevi Gossau durch den KTV Muotathal verhindert. Die Schwyzer triumphierten bei den Herren dank eines Tores eine Sekunde vor Spielende (12:11). Das Damenteam der Zürcher Oberländer machte es dagegen besser: es siegte gegen den UHC Oekingen aus dem Kanton Solothurn mit 4:3 und holte seinen ersten Cuppokal. Für die Austragung 2012 kommen zahlreiche Teams als AnwärterInnen in Frage: Die Spitze ist im Kleinfeldunihockey bei den Damen wie bei den Herren sehr breit.  powerplay Guide 2011 / 2012

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Swiss Mobiliar Cup 2011/2012 Schweizer Cup Chronik Herren Kleinfeld (Ligacup) 1985 UHC Kloten 1986 UHT Zäziwil 1987 HC Rychenberg Winterthur 1988 Kein Cup 1989 Kein Cup (Umstellung auf Grossfeld) 1990 Kein Cup (Fusion SUHV – SLHV) 1991 Torpedo Gauchern 1992 Naters Brig 1993 GAB Bellinzona 1994 UHC St. Silvester 1995 UHC Mettmenstetten 1996 UHC Mettmenstetten 1997 UHC Berner Hurricanes 1998 UHC B. R. Rothenturm 1999 UHC Lions Konolfingen 2000 Laupen ZH 2001 White Sharks Sulgen 2002 White Sharks Sulgen 2003 UHC Berner Hurricanes 2004 UHC Berner Hurricanes 2005 UHC Berner Hurricanes 2006 UHC Stadtrose Rapperswil 2007 UHCevi Gossau 2008 UHCevi Gossau 2009 Berner Hurricanes 2010 Unihockey Langenthal-Aarwangen 2011 UHC KTV Muotathal Schweizer Cup Chronik Damen Kleinfeld (Ligacup) 1986 Rychenberg Winterthur 1987 UHC Kloten 1988 Kein Cup 1989 Kein Cup (Umstellung Grossfeld) 1990 Kein Cup (Fusion Schweiz. Unihockeyverband und Schweiz. Landhockeyverband) 1991 HC Rychenberg Winterthur 1992 UHC Dietlikon 1993 HC Rychenberg Winterthur 1994 BTV Chur 1995 UHC Ipsach 1996 UHC Flamatt 1997 BTV Chur (Final gegen UHC Flamatt auf Grossfeld gespielt) 1998 – 2008 kein Ligacup Damen 2009 Jona-Uznach Flames 2010 Tafers-Schmitten 2011 UHCevi Gossau

Terminplan Swiss Mobiliar Cup 2011/12 Runde Achtelfinals Viertelfinals Halbfinals Final

Damen Herren Liga-Cup D / H 16.10.11 23.10.11 06.11.11 13.11.11 27.11.11 18.12.11 08. 01.12 15.01.12 22.01.12 Samstag, 3. März 2012 in der Wankdorfhalle Bern powerplay Guide 2011 / 2012

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Š 2011 adidas AG. adidas, the 3-Bars logo and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.

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Swiss Unihockey Masters

Spitzenunihockey kurz vor Saisonauftakt Die Swiss Unihockey Masters sind da: Mit dem neugeschaffenen Spitzenturnier erhalten die besten Nationalligateams der vergangenen Saison die Gelegenheit, ihren Formstand vor einer attraktiven Kulisse zu prüfen und sich kurz vor Meisterschaftsbeginn den letzten Feinschliff zu holen. Text: Sarah Brunner

Swiss Unihockey Masters als Neuauflage der Star Games

Mit den im 2011 ins Leben gerufenen Swiss Unihockey Masters wird die Schweizer Unihockeyszene um ein Spitzenturnier reicher. Um die neue Saison gebührend zu lancieren und den prall gefüllten Meisterschaftsterminplan nicht noch zusätzlich zu belasten, wird der Event jeweils zwei Wochen vor Meisterschaftsbeginn durchgeführt.

Mit dem Swiss Unihockey Masters hat swiss unihockey einen Event lanciert, welcher auf dem Modell der Star Games, welche zwischen 2001– 2009 durchgeführt wurden, aufbaut. Jedoch soll mit dem neuen Königsturnier einerseits dem Wettkampfcharakter Rechnung getragen und andererseits für die Nationalliga, Sponsoren, Medien und Zuschauer eine zusätzliche attraktive Plattform geschaffen werden. 

Qualifikation und Modus Herren: 6 Teams Zur Teilnahme berechtigt sind nebst dem Schweizer Meister und Vizemeister auch die beiden Verlierer der SML-PlayoffHalbfinalserien, der Cupsieger und der Qualifikationssieger der vergangenen NLB-Meisterschaft. Falls der Cup-Sieger unter den letzten vier Teams der vorangehenden SML-Meisterschaft klassiert war, nimmt als sechstes Team der Qualifikationszweite der NLB-Meisterschaft teil (neben den vier SML-Halbfinal-Teilnehmern und dem Qualifikationssieger der NLB-Meisterschaft). Sollte der Cup-Sieger gleichzeitig Qualifikationssieger der NLB-Meisterschaft sein, nimmt ebenfalls als sechstes Team der Qualifikationszweite der NLB-Meisterschaft teil (neben den vier SML-Halbfinal-Teilnehmern und dem Qualifikationssieger der NLB-Meisterschaft). Damen: 4 Teams Für die Swiss Unihockey Masters qualifiziert sind nebst dem Schweizer Meister und Vizemeister ebenfalls die beiden Verlierer der SML-Playoff-Halbfinalserien aus der vergangenen Saison.

Modus Alle Partien werden im K.o.-System ausgetragen. Der Schweizer Meister und der Cupsieger bei den Herren sind für die Halbfinalpartien gesetzt. Sollte der Schweizer Meister gleichzeitig Cupsieger sein, wird der Vizemeister als zweites Team für die Halbfinals gesetzt. Die übrigen beiden Halbfinalplätze werden am Vorabend in zwei Viertelfinalpartien ausgespielt. Falls zwei B-Ligisten qualifiziert sind, können diese an den Viertelfinalspielen nicht aufeinander treffen. Alle Partien werden nach den internationalen Regeln gespielt. Spielzeit 3  20 Minuten. Die gesamte Spielzeit wird effektiv gemessen. Bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit wird in einer Verlängerung von max. 5 Minuten bis zum nächsten Tor weitergespielt (sudden death). Sollte eine Partie auch nach Verlängerung unentschieden enden, wird ein Penaltyschiessen ausgetragen, um den Sieger zu ermitteln (analog den Regeln im Meisterschaftsbetrieb der Swiss Mobiliar League).

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Nachwuchs-Auswahlen

«Eine Medaille ist realistisch» Während die U19-Damen-Nationalmannschaft im kommenden Mai an den fünften Weltmeisterschaften die vierte Medaille gewinnen und damit den enttäuschenden vierten Platz von 2010 endgültig ad acta legen will, beginnt für die U19-HerrenAuswahl erst wieder der Aufbau auf den nächsten Grossanlass.

Text: René Bachmann Im Mai dieses Jahres hatte die Schweizer JuniorenNationalmannschaft im kleinen Final der U19-Weltmeisterschaften nach einem völlig missratenen Auftakt und einem 0:3-Rückstand nach fünfzehn Minuten noch die Wende zum Guten geschafft. Die angestrebte Bronzemedaille war nicht nur verdienter Lohn für diesen 6:4-Sieg gegen die Altersgenossen aus Tschechien gewesen, sondern auch für die guten Leistungen an diesem Turnier im deutschen Weissenfels.

Eine Medaille für die Frauen? Turnusgemäss sind 2012 die Juniorinnen wieder mit Titelkämpfen an der Reihe. Als Abschluss der Saison werden sie vom 9. bis 13. Mai in der Slowakei die fünften Weltmeisterschaften für U19-Juniorinnen (Jahrgänge 1993 bis 1996) bestreiten. Für Trainerin Gaby Breitenstein ist klar, dass sie es mit ihrem Team den Junioren mindestens gleich tun will: «Ich denke, es ist realistisch, eine Medaille zu gewinnen.» Welche lässt Breitenstein offen. Es wäre nach Bronze 2004 und 2006 sowie Gold 2008 das vierte Edelmetall im fünften Anlauf. Der Weg dorthin ist freilich ein steiniger. Die Schweiz trifft in der Gruppe A auf Veranstalter Slowakei, den Fünften der WM 2010 in Olomouc (Cze), auf Aufsteiger Ungarn und auf Schweden, die Nummer 1 der Weltrangliste. Bei 106

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einem zweiten Gruppenrang hinter dem Titelverteidiger und Kronfavoriten hiesse der Gegner im Halbfinal vermutlich Finnland. Dritter Konkurrent um die heiss begehrten Fleischtöpfe dürfte auch dieses Mal Tschechien sein. Die Osteuropäerinnen haben die Schweiz aus den Top 3 der Weltrangliste verdrängt, weil sie 2010 das Direktduell im kleinen Final für sich entschieden und Bronze geholt hatten, nachdem sie in den Gruppenspielen noch chancenlos gewesen waren. Die letzte WM und der enttäuschende vierte Schlussrang wurden eingehend analysiert (Trainer Bernhard Nussbaum: «Wir hatten zu wenig qualitative Breite in unserem Kader.») und sind für Breitenstein «tempi passati». Ihre Zuversicht für die nächsten Weltmeisterschaften schöpft sie aus der bisherigen Vorbereitung: «Wir sind seit einem Jahr daran, uns auf die WM vorzubereiten. Wir sind auf gutem Weg.» Allerdings warnt die frühere Internationale ihre Spielerinnen davor sich zurückzulehnen: «Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen besetzt, die Spielerinnen sind diszipliniert. Es ist aber wichtig, dass wir weiterhin hart an uns arbeiten. Es muss im Mai 2012 alles stimmen, damit wir eine gute WM spielen können.» Den grössten Nachholbedarf ortet Breitenstein noch in der Effizienz im Abschluss und in der Passqualität. Um diese Defizite zu beheben, sollen die


fünf Lehrgänge bis zur WM, die Länderspiele vom 4. bis 6. November 2011 an der Euro Floorball Tour in Helsinki und vom 3. bis 5. Februar 2012 am Polish Cup sowie die unmittelbare WM-Vorbereitung in Zuchwil helfen.

Eine Zwischensaison für die Männer Die U19-Herren-Nationalmannschaft ihrerseits steht vor einer Zwischensaison. In dieser geht es für Trainer Thomas Berger darum, aus Spielern der Jahrgänge 1994 bis 1997 eine neue kompetitive Mannschaft zusammenzustellen und den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Der Trainercrew stehen in der Saison 2011 /12 vier dreitägige Lehrgänge sowie Länderspiele im November an der Euro Floorball Tour in Tschechien und im April 2012 — gegen noch zu definierenden Gegner — zur Verfügung.

Verstärkte Bemühungen für beide Geschlechter In welchen Bereichen «swiss unihockey» primären Handlungsbedarf sieht, das verrät Mark Wolf, Chef der Auswahlen und Fachleiter J+S Unihockey, im folgenden Interview.

Wie sind Sie mit der Entwicklung und den Resultaten der letzten Jahre zufrieden? Die internationale Konkurrenz auf der U19-Stufe ist in den letzten Jahren bei den Herren wie bei den Damen ausgeglichener geworden. Auch die anderen Nationen investieren sehr viele Ressourcen in den Nachwuchsbereich und haben ein sehr gutes Niveau in ihren nationalen Meisterschaftsligen. Die letzten U19Weltmeisterschaften haben gezeigt, dass wir eine sehr gute Vorbereitung brauchen und am Turnier unsere

bestmögliche Leistung abrufen müssen, um eine Medaille zu gewinnen. In welche Richtung gehen die Bemühungen von «swiss unihockey»? Wir möchten in erster Linie den Unterbau weiter professionalisieren. Der Schritt von den regionalen U17 zur nationalen U19 klappt schon gut. Es wird da auch nach einer einheitlichen Ausbildungsphilosophie gearbeitet. Nun wollen wir auch die kantonalen U15-Teams noch in dieses Gesamtkonstrukt integrieren. Ziel muss es sein, dass ein Auswahlspieler von seinem ersten Aufgebot bis zur A-Nationalmannschaft nach den gleichen Prinzipien ausgebildet und nach denselben Kriterien selektioniert wird. Bei den Herren erfüllen wir alle von «swiss olympic» auferlegten Nachwuchskriterien (Bsp.: Selektion, Scouting etc.) und werden oft als innovatives und professionelles Beispiel erwähnt. Bei den Damen müssen wir im Unterbau in Zukunft noch einige Optimierungen vornehmen (Bsp.: Vorselektion zur U19). Welche Defizite bestehen gegenüber Schweden und Finnland (und Tschechien) noch? Ich denke, dass wir den internationalen Vergleich auf der U-Stufe nicht scheuen dürfen. Klar haben wir vor allem im technischen und physischen Bereich noch Defizite. Hier ist die Konkurrenz innerhalb der skandinavischen Ligen einfach grösser, wodurch auch ein schon relativ grosser Leistungsdruck auf dieser Stufe besteht. Viele junge Spieler werden schon in den Trainingsbetrieb einer ersten Mannschaft integriert und können so noch gezielter in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert werden. Welche Neuerungen gibt es im Nachwuchsbereich auf die neue Saison? Wir sind laufend daran, die Wettkampfstruktur auf der U-Stufe anzupassen und zu optimieren. Zum einen müssen wir die Entwicklung auf dieser Stufe gut beobachten und zum anderen sind wir abhängig von der Anzahl Teams und Spieler, welche auf dieser Stufe von den Vereinen angemeldet werden.  powerplay Guide 2011 / 2012

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cool and clean

Raus mit dem Snus Zusammen mit «cool and clean», dem grössten nationalen Präventionsprogramm im Schweizer Sport, hat swiss unihockey Massnahmen entwickelt, um den Konsum von Snus im Schweizer Unihockey einzudämmen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei denjenigen Jugendlichen geschenkt, deren Entwicklung und Ausbildung swiss unihockey mitverantwortet. Foto: Keystone, «Snus»

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Text: swiss unihockey, «cool and clean» Der Konsum von Snus ist in der Schweizer Unihockeylandschaft stark verbreitet. Zu stark, wie sich swiss unihockey und «cool and clean» einig sind. Höchste Zeit also, den Tatsachen ins Auge zu sehen und Massnahmen zu ergreifen. So wurde allen Vereinspräsidenten im Vorfeld der neuen Saison ein Flyer zum Thema Snus zugestellt. Dies einerseits als Hilfsmittel für die Vereine, um eine Strategie gegen die Snus-Problematik zu entwickeln. Andererseits dient der Flyer auch dazu, die Juniorentrainer zu informieren und zu sensibilisieren, damit sie auf Fragen der Jugendlichen im Zusammenhang mit Snus gerüstet sind. Alle Teams, die bereits bei «cool and clean» angemeldet sind, erhalten den Flyer im Rahmen des alljährlichen Versandes. Neben dem Flyer stehen unter www.coolandclean.ch/snus auch PowerPoint-Präsentationen zum Download bereit, die an Elternabenden oder Teamsitzungen eingesetzt werden können.

Eine klare Regelung hilft allen Mit einem positiven Beispiel geht der ehemalige Nationaltrainer René Berliat voran. Berliat ist heute Trainer der U21-Junioren von Floorball Köniz. Gemeinsam mit seinen Spielern hat er Abmachungen getroffen, wie sie mit dem Suchtmittel Snus umgehen wollen. Er ist froh, dass auch der Verein Einfluss nimmt und ihm im Zusammenhang mit der Suchtprävention den Rücken stärkt. Klare Vorgaben durch den Verein dienen aber nicht nur den Trainern. Auch die Spieler profitieren von einheitlichen Regelungen innerhalb ihres Verein. «Man erntet auch gegenüber Eltern und Behörden viel Goodwill, wenn man sich als Verein für seine Jugendlichen

Snus ist fein gemahlener Tabak, der als feuchte Paste zu Bällchen geformt oder in kleinen Beutelchen unter die Ober- oder Unterlippe geschoben und beliebig lange im Mund behalten wird. Während dieser Zeit nimmt der Körper über die Mundschleimhaut Nikotin und andere Schadstoffe auf. Eine Portion Snus entspricht der Nikotinkonzentration von ungefähr drei Zigaretten. In der Schweiz ist der Handel mit Snus aus gesundheitlichen Gründen verboten. Untersuchungen haben gezeigt, dass Snus keine leistungssteigernde Wirkung hat. Ein Einsatz im Sportbereich ist somit völlig unnötig und sinnlos.

einsetzt», meint Berliat. swiss unihockey ist nicht der einzige Sportverband, der sich mit dieser Problematik auseinandersetzen muss. Auch im Schweizer Eishockey gibt es (zu) viele Spieler, die Snus konsumieren. Im Rahmen der Kampagne «Respect on and off the ice» engagieren sich unter anderem viele Eishockeytrainer unter dem Motto «Respect your body – no snus» für snusfreien Sport.

Swiss Mobiliar League-Spieler als Vorbilder Snus wird vor allem in Sportarten mit nordischem Einfluss konsumiert. Während Alkohol und Zigaretten – leider – gesellschaftlich etabliert sind, lernen viele Jugendliche erst im Sportverein, was Snus ist, und probieren es aus. Es darf aber nicht sein, dass Kinder und Jugendliche in einem Sportverein ein nachweislich gesundheitsschädigendes Suchtmittel kennenlernen. Neben der sportlichen Ausbildung des Nachwuchses ist ein Unihockeyverein für die soziale Entwicklung seiner Jugendlichen mitverantwortlich – eine grosse, aber auch schöne Herausforderung. Diese Verantwortung tragen auch die Spielerinnen und Spieler der Swiss Mobiliar League mit. Ihre Vorbildfunktion ist riesig. Deshalb stehen gerade grosse Vereine mit einer Mannschaft in den obersten Ligen in der Pflicht, sich mit der Snus-Problematik auseinanderzusetzen. Es ist zentral, dass sich Swiss Mobiliar League-Stars ihrer Vorbildfunktion bewusst sind und sie mit einem guten Beispiel vorangehen und das Thema Snus nicht verharmlost wird. Dies gilt insbesondere im Kontakt mit Junioren und auch in der Öffentlichkeit. swiss unihockey und «cool and clean» wollen einen fairen und sauberen Unihockeysport. Jeder kann und muss seinen Beitrag dazu leisten. 

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Modus Nationalliga

Swiss Mobiliar League und Nationalliga B Die Spiele der Swiss Mobiliar League, kurz SML, und der Nationalliga B werden bei den Männern wie bei den Frauen auf dem Grossfeld und als Einzelspiele ausgetragen. Die reguläre Spieldauer beträgt 3 20 Minuten (effektive Spielzeit). Setzt sich ein Team in der regulären Spielzeit durch, erhält es in der Qualifikationsphase 3 Punkte und der Verlierer keine angerechnet, in den Playoffs und Playouts 1 Sieg. Steht nach 60 Minuten kein Sieger fest, wird das Spiel mit einer Verlängerung fortgesetzt. In der Qualifikationsphase dauert diese maximal 5 Minuten, in den Playoffs, Playouts und Auf- / Abstiegsplayoffs maximal 20 Minuten. Fällt in der Verlängerung ein Tor, ist das Spiel sofort zu Ende («golden goal»). Steht nach der Verlängerung noch immer kein Sieger fest, kommt es zum Penaltyschiessen mit vorerst je 5 Schützen pro Team. Das nach der Verlängerung oder dem Penaltyschiessen siegreiche Team erhält in der Qualifikationsphase 2 Punkte und das unterlegene 1 Punkt angerechnet, in den Playoffs und Playouts 1 Sieg.

Swiss Mobiliar League Herren Qualifikation In der Qualifikationsphase bestreiten 12 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaft umfasst demnach für jedes Team 22 Spiele. Playoffs Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 8 Ränge beenden, nehmen an den Playoffs teil. In der ersten Playoff-Runde (Viertelfinal) können die Teams auf den Qualifikationsrängen 1 bis 3 in der Reihenfolge ihrer Platzierung ein Team der Ränge 5 bis 8 als Gegner auswählen. Die beiden verbleibenden Teams treffen ihrerseits aufeinander. Die siegreichen Teams der Viertelfinal-Serien werden anhand ihrer Platzierung nach der Qualifikation neu rangiert. Die daraus hergeleiteten Halbfinal-Paarungen lauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für die unterlegenen Viertelfinalisten ist die Saison zu Ende. Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen im Playoff-Final um den Titel eines «Schweizer Meisters». Spiele um den dritten Schlussrang werden keine ausgetragen. Die Playoffs werden im Modus «best of 7» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst jeweils in den Spielen 1, 4, 5 und 7 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2, 3 und 6. Ein Team kommt auf maximal 21 Playoff-Spiele. Playouts Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 9 bis 12 beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Playouts. Dabei treffen der 9. und der 12. der Qualifikation in einer Serie aufeinander, während sich in der anderen Serie der 10. und der 11. messen. Das siegreiche Team jeder Serie verbleibt in der SML. Die Playouts werden im Modus «best of 7» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst in den Spielen 1, 4, 5 und 7 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2, 3 und 6. Auf- / Abstiegsplayoffs SML / NLB Die unterlegenen Teams der Playout-Serien bestreiten Auf- / Abstiegsspiele gegen die beiden Halbfinalsieger der NLB-Playoffs. Dabei trifft das nach der Qualifikation besser rangierte SML-Team auf den NLB-Zweiten und das schlechter rangierte Team auf den

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powerplay Guide 2010 / 2011

Ersten. Die Gewinner der beiden Serien qualifizieren sich für die SML, die Verlierer bestreiten die Saison 2012 /13 in der NLB. Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das SML-Team geniesst in den Spielen 2 und 4 Heimrecht, jenes der NLB in den Spielen 1, 3 und 5.

Nationalliga B Herren Qualifikation In der Qualifikationsphase bestreiten 10 Teams eine doppelte Runde mit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaft umfasst demnach für jedes Team 18 Spiele. Playoffs Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der Ränge 1 und 2 beenden, sind fürs Playoff-Halbfinal gesetzt. Jene auf den Rängen 3 bis 6 nehmen an den Viertelfinals teil. Dabei treffen der 3. und der 6. der Qualifikation in einer Serie aufeinander, während sich in der anderen Serie der 4. und der 5. messen. Für die unterlegenen Viertelfinalisten ist die Saison zu Ende. Die siegreichen Teams treffen im Halbfinal auf die beiden besten Teams der Qualifikation, wobei der Sieger aus der Serie 4. vs. 5. auf den Ersten der Qualifikation trifft und jener aus der Serie 3. vs. 6. auf den Zweiten. Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien nehmen an den Auf- / Abstiegsplayoffs NLB / SML teil. Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, die schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4. Auf- / Abstiegsplayoffs NLB / SML Für die unterlegenen Halbfinalisten ist die Saison zu Ende. Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien bestreiten Auf- / Abstiegsspiele gegen die beiden Playout-Verlierer der SML. Dabei trifft das nach der Qualifikation besser rangierte NLB-Team auf das nach der Qualifikation schlechter rangierte der SML. Die beiden anderen Team bilden die zweite Paarung. Die Gewinner der beiden Serien qualifizieren sich für die SML, die Verlierer bestreiten die Saison 2012 /13 in der NLB. Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das NLB-Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht, jenes der SML in den Spielen 2 und 4. Playouts Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 bis 10 beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Playouts. Dabei treffen der 7. und der 10. der Qualifikation in einer Serie aufeinander, während sich in der anderen Serie der 8. und der 9. messen. Das siegreiche Team jeder Serie verbleibt in der NLB. Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4. Auf- / Abstiegsplayoffs NLB / 1. Liga Die unterlegenen Teams der Playout-Serien bestreiten Auf- / Abstiegsspiele gegen die beiden qualifizierten Teams der 1. Liga Grossfeld. Die Paarungen werden ausgelost. Die Gewinner der beiden Serien qualifizieren sich für die NLB, die Verlierer bestreiten die Saison 2012 / 13 in der 1. Liga Grossfeld. Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Dabei geniesst das NLB-Team in den Spielen 2 und 4 Heimrecht, jenes der 1. Liga in den Spielen 1, 3 und 5.


Swiss Mobiliar League Damen Qualifikation In der Qualifikationsphase bestreiten 8 Teams eine dreifache Runde mit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaft umfasst demnach für jedes Team 21 Spiele. Massgeblich für die Zuteilung eines zusätzlichen Heimspiels in der dritten Runde der Qualifikationsphase ist die Platzierung in der Qualifikation der Saison 2010 /11. Jene Teams auf den Rängen 1 bis 4 des Vorjahres erhalten vier, jene auf den Rängen 5 bis 8 drei Heimspiele zugesprochen. Für die Teams, welche die Qualifikation auf den Rängen 5 und 6 beenden, ist die Saison zu Ende. Playoffs Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 4 Ränge beenden, nehmen an den Playoffs teil. Die Halbfinal-Paarungen lauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für die unterlegenen Halbfinalisten ist die Saison zu Ende. Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen im Playoff-Final um den Titel eines «Schweizer Meisters». Spiele um den dritten Schlussrang werden keine ausgetragen. Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Ein Team kommt demnach auf maximal 10 Playoff-Spiele. Das besser rangierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4. Playouts Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 und 8 beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Playouts. Das siegreiche Team dieser Serie verbleibt in der SML. Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4. Auf- / Abstiegsplayoffs SML / NLB Das unterlegene Team der Playout-Serie bestreitet Auf- / Abstiegsspiele gegen den Gewinner der NLB-Playoffs. Die Gewinner der Serie qualifiziert sich für die SML, der Verlierer bestreitet die Saison 2012 /13 in der NLB. Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das SML-Team geniesst in den Spielen 2 und 4 Heimrecht, jenes der NLB in den Spielen 1, 3 und 5.

Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen eine Finalserie, in welcher der Teilnehmer an den Auf- / Abstiegsplayoffs ermittelt wird. Sollte der siegreiche Finalist auf die Teilnahme an den Auf- / Abstiegsplayoffs verzichten, kann einzig der unterlegene Finalist als Ersatz nachrücken. Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4. Auf- / Abstiegsplayoffs NLB / SML Für den unterlegenen Finalisten ist die Saison zu Ende. Das siegreiche Team der Finalserie bestreitet Auf- / Abstiegsspiele gegen den Playout-Verlierer der SML. Der Gewinner der Serie qualifiziert sich für die SML, der Verlierer bestreitet die Saison 2012 /13 in der NLB. Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das NLB-Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht, jenes der SML in den Spielen 2 und 4. Playouts Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 und 8 beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Playouts. Das siegreiche Team dieser Serie verbleibt in der NLB, das unterlegene steigt direkt in die 1. Liga Grossfeld ab. Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besser rangierte Team geniesst in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.

Nationalliga B Damen Qualifikation In der Qualifikationsphase bestreiten 8 Teams eine dreifache Runde mit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaft umfasst demnach für jedes Team 21 Spiele. Massgeblich für die Zuteilung eines zusätzlichen Heimspiels in der dritten Runde der Qualifikationsphase ist die Platzierung in der Qualifikation der Saison 2010 /11. Jene Teams auf den Rängen 1 bis 4 des Vorjahres erhalten vier, jene auf den Rängen 5 bis 8 drei Heimspiele zugesprochen. Für die Teams, welche die Qualifikation auf den Rängen 5 und 6 beenden, ist die Saison zu Ende. Playoffs Die Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 4 Ränge beenden, nehmen an den Playoffs teil. Die Halbfinal-Paarungen lauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für die unterlegenen Halbfinalisten ist die Saison zu Ende.

powerplay Guide 2011 / 2012

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Resultate 2010/2011

Swiss Mobiliar League Herren Tabelle nach der Qualifikation Rg. Team

Sp

S

1. SV Wiler-Ersigen 2. UHC Alligator Malans 3. Grasshopper Club Zürich 4. Tigers Langnau 5. Floorball Köniz 6. Chur Unihockey 7. UHC Grünenmatt 8. Kloten-Bülach Jets 9. UHC Waldkirch-St. Gallen 10. UHC Uster 11. HC Rychenberg Winterthur 12. UHC Lok Reinach

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

17 15 14 13 10 11 8 8 6 6 6 2

(n.V/P.) N (n.V/P.)

(3) (1) (1) (1) (3) (1) (3) (0) (2) (1) (0) (0)

2 6 6 5 7 8 10 12 13 14 14 19

Playoffs Viertelfinals UHC Alligator Malans – Chur Unihockey Unihockey Tigers Langnau – Floorball Köniz Grasshopper Club Zürich – UHC Grünenmatt SV Wiler-Ersigen – Kloten-Bülach Jets

4:1 4:0 4:1 4:1

Halbfinals UHC Alligator Malans – Grasshopper Club Zürich SV Wiler-Ersigen – Unihockey Tigers Langnau

3:1 3:0

Final SV Wiler-Ersigen – UHC Alligator Malans

3:0 (5:4 n.V. / 4:3 / 6:2)

Playouts UHC Waldkirch-St. Gallen – UHC Lok Reinach* UHC Uster* – HC Rychenberg Winterthur

4:2 0:4

*Qualifiziert für Auf-/ Abstiegsspiele NLB / SML

Auf-/Abstiegsplayoffs NLB/SML Zug United – UHC Lok Reinach UHT Eggiwil – UHC Uster

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powerplay Guide 2011 / 2012

3:0 (10:4 / 3:2 / 7:4) 1:3 (6:4 / 4:11 / 3:7 / 3:10)

(0) (0) (1) (3) (2) (2) (1) (2) (1) (1) (2) (1)

Tore

+/-

144:83 162:112 163:118 155:113 121:105 122:106 125:135 114:131 110:141 88:132 116:139 78:183

+61 +50 +45 +42 +16 +16 -10 -17 -31 -44 -23 -105

P

57 47 45 44 38 37 31 26 23 21 20 7


Swiss Mobiliar League Damen Tabelle nach der Qualifikation Rg. Team

Sp

S

(n.V/P.)

U

N (n.V/P.)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

14 14 14 14 14 14 14 14

13 11 9 7 4 5 2 1

(0) (1) (0) (0) (1) (0) (1) (1)

0 0 0 0 0 0 0 0

0 2 5 7 8 9 10 11

Piranha Chur R.A. Rychenberg Winterthur UHC Dietlikon Bern Capitals Zug United Burgdorf Wizards FBR Dürnten-Bubikon-Rüti UHC Höfen

(1) (0) (0) (0) (1) (0) (1) (1)

Tore

+/-

105:36 95:34 64:51 62:75 52:63 39:63 31:79 43:90

+69 +61 +13 -13 -11 -24 -48 -47

P

40 35 27 21 15 15 9 6

Tabelle nach der Finalrunde Rg. Team

Sp

S

(n.V/P.)

U

N (n.V/P.)

1. 2. 3. 4. 5. 6.

19 19 19 19 19 19

18 13 12 9 5 5

(0) (1) (1) (0) (2) (0)

0 0 0 0 0 0

0 5 6 8 11 14

Piranha Chur R.A. Rychenberg Winterthur UHC Dietlikon Bern Capitals Zug United Burgdorf Wizards

(1) (0) (0) (2) (1) (0)

Tore

+/-

138:46 112:55 89:65 89:105 69:85 49:95

+92 +57 +24 -16 -16 -46

P

55 41 38 29 20 15

Playoffs Halbfinals R. A. Rychenberg Winterthur – UHC Dietlikon Piranha Chur – Bern Capitals

3:1 3:0

Final Pirana Chur – R. A. Rychenberg Winterthur

1:3 (5:6 n.V. / 4:8 / 4:3 / 3:4)

Playouts FBR Dürnten-Bubikon-Rüti* – UHC Höfen

1:3 (5:0 / 4:5 n.V. / 3:4 / 2:3 n.V.)

*Qualifiziert für Auf-/ Abstiegsspiele NLB / SML

Auf-/Abstiegsplayoffs Nationalliga B / Swiss Mobiliar League Hot Chilis Rümlang-Regensdorf – FBR Dürnten-Bubikon Rüti

1:3 (2:5 / 7:5 / 0:6 / 1:2)

Swiss Mobiliar Cup / Liga-Cup Cupfinal Herren (3281 Zuschauer) Grasshopper Club Zürich – SV Wiler-Ersigen 6:3 (0:0, 1:0, 7:0)

Ligacupfinal Herren (652 Zuschauer) UHC KTV Muotathal – UHCevi Gossau 12:11 (7:0, 6:0, 10:0)

Cupfinal Damen (1375 Zuschauer) R.A. Rychenberg Winterthur – UHC Zugerland 13:1 (7:0, 5:0, 2:0)

Ligacupfinal Damen (428 Zuschauer) UHC Oekingen – UHCevi Gossau 3:4 (2:0, 3:0, 2:0)

powerplay Guide 2011 / 2012

115


Skorerlisten und NLB-Tabellen Saison 2010/2011

Topskorer Swiss Mobiliar League Herren

Skorerliste Swiss Mobiliar League Damen

Nach der Qualifikation Name

Nach der Qualifikation

Team

1. Esa Jussila 2. M. Hofbauer 3. Jami Manninen Gesamte Saison 1. Esa Jussila 2. M. Hofbauer 3. Jami Manninen

T

A Tot.

UHC Alligator Malans 20 45 65 SV Wiler-Ersigen 30 30 60 UHC Alligator Malans 39 18 57 UHC Alligator Malans 24 61 85 SV Wiler-Ersigen 40 41 81 UHC Alligator Malans 51 29 80

Skorerliste NLB Herren T

A Tot.

Zug United 12 13 25 Jona-Uznach Flames 12 9 21 Langenthal Aarwangen 13 7 20 Zug United 24 23 47 Jona-Uznach Flames 21 22 43 UHC Thun 20 16 36

Nationalliga B Herren

Piranha Chur 20 33 53 R.A. Rychb. Winterthur 20 33 53 Piranha Chur 39 9 48

Name

1. Caroline Hediger 2. Daniela Vontobel 3. Janine Frei Gesamte Saison 1. Daniela Vontobel 2. Caroline Hediger 3. Christine Rossel

Team

T

A Tot.

Aergera Giffers-Marly 12 11 23 Hot Chilis Rümlang-R. 17 5 22 UHC Zugerland 15 6 21 Hot Chilis Rümlang-R. 23 8 31 Aergera Giffers-Marly 17 14 31 UHC Thun 25 4 29

Nach der Finalrunde

Team

Sp

Tore

Pt.

UHC Sarganserland UHC Thun Zug United RD March-Höfe Altendorf Langenthal Aarwangen Jona-Uznach Flames UHT Eggiwil Bern Capitals

14 14 14 14 14 14 14 14

68:57 61:54 67:64 61:58 55:59 69:60 61:58 38:70

28 25 24 24 21 20 19 7

Auf- / Abstiegsplayoffs SML / NLB siehe unter «Swiss Mobiliar League Herren» Playouts NLB Halbfinals UHC Thun – Bern Capitals 3:2 Langenthal Aarwangen – Jona-Uznach Flames 0:3 Final Langenthal Aarwangen – Bern Capitals 2:1 (7:5/1:2/5:2) Auf- / Abstiegsspiele NLB / 1. Liga Ticino Unihockey Bellinzona – Bern Capitals 2:0 (5:3/14:6) UH Mittelland-Region Olten Zofingen / Zürisee Unihockey ZKH steigen als Gruppesieger 1. Liga GF direkt in die NLB auf.

116

A Tot.

Nationalliga B Damen

Nach der Qualifikation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

T

Nach der Qualifikation

Team

1. Petr Kozusnik 2. Andreas Gahlert 3. Ch. Svanemar Gesamte Saison 1. Petr Kozusnik 2. Andreas Gahlert 3. Patric Burger

Team

R.A. Rychb. Winterthur 14 24 38 R.A. Rychb. Winterthur 26 8 34 Piranha Chur 22 6 28

Skorerliste NLB Damen

Nach der Qualifikation Name

Name

1. Andrea Hofstetter 2. N. Stadelmann 3. Corin Rüttimann Gesamte Saison 1. Mirca Anderegg 2. Andrea Hofstetter 3. Corin Rüttimann

powerplay Guide 2011 / 2012

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Team

Sp

Tore

Pt.

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf UHC Thun UHC Zugerland Aergera Giffers-Marly UH Red Lions Frauenfeld UHC Waldkirch-St. Gallen

19 19 19 19 19 19

88 : 60 78 : 54 93 : 69 78 : 65 65 : 59 41 : 65

41 41 35 32 30 14

Playouts Unihockey Leimental – Floorball Köniz 3:1 (6:1 / 3:4 n. P. / 3:1 / 3:0) Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB siehe unter «Swiss Mobiliar League Damen»


Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987–2011

Eine Analyse aller Schweizer Herren-Länderspiele Total Spiele Total Siege Total Unentschieden Total Niederlagen Total Punkte Total erzielte Tore Total erhaltene Tore

200 88 29 83 205 961 854

Von Jahr zu Jahr Jahr

Sp.

S

U

1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Total

1 2 2 4 4 2 4 9 11 10 10 10 7 11 7 11 11 13 9 14 9 15 9 12 3 200

0 0 0 1 1 0 0 7 7 5 3 6 1 8 2 4 5 9 3 6 4 7 3 5 1 88

0 0 0 0 1 2 2 0 13 1 3 0 0 1 1 2 2 2 1 4 1 2 1 2 0 29

N +Tore

1 2 2 3 2 0 2 2 4 4 4 6 2 4 5 4 2 5 4 4 2 5 5 2 83

4 3 5 11 11 10 7 45 55 52 32 48 13 57 19 37 55 97 52 99 30 75 37 93 14 961

-Tore

Pte.

8 0 21 0 10 0 40 2 16 3 10 2 10 2 22 14 23 15 41 11 27 9 34 12 36 2 28 17 34 5 46 10 51 12 41 20 55 7 77 16 39 9 69 16 44 7 54 12 18 2 854 205

Spezielle Statistiken Erstes Tor 50. Tor 100. Tor 150. Tor 200. Tor

14. 2.1987 Urdorf (CH) Thomas Tanner in der ersten Spielminute beim 4:8 gegen Schweden 12. 11.1993 Stockholm (SWE) Andrea Engel beim 2:4 gegen Finnland 17. 3.1995 Prag (CZE) Thomas Engel beim 6:2 gegen Tschechien 12. 11.1995 Helsinki (FIN) Andre Vils beim 3:3 gegen Finnland 16. 5.1996 Uppsala (SWE) Christoph Buser beim 8:3 gegen Russland

250. Tor

6. 2.1998 Kladno (CZE) Thomas Weber beim 4:1 gegen Tschechien 300. Tor 11. 2. 2000 Oslo (NOR) Matthias Hofbauer beim 4:1 gegen Norwegen 400. Tor 20. 05. 2002 Helsinki (FIN) Adrian Capatt beim 6:4 gegen Tschechien 500. Tor 24. 04. 2004 Brönderslev (DAN) Thomas Engel beim 11:1 gegen Dänemark 600. Tor 10. 09. 2005 Chur (CH) Chr. Hofbauer beim 5:8 gegen Tschechien 700. Tor 28. 05. 2006 Stockholm (SWE) Michael Zürcher beim 9:4 gegen Tschechien 800. Tor 10.12. 2008 Ostrava (TCH) Armin Brunner beim 12:1 gegen Dänemark 900. Tor 07.12. 2010 Helsinki (FIN) Joel Krähenbühl beim 37:0 gegen Singapur Erster Sieg 1990 Vantaa (FIN) Finnland - Schweiz, 3:5, F Erster Shutout 1994 Helsinki (FIN) Schweiz - Ungarn, 7:0, EM Höchster Sieg 2010 Helsinki (FIN) Schweiz - Singapur, 37:0, WM Höchste Niederlage 1990 Mariestad (SWE) Schweiz - Schweden, 1:18, F Meisten Tore/Sp. 5, Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland Meisten Assists/Sp. 7, Emanuel Antener beim 37:0 gegen Singapur Meisten Pkt./Sp. 8, Matthias Hofbauer beim 15:4 gegen Dänemark (4 T / 4 A) Matthias Hofbauer beim 37:0 gegen Singapur (3 T / 5 A) Emanuel Antener beim 37:0 gegen Singapur (1 T / 7 A) Meisten Länderspiele Matthias Hofbauer mit je 113 Länderspielen Am meisten Tore Matthias Hofbauer mit 89 Toren Am meisten Assists Matthias Hofbauer mit 65 Assists Am meisten Punkte Matthias Hofbauer mit 154 Punkten (89 Tore / 65 Assists) Am meisten Strafen Adrian Capatt mit 19  2 Minuten Jüngster Nationalsp. Thomas Engel 17 J / 10 Mt. / 20 Tg Matthias Hofbauer 17 J / 11 Mt. / 1 Tg Älteste Nationalsp. Roger Tönz am 13.12. 2008 mit 33 J / 10 Mt / 22 Tagen

powerplay Guide 2011 / 2012

117


Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987–2011

1998, 13:0 gegen Deutschland, Wolf/Tönz 1998, 5:0 gegen die Tschechien, Wolf 1998, 11:0 gegen Deutschland, Tönz 1998, 1:0 gegen die Tschechien, Tönz 2000, 8:0 gegen Deutschland, Steck 2007, 1:0 gegen Tschechien, Tönz 2010, 37:0 gegen Singapur, Hitz

Sepp Ebneter am 30. 5.1998 mit 32 Jahren und 7 Monaten Schnellstes Tor zu Beginn des Spiels

Simon Bichsel am 07.12. 2010 beim 37:0 gegen Singapur nach 39 Sekunden !

Schnellstes Tor zu Beginn eines Drittels Flurin Bösch am 7.11.1998 beim 3:5 gegen Finnland nach 4 Sekunden ! Schnellste 2 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland innerhalb 38 Sekunden ! Schnellste 3 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen Lettland innerhalb 80 Sekunden ! Schnellstes Gegentor Am 13. 5.1994 beim 2:7 gegen Schweden nach 7 Sekunden ! Schnellste Strafe Reto Weber am 29. 5.1998 im Halbfinale der WM in Prag gegen Finnland nach 7 Sekunden ! Total Shutouts: 10 1994, 7:0 gegen Ungarn, Wolf/Stucki 1995, 13:0 gegen Deutschland, Stucki 1996, 10:0 gegen Estland, Wolf

Die längste Niederlagenserie Die längste Siegesserie Die längste Serie ohne Niederlage

1987–1990

8 Länderspiele

1994 1995

5 Länderspiele 5 Länderspiele

1994 1995 2000–2001 2003–2004

5 Länderspiele 5 Länderspiele 5 Länderspiele 12 Länderspiele

Die längste Serie ohne Punktgewinn 1987–1990

8 Länderspiele

Bilanzen an internationalen Titelkämpfen EM

Ort

1994 1995

Helsinki Schweiz

WM

Ort

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010

Skeleftea / Uppsala Brünn / Prag Drammen / Oslo Helsinki Kloten / Zürich Malmö / Stockholm Ostrava / Prag Helsinki

Spiele

S

U

N

+ Tore

-Tore

+/-

5 7

4 5

0 0

1 2

21 41

11 13

+10 +28

Spiele

S

U

N

+ Tore

-Tore

+/-

6 5 5 6 6 6 6 6

4 3 3 4 4 4 4 4

1 0 0 0 0 1 0 0

1 2 2 2 2 1 2 2

43 24 23 24 43 53 35 69

22 23 18 22 25 27 23 18

+21 +1 +5 +2 +18 +26 +12 +51

Platzierung

3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE) Platzierung

5. Platz 2. Platz (SILBER) 3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE) 4. Platz 3. Platz (BRONZE) 3. Platz (BRONZE) 4. Platz

Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten vs. Finnland vs. Schweden vs. Tschechien vs. Norwegen vs. Dänemark vs. Lettland vs. Deutschland vs. Russland vs. Estland vs. Ungarn vs. Polen vs. Singapur Heimspiel Auswärtsspiel Neutral Total

118

Spiele

S

U

N

+ Tore

- Tore

+/-

50 48 38 20 15 10 7 5 3 2 1 1 54 58 88 200

8 0 24 14 13 10 7 5 3 2 1 1 20 21 47 88

8 7 6 6 2 0 0 0 0 0 0 0 12 9 8 29

34 41 8 0 0 0 0 0 0 0 0 0 22 28 33 83

142 111 175 116 117 83 82 43 28 15 12 37 259 212 490 961

256 312 133 65 34 25 7 11 7 2 2 0 215 278 361 854

-114 -201 +42 +51 +83 +58 +75 +32 +21 +13 +10 +37 +44 -66 +129 +107

powerplay Guide 2011 / 2012

Punkte ø +Tore

24 7 54 34 28 20 14 10 6 4 2 2 52 51 102 205

2.84 2.31 4.61 5.80 7.8 8.30 10.71 8.60 9.34 7.50 12.00 37.00 4.80 3.66 5.57 4.81

ø -Tore

ø-Pte.

5.12 6.50 3.50 3.25 2.27 2.50 1.00 2.20 2.33 1.00 2.00 0 3.98 4.79 4.10 4.27

0.48 0.15 1.42 1.70 1.87 2.00 2.00 2.00 2.00 2.00 2.00 2.00 0.96 0.88 1.16 1.03


Die verschiedenen Trainergespanne (jeweils vom ersten Länderspiel an) Zeitspanne

Ära Bongaards / Schmucki Ära Coray / Cathomas Ära Coray / Welten Ära Cathomas / Coray/Darms Ära Cathomas / Coray Ära Cathomas / Sabathy Ära Westerlund / Kradolfer Ära Westerlund / Sabathy Ära Westerlund / Moser Ära Karlsson / Moser Ära Wolf / Düggeli/Brendler Ära Düggeli / Brendler Ära Düggeli / Berliat Ära Berliat / Düggeli Ära Nykky / Jäntti

13. 02.1987 – 14. 03.1990 21. 03.1991 – 14. 05.1994 10.11.1994 – 20. 05.1995 10.11.1995 – 16. 05.1996 08.11.1996 – 26.04.1997 14. 08.1997 – 30. 05.1998 07.11.1998 – 25. 04.1999 12.11.1999 – 21. 05. 2000 01. 09. 2000 – 25. 05. 2002 08.11. 2002 – 23. 05. 2004 01. 09. 2004 – 28. 05. 2006 01. 09. 2006 – 31. 08. 2007 01. 09. 2007 – 31. 05. 2009 01. 06. 2009 – 31. 03. 2011 01. 04. 2011 –

Spiele

S

U

N

+ Tore

-Tore

+/-

Pte.

9 17 11 10 6 14 7 11 18 26 20 9 21 18 3

1 7 8 5 1 8 1 6 8 14 8 4 8 8 1

0 5 0 2 2 1 0 1 3 4 5 1 3 2 0

8 5 3 3 3 5 6 4 7 8 7 4 10 8 2

23 67 57 53 15 62 16 44 66 158 142 30 90 124 14

79 50 26 35 19 43 29 44 66 107 110 49 96 83 18

-56 +17 +31 +18 -4 +19 -13 0 +0 +51 +32 -19 -6 +41 -4

2 19 16 12 4 17 2 13 19 32 21 9 19 18 2

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Total

8 4 8 4 9 9 7 8 10 8 14 6 12 6 5 132

5 2 4 2 6 5 3 2 8 4 8 2 8 0 3 67

3 2 3 1 3 4 4 3 2 3 4 4 3 3 2 52

41 6 25 12 53 36 27 24 43 34 94 14 72 23 14 593

20 10 7 4 14 9 13 5 14 12 22 10 26 6 28 7 24 16 25 9 46 18 24 4 42 17 38 3 19 6 405 147

Statistik Schweizer Damen-Nationalteam 1994-2011

Eine Analyse aller Schweizer Damen-Länderspiele Total Spiele Total Siege Total Unentschieden Total Niederlagen Total Punkte Total erzielte Tore Total erhaltene Tore

132 67 13 52 147 593 405

Von Jahr zu Jahr Jahr

Sp.

S

U

N +Tore

2 6 6

0 3 2

0 0 1

2 3 3

1994 1995 1996

-Tore

Pte.

12 15 16

0 6 5

2 45 18

0 0 1 1 0 0 0 3 0 1 2 0 1 3 0 13

Bilanzen an internationalen Titelkämpfen EM

Ort

1995

Schweiz

WM

Ort

1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009

Aland FIN Borlänge SWE Riga LAT Gümligen / Bern Singapur Frederikshavn DEN Västeras SWE

Spiele

S

U

N

+ Tore

-Tore

+/-

6

3

0

3

45

15

+30

Spiele

S

U

N

+ Tore

-Tore

+/-

6 4 5 5 5 6 6

3 2 2 3 5 5 5

0 0 0 0 0 0 0

3 2 3 2 0 1 1

32 12 18 25 25 57 44

20 8 10 17 10 12 16

+12 +4 +10 +8 +15 +45 +28

Platzierung

4. Platz Platzierung

4. Platz 2. Platz (SILBER) 4. Platz 2. Platz (SILBER) 1. Platz (GOLD) 3. Platz (BRONZE) 2. Platz (SILBER)

powerplay Guide 2011 / 2012

119


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Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten vs. Finnland vs. Tschechien vs. Schweden vs. Norwegen vs. Lettland vs. Deutschland vs. Russland vs. Dänemark vs. Österreich vs. Japan vs. USA vs. Polen Heimspiele Auswärtsspiele Neutral Total

Spiele

S

U

N

+ Tore

- Tore

+/-

34 27 27 15 8 7 4 4 3 1 1 1 37 37 58 132

8 20 1 9 8 7 4 4 3 1 1 1 18 18 31 67

4 5 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 3 6 4 13

22 2 23 5 0 0 0 0 0 0 0 0 16 13 23 52

95 128 55 57 50 58 29 39 40 14 19 9 175 142 276 593

128 45 162 40 10 5 4 5 1 0 2 1 135 94 176 405

-33 +83 -107 +17 +40 +53 +25 +34 +39 +14 +17 +8 +40 +48 +100 +188

Punkte ø +Tore

20 45 5 19 16 14 8 8 6 2 2 2 39 42 66 147

2.79 4.74 2.04 3.8 6.25 8.29 7.25 9.75 13.33 14 19 9 4.73 3.84 4.76 4.49

ø -Tore

ø-Pte.

3.76 1.67 6 2.67 1.25 0.71 1 1.25 0.33 0 2 1 3.65 2.54 3.03 3.07

0.59 1.67 0.19 1.27 2 2 2 2 2 2 2 2 1.05 1.14 1.14 1.11

powerplay Guide 2011 / 2012

121


SMS-Service für alle Ligen und Gruppen swiss unihockey bietet seit 2009 den neuen SMS Service an. Möchtest du über die Resultate deiner Gruppe stets auf dem Laufenden bleiben, so ist dies genau das Richtige. Resultate und Tabellen sind via SMS unmittelbar nach Turnierschluss erhältlich. Wer von diesem Service profitieren will, muss die entsprechende Liga und Gruppe kennen und dann einen Blick auf die Code-Liste werfen. Der Resultatservice kostet 20 Rappen pro SMS.

Anmeldung Sende START <UH «Liga»«Gruppe»> an die Zielnummer 363, um nach jeder Runde über die Resultate und die aktuelle Tabelle dieser Gruppe informiert zu sein (CHF 0.20 / SMS) Beispiel: <START UH 11301> (113 bedeutet 1. Liga Grossfeld und 01 steht für Gruppe 1) 122

powerplay Guide 2011 / 2012

Folgende Ligen / Codes stehen zur Verfügung: Herren SML START UH11101 Herren NLB START UH11201 Herren 1. Liga Grossfeld START UH11301 Herren 2. Liga Grossfeld START UH11401 Herren 3. Liga Grossfeld START UH11501 Herren 1. Liga Kleinfeld START UH12301 Herren 2. Liga Kleinfeld START UH12401 Herren 3. Liga Kleinfeld START UH12501 Herren 4. Liga Kleinfeld START UH12601 Herren 5. Liga Kleinfeld START UH12701 Damen SML START UH21101 Damen NLB START UH21201 Damen 1. Liga Grossfeld START UH21301 Damen 2. Liga Grossfeld START UH21401 Damen 1. Liga Kleinfeld START UH22301 Damen 2. Liga Kleinfeld START UH22401


SMS-Service

Junioren U21 A Junioren U21 B Junioren U21 C Junioren U21 D Junioren U18 A Junioren U18 B Junioren U18 C Junioren U16 A Junioren U16 B Junioren A Junioren B Junioren C Junioren D Junioren E Juniorinnen A Juniorinnen B Juniorinnen C Juniorinnen U21 A Juniorinnen U21 B

START UH19101 START UH19201 START UH19301 START UH19401 START UH18101 START UH18201 START UH18301 START UH16101 START UH16201 START UH31401 START UH32401 START UH33401 START UH34401 START UH35401 START UH41401 START UH42401 START UH43401 START UH26101 START UH26201

Der Service funktioniert selbstverständlich nur dann einwandfrei und pünktlich, wenn die Veranstalter die Resultate umgehend Online erfassen. Bitte beachten: Die zwei letzten Ziffern <UH…01> entsprechen der Gruppennummer. Wenn du also die Resultate deiner Gruppe möchtest, gib die entsprechende Gruppennummer am Schluss der Message ein. Die Gruppennummern findet man unter www.swissunihockey.ch – Meisterschaft – andere Ligen.

Abmeldung Sende <STOP UH 11301> an die Zielnummer 363, um den Service abzubestellen. Auf der Homepage www.swissunihockey.ch unter der Resultatabfrage findet man ebenfalls den jeweiligen Code jeder Gruppe um sich für diesen Resultatservice anzumelden

15% Rabatt Gutschein 10.00 CHF 15 Marken 3000 Artikel Online Gültig ab einem Einkauf von 150.00 CHF. Ist nicht kumulierbar. Gutschein muss an der Kasse abgegeben werden. Nur in unserem Geschäft in Hochdorf gültig.

Besuche uns Online unter Unihockeycenter.ch und Unihockeygoalieshop.ch oder in unserem Geschäft in Hochdorf, wir freuen uns auf deinen Besuch. Baumli Sport GmbH|Sempacherstrasse 12|6280 Hochdorf|041 910 10 63 powerplay Guide 2011 / 2012

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Zentralvorstand Präsident AST Chef Nationalliga Regionalliga Finanzen Geschäftsführer Geschäftsstelle swiss unihockey Geschäftsführer Nationalliga / Events / Camps Lizenzwesen Meisterschaftsbetrieb Nationalteams Schiedsrichterwesen Rivella Games Buchhaltung Telefon / Empfang Chef Nachwuchs Leiter Sport Kommunikation Support Geschäftsstelle Auswahltrainer Herren A Herren U19 Damen A Damen U19 Herren U17 Region West Herren U17 Region Zentral Herren U17 Region Ost Nationalliga-Komitee Präsident Vize-Präsident Mitglied NLK Mitglied NLK Support Nationalliga Regionalliga Präsident Regionalliga Präsident Region 1 Präsidentin Region 2 Präsident Region 3 Präsident Region 4 Präsident Region 5 Präsident Region 6 Präsident Region 7 Schiedsrichterkommission Chef SK Ressort Grossfeld

Verbandsadresse

Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G Tel. G

Daniel Bollinger vakant vakant Daniel Meyer Simon Leuenberger Daniel Bitterli Michel Chaperon Christa Monico Marcella Käsermann Thomas Berger Stefan Bürki Sarah Brunner Fabienne Schüpbach

powerplay Guide 2011 / 2012 079 691 33 24 079 222 90 89 079 474 15 38 076 383 43 18 079 458 90 20 076 320 33 41 078 616 28 08 078 755 25 34 078 804 98 09

Joe P. Stöckli Constantin Streiter Marianne Hofer Peter Zingg Anton Britschgi Urs Oberhänsli Andreas Rutz Michael Lanini Lukas Gyger vakant

079 200 43 12 079 822 26 34 078 891 96 54 079 355 62 21

Andreas Iseli Martin Messerli Oliver Bachofen Daniel Brunner vakant Tel. G 031 330 24 43

078 636 28 84 081 599 27 01 079 431 82 92 076 396 67 58 079 252 88 13 078 707 90 47 079 745 40 54

079 334 54 25 079 621 41 21 079 200 43 12 079 691 33 24 079 641 58 30

Tel. G 031 330 24 44 Fax 031 330 24 49

Petteri Nykky Thomas Berger Felix Coray Gabriela Breitenstein Simon Linder Sandro Joeri Urs Ambühl

031 330 24 41 031 330 24 43 031 330 24 45 031 330 24 50 031 330 24 46 031 330 24 40 031 330 24 51 031 330 24 42 031 330 24 44 031 330 24 52 031 330 24 55 031 330 24 54 031 330 24 53

Tel. G 031 330 24 41

Ostermundigenstrasse 69 Postfach 621, 3000 Bern 22

Edwin Wiedmer Mark Wolf Andreas Iseli Joe P. Stöckli Susanna Krenger Daniel Bollinger

swiss unihockey

lukas.gyger@swissunihockey.ch

joe.p.stoeckli@swissunihockey.ch constantin.streiter@swissunihockey.ch marianne.hofer@swissunihockey.ch peter.zingg@swissunihockey.ch anton.britschgii@swissunihockey.ch urs.oberhaensli@swissunihockey.ch andreas.rutz@swissunihockey.ch michael.lanini@swissunihockey.ch

andreas.iseli@swissunihockey.ch martin.messerli@swissunihockey.ch oliver.bachofen@swissunihockey.ch daniel.brunner@swissunihockey.ch info@swissunihockey.ch

pnykky@kolumbus.fi berger@swissunihockey.ch fcoray@bluewin.ch gaby.breitenstein@gmail.com simon.linder@swissunihockey.ch sandro.joeri@swissunihockey.ch urs.ambuehl@swissunihockey.ch

bollinger@swissunihockey.ch info@swissunihockey.ch info@swissunihockey.ch meyer@swissunihockey.ch leuenberger@swissunihockey.ch bitterli@swissunihockey.ch chaperon@swissunihockey.ch monico@swissunihockey.ch käsermann@swissunihockey.ch berger@swissunihockey.ch buerki@swissunihockey.ch brunner@swissunihockey.ch schuepbach@swissunihockey.ch

edwin.wiedmer@swissunihockey.ch wolf@swissunihockey.ch andreas.iseli@swissunihockey.ch joe.p.stoeckli@swissunihockey.ch susanna.krenger@swissunihockey.ch bollinger@swissunihockey.ch

www.swissunihockey.ch info@swissunihockey.ch

swiss unihockey Kontakte


Ressort Kleinfeld Ressort Ausbildung Ressort Service Ressort Publikationen und Prozesse Teamleiter SML / NLB-Herren Teamleiter SML / NLB-Damen Technische Kommission Chef TK Stv. Chef TK Ressort Nationalliga Ressort Regionalliga Ressort Kleinfeld Ressort Reglemente Ressort Projekte Ressort Cup Ausbildungskommission Fachleiter J+S Unihockey Leiter Sport Disziplinarkommission Präsident Disziplinarrichter Verbandsgericht Präsident Kontrollausschuss Präsident Dopingkommission Chef Diverse Adressen Redaktionsleitung powerplay Kommunikation und Medien 079 621 41 21 079 535 92 69

Mark Wolf Stefan Bürki

Sarah Brunner

Tel. G 031 330 24 54

079 466 67 72

Tel. G 058 286 34 12

Thomas Brotzer Silvio Tedaldi

rudolf.buri@trees-buri.ch

Tel. G 031 310 41 51

Rudolf Buri

brunner@swissunihockey.ch

silvio.tedaldi@swissunihockey.ch

thomas.brotzer@swisslife.ch

stefan@simonsen.ch

Tel. P. 061 731 30 35

Beat Haberthür Stefan Simonsen

079 354 30 90

serge.guillet@swissunihockey.ch beat.wullschleger@swissunihockey.ch

076 565 19 99 079 200 88 80

wolf@swissunihockey.ch buerki@swissunihockey.ch

daniel.vetter@swissunihockey.ch

079 678 76 19

Tel.G 031 330 24 55

beat.wullschleger@swissunihockey.ch michael.streule@swissunihockey.ch

079 775 84 82 079 608 16 36

max.ruegg@swissunihockey.ch tino.erni@swissunihockey.ch bitterli@swissunihockey.ch thomas.baumann@swissunihockey.ch roman.walder@swissunihockey.ch peter.kunz@swissunihockey.ch

079 200 88 80 079 709 98 60

Tel. G 031 330 24 40

079 370 81 69

Beat Wullschleger Michael Streule vakant Daniel Vetter vakant vakant Serge Guillet Beat Wullschleger

Max Rüegg Tino Erni Daniel Bitterli Thomas Baumann Roman Walder Peter Kunz

swiss unihockey Kontakte

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Kontakte Swiss Mobiliar League Herren Swiss Mobiliar League Herren

Chur Unihockey Chur Unihockey, Christian Rudolf, Postfach 681, 7002 Chur, 076 588 70 79, 081 284 71 77, www.churunihhockey.ch, info@churunihockey.ch Vorstand Präsident Ehrler Cornel 078 863 88 76 cornel.ehrler@tele2.ch Finanzchef Baikhardt Fabian fabian.baikhardt@calandatreuhand.ch Marketing Rutzer Igino 079 428 20 60 igru@rubatech.ch Juniorenchef Thomas Jean Pierre 079 688 91 25 rjp@spin.ch Aktuariat Ludwig Beat 079 294 50 20 beat.ludwig@swisslife.ch Infrastruktur Bruggmann Jenzer Christina christina.bruggmann@bluewin.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Berger Thomas 081 599 27 01 thomas.berger@falnet.ch SML Herren Assistent vakant U21 Junioren Headcoach Liesch Christoph 079 631 48 52 ch.liesch@bluewin.ch U21 Junioren Assistent Dietel René 076 427 01 14 dietel@hispeed.ch

UHC Grünenmatt UHC Grünenmatt, Postfach 20, 3452 Grünenmatt, 034 431 21 36, www.uhcg.ch, admin@uhcg.ch Vorstand Präsident Von Allmen Jürg 079 635 77 55 events@uhcg.ch Kassier Schöni Fritz 079 415 03 32 uhcg.kassier@schoeni-spiez.ch Marketing Reist Christian 078 689 03 12 chrigu.reist@bluewin.ch TK-Chef Gfeller Christian 034 431 10 91 schreinerei-gfeller@bluewin.ch Sportchef Herren Reist Christian 078 689 03 12 chrigu.reist@bluewin.ch Sportchef U-Teams Bieri Ueli 079 465 69 39 uelis.bieri@bluewin.ch Sportchef Junioren Baumgartner Roland 079 203 79 34 faba@zapp.ch Events Von Allmen Jürg 079 635 77 55 events@uhcg.ch Trainer Obmann Lüthi Christoph 034 461 40 32 luethi.christof@bluewin.ch Medien Reist Christian 078 689 03 12 chrigu.reist@bluewin.ch Sekretariat Baumgartner Franziska 079 313 68 69 admin@uhcg.ch Chef Material Beer Hanspeter 034 461 45 54 Chef Schiedsrichter Flückiger Thomas 079 581 50 01 thomasflueckiger@bluemail.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Hiltbrunner Hanspeter 079 707 73 78 heubi72@gmx.ch SML Herren Assistent Sikora Radek 079 750 92 60 radek@kronorsport.ch U21 Junioren Headcoach Läng Ueli 079 214 59 86 info@galapa.ch U21 Junioren Assistent Jörg Mike 078 894 22 60 observern3.mike@gmail.com

Kloten-Bülach Jets Kloten-Bülach Jets, Schäfligrabenstr. 27, 8304 Wallisellen, 079 571 03 66, www.jets.ch, info@jets.ch Vorstand Präsident Nussbaumer Rolf k.a. praesident@jets.ch Marketing Heinzelmann Ursula marketing@jets.ch Finanzen Eberhard Heinz finanzen@jets.ch Geschäftsstelle Künzli Thomas info@jets.ch Juniorenchef Kapp René Trainerstab SML Herren Headcoach Rhyner Sascha 079 416 52 37 herren1@jets.ch U21 Junioren Headcoach Hauser Michael juniorenu21@jets.ch

Floorball Köniz Floorball Köniz, Simonetta Messerli, Postfach 774, 3098 Köniz, 079 360 96 18, www.floorball-koeniz.ch, adinfo@floorball-koeniz.ch Vorstand Präsident Schäfer Martin 079 698 71 70 martin.schaefer@floorball-koeniz.ch Sport Herren Zaugg Heinz 079 697 83 50 heinz.zaugg@floorball-koeniz.ch Sport Damen Tomaschett Marc 079 214 42 42 marc.tomaschett@floorball-koeniz.ch Sponsoring Messerli Martin 079 822 26 34 martin.messerli@floorball-koeniz.ch

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Kontakte Swiss Mobiliar League Herren Marketing & Kommunikation Spielbetrieb Logistik & Events Finanzen & Administration Trainerstab SML Herren Headcoach U21 Junioren Headcoach U21 Junioren Assistent U21 Junioren Assistent U21 Junioren Assistent U21 Juniorinnen Headcoach

Baillods Susi Kuchen Orlando Engel Martin Schütz Roland

079 365 51 52 079 302 07 52 079 664 04 71 079 251 36 46

susi.baillods@floorball-koeniz.ch orlando.kuchen@floorball-koeniz.ch martin.engel@floorball-koeniz.ch roland.schuetz@floorball-koeniz.ch

Wahli Christian Berliat René Nguyen Dat Portmann Roland Wermuth Patrick Merz Marc

079 744 73 33 076 531 31 12 078 763 57 49 079 398 36 02 079 371 17 21 076 575 23 23

christian.wahli@floorball-koeniz.ch rene.berliat@floorball-koeniz.ch nguyend_hcr@hotmail.com portmann.roland@gmail.com patwermuth@sunrise.ch marc.merz@allianz-suisse.ch

Unihockey Tigers Langnau Unihockey Tigers Langnau, Geschäftsstelle, Postfach, 3532 Zäziwil, 031 711 56 30, www.unihockeytigers.ch, info@unihockeytigers.ch Vorstand Präsident Gerber Bernhard 079 211 87 50 gerber@unihockeytigers.ch Vizepräsident Forestier Raymond 079 251 97 90 forestier@unihockeytigers.ch Leistungssport Künzi Adrian 034 461 52 59 kuenzi@unihockeytigers.ch Finanzen Schenk Katharina 079 670 96 71 schenk@unihockeytigers.ch Sonderaufgaben/Projekte Schürch Monika 079 375 71 29 schuerch@unihockeytigers.ch Kommunikation/Information Blaser Thomas 079 580 86 55 blaser@unihockeytigers.ch Junioren/Breitensport Fankhauser Barbara 079 654 70 67 fankhauser@unihockeytigers.ch Junioren/Breitensport Bieri Monika 079 101 77 06 bieri@unihockeytigers.ch Marketing/Sponsoring Kipf Christopher 079 456 42 66 kipf@unihockeytigers.ch Spielbetrieb Thomi Klaus 079 324 80 63 thomi@unihockeytigers.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Karlen Björn 079 466 57 79 karlen@unihockeytigers.ch SML Herren Assistent Rothmund Marcel 079 545 93 31 info@bodyline.ch SMLHerren Assistent Gafner Matthias 077 409 08 05 matthias.gafner@zimmer.com U21 Junioren Headcoach Engel Niklaus 079 230 81 30 niklaus.engel@bluewin.ch U21 Junioren Assistent Testa Robert 079 425 03 56 testa@bluewin.ch U21 Junioren Assistent Engel Alfred 079 565 71 16 alfred.engel@bern.ch

UHC Alligator Malans UHC Alligator Malans, Manuela Britt, Postfach 42, 7214 Grüsch, 081 330 34 52, www.alligatormalans.ch, info@alligatormalans.ch Vorstand Präsident Störi Mathis 079 436 06 06 mstoeri@bluewin.ch Finanzen Niederer Christian 079 450 59 19 c.niederer@rrt.ch Veranstaltungen Grass Heinz 079 757 48 51 heinz.grass@swibi.ch Projekte Dietrich Martin 076 582 07 59 didi-technik@ilnet.ch Marketing Clement Josias 079 218 27 10 clement@clement-elektro.ch Chef Leistungssport Hitz Thomas 079 467 89 65 thomas.hitz@gkb.ch Chef Breitensport Willi Hansjürg 079 658 85 60 hawi64@gmx.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Ahtiainen Akseli akseli.ahtiainen@flaktwoods.com SML Herren Assistent Britt Patrick 078 861 28 15 patrick.britt@richner.ch U21 Junioren Headcoach Lüthi Peter 079 434 87 39 peter.luethi82@gmx.ch U21 Junioren Assistent Riederer Max 079 457 69 79 max@fenster-riederer.ch

HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur, Roman Arpagaus, Postfach 3245, 8404 Winterthur, 079 649 95 23, www.hcrychenberg.ch, info@ hcrychenberg.ch Vorstand Präsident Ventura Andri 079 361 61 60 puls1@bluewin.ch Vizepräsidentin Krebs Martina 079 588 39 54 martinakrebs@bluewin.ch Marketing Fedi Remo 079 101 87 23 marketing@hcrychenberg.ch Finanzen Steingruber Braun Beatrice 078 608 92 38 steingruber@fm-beratung.ch Organisation Lombardini Reto 079 353 41 48 lombardini.reto@gmail.com Sportchef SML Albrecht Patrick 079 430 66 12 patrick.albrecht@baloise.ch Sportchef Nachwuchs Kern Thomas 079 461 32 52 thom.kern@bluemail.ch

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Kontakte Swiss Mobiliar League Herren Sportchef Junioren Chef Sportentwicklung Trainerstab SML Herren Headcoach SML Herren Assistent U21 Junioren Headcoach U21 Junioren Assistent

Sigg Daniel Gerber Ralph

079 936 91 96 078 654 59 26

d.sigg@gmx.ch ralphgerber@bluewin.ch

Costa Daniel Kinnunen Jukka Meier André Keller Urs

079 948 13 05 076 366 61 94 076 377 42 24 076 584 01 83

daniel.costa@denipro.com jukkapek@hotmail.com ameier37@hotmail.com uk@karl-keller.ch

UHC Uster UHC Uster, Geschäftsstelle, Postfach, 8610 Uster, 043 541 30 27, www.uhcuster.ch, uhcuster@hispeed.ch Vorstand Präsident Thoma Markus 079 663 07 47 mthoma@sunrise.ch Sport Zarotti Marco 076 348 08 44 marco.zarotti@uhcuster.ch Finanzen Huber Robert 079 474 25 88 robert.huber@ksta.zh.ch Sponsoring Thoma Ute 079 478 60 22 ute.thoma@uhcuster.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Eriksson Tomas 079 755 39 48 tian10@hotmail.com SML Herren Assistent Reimann Michael 079 277 99 46 michael.reimann@gmx.ch U21 Junioren Headcoach Ambühl Urs 079 745 40 54 urs.ambuehl@infras.ch U21 Junioren Assistent Michel Peter 079 916 24 30 piterpanam@hotmail.com

UHC Waldkirch-St. Gallen UHC Waldkirch-St. Gallen, Jeannette Moser, Leimatstrasse 36, 9205 Waldkirch, 071 430 05 40, www.uhcwasa.ch, sekretariat@uhcwasa.ch Vorstand Präsident Bürki Markus 078 907 66 14 markus.buerki@treviso.ch Marketing Bürki Markus 078 907 66 14 markus.buerki@treviso.ch Finanzen Rubano Mario 079 444 30 43 mario.rubano@bluewin.ch Sportchef Herren Schärli Othmar 078 767 27 17 othmar.schaerli@mobi.ch Sportchefin Damen Schällebaum Claudia 079 211 93 17 claudi7@bluewin.ch Junioren Mutter Sandra 078 619 92 25 sanmut@gmx.ch Organisation/Spielbetrieb Streule Benno 079 462 68 78 benno.streule@gmx.ch Sekretariat Moser Jeannette sekretariat@uhcwasa.ch Trainerstab SML Headcoach Mohr Yves 079 416 89 44 yves.mohr@swissonline.ch SML Assistent Marty Marcus 079 323 49 38 marcus.marty@bluewin.ch NLB Headcoach Riesen Markus 078 801 35 96 ri-ma@sunrise.ch NLB Assistent Butz Marco 079 353 39 24 butzeyev91@bluewin.ch NLB Assistent Schildknecht Markus 079 428 80 94 max-sport@gmx.ch U21 Junioren Trainer Egli Michael 078 839 90 07 egli.michael@hotmail.com U21 Junioren Trainer Venturini Leonardo 079 820 51 44 l_venti@hotmail.com U21 Junioren Trainer Zwicky Daniel 079 793 11 12 daniel.zwicky@ggaweb.ch U21 Juniorinnen Headcoach Zellweger Selina 079 800 64 78 selina.zellweger@ar.ch

SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen, Geschäftsstelle A.+Th. Balsiger, Hofacherweg 4, Postfach 137, 3423 Ersigen, 034 445 34 14, www.svwe.ch, info@svwe.ch Vorstand Präsident Balsiger Tom 079 532 75 07 tomban@bluewin.ch Vizepräsident/Marketing Kaiser Urs 079 351 04 01 winipa@bluewin.ch Finanzen Probst Fritz 079 425 58 55 fritz.probst@postfinance.ch Kommunikation/Sport Siegenthaler Marcel 079 321 94 28 info@szzag.ch Spielbetrieb Schneider Lukas 079 451 54 89 schneiders.lueku@bluewin.ch Werbung Lysser Otto 079 500 96 12 otto.lysser@coop.ch Anlässe Lüthi Thomas 079 328 95 94 tlaefligen@bluewin.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Luukkonen Heikki 076 267 69 96 heikkiluukkonen@luukku.com SML Herren Assistent von Känel Thomas 079 226 50 79 thomas_vonkaenel@hotmail.com U21 Junioren Headcoach Roth Lukas 078 879 11 17 rouge@livenet.ch U21 Junioren Assistent Kurt Simon 079 230 19 87 Simok@gmx.ch

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Kontakte Swiss Mobiliar League Herren Zug United Zug United, 6300 Zug, www.zugunited.ch, geschaeftsstelle@zugunited.ch Vorstand Präsident Bachmann Hans Vize Präsident Giddey Roland Assisten Vereinsleitung Neumann Stefan Finanzen Sidler René Tech.Kommision Gaier Walter Sportchef Damen Rust Sonja Sportchef Herren Oehen Rolf MSKE Lepore Antonia Trainerstab SML Herren Headcoach Progin Cédric 079 599 66 10 SML Herren Assistent Leinonen Juha 079 338 86 85 SML Herren Assistent Bumbacher Lukas 076 349 58 62 SML Damen Headcoach Anderes Neil 079 745 71 14 SML Damen Teammanager Hauser Thomas 079 366 83 77 SML Damen Assistent Trittenbach Marc 079 535 38 28 SML Damen Assistent Born Gian Duri 079 762 02 60 SML Damen Kondition Rickenbacher Dominik 079 473 27 02 U21 Junioren Headcoach Tuor Gregor U21 Junioren Assistent Schuler Fabian 079 445 17 70

praesident@zugunited.ch sponsoring@zugunited.ch assistent-vereinsleitung@zugunited.ch finanzen@zugunited.ch administration@zugunited.ch sportchef-damen@zugunited.ch sportchef-herren@zugunited.ch

cdprogin@bluewin.ch juhaleinonen78@hotmail.com lukas.bumbacher@bluewin.ch neil@neilson.ch hej@thomason.se marctrittenbach@bluewin.ch giandi.born@gmx.ch dominik.rickenbacher@gmail.com gregor.tuor@yahoo.com uhc466@hotmail.com

Grasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich, Sektion Unihockey, c/o Sportahlle Hardau, Bullingerstrasse 80, 8004 Zürich, 079 355 83 39, www.gc-unihockey.ch, info@gc-unihockey.ch Vorstand Präsident Beer Jörg 079 355 83 39 joerg.beer@gc-unihockey.ch Vizepräsident Pasquariello Dario 079 405 25 26 dario.pasquariello@gc-unihockey.ch Finanzen Killias Markus 078 711 70 05 markus.killias@gc-unihockey.ch Nachwuchs Antonelli Mario 079 690 99 69 mario.antonelli@gc-unihockey.ch Junioren Walti Daniel 078 806 61 89 daniel.walti@gc-unihockey.ch Breitensport Pedrini Maurizio 079 253 63 18 maurizio.pedrini@gc-unihockey.ch Kommunikation Fey Sascha 079 225 09 25 sascha.fey@gc-unihockey.ch Organisation Harringer Silvan 078 713 23 73 silvan.harringer@gc-unihockey.ch Supporter Widmer Adrian 079 699 00 35 adrian.widmer@gc-unihockey.ch Club of Honour Daniel Bareiss 079 400 59 29 daniel.bareiss@gc-unihockey.ch Trainerstab SML Herren Headcoach Svensson Magnus 079 824 75 04 magnus.svensson@gc-unihockey.ch SML Herren Assistent Pons Patrick 079 334 98 41 patrick.pons@gc-unihockey.ch U21 Junioren Headcoach Hasler Philippe 076 415 90 10 philippe.hasler@gc-unihockey.ch U21 Junioren Assistent Mastropietro Maurizio 079 620 69 38 maurizio.mastropietro@gc-unihockey.ch

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Kontakte Swiss Mobiliar League Damen Swiss Mobiliar League Damen

Bern Capitals Bern Capitals, Anita Kummer, Postfach 291, 3073 Gümligen, 078 605 95 19, www.berncapitals.ch, info@berncapitals.ch Vorstand PräsidentIn vakant Vizepräsidentin Stauffiger Andrea 031 387 41 00 stauffiger@gmx.ch Finanzen Galli Hans 031 333 09 82 hans.galli@derbund.ch Marketing Gerber Sandro 079 487 45 45 sandro.gerber@gmx.ch Geschäftsstelle Kummer Anita 078 605 95 19 info@berncapitals.ch Trainerstab SML Damen Trainer Brotschi Raphael 077 435 82 52 brotschi.raphael@yahoo.de SML Damen Trainer Rudin Michael 079 947 54 57 michel.rudin@besonet.ch SML Damen Torhüter Trainer Grütter Roman roman.gruetter@bluewin.ch 1. Liga GF Damen Headcoach vakant 1. Liga GF Damen Assistent vakant 1. Liga GF Damen Assistent vakant U21 Junioren Headcoach Strub Clemens 079 794 48 79 strub.clemens@gmail.com U21 Junioren Assistent Ambühl Benjamin 079 436 08 20 beny.ambuehl@zapp.ch U21 Juniorinnen Headcoach Krenger Andreas 079 739 40 42 aendu6@bluemail.ch U21 Juniorinnen Assistent Krenger Michael 079 323 47 82 mkrenger14@bluemail.ch U21 Juniorinnen Assistent Krenger Susanna 079 641 58 30 s.krenger@bluewin.ch

Burgdorf Wizards Burgdorf Wizards, Postfach 208, 3402 Burgdorf, 079 360 57 89, www.burgdorf-wizards.ch, info@burgdorf-wizards.ch Vorstand Präsident Gübeli Thomas 079 360 57 89 info@burgdorf-wizards.ch Sekretariat Quattrini Karin 079 744 58 15 kquattrini@sunrise.ch TK-Chef Oppliger Andreas 079 203 53 10 andreas.oppliger@gmx.ch Sportchef a.i. Gübeli Thomas 079 360 57 89 info@burgdorf-wizards.ch Finanzen Wyss Franz f.wyss@lubana.ch Beisitzerin, Material Christen Doris info@christensport.ch Beisitzer, Sponsoring Fiechter Oskar oskar.fiechter@bluewin.ch Trainerstab SML Damen Headcoach Casanova Aldo 079 445 96 01 miz33@bluewin.ch SML Damen Assistent Ryser Michael 079 738 20 25 michael.ryser@bluewin.ch U21 Juniorinnen Headcoach Brechbühler Simon 079 735 28 70 simon@brechi.ch U21 Juniorinnen Assistent Bieri Markus U21 Juniorinnen Assistent Lörtscher Johann

Piranha Chur Piranha Chur, Thomas Handl, Postfach, 7000, Chur, www.piranha.ch, info@piranha.ch Vorstand Präsident Handl Thomas 079 642 44 46 Infrastruktur Anderegg Beat Finanzen Fuchs Martin Nachwuchschef Girelli Romano Sportchefin Hartmann Karin 079 709 95 75 Teamchef SML Marti Giovanni Marketing/Presse Wegmann Brigitta 079 671 17 17 Trainerstab SML Damen Headcoach Van Rooden Mark 079 388 98 08 U21 Juniorinnen Headcoach Peng Aldo 078 678 62 65 U21 Juniorinnen Assistent Santoro Pasqualino 079 646 07 41

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praesidium@piranha.ch infrastruktur@piranha.ch finanzen@piranha.ch juniorinnen@piranha.ch sport@piranha.ch marketing@piranha.ch mark@vanrooden.ch aldopeng@bluewin.ch santoro.p@gmx.ch


Kontakte Swiss Mobiliar League Damen UHC Dietlikon UHC Dietlikon, Postfach 519, Dorfstrasse 5b, 8305 Dietlikon, www.uhcdietlikon.ch, info@uhcdietlikon.ch Vorstand Präsident Rebsamen Andi andi.rebsamen@uhcdietlikon.ch Sportchef Breite Hitz Hannes hannes.hitz@uhcdietlikon.ch Finanzchef Hanselmann Urs urs.hanselmann@uhcdietlikon.ch Marketing/Kommunikation Chaverat René rene.chalverat@uhcdietlikon.ch Beisitzer Achermann Marc marc.achermann@uhcdietlikon.ch Trainerstab SML Damen Headcoach Cernela Beni beni.cernela@uhcdietlikon.ch SML Damen Assistent Morf Andreas andreas.morf@uhcdietlikon.ch SML Damen Teammanager Uimonen Antti antti.uimonen@uhcdietlikon.ch SML Damen Teammanager Gartmann Urs urs.gartmann@uhcdietlikon.ch U21 A Juniorinnen Headcoach Petrovic Drago drago.petrovic@uhcdietlikon.ch U21 A Juniorinnen Assistent Tomatis Laura laura.tomatis@uhcdietlikon.ch U21 B Juniorinnen Headcoach Streit Daniel daniel.streit@uhcdietlikon.ch U21 B Juniorinnen Assistent Vetsch Patrick patrick.vetsch@uhcdietlikon.ch

Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti, Postfach 274, 8635 Dürnten, www.fbriders.ch, info@fbriders.ch Vorstand Präsident vakant Finanzen Nüssli Gabriela 079 670 22 26 g_nuessli@hotmail.com Leiter Anlässe Koller Roman 079 463 76 17 roman.koller@gmx.ch Marketing Wittwer Urs 076 376 54 93 urs.wittwer@fbriders.ch Sportchef Damen Bachofen Oliver 078 891 96 54 oliver.bachofen@fbriders.ch Sportchef Herren Cappelletti Marcel 079 790 03 95 marcel_cappelletti@bluewin.ch Sekretariat Müller Liliane 076 412 55 45 lili_mueller@yahoo.de Trainerstab SML Damen Headcoach Kihm Jürg 079 406 54 35 jiggli@gmx.net SML Damen Assistent Jakob Stefan 079 673 25 70 steff.jakob@me.com SML Damen Assistentin Pescador Aurelia 076 577 87 13 aureliapescador@gmx.net U21 Juniorinnen Headcoach Peduzzi Marcel 079 470 61 16 puzzi62@bluewin.ch U21 Juniorinnen Assistentin Müller Nicole 078 865 26 61 nicole-mueller@hotmail.com U21 Juniorinnen Goalietrainerin Hofstetter Michaela 078 684 31 85 m_hofstetter3@hotmail.com

UHC Höfen UHC Höfen, Postfach 2618, 3601 Thun, www.uhchoefen.ch, info@uhchoefen.ch Vorstand Präsident Schmocker Bernhard 079 422 94 61 Vizepräsident Ruchti Franz 079 320 33 63 Finanzen Hauser Thomas 079 301 46 98 TK Tschiemer Stefan 079 670 87 54 Marketing Steiner Jürg 077 412 47 21 Sportchef Damen Studer Daniel 079 215 57 14 Sportchef Herren Zehnder Stephan 079 381 01 33 Juniorenobmann Wölfli Roni 079 788 56 64 Qualitätsicherung Winkler Tiffany 079 723 23 58 Trainerstab SML Damen Headcoach Mani Markus 079 463 55 32 SML Damen Assistent Elvedi Flavio 079 535 69 62 U21 Juniorinnen Trainer Liechti Regula 079 257 61 10 U21 Juniorinnen Trainer Montanaro Luciano 079 417 64 70 U21 Juniorinnen Trainer Wettstein Jonas 079 373 02 74

schmocker63@bluewin.ch trombonefranz@gmx.ch thomas.hauser@bls.ch tschimi@gmx.ch juerg.steiner@astra.admin.ch studer-egli@bluewin.ch stephan.zehnder@bluewin.ch roni.woelfli@bluewin.ch tiffany.winkler@gmx.ch markus77.mani@bluewin.ch flevi3@postmail.ch liechti.regula@bluewin.ch luciano.montanaro@comet.ch jonas75@bluewin.ch

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Kontakte Swiss Mobiliar League Damen / Nationalliga B Herren Red Ants Rychenberg Winterthur Red Ants Rychenberg Winterthur, Steiner Annetta, Gärtnerstrasse 18, 8400 Winterthur, 052 202 17 78, www.redants.ch, sekretariat@redants.ch Vorstand Präsidentin Lienhart-Cozzio Sandra 076 316 96 30 praesidentin@redants.ch Finanzen Tschümperlin Irène 076 424 74 74 tschuemperlini@gmail.com TK Cantore Pino 079 324 75 57 pino.webmail@swissonline.ch Marketing Bälli Brigit 076 525 66 25 marketing@redants.ch New Media Bieri Thierry 079 474 47 37 tbieri@hispeed.ch Services/Logistik Kathriner Michaela 079 796 72 45 mika26@gmx.ch Trainerstab SML Damen Headcoach Kern Rolf 079 391 10 20 rolf.kern@kernschaufelberger.ch SML Damen Assistent Eteläpää Kati 076 437 31 46 kati.etelapaa@netti.fi SML Damen Assistent Rusterholz Marco 076 334 36 62 marco_rsp98@hotmail.com U21 Juniorinnen Headcoach Eteläpää Kati 076 437 31 46 kati.etelapaa@netti.fi U21 Juniorinnen Assistent Reyes Fidel 079 635 03 02 fidel.reyes@gmx.net U21 Juniorinnen Assistent Airaksinnen Jenny 078 906 44 89 jenska14@hotmail.com

Zug United S. Swiss Mobiliar League Herren

NLB Herren

Red Devils March Höfe Altendorf Red Devils March Höfe Altendorf, Geschäftsstelle, Landiweg, 8854 Siebnen, 055 440 25 16, www.reddevils.ch, geschaeftsstelle@reddevils.ch Vorstand Präsident Weber Adrian 079 238 28 40 adrian_weber@bluewin.ch Finanzen Rüttimann Simon simon_ruettimann@hotmail.ch Marketing Kaufmann Mischa Sportchef Rauchenstein Jürg 076 348 88 53 juera@hispeed.ch Geschäftsstelle Schwarz Bea 079 708 62 57 geschaeftsstelle@reddevils.ch Medien Locher Andreas 078 894 93 17 alo77@gmx.ch TK-Chef Wattenhofer Marlene Trainerstab NLB Herren Headcoach Rauchenstein Jürg 076 348 88 53 juera@hispeed.ch NLB Herren Assistent Fagagnini Silvan U21 Junioren Headcoach noch offen U21 Junioren Assistent noch offen U21 Juniorinnen Headcoach keine vorhanden

UHT Eggiwil UHT Eggiwil, Jakob Limacher, Postfach 5, 3537 Eggiwil, 034 491 10 72, www.uht-eggiwil.ch, info@uht-eggiwil.ch Vorstand Präsident, Sponsoring Limacher Jakob 079 552 60 06 jakob.limacher@bluewin.ch Spielbetrieb Schär Fritz 079 466 48 97 frischae@bluewin.ch Sekretär, Vize-Präsident Wüthrich Christoph 079 219 93 11 info@uht-eggiwil.ch Finanzen Gfeller Beatrice 034 402 64 29 beatrice-gfeller@bluewin.ch Sportchef Aktive vakant Sportchef Junioren Zaugg Lorenz 079 373 01 43 lorenz.zaugg@bluewin.ch Event Zysset Marianne 079 247 06 20 mw.zysset@bluewin.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Schneider Markus 079 654 61 07 markus-schneider@bluewin.ch NLB Herren Assistent Röthlisberger Marcel 079 473 46 30 mirosatan_13@bluemail.ch NLB Herren Assistent Hess Nik 079 374 51 33 niklaushess@bluewin.ch U21 Junioren Headcoach Gerber Marcel 079 346 29 04 marcelgerber@zapp.ch

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Kontakte Nationalliga B Herren Jona-Uznach Flames Jona-Uznach Flames, Postfach 2305, 8645 Jona, 055 216 11 33, www.flames.ch, info@flames.ch Vorstand Präsident Schmucki Josef 079 515 47 78 josef.schmucki@bwz-rappi.ch Vize-Präsident Bertini Marco 079 406 26 31 mbertini@bluemail.ch Finanzen Vock Remo 079 753 58 38 remo@vock-fink.ch Marketing Hörler Rhea 079 543 85 61 r.hoerler@parsenn-produkte.ch Technik Gödl Mathias 078 656 98 99 mathias.goedl@ubs.com Leistungssport Frank Terence 076 584 25 08 frankterence@yahoo.com Breitensport Derrer Christian 079 715 64 37 derrerch@hotmail.com Organisation Häbig Susanne 078 659 74 54 susi_haebig@hotmail.com Teammanager H1 Jud Daniel 076 377 66 97 dani_jud@hispeed.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Hirzel Felix 079 421 62 94 fige@bluewin.ch NLB Herren Assistent Ruchti Christoph 079 282 66 60 chris26@hispeed.ch NLB Herren Assistent Meier Marco 079 244 58 43 boele@bluewin.ch U21 Junioren Headcoach Schmucki Stefan 079 774 24 90 stibe.schmucki@hispeed.ch U21 Junioren Assistent Cortesi Sandro 076 434 54 84 scortesi_54@msn.com U21 Junioren Assistent Wiget Patric 078 796 31 38 patric.wiget@bluewin.ch

Unihockey Langenthal Aarwangen Unihockey Langenthal Aarwangen, Postfach 1036, 4900 Langenthal, www.ula.ch, info@ula.ch Vorstand Präsident Vize-Präsident Zahnd Roland 078 870 87 27 roland.zahnd@ula.ch Finanzen Locher Cornelia 078 711 15 67 cornelia.locher@ula.ch Kommunikation Hänni Heidi 079 779 00 37 heidi.haenni@ula.ch Marketing Cassani Lorenzo 062 922 31 31 lorenzo.cassani@ula.ch Spielbetrieb Lüthi Hanspeter 076 498 43 12 hanspeter.luethi@ula.ch Vereinsanlässe Zahnd Roland 078 870 87 27 roland.zahnd@ula.ch Sportchef Zingg Christian 079 262 65 66 christian.zingg@ula.ch Sekretariat Hanimann Ruth 062 922 10 40 ruth.hanimann@ula.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Trnavsky Tomas 079 746 17 74 tomas.trnavsky@ula.ch NLB Herren Assistent Caplazi Roman 079 917 38 18 roman.caplazi@ula.ch NLB Herren Assistent Grob Matthias 076 405 08 53 matthias.grob@ula.ch NLB Herren Assistent Niederhauser Jukka 079 818 92 65 jukka.niederhauser@ula.ch U21 Junioren Headcoach Salvisberg Marco 079 548 85 09 marco.salvisberg@ula.ch U21 Junioren Assistent Salvisberg Luca 079 521 89 31 luca.salvisberg@ula.ch

Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen, Marc Streit, Postfach 1040, 4603 Olten, 078 748 19 98, www.unihockey-mittelland.ch, info@unihockey-mittelland.ch Vorstand Sport Rechsteiner Jan 079 562 48 02 sport@unihockey-mittelland.ch Finanzen Streit Marc 078 748 19 98 finanzen@unihockey-mittelland.ch Marketing Schilling Patrik 079 332 93 24 marketing@unihockey-mittelland.ch Kommunikation Gafner Marcel 079 652 27 50 kommunikation@unihockey-mittelland.ch Events Kasper Christoph 079 415 72 32 events@unihockey-mittelland.ch Administration Zedi Sarah 076 327 27 11 administration@unihockey-mittelland.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Riggenbach Rolf 079 302 41 15 rolfriggenbach@gmx.ch NLB Herren Assistent Delaquis Marc 079 698 15 96 m.delaquis@gmail.com NLB Herren Assistent Burkhard René

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Kontakte Nationalliga B Herren UHC Lok Reinach UHC Lok Reinach, Postfach 814, 5734 Reinach AG, www.lokreinach.ch, info@lokreinach.ch Vorstand Sportchef Rickenbach Jan 078 731 71 58 jan.rickenbach@lokreinach.ch Aktuar Zumbühl André 079 721 04 63 andi.zumbuehl@lokreinach.ch Finanzchefin Rohr Daniela 079 338 77 17 daniela.rohr@lokreinach.ch Personalchef Mürset Marc 079 588 24 25 marc.muerset@lokreinach.ch PR-Chef Wiederkehr Patrick 079 687 72 36 patrick.wiederkehr@lokreinach.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Jehli Patrick 076 568 38 88 patrick.jehli@gmx.ch NLB Herren Teamchef Jansen Marc 079 761 11 15 marc.jansen@gmx.net U21 Junioren Headcoach Jehli Patrick 076 568 38 88 patrick.jehli@gmx.ch U21 Juniorinnen Headcoach Trippel Janine 079 705 47 51 janine.trippel@unterkulm.ch U21 Juniorinnen Assistent Morel Clément clement.morel@gastrosocial.ch

UHC Sarganserland UHC Sarganserland, H. P. Koller, Postfach, 7320 Sargans, 079 287 83 30, www.uhcsarganserland.ch, info@uhcsarganserland.ch Vorstand Sportchef Voneschen Reto 079 458 50 85 reto.voneschen@uhcsarganserland.ch Vizepäsident Finanzen Vetsch Hansueli hansueli.vetsch@uhcsarganserland.ch Spielbetrieb Koller Hans Peter 079 287 83 30 hp.koller@uhcsarganserland.ch Trainerstab NLB Herren Headcoach Gugelmann Simon simon.gugelmann@uhcsarganserland.ch NLB Herren Coach Davidsson Patrik 079 648 74 51 patrik_davidsson21@live.se

UHC Thun UHC Thun, Postfach 799, 3607 Thun, 033 222 05 30, www.uhcthun.ch, info@uhcthun.ch Vorstand Präsident Ramseier Fredi 079 481 81 19 Sportchef Herren Lehmann Christoph 079 789 78 75 Sportchef Damen Rossel Christine 079 343 01 69 Sportchef Junioren Von Känel Irene 079 326 36 94 Meisterschaftsbetrieb Zaugg Rene 079 366 30 28 Chef J+S Coach Montanaro Luciano 079 417 64 70 Sponsoringchef Montanaro Mario 079 439 42 59 Marketing Stöckli Christof 079 434 48 40 Kassier Meyer Hans-Roland 079 273 18 71 Event, Clubheft Meer Ernst 076 547 03 33 Clubrestaurant Ramseier Jacqueline 078 847 33 10 Trainerstab NLB Herren Headcoach Gerber Roger 079 690 13 21 NLB Herren Assistent Lehmann Christoph 079 789 78 75 NLB Damen Headcoach Jenni Marcel 079 352 63 18 NLB Damen Assistent Rossel Christine 079 343 01 69 U21 Junioren Headcoach Wüthrich Adrian 078 764 53 13 U21 Junioren Assistent Zoss Michael 078 821 50 05 U21 Juniorinnen Headcoach Montanaro Luciano 079 417 64 70 U21 Juniorinnen Assistent Wettstein Jonas 079 373 02 74 U21 Juniorinnen Assistent Liechti Regula 079 257 61 10

framseier@uhcthun.ch christoph.lehmann9@hotmail.com christine.rossel@gawnet.ch irene.vonkaenel@bluewin.ch renezaugg@hispeed.ch imm.montanaro@bluewin.ch mariomontanaro@uhcthun.ch stoeckli@krankenheim-spiez.ch hans-r-meyer@bluewin.ch ernst.meer@wst.ch jacqramseier@hotmail.com rogerber5@bluewin.ch christoph.lehmann9@hotmail.com marcel.jenni@axa-winterthur.ch christine.rossel@gawnet.ch lmm.montanaro@bluewin.ch jonas75@bluewin.ch liechti.regula@bluewin.ch

Ticino Unihockey Ticino Unihockey, Alan Bottoli, c.p. 2751, 6501 Bellinzona, 078 645 38 91, www.tiuh.ch, info@ticinounihockey.ch Vorstand Präsident Bottoli Alan 078 645 38 91 alan.bottoli@ticinounihockey.ch Vize-Präsident Biaggini Eugenio 079 293 88 31 eugenio.biaggini@ticinounihockey.ch TK-Chef Pancera Michele 076 392 75 03 michele.pancera@ticinounihockey.ch Logistik-Planung Pancera Marco 078 671 18 88 marco.pancera@ticinounihockey.ch Finanzchefin Tamagni Donata 079 444 07 16 donata.tamagni@ticinounihockey.ch

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Kontakte Nationalliga B Herren / Damen Materialchef Organisator Trainerstab NLB Herren Headcoach NLB Herren Assistent NLB Herren Assistent U21 Junioren Headcoach

Lerch Alfred Sartori Niccolò

079 293 88 31 079 739 31 28

alfred.lerch@ticinounihockey.ch niccolo.sartori@ticinounihockey.ch

Egloff Raffael Lava Alessandro Tomatis Luca Vanza Niccolò

076 561 25 26 078 853 11 99 079 423 79 09 076 508 79 86

raffael.egloff@ticinounihockey.ch Alessandro.Lava@baspo.admin.ch luca.tomatis@ticinounihockey.ch nicolo.vanza@ias.ti.ch

Zürisee Unihockey Zürisee Unihockey, Christoph Nater, Näfgasse 3, 8008 Zürich, 079 257 19 04, zueriseeunihockey.ch, ChrNater@datacomm.ch Vorstand Präsident Nater Christoph 079 257 19 04 ChrNater@datacomm.ch Vizepräsident Bührer Stefan 076 586 18 44 stefanbuehrer@hotmail.com Juniorenobmann Enzler Martin 079 282 22 23 martin.enzler@gmail.com Sportchefin Lagler Joelle 079 634 55 94 joellelagler@gmail.com TK-Chef Reichmuth Daniel 079 466 52 51 daniel.reichmuth@bluemail.ch Finanzen Wyder Stefan 078 709 18 50 stefanwyder@hotmail.com Aktual Walde Claudio 079 233 07 60 claudio@walde.ch Sportchefin Stv. Haus Ursina 079 461 01 38 ursina.haus@gmail.com Chef Anlässe Hodgskin Thomas 079 305 97 64 thomas_hodgskin_3@hotmail.com Trainerstab NLB Herren Headcoach Schmid Alex 079 616 24 76 alexschmid81@hotmail.com NLB Herren Assistent Kohli Michael 076 510 94 96 michael.kohli@gmx.ch U21 Junioren Headcoach Wyder Dominik 078 717 53 74 domiwyder@hotmail.com

NLB Damen

UH Red Lions Frauenfeld UH Red Lions Frauenfeld, Tamara Hari, Mühlewiesenweg 7A, 8500 Frauenfeld, 079 452 32 69, info@redlions-frauenfeld.ch Vorstand Vize-Präsident Gerber Max 079 702 63 86 angie-max@bluewin.ch Kassier Ackerknecht Daniel 078 825 99 39 aggi@gmx.ch Sportchef Damen Füllemann Diana 076 586 09 63 diana.fuellemann@sunrise.ch Sportchef Herren Frei Andreas 078 790 40 15 andreas.frei@solnet.ch Sponsoring Schäfli Raphael 078 713 29 85 sponsoring@redlions-frauenfeld.ch Beisitzer Manfré Stephan 078 627 72 45 manfre.s@sunrise.ch Leiterin LA/Jugi Breu Carole 078 879 53 44 carole.breu@tg.ch Trainerstab NLB Damen Trainer Gutzwiller Felix 078 940 58 77 gutzi.f@bluewin.ch NLB Damen Trainer Raschle Martina 078 921 21 88 raschlemartina@hotmail.com Herren GF 2. Liga Trainer Alder Sandro 079 580 06 08 sandro.alder@gmx.ch Junioren U21 C Trainer Frei Andreas 078 790 40 15 andreas.frei@solnet.ch Junioren U21 C Trainer Ackerknecht Daniel 078 825 99 39 aggi@gmx.ch Juniorinnen U21 B Trainer Wetzel Gaby 079 818 78 94 gaby.wetzel@cytos.com Juniorinnen U21 B Trainer Hasler Cäcilia 079 380 03 73 Caecilia.Hasler@gmx.ch

UHC Aergera Giffers UHC Aergera Giffers, Jan Jungo, Postfach, 1735 Giffers, 079 234 88 37, www.uhcaergera.ch, jan.jungo@uhcaergera.ch Vorstand Vizepeäsident Köstinger Thomas 079 222 55 02 thomas.koestinger@uhcaergera.ch Sportchef Damen Jungo Jan 079 234 88 37 jan.jungo@uhcaergera.ch Sportchef Herren Cosandey Elmar 078 627 66 33 elmar.cosandey@uhcaergera.ch Spielbetrieb Lauper Andrea 079 745 72 70 andrea.lauper@uhcaergera.ch Spielbetrieb Raemy Kerstin 079 257 87 12 kerstin.raemy@uhcaergera.ch Sponsoring Jungo Jan 079 234 88 37 jan.jungo@uhcaergera.ch Finanzen Stempfel Patricia 079 509 02 42 patricia.stempfel@uhcaergera.ch Sekretärin Riedo Tamara 079 303 00 34 tamara.riedo@uhcaergera.ch Junioren Vonlanten Beat 079 752 88 67 beat.vonlanthen@uhcaergera.ch

powerplay Guide 2011 / 2012

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Kontakte Nationalliga B Damen Trainerstab NLB Damen Headcoach NLB Damen Assistent U21 Junioren Headcoach U21 Juniorinnen Headcoach U21 Juniorinnen Assistent

Jungo Jan Kolly Sascha Köstinger Thomas Vonlanthen Beat Stempfel David

079 234 88 37

jan.jungo@uhcaergera.ch

079 222 55 02 079 752 88 67

thomas.koestinger@uhcaergera.ch beat.vonlanthen@uhcaergera.ch

Unihockey Leimental Unihockey Leimental, Rainer Altermatt, Postfach 837, 4104 Oberwil BL, 079 692 98 07, www.U-L.ch, gs@U-L.ch Vorstand Präsident Kühni Christian 079 663 47 33 praesident@u-l.ch Finanzen Schaffter Philipp 079 430 42 53 finanzen@u-l.ch Kommunikation Mendelin Brigitte 079 353 62 45 kommunikation@u-l.ch Projekte Rüeger Veronika 078 717 35 75 projekte@u-l.ch Sponsoring / Vizepräsident Hänggi Jan 079 752 57 31 sponsoring@u-l.ch Sportchef Höin Daniel 079 341 31 25 sport@u-l.ch Geschäftsführer Altermatt Rainer 079 692 98 07 gs@u-l.ch Trainerstab NLB Damen Headcoach Rynnäs Ville 079 341 31 25 sport@u-l.ch NLB Damen Assistent Rodze Iveta 079 223 71 45 iveta66@inbox.lv U21 Juniorinnen Headcoach Rodze Iveta 079 223 71 45 iveta66@inbox.lv U21 Juniorinnen Assistent Stöckli Sarai 079 475 37 07 sarai_st@yahoo.de

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf Hot Chilis Rümlang-Regensdorf, Geschäftsstelle, Postfach 111, 8153 Rümlang, 044 818 14 77, www.hotchilis.ch, info@hotchilis.ch Vorstand Präsident Zaugg Michael 079 352 70 76 praesident@hotchilis.ch Vize-Präsident Bebie Patric 079 359 69 10 vize-praesident@hotchilis.ch TK-Chef Rauper Roger 079 218 06 63 tk-chef@hotchilis.ch Aktuarin Strässler Marie 076 559 00 86 aktuar@hotchilis.ch Kassierin Baumgartner Melanie 078 648 07 14 kassier@hotchilis.ch Marketing Burri André 079 257 31 79 marketing@hotchilis.ch Trainerstab NLB Damen Headcoach Cadosch Reto 079 411 05 03 damen1@hotchilis.ch NLB Damen Assistent Rauper Roger 079 218 06 63 damen1@hotchilis.ch NLB Damen Kondition Stadelmann Thomas 079 293 94 07 damen1@hotchilis.ch U21 Juniorinnen Coach Ciaccia Alex 079 382 53 67 u21@hotchilis.ch U21 Juniorinnen Coach Wächter Stephan 079 544 41 22 u21@hotchilis.ch

UHC Thun S. NLB Herren

UHC Waldkirch-St. Gallen S. Swiss Mobiliar League Herren

UHC Zugerland UHC Zugerland, Postfach 840, 6330 Cham, www.zugunited.ch, geschaeftsstelle@uhczugerland.ch Vorstand Präsident Hänggi Marcel praesident@uhczugerland.ch Vize-Präsident Weber Sascha vize@uhczugerland.ch Chef Junioren Pratter Reto junioren@uhczugerland.ch OK-Chef Pirot Marco organisation@uhczugerland.ch Finanzchef Eckenstein Ruedi finanzen@uhczugerland.ch TK.-Chef Steiner Michael Trainerstab NLB Damen Headcoach Büttiker Markus 079 393 1852 buettiker@databaar.ch NLB Damen Assistent Christen Martin 079 817 7673 chrismar01@datazug.ch

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Kontakte Nationalliga B Damen UH Zulgtal Eagles UH Zulgtal Eagles, Burger Sandra, Diessbachstrasse 15, 3510 Freimettigen, 078 657 39 09, www.uhzulgtaleagles.ch, sb@uhzulgtaleagles.ch Vorstand Präsident Burger Sandra 078 657 39 09 sb@uhzulgtaleagles.ch Vize-Präsident Berger Martin 079 361 55 94 martin.berger@solnet.ch Kassier Schilt Romina 079 454 46 65 romina-schilt@bluewin.ch Event Manager Gerber Andreas 079 208 97 93 Spaut55@gmx.ch Werbechef Dähler Roland 079 427 48 48 rolanddaehler@bluewin.ch Sportchef Haldimann Sandra 079 235 95 89 saendi_15@hotmail.com Sekretärin Sempach Andrea 079 684 21 59 andrea.sempach@bluewin.ch Juniorenobmann Kropf Urs 078 685 46 42 urs.kropf64@bluewin.ch Beisitzer/Webmaster Bachmann Silvan 079 625 67 36 silvanba@bluewin.ch Trainerstab NLB Damen Headcoach Eberhart Hans 078 764 21 44 NLB Damen Assistent Salzmann Roland 079 325 16 31 roland_salzmann@hotmail.com U21 Junioren Headcoach Wüthrich Simon 079 773 30 93 wuethrich-simon@bluewin.ch U21 Junioren Assistent Schenk Stefan 079 222 37 41 stefanschenk@windowslive.com U21 Juniorinnen Headcoach Siegenthaler Claudia 079 566 08 41 claudia.siegenthaler@gmx.ch

printwork.ch Per

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Kontakte Nationalliga B Damen

«Wir wünschen den Teams von swiss unihockey einen erfolgreichen Start in die neue Saison.» Powerplay mit printgraphic AG Bern dem Printpartner und Inserateverwalter von swiss unihockey. Für wirksame Druckerzeugnisse… Grafik und Design, Konzeptarbeiten, Datenaufbereitung, Druck, Druckverarbeitung und Versandarbeiten …sind wir gerne auch Ihr Partner.

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printgraphic AG Bern Zikadenweg 39, 3000 Bern 6 Telefon 031 330 20 60, www.printgraphic.ch powerplay@printgraphic.ch

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